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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:07.10.12 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ist denn hier niemand, der es glaubwürdig \"normal\" im Käfig für ein paar Tage hat aushalten müssen? Echte Erfahrungsberichte wären besser als Kopfkino.



das ist auch eine Zeitfrage. Viele Paare würden wahrscheinlich entscheiden dass sie mit der Zeit etwas besseres anfangen können.
Abgesehen davon gibt es immer wieder Events, wo über ein Wochenende solche Sachen gemacht werden. Die Bandbreite ist natürlich groß, da geht es nicht nur um Käfige.
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:07.10.12 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


früher recht häufig für eine nacht. bei einer früheren herrschaft stand im keller ein gitterkäfig, etwa 1,80 im quadrat, etwa 1,5 meter hoch. da drin habe ich oft meine nächte verbracht. käfig zu, kellertür zu, kein fenster, kein licht, höchstens einen schimmer vom notknopf der heizungsanlage. eine flasche, mal eine zweite leere zum reinschiffen, mal musste ich die wasserflasche erst leer haben, bevor ich sie als urinal benutzen konnte. im dunklen ist das gar nicht so einfach, ohne sauereien zu machen, in einen engen flaschenhals zu pieseln.
weiteren input, wie fesseln oder fetisch gab es meist nicht. es ging halt nur darum, dass ich aufgeräumt bin und „keinen unsinn machen kann“ um mal zu zitieren. meistens hatte ich eine alte decke.
morgens wurde ich dann wieder aus dunkelheit und käfig entlassen. und meistens gab es im anschluss ein sehr un-d/s-iges frühstück.
das alles ist ziemlich genau 10 jahre her.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Sklave/KG-Träger



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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:17.11.12 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt kaum etwas das mich mehr kickt, als im abgeschlossenen Saunasack (kleine Belüftungslücke wird meist gelassen) im Käfig mit KG und Maske im Keller eingesperrt zu sein, wenn die Eheherrin abends allein weg geht (kommt im Jahr aber nicht so oft vor....).

Längste Zeit waren da so ca. 16 Stunden. Experimentiert haben wir mit Windel oder halt auch ohne.....

Natürlich ist die freie Atmung garantiert und eine gewaltsame Befreiung aus dem Saunasack ist möglich (sieht man dann natürlich im Nachhinein). Ein Seitenschneider, Taschenlampe, Telefon und die Käfigschlüssel in einem Tresor (Kombination darf ich imNotfall dann per tel erfragen) stehen nah am Käfig zur Sicherheit aber bereit.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? In welchen Variationen?

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Gefährte
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:17.11.12 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt risky - aber durchdacht und o.k.
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:17.11.12 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Klingt risky - aber durchdacht und o.k.


die meisten Leute sterben im Bett,
von Todesfällen im Käfig ist mir nichts bekannt.
Vom Standpunkt der Risikominimierung ist meine Entscheidung also klar

PS: ist nicht ernst gemeint
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Sklave/KG-Träger



This world is just illusion always trying to change you - VNV Nation

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:18.11.12 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


da ist was Wahres dran....

Wir hatten vor Jahren aber mal bei einer ähnlichen Geschichte eine ziemlich kitzelige Situation, seit dem sind wir sehr darauf bedacht, dass es zwar restriktiv ist, aber immer eine getestete "Notfall-Lösung" gibt.

Mittlerweile weiß meine Frau aber auch, dass mein Kopfkino nicht allen Sicherheitsbedenken stand hält und agiert dementsprechend. Sie kann es nach eigenen Aussagen natürlich auch nur geniessen, wenn sie weiß, dass nichts passieren kann.

Hat noch jemand Erfahrung damit, wenn die Frau / Eheherrin allein zu einer Feier fährt und man selbst im Käfig zurück bleibt? Mich erregt es unwahrscheinlich.

Ps. Es handelt sich im Übrigen um einen Liegekäfig, der einen gepolsterten Boden hat. Ich weiß nicht, ob ich es in einem Käfig über Stunden aushalten würde, in dem ich mich nicht strecken könnte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubicon am 18.11.12 um 16:22 geändert
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sklave r.
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:19.11.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich denke ein gewisses Restrisiko darf man schon eingehen. Es brennen ja nicht alle Tage viele Häuser, oder?
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slave-manu
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:15.12.12 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich selbst nen Käfig gebaut habe (Bau ist auch hier dokumentiert und mit Fotos), habe ich darin auch schon einiges an Zeit verbracht.

Der Käfig steht bei uns unter dem Dach, wo wir unser "Spielzimmer" haben, und somit gut zugänglich ist, aber nicht für jeden Besucher gleich einsehbar.

Am Anfang waren es ein paar Stunden in dem Käfig meist unter Aufsicht, und mit Interaktion mit meiner Herrin. Sie geniesst es sehr sich von mir aus dem Käfig verwöhnen zu lassen.

Dann waren auch die ersten Übernachtungen im Käfig dran, Abends duschen und auf die Toilette, Einschluss, Licht aus, schlafen (anfangs recht schlecht, aber mal zu mal ging es besser) ich durfte zum schlafen einen Bademantel in den Käfig als Decke mitnehmen bzw. als Schutz zwischen Körper und Käfigboden, der mit einem Lackbezug ausgestattet ist, und der doch ziemlich am Körper klebt nach einer Weile.

Irgendwann im Spätsommer gabs dann eine 24h Strafe, während der meine Frau auch ausser Haus war. Ich hatte eine Wasserflasche , eine Schüssel mit Obst und einen Beloo Beutel, der fürs Hundegeschäft verwendet wird in Griffweite um meine Angelegenheiten zu erledigen. Ich habe eine Webcam installiert, und den Link hatte meine Frau auf ihrem Iphone gespeichert, und konnte mich so immer wieder mal beobachten, ich wusste aber nicht wann die Cam aktiv war.
Die 24h waren lang, und den Hundebeutel zu verwenden war schon sehr Erniedrigend, aber der kick mit der Webcam war gut, meine Frau sagte mir später sie hat sich sehr oft eingewählt und mich beobachtet, und fand das sehr geil.
Notfallvorkehrungen hatten wir für diese 24h keine getroffen.

Ein paar Wochen später steigerten wir das ganze, ich wurde Donnerstag abend in den Käfig gesperrt und musste bis Sonntag abend ausharren.
Meine Frau war diesmal aber da, und brachte mir Wasser und Essen vorbei, die Hundetüten liess sie stehen, die musste ich am Ende entsorgen.

Für das kleine Geschäft hatte ich abwechselnd ne Flasche oder eine Schüssel. Da wir auch NS Liebhaber sind, bekam ich auch mal Getränkenachschub in die Schüssel, und erst wieder Wasser wenn diese leer war.

Die erste und zweite Nacht waren OK und ich konnte gut schalten. Den ersten Tag über am Freitag kam meine Frau auch oft vorbei und vergnügte sich mit mir, so das relativ wenig Zeit für Langeweilw blieb.

Am Samstag bekam sie Nachmittag Besuch von einer guten Freundin, mit der sie zum baden ging, das war das erste mal wo ich richtig angepisst im Käfig war, da ich so gern im Freien gewesen wäre, die Sonne und das Wasser genossen hätte, und nicht sinnlos hier herumsitzen musste. Von geilen Gefühlen keine Spur.

Ich war hier kurz davor den Käfig zu zerlegen und auszubrechen, aber ich besinnte mich und riss mich zusammen.

Gegen Abend ca. 5h später kam meine Frau mit der Freundin wieder hierher, und zu meiner Überraschung gingen die beiden nicht unten ins Wohnzimmer sondern kamen in den 1. Stock und weiter über die Leiter in den Dachboden.

Offensichtlich haben die beiden über mich beim Baden gerdet und entschlossem mich zu besichtigen.

Da war ich nun, nackt im Käfig, vorgeführt von meiner Frau an ihre Freundin. Sie gingen um den Käfig herum. Meine Frau nahm die Reitgerte und stocherte damit im Käfig herum um mich ein bisschen zu präsentieren. Die Freundin schmunzelte und es schien ihr zu gefallen.

Lachend gingen sie wieder nach unten und ich konnte sie noch hören wie die Gläser prosteten und die beiden Frauen sich amüsierten und lachten, Zu gerne hätte ich das Gespräch mitgehört.

Es vergingen wieder ein paar Stunden bis die Freundlin dann ging, von der Haustüre aus rief sie noch in meine Richtung "tschüss, Käfigsklave, war schön dich heute zu sehen" lächelte nochmal und ging.

Meine Frau kam noch kurz hoch ohne ein Wort zu sagen, gab mir einen Kuss, löschte das Licht und sagte nur "Gute Nacht, Käfigsklave"

Die Nacht auf Sonntag habe ich schlecht geschlafen. Ich musste die ganze Zeit daran denken das mich nun eine andere Frau so gesehen hat. Es war einerseits extrem anregend, andererseits hatte ich ein bisschen Angst, da es ein bisschen aus dem privaten rausging, und ich nicht wusste wie ich oder auch die Freundin reagiert, wenn wir uns wieder sehen.

Sonntag morgen kam meine Frau dann wieder zu mir hoch und lies sich von mir verwöhnen. Sie hatte extra lange Stiefel an, damit ich lange damit beschäftigt war diese sauber zu lecken. Danach durfte ich bei ihr weitermachen.
Ich wollte sie ein bisschen ausfragen was die Freundin so gesagt hat, darauf nahm sie sofort die Reitgerte und bestrafte mich für mein neugieriges Verhalten.

Ich bekam noch einen Knebel verpasst und die Hände und Füsse an den Käfig gefesselt und musste so ca. 1 Stunde bewegungslos verharren.
Meine Frau saß derweil auf der Couch neben dem Käfig und las.

Nachdem ich die Fesseln los war ging sie wieder nach unten und ich dürfte weiter im Käfig schmachten.

Sonntag mittag luden meine Nachbarn meine Frau zum grillen ein, da die dachten ich bin nicht da. So ging es mir wieder wie am Samstag und ich verfluchte den Käfig.
Meine Frau teilte mir mit das sie zum grillen zu den Nachbarn geht, und machte noch das Fenster auf, damit ich den Geruch schön mitbekomme.

Wieder verfluchte ich alles und jeden und wollte nur raus aus dem Käfig, schön Bier trinken und Grillfleisch mit den Nachbarn essen, aber daraus wurde nichts.
Ich hörte wie sie lachten und sich zuprosteten, und ich saß wie ein Depp in dem Käfig.

Meine Frau kam am späten Nachmittag heim und wusste genau, das meine Stimmung komplett im Keller war.
Vom Gang aus rief sie mir schon zu und fragte, wie es mir geht. Ich war in echt mieser Laune und antwortete dementsprechend.

Meine Frau viel mir aber gleich ins Wort und wies mich zurecht. Schliesslich wollte ich den Käfig und wenn ich pappig bin könnte ich gleich noch ne Nacht drin bleiben und sie würde nicht mehr hoch zu mir kommen.

Ich entschuldigte mich und versuchte mich wieder zu fangen. Meiner Frau lies mich noch etwas zappeln , verschwand dann im Schalfzimmer und kam schliesslich zu mir hoch.

Sie hatte sich extra sexy hergerichtet, trug ein Catsuit, High Heels und der Schlüssel zum Käfig baumelte um ihren Hals.

Sie nutzte ihre Machtstellung nochmal gänzlich aus und lies sich von mir nochmal richtig verwöhnen, bis sie endlich erbarmen hatte und mich aus dem Käfig rausließ.

Ich war froh endlich wieder heraussen zu sein, und war zumindest für die nächsten 2-3 Wochen vom Käfig geheilt.

Seitdem gab es auch keinen so langen Aufenthalt mehr im Käfig, meistens für ne Session und ab und an mal ne Nacht darin.

Länger als 2-3 Nächte würde ich glaub ich nicht machen, dafür wäre mir die Zeit zu schade.
Ich fand es aber trotzdem ne sehr geile Erfahrung, die dank meiner Frau insgesamt sehr positiv war. Sie fand eine gute Kombination aus "Tease and Dental" und hat somit den Käfigaufenthalt bis auf 2 Ausnahmen eigentlich sehr kurzweilig gestaltet.

Die Freundin meiner Frau haben wir auch wieder getroffen, und ich war irre aufgeregt. Sie lies auch ein paar Anspielungen auf die Situation los, die mich sehr erregten.
Vielleicht ergibt sich da nochmal in Richtung eines Spiels zu dritt oder zu viert, das ist aber noch in weiter Ferne.

Ich liebe meinen Käfig, und ich liebe meine Frau dafür das sie es weiss mit diesem Spielzeug umzugehen.








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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:15.12.12 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


@ sklave-manu

Schön das ihr beide miteinander einen verantwortungsvollen Käfigumgang pflegt!
Ich hab dazu aber noch eine Frage, wenn sie dir allerdings nicht zu intim ist- Antwort aber auch gern per PN:

Du schreibst immer davon, dass du deine Frau verwöhnt hast, ich kann mir das irgendwie schwerlich gemütlich durch die Käfiggitterchen vorstellen, setzt sich deine Faru dazu auf den Käfig ? -oder meinst du etwas ganz anderes?

LG von der Schlossherrin

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Arschibald
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:16.12.12 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Zitat

Was aber nicht unbeachtet bleiben sollte, ist der Anspruch an den Geist. Wer meint, er wäre in dieser Zeit \"dauergeil\", der sollte mal in sich gehen. Gerade das Thema Schlafentzug bzw. nur sehr begrenzte Möglichkeit wirklich ausgeruht zu schlafen, ist nicht zu verachten

Das kann ich nur unterstreichen. Habe kürzlich auf eigenen Wunsch einen ganzen Abend in mit einer Kettean ein Halsband befestigten Handschellen verbracht. Die Kette gerade so lang, das ich die Hände bis oberer Bauchbereich absenken konnte. Wir wollten dann noch ausprobieren wie es mir ergeht wenn ich so die nacht im Bett verbringen würde. Um drei Uhr morgens ging dann nicht mehr, weil ich aufgrund der eingeschrenkten Bewegungsfreiheit leichte Panik bekam. Dazu kam die Tatsache das ich kaum schlafen konnte.

VG
Arschibald
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:16.12.12 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


@slave-manu, danke für den ausführlichen Bericht
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slave-manu
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:17.12.12 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, gerne

Mit verwöhnen meinte ich sie mit der Zunge zu verwöhnen, die Gitterstäbe sind in so einem Abstand zueinander, das ich den Kopf dazwischen durchbekomme, und somit gut in den Schoß meine Frau komme, wenn sie vor mir sitzt. Natürlich sitzt sie auch öfter mal auf dem Käfig der einen Toilettendeckel oben drauf hat. Der ist aber für "Leckereien" zu unbequem, funktioniert aber ganz gut wenn ich einen Knebel mit Dildo umgeschnallt habe.

Hier nochmal ein Bild unsres Käfigs:


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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:22.12.12 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


cooler Käfig, und danke für den ausführlichen und realistischen Bericht. Die Leiden wegen Verlust der Freizeitqualität sind schön beschrieben...

- ahnungslos
Keusch ist nicht geil
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:22.12.12 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


@ sklave manu

Herzlichen dank…nicht ganz unpraktisch das die Gitterstäbe so weit auseinander sind, alles andere wird dann ja immer nur mühevoll.
Aber sagt man nicht, wo der Kopf durchpasst, passt auch der Rest durch, aber das scheint wohl relativ zu sein.
Ich nehm mal an- dass du dann auch mal die Beine durch die Gitterstäbe strecken kannst, das ist bestimmt auch sehr positiv für einen längern Aufenthalt im Käfig?

Ich wünsch euch frohe Weihnachten und noch viel Spaß mit Käfig & Co. SH



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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:22.12.12 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Aber sagt man nicht, wo der Kopf durchpasst, passt auch der Rest durch,



sagt man, gilt aber nur für Katzen, evtl. auch für Kater
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slave-manu
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:29.12.12 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich kann da auch die Füsse durchstrecken, was längere Aufenthalte physisch gut erträglich macht.

Viel mehr als den Kopf und die Füße bringe ich nicht durch den Käfig , dafür ist das bayrische Bier einfach zu gut
Meine Herrin könnte sich aus dem Käfig befreien, die ist schlank genug, und hat es einmal probiert.

Wünsche euch auch allen einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr.

manu
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peter7447 Volljährigkeit geprüft
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Für die Freude!

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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:03.02.13 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Der Käfig ist wirklich fantastisch. Ich war ja immer gegen eigenes Haus bauen und für Wohnung in der Stadt, aber aus Sicht meiner BDSM Neigung gewinnt ein Haus (mit Dachboden oder Keller) grade ganz neue Qualitäten.

Ich finde den Gedanken an einen "bezugsbereiten Käfig" in der eigenen Behausung sehr ansprechend. Vermutlich ist es im Käfig selber garnicht angenehm, aber das Wissen, dass man jederzeit reingesteckt werden könnte, das finde ich doch sehr anregend.

Mein Traum wäre ja ein Käfig, der wirklich fest in die Wohnung integriert ist. Also in dem Sinne, dass man ihn NICHT jedes Mal erst aufbauen muss, sondern, dass er immer bereit steht und idealerweise sogar permanent im Blick ist, da er irgendwie schlau in den Look der Wohnung integriert ist. Und zwar so schlau, dass durchaus Verwandte zu Besuch kommen können, ohne gleich zu erkennen was da "gespielt" wird :-D

Könnte man ja als Teil der Treppenverkleidung gestalten, so als Käfig unter der Treppe. Harry Potter läßt grüßen

Oder es gibt ja auch so verstekte Käfige wie diesen:
http://www.strafmoebel.de/SM-MOEBEL/TISCH-KAEFIG
wobei ich bei dem Exemplar nicht wirklich sehe, dass der echte Verwendungszweck getarnt ist.

Hat sich irgendwer von Euch was Schlaues daheim gebaut? Gibt es welche unter Euch, die die Möglichkeit jederzeit weggespert zu werden aktiv in das permanente Spiel einbeziehen? Erzählt doch mal bitte, ich möchte Neidisch werden :-D
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Holla1
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:03.02.13 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Von der Seite hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber ich muss zugeben, der Gedanke an ein geheimes Spielzimmer oder eine geheime Zelle oder sowas im Keller hat was...
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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peter7447 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:03.02.13 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Im Käfig zu sitzen ist bestimmt oft schrecklich langweilig, grade wenn es über längere Zeit andauert. Aber genau da sehe ich den erzieherischen Wert. Wenn ich jetzt lese, dass da einige schreiben, dass ihnen die verlorene Freizeit/Lebenszeit zu schade ist, dann verrichtet der Käfig doch hervorragend seine Funktion.

Seine Zeit sinnlos zu verlieren, ist doch eine der Hauptstraffunktionen eines Käfigs, der nicht so eng ist, dass schon nach kurzer Zeit Schmerzen einsetzen. Genau das ist doch die Strafe am eingesperrt sein ... dass die Lebenszeit verstreicht, ohne dass man sie irgendwie nutzen kann.

drum würde ich immer sagen:
1) Geräumigen Käfig sollte man haben;
2) sollte permanent und sofort/jederzeit einsetzbar sein;
3) sollte permanent im alltäglichen Blickfeld sein;
4) sollte ein paar Mal über längere (wirklich unangenehme Zeit) eingesetzt worden sein, damit der Sklave weiß was es bedeutet da drin zu sein;
5) sollte dann aber für längere Zeit eher als Strafmaßnahme eingesetzt werden, die eben nur selten ansteht, weil es WIRKLICH nicht schön ist und der Sklave WIRKLICH versucht zu vermeiden da rein zu müssen.

So zumindest meine Ideen zu dem Thema

Ich denke, echtes Käfig-Feeling kommt erst auf, wenn man aus ganzem Herzen nach der Partnerin schreit und verlangt das Spiel zu beenden, während man vorher schon versucht hat den Käfig real und mit aller Kraft aufzubrechen. Wenn man weinend in seinen Ausscheidungen sitzt und begreift, dass man grade wirklich komplett machtlos ist, während der Rest der Welt draußen in der Sonne ist, Bier trinkt, Steak isst, dann ein Video schaut, Sex hat und im kuscheligen Bett einschläft. Dann ist es für den Sklaven an der Zeit sich auf den klebrigen Zellenboden zu kuscheln und zu hoffen, dass die Herrin das Kellerfenster zugemacht hat damit er nicht von Mücken und Kälte in der Nacht geplagt wird ...

Langzeitkäfig ist schlimm, aber genau das soll er auch sein. Sonst kann man sich das Geld sparen.
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Rotbart
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  RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung Datum:04.02.13 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

ich durfte bisher leider nur zweimal länger in einem Käfig sitzen, das erste Mal waren es 3 - 4 Stunden in einem Hundekennel, ich konnte mich nicht strecken, nur geduckt sitzen oder auf dem Rücken liegen mit Füßen nach oben!
Meine damalige Herrin sperrte mich da rein und ging, sagte sie wüsste nicht wann sie wiederkomme aber wenn es hart wird oder ich dringend rausmüsste könnte ich ihn aufbrechen, wäre kein Problem gewesen, fürs Pinkeln hatte ich ein großes ehemaliges Gurkenglas drin!

Ich empfand die Zeit als klasse Erfahrung, ich musste mich mit mir und meinen Gedanken auseinander setzen!

Beim zweitenmal atte ich mein Handy mit drin da sie wirklich nicht wusste wann sie wiederkommt und sie so nachfragen konnte wie es mir geht!

Seither sehne ich mich danach von einer Herrin auch mal noch länger in einen Käfig gesperrt zu werden!

Denke in den Käfig gesperrt werden ist eine gute Strafe da sub Zeit hat zum Nachdenken!

Grüßle, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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