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  Gay, verschlossen und in festen Händen
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:24.07.19 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut. Jetzt spürt Nils mal wie es ist mehrere Doms und sogar einen Sklaven zu bedienen. Gut für Yves der hat auch mal einen unter sich. Aber war der Orgasmus von Nils erlaubt?
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:24.07.19 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig! Habe die Fortsetzung genossen und kann mit Nils fühlen. Jetzt wäre aber wieder ein bi?chen Zeit für Demütigung. Schon alleine für das unerlaubte auslaufen
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hornygerboy
Erfahrener

Weserbergland




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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:25.07.19 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Warum sollte der Orgasmus nicht erlaubt sein? Wenn Nils in der Lage ist abzuspritzen während er gefickt wird, dann ist das doch nur ein Grund ihn nur noch zum reinigen aufzuschließen. Dauerhafte Keuschhaltung ist für Sklaven doch sowieso das einzig Richtige.
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Fohlen
Stamm-Gast

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:06.08.19 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Besuch war weg. Heute Morgen nach dem Frühstück, das opulent ausgefallen war, fuhren die Herrschaften wieder nach Hause. Ich hatte die Taschen zu schleppen, auch die von Yves, der mich scheuchte, dreimal ins Gästezimmer schickte, um noch was zu suchen, was er vergessen hatte. Einmal seine Sonnenbrille, dann die Autoschlüssel, dann die Taschentücher. Reine Schikane, sage ich Euch, mit grinsendem Gesicht stand er gelangweilt an den Wagen gelehnt und wartete, bis ich mit dem Gesuchten zurückkam. Kein Dank, nein, das war selbstverständlich. Als ich die Taschen in den Kofferraum und auf die Rückbank hiefte, stand er dicht hinter mir, so dass ich seine Körperwärme mitbekam und seinen Duft. Einen geilen Duft, gemischt aus Orient und purem Sex. Er wusste das, dass er mich damit um den Verstand brachte. Dabei raunte er „Machs ordentlich Slave, sonst setzt s was“. Ich verbeugte mich vor beiden und zog mich zurück. Master Alex kniff mir zum Abschied in die Backe, so als wollte er sagen: Warst gar nicht so schlecht. Bildete ich mir jedenfalls ein, denn der Sex mit ihm war ein Naturerlebnis und ich war bei ihm und auch bei dem Kakaoböhnchen mehrmals verbotenerweise gekommen. Was wahrscheinlich noch Folgen haben wird, denn mein Herr machte so eine Andeutung, dass wir uns heute noch ernsthaft unterhalten würden. Und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass es jedenfalls für mich unangenehm ausgehen würde. Also, keinen Fehler mehr machen, nicht reizen…
Das Kakaoböhnchen chauffierte und die Beiden rauschten ab mit dem teuren Sportwagen.
Ich hatte aufzuräumen, zu putzen und die das Gästezimmer in Ordnung zu bringen. Dann sollte ich im Garten arbeiten und neue Befehle abwarten.
Mein Herr zog seine Joggingklomotten an, drehte seine Runden durch die Flur und den nahen Wald. Erst danach sollte ich ihm zur Verfügung stehen.
Als ich in den Garten kam, lag mein Herr schon auf der Liege. Seine Füße waren blank, die Joggingschuhe lagen im Gras. Ich ging auf die Knie, denn, wenn mein Herr seine Zehen frei hatte, war das für mich das Zeichen, sie zu verwöhnen.
Feucht waren seine Füße noch, vom Joggen und auch, weil er über den Rasen gelaufen war. Kleine Krümel und Grashalme klebten noch an ihnen. Dann der leichte Schweißgeruch, der einem den Atem raubte und mich immer so geil machte. Meine Zunge wusste, was zu tun war. Auch drohte noch was, deshalb leckte ich wie verrückt. Mein Herr grinste, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und meinte schließlich:“ War wohl geil, als sie dich gefickt haben. Bist gekommen, mehrmals. Sau!“ Mir stockte das Blut, hörte mit dem Lecken auf und sah entsetzt meinen Herren an. „Bist gekommen, geile Sau, ich hab’s doch gemerkt. Obwohl es dir streng verboten ist“ Ich schluckte, konnte nicht sprechen, war total perplex. „Du weißt, dass das ein Verstoß gegen seine Sklavenregeln sind. Ein Sklave hat keinen Sex, es sei denn, sein Herr befiehlt es. Und du hast ihn noch genossen, obwohl die Erziehungshilfe dir einen Strich durch die Rechnung machen sollte.“ Ich schaute schuldbewusst zu Boden. „Ich werde dich bestrafen, damit du ewig daran denkst und nie mehr auf die Idee kommst, deine kleine Geilheit auszuleben.“ Dann forderte er mich auf, aufzustehen und mich auf die Liege zu setzen. Er zog seine Jogginghose aus, sein Oberkörper war eh frei und fuhr sein Teil aus. Das ging sehr schnell, so dass ich mit offenem Mund staunte. „Leg dich auf den Küken, Beine breit“, kam der Befehl und ich gehorchte.



„Dann wollen wir dir mal auf links bumsen, damit du nicht noch einmal auf die Idee kommst, zu kommen. Für die nächste Zeit soll kein Schuss mehr in deinem Magazin sein, ach was, ich werde dich leer blassen, dass du auf den Felgen läufst. Und dabei hast du Schmerzen ohne Ende. Dir wird die Geilheit ein für alle Mal vergehen. Dabei stieß er mich auf die Liege, drückte mir die Beine nach oben und bestieg mich. Vorspiel und Anwärmen war nicht. Mein Herr glühte, das spürte ich. Hart kam er, drückte meine Backen auseinander und setzte seinen Bolzen an. Kein Anfeuchten, kein Vorbohren, kein Weiten, nix. „Meine kleine Sau mags ja gerne hart, dann kriegt sie es hart, knüppelhart“, meinte er, bog meine Beine weit nach hinten, so dass mein Hinterteil fast schwebte. Dann stieß er zu, spießte mich regelrecht auf und trieb mich vor sich her. So empfand ich es jedenfalls, rang nach Atem und versuchte mich am Stoff der Liege festzukrallen. Seine Hände umfassten meine Lenden, so als wollten sie den letzten Tropfen Saft herauspressen. Ich spürte, wie ich angehoben wurde, sein Druck in mir verstärkte sich dadurch, mein Becken zuckte, das Blut raste und ich kam. Mit voller Wucht drückte sich meine Eichel in die Stachelhülle. Schmerz und Geilheit hielten sich die Waage, nein, steigerten sich gegenseitig hoch. Meine Eichel fühlte sich an wie in einem Bienenstock, ich schrie, japste und heulte. Meine Muskeln verkrampften sich, mein Glied zuckte und ich ergoss mich. Geilheit und Nadelstiche gleichzeitig. Mein Glied musste in kochendem Wasser stecken, die Schmerzen schossen übers Rückenmark bis in den Kopf, waren in den Beinen, die sich verkrampften und ich schrie. Schrie so, wie ich noch nie geschrien hatte. Schmerz und Wollust gemischt. Und seine Stöße trieben mich weiter fort.
Wann mein Herr aufhörte, merkte ich nicht. Ich lag schon eine ganze Zeit klatschnass geschwitzt auf der Liege und mein Herr stand vor mir mit ausgefahrenem Gemächt. „Leck ab, Sklave, leck! Kein Tropfen Mastersaft soll verloren gehen.“ Ich rappelte mich hoch, ging auf die Knie und leckte seinen prallen Bolzen, der gerade noch meine Eingeweide zum Kochen gebracht hatte. Seine schmalen Hüften dampften noch, glänzten ebenfalls geschwitzt und strahlten Kraft und Geilheit aus. Noch nie habe ich meinen Herren so empfunden. Flache Bauch- und Hüftpartie, mit kräftigen Adern versehen, eisenharten Muskeln, männlich und stark. War ich blind? Er war der Kerl, dem man gehorcht, dem man sich ergibt, freiwillig. Ich leckte seinen Zauberstab sauber, seinen Saft, der für mich gedacht war.




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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:06.08.19 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand ich mit dem Rücken an der Mauer, Füsse, Hände ausgesprannt und nur wenig Freiraum am Hals. ""Wird unangenehm mit der Zeit", grinste mein Herr. Blut kannst du dir nichts abstremmen, dafür hast du Spielraum, würde dir auch raten, den zu nutzen. Also Übungen mit den Muskeln machen." Dan zeigte er auf die gegenüberliegende Seite, "da ist eine Kamera, ich hab dich also im Blick. Hoffe aber nicht auf mein Mitleid. Jammern und betteln ist zwecklos. 12 Stunden, das ist verdammt lang. Leg dir was Schönes im Kopf zurecht, damit die Zeit vergeht. Kannst aus zählen, sind- wenn ich richtig gerechnet habe über vierzigtausend Sekunden! Also ran an die Aufgabe." er prüfte noch einmal die Schlösser an den Ösen, tätschelte mir die Backe und warnte noch einmal:" Wenn du Sauerei machst, wirst du sie mit deinen eigenen Händen aufputzen. Also benimm dich. du willst ja auch nicht in dem Verlies verschimmeln. Und wenn du raus kommst, kriegst du die Prügel deines Lebens." Er lächelte: "Freu dich drauf". Dann schloss sich die Tür von aussen. Ich war allein, ganz allein Die Kühle der Wand war zu spüren, ich bewegte Hände und Füsse. Es würde gehen, wenn mir ein Krampf drohen würde. Meine Augen wanderten der Wand entlang. Etwas, was sie die nächsten Stunden immer machen würden. Ich horschte, nichts. Es war absolut nichts zu hören, totale Stille. Allein das schon Folter. War schon eine halbe Stunde vergangen? Ich fragte mich, wusste es aber nicht. Wohl kaum. Mir fiel kein Hilfsmittel ein, die Zeit zu zählen. Sonnenschein kam auch nicht in den Raum, dafür war alles zu dämmerig. Langsam taten mir die Handgelenke weh, die in den Eisen steckten. Ich musste eine andere Position für sie suchen. Bald war es fast dunkel, ich sah fast nichts, konnte nur mit dem Mund nach der Wasserflasche tasten, tat einen Zug. Später musste ich pinkeln, liess laufen, nach dem Geräusch traf ich offenbar den Eimer. Meine Penisspitze brannte, offenbar vom Urin. Heilte sie ab von den Strapatzen der letzten Tage? Zu hoffen wars. "Prügel deines Lebens" hatte mein Meiste gesagt, gedroht. Ich murmelte vor mich hin, Prügel deines Lebens. Schon oft hatte ich sie gekriegt, mit der Flogger, der Gerte und den Stock. Grausame Prügel, schmerzhaft und erniedrigend. Mir wurde warm. Was würde mich erwarten?
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:06.08.19 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kriegt Nils so richtig eines drüber gebraten. Selbst schuld. Er wird wohl nie wieder unerlaubt abspritzen. Wie er die 12 h übersteht? Was erwartet
ihn bei der Prügel seines Lebens?
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:09.08.19 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann wurden die Fesseln gelöst. Meine Arme fielen herab wie
Holzstäbe. Auch ich sackte nach, als das Halseisen gelöst wurde. Mein
Herr liess mich liegen, einige Minuten jedenfalls und befahl mich dann
in die Waschküche. Langsam kam Leben in die steifen Glieder. Alles
schmerzte, belebte sich aber wieder nach einigem Reiben und ich konnte
aufstehen. Mein Herr sah schon, als ich in die Waschküche kam, dass ich
dringend aufs Klo musste. Also ab in meine Kammer. Mein Herr überwachte
den Stuhlgang, schickte mich dann noch den Eimer holen und entleeren.
"Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein, Sklave". Ich lag auf allen
Vieren, jappste und versuchte zu mir zu kommen. Das war Folter gewesen, diese 12 Stunden.
Jeder Stein im Rücken tat weh, jeder Muskel, der angespannt war,
schmerzte und die Sekunden vergingen einzeln spürbar. Jedes Geräusch in
der Dunkelheit wirkte gespenstig und meine Gedanken gingen zu meinem
Herren, der jetzt wahrscheinlich in seiner Satinbettwäsche lag, seinen
schönen Körper pflegte. Ich geile Sau hatte es nicht besser verdient, da ich sein Verbot misshachtet hatte. Kommen und Abspritzen war mir total verboten, doch die Situation war so geil mit Master Alex und diesem Yves. Geile Typen, da hats einen übermannt. Doch es ist verboten und ich muss die Strafe erdulden. Und dann noch die Prügel.

"Ich gebe dir eine halbe Stunde, dich zu erholen. In der Küche sind noch
Brötchen und Käse. Mach dir einen Kaffee. Ich genau dreissig Minuten
erwarte ich dich in der Garage.

Und genau nach einer halben Stunde war er zur Stelle, nahm
Sklavenhaltung ein und wartete auf die Befehle.

"Na, schön, wenn man sich wieder bewegen kann." "Ja, Herr, Danke", es
tut gut". "Dann kannst du ja eine Super Leistung hinlegen. Nach so
langem Stehen freuen sich die Muskeln, dass sie sich wieder bewegen
können. Ich erwarte, dass du das ganze Erdgeschoss machst, meine Büros,
die Garage, deine Kammer. Und wenn noch Zeit ist, robbst du in den
ersten Stock und putzt den Boden. Aber ordentlich. Ich schaue nach. Und
zügiges Tempo!" Bei dem riesen Arbeitsauftrag zuckte er, schrak offenbar vor
der Menge der Arbeit zurück. Doch das ist nicht mein Problem, er hatte
ja genug Zeit, sich auszuruhen. Und das Leben eines Sklaven besteht nun
einmal aus Arbeit. Ich drückte ihn auf alle Viere, warf ihm zwei
Knieschoner hin, die er sich auf die Knie schnallen konnte und griff zur
Hodenklemme, jenem fiesen Teil, das die Hoden zusammenschloss und hinter
den Oberschenkeln fixierte. Nils kennt das ja schon. Der Gefesselte konnte so nicht aufstehen, musste auf allen Vieren verharren, wollte er sich keinen Schaden am
Hodensack zuziehen. Und die beiden Klöten leuchteten schön rot und prall hinten
zwischen den Oberschenkeln. Und mit einem Flogger konnte man wunderbar
motivierende Schläge auf die Kugeln zwischen denHolzbügeln plazieren.
Nils stöhnte, als ich den Sack packte, in die Bügel zwängte und durch
die Beine zog. Er bog das Kreuz zum Katzenbuckel, um den Druck und damit
den Schmerz von seinem Gehänge zu nehmen, doch auf die Dauer war das
keine Stellung. Ich tätschelte die Kugeln, die schön prall und stramm
aus den Holzbügeln standen. "Und heute abend gibt es extra Prügel, fette
Prügel für dein geiles säuisches Verhalten. Dir wird die Lust, noch
einmal abzuspritzen, dann total vergehen." Er zitterte, als er das
hörte und es kam noch ein Gejammer dazu, als ich zwei Brustklemmen aus
der Tasche zog. Keine scharfen, fiesen Dinger, die zarte Sklavennippel
verletzen könnten. Nein, schöne harmlose Klammern, die fest sitzen, nicht locker
lassen und den Träger durch den Druck unangenehm darauf aufmerksam
machen, dass er Sklave ist. "So, das noch zur Motivation, damit es nicht
langweilig wird", meinte ich. "Danke, Herr, Sie sind zu gütig, danke."
"Ich kann sie auch noch etwas anziehen, wenn Bedarf ist", meinte ich.
"Bitte Herr, das ist nicht nötig, ich bin motiviert genug, danke Herr".
Es war also alles klar. Er robbte zum Putzeimer, ging am Wasserhahn auf die Knie, um
Wasser einzufüllen. Freilich eine schmerzhafte Stellung, wurden seine
Bälle doch fies nach hinten gezogen. Schnell ging er wieder in
Hundestellung und ich hörte ihn wischen, robben und putzen, während ich
in meinem Büro noch einige Dinge zu erliedigen hatte. Die letzte Woche
hatte gezeigt, dass ein Vollzeitsklave, der den ganzen Tag im Haus ist,
doch von Vorteil ist. Mein Haus ist gross, dazu der Garten, die
Hausarbeit, Wäsche etc. etc. Nils hätte den ganzen Tag zu tun, könnte
auch noch einfache Büroarbeiten bei mir im Architektenbüro übernehmen.
Gut zwölf Stunden konnte er am Tag arbeiten, bei Bedarf auf mehr. Und
sonst ist der Sklave ja auch noch zum Vergnügen da. Ich würde nachher
meinen Anwalt anrufen, um mit ihm alles durchzusprechen. Seine
Kündigung, seine Stellung hier im Haus, seine Krankenversicherung und
seine Sozialversicherung. Möglichst billig sollte es schon sein. Viel
braucht Nils nicht, nur dass er bei Krankheit mir nicht auf der Tasche
liegt. Schade, sein Gehalt beim öffentlichen Dienst würde fehlen. Das
war eine schöne monatliche Einnahme. Doch sein Vermögen und seine
Eigentumswohnung brachten mir ja auch ein hübsches Sümmchen, das auf
mein Konto floss. Und was soll ein Sklave mit Geld? Es seinem Herrn
überlassen. Richtig. Ich hörte Nils im Gang vor meinem Büro putzen.
"Soll ich die Klammern nachziehen?" rief ich, erhielt auch sofort
Antwort. "Danke Herr, bitte nicht, danke Herr" und die Wischgeräusche
gingen irgend wie schneller. Guter Sklave. Die Züchtigung heute abend,
dann hatte er es überstanden und würde wieder total in der Spur laufen.
Arme Sau.

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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:09.08.19 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Praktisch so ein Sklave der alle Arbeiten macht. Die Stehstrafe hat er überstanden und geputzt auch. Jetzt kommt die Prügel. Interressant die Entwicklung das er keinen Beruf mehr haben soll. Er kann sich ganz auf Sklavendasein konzentrieren. Bald ist er wohl perfekt oder was ist das Ziel vom Master?
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:11.08.19 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Gut dass der Master Nils zeigt, was so ein unerlaubtes Auslaufen für Konsequenzen hat. Das wird Nils sicher helfen. Bin gespannt auf die Prügel. Schon alleine die Ankündigungen sind ja eine super psychologische Strafe. Ich liebe es, wenn der Master so mit seinem Sklaven spielt.
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whipal
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Bremen


gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:11.08.19 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Unerlaubtes Auslaufen geht gar nicht und gehört sanktioniert. Ich hoffe, Master Jan wird strengstens diese Eigenmächtigkeit bestrafen.
Der Master beherrscht die Psychologie der Strafe perfekt, schon die Ankündigung muss genauso wirken wie die Ausführung. Und das Ritual zuvor muss dem Sklaven zeigen:du hast keine Chance.
Ich freue mich, wenn der Master zur Peitsche greift und eine klassische Auspeitschung vornimmt. Nur das versteht ein Sklave.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:12.08.19 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder Muskel gespannt. Nils hing in den Seilen.
Den ganzen Tag hatte er auf Knien geputzt und gewischt. Hat sich bewegt nach der langen Zeit gefesselt. Arme Sau. Nachmittags ließ ich ihm ein paar Stunden Ruhe, er konnte auf der Matratze in seiner Kammer schlafen.
Später gab es etwas zu trinken und zu essen. Dann Strafankündigung: 50 Schläge, nackt und aufgespannt empfangen. In einem Stück durchgezählt ohne Pause oder Abzug. Er schluckte, heulte, fiel auf den Boden und leckte meine Sneakers. Küsste meine Knöchel, meine Füße, leckte sie, bettelte. Er versprach besseres, sklavengemäßes Verhalten, heulte wieder und ergab sich schließlich, als ich nichts sagte, in sein Schicksal. Ich lag ganz entspannt auf der Liege, fragte dann nur: "Wie verhält sich ein Sklave, der Strafe verdient hat?", blieb ganz ruhig und wartete. Man sah regelrecht, wie es in seiner Sklavenbirne arbeitete. Schließlich sackte er zusammen, lag halb auf meinen Füssen, atmete schwer und sagte dann: "Herr, Ihr Sklave hat die Strafe verdient. Ich bitte Sie, die Strafe auszuführen ohne Schonung und ohne Gnade."
Da wollte ich ihn haben, dass er mich anbettelt, damit er die Peitsche spüren kann. Ich zog den Bund meiner Jogginghose herunter, mein Freund war aus gegebenem Anlass prall und sprang heraus. Die Situation war einfach zu geil und hatte mich erregt. "Zeig, wie sehr du deinen Herren liebst, zeig, dass du ihn anbetest.", meinte ich. Er kapierte und kroch langsam heran, küsste das gute Teil. Zuerst ganz vorsichtig, dann heftiger und unter Tränen. Dann stammelte er:" Bitte Herr, bitte... geben Sie mir die Peitsche".

Seine Handgelenke waren mit Ledermanschetten fest am Flaschenzug eingehakt. Auch seine Fußgelenke waren in Manschetten, die mit Ketten im Boden eingelassen waren in gut achtzig Zentimeter Abstand. Ein großes X war er. Er stand auf den Fußballen. Zugegeben, das ist keine angenehme und bequeme Körperhaltung, soll es auch nicht sein. Nein, es ist eine Strafaktion, die Züchtigung eines ungehorsamen Sklaven. Ein Ritual, dem eine gewisse Feierlichkeit innewohnt. Nach festen Regeln, durchgezogen ohne Gnade. Klassische Methode. Wie oft hatte ich solche Szenen in US-Filmen und in TV-Serien gesehen. Einfach prickelnd, wenn der Sklave ausgespannt hängt, schon aus Angst schweißnass ist und auf die Peitsche wartet. Dicke Schweißperlen stehen auf der Haut, die schon von der Peitsche vom letzten Mal gezeichnet ist.
Und auch ich jetzt lasse ihn warten. Das gehört dazu, zu seiner Strafe und zu meiner Lust. Also Zeit lassen.
Ich trete von hinten an den aufgespannten Sklaven heran, betrachte ihn. Er hat abgenommen, hat sogar etwas Muskeln bekommen durch die Arbeit in Haus und Garten. Allerdings auch einige Striemen, kleinere Narben, die bleiben. Risiko. Seine Rippen sind an den Flanken sichtbar. Ich fahre mit der flachen Hand darüber. Flacher Bauch, schön! Er zuckt, fürchtet Schläge. "Ganz ruhig", versuche ihn zu beruhigen. Fahre jetzt mit der Hand an seine Lenden, an sein Gemächt. Der Kleine steht, genießt seine Freiheit, steht wohl auch aus Angst vor der Strafe. Ich rieche seine Angst, gehe mit dem Kopf, an sein Ohr:" Sklave, du hast Angst, Angst vor der Peitsche, die gleich deine Haut striemen wird?" ""Ja, Herr". "Da musst du durch. Ein Sklave liebt die Peitsche, weil sie ihn zurückholt auf den Weg der Tugend". Jetzt schon weniger überzeugend "Ja, Herr". Leichtes Zittern. Er kämpft gegen die unbequeme Haltung, versucht sich zu strecken, seine Beine anders zu stellen. Doch die Stellung auf den Zehenspitzen bleibt. ist unbequem und sogar schmerzhaft. Da jeder Muskel gespannt ist, wird die Züchtigung nachher doppelt schmerzhaft. Ausweichen kann er eh nicht.
Ich genieße diese Situation noch eine Zeit. Beschäftige mich mit seinem Hinterteil. Schön stehen die Backen unter Spannung, bilden kleine Kugeln. Werde meinen Sklaven in Zukunft mehr Fitness machen lassen, dass bestimmte Muskelpartien gezielt ausgebildet werden. Etwas Freizeit wird er ja haben, dann geht er auf die Geräte. Notfalls mit Gerte. Fahre mit der flachen Hand über die Backen, schönes festes Fleisch. Viel zu schade, um drauf zu schlagen. Aber es muss sein. Da wäre ja auch Platz für das Tattoo, was bald folgen wird. Und die Ritze werden wir füllen. Werde mal einen kleinen Plug besorgen und das Loch systematisch vorbereiten. Mit einem entsprechenden Harness könnte er den Plug dauernd tragen. Permanente Stimulation wäre nicht schlecht. Immer etwas Geilheit provozieren und die dann äußerst schmerzhaft abwürgen. Mal sehen.


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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:12.08.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Fortsetzung wie Spannung aufgebaut ist.Der Herr spielt mit der Angst von Nils und genießt es. Nils wird lange auf dem Bauch schlafen müssen nach der Prügel.
Mal sehen was der Meister noch vor hat.
1. Arschmuskeln schön rund und knackig trainieren Kniebeugen sind geeignet die kann er auch zu Hause machen. Fahradtrainer könnte vom Meister kontrolliert werden Welche Kalorienmenge er verbraucht hat
2. Analstöpfel mit Vibration zeigt dem Sklaven die Geilheit die er nie befriedigen darf.

Hört sich sehr interressant an die Zukunft von Nils. Dem Meister ist er längst schon höhrig.
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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:13.08.19 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nils hatte die Instrumente zu bringen, ebenso die Ketten, Schlösser und die Ledermanschetten. Als ich meine Aufzählung begann, wurde er blass, er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass wirklich die Lederpeitschen zum Einsatz kommen. Versuchte sich alles zu merken. Tat gewissenhaft, obwohl er sich innerlich dagegen sträubte, die Folterwerkzeuge zusammen zu suchen. Fein säuberlich reihte er Flogger und die fünfsschwänzige Peitsche auf dem Tisch auf, neben dem Rohrstock und der langen Gerte. Er legte auf meinem Befehl noch sterile Mullbinden, Desinfektionsspray und Papiertaschentücher dazu.
Den Flogger wollte ich zum Aufwärmen einsetzen. Gut zwanzig wird er damit kriegen, schön leicht, damit die Haut warm wird und durchblutet. die zählen beim Strafmaß natürlich nicht, sind eher Spielkram. Die Schläge, ein breites Auftreffen der eher breiten und weichen Riemen ohne Knoten machen viel Lärm, sind schmerzmäßig eher milde. Also gut zum Aufwärmen. Natürlich kann de r Flogger auch beißen, doch das überlasse ich später anderen Spielsachen.
Jedenfalls kriegt Nils damit die Rückseite rot angewärmt. Dann kommt die fünfschwänzige Peitsche mit den runden Lederriemen, die schon gut zubeißen können. Auch hier geht es mir eher um flächendeckendes Heiß klopfen mit mäßigem Schmerz. Ein leichter Schmerz, den er stemmen kann. Gut dreißig gebe ich ihm damit, von den Schulterblättern bis zum Arsch und auch auf die Oberschenkel gibt es damit. Das ist fies, da sitzen viele Schmerzpunkte, besonders in den Kniekehlen. Später sind noch mal eine Serie mit dem Stock, mit dem ich Schlag neben Schlag setzen werde. Morgen fühlt sich seine Rückenpartie wie ein rohes Steak an. Weichgeklopft. Keine offenen Wunden, eher flächendeckender und vor allem schmerzender Bluterguss. Und damit wird er Morgen arbeiten, von früh bis spät. Mit der Gerte gibt es vielleicht noch einige hochkant in die Kimme, in die Ritze. Da tuts dann richtig weh, Rosette und weiches Fleisch an der Ritze sind schmerzempfindlich. Und das ist gut so.




Ich trete von hinten an den Delinquenten, der jetzt merkt, dass die Strafe los geht. Er reckt sich, stellt sich, so gut es auf Zehen geht, in Positur und lauscht. Ich greife zum Flogger, lasse ihn durch die Hand gleiten, ordne gleichzeitig damit die Schnüre und stelle mich in Positur. "Bist du bereit Sklave?" "Ja, Herr, ihr Sklave ist zur Strafe bereit!" Das wollte ich hören, wenn es auch nicht sehr überzeugend klingt.
Ich hole aus, lasse den Flogger auf Nils Rücken klatschen. Dumpf, mäßig hart. Nils schwingt leicht in den Seilen, stöhnt leise, der zweite Schlag. Der dritte. Nils Haut färbt sich großflächig rot, keine Wunden. Klar, es tut weh, ist aber auszuhalten. Der Sklave ballt die Fäuste, krallt dann die Finger in die Ledermanschetten, stöhnt. Schlag auf Schlag trifft seien Rücken, jetzt den Arsch. Die Nierengegend lasse ich wohlweislich aus, das könnte gefährlich werden. Nach so fünfzehn Schlägen, mache ich eine Pause, trete vor ihn, halte ihm die Lederschnüre ins Gesicht, frage:" Schmeckt dir die Peitsche?" Er scheint nicht geweint zu haben, trotzt den Schmerzen, beißt sich auf die Lippen. Nun, Konzert kann er haben. Zweite Runde. Ich erhöhe die Schlagkraft, überziehe die gesamte Rückenpartie noch einmal mit Schlägen, um dann die fünfstriemige Peitsche zu nehmen. Runde Lederschnüre, ca. vierzig Zentimeter lang an einem elastischen Stiel. Das gibt Zug. Ich fange mäßig an. Er merkt das neue Instrument, den härteren Schlag und den giftigeren Biss. Stöhnt, zerrt an den Fesseln. Versucht sich wegzudrehen, was aber durch die gespreizten Beine unmöglich ist. Ziehe ihm zu seiner Freude drei extra scharfe über die Arschbacken, ermahne ihn: „Schön ruhig stehenbleiben, du hast keine Chance zu entkommen. Und zur Bekräftigung, damit er es auch glaubt, gibt es einen extra durchgezogenen Hieb über die beiden schönen Backen. An seiner Stimme merke ich, dass er es jetzt glaubt. Fünfzig Schläge sind schnell verabreicht. Ich wechsle jetzt zum Rohrstock. Mit dem kleinen Manilarohr setze ich Strieme neben Strieme, dunkelrote Streifen auf hellroter Haut. Schönes Muster. Noch nach Tagen wird ihn seine Haut an die Strafe erinnern. Fünfzehn mal macht es Klatsch, fünfzehnmal stöhnt er auf, heult jetzt. Gute Gelegenheit, die Gerte zu nehmen. fahre mit der Spitze vom Nacken bis in die Furche. Er stöhnt laut auf, als die Spitze der Wirbelsäule entlangfährt. Wohl die Nerven in der Haut, die rebellieren. Doch jetzt ziehe ich die Gerte noch einmal gut fünfzehnmal durch. Schmerzhafter Abschluss und Höhepunkt der Strafe. Und prompt pisst sich Nils ein, lässt pullern. Arme Sau, wird er nachher aufwischen müssen. Lasse ihn vielleicht lecken. Ja, lasse ihn sicher lecken. Ist doch seine Sauerei.
Trete jetzt an ihn heran, betrachte die rote Rückseite. Merke, wie er zittert am ganzen Körper. Fahre vorsichtig über die malträtierte Haut, fahre ihm durch die Haare, die klatschnass sind. Anstrengung und Angst. "Hast dich gut gehalten Sklave. Bin stolz auf dich." Sein verheultes Gesicht versucht zu lächeln, funktioniert nicht ganz. Lasse ihn noch etwas abhängen, ehe ich ihn losbinde. Er klatscht hin, liegt am Boden, heult, jammert und reibt sich die Knöchel, die eben noch in den Manschetten hingen. Die Sau liegt in seiner Pisse. "Auflecken, ich will deine Sauerei nicht auf meinem Boden haben. Los, Sklave, lecken!" Mein Tonfall und die Gerte zeigen ihm, dass ich es ernst meine und keinen
Aufschub dulde. Danach heult die Sau noch eine Zeit lang und schläft bis zum Abend.

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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:13.08.19 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er die volle Packung gekriegt. Aber nur so lernt Nils es und als Belohnung hat er Lob vom Master erhalten. Das muß ihm extrem viel wert sein. Bin schon jetzt gespannt Wie es weiter geht. Nils wird zwar stark gefordert aber er scheint glücklich zu sein bei seinem Master. Gute Fortsetzung!
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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:19.08.19 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 19.08.19 um 10:01 geändert
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sklavechris
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:20.08.19 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal klasse Fortsetzung(en). Gut dass Nils gezeigt wurde, was passiert, wenn man die Regeln nicht beachtet. Fies wäre es jetzt zu schauen, ob er wirklich gelernt hat und zu versuchen, ihn nochmal zum auslaufen zu bringen Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:21.08.19 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es gefallen hat. Mal sehen, ob Nils was gelernt hat. Master Jan wird die Schraube jedenfalls etwas anziehen. Bald geht es weiter.
Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:21.08.19 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vanille war angesagt. Die Sau hatte gelitten, das hab ich gemerkt. Obwohl sie die Strafe gut ertragen hat. Ok, ich hatte es moderat durchgezogen, aber er denkt eine Woche an die Senge, denn seine hintere Seite ist gut mürbe durchgekloppt. Dazu kam das Ritual, das für einen Sklaven wichtig ist. Er weiß genau was kommt, es ist sein Schicksal, dem er nicht entgehen kann. Die Hilflosigkeit, das Aufgespanntsein, die Erniedrigung. Und es zeigt ihm, wer er ist: Mein Eigentum.
Ich lasse ihn kommen, lasse ihn neben dem Sofa kuscheln, kraule ihn etwas und gebe ihm einige Chips. Ich merke, wie er es genießt, meine Zuwendung. Lasse ihn reden, über das Warten, über die Nacht im Keller an der Wand, über die Auspeitschung, seine Angst und seine Tapferkeit. "War die Strafe angemessen?", frage ich nicht ohne Hintergedanken. "Ja, Herr, sie war angemessen." Es klang durchaus überzeugend von ihm. "Sie müssen durchgreifen und nichts durchgehen lassen, das war ihr Recht als Master und ihre Pflicht.", meinte er. "Ich habe gegen ein Sklavengesetz verstoßen, weil ich gekommen bin. Das hätte ich nicht tun dürfen." "Richtig", stimmte ich zu, "ein schwerer Verstoß gegen mein Verbot". "Ich habe es nicht mutwillig gemacht, Herr. Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch, ich will mich nicht entschuldigen. Es ist einfach so gekommen. Herr Alex und Sklave Yves waren so geil, sie haben mich überrumpelt. Es ging einfach nicht anders." Und nach einer kurzen Pause: „Nicht, dass ich mich entschuldigen will, ihnen die Schuld gebe, nein, ich hätte nicht kommen dürfen. Es war allein meine Schuld, ich hätte nicht so geil sein dürfen, hätte mich ablenken können, ablenken müssen. Hab es dann ja auch kurz genossen. Ich bin da ganz ehrlich Ihnen gegenüber, ich habe es genossen. Dann aber auch wieder bereut, weil es mir nicht zustand. So habe ich die Strafe verdient.". "Deine Ehrlichkeit schätze ich, Nils. So muss es sein. Ein Sklave ist immer ehrlich gegenüber seinem Herrn, sagt ihm alle seine Gedanken und alles, was in ihm vorgeht. Nur so kann ich dir vertrauen, dich formen und erziehen. "Ja Herr, erziehen Sie mich. Ich will nicht mehr abspritzen, nicht mehr kommen - weil SIE es nicht wollen. Deshalb hab ich darauf kein Recht und werde alles tun, damit ich ihren Vorstellungen entspreche. Sollte es mir nicht gelingen, habe ich Strafe verdient. Sollte ich wirklich wieder einmal ihr Gebot übertreten, bestrafen sie mich härter als gestern. Viel härter." Ich lächelte, denke, er ist auf einem guten Weg, hat die Sklavennatur verinnerlicht, denkt wie ein Sklave denken soll. Wollen wirs hoffen, dass er es permanent hinbekommt. Sonst, ja sonst muss ich mit der Peitsche nacharbeiten. Und dann gibt es ordentlich was. Ich kraule ihn wieder, lasse ihn für mich ein Glas Wein holen, er darf eine Limo trinken. Ich schaue noch etwas Fernsehen, er chillt zu meinen Füssen, wie ein junger Hund liegt er da und ist glücklich. Guter Sklave.
Später hatten wir dann eine wichtige Unterredung in meinem Büro. Die Unterlagen von meinem Anwalt waren gekommen und es gäbe Redebedarf mit meinem Sklaven. Ich möchte ja, dass er rund um die Uhr mir zur Verfügung steht, nicht mehr auswärts arbeitet und ganz für mich da ist. Ist schon bequem, jede Minute auf seinen Boy zurückzugreifen. Werde ihn als Gärtner einstellen, pro Forma. Mein Anwalt hatte alles geklärt, die Versicherungsangelegenheit, die Kündigung etc. Die würden komisch schauen in der Behörde, wenn jemand seinen sicheren Posten aufgibt, doch Nils hatte eh kaum privaten Kontakt zu seinen Kollegen und seine Kündigung war mit persönlichen Gründen gute begründet. Er brauchte nur noch zu unterschreiben. Jetzt kniete Nils in Warteposition.
"Ich hatte dir ja gesagt, dass ich deine Dienste den ganzen Tag benötige und du nicht mehr einer auswärtigen Arbeit nachgehen darfst. Ich habe alles mit meinem Anwalt besprochen und er hat die Sache geklärt. Ab nächstem Monat bliebst du ganz hier, kündigst in den nächsten Tagen deine Position. Es ist schade um das Geld, doch es ist besser so. Das Kündigungsschreiben hat mein Anwalt dir aufgesetzt. Du wirst bei mir als Gärtner angestellt und angemeldet. Bist kranken- und rentenversichert. Gut, die Rente ist minimal, doch das ist Pflicht. “ Er hörte interessiert zu, nickte des Öfteren, bat dann aber eine Frage stellen zu dürfen. „Kriege ich dann einmal Rente, Herr?“ Ich lächelte, die Frage war irgendwie logisch, wenn auch überflüssig. „Natürlich kriegen Sklaven keine Rente. Ich, dein Herr kriege sie, du bist doch nicht geschäftsfähig. Ich verfüge über alles, was dir einmal gehört hat. Du bist bis zu deinem Lebensende mein Sklave. Deine Rente steht mir, deinem Herrn, zu. Was sollst du auch damit? Du kriegst alles von mir, was du brauchst." Er nickte, sah das irgendwie ein. „Und wenn sie eines Tages…“, dabei zögerte er, „wenn sie eines Tages meiner überdrüssig sind, Herr?“ Er schaute mich bange an mit seinen Hundeaugen. „Dann gebe ich dich nicht frei. Ich werde dich verkaufen. Auch alte Sklaven werden gesucht. Ich habe viel in dich investiert und du bist mein Eigentum. So wie mein Auto. Das werde ich auch nicht verschenken oder frei lassen. Er lächelte und nickte. Ich fuhr fort. „Und wenn mir einmal etwas passieren sollte, wirst du an einen anderen Master vermittelt, der dich übernimmt. Es gibt eine Organisation, die sich um herrenlose Sklaven kümmert und sie weltweit vermittelt. Mach dir also keine Sorgen, du wirst immer einen Herrn haben, dem du dienst."
Dann unterschrieb Nils seine Kündigung, einige Erklärungen und Vollmachten, dass ich, bzw. unser Anwalt alles regeln würde für ihn. Ich konnte also alles zur Post geben.

Heute gings nach Köln. Mein Herr meinte, ich brauchte noch einige Spielsachen, wie er sich ausdrückte und die bekämen wir nur in Köln. Auf Körpermaß, passgenau. Ich war neugierig und gespannt, wagte aber nicht zu fragen, was das für Spielsachen seien. Spielsachen klang irgendwie gut, wobei der Spielespass wohl eher auf Seiten des Herren lag.
Ich hatte mich schon um sieben Uhr zu duschen, zu rasieren und wurde dafür aufgeschlossen. Körperpflege total. Dann musste ich mich anziehen. Es war schon komisch, so nach gut drei Wochen Nackthaltung im Haus, zum ersten mal wieder Kleider am Leib. Jeans, Hemd, Sneakers. Kurz nach neun Uhr waren wir in der Kölner Altstadt vor einem Erotikladen. Wir wurden offenbar erwartet, jemand schloss die Tür auf und wir traten ein. Der Verkäufer, ganz in Leder gekluftet und stark tätowiert, begrüßte meinen Herrn mit Handschlag. Die beiden kannten sich offenbar gut. Mich schaute er kurz an, meinte "Hübsches Bürschchen, schon was älter, aber immerhin. Nicht schlecht." Dabei musterte er mich von oben bis unten und grinste meinen Herren an. Der meinte nur:" Relativ neu und schon gut eingeritten". Ich bekam rote Ohren. Ein beißender Geruch von Leder und Gummi schlug einem entgegen und erschwerte für einen Moment das Atmen. Der kleine Laden war vollgestopft mit Lederutensilien, Riemen, Peitschen, Kleidungstücken, alles ebenfalls auch in Gummi. Vor der Theke standen verschiedene Eimer mit Reitgerten, Teppichklopfern und Bündel von Rohrstöcken. Ich schluckte. Der Ledertyp ging vor und bat uns ins Hinterzimmer. Dort schenkte er meinem Herrn einen Kaffee ein, die beiden Herren setzten sich und plauschten eine Zeit lang über das Nachtleben in Köln, über gemeinsame Bekannte, dann über das Geschäft und neue Spielsachen. Mich beachteten die Beiden nicht, ich stand da und wartete.
Dann kamen die Beiden auf mich. Der Lederkerl musterte mich noch einmal, fragte, ob es was Festes sei, was mein Herr bejahte. "Wir haben Vertrag, lebenslang, ich hab alle Vollmachten. Bin bei ihm voll geschäftsfähig. Und zwar allein." "Das ist das Beste, da weiß man woran man ist. Und für den Sklaven auch." nickte er zustimmend. "Hast ihn fest im Griff, was? Doch hoffentlich 7/12/365?" "Er ging noch arbeiten, bis jetzt. Doch das lassen wir ab nächsten Monat. Alles ist vom Anwalt geregelt. Dann dient er nur mir, rund um die Uhr". Wieder verständnisvolles Nicken: "Hast ihn schon gezeichnet?" "Nein, das noch nicht, kommt aber noch, werde mal mit Pitter telefonieren", meinte mein Herr. "Im Moment sind noch zu viele Striemen auf dem Arsch, da wird es nix mit dem Tattoo".
Dann kam mein Herr zum Thema, warum wir hier in Köln waren. Ich sollte von hinten verstopft werden. Einen Plug tragen, jedenfalls die meiste Zeit. Das erziehe zur Demut, meinte mein Herr und der Lederkerl stimmte mit süffisantem Lachen zu. "Jawohl, das erzieht. Permanent einen Bolzen im Arsch fühlt sich gut an. Der Kerl merkt permanent, dass er Sklave ist. Ich zeig dir mal ein paar Modelle," und verschwand.
"Da hätten wir das Plug-Set mit verschiedenen Aufsätzen. Je nachdem, was du erreichen willst. Den kurzen für permanente Stimulanz, den gibt es in verschiedenen Größen und Längen, je nachdem. Dann für Strafdildos, von unangenehm bis ganz fies. Aber die kennst du ja. Und er stellte ein ganzes Sortiment auf den Tisch. Kleine harmlose Plugs, dann längere, mit und ohne Noppen, dann superlange, sehr elastische, die den ganzen hinteren Darm ausfüllten. Dann Fäuste in verschiedenen Größen. Ich schluckte und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Monsterdinge, um einem den Arsch aufzureißen. Schrecklich. Ich konnte nur hoffen, dass mein Herr nicht auf solche Dinge stand.
Der Lederkerl blieb sachlich: „Vorteil ist, dass du am Lederhalfter die verschiedenen Aufsätze einschieben kannst. Auch Teile fürs Gemächt sind vorne einsetzbar. Natürlich kannst du auch den CB 6000 belassen oder andere Modelle, die Einsparung im Leder ist groß genug. Gutes gegerbtes englisches Leder, bei guter Pflege praktisch unkaputtbar. Verschiedene Stahlringe, um den Gurt zu fixieren. Dabei hielt er meinem Herrn einen breiten Ledergurt hin, damit er ihn begutachte. Der nickte zustimmend und wollte ihn an mir sehen. ""Zieh dich aus, Sklave", befahl er und ich gehorchte. Zog mich blank aus, legte die Kleider auf den Hocker und nahm Stellung ein, d. h. Hände in den Nacken. "Gut erzogen, deinen Sklaven", meinte der Lederkerl anerkennend und legte mir den Gurt um die Hüfte. "Ja, der dürfte passen von der Länge" Er hatte noch einen zweiten eingeschoben, der jetzt am Hintern herabhing. "Ausatmen, Kleiner", befahl er und zog dabei den Riemen enger. "Nochmal" und ratsch hatte er den Riemen nochmal zwei Löscher enger gezogen. Ich versuchte zu atmen, das Ding saß verdammt eng. Und bei der Breite war es sehr unangenehm. "Sitzt gut", meinte er, "kannste auch als Strafgürtel benutzen. Innen kannste kleine fiese Dornen einschrauben." Das wollte ich mir gar nicht vorstellen. Dann schob er in den hängenden Gurt einen kleinen Plug ein, schwarzes Gummi, gut zehn Zentimeter lang, ein kleiner Kegel. "So Kleiner, jetzt bück dich und zieh die Arschbacken auseinander, sonst tuts weh." Ich gehorchte, wusste was kam und versuchte mich zu entspannen, was natürlich nur ansatzweise gelang. Ich sah noch, wie der Lederkerl den Plug mit Gel einschmierte und spürte dann die Spitze an meiner Rosette. Ein Druck und es machte Plupp. Er saß drin. Ich atmete tief, spürte den Gegenstand in mir, fühlte mich voll, regelrecht gestopft wie eine Gans. "So, schön hochkommen", meinte er, zog den Riemen durch die Beine und ich spürte, wie der Plug seine endgültige Position einnahm. Durch den Riemen wurde er tief in das After gedrückt und würde nicht mehr verrutschen. Vorne zog er mein Gemächt samt Schelle durch das Loch und hakte den Gurt an der Bauchseite ein. "Kannste schön verschließen mit einem Vorhängeschloss. So ist der Kerl doch gut verpackt.", meinte er und drehte mich um, so dass mein Herr meine Rückenpartie sehen konnte. ""Dat Ding sitzt perfekt, kann nicht rein- und nicht rausrutschen. Gibt beim Gehen einen schönen Reibeeffekt, stimuliert das Loch und der Kerl merkt immer, dass er gestopft ist". "So solls ja auch sein", meinte mein Herr und trank seinen Kaffee leer. " Na Sklave, ein schönes Gefühl, nicht wahr. Immer merkst du, dass dein Herr bei dir ist." Breites fieses Grinsen von Seiten meines Herrn. Ich nickte betroffen und flüsterte: „Ja Herr, danke Herr". Im Innern war ich froh, dass mein Herr nicht die Monsterdinge ausgewählt hatte. So ein normaler Plug schien auszuhalten zu sein. Und in der Tat war es irgendwie geil, einen Bolzen im Hintern zu spüren. Jedenfalls jetzt für den Moment. Wie es nachher war, wusste ich ja noch nicht. Ich wusste noch nicht, dass die Herren solch einen Plug als Vergnügen für ihre Sklaven entwickelt haben." Ich nehm den Gurt, den Plug und noch einen ovalen. Etwas länger". "Soll dat Kerlchen die Montur direkt anlassen?" fragte der Lederkerl, "is doch das Praktischste, dann gewöhnt er sich dran." Dann klatschte er mir mit der Hand auf den Arsch:" Kannste die Hose wieder anziehen, Kleiner". Dann schaute er meinen Herrn an: "Au, der Arsch ist aber noch geschwollen, richtig mürbe. Da gabs aber Haue vom Herrn. Biste so streng mit deinem Kerl? Da möchte ich aber nicht dir gehören". Dabei grinsten beide breit. Die Herren verstanden sich. "Das Kerlchen kriegt noch drei Rohrstöcke, kannst dir im Laden aussuchen. Ist ein Geschenk des Hauses", meinte der Lederkerl und schenkte noch mal Kaffee ein. Die beiden plauderten noch eine Weile, auch über Meister Alex und seinen Lover. Ich ging, wohl oder übel in den Laden und schaute mich um. Was es da alles gab. Die Peitschen, die an der Wand hingen, waren imposant und flößten schon beim Anschauen Respekt ein. Richtige Folterwerkzeuge, dickes geflochtenes Leder mit langen Riemen, die an den Enden Knoten hatten. Ich kannte diese Dinger aus Piratenfilmen, wo sie bei Anwendung blutige Wunden rissen. Lange Bullenpeitschen hingen dort neben breiten Riemen und diversen Gerten. Mundspreizer waren gerade im Sonderangebot und lagen in einem Korb auf der Theke. Schreckliche Armaturen, ebenso schrecklich wie die Gummimasken, die den ganzen Kopf umschlossen. Doch ich sollte mir ja Stöcke aussuchen. Jetzt stand ich vor den Eimern mit Rohrstöcken, die mich irgendwie böse angrinsten. Perfides Geschenk. Was sollte ich tun. Fies waren sie alle, die dicken und die dünnen. Jeder hatte seinen eigenen Klang und Zug. Weh taten sie alle. Schließlich wählte ich drei ungeschälte Rattanstöcke, dünner und mittlerer Dicke. Dass es keine gute Wahl war, sollte ich später noch schmerzhaft erfahren. die Herren kamen, mein Herr bezahlte und klatschte mir auf den Arsch. "Na, Nils, hast du dich schon an den Zapfen gewöhnt? geht doch!" Wir gingen. Ich etwas steif, suchte eine Haltung, die für mich einigermaßen bequem war, wenn man das Wort bequem hier überhaupt benutzen kann. Ich ging also neben meinem Herrn, trug eine große Plastiktüte, aus der meine drei Rohrstöcke herausschauten. Ich glaubte, dass jeder mich anschaute und wegen der Stöcke verständnisvoll grinste. Oder bildete ich mir das ein?
Mein Herr machte noch einen Einkaufsbummel durch die Innenstadt, kaufte noch zwei Paar Sneakers für sich, einige Polohemden und schließlich trottete ich, bepackt mit Tüten und Taschen hinter meinem gut gelaunten Herrn her. Er bummelte durch die Läden, ließ sich die Türen aufhalten und wurde sauer, wenn ich nicht schnell genug parierte. Zweimal verwarnte er mich, drohte mir Schläge an, wenn wir zuhause seien, da ich ihm di e Glastür nicht richtig offengehalten hätte. Schon wieder Prügel. Ich schwitzte bei dem Gedanken. Er lächelte, flanierte und drückte mir im Laufe der nächsten Stunden noch mehr Tüten in die Hand. Mir ging es weniger gut, denn der Plug drückte nun schon arg, es schmerzte und ich vor froh, als ich mich ins Auto setzen konnte. Freilich saß ich steif, versuchte das Gewicht nicht ganz auf meinem Hintern zu belassen und schwitzte aus Angst und vor Schmerzen. Endlich zuhause. Ich hoffte, dass mein Herr mich von dem Ding erlösen würde, doch weit gefehlt. Mein Master ließ sich die Tüte mit den Stöcken geben, zog den dünnen heraus und ließ ihn durch die Luft pfeifen. "Guter Klang, gute Wahl, Sklave", meinte er, "Da dein Arsch Schonung braucht, Hand raus!". Der Befehl kam harsch, ich streckte die flache Hand aus und Zack! Drei zog er mir über die Finger. Ich hörte d e Englein singen. "Andere Hand!" Vor Schreck hätte ich beinahe in die Hose gemacht, hielt die andere Handfläche hin und das gelbe dünne Ding biss in meine Finger. Wieder dreimal. Wegziehen hätte ich mich nicht getraut, dann hätte es richtig Dresche gegeben. Ich kenne meinen Herrn. Da ist er ganz Master und gnadenlos. "Wirklich gute Wahl", meinte er grinsend und signalisierte mit einer Kopfbewegung: "Ab in die Küche, Abendessen!" Beide Hände unter die Achseln geklemmt, zog ich ab. Oiu, tat das weh. Die Finger pulsierten, waren geschwollen und feuerrot. Nur mit Mühe bekam ich meine Küchenarbeit hin.
Als ich in der Küche fertig war, servierte ich ihm. Er lag entspannt auf dem Sofa, aß seinen Teller leer, während ich auf dem Boden hockte und meine kleine Portion vom Teller leckte.
Anschließend wollte er die Füße massiert haben. Ich zog ihm die Sneakers aus, die warmen feuchten Sneakers, mit denen er den ganzen Tag durch Köln gelaufen war. Sie dufteten, ebenso wie seine Masterfüße, die in kleinen weißen, oder besser ehemals weißen Sneakersocks steckten. „Wie machts ein guter Sklave? fragte er, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ mich machen. Zuerst leckte ich seine Masterfüsse, die unheimlich geil in den kleinen Sneakersocks aussahen. Meine Nase ging in die nassen Gewebe, fuhr über den Stoff und inhalierte den Duft meines Masters. "So riecht ein Mann, ein Kerl", meinte er und er hatte Recht. Ein herrlicher Schweißgeruch, dann das Leder und das Gummi, gemischt mit dem Deo meines Herrn.So riecht ein Kerl. Mein Kerl, pardon, mein Master. Mein kleiner Freund pulsierte in seinem Gefängnis, schmerzte und zog sich von den Stacheln zurück. Ich kämpfte mit mir, versuchte mich ganz auf das Dienen zu konzentrieren und begann meine Arbeit mit den Zähnen. Zog die Socks langsam von den Füssen, leckte die schweißnassen Mauken meines Herrn, ging mit der Zunge in die Zwischenräume und putzte sie sauber. Salz und Schweiß im Mund, Fussel und Käse, doch ich war selig.
Nachher durfte ich pinkeln, natürlich in seiner Gegenwart, jammerte ihm auch von dem schmerzenden Loch, dass der Plug arg drückte, doch mein Herr war nicht zu erweichen. Ich blieb hinten verstopft, durfte in die Waschküche und hatte noch alle Schuhe meines Herrn zu putzen. Ein halbes Dutzend Sneakers, seine Laufschuhe und all die anderen. Der teure edle italienische Slipper und Massschuhe machten viel Arbeit, da hieß es aufpassen. Die würde mein Herr bestimmt kontrollieren. Eine ganze Batterie von Zahnbürsten lag da, die für schwarze Schuhcreme, die für braune, weiß und farblose. Beste italienische Schuhcreme, bestimmt teuer. Ich hatte gut zwei Stunden zu tun. Ich kniete, konnte nicht mehr sitzen, da der verdammte Plug drückte und die ganze Hinterpartie schmerzte. Wann würde ich von dem Ding im Loch erlöst?



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 23.08.19 um 16:30 geändert
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whipal
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Bremen


gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:22.08.19 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte geht geil weiter. Master Jan dreht die Schraube fester an. Der Sklave ist hinten auch verschlossen. Immer etwas Schmerz und Lust fühlen. Jan ist ein guter Master, gibt Vanille und gleich wieder den Stock. Schönes Spiel. Weiter so.
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:22.08.19 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung
Den Plug hat Nils erst klein gefunden aber mit der Zeit wird er immer mehr zu spüren sein. Außerdem hat Master Jan noch den größeren Plug. Wann wird der Sklave erlöst? Muß er dafür etwas machen? Den Plug wird er täglich tragen müssen gehe ich von aus.
Bin schon auf das Tatoo gespannt.
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