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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
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Von nichts kommt nichts

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:06.06.23 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Schwester Annika

Der Rapport hats echt in sich. Das Galina degradiert werden würde, hätte ich mir denken können.

Wenn sie wirklich so doof ist, Lana und Mitzuki auf den Leim zu gehen, dann ist ihr wirklich nicht mehr zu helfen.

Katharina hat ihren Einstand bravorös gemeistert. Wird spannend bleiben.

Dankeee dafür


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TV Yvette-Joelina
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Sachsen


lebe deinen Traum

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:19.06.23 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

danke für die tolle Fortsetzung deiner Geschichte. Endlich hat Galina das bekommen was sie verdient hat. Bin gespannt ob sie auf die Falle von Lana und Matzuki hereinfällt.

Für Judith scheint es ja auch bald wieder ernst zu werden und sie muss zurück auf ihren Platz auf dem Ruderdeck. Bin ja gespannt ob sich Galina an ihr "Versprechen" hält sie nicht weiter zu schikanieren.

Es wäre schön wenn Judith wieder etwas mehr Raum in deiner Geschichte einnehmen würde, da ja auch bald entsprechende Neuerungen auf dem Schiff Einzug halten werden. Ich sage nur "Gäste".

Und als Westeuropäerin wird sie sicher sehr viel von diesen in Anspruch genommen werden, das arme Ding.

Das war es erst einmal von mir.

Viel Spaß beim Schreiben und lass uns bitte nicht so lange auf die nächste Fortsetzung warten.


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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Von nichts kommt nichts

Beiträge: 151

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:08.07.23 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


... Ich hoffe, Galina hat sich einen Wecker gestellt... schließlich wartet ihre erste Schicht als "einfache" Aufseherin...

...und natürlich Lanas und Matzukis aufgestellte Mausefallen...



gruß Kami
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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:16.07.23 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser.
Ich weiß, dass die nächste Fortsetzung schon etwas länger auf sich warten lässt.
Aber ich bin bei meiner Geschichte nun an einem Punkt angelangt, wo ich alle weiteren Fortsetzungen erst ganz neu schreiben muss. Das dauert leider auch etwas länger.

Die bisherigen hatte ich schon vor mehreren Jahren geschrieben, einiges davon musste auch ergänzt, und teilweise auch ganz neu geschrieben werden.
Die Geschichte hatte sich etwas verändert, aber das Grundgerüst ist immer geblieben.

Die nächste Fortsetzung ist aber schon sehr weit gediehen, es gibt wieder ein paar Überraschungen, und es dauert nicht mehr lange, bis ich sie einstelle.
Ich bitte noch um etwas Geduld, umso schöner wird es dann.

Gruß Schwester Annika

gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:18.07.23 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, heute geht es munter weiter, im wahrsten Sinne des Wortes.
Dazu wünsche ich euch wieder viel Spaß.

Teil 163

Nachdem sich Galina völlig geknickt getrollt hatte, schnaufte Katarina mal tief durch, und dann fragte sie: „Frau Anastasija, wie habe ich mich geführt?“ Die sagte ganz erfreut: „Katarina, das war hervorragend. Dass sie das so gut meistern, sie haben sich selber übertroffen.“ Lucija sagte dazu: „Ich pflichte Anastasija bei. Ich hätte das nicht besser machen können.“ Katarina wischte sich erfreut eine Träne aus dem Augenwinkel, und bedankte sich für das Lob. Dann meinte Anastasija: „Katarina, da wir drei nun Oberaufseherinnen sind, halte ich es nicht mehr für nötig, uns weiter zu siezen. Deshalb finde ich, dass wir uns mit dem Du- Wort begegnen. Katarina, was hältst du davon?“ Diese lächelte, und sagte: „Das finde ich sehr gut, also dann…“ Lucija sagte auch: „Schön, das ist wirklich eine sehr gute Idee… Galina soll nur merken, dass hier nun eine neue Zeitrechnung begonnen hat.“ Doch nach einer kurzen Nachdenkpause sagte sie: „Aber… jetzt haben wir erst wieder nur drei Oberaufseherinnen. Also wieder eine zu wenig, wie sollen wir das denn händeln?“ Anastasija meinte dazu: „Das war mir vom Anfang an klar, wenn es zu Galinas Degradierung kommt….“ Katarina nickte, und sagte dann: „Wir sollten uns da was überlegen, aber es fällt uns sicher was ein…“ Dann sagte Anastasija: „Also gut, was ich vorhatte, das haben wir heute erreicht. Wir beenden das jetzt, und ziehen uns zurück. Denn Morgen früh, möchte ich sehen, wie Galina, ihren ersten regulären Aufsichtsdienst führt.“ Katarina, und Lucija lachten auf, und alle drei zogen sich dann in ihre Kabinen zurück. Katarina ging noch schnell unter die Dusche, und als sie fertig war, zog sie sich wieder einen ihrer geliebten Satin-Pyjamas an. Dann kniete sie sich wieder zum Andachtswinkel, und dankte dort, dass es zu einem guten Ende gekommen war. Sie bat auch um Schutz für Judith, und betete darum, dass es für sie doch niemals mehr zurück auf die Ruderbank gehen würde. Dann kuschelte sie sich ins Bett, und schlief bald darauf ein.

Galina wälzte sich jedoch in ihrem Bett hin und her, sie kam nicht zur Ruhe, und als der Wecker klingelte, wankte sie unausgeschlafen runter in die Messe, um ihr Frühstück einzunehmen.
Inzwischen hing Anastasija am schwarzen Brett Galinas Degradierung offiziell aus. Als die anderen Aufseherinnen das sahen, begannen sie natürlich auch, darüber zu diskutieren. Doch als Galina ankam, verstummten alle plötzlich. Sie holte sich ihr Frühstück, und setzte sich zu Alexandra, und Tatjana. Sie schwieg, und stocherte lustlos in ihrer Mahlzeit herum, während die anderen Aufseherinnen sie mit Schadenfreude musterten. Besonders gefiel ihnen, dass Galina ab nun auch den schwarzen Gürtelverschluss tragen musste. Denn die anderen hatten nicht vergessen, wie sehr sie von Galina gepiesackt, und schikaniert worden waren. Einige wollten es ihr auch noch extra deutlich hineinsagen, und so manche wollte sich auch noch an ihr persönlich rächen, doch sie wollten nur noch auf eine günstige Gelegenheit warten. Als Galina fertig war, folgte sie den anderen Aufseherinnen, um nun mit ihresgleichen Dienst zu ,machen…

Am Ruderdeck waren die Sklavinnen natürlich auch überrascht, als Galina als nunmehrige Aufseherin einen Abschnitt zugeteilt wurde. Natürlich ließ sich keine etwas anmerken, doch als sie Galinas neue Position erkannten, waren auch sie erfreut darüber, und Genugtuung machte sich ebenfalls breit. Wie es ihr auch gesagt worden war, wurde Galina, von den anderen Aufseherinnen beobachtet, und auch Anastasija sah ihr genau auf die Finger. So vermied es Galina, ihre Wut, und Enttäuschung, über ihre Degradierung, an den Sklavinnen auszulassen. Noch dazu war sie viel zu übermüdet, da sie die halbe Nacht kein Auge zugemacht hatte. Sie bog ihren ersten Aufsichtsdienst herunter, und hatte später in der Messe auch kaum Appetit, und verzog sich dann in ihre Kabine. Dort kam dann Anastasija vorbei, und erinnerte sie daran, dass sie noch umziehen musste, und ihr weitere Konsequenzen ankündigte, falls sie trödeln sollte. Sie sagte ihr auch, dass ihr Landgangverbot erst in zwei Tagen abläuft, also hat sie für ihre Aufgabe mehr als genug Zeit. Da Galina deshalb nichts anderes übrigblieb, begann sie schließlich, ihre persönlichen Sachen für den Umzug vorzubereiten, und reinigte dann auch die andere Kabine durch, die sie dann beziehen musste. Als sie schließlich mit allem fertig war, begutachtete Katarina beide Kabinen, und Galina musste noch einiges nachreinigen. Erst als Katarina zufrieden war, schupfte sie einen Eimer, mit Desinfektionstücher in die Kabine. Damit musste Galina jede Fläche von ihrer alten Kabine desinfizieren, und erst als der Eimer geleert war, war ihr Auszug abgeschlossen. Katarina sperrte die Kabine ab, und Galina bewohnte nun die kleinere, die ursprünglich für Katarina vorgesehen war…
Das wurmte Galina ganz besonders, da sie immer erreichen wollte, dass Katarina in diese Kabine ziehen sollte. Nun musste sie selbst dort wohnen...


Während Galina ihren ersten Aufsichtsdienst schob, kam Katarina in die Messe, sie setzte sich auch gleich, so wie immer, zu ihren Freundinnen. Doch sie spürte auch, dass da plötzlich eine gewisse Distanz vorhanden war, aber vielleicht auch deshalb, weil sie sich nicht zu Anastasija gesetzt hatte, die sich auch so wie immer, zu anderen Aufseherinnen gesellt hatte. Deshalb fragte sie Jelena: „Was ist mit euch los, ihr müsst doch nicht plötzlich so großen Respekt vor mir haben. Also, verhalten wir uns doch so, wie früher.“ Darja meinte: „Ja da hast du… ähhh… da haben sie doch…“ Doch Katarina zog ihre Augenbrauen hoch, und sagte: „Nichts mit … -sie- okay? Ich bin Katarina, so wie bisher, oder auch… Kathi…“ Damit war alles wieder im Lot, alle lachten, auch Walerija stimmte da mit ein, und als sie mit ihrer Mahlzeit fertig waren, sagte Katarina: „Ich bringe Judith was zu essen, und dann… soll ich hier die Sklavinnen beim aufräumen beaufsichtigen. Und ab Morgen, führe ich, so wie Anastasija, und Lucija, auch die Oberaufsicht am Ruderdeck.“ Als dann alle fertig waren, blieb Katarina alleine zurück, und ging dann zu dem kleinen Kämmerchen, um Natalia, und Rebecca zu holen. Sie mussten darin mit dem Aufräumen warten, bis die Aufseherinnen die Messe verlassen hatten.

Als sie die Türe öffnete, hüpften die beiden natürlich auch sofort in die Höhe, und nahmen auch die befohlene Grundstellung ein. Es war dieselbe, wie auch in den Zellen, die die Sklavinnen immer zeigen mussten, wenn eine Aufseherin zu ihnen kam. Dazu mussten sie stramm stehen, die Hände seitlich an den Körper legen, und den Kopf etwas gesenkt halten. Natürlich hatte es da auch bei Katarina nie eine Ausnahme gegeben, auch vor ihr mussten die Sklavinnen diese Grundstellung immer einnehmen. Doch als Natalia sah, dass Katarina nun eine Oberaufseherin war, stand sie umso schneller stramm, auch Rebecca tat es ihr gleich. Natalia fragte: „Sie… sind nun Oberaufseherin? Ich gratuliere ihnen dazu, vom ganzen Herzen…“ Katarina lächelte kurz, und sagte dann: „Ganz recht, Galina wurde degradiert, wegen vieler Dinge, und Anastasija hat dann durchgegriffen. Aber das können wir jetzt hinter uns lassen. Ich muss noch zu Judith, kann ich euch kurz alleine lassen?“ Die beiden sagten es ihr auch sofort zu, deshalb bereitete Katarina schnell für Judith etwas zum essen vor, und brachte es ihr dann in die Zelle. Sie erzählte ihr auch, was Galina hatte einstecken müssen. Judith konnte sich etwas Schadenfreude auch nicht verkneifen, und Katarina sagte noch: „Ich sehe später noch Mal nach, ob sich Michail schon gemeldet hat. Schon ungewöhnlich, dass es so lange dauert…. Aber am Nachmittag gehe ich mit dir rauf, ans Oberdeck. Dort können wir uns länger unterhalten. Also bis dahin.“ Dann kehrte Katarina in die Messe zurück, wo sie die beiden beim aufräumen beaufsichtigte, und ihnen dabei auch half.

Am nächsten Tag kam Katarina zur dritten Ruderschicht, und es war zugleich auch ihre erste Oberaufsicht, die sie alleine führen musste. Sie sammelte sich, schnaufte tief durch, und betrat dann zusammen mit den anderen Aufseherinnen, das Ruderdeck. Alle Sklavinnen mussten aufstehen, um den neu eingetroffenen Aufseherinnen, auch Respekt zu zollen. Die Spannung stieg unter den Sklavinnen deutlich an, als sie hörten, dass auch Katarina dabei war. Lucija wartete vorne, Katarina ging zu ihr, und Lucija sagte durch das Headset: „Sklavinnen, herhören! Oberaufseherin Katarina hat heute Nachmittag das Kommando über euch! Es ist ihre erste Oberaufsicht, und ich, und natürlich auch sie selbst, erwarten uns von euch, dass alles reibungslos abläuft! Selbstverständlich habt ihr Oberaufseherin Katarina, genauso wie allen anderen, sofort zu gehorchen, und sie hat auch keine Hemmungen, euch das auch durch harte Behandlung, oder auch durch Strafen beizubringen. Wenn es sein muss, dann auch am Podest, damit das klar ist, und auch keinerlei Illusionen unter euch aufkommen. Ihr wisst natürlich auch genau, warum ich das erwähne, deshalb muss ich das auch nicht extra ausführen. Das war es, was ich euch zu sagen hatte, und hiermit übergebe ich das Kommando, an Oberaufseherin Katarina!“ Damit verließen Lucija, und die anderen Aufseherinnen das Deck, Katarina nahm das Headset, und sagte: „Wie euch Lucija schon mitgeteilt hat, führe ich heute, meine erste Oberaufsicht. Ich hoffe, dass es am Ende des Tages, für mich keinen Grund gibt, etwas beanstanden zu müssen, was ihr dann auch sehr deutlich spüren würdet. Also, unterstützt mich, durch entsprechendes Verhalten, damit ich danach Anastasija berichten kann, dass es keine Probleme gegeben hat. Sie wird übrigens mal vorbeikommen, um zu sehen, wie das hier heute abläuft. Am Ende des Tages werde ich dann sehen, wie zufrieden ich mit euch war. Also, dann soll es mal losgehen.“ Nach einer kurzen Pause stellte sie den Taktgeber ein, und dann befahl sie auch schon: „Aufseherinnen, die Plätze einnehmen. Sklavinnen, Aaaaachtuuuung! Fertig machen zum Rudern. Vorwärts, Schlagzahl fünf!“ Nachdem sich die Sklavinnen bereitgemacht hatten, befahl Katarina: „Loooos!“ Dann aktivierte sie den Taktgeber, und ihre erste Oberaufsicht, hatte damit begonnen. Zu den angestrengten Stöhnen der Sklavinnen mischte sich auch sehr schnell das Zischen, und Klatschen der Peitschen, und die Schmerzensschreie der davon getroffenen Sklavinnen.

Katarina ging auch langsam am Mittelgang auf und ab, und beobachtete dabei die Aufseherinnen, und auch die Sklavinnen. So manche blickte mit leidenden Gesicht zu ihr auf, doch Katarina wusste, dass sie das nun ausblenden musste. Anastasija kam auch vorbei, und beobachtete Katarina bei der Oberaufsicht. Etwas später, ging sie wieder raus, und sie schien zufrieden zu sein. Als diese Schicht zuende war, ließ Katarina auch so wie üblich, die Gürtelkontrolle durchführen, und sie ließ auch zwei Sklavinnen bestrafen. Als auch das abgeschlossen war, sagte sie: „Ihr habt euch gut geführt, und deshalb ist es auch nicht nötig, eine weitere Einheit anzuhängen. Ich hoffe, es bleibt auch so. Ihr habt nun Ruhezeit, und später kommt die Abendration. Das war es dann für euch, wir sehen uns Morgen früh wieder.“ Dann ging sie außer Dienst, und Walerija übernahm den Nachtdienst.


Galina hatte inzwischen genug Zeit gehabt, sich Lanas, und Matzukis Vorschlag durch den Kopf gehen zu lassen, sich das nicht gefallen zu lassen. So fasste sie den Entschluss, sich nun bei ihren Freunden auszujammern, und dass sie ihr helfen sollen.
Am nächsten Tag, meldete sie sich schon früh am Morgen bei Anastasija, und informierte sie darüber, dass sie mit ihren Vorgesetzten im Flottenkommando sprechen wollte. Zwar hatte jede Aufseherin das Recht dazu, doch die Oberaufseherin musste darüber informiert werden. Doch so, wie es Galina praktiziert hatte, einfach alle zu übergehen, das war nie zulässig gewesen. Anastasija fragte sie auch gleich: „Und mit welcher Begründung?“
Galina schluckte kurz, und sagte dann: „Persönliche Aussprache…“ Anastasija nickte kurz, und sagte dann: „Einverstanden. Aber vergessen sie nicht, sich auch bei der Empfangsdame anzumelden.“ Wieder bildete sich in Galinas Hals ein Kloß, als sie daran dachte, sich bei dieser Dame anmelden zu müssen, die ihr schließlich so eine deftige Abfuhr erteilt hatte. Doch sie hatte sich fest vorgenommen, den exakten Dienstweg einzuhalten, um Anastasija bloß keine Kante zu bieten, um dort einhacken zu können. Sie hoffte noch immer, dass sie ihre Freunde erneut so umgarnen könnte, dass sie sie wieder unterstützen würden.

Nachdem Galina diesen Termin bei Anastasija angekündigt hatte, telefonierte sie mit ihren Förderer im Flottenkommando. Sie sagte: „Galina will wieder zu euch kommen, ich bin davon überzeugt, dass sie erreichen will, dass alles für null, und nichtig erklärt wird, was sie da jetzt ausbaden muss.“ Ihr Förderer lachte kurz, und sagte dann: „Mache dir keine Sorgen, die hat keine Chance. Aber gut, dass ich es weiß, ich werde was für sie vorbereiten. Warte kurz, ich melde mich wieder.“ Wie zugesagt, rief er kurz darauf Anastasija an, und informierte sie: „Alles erledigt, wenn Galina zu uns kommt, dann wird sie bereits erwartet. Aber das, was wir mit ihr machen werden, das wird sie niemals im Leben vergessen. Dann kommt sie nie mehr zu uns. Aber du solltest jedoch einkalkulieren, dass sie dann für einige Zeit ausfallen wird. Dafür sorgen wir.“ Dann erzählte er, was sie mit Galina vorhaben, Anastasija lachte, und fragte: „Wirst du auch dabei sein?“ Doch ihr Förderer sagte: „Ich bin doch nicht irre. An der mache ich mir die Finger nicht schmutzig. Die ist mir viel zu dreckig. Außerdem, habe ich meinen Stolz.“ Anastasija war zufrieden, und gab noch am Vormittag, an Galina die Terminbestätigung weiter.
Gleich darauf meldete sich Galina von der Galeere ab, als sie auscheckte, wartete Lana dort, um zu sehen, ob Galina wirklich von Bord ging. Sie fragte sie: „Gehst du jetzt zum Flottenkommando?“ Galina sagte grimmig: „Ja, denn das lasse ich nicht auf mich beruhen, was Katarina da gemacht hat. Die wird gleich wieder degradiert, und ich bin wieder Oberaufseherin, so wie es sein muss. Und Anastasija wird auch noch eine auf dem Deckel kriegen. Lucija auch, denn die war voll auf Katarinas Seite. Ich bin sicher bald zurück, und dann haben wir was zu feiern.“ Lana antwortete: „Gut, dann erzähle mir alles. Bin auch schon gespannt, welches Gesicht Katarina dann machen wird." Galina nickte, und sagte: „Bis später, denn ich bin schon bald zurück. Im Triumpf natürlich.“ Während sich Galina auf dem Weg machte, sah ihr Lana noch ein wenig nach, und lachte dann in sich hinein. Sie ahnte bereits, dass Galina diesmal auf der Verliererseite war. Sie freute sich darüber, dass Galina voll in ihre Mausefalle gehopst war, das würde ihre Revanche dafür sein, dass Galina von ihr verlangte, dass sie alle Schuld auf sich nehmen sollte. Nur damit sie selbst besser dastehen würde. Sie ging dann zu Matzuki und erzählte ihr, dass ihr Plan aufgegangen war, und Galina unterwegs zum Flottenkommando war. Matzuki freute sich ebenfalls darüber, und sagte: „Ha ha, das wird einen weiteren Dämpfer für Galina geben. Und wir beide, wir sind aus dem Schneider, denn wir haben nichts damit zu tun, wenn Galina gleich noch eine mit auf die Reise bekommt. Denn was sie da gemacht hat, das kann nicht mehr vertuscht, und einfach so vom Tisch gewischt werden. Außerdem, wie sie uns selber gesagt hat, hat sie alles unterschrieben, und damit auch akzeptiert. Das wird ein Spaß, wenn sie zurückkommt. Vielleicht sogar, mit dem Kopf unterm Arm. So klein wird sie gemacht werden.“ Lana lachte auch, und meinte: „Wir werden daran unschuldig sein, denn sie wird dann doch nicht etwa behaupten, dass wir mit ihren Freunden in die Kiste gehüpft sind, nur um dafür zu sorgen, dass sie diese Strafe erhält. Die wird schon bald wieder da sein. Und noch mehr gebrochen, als sie es jetzt schon ist. Aber wir sollten uns für sie auch noch was ausdenken. Denn die hat doch allen ernstes gesagt - stinknormale Aufseherin! Die hat uns damit alle erniedrigt, dafür kommt sie aber auch noch dran!“ Matzuki stimmte dem zu, und gespannt warteten sie den restlichen Tag darauf, dass Galina wieder zurückkommt, doch sie warteten mehrere Tage lang…

Nachdem sich Galina von Lana verabschiedet hatte, suchte sie das Flottenkommando auf. Als sie vor der Empfangsdame stand, wurde sie von ihr auch gleich durchgelassen. Galina hoffte, falls wieder alles zu ihren Gunsten geregelt wurde, dass diese Dame im Foyer auch die längste Zeit dort gewesen sein würde. Sie fand es nur etwas ungewöhnlich, dass sie so schnell vorgelassen wurde, und alles so einfach ging. Erst recht, weil doch auch bekannt war, welche Maßnahmen gegen sie durchgezogen worden sind. Als Galina im Büro angekommen war, wollte sie auch gleich damit anfangen, vor einem ihrer Bettgenossen zu zetern, und ihn zu berichten, wie Katarina mit ihr umgesprungen war. Doch der ließ sie kaum ausreden, sondern sagte zu ihr: „Galina, darüber sprichst du am besten gleich, mit mehreren von uns, so musst du das nicht wiederholen. Wir haben etwas arrangiert, und dazu ist es am besten, wenn du gleich mitkommst. Wir wollen das nicht hier erledigen, das verstehst du doch sicher.“

Vertrauensvoll folgte ihn Galina, doch das wich bald der Verwunderung, denn ihr Bettgenosse, verließ das Hauptgebäude. Sie begleitete ihn zu dem Gebäudekomplex, wo die Sklavinnen auf den Einsatz für die Galeeren vorbereitet wurden. Unterwegs fragte sie ihn: „Äääähhh, wo gehen wir denn da hin? Warum bereden wir das nicht da, wie sonst immer?“ Doch er sagte: „Ich habe schon gesagt, es ist alles arrangiert, du kannst da gleich mit uns allen besprechen. Habe etwas Geduld, es ist gleich soweit. Denn im Hauptgebäude geht das diesmal nicht, heute sind einige Gäste gekommen, und es werden die Apartments benötigt, wo wir sonst immer hingehen, um das zu regeln, wenn ich das so sagen kann... Außerdem wird den Gästen später noch etwas ganz besonderes geboten.“ Gemeinsam gingen sie dann in den Zellenblock, und Galina beschlich plötzlich das mulmige Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Deshalb sagte sie schnell: „Ich habe es mir überlegt, ich akzeptierte alles, was ich wegen meiner Fehler aufgebrummt gekommen habe. Ich gehe wieder…“ Doch ihr Freund erwiderte: „Wir sind schon fast da, du kommst jetzt mit, denn wir warten schon alle auf dich, und darauf, was du uns zu sagen hast. Vertraust du mir etwa nicht mehr?“ Dennoch beunruhigt folgte ihn Galina weiter, bis sie vor einer Türe standen, als er sie aufmachte, und sie hineingingen, blieb Galina wie angewurzelt, vor Schreck stehen. Denn in diesem Raum warteten nicht nur alle ihre Freunde vom Flottenkommando, mit denen sie das Bett geteilt hatte, sondern auch noch mehrere andere Herren, die sie jedoch nicht kannte. Es waren mehr als dreissig, die sie so richtig lüstern ansahen!

Es war derselbe Raum, in dem Judith für ihren Fluchtversuch bereits kurz gewesen ist, bevor sie auf die Galeere geführt worden war. Die beiden Aufseherinnen hatten sie zwischen den beiden Säulen angekettet, und ihr gedroht, sie auszupeitschen, doch sie taten es dann doch nicht, weil sie nur wenig Zeit gehabt hatten. Zwischen diesen Säulen, war jedoch Ramiza ausgepeitscht worden, als sie die Ärztin nicht sofort Auskunft geben wollte. Als Galina nun diese Säulen, und das Blut sah, das daran, und auch am Boden klebte, gefror ihr das Blut in den Adern. Sie konnte sich keinen Reim daraus machen, warum sie hierher geführt worden war. Noch dazu, wo doch alle ihre Freunde da waren, die würden doch niemals zulassen, dass sie vielleicht sogar gefoltert werden würde, und noch dazu ohne jeden Grund…
Aber sie sollte sich täuschen, denn der eine, der sie hierher begleitet hatte, sagte zu ihr: „Ich habe doch gesagt, es ist schon alles arrangiert. Dazu haben wir noch einige Gäste eingeladen, und denen wird noch etwas ganz besonderes geboten. Also fangen wir gleich damit an.“ Dann nahm er von einem Tisch, einige dünne Seile, Galina sah nun zum Tisch, und sah, dass darauf ein Keuschheitsgürtel, mit zwei großen Dildos, und noch dazu eine Mundmaske, mit einer großen, runden Öffnung lag. Er kam mit den Seilen wieder auf sie zu, Galina sah ihn entsetzt an, und fragte: „Was hast du vor?“ Weiter kam sie nicht, denn es versagte ihr die Stimme, als er sie anherrschte: „Das folgende hast du doch immer gemacht, wenn du zu uns gekommen bist! Deshalb bist du das auch bereits gewohnt! Also los! Zieh dich aus, du Schlampe, denn wir haben in der nächsten Zeit, noch so einiges mit dir vor!“


Während Galina im Flottenkommando war, wurden auf der Galeere nun alle Sklavinnen, die sich noch in den Erholungszellen befunden hatten, von Tamara, Andrea, und Anastasija begutachtet, ob sie wieder für den Ruderdienst herangezogen werden können. Irina nach ihrer gebrochenen Nase wurde wieder für tauglich befunden, sie wurde nach oben gebracht, und wieder auf ihren Platz angekettet. Nur Judith, und Alexa waren noch nicht völlig gesund, Alexa hatte noch Schmerzen an ihrem verstauchten Fuß, und bei Judith waren die ihr noch zugestandenen Tage noch nicht um. Ramiza sollte auf der Krankenstation noch Mal durchgecheckt werden, erst dann wollte Andrea entscheiden, wie lange sie noch in der Zelle bleiben konnte. Sie dachte sich, dass sie Ramiza noch zwei, oder auch drei Tage erholen lassen wollte. Die wusste das natürlich nicht, deshalb dachte sie, dass sie ebenfalls wieder zu ihrem Platz gebracht werden sollte, als sie jedoch nur zwecks der Untersuchung aus der Zelle geholt wurde. Deshalb wehrte sie sich mit allem, was sie hatte, und sie konnte nur mit Hilfe, von drei Aufseherinnen aus der Zelle geholt werden. Sie schrie und brüllte voller Zorn, dass man sie niemals mehr auf die Ruderbank bringen würde, sie beschimpfte Andrea, und die Aufseherinnen aufs gröbste. Als sie schließlich doch überwältigt worden war, sagte Andrea zu ihr: „Du dumme Gans! Ich wollte dich doch nur auf der Krankenstation untersuchen, und dann entscheiden, wieviel Tage du dich noch erholen kannst! Aber wie ich sehe, bist du schon wieder ganz bei Kräften, also kannst du gleich jetzt wieder angekettet werden. Bist selber schuld, dass du ab morgen wieder ruderst!“ Dann lachte sie, und befahl den Aufseherinnen: „Los, vorwärts! Schafft sie zurück auf ihren Platz! Sie kann es ja gar nicht mehr erwarten, wieder rudern zu dürfen! Schön, tun wir ihr den Gefallen! Los, rauf mit ihr!“ Entsetzt sah sie Ramiza an, und während sie vor Angst, laut schreiend abgeführt wurde, musste sie sich wieder eingestehen, dass sie sich durch ihre aufbrausende Art, nur selbst wieder vorzeitig an den Riemen gekettet hatte…

Nachdem Ramiza mit vereinten Kräften wieder angekettet worden war, schlief sie diese Nacht auf ihrem Platz. Am nächsten Morgen, kam Katarina im Catsuit zur Oberaufsicht, sie machte die Diensteinteilung, und schickte Jelena, die den Zweiteiler - Rock und Top trug, zum neunten Abschnitt. Sie kamen zu Ramiza, die sie hasserfüllt ansah. Erst recht, als sie sah, dass ihr mit Katarina, nun eine Oberaufseherin gegenüberstand. Doch sie stand auch nicht auf, wie sie es zu tun hatte, wenn eine Ober - oder auch eine Aufseherin zu ihr kam. Katarina entging zwar nicht dieser Blick, und schon gar nicht dieser offen zur Schau gestellte, deutliche Widerstand Ramizas. Eigentlich sollte sie Ramiza dafür bereits bestrafen lassen, doch sie wollte ihr doch letztmals eine Chance geben. So fragte sie: „Ramiza, hast du dir schon überlegt, ob du damit weitermachen willst?“ Doch von Ramiza kam keine Reaktion, nur dieser unheimliche Blick. Deshalb sagte Katarina: „Eigentlich brauche ich dir das gar nicht mehr zu fragen, denn du hast erneut Widerstand geleistet! Da du nicht aufgestanden bist, alleine dafür schon, hättest du zwanzig Schläge erhalten sollen. Und für diesen Blick, weitere zehn.
Ramiza, ich sage dir nun ganz deutlich: Wenn du damit nicht aufhörst, dann werde ich für dich, Aufgrund deines fortlaufenden Widerstandes eine ganz deutliche, und harte Behandlungsverschärfung anordnen, die auch Anastasija, und Lucija bei dir weiter vornehmen werden! Ich versichere dir schon jetzt, dass du das nicht lange durchhalten wirst, auch wenn du glaubst, das zu schaffen! Doch du wirst das nicht lange durchhalten! Denn ich werde dich brechen, wenn du es so haben willst! Wie mir Andrea berichtet hat, hast du dich gestern wieder unbeherrscht aufgeführt, als sie dich zur auf die Krankenstation, zur Untersuchung bringen lassen wollte! Denn du hättest noch ein paar Tage zur Erholung bekommen! Aber du bist wieder Mal selber dafür verantwortlich gewesen, dass du mit Konsequenzen belegt wurdest! In dem Sinne, dass du bereits vorzeitig wieder hier angekettet wurdest!

Doch gebe dir jetzt die Gelegenheit, dich doch noch zu besinnen. Wenn du bereit bist, dich ab jetzt gehorsam zu verhalten, nicht mehr aufsässig zu sein, und wenn du deinen absolut unsinnigen Widerstand aufgibst, dann sehe ich von den Maßnahmen ab, die ich für dich beschlossen habe! Aber wenn du mich jetzt nicht ernst nimmst, dann werden die Folgen für dich nicht nur sehr schlimm, sondern sogar, so richtig furchtbar sein! Aber wenn sie begonnen haben, du es irgendwann nicht mehr aushältst, und du doch zu der Einsicht kommst, dass es sinnlos ist, was du da tust, dann musst du mir nur sagen, dass du aufgibst, und ich lasse damit aufhören. Doch du musst mir das persönlich, ins Gesicht sagen! Genauso, wie du mir vor ein paar Tagen, so einige Beleidigungen, noch andere schlimme Dinge, ins Gesicht gesagt hast! Und nur ich alleine, kann den Befehl geben, diese Maßnahmen auszusetzen! Aber wenn du nach kurzer Zeit, wieder damit anfängst, dann gehen die Strafmaßnahmen genau dort weiter, wo ich sie unterbrechen ließ! Ich kenne dich, denn selbst wenn du sagst, dass du genug hast, dann dauert es nicht lange, und es geht von vorne los! Doch das hängt jetzt nur von dir ab, ob diese Maßnahmen jetzt für dich eingeführt werden, ob sie dann nur gestoppt, und wieder weitergeführt, oder möglicherweise ganz, und für immer beendet werden! Und glaube bloß nicht, dass wir irgendwann am Podest einen Schlussstrich, unter dieses Problem, also unter dich ziehen werden! Denn es gab schon einige Sklavinnen, die all das nicht mehr ertrugen, und es darauf anlegten, dass sie am Podest ihr Leben aushauchten! Aber das wirst du nicht schaffen! Denn diesen Gefallen, den werden wir dir nicht tun, ebenso wenig, wie allen anderen hier, auf dieser Galeere! Um das Mal ganz deutlich zu sagen! Ramiza, das ist jetzt deine letzte Chance! Also, wie entscheidest du dich?“
Doch Ramiza schüttele sofort den Kopf, und sagte: „Ich sage es erneut, ich habe nicht nur die Wahrheit gesagt, es sogar auf Knien geschworen, als ich abgeholt werden sollte. Wenn mir diese Strafe erlassen wird, dann werde ich mich Ändern! Aber ihr habt mir das nicht geglaubt, und deshalb bleibe ich stur! Nein! Ich gebe nicht auf!“

Katarina sah sie mit flammenden Augen an, nickte dazu und sagte: „Gut, das war deutlich. Na schön, wenn du es so haben willst… Wenn du glaubst, dass du damit weiterkommst, und du glaubst, dass du uns damit einen Hund antun, und uns Schaden zufügen kannst… Damit bist du auf dem Holzweg. Denn du wirst dir nur selbst am meisten schaden. Denn ich werde nun für dich eine Verschärfung anordnen. Nach Ablauf einer Woche, werde ich dich fragen, ob du dein Aufmüpfiges Verhalten einstellst, oder ob du damit weitermachen willst. Wenn du damit aufhörst, dann höre auch ich auf. Doch wenn nicht, dann drehe ich für dich die Daumenschrauben noch weiter an. Wollen doch Mal sehen, wer da als Sieger hervorgeht.“ Dann drehte sie sich etwas seitlich, legte den Kopf etwas schief, sah Ramiza an und sagte: „Aber ich denke, ich weiß schon jetzt, wer dieses… Duell gewinnen wird…“ Ramiza sah sie entschlossen an, und grummelte: „Das weiß ich auch…“ Doch Katarina fragte: „Achja? Dann musst du dir ja keine Sorgen machen. Na schön, dann wollen wir mal…“ Dann befahl sie: „Diese Sklavin, wird ab sofort, jedes Mal zur Gürtelkontrolle drangenommen.“ Ramiza schluckte zwar kurz, aber sie fing sich gleich wieder. Katarina entging das nicht, und sagte zu ihr: „Ich habe gesehen, dass du darüber doch etwas beeindruckt bist, bist wieder Mal eingefahren, und du wirst schon noch sehen, wie sehr... Ich bin mir sicher, dein Gürtel wird schon bald derjenige sein, der am stärksten funkeln, und glänzen wird. Falls nicht, dann wird dein Rücken auch entsprechend aussehen… In einer Woche frage ich dich wieder, ob du damit weitermachen willst. Wenn dir das dann schon reicht, dann musst du mir das nur sagen, und ich lasse es unterbrechen. Aber wenn dir das nicht genügt, dann gehe ich noch eine Stufe höher. Und diese Treppe, meine liebe Ramiza, die hat noch sehr, sehr viele Stufen. Und wenn du es willst, dann wirst du die noch alle kennenlernen… das verspreche ich dir!“

Doch Ramiza zischte: „Ich habe dir auch was versprochen…“ Die anderen Sklavinnen, die das verfolgten, schüttelten nur noch die Köpfe, über so viel Sturheit, aber auch Dummheit…“ Katarina sah Ramiza an, und sagte: „Damit ist alles gesagt.“ Jelena, die daneben gestanden war, fragte: „Soll diese Sklavin, für ihre Respektlosigkeit, und auch Frechheiten gleich ans Podest?“ Doch Katarina sagte sofort: „Nein! Die hat schon mehrere Tage Ruhepause hinter sich, und weitere stehen ihr nicht zu. Sie wird ab jetzt rudern, und es geschieht so, wie von mir angeordnet.“ Dann sagte sie zu Ramiza: „Los, hinsetzen!“ Dann ging Katarina nach vorne, dann drehte sie sich abrupt um, und sah, dass Ramiza noch immer stand, und sie voller Hass ansah. Sie kam zu ihr zurück, und sagte: „Willst wohl im stehen rudern, was? Das geht aber nicht, deshalb wirst du dich jetzt schön hinsetzen, und auf weitere Befehle warten!“ Unbeirrt, voller Sturheit, blieb Ramiza jedoch stehen, sie fixierte Katarina, und in ihren Augen loderte noch immer der Hass auf sie. Katarina schrie sie an: „Ramiza, ich habe dir gesagt, dass du dich hinsetzen sollst! Tu sofort, was ich dir sage, oder du hast mit einer weiteren Strafe zu rechnen!“ Doch noch immer traf sie Ramizas hasserfüllter Blick, dazu schüttelte sie den Kopf. Nun hatte Katarina genug, sie hatte wirklich alles versucht, um Ramiza zur Vernunft zu bringen, doch alles war vergebens. Katarina wusste, dass sie nun hart durchgreifen musste, um vor Ramiza, vor den anderen Sklavinnen, und auch vor den ihr unterstellten Aufseherinnen ihr Gesicht nicht zu verlieren. Sie wollte niemals so weit gehen, aber sie musste es tun, und nun war es soweit. Sie atmete durch, und sagte zu Jelena: „Schlage diese unbeugsame Sklavin solange, bis sie umfällt! Los!“

Jelena wusste ebenfalls, dass Katarina nicht anders konnte. Sie stellte sich hinter Ramiza in Position, und begann, sie auszupeitschen. Anfangs stöhnte Ramiza unter den Schlägen, sie biss die Zähne zusammen, doch schließlich begann sie vor Schmerzen zu schreien, obwohl sie trotzdem noch stehenbleiben konnte. Doch mit Fortdauer der Züchtigung wurden ihre Knie weich, dann konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten, sie brach zusammen, und blieb auf dem Riemengriff liegen. Dann hörte Jelena auf, und Katarina fragte: „Hast du jetzt genug, Ramiza?“ Doch diese keuchte: „Du mieses Drecksschwein, du elende Sadistin… Ich habe es geschworen, ich werde dich für all das umbringen…“ Katarina zischte: „Ich habe dir auch was geschworen…“ Dann befahl sie Jelena: „Weiter!“ Jelenas Peitsche riss Ramizas Rücken, Schultern und ihre Brüste weiter auf, bis das rote über das Hüftband vom Keuschheitsgürtel strömte, und Ramizas Schreie immer lauter werdend, durch das Deck gellten. Die Sklavin, die genau hinter Ramiza saß, sah Katarina an, diese verstand den Blick - ob das denn wirklich sein muss? – auch richtig, doch sie fuhr weiter ihre harte Linie. Darum schrie sie die Sklavin laut an: „Wenn du nicht gleich nach ihr drankommen willst, wenn Jelena mit ihr fertig ist, dann sieh mich besser nicht noch länger so an! Das gilt für alle Sklavinnen hier! Denn jetzt reichts mir!“ Die Sklavin erkannte, dass sie bei Katarina nun auf Granit biss, und senkte den Kopf auch sofort, während Jelenas Peitsche Ramiza weiter traf. Irgendwann verstummten ihre Schreie, sie blieb bewusstlos auf ihrem Platz liegen, und regte sich nicht mehr. Erst dann befahl Katarina, aufzuhören, und ließ eine andere Aufseherin das Riechsalz vom Podest holen. Damit wurde Ramiza wieder zu Bewusstsein gebracht, Katarina ließ sich Ramizas Trinkflasche geben, und goss den gesamten Inhalt, über Ramizas Kopf, und ihren blutigen Rücken aus.

Dann sagte sie zu ihr: „Du hättest nur einmal sagen müssen, dass du genug hast, und dass das aufhören soll, dann hätte ich das auch sofort veranlasst. Aber du musstest ja wieder Mal deinen verfluchten Dickschädel durchsetzen. Aber du siehst ja, was du davon hast! Tja, wer nicht hören will, muss fühlen. Und das wirst du noch, sehr sehr lange noch, kommt nur darauf an, wie lange du noch lebst. Und wenn es noch Jahrzehnte sind! Wir haben schon ganz andere, wesentlich härtere Kaliber als dich gebrochen, und ich garantiere dir, bei dir wird das ganz leicht gehen. Das verspreche ich dir! Aber wie ich schon gesagt habe, sage mir, dass du deinen Widerstand aufgibst, und du wirst wieder die normale Behandlung erhalten. Keine andere, als die von den anderen Sklavinnen hier. Das hier ist zwar für euch alle, bereits die Hölle, doch ich kann dir hier die wahre Hölle auf Erden bereiten, und es kommt nur auf dich an, wie furchtbar diese Hölle hier für dich noch werden wird! Du triffst die Entscheidung, und keine andere hier, und ich am allerwenigsten! Ich hoffe, diese Strafaktion hat dich davon überzeugt, dass ich auch bereit bin, Ernst zu machen! Denn ich werde dich noch fertigmachen, wenn du das haben willst! Und ich kann das, sei dir das gewiss, ich wollte zwar nie mehr so werden, wie ich früher Mal war, aber du hast mich dazu herausgefordert! Ich hoffe, das reicht dir wieder, und wenn es nur für kurze Zeit ist! Doch die Zeit, die ist nicht dein, sondern die ist unser Verbündeter, und das wirst du noch sehen, oder besser gesagt, das wirst du noch spüren, das garantiere ich dir!“ Ramiza keuchte, und stöhnte vor Schmerzen, und weinend stammelte sie: „Geh zum Teufel, du elende Sadistin…“ Doch Katarina erwiderte: „Ich bin also eine Sadistin? Ach wirklich? Wenn ich daran denke, was hier andere schon so alles mit dir veranstaltet haben, dann fasse ich das aber als Kompliment auf. Danke dafür. Doch dafür, wirst du gleich anschließend genauso Rudern, wie alle anderen. Sonst lasse ich nachhelfen.“

Dann sagte sie durch das Headset, damit es auch alle Sklavinnen hören konnten, und ihre Stimmer ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Das folgende gilt für die Sklavinnen hier: Sollte eine von euch glauben, dass ich zu streng zu dieser unbeugsamen Sklavin bin, und sich vielleicht sogar darüber Gedanken macht, dass sie in einem stillen Moment, bei mir intervenieren, und sich für sie einsetzen will, die soll sich das besser gleich aus dem Kopf schlagen. Denn diejenige, die das auch nur im geringsten versucht, die erhält dann die gleichen Strafen, wie diese Sklavin hier. Und zwar im vollem Umfang, und auch solange, wie das bei der hier durchgezogen wird. Außerdem, lasse ich sie noch genauso, wie die hier, noch auf ihrem Platz so lange peitschen, bis auch sie Ohnmächtig wird. Ich hoffe, das ist Abschreckend genug für euch! Und wer glaubt, dass ich bluffe, die soll es nur sagen! Ich warte nur darauf, denn dann belehre ich sie eines besseren!“ An den Gesichtern der Sklavinnen erkannte Katarina, dass diese beinharte, fürchterliche Drohung gesessen hatte… Dann warf sie die Trinkflasche auf Ramizas Platz, beachtete sie nicht weiter, und ging nach vorne, um den Taktgeber bereitzumachen. Die Sklavinnen waren muksmäuschenstill, alle waren nach Katarinas Drohung eingeschüchtert, und ganz besonders diejenigen, die es aus der Nähe gesehen hatten, was Katarina da an Ramiza durchziehen ließ. Die meisten dachten sich aber auch, das Ramiza selber daran schuld war. Noch dazu, da sie einfach ihren Mund nicht halten konnte, obwohl sie doch schon so übel gepeitscht worden war. Alle wussten auch, dass Katarina nicht anders konnte, und keine einzige, machte sich deshalb auch nicht in Gedanken, ihr auch nur einen leisen Vorwurf. Ramiza lag stöhnend auf ihrem Platz, und weinte nun bitterlich. Nicht nur vor Schmerz, sondern auch wegen Katarinas Härte, sie sie von ihr gezeigt bekommen hatte.

Katarina befahl nun ungerührt: „Sklavinnen, Grundstellung einnehmen, und fertigmachen zum Rudern, los!“ Während sich die Sklavinnen bereitmachten, lag Ramiza schluchzend und vor Schmerzen stöhnend auf ihrem Platz. Jelena stand unschlüssig daneben, und es war ihr nicht ganz klar, was sie nun als nächstes tun sollte. Sie war sich aber auch nicht ganz sicher, ob Katarina das auch ernst gemeint hatte, dass Ramiza gleich wieder Rudern sollte. Obwohl sie von ihr eben bis zur Ohnmacht ausgepeitscht worden war. Sie betrachtete die übel zugerichtete, immer noch weinende Ramiza, und blickte unsicher zwischen ihr, und Katarina hin und her. Katarina sah es, und befahl: „Ich habe Grundstellung, und zum Rudern fertigmachen befohlen! Das gilt für alle Sklavinnen, auch für die eine dort hinten! Jelena, sorge dafür, dass die Sklavin meinen Befehl auch ausführt, und zwar sofort, ansonsten hilfst du nach, und sei es mit roher Gewalt! Und dann wird sie Rudern, solange, bis der Tag um ist, und sollte sie zusammenbrechen, dann kriegt sie das Riechsalz, und dann geht es weiter. Wenn sie glaubt, sich mit mir spielen zu können, dann zeige ich ihr noch, wozu ich fähig bin!“ Jelena ergriff nun die schluchzende Ramiza am Arm, und zerrte sie hoch. Dazu sagte sie leise: „Los, mach schon, du siehst, es hat keinen Zweck, wenn du so weitermachst. Du hast sie zu sehr und zu lange gereizt, so kannst du nicht weitermachen. Ramiza, sieh das doch endlich ein. Jetzt mache dich zum rudern fertig, sonst kommst du gleich noch Mal dran.“ Ramiza wimmerte: „Ich habe es doch so ehrlich versprochen, mich zu ändern, wenn ich begnadigt werde, und trotzdem hat sie mich ausgepeitscht… Jelena, das ist die Wahrheit… bitteeee….“ Jelena sagte zu ihr: „Ramiza, das weiß ich, aber du bist selber daran schuld gewesen, dass du vor ein paar Tagen am Podest warst. Aber wenn du dich ändern wolltest, oder es auch willst, dann ist noch immer die Gelegenheit dazu. Du musst es Katarina nur sagen, und es hört auf, was sie dir da angedroht hat. Sei doch vernünftig, denn das wird sie durchziehen. Ich bitte dich, sage es ihr, dass du aufgibst, und sie lässt von dir ab.“ Doch Ramiza jammerte: „Nein, ich sage nichts zu ihr. Nicht zu ihr…“ Jelena war nun ebenfalls verärgert, weil Ramiza so stur war, darum zischte sie: „Dann leide von mir aus weiter. Du dumme Nuss… Und jetzt mache dich zum Rudern fertig, und nicht vergessen: Du kommst jedes Mal, zur Gürtelkontrolle dran. Außerdem, das lasse ich dir noch ordentlich spüren, denn wenn du unbedingt so rangenommen werden willst, dann mache ich das auch, speziell für dich. Warte nur!“

Zur Sklavin, die Katarina so angeblickt hatte, sagte Jelena: „Sieh Katarina besser nie mehr so an, wenn sie eine Strafe anordnet, und sie auch überwacht. Du hast gesehen, wozu sie fähig ist, wenn es sein muss. Lasse es nicht darauf ankommen. Und das musste jetzt sein, denn niemand darf sie anschei… Du weißt, was ich sagen wollte. Denke daran, sie ist jetzt Oberaufseherin, wenn sie hier ist, dann ist sie auch für alles verantwortlich, und sie kann nicht anders, um hier die Disziplin aufrechtzuerhalten. Merk dir das, und jetzt konzentriere dich aufs rudern, denn es geht gleich los.“
Tatsächlich gab Katarina das Kommando zum Rudern, die Sklavinnen mühten sich wieder ab, auch Ramiza überwand sich, und Ruderte im Takt. Es war natürlich die Angst vor der Peitsche, die sie von Jelena Gnadenlos auch weiter zu spüren bekam, wie sie es ihr versprochen hatte. Aber es war auch ihre Sturheit, weil sie zeigen wollte, dass sie nicht aufgeben würde. Sie wollte alles ertragen, was noch auf sie zukommen würde. Sie redete ständig zu sich selber – ich gebe nicht auf, du kriegst mich nicht klein, niemals - und ruderte weiter. Mit Fortdauer des Tages wurde Ramiza immer kraftloser, schließlich brach sie erschöpft, von den Hieben, und den Schmerzen geschwächt, zusammen, und blieb über dem Riemengriff hängen. Jelena zog ihr noch drei Schläge drüber, die Ramiza schließlich das Bewusstsein raubten. Noch zwei weitere Hiebe folgten, erst dann aktivierte Jelena den Notstopp. Sie dachte sich dann, ob Katarina nicht doch über das Ziel hinausgeschossen war, da Ramiza trotzdem ruderte. Obwohl sie frech war, und sich unbeugsam verhielt. Doch Jelena wusste auch, dass es an Bord fixe Regeln gab, die jede Sklavin einhalten musste. Dazu gehörte auch Respekt, und Gehorsam gegenüber den Aufseherinnen, sowie totale Unterwerfung der Begebenheiten an Bord. Wer sich nicht fügte, hatte harte Strafen zu ertragen. Auch deshalb hatte sich Jelena vorgenommen, Ramiza weiter so hart anzufassen, auch wenn sie dann erneut zusammenbrechen würde. Es sei denn, sie würde endlich einsehen, dass ihre Aktionen sinnlos waren, und es auch mittteilen, dass sie aufgeben wollte. Katarina kam auch zu ihr, und holte aus der Tasche auch gleich das Riechsalz raus. Jelena zerrte Ramiza hoch, und hielt ihr das Fläschchen unter die Nase, dann wollte sie ihr etwas Wasser zu trinken geben. Da die leere Flasche jedoch noch immer auf Ramizas Platz herumrollte, füllte sie Jelena schnell wieder voll, und gab Ramiza etwas zu trinken. Schweratmend, stöhnend, und wimmernd lag Ramiza in Jelenas Armen, und sie blickte zu Katarina, die in einer drohenden Haltung, mit geballten Fäusten, vor Ramizas Platz am Mittelgang stand. Sie schrie sie an: „Hast du jetzt genug? Oder willst du noch mehr? Raus mit der Sprache!“ Doch Ramiza schüttelte den Kopf, und keuchte: „Nein, du kriegst mich nicht klein…“ Katarina klatschte dann mit beiden Händen gegen ihre Oberschenkel, und sagte zu den Sklavinnen: „Ihr habt´s gehört, na gut, dann geht es in ein paar Minuten weiter.“ Sie ließ die Sklavinnen für ein paar Minuten zu Atem kommen, und gab dann wieder das Kommando zum Rudern, bis die Einheit um war. Tatsächlich nahm sie Ramiza dann zur Gürtelkontrolle dran, sie nahm auch keinerlei Rücksicht darauf, dass Ramiza voller Erschöpfung absolut unfähig war, den Gürtel reinigen zu können. Sie erhielt die üblichen fünf Schläge, und musste dann stehenbleiben, bis Katarina die Nachreinigung befahl. Nur mit größter Mühe schaffte es Ramiza, den Gürtel zu reinigen, und musste dann warten, bis Katarina zur Kontrolle wieder zu ihr kam. Wieder bestand Ramiza die Kontrolle nicht, sie erhielt die Peitsche, und musste wieder zum Putztuch greifen. Nun war es jedoch nicht mehr ihre Sturheit, ihr Wille, unbedingt durchzuhalten, sondern nur noch die nackte Angst vor Katarina, und Jelenas Peitsche, die sie dazu brachte, den Keuschheitsgürtel zu polieren, und dann wieder stehenzubleiben. Jelena musste sie dann sogar am Arm festhalten, damit sie nicht umfiel. Trotzdem war sie zu stolz, einfach nur zu sagen, dass es ihr nun reicht, und sie aufgeben würde. Diesmal war sie die einzige, die durchfiel, wieder die Strafe ertragen musste, und erneut den Gürtel reinigen musste.
Erst dann war Katarina mit Ramizas Leistung zufrieden, und ordnete die kurze Pause an.

Sie holte dann Jelena in den Bereitschaftsraum, und sagte dort zu ihr: „Nicht, dass du jetzt glaubst, dass ich meine neue Position raushängen lasse, da ich Ramiza so hart anfasse. Aber sie ist derart stur, und beleidigt mich auch noch weiter, so kann ich nicht anders. Natürlich weiß ich, dass andere Sklavinnen, schon für sehr viel weniger als das, was Ramiza jetzt treibt, am Podest waren, aber ich rechne auch damit, dass sie genau das erreichen will. So muss sie dann nicht rudern, und diesen Gefallen, den tue ich ihr nicht. Deshalb lasse ich sie an ihren Platz, und bürde ihr diese Strafen auf. Ich muss da jetzt durchgreifen, denn sonst versuchen es andere Sklavinnen vielleicht auch noch. Dann geht die Disziplin den Bach runter. Und die Regeln sind eben einzuhalten. Verstehst du mich?“
Jelena verzog etwas das Gesicht, und antwortete dann: „Najaaa, zuerst dachte ich schon, ob du es nicht zu hart angehst. Schließlich weiß ich auch, was du früher mit Alexa so getrieben hast. Aber das war etwas völlig anderes, das hast du mit ihr aus reiner Böswilligkeit gemacht. Ich bin mir auch sicher, dass so etwas ohnehin keine andere Sklavin probiert. Doch bei Ramiza, das ist doch etwas anderes, vor allem wegen ihrer Frechheiten, und ihrer Sturheit. Aber sie rudert doch auch voll, wie es sein soll. Ich denke, sie will dir damit zeigen, das du sie nicht kleinkriegen wirst, egal was du auch versuchst. Denn jede andere Sklavin, hätte spätestens dann aufgegeben, nachdem sie wieder aufgewacht ist, als sie bis zur Ohnmacht geprügelt wurde. Ich weiß, du willst sie brechen, und das wirst du irgendwann auch schaffen, aber dennoch bitte ich dich, immer Augenmaß zu bewahren. Ramiza wird dich vielleicht nur noch mehr hassen, je strenger du zu ihr bist. Aber ich denke auch, sie wird irgendwann einsehen, dass sie auf verlorenen Posten steht, und dann vielleicht sogar für immer aufgeben. Aber wenn es dann so weit ist, dann solltest du es dann auch gut sein lassen, und es ihr nicht ständig spüren lassen, dass du jetzt Oberaufseherin bist.“

Katarina nickte dazu, und sagte: „Da hast du völlig recht, aber wie ich es Ramiza versprochen habe, jede weitere Woche, die sie stur bleibt, kommt noch mehr an Strafen dazu. Sie wird aufgeben, und dann wird auch alles sofort eingestellt, was sie an Strafen erhalten hat. Doch das bleibt in der Hinterhand, und wenn sie dann trotzdem wieder anfängt, dann geht es mit den Strafen genau dort weiter, wo ich es unterbrechen ließ. Und keine Sorge, ich werde mich nicht ändern, und allen meine Beförderung spüren lassen. Ach übrigens, die muss ich doch noch mit euch allen feiern…
Aber jetzt gehen wir wieder raus, denn die Pause ist gleich wieder um…“ Dann führte Katarina die Oberaufsicht weiter, und so ging die vierte Ruderschicht zu Ende. Auch da kontrollierte sie erneut den Gürtel bei der inzwischen völlig erschöpften Ramiza. Sie konnte sich jetzt kaum noch auf den Beinen halten, und war von den heute, bisher erhaltenen schweren Strafen völlig gezeichnet. Doch Katarina blieb absolut Gnadenlos, und ließ sie wieder die Peitsche spüren. Als die Pause ausgerufen wurde, brach Ramiza entkräftet zusammen. Als sie ihre Abendration erhielt, fiel ihr vor Erschöpfung sogar der Löffel aus der Hand. Jelena kommentierte das spöttisch: „Du willst doch nicht etwa schon jetzt den Löffel abgeben, nach nur einem Tag, an dem du die Strafen für dein uneinsichtiges Verhalten zu spüren bekommen hast, nicht wahr? Es werden aber noch sehr viel mehr Tage dazukommen, es sei denn… Aber das muss ich ja nicht extra wiederholen. Und jetzt iss fertig, denn du sollst doch bei Kräften bleiben.“ Ramiza funkelte sie deshalb böse an, und dafür knallte auch schon die Peitsche. Dann riss sie Jelena hoch, packte sie unterm Kinn, und zischte: „Noch Mal so ein Blick, und ich schlage dich wieder Ohnmächtig, klar?“ Doch Katarina kam schon dazu, und fragte: „Na? Ist dir wieder Mal das Temperament durchgegangen? Bist noch immer nicht gescheiter geworden. Na was solls, hast ja noch einige Jährchen Zeit dazu!“ Obwohl Ramiza innerlich kochte, hielt sie es jetzt doch für besser, ihre Klappe zu halten, und auch keine Reaktion zu zeigen. Deshalb setzte Katarina nach: „Oder… bist du es vielleicht doch, ich meine… gescheiter geworden? Weil du plötzlich den freches Mundwerk hältst? Oder ist es doch nur die Angst vor der Peitsche?“

Wieder zog es Ramiza vor, besser ruhig zu sein, um nicht noch mehr Strafen zu riskieren. Sie war nach dem heutigen leidvollen Tag, auch schon viel zu fertig, um noch mehr ertragen zu können. So sagte Katarina: „Hab´ ich mir doch gedacht. Aber das war nur der erste Tag, und es könnten noch sehr viele folgen. Wir werden sehen, wie lange noch.“ Damit ging sie wieder fort, und nachdem die Schüsseln eingesammelt waren, machte Katarina an Darjas Nachtdienst eine kurze Dienstübergabe, und verließ dann gemeinsam mit den anderen Aufseherinnen, das Ruderdeck. Dann fiel bei Ramiza auch die Anspannung ab, und sie fiel auch gleich in einen tiefen Schlaf. Die anderen Sklavinnen hatten nun auch wieder gesehen, dass Katarina auch anders konnte, wenn sie es für nötig hielt.
Trotzdem hielten die Sklavinnen auch immer zu ihr, und mochten sie auch weiterhin…

Katarina traf sich dann mit Anastasija und Lucija, und berichtete ihnen, was sie für Ramiza angeordnet hatte. Beide waren damit auch einverstanden, und sagten auch, dass sie das auch weiterhin an Ramiza durchziehen würden. Anastasija sagte dazu: „Wenn von einer Oberaufseherin, egal welche auch immer, solche Strafmaßnahmen für eine Sklavin angeordnet werden, dann ziehen da auch die anderen Oberaufseherinnen mit. Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass eine Sklavin nur von einer von uns, bevorzugt mies behandelt wird. Wir achten natürlich darauf, dass es nicht zu extrem wird, das stimmen wir auch untereinander ab, wenn es nötig ist, auch unter Einbeziehung von Tamara, und Andrea. Katarina, was sie da für Ramiza angeordnet haben, ist völlig korrekt, sie soll, und sie muss gebrochen, aber dann auch wieder aufgerichtet werden, wenn sie es eingesehen hat. Also, tun sie, was sie für nötig erachten. Und wie gesagt, was sie anordnen, dabei haben sie auch freie Hand, und das werden auch wir machen. Aber das gilt dann auch für sie, wenn eine von uns beiden eine längere Strafmaßnahme für eine Sklavin anordnen, um sie zu brechen. Aber das ist sowieso bei den meisten gar nicht nötig, aber bei so einer wie Ramiza, sehr wohl.“ Damit verabschiedeten sie sich voneinander, und begaben sich zur Nachtruhe.


Katarina ging am nächsten Tag mit Judith wieder ans Oberdeck, und sie erzählte ihr, wie hart sie zu Ramiza gewesen war. Sie sagte: „Es widerstrebt mir zwar, aber ich muss das jetzt durchziehen. Sonst nimmt mich keine von den Sklavinnen ernst.“ Sie sagte auch, dass sie anderen beiden Oberaufseherinnen derselben Meinung waren. Katarina sagte noch: „So kann Ramiza nicht behaupten, dass ich was gegen sie habe, sicher, sie hatte mich beleidigt, aber trotzdem, ich habe persönlich nichts gegen sie.“ Judith sagte: „Ich weiß das natürlich, ich äußere mich auch nicht dazu, denn schließlich, hat sie mir die Freundschaft auch gekündigt. Aber wenn sie sich wieder besonnen hat, gehe ich natürlich wieder auf sie zu. Aber solange sie das nicht tut, soll sie auch die Strafen ertragen, die du für sie anordnest. Und mache dir auch keine Sorgen, du fällst nicht in dein altes, böses Schema zurück, das du früher gehabt hast. Und deshalb bin ich mir auch absolut sicher, dich wird niemals mehr, so ein böses Spiegelbild entgegenstarren.“ Dann kehrten sie in Judiths Zelle zurück, und liebten sich dann wieder innig. Judith machte zwischendrin auch immer die Sportübungen, damit sie wieder voll belastbar sein würde. Doch sie, und Katarina hofften noch immer, dass es nicht mehr auf die Ruderbank zurückgehen würde. Katarina sagte ihr auch, dass es seltsam ist, dass sich Michail noch immer nicht gemeldet hatte. Deshalb sollte Judith auch damit rechnen, dass sie vielleicht auch nur für kurze Zeit, wieder auf ihren Platz musste. Als Katarina wieder in der Kabine war, wurde sie von Anastasija ins Büro gerufen. Sie sagte ihr: „Heute ist vom Flottenkommando die Anweisung gekommen, dass Judith in zwei Tagen, wieder auf ihren Platz zurückmuss. Denn dann ist ihre Erholungszeit um, und ich muss dafür sorgen, dass diese Anweisung auch befolgt wird. Also, so leid es mir auch tut, für Judith gibt es keine Möglichkeit, ihr das zu ersparen. Katarina, du bist Oberaufseherin, und du weißt, dass es Dinge gibt, die befolgt werden müssen, auch wenn du damit nicht einverstanden bist. Auch du kannst den Aufseherinnen Befehle erteilen, mit denen sie möglicherweise nicht klarkommen. Und derjenige, der über uns steht, kann das auch mit uns machen, denn schließlich hat er einen größeren Schreibtisch im Büro stehen, als ich in meinen. Es ist leider so, und ich bitte dich, das zu akzeptieren, so wie ich das zu tun habe. Judith tut mir auch leid, und du weißt, was ich alles für sie unternommen habe, aber es war umsonst…“ Katarina kamen nun die Tränen, doch sie wusste, dass Anastasija absolut recht hatte. Es würde für Judith kein Entrinnen, vor der Ruderbank geben… Anastasija zog dann eine Schublade auf, und sagte: „Heute ein Umschlag für dich gekommen, und ich muss ihn dir persönlich aushändigen. Was drin steht, weiß ich natürlich nicht. Aber ich hoffe, es ist nichts ernstes…“

Katarina ging bedrückt in ihre Kabine zurück, setzte sich aufs Bett, und sah sich den Umschlag an. Drauf stand nur -für Katarina- und ihren Familiennamen, und dass sie ihn nur persönlich öffnen darf. Als sie den Umschlag öffnete, war darin ein Brief. Als sie den Absender erkannte, dachte sie sich: „Nanu? Das ist doch Michails Chauffeur, wieso schreibt der mir einen Brief? Das kann sich nur um Judith handeln, also hat er meine Nachricht erhalten.“ Voller Hoffnung machte sie den Brief auf, und begann zu lesen. Doch mit jeder Zeile, fror ihr mehr und mehr das Gesicht ein. Sie musste ihn sogar mehrmals lesen, um zu verstehen, was darin geschrieben stand, und ihre Hände begannen, immer mehr und mehr zu zittern. Schließlich entglitt ihr der Brief, er fiel zu Boden, und Katarina schluchzte: „Judith, mein Gott, oh mein Gott… Das darf nicht wahr sein, das darf es nicht geben… Warum muss das so sein? Was soll ich jetzt machen, wie soll ich ihr das sagen… Meine liebe Judith… meine arme Judith…“ Katarina konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie krümmte sich zusammen, und begann bitterlich zu weinen…

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 09.11.23 um 18:44 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:19.07.23 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

danke für die spannende Fortsetzung deiner Geschichte.

Du hast dich ja diesmal sehr ausführlich der dickköpfigen Ramiza gewidmet. Der ist ja wirklich nicht mehr zu helfen. Ihr Hass auf Katarina macht sie völlig blind. Dies wird ein interessanter Kampf des Willens. Obwohl Katarina am längeren Hebel sitzt. Bin gespannt wie lange Ramiza dies durchhält.

Galina hast Du ja ein ziemlich hartes Schicksal zugedacht. 30 Männer zu befriedigen. Danach wird sie wohl einige Zeit nicht dienstfähig sein.

Und wie von dir gewohnt entlässt Du uns wieder mit einem extrem spannenden und Nervenaufreibenden Cliffhänger. Wie geht es mit unserer geliebten Judith weiter.

Was Du am Ende dieses Teils andeutest hört sich nicht gut an. Ich hoffe Judith trifft nicht ein noch härteres Schicksal als jenes was sie bereits zu ertragen hat.

Hoffentlich erfahren wir bald wie es mit der armen Judith weitergeht.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:22.07.23 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

Vielen Dank für die spannende Fortsetzung.

Ja Ramiza ist ein Kapitel für sich.
Wie lange wird sie ihre Sturheit noch durchhalten??
Die muss bzw. ist, nach dem ganzen gepeitsche doch
schon wieder reif für die Krankenstation.
Aber ich nehme an, dass vor jeder Ruderschicht, die
Ärztin die Ruderfähigkeit feststellt.
Was Ramiza nicht glauben wollte, ist passiert.
Oberaufseherin Katharina greift durch.
Dabei hätte es Ramiza doch noch von der anderen Galeere wissen
müssen, das Katharina dort streng und sadistisch war.

Galina freut sich auf ihre Sexkumpane im Flottenkommando,
und will dort alles rückgängig machen lassen.
Leider hielt die Freude bei ihr nicht lange, denn was sie dort erwartete,
hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Na ja, die wird jetzt die nächste Zeit etwas breitbeinig gehen müssen.
Der eigentliche Besuchsgrund ist auch nicht in Erfüllung gegangen.
Das Flottenkommando, wird sie die nächste Zeit wohl meiden.

Was wird mit Michail sein??
Wenn der Brief nicht von ihm, sondern seinem Chauffeur kommt??
Wahrscheinlich kann er nichts mehr für sie tun.

Danke für Deine Mühe, uns diesen Teilabschnitt zukommen zu lassen.
-----
Gruß vom Zwerglein

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:22.07.23 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


juhuuu... ein Neuer Teil

30 Männer für Galina? Die wird wohl die nächste Zeit nur noch breitbeinig laufen können. Würde mich kaputtlachen, wenn sie das Blechhöschen dauerhaft angelegt bekommt .

Zu Ramiza.... Sie ist einfach unverbesserlich Dickköpfig.

zu Michail... ich fürchte Schlimmes, Katharinas Reaktion nach zu urteilen...
wir werden sehen.....

Danke für den neuen Teil wurde schon verschlungen.

Edit: Reschtschraippfehla

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kamikazekifferin am 22.07.23 um 16:08 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:24.08.23 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser.
Mit meiner Geschichte geht es wieder weiter.
Wie ihr sicher schon wisst, gibt es nun eine zweite Galeerenstory, nun habt ihr schon zwei zum lesen.
Ob daraus vielleicht sogar... ein neuer Trend entsteht?
Würde mich sehr freuen.

Ich habe bei meiner wieder ein paar Hinweise eingebaut, und ja, ich bin auch boshaft- genau dann hört wieder die Fortsetzung auf (Kicher)...

Ich wünsche euch trotzdem wieder viel Spaß!

Teil 164


Nachdem Katarina gegangen war, um Judith alles mittzuteilen, machte Anastasija eine Schublade auf, holte noch einen Brief heraus, und begann zu lesen. Denn was Katarina nicht wusste, dass Michails Chauffeur, auch Anastasija einen Brief geschrieben hatte, der zugleich mit Katarinas Brief angekommen war. Anastasija hatte Katarinas Brief natürlich nicht geöffnet, aber sie wusste dann trotzdem alles, was in Katarinas Brief stand, da es ihr der Chauffeur in diesem zweiten Brief auch mitgeteilt hatte. Darin war auch genau aufgeführt, wie Judiths Zukunft aussehen würde, auch die der anderen Sklavinnen, was für Anastasija auch Deprimierend war. Aber nur als sie den Brief zu lesen begann. Dann hellte sich ihr Gesicht auf, und sie lächelte, als sie Lucija bat, zu ihr ins Büro zu kommen…

Galina fragte ihren Freund erneut, und sie wurde immer mehr unsicher: „Was hast du vor?“ Doch er sagte nur: „Das wirst du schon noch früh genug herausfinden. Ich habe vorhin gesagt, dass du dich ausziehen sollst! Was ist? Worauf wartest du? Sonst hast du dir doch immer sofort deine Fetzen runtergerissen, weil du es nicht mehr erwarten konntest, einen Steifen reinzubekommen! Sollen wir etwa nachhelfen? Zieh dich aus!“ Galina blickte ihn voller Entsetzen an, da sie noch immer keine Anstalten machte, sich auszuziehen, packten sie dann gleich mehrere der Männer, hielten sie fest, und andere zogen ihr die Stiefel, und den Catsuit aus. Dann zerrissen sie ihr die Strumpfhose, zerfetzten auch den BH, rissen ihr zum Schluss den Slip vom Körper, und warfen alles in eine Ecke. Galina schrie vor Angst, sie wehrte sich, sie fluchte, und beschimpfte alle bis auf das letzte. Doch gegen all diese Typen, hatte sie keine Chance. Einen davon spuckte sie an, dafür kassierte sie von ihm erst eine schallende Ohrfeige, und dann noch einen kräftigen Schlag, in die Magengrube, der ihr den Atem raubte.
Dann bugsierten sie die Männer zu den beiden Säulen, die am oberen Ende, mit einem Querbalken verbunden waren. Als nächstes schlangen ihr die Typen dünne Seile um die Daumen, verbanden sie miteinander, und zogen Galina am Querbalken hoch. Sie schrie laut auf, als ihre Füße in der Luft baumelten, trotzdem wollte sie sich nicht geschlagen geben, und versuchte, nach den anderen zu treten, die vor den Säulen standen, und interessiert das ganze beobachteten. Doch schnell wurden ihre Beine von hinten gepackt, und dünne Stricke um beide großen Zehen geschlungen. Ihre Beine wurden dann weit gespreizt, und mit den Zehen an Ringen am Boden festgebunden. Dann zogen sie die Seile noch weiter an, mit denen ihre Daumen gefesselt waren, und spannten ihren Körper so weit wie nur möglich an. Galina dachte, das ihre Daumen, und Zehen abgerissen wurden, und kreischte laut vor Schmerzen auf. Doch das war noch nicht der Schluss, denn ihr früherer Freund kam mit der Mundmaske auf sie zu, und wollte sie ihr umlegen. Galina sah, dass vorne ein recht großes Loch war, und auf der Maskeninnenseite, ein stabiler zylindrischer Ring war. Sie wusste, was auf sie zukam, und presste deshalb die Lippen eng zusammen. Ihr Freund befahl: „Los, Mund aufmachen!“ Doch Galina schüttelte heftig den Kopf, und bedeutete mit ein paar Lauten, dass sie den Mund niemals aufmachen würde. Sie bog den Kopf immer weiter nach hinten, je weiter sich die Mundmaske annäherte. Als sie sich weiter weigerte, band ihr Freund mit einem weiteren Seil ihre Haare zusammen, und zog den gesamten Schopf dann mit einem kräftigen Ruck am Querbalken hoch. Galina traten vor Schmerz die Augen aus den Höhlen, die Tränen rollten ihr über die Wangen, und ein lautes – Rrrrmmmmm!!!! – drang aus ihrer Kehle. Doch trotz diesem furchtbaren Schmerz zwang sie sich, den Mund geschlossen zu halten. Erst als ihr ein anderer die Nippel kräftig zusammenquetschte, daran zog, und sie auch noch verdrehte, während ihre Haare am Seil noch weiter hochgezerrt wurden, hielt es Galina nicht mehr aus. Sie fürchtete schon, skalpiert zu werden, und nun schrie sie laut auf. Schnell presste ihr einer der Männer mehrere Finger gegen die Wangen, nun musste sie den Mund offen lassen, wenn sie sich nicht selbst beißen wollte. So konnte ihr der andere nun vorsichtig die Mundmaske umlegen, der Metallzylinder drang in ihrem Mund ein, und die Maske wurde hinten mit einem Gurt verschlossen. So konnte Galina den Mund nicht mehr schließen, er blieb ständig offen, die Zunge war unter dem Zylinder verschwunden, und sie konnte auch ihre Zähne nicht mehr zusammenbeißen.

Dann wurde das Seil, das ihre Haare zusammenhielt, stramm oben am Querbalken festgebunden. So konnte sie den Kopf nur noch gerade halten, wenn sie nicht wollte, dass ihre Haare noch weiter gezerrt wurden. Sie beschimpfte ihre früheren Freunde weiter, doch aus ihrem weit geöffneten Mund, kam nur undeutliches Gelaber. Sie lachten darüber, dann geschah das, was Galina bereits befürchtet hatte: Diese Typen ließen ihre Hosen runter, und dann wurde sie nacheinander, von allen genommen. Oft sogar zugleich, von beiden Seiten. Anfangs krampfte sich Galina zusammen, doch da ihr das enorme Schmerzen verursachte, versuchte sie dann, sich zu entspannen. Das dauere nun Stundenlang, bis die Nacht hereinbrach. Galina schrie, kreischte, und heulte die ganze Zeit, sie wand sich in den Fesseln, doch je mehr sie sich dagegen zur Wehr setzte, umso häufiger, und intensiver beschäftigten sich gleich zwei ihrer ehemaligen Liebhaber mit ihr. Irgendwann hing sie erschöpft an ihren Daumen, noch immer waren ihre Haare über das Seil am Querbalken über ihr angebunden, sie stöhnte, keuchte, und zitterte am ganzen Körper. Sie war schweißüberströmt, das Sperma von all den Typen, trat aus ihren beiden Löchern aus, und lief an den Schenkelinnenseiten nach unten. Es tropfte auf dem Boden, und sogar die Seile, an denen ihre beiden großen Zehen festgebunden waren, waren davon klitschnass. Sie war nun keine Liebhaberin mehr, sondern nur noch ein Sexobjekt. Ihr ehemaliger Freund stellte sich nun vor ihr hin, und höhnte: „Als du hier im Flottenkommando angekommen bist, hast du doch sicher gewollt, dass du wieder als Oberaufseherin eingesetzt wirst, und auch alles aus deiner Akte gelöscht wird, stimmts? Wolltest so wie üblich, mit deinem Körper dafür sorgen, ist aber nicht so gelaufen, wie du dir das vorgestellt hast! Ich weiß nicht, was mit dir los ist, denn sonst konntest du doch nie genug bekommen! Früher, als du uns besucht hast, und dann gehen wolltest, hättest du am liebsten doch gleich wieder umgedreht, und wärst gleich noch mal mit uns allen in die Kiste gehüpft! Na, hast du jetzt genug?“ Galina sah ihn mit tränenüberströmten Gesicht an, und brabbelte wirres Zeug, was durch die Mundmaske aber nicht zu verstehen war. Ihr ehemaliger Freund setzte nach: „Ich sage dir jetzt was! Du bist uns schon lange ein Dorn im Auge gewesen, immer haben wir für dich nur die Kohlen aus dem Feuer holen müssen! Du hast doch auch uns nur benutzt, zum einen, um deine Sexsucht zu befriedigen! Und zum anderen, um mit unserer Hilfe, auch weiter nach oben zu kommen! Hast du wirklich geglaubt, dass du uns etwas bedeutest? Oh nein, da bist du auf dem Holzweg! So etwas, wie du es bist, so eine abgefackte Hure, so etwas, so ein Stück Dreck, wie du es bist, so etwas hilft man nicht! Sondern man gebraucht und verbraucht es, und dann wirft man es weg! Werden wir mit dir auch machen. Aber vorher, vorher kommt noch der Höhepunkt, von diesen Abend!“ Dann telefonierte er kurz, und sagte dann: „In Kürze kommt noch jemand, eine große Überraschung für dich! Im wahrsten Sinne des Wortes! Ha haaaa! Das wird ein Spaß! Aber damit dir nicht langweilig wird, machen wir inzwischen weiter!“ Galina schrie vor Entsetzen auf, doch sie wurde erneut durchgenagelt, bis es an der Türe laut klopfte. Dort war ein Fenster eingebaut, das mit einer kleinen Schiebetür verdeckt werden konnte.

Galinas ehemaliger Freund sagte zu ihr: „Ah, das ist sicher deine Überraschung!“ Er öffnete diese Schiebetür, und von außen tönte: „Do swidanja!“ Doch Galinas Freund rief darauf: „Das heißt auf Wiedersehen!“ Dann machte es laut -Ruuums- und er knallte die Schiebetüre wieder zu. Die anderen im Raum bogen sich vor Lachen, doch es klopfte wieder, und dann wurde die Türe aufgemacht. Galinas Freund wechselte draußen auf Englisch ein paar Worte, dann hörte man es laut lachen, und er bat dann jemanden herein. Als Galina diese Überraschung sah, fuhr ihr der Schreck in die Glieder. Denn es kamen jetzt diese Empfangsdame, und auch ein wahrer Hüne von Afrikaner herein, er maß locker über zwei Meter zehn. Ihr ehemaliger Freund sagte zu ihn: „Hier, für dich. Zeig ihr, was du kannst!“ Er stellte sich vor Galina, ließ seine Hose runter, und Galina wurde beim Anblick seines wahrhaft riesigen, erigierten Schwengels fast ohnmächtig. Sie wusste sofort, was er damit vorhatte, und sie war sich sicher, dass der niemals bei ihr reingehen würde. Sie brabbelte: „Nein, Nein, nicht dieses Monster, neiiiin….“ Durch die Maske verstand das natürlich keiner, es wurde darüber nur gelacht.
Der Hüne dröhnte: „Weißt du eigentlich, dass du der perfekte Motor bist? Jeder Kolben passt bei dir rein, du schmierst dich selber, und jeden Monat, gibt es einen automatischen Ölwechsel!“ Galina verstand ihn natürlich, ihr Freund übersetzte, und darauf brüllten die anderen Typen vor Lachen. Sie klopften sich auf die Schenkel, und bildeten rund um die Säulen, einen Kreis, um sich das folgende genau ansehen zu können. Doch der Typ machte gleich weiter: „Du hast sicher schon viele Männer gehabt, doch jetzt, jetzt bekommst du… einen Heeengst!“ Galina kreischte vor Angst auf, sie zappelte an ihren Daumen, und versuchte irgendwie, das unvermeidliche zu verhindern. Doch er kam gleich zur Sache, er brachte sein Ding in Position, packte Galina am Becken, brüllte auf wie ein Stier, und stieß dann mit aller Kraft zu. Galinas markerschütternder Schrei gellte durch den ganzen Zellenblock, sie krampfte sich zusammen, sie zitterte, der Typ wartete etwas, um es besser fühlen zu können, und bis sich Galina wieder etwas beruhigt hatte. Dann glitt er ein und aus, stieß immer wieder kräftig, bis zum wahren Anschlag zu, und drückte Galina auch immer am Becken zu sich. Jedes Mal schrie sie laut auf, wenn die Spitze seines Dings auf dem Muttermund traf, was ihr enorme Schmerzen bereitete. Irgendwann verkraftete sie es nicht mehr, und verlor das Bewusstsein. Mit etwas Wasser, das sie ihr ins Gesicht spritzten, kam sie wieder zu sich, doch nur, um zu sehen, wie dieser Hüne bei ihr weitermachte, bis sie erneut ins Reich der Träume gelangte. Dann ging er nach hinten, machte dort weiter, und Galina wurde wieder mehrmals ohnmächtig,
Erst als der Afrikaner selber nicht mehr konnte, hörte er auf. Doch als nächstes kam die Empfangsdame, mit einem großen Dildogürtel auf Galina zu, den schnallte sie sich um, und raunte: „So, du billiges Flittchen, du Raupe Nimmersatt! Jetzt bin ich dran! Für deine blöde und arrogante Art, für deine Frechheit, und dass du mich beim letzten Mal übergehen wolltest, dafür werde ich mich jetzt rächen, bitter rächen!“ Nun bekam Galina auch den Dildo sowohl vorne, wie auch hinten abwechselnd mehrmals zu spüren, und zum Abschluss, bekam sie noch einige kräftige Ohrfeigen verpasst. Erst dann wurde Galina losgemacht, ermattet fiel sie zusammen, doch das sollte noch immer nicht alles gewesen sein, was noch auf sie wartete.
Denn nun wurde auch ihr durch die Mundmaske, weit offener Mund mit allem gestopft, dazu noch reingepieselt, und gleichzeitig, wurde sie erneut vorne und hinten genommen. All die Gäste, die Mitglieder vom Flottenkommando, der Hüne, und auch die Empfangsdame mit dem Dildogürtel tobten sich weitere Stunden an ihr aus. Es ging so weiter, bis zum Morgengrauen. Sie versuchte immer wieder, das rauszuwürgen, was in ihrem Mund landete, doch ihr Freund sagte: „Du solltest das besser bleiben lassen, denn das wird in der nächsten Zeit, das einzige an Flüssigkeit sein, das du kriegst! Wenn du nicht verdursten willst, dann schlucke besser alles, was du von uns bekommst!“ Galina erkannte, dass er sicher nicht scherzte, denn sie hatte jetzt schon viel zu viel von ihn erlebt. Deshalb gab sie diese Versuche auf, und schluckte brav alles runter, was in ihren Rachen kam.
Bei Sonnenaufgang holte die Empfangsdame noch den Keuschheitsgürtel mit den beiden monströsen Innendildos, und zeigte ihn der am Boden liegenden, stöhnenden Galina. Sie zischte. „So, du Hure! Jetzt sorge ich dafür, dass du wenigstens für kurze Zeit am eigenen Leibe verspürst, was die Sklavinnen angelegt bekommen! Aber wenn wir dir das wieder abnehmen, geht es weiter! Aber ich werde keine Schwierigkeiten damit haben, diese Dinger in dir unterzubringen, denn deine Löcher wurden schon ordentlich geweitet! In ein paar Tagen, werden wir alle, mit beiden Füßen bei dir reinspringen können!“ Wieder gab es das brüllende Gelächter, dann wurde Galina grob hochgezogen. Ohne weiteres Warten, legte ihr die Dame das Hüftband um, und zwängte als nächstes die Dildos, unter Galinas lauten Gekreische grob in ihren Körper. Mit einem kräftigen Ruck zog sie das Schrittband hoch, was Galina einen weiteren Schrei entriss, hängte dann das Schrittband im Hüftgurt ein, und schloss den Gürtel mit einer Keycard. Erst jetzt wurde Galina losgelassen, sie fiel zusammen, wie ein nasser Sack, und heulte nur noch. Doch nun wurde ihre Arme nach hinten gedreht und ihre Füße, mit den Händen zu einem Hogtie verbunden. So wurde sie gepackt, in eine Zelle geschleift, und dort eingeschlossen. Trotz der Schmerzen, die in ihren unteren Körperregionen tobten, und all dem Ekel, fiel sie schließlich in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen, erwachte sie wieder. Unter ihrem Gesicht war eine Lache, da sie den Mund nicht schließen konnte, hatte sie ständig gesabbert. Es brannte in ihren Löchern, die Dildos füllten sie beinahe bis zum zerreißen aus, auch ihre Blase drückte. Es war ihr egal, was vielleicht noch auf sie zukommen würde, deshalb gab sie den Druck nach, und unter Schmerzen, leerte sich die Blase schließlich. Später am Tag, wurde ihre Zelle geöffnet, und ihr Freund kam in Begleitung, von ein paar anderen herein. Er rümpfte auch gleich die Nase, und sagte: „Hier stinkt es ja wie in einen Hasenstall! Aber keine Sorge, du kommst gleich woanders hin!“ Dann wurde Galina an den Fesseln ergriffen, und wieder in diesem Raum gebracht, in dem fast doppelt so viele, wie am Vortag auf sie warteten. Es waren noch viel mehr Gäste dabei, die alle auf diese Gelegenheit warteten. Nachdem sie wieder an den Säulen festgebunden worden war, wiederholte sich auch das den ganzen Tag, bis in die späte Nacht hinein. Als es erneut um war, wurde ihr auch wieder der Keuschheitsgürtel verpasst, und sie wanderte wieder in ihre Zelle zurück. Am nächsten Tag wurde sie noch genau vermessen, und für sie ein Keuschheitsgürtel, samt Hand- und Fußketten angefertigt. Noch mehrere Tage erlebte sie in diesem Raum, zwischen den Säulen das gleiche wie zuvor, auch mit dem Hünen. Danach wurde sie wieder in dem Keuschheitsgürtel, mit den Dildos eingeschlossen, dann zu einem hübschen Hogtie-Paket verschnürt, und wieder in der Zelle eingeschlossen. In dieser Zeit, erhielt sie weder etwas zu essen, noch zu trinken, nur das an Flüssigkeit, was ihr in die Mundmaske gespritzt wurde. Ab und zu wurde ihr der Gürtel entfernt, damit sie sich groß am WC erleichtern konnte, doch gleich darauf wurde sie wieder eingeschlossen. Erst nach zehn Tagen, hatten sich alle, auch die Empfangsdame, an Galina ausgetobt. Dann wurde ihr der fertige Keuschheitsgürtel, und die Schellen präsentiert, und ihr diese Mundmaske abgenommen. Dann sagte ihr ehemaliger Freund: „So, jetzt bist du abmarschbereit! Du kommst jetzt auf die Galeere, wo du darüber nachdenken kannst, ob das wirklich so gut gewesen ist, uns ausnützen zu wollen!“ Voller Angst vor der Galeere, bat sie nun um Gnade. Sie flehte, und wimmerte, und fiel sogar bittend auf die Knie.

Ihr ehemaliger Freund schickte jetzt alle anderen raus, und sagte zu ihr: „Wie du siehst, ist alles für dich vorbereitet, du könntest jederzeit, als Sklavin auf die Galeere gebracht werden. Und ich hätte nicht übel Lust, dich auf deine Galeere zu schicken. Doch ich stelle dir nun als letzte Gunst, vor ein Ultimatum: Entweder du akzeptierst nun, dass du jetzt eine Aufseherin bist, und kommt auch nie mehr hierher, um auf uns einzuwirken, dir zu helfen. Doch wenn du das nicht befolgst, dann kehrst du als Sklavin zur Galeere zurück, damit das klar ist! Was glaubst du, wie werden dich dann wohl deine früheren Untergebenen behandeln, die du auch schikaniert hast, und ihnen eine Gemeinheit, nach der anderen angetan hast? Ich bin mir sicher, die machen dich gleich fertig, und genau das will ich nicht. Selbst wenn es befohlen wird, dich nicht schnell vor die Hunde gehen zu lassen, wird sich das nicht vermeiden lassen, und die machen dich schon nach ein paar Tagen kalt. Deshalb sollst du als Aufseherin auf der Galeere bleiben, ohne Macht, und Einfluss, über die anderen Aufseherinnen. Für einen Machtmenschen, wie du es bist, ist das viel schlimmer, als die Behandlung, die du als Sklavin erleben würdest. Du bist ab sofort kaltgestellt, und das wirst du auch bleiben, für immer. Und du wirst auch alles tun, was dir befohlen wird. Und wenn du dir auch nur Ansatzweise solche Dinge leistest, wegen denen du degradiert wurdest, dann kriege ich Meldung. Dann sei dir gewiss: Wenn du trotzdem aufmuckst, indem du hierher kommst, um dich wieder darüber beschweren zu wollen, dann warten diese schönen Teile, und die Galeere auf dich!“ Damit hielt er ihr den Gürtel, und die Schellen vor die Nase. Galina wimmerte: „Ja, ich habe verstanden, ich werde niemals mehr zu euch kommen… und ich werde auf der Galeere auch meinen Vorgesetzten gehorchen. Aber bitte, hört jetzt endlich auf… ich kann nicht mehr… Bitteeee.“
Trotzdem versuchte sie erneut, um Verständnis für ihr Verhalten zu werben: „Ich wollte doch nur mit dir reden, weil ich es als ungerecht empfand, da das doch nur Kleinigkeiten waren, für die ich dann degradiert wurde. Ich meine damit, für größere Fehler, die ich gemacht habe, bin ich nur zur letzten in der Reihe der Oberaufseherinnen zurückgestuft worden. Und warum ist Katarina in der Rangfolge, noch vor Lucija bestimmt worden? Das habe ich nicht verstanden. Deshalb auch mein Ärger darüber, und mein Ansuchen, zum Gespräch.“
Doch ihr Freund erwiderte: „Hast du es noch immer nicht kapert, nicht verstanden? Schön, dann erkläre ich es dir noch Mal, aber zum letzten mal. Anastasija hatte strikte Regeln zu befolgen, erst Rückstufung, und dann Degradierung der Oberaufseherin. Gleich degradieren, das durfte sie nicht, die wäre sonst hinfällig gewesen. Und Katarina hatte immer sehr gute Bewertungen erhalten, deshalb war klar, dass sie befördert wurde, und auch deshalb wurde sie über Lucija gestellt. Solche Beförderungen haben nach Objektiven Gesichtspunkten durchgeführt zu werden. Aber wie wieweit persönliche Sympathien, auch eine Rolle spielen, das will ich hier nicht beurteilen. Doch du hast doch auch persönliche Sympathien, zu Matzuki, und Lana. Das ist für dich allerdings kein Problem? Das erklärst du mir, und wenn nicht, dann schweige, und akzeptiere das jetzt endlich!“

Galina konnte nichts mehr dazu sagen, doch sie meinte: „Aber trotzdem…“ Doch jetzt reichte es dem Freund, er sagte: „Ich hätte dich jetzt zwar gehen lassen, doch du bist unbelehrbar. Na schön, dann machen wir weiter!“ Unter Galinas verzweifelten Geschrei um Gnade, wurden jetzt die Gäste wieder hereingeholt, und erneut ging es für Galina zur Sache. Spät am Abend, als alle ihre Säcke entleert hatten, und Galina in Agonie am Boden lag, fragte sie ihr Freund erneut: „Reicht dir das jetzt endlich, oder willst du lieber heute noch als Sklavin auf die Galeere?“ Nun war Galina endgültig gebrochen, sie war am Ende, sie konnte nicht mehr, und sie stammelte: „Es reicht mir, bitte, hört auf damit. Ich werde nie mehr wieder zu euch kommen. Ich akzeptiere meine neue Anstellung als Aufseherin… Aber bitte… aufhören…“ Ihr Freund sagte zufrieden: „Schön, dann will ich das Mal so stehen lassen. Aber falls du doch wieder kommst, dann weißt du, was auf dich wartet. Und ich bluffe nicht!“ Erst dann wurde Galina losgebunden, und von zwei ihrer Löcherstopfer vom Flottenkommando, zum Eingang vom Krankenrevier mehr geschleift, als getragen. Ihr früherer Freund begleitete diese kleine Gruppe, Galina war nicht mehr fähig, sich zu bewegen, denn sie konnte selbst keinen Schritt mehr gehen. Sie wurde nackt am Eingang abgelegt, und während ein Auto vorfuhr, drückte ihr Freund dann die Notfallglocke, damit das Personal dort auf Galina aufmerksam wurde. Ihr Freund verpasste Galina zum Abschied einige deftige Ohrfeigen, bis sie ohnmächtig war.
Dann stieg er in den wartenden Wagen, und fuhr zu seinem Apartment, während Galina von den Pflegern aufgelesen wurde. Nachdem sie in einen Erstversorgungsraum angesehen wurde, brachte man sie in ein Krankenzimmer. Sie brauchte einige Tage, um sich von all dem zu erholen, was ihr widerfahren war. Nachdem sie genesen war, kehrte sie zum Hafen zurück, und meldete sich wieder auf ihrer Galeere zum Dienst. Sie schwor sich, niemals wieder zu ihren früheren Freunden zu gehen. Sie wusste, sie würde als normale Aufseherin nun von den anderen auch geschnitten werden, doch sie wollte auch versuchen, sich mit allen auszusöhnen. Als sie ihren Aufsichtsdienst antrat, war sie auch verwundert, Judith wieder auf ihren Platz zu sehen…

Es verging einige Zeit, bis sich Katarina wieder gefasst hatte. Sie wusste, sie musste das Judith mitteilen, doch sie hatte keine Ahnung, wie sie das schaffen sollte, ohne gleich wieder in Tränen auszubrechen. Sie überlegte noch etwas, dann raffte sie sich auf, schneuzte sich kräftig, und machte sich im Badezimmer etwas frisch. Dann holte sie noch ein Beruhigungsmittel für Judith heraus, und trat dann diesen… Canossagang an. Als sie bei Judith ankam, und sie in ihr Gesicht sah, ahnte sie bereits übles. Trotzdem fragte sie: „Katarina, was ist mit dir, ist etwas passiert?“ Katarina setzte sich wortlos zu Judith auf die Pritsche, und sagte: „Judith, ich muss dir etwas sagen, aber ich kann es nicht, denn ich traue mich einfach nicht… Doch nimm bitte vorher diese Beruhigungstropfen…“ Judith nahm sie ein, und meinte: „Bitte, irgendwann musst du es doch tun, es hilft dir nicht, wenn du es mit dir herumschleppst…“ Katarina atmete durch, und holte dann den Brief heraus, den sie Judith mit den Worten reichte: „Er ist von Michails Chauffeur, doch ließ ihn bitte selbst, denn ich kann es nicht…“ Judith begann zu lesen: Der Chauffeur bedankte sich bei Katarina für die Nachricht, und er wusste auch, dass Michail Judith auch geholfen, und auch dafür gesorgt hätte, dass sie sofort freigelassen wird. Doch er wurde schon vor mehreren Monaten, Gemeinsam mit ein paar anderen Mitgliedern von der Russenmafia, bei einer Razzia verhaftet, und in ein Hochsicherheitsgefängnis mitten in der russischen Tundra gebracht. Er kann dort kaum Besuche empfangen, hat ansonsten auch keine Möglichkeit, mit der Außenwelt zu kommunizieren, und er wurde bereits zu lebenslanger Haft verurteilt. Jedoch war er von den verhafteten der einige, der von dieser Freizeiteinrichtung wusste, und er würde darüber auch schweigen. Ihm ist natürlich auch klar, dass es einige hochrangige Politiker gibt, die ebenfalls wissen, was sich dort abspielt, doch solange er nichts darüber sagt, würde er nicht auf sich aufmerksam machen, und so wäre er auch eigentlich sicher. Denn sonst, würde es nicht lange dauern, und er würde zum schweigen gebracht werden.

Er hätte für Judith nicht Mal dann etwas tun können, als Anastasija nach Matzukis Mordversuch an Katarina, alles versuchte, damit Judith als Dankbarkeit freigelassen wird. Oder zu mindestens nicht mehr auf der Ruderbank hätte vegetieren sollen, denn zu diesem Zeitpunkt, war Michail bereits im Gefängnis. Es fand zwar ein paar Wochen später noch eine Razzia statt, doch durch Verrat schafften es einige Mitwisser von der Freizeiteinrichtung, noch rechtzeitig unterzutauchen, sie würden sich nun im verborgenen halten, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Doch diejenigen, die auch verhaftet wurden, und auch davon wussten, würden darüber auch kein Wort verlieren, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen. Auch nicht, indem sie anböten, darüber zu reden, wenn sie dafür enthaftet würden. Alle wussten, dass sie dann einen bedauerlichen Unfall haben würden. Sie würden vielleicht mit den Flugzeug abstürzen, weil an Bord ein hübsches Bömbchen explodiert ist, oder dazu auch die eigene Luftabwehr bemüht worden ist. Er könnte möglicherweise auch zu einem… Teekränzchen mit Polonium eingeladen, oder am helllichten Tag auf einer Brücke mitten in Moskau, erschossen werden. Der Chauffeur bat Katarina noch, ihn nicht mehr zu kontaktieren, da er ebenfalls noch beobachtet wird. Er konnte diesen Brief deshalb auch nicht direkt zu ihr schicken, sondern es über eine Briefkastenfirma erledigen. Doch er wusste genau, dass Katarina ihn erhalten würde. Es wäre noch viel zu gefährlich, sich zu engagieren, er muss sich weiter ruhig verhalten, aber wenn sich das ganze beruhigt hat, könnte er sich wieder aus der Deckung wagen. Das würde jedoch noch einige Zeit dauern.
Rettung für Judith, und auch für die anderen, könnte es also nur von ´außen´ geben, doch das würde auch bedeuten, dass diese gesamte Freizeiteinrichtung dann ´geschlossen´ würde. Doch genau das, würden auch einige hochrangige Herrschaften, und auch diverse Gäste, unbedingt verhindern wollen. Deshalb ist es nicht möglich, Judith zu befreien, es muss alles geheim bleiben, und es muss mit dieser Freizeiteinrichtung auch alles so weitergehen, wie bisher. Er hob auch extra hervor, dass alle Sklavinnen, auch Judith, auf der Galeere auch weiterhin ein hartes Dasein zu erdulden haben. Doch sie würden am Leben gelassen werden, dafür würde Anastasija sorgen. Was das betrifft, würde Katarina deshalb zwar nicht um Judiths Leben fürchten müssen, doch bis auf weiteres bleibt sie allen Bedingungen auf Anastasijas Galeere unterworfen. Wie es Katarina auch vorgeschlagen hatte, dass Judith als Krankenschwester auf der Krankenstation, eine sehr große Hilfe wäre, kann sie dort nicht eingesetzt werden. Darauf hat niemand Einfluss, und deshalb ist und bleibt sie Galeerensklavin, mit allem, was dazugehört. Er kann zwar unmittelbar nichts weiter für Judith tun, doch er gab den eindringlichen Rat, dass sie unbedingt durchhalten soll, was auch geschieht.

Mehr kann er nicht tun, so leid es ihn auch tut. Damit schloss er den Brief, und wünschte Katarina, und auch Judith, alles Gute.

Nachdem Judith alles gelesen hatte, ließ sie den Brief sinken, dann schluckte, und atmete sie tief durch, und sagte tonlos: „Das war es dann, es gibt keinerlei Hoffnung, und schon gar keine Rettung für mich… Ich muss hierbleiben, bis ich auf der Ruderbank krepiere… Wozu diese merkwürdigen Stimmen, die ich da gehört habe, all dieses Gerede, dass ich durchhalten soll, auch hier, bei diesen Wisch. Wozu das ganze?“ Katarina traten wieder die Tränen in die Augen, sie umarmte Judith, und sagte mit gebrochener Stimme: „Wie soll das hier nur weitergehen…“ Dann ließ sie ihre Freundin los, und stammelte: „Oh meine liebe Judith… Soll ich dich nicht von all deinen Ketten befreien, und dich von der Galeere schmuggeln? Dich von diesen Ort hier wegbringen, und dann mitansehen, wie weit du es schaffst?“ Doch Judith erwiderte: „Katarina, was soll das denn bringen? Ich komme nicht weit, wir sind hier doch völlig abgeschieden, ich komme nur mit dem Flugzeug von hier weg, und so ein Ding fliegen, das kann ich nicht. Die kriegen uns doch sofort, und bringen mich wieder hierher zurück. Ich kann mir dann vorstellen, was die dann mit mir machen werden. Und was geschieht dann mit dir, nicht Mal Anastasija wird etwas für dich tun können. Und sei doch genauso realistisch, wie ich, Anastasija wird für dich dann auch nichts tun. Du endest dann ebenfalls auf der Ruderbank, so wie wir alle hier. Und das wirst du dir selber nicht antun wollen. So hart es auch klingt, es ist besser, wenn du mir nicht hilfst, zu fliehen, und es ist besser, wenn du als Oberaufseherin hier bleibst. Denn nur so, kannst du trotzdem etwas auf mich achtgeben, und mir auch etwas helfen, und es ist auch für die anderen von uns besser, wenn du bei uns bleibst. Was auch noch dazu kommt, Galina ist jetzt kaltgestellt, die wird sich jetzt lammfromm verhalten, und für Matzuki, und Lana, gilt das gleiche. Die anderen beiden, Tatjana, und Alexandra, denen hast du es doch auch schon gezeigt, auch die werden mich zukünftig in Ruhe lassen.
Es wird natürlich sehr hart für mich werden, wenn ich wieder rudern muss, auch unter deiner Aufsicht. Aber ich weiß, dass du mich trotzdem etwas beschützen kannst, das ist wenigstens ein Trost für mich. Ich habe das jetzt akzeptiert, dass ich hier bleiben muss. Katarina, mache dir keine Sorgen um mich. Ich habe mich damit abgefunden, und ich halte schon durch. Doch wenn ich Mal wieder aufmüpfig werden sollte, und das wird sicher auch passieren, dann lasse mir das zukommen, was dafür vorgesehen ist. Auch wenn es das Podest sein sollte, aber dann möchte ich, das du es selber übernimmst. Habe keine Scheu davor.“ Katarina weinte wieder, sie drückte Judith fest an sich, und schluchzte: „Judith, weist du eigentlich, was du da sagst? Was das auch für mich bedeutet?“ Judith sagte darauf: „Ja, das weiß ich, doch wenn ich dann wieder in der Zelle bin, so haben wir doch auch die Möglichkeit, wieder Mal etwas Zeit für uns beide zu haben, nur wir beide…“ Doch Katarina erwiderte: „Das geht aber auch, ohne dass ich dich vorher am Podest… ich will gar nicht weiterreden, nicht Mal daran denken, was du da von mir verlangst, nur für etwas Zuneigung…“

Dann sagte sie: „Es werden auch bald Gäste kommen, die sich dann welche von euch holen werden, zur Beglückung. Das wird leider auch dir nicht erspart bleiben.“ Judith zuckte zusammen, und knurrte: „Ich habe mir schon gedacht, da wir Sklavinnen sind, dass wir auch dafür herhalten müssen. Aber was mich wundert, warum das nicht schon längst vorgekommen ist…“ Doch Katarina sagte: „Das konnte Anastasija hinauszögern, ich weiß aber nicht, warum sie das getan hat. Denn bei den anderen Galeeren kam es schon nach ein paar Tagen dazu. Aber hier noch immer nicht, und das seit mehr als einem Jahr. Doch wenn es beginnt… wenn du es möchtest, dann… lasse ich dich hierher bringen, und dann können wir beide zusammen sein. So fällt es nicht auf, denn alle werden denken, dass dich ein Gast holen ließ. Aber trotzdem, auch du wirst irgendwann mal drankommen, mit einem Gast.“ Judith fragte dann: „Und der Gürtel, wird der dann aufgemacht?“ Doch Katarina beruhigte sie, und sagte: „Nein, der ist doch zugschweißt, auch das Loch hinten wird verschlossen, damit bloß nichts passieren kann. Aber du weißt, es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Aber die holen euch trotzdem, und sei es nur darum, um euch zu foltern, also in der Kammer…“
Judith schluckte, und sagte dann: „Also gut, wann geht es wieder für mich los?“ Katarina sagte: „In zwei Tagen, aber iss noch Mal ordentlich, damit du bei Kräften bleibst, denn die ersten Tage, die werden brutal hart für dich werden. Du bist das rudern nicht mehr gewohnt, möglicherweise wirst du auch ein paar Mal zusammenbrechen. Aber ich habe an deinem ersten Tag nicht die Oberaufsicht, um jemanden zu deinem Abschnitt zuteilen zu können, der etwas Rücksicht auf dich nimmt. Aber ich denke auch so, wird man etwas auf dich achtgeben. Denn alle wissen von dem Problem, mit deinem Herzen.“ Judith fragte: „Warum hat man das eigentlich nicht in Ordnung gebracht, während ich hier unten gewesen bin? Da war doch genug Zeit dafür?“ Katarine meinte: „Ja schon, aber das ist ein Eingriff, und da gibt es auch immer ein Restrisiko, das wollte man nicht eingehen. Und hier an Bord, hätte man das nicht machen können. Aber ich denke, dass es trotzdem für dich etwas einfacher ist, wenn darauf Rücksicht genommen wird.“ Judith erwiderte: „Ja, wenn….“ Katarina sagte dann: „Oh doch, Anastasija hat es sehr wohl getan, und Lucija auch. Doch mache dir in dem Fall keine Sorgen, denn ich bin auch noch da. Und ich werde immer für dich da sein, meine liebe Judith...“ Dann küsste sie ihre Freundin auf beide Wangen, und drückte sie fest an sich.

Bei Judith wirkte inzwischen das Beruhigungsmittel, sie blieb deshalb gefasst, doch sie sagte dann: „Kannst du noch etwas bei mir bleiben, ich brauche dich…“
Katarina blieb noch eine Weile bei ihrer Freundin, doch um sich zu lieben, dazu fehlte beiden die Motivation. Sie sprachen über Gott und die Welt, bis Judith schläfrig wurde, und dann einschlief.
Unter Tränen verließ Katarina die Zelle, und weinte in ihrer Kabine noch lange weiter, bis sie auf ihr Handy sah, dass sie von Anastasija eine Nachricht erhalten hatte, nach der sie dringend ins Büro kommen muss, was sie auch sofort tat…

Als Lucija ins Büro kam, sagte Anastasija zu ihr: „Katarina hat einen Brief erhalten, in dem es um Judith geht. Ich habe auch einen, mit praktisch dem selben Inhalt erhalten, ich weiß, wie weiter vorgegangen wird.“ Dann unterrichtete sie Lucija über alles weitere, und sagte dann: „Doch Katarina darf nichts davon erfahren. Nicht dass ich ihr nicht vertraue, doch ich möchte, dass sie zu einem Punkt geführt wird, wo sie dann davon überzeugt wird, unser geplantes Projekt vollinhaltlich mitzutragen.“ Doch Lucjia meinte: „Das brauchen wir nicht, jetzt nachdem Katarina weiß, dass Judith wieder auf die Ruderbank zurückmuss, ist sie bereits an diesem Punkt angelangt. Ich habe nur die Sorge, wenn wir sie nicht ins Vertrauen ziehen, dass sie überschnappt, und Judith zur Flucht verhilft. Sie ist natürlich eine Realistin, und sie weiß, was ihr dann widerfährt. Aber wenn es ihr zu viel wird, wer weiß, was ihr dann einfällt, wenn sie vielleicht sogar ihr Gehirn ausschaltet. Und ich will sie als Oberaufseherin hier haben, nicht als Sklavin. Deshalb müssen wir ihr das auch sagen. Selbst wenn sie es dann Judith verrät. Das Risiko müssen wir eingehen, ich sage deutlich, ich bestehe sogar darauf. Wir müssen ihr helfen. Und du musst ihr auch vertrauen können.“
Das überzeugte Anastasija, und sie rief mehrmals Katarina, über die Bordsprechanlage ins Büro. Doch sie kam nicht, denn sie war noch bei Judith, und in den Zellen war keine Sprechanlage installiert. Dann schrieb ihr Anastasija aufs Handy, aber erst nach zwei Stunden, meldete sie sich mit immer noch verweinten Augen, in Anastasijas Büro.
Anastasija fragte sie einfühlsam: „Warst du bei Judith? Wie hat sie es aufgenommen?“ Lucija fragte auch: „Und wie geht es dir? Hat sie auch alles gelesen, was da drin stand?“ Katarina kullerten gleich wieder die Tränen über die Wangen, dann sagte sie: „Sie hatte doch so sehr gehofft, und jetzt… jetzt gibt es keine Möglichkeit mehr, ihr zu helfen. Sie muss wieder auf die Bank zurück, und dort bleiben, bis sie… Wie soll ich das verkraften?“
Dann sagte Anastasija: „Ich habe hier etwas für dich, er kam zusammen mit den Brief an dich. Du musst ihn lesen, obwohl ich dir das eigentlich nicht wissen lassen darf, was auch deutlich drin steht. Doch du sollst es wissen, da auch du eine Oberaufseherin bist. Aber du musst mir hoch und heilig versprechen, dass du keinen etwas davon sagen wirst. Nicht deinen Freundinnen, also Walerija, Jelena, und Darja. Und Judith darf es schon gar nicht erfahren, Katarina, das darfst du ihr nicht sagen, denn sie darf sich auf gar keinen Fall verplappern! Sonst fliegt alles auf, und es ist dann nichts mehr zu machen! Und zur Erinnerung, in deinem Brief steht aber auch, dass Judith unbedingt durchhalten soll, egal was noch geschieht. Das wurde nicht umsonst erwähnt!“ Als Katarina entsetzt zu Anastasija sah, fügte sie hinzu: „Falls du jetzt glaubst, dass ich deinen Brief doch gelesen habe, dann kann ich dich beruhigen. Ich habe es nicht getan, das schwöre ich. Als Beweis sage ich dir, dass in meinen Brief praktisch dasselbe steht, wie in deinen. Hier, lies es doch selbst.“
Damit reichte sie ihr den Brief, Katarina las dann alles durch, und dann weinte sie erneut, aber diesmal vor Freude, und auch Glück. Dann sagte sie: „Und du bist dir sicher, dass das funktionieren wird?“ Anastasija lachte, und sagte: „Oh doch, das funktioniert, darauf verwette ich meinen Kopf. In den nächsten Tagen, beginnen die Vorbereitungen, und meine Galeere wurde dafür ausgewählt, weil jemand genau weiß, dass man mir vertrauen kann. So einiges, was bisher hier an Bord geschehen ist, geschah nicht ohne Grund. Nicht umsonst kamen bestimmte Personen an die richtige Stelle, und ebenfalls nicht umsonst, wurden bestimmte Personen, in den Eiskasten gesetzt. Und du weißt, wen ich damit meine, denn du bist diejenige, die an die richtige Stelle gesetzt wurde. Das ganze läuft schon länger, und schon bald, gibt es das Startsignal. Deshalb ist es auch so wichtig, dass es geheim bleibt, und bis dahin, auch alles so weiterläuft, wie bisher. Deshalb darf das, was hier gesprochen wurde, auch nicht dieses Büro hier verlassen. Und du musst dich auch zu Judith völlig normal verhalten. Falls du ihr doch etwas sagst, und sie es ausplaudert, dann scheitert ziemlich sicher das Ganze, und deshalb musst du jetzt hart zu dir selber sein, und du musst gegenüber Judith, und auch den anderen schweigen. Und du musst Judith auch so behandeln, bevor sie in der Folterkammer gewesen ist, so schwer es dir auch fallen wird! Davon hängt viel zu viel ab! Selbst wenn sie dann Mal den Mut verliert, und aufsässig wird, weil sie denkt, dass es sowieso so bleiben wird, wie es ist. Dann musst du sie auch scharf angehen, auch am Podest, wenn es nötig ist! Können wir uns darauf verlassen?“

Katarina sagte darauf: „Tja, ob ich das wieder schaffe, sie hart herzunehmen, und auch auszupeitschen, wenn es so sein soll…“ Doch Lucija erwiderte: „Doch, Katarina, das schaffst du, weil du es zu tun hast, wenn Judith was falsches macht. Beruhige sie ab und zu, und nimm sie dazu auch beiseite. Übrigens, hast du ihr auch gesagt, was geschieht, sobald die Gäste kommen?“ Katarina meinte darauf: „Ja, das habe ich, und sie hat es auch gefasst aufgenommen, da sie sagte, dass sie schon damit gerechnet hat. Und dass sie wieder rudern muss, das hat sie auch eingesehen.“ Anastasija sagte dazu: „Dann soll es auch so sein. Also, in zwei Tagen, ist es soweit. Dann kommt Judith wieder auf ihren Platz.“ Damit gingen die drei Oberaufseherinnen auseinander. In der Kabine fiel Katarina vor ihrer Andachtsecke auf die Knie, und sagte: „Mein Gott, ich danke dir… Du hattest Recht, es wird doch noch alles gut, auch mit Judith… Obwohl es noch schwer, und sehr hart für sie sein wird, bis es soweit ist…"

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 25.08.23 um 00:55 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:24.08.23 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Oha... da hast du Galina aber hart rangenommen... Ich schätze, in ihrem unterleib kann jetzt eine Galeere wenden...

Danke für den neuen Teil

mit fesselnden Grüßen

Kami
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:26.08.23 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SCHWESTER ANNIKA,
Da hast Du uns ja wieder mal hängenlassen.
Ich sehe Dich in Gedanken schon ganz fiiieeees grinsen.
Also es geschehen noch Wunder. Es gibt doch noch Rettung
für unsere Lieblingssklavin.
Nur Wie??
Befreien sie alle Sklavinnen, und lassen den Kahn sinken??
Oder schmuggeln Michails geflohene und untergetauchte Kollegen
ein größeres Bömbchen ins Flottenkommando??
Oder schickst Du die reguläre Armee, die dem Spuk ein Ende macht,
und Die Sklavinnen befreit??
Du hinterlässt wieder so viele fragen. Aber ich vermute das es etwas ganz anderes ist,
was Du uns später servieren wirst.

Na ja Galina, die weiß jetzt wenigstens, was sie vom Flottenkommando noch zu erwarten hat.
Ihre Lieblingsbeschäftigung, hat sie jetzt im Überfluss erhalten.
Ob sie noch mal freiwillig, die Beine breit macht??
Wie wird sie es Ihren Freundinnen erzählen??
Denn die haben das ganze Desaster ja schon geahnt.

Zitat

Während sich Galina auf dem Weg machte, sah ihr Lana noch ein wenig nach, und lachte dann in sich hinein. Sie ahnte bereits, dass Galina diesmal auf der Verliererseite war.


Danke SCHWESTER ANNIKA

-----
Gruß vom Zwerglein



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 26.08.23 um 02:07 geändert
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.09.23 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, schon bald geht es mit meiner Geschichte wieder weiter. Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.09.23 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, es geht wieder weiter.
Ich wünsche euch viel Spaß!

Teil 165


Am nächsten Morgen erwachte Katarina, sie hatte gut geschlafen, obwohl sie sich noch länger Gedanken über Judith gemacht hatte. Sie kam aufs Ruderdeck, und sofort hüpften alle Sklavinnen auf, als sie von der Nachtaufsicht den entsprechenden Befehl erhielten. Nur Ramiza benötigte etwas länger, da sie von der Züchtigung noch geschwächt war, die Katarina an ihr durchführen ließ. Doch ein paar Peitschenhiebe später, stand auch sie zwar etwas wackelig, aber doch Aufrecht auf ihrem Platz, als Katarina mit den anderen Aufseherinnen, am Mittelgang langsam nach vorne ging. Darja machte eine kurze Dienstübergabe, und nachdem sie in der Messe gewesen war, legte sie sich schlafen. Katarina beaufsichtigte die Essensausgabe für die Sklavinnen, und ordnete dann die Gürtelkontrolle an. Selbstverständlich, nahm sie auch Ramiza dran, und Katarina sagte zu ihr: „Du bekommst ab jetzt, eine schärfere Gangart verpasst. Die kommt zu den Strafmaßnahmen, die du pro Woche immer härter werdend erhältst, noch extra dazu. Du wirst sehr viel öfter, als die anderen hier, die Peitsche zu spüren kriegen. Doch du weißt, wie du das beenden kannst.“ Sie sagte zur Aufseherin: „Sie haben es gehört. Für diese Sklavin, ist ab sofort schärfere Gangart befohlen.“ Die Aufseherin nickte zur Bestätigung, und zog als Untermalung, vor Ramizas Augen, die neun Riemen der Peitsche durch die Hand. Katarina kontrollierte Ramizas Gürtel, und da von gestern noch etwas Blut hinten auf ihrem Schrittband war, erhielt sie auch die fünf Schläge. Sie bestand erst die dritte Kontrolle, und dann ging das Rudern los. Ramiza bekam auch tatsächlich, öfter und kräftiger, als die anderen in ihrem Abschnitt, die Peitsche zu spüren. Nach jedem zu lauten Aufstöhnen, sei es aus Anstrengung, oder aus Schmerzen nach einem Hieb, bekam sie gleich noch einen drübergezogen. Jeder Laut von ihr wurde sofort bestraft, aber sie biss die Zähne zusammen. Trotzdem plagte sie sich, aber sie wurde immer schwächer, schon nach zwei Stunden konnte sie nicht mehr. Doch sie wollte nicht aufgeben, sie wollte zeigen, dass sie auch diese weitere Verschärfung aushalten konnte. Trotzdem kam sie dem Zusammenbruch immer näher, und die giftige Peitsche, die sie immer wieder traf, mobiliserte ihre letzten Reserven. Aber als Katarina, so wie ein Mal am Tag vorgesehen, die Schlagzahl auf fünfzehn erhöhte, war Ramiza nach kurzer Zeit am Ende. Sie brach zusammen, und blieb keuchend auf ihrem Riemengriff liegen, während sie weiter von der Peitsche getroffen wurde. Sie war nun so fertig, dass sie vor Schmerzen nur noch stöhnte, und zuckte. Erst nach ein paar Schlägen, und auch antreibende Schimpfworte von der Aufseherin, die jedoch umsonst waren, drückte diese den Notfallknopf. Das Notstoppsignal ertönte, und der Taktgeber stoppte das Rudern sofort. Katarina sah am Display auch, in welchem Abschnitt der Notstopp aktiviert worden war, und sie wusste auch gleich, dass es sich nur um Ramiza handeln konnte. Sie gab den Sklavinnen den Befehl, die Riemen in die Ruheposition zu bringen, und erlaubte den ausgepumpten Sklavinnen auch, zu trinken. Die waren über diese kurze Pause, die nun folgen würde, natürlich sehr erleichtert. Während sich Katarina auf dem Weg machte, um nachzusehen, hob die Aufseherin die halb besinnungslose Ramiza hoch, nahm sie in den Arm, und gab ihr auch etwas zu trinken. Sie sagte zu Ramiza: „Du musst nur sagen, dass es dir reicht, es liegt nur an dir alleine. Dann hört das sofort auf.“ Ramiza schob die Flasche weg, holte Atem, schüttelte den Kopf, und keuchte dann: „Nein, niemals, werde ich nicht…“ Inzwischen kam Katarina hinzu, und fragte: „Wie geht’s ihr?“ Die Aufseherin sagte: „Die ist gleich wieder okay, aber sie will unbedingt unbeugsam bleiben.“ Katarina antwortete: „Schön, soll sie, soll sie doch. Wie sie will. Aber es geht gleich wieder weiter.“ Damit ging sie nach vorne, und nach ein paar Minuten gab sie das Startsignal. Ramiza erhielt weiterhin diese scharfe Gangart, doch sie blieb stur, und ruderte weiter.

Bei der zweiten Ruderschicht, wiederholte es sich jedoch, Ramiza brach zusammen, und wurde sogar Ohnmächtig. Trotzdem knallte die Peitsche noch ein paar Mal auf ihrem geschundenen Körper nieder, erst dann, als sie sich dennoch nicht mehr regte, wurde wieder der Notstopp aktiviert. Dann kam auch Andrea zur Versorgung dazu, und nachdem sie sich die im Gesicht Kalkweise, völlig erledigte, verschwitzte, und blutende Ramiza angesehen hatte, gab sie ihr etwas, um den Kreislauf zu stabilisieren. Dann nahm sie Katarina im Bereitschaftsraum beiseite, und sagte zu ihr: „Ich muss diese Sklavin außer Dienst nehmen. In ihrem Zustand kann sie nicht mehr Rudern. Ich weiß, du hast das angeordnet, weil du sie brechen willst. Das verstehe ich auch, und ich bin damit auch einverstanden. Sie muss es spüren, das sie mit ihrer Sturheit nichts erreicht. Aber denke auch daran, dass so der Tagesablauf nicht mehr gewährleistet ist, wenn sie ständig zusammenbricht. Meinetwegen, lasse sie gleich anschließend noch so lange schlagen, bis sie ohnmächtig ist, gleich wie gestern, aber dann stecken wir sie in eine Zelle. Hauptsache, das Rudern wird nicht mehr gestört. Dennoch, wenn sie dann wieder auf ihrem Platz ist, solltest du dir das aber überlegen. Wenn sie zwar frech zu dir war, und ihren Dickkopf durchsetzen will, wird sie das natürlich nicht schaffen. Weil sie die Peitsche, und auch der Dildo dazu zwingen wird, weiter zu Rudern. Aber das ist der springende Punkt: Obwohl sie dich hasst, rudert sie trotzdem, wie auch all die anderen. Katarina, du nimmst das persönlich, und ich finde, du solltest das jetzt sein lassen. Aber falls nicht, dann ordne ich dir das an, und du weißt, dass du das zu befolgen hast.“ Doch Katarina sagte: „Ja, du hast recht, ich nehme das persönlich, denn so etwas kann ich nicht einfach so durchgehen lassen. Wenn das auch noch andere machen, was dann?“ Andrea konterte: „Nein, das macht keine andere. Da bist du auf dem Holzweg, denn du kennst die Sklavinnen. Das würden sie nicht tun, weil du es bist. Wir alle werden von den Sklavinnen gehasst, aber du nur von der einen. Denn die anderen Sklavinnen mögen dich sogar, und haben auch Anteil an dir genommen, als dich Galina schikaniert hat. Und würden wir alle auf Hass von den Sklavinnen, genauso reagieren, wie jetzt du, dann wärst du garantiert die erste, die dagegen ihr Wort erhebt. Doch du hast jetzt allen deine harte Hand gezeigt, und ganz besonders Ramiza. Ja, ich weiß auch, dass sie es auf die Spitze getrieben hat, als sie dich angriff. Aber sie ist dafür auch hart bestraft worden, und eigentlich wäre sie dafür zum Tod verurteilt, und hingerichtet worden. Doch du hast dich für sie eingesetzt, dass sie am Leben bleiben durfte. Du bist sicher der Ansicht, dass Ramiza dir gegenüber undankbar ist, und willst es ihr deshalb zeigen, wo der Hammer hängt. Doch du darfst es nicht übertreiben, denn du willst sicher nicht, dass die Sklavinnen dich nicht mehr mögen, oder? Also lasse das jetzt bleiben, ehe ich dir das befehle. Und wenn es sein muss, sogar vor allen Sklavinnen. Was jedoch peinlich für dich wäre, verstehen wir uns, Katarina?“
Katarina meinte dazu: „Aber ich rechne auch damit, dass Ramiza genau das erreichen will, dass du mich vor allen Sklavinnen bloßstellst. Die nimmt dafür sogar in Kauf, dass sie tagtäglich halbtot geprügelt wird, nur um mir ein Ei zu legen. Keine andere würde sich so lange so hart behandeln lassen. Die ist genauso raffiniert, wie auch dickköpfig. Hast du auch daran schon gedacht? Und ich gebe dir Recht, ich habe mich für sie eingesetzt, und ich habe auch gesehen, wie sehr sie um ihr Leben gefleht hat, sogar auf Knien. Aber als ich ihr sagte, dass ich dafür gesorgt habe, dass sie zwar nicht sterben muss, aber dennoch bestraft wird, wollte sie trotzdem erreichen, dass ich auch noch dafür Sorge, dass sie ohne Schläge davonkommt. Was denn noch? Ja, ich habe ihr nicht geglaubt, als sie versprach, sich ändern zu wollen, da es schon zu oft gewesen ist, dass sie dann so wie bisher weitergemacht hat. Jede andere, hätte genau gleich wie ich reagiert. Ich weiß zwar jetzt, dass sie die Wahrheit gesagt hat, aber Strafe musste trotzdem sein. Und ich habe es auch so gemacht, dass es nicht zu hart für sie war. Ich gab ihr dann sogar zu trinken, und spendete ihr Trost, als es vorbei war. Aber trotzdem hasst sie mich, und deshalb werde ich bei ihr nicht nachgeben.“ Andrea sah betreten zur Seite, und sagte dann: „Ja, das ist auch wieder die Wahrheit. Also, was machen wir?“ Katarina sagte darauf: „Gut, rede mit ihr, aber bleibe zur Beobachtung hier. Wenn sie wieder zusammenbricht, dann kommt sie bis morgen Früh in eine Zelle. Selbst wenn sie damit genau das erreichen will, nämlich heute nicht mehr rudern zu müssen.“ Andrea sagte: „Ich erwecke aber den Eindruck, dass es mir egal ist, wenn sie wieder zusammenbrechen sollte. Ich werde ihr auch sagen, dass sie dann nicht in eine Zelle verlegt wird. Und dass du schon gar nicht nachgeben wirst. Aber wenn sie wieder zusammenklappt, dann hört das für heute auf, und sie kommt in eine Zelle. Aber sie Rudert morgen wieder. Einigen wir uns darauf?“ Damit war Katarina einverstanden, und sie gingen zu Ramiza, die noch immer erschöpft auf ihrem Riemengriff lag.

Andrea ließ sie von der Aufseherin hochzerren, und sagte dann zu ihr: „Ich rate dir dringend, dein widerspenstiges Verhalten einzustellen. Denn Katarina wird nicht nachgeben, sie wird dich weiter rudern lasen, und deinen Gürtel auch wieder kontrollieren. Und sie wird weitere Strafen für dich anordnen, bis du aufgibst. Und du wirst aufgeben, dass kann ich dir garantieren. Weil du irgendwann zu einem Punkt kommen wirst, wo es nicht länger durchhalten wirst, so sehr du das auch möchtest. Es ist besser für dich, wenn du das abkürzt, indem du sagst, dass du genug hast. Dann haben diese Strafen auch sofort ein Ende, und Katarina wird dir nicht länger im Genick sitzen. Doch wenn du weiter auf stur schaltest, dann wirst du in wenigen Augenblicken, wieder rudern. Und du wirst auch wieder zusammenbrechen, und ich sage dir auch noch etwas: Bisher hast du nur Glück gehabt, denn ich weiß von einigen Sklavinnen, auf unseren anderen Schiffen, die auch ohnmächtig wurden. Aber denen hat der Griff dann die Nase gebrochen, und was auch häufig vorkommt, wurden so einigen die Zähne ausgeschlagen, und anderen sogar der Kiefer gebrochen. Und von den gebrochenen Gesichtsknochen, will ich gar nicht erst reden, sonst wird dir noch übel, wenn ich dir erzähle, wie verunstaltet diese Sklavinnen jetzt sind. Aber du bist auf dem besten Weg dorthin, und ich frage dich jetzt ganz offen, ob es diesen Widerstand wirklich wert ist, dafür ausgeschlagene Zähne, und gebrochene Knochen zu riskieren. Denn du hast auch noch ein sehr hübsches Gesicht, dafür beneiden dich andere sogar. Aber du setzt auch das aufs Spiel, nur wegen deinem Dickkopf. Ja, Katarina hat dich ausgepeitscht, aber nur deshalb, weil du sie angegriffen hast. Dafür hättest du dein Leben ausgehaucht, aber du bliebst am Leben, weil sich dieselbe Katarina, für dich eingesetzt hat. Und trotzdem hasst du sie, obwohl sie persönlich so einiges für dich riskiert hat. Dass Katarina dich jetzt für undankbar hält, und es dir deshalb auch zeigt, was sie kann, das ist verständlich, und damit hat sie auch vollkommen recht. Aber noch Mal: Wenn du jetzt diesen Widerstand aufgibst, dann wird Katarina das auch sofort beenden. Sage es, und diese Härteeinlagen sind vorbei. Und du ruderst heute nicht mehr, sondern kommst bis morgen in eine Zelle, zur Erholung. Katarina wird zu ihrem Wort stehen, aber dann stehe auch du zu deinem, wenn du wieder auf deinem Platz hier bist. Und zwar nicht nur ein paar Tage, sondern solange du noch hier bist. Aber wenn nicht, dann geht es weiter, einschließlich das Risiko, dem du dich aussetzt, wenn du den Griff ins Gesicht bekommst. Aber irgendwann gibst du auf, weil du es musst, da du nicht mehr länger durchhältst. Also, Ramiza, für welches Angebot entscheidest du dich?“

Ramiza war nun knapp dran, Katarina nicht nur um Verzeihung für den Angriff zu bitten, sondern sich auch für alles andere zu entschuldigen, was sie zu ihr gesagt hatte. Und obwohl es ihr zugesagt wurde, diese Strafmaßnahmen zu beenden, würde sie auch noch extra darum bitten. Doch sie schwankte hin und her, noch immer war ihr Stolz, und ihre Sturheit zu groß. Aber ihr war das Risiko ebenfalls bewusst, falls sie erneut zusammenbricht, sie den Riemengriff ins Gesicht bekommt, und sie sich dann schwer verletzt, so wie es Alexa auf der anderen Galeere, und auch hier, Irina passiert war. Aber sie wollte nicht aufgeben, sie wollte Katarina diesen Triumpf nicht gönnen. Deshalb schluckte sie ihre Bedenken runter, und schüttelte den Kopf. Sie zischte: „Nein, nieeemals!“
Andrea sah sie an, und sagte lakonisch: „Wie du willst… Dann soll es weitergehen. Alles nur wegen deiner Sturheit. Bis du irgendwann ohne Zähne, aber dafür mit verdrehter Nase, und mit keinem Gesicht mehr, sondern mit einer hässlichen Fratze hier dahinvegetierst. Aber vielleicht stehst du sogar drauf, oder auch… Gäste, die schon bald hierher kommen werden. Die werden sich über deinen Anblick sicher freuen. Und in ein paar Jahren, werde ich dir Mal einen Spiegel vorhalten. Aber du wirst dich dann selber nicht Mal mehr kennen. So weit wird es kommen. Vielleicht kommst du dann zur Erkenntnis, dass diese, deine Entscheidung, ein großer Fehler gewesen ist. Den du aber dann nicht mehr gut machen kannst. Jedenfalls, habe ich nicht nur heute, sondern überhaupt zum letzten Mal versucht, dir ins Gewissen zu reden. Und Tamara wird es auch nicht tun. Tu so, wie du glaubst.“ Dann sagte sie zu Katarina: „Mache so weiter, wie bisher! Mein Einverständnis hast du! Sie weiß jetzt auch, womit sie beim nächsten Zusammenbruch zu rechnen hat!“ Kopfschüttelnd kehrte Andrea in den Bereitschaftsraum zurück, und Katarina ließ weiterrudern, wozu auch Ramiza durch die Peitsche, und dem Dildo, wieder gezwungen wurde. Am Ende der Ruderschicht, blieb Katarina Gnadenlos, wieder kontrollierte sie Ramizas Gürtel, doch diesmal bestand sie schon die erste Kontrolle. Denn sie war voller Angst, weil sie wusste, dass Katarina sie oft kontrollieren würde, bis sie wirklich zufrieden sein würde. und diesen Druck, den wollte sich Ramiza nicht mehr aussetzen. Und sie konnte es auch gar nicht mehr. Doch noch immer war sie zu stolz, um aufzugeben. Nach Katarina, übernahm Anastasija die dritte Ruderschicht, und auch sie ließ Ramiza, einschließlich der Gürtelkontrolle, bis zum Ende des Tages in die Mangel nehmen. Völlig erschöpft, fiel Ramiza schließlich auf ihrem Platz zusammen, und schlief bis zum nächsten Morgen.

Inzwischen räumten zwei Sklavinnen, unter Walerijas Aufsicht die Messe auf, doch eine rutschte am feuchten Boden aus, knallte gegen einen Tisch, prellte sich ein paar Rippen, und verstauchte sich auch noch den Fuß. Vor Schmerzen wälzte sie sich am Boden, und Walerija half ihr, sich auf einen Stuhl zu setzen. Sie verständigte dann Tamara, die sich die Sklavin auf der Krankenstation ansah. Sie versorgte sie sorgfältig, und entband sie für mindestens eine Woche vom Dienst. Da Walerija nicht entscheiden konnte, wer als Ersatz für die verletzte Sklavin kommen sollte, meldete sie es Katarina am Ruderdeck. Da sie die Diensthabende Oberaufseherin war, hatte auch nur sie die Entscheidungsgewalt. Da alle anderen erkrankten, oder verletzten Sklavinnen, inzwischen wieder im Einsatz am Ruderdeck waren, kamen nur noch Alexa, und Judith in Frage. Walerija meinte zuerst, Alexa einzuteilen, doch Katarina sagte: „Aber die kann wegen ihrem verstauchten Fuß noch nicht wieder arbeiten. Es bleibt also nur Judith übrig. Es ist auch gut, wenn sie wieder arbeitet, damit sie wieder daran gewöhnt wird.“ Walerija holte deshalb Judith aus der Zelle, und führte sie in die Messe.
Dort begann sie mit der anderen ihre Arbeit zu machen, als sie fertig waren, zogen sie sich in das kleine Kämmerchen zurück, wo sie warten mussten, bis die Messe wieder leer war.
Schon am Vortag hatte Katarina beim Cateringservice, eine Tafel bestellt, um ihre Beförderung zu feiern. Am frühen Abend, nach der letzten Ruderschicht, versammelten sich die Aufseherinnen in der Messe, und feierten Gemeinsam mit Katarina. Sie lud in Absprache mit Anastasija, auch Matzuki, und Lana ein. Sie wusste zwar, dass die beiden sofort ablehnen würden, aber wenigstens hatte sie die Einladung ausgesprochen. So war es auch, beide lehnten sofort ab, aber Alexandra, und Tatjana kamen dem nach. Katarina hielt eine kurze Rede: „Ich danke euch allen, für eurer kommen, und ich hoffe, dass wir gut miteinander auskommen.“ Dann sah sie Tatjana, und Alexandra direkt an, die auch gleich verstanden: „Niemand muss aus verschiedenen Gründen Angst davor haben, dass ich meine neue Position raushängen lasse. Es steht auch nichts zwischen uns. Soviel dazu, und nun wünsche ich euch allen, ein geselliges Beisammensein.“ Damit begann die Feier, und Katarina ließ auch den beiden Sklavinnen, die im Kämmerchen warten mussten, etwas davon zukommen. Später, als die Stimmung etwas gelöster wurde, setzten sich Alexandra, und Tatjana zu Katarina. Sie hatten beschlossen, mit Katarina das Gespräch zu suchen. Doch Alexandra bat, ob denn nicht Tatjana das übernehmen könnte, denn sie getraute sich das nicht. Tatjana erwiderte: „Hast wohl Angst, wie?“ Alexandra meinte mit rotem Kopf: „Nun ja, wenn ich daran denke, wie die mich bei unseren Streit zugerichtet hat… ich würde nicht die richtigen Worte finden…“ Tatjana grinste, und zischte: „So kann man das auch nennen… Aber gut, ich mache das.“ Beide setzten sich nun zu Katarina. Sie rangen nach Worte, hockten verlegen auf ihren Sesseln, und jede verbog sich wie ein Fragezeichen, doch Katarina sagte: „Ihr wollt mir doch etwas sagen, nur raus damit, ohne Scheu.“

Dann begann Tatjana, während Alexandra stumm wie ein Fisch danebensaß: „Katarina, wir hatten so unsere Meinungsverschiedenheiten, sogar Streit, wo es dann auch zur Sache ging. Und ich hoffe, es steht nichts mehr zwischen uns…“ Katarina lächelte, und sagte: „Nein, überhaupt nicht. Es freut mich, dass du das gesagt hast. Und wie steht es mit dir, Alexandra?“ Diese wand sich noch immer wie ein Aal, und meinte: „Nun, ich dachte schon, dass du uns es jetzt zeigen wirst, schließlich gab es doch so einige Dinge, zwischen uns. Aber da du jetzt unsere Vorgesetzte bist, hast du natürlich auch deine Möglichkeiten, und auch die Macht dazu. Ich kann dich nur darum bitten, es uns nicht spüren zu lassen, denn das hast du doch schon gemacht, ich meine oben im Trainingsraum.“
Katarina lachte auf, und sagte dann: „Ach Alexandra, ich habe es doch schon gesagt, es steht nichts zwischen uns, und wenn ich das sage, dann kannst du dich darauf verlassen. Und du hast auch recht, ich habe es euch doch auch schon spüren lassen. Aber damit ist die Sache erledigt, und ich trage dir auch nichts nach.“ Alexandra atmete erleichtert durch, Katarina fügte noch hinzu: „Was meine Macht betrifft, die ich nun habe, wenn man sie nicht benutzt, obwohl man es kann, das… ist wahre Macht…“ Nach diesen Worten, waren beide unendlich erleichtert, und sie feierten mit Katarina noch weiter.

Spät am Abend, als alle anderen schon gegangen waren, blieben nur noch Katarina, Walerija, Darja und Jelena zurück. Sie unterhielten sich noch weiter, dann merkte Katarina, wie spät es schon war, und holte Judith, und die andere Sklavin, aus dem Kämmerchen. Beide hatte sogar ein kleines Nickerchen gemacht, und schreckten dann auf, als Katarina zu ihnen kam. Gemeinsam räumten sie dann die Messe auf, und die Sklavin wunderte sich, dass dabei sogar die Aufseherinnen mithalfen. Als alles fertig war, wurde die Sklavin von Katarina zurück in die Zelle gebracht, und als sie zurückkehrte, setzten sich alle noch Mal zusammen. Judith hatte sich inzwischen natürlich wieder ins Kämmerchen verzogen, da sie dachte, dass sie dann noch Mal etwas aufräumen musste. Doch Katarina holte sie, und sagte zu ihr: „Judith, komm´, setz dich zu uns.“ Überrascht setzte sie sich zu den Aufseherinnen, obwohl sie wusste, dass sie auch von denen gemocht wurde, blieb dennoch ein seltsames Gefühl bei ihr. Denn sie, eine Sklavin, darf Gemeinsam, mit Aufseherinnen, am selben Tisch sitzen... Katarina spürte es, deshalb nahm sie Judith bei der Hand, und sagte zu ihr: „Judith, du bist meine Freundin, und das wirst du auch bleiben, egal was kommt. Aber du weißt, dass in zwei Tagen deine Erholung vorbei ist, und du wieder auf deinen Platz zurückmusst. Wir sitzen jetzt zwar Gemeinsam hier, sogar du in unserer Runde, und ich hätte dich so gerne, an meiner Feier auch teilnehmen lassen. Wenn es hätte so sein sollen, als Angehörige von uns, als Krankenschwester auf der Krankenstation. Aber es war nicht möglich, so leid es mir auch tut. Aber sobald es für dich wieder losgeht, gelten für dich wieder dieselben Bedingungen, wie früher. Ich hätte so gerne gehabt, dass es anders kommt, ich habe wirklich alles versucht, wie du weißt. Auch Anastasija, und Lucija haben um dich gekämpft. Aber es gibt mächtigere, als uns hier, und die haben das Sagen. Und da sie es uns befohlen haben, müssen wir dich wieder auf deinen Platz zurückbringen. Wir alle hier, wissen was dann geschieht. Wir werden dich wieder beaufsichtigen, dich antreiben, und auch schlagen müssen, so schwer es uns auch fällt. Wir wollen das nicht, und ich am allerwenigsten, aber wir können dem nicht entrinnen, genauso wenig, wie du, meine liebe Judith.“ Sie sagte darauf: „Katarina, ich verstehe dich, ich verstehe euch alle. Ihr könnt nicht anders, ihr seid auch Leuten unterworfen, die über euch stehen. Und ihr steht über mir, wenn ihr mir etwas befiehlt, dann muss ich es tun, denn sonst geschieht das, was du mir eben gesagt hast. Ich habe das schon akzeptiert, und ich werde euch nicht böse sein, oder euch daran erinnern, wie… gern ihr mich eigentlich habt, und trotzdem fügt ihr mir wieder Schmerzen zu. Ich bin mir dessen bewusst. Habt keine Sorge, es muss eben so sein.“ Alle stimmten dem zu, und Katarina sagte noch: „Aber du musst auch daran denken, sobald du wieder auf deinem Platz bist, dann bin ich wieder Frau Oberaufseherin, und die anderen die Mistress, ohne unsere Namen nennen zu dürfen, das muss dir auch bewusst sein.“ Judith sagte: „Das weiß ich, und ich werde mich daran auch halten. Aber falls nicht, dann ruft mir das in Erinnerung, ihr wisst schon wie ihr das macht… Damit ist alles gesagt.“
Dann sagte Katarina, während ihr die Tränen über Wangen rollten: „Oh Judith… wie gerne hätte ich es anders gehabt… aber beschließen wir jetzt dieses klärende Gespräch, sonst sitzen wir morgen noch hier…“ Damit standen alle auf, und Judith wurde noch von allen umarmt. Auch die anderen sagten mit belegter Stimme, wie leid es ihnen tut, dass sie wieder auf ihren Platz muss, und allen standen die Tränen in den Augen. Gemeinsam begleiteten sie Judith in die Zelle zurück, und dann gingen alle ins Bett…
Am nächsten Tag arbeitete Judith wieder in der Messe, und da es nun der letzte Tag war, wo sie nicht rudern musste, wurde sie immer nervöser. Schließlich bat sie Andrea, ihr etwas zur Beruhigung zu geben. Damit verkraftete sie den restlichen Tag.

Am Ruderdeck lief unter Anastasijas Aufsicht alles so wie immer, Ramiza wurde wieder kontrolliert, und Lucija übernahm dann die dritte, und vierte Einheit. Ursprünglich wäre Katarina eingeteilt gewesen, aber da eine Aufseherin krank war, übernahm die Bereitschaft deren Aufsicht. Katarina sollte am nächsten Tag einspringen, und regulär einen Abschnitt übernehmen. So wären am nächsten Tag, sogar zwei Oberaufseherinnen am Deck. Am späten Abend, trafen sich Anastasija Lucija und Katarina in der Messe, und während Judith noch aufräumte, sagte Anastasija: „Katarina, wenn Judith mit dem aufräumen fertig ist, führst du sie zu ihrem Platz, am Ruderdeck zurück. Aber vorher räumt sie auch noch ihre Zelle auf, und dann wird sie Tamara auch noch begutachten, klar?“ Katarina nickte stumm, während Judith erstarrte. In ihr vereiste nun alles, und für einen kurzen Moment, wurde ihr übel. Doch Tatjana, die zur Aufsicht eingeteilt war, herrschte sie zum Weiterarbeiten an. Als Katarina später in ihre Zelle kam, fiel ihr Judith in die Arme. Sie bat: „Bitte, lasse mich noch Mal, unter die Dusche, doch vorher noch bitte… ich brauche dich…“
Katarina willigte ein, doch zuerst musste sie auf die Krankenstation, nachdem Tamara keine Einwände hatte, dass Judith wieder rudern kann, kehrten sie in die Zelle zurück. Sie liebten sich innig, obwohl beide eigentlich nicht in der Stimmung waren. Aber sie wussten, es würde wohl für längere Zeit das letzte Mal sein, dass sie sich so nahe waren. Judith gab noch Mal alles, sie schenkte Katarina Glück, und Liebe, und erhielt dasselbe auch von ihrer Freundin. Als beide erschöpft auf der Pritsche lagen, keuchte Katarina nach einer kurzen Verschnaufspause, und sie lachte auch dazu: „Judith, komm jetzt, wir müssen uns doch noch den… sündigen Dreck der Nacht abwaschen, nicht wahr? Und dann….“
Judith mühte sich hoch, und duschte sich Gemeinsam mit Katarina ab. Doch dann übermannten sie erneut die Gefühle, und sie liebten sich wieder. Als es zu Ende war, zog sich Judith nicht mehr an, sondern sie war nun willig, nackt auf ihrem Platz zurückzukehren. Doch Katarina hielt sie zurück, und sagte: „Judith, ich sollte dich jetzt zurückbringen, und du bist auch dazu bereit, wie ich sehe. Aber ich schenke dir noch eine letzte Nacht, hier unten in der Zelle. Gott, du weißt, wie sehr ich das hier hasse, aber…“ Judith zog sich wieder an, dann umarmte sie Katarina, und hauchte: „Ich weiß, aber du kannst nicht anders. Ich danke dir für das Geschenk, und obwohl ich noch Mal hier schlafen darf, muss ich es nun tun. Sonst ist es Morgen umso schwerer für mich, wenn ich noch müde bin… Also, gehen wir…“
Wortlos nickte Katarina, dann gingen beide in die Zelle zurück, und Katarina gab Judith wieder ein Beruhigungsmittel, doch sie blieb noch so lange neben ihrer Freundin sitzen, bis sie eingeschlafen war. Dann verließ sie die Zelle, sperrte sie ab, und ging bedrückt ebenfalls ins Bett.

Am nächsten Morgen erwachte Katarina, mit einem flauen Gefühl im Magen. Das legte sich auch nicht in der Messe, als sie ihr Frühstück verzehren wollte. Aber sie brachte keinen Bissen runter. Mit leerem Blick, saß sie am Tisch, und wollte auch mit keinen reden. Obwohl sie wusste, dass es ihr nichts half, und Judith schon gar nicht, wenn sie weiter so agierte, blieb sie bei ihrem angespannten Verhalten. Erst als sich Walerija zu ihr setzte, besserte sich ihre Laune etwas. Walerija wusste, was mit ihrer Freundin los war, trotzdem fragte sie: „Wegen Judith?“ Katarina starrte auf ihr Frühstück, und nickte nur leicht. Walerija nahm ihre Hand, und sagte: „Katarina, es tut mir auch leid, dass Judith wieder aufs Ruderdeck muss. Aber du weißt doch selber, dagegen kommen wir nicht an. Also, was hilft es, wenn du weiter so abweisend bist? Judith hat es doch auch schon akzeptiert, obwohl sie die leidtragende ist, was auch stimmt, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber komm jetzt, du musst was essen. Sonst fällst du noch um. Und es ist schon spät, sonst kommen wir nicht mehr rechtzeitig zum Dienst.“ Nun schnaufte Katarina durch, und machte sich über ihre bereits kalt gewordene Mahlzeit her. Als sie fertig war, nahm sie ihre Peitsche, und ging mit den anderen aufs Ruderdeck, wo sie sofort spürte, dass dort eine merkwürdige Anspannung herrschte.
Sie ging nach vorne zu Anastasija ins Büro, um sich ihr Armband zu holen. Sie war dann doch erleichtert, das sie in der Mitte vom Ruderdeck eingeteilt war. Als Anastasija mit dem austeilen fertig war, kam sie nach draußen, und sagte vorne, neben den Taktgeber, zu Katarina: „Würden sie jetzt diese Sklavin holen, die noch in der Zelle ist?“ Katarina sagte: „Ich wollte ihr noch diese Nacht, in der Zelle gönnen…“ Anastasija sagte nach kurzem überlegen: „Aber Katarina, ich sagte doch, dass sie diese Sklavin hierherbringen sollen, nachdem sie Tamara angesehen, und für Diensttauglich befunden hat. Und das ist geschehen.“ Katarina zögerte noch, deshalb ging Anastasija ganz nahe zu ihr, und sagte leise, aber auch eindringlich: „Katarina, hole jetzt Judith, du musst es tun!“ Dazu drehte sie ihre Augäpfel nach oben, in Richtung der Zusehergalerie, als Katarina unauffällig dorthin sah, bemerkte sie, dass dort jemand stand. Sie erkannte diesen Fettkloß vom Flottenkommando, und realisierte, dass er extra gekommen war, um zu kontrollieren, ob Judith auf ihren Platz zurückkam. Nun wusste sie auch, warum an Deck so eine merkwürdige Spannung geherrscht hatte. Und auch, warum Anastasija, mit ihr plötzlich wieder per sie war...
Anastasija fragte noch: Hat Judith schon was gegessen, sonst steht sie den ersten Tag nicht durch.“ Als Katarina verneinte, sagte Anastasija zu Walerija: „Sie unterstützen Katarina, und erst wenn die Sklavin hier ist, beginne ich mit der Essensausgabe. Also, holen sie die Sklavin jetzt.“

Beiden blieb nichts übrig, und gingen runter in die Zelle. Sie weckten Judith, und halfen ihr, die Zelle in Ordnung zu bringen. Dann murmelte Katarina: „Judith, es ist soweit. Du musst dich jetzt ausziehen.“ Judith lief ein kalter Schauer übern Rücken, denn nun war es soweit. Sie musste auf ihren Platz zurück. All die Hoffnung, war nun dahin… Sie sog scharf die Luft ein, streifte den Overall ab, und stand dann bis auf ihre Kettenschellen, und dem Keuschheitsgürtel, nackt vor den beiden. Sie war nun wieder völlig gesund, all ihre Verletzungen waren verheilt, ihre Striemen am dennoch völlig vernarbten Rücken waren es ebenso, doch sie wusste, schon in ein paar Minuten würden frische dazukommen… Katarina nahm sie locker beim Arm, und sagte kaum hörbar: „Judith, ich weiß, aber komm jetzt mit, bitte… Und ich hätte dir auch so gerne auch ein Beruhigungsmittel gegeben, aber das hätte nicht schnell genug gewirkt, es wäre sinnlos gewesen…“ Judith nickte dazu, dann wandte sie sich noch Mal um, und warf einen letzten Blick in die Zelle, die in den vergangenen Wochen ihr zuhause gewesen war. Dann folgte sie Katarina, und Walerija nach oben. Doch je näher sie dem Ruderdeck kamen, umso schwerer fielen Judith die Schritte. An der Türe zum Ruderdeck angekommen, die die Eingangspforte zu dieser Hölle auf Erden war, brach Judith der Schweiß aus. Sie sah Katarina an, und stammelte: „Bitte nicht, Katarina, ich bitte dich, erspare mir das, um alles in der Welt, ich flehe dich an…“ Dann fiel sie ihrer Freundin in die Arme, und flehte: „Katarina, bitte nicht… bringe mich nicht mehr dort rein, nicht mehr in diese Hölle…“ Sie weinte nun heftig, ihr liefen die Tränen über die Wangen, es schüttelte sie, und verzweifelt stammelte sie: „Katarina, ich hab solche Angst…“ Sie sah auch zu Walerija, und stammelte: „Bitte, Walerija, bitte nicht…“ Sie bat Katarina erneut: „Bitte nicht… Rede mit Anastasija, tu mir das nicht an… Katarina…“
Katarina weinte ebenso, und hielt Judith fest im Arm, und weinte: „Ich weiß, ich weiß, aber es ist nichts zu machen… Bitte Judith, hör auf damit, es hat keinen Sinn, mache es nicht noch schwerer, als es sowieso ist, auch für mich…“ Doch Judith wollte Katarina nicht loslassen, immer noch flehte sie darum, das nicht zuzulassen… Schließlich sagte Walerija: „Hey, ihr zwei Turteltauben, ich störe nicht gerne eure traute Zweisamkeit. Judith, ich verstehe deine Lage, und ich verstehe es auch voll und ganz, dass du da nicht mehr rein willst. Aber wir müssen jetzt da reingehen, uns bleibt nichts andres übrig. Judith, auch dir nicht. Und Katarina, du weißt, dass dieser Fettsack vom Flottenkommando auch hier ist. Er will sich persönlich davon überzeugen, dass Judith wieder auf ihren Platz zurückkommt. Wir haben keine Wahl, das hat doch alles keinen Sinn. Also los, machen wir uns jetzt vom Acker, und gehen rein… Judith, wir sind bei dir, du verstehst, wie ich das meine. Aber gehen wir jetzt, ehe dieser Typ ungeduldig wird, und uns vielleicht sogar holen lässt, und was dann?“ Dann fügte sie eindringlich hinzu: „Ich bitte euch… wir müssen los, und zwar nicht nur jetzt, sondern sofort…“

Unter dem Eindruck von Walerijas Worten, raffte sich Katarina nun auf, sie klingelte an der Türe, und nachdem Anastasija geöffnet hatte, nahmen beide Judith in die Mitte, und führten sie zu ihrem Platz.
Vor Angst weinte Judith jetzt noch mehr, ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie wehrte sich auch, indem sie mit ihren Füßen zu bremsen versuchte. Doch beide hoben sie etwas hoch, und so konnte Judith keinen Widerstand mehr entgegensetzen. In ihrem Abschnitt, stand die heute zuständige Alexandra etwas breitbeinig da, und hielt in der rechten Hand die einsatzbereite Peitsche. Judith zuckte zusammen, als sie sah, dass Alexandra auch noch die von allen gefürchtete, neuner Katze in der Hand hielt. Sie kam auch noch näher, und beobachtete, wie Judith auf ihrem Platz gesetzt wurde. Judith zitterte voller Angst, als Katarina die Ketten, und die Schlösser bereitmachte. Sie sah auch immer zu Alexandra, bis Katarina von derer, so offen zur Schau gestellten Macht genug hatte, und sie anherrschte: „Mach, dass du aus meinen Augen kommst. Gehe gefälligst hinter uns, und ich verwende dazu auch das Wort mit den zwei T!“ Alexandra sagte nach kurzem Nachdenken, und sie grinste auch noch dazu: „Was, du bittest mich darum?“ Doch Katarina sagte zuerst ganz normal: „Nein, ich meinte:“ Dann rief sie laut: „Aber flott!“ Alexandra zuckte erschrocken zusammen, dann trollte sie sich, und sah von der Ferne aus zu, wie Judith angekettet wurde. Sie sträubte sich auch dagegen, und wimmerte auch immer wieder leise- nein- nein, bitte nicht… bis Walerija abwechselnd ihre Hände, und ihre Füße festhielt, während Katarina die Schlösser zudrückte. Walerija hielt mit einer Hand auch ihren Kopf fest, um zu vermeiden, dass sie aus Angst vor dem kommenden, doch noch durchdrehte, und vielleicht sogar zubiss, was bei mehreren Sklavinnen, auch schon vorgekommen war. Als auch das Steuerungskabel am Keuschheitsgürtel angeschraubt war, war sie wieder vollständig mit dem Schiff verbunden. Als Walerija fertig war, hielt sie noch Mal ihre Hand auf Judiths Schulter, und Katarina strich ihr zärtlich über die Wange. Dann stiegen sie auf den Mittelgang, wandten sich noch Mal zu Judith um, und gingen dann zu ihren Abschnitten. In diesen Augenblick, fühlte sich Judith, nun so richtig allein, und zurückgelassen. Deshalb drückte es ihr wieder die Tränen aus den Augen. Aber sie wusste auch, dass ihre beiden Freundinnen, keine andere Wahl hatten. Sie sah sich im Ruderdeck um, dann trafen sich ihre, mit Ramizas Blicken, die sich zu ihr umgedreht hatte. Doch auch Judith, traf dieser funkelnde, böse Blick, den Ramiza neuerdings drauf hatte. Noch dazu nickte sie leicht, und zeigte Judith damit, dass es ihr gefiel, dass sie nun wieder angekettet war. Judith gab ihr diesen bösen Blick zurück, und beschloss, ihre ehemalige Freundin, ab nun zu ignorieren, so schwer es ihr auch fiel. Denn Ramiza war einfach nur stur, doch Judith wusste auch, dass sie irgendwann schon wieder zur Besinnung kommen würde. Doch bis dahin, würde es vielleicht noch ein weiter Weg, für Ramiza sein. Und dann würde Judith, ihre Freundschaft mit Ramiza, auch wieder aufleben lassen, so als ob nichts gewesen wäre.

Inzwischen wurden die Essenswägen hereingeschoben, und es begann der normale Ablauf. Judith bekam ihre Schüssel, und musste so wie die anderen warten, bis sie die Erlaubnis erhielt, mit dem Essen zu beginnen. Doch sie brachte kaum etwas runter, Katarina bemerkte es, kam zu ihr, und sagte gedämpft: „Judith, bitte, du musst etwas essen, sonst überstehst du unmöglich den Tag. Überwinde dich, und iss alles auf, bitte…“ Judith nahm sich nun zusammen, und würgte den Eintopf runter, bis sie alles in sich hatte. Kaum war sie fertig, kam auch schon der Befehl, zum abgeben der Schüsseln. Sie trank noch fast die halbe Flasche leer, und machte sich dann geistig für diese ungeheure Schinderei bereit, die sie schon bald wieder ertragen müsste, und das Stundenlang.
Dann kam auch schon der Befehl, zur Gürtelreinigung, als sich auch damit fertig war, begann die Kontrolle. Anastasija sah sich zwar auch ihren Gürtel an, doch sie befand ihn in Ordnung. Wieder kam der Befehl für die Grundstellung, und nun kam der Fettkloß vom Flottenkommando, und ging Gemeinsam mit Anastasija, durch die Reihen.
Als er bei Judith angekommen war, sah er sie hämisch an, und sagte: „Wir kennen uns doch. Da bist du also wieder. Freut mich, dich zu sehen, vor allen Dingen so angekettet, wie es sich gehört. Hast sicher gedacht, nie mehr Rudern zu müssen, nicht wahr? Nach den paar harmlosen Spielchen, die Matzuki da mit dir getrieben hat.“ Judith vermied es, ihn anzusehen, obwohl sie jetzt am liebsten aufgesprungen, und ihn mit allen Fingernägeln, nicht nur in seine schmierige Visage gefahren, sondern ihn auch noch beide Augen ausgekratzt hätte. Sie hielt den Kopf gesenkt, um ihn nicht zu provozieren. Sie wollte ihn nicht auf die Idee zu bringen, zu befehlen, sie extra schikanieren zu lassen. Doch Anastasija befahl hart: „Sieh den Herrn gefälligst an, wenn er mit dir redet! Und in die Präsentatiosstellung mit dir! Oder soll Alexandra Mal ordentlich nachhelfen?“ Judith hob sofort den Kopf, stellte sich aufrecht hin, und drückte das Rückgrat durch. Sie präsentierte so auch ihre Brüste, und sah dann diesen fiesen Typen ins Gesicht. Sie blieb jedoch stoisch ruhig, und sah ihn ausdruckslos an. Zufrieden musterte er Judith, sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen, er wollte sie am liebsten bereits anfassen, doch plötzlich fragte er Anastasija: „Wo ist Matzuki überhaupt?“ Anastsija sagte sofort, um ihn von Judith abzulenken: „Sie hat mich vor ein paar Tagen eiskalt belogen. So was vertrage ich nicht, deshalb habe ich ihr als Strafe Kabinenarrest befohlen. Sie darf sie erst wieder verlassen, wen ich es für richtig erachte, und nur ich alleine. Es ist auch extra vom Flottenkommando abgesegnet, dass ich über meine Untergebenen, auch erzieherische Maßnahmen verfügen kann. Welche das sind, liegt in meinen Ermessen. Mir ist auch ganz genau gesagt worden, was ich tun darf, und was nicht. Strengere Maßnahmen, bedürfen jedoch nach wie vor, das Einverständnis meines Vorgesetzten. Wollen wir nun mit der Inspektion fortfahren?“ Beide gingen weiter, und Judith durfte sich wieder setzen. Sie wusste, dass Anastasija sie zwar hart angefahren, sie aber auch vor diesen Typen wieder beschützt hatte.

Beide inspizierten nun die andere Ruderreihe, und als sie zu Ramiza kamen, und er ihren übel zugerichteten Körper, mit den frischen Striemen am blutverkrusteten Rücken betrachtete, fragte er: „Was hat diese Sklavin getan?“ Anastasija antwortete: „Die ist ständig ungehorsam, Aufsässig, und hat auch immer ihr freches Mundwerk offen.“ Der Typ fragte dann: „War sie schon am Podest?“ Anastasija sagte: „Hah, das will ich meinen. Schon oft genug, aber das beeindruckt sie nicht. Außerdem, das bringt sowieso nichts, dann hat sie eine Woche Ruhe vor dem Rudern, kann sich erholen, und macht dann wieder genau dort weiter, wo sie aufgehört hat. Deshalb hat Oberaufseherin Katarina beschlossen, sie zwar hier auf ihrem Platz zu belassen, sie aber täglich, bis zum Äußersten hart anzufassen. Bis sie zusammenbricht, was auch schon mehrmals geschehen ist. Aber dann wird sie wieder wachgemacht, und dann geht es dort weiter, wo wir aufgehört haben. Allerdings, wird jede Woche die Behandlung weiter verschärft. Und wir sind da sehr einfallsreich. Wir schlagen sie also, mit ihren eigenen Waffen. Das ist auch viel schlimmer, als sie am Podest auszupeitschen, und sie dann erholen zu lassen. Aber wenn sie sich besinnt, und nicht mehr auffällt, dann gibt es auch keinen Grund mehr, es ihr so hart spüren zu lassen. Oh nein, die soll leiden, bis sie gebrochen ist, und dann hört das auch auf, aber nicht vorher.“ Der Typ fragte dann verwundert: „Was? Katarina hat das angeordnet? Hätte ich nicht von ihr gedacht. Denn ich habe von ihr etwas anderes gehört. Und warum ist sie heute, regulär zum Aufsichtsdienst eingeteilt, wo sie doch Oberaufseherin ist? Das ist schon etwas außergewöhnliches, dass eine Oberaufseherin, auch regulären Aufsichtsdienst übernimmt, warum ist das so?“
Anastasija erklärte: „Eine Aufseherin ist erkrankt, und Katarina hat sich dazu bereit erklärt, diesen Dienst zu übernehmen, aber sie wird weiterhin auch Nachtdienste machen, wenn es nötig ist.“
Der Typ fragte weiter: „Wie ich sehe, sind fast alle Sklavinnen auf ihren Plätzen. Auch das ist etwas ungewöhnlich, denn ich habe im Laufe dieser Woche mehrere Galeeren inspiziert, und auf jeder, sind gleich mehrere Sklavinnen aus verschiedenen Gründen nicht Dienstfähig. Geht es hier den Sklavinnen so gut, dass sie nicht ausfallen?“ Doch Anastasija schüttelte den Kopf, und erwiderte: „Nein, so ist es nicht. Es waren auch hier einige Sklavinnen nicht Dienstfähig. Eine hatte sich die Nase gebrochen, eine verstauchte sich den Fuß, und gestern passierte das gleich noch einer. Und diese hier, die sie schon kennen, und auch noch extra begrüßt haben, war gleich ein paar Wochen außer Gefecht, und sie wissen auch, warum. Sie haben aber auch extra angeordnet, dass sie wieder auf ihren Platz muss, sobald sie dazu wieder in der Lage ist. Und sie haben auch extra erwähnt, das sie nicht nur zum saubermachen in der Messe angetroffen werden darf. Sie sehen also, hier läuft alles so, wie es ein soll.“
Darauf konnte dieser Fettklotz nichts mehr sagen, so gingen sie weiter, und als diese Inspektion beendet war, zogen sie sich kurz in Anastasijas Büro zurück. Katarina nutzte diese Gelegenheit, ging zu Alexandra, und sagte: „Ich möchte dir folgendes sagen: Ich habe zwar als Oberaufseherin einen Aufsichtsdienst übernommen, ich bin aber auch befugt, anderen Aufseherinnen Anordnungen zu erteilen, die auch zu befolgen sind. Deshalb sage ich dir jetzt deutlich: Du bist diesen Abschnitt hier zugeteilt, und du hast dafür zu sorgen, dass die Sklavinnen auch ihre Leistung bringen. Natürlich auch sie hier:“ Damit zeigte sie auf Judith, die bedrückt auf ihren Platz hockte, aber genau zuhörte, was ihre Freundin zu Alexandra sagte. Dann fuhr sie fort: „Sie ist wieder genesen, und sie kann deshalb auch wieder rudern. Aber du sollst bedenken, dass sie mehrere Wochen nicht hier war. Sie ist diese Belastung deshalb nicht gewohnt, und du gehst deinen Aufsichtsstil deshalb auch entsprechend an, verstehen wir uns? Natürlich gilt auch für sie die Direktive, das heißt, am Ende der zweiten Ruderschicht, wohlgemerkt, beim Ende der zweiten, hat sie blutige Striemen, und nicht schon bei der ersten, klar? Vergiss auch nicht auf den Traubenzucker, der ihr und auch allen anderen, jede Stunde zusteht! Und falls sie zusammenbrechen sollte, dann stoppst du das Rudern aber sofort, verstanden? Und ich werde dich auch beobachten, denn das Recht dazu habe ich! Und falls du das nicht glaubst, kannst du bei Anastasija nachfragen!“
Alexandra sagte darauf: „Katarina, ich verstehe dich, und ich weiß, dass du das erwähnte Recht hast. Und ich weiß auch, dass die Sklavin gleich am ersten Tag nicht voll gefordert werden kann. Aber bei anderen, die eine Woche ausgefallen sind, ist es natürlich anders, die sind noch voll im Saft. Aber die hier ist es nicht, das weiß ich ebenfalls, und das verstehe ich auch. Ich weiß auch von ihren Problem, das sie bei ihren Herzen hat, und ich werde entsprechend aufpassen, heute ganz sicher. Aber wenn sie es wieder gewohnt wird, dann behandle ich sie so, wie alle anderen. Rücksichtnahme hat Grenzen. Auch das musst du verstehen. Und die anderen Sklavinnen hier verstehen es auch.“
Katarina stimmte dem zu, und kehrte zu ihrem Abschnitt zurück, während Judith erneut erschauderte, weil sie bereits die Peitsche zu spüren schien. Aber sie war Katarina auch dankbar dafür, dass sie es Alexandra noch Mal gesagt hatte.
Als Anastasija, und der Typ vom Flottenkommando wieder aus dem Büro kamen, sagte sie: „Sklavinnen, Grundstellung einnehmen, los! Dann ist wieder Ruhe!“ Nach ein paar Sekunden, waren alle Sklavinnen bereit. Judith atmete noch Mal tief durch, und erwartete den nächsten Befehl, der bald kommen würde. Anastasija gab dann das Kommando: „Aufseherinnen, Plätze einnehmen, und zur Aufsicht fertigmachen!“ Die Aufseherinnen stellten sich nun in ihren Abschnitten auf, und machten ihre Peitschen bereit, dann stellte Anastasija den Taktgeber ein, und befahl: „Sklavinnen, Ruder vorwärts, Schlag fünf!“ Alle Sklavinnen schoben nun den Riemen in der Kontrollschiene nach vorne, und hoben ihn dann hoch. Sie mussten zwingend in dieser Reihenfolge, diese Abläufe ausführen, da sonst sofort ein Strafschlag, durch den Dildo in ihre Körper schießen würde. Alles geschah unter den wachsamen Augen vom Typen vom Flottenkommando, der es auch genau beobachtete. Die Sklavinnen wussten auch genau, wenn sie es exakt ausführten, bedeutete das auch, dass sie perfekt eingespielt waren, und Anastasija die Galeere gut führte, was ihr auch zu Gute kam. Es würde auch bedeuten, dass Anastasija ihnen wieder Mal eine Belohnung zukommen lassen könnte. Sie spannten nun ihre Körper an, und warteten auf das Startsignal, das dann auch schon von Anastasija kam: „Looos!“

Das Rudern begann, nach ein paar Durchgängen, stöhnten auch schon die ersten Sklavinnen auf, als die Peitschen zum antreiben ihre Körper trafen. Auch Judith war darunter, obwohl Alexandra wegen dem Respekt vor Katarinas Worten nicht voll durchzog. Trotzdem waren die Schläge sehr schmerzhaft, weil Judith es auch schon lange nicht mehr verspürt hatte. Ab und zu schrie sie auch auf, und sie bekam Anfangs vom Dildo auch ein paar Strafschläge in ihren Körper, doch schon nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder an all diese Abläufe gewöhnt, und sie ruderte Gleichmäßig im Takt. Nur die Bisse der Peitsche blieben schmerzhaft, und ihre Muskeln, begannen schon nach kurzer Zeit zu schmerzen, und zu brennen. Der Schweiß trat ihr auch schon bald wieder aus den Poren, lief ihr über den Körper, und wenn Alexandra Mal nicht zu ihr sah, wischte sie sich schnell den Schweiß aus ihrem Gesicht. Ihre Haare waren schon bald wieder klatschnass, und im krassen Gegensatz, schien ihre Kehle staubtrocken zu sein. Nach einiger Zeit, breitete sich auf ihrem Rücken auch wieder ein höllischer Schmerz aus, als der Schweiß in die bereits offenen Striemen der Peitsche floss. Er vermischte sich mit dem Roten, das aus ihren frischen Wunden von den Schultern, und dem Rücken sickerte, und lief allmählich runter, bis zum Hüftband von ihrem Keuschheitsgürtel. Nach einer Stunde, erhielt sie, wie angeordnet, von Alexandra auch ein Stück Traubenzucker in den Mund geschoben, der ihr etwas half, mit der Belastung besser umzugehen. Der Gast vom Flottenkommando ging auch immer wieder den Mittelgang entlang, und sah den Sklavinnen zu, wie sie sich abmühten. Besonders oft blieb er bei Judith stehen, und sah interessiert zu, wie sie ihren Köper bewegte, und ihre Muskeln arbeiteten. Ihr Atem rasselte, und es gefiel ihn, wie sie stöhnte, und unter den Schlägen auch schrie.

Nach vier Stunden, ertönte endlich das ersehnte Stoppsignal, die Sklavinnen schnauften durch, und machten sich für die Gürtelkontrolle bereit. Anastasija ging mit dem Gast durch, und sie nahm natürlich auch wieder Ramiza dran. Sie kontrollierte auch Judith, befand ihren Gürtel als nicht sauber genug, und ließ ihr die fünf Schläge geben. Als die Kontrolle fertig war, konnten die Sklavinnen endlich etwas trinken, und sich auch etwas erholen. Doch schon nach wenigen Minuten, ging es weiter, erneut vier Stunden lang. Dann sah sich Anastasija mit dem Gast, bei einigen Sklavinnen auch den Rücken an. Da sie wusste, dass die Direktive eingehalten werden musste, und der Gast besonders bei Judith darauf achten würde, nahm sie sich auch Judith genau vor. Zufrieden sah das auch der Gast, und verließ dann die Galeere. Nicht ohne Anastasija wieder ein gutes Zeugnis auszustellen. Er lobte auch extra, dass Judith wieder zum Rudern herangezogen worden war. Anschließend erhielten die Sklavinnen die Essensration, dann gingen die Aufseherinnen außer Dienst. Katarina kam beim hinausgehen zu Judith, und sagte schnell zu ihr: „Ich komme am Abend vorbei, bis dahin, halte die Ohren steif, ja?“ Später begann die dritte Ruderschicht, und als sie zu Ende war, sah sich Tamara auf Lucijas Anweisung, kurz Judith an. Sie sagte dann im Büro zu Lucija: „Judith scheint es recht gut verkraftet zu haben, aber ich gebe ihr etwas für den Kreislauf, dann klappt das schon wieder. Wenn das allmählich gesteigert wird, ist sie schon bald wieder voll Belastbar. Wir müssen da etwas auf ihr Herz aufpassen, aber sonst ist sie in Ordnung.“ Damit war Lucija zufrieden, und übergab dann an Darja den Nachtdienst. Kurz darauf kam Katarina zu Judith, und sagte: „Ist zwar eine blöde Frage, aber… wie geht’s dir?“ Judith sagte: „Man hat auf mich achtgegeben, es war natürlich hart und schwer, aber ehrlich, ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Danke auch, dass du es Alexandra extra noch gesagt hast, dass sie aufpassen soll. Aber zum Glück gab es heute nur drei Schichten. Aber morgen…“ Katarina meinte: „Ich weiß, Morgen habe ich die Oberaufsicht, ich teile dir Jelena zu, und ich gebe ihr noch ein paar Instruktionen. Aber wenn du es wieder gewohnt bist, dann hört diese kleine Rücksichtnahme auf, und dann geht auch das wieder seinen normalen Gang, alles klar?“ Judith bedankte sich, und Katarina strich ihr wieder aufmunternd über die Wange, und wünschte ihr dann eine gute Nacht. Judith betete noch kurz, und legte sich dann schlafen…

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 16.11.23 um 21:46 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.09.23 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika

ich habe mit Freude deine neue Fortsetzung der Geschichte gelesen. Es ist schön zu sehen wie es mit Judith weitergeht. den emotionalen Zusammenbruch von Judith, als sie vor der Tür zum Ruderdeck stand hast du sehr schön dargestellt. Bis dahin war es ja für sie nur abstrakt gewesen wieder rudern zu müssen aber als sie tatsächlich vor der Tür stand wurde es ihr schlagartig bewusst, dass sie wieder in die Hölle zurück muss. Ein wirklich sehr schöne Fortsetzung. Ach Ramiza komm nicht zu kurz. Sie ist immer noch stur aber ihr Widerstand bröckelt langsam, da sie allmählich einsieht, dass es keinen Sinn hat sich zu widersetzen. Bin auf die weiteren Strafmaßnahmen gespannt. Mach weiter so. Du schreibst hier eine der besten Geschichten im Forum und vor allem schreibst du immer noch, wo viele ihre Geschichten einfach sterben lassen. Meine Hochachtung dafür.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:20.09.23 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Mit freude habe ich jetzt, nach meinem Urlaub, die Geschichte gelesen.

Arme Judith, der Ernst beginnt wieder. Rudern in der Hölle.
Ramiza wird es auch noch lernen, das nachgeben, in ihrem Fall, die bessere Lösung ist.
Sie kann noch so stur sein, aber irgendwann ist sie gebrochen. Dann haben sich die ganzen Sonderbehandlungen, und Schmerzen, nicht gelohnt.

Warum haben sie den Fettsack vom Flottenkomando, nach dem Austellen des guten Zeugnisses, nicht einfach über Bord geworfen.
Ach so, Fett schwimmt ja bekanntlich oben.

Jetzt wird vermutlich bald die Folterkammer für bezahlende Gäste geöffnet.

Danke für den neuen Teilabschnitt

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Gruß vom Zwerglein
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:08.10.23 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, meine lieben leser.
Es geht wieder weiter.
Wie ihr wisst, musste Judith wieder auf ihren Platz am Ruderdeck zurück.
Mal sehen, wie sie das verkraftet.
Und wie wird sich das Sorgenkind- Ramiza- weiter entwicklen?

Jedenfalls habe ich wieder ein paar Überraschungen eingebaut.
Ich wünsche euch wieder viel Spaß!


Teil 166

Am nächsten Morgen wurde Judith durch die Klingel geweckt. Sie hatte wirklich nicht gut geschlafen, und ihre Glieder, und ihre übersäuerten Muskeln schmerzten. Aber sie wusste, das würde nur am Anfang so sein. Sie war das natürlich nicht mehr gewohnt, doch sie wusste, sobald das Rudern wieder losgeht, würde sich dort der Schmerz etwas reduzieren. In ein paar Tagen würde es ihr ein kleines bisschen leichter fallen. Dafür würden neue Schmerzen von der Peitsche dazukommen. Dann klingelte Katarina in Begleitung von Anastasija, an der Eingangstüre, um zur Oberaufsicht aufs Ruderdeck zu kommen. Deshalb gab Darja das Kommando zum Aufstehen. Dann mussten sich alle Sklavinnen von ihren Plätzen erheben, um so allen Aufseherinnen die Ehre zu erweisen, und auch, um den Morgenappell abzuhalten. Da Judith zeitgleich noch etwas trank, und auch dahinsinnierte, überhörte sie Darjas Befehl. Sie kam zu ihr, und zischte: „Aufstehen, Judith, schnell! Denn eine andere würde nachhelfen. Los, mach schon!“ Judith erschrak, stellte die Flasche in die Hülse, und stand dann mühevoll, und langsam auf. Dann öffnete Darja die Eingangstür, und die Aufseherinnen kamen herein. Katarina nickte Judith kurz zu, und folgte Anastasija ins Büro. Dort angekommen, machte Anastasija die Türe zu, und sagte zu Katarina: „Ich muss dir noch was wichtiges sagen, jetzt nachdem Judith wieder rudern muss, wird sie auch wieder als normale Sklavin behandelt. Das hat mir dieser schleimige Mistkerl gestern noch gesagt. Ich konnte zwar heraushandeln, sie noch zu schonen, bis sie sich wieder an alles gewöhnt hat, aber dann muss das aufhören. Katarina, ich empfehle dir deshalb, Judith dann nicht mehr allzu sehr zu bevorzugen. Sie muss hierbleiben, und du wirst auch beobachtet, der Mistkerl wird des Öfteren hier auftauchen, weil er die Galeeren häufig inspizieren wird. Und wenn Judith sich was herausnehmen will, dann lernt sie wieder das Podest kennen, und du musst das dann auch durchziehen. Denke daran, du musst den Eindruck wahren, dass dir Judith mehr oder minder egal ist. Natürlich weiß ich, dass sie dir nicht egal ist, aber du musst diesen Eindruck glaubhaft zeigen, wenn dieser Typ wieder mal hierherkommt. Also sei besser vorsichtig. Ich könnte dir zwar jetzt sagen, dass du es deinen Freundinnen besser nicht sagen sollst, aber ich bin mir sicher, dass du es dennoch tun wirst. Meinetwegen, aber denke an das, was ich dir eben gesagt habe. Alles klar?“ Katarina sagte: „Ja, ich weiß, und das hatte ich auch nicht vor, Judith etwas zu bevorzugen. Deshalb werde ich heute Jelena zu ihr schicken.“

Anastasija war damit zufrieden, und ging wieder in ihre Kabine. Dann machte Katarina die Abschnittseinteilung, als Jelena ihr Armband erhielt, war sie darüber erstaunt, weil sie zu Judith gehen sollte. Sie wartete, bis sie mit Katarina alleine im Büro war, und fragte sie dann unsicher: „Hast du dich nicht geirrt? Ich meine, ich soll zu Judith…“ Katarina sah sie an, schüttelte den Kopf, und meinte: „Nein, ist kein Irrtum. Du übernimmst Judiths Abschnitt.“ Jelena klappte das Kinn runter, und fragte: „Muss das denn sein? Ich meine… Tu mir das nicht an… du verstehst doch… Nicht zu Judith, sie antreiben und schlagen, ich kann das nicht… bitte…“ Doch Katarina erwiderte: „Jelena, sei doch ehrlich, du weißt, es ist für Judith besser, wenn das am Anfang eine von uns macht, bis sie alles wieder gewohnt ist. Wir schonen sie zwar etwas, aber ersparen können wir ihr das nicht. Wir alle haben gewusst, dass dieser Tag kommen wird, und Judith hat es uns doch auch schon gesagt, dass sie es versteht. Deshalb habe ich dich ihr ganz bewusst zugeteilt, und übernimmst das jetzt auch, ja? Aber du gehst es bei Judith vorsichtig an, denn ich habe ihr schon gestern gesagt, dass du von mir heute zu ihr geschickt wirst. Sie weiß es also bereits. Du musst aber auch die Direktive einhalten. Also Jelena, gehe jetzt zu deinem Abschnitt, beaufsichtige und treibe die Sklavinnen an. Auch Judith. Aber sachte, bitte…“

Jelena sah Katarina säuerlich an, doch sie wusste, dass Katarina Recht hatte. So ging sie zu ihrem Abschnitt, sie sah Judith mitleidig an, und verbarg hinter sich die Peitsche. Judith gab den Blick zurück, und sagte leise: „Ist schon gut, keine Sorge, und kein schlechtes Gewissen, tu was du tun musst, es passt schon…“ Jelena ging an ihr vorbei, und begann dann dabei zu helfen, die Morgenrationen auszuteilen. Als alles wieder eingesammelt war, machte Katarina die Gürtelkontrollen, und sie nahm sich natürlich auch wieder Ramiza vor. Dann begann das Rudern, Jelena beaufsichtige ihre Sklavinnen, doch noch immer hatte sie Hemmungen, Judith zu schlagen, um sie anzutreiben. Doch im Laufe des Tages überwand sie sich, sie beschimpfte Judith auch nicht, und sie achtete lediglich darauf, bei ihr die Direktive einzuhalten. Als ihre beiden Schichten zu Ende waren, machte sie, dass sie aus den Deck kam. Denn sie konnte, sie wollte nicht mehr sehen, wie Judith litt. Sie ging nur schnell runter in die Messe, und würgte dort so schnell sie konnte, ihre Mahlzeit runter. Sie sprach mit keinen ein Wort, auch nicht mit Katarina, und ihren anderen Freundinnen, nachdem sie sich zu ihr gesetzt hatten. Sie verzog sich anschließend in ihre Kabine, und brach dort in Tränen aus, und als es klingelte, reagierte sie nicht darauf. Erst als es nicht aufhörte, ging sie zur Türe. Draußen stand Katarina, und fragte besorgt: „Jelena, darf ich reinkommen?“ Sie sah sie mit verweinten Augen an, und bat sie dann hinein. Beide setzten sich, Jelena schneuzte sich kräftig, aber sagte noch immer nichts.

So begann Katarina: „Jelena, ich kann mir gut vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Aber wie ich heute früh schon gesagt habe, wir haben alle gewusst, dass dieser Tag kommen wird. Dass Judith wieder auf ihren Platz zurückmuss, und den Bedingungen hier unterworfen wird.“ Dann fasste sich Jelena, und erwiderte: „Du hast zwar recht, das habe ich gewusst. Aber warum hast du mich ihr zugeteilt? Warum keine andere? Das habe ich nicht verstanden… Wo doch auch ich sie gern habe… Warum hast du mir das angetan?“ Katarina sagte darauf: „Jelena, ich habe dir gar nichts angetan. Sondern ich habe gesagt, dass du Judith zwar antreiben sollst, dir aber auch gesagt, dass du bei ihr aufpassen sollst. Ich wusste, dass ich mich darauf verlassen konnte, dass du das auch tun wirst. Denn hätte ich eine andere dorthin geschickt, dann hätte ich mich aber nicht darauf verlassen können, selbst wenn ich es angeordnet hätte. Ich wusste, dass du die richtige dafür bist, und deshalb habe ich dich zu ihrem Abschnitt geschickt. Aber ich habe auch damit gerechnet, dass du so darauf reagieren wirst. Ich wäre später auf jeden Fall zu dir gekommen, um dir das zu erklären. Und nicht nur deshalb, weil du in der Messe so abweisend reagiert hast. Aber erinnerst du dich noch, nachdem mir Judith das Leben gerettet hat, und wir wollten, dass sie aus Dankbarkeit nicht mehr Rudern sollte, dass es abgelehnt wurde?
Nicht nur das, nachdem sie wieder auf ihrem Platz war, wurde ich ihr zugeteilt, und auch da war dieser gleiche Fettklotz wie gestern da. Und er befahl mir sogar noch extra, dass ich Judith nicht nur besonders kräftig, sondern auch noch mit der neuner-Katze schlagen soll. Er stand natürlich unter dem Einfluss von Mazukis Vater, und Galina hat wohl auch wieder Mal ihren Senf dazugegeben. Aber zuerst weigerte ich mich, das zu tun. Doch er wollte dann sogar, dass ich Judith am Podest halb tot schlage, weil sie das Sprechverbot missachtet, und mir gesagt hat, dass ich tun soll, was von mir verlangt wird. Um nicht selber Probleme zu bekommen, Befehlsverweigerung und dergleichen. Anastasija sorgte dann dafür, dass das mit Judith nicht geschah. Aber sie legte mir nahe, dass ich tun soll, was verlangt wird. Dann machte ich, was mir befohlen wurde, ich blendete alles aus, was Judith für mich getan hatte. Was glaubst du denn, wie ich mich dabei fühlte? Als ich diese arme Frau, der ich mein Leben zu verdanken habe, besonders kräftig schlagen musste? Ich bin dann sogar weinend aus dem Ruderdeck gerannt, als mein Dienst zu Ende war. Mir ging es also noch schlechter, als dir, meine liebe Jelena. Denn auch ich habe dann in der Kabine noch sehr lange weiter geweint, bis Anastasija zu mir gekommen ist, und mit mir geredet hat. So, wie ich jetzt auch mir dir rede. Ich wollte sie zuerst auch gar nicht hereinlassen, ich tat es erst, nachdem sie mich mit Nachdruck dazu aufgefordert hat. Ich verstehe dich, dass du aufgewühlt bist, und auch jetzt noch kein Verständnis für meine Anordnung hast. Aber wir beide wissen, dass es so für Judith am besten gewesen ist, wie ich es dir schon erklärt habe. Ich werde aber auch noch Darja, und Walerija zu ihr schicken, bis Judith wieder alles gewohnt ist, und wieder mehr belastet werden kann. Denn noch ist es bei ihr nicht soweit. Und solange werdet auch nur ihr Judith zugeteilt. Eben weil ich weiß, dass wir Oberaufseherinnen uns darauf verlassen können, dass ihr auf Judith aufpassen werdet. Auch wegen dem Problem, das sie mit ihrem Herzen hat. Wir wissen genau, dass sie in ein paar Tagen wieder alles gewöhnt sein wird, und dann kann sie auch wieder den üblichen Belastungen ausgesetzt werden. Du siehst, ich hatte sehr gute Gründe, warum ich dich zu Judith geschickt habe. Verstehst du das jetzt besser?“
Jelena sagte darauf: „Ja, jetzt schon, ich finde es auch gut, dass auf Judith Rücksicht genommen wird, jedenfalls so lange, bis sie wieder voll da ist, wenn du weißt, was ich meine. Aber was ich dich auch fragen wollte, wie lange soll das noch mit Ramiza so weitergehen? Davon abgesehen, was Judith für dich getan hat, und auch wie gut ihr euch versteht. Was da noch so zwischen euch beiden läuft, geht mich nichts an. Aber worauf ich hinaus will, einerseits bist du bei Judith sehr tolerant, aber bei Ramiza fährst du volle Pulle. Das widerspricht sich doch, oder?“

Katarina wurde ein wenig verlegen, als Jelena ihr besonderes Verhältnis zu Judith anschnitt, dann sagte sie: „Was Ramiza betrifft, du weißt aber schon, dass sie sehr aufsässig ist, und schon öfter als alle anderen am Podest war? Kurz danach bereut sie es dann wieder, und gibt dann auch Ruhe, aber dann ist es zu spät. Bis zum nächsten Mal, und dann geht das von vorne los. Sie ist absolut uneinsichtig, obwohl auch Walerija ihr wirklich sehr gut zugeredet hat, als sie nach der Züchtigung in der Zelle lag. Und das ist bei ihr wirklich etwas ganz besonderes, wenn du weißt, wie hart, und brutal sie früher auch zu Ramiza war. Natürlich stand sie da auch noch unter dem Einfluss der drei Hexen, aber das ist zum Glück vorbei. Aber auch da blockte Ramiza Anfangs ab, Walerija musste ihr erst etwas weh tun, bis sie sich besann. Aber dann ging es wieder gleich weiter, wie zuvor, und erst recht, als auch Judith mit ihr sprach. Denn die beiden sind gemeinsam hierhergekommen, und sind auch befreundet. Aber sie hat auch Judith schwerst beleidigt, und ihr dann sogar die Freundschaft gekündigt. Deshalb habe ich in Übereinstimmung mit Anastasija, und Lucija beschlossen, Ramiza zu brechen. Denn sie versteht nur zwei Sprachen, und die heißen Schmerzen, und rohe Gewalt. Ausschließlich damit wird mit ihr in Zukunft kommuniziert, bis sie ihren Widerstand aufgibt, weil sie es nicht mehr erträgt. Wenn sie sich dann besinnt, dann hört das auch auf, aber vorher nicht. Denn zuerst wird sie gebrochen, aber dann auch wieder aufgerichtet. So läuft das mit ihr. Und was Judith betrifft, ja, wir beide haben ein besonders Verhältnis zueinander, was du auch angesprochen hast. Es ist auch für mich sehr schwer zu ertragen, dass sie wieder rudern muss. Aber ich muss das genauso verkraften, wie auch Judith. Aber ich weiß natürlich, dass es für sie sehr viel schwerer ist.“

Jelena wollte nicht weiter über Judith sprechen, so fragte sie: „Na gut, Ramiza soll gebrochen werden. Und wenn sie dann nur so tut, als ob sie sich besinnt? Dich damit hintergeht? Wenn du ihr vertraust, diese Strafmaßnahmen beendest, und Ramiza aber schon nach ein paar Tagen wieder weitermacht, wie früher, was dann?“ Katarina sagte darauf mit finsterer Miene: „Das soll sie besser nicht versuchen, nicht Mal daran denken, denn dann kommt es für sie ganz dick. Ich weiß schon, was ich dann mit ihr machen werde. Und dann wird sie es bitter bereuen, mich hintergangen zu haben. Mehr will ich nicht sagen, aber ich hoffe natürlich, dass es nicht nötig ist. Denn ich habe das Gefühl, dass sie nicht mehr lange durchhält. Sie war gestern sogar schon knapp dran, mich zu bitten, damit aufzuhören, das habe ich bemerkt. Aber dann setzte sich bei ihr wieder das rebellische durch. Mal sehen, wie lange sie das noch aushält. Denn in ein paar Tagen, bekommt sie die nächste Verschärfung. Doch vorher frage ich sie, ob das aufhören soll, und sie ihren Widerstand aufgeben will. Wenn nicht, dann gebe ich die entsprechende Anordnung. Doch Ramiza kann es jederzeit beenden, sie muss es mir nur sagen. Und nur mir persönlich, denn bei einer anderen, wird es nicht akzeptiert. Jetzt bin ich genauso wie Ramiza, nämlich auch Mal stur. Denn solchen muss man einen Spiegel vorhalten.“

Jelena sagte dazu: „Ja, das verstehe ich jetzt. Und Judith, wenn sie wieder voll belastbar ist, wie geht es dann weiter?“ Katarina meinte: „Wie du sagst, wenn sie wieder voll belastbar ist, dann wird sie gleich wie alle anderen behandelt. Wir haben speziell für sie Anordnungen erhalten. Wundert mich natürlich, warum das sogar vom Flottenkommando extra so gemacht wurde, aber die werden schon wissen warum. Weiß auch nicht, warum man nicht zulässt, Judith als Krankenschwester hier arbeiten zu lassen. Sie wäre eine willkommene Unterstützung für Andrea, und Tamara. Aber es ist vielleicht deshalb, weil man fürchtet, dass Judith dann immer mehr Freiheiten bekommt, und sie dann die erstbeste Möglichkeit zur Flucht nützen wird. Oder zu mindestens die Welt darauf aufmerksam macht, was hier mit den eingesperrten Frauen gemacht wird. Denen wird das Risiko einfach zu groß sein, deshalb lässt man das nicht zu. Aber die verlassen sich auch blind darauf, dass keiner von den Gästen darüber den Mund aufmacht. Aber da spielt auch sehr viel Geld eine Rolle, darauf wird niemand verzichten wollen, was auch klar ist. Und die halten uns Aufseherinnen auch bei der Stange, mit viel Geld, und all den Annehmlichkeiten, die man uns bietet. Deshalb wird auch keine von uns dieses schöne Leben aufs Spiel setzen wollen. Jelena, du doch auch nicht, oder?

Aber so ein paar Prominente haben bereits das Zeitliche gesegnet, und die waren rein zufällig auch hier Mal zu Gast. Diejenigen hat das dann doch abgestoßen, was hier geschieht, und die haben das auch offen zu unseren Vorgesetzten gesagt. Gut möglich, dass für diese dann ein, sagen wir… bedauerlicher Unfall arrangiert wurde, der tödlich verlief. Als Warnung für andere, die es vielleicht publik machen möchten. Aber die Mehrheit von den Prominenten will natürlich, dass das hier weitergeht. Wo sonst kann man Galeerensklavinnen beim Rudern beobachten, sie auch selbst antreiben, und auch noch so andere Sachen mit ihnen machen? Deshalb werden sie auch schön die Klappe halten, natürlich auch zum Eigennutz. Denn wenn rauskommt, was die hier treiben, was glaubst du, welche Auswirkungen das auf die Wirtschaftssysteme haben wird, auch auf die Politik? Und Oligarchen, die extra dafür bezahlen, mit einer Sklavin hier machen zu können, was sie wollen, natürlich nicht bis sie dabei stirbt? Oh nein, das muss alles geheim bleiben, deshalb will man auch nicht, dass dann eine ehemalige Sklavin sich hier frei bewegen kann. Deshalb muss Judith als Sklavin hier bleiben, bis sie… und sie wird auch ihren Körper hinhalten müssen, wenn ein Gast es verlangt.
Und Anastasija hat mir heute früh auch gesagt, dass ich Judith nicht zu lange noch besser behandeln soll. Und das ich aufpassen soll, da ich beobachtet werde. Du siehst, auch ich habe gute Gründe, für mein Verhalten. Aber ich will nicht weiterreden, sonst bricht es mir noch das Herz.“

Jelena sagte darauf: „Jetzt verstehe ich dich viel besser. Tut mir leid, dass ich mit dir, und den anderen, in der Messe nicht geredet habe. Ich sage es denen auch noch…“ Katarina meinte: „Schon gut, ich hab´s nicht tragisch genommen. Und die anderen sicher auch nicht.“ Beide umarmten sich dann, und Katarina fragte: „Was ist, gehen wir rauf ins Spa, um uns verwöhnen zu lassen?“ Jelena lächelte, und beide gingen ein Deck höher.

In den nächsten Tagen blieb es noch so für Judith. Sie wurde von den drei beaufsichtigt, und sie spürte zwar auch die Peitsche, aber sie achteten dennoch darauf, sie etwas zu schonen. Doch als Judith bei einer Gürtelreinigung schon fast fertig war, übersah sie etwas. Walerija, die einen Abschnitt vor ihr eingeteilt war, bemerkte es, sie kam zu ihr, und sagte: „Judith, reinige den Gürtel vorne am Hüftband noch Mal, da ist etwas Blut drauf!“ Doch kurz zuvor war Judith von der bei ihr eingeteilten Aufseherin zwar nicht geschlagen, aber brüsk angeschrien worden. Nachdem sie die Trinkflasche bei der vorherigen Pause, nicht zugeschraubt hatte, und der Verschluss runterhing. Sie war wegen dieser Kleinigkeit, deshalb genervt, und sagte gereizt: „Walerija, ich mach ja schon, aber ich habe nur drei Hände!“ Normalerweise hätte Judith jetzt von Walerija die Peitsche bekommen, doch da sie für sie nicht zuständig war, sagte sie nur: „Judith, ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht, um dir so eine zweite Kontrolle zu ersparen.“ Darauf murmelte Judith: „Schon gut, Walerija…“ Doch diese sagte dann: „Aber Judith, du weißt doch, dass du mich jetzt nicht mehr, mit meinen Namen ansprechen darfst. Lass das! Also sage nicht Walerija, sondern Mistress zu mir, verstanden?“ Doch Judith war jetzt noch mehr aufgewühlt, und sagte: „Mistress, aber sie haben doch auch Judith zu mir gesagt…“ Walerija schnappte kurz nach Luft, doch sie drehte sich dann um, und ging zu ihrem Abschnitt… Sie sagte zwar nichts dazu, aber es grummelte in ihr. Sie wusste, sie hatte damit angefangen, Judith beim Namen zu nennen, nur deshalb hatte es auch Judith gemacht… Die anderen Sklavinnen, machten dazu große Augen, was Walerija auch nicht entgangen war. Später in der Kabine, machte sie sich darüber Gedanken, dass sie Judith das nicht hätte durchgehen lassen sollen. Aber aus Mitleid, und auch weil sie wusste, dass sie dazu den Anstoß gegeben hatte, beließ sie es dabei. Aber es ärgerte sie trotzdem, vor allem, weil sie es nur gut gemeint, und Judith so eine Strafe erspart hatte. Walerija hatte nun so den Eindruck, dass das nun Judiths Dank dafür war…

Inzwischen war auch die Woche für Ramiza um, die ihr Katarina als Zeit zur Besinnung gegeben hatte. Am nächsten Morgen, nach der Essensausgabe, kam Katarina zu ihr, und befahl ihr aufzustehen, doch sie blieb trotzig sitzen. Katarina fragte sie dennoch: „Da du entgegen dem Befehl sitzenbleibst, glaube ich zu wissen, wie deine Antwort lautet! Aber ich frage dich trotzdem! Wie hast du dich entschieden? Willst du aufgeben, und es mir sagen, oder so weitermachen, und noch härtere Strafen erhalten?“ Doch Ramiza trotzte sofort weiter, und knirschte: „Neeeiin! Du kriegst mich nicht klein!“ Katarina erwiderte: „Falsche Anrede, zu einer Oberaufseherin!“ Zu Tatjana gewandt befahl sie: „Zehn Schläge, los!“ Tatjana ließ die Peitsche knallen, Ramiza stöhnte und schrie, und als sie die zehn erhalten hatte, befahl Katarina: „Weitere fünfzehn, für das sitzenbleiben!“ Erneut sang die Peitsche ihr schmerzhaftes Lied auf Ramizas Körper, als es zu Ende war, befahl Katarina: „Aufstehen!“ Als Ramiza noch immer nicht gehorchte, erhielt sie weitere fünfzehn Hiebe. Dann befahl ihr Katarina erneut, aufzustehen. Als sie wieder nicht gehorchte, blieb Katarina erbarmungslos, und befahl wieder die Strafe. Doch noch ehe Tatjana begann, rief Ramiza: „Schon gut, aufhööööreeeen! Ich stehe auf!“ Dann mühte sie sich hoch, und als sie mit wackeligen Füßen stand, fragte sie Katarina erneut: „Willst du jetzt aufgeben?“ Ramiza atmete schwer, ihr Rücken brannte, der Schmerz tobte, aber sie wollte trotzdem nicht aufgeben. Sie schluckte, schüttelte den Kopf und zischte: „Nein, niiemaaals!“

Katarina lachte dazu, und sagte: „Du bist so dumm… Na gut, wenn du es so haben willst… mir soll´s recht sein.“ Dann zog sie an der Schnur, über Ramizas Platz, mit dem die Beobachtungsfunktion vom Dildo, und auch das Kontrolllicht eingeschaltet wurde. Dann sagte sie: „Das bleibt jetzt ständig eingeschaltet. Natürlich zusätzlich zur täglich stattfindenden Gürtelsauberkeitskontrolle. Wollen Mal sehen, wie dir das gefällt.“ Ramiza starrte mit großen Augen rauf zum Licht, doch noch immer kam ihr kein Wort der Aufgabe über die Lippen. Katarina sagte noch: „Außerdem wirst du ab heute jeden Abend, den Mittelgang, und auch das Podest aufwischen. Und das WC im Bereitschaftsraum, das putzt du auch. Alles alleine, aber das versteht sich wohl von selbst. Und sollten wir mit deiner Arbeitsleistung nicht zufrieden sein, dann fängst du noch Mal von vorne an. Zusätzlich, machst du danach noch täglich zwanzig Liegestütze. Und jede, die du nicht ordentlich machst, wiederholst du. Und erst dann hast du Pause. Nächste Woche frage ich dich wieder. Aber wenn du es willst, beende ich das alles. Aber wenn nicht, kommt die nächste Stufe. Es sei denn, du bittest mich schon vorher, während dieser Woche, ob ich nicht doch damit aufhören kann. Falls nicht, du weißt… Denn ich habe noch so einige Ideen, und du wirst die noch alle kennenlernen. Wenn du es darauf ankommen lassen willst. Oder du wirst klüger, und gibst doch noch auf.
Denn du wirst aufgeben! Ist nur eine Frage der Zeit, und davon habe ich mehr als genug. Sicher mehr als du, meine Süße!“

Dann sagte sie noch: „Sklavinnen, alles herhören! Ich habe es euch schon vorige Woche gesagt! Wenn irgendeine, egal welche es auch von euch ist, für diese unbeugsame, sture Sklavin bei mir intervenieren möchte… Das soll sie besser nicht tun! Denn dann erhält sie die gleichen Strafen, wie auch diese hier. Und auch genau so lange, wie sie hier. Und keine von euch soll an einen Bluff glauben! Denn wenn ich sage, egal welche es auch von euch ist, kriegt sie dieselben Strafen, dann war das mein voller, mein bitterer Ernst! Damit das klar ist!“
Dazu blickte Katarina in die Runde der Sklavinnen, und ihr Blick blieb sekundenlang genau an Judith hängen, während sie das sagte. Ein paar Sklavinnen bemerkten das auch, sie blickten zwischen Judith, und Katarina hin und her, und sie wussten, dass damit nur Judith alleine gemeint war. Judith wusste auch genau, warum Katarina das gesagt, und sie jetzt auch so lange angesehen hatte. Sie wollte nicht, dass sie sich trotzdem für Ramiza einsetzte, obwohl sie ihr auch so viele schlimme Dinge an den Kopf geworfen hatte, als sie Ramiza in der Zelle umstimmen wollte. Sie würde es auch nicht tun, für Ramiza zu intervenieren. Aber Judith wollte nicht, dass sie Katarina, derart vor allen anderen bloßstellte, und setzte deshalb wieder ihren bösen Blick auf. Sie hatte zwar Verständnis für Katarinas Verhalten, aber sie empfand es auch nicht als angemessen, dass sie es so streng sagte. Sie ließ es Katarina auf diese Weise merken. Katarina verstand es ebenfalls, doch sie mochte es überhaupt nicht, wenn sie Judith so ansah, als ob sie sie töten wollte. Da war sie empfindlich, und deshalb fixierte sie Judith erneut mit ihren so wunderschönen, blauen Augen. Die waren jetzt allerdings wieder so kalt wie Gletschereis, während Katarina das folgende mit rauer, nichts an Deutlichkeit übrig lassender Stimme, zwar zu allen Sklavinnen sagte. Doch es war durch Katarinas Verhalten für alle verständlich, dass Judith nun ganz alleine damit gemeint war:

„Das habe ich jetzt nicht umsonst gesagt! Ich erwarte, dass das jetzt auch an die richtige Adresse gekommen ist! Und ich erwarte auch, dass sie das kapiert hat! Und die soll mich nicht herausfordern! Ich warne sie!“ Judith verstand auch sofort, da ihre Schonzeit inzwischen auch um war. So galten für sie nun auch wieder die gleichen Bedingungen, wie für alle anderen Sklavinnen hier. Denn Katarina hatte sie auch schon seit ein paar Tagen nicht mehr gefragt, wie es ihr nun erging… So wusste sie, wenn sie auch nur ein Wort zu Katarina, wegen Ramiza sagt, würde sie ihre Ankündigung wahr machen. Judith wusste natürlich, dass ihre Freundin nicht anders konnte. Sie würde auch bei ihr nicht anders reagieren, was sie ihr nun auch extra, vor allen anderen Sklavinnen, ganz deutlich klar gemacht hatte. Sie wollte es nicht herausfordern, und bei Katarina wegen Ramiza auch nichts riskieren. Deshalb nickte sie leicht dazu, und senkte dann ergeben den Kopf. Aber an Katarinas Reaktion, erkannte sie bereits, dass sie vorhin ihre Freundin, besser nicht so angesehen hätte...

Inzwischen nahm Katarina den durchdringenden Blick von ihr, ging nach vorne, und ließ das rudern beginnen. Aber sie wollte sich noch für Judiths bösen Blick, noch eine angemessene Strafe einfallen lassen. Nach der ersten Ruderschicht bekam Judith von Katarina gezeigt, dass sie es wirklich ernst meinte. Sie kontrollierte Standardmäßig natürlich auch Ramiza, befand ihren Gürtel jedoch in Ordnung. Doch dann kam als nächste Judith dran, und Katarina ließ sie bestrafen. Auch die zweite Kontrolle bestand Judith nicht, und sie bekam erneut die Peitsche zu spüren. Erst nach der dritten Kontrolle, schien Katarina mit Judiths Keuschheitsgürtel zufrieden zu sein. Sie war auch die einzige gewesen, die dreimal kontrolliert wurde. Ehe sie sich mit von den vorausgegangenen Schlägen, noch immer schmerzverzerrtem Gesicht wieder setzen durfte, kam Katarina ganz nahe zu ihr, und raunte ihr zu: „Wirst schon wissen, warum du jetzt die Peitsche zu schmecken bekommen hast, oder täusche ich mich da in dir? Antworte, oder ich kontrolliere dich wieder zweimal erfolglos!“ Judith erschrak, und stammelte: „Nein, ich weiß genau warum… Bitte, aufhören… Frau Oberaufseherin…“
Doch Katarina packte sie noch an den Haaren, und zischte: „Du weißt, es ist jetzt alles wieder so wie früher. Du weißt auch genauso gut, dass ich es nicht mag, wenn du mich so ansiehst. Ich mag das nicht! Das dulde ich nicht, und du machst das nie wieder, verstanden? Aber falls doch, dann lasse ich mir für dich was viel härteres einfallen, das verspreche ich dir! Trotz allem, was zwischen uns war, und worüber wir uns unterhalten haben, während du in der Zelle gewesen bist. Vergiss nie, wo du hier bist! Es ist traurig, dass ich dich immer wieder daran erinnern muss!“ Judith wimmerte: „Ja, ich habe verstanden…“ Erst dann ließ sie Katarina wieder los, und ließ die kurze Pause beginnen.

Judith trank einiges gegen den Durst, und schluckte damit auch ihren Frust über Katarinas Strafe runter. Während der Pause, ging Katarina den Mittelgang entlang, und sah sich da und dort, die Sklavinnen an. Als sie bei Judith für einen Moment stehenblieb, kontrollierte sie genau, ob Judith wieder diesen Blick drauf hatte. Zum Glück für sie, verhielt sich Judith lammfromm. Sonst wäre Katarina noch härter als vorhin, über ihr drübergefahren. Dann ging Katarina weiter, drehte dann um, und ging langsam wieder nach vorne. Nachdem sie bei Judith vorbeigegangen war, drehte sie sich nach einem kurzen Stück, abrupt um, und sah wieder zu Judith. Doch sie hatte damit gerechnet, und hockte mit normaler Miene, auf ihrem Platz. Erst dann machte Katarina ihren Rundgang weiter, und nachdem sie den Sklavinnen, noch ein paar Minuten Pause gegeben hatte, gab sie das Kommando zum Bereitmachen.

Am Ende ihrer Aufsicht, ging sie außer Dienst, und nahm Judith am Weg nach draußen, erneut in Augenschein. Nun hob Judith leicht ihre Hände, sah Katarina an, zeigte die Handflächen, und gab ihrer Freundin damit zu verstehen, dass sie sich ihrem Kommando unbedingt unterwerfen würde. Mit unbeweglicher Miene, fixierte sie Judith für einen Moment erneut, und verließ dann das Ruderdeck.
Walerija, und Darja hatten ebenfalls Dienst gehabt, und alles gesehen. Unten in der Messe, setzten sich die beiden zu Katarina, Jelena kam noch hinzu, und Walerija fragte: „Was war denn heute zwischen dir, und Judith los? Dass du so über ihr drüberfährst, hätte ich mir nicht gedacht.“ Katarina schnaufte durch, und erzählte alles. Vor allem, dass sie das nicht mochte, wie sie Judith ansah. Alle blieben dann kurz stumm, und Jelena sagte aufgeregt: „Mich hat sie auch Mal so angesehen, meine Güte, ich dachte, ich blicke direkt in die Hölle. Habe sogar kurz Angst gekriegt, und bei mir heißt das was, wenn ich Angst kriege. Sicher, sie hat sich Hoffnungen gemacht, die leider enttäuscht wurden. Aber was können wir denn dafür? Wir sind nicht schuld, dass sie wieder dort oben sitzt, und leidet. Im Gegenteil, wir haben es ihr in den letzten Tagen, sogar leichter gemacht, weil wir sie gern haben. Aber so darf sie nicht reagieren, nicht bei den anderen Aufseherinnen, und auch nicht bei uns. Denn das haben wir nicht verdient.“ Auch Darja erzählte dann, wie das vor ein paar Tagen, beim Morgenappell war. Walerija druckte etwas herum, so fragte sie Katarina: „Willst du dazu auch was sagen, hat sich Judith etwa bei dir auch was geleistet?“ Dann rückte Walerija mit allem heraus: „Nun ja, sie hat mich vor ein paar Tagen geduzt, und auch Walerija zu mir gesagt. Ich habe zwar damit angefangen, -Judith- zu ihr zu sagen, als ich ihr gesagt habe, dass sie den Gürtel nachreinigen soll, weil da etwas Blut drauf war. Ich wollte ihr damit eine Strafe ersparen, und habe sie dann darauf Aufmerksam gemacht, dass sie das nicht tun darf, mich zu duzen. Aber sie wusste dann nichts Besseres zu tun, als mir darauf eine schnippische Antwort zu geben.“ Katarina beugte sich vor, und fragte überrascht: „Waaas? Was hat sie gesagt?“ Walerija meinte darauf: „Nun ja, sie sagte darauf, dass sie nur drei Hände hat. Und dass doch ich damit angefangen habe, als ich Judith zu ihr sagte. Ich fühlte mich dann von ihr verarscht, und das war auch undankbar von ihr. Ich habe dann zwar nichts mehr dazu gesagt. Aber trotzdem, es war mir peinlich, weil das auch die anderen Sklavinnen bemerkt haben… Ich wusste nicht, was ich darauf machen, oder sagen sollte, deshalb drehte ich mich einfach um, und ging weg. Aber geärgert hat mich das trotzdem, und noch Mal mache ich das nicht für sie.“

Katarina schüttelte den Kopf, und erwiderte: „Nein, das gibt’s nicht. Sie hat keine von uns zu duzen, aber ihr bemüht euch drum, nicht mehr Judith, sondern Sklavin zu ihr zu sagen. Das werde ich auch tun. Walerija, bei allem Verständnis, das war nicht gut von dir. Wenn wir jetzt wieder zu persönlich werden, dann zieht das größere Kreise, und das muss sofort abgestellt werden. Ehe auch andere Sklavinnen, damit beginnen. Wenn das noch Mal vorkommt, dann bestraft sie dafür sofort. Ich lasse mir noch was einfallen, damit sie sich das auch merkt. So geht’s nicht. Wir haben ihr ausdrücklich gesagt, dass es zu Ende ist, wenn sie wieder auf ihren Platz ist. Aber ihr bemüht euch auch drum, sie nicht mehr mit ihren Namen zu rufen, klar?“
Die anderen nickten dazu, und Katarina sagte: „Ich lasse sie bei der nächsten Gelegenheit, runter in ihre ehemalige Zelle bringen, und wir alle reden dann mit ihr. Am besten schon heute Abend. Und machen ihr unmissverständlich klar, dass sie damit aufzuhören hat, was ihr mir da erzählt habt, und zwar sofort. Aber wenn sie das trotzdem noch Mal bei einer von euch macht, dann meldet ihr mir das. Das ist aber keine Bitte. Sondern das ist eine verpflichtende Dienstanweisung für euch, klar?“ Dazu tippte sie auf den silbernen Steckverschluss vom Gürtel, an ihrem Catsuit. Dann sagte sie mit rauer Stimme: „Dann treibe ich ihr das aus. Aber das wird dann hässlich, und ich lasse euch dann extra dafür aufs Ruderdeck holen. Wenn ich dann höchstpersönlich dieses Verhalten, diesen bösen Blick, aus ihr rausprügle, dann seht ihr dabei zu. Ist immer noch besser für sie, als wenn das wer anderer macht. Ich finde aber, nicht mit der Peitsche, sondern ich mache was anderes bei ihr. Und ich weiß da schon was, damit sie auch schneller wieder einsatzfähig ist. Zwar unter Schmerzen, aber das merkt sie sich dann auch viel besser. Ich rede zwar nicht gerne beim Essen drüber, aber wenn die Gelegenheit schon da ist…“

Die anderen waren damit einverstanden, und am späten Abend, als die letzte Ruderschicht zu Ende war, gingen alle vier aufs Ruderdeck, holten Judith ab, und führten sie in die Zelle. Dort musste sie sich stramm hinstellen, und Katarina begann: „Judith, ich habe dich nicht umsonst hierher, in diese Zelle bringen lassen. Denn wir beide haben hier sehr viel persönliches voneinander erfahren, und wir beide haben auch so manche, wirklich schöne Stunde erlebt. Was ich auch nicht missen möchte. Aber es gibt gute Gründe, warum wir jetzt mit dir alleine sprechen müssen, ohne dass es jemand anderer mitbekommt. Also, höre jetzt gut zu, was ich dir sage, meine liebe Judith!“ Sie ließ das erst Mal auf Judith wirken, ehe sie mit strenger, und lauter Stimme fortfuhr: „Du hast dir heute wieder Mal etwas geleistet, womit ich ganz und gar nicht einverstanden bin! Und da waren in den vergangenen Tagen auch noch so andere Sachen, über die wir uns auch noch ausführlich unterhalten werden! Aber erst Mal zum wichtigsten! Ich möchte nicht, dass du andere mit deinem, so bösen Blick konfrontierst, mit dem du mich auch heute wieder bedacht hast. Auch Jelena weiß ein Lied davon zu singen, wie sie mir heute erzählt hat!“

Judith kniff inzwischen die Lippen zusammen, und senkte eingeschüchtert den Kopf, doch Katarina schrie sie zornig an: „Du hast mich anzusehen, wenn ich mir dir rede! Was ist bloß los mit dir?“ Judith riss erschrocken sofort wieder den Kopf hoch, und sah in das strenge Gesicht Katarinas, die erst dann erneut laut fortfuhr: „Ich fordere dich dazu auf, das ab sofort bleiben zu lassen, vor allem solchen gegenüber, die dich nie mies, oder unfair behandelt haben. Denn die meisten hier, nehmen dich bei der Aufsicht nur dann in die Mangel, wenn es notwendig ist. Das mache auch ich, und auch Walerija, Jelena und Darja. Und auf Anastasija, und Lucija habe ich jetzt beinahe vergessen. Findest du, dass sie es verdient haben, dass du sie so ansiehst? Also höre auf damit, denn ich möchte Im Fall des Falles nicht die Oberaufseherin sein, die dich dafür zum Podest schaffen lässt, weil es mir eine Aufseherin gemeldet hat. Wenn du das nur noch ein Mal machst, egal bei welcher Aufseherin auch immer, dann werde ich selbst dich sehr hart bestrafen! Aber das, was ich dann mit dir machen werde, das hat noch keine einzige von euch jemals erlebt! Auch du noch nicht, selbst unten in der Folterkammer nicht! Und sollte ich wieder diejenige sein, die während der Aufsicht von dir so angesehen wurde, wie du es heute bei mir schon wieder getan hast, dann werde ich es dir das höchstpersönlich am Podest austreiben!“ Dann fuhr sie fort, und dazu tippte sie mit dem Finger gegen Judiths Brustbein, und drängte sie auch gegen die Wand: „Im Klartext: Judith, dann werde ich dich auspeitschen! Ich werde dich auch während den Pausen, die ich während deiner Bestrafung machen werde, kontrollieren! Und wenn ich dann wieder diese bösen Augen bei dir zu sehen bekommen sollte, und sei es nur ein einziges Mal, dann meine liebe Judith, dann werde ich, nachdem du die Strafe erhalten hast, zu der ich dich verurteilt habe, die Peitsche ohne Zählung so lange weiterschwingen, bis du deine bösen Augen wegen Ohnmacht schließt! Wenigstens sehe ich sie dann nicht mehr!“ Judith erbleichte bei diesen äußerst drohenden Worten, und sie erkannte auch, dass Katarina nicht scherzte. Dann wurde sie etwas ruhiger, doch der scharfe Tonfall, blieb der selbe:

„Aber das werde ich dann ganz langsam machen, damit du auch noch sehr lange durchhältst. Ich drohe dir wirklich nur im äußersten Fall, wie du weißt, aber wenn ich es mache, dann ist es auch mein voller Ernst. Ich habe dir schon so oft gesagt, wenn ich etwas tun könnte, damit du freigelassen wirst, dann würde ich es sofort, ohne zu überlegen tun. Es war leider auch nicht möglich, dafür zu sorgen, dich wenigstens auf der Krankenstation arbeiten zu lassen! Und deshalb hast du auf deinen Ruderplatz zurückmüssen, wo du deshalb auch wieder als Sklavin rudern musst! Und du bist nun auch wieder allen Begebenheiten unterworfen, die dein Status als Sklavin, mit sich bringt! Wir haben wirklich alles versucht, und auch ich wollte dir helfen! Aber genauso, wie ich dir geholfen habe, würde ich ohne zu überlegen, oder auch nur im geringsten zu zögern, dich auch äußerst hart bestrafen lassen. Oder es auch selbst tun! Du bist meine Freundin, das wirst du auch immer bleiben. Denn ich habe dir versprochen, dass ich auf dich aufpassen werde, so weit ich es kann, und so lange ich lebe. Dieses Versprechen, das ich dir gegeben habe, das werde ich auch halten! Aber du kennst die Regeln hier, und du bist, und du bleibst denen auch unterworfen, so lange du eben hier bist. Und sei es auch solange, bis du die Augen schließt, ohne sie jemals wieder zu öffnen. Und das wird auf deinem Ruderplatz sein, aber ganz sicher nicht am Podest, oder woanders! Was nämlich für dich, und für alle anderen hier, eine große Gnade wäre, wie ich weiß, die ich dir aber nicht gewähren werde!“ Dann wurde sie wieder ganz laut, und sie schrie auch wieder: „Judith, zum letzten Mal, du wirst damit aufhören, mich, oder andere so anzusehen, wie du es heute schon wieder getan hast! So geht’s nicht! Hör auf damit! Verstehen wir uns?“

Zuerst war Judith völlig eingeschüchtert, doch dann fuhr sie zurück: „Lässt wohl deine neue Position raushängen, was? Diese Ernennung ist dir aber sehr zu Kopf gestiegen!“ Katarina blieb die Luft weg, auch den anderen verschlug es die Sprache. Sie schimpften Judith dann aus, und Walerija sagte aufgebracht: „Ich kann mir gut vorstellen, dass du frustriert darüber bist, dass du wieder oben an Deck bist. Das wirst du erst jetzt realisiert haben, wie ich dir auch zu Gute halten möchte! Aber trotzdem, so kannst du dich nicht verhalten, und zu uns schon gar nicht! Hast wohl schon vergessen, dass wir dich vor ein paar Tagen, an Katarinas Feier teilhaben, und dich sogar Gemeinsam mit uns, am selben Tisch sitzen ließen! Wo gibt’s denn sowas? Dafür können wir uns von dir sehr wohl etwas Dankbarkeit erwarten, indem du dich so verhältst, was dir keine Probleme einbringt! Und schon gar keine Strafen! Glaubst wohl, dass du dir deshalb wieder was herausnehmen kannst, was? Oh nein, so ist das nicht! Wir machten das, um dir etwas Trost zu spenden, aber du hast das Mal wieder falsch aufgefasst!“ Darja drohte ihr: „Wenn ich dich wieder dabei erwische, dass du noch nicht aufgestanden bist, nachdem die Klingel geläutet hat, dann mache ich dich aber nicht mehr relativ freundlich darauf aufmerksam, dass du aufstehen sollst! So wie ich es vor ein paar Tagen noch gemacht habe! Sondern dann wecke ich dich mit der Peitsche auf! Aber dann bist du nicht nur wach, sondern garantiert hellwach! Und zusätzlich sorge ich dafür, dass du für den ganzen Tag, unter Beobachtung gestellt wirst! Damit du gleich am frühen Morgen weißt, wie der Hase für den restlichen Tag läuft!“

Jelena stieg dazu ein, und drohte: „Und wenn ich dir zugeteilt werde, und du mich auch wieder so ansiehst, dann werde ich schon nach der ersten Ruderschicht, die Direktive erfüllt haben! Und das Beobachtungslicht bleibt auch den ganzen Tag eingeschaltet! Wird deiner Mumu ganz sicher gefallen, wenn sich der Dildo drin ordentlich aalt! Und du einen Strafschlag nach den anderen da reingejagt kriegst!“ Katarina wartete noch etwas, und dann sagte sie: „Genug jetzt! Judith, du weißt jetzt, was wir mit dir machen werden, wenn das nur noch ein einziges Mal vorkommt, was hier aufgezählt wurde! Also gibt es keine Ausreden! Du willst es vielleicht nicht erkennen, aber wir wollen doch nur Unheil von dir fernhalten! Denn wir hätten dir das nicht sagen müssen, sondern darauf warten, bis du es machst, und wir dich dafür dann hart bestrafen! Erkennst du das denn nicht? Ich vermute das gleiche, wie Walerija, nämlich dass du es erst jetzt wirklich realisiert hast, dass du wieder auf der Ruderbank sitzt! Judith, mache endlich die Augen auf! Was wir dir jetzt gesagt haben, ist natürlich sehr hart gewesen, aber es ist die bittere Wahrheit! Trotz allem, wir wollen dir helfen, und dich darauf Aufmerksam machen, damit du keinen Unsinn mehr machst! Aber falls doch, dann können wir nicht mehr anders! Aber eines will ich dir auch noch sagen, nämlich, dass wir dich trotzdem sehr gern haben, und wir dich auch wirklich mögen, und ganz besonders ich! Aber so was kannst du hier nicht machen!“ Judith stammelte darauf: „Ja, ihr habt schon Recht damit, ich war auch jetzt noch voller Hoffnung, und ich habe es auch erst jetzt echt kapiert… Ich danke euch auch, dass ihr trotzdem zu mir steht… Katarina, wenn ich mich rechtfertigen darf… Ich habe das da oben nur deshalb gemacht, weil du mich vor den Sklavinnen bloßgestellt hast. Das war nicht richtig von dir, denn ich hätte wegen Ramiza nicht zu dir gesagt, dass du nicht so streng zu ihr sein musst. Oder was auch immer… Das hättest du mir auch unter vier Augen sagen können, wie so vieles andere… Ramiza ist stur, du hast auch Recht damit, dass du sie so bestrafst, denn du musst ihr zeigen, dass du am längeren Ast sitzt. Es geschieht ihr auch Recht. Und ja, ich gebe auch zu, dass ich wieder Mal auf einem Irrweg war, wegen eurer Freundlichkeit drüben in der Messe… Ich entschuldige mich auch für die anderen Fehler, die ich gemacht habe, seitdem ich wieder da oben sein muss. Und ich bitte ganz besonders dich um Entschuldigung, was ich wegen deiner Beförderung gesagt habe…“

Doch Katarina schüttelte den Kopf, und entgegnete, während sie als Untermalung mit dem Finger auf Judith zeigte: „Nein, Judith, jetzt bin ich sauer auf dich! Denn mit dieser Entgleisung, damit hast du mich sehr verletzt! Diese Entschuldigung kommt zu spät, und sie ist auch sinnlos! Das hättest du dir vorher überlegen sollen! Und du magst das als ungerecht angesehen haben, dass ich das da oben so zu dir, vor allen anderen gesagt habe! Aber ich wollte nicht, dass du vielleicht dann gleich diesbezüglich was zu mir sagst! Das wollte ich damit vermeiden! Aber mich so anzusehen, damit hast du einen schweren Fehler gemacht! Denn dafür kommst du nicht ungeschoren davon!“ Judith erschrak, doch Katarina drohte ihr noch: „Tja, mag schon stimmen, dass ich meine Position raushängen lasse. Aber dir… dir wird für diese Frechheit morgen Abend vor Erschöpfung, die Zunge raushängen, dafür sorge ich. Und du wirst dann auch drei Hände brauchen, wie du selber gesagt hast!" Bei diesen Worten wurde Judith knallrot, und sie sah beschämt zu Walerija... Doch Katarina fuhr fort: „Und ja, auch das stimmt, ich sitze am längeren Ast! Doch keine Sorge, wir passen auf dein Herz auf, aber dennoch, das wird morgen die Hölle für dich.“ Judith wurde erneut kalkweiß, und auch dann noch, als Katarina zu ihr sagte: „Aber nur Morgen, denn dann ist die Sache gegessen, und aber auch nur, was diese Frechheit betrifft. Denn deinen bösen Blick, so als ob du uns in die Hölle schicken willst, den haben wir nicht verdient! Nicht nur ich, sondern wir alle hier, mögen das nicht, dass du uns so ansiehst! Aber auch das, was dir sonst noch angekündigt wurde, was wir mit dir machen werden, wenn so solche Fehler erneut machst, diese Drohungen bleiben natürlich Aufrecht! Das wird dir noch vergehen, dass du es weißt! Die nächste Zeit, die wird sehr hart, und schwer für dich! Doch es liegt an dir, wie lange wir hart zu dir sein, und dich auch an der kurzen Leine halten werden! Und noch etwas! Hätte ich beinahe vergessen! Höre gut zu, ab Morgen, bin ich Frau Oberaufseherin, und alle anderen, hast du mit Mistress anzureden! Falls nicht, bekommst du bei einer falschen Anrede einer Aufseherin, zehn Schläge! Und bei einer Oberaufseherin, bekommst du zwanzig Hiebe! Und hörst du trotzdem nicht damit auf, dann bekommst du schon beim nächsten Mal das doppelte! Da sehen wir nicht mehr drüber hinweg!“ Dann rief sie laut: „Schafft sie wieder nach oben. Alles weitere, kommt morgen!“

Judith wurde wieder gepackt, und auf ihren Platz angekettet. Dann gingen alle vier wieder fort, und sie blieb zurück. Sie fand kaum Schlaf, das sie sich selber schalt, warum sie wieder so dumm gewesen war. Judith wusste, dass die vier all das mit ihr machen würden, was sie ihr versprochen hatten. Aber am meisten graute ihr vor das, was sich Katarina für sie Morgen einfallen lassen würde. Sie wusste auch, dass ihre Freundschaft mit Katarina, noch auf eine sehr harte Probe gestellt werden würde. Aber sie wusste auch, dass die Freundschaft trotz allem, bestehen bleiben würde. Denn im Grunde hatte Katarina doch mit allem recht gehabt, was sie ihr in der Zelle gesagt hatte. Mit diesen Gedanken schlief Judith schließlich ein.

Alle vier trafen sich noch in Katarinas Kabine, zu einem Umtrunk, dann sagte sie: „Wir sind uns doch alle einig, dass wir Judith natürlich weiter etwas beschützen werden. Aber für diese Frechheiten, die sich da heute geleistet hat, muss, und wird sie bezahlen. Mit dem, was wir ihr angedroht haben. Oder habt ihr eine bessere Idee?“ Darja sagte: „Wie wäre das, wenn sie Gemeinsam, mit dieser Ramiza, Abends für die gesamte Woche noch den Boden aufwischen muss? Wäre eine gute Strafe, ist nicht zu hart, und je schneller, und gründlicher die beiden das machen, umso eher fängt ihre Ruhezeit an. Natürlich kommt das zu den anderen Strafmaßnahmen dazu, die sie von uns erhalten wird. Und ja, wir werden sie natürlich weiter etwas in Schutz nehmen, aber sie soll das nicht merken. Das bedeutet auch, dass wir sie nach außen hin, etwas härter anfassen werden. So wie ich, denn wenn sie Morgens nicht sofort aufhüpft, wecke ich sie mit der Katze auf.“

Die anderen stimmten dem zu, so fiel der Beschluss, für Judith mal den Knüppel aus dem Sack zu lassen, und sie auch hart zu bestrafen, wenn es nötig ist. Katarina meinte dazu: „Ich rede noch mit Anastasija, und Lucija. Ich werde mit ihnen ausmachen, wenn Judith einen Fehler macht, dass es den beiden natürlich auch gemeldet werden soll. Aber dass dann nur ich das Urteil über sie fälle, und auch nur wir vier die Bestrafung übernehmen werden, und keine andere. Denn ich will trotzdem nicht, dass es für Judith zu dick kommt. Es hat dann auch Symbolwirkung für sie, wenn wir es tun, dann checkt sie, was es bedeutet. Selbst wenn sie dann mich, und auch euch, dafür hassen wird. Aber sobald sie sich wieder besonnen hat, sollte diese raue, harte Gangart wieder zurückgefahren werden. Allerdings erst nach einer Phase, in der sie beobachtet wird. Aber wenn sie damit wieder anfängt, und auch nur gering, dann gibt’s sofort wieder die volle Fuhre für sie. Das wird ihr aber auch ganz deutlich gesagt.“ Walerija fragte dann: „Und wenn sie auf stur schaltet, was dann?“ Doch Katarina erwiderte: „Nein, das wird sie nicht tun. Dafür kenne ich sie viel zu gut. Ab und zu gebe ich ihr auch ein wenig Zuckerbrot, und ich mache ihr dazu ein paar kleine Andeutungen, und ich weiß, das erkennt sie auch sofort. Dann nehme ich sie wieder Mal beiseite, und rede mit ihr. Ganz alleine, darauf wird sie sich dann auch wirklich freuen.“ Damit waren alle einverstanden, und das Thema Judith, war damit abgeschlossen.

Dann fragte Darja: „Heyyy, was ich schon fragen wollte, wo ist eigentlich Galina? Ich habe nur gehört, dass sie wieder zum Flottenkommando, zu ihren Freunden gekrochen ist. Sicher wollte sie Mal wieder, dass alles ad acta gelegt wird, was sie so aufgeführt hat. Ich denke, die wollte sogar haben, dass ihre Degradierung zurückgenommen wird. Katarina, weißt du vielleicht mehr?“ Doch Katarina schüttelte den Kopf, und sagte: „Nein, ich weiß da auch nicht mehr als du. Aber wenn das geklappt hätte, was du vermutest, dann wäre schon längst was vom Flottenkommando gekommen. Also wird sie damit keine Chance gehabt haben. Aber das ist mir völlig egal, die hat keinen Einfluss mehr, und ihre Macht wurde gebrochen.“
Walerija meinte: „Schon seltsam, dass die so lange weg ist. Aber wenn sie wieder kommt, würde ich mich nur zu gerne an ihr rächen, denn was die alles mit mir gemacht, und mich gegen euch aufgehetzt hat. Vor allem, gegen dich, Katarina… Das schreit nach Rache. Meine Güte, es juckt mir schon jetzt in den Fingern. Euch doch auch, oder?“ Jelena lachte, und meinte: „Ja, ich würde sie auch sehr gerne Mal im Trainingsraum für mich alleine haben. Aber ich fürchte, wenn ich anfange, dann höre ich nicht mehr auf. Dann schlage ich sie kurz und klein. Ich finde, wir sollten uns wirklich Mal ganz ordentlich mit ihr beschäftigen, sobald sie wieder da ist. Denn… Schmerz läutert die Seele. Selbst so eine schwarze, wie sie Galina hat.“ Darja fragte: „Katarina, du hast doch auch so einiges unter ihrer Fuchtel erlebt. Willst du dabei nicht mitmachen?“ Katarina blies ganz kurz durch die Nase aus, nickte leicht, und meinte: „Würde ich schon auch gerne. Aber ich weiß nicht, ob ich mich auf ihr tiefes Niveau hinabgegeben soll. Und gleiches mit gleichen vergelte.“

Doch Walerija fragte laut, und entrüstet: „Waas? Niveau? Du kannst dich doch gar nicht auf ihr Niveau hinabbegeben, denn sie hat doch keins! Da verstehe ich dich jetzt aber nicht!“ Auch die anderen sagten, dass es Galina verdient hat, so richtig in die Mangel genommen zu werden. Schließlich gab Darjas Argument den Ausschlag: „Willst du das nur deshalb nicht, weil du es warst, die Galina degradiert hat, und jetzt der Ansicht bist, dass sie damit genug bestraft ist? Nein, Katarina. Die hat mehr verdient. Also, mach mit, wenn wir sie vermöbeln!“ Katarina meinte nach kurzem Überlegen: „Also gut, wenn wir das machen, dann Gemeinsam. Und ich bin dabei.“ Dann grinste Jelena, zeigte auf Katarinas silbernen Gürtel - Steckverschluss am Catsuit, und sagte: „Wenn du nicht als Oberaufseherin mitmachen willst, dann leg das Teil doch beiseite. Und schon bist du nicht mehr gehemmt. Wenn du willst, dann borge ich dir meinen schwarzen Verschlussteil. Denn ich komme im Gi- Kampfanzug zu Galinas Abreibung. Die wird sich schon in die Hose machen, wenn sie mich damit nur sieht.“ Dann lachte sie auf: „Ho ho hooo… Walerija, du weißt doch auch noch, wie das gewesen ist, nicht wahr?“ Diese verzog das Gesicht, gab Jelena einen Stüber, und zischte: „Musst du mich daran erinnern? Wenn ich nur dran denke, dann tut mir wieder alles weh.“ Dann begann sie zu kichern, und sagte: „Oh Mann, das war echt heftig. Und wenn du nur halb so engagiert, wie bei mir, bei Galina ans Werk gehst, dann schwant mir übles für sie…“ Alle vier lachten dazu, dann sagte Katarina: „Damit ist es beschlossen. Wenn Galina wieder da ist, kommt sie dran.“ Dann tranken alle vier noch aus, und beschworen auch ihre Freundschaft.

Damit gingen sie auseinander, nach der Körperpflege kniete sich Katarina wieder zu ihrer Andachtsecke, sie betete, und sagte: „Herr, was wir mit Judith jetzt tun müssen, das hat sie selber verursacht. Doch du weißt, dass wir im Grunde nur das beste für sie wollen. Ich bitte dich, es uns vier nachzusehen, und Judith die Kraft zu geben, das zu ertragen. Aber gib ihr auch die Erkenntnis, dass es für sie so das Beste ist. Dass wir sie auch wirklich gern haben, und sie auch beschützen, selbst wenn es im Hintergrund ist. Denn für Judith mache ich das besonders gerne.“

Damit schloss sie ihre Zwiesprache, und ging ins Bett. Sie wusste, Judith würde alles einsehen, und das gute Verhältnis zwischen Judith, und ihren vier ´Freundinnen´, würde auch schon bald wieder im Vordergrund stehen. Doch vorerst sollte Judith klare, und auch harte Kante gezeigt werden.

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 16.11.23 um 21:57 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:10.10.23 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

danke für deine tolle Fortsetzung, welche sich nahtlos an den vorherigen Teil anschließt. Es ist schön wie Du beschreibst wie Judith so langsam klar wird, dass Sie wider eine normale Sklavin ist. Spätestens nach dem intensiven Gespräch in ihrer alten Zelle ist ihr klar geworden, was sie ist und das sie keinerlei Privilegien mehr hat. Natürlich muss sie für ihre Verfehlungen entsprechend bestraft werden. Ich bin gespannt wie diese Bestrafungen ausfallen werden. Du wirst dir sicher etwas ausgefallenes für sie einfallen lassen.

Wie lange wird wohl Ramiza noch durchhalten bis ihr Wille gebrochen ist. Eine weitere Verschärfung mi dem eingeschalteten Beobachtungslicht hat sie ja jetzt erhalten. Diese Woche wird sicher die Hölle für sie werden.

Bin auch gespannt ob sich ihr Verhältnis zu Judith wider bessern wird, wenn sie gemeinsam das Ruderdeck säubern müssen. Hoffentlich ergreift Judith dann nicht doch noch Partei für sie, da sie ja die Konsequenzen kennt.

Wie immer eine tolle Fortsetzung. Mache bitte weiter so.

Liebe Grüße
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:01.11.23 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Lieben Leser!
Es geht wieder weiter, und ihr erfährt, welche Strafen Judith aufgebürdet werden, und ob ihr verhältnis mit Katarina, darunter leidet.

Aber da gibt es auch noch Lucija, ob sie etwas mit Judith vorhat?

Ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 167

Am nächsten Morgen, spürte Judith einen brennend heißen Schmerz auf ihrem Schulterblättern. Zeitgleich knallte ein Hieb. Gleich darauf, knallte und brannte es auf ihrem Rücken erneut, aber noch viel stärker auf ihren Brüsten, da sich die Peitsche um ihren Körper wickelte. Gleich darauf erwischte sie der nächste Schlag, knapp über dem Taillenband von ihrem Keuschheitsgürtel. Jetzt schrie sie auf, doch schon spürte sie den nächsten, sengend heißen Schmerz, wieder über ihren gebeugten Rücken. Noch ein Hieb knallte, erst dann war sie voll bei Sinnen, und sie sprang auf, so schnell sie nur konnte. Es gab auch einen entsprechenden Befehl, dass eine Sklavin, die nicht schon beim ertönen der Klingel, sondern erst durch die Peitsche aufgeweckt wurde, dann aufstehen musste. Sie musste dann auch stehenbleiben, bis die Aufseherinnen am Deck eingetroffen waren. Die Nachtaufsicht stand hinter ihr, und verpasste ihr noch einen Schlag. Der sorgte dafür, dass Judith beinahe wieder umfiel.
Dann fragte die Aufseherin: „Na? Bist du jetzt wach? Dachte schon, ich wecke dich gar nicht mehr auf.“ Dann ging sie weiter, und traktierte die nächste Sklavin, die noch schlummernd über ihren Griff lag, bis auch die mit einem lauten Schmerzensschrei aufwachte, und sich bemühte, aufzuspringen. Judith atmete erst Mal durch, und biss dann die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerzen weiter zu stöhnen, da diese strenge Aufseherin, mit entsprechender Miene bereits zu ihr sah. Judith wusste, dass diese zu den absolut intoleranten, und harten Gesellen gehörte, die jeden Laut, auch den kleinsten Mucks, den eine Sklavin von sich gab, sofort hart bestrafte.
Sie kam auch schon zu Judith, drückte ihr den Peitschenstiel gegen das Kinn, und zischte: „Zukünftig, wenn du nicht sofort aufgestanden bist, wenn die Klingel euch aufweckt, kriegst du die Peitsche auch dann noch, wenn du bereits stehst! Du bist bereits am Morgen zu faul, um aufzustehen! Hast anscheinend vergessen, dass mit dem klingeln dein Dienst beginnt! Bist gleich wie die andere, die ich auch erst extra aufwecken musste! Ich werde euch beide melden! Und du glaubst wohl, ich habe das nicht mitbekommen, was du dir in den vergangenen Tagen erlaubt hast, was? Hältst dich noch immer, für was Besseres, häää? Da liegst du bei mir falsch! Ich werde dir schon noch beibringen, was es bedeutet, unter meiner Fuchtel zu ste…“

Dann ertönte plötzlich an der Türe die Klingel, was bedeutete, dass die Aufseherinnen darauf warteten, ins Ruderdeck gelassen zu werden. Diese strenge Aufseherin ließ deshalb von Judith ab, und öffnete die Türe. Als alle reingingen, rief diese Aufseherin durch das Headset: „Alles aufstehen, Looos!“ Dann standen die Sklavinnen auf, um den Aufseherinnen, damit die Ehre zu erweisen. Als Katarina hereinkam, hatte sie auch gleich gesehen, dass Judith bereits auf ihrem Platz gestanden war. Sie sah sie sich genauer an, und sah, dass auf Judiths Rücken, ein paar frische Striemen prangten, die bereits aufgeplatzt waren. Das rote sickerte heraus, und floss langsam über den Körper. So wusste Katarina, dass bei ihr wegen dem Aufstehen bereits ordentlich nachgeholfen worden war. Doch Mitleid empfand sie keines mit Judith. Außerdem hatte sie vor, der zuständigen Aufseherin anzuweisen, Judith sehr zahlreich die Peitsche spüren zu lassen. Und als Strafe für ihre freche Ansage von gestern Abend, würde sie Judith heute den ganzen Tag auch hart anfassen, bis sie völlig erschöpft sein würde. Wie sie es ihr versprochen hatte… Sie hatte jedoch auch vor, bei Judith den Eindruck entstehen zu lassen, dass sie auch noch am nächsten Tag, mit dieser scharfen Behandlung zu rechnen hatte. Es sei denn, sie würde sich an diesem Tag, absolut diszipliniert, und Gehorsam verhalten. Jedoch sollte diese harte Gangart, nur heute andauern. Aber dann würde Katarina es auf jeden Fall damit bewenden lassen, und es Judith auch nicht mehr nachtragen. Aber für ihre freche Ansage, über Katarinas Position, unten in der Zelle, sollte Judith dennoch etwas länger bestraft werden…

Als Katarina an Judith vorbeiging, suchte sie mit ihr Blickkontakt, doch Katarina ignorierte sie, und fragte dann die Nachtaufsicht: „Irgendwelche Vorkommnisse?“ Die Aufseherin meldete: „Ja, zwar nichts weiter, aber diese beiden Sklavinnen da, musste ich erst mit der Peitsche aufwecken!“ Damit zeigte sie sowohl auf die eine Sklavin, die noch geschlafen hatte, als auch auf Judith. Katarina sah abwechselnd zu den beiden, und befahl: „Die beiden bleiben heute, den ganzen Tag unter Beobachtung.“ Judith, und auch die andere, zuckten zusammen, denn sie wussten, wie schmerzhaft das war. Diese Funktion vom Dildo, konnte zwar während dem rudern, jederzeit von der zuständigen Aufseherin aktiviert werden, aber meist war das nicht allzu lange. Doch wenn das den ganzen Tag andauern sollte, war das allerdings eine harte Strafe, die auch von allen Sklavinnen, sehr gefürchtet wurde. Doch nun würde Katarina, zum ersten Mal als Oberaufseherin, diese Strafe über zwei Sklavinnen verhängen, noch dazu über Judith… Sie war es auch selbst, die bei beiden diese Funktion einschaltete. Noch immer ignorierte sie Katarina, doch sie sah aus den Augenwinkeln, dass Judith feuchte Augen hatte. Doch Katarina blieb ohne Emotion, zu mindestens nach außen. Doch in ihren Innersten tobte ein Konflikt…

Nach der Essensausgabe begann es auch schon. Judith wurde so wie Ramiza, von Katarina zur Gürtelkontrolle drangenommen. Gleich beim ersten Mal bestand sie die Kontrolle nicht, und erhielt von der ihr zugeteilten Walerija auch die Strafe. Dann wurde gleich am Anfang, mit Schlag fünfzehn gerudert. Es knallte auch sehr häufig die Peitsche auf Judiths Körper nieder, jeden Laut bestrafte Walerija sofort. Sie behandelte Judith, auch wieder genauso hart, wie ganz am Anfang. Sie schlug auch immer besonders kräftig zu, was bei ihr auch sehr gefürchtet war. Bei diesem hohen Rudertakt, floss Judith sehr bald der Schweiß in wahren Bächen vom Körper. Ab und zu strich sich Judith schnell den Schweiß von der Stirn, damit er ihr nicht in die Augen sickerte, was darin auch ein brennen verursachen würde. Dann erwischte sie Walerija dabei, und sofort war sie hinter ihr, und zog ihr gleich mehrere kräftige Hiebe drüber. Judith schrie bei jeden Schlag, dann ging Walerija schnell nach vorne, und die nächsten beiden, gingen Judith voll über die Brüste. Sie brüllte jetzt vor Schmerz, doch ungerührt drohte ihr Walerija: „Das war nur ein kleiner Vorgeschmack! Wenn ich dich noch ein Mal dabei erwische, dass du deine dreckigen Pratzen vom Riemengriff nimmst, dann schlage ich nicht nur deinen Rücken, sondern auch noch deine Möpse in Fetzen, das verspreche ich dir! Du hast dich aufs Rudern zu konzentrieren, und wehe, ich sehe das wieder bei dir! Ich will dich richtig schwitzen sehen, denn du sollst dich heute so richtig plagen! Aber wenn du dich nicht bemühst, dann melde ich es Katarina. Und du kannst dir wohl vorstellen, dass sie dann noch ein paar Tage an den heutigen dranhängt! Also reiß dich zusammen!“

Judith nahm sich zusammen, diese Drohung wirkte auch. Ihr war auch klar, dass Katarina zu Walerija zwar gesagt hatte, dass sie Judith hart anfassen soll. Aber sie wusste, dann würde ihre Strafe beendet sein, die ihr Katarina für ihre Dummheiten aufgebürdet hatte. Bei der ersten Pause, kam Katarina zu Judiths Platz, und befahl ihr: „Aufstehen!“ Da sie zu langsam aufstand, spürte sie auch gleich Walerijas Peitsche. Sie kreischte auf, und sofort erhielt sie den nächsten Schlag. Dann nahm sie sich zusammen, und schrie nicht wieder, um nicht gleich noch einen einstecken zu müssen, und stand dann in der Präsentationsstellung, auf ihrem Platz. Ungerührt fragte Katarina: „Wie verhält sich diese Sklavin?“ Walerija antwortete, und sah dabei zu Judith: „Najaaa, sie konzentriert sich nicht absolut aufs Rudern, und nimmt ständig ihre Hände vom Griff, das habe ich ihr untersagt. Und sie scheint das auch nicht ernst zu nehmen, was ihr gestern gesagt wurde.“

Katarina musterte Judith, die noch immer völlig außer Atem war. Ihre Haare waren klatschnass, der Schweiß lief ihr über das Gesicht und die Wangen, und tropfte über das Kinn auf dem geschundenen Körper. Der war ebenfalls nass glänzend vor Schweiß, Judith wusste zwar, dass sie unbeweglich zu stehen hatte, doch sie schaffte es nicht nach dieser ungeheuren Anstrengung. Sie atmete durch den ausgetrockneten, offenen Mund stoßweise ein und aus, und ihre Brüste hoben und senkten sich, bei jedem Atemzug. Ihre Lippen waren rissig, und sie spürte den salzigen Geschmack vom Schweiß auf ihrer Zunge. Sie kniff die Augenlider zusammen, da der Schweiß brennend in die Augen sickerte, so sah sie Katarina nur sehr undeutlich, und verschwommen. Katarina wusste natürlich, dass sich ihre Freundin in einen miesen Zustand befand, doch sie zeigte weder Herz, noch Toleranz, und auch kein Mitgefühl, obwohl sie es durchaus empfand.
Aber sie wusste, sie musste ihrer Freundin zeigen, dass sie ihr Fehlverhalten nicht tolerieren würde, und es dafür harte Konsequenzen gab. Sie befahl hart: „Du hast die Oberaufseherin genau anzusehen, wenn sie dich mustert, also zu es gefälligst! Mach den Mund zu, und achte im Übrigen auf die korrekte Präsentationsstellung! Sklavin!“ Judith zuckte nach dieser scharfen Anrede zusammen, trotzdem zögerte sie etwas, und sofort bedeutete Katarina zu Walerija, mit einer Kopfbewegung, dass sie nachhelfen soll. Sogleich zog sie Judith einen Hieb drüber, sie schrie laut auf, gleich darauf knallte es erneut, über ihre Schultern. Die Haut platzte sofort auf, und es sickerte auch gleich das Blut raus, da Walerija wieder mit voller Kraft zugeschlagen hatte. Obwohl es durch die Schläge, und auch dem Schweiß, in den frischen Wunden fürchterlich brannte, der dort drüber floss, überwand sich Judith, und sie schrie nicht mehr auf. Sie wusste, dass sie sonst gleich noch einen Schlag einstecken würde, sie schloss den Mund, und machte auch die Augen ganz auf. Der Schweiß brannte gleich noch mehr in den Augen, als am Rücken, aber sie wusste, sie musste jetzt standhaft bleiben. Sie präsentierte auch ihre Brüste, und bog dazu den Rücken durch, so weit sie es konnte. Zugleich stellte sie ihre Beine einen halben Meter auseinander, hielt ihre Arme vor sich, und blickte dann Katarina an. Erneut musterte sie Katarina, mit strengem Blick, ging dann nach hinten, und betrachtete genau Judiths zerschundenen Rücken, von dem das rote, zusammen mit dem Schweiß, langsam nach unten strömte.

In Judith stieg die Anspannung, und auch die Angst, Angst vor Katarina. Denn sie wusste nicht, was sich ihre Freundin, als nächstes als Strafe für ihre Frechheiten einfallen lassen würde. Trotzdem empfand sie keine Wut, nicht Mal den leisesten Groll, gegen ihre Freundin, die sie trotz allem war. Sie war nur erschüttert, wie hart, und unnachgiebig Katarina zu ihr war, und sie auch genauso, mit ihr verfahren ließ. Aber Judith wusste, sie war selber schuld daran, sie hatte es Mal wieder versucht, die Grenzen auszuloten, und auch etwas drüber hinaus, was sie nun bitter zu büßen hatte. Denn das hatten Katarina, und auch ihre Freundinnen sofort erkannt, und es auch gleich abgestellt. Judith hatte schon jetzt, nach der ersten Ruderschicht genug, und sie bereute auch alles, aus tiefstem Herzen. Aber sie wusste, dass sie Katarina erst gar nicht darum zu bitten brauchte, ob sie das nun beenden könnte.
Denn sie hatte gesagt, es würde den ganzen Tag so andauern, aber dann würde es abgetan sein. So wusste Judith, sie würde diesen Tag wohl oder übel überstehen, und dabei auch Katarinas, und auch Walerijas harte Hand verspüren müssen.
Deshalb bemühte sie sich, stocksteif stehenzubleiben, während Katarina sie musterte. Doch in ihrem Unterleib brannte, arbeitete, und pulsierte es äußerst spürbar vom Dildo. Der sie während der ersten Ruderschicht, auch ständig gepeinigt hatte. Während der vier Stunden Ruderdienst, hatte sie nicht nur unter Walerijas Peitsche, sondern noch viel mehr, unter den ständigen Strafschlägen, den gleichzeitig kreisenden, und auch stoßenden Bewegungen vom übergroßen Dildo, der in ihrem Körper steckte, fürchterlich gelitten. Dazu drückte ihre Blase, denn in ihrem Unterleib war alles verspannt, und auch verkrampft worden, deshalb hatte sie gar nicht die Möglichkeit gehabt, sich zu entleeren. Erst jetzt löste sich das alles langsam wieder, und nun spürte sie sehr deutlich, wie prall gefüllt die Blase war. Judith war drauf und dran, zu zappeln zu beginnen, doch sie wusste, sie musste unbedingt durchhalten, bis Katarina mit ihrer Inspektion fertig war. Ihr war auch klar, dass Katarina genau wusste, welche Probleme sie jetzt hatte. Doch das gehörte alles zu diesem schlimmen Tag nun Mal dazu, den ihr ihre Freundin versprochen hatte. Sie kniff mit allem, was sie hatte, zusammen, aber sie wusste, lange durfte das nicht mehr dauern, denn dann würde sie dem Druck nachgeben müssen. Aber was Katarina dann mit ihr würde machen lassen, das wollte Judith lieber nicht herausfinden.

Dann kam Katarina wieder nach vorne, stemmte die Hände in die Hüften, und machte sich auch noch größer, als sie ohnehin schon war. Ergeben sah ihr Judith ins Gesicht, doch Katarina blieb bei ihrer strengen Miene, und auch demselben Ton, als sie sagte: „Soso, du konzentrierst dich also nicht auf deine Aufgaben, auf deine Pflichten, und nimmst auch ständig deine Hände vom Riemengriff? Wie ich an deinem Rücken sehe, hat dich Walerija dafür auch oft genug bestrafen müssen, weil du das immer wieder gemacht hast! Du weißt aber schon, was mit dir geschehen kann, wenn plötzlich deine andere Hand abrutschen sollte, und du den Griff ins Gesicht kriegst? Schon mal ausgeschlagene Zähne, oder auch gebrochene Gesichtsknochen gehabt? Ich
glaub nicht, dass das angenehm ist. Also lasse das besser bleiben! Was soll ich nur mit dir noch so alles anstellen, damit du endlich kapierst, wo du hier bist, und was du hier bist?“ Judith blieb nichts anderes übrig, als während dieser scharfen Belehrung, steif stehenzubleiben, doch langsam begannen ihre Beine zu zittern. Sie sog scharf die Luft ein, und kniff wieder den Unterleib zusammen. Katarina erkannte warum, und sie fixierte auch genau Judiths Unterleib. Doch sie blieb ungerührt, und fuhr fort: „Du sollst ruhig stehenbleiben! Aber wenn du das nicht tust, tjaaaa... Vielleicht sollte ich noch einen, zwei, oder auch… drei Belehrungstage anhängen, um Absolut sicherzugehen, dass du es auch wirklich kapiert hast. Was hältst du davon, hmmm?“ Judith sah erschrocken zu Katarina auf, es würde wohl doch nichts, mit nur einem harten Tag als Strafe werden…

Katarina sah Judith wieder streng ins Gesicht, und fragte nach ein paar Sekunden: „Na? Drückt wohl ganz schön da drin, was? Und der Dildo, hat dich wohl auch ganz ordentlich durchgenagelt, und dir auch so einige Strafschläge verpasst, wie ich mir denken kann! War das Angenehm? Hast so auch nicht ins Toilettenloch reinpullern können, weil das die Krämpfe verhindert haben, die der Dildo durch die Stromschläge verursacht hat! Aber ich will mal sehen, und testen, wie lange du noch einhalten kannst. Ob der Geist doch williger ist, als das schwache Fleisch? Kennst du eigentlich den Roman, bzw. den Film ´Der Schüler Gerber´? Da wurde das auch erörtert. Ein Schüler ging aufs WC, und Professor Kupfer, von allen -Gott Kupfer- genannt, stellte ihn dann zur Rede, warum er erst nach Unterrichtsbeginn zurückgekommen war. Der Schüler argumentierte, dass es gefährlich sei, es zurückzuhalten. Denn der Astronom Johannes Kepler soll daran gestorben sein. Darauf lachte die gesamte Klasse. Nach einer kurzen Diskussion, ging der Unterricht weiter, Kupfer fragte einige Schüler über bestimmte Themen aus, und wer es nicht wusste, bekam von Kupfer als Antwort: „Danke, nicht genügend.“ Dann meldete sich der Schüler erneut, um sich zu entschuldigen, aber er wollte Professor Kupfer lediglich zur Weißglut treiben. Denn er sagte dann: „Herr Professor, ich möchte etwas richtigstellen, nicht Johannes Kepler, sondern Tycho de Brahe, soll daran gestorben sein." Dann brüllte und lachte die gesamte Klasse, einige schlugen mit der Faust auf den Tisch. Keiner hörte mehr zu lachen auf, und ´Gott´ Kupfer blieb nichts anderes mehr übrig, als die Klasse zu verlassen. Ich habe über diese Szene herzlichst gelacht. Soviel dazu. Aber nun weiter bei dir, mit dem Widerstandstest.“

Judith kannte diesen Film auch, und während Katarina das erzählte, stieg bei Judith der Blasendruck immer weiter an. So begann sie wieder zu zappeln, und es war auch in ihrem Gesicht abzulesen, wie sehr sie gegen den Blasendruck ankämpfte. Doch Katarina blieb hart, und sagte scharf: „Du sollst ruhig stehenbleiben, hab ich gesagt! Kannst du nicht gehorchen?“ Als Judith wieder wie eine Salzsäule dastand, fuhr Katarina zynisch fort: „Tja, diesem Druck, kann selbst der stärkste Mensch nicht widerstehen. Irgendwann muss man dem nachgeben, aber es ist auch nur Legende, dass es in die Nieren zurückläuft, oder dass die Blase platzt. Denn vorher gibt das Gehirn an den Schließmuskel das Kommando, aufzumachen. Aber ich will Mal sehen, wie lange das bei dir dauert, bis es so weit ist. Denn vielleicht kann ich deine Blase noch etwas weiter anregen, aber dich trotzdem dazu zwingen, weiter einzuhalten.“

Dann befahl Katarina der Bereitschaft, einen Becher, und eine Trinkflasche zu holen, dann ließ sie vor Judiths Augen, langsam Wasser in den Becher plätschern, und sang dazu, sogar auf Deutsch: „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp, bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp…“ Als der Becher voll war, trank sie das Wasser, dann hielt sie die Flasche wieder an den Becher, und fragte: „Soll ich dir noch was erzählen, und dann noch mit dem Plätschern weitermachen, und auch fröhlich dazu weitersingen? Oder kannst du vielleicht doch ruhig stehenbleiben?“ Denn Judith hatte erneut zu zappeln begonnen, und inzwischen musste sie all ihre Kraft zusammennehmen, um zu verhindern, dass sich ihre Schleusen öffneten. Doch sie überwand sich wieder, und blieb ruhig stehen. Obwohl sie Katarina, vor Zorn über diese, nach ihrer Meinung doch Äußerst fiese Aktion, jetzt am liebsten angesprungen wäre.

Nach ein paar Sekunden, sagte Katarina ganz ruhig: „Na also, du kannst dich also doch beherrschen, und dich auch überwinden. Sehr gut gemacht von dir. Gratuliere. Ich werde es mir überlegen, ob ich es doch nur bei einem Straftag belasse. Es hängt aber nur von dir ab, was mir Walerija dann berichten wird, wenn ich sie dann in vier Stunden, bei meinem Dienstende frage, wie du dich verhalten, und benommen hast. Wenn sie aber berichtet, dass es mit dir doch nicht geklappt hat, dann hänge ich noch einen weiteren Straftag für dich an. Lucija erhält auch noch entsprechende Anweisungen von mir. Denn sie wird dann die nächsten beiden Ruderschichten beaufsichtigen. Und wenn sie mit dir auch nicht zufrieden war, dann hänge ich noch einen harten Tag als Strafe für dich an.
Dann wären es schon zwei, die ich Zeit habe, um dich zu belehren. Also, reiß dich zusammen. Und jetzt setz´ dich hin, und mache was dir beliebt, ehe du hier noch alles vollpieselst, oder vielleicht auch noch mehr. Ich will nämlich genauso wenig wie du, dass du deinen Ruderplatz in einen Sauhaufen verwandelst. Denn dann wirst du den restlichen Tag darin verbringen müssen. Aber dann machst du auch noch sauber. Also los, runter!“ Unendlich erleichtert, plumpste Judith auf ihrem Platz, und ließ der Blase ihren Lauf, es wollte schon gar nicht mehr aufhören. Durch den enormen Druck, trat es auch seitlich vom Schrittband aus, und es plätscherte laut ins Toilettenloch. Katarina lachte deshalb kurz auf, und inspizierte dann ein paar andere Sklavinnen, während Judith erstaunt darüber war, wie lange es noch weiterrann, aber der Druckschmerz trotzdem kaum geringer wurde…
Aber sie musste trotzdem fast drüber lachen, wie Katarina ihre Widerstandskraft getestet, und dazu auch noch, mit wirklich schöner, und klarer Stimme gesungen hatte. Es war auch das erste Mal, dass Judith ihre Freundin, singen gehört hatte.
Katarina überraschte Judith, immer wieder aufs neue…
So konnte Judith ihr auch nicht böse sein, denn Katarina hatte in allem Recht, was sie tat, und Judith wusste auch, dass sie diese Strafe verdiente, die Katarina über sie verhängt hatte.
Dennoch verspürte sie zum ersten Mal, seit langer Zeit, wieder Angst vor Walerija, wenn sie auf sie zukam. Und sich dann hinter ihr in Position stellte, um mit der gefürchteten Peitsche, ihren Rücken erbarmungslos zu bearbeiten. Aber sie hatte nun auch wieder Angst vor Katarina…

Während der zweiten Ruderschicht, änderte sich nichts, Walerija beaufsichtigte Judith nach wie vor, mit Härte, und deftigen Peitschenhieben. Am Ende kam Katarina zu Judiths Platz, die auch gleich aufhüpfte, obwohl sie noch erschöpfter war, als beim ersten Mal. Wieder stand sie in der Präsentationsstellung stocksteif auf ihrem Platz, während es in ihrem Unterleib noch stärker als zuvor arbeitete, klopfte, krampfte und pulsierte, und noch dazu ihr gesamter Rücken zu glühen schien. So intensiv, und kräftig, hatte Walerija immer wieder mit der Peitsche zugeschlagen. Katarina kontrollierte zuerst den Gürtel, und betrachtete danach Judiths schweißnassen, von Walerijas Peitsche übel zugerichteten, malträtierten Rücken. Das rote sickerte aus dem zahlreichen Striemen, und lief zusammen mit dem Schweiß, langsam nach unten. Dann ging sie wieder nach vorne, und fragte Walerija, ohne Judith ins Gesicht zu sehen: „Hat sie sich jetzt gebessert, und genügt ihr das? Oder bist du der Meinung, das ich noch einen Tag dranhängen soll?“ Walerija antwortete: „Tja, es war schon deutlich besser mit ihr, aber es geht noch mehr. Vielleicht sollte sie Lucija auch noch ordentlich durch die Mangel drehen lassen.“ Katarina nickte, und sagte: „Gut, dann ist es beschlossen. Aber Lucija soll mir noch Bericht erstatten. Dann werde ich morgen früh darüber entscheiden, ob es nun erledigt ist, oder ob für diese Sklavin, doch noch mehr Tage wie dieser hier folgen sollen.“
Judith schluckte, denn Katarina zeigte ihr damit, dass sie über Judith nicht nur über unbegrenzte Macht verfügte, sondern ihr auch noch auf Gedeih, und Verderb ausgeliefert war.
Dann betrachtete Katarina erneut ihre erschöpfte Freundin, Judith schlug auch sofort die Augen nieder, bis ihr Katarina mit dem Zeige, und Mittelfinger, das Kinn hochhob. Doch Judith wusste genau, dass sie einer Aufseherin nur dann ins Gesicht sehen durfte, wenn sie von ihr angesprochen, oder es ihr befohlen wurde. Deshalb sah sie auch starr nach vorne, ins Leere. Katarina fuhr nun mit der Hand langsam vor ihrem Gesicht auf und ab, und kontrollierte genau, ob Judiths Augen der Hand folgten. Doch ihr Blick blieb starr nach vorne gerichtet, sie bemühte sich auch, den Mund geschlossen zu halten, ruhig und flach zu atmen, und auch keinerlei Bewegung zu machen. Nach einer Weile war Katarina zufrieden, und sie sagte nur scharf: „Setzen, Sklavin!“ Judith setzte sich so schnell sie konnte, wieder hin, und wechselte in die Grundstellung, für das Rudern. Aber erneut blickte sie starr, mit ausdruckslosem Gesicht, nach vorne, obwohl ihr dann doch ein paar Tränen aus dem Augenwinkeln flossen. Wegen dieser scharfen -Sklavin- Anrede, die Judith doch ins Herz getroffen hatte.

Katarina bemerkte es natürlich, doch sie blieb emotionslos, und machte bei den anderen Sklavinnen mit der Gürtelkontrolle weiter. Schließlich übergab sie das Kommando, an die inzwischen eingetroffene Lucija. Sie gab ihr allerdings noch Judith betreffend, einige Anweisungen, dazu sprach sie noch etwas mit Lucija ab. Aber zum Abschluss befahl sie: „Wir müssen sie darauf vorbereiten, da es schon bald soweit sein wird. Judith tut mir natürlich sehr leid, doch so ist es besser für sie, wenn sie von uns da eingeführt wird. Denn ich mag sie trotzdem, egal, was sie sich da in den letzten Tagen so alles geleistet hat. Und ich beschütze sie nach wie vor, so gut ich es kann, doch sie darf es nicht merken. Du vermittelst zwar den Eindruck, aber du fasst sie nicht an, auch wenn du noch so sehr Lust darauf hast! Du beherrscht dich! Du verstehst, wie ich das meine, verstanden? Und noch Mal, du fasst sie nicht an!“ Lucija versprach es, und Katarina ging dann außer Dienst. Lucija trug, so wie immer, den Catsuit, und ihre langen, wasserstoffblondierten Haare, hatte sie wieder zu diesen zwei Zöpfen geflochten, die ihr vorne über den Oberkörper fielen. Sie sah damit zwar fast so aus, wie ein Schulmädchen, doch diese Aufmachung täuschte. Lucija konnte natürlich auch sehr hart sein, wirklich empfindlich strafen lassen, und dabei auch selbst Hand anlegen, was Judith später noch selbst erfahren, und verspüren sollte. Dann machte sich an Deck etwas Spannung breit, als mit den anderen Aufseherinnen, auch Galina zum Aufsichtsdienst erschien. Sie war überrascht, Judith wieder an ihrem Platz vorzufinden, dann ging sie mit den anderen nach vorne, und holte ihr Armband ab. Normalerweise, bekamen die Aufseherinnen den Abschnitt in der Reihenfolge zugeteilt, in der sie im Büro das Armband abholten. Doch obwohl Galina als vierte dran war, bekam sie von Lucija ganz bewusst, den Abschnitt zehn zugeteilt. Da kannte ihre Überraschung keine Grenzen mehr, denn sie wusste, dort hatte Judith ihren Platz.

Als Galina zu ihrem Abschnitt kam, war die Angst, unter den Sklavinnen regelrecht spürbar. Denn alle wussten, wie gehässig, und auch grausam Galina ihr Regime als Oberaufseherin geführt hatte. Natürlich wussten alle schon längst, dass sie von Katarina höchstpersönlich, zur normalen Aufseherin degradiert worden war. Doch keine wusste, wie Galina ihre erste Aufsicht absolvieren würde. Würde sie jetzt etwas gedämpft sein, oder noch grausamer, und brutaler sein, aus Frust und Ärger, über ihre Degradierung? Auch Judith wusste nicht recht, was nun auf sie zukommen würde, denn was Galina mit ihr veranstaltet hatte, und wie gehässig sie zu ihr gewesen war, all das war ihr noch in allzu schlechter Erinnerung. Noch dazu war sie es, die den beiden Hexen erlaubt hatte, sie in der Folterkammer zu foltern… Judith wusste aber auch, dass Galina ihr zwar nichts böses mehr tun durfte, aber sie wusste nicht, ob, und welche Anordnungen Galina, von Lucija erhalten hatte, was sie betraf. Sie dachte jedoch auch, dass Galina vielleicht nicht nur ganz zufällig, ihren Abschnitt zugeteilt worden war. Als das Kommando kam, und die Aufsicht begann, merkten alle Sklavinnen jedoch sofort, dass Galina doch ziemlich gehemmt war. Sie zog die Peitsche nicht voll durch, und strafte auch nicht gleich jedes kleine Vergehen. Noch dazu bemerkten sie, dass die anderen Aufseherinnen, Galina genau beobachteten. Das registrierte auch Judith, sie mühte sich natürlich ab, und Galina trieb sie auch an, aber Judith merkte doch, dass sich Galina nicht wirklich traute, sie zu sehr zu malträtieren. Noch dazu war die Direktive, bereits von Walerija längst erfüllt worden, also musste sich Judith in diesem Punkt eigentlich keine Sorgen mehr machen. Trotzdem war es etwas anderes, von derselben Person angetrieben zu werden, die noch vor wenigen Tagen, ihre Position weidlich ausgenutzt hatte. Aber sich inzwischen von dieser Macht verabschieden musste.

Galina gab ihr auch, wie es vorgeschrieben war, zu jeder vollen Stunde ein Stück Traubenzucker, worüber Judith auch heilfroh war. Als diese dritte Ruderschicht um war, wurde Judiths Keuschheitsgürtel natürlich wieder kontrolliert, und Lucija ließ sie auch bestrafen. Am Ende der vierten Schicht, nach der Judith körperlich bereits völlig fertig war, wurde sie wieder kontrolliert. Doch diesmal war alles in Ordnung, und Lucija fragte Galina: „Wie hat sich diese Sklavin verhalten? Gab es was zum aussetzen?“ Galina antwortete: „Nun, bis auf dem Gürtel, der bei der Kontrolle nicht sauber war, war bei ihr alles in Ordnung.“ Lucija sagte: „Gut, für den Gürtel ist sie auch bestraft worden. Dann hat das so gepasst. Ich informiere darüber Katarina.“ Judith war erleichtert darüber, und sie hoffte, dass es vielleicht doch nur bei diesen einen Tag bleiben würde, an dem sie diszipliniert wurde. Inzwischen ging Lucija wieder nach vorne, ließ die Essensausgabe beginnen, und gab im Büro an Katarina die Rückmeldung, dass sich Judith normal verhalten hatte. Nachdem sie ihre Essensration erhalten hatte, ging es ihr noch etwas besser. Als sie ihre Schüssel abgegeben hatte, wurde auch gleich die Nachtruhe befohlen. Dann kam Jelena zum Nachtdienst, und die anderen Aufseherinnen verließen das Ruderdeck, um in der Messe das Abendessen einzunehmen. Nur Galina musste noch hierbleiben, um Lucija, und Jelena etwas zu unterstützen. Inzwischen sank Judith ermattet über ihrem Riemen zusammen, doch gleich darauf hörte sie, wie jemand am Mittelgang, neben ihrem Platz stehenblieb. Dann hörte sie, wie Lucija sagte: „Sklavin, aufstehen, sofort!“
Überrascht sah Judith auf, sie wusste auch nicht, was das nun wieder soll. Mit einer kurzen Kopfbewegung, bedeutete Lucija zur danebenstehenden Galina, dass sie nachhelfen soll. Diese zog Judith dann gleich die Peitsche drüber, und Lucija drohte: „Noch Mal fordere ich dich nicht auf, sondern du bekommst zehn Schläge.“ Jetzt beeilte sich Judith, und stand stramm auf ihrem Platz. Als nächstes wurden sie, und auch Ramiza losgekettet, und Lucija befahl: „Ihr beide werdet jetzt den Mittelgang, und auch das Podest aufwischen! Und erst, wenn ihr beide diese Arbeiten ordentlich erledigt habt, beginnt für euch die Nachtruhe! So hat es Katarina, für euch beide angeordnet!“ Zu Judith sagte sie: „Anschließend reinigst du auch noch das WC im Bereitschaftsraum! Und während du das reinigst, macht die andere Liegestütze, bis du fertig bist! Morgen wird gewechselt, es kommt also nur auf euch beide an, wie hoch die Anzahl der Liegestütze ist, die jede von euch machen muss! Du machst das eine Woche lang, und du weißt auch, warum!“ Doch zu Ramiza sagte sie: „Aber du, du wirst täglich nach der Arbeit, auch noch die Liegestütze machen, und du machst das so lange, wie auch dein Widerstand dauert! Los, anfangen!“

Beide machten nun die Wischstäbe, und die Wischmopp bereit, und begannen mit dem aufwischen. Erst am Podest, und dann den Mittelgang, während Galina an die Sklavinnen die frischen Putztücher austeilen musste. Ramiza wurde von Jelena überwacht, und Judith von Lucija. Sie wurden dazu auch immer wieder zur Eile angetrieben, und es wurde sehr genau darauf geachtet, dass sie diese Arbeit auch gründlich erledigten. Judith stockte dabei nur ganz kurz, um Mal etwas durchzuschnaufen, und sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Doch sofort war Lucija bei ihr, verdrehte ihr das Handgelenk, gab ihr links und rechts je eine schallende Ohrfeige, und herrschte sie an: „Nennst du das vielleicht arbeiten, du faules Luder? Dafür fängst du noch Mal von vorne an! Los, rauf aufs Podest!“ Judith brach in Tränen aus, doch sofort hob Lucija erneut die Hand, so bat Judith schnell, mit tränenerstickter Stimme: „Bitte nicht, ich mache weiter.“ Weinend reinigte sie wieder das Podest, und das Stück vom Mittelgang. Ihre Tränen liefen über das Gesicht, und tropften auch auf dem Boden. Ihre Nase lief, sie war auch wirklich traurig darüber, dass sie von Lucija diese schmerzhaften Ohrfeigen bekommen hatte. Auf ihren Wangen, waren alle fünf Finger Lucijas zu sehen, und es brannte auch heftig. Lucija blieb immer in ihrer Nähe, und sagte dann mit ihrer zwar ruhigen, aber doch auch immer bestimmten Tonart: „Du bist selber schuld daran, dass du jetzt so behandelt wirst! Hoffentlich merkst du dir das für alle Zeit! Aber wir können auch gerne noch weiter nachhelfen! Brauchst es nur zu sagen! Ein Wort an Katarina genügt, und das geht noch ein paar Tage so weiter! Also was ist?“ Judith schüttelte den Kopf, und sagte leise, und auch ergeben: „Frau Oberaufseherin, ich weiß es, Ich bitte sie, schlagen sie mich nicht mehr… Ich bereue auch alles, und ich werde mich bemühen, dass ich diese Fehler nicht mehr mache. Bitte, melden sie das nicht, bitte niiicht.“ Doch Lucija erwiderte: „Dann mach weiter, und halt den Mund!“

Als das aufwischen fertig war, musste Judith, unter Jelenas Aufsicht, das WC im Bereitschaftsraum säubern, und Ramiza unter Galinas Kontrolle, gleichzeitig die Liegestütze machen. Judith bemühte sich, beim Putzen schnell zu sein, um Ramiza eine hohe Anzahl zu ersparen. Während sie die Spülung betätigte, nützte sie dabei die Gelegenheit, sich endlich mal richtig zu schnäuzen, da man es so nicht hören würde. Als sie fertig war, kam Lucija, und öffnete das Fenster, um den Bereitschaftsraum ordentlich durchzulüften. Denn es war draußen kühl, und diese kalte Luft, breitete sich dann auch im Raum aus. Dann kontrollierte Lucija das WC, und zuvor befahl sie Judith: „Zur Seite treten, und in die Präsentationsstellung, ohne Ketten!“ Denn es gab zwei verschiedene Stellungen, in die sich eine Sklavin begeben musste, wenn es ihr befohlen wurde. Am Ruderplatz musste die Sklavin, den Riemen vor dem Körper halten, da sie daran angekettet war. Doch wenn sie nicht am Platz war, und es ihr befohlen wurde, dann musste sie ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, die Füße einen halben Meter weit auseinanderstellen, dazu das Rückgrat durchdrücken, und so auch ihre Brüste präsentieren. Auch durch diesem dargebotenen Anblick, täglich für die Aufseherinnen, aber auch für die Gäste, sollten die Sklavinnen noch weiter gedemütigt werden. Judith war inzwischen völlig erschöpft, doch noch immer, sollte dieser schlimme Tag, für sie noch lange nicht zu Ende sein. Im Bereitschaftsraum war es inzwischen merklich kühl geworden, und Judith spürte das deutlich, auf ihrem, bis auf die Kettenschellen, und dem Keuschheitsgürtel, splitternackten und verschwitzten Körper.

Als Lucija mit Judiths Arbeitsleistung zufrieden war, schickte sie Jelena zu Galina raus, und zeigte auf Ramiza: „Lasst diese Sklavin erst noch zwanzig Liegestütze machen, die Katarina angeordnet hat, und kettet sie dann wieder an. Ich brauche hier noch eine ganze Weile! Und keine Störungen!“ Dann schloss sie die Türe, und war mit Judith nun alleine. Jelena ahnte, dass Lucija etwas besonderes mit Judith vorhatte, und sie wollte Katarina darüber informieren. Getreu so, wie sie es mit ihren Freundinnen ausgemacht hatte, dass sie Judith zwar im Hintergrund, aber doch weiter beschützen würden. Aber da auch Galina hier war, hatte Jelena nicht die Möglichkeit, Katarina zu bitten, aufs Ruderdeck zu kommen. So wusste sie, dass Judith nun Lucija ausgeliefert sein würde…
Lucija war inzwischen sogar leicht erregt, und betrachtete lüstern Judiths verschwitzten, malträtierten, und nackten Körper. Besonders genau sah sie auf Judiths angeschwollene Wangen, auf denen noch immer ihre Finger zu sehen waren. Lucijas Augen blieben auch eine ganze Weile auf Judiths Brüsten hängen, auf denen auch Schweißperlen standen, und einige auch runterliefen. Aber es waren darauf auch frische Striemen zu sehen, Spuren der vielen Peitschenhiebe, die sie heute erhalten hatte. Judith stand steif in dieser entwürdigenden, demütigenden Präsentationsstellung im Bereitschaftsraum. Zitternd vor Kälte, aber auch zitternd aus Angst vor Lucija, und die Tränen liefen ihr wieder über das Gesicht. Denn sie wusste auch genau, dass Lucija auf Frauen stand, und sie ahnte, womit sie bei Lucija auch irgendwann zu rechnen hatte. Vielleicht würde es sogar heute, in wenigen Augenblicken soweit sein… In Judiths Kehle stieg allmählich ein Würgen auf. Natürlich hatte sie mit Katarina solche Erlebnisse bereits gehabt, und es hatte ihr auch gefallen. Aber da sie mit ihr vertraut war, war es doch anders, als mit einer ihr im dem Sinne, fremden Person, wie es Lucija nun Mal war. Sie hatte deshalb davor Angst, auch vor Lucija persönlich, da sie von ihr vorhin beim Aufwischen, auch deftig geohrfeigt worden war. Ihr war klar, jeder Widerstand, würde es nur noch schlimmer für sie machen, falls diese Oberaufseherin mit ihrer ganz eigenen Vorstellung, von Liebe, und Zuneigung, bei Judith anfangen sollte. Sie wusste auch nicht, was sich Lucija dann für sie noch alles einfallen lassen würde, wenn sie sich dagegen zur Wehr setzen sollte.

Lucija registrierte natürlich, dass Judith davor, und auch vor ihr selbst Angst hatte, aber sie wusste natürlich nicht, dass Judith bereits mit Katarina intim gewesen war. Lucija nahm sich vor, bei Judith diese Angst, noch weiter zu steigern, ihr das Gefühl zu geben, dass es nun mit ihr zur Sache gehen würde. Sie hatte es auch wirklich nicht mit Judith vor, denn sie hatte sich bereits mit Tamara verabredet, aber Judith diese Angst zu vermitteln, sollte zum einem nur das Vorspiel zur Session, mit Tamara sein. Aber zum anderen, sollte es auch zur Strafe gehören, die Judith heute aufgebrummt wurde. Es sollte der krönende Abschluss sein, und obwohl es ihr Katarina ausdrücklich untersagt hatte, wollte Lucija versuchen, ob bei Judith doch noch ein wenig mehr ging…

Sie umreiste Judith langsam, mit in die Hüften gestemmten Armen, sah ihr dabei ins Gesicht, dann wieder auf die Brüste, und blieb schließlich genau vor ihr stehen. Dann sagte sie: „Ruhig stehenbleiben, und keinen Laut, verstanden?“ Als nächstes schnippte sie ihr mit dem Finger gegen die linke Brustwarze, worauf Judith erschrak. Nach einer weiteren Runde um Judith, machte sie dasselbe, mit der rechten. Wieder zuckte Judith zusammen, und sie sog voller Angst die Luft ein. Lucija zog weiter ihre Runden, und gab Judith immer wieder, einen leichten Klaps auf den Popo. Dazu schnippte sie auch immer wieder gegen die Brustwarzen. Zusätzlich griff sie ihr immer wieder grob ins Haar, zog daran ihren Kopf zurück, hielt ihn so kurz fest, und stieß ihn dann wieder nach vorne. Judith stöhnte immer wieder leise auf, deshalb gab ihr Lucija, einen deutlich festeren Klaps hinten drauf, weshalb Judith spitz aufkreischte. Dann sagte Lucija: „Ich habe gesagt, keinen Laut!“ Doch Judith schaffte es nicht, immer wieder, kam von ihr ein leiser Laut, des Schreckens, und der Angst, sie wimmerte auch leise vor sich hin. Schließlich bat sie voller Angst: „Frau Oberaufseherin, bitte niiicht..." Deshalb landete erneut ein fester Klaps auf ihrem Popo, Lucija rückte plötzlich vom Tisch, einen Stuhl nach vorne, und zischte: „Wenn du nicht willst, dass ich mich dort rauf setze, und dich dann im wahrsten Sinne des Worts, übers Knie lege, und dir dann deinen süßen, hübschen Knackarsch knallrot schlage, dann gib jetzt besser keinen Laut mehr von dir!“ Judith riss sich trotz ihrer Angst nun zusammen, und unterdrückte das leise, angstvolle Stöhnen, während sie Lucija weiter umkreiste, und ihr immer wieder, auf dem Po klapste. Dazu packte sie Judith immer wieder an den Haaren, und schnippte ihr immer wieder, abwechselnd auf beide Brustwarzen.

Dann blieb sie hinter ihr stehen, griff nach vorne, und fasste ihr plötzlich mit der Hand, die noch im Handschuh steckte, an die Brust, und kniff mit den Fingern etwas die Brustwarze zusammen. Voller Angst stöhnte Judith auf, und Lucja begann dann, mit den Fingern an ihrer Brustwarze zu spielen. Durch die raue Innenseite, vom Handschuh, wurde die Knospe auch sofort stimuliert, und sie wurde schnell steinhart. Dazu kam noch die Kühle im Bereitschaftsraum, und es lief Judith eiskalt über dem Rücken. Sie warf ihren Kopf nach hinten, soweit es ihre dahinter verschränkten Hände zuließen, und sog heißer die Luft ein, dann machte Lucija, dasselbe an der zweiten Brust. Nun hielt sie ihre Arme überkreuzt nach vorne, an Judiths Brüsten, drückte sie an sich, und spielte weiter mit ihren Knospen. Judith spürte den Lackstoff von Lucijas Catsuit an ihrem Körper, sie stöhnte auch auf, als ihr gestriemter, schmerzender Rücken, gegen Lucija gedrückt wurde. Sie hörte auch, wie Lucija schneller atmete, da sie nun völlig erregt war. Dann fasste sie mit der rechten Hand, plötzlich auf Judiths Schrittband, vom Keuschheitsgürtel, drückte es fest gegen Judiths Körper, und fragte sie heißer: „Was glaubst du, was ich so alles mit dir machen kann? Ich habe da so einige Einfälle, die könnte ich dir alle zeigen. Ich würde dich nur zu gerne, in die Geheimnisse, die Mysterien der gleichgeschlechtlichen Liebe einführen. Wie gefällt dir das?“ Jetzt hielt es Judith nicht mehr aus, und sie stammelte: „Na los, machen sie schon, und tun sie, was sie mit mir vorhaben. Oder wollen sie etwa auf meinen Nerven ein stundenlanges Klavierkonzert veranstalten? Sie haben es sowieso schon, die längste Zeit mit mir vor, also machen sie schon. Worauf warten sie noch, sondern zögern das hinaus? Kommt ihnen das nicht blöd vor?“

Als Antwort, stieß ihr Lucija, von hinten beide Knie in ihre Kniekehlen, Judith schrie vor Schreck auf, und sackte zugleich sofort zusammen. Doch Lucija half noch nach, und drückte sie runter, bis Judith am Boden lag. Dann raunte Lucija: „Habe ich denn nicht vorhin gesagt, keinen Laut? Aber du redest sogar, kannst also wirklich nicht gehorchen. Und bist zu mir sogar noch frech! Dieser Tag, war also doch noch viel zu wenig für dich. Das schreit geradezu danach, dass du noch mehr davon benötigst. Auch was die Härteeinlagen betrifft.“ Judith begann nun zu weinen, Lucija kam nach vorne, und befahl ungerührt: „Und du kniest dich jetzt hin, Beine breit machen, und die Arme, kommen wieder hinter dem Kopf, und vergiss nicht darauf, deine Brüste zu präsentieren. Extra für mich, verstanden? Sonst helfe ich nach, aber das wird dann ganz schlimm für dich! Du wirst dich darum bemühen, mir auf Punkt, und Beistrich zu gehorchen!“

Judith flehte: „Ich bitte sie, machen sie das nicht. Ich bin doch schon den ganzen Tag für meine Fehler bestraft worden, und jetzt machen sie weiter, obwohl der Tag bereits um ist. Auch diese Strafen, die ich erhalten habe, sollten jetzt genug sein. Aber sie machen trotzdem weiter, ich kann es nicht mehr ertragen. Ich bitte sie, haben sie Mitleid, verschonen sie mich, und ersparen sie mir das. Ich flehe sie an!“ Doch Lucija blieb erbarmungslos, und befahl: „Keine Diskussion! Tu sofort, was ich sage, oder ich schicke dich heute noch ans Podest, und ich peitsche dich aus! Und wenn ich mit dir fertig bin, dann landest du wieder hier, und du stehst vor derselben Situation! Und wenn du dich mir wieder verweigerst, dann wartet wieder das Podest, und die Peitsche auf dich! Ich spaße nicht!“ Judith blieb keine Wahl, sie wischte sich schnell die Tränen aus den Augen, kniete sich auf dem Boden, und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Dann drückte sie wieder ihren Oberkörper nach vorne, und musste das nächste erwarten.

Wieder umkreiste sie Lucija, und leckte sich auch genüsslich über die Lippen. Dann hielt sie ihre rechte Hand, mit der sie das Schrittband gegen Judith gedrückt hatte, vor ihre Nase, und sniffte kurz daran. Als nächstes hielt sie die Finger dieser Hand, Judith vor das Gesicht. Dann befahl sie drohend: „In dem Mund nehmen, und dann Ablecken, los. Sind doch nur deine eigenen Säfte. Also, bemühe deine Zunge, und zeige mir, was du damit drauf hast. Aber solltest du mich beißen, dann bereust du es bitter.“ Dazu hielt sie auch drohend die linke Hand hoch, bereit, jederzeit zuzuschlagen. Judith wagte deshalb auch nicht mehr, darum zu bitten, es nicht tun zu müssen. Sie überwand sich, und nahm langsam einen dargebotenen Finger in den Mund. Sie schloss die Augen, um an anderes denken zu können, und es nicht sehen zu müssen. Doch sofort befahl Lucija: „Deine Augen bleiben offen, du wirst hinsehen, verstanden?“

Judith machte wieder die Augen auf, und reinigte mit ihrer Zunge, jeden einzelnen Finger, von Lucijas Handschuh. Als sie fertig war, ekelte sie sich vor sich selbst, während sie Lucija erneut umkreiste. Wieder blieb sie genau vor ihr stehen, fasste sich an den Zippverschluss vom Catsuit, und zog dann mit einem leisen Ratschen, langsam den grobzahnigen Reißverschluss auf. Judith wusste, nun war es soweit, nun würde das eintreten, wovor sie sich so sehr gefürchtet hatte. Sie drehte den Kopf zur Seite, und begann zu würgen. Doch Lucija befahl sofort: Sieh mich an!“ Judith gehorchte, und sah in Lucijas hartes Gesicht. Aber sie musste auch dabei zusehen, wie Lucija den Zipp langsam weiter aufzog, bis knapp über dem Gürtel, vom Catsuit. Dann zog Lucija auf beiden Seiten, den Lack-Catsuit etwas auseinander, bis ein sehr teurer, champagnerfarbener, spitzenbesetzter Büstenhalter zum Vorschein kam. Judith schluckte, denn obwohl sie große Angst hatte, musste sie diesen Anblick auch bewundern, denn sie hatte noch niemals zuvor, einen so schönen Büstenhalter gesehen. Aber ihre Nerven spielten jetzt nicht mehr mit, und sie erlitt einen Weinkrampf. Sie hielt ihre Hände vor das Gesicht, fiel zu Boden, und krümmte sich zusammen.
Lucija erkannte, dass sie Judith, nun bis zum äußersten verschreckt hatte, und das hatte sie auch vorgehabt. Doch noch weiter wollte sie bei Judith nicht gehen, vom Anfang an nicht. Aber sie wusste auch, das mit dem säubern vom Handschuh, das war für Judith bereits viel zu viel vom Angst, und Schrecken gewesen. Dazu kam noch die Drohung mit dem Podest, und auch das Spiel, mit dem öffnen vom Catsuit. So sagte sie zu Judith: „Es ist vorbei, du musst keine Angst mehr haben! Steh auf, los!“

Judith weinte noch immer, das hatte ihr den letzten Nerv gezogen. Dann mühte sie sich hoch, doch kaum stand sie wieder, befahl ihr Lucija, wieder in diese entwürdigende Stellung zu gehen. Dann zog Lucija wieder den Zipp zu, wies nach draußen, und sagte ungerührt knapp zu Judith: „Los, raus mit dir! Zurück zu deinem Platz! Deine Ketten warten dort auf dich!“
Einerseits war Judith unendlich erleichtert, dass sie Lucija doch nicht beglücken musste, aber sie war auch überrascht darüber, dass Lucija das ganze, so schnell abgebrochen hatte. Lucija rief nach draußen, dass sie diese Sklavin wieder anketten sollen. Jelena, und Galina, packten die vor Angst immer noch zitternde, schluchzende, und weinende Judith, und führten sie zu ihrem Platz zurück. Sie ketteten sie wieder an, und kümmerten sich nicht weiter um sie. Dann kam Galina zu Lucija und fragte sie, ob sie nun außer Dienst gehen dürfe, und sie wollte mit ihr auch noch über den ersten Tag als Aufseherin sprechen, und wie sie sich dabei verhalten hatte. Beide gingen dafür in den Bereitschaftsraum. Jelena nützte nun die Gelegenheit, huschte schnell ins Büro, und telefonierte mit Katarina. Sie bat sie: „Katarina, komme so schnell als möglich hierher, denn Lucija war mit Judith alleine im Bereitschaftsraum. Irgendetwas muss sie mit Judith gemacht haben, denn sie ist mit den Nerven völlig herunten. Sie weint bitterlich, ich fürchte, die steht unmittelbar davor, dass sie durchdreht. So wie sie weint, das ist nicht normal. Bitte, beeile dich.“

Dann machte sie, dass sie wieder raus aufs Deck kam, und machte mit der Peitsche in der Hand, einen Kontrollgang. Normalerweise, wenn sich eine Sklavin nicht während der Nachtruhe ruhig verhielt, bekam sie sofort die Peitsche. Wenn sie trotzdem noch immer nicht beruhigt hatte, musste sie dann bis Mitternacht auf ihrem Platz stramm stehen bleiben. Aber Jelena ließ die weinende Judith zwar aus Mitleid unbehelligt, aber ignorierte sie nach außen hin. Inzwischen hatte sich Galina, mit Lucija ausgesprochen, und ihr wurde auch ein korrektes Verhalten bescheinigt. Dann durfte sie außer Dienst gehen, und machte sich in die Messe davon. Sie wollte sich dort ein wenig mit den anderen Aufseherinnen aussprechen, da sie merkte, dass sie von allen geschnitten wurde. Gleich nach dem Anruf, kam Katarina zu Jelena, und fragte nach Vorkommnissen. Beim vorbeigehen, blickte sie kurz zu Judith, und sah nun selbst, wie sie zitterte, und bitterlich weinte. Sie war darüber auch erschrocken, und ahnte bereits, was geschehen sein dürfte, aber sie zeigte noch keine Reaktion. Sie kam in den Bereitschaftsraum, als Galina eben ging. Dann fragte sie Lucija: „Was hast du mit Judith gemacht? Und warum ist es hier drin so kalt?“ Lucija grinste kurz, und sagte dann: „Naja, ich habe mich mit ihr ein wenig beschäftigt. Aber ich dachte mir nicht, dass es sie so sehr mitnehmen wird.“ Doch Katarina fuhr sie an: „Aber ich habe dir ausdrücklich was anderes gesagt! Wir reden noch drüber! Aber zuerst braucht Judith dringend meine Hilfe! Los, wir gehen zu ihr!“

Als Katarina mit Lucija wieder rauskam, gingen sie zu Judith, und als sie bemerkte, dass die beiden bei ihr waren, wollte sie auch aufstehen. Doch Katarina sagte: „Du kannst sitzenbleiben. Wie mir berichtet wurde, hat diese harte Gangart, bei dir wahre Wunder bewirkt. Deshalb wirst du ab morgen, wieder normal behandelt. Bis auf das Aufwischen, und dem Putzdienst, der bleibt noch ein paar Tage aufrecht. Als kleine Motivation, damit du das nicht vergisst. Ich habe schon Mal gesagt: Fehler erkennen - Fehler beheben - Gedankenstütze. Ist das klar soweit?“ Judith konnte nichts sagen, da sie immer noch weinte, sie nickte nur mit dem Kopf. Dann schickte Katarina Lucija in den Bereitschaftsraum, und sie kam mit einer kleinen Flasche mit Bachblütentropfen zurück. Katarina saugte etwas davon in die Pipette, und sagte zu Judith: „Hier, ich habe etwas für dich. Also komm, steh auf, und du bekommst etwas zur Beruhigung. Dann gehts dir gleich wieder besser.“ Doch Judith wollte nicht, sie schüttelte den Kopf, und drehte sich zur Seite. Sie krümmte sich zusammen, verbarg ihr Gesicht in den Händen, und weinte weiter. Deshalb packte sie Katarina am Arm, zog sie grob in die Höhe, und zog ihren Kopf an den Haaren zurück. Dann sagte sie: „Wenn ich dir etwas anbiete, dann nimmst du das auch an, so sehr du das auch nicht willst. Denn ich habe es nicht nötig, dir zu helfen, und dafür als Dank nur Ablehnung zu ernten. Du machst jetzt den Mund auf, oder ich wende Gewalt an, und flöße dir das ein. Bevor ich wieder gehe, bekommst du noch etwas. Aber wenn du das wieder verweigerst, dann lasse ich dich mit all deinem Seelenschmerz alleine, verstanden? Los, Mund aufmachen! Reißt ihn doch sonst auch so weit auf, wie ein Krokodil!“

Jetzt machte Judith doch den Mund auf, und Katarina tröpfelte ihr etwas von den Bachblütenextrakt auf die Zunge.
Dann ließ sie Katarina los, und sagte zur danebenstehenden Lucija: „Wir beide gehen jetzt ins Büro, ich habe da mit dir was zu klären.“ Aber Lucija wusste, was jetzt kommen würde, deshalb meinte sie: „Können wir das nicht gleich hier besprechen?“ Doch Katarina sagte aufgebracht: „Wenn ich ihnen etwas sage, dann haben sie das als Anordnung zu verstehen, verstanden? Wenn ich sage, wir gehen ins Büro, um etwas zu klären, dann meine ich auch, wir gehen ins Büro, um etwas zu klären!“ Dann sagte sie laut: „Und wir bleiben nicht hier draußen!“
Lucija musste sich dem beugen, und folgte Katarina, ins Büro, und schloss auf Katarinas Befehl die Tür. Dann setzte sich Katarina zum Schreibtisch, und begann im scharfen Ton: „Was hast du mit Judith gemacht? Was war da los? Und spiele die Sache nicht noch Mal herunter, und ich will auch wissen, warum es dort drin so kalt gewesen ist! Hat Judith trotzdem nackt da drin sein müssen? In ihrem verschwitzten Zustand? Soll sie sich etwa eine Lungenentzündung holen? Wenn sie morgen, nur ein einziges Mal hustet, dann bist du dran, verstanden? Und was ist mit ihrem angeschwollenen Gesicht?“

Lucija sah nun ein, dass sie deutlich übers Ziel hinausgeschossen war, und sie sagte: „Ja, ich habe mich etwas mit ihr gespielt. Ich habe ihr das Gefühl gegeben, dass ich nun über sie herfalle. Aber ich hätte es auf gar keinen Fall getan, das versichere ich dir. Und als ich merkte, dass sie unmittelbar, vor einem Nervenzusammenbruch stand, habe ich sofort aufgehört, und sie auf ihren Platz zurückbringen lassen. Ich sage ehrlich, ich habe nicht erwartet, dass es sie so mitnimmt. Nach all dem, was sie hier schon erlebt hat, habe ich mit was anderem gerechnet.“ Katarina lief vor Zorn rot an, und sie wuchs über dem Tisch, während sie Lucija zurechtwies: „Bist du wahnsinnig? Du hast Psychologie studiert, also hättest du erkennen müssen, was für große Ängste Judith aussteht! Und trotzdem hast du das getan! Und was ist mit ihrem Gesicht, und die Kälte dort draußen, das erklärst du mir auch noch! Ich gebe nicht eher Ruhe, und du gehst auch nicht früher hier raus, bis du mir all das umfassend erklärt hast! Also fang an! Oder du kannst hier drin übernachten! Bei offenen Fenster natürlich, und du ziehst dich nackt aus, aber das verstehst sich auch von selbst! Damit du selbst fühlst, wie es Judith ergangen ist! Und außerdem sperre ich dich hier drin ein! Ich werde mir dafür auch extra die Nacht um die Ohren schlagen, nur um zu kontrollieren, ob du auch schön das Fenster offen lässt!“

Lucjia blieb nichts mehr übrig, und sie antwortete: „Ja, ich habe sie geohrfeigt, weil sie nicht schnell genug gearbeitet hat! Und ich habe den Bereitschaftsraum durchgelüftet, und dann habe ich Judith so drin stehen lassen, während ich mich mit ihr gespielt habe! Ja, ich hätte es nicht so lange tun dürfen, und wenn sie jetzt deshalb erkrankt, dann habe ich das auf meine Kappe zu nehmen! Und ja, ich habe ihr große Angst gemacht! Ich weiß zwar aus meiner beruflichen Erfahrung, wo die Grenze ist, aber ich habe sie bei Judith deutlich überschritten! All das gebe ich zu! Ich habe heute, gleich mehrere Fehler gemacht! Und wenn du mir dafür einen Eintrag in meine Akte geben willst, dann akzeptiere ich das auch! Bist du nun zufrieden?“
Katarina fuhr sie an: „Wir haben ausgemacht, dass Judith heute zwar hart rangenommen, und so bestraft wird! Aber sie wird auch im Hintergrund beschützt, aber du hast das nicht eingehalten! Du hast sie geohrfeigt, obwohl das gefährlich ist! Du hast mir selber mal verboten, es zu tun, nachdem ich eine Aufseherin eine geknallt habe, und bei ihr dann das Trommelfell eingerissen ist!“ Dann schrie sie sogar: „Schmeiße nicht mit Steinen, solange du selber im Glashaus sitzt! Hast du gesehen, wie Judith geweint, und gezittert hat? Sie hat Todesängste ausgestanden, als du sie im Bereitschaftsraum hergenommen hast! Du hättest sofort damit aufhören müssen!“

Nun hatte Lucija genug, sie beugte sich vor, und erwiderte aufgebracht: „Ich habe alles eingestanden, und ich habe auch zugegeben, Fehler gemacht zu haben!“ Aber dann wurde sie entgegen von ihrem ruhigen Charakter, sogar jetzt selbst laut: „Aber ich lehne es ab, mich von dir anschreien zu lassen! Ich verlange von dir, dich mir gegenüber im Ton zu mäßigen! Ich verstehe zwar, dass du wegen Judith aufgebracht bist, aber so gehst du nicht mir um!“
Katarina machte eine beruhigende Geste, und sagte: „Also gut, Verzeihung, war nicht in Ordnung von mir.“
Lucija war gleich wieder entspannt, und lehnte sich wieder zurück: „Entschuldigung angenommen. Nun weiter im Text. Ja, ich habe gedacht, dass bei Judith mehr geht, dass sie mehr verkraftet, das war eine Fehleinschätzung, der ich erlegen bin. Und wenn du der Ansicht bist, dass Judith vorhin Todesängste ausgestanden hat, dann ist das auch von dir eine Fehleinschätzung. Denn im Vergleich zu dem, was sie bisher hier erlebt hat, ob es nun am Podest, oder auch auf ihrem Platz gewesen ist, war das absolut harmlos, was ich da heute mit ihr gemacht habe." Dann beugte sie sich vor, und sagte: „Denn ich sage dir jetzt was: Weißt du eigentlich, wo und wann, Judith wirkliche, echte Todesängste ausgestanden hat? In Matzukis Folterkammer, und zwar am Kreuz!“

Katarina stockte der Atem, doch Lucija fuhr fort: „Jede andere, wäre an so etwas zerbrochen. Aber Judith nicht, sie ist dadurch sogar so richtig stark geworden. Das habe ich auch erkannt, so habe ich gedacht, dass sie schon weiter ist. Sie auch das verkraften wird, was ihr und auch allen anderen Sklavinnen, da draußen erst noch bevorsteht. Sobald die Gäste auch hierher kommen, und von dem ich ihr den Eindruck vermittelt habe. Aber genau das, war meine Fehleinschätzung, und ich habe auch nicht damit gerechnet, dass sie so darauf reagiert. Du weißt das auch, was schon in Kürze noch auf die Mädels da draußen zukommt. Denn nicht umsonst, hast du mir gesagt, dass wir Judith darauf vorbereiten müssen. Aber du solltest auch daran denken, dass Judith nicht die einzige ist, denn da draußen gibt es noch 199 Sklavinnen, die darauf vorbereitet werden müssen, oder es zu mindestens sollten. Denn wir beide wissen, dass jede Frau davor Angst hat, einen wildfremden, notgeilen Typen völlig schutzlos ausgeliefert zu werden. Und wie ist das erst bei gefangenen, angeketteten Sklavinnen?

Wir sollten uns auch darum kümmern, denn diese Galeere hier, wird unter Anastasijas Oberaufsicht immer noch anders geführt. Ich will nicht unbedingt sagen, dass es hier humaner ist, aber ich bin mir sicher, dass viele der Mädchen da draußen, sogar froh sind, dass sie hier, auf dieser Galeere sind. Es spricht sich unter den Sklavinnen auch um, dass es ihnen hier, vergleichsweise, sogar ganz gut geht. Denn hier gibt, oder besser gesagt, gab es eine Aufseherin, die sich den Mädchen angenommen, und ihnen auch Trost gespendet hat. Ich meine natürlich dich damit, ich weiß natürlich nicht, wie du das in Zukunft handhaben wirst, sich ihrer anzunehmen. Aber du hast sicher schon was in Planung. Soviel dazu, aber ich will mit dem eigentlichen Thema fortfahren. Auf dieser Galeere gibt es zwar sehr viel öfter, die Peitsche am Podest, was natürlich für die Mädchen etwas ganz entsetzliches ist, aber dafür gibt es keine Todesstrafe. Hier gibt es auch so einige Dinge, die sogar ausdrücklich, für die Sklavinnen getan wurden. Das saubermachen der Messe zum Beispiel, was du auch vorgeschlagen hast. Und was du so alles für die Mädchen im Nachtdienst getan hast, das brauche ich sicher nicht mehr erwähnen. Deshalb meine ich, bei allem Verständnis, konzentriere dich nicht nur auf Judith. Wenn es darum geht, sie auf das vorzubereiten, was sie erwartet, wenn die Gäste kommen. Wir sollten alle Mädchen da draußen, nicht ins kalte Wasser werfen. Wenn du möchtest, werden wir alle dabei mithelfen, es ihnen begreiflich zu machen. Auch das wird dann unsere Galeere, von den anderen unterscheiden. Was hältst du davon?“

Katarina meinte: „Da ist was dran, du hast Recht, es gibt nicht nur Judith, und wir werden auch die anderen vorbereiten. Erst Mal in Form einer Ansprache, und dann ganz behutsam, auch mit anderen Methoden. Also gut, damit wäre alles gesagt. Ich danke für deine Zeit. Und ich trage dir das nicht mehr nach, was du mit Judith gemacht hast.“
Dann umarmten sich die beiden als Zeichen der Versöhnung, und gingen wieder raus, zu Judith. Sie hatte sich inzwischen etwas beruhigt, aber sie weinte immer noch leise vor sich hin. Diesmal gab ihr Lucija die Bachblütentropfen auf die Zunge, und Katarina sagte zu ihr: „Wie vorhin schon gesagt, deine Disziplinierung ist vorbei, morgen gibt es wieder die übliche Behandlung. Bis auf das Aufwischen, das machst du noch die gesamte Woche. Das ist als Strafe, für diese Frechheit, was du unten in der Zelle, wegen meiner Position zu mir gesagt hast. Aber ich bin deswegen nicht mehr sauer auf dich, keine Sorge. Aber du bist es auch nicht zu mir, klar? Aber merke dir gut, mit welchen Methoden, ich dich erziehen kann, wenn es sein muss.“ Erst dann schaltete Katarina die Beobachtungsfunktion vom Dildo ab. Judith weinte zwar noch immer, aber sie schluchzte: „Ja, schon gut, ich habe es kapiert, und auch alles bereut. Ich bitte dich, ordne nicht mehr so einen Tag wie heute für mich an. Das war furchtbar. Und bitte, lasse mich nicht dafür bestrafen, dass ich dich nicht korrekt angeredet habe…“

Katarina sagte beruhigend zu ihr: „Ist gut, Judith. In Ordnung, Schwamm drüber, aber nur für heute. Denn ab morgen läuft es betreffend der korrekten Anrede für uns so, wie ich es dir gesagt habe. Jetzt schlafe, und ruhe dich aus. Gute Nacht.“ Judith legte sich auf ihren Riemengriff, und fiel vor Erschöpfung, auch bald in einen tiefen Schlaf. Inzwischen holte Lucija noch Jelena im Bereitschaftsraum zu sich, und sagte ihr, dass sie Judith nichts antun soll, falls sie doch noch weiter weinen sollte. Katarina und Lucija verließen dann das Ruderdeck, und als sie in die Messe kamen, war Galina eben dabei, sich mit den anderen Aufseherinnen auszusprechen. Sie wollte alles erklären, und auch um Verzeihung bitten. Aber sie stand auf verlorenen Posten...

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 16.11.23 um 23:17 geändert
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TV Yvette-Joelina
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:16.11.23 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

vielen Dank für deine tolle Fortsetzung. Dies war für unsere Judith eine sehr harte Lektion, die sie von Katharina für ihre unbedachte Äußerung erhalten hat. Wir haben Katharina wieder von ihrer harten Seite erleben dürfen und das auch noch gegenüber ihrer Freundin. Sie hat Judith ganz deutlich gemacht welche Macht sie über sie hat und das sie Gehorsam erwartet. Das Judith sogar wieder Angst vor ihr und Walerija hat ist das Ergebnis dieser harten Behandlung. Ich hoffe das dies nicht von Dauer ist. Auf jeden Fall dürfte Judith jetzt klar sein wo ihr Platz ist und das sie sich entsprechend verhalten muss, um nicht wieder so hart bestraft zu werden. Schön ist es, dass Katharina nicht nachtragend ist und doch noch ihre Schützende Hand über Judith hält. Das Judith nach der Behandlung durch Lucia nervlich zusammen gebrochen ist, zeigt das Judith nicht alles ertragen kann, was ihr angetan wird auch wen sie schon viel schlimmeres ertragen musste. Dies macht sie so menschlich, auch wenn ich den Eindruck habe, dass sie jetzt auch endgültig gebrochen sein könnte. Ich bin gespannt wie sie reagieren wird, wenn sie das erste mal einem "Gast" zur Verfügung stehen muss.

Wie geht es eigentlich mit Ramiza weiter? Wird sie endlich ihren Widerstand aufgeben und sich Fügen.

Wie gesagt eine tolle Fortsetzung der Geschichte.

Schade nur, dass so wenige hier einen Kommentar schreiben um dir zu sagen wie sie die Geschichte finden. Ich hoffe du lässt dich davon nicht entmutigen und wir bekommen bald eine weitere Fortsetzung.

Liebe Grüße
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:16.11.23 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, TV Yvette-Joelina.
Danke für deinen Kommentar, das freut mich wirklich.
Ja, du hast Recht, Katarina wird auch weiterhin Judith beschützen, und keine Sorge, sie wird nicht zerbrechen.
Mit Ramiza habe ich noch etwas besonderes vor, da habe ich sogar einen alternativen Schluss geplant, für alle, die einen ´dunklen´ oder sogar einen... ´tiefschwarzen´ Abschluss der Geschichte wollen. Es ist ein Blick ins -könnte sein-...

Ramiza hat doch schon mehrmals was angekündigt, beim gemeinsamen Gespräch mit Judith in der Zelle, wo sie sich dann dafür von Judith die Ohrfeige abgeholt hat. Aber auch Katarina gegenüber, hat sie dasselbe angekündigt...

Für alle anderen, geht die Geschichte selbstverständlich weiter, auch wie sich Ramiza entwickelt.

Was den Besuch der Gäste angeht, dazu wird es bald kommen, auch was Judith betreffen wird, wie du richtig vermutest. Da gibt es dann auch wieder eine Überraschung. Und Katarina, wird sich dann Judith gegenüber offenbaren(müssen)...
Was genau das ist, und es sich dann entwickelt, das ist bereits so ziemlich in meinem Kopf fertig ausgedacht...

Was die wenigen Kommentare betrifft, der harte Kern ist darin auch sehr fleissig.

Dafür danke ich auch extra.

Aber gelesen wird die Geschichte doch von sehr vielen. Auch dafür danke ich.

Gruß Schwester Annika


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 16.11.23 um 23:42 geändert
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