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  Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding?
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Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

Beiträge: 2047

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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:24.03.07 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ninas_Keuschling

Unsere eine Erfahrung die wir bisher hatten, war keineswegs positiv. Man soll halt nicht unbedingt an Sylvester einen Club aufsuchen
Unseren Spaß hatten wir dann zuhause.......

Ich habe mir sagen lassen, dass es sehr gute Club`s gibt, wo nicht soviel "Laufkundschaft" anwesend ist. Frag mich jetzt nicht welche, aber es gibt Swingerführer.

Deine Herrin kann sich auf jeden Fall aussuchen, mit wem sie gerne was hätte. Wenn einer zu aufdringlich wird und sie zu ihm Nein sagt, dann gilt das auch.

Mit meinem Swingerclub Vorschlag, dachte ich eher wie du auch, an einen Mittelweg für euch.
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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LadyC
Keyholderin



Pass auf was Du Dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen!

Beiträge: 43

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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:24.03.07 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


@ Fussdiener

Die Salbe heißt Kamistad Gel N und enthält laut Beipackzettel kein Xylocain. Da man die Salbe normalerweise im Mund anwendet und man auch nicht mehr als einen 1-2 cm Strang braucht, nehme ich an, dass diese Salbe völlig ungefährlich ist. Aber ich bin kein Arzt, also vielleicht mal Gerry fragen.


@ Ninas_Keuschling
Habt Ihr Euch schon mal überlegt, ob sich Deine Herrin nicht vielleicht einen "Zweit"- oder "Zeitweise"-Sklaven zulegt, der sie oral verwöhnen muss und Du siehst zu. Währe vielleicht eine leichtere Stufe.

Liebe Grüße
Lady C

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LadyC am 24.03.07 um 21:17 geändert
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Ninas_Keuschling
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:10.04.07 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

vielen Dank für die schöne und zahlreiche Resonanz.

Zur Zeit bin ich seit siebzehn Tagen verschlossen, und meine Königin Nina beginnt, Sehnsucht nach einem echten Schwanz zu verspüren. Zwar darf ich sie lecken, wenn ihr danach ist, doch ist das für sie natürlich nicht mit dem Gefühl zu vergleichen, das ihr ein sie ausfüllender und stoßender Männerschwanz bereitet.

Lady C, vielen Dank für Ihren Vorschlag mit dem Zweitsklaven, der meine Herrin oral verwöhnen könnte. Glücklicherweise ist sie bisher mit den Freuden, die ihr meine devote Zunge bereitet, zufrieden, so daß dieses Bedürfnis nicht in ihr zu sein scheint. Ihr Bedürfnis nach einem Schwanz versuche ich mit einem Umschnalldildo zu erfüllen. Den durfte ich meiner Herrin vorletztes Wochenende schenken und auch bereits einsetzen. Es hat ihr gefallen, und ich hoffe, ich kann ihre Lust, auch ab und zu einmal fest und lange gestoßen zu werden, auf diesem Wege weiterhin befriedigen. Sonst weiß ich nicht, wie sehr es sie nach einem echten Schwanz verlangen wird, wenn sie mich weiter keusch und verschlossen hält.

Am letzten Wochenende hat meine Herrin mich kurz aufgeschlossen, um auszuprobieren, ob mein Schwänzchen in ihrer Scheide sein und sich sogar bewegen könnte, ohne zu spritzen. Es hat aber leider nicht geklappt, d.h. ich mußte es sofort wieder herausziehen, da das Schwänzchen sonst gespritzt hätte. Ich durfte es dreimal versuchen, aber es wurde nicht besser. Das war nach vierzehn Tagen Verschluß und Keuschhaltung.
Zu Füßen meiner Königin Nina, treu ergeben, devot dienend, sicher verschlossen (hier: Königin_Nina)
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littlepit
Freak



nur ein verschlossenes Glied ist ein gutes Glied

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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:16.04.07 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ninas_Keuschling,
mir geht es ähnlich wenn mein Schwänzchen eine feuchte warme Scheide zu spüren beginnt wird es immer sehr schwer dass es nicht spritzt und sein Sperma vergeudet. Ich denke da brauchen wir alle noch eine gehörige Portion Training um in solchen Situationen die Beherschung nicht zu verlieren und uns zurück halten mit dem spritzen.
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Karlo
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:22.05.07 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo cream,

vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
Was würdest Du denn empfehlen bzw. auch die anderen hier:
Wenn man nun den Drang in sich spürt, sich zum Cuckhold machen zu lassen, aber auf der anderen Seite möchte man auch "Mann" bleiben....
Was soll man machen??
Soll man die Cuckhold-Rolle ausprobieren, um das Gefühl kennenzulernen?? Soll man es besser bleiben lassen??
Kann man überhaupt aus der Cuckhold-Rolle zurück, wenn man dem einmal nachgegangen ist

Fragen über Fragen. Vielleicht weiß ja jemand eine Lösung oder hat zumindest eine Idee...
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werner
Sklave/KG-Träger



vielen Dank, Herrin

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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:27.05.07 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi cream,

Ganz so wie Du sehe ich die Sache nicht.
Ich denke nicht daß es ganz an einem selbst liegt ob mann zum chuckold wird. Ich halte es für eine Entwicklung die passieren kann (nicht muß).

Wir hatten zb. sehr lange mit KGs rumgespielt - erst als wir einen ausbruchsicheren KG angeschafft hatten (Goethals) stellte sich heraus daß unsere Ansichten von Tragezeiten und "was darf mann" weit auseinand lagen.

Dann begann eine Entwicklung.
Berührungsverbote, kein Inside Sex, die Gerte - kurzum: Lecksklave & Gehorsam.

Mir gefiel und gefällt diese Entwicklung.
Ich kann jedoch nicht sagen daß ich sie - nach meiner Zustimmung - hätte bestimmen oder verändern können.

Ich hätte mich auch nicht dagegen gestemmt wenn meine Herrin nun Lust nach einem "Bull" gehabt hätte und sich dies genommen hätte.

Keuschhaltung ist für mich letztlich kein Spiel sondern Teil einer Lebensart innerhalb einer Beziehung. Die Gestaltung der Selben obliegt mehr meiner Herrin als mir.

Das beeinflußt auch nicht die Vertrauensfrage.

Sollte ich Ihr "verbieten" konventionellen Sex zu haben wenn Sie den braucht?
Mit welchem Recht?
Warum sollte ich Sie einschränken wenn ich Ihr vertrauen kann daß der Weg den wir einschlagen für die Beziehung gut ist?

Wir sind den Schritt nie gegangen aber ich bin der Meinung daß Keuschhaltung und Chuckolding sehr artverwandte Themen sind.

lg

werner
abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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Ninas_Keuschling
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:28.05.07 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Werner und alle anderen,

ich sehe die Sache insgesamt eher wie Werner.

Zwar stimmt natürlich das Argument, die Frau hätte sich ihren Keuschling nach dem sexuellen Drive ausgesucht, nur: Warum sollte denn Exklusivität bestehen? Daß der Keuschling für die Schlüsselherrin sexuell und auch sonst attraktiv ist, sollte natürlich so sein, doch heißt das doch nicht, daß die Herrin nicht auch einen oder mehrere andere Männer sexuell reizvoll finden kann. Ob sie es dann (auch) mit einem anderen Mann macht, ist eine andere Frage, jedoch hat sie das Recht dazu.

Wenn ich von sexuellen Rechten spreche, meine ich nicht, daß Keuschling und Herrin grundsätzlich andere Rechte hätten. Grundsätzlich hat jeder Mensch das vollständige Recht über seine eigene Sexualität, d.h. auch die Freiheit, Sex zu haben, wann, wie und mit wem er will. Treue und Monogamie sind keine Naturzustände oder Verpflichtungen, sondern freiwillig eingegangene Selbstbeschränkungen.

Der Keuschling geht nun aber nicht nur diese Form der Selbstbeschränkung ein (absolute Treue zu seiner Herrin), sondern legt darüber hinaus die Bestimmung über seine Sexualität in die Hände der Schlüsselhalterin. Damit sind seine Möglichkeiten deutlich begrenzt und klar definiert - aus seinem eigenen Wunsch heraus, denn niemand hier wird wohl gegen seinen Willen verschlossen, oder?

Die Herrin jedoch bleibt im vollen Besitz ihrer sexuellen Freiheit und Rechte, d.h. für sie ist alles wie immer: Sie kann, muß aber nicht "treu" bleiben. Entscheidet sie sich dafür, mit anderen Männern zu schlafen, kann es für sie einfach eine praktikable und ungeheuer lust- und freudespendende Lösung sein, mit der sie den Genuß an einem verschlossenen und geliebten Menschen einerseits und dem sexuellen Spaß an einem für sie reizvollen anderen Mann verbindet.

Macht sie den Keuschling zum Cuckold, so macht ihn das nicht weniger geliebt, attraktiv, begehrenswert etc., sondern erweitert einfach das Lustspektrum der Schlüsselhalterin und ermöglicht ihr alle Vorzüge des Zusammenlebens mit ihrem verschlossenen geliebten Keuschling, ohne daß sie ihr sexuelles Spektrum begrenzen muß, sprich auf die Freude mit einem steifen und starken Penis verzichten.

Natürlich muß sie ihren Keuschling nicht zum Cuckold machen, aber sie kann es. Sonst hieße es doch auch, daß der Keuschling seine Schlüsselhalterin in ihren Möglchkeiten begrenzt, beschränkt und ihr Lustmöglichkeiten nimmt - und das kann doch nicht das Ziel oder auch nur ein notwendiger Nebenaspekt der Keuschhaltung sein, oder?

Insofern sehe auch ich eine gewisse naheliegende Kombinationsmöglichkeit von Keuschhaltung und Cuckolding, wenngleich sie nicht notwendig oder zwingend ist. Der Punkt ist einfach: Der Keuschling verzichtet freiwillig auf bestimmte Möglichkeiten, wenn er sich verschließen läßt; daraus sollte er aber keinen Anspruch ableiten, daß auch seine Schlüsselherrin auf ihre Möglichkeiten zu verzichten hat. Diese Entscheidung bleibt schlichtweg bei ihr selbst allein.
Zu Füßen meiner Königin Nina, treu ergeben, devot dienend, sicher verschlossen (hier: Königin_Nina)
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msubws
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:29.05.07 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Ninas_Keuschling!

Deine Worte möchte ich (ehesklave meiner Eheherrin D.) voll bestätigen. Die Herrin hat alle Freiheiten und Rechte. Ich - früher ein selbstgefälliger und besserwisserischer Macho - wurde durch ihre Erziehung und Keuschhaltung zum "idealen ehesklaven". Ich erledige den Haushalt und erfülle alle ihre Wünsche sofort - was ihr sehr gefällt. Ihre Lust mit Lovern auszuleben genießt sie intensivst - aber letztlich kommt es mir zugute. Nichts Schöneres, als eine voll befriedigte und erregte Herrin zu haben.

Und meine Keuschhaltung hat mich zum perfekten Diener der Ansprüche meiner Eheherrin gemacht. Und wir beide genießen es (nach 18 Jahren Partnerschaft).

msubws
ws
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Ninas_Keuschling
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:15.06.07 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo msubws,

vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Zustimmung. Was Du schreibst, macht mich neugierig; wie konnte es denn dazu kommen, daß Du Dich vom Macho zum keuschen Cuckold gewandelt hast? Erzähle doch ´mal mehr!

Gruß,
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cbknecht
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:14.07.07 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich persönlich bin auch der meinung, dass ich zum Cuckholding abgerichtet werde, meine Partnerin aber nicht vertragen kann, dass ich gelegentlich auch fremd gehen würde oder masturbiere. ich denke dass jeder Mann, der im kg gehalten wird, diese Möglihckeit nicht ausschliessen darf und nicht nur im "Kopfkino" passiert, Euer cbknecht
von einer frau benutzt zu werden, ist das beste, was einen mann geschehen kann
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werner
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:11.08.07 03:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi cbknecht,

dass du zum Chuckold "abgerichtet wirst" glaub ich nicht. Eher gefällt Die die Situation im Kopfkino und es rückt in den Bereich des Möglichen - stimmts?

Klar daß der KG ein Fremdgehen verhindert und das masturbieren einschränkt. Aber sind wir doch mal ehrlich: Wer wünscht sich nicht eine KH die wirklich zu 100% die Kontrolle übernimmt?
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werner
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:05.09.07 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi cbknecht,

ich nehm mal an es hat dich geil gemacht - stimmts?

Selbst wenn es eine Abrichtung zum chuckold wäre, so gehören auch hierzu 2 Beteiligte.
Ich kann mir vorstellen daß Frau beide Seiten benötigt - den Sklaven und den Mann.
Wie soll das langfristig in einer Person funktionieren?


Jedenfalls scheint Eure Vertrauensbasis in Ordnung zu sein sonst würde es Dir dein Lady nicht sagen...
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Experimentierer
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:05.09.07 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo - ich möchte jetzt auch mal meinen Senf mit dazugeben. Also ich lebe in erster Linie vom Kopfkino und jetzt erzähl ich Euch mal meine Gedanken.

1. Eine Eheherrin ist aufregend und sicher eine sehr schöne Spielvariante. Die einen spielen soft, die anderen härter - je nach Gefallen.

Der eine steht auf Totalkeuschhaltung und findet das richtig geil - ich persönlich könnte damit nichts anfangen, denn Keuschhaltung finde ich erst richtig super, wenn man wieder weiß, wie schön ein Orgasmus ist. Also länge Pausen sind notwendig um sich zu regenerieren, wieder in seine alten Gewohnheiten zu fallen und wieder von vorne anzufangen. Dabei finde ich eine Keuschhaltung von mehreren Monaten am Stück absolut ok, aber eben nicht für Dauerhaft.

Als ich längere Zeit verschlossen war und auch dann das Thema aufkam, ob man einen längeren Verschluß vornimmt, bin ich umgefallen. Ich habe mir sehr oft vorgestellt: Was passiert, wenn ich einen Unfall habe, der evt. tödlich endet oder mit so schweren Verletzungen, daß ich gelähmt bin (gott bewahre mich). Ich hatte immer das Gefühl der Gefahr zu unterliegen, etwas verpassen zu können in der Zeit, wo ich es haben kann. Was ist, wenn eine Zeit kommt, wo ich vielleicht dann gerne möchte, aber es nichtmehr möglich ist. Also das hat mir großes Unwohlsein bereitet.

2. Die meisten Frauen brauchen nicht soviel Sex wie Männer, deshalb relativiert sich das mit den - die Frau braucht ihre Befriedigung - ohnehin.
(Ausnahmen mag es ja geben)

Fakt ist, daß jedes Spiel da aufhören muß, wo die Partnerschaft gefährdet ist. Und das ist spätestens da erreicht, wo die Frau einen anderen Mann als Ersatz verwendet und evt. mit ihm mehr Zeit im Bett verbringt als mit ihren eigenen Mann.
Da bin ich eher konservativ. Cuckholding ja - aber mit der Konsequenz für beide, die daraus entsteht und ohne fremden Partner. Das mit dem Swingerclub finde ich einen guten Vorschlag und ist akzeptabel. Ein SwingerClub ist ein Club und dannach geht wieder jeder nach Hause und lebt sein Leben.

Eine fremde Beziehung hat nicht nur Einfluß auf das Sexleben, sonder auch auf den Alltag und dessen Ablauf.
Wer jedoch seine Beziehung nur auf Sex reduziert wird damit leben können. Diese Beziehung ist aber in meinen Augen keine wirkliche Beziehung und ist auf Dauer ohnehin zum Scheitern verurteilt - mit oder ohne Cuckholding -.

Ich wünsche Euch aber so oder so viel Spaß beim Experimentieren - smile.

Viele Grüße

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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:07.09.07 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Experimentierer,

ganz kann ich dein "Fakt" nicht nachvollziehen.
Du gehst von einem Spiel aus; ich gehe davon aus daß es ein Lebensstil ist.

Die Basis jeder Beziehung ist Vertrauen und der kontrollierende Teil hat die Macht und die Verantwortung innerhalb des Vertrauensgrundsatzes seine Freiheiten auszuleben wie auch die Freiheiten seines Partners einzuschränken.

Ich denke daß es sehr auf die Personen ankommt wie weit ein Liebesbeweis gefordert werden kann einen anderen Sexualpartner zu akzeptieren.

Bevor ich nun der Herrin Ihr Sexualleben zerstöre würde Ich vermutlich den Liebesbeweis antreten...
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Experimentierer
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:07.09.07 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Werner,
jeder soll es so ausleben, wie er denkt. Sagte ich doch schon.
Ich denke eben darüber nacht, was mich nach 17 Jahren Ehe glücklich macht und warum ich heute noch von Liebe sprechen kann ? Was ist Liebe ?? - gute Frage.

Ja es ist eine Lebenseinstellung - und genau da seh ich das Problem. Ich will es nicht verwerfen - versteh mich nicht falsch. Ich kann ja auch nur für mich sprechen und wenn ich überlege, in welchen Punkten ich mit meiner Partnerin übereinstimmung finden muß (Job, Kinder, Haus, Auto usw.) reduziert sich der Teil Sex auf einen kleinen Prozentsatz. Um ehrlich zu sein manchmal auf einen verschwindenend Prozentsatz, weil wir beide einfach zu müde oder zu fertig sind um in die Richtung noch was zu unternehmen.

Also wäre das ganze für mich eine Lebenseinstellung, dann würden defintiv andere Dinge draunter leiden und vorallem die Kommunikation über das alltägliche.

Und genau das gebe ich zu bedenken, wenn der Rest einer Beziehung vernachläßigt wird, daß eine Ehe ohnehin gefährdet ist und kommt noch ein fremder Mensch ins Spiel, ist die Gefahr noch deutlich höher.

Jede 3 Ehe in Deutschland wird geschieden. Ich gehe mal nicht davon aus, daß da jeder gleich ein KG-Träger ist oder Cuckhold, woraus ich einfach schließe, daß eine sehr lange Partnerschaft eine nicht nur eine gute Pflege, sonder eine Komfortpfelge benötigt.

Ich gebe auch mal eins zu denken:
Wenn ich meiner Frau nur die Küche aufräume, weil sie ne Peitsche und Schlüssel hat, ist das ja mal nett für beide.
Aber vielmehr freut sie sich, wenn ich da mal mache um ihr Arbeit abzunehmen und zwar weil ich ihr das Gefühl gebe, daß sie wichtig ist für mich und da evt. der Begriff Liebe wieder paßt.
Ich denke als Sklave sieht man alles sehr egoistisch - das habe ich zumindest gelernt.

Und irgend eine Dame hat es hier auch schon geschrieben so sinngem. Ihr Herren müßt halt einsehen, daß wir doch nur Euren Wünschen nachkommen.

Also kein Thema. Jedem was ihm gefällt. Paßt aber schön auf Eure Partner auf. Ob Männlein oder Weiblein ob DOM oder SUB.

Der Partner ist (natürlich auch Kinder und Gesundheit) ist das höchste Gut das man besitzt. Wichtiger als Geld, Macht oder auch eigene Interessen.
Alleine kann man vielleicht stark sein, aber im Team ist man unschlagbar. Wie das Team aufgestellt ist entscheidet das Team dann selbst.

Viele Grüße
Experimentierer
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:10.09.07 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


übrigens ist die Scheidungsrate bei D/s Beziehungen weit unter dem Durchschnitt.

Belassen wir es dabei: Jede(r) wie sie will.
Ich finde deine Beispiele off topic obgleich die beschriebenen Tatsachen vermutlich jeder kennt.

Das "ich bin müde Syndrom" - der Scheidungskilller Nr.1 ist vermutlich durch eine scharfe Chilli Würzung zu besiegen - wenn Du verstehst was ich meine...
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cbknecht
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:15.10.07 03:16 IP: gespeichert Moderator melden


möchte die Diskussion mal wieder etwas beleben. Ich bin jetzt ca. ein halbes jahr fest verschlossen, Ursache war ja, dass ich mich einer totalen Abrichtung unterziehen wollte. meine partnerin hatte ja schon vor dieser Zeit regelmässig eine Sexbeziehung mit einem anderen Partner. Während meiner Abrichtung ist nun folgendes passiert, zum einen bin ich so auf meine Partnerin fixiert, dass mir die beziehung zu dem anderen nichts mehr ausmacht, zum anderen hat sie ihre Zweitbeziehung eingefroren, ist mir gegenüber dominanter geworden, findet den Käfig eine absolut tolle idee und hat sich heute das erste mal von mir zum orgasmus bringen lassen, ohne auch nur einen Moment daran zu denken, mich aufzuschliessen, das Ergebnis ist bisher für mich mehr als überraschend, wie gesagt, ich unterziehe mich zur Zeit einer vollkommenen Abrichtung (24/7)
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:15.10.07 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


na ich würd sagen, dann machst du mal nen richtig detaillierten Erfahrungsbericht draus.. was hältst du davon?? Du hast bestimmt richtig viel zu erzählen...
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cbknecht
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:17.10.07 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


habe es mir vorgenommen, wenn Interesse besteht
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  RE: Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding? Datum:17.10.07 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Yeps,

Interesse besteht. Dann hau mal in die Tasten.

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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