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  Ab wann wird Frau Betrügerin?
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein Mann für jede Lebenslage...ja, das gefällt mir wirklich! *g*


Sehr geehrte Mystery

Vorweg vielen Dank für Ihre einleitenden Worte.

Ich möchte das Thema um 2 Aspekte erweitern.

Dieses Lebenskonzept ist eigentlich uralt, nur ist es stets den Männern mit umgekehrten Vorzeichen vorbehalten gewesen, sich eine Frau für jede Lebenslage zu nehmen.
Es ist kein Zufall, wenn der weibliche Pendantbegriff zu "cuckold", die "cuckquean" kaum bekannt bzw. verwendet wird, da "cuckqueaning" als weitgehend gesellschaftskonformes männliches Rollenverhalten angenommen wird, also ein quasi "Normalfall", der keiner eigenen Bezeichnung bedarf.


Ein Mann für jede Lebenslage kann die Lebensqualität sowohl von Frau, als auch Mann, erheblich steigern. Denn welcher Mann ist in der Realität schon imstande, die Bedürfnisse einer Frau, mit der Zielvorgabe 100% oder dem möglichst nahekommend, zu befriedigen?
Dies bezieht sich gar nicht ausschließlich auf Sex, sondern genauso auf banale Alltagsdinge, wie Chauffeurdienste, handwerkliche Tätigkeiten, Putzarbeiten, Gespräche, usw...
Kaum ein Mann wird Alles gleich gut können.
Warum sich da mit einem durchschnittlichen Allroundamateur begnügen, wenn es auch mehrere spezialisierte Experten besser können?

Respektvolle Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sind sowohl die Lady, als auch der Sub, damit einverstanden, dass sie mit einem oder mehreren Dritten ins Bett steigt, kann die Frau niemals eine Betrügerin sein.


Hallo Latex_Michel

Es sei denn, Lady und/oder Sub wollen, dass Sie eine Betrügerin ist, weil zB das Motiv für das Cuckolding vor allem die Erniedrigung des Sub sein soll.

In diesem Fall ist zumindest ein "Betrugsfeeling" fast zwingend notwendig, denn wodurch sollte Sub denn sonst erniedrigt, gedemütigt oder degradiert werden, wenn er sich nicht um "seinen Besitz" betrogen fühlt, er gezwungen wird, unter seiner Eifersucht zu leiden, sein in einer Heiratsurkunde amtlich abgestempeltes Exklusivmonopol einseitig beseitigt wird, er zusehen muss/darf, wie ein anderer Mann etwas bekommt, was er für sich selbst herbeisehnt, aber niemals bekommt, .....

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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Robocop
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

also ich finde diese Sache interessant, was gunni72 schreibt... klar macht ihn das nicht glücklich, aber geht es nicht genau darum?? Wenn es ihn glücklich machen würde, wäre es sinnlos


Sowas ist blödsinn, denn warum will ein Sklave Sklave sein? Nicht um damit unglücklich zu werden, denn dies geht auf Dauer bestimmt nicht gut.
Vielmehr verstehe ich unter einer Dom-Sub-Beziehung dass sich der Sklave seiner Dom völlig hingibt, wiederum die Dom in die Pflicht genommen wird, verantwortungsvoll mit ihrem Sklave umzugehen.
In einer partnerschaftlichen Beziehung kann ich mir es anders nicht vorstellen, denn wodurch zeichnet sich sonst die Liebe aus, wenn nicht durch ein gewisses Maß an "Wärme" auch bei Dom-Sub-Spiel, sei es durch Blicke oder Gesten.
Sicherlich will so mancher Sub gelegentlich gedemütigt und erniedrigt werden, doch macht ihn diese Demütigung in gewisser Weise glücklich, wenn es ihm gefällt und unglücklich wenn es ihm nicht gefällt.

Diejenigen die unglücklich sein müssen um Sklave sein zu können sind für mich psychisch krank, genauso wie es Leute gibt die sich absichtlich selbst verstümmeln.


Zitat

Dieses Lebenskonzept ist eigentlich uralt, nur ist es stets den Männern mit umgekehrten Vorzeichen vorbehalten gewesen, sich eine Frau für jede Lebenslage zu nehmen.

Sicherlich ist es uralt bzw. in nicht wenigen Völkern sogar noch aktuell. Doch hat sich in unserer westlichen vorw. christlichen Gesellschaft das Bild gewandelt und Werte wie Treue, Beständigkeit, sowie der Wert des Menschen an Wert gewonnen. Obwohl ich von Religion, Glaube, etc. nicht viel halte, so finde ich diese Werte sehr wichtig und unabdingbar.
D.h. weder dem Mann ist es gestattet sich mehrere Frauen zu nehmen, genauso wie Frauen
sich nicht mehrere Männer nehmen dürfen.

Durch Cuckolding wird dieses Bild natürlich verworfen, doch je nach der Art und Weise wird dieses Bild lediglich etwas verzerrt, nämlich dann wenn die Dom einen Liebhaber hat, um bei ihrem Sub eine Luststeigerung zu erzeugen und dadurch mit ihm zu spielen.
In diesem Fall streifen die Gedanken der Dom auch beim Sex mit dem Liebhaber stark um ihren Sub. Der Liebhaber ist ihr an sich relativ egal, der Sex mit ihm nur geil weil sie genau weiß, dass sie ihrem Sub in diesem Moment gefühlsmäßig wahnsinnig macht.

Wenn jedoch die Dom einen Liebhaber hat, weil sie dem Sex, dem großen Schwanz, etc. nicht wiederstehen kann, sie sozusagen ihre Macht zum Selbstzweck einsetzt bzw. sich damit einen Freibrief schafft, so hat es meiner Meinung nach nix mehr mit einer glücklichen gut funktionierenden Beziehung zu tun, sondern jeder lebt nur seine Welt und die innere Verbindung ist lediglich Zweckgetrieben (Lustgetrieben).
Dabei kann es durchaus mal passieren, dass die Dom in ihrem Liebhaber die größere Liebe entdeckt und dann ihren Sub nur noch als "Haustier" zum Spaß hält.

Ok bevor hier reger Gegenwind auf mich zukommt, es sind lediglich meine Ansichten, keinesfalls möchte ich meine Sicht der Dinge für allgemeingültig erklären.
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eines fehlt mir bei der Diskussion, nämlich wie Cuckolding in der Regel funktioniert bzw. abläuft.
Wie shaofeeling in einem anderen Thread erzählt hatte, ist der Liebhaber der Dom lediglich ein Sexspielzeug wie z.B. ein Dildo, die Gedanken die Leidenschaft hingegen wird dem Sub entgegnet.


Hallo Robocop

Wenn ich die beschriebene Situation richtig verstehe, dann schläft Frau gerade mit ihrem Liebhaber und träumt dabei, dass sie jetzt eigentlich gerade mit ihrem Sub verkehrt?
Ich habe gehört, dass Frauen dabei auch an Promis wie George Clooney, an das Kochrezept für das nächste Mittagessen oder die morgige Shoppingtour denken. Da kann es theoretisch natürlich auch Sub sein, aber genauso kann sie sich auch auf den Liebhaber konzentrieren und Leidenschaft oder Gefühle erleben wollen, die ihr Sub nicht geben darf oder kann.
Ist die Sexspielzeugvariante nicht eher so etwas wie ein letzter Selbstschutzmechanismus des Mannes, der den Rivalen auf die Stufe einer Sache degradiert?

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
sie liebt es mich zu erniedrigen u.zu demütigen wo es geht.andere kriegen das auch mit u.jedem mit dem sie es treibt,sagt sie das mich das antörnt,wenn sie das macht.



Hallo gunni72

Was ist demütigender? Der Akt selbst oder das Herumerzählen und öffentliche Bloßstellen?

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
klar macht ihn das nicht glücklich, aber geht es nicht genau darum?? Wenn es ihn glücklich machen würde, wäre es sinnlos


Hallo Sklavenschwein Markus

Ich denke, in erster Linie sollte es einmal sie glücklich machen.

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn jedoch die Dom einen Liebhaber hat, weil sie dem Sex, dem großen Schwanz, etc. nicht wiederstehen kann, sie sozusagen ihre Macht zum Selbstzweck einsetzt bzw. sich damit einen Freibrief schafft, so hat es meiner Meinung nach nix mehr mit einer glücklichen gut funktionierenden Beziehung zu tun, sondern jeder lebt nur seine Welt und die innere Verbindung ist lediglich Zweckgetrieben (Lustgetrieben).
Dabei kann es durchaus mal passieren, dass die Dom in ihrem Liebhaber die größere Liebe entdeckt und dann ihren Sub nur noch als \"Haustier\" zum Spaß hält.


Hallo Robocop,

vielen Dank für die oben zitierten Worte. Du sprichst mir aus der Seele.....

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Robocop
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Da sind wir einmal mehr an einem Punkt der Diskussion angekommen, wo sich die Lager ziemlich stark spalten.

Stets wird hier die Dom dargestellt, die allein ihr Glück sucht. Doch wie entsteht eigentlich eine Dom-Sub-Beziehung in einer Partnerschaft?

Kein Sub würde etwas eingehen, wenn es für ihn nichts zu gewinnen gibt, außer er ist wiegesagt psychisch krank.

Jeder Sub möchte deswegen Sub sein, weil er sich seiner Dom hingeben und offenbaren möchte. In dieser Hingabe und Offenbarung ist seine Seele sehr verletztlich und so sehnt er sich nach einer tiefgreifende Untertänigkeit um eine Luststeigerung zu erfahren und noch glücklicher zu werden und Liebe noch intensiver zu erleben, seine Seele bei seiner Dom geborgen zu fühlen, gleichwenn es ihm psychisch und physisch etwas abverlangt.

Natürlich muss sich der Sub der Dom vollkommen unterwerfen, denn daraus zieht er ja auch seinen Gewinn.
Doch wo sind hierbei die Grenzen?
Wenn ich mir so manche Postings durchlese, da frage ich mich wo in solchen Beziehungen überhaupt noch ein Gefühl von Liebe sein soll und wo die Dom ihre Grenzen setzen!
Natürlich wollen viele das Wort Grenzen hier nicht hören, doch es gibt immer Grenzen.

Mal ein krasses Beispiel, was wäre wenn die Dom verlangen würde ihrem Sub einen Finger abzutrennen, weil es sie geil macht?
Da der Sub auf jeden Fall gehorchen muss, muss er sich dieser Sache hingeben und seinen Finger abtrennen lassen?
Jetzt würden natürlich alle gleich sagen, dass es etwas anderes ist und dass es kein Vergleich darstellt.
Doch genau dies ist das Problem, dass Grenzen jeder anders definiert, es aber IMMER Grenzen gibt, egal wie sehr Sub auch jemand sein mag.

Die Kunst der Dom ist eigentlich, diese Grenzen herauszufinden, evt. zu weiten aber mit der Verantwortung diese niemals zu überschreiten.
Ich glaube dass es für die Dom nicht ganz einfach ist diese Grenzen zu finden und anzutasten und sie ein gutes Gespür haben muss, Gesten und Blicke ihres Sub versteht und daraus ableiten kann wie sich ihr Sub fühlt und wo seine Grenzen sind.

Für mein Verständnis stelle ich mir die optimale Dom genauso vor, denn schließlich spielen bei diesem "Spiel" zwei Spieler mit. Und mal ehrlich ist es nicht geiler als Sub von seiner Dom aufgegeilt zu werden, voller Geilheit eingeschlossen in seinem KG nahezu alles tut und über sich hinauswächst, statt als Sub mit dem Gefühl zu kämpfen wie man wohl mit diversen Dingen klarkommen kann und wie man die Torturen psychisch wie physisch am besten übersteht und die Hoffnung auf einen Orgasmus eh schon aufgegeben hat, da sich die Dom dafür sowieso nicht interessiert.
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mal in die Rolle des Sub hineinversetzt:

Mich würde die Dom enttäuschen, wenn sie es nicht versteht die Grenzen zu finden und zu reizen, diese ohne nachzudenken einfach mal überschreitet, ihr schlichtweg das Feingefühl fehlt und sie nicht in der Lage ist mich geil und willig zu allen Dingen zu machen. Sie es nicht schafft, mich allein dadurch schon zu ihrem Sklaven zu machen und mich die Geilheit zu neuen Herausforderungen treibt.
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:24.01.08 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


"Ab wann wird Frau Betrügerin?" war die Eingangsfrage.

Ich denke, es ist recht eindeutig: Betrug setzt voraus, daß einer etwas zu seinem eigenen Vorteil tut, ohne daß der andere davon weiß und im Zweifelsfalle dadurch auch noch einen Nachteil erleidet. Das heißt, die Frau wird nur dann zur Betrügerin, wenn sie ohne das Wissen ihres Mannes mit einem anderen Sex hat (in welcher Abgrenzung des Sex-Begriffes auch immer).

Genau dieser Fall liegt aber beim Cuckolding nicht vor, denn Cuckolding setzt wiederum voraus, daß der Mann von der Tatsache weiß, daß seine Frau mit anderen Männern Sex hat. Darüber hinaus nimmt der Mann es hin oder aber - mehr als das - es erregt ihn sogar, es erfolgt also mit seinem Einverständnis.
Wer aber von seiner Frau betrogen wird (d.h. sie hat Sex mit einem anderen ohne das Wissen ihres Mannes), ist kein Cuckold.

Der Unterschied zwischen einem Cuckold und einem Betrogenen liegt also in der Frage, ob er vom Sex seiner Frau mit einem anderen Mann weiß und diesen gutheißt oder nicht. Der Unterschied zwischen einer Cuckoldress und einer Betrügerin liegt entsprechend darin, ob ihr Mann es toleriert (oder mehr), wenn sie mit einem anderen Sex hat, oder ob er es gar nicht weiß. Nur im letzten Fall ist sie eine Betrügerin.

Ninas Männchen
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gunni72
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:25.01.08 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


es ist beides extrem,wobei wenn ich an so manche situation denke,wo ich teilweise gezwungen war zu sehen was sie macht,ist das viel härter.

es wäre ja schon schlimm,wenn ich beim zusehen(wenn es erlaubt ist u.der fi***er es auch möchte-das ist nicht oft)o.mitkriegen was so passiert LEER gepumpt wäre,doch meistens bin ich nicht gemelkt,grade wenn ich sie begleiten darf(muß)zu irgendwelchen partys und in discos.

sie weiß ganz genau,wie sie mich hörig macht,damit ich alles tue.

seit silverster(hab das schon geschrieben unter silvester demütigung),ist es überhaupt ganz schlimm.
sie ist kaum zuhause,nur bei dem hengst,wo u.wann es geht.hab jetzt die ärgsten befürchtungen,das sie mich ganz verläßt(wenn der neue ihr leben finanziert auch noch.....was ja ich jetzt tue,dann kann ich nichts mehr tun,was sie an mich nur etwas bindet)

hoffe auf ihre dominanteu.sadistische ader,die sie völlig ausleben kann bei mir,damit mir das bleibt v.ihr.

schade das man hier keine fotos reingeben kann von ihr v.mir,ihren hengsten,die sie teilweise fotografiert hat um mich zu demütigen,vor allem um zu sehen,was ich für ne kleinschwanzsau bin hat sie die meisten prügel fotografiert u.mir gesendet und dann ne kurze story was so gelaufen ist.wie sie grad lust hatte.

wenn es jemand interessiert,soll er mir ne mail adi geben,dann kann ich beispiele senden was ich meine.bzw.könnt ihr sehen,warum ich ihr das nicht geben kann,was sie braucht:sex
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Robocop
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:25.01.08 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


@Ninas_Keuschling

Betrug hat natürlich etwas mit Hinterhalt und Unwissenheit zu tun, doch ist es nicht auch eine Art Betrug wenn die Dom. ihre Macht zu ihrem Zweck und zum psychischen Schaden einsetzt?
Meiner Meinung nach wird die Dom ihrer großen Verantwortung nicht gerecht.
Eine verantwortungsvolle Dom würde versuchen ihren Sub langsam heranzuführen und ihn dabei genau beobachten, inwieweit er damit klarkommt bzw. wo seine Grenzen sind.

Klar könnte man nun sagen, der Sub kann das Spiel doch abbrechen, doch als Sub ist er in Gedanken stets seiner Dom untergeben und möchte dies auch nicht anzweifeln, da sonst die "Magie" des Spiels vorbei sein würde.
Man darf bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass auch hinter dem Sub meist der Partner und ein Mensch mit Gefühlen steckt, die man nicht so einfach durch eine strikte Rollenverteilung mißachten sollte, wenn einem etwas an diesem Menschen liegt.

@gunni72
Also wenn ich deine Kommentare lese bzw. deine Situation herauslese, so frage ich mich was euch außer dem Dom-Sub überhaupt noch verbindet.
Dazu fällt mir lediglich der Begriff gefühllose "Schlampe" ein, denn wenn ihr der Liebhaber wichtiger als ihr Sklave ist, dann steht da sicherlich mehr als nur Sex dahinter.
Also da würde ich an deiner Stelle Adieu sagen und mir ne bessere Dom. und Partnerin suchen
Da würde deine Dom. sicherlich ganz schön blöd gucken, wenn sie von dir das Bye Bye bekäme
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:25.01.08 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sicherlich ist es uralt bzw. in nicht wenigen Völkern sogar noch aktuell. Doch hat sich in unserer westlichen vorw. christlichen Gesellschaft das Bild gewandelt und Werte wie Treue, Beständigkeit, sowie der Wert des Menschen an Wert gewonnen. Obwohl ich von Religion, Glaube, etc. nicht viel halte, so finde ich diese Werte sehr wichtig und unabdingbar.
D.h. weder dem Mann ist es gestattet sich mehrere Frauen zu nehmen, genauso wie Frauen
sich nicht mehrere Männer nehmen dürfen.


Hallo Robocop


Und auch der Pluralismus von unterschiedlichen Lebensmodellen, die völlig gleichwertig nebeneinander existieren, hat auch an Wert gewonnen.

Ich finde es ist völlig in Ordnung, wenn Du der Frau, mit der Du eine Beziehung hast, nicht gestattest, sich mehrere Männer zu nehmen.

Allerdings ist zu respektieren, dass andere Menschen ein anderes Leben mit anderen Vorstellungen führen.

So gibt es wunderbar funktionierende Beziehungen, in welchen zB Frau grundsätzlich alles gestattet ist und dem Mann nur das, was ihm die Frau gestattet.


Zitat
Durch Cuckolding wird dieses Bild natürlich verworfen, doch je nach der Art und Weise wird dieses Bild lediglich etwas verzerrt, nämlich dann wenn die Dom einen Liebhaber hat, um bei ihrem Sub eine Luststeigerung zu erzeugen und dadurch mit ihm zu spielen.
In diesem Fall streifen die Gedanken der Dom auch beim Sex mit dem Liebhaber stark um ihren Sub. Der Liebhaber ist ihr an sich relativ egal, der Sex mit ihm nur geil weil sie genau weiß, dass sie ihrem Sub in diesem Moment gefühlsmäßig wahnsinnig macht.



Dies ist ein sehr Sub-zentriertes männliches Weltbild, welches aber natürlich in manchen Fällen zutreffen kann.
Für mich persönlich stellt sich bei diesem Szenario die Frage, wer ist hier eigentlich Dom und wer Sub?



Zitat
Wenn jedoch die Dom einen Liebhaber hat, weil sie dem Sex, dem großen Schwanz, etc. nicht wiederstehen kann, sie sozusagen ihre Macht zum Selbstzweck einsetzt bzw. sich damit einen Freibrief schafft, so hat es meiner Meinung nach nix mehr mit einer glücklichen gut funktionierenden Beziehung zu tun, sondern jeder lebt nur seine Welt und die innere Verbindung ist lediglich Zweckgetrieben (Lustgetrieben).
Dabei kann es durchaus mal passieren, dass die Dom in ihrem Liebhaber die größere Liebe entdeckt und dann ihren Sub nur noch als \"Haustier\" zum Spaß hält.

Ok bevor hier reger Gegenwind auf mich zukommt, es sind lediglich meine Ansichten, keinesfalls möchte ich meine Sicht der Dinge für allgemeingültig erklären.



Wie schon oben erwähnt, es gibt unterschiedliche Lebenskonzepte.

Wenn ich Deine Vorstellung richtig verstehe, dann bevorzugst Du eine konventionelle Beziehung mit Werten wie Monogamie, Treue, Beständigkeit, usw. Unter Partnerschaft verstehst Du eine Gleichwertigkeit und Gleichheit bei Rechten und Pflichten. Als Garnitur gibt es gelegentliche Rollenspiele, bei denen Frau dominant und Mann submissiv ist. Diese Rollenspiele sind überwiegend Bestandteil des Sexuallebens oder fließen höchstens am Rande in das sonstige Alltagsleben mit ein, wobei die Grenzen ziemlich genau abgesprochen bzw. festgelegt sind.


Dem gegenüber steht ein Konzept, bei dem FemDom nicht als Rollenspiel und Teil des Sexuallebens betrachtet wird, sondern als Lifestyle, der sich mehr oder weniger durch alle Lebensbereiche zieht.

Es würde zu weit führen, jetzt alle Variationen ausführlich zu schilden.

Deshalb nur in Kurzform 2 Aspekte:

Es gibt Beziehungen zwischen dominanten Frauen und submissiven Männern, da ist es für beide undenkbar miteinander zu schlafen.
Alleine die Vorstellung eines Bildes, wo Dom vor sub kniet, um von hinten penetriert zu werden, ist für viele FemDom-Paare völlig abwegig und könnte ernsthaft die Ehe gefährden.
In so einer Konstellation dient es geradezu dem Erhalt der glücklichen Beziehung, wenn Dom ihre Blümchensexbedürfnisse anderswo erfüllt bekommt.

Es gibt viele Leute, die lieben ihre Hunde und Katzen mehr als ihre PartnerInnen. Da muss es nicht für jeden Sub eine Horrorvorstellung sein, als Haustier gehalten zu werden.

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:25.01.08 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Stets wird hier die Dom dargestellt, die allein ihr Glück sucht. Doch wie entsteht eigentlich eine Dom-Sub-Beziehung in einer Partnerschaft?

Kein Sub würde etwas eingehen, wenn es für ihn nichts zu gewinnen gibt, außer er ist wiegesagt psychisch krank.



Hallo Robocop

Es gibt auch subs, die ihr Glück (inklusive Lusterfüllung) darin sehen, wenn Dom ihr Glück hat. Ist das der Fall, leben beide in einer permanenten Win-Win-Situation.


Zitat
Doch wo sind hierbei die Grenzen?
Wenn ich mir so manche Postings durchlese, da frage ich mich wo in solchen Beziehungen überhaupt noch ein Gefühl von Liebe sein soll und wo die Dom ihre Grenzen setzen!
Natürlich wollen viele das Wort Grenzen hier nicht hören, doch es gibt immer Grenzen.

Mal ein krasses Beispiel, was wäre wenn die Dom verlangen würde ihrem Sub einen Finger abzutrennen, weil es sie geil macht?
Da der Sub auf jeden Fall gehorchen muss, muss er sich dieser Sache hingeben und seinen Finger abtrennen lassen?
Jetzt würden natürlich alle gleich sagen, dass es etwas anderes ist und dass es kein Vergleich darstellt.
Doch genau dies ist das Problem, dass Grenzen jeder anders definiert, es aber IMMER Grenzen gibt, egal wie sehr Sub auch jemand sein mag.



Dies ist sehr theoretisch. Tatsächlich gibt es in der Realität und im Normalfall kein derartiges Problem. Denn auch bei Beziehungen, in welchen sub auf der Stufe eines Tieres oder einer Sache gehalten wird, ist die Finger-ab-Frage ganz leicht zu beantworten. Neben anderen Möglichkeiten, nimm einfach den logischen Hausverstand: Welche Tierliebhaberin beschädigt absichtlich ihren Schmusekater? Welche Wohnungsbesitzerin zerstört mutwillig ihre Einrichtung?


Zitat
Die Kunst der Dom ist eigentlich, diese Grenzen herauszufinden, evt. zu weiten aber mit der Verantwortung diese niemals zu überschreiten.
Ich glaube dass es für die Dom nicht ganz einfach ist diese Grenzen zu finden und anzutasten und sie ein gutes Gespür haben muss, Gesten und Blicke ihres Sub versteht und daraus ableiten kann wie sich ihr Sub fühlt und wo seine Grenzen sind.

Für mein Verständnis stelle ich mir die optimale Dom genauso vor, denn schließlich spielen bei diesem \"Spiel\" zwei Spieler mit. Und mal ehrlich ist es nicht geiler als Sub von seiner Dom aufgegeilt zu werden, voller Geilheit eingeschlossen in seinem KG nahezu alles tut und über sich hinauswächst, statt als Sub mit dem Gefühl zu kämpfen wie man wohl mit diversen Dingen klarkommen kann und wie man die Torturen psychisch wie physisch am besten übersteht und die Hoffnung auf einen Orgasmus eh schon aufgegeben hat, da sich die Dom dafür sowieso nicht interessiert.



Ich stelle dem Gegenüber:

Die Kunst der Dom ist eigentlich, ihre Bedürfnisse und Grenzen herauszufinden, ihre Ansprüche evt. zu weiten, aber mit der Verantwortung, immer auf ihre Bedürfnisse zu achten.
Ich glaube dass es für die Dom nicht ganz einfach ist, diese Ansprüche zu finden und sie ein gutes Gespür für ihre innere Stimme haben muss, ob sub auch tatsächlich dem entspricht.

Für mein Verständnis stelle ich mir den optimalen sub genauso vor, denn schließlich spielen bei diesem "Spiel" eine Spielerin und ein spieler mit. Und mal ehrlich, ist es nicht geiler als Dom, einen sub zu haben, der voller Geilheit, eingeschlossen in seinem KG, tatsächlich alles tut und über sich hinauswächst, statt als Dom mit dem Gefühl zu kämpfen, wie Frau wohl mit diversen Wunschträumen klarkommen kann und wie Frau diese Torturen psychisch, wie physisch, am besten übersteht und die Hoffnung auf einen Orgasmus eh schon aufgegeben hat, da sich sub dafür sowieso nicht interessiert.


Liebe Grüsse
conny
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:25.01.08 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


@conny

Zitat

Es gibt auch subs, die ihr Glück (inklusive Lusterfüllung) darin sehen, wenn Dom ihr Glück hat. Ist das der Fall, leben beide in einer permanenten Win-Win-Situation


Sozusagen verbindet lediglich die Lusterfüllung die Dom und Sub, denn mit einer Liebesbeziehung hat dies nicht mehr viel zu tun. Aber es gibt natürlich Menschen wo die Liebe nicht an oberste Stelle steht, ist eben eine Lebenseinstellung für sich selbst definiert. Der eine findet sein Glück im Geld, der andere in der Liebe und ein weiterer in seiner Lusterfüllung.

Zitat

Dies ist sehr theoretisch. Tatsächlich gibt es in der Realität und im Normalfall kein derartiges Problem. Denn auch bei Beziehungen, in welchen sub auf der Stufe eines Tieres oder einer Sache gehalten wird...

Dann möchte ich nicht dessen Haustier sein
Es ist schon entscheidend wie jemand sein Haustier hält und dabei gibt es große Unterschiede.


Zitat

Die Kunst der Dom ist eigentlich, ihre Bedürfnisse und Grenzen herauszufinden, ihre Ansprüche evt. zu weiten, aber mit der Verantwortung, immer auf ihre Bedürfnisse zu achten.
Ich glaube dass es für die Dom nicht ganz einfach ist, diese Ansprüche zu finden und sie ein gutes Gespür für ihre innere Stimme haben muss, ob sub auch tatsächlich dem entspricht.

Ich denke dass ein Optimum erst dann besteht, wenn sich Dom und Sub in ihren Grenzen treffen.

Aber ich denke, dass man diese Diskussion bis ins unendliche führen könnte, denn jeder hat seine eigene Sichtweise und dies ist ja auch gut so.

Für mich jedenfalls geht bei der Aussage, dass die Dom (innerhalb einer partnerschaftlichen Beziehung) ihre Ansprüche, Grenzen und Bedürfnisse herausfinden muss, egal ob es dem Sub schadet, für nicht tragbar und einseitig gespielt.

Verglichen mit einem Hund (Haustier), würde doch die Hundehalterin ihren Hund nie etwas abverlangen was ihm schadet, sondern würde, falls es ihr wichtig ist, ihren Hund trainieren.
Doch sollte der Hund trotz Training den Ansprüchen nicht genügen, wird die Hundebesitzerin dann den Hund fallen lassen?

Also wenn die Hundebesitzerin ihren Hund liebt,
wohl sicher nicht und würde sich gegebenfalls noch einen anderen Hund suchen, doch ihren ersten Hund weiterhin über alles lieben. (Cuckoldszenario)
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Ninas_Keuschling
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:25.01.08 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Robocop schrieb an mich:

"Betrug hat natürlich etwas mit Hinterhalt und Unwissenheit zu tun, doch ist es nicht auch eine Art Betrug wenn die Dom. ihre Macht zu ihrem Zweck und zum psychischen Schaden einsetzt?
Meiner Meinung nach wird die Dom ihrer großen Verantwortung nicht gerecht.
Eine verantwortungsvolle Dom würde versuchen ihren Sub langsam heranzuführen und ihn dabei genau beobachten, inwieweit er damit klarkommt bzw. wo seine Grenzen sind.

Klar könnte man nun sagen, der Sub kann das Spiel doch abbrechen, doch als Sub ist er in Gedanken stets seiner Dom untergeben und möchte dies auch nicht anzweifeln, da sonst die "Magie" des Spiels vorbei sein würde.
Man darf bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass auch hinter dem Sub meist der Partner und ein Mensch mit Gefühlen steckt, die man nicht so einfach durch eine strikte Rollenverteilung mißachten sollte, wenn einem etwas an diesem Menschen liegt."

=> Bezüglich Deiner Gedanken zur Verantwortung der dominanten Frau, zur Menschlichkeit, zu den Gefühlen etc. gebe ich Dir vollkommen recht. Darüber gibt es unter psychisch gesunden Menschen wohl auch keinen Dissens.

Begrifflich ist die Ausnutzung der Macht der dominanten Frau zu ihren Gunsten im Sinne des Sex mit einem anderen Mann, ohne daß ihr Sub das möchte, jedoch kein Betrug, sondern (Macht-) Mißbrauch. Das ist inhaltslogisch ein Unterschied.

Ninas Männchen
Zu Füßen meiner Königin Nina, treu ergeben, devot dienend, sicher verschlossen (hier: Königin_Nina)
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:26.01.08 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Der Unterschied zwischen einem Cuckold und einem Betrogenen liegt also in der Frage, ob er vom Sex seiner Frau mit einem anderen Mann weiß und diesen gutheißt oder nicht. Der Unterschied zwischen einer Cuckoldress und einer Betrügerin liegt entsprechend darin, ob ihr Mann es toleriert (oder mehr), wenn sie mit einem anderen Sex hat, oder ob er es gar nicht weiß. Nur im letzten Fall ist sie eine Betrügerin.



Hallo Ninas_Keuschling


Die Verwendung des Wortes „Betrügerin“ im Threadtitel ist nicht zufällig, denn das, was so locker in englischer Sprache daherkommt, dürfte aber offensichtlich bei Verwendung deutscher Worte wie „Betrug“ und „Betrügerin“ in manchen Ohren furchtbar hässlich klingen.

Cuckold ist zunächst ein ziemlich altes englisches Wort.

Das Oxford Dictionary schreibt: „cuckold: noun the husband of an adulteress, regarded as an object of derision. verb make (a married man) a cuckold.”
Also in etwa: “Hauptwort: Der Ehemann einer Ehebrecherin, gesehen als ein Objekt von Hohn und Spott.“

Bei Webster’s Dictionary ist in der Definition zu Cuckold nachzulesen:
“Noun: A man whose wife committed adultery. Verb: Be sexually unfaithful to one´s partner in marriage.”
Also “Hauptwort: Ein Mann, dessen Frau Ehebruch begangen hat. Verb: Seinem Ehepartner sexuell untreu sein.“

Wikipedia English sagt „the traditional meaning is a man whose wife is adulterous”, “die traditionelle Bezeichnung für einen Mann, dessen Frau ehebrecherisch ist.“

Im Deutsch-Englisch-Wörterbuch Leo wird Cuckold mit „betrogener Ehemann“ und „jemandem Hörner aufsetzen“ übersetzt.

Beim Urban Dictionary erhält folgende Cuckold-Definition die größte UserInnen-Zustimmung:
„A sexually inadequate husband who accepts his wife´s pussy is her solely property and she alone decides which men she will fuck, even if it means denying her husband. His only access to her pussy is to clean it of the ejaculate of males she chooses to fuck.”
Übersetzt in etwa:
“Ein sexuell mangelhafter Ehemann, der akzeptiert, dass die Muschi seiner Ehefrau alleine ihr Eigentum ist und nur sie alleine entscheidet, welchen Mann sie fickt, sogar wenn das bedeutet, sich ihrem Ehemann zu verweigern. Sein einziger Zugang zu ihrer Muschi besteht in der Reinigung vom Sperma anderer Männer, die sie zum fi**en ausgewählt hat.“


Der erste Satz der Urban Dictionary-Definition trifft es meiner Meinung nach am Besten: “his wife´s pussy is her solely property and she alone decides which men she will fuck”

Ich glaube die Erklärungen - heimlich = Betrug = schlecht? , nicht heimlich = Cuckold = gut? - schleichen doch um die Kernfrage herum.

Im Kern geht es darum, wem gehört die Muschi der Frau und wer bestimmt, wie sie verwendet wird.

Das Wort „heimlich“ ist in Wahrheit nur ein Synonym für „Zustimmung“, „Mitspracherecht“, „Miteigentum“, „Besitz“.

Wenn die Frau heimlich einen Liebhaber hat, beraubt sie den Mann um die Möglichkeit, sein Mitspracherecht auszuüben und sagt damit, „Meine Muschi gehört mir alleine.“
Tut sie es und fragt sie ihn vorher, so sagt sie indirekt, „Du darfst mitreden, wie ich meine Muschi verwende.“

Oder mit anderen Worten: Hat der Mann als sklave, sub, cuckold, …. noch ein Stückchen Macht, Einfluss, Vetorecht, Zustimmungsmöglichkeit, … oder nicht?


Einige der hier beschriebenen Szenarios kenne ich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch: heimlich und nicht heimlich, gar nicht dabei, akustisch dabei, live dabei, dabei dienend oder nur zusehend, …..

Aber trotzdem habe ich mich noch nie als „betrogen“ gefühlt oder würde mich jemals als „Cuckold“ bezeichnen, weil ich mich als sklave empfinde und in dieser position habe ich absolut keinen wie immer gearteten Besitzanspruch auf die Muschi der Frau, die mir gestattet Ihr sklave sein zu dürfen.

Ich sehe daher die Worte "Betrügerin" oder "Cuckold" völlig wertfrei.

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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Ninas_Keuschling
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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:26.01.08 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Conny,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die verschiedenen Cuckold-"Definitionen", von denen grundsätzlich natürlich keine in Stein gemeißelt sein kann, sondern wie jedes Wort im Laufe der Geschichte unterschiedlichen gesellschaftlichen und Deutungsentwicklungen unterliegt. Daher kennen sicher viele von uns auch unterschiedliche Abgrenzungen.

In der ursprünglichen Frage dieses Threads geht es ja auch um eine Abgrenzung, nämlich um den des Begriffs des Betrugs. In diesem Zusammenhang habe ich mit meinem Beitrag wohl das allgemeine Verständnis wiedergegeben, daß ein Betrug mit Heimlichkeit zu tun hat und ihn in diesem Sinne vom Cuckolding abgegrenzt. Eine Bewertung des einen oder des anderen implizierte das nicht.

Es ist interessant, daß Du nun die Frage der Wertung einführst und zu Recht darauf hinweist, daß die gängige Auffassung von "Betrug" und dessen negative Besetzung implizit ein Mitsprache- oder gar -bestimmungsrecht des Mannes an der sexuellen "Freiheit" der Frau voraussetzt.

Mit dieser Frage habe ich mich in etwas anderem Zusammenhang in dem von mir selbst eröffneten Thread "Führt längere Keuschhaltung zum Cuckolding?" beschäftigt; dort habe ich seinerzeit geschrieben:

" ... stimmt natürlich das Argument, die Frau hätte sich ihren Keuschling nach dem sexuellen Drive ausgesucht, nur: Warum sollte denn Exklusivität bestehen? Daß der Keuschling für die Schlüsselherrin sexuell und auch sonst attraktiv ist, sollte natürlich so sein, doch heißt das doch nicht, daß die Herrin nicht auch einen oder mehrere andere Männer sexuell reizvoll finden kann. Ob sie es dann (auch) mit einem anderen Mann macht, ist eine andere Frage, jedoch hat sie das Recht dazu.

Wenn ich von sexuellen Rechten spreche, meine ich nicht, daß Keuschling und Herrin grundsätzlich andere Rechte hätten. Grundsätzlich hat jeder Mensch das vollständige Recht über seine eigene Sexualität, d.h. auch die Freiheit, Sex zu haben, wann, wie und mit wem er will. Treue und Monogamie sind keine Naturzustände oder Verpflichtungen, sondern freiwillig eingegangene Selbstbeschränkungen.

Der Keuschling geht nun aber nicht nur diese Form der Selbstbeschränkung ein (absolute Treue zu seiner Herrin), sondern legt darüber hinaus die Bestimmung über seine Sexualität in die Hände der Schlüsselhalterin. Damit sind seine Möglichkeiten deutlich begrenzt und klar definiert - aus seinem eigenen Wunsch heraus, denn niemand hier wird wohl gegen seinen Willen verschlossen, oder?

Die Herrin jedoch bleibt im vollen Besitz ihrer sexuellen Freiheit und Rechte, d.h. für sie ist alles wie immer: Sie kann, muß aber nicht "treu" bleiben. Entscheidet sie sich dafür, mit anderen Männern zu schlafen, kann es für sie einfach eine praktikable und ungeheuer lust- und freudespendende Lösung sein, mit der sie den Genuß an einem verschlossenen und geliebten Menschen einerseits und dem sexuellen Spaß an einem für sie reizvollen anderen Mann verbindet.

Macht sie den Keuschling zum Cuckold, so macht ihn das nicht weniger geliebt, attraktiv, begehrenswert etc., sondern erweitert einfach das Lustspektrum der Schlüsselhalterin und ermöglicht ihr alle Vorzüge des Zusammenlebens mit ihrem verschlossenen geliebten Keuschling, ohne daß sie ihr sexuelles Spektrum begrenzen muß, sprich auf die Freude mit einem steifen und starken Penis verzichten.

Natürlich muß sie ihren Keuschling nicht zum Cuckold machen, aber sie kann es. Sonst hieße es doch auch, daß der Keuschling seine Schlüsselhalterin in ihren Möglchkeiten begrenzt, beschränkt und ihr Lustmöglichkeiten nimmt - und das kann doch nicht das Ziel oder auch nur ein notwendiger Nebenaspekt der Keuschhaltung sein, oder?

Insofern sehe auch ich eine gewisse naheliegende Kombinationsmöglichkeit von Keuschhaltung und Cuckolding, wenngleich sie nicht notwendig oder zwingend ist. Der Punkt ist einfach: Der Keuschling verzichtet freiwillig auf bestimmte Möglichkeiten, wenn er sich verschließen läßt; daraus sollte er aber keinen Anspruch ableiten, daß auch seine Schlüsselherrin auf ihre Möglichkeiten zu verzichten hat. Diese Entscheidung bleibt schlichtweg bei ihr selbst allein."

Ninas Männchen
Zu Füßen meiner Königin Nina, treu ergeben, devot dienend, sicher verschlossen (hier: Königin_Nina)
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:28.01.08 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
seit silverster(hab das schon geschrieben unter silvester demütigung),ist es überhaupt ganz schlimm.


Hallo gunni72

Nun, dann hat das Jahr ja ganz in Deinem Sinne begonnen.

Liebe Grüsse
conny
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Ab wann wird Frau Betrügerin? Datum:28.01.08 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
doch ist es nicht auch eine Art Betrug wenn die Dom. ihre Macht zu ihrem Zweck und zum psychischen Schaden einsetzt?


Hallo Robocop

Nein, das denke ich nicht.

Zum Einen setzt die Dom ihre Macht, die ihr ja auch von sub zugestanden wird, natürlich für die Erfüllung eigener Bedürfnisse ein. Zu welchem Zweck denn sonst?
Würde sie nur die Bedürfnisse des sub im Sinn haben, dann wäre sie eine reine Dienstleisterin wie eine Profidomina, wogegen nichts zu sagen ist. Nur dann soll sub auch sagen: "Ihre Interessen sind mir im Grunde egal. Ich will meine Wünsche erfüllt haben."

Dann kennen sich auch viele männliche subs nicht und berichten oft seitenlang von Wünschen und Erfahrungen, wovon sie den Großteil allenfalls in ihren Träumen realisiert haben.
Was kann nun Dom dafür, wenn sub einen psychischen Schaden erleidet, weil er sich selbst und Dom belogen hat?

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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