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  Sklave einer ganzen Straße
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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:05.08.10 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


„Also Bobby, du darfst aussuchen, wer mich demnächst im meine Schlafzimmer besuchen wird.“ Sie sprach schon längere Zeit nicht mehr von „unserem“ Schlafzimmer.
„Den ersten kennst du gut, es ist dein Freund Benny, der schielt mir sowieso dauert in den Ausschnitt und manchmal habe ich das Gefühl, er sabbert auch etwas dabei.“ Mit Bernhard, den aber alle nur Benny nannten, machten Robert regelmäßig Sport, die beiden kannten sich schon viele Jahre und das Verhalten von Benny Katharina gegenüber war Robert auch schon aufgefallen, aber das war eher eine häufige Reaktion wenn Männer Katharina gegenüberstanden.

„Dann ist mir Richard eingefallen. Du kennst doch den Mann von Jennifer aus unserer Straße, die Samstags immer zu meinem Frauentreff kommt.“ Natürlich kannte Robert auch Richard, immerhin waren sie Nachbarn. Er hatte zwar bisher bis auf ein paar Begrüßungsfloskeln noch kein längeres Gespräch mit ihm geführt, aber Richard war nicht zu übersehen. Er war ein gut aussehender, eigentlich zu jeder Jahreszeit gebräunter, netter Typ. An ihm stimmte irgendwie alles und Robert konnte sich gut vorstellen, dass sein Erscheinen auf Frauen ähnliche Reaktionen wie die seiner Frau auf Männer hat. Richards Frau Jennifer gehörte zu einer Gruppe Frauen, die alle in der gleichen Straße wohnten und die sich regelmäßig am Samstagmittag bei Katharina trafen. Robert wurde von Katharina schon in den Zeiten als die beiden noch eine gleichberechtigte Ehe führten, deutlich daraufhingewiesen, dass das ein Frauenkreis war und das er Samstagmittags in der unteren Etage des Hauses, eigentlich im ganzen Haus nichts zu suchen hatte.“

„Und falls dir die ersten beiden Kandidaten nicht zusagen, hätte ich noch einen Typ, den ich in einem Internetforum kennengelernt habe. Er bietet an, Frauen, die in einer Cuckoldbeziehung leben, zu besuchen und mit ihnen all das zu machen, worauf sie mit ihrem Ehesklaven verzichten möchten. Er hat mir Bilder geschickt, die haben mir kurz den Atem geraubt, ich glaube Bulle wäre eine gute Bezeichnung für ihn.“

Robert stockte, das konnte doch alles nicht wahr sein. Das er keinen Verkehr mit seiner Frau mehr hatte war schlimm, dass sie vorhatte, eine sexuelle Beziehung mit einem anderen Mann zu beginnen und er hatte die Erlaubnis dafür gegeben war noch schlimmer, aber diese Auswahl war die Katastrophe.
Einen seiner Freunde, wahrscheinlich würde er auch erfahren unter welchen Bedingungen an das Objekt seiner Begierde durfte oder ein Nachbar, der das dann in der ganzen Straße erzählen konnte. Damit war seine Wahl eigentlich getroffen, aber einen wildfremden Mann aus dem Internet die Tür öffnen, damit dieser seine Situation ausnutzen konnte und mit seiner Frau ins Bett gehen würde, das konnte er sich nicht vorstellen.

Aber der Tag, an dem Amato, so nannte sich der Mann im Internet, seinen Besuch angekündigt hatte, kam näher. Katharina hatte einen Tag freigenommen und Robert befohlen, ebenfalls Urlaub zu nehmen.
Robert hatte die Wohnung noch ordentlicher aufzuräumen, als üblich. Und Katharina kam immer wieder dazu, in langen Lederstiefel, Leggins und einem schwarzen Pullover gekleidet und eine kurze Lederpeitsche in der Hand, um jeden Fehler sofort zu registrieren und auch gleich zu bestrafen. Sie hörte nicht auf, ihn darauf hin zu weisen, dass er ja nicht möchte, dass Amato das Gefühl bekäme, sie hätte ihren Sklaven nicht im Griff. Neben ihrer Befriedigung stände ja auch ihr Ruf als Herrin auf dem Spiel. Und dann durfte Robert neben der üblichen Reinigung im Bad ausnahmsweise auch die Rasur seiner Herrin erledigen. Nach den Beinen und den Achseln schaute er sie unsicher an, überraschenderweise durfte er heute auch ihre Scham blank rasieren. „Dir ist klar, dass es nicht reicht, wenn das Haus optimal für den Besuch vorbereitet ist!“. Sein Penis erreichte im KG eine ungeahnte Ausdehnung, die zu unbekannten Schmerzen führte. Als er dann noch die Flüssigkeit bemerkte, die sich zwischen den Schamlippen ansammelte, musste er den Blick abwenden und stöhnte auf. „Hallo, was soll das denn! Ich wollte dir eigentlich erlauben, dich ohne KG zu duschen und dich dann auch zu rasieren, aber im Moment scheint das zu gefährlich zu sein. Du musst dir deinen Orgasmus erst einmal durch gute Führung verdienen.“
Dann erklärte Katharina ihrem Ehesklaven genauestens, was er am Abend anzuziehen hatte – oder besser was alles nicht – und wie ausstaffiert, er Amato die Tür öffnen dürfte. Außerdem erklärte sie ihm, wo er sich aufzuhalten hatte, während Amato mit ihr zusammen sein würde und dass sie als Dank, dass er nicht in die Garage müsste, sondern im Haus verweilen dürfte, einen neuen persönlichen Rekord mit dem Elektrostimulationsgerät an den Brustwarzen von ihm erwarten würde.

Nachdem Katharina sauber, rasiert und parfürmiert war und Robert ebenfalls gewaschen und rasiert, sonst aber bis auf KG und Halsband nackt war und die Wohnung glänzte, klingelte es.
Robert ging zu Tür und öffnete sie. Vor ihm stand ein großer, muskulöser, durchtrainierter Mann. Er reagiert überhaupt nicht auf die Aufmachung der Person, die da gerade die Tür für ihn öffnete. „Ich habe einen Termin bei Frau Wesseling. Wo ist sie?“
Katharina kam durch die Diele auf ihn zu, sie hatte sich extrem aufreizend angezogen mit einem Hauch von einem durchsichtigen Kleid, gut erkennbar, dass es sich dabei um ihr definitiv einziges Kleidungsstück handelte.
„Sie sind Amato. Ich hoffe, ich bin nicht zu unhöflich. Ich habe entschieden, dass ich statt dem Essen, was mein Bobby für uns zubereitet hat, erst mal den Nachtisch will. Und glaube sie mir, in diesem Haus gab es schon lange kein Dessert mehr. „
Sie nahm seine Hand und führte ihn die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Auf dem Treppenabsatz genügt ein Blick von ihr in Richtung von ihr zu Robert in Richtung Wohnzimmer, der der ganzen Szene wie ein begossener Pudel fassungslos zugeschaut hatte. Text
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:05.08.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm99,

auf den nachtisch bin ich gespannt. das muß was besonderes sein.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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jung-sklave
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:05.08.10 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird immer besser!
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DienerderDom
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:27.08.10 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wurm99,

bitte mach weiter...
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paul_s
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:30.08.10 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, wurm99!

Hab diese Geschichte erst jetzt entdeckt und war so fasziniert, dass ich sie in einem Zug durchgelesen habe.

Eine wirkich hervorragende Story, die das Kopfkino so richtig zum rotieren bringt

Auch wenn ein paar "Hoppalas" passieren - z.B., dass mal in die Ich-Form der Erzählung geschwenkt wird - liest sie sich gut. Weiter so!

Wie wird´s jetzt weitergehen? Wird Amato der einzige bleiben, der sich mit Robert´s Herrin so richtig vergnügen darf, oder kommen die anderen zwei auch noch zum Zug?

Bitte bald weiterposten, danke!!

paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:03.09.10 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Paul
herzlichen Dank für Dein Lob und schön, dass die Geschichte Dir gefällt.
Der Wechsel ins ich liegt vielleicht daran, wie sehr an Roberts Stelle wäre.
Ich bin im Moment beruflich extrem eingespannt, verspreche aber fest, dass die Geschichte weitergeht (eigentlich gibt es ja bisher nur die Einführung) und ich bin auch sicher, dass Amato nicht der einzige bleibt!
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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:26.09.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


An nächsten Morgen bereitete Robert wie gewöhnlich das Frühstück. Er stellte seiner Frau eine rote Rose aus dem Garten hinter ihren Teller. Er war ganz durcheinander. Seine Brustwarzen waren ganz taub bei Berührung, taten ihm aber trotzdem weh. Er hatte nur für Katharina gedeckt. Sie entschied dann, ob er sich setzen durfte, knien oder sogar unter dem Tisch liegen musste. Auch was er essen durfte, entschied sie nach Gefühlslage.
Heute war sie glänzend gelaunt und strahlte über das ganze Gesicht. So glücklich und zufrieden hatte Robert sie lange nicht mehr gesehen. Amato hatte ihr einen ganz besonderen Glanz in die Augen gezaubert. Man sah förmlich, wie umfassend ihre Befriedigung gewesen sein musste.
„Wieviel hast du für mich gestern erreicht?“ fragte sie, während sie im kurz in jede Brustwarze einmal kniff. „14, Herrin!“. „Mehr Schmerzen war ich nicht wert, egal, heute kann ich fast alles verzeihen!“. Robert ahnte ja nicht, das 14 schon eine Spitzenleistung war und das er, anders aber ähnlich auch viel für Katharina geleistet hatte wie Amato.
Es war zwar Sonntag, aber Katharina musste noch in das Büro.
„Ich wünsche, dass du das Schlafzimmer wieder in Ordnung bringst. Und wasche mein Höschen, es ist ziemlich mitgenommen, aber mit der Hand! Am liebsten würde ich von diesem Abend am nächsten Samstag in meiner Frauenrunde erzählen. „

*

Bei der Samstagsrunde handelte es sich um ein regelmäßiges Treffen von sechs verschiedenen Frauen, die alle in der kleinen Seitenstraße wohnen, in der das Haus von Katharina und Robert steht. Diese Treffen jeweils um 14.00 Uhr fanden bei Katharina statt. Seit fast zwei Jahren sahen sich die Frauen einmal in der Woche und sie waren in dieser Zeit gute Freundinnen geworden. Angefangen hatte alles auf einem Straßenfest. Man stand im Bierzelt zusammen und sofort waren die Sechs sich sympathisch. Katharina lud sie für die nächste Woche ein, backte einen Kuchen und schon beim ersten Treffen war klar, dass diese Runde eine Entspannungsraum ohne Kinder und Männer werden könnte. Zuerst war es Small Talk bei Kaffee und Kuchen, aber man kam sich schnell näher und die Gespräche wurden persönlicher. Obwohl die Frauen alles sehr verschieden waren, bildete sich schnell eine verschworene Gemeinschaft. Und wie in Frauenrunden üblich, ging es sehr schnell auch um Männer und auch Sexualität war in der Runde sicher kein Fremdwort.

Katharina hatte wie die anderen auch von ihren Partner von Robert erzählt, aber bisher verschwiegen, dass ihr Mann eine Affäre mit seiner Chefin hatte. Auch von der langsamen Verwandlung vom Ehemann zum Haussklaven erzählte sie nichts. Zum einen wusste sie ja selbst noch nicht, wohin der Weg ging und zum anderen war es leicht in einer Frauenrunde von Sex zu reden, aber das was sie da in ihrem Haus mit ihrem Bobby anstellte, war doch etwas delikat. Sie wollte es zwar gerne einmal irgend jemand erzählen, aber hatte doch Sorge, dass diese Beichte auf völliges Unverständnis und Ablehnung stoßen würde. Im Internet gab es Foren, aber dort herrschte meistens ein absoluter Männerüberschuss und sie vermutete, dass die meisten der raren Frauen ein Fake waren. Und deshalb musste sie ihr unanständiges Geheimnis geheim halten.
Jetzt wusste zwar Amato davon und der hat bei seinem kurzen Besuch mehr Einblicke in ihr Leben bekommen, als sonst jemand, vielleicht einmal Robert ausgeschlossen. Mit ihm hatte sie den hemmungslosesten Sex ihres ganzen Lebens und wenn sie ganz ehrlich vor sich selber war, auch den besten. Und er hatte ihren Mann nackt mit Halsband, Keuschheitskäfig und Klammern an der Brust gesehen.

Und deshalb war die letzte Drohung vor Robert, es der Frauenrunde zu offenbaren, ausnahmsweise wirklich nur eine Drohung. Allerdings bereitete es ihr große Freude, sich vorzustellen, wie Robert jetzt jeden Blick ihrer fünf Freundinnen fürchtete.

Am nächsten Samstag trafen sich dann Katharina, Jennifer, Rebecca, Franca, Anke und Lara wieder. Robert wurde schon eine Stunde vorher aus dem Haus geschickt. Zu der Sorge, seine Nachbarinnen könnten heute etwas über seine Veranlagung und sein Leben als Ehesklave erfahren, hatte sich Katharina noch etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Zwei Stunden vor dem Treffen musste sich Robert vor dem Thron hinknien. Katharina eröffnete ihm, dass er sich eine Belohnung verdient habe, da er die 14 geschafft hatte, vor allem aber, weil er ihr diesen tollen Abend mit Amato erlaubt und gegönnt hatte. Er dürfe in ein Pornokino gehen und sich mal richtig satt sehen an tollen Frauen. Allerdings verlangte sie die Eintrittskarte nachher als Beweis zu sehen und er musste einen kleinen Analdildo tragen. Damit er die Zeit auch gut aushalten konnte, bekam er vorher einen Einlauf. Auch wieder eine Welturaufführung für Robert. Nachdem er sich entleert hatte, musste er sich über einen Hocker legen. Als Anerkennung gewährte Katharina ihrem Ehesklaven dann ihren Speichel als Gleitmittel. So ausgestattet entließ sie ihn in seinen freien Nachmittag. „Komm nicht vor sieben zurück und viel Spaß, euch Männer macht so was doch an, oder?“

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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:26.09.10 03:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm99,

da ist sehr viel los wie immer. danke fürs schreiben.


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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:02.11.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


An diesem Samstag waren alle sechs vollständig versammelt. Der Termin hatte sich zu einem festen Bestandteil im Leben der Frauen entwickelt, der für fast alle ein Schlusspunkt nach einer anstrengenden Woche darstellte. Und es musste schon wichtige Gründe geben, dieses Treffen der Freundinnen zu versäumen.
An dem Samstag nach Katharinas sensationeller Erfahrung mit Amato sollte das Treffen völlig anders als sonst verlaufen.
Lara die Ärztin in der Inneren Medizin des städtischen Krankenhauses hatte angekündigt, etwas Aufregendes zu erzählen. Alle waren gespannt, Lara ließ sie aber bis nach der Kaffeerunde schmoren. Lara war 31 Jahre, hatte keinen festen Partner und bewohnte eine wunderschöne Penthousewohnung in der Straße. Sie war eigentlich recht still und die anderen wussten von ihr am wenigsten. Aber man konnte ihr ansehen, wie glücklich sie sich in der Gruppe fühlte. Sie war auch die Jüngste im Kreis.
Als der Tisch abgeräumt war und Katharina eine Flasche Rotwein geöffnet hatte, begann Lara:
„Ihr erzählt hier immer die spannendsten und pikantesten Geschichten von euren Männern. Und ich schweige oft, ich hoffe ihr fandet mich nicht prüde oder verklemmt. Aber bei mir gibt es auch etwas, was ich mich bisher aber noch nicht getraut habe zu erzählen. Ich will es mal mein dunkles Geheimnis nennen!“
Die anderen waren ganz still geworden und drängten sie mit Blicken doch sofort weiterzuerzählen.
„Vielleicht fange ich ganz am Anfang an. Ich habe eine Freundin, die ich interessanterweise im Kirchenchor kennengelernt habe. Ihr kennt sie vielleicht noch von unserem letzten Konzert, sie stand nachher mit uns zusammen. Und Tanja hat mir dann irgendwann, als ich sie nach ihrem Beruf gefragt habe, ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass sie ein kleines Dominastudio besitzt. Mir fiel die Kinnlade herunter. Dann erzählte sie mir so als ob es das normalste von der Welt war, wie sie in Latex oder Leder, Männern, die vor ihr auf der Erde knieten, die Eier abbindet, den Hintern versohlt, sie beschimpft und ohrfeigt, wenn ihr danach ist.“
Laras Freundin Tanja hat dann, als sie sah, dass Lara aus dem Staunen nicht mehr herauskam, sie einfach gefragt, ob sie nicht mal Lust hätte, mitzukommen und zu schauen, wie Tanja so arbeitet.
„Ich muss euch sagen, obwohl meine Fantasien niemals in diese Richtung gingen, wurde mein Höschen nass. Ich kämpfte noch ein paar Tage und dann rief ich Tanja an.“
„Tanja bereitete mich auf die Session vor. Da ich fast gleich groß war, konnte ich aus Tanjas geilen Outfit auswähren, schon das war gigantisch. Sicherheitshalber trug ich eine Maske, man konnte ja nicht wissen, welcher meiner Patienten sich in einem Dominastudio verirren könnte. Bekleidet in einem langen Lederkleid, einem Push-up BH und langen Lederhandschuhen trat ich hinter Tanja in den Raum. Sie hatte mir vorher schon etwas über den Kunden erzählt. Er war auch Arzt wie ich, allerdings auf der Karriereleiter schon viel weiter als ich. Es war ein Chefarzt aus unserer Klinik, aus Schweigepflichtgründen erzähle ich euch nicht aus welcher Abteilung. Ich kannte ihn, ein netter Kollege, mit dem ich ab und zu auch schon zusammengearbeitet hatte. .
Ich faste es nicht, der geht zu einer Domina. Auf der anderen Seite kannte ich gar niemanden, dem ich das zugetraut hätte.
Ich wurde vorgestellt als Lady Katja, die sich in der Ausbildung zur Herrin befinden würde und hier die Grundlagen beigebracht bekommen würde. Er solle sich aber nicht einbilden, dass Lady Katja weniger streng sei. Und wenn er heute gehorsam sein würde und bei der Bestrafung nicht so unerträglich jaulen würde, dürfe er vielleicht am Ende zur Belohnung an Lady Katjas Po riechen.“
„Ich könnt Euch vorstellen, dass ich unter der Maske einen hochroten Kopf bekommen habe. Das war überhaupt nicht abgesprochen. Dieser Chefarzt, als Belohnung bei mir riechen. Mir wurde schwindelig. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Und ich gestehe es euch, die Situation hat mich sehr erregt“
Der Chefarzt kniet nackt in der Toilette, den Blick auf den Boden gesenkt. Er kroch hinter Tanja in die Raummitte. Dort musste er sich ein Lederarmhalsband und Arm- und Fußfesseln anlegen. Ein Blick von Tanja genügte, schon senkte er den Blick wieder auf den Boden. Dann hatte er ausgiebig erst ihre Schuhe, dann ihre Füße zu lecken. Mit einem Tritt gegen die Schulter stieß Tanja ihn dann um. Sie verbot ihm das Sabbern, wobei ich als unvereingenommene Beobachterin schon ziemlich sensationell fand, wie der Typ leckte. Und ich stellte mir vor, erst wären meine Füße, dann die Unter-, dann die Oberschenkel und dann würde diese bewegliche Zunge dort ankommen, wo es schon jetzt alles triefend nass war. Als nächstes verkündigte Tanja dann, dass er für diese erbärmliche Leistung natürlich Strafe verdient hätte. Dies bestand aus einem Kneifen der Brustwarzen und dem Anbringen von Klammern. Der Gesichtsausdruck des so Behandelten sah aber nicht so aus, als ob er das als Strafe empfand. Danach musste er sich über einen Bock legen und bekam mit einem Lederpaddel ordentlich den Hintern voll. Er musste Stammkunde sein, denn obwohl sein Po feuerrot glänzte, hörte man keinen Ton. Nachdem er fünfzehn Schläge auf jede Gesäßhälfte bekommen hatte und ich mir gerade vorstellte, wie er im OP immer seine Schwestern rundmachte, schreckten mich Tanjas Worte aus meinen Gedanken: „Katja, die letzten zehn Schläge kannst du ihm geben!““
„Jetzt gab es keine Gelegenheit mehr, mich zu drücken. Ich hatte noch nie jemanden geschlagen, vor allem natürlich auch keinen Mann, und jetzt haute ich lustvoll auf dem Hintern des Herrn Chefarzt herum.
Und ich sage euch, auch wenn ihr mich jetzt wahrscheinlich als Perverse Samstags nicht mehr kommen lasst, dieses Machtgefühl gepaart mit Lust war etwas ganz besonderes.
Ich will euch jetzt nicht mit weiteren Details langweilen, am Ende musste der arme Tropf auf den Boden abspritzen und mit Tanjas Fuß im Nacken die ganze Bescherung auch noch wegwischen.“
Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Fast alle wollten noch mehr hören, vor allem ob Tanja dem Chefarzt die Gunst gewährt hat, Laras Po mit der Nase zu erforschen, es traute sich aber keiner zu fragen.
Natürlich war Katharina besonders aufgeregt. Sie hatte sich immer jemanden zum Reden gewünscht, eine Mitwisserin erhofft und jetzt erzählt Lara diese Geschichte.
Und es sollte noch besser kommen. Lara nahm ihr Glas Wein, erhob es und sprach:
„Da ihr mich anscheinend nicht sofort verstoßen habt, kann ich euch als meine Freundinnen endlich sagen, was mir so lange am Herzen lag. Ich arbeite seither an zwei Abenden in einem Dominastudio. Ich habe mich nicht getraut hier bei Tanja zu arbeiten, sondern bin in die Kreisstadt gegangen. Wenn mich da wirklich mal einer erkennt, glaube ich, ist ihm viel mehr daran gelegen, dass ich nichts erzähle, als anders herum.“
An diesem Abend gingen alle mit neuen Eindrücken und vielen Gedanken nach Hause in ihre Welt, aber vor allem Katharina war aufgewühlt und glücklich.

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Anus-chka
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:02.11.10 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Super das die Geschichte wieder weiter geht. Hoffe bald auf mehr.
Verschlossener Ehesklave
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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:07.02.11 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Noch beim Gehen nahm Katharina Lara zur Seite. „Das war ja die heißeste Geschichte, die ich je gehört habe. Ich muss Dir auch was erzählen, kannst Du heute Abend vorbeikommen.“ Lara lächelte sie verschmitzt an und entgegnete: „Da bin ich ja gespannt, um acht bin ich da.“
Acht Uhr, dachte Katharina, war günstig, da konnte sie ihren Ehesklaven noch rechtzeitig wegschließen. Er war pünktlich um sieben zu Hause, er wusste wie weh Unpünktlichkeit auf seinen Allerwertesten tun konnte.
Robert kniet sich sofort hin, als die Tür geschlossen war und bedankte sich für die Gunst, das Kino besuchen zu dürfen. Er zeigte Katharina unaufgefordert die Karte und Katharina prüfte mit einem schnellen Griff, ob der Dildo noch da saß, wo sie ihn hineingesteckt hatte. Natürlich konnte sie sich auch da sicher sein, sie musste innerlich lächeln, wie hundertprozentig sie sich auf ihren Haussklaven verlassen konnte. Wenn man sich vorstellte, das dieser Wurm vor kurzem sie noch betrogen hat und sie jetzt seine gesamte Sexualität in ihrer Hand hatte, er ihr sogar erlaubt hat, einen potenten Liebhaber zu empfangen, währenddessen er sich selber mit Strom quälte.
„Ich hoffe, die Filme haben dich heiß gemacht und es ist nicht allzu eng in deinem Gefängnis geworden. Leider kann ich dich gerade nicht befreien und auch der Stöpsel bleibt noch hinten drin. Ich bekomme noch Besuch, damit wir von dir nicht sehen und nichts hören, knebel ich dich noch und binde dich in meinem Büro an.“ Das Büro war direkt neben dem Wohnzimmer und Robert hatte jedes Mal riesige Angst, dass irgendein Besuch mal aus Versehen in dieses Zimmer ging.
Und diesmal ließ Katharina sogar die Tür einen Spalt auf, so dass man ihn, wenn er sich nicht ganz unter den Schreibtisch legen würde, vom Flur aus sehen könnte. Und er würde das gesamte Gespräch mithören.
Um Punkt acht klingelte es an der Tür und Katharina öffnete jemanden. An der Stimme erkannte Robert Lara, eine der Frauen, die hier jeden Samstag zur Frauenrunde kamen.

Lara fing gleich an: „Katharina, jetzt bin ich total gespannt, was du mir nach meinem Geständnis erzählen willst.“ Und Robert glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, seine Frau erzählte seine ganze Geschichte ohne irgendetwas auszulassen. Von den allmählichen kleinen Dominationsversuchen, bis zur Anlage des Keuschheitskäfigs und dann zur Krönung, den Besuch von Amato.
Lara war sehr erstaunt: „Katharina, du glaubst gar nicht wie lange ich überlegt habe, ob ich euch erzählen soll, was ich beruflich mache und wie ihr reagiert. Und da hat unsere Gastgeberin ihren Mann zum Ehesklaven verwandelt und das in einer Perfektion, die mich richtig neidisch macht. Die Kerle, die zur mir kommen, lassen sich eine Stunde fallen und dann sind sie wieder obenauf, aber dein Bobby ist ja auf Gedeih und Verderb von dir abhängig. Du schließt ihn weg, du demütigst ihn. Was macht er jetzt eigentlich?“
„ Er ist nebenan festgebunden, hat einen gebrauchten Slip von mir im Mund und einen Stöpsel im Po. Und das Beste, er hat das ganze Gespräch mitgehört. Und immer wenn er dich jetzt auf der Straße sieht, weiß er, dass du weißt, wie er in der Unterhose aussieht und das er mich nicht mehr befriedigen kann und deshalb ein richtiger Mann zu mir kommt.“ „Katharina, du bist ja echt fies, aber wahrscheinlich muss man die Männer so behandelt, er hätte eine solche Traumfrau wie dich ja schon freiwillig auf Händen tragen sollen und was macht dieser Idiot, er betrügt dich mich der seiner Chefin.“
„Ich denke auch, dass ich ziemlich gnädig war, ich hätte ihn auch aus dem Haus jagen können, das Geld verdiene ich sowieso und er wollte immer nur sein kleines Schwänzchen in mich stecken und jetzt bei Amato habe ich gesehen, was ein richtiger Liebhaber so drauf hat!“
Die beiden lachten und Robert wäre am liebsten im Boden versunken aber diese Möglichkeit bestand nicht, er war gut angebunden. Amato war jemand Fremdes, aber diese Lara ging mindestens einmal die Woche hier ein und aus und er würde sie auch immer wieder auf der Straße sehen.
Aber neben der riesigen Scham kam noch ein anderes Gefühl durch, die Situation erregte ihn, sein Penis wurde größer und erreichte schnell die Grenzen seines Käfigs. Diese Abhängigkeit, dieses Ausgeliefertsein erfüllte ein tiefes Sehnen, er durfte einer der schönsten Frauen, die er kannte dienen und wenn er sich gut fügte, durfte er sie sogar berühren mit den Händen und mit seiner Zunge. Und sie hatte ihn nicht verstoßen sondern er war weiterhin ihr Ehemann, der zwar zu gehorchen hatte, gegen dessen Willen Katharina aber nichts unternahm. Allem was bisher geschah, hatte er zugestimmt.

„Lara, könntest du dir nicht vorstellen, mich in der Erziehung von meinem Wurm zu unterstützen. Du kennst doch sicher aus deinem Studio eine Menge Sachen, die Spaß machen und dir mir bisher noch nicht eingefallen sind. Und wenn er sich gut fügt, könnte ich ihn euch auch mal ausleihen.
Und natürlich nur wenn du dir das vorstellen kannst, er leckt ganz vorzüglich. Wenn du dafür mal Bedarf, kann ich ihn dir ausleihen. Und betrügen könnt ihr mich ja nicht, er ist ja weggeschlossen.“
„Katharina, das ist ja ein verlockendes Angebot, was du mir machst. Aber er ist ein Sklave, ich weiß nicht, ob er es verdient, mir mit seiner Zunge nahezukommen. Aber ich kann ja mal seine Belastbarkeit testen. Apropos ausleihen, ich würde ihn sehr gerne für die Hausarbeit haben, ich denke, dafür hast du ihn doch auch ausgebildet.“

Roberts Traum, Lara mit dem Mund zu verwöhnen, zerplatzte wie eine Seifenblase. Belastbarkeit austesten und Hausarbeit bei einer fremden Frau war etwas ganz anderes als der erregende Gedanke als Lecksklave ausgeliehen zu werden.

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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:07.02.11 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm99,

wird er jetzt verliehen und muß haushalte und zwei herrinnen dienen? wie wird das organisatorisch geregelt?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 07.02.11 um 18:28 geändert


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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:08.02.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Während Robert völlig verwirrt und verstört war, hörte er Laras Stimme. „Willst Du mir deinen kleinen Cucky nicht mal vorführen?“ Robert erschrak, das er Sklave seiner Frau war, hatte er verinnerlicht, dass sein Sehnen, sie zu berühren oder sogar mit ihr zu schlafen, selten bis nie erfüllt wird, ist ihm klargeworden. Der Besuch von Amato hatte eine neue Dimension in sein Leben gebracht, er empfand Befriedigung, wenn als jemand anders es seiner Frau viel besser besorgt hatte, als er es je getan hatte. Aber Lara bezeichnet ihn als Cuckold, als Cuckie, jetzt erst realisierte er, dass Amato nur der Anfang war, dass Katharina an dieser neuen Wendung ihrer Beziehung großes Gefallen gefunden hatte und dass er häufiger potenten Männer die Wohnungstür öffnen würde, um ihr den direkten Weg in ihr Schlafzimmer zu zeigen. Und wieder fehlte völlig die Auflehnung, er hätte ja gehen können, zwar nicht im Moment aber grundsätzlich. Aber die Veränderung, die sich in seinem Leben und in seiner bedingungslosen Liebe zu Katharina ergeben hatte, war ihm wichtiger als das Gefühl, dass im Hörner aufgesetzt wurden. Und auch wenn nicht ganz freiwillig, er hatte seiner Frau ja zugestanden, Amato zu empfangen, er hatte sich aktiv für ihn entschieden und als seine Frau von ihren Liebhabern in der Mehrzahl gesprochen hatte, hatte er nicht widersprochen. Also geschah alles mit seiner Zustimmung.
Aber viel Zeit für diese Überlegungen blieb ihm nicht, Katharina betrat den Raum und band die Kette an seinem Halsband los. Der Knebel blieb an seiner Stelle, Robert war nackt bis auf seinen Peniskäfig und das Halsband.

„Ich möchte dir jemanden vorstellen!“ Robert folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort saß Lara auf dem Sofa und lächelte spöttisch. Robert wusste nicht, welches Verhalten in dieser für ihn surrealen Situation das Beste war. Eine kräftige Ohrfeige von Katharina zeigte ihm den Weg: „Vor einer Frau, vor deiner eigenen aber natürlich auch vor einer andern kniest du gefällig!“ Robert beeilte sich seinen Fehler wieder gut zu machen.
„Ich wollte Dir Lara vorstellen, aber nicht als die Ärztin, die hier in der Straße wohnt und uns Samstags freundlicherweise besucht, sondern als eine Frau, die mit Männern genau das macht, was alle Frauen mit ihren Männern machen sollten. Den Arsch versohlen, während sie voll Hingabe die Füße ihrer Herrinnen mit der Zunge verehren!“
„Bobby, du bist schon auf einem guten Weg, aber Lara, die du ab jetzt nur noch mit Lady Lara ansprechen wirst, unterstützt mit in deiner Erziehung. Ich erwarte von dir, dass du ihr genauso gehorchst und dienst wie mir. Verstöße dagegen werden gleich schwer geahndet, wie bei Ungehorsamkeit Deiner Eheherrin gegenüber. Du bleibst natürlich weiter mein Eigentum, aber ich verleihe mein Eigentum sehr gerne. Und ich denke, Lara wird mit meinem Eigentum pfleglich umgehen, wenn nicht, hast du es sicher verdient. Also lass mich keine Klagen hören.“

„Katharina, darf ich mir dienen Cucky mal anschauen?“ „Bedien Dich ruhig, du hast ja viel Erfahrung mit devoten Männer, sei ehrlich in der Beurteilung von meinem Bobby.“
Und dann kam sich Robert vor, wie beim Verkauf eines Pferdes.
„Stell dich hin, Arme über dem Kopf!“ Laras Ton hatte sich augenblicklich verändert, dieser Frau gab man keine Widerworte.
Zuerst nahm sie die Metallschelle in die Hand und bewegte sie in alle Richtungen, wobei Roberts Gesichtsausdruck zeigte, dass sie dabei nicht sehr zimperlich war. Dann drückte sie die Hoden, die durch den Ring sowieso schon nach vorne gedrückt waren, ebenfalls nicht sehr zärtlich und fürsorgend. Dann zog sie seine Brustwarzen lang und kniff kräftig hinein. Ein kurzer Blick unter die Achsel, danach herrschte sie ihn an, seine Fußgelenke zu umfassen und sich nach vorne zu beugen. Nachdem sie seine Rosette inspizierte hatte, bat sie Katharina um einen Handschuh. „Anfassen möchte ich da lieber nicht!“. Sie führte ihren Zeigefinger ein und befahl Robert abwechseln den Po zuzukneifen und wie der zu entspannen. Diese Untersuchung endet mit zwei ordentlichen Schlägen mit der flachen Hand auf jede Pobacke.

Ein Lächeln wanderte über das bis dahin strenge und eiskalte Gesicht.
„Ach Katharina, gar nicht so schlimm mit deinem Wurm hier. Das Gewicht geht, wobei zwei bis drei Kilo sicher noch abzutrainieren sind, spart auch Geld im Unterhalt. Die Peniswurzel hängt etwas runter, das macht das Dauertragen seiner Metallschelle, ich denke, da dieses Körperteil ja in euer Beziehung nicht mehr so eine wichtige Rolle für dich spielt, kann man diesen Schönheitsfehler verschmerzen, sonst wäre vielleicht ein KG aus Plastik zu überlegen. Die Hoden sind prall und werden schön nach vorne gedrückt, Deine Keuschhaltung wirkt und man kann sich vorstellen wie gerne er mal wieder abspritzen möchte. Vielleicht kann man ihm das ja mal im Rahmen einer Party erlauben, diese bedingungslose Keuschheit für dich kann man ja auch mal belohnen und öffentlich feiern. Was mir gar nicht gefällt, ist die Körperbehaarung. Da man ihn ja mit nach draußen nimmt, können die Haare auf dem Kopf ja bleiben, aber über dem kleinen Schwänzchen, an der Brust und unter den Armen würde ich ihm kein einzige Haar erlauben. Der Po gefällt mir, kräftig und jungfräulich, oder hast du mir was verschwiegen. Wir können ja mal überlegen, wofür man den noch brauchen kann. Und beim Schlaf auf den Po hat er gezuckt, hier sollte man ihn etwas mehr trainieren und härter rannehmen.“ Der Ton änderte sich wieder schlagartig: „Knie dich wieder hin und Augen auf den Boden.“ Katharina machte dann den Vorschlag, Robert im Keller anzubinden, damit die beiden sich noch ungestört über ihre gemeinsame Leidenschaft austauschen können.

„Ich glaube jetzt habe ich deinem Robert richtig Angst gemacht“. Katharina entgegnete, dass er ihr zwischenzeitlich sogar richtig Leid getan hat. „Weißt Du Katharina, ich finde in ganz schnuckelig, ich hätte riesig Lust, dir bei der Erziehung zu helfen. Und wenn er wirklich so gut leckt wie du sagst, können wir ja mal im Verlauf sehen, ob du dir vorstellen kannst, mir dein Prachtstück mal auszuleihen....“



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jung-sklave
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:02.03.11 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird immer spannender! Lass uns nicht zu lange warten
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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:20.01.12 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Tage später wachte Robert morgens auf, seine Frau hatte ihn für einige Tage aus dem gemeinsamen Schlafzimmer in seinen kleinen Kellerraum verbannt, wo er abends mit einer langen Kette an seinem Halsarmband an der Wand befestigt war und nur einen Eimer für seine Notdurft hatte. Vielleicht hatte Katharina mit ihrem weiblichen Gespür für die wahren Gedanken der Männer gespürt, dass ihr Robert relativ heiß auf Lara war. Den Fehler den er schon bei seiner Chefin gemacht hatte, schien er wieder zu begehen.
Aber er sollte sich sehr täuschen, dass Lara mehr Rücksicht als seine Frau und Herrin an den Tag legen würde.
Er lag lange wach, bis er Katharina die Kellertreppen herunter kommen hörte. Er beeilte sich sich demütig mit gesenktem Kopf vor seine Matte zu knien. Katherina schien gut Laune zu haben. Manchmal bekam er als Begrüßung auch eine Ohrfeige und wenn sie viel Stress im Beruf hatte oder schlecht schlafen konnte, war ihr auch manchmal nach einer richtigen Tracht Prügel, zu der sich Robert pikanterweise das Werkzeug aussuchen musste. Und da war es auch nicht sehr sinnvoll, wenn er etwas wähle, womit man seiner Rückseite nicht richtig weh tun konnte.
Heute aber war Katharina froh gelaunt, Robert erfuhr dann auch sehr schnell, dass er heute zum erstem Mal an Lara ausgeliehen werden sollte. Schon die Wortwahl und der ironische Unterton ließen ihn ahnen, dass das eher kein Spaziergang werden würde.
„Du erinnerst dich noch an deine Inspektion?“ Robert wusste nicht sofort worauf Katharina hinaus wollte. „Deine Haare stören Herrin Lara. Herrin, anders wirst du sie nicht ansprechen. Für jeden Fehler werde ich dir heute Abend den Po versohlen. Und wahrscheinlich tut das Lara zusätzlich auch noch sofort!“
Robert fragte also um Erlaubnis, sich zurückziehen zu dürfen und sich zu rasieren.
Katharina erlaubt es ihm. „Ruf wenn du fertig bist, dann darfst du zur Feier des Tages einmal ohne KG duschen, ich möchte nicht, dass Herrin Laras Nase durch meinen Ehesklaven beleidigt wird.“
Robert tat und kniete sich gesäubert mit wieder angelegtem KG vor seine Herrin, die ihn daraufhin verschloss. Er blickte sie an, schon länger bestimmte sie ob und was er anziehen durfte.
Katherina eröffnete ihm, dass der KG und das breite Metallhalsband für das was Lara mit ihm vorhatte vollständig ausreichen würde. Robert war aber sehr froh, dass er auf dem Weg zum Auto einen Mantel überziehen durfte. Trotzdem waren seine Beine nackt, wofür er sich sehr schämte.
Katharina brachte ihn vor Laras Wohnung, ein Blick reichte, und Robert sank auf seine Knie und richtete den Blick auf den Boden. Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann öffnete sich die Tür und Lara stand in ihrer ganzen Größe im Türrahmen. Sie war hochgeschlossen ganz in Leder gekleidet, hauteng, so dass ihr schlanke Figur sehr gut betont wurde. Sie trug lange Stiefel, die über die Knie gingen mit hohen Absetzen und hielt eine Reitgerte in der Hand.
„Da kommt der Putzsklave ja endlich! Hallo Katharina, danke dass Du mir Deinen Sklaven zur Verfügung stellst, gute Freundinnen sollten alles teilen.“ „Langsam Lara, er darf Deine ganze Wohnung machen, Du darfst ihn auch gerne hart drannehmen, manchmal ist es etwas schwer von Begriff, aber Sachen für die er mehr als dreimal den Hintern versohlt bekommen hat, behält er meistens. Und wenn Du meinst, dass er es verdient, darf er Dich auch verwöhnen. Aber das Schwänzchen ist noch tabu, der Schlüssel bleibt heute noch bei mir. Und wie besprochen, Du erzählst mir haarklein wie es mit Bobby gelaufen ist. Wenn er seiner Herrin Schande macht, werde ich mir was einfallen lassen.“ Die beiden umarmten sich und Katharina verließ die Wohnung. Robert merkte Panik hochsteigen. Jetzt war er bei einer Domina, aber nicht als jemand für eine Dienstleistung Geld bezahlt und nach einer Stunde wieder in sein normales Leben zurück durfte. Niemand der am Anfang der Session sagen konnte, was er gerne hat und vor allem was seine Tabus sind. Kein Codewort, keine Möglichkeit Katharina, seine Herrin zu rufen, wenn er den Alptraum beenden wollte. Damit war seine Versklavung öffentlich, besiegelt. Es war kein Geheimnis mehr, das sich nur in seinem Zuhause und in seiner Ehe abspielte, wenn man einmal von Amato absah, aber das war ein anonymer Fremder. Jetzt kniete er nackt mit einer Metallröhre über seinem Penis vor einer Nachbarin, jünger als er und wenn man in ihr Gesicht sah, bereit, ihn wirklich zu quälen.“
„Ach, Bobby, was soll ich denn jetzt mal als erstes mit dir anfangen. Zum Putzen ist noch genug Zeit, wir haben den ganzen Tag. Ich denke, ich verbinde dir mal die Augen, du scheinst es zu wagen, mich geil anzuschauen.“ Das war nicht zu übersehen, dass Robert von der Erscheinung von Lara einen ganz trockenen Mund bekommen hatte und immer fort schlucken musste. Wäre seine Röhre aus Plastik gewesen, hätte man auch dort reges Leben beobachten können. Schnell und mit geübten Händen waren die Augen verbunden, so dass für Robert der unglaubliche Anblick dieser wunderschön strengen Frau zu Ende war. „Außerdem vermutet ich, dass du ein Schlappschwanz bist und bei der ersten Belastung rumjammerst und nach Katherina rufst, dass geht gar nicht!“ Und ein aufblasbarer Knebel verschwand in Robert Mund. Er musste etwas würgen, Knebel konnte er nie ausstehen, aber Protest schon so früh wäre sehr unklug gewesen und hätte die Vermutung des Schlappschwanzes nur bestätigt. Er versuchte an etwas anderes zu denken, trotzdem lief ihm etwas Speichel über die Wange. „Er sabbert schon, das kann ja was werden. Wenn ein Tropfen auf den Boden fällt, kannst Du zum Putzen aber die Zunge nehmen.“
„So, jetzt kriechst du mal gerade aus, bis du zu einem Sessel kommst und über den legst du dich so, dass du mir dein Arschloch einmal schön präsentierst.“ Robert versuchte den Sessel zu finden, aber Lara ging es nicht schnell genug, was sie ihn mit einigen gut gezielten Hieben wissen ließ. „Wenn du dich nicht ein bisschen mehr anstrengst, werden wir heute richtig Probleme zusammen kriegen!“
Robert versuchte bestmöglich in die gewünschte Position zu kommen. Und dann passierte lange Zeit gar nicht. Er konnte ja nichts sehen und so sehr er sich bemühte, etwas zu hören, es gelang ihm nicht. Er wurde immer nervöser und panischer. Das etwas geschehen würde, aber was und vor allem wann. Er fühlte sich schutzlos, aber immer wieder kam ihm Laras Bild ins Gedächtnis und so war auch eine gewisse Erregung vorhanden. Plötzlich pfiff die Gerte wieder auf seinem Po. Er hätte laut aufgeschrien, was Lara ja vorhergesehen hatte, so blieb es nur ein Gurgeln. „Katharina hat mir nicht den Schlüssel von vorne gegeben. Von hinten hat sie nichts gesagt. Vielleicht bist du da ja sogar noch Jungfrau. Ich lass doch hier keine Jungfrau putzen.“ Robert hätte viel sagen wollen, wenn er gekonnt hätte. Anale Spiele waren für ihn immer tabu gewesen. Und Katharina schien auch nicht daran interessiert zu sein, so dass er auf diesem Gebiet wirklich ein unbeschriebenes Blatt oder besser gesagt, ein unberührtes Loch war. Aber ihm war klar, dass dieser Zustand Geschichte war.
„Du wirst verstehen, dass mein Finger zu schade ist, um einen Sklaven zu entjungfern. Ich habe da eine viele bessere Idee, ist dann auch gleich für das Putzen viel praktischer.“
Robert war froh, dass Lara ihn zwar nicht berührte, aber wohl eine Art Gleitgel auf seine Rosette tropfen ließ. Und dann kam der Eindringling. Es war nicht so unangenehm wie er befürchtet hatte, allerdings war der Gegenstand auch nicht richtig dick. Sie schob in zehn, fünfzehn Zentimeter in seinen Enddarm, bis es einen Widerstand gab und Robert durch den Knebel gurgelte.
„Ach weiß du, es ist eigentlich unheimlich schade, dass du nicht siehst, was da aus deinem Arsch ragt!“. Lara entfernte ihm die Augenbrille, zeigte ihm mit der Gerte unmissverständlich, dass er sich zu erheben hatte und bugsierte ihn vor einem Spiegel.
Aus Roberts Hintern ragte eine Klobürste.

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Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:21.01.12 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


na endlich geht die Geschichte nach fast einem Jahr warten mal weiter .... und das richtig spannend
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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:24.01.12 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lara gab Robert unmissverständlich zu verstehen, dass damit klar war, wie er anfängt. Er beeilte sich zum Bad zu kommen und versuchte ungeschickt, die Toilette zu reinigen. Natürlich gelang das nur sehr unzureichend, was ihm eine erste Ohrfeige von Lara einbrachte. „Du bist ja total ungeeignet, wie soll das mit der Wohnung etwas werden, wenn du bei der ersten Aufgabe schon schwächelst. Also wirst du es auf die herkömmliche Weise mit der Zahnbürste machen. Vorher mache ich aber noch ein kleines Video, vielleicht kann man das ja mal auf unserem Samstagsrunde zeigen. Wobei die anderen dich mit der Leistung sicher nicht zum Putzen engagieren werden.“

Danach gab sie ihm die angekündigte Zahnbürste und er machte sich kniend daran, Laras Toilettenschüssel blitzblank zu schruppen.
Und so ging es weiter, mit der Hand war der Boden zu putzen und immer wieder hatte Lara etwas auszusetzen. Und als dann alles fertig war, stellte sie sich mit einem Weinglas vor hin hin, grinste ihn hämisch an und ließ etwas Wein vor ihn auf den Boden tropfen.

Die Zeit schien für Robert kein Ende zu haben.
Doch irgendwann hatte Lara Erbarmen mit ihm.
„Du darfst jetzt kniend vor der Toilette deinen KG über den Rand halten und Wasser lassen. Ich habe das noch nie gesehen! Ach, das könnte ich doch auch filmen.“

„Und dann kommst Du kniend in mein Schlafzimmer!“ Robert beeilte sich diesen Befehl zu befolgen, mit Lara war nicht gut Kirschenessen. „Knie dich in die Ecke, Kopf nach unten“ Lara kam und band ihm ein Tuch über die Augen und befreite ihn endlich von dem unangenehmen Knebel.
„So, jetzt wird sich deine Herrin Stück für Stück ausziehen, ich werde dir genau erzählen, was gerade dran ist. Dann kannst du dir ausmalen, was dir nicht erlaubt ist mit deinen Sklavenaugen zu sehen und was dir wahrscheinlich auch nie erlaubt wird.

Aber du hast sehr gehorsam heute dich unterworfen und wenn auch ziemlich unfähig, doch alles gegeben, meine Wohnung in Schuss zu bringen. Katharina sagt, du wärst nicht ungeschickt mit deiner Zunge.
Deshalb wirst du heute mehr belohnt als dir eigentlich zusteht!“
„Komm her und versuche dich geschickter anzustellen als beim Kloputzen!“
Robert glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, er durfte Lara, dieser vollendeten Domina, dessen Bild er in voller Montur schon nicht vergessen konnte, deren Aussehen ohne Kleidung er sich in seinen geilsten Gedanken gerade vorstellte, mit seine Zunge verwöhnen. Und das tat er auch so gut er es konnte, auf der einen Seite erregte ihn die ganze Situation unglaublich, auf der anderen Seite hatte er berechtigte Angst, vor dem was passiert, wenn er versagen würde.

Aber Lara war zufrieden, viel zufriedener als sie Robert gegenüber zugab. Sie rief Katharina an, dass sie Robert wieder abholen könne und dachte bei sich, dass sie da ein Prachtexemplar als Sklaven kennengelernt hatte, den sie sich bei ihrer Freundin sicher noch öfter ausleihen würde.

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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:24.01.12 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


(24.01.12)
Katharina hatte Robert genommen, eine Kette an sein Halsband gemacht und ihn hinter sich her gezogen. Dann wurde er recht unsanft ins Auto geschubst. Was hatte er falsch gemacht. Seine Frau hat ihn verliehen, er hat alles was Lara von ihm verlangt hat mit großer Hingabe getan, vor allem die Aufgabe ihm Schlafzimmer. Könnte es das sein?
„Herrin Katharina, was betrübt Sie?“ Aber Katharina bedachte ihn nur mit einem bösen Blick.

Robert war aufgewühlt, gerade hatte er etwas sehr Schönes erlebt, wobei er sich während Lara zum Höhepunkt kam, wieder einmal sehr schmerzhaft bewusst war, dass das niemals auch mit seinem Höhepunkt zusammen sein würde. Und jetzt schien Katharina, seine göttliche Herrin, die Sonne in seinem Leben, sauer auf ihn zu sein. Die Zeiten, dass er dann ebenfalls zickig wurde waren lange vorbei. Er hatte verinnerlich, dass es seine einzige Aufgabe war, seine Frau glücklich zu machen.
Zuhause angekommen, musste er sich mit dem Gesicht zur Wand knien, bis Katharina ihn umdrehte. „Das hat dir ja wohl gut gefallen. Lara hat sich am Telefon schon so beschwingt angehört und deine Augen leuchteten. Das war wohl unheimlich geil, eine fremde Frau zu lecken?“ Robert wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte doch Katharinas Befehl, alle Wünsche von Lara zu befolgen. Hätte er es ihr verweigern sollen, mit der Aussage, er dürfe nur seine Eheherrin berühren. Wahrscheinlich wäre das das richtige Verhalten eines treuen und keuschen Ehesklaven gewesen. Und er hatte sogar noch Spaß dabei gehabt, auch wenn sein Penis in seinem Gefängnis fast geplatzt wäre.

„Bin ich dir nicht mehr genug, soll ich dich Lara schenken?“ Robert wurde kalt und heiß, er liebte Katharina über alles, er liebte sie früher schon, aber jetzt wo sie sein Leben in die Hand genommen hat, verehrte er sie mehr als alles in der Welt.
„Nein Herrin, ich bin Euer Eigentum, ich brauche Euch, verzeiht mir!“

Was Robert nicht ahnen konnte, dass Lara und Katharina ihr Vorgehen vorher genauestens besprochen hatten und dass das Ganze ein Spiel war, um Robert noch mehr zum bedingungslosen Cuckold zu machen.
„Was bekomme ich denn als Gegenleistung, dass du meine beste Freundin leckst?“
Robert stockte, es war im klar, was er seine Frau jetzt anbieten musste. Aber es fiel ihm unendlich schwer. Er hatte Amatos Besuch noch nicht gut verarbeitet. Er hatte seiner Frau schon einen richtigen Kerl gegönnt, aber dass er sie so sichtbar gut befriedigt hatte, tat ihm sehr weh.

„Verehrte Herrin, ich würde mich sehr freuen, wenn dich ein richtiger Mann verwöhnen dürfte, einer der seinen Penis nicht dauerhaft weggeschlossen hat.“
„Na Bobby, geht doch!“ „Aber ganz so leicht mache ich es dir nach diesem ungeheuerlichen Vertrauensbruch nicht. Diesmal suchst du mir den Mann aus und wehe ich werde noch einmal enttäuscht!“

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wurm99
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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:25.01.12 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Robert war ratlos. Wie sollte er einen Mann für Katharina finden. Nicht nur, dass sie Sex mit einem Fremden haben wollte, wie erniedrigend war es, dass er ihn auch noch aussuchen musste.
Die Zwickmühle bestand darin, nahm er einen mittelmäßigen neben dem er bestehen konnte, war das respektlos seiner geliebten Herrin gegenüber und das würde auch eine strenge Strafe nach sich ziehen. Fand er einen Traummann, wäre Katharina glücklich und er noch gedemütigter.
Aber er war ja freiwillig Ehesklave, natürlich hatte Katharina am Anfang viel Zwang eingesetzt, aber wenn er ehrlich zu sich war, musste er eingestehen, das es ein leichtes gewesen wäre, Katharina zu verlassen.
Er hatte sich aus eigenen Stücken ihr unterworfen, ja er hat sich seinem Schicksal ergeben und es gab mehr Zeiten in denen er erregt über seine Situation war, als dass er mit Schmerzen und Frust in seinem Kellerverlies lag.

Aber wie bekommt man einen Mann für seine Frau. Sein Freund Benny fiel ihm ein – damals war dieser Name ja einer von Katharinas Vorschlägen bewesen- aber das konnte sich selbst seine Cuckoldseele nicht vorstellen.

Es gab in der Nachbarschaft noch einen sehr gut aussehenden, attraktiven Mann, Richard. Er war verheiratet mit Jennifer, einem Mitglied der Frauengruppe von Katharina. Aber er konnte ja schlecht zu diesem Nachbarn gehen und ihm mitteilen, dass er einen potenten Mann für seine Frau suche, da er den Never- inside- Status habe, auf Wunsch seiner Frau weggeschlossen sei und sie auch nicht ausreichend befriedigen könne, selbst wenn er nicht weggeschlossen wäre.

Also blieb nur noch das Internet. Aber seit längerer Zeit schon hatte er strengstes Computerverbot. Katharina meinte, es würde ihn nur unnötig geil machen und ihn ablenken von der einzigen sexuellen Aufgabe, die er hätte, nämlich sie zu befriedigen.

Er bat deshalb untertänigst um die Erlaubnis, einige Tage im Netz einen Mann für Katharina zu suchen. Er versprach ihr, wirklich nichts zu seiner eigenen Befriedigung zu unternehmen. Natürlich war dieses Versprechen, als er wie in alten Zeiten alleine vor dem Computer saß schnell vergessen. Er wäre folgsamer gewesen, wenn er gewusst hätte, dass Katharina – ihren Mann nur zu gut kennend – ein Programm installiert hatte, dass alle Seiten aufzeichnete, wo Robert sich aufhielt, egal wie gut er versuchte, seine Spuren geheim zu halten.

Sie gab ihm fünf Tag, spätestens nach einer Woche wolle sie aber den versprochenen Mann endlich vor sich sehen und in sich fühlen, den ihr Bobby ihr aussuchen wollte. Robert war überrascht, wie viele Cuckholdseiten es im Netz gab und natürlich war es für das Anliegen überhaupt nicht schwierig, jemanden für seine Ausnahmefrau zu finden. Er hatte von Katharina ein sehr eindeutiges Foto bekommen, was er mitschickte. Sein Problem war dann auch nicht einen Mann zu finden, sondern den richtigen auszuwählen aus den vielen die alle Schlange standen und aus deren Mails man herauslesen konnte, dass ihnen nicht nur das Wasser im Mund zusammenlief.
Obwohl es ihn selber überraschte, erfüllte Robert die Aufgabe mit Stolz und es erregte ihn zunehmend, einen besonders guten Liebhaber auszusuchen. Er überwand seine Scheu und nach und nach organisierte er das Vorhaben so, als ob er einen Fernseher kaufen würde. Er verlangte von jedem Bewerber ein Ganzkörperbild und auch eine Aufnahme seines besten Stückes. Er sortierte die Dicken aus, die mit Rechtschreibfehlern in der Mail, ein nicht erigierter Penis war ebenfalls ein K.O. Kriterium und bei den anderen, versuchte er die Länge abzuschätzen. Er wollte, wie es in den gängigen Cuckholdgeschichten immer wieder betont wurde, jemand mit einer wirklichen Prachtlatte. Das Klischee des Top- Liebhabers für die Herrin eines Ehesklavens nämlich dunkle Hautfarbe war allerdings nicht zu erfüllen, es hatte sich einfach keiner beworben, wahrscheinlich doch eher ein Märchen, dass in diesen Geschichten immer der extrem gut gebaute schwarze Mann dem weißen Würstchen zeigt, wie man die Ehefrau richtig befriedigt. Aber Robert war sich sicher, dass das nicht der letzte Liebhaber sein würde, den er für seine verehrte Katharina besorgen durfte.
Übrig blieben drei Bewerber, die Robert – jetzt war er ganz aufgegangen in der Aufgabe – sogar noch anrief, um sich ein bessere Bild zu machen.
Er entschied sich für einen sehr sportlichen Herrn mit dem etwas unerotischen Namen Manfred, das war sicher nach Amato keine Steigerung, aber was man den Bilder entnehmen konnte, aber vor allem dem Gespräch, war dieser Manfred ein Frauenschwarm, der Katharina sicher bis zur Bewusstlosigkeit befriedigen würde. Vielleicht nahm er aber auch nur den Mund sehr voll, aber Robert hatte ein gutes Gefühl. Diesem Herrn würde er Katharina gerne anvertrauen. Katharina würde ihn schon fortjagen, wenn Robert sich geirrt hätte.
Der zweitplazierte war ganz ungehemmt und fragte Robert, ob er denn bei dem Besuch denn auch dabei sein würde und das er auch nichts dagegen hätte, wenn der Sklave ihn oral verwöhnen würde und ob sein Hintereingang denn schon entjungfert wäre.
Natürlich hatte Robert über diese Form der Erniedrigung im Internet eine Unzahl Geschichten und Bilder gesehen, aber sie machten ihm Angst. Er hatte überhaupt kein sexuelles Interesse an Männern und er hoffte inständig, dass Katharina das nicht von ihm verlangen würde.
Katharina kannte ihren Mann gut und sie nahm ihre Ehe immer noch sehr ernst. Sie akzeptierte die Grenzen ihres Mannes, auch wenn er jetzt ihr Sklave war und sie ihn leicht hätte zwingen können, so abhängig war er von ihr.

Katharina gefiel die Wahl von Robert und er wurde nach langer Zeit einmal wieder ohne Einschränkungen gelobt.
„Bobby, ich hätte nicht gedacht, dass du dich für mich so engagierst, auch wenn du natürlich lieber an Manfreds Stelle sein würdest. Deshalb erlaube ich dir heute einen Orgasmus. „ Robert traute seinen Ohren nicht mehr. Die Recherche im Internet und die Gedanken, was diese Männer, die er auf den Bildern nackt vor ihm sah, mit seiner Frau anstellen würden, hatte ihn extrem heiß gemacht. Er wachte nachts mehrmals mit einer extrem schmerzhaften Erektion auf, die auch mit viel kaltem Wasser kaum in den Griff zu bekommen war. Und jetzt durfte er abspritzen, aber wie? Hoffentlich hatte Katharina wirklich vor ihn zu belohnen und nicht ihn wie sonst häufig einmal morgens beim KG-Säubern schnell einmal sich selbst befriedigen zu lassen.
„Du hast zwei Möglichkeiten. Ich spendiere dir eine Professionelle, die wirklich alles mit dir machen darf, was du dir immer vorgestellt hast. Du darfst weil du so gehorsam warst, eine Stunde mit ihr verbringen ohne irgendwelche Einschränkungen. Du und auch sie müssen mir auch nichts erzählen. Oder Deine Herrin besorgt es dir ausnahmsweise einmal selber mit der Hand. Ich werde dich zwar fesseln, aber du bekommst nicht die Augen verbunden und darfst deiner Herrin dabei zusehen.“
Robert war Sklave genug und vor allem nicht dumm, das erste Angebot zu nehmen und bedankte sich artig für die große Ehre.
Katharina schloss seinen KG auf, schickte ihn zum Duschen und Rasieren, nicht ohne ihn zu warnen, dass er nicht zu früh kommen solle, dann wäre Ihr großherziges Angebot natürlich verfallen.
Robert wurde auf das Bett gebunden. Nach einer halben Stunde erregten Wartens, völlig ungewohnt ohne KG mit einem Penis, der deutlich zeigte, wie er sich freute auf das was kommen würde, betrat Katharina den Raum. Sie trug ein hauchdünnes Seidenkleid, unter dem man sehr gut sehen konnte, dass sie vollkommen nackt war und wie vollendet schön sie war. Robert musste bei dem Anblick schon aufpassen, dass der langersehnte Höhepunkt schon vorbei war, bevor seine Eheherrin Hand anlegen konnte.
Katharina gab sich große Mühe, seinen Orgasmus möglichst lange herauszuzögern, was nach der langen Enthaltsamkeit sehr schwierig war. Dafür raubte die dann folgende Explosion Robert alle Sinne.
„Du bist wirklich der beste Sklave, den ich mir vorstellen kann. Wir werden noch viele schöne Dinge erleben!“


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  RE: Sklave einer ganzen Straße Datum:28.01.12 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Interessiert sich noch jemand für eine Fortsetzung? Muss man sich Sorgen machen, wenn selbst Herrin Nadine keinen Kommentar schreibt?
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