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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
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  Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:28.09.12 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Was war die längste Zeit, die Ihr ohne Unterbrechung in einem Käfig verbringen musstet? Ich musste/durfte noch nie in einem Käfig eingesperrt sein, aber hier gibt es ja sicher mehrere regelmäßige Käfiginsassen. Kann man mehrere Tage am Stück im Käfig bleiben? Man muss sich dann etwas für die Notdurft ausdenken, Nachttopf oder so, aber denkbar ist es ja. Nur: ist es realistisch? Hat es schon jemand durchmachen müssen?

- ahnungslos
Keusch ist nicht geil
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Freche Heely
Stamm-Gast

Münster NRW


Im KG wird man(n) auf Dauer ganz artig *FG* >>Bin TV<<

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:29.09.12 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was war die längste Zeit, die Ihr ohne Unterbrechung in einem Käfig verbringen musstet? Ich musste/durfte noch nie in einem Käfig eingesperrt sein, aber hier gibt es ja sicher mehrere regelmäßige Käfiginsassen. Kann man mehrere Tage am Stück im Käfig bleiben? Man muss sich dann etwas für die Notdurft ausdenken, Nachttopf oder so, aber denkbar ist es ja. Nur: ist es realistisch? Hat es schon jemand durchmachen müssen?

- ahnungslos
Da fragste am besten die Hähnchen im Supermarkt.
Ein Tensgerät und der \"Curve\" sind eine prima Kombination
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sklave r.
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:29.09.12 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


In einem Käfig war ich noch nie, aber wir haben im Keller eine Gefängniszelle gebaut, 2 mal 3 Meter gross. Da kettet meine Herrin mich öfters über Nacht an. Und das bei minimaler Bewegungsfreiheit, das längste war bisher zwei Tage. Sie hat mir bereits gedroht dass es im nächsten Urlaub zwei Wochen sein sollen.
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Christian63
Stamm-Gast

Billerbeck


geht nich gibts nich

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:29.09.12 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die "Notdurft" im Käfig zu erledigen ist ja gerade das was diese Strafe so hart werden läst.
nichts ist so Erniedrigend wie sein "Geschäft" Zwangsweise dort zu erledigen.

Auf der Suche nach dem volkommenen KG
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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:29.09.12 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


sklave r. schrieb:
Zitat
In einem Käfig war ich noch nie, aber wir haben im Keller eine Gefängniszelle gebaut, 2 mal 3 Meter gross. Da kettet meine Herrin mich öfters über Nacht an. Und das bei minimaler Bewegungsfreiheit, das längste war bisher zwei Tage. Sie hat mir bereits gedroht dass es im nächsten Urlaub zwei Wochen sein sollen.
2 mal 3 Meter ist ja geradezu komfortabel. Meine erste Studentenbude war nicht viel größer. Aber angekettet mit minimaler Bewegungsfreiheit, das klingt dann schon wieder interessant. Wieviel Bewegungsfreiheit war das denn? Im Grunde hätte die Zelle dann wohl auch viel kleiner sein können, oder? Beschreib mal die Art der Ankettung, dass man sich das besser vorstellen kann.

Christian63 schrieb:
Zitat

Die \"Notdurft\" im Käfig zu erledigen ist ja gerade das was diese Strafe so hart werden läst. nichts ist so Erniedrigend wie sein \"Geschäft\" Zwangsweise dort zu erledigen.
Du scheinst Erfahrung zu haben. Wie lange warst Du längstens im Käfig? Besonders erniedrigend ist es sicher, wenn man den Nachttopf nicht ständig zur Verfügung hat, sondern nur zu bestimmten Zeiten gestellt bekommt, und man dann nackt vor jemand anderem seine Notdurft verrichten muss, evtl. noch gar unter Zeitdruck.

Interessant finde ich natürlich auch, wenn man lange in einem Käfig eingesperrt ist, der zu niedrig ist, als dass man sich aufrichten könnte. Es muss erniedrigend sein, tagelang nur auf allen Vieren oder gebückt daher zu vegetieren. Wenn das länger dauert, muss der Sklave natürlich "Ausgleichssport" betreiben, um keinen Schaden zu nehmen, z. B. Liegestütz. Je kleiner der Käfig, um so genauer muss man sich das überlegen. Mein Ideal wäre 1,50x1,50 von der Fläche (also auch kein ausgestrecktes Liegen möglich), und 1,20 von der Höhe. Aber ich fürchte, in so einem Käfig wären unter maximaler Vorsicht vielleicht mal gerade zwei Tage drin, keine Woche. So viel Gymnastik kann man gar nicht machen, dass man diese Bewegungseinschränkung ausgleichen könnte.

- ahnungslos
Keusch ist nicht geil
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sklave r.
Sklave/KG-Träger



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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:30.09.12 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde jeweils auf einer Holzpritsche liegend angekettet. Die Hände auf dem Rücken mit schweren Eisenschellen zusammen gekettet, zwischen Hals- und Fusseisen eine einen Meter lange Kette. Dazu werden Hals- und Fusseisen mit einer einen halben Meter langen Kette an der Wand befestigt.
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JensMX Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:30.09.12 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich werde jeweils auf einer Holzpritsche liegend angekettet. Die Hände auf dem Rücken mit schweren Eisenschellen zusammen gekettet, zwischen Hals- und Fusseisen eine einen Meter lange Kette. Dazu werden Hals- und Fusseisen mit einer einen halben Meter langen Kette an der Wand befestigt.


Dass würde ich zu gerne mal sehen....

Interessante Fesselung, so auch über 2 Tage?

Gruß
JensMX
Fühl den Schmerz - fühl Dich!
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sklave r.
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:01.10.12 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja bei zwei Tagen muss man ja auch mal auf die Toiletteund auch was essen und trinken. Dann macht meine Herrin mich so etwa alle acht Stunden mal los. Die Fesseln bleiben dran nur die Kette zwischen Hals- und Fusseisen kommt weg. So kann ich mich einige Minuten aufrichten, meine Notdurft verrichten und etwas trinken. Essen gibt es, wie es sich für einen Kerkerhäftling gehört, nur einmal im Tag.Dann darf ich mich auch auf einen Stuhl setzen.
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:01.10.12 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich werde jeweils auf einer Holzpritsche liegend angekettet. Die Hände auf dem Rücken mit schweren Eisenschellen zusammen gekettet, zwischen Hals- und Fusseisen eine einen Meter lange Kette. Dazu werden Hals- und Fusseisen mit einer einen halben Meter langen Kette an der Wand befestigt.


Magst du uns mal ein Foto von der Zelle und den Fesseln machen?
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Thömchen
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14195 Berlin


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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:01.10.12 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Eheherrin hatte sich mal für 14 Tage einen Käfig von einer befreundeten Herrin ausgeliehen. Er ließ weder Stehen noch ein bequemes Sitzen zu, war also eher ein Strafmittel als ein Aufbewahrungsort. So war ich auch nur längstens mal 5 Stunden auf einmal drin, das allerdings dann immer wieder während dieser 14 Tage.
Allerdings entschloß sich meine Herrin dann gegen einen eigenen Käfig, denn sie fand, daß ich ihr darin ja nicht zur Verfügung stand, und das war ihr wichtiger als das Bewußtsein, mich sicher verwahrt zu haben. Das konnte sie ja auch einfacher haben, denn wer geht schon mit Hand- und Fußschellen spazieren?
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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sklave r.
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:02.10.12 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit den Fotos ist so eine Sache, wir leben in einem kleinen Dorf. Da darf ja niemand etwas von unseren Spielen merken, sonst wäre die Hölle los. ich will mal sehen was meine Lady zu einem Foto der Fesseln meint.
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lady Esther
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:02.10.12 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


ist ja eine schöne Sache so ein Käfig. Ich habe einen Hundetransportkäfig wo ich meinen Sklaven ab und zu einsperre. Da er gewindelt ist, löst sich das Toilettenproblem von alleine. So nach zwei oder drei Stunden wird er dann erlöst und darf sich strecken. Essen und trinken kann er ja aus dem Napf.

Grüsse Herrin Esther
Herrin Esther
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:02.10.12 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das mit den Fotos ist so eine Sache, wir leben in einem kleinen Dorf. Da darf ja niemand etwas von unseren Spielen merken, sonst wäre die Hölle los.


Auf dem Foto sieht man ja nicht, in welchem Dorf das entstanden ist.
Und mit der Digicam geht ja auch kein Film mehr zum Entwickeln


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bondage munich am 02.10.12 um 19:31 geändert
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:03.10.12 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nun in einem Hundekäfig habe ich des öfteren schon gesessen und durfte Fernseh schauen.
Mit Maske konnte man halt nur ahnen wo der Fernseher war. Man kann sich einigermassen bewegen. Aber als Dauerzustand bringt es nichts, da die Person ja arbeiten soll und nicht faullenzen
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sklave r.
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:03.10.12 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ui, ui, ui, da habe ich mir wohl was eingebrockt. Mylady ist sauer wegen meiner Frage ob Fotos möglich sind. Sie will es sich nochmals überlegen. Aber ich fasse erstmal ein, wie sie sagt, verschärftes Strafwochenende. Das heisst von Freitagabend bis Montagmorgen in der Zelle. Dabei muss ich Windeln und eine geschlossene Ledermaske tragen. Einmal im Tag darf ich für eine halbe Stunde aufstehen und etwas essen. Wasser bekomme ich laufend durch einen Schlauch in der Maske. Ich hoffe nur sie meint es doch nicht ganz so ernst.
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Latexmann 60
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:03.10.12 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Warum denn nicht,so ein Wochenende ist doch sehr schön. Ich würde mir auch gern so ein Wochenende mal wünschen

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Weintrinker
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Zu alt, um nur Geschichten zu erzählen.

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:04.10.12 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


@Sklave R.
Gibt es denn irgendwie einen Nachweis, das von Dir beschriebene nicht Deinem Kopf sondern der Realität entspricht?

Du bist hier im Forum einzig und allein bislang in diesem Thread aufgetaucht. Und hier gehts nicht gerade um die kleinen Spiele zum aufwärmen....

@Topic
Ein WE ist recht bequem möglich. Der menschliche Körper ist recht zäh, und erholt sich von den Strapazen auch wieder.

Was aber nicht unbeachtet bleiben sollte, ist der Anspruch an den Geist. Wer meint, er wäre in dieser Zeit "dauergeil", der sollte mal in sich gehen.

Gerade das Thema Schlafentzug bzw. nur sehr begrenzte Möglichkeit wirklich ausgeruht zu schlafen, ist nicht zu verachten.

@Umsetzung
Die gibt es bestimmt. Kenn selber Lady´s, denen ich das ohne mit der Wimper zu zucken zutraue.
(by the way, da ging es zum Teil sogar um´s einmauern von sub und was zu beachten wäre...)
Mich gibt es wirklich.
Real und in voller Lebengröße.

Und ich denke, wenn ich schreibe...
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lady Esther
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:04.10.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sklave R, da hast du schon Recht. So über ein paar Stunden ohne Bewegung ist schon beschwerlich und die Geilheit des Sklaven ist relativ schnell verfolgen. So nach einer Stunde bemerke ich jeweils, wie die Suche nach einer neuen Position losgeht oder die Windel verrutscht ist. Selber kann Sklave den Sitz der Windel nicht korrigieren, da es schwer ist, mit behandschuhten (Boxhandschuhe oder ähnliches) Händen dies zu tun. Oefters auch am Gitter festgebunden, geht gar nichts mehr.
Oder wenn die Windel gar ausgelaufen ist, gibts Zusatzminuten im Käfig. Reklamieren geht ja auch nicht, da der Mund mit Knebel versehen ist, was ihn wiederum zum Sabbern bringt. Na ja, da hat´s dann auch schon Tränen gegeben. Rausgelassen habe ich ihn aber trotzdem nicht.

Grüsse Herrin Esther
Herrin Esther
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Beiträge: 315

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:04.10.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geilheit ist meistens vom Kopfkino gesteuert.
Aber wenn es dann zur Sache geht ist es in der Hose schnell erledigt und die Toten Hosen spielen dort.
Meistens tut irgenwann alles Weh und man weiß nicht wie man sich setzten soll oder die Haltung so positionieren soll damit es angenehmer wird.
Wenn du WIndeln an hast geht es ja dann kann man sich auch entleeren, wenn es verboten ist dann kommt die Strafe und das es in die Windeln geht kann man oft nicht beeinflussen.
Ich finde es gut wenn die Herr/in auch konsequent ist dann hört das Kopfkino schnell auf zu arbeiten oder man ist vorsichtiger mit den wünschen.
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:07.10.12 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Weintrinker: Das ist sicher ein guter Hinweis, dass die Geilheit schon nach kurzer Zeit verflogen ist und dann die Langeweile und das Leiden einsetzt. Wer mit dem Gedanken an längere Käfighaft spielt, sollte erst mal sechs Stunden avisieren. Wenn er dann noch Lust auf mehr hat, kann er ja fürs nächste Mal ein oder zwei Tage anpeilen. Dann wird sich schon zeigen, ob eine Woche immer noch eine Rolle im Kopfkino spielt.

Wobei, wenn es um Käfighaltung geht, sämtliche weitere Erschwernisse wie Fesseln, Fesselhandschuh, Ketten, unbequeme Lagerstätte o. ä. kontraproduktiv sind. Sie verkürzen die Zeit, in der die Käfighaltung praktikabel durchführbar ist. Es sollte nur zwei richtige Schwierigkeiten geben: die von Weintrinker angesprochene Langeweile (die gibt es auch beim Kerker), und (über den Kerker hinausgehend) die Einschränkung, sich nicht aufrichten zu können. Der Käfigboden sollte auf keinen Fall unbequem sein: ein glatter, abwaschbarer, nicht zu kalter Boden, nur halt zu knapp zum vollständigen Strecken, und keine Decke für die Nacht. Nackt auf glattem (nicht kaltem) Boden schlafen, daran kann man sich gewöhnen.

Perfekt wäre ein System, wo keine Intervention einer außenstehenden Person erforderlich ist. Es sollte natürlich eine Notrufmöglichkeit geben, deren Bedienung aber nicht gerade zum Nulltarif kommt. Zum Beispiel besagtes Handy mit abgelaufener SIM-Karte, aber immer noch notruffähig, womit der Inhaftierte die Polizei holen kann, wenn er denn will. Wenn der Käfig so angelegt ist, dass er sich selbst einsperren aber nicht befreien kann, ist das mit dem Notruf ultrapeinlich: Er muss dann zugeben, sich selbst in diese Lage gebracht zu haben.

(Was natürlich nicht dagegen spricht, den Käfig per Videokamera und Mikrophon von außen zu überwachen. Das sollte man sogar tun, zum einen, weil man Notlagen erkennen kann, die die Bedienung des Handys unmöglich machen, zum anderen, weil man ja seinen Spaß an der wachsenden Verzweiflung des Opfers haben will.)

Damit man es tagelang in einem Käfig aushalten kann, ohne dass wer von außen eingreift, braucht es Wasserspender und Futterspender wie bei einem Kleintierkäfig (nur größer dimensioniert), dazu ein chemisches Klo. Windeln sind keine Lösung, wenn es um mehrere Tage gehen soll. Man müsste sich mal bei Bordtoiletten umschauen. Die sind darauf spezialisiert, auf engstem Raum für etliche Nutzungen nacheinander saubere Lösungen zu finden. Neben der chemischen Toilette gäbe es da noch die Lösung mit verschließbaren Beuteln (Cactus); besonders charmant daran ist, dass die sich ansammelnde Produktion des Sklaven diesem (wenn auch einigermaßen geruchsdicht verpackt) stets vor Augen ist. Der Käfig müsste erhöht gebaut werden, so dass die Bordtoilette unter dem Käfig Platz findet. Denn bei einem niedrigen Käfig könnte man ja im Käfig selbst nicht mehr auf der Bordtoilette sitzen.

Gegen die Langeweile würde es helfen, den Käfig nicht in einem Keller verschwinden zu lassen, sondern in einem Stall bei anderen Tieren aufzustellen. Man müsste nur dafür sorgen, dass das Personal, dass die anderen Tiere versorgt, den Käfig nicht bemerkt. Dann kann der Inhaftierte sich mit dem gleichen Schicksal der anderen Tiere trösten, und/oder sich in diese hineinfühlen und sich mit dem Status des eingesperrten Tieres identifizieren.

Das Kontrastprogramm wäre ein Keller ohne Tageslicht. Der Inhaftierte kann selbst eine Lampe ein- oder ausschalten, aber es gibt keinen Hinweis darauf, wieviel Zeit verstrichen ist, ob es Nacht oder Tag ist. Dann verliert er bald das Zeitgefühl.

OK, so viel zu meinem Kopfkino. Das vermutlich nach einer zweitägigen Sitzung spätestens gebrochen wäre. Was mich interessiert: wer hat es denn schon mal tagelang ausgehalten? Bisher hat sich nur Skalve R. mit zwei Tagen gemeldet, diese allerdings in schwerer Fesselung (und bisher ohne Fotos). Sonst waren es zwei Stunden. Ist denn hier niemand, der es glaubwürdig "normal" im Käfig für ein paar Tage hat aushalten müssen? Echte Erfahrungsberichte wären besser als Kopfkino.

- ahnungslos
Keusch ist nicht geil
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