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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:11.11.10 06:15 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben!
Ich weiß nicht, ob es hier schon mal genannt worden ist, aber es war gerade Thema im Fernsehen:
Mineralöl in Nahrungsmitteln aus Pappkartons durch mineralölhaltige Druckfarbe!
Das Mineralöl aus der Druckfarbe dringt ins innere der Kartons und kontaminiert die Lebensmittel.
Herzlichst über der Keramikschüssel hängend!
Muwatalis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 11.11.10 um 06:26 geändert Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:22.11.10 23:23 IP: gespeichert
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Lieber Muwi!
Das Thema Phenofterole (oder wie das Zeug auch immer heißt, bin zu faul zum Suchen, jedenfalls Weichmacher in der Verpackungsfolie (außer Alufolie) und weitere Erdölprodukte) habe ich glaube ich mal am Rande erwähnt. Also nicht einfach die Scheibe Fleisch, den Fisch, den Wurstbelag, den Käse … vom Einkauf in den Kühlschrank legen und Scheibe für Scheibe eine Woche lang verbrauchen, sondern umpacken. Welche Folien davon genau betroffen sind, daran erinnere ich mich nicht mehr.
Verpackungsverordnung
„WAS!“ im rbb Fernsehen, heute von 20:15 bis 21:00 Uhr hat es auf den Punkt gebracht. Die VBZ (Verbraucherzentrale) Brandenburg bemängelt die „Grundauszeichnung“ der Ware. Eine Dose Eintopf (850 ml) wird einmal in Volumen (= Liter), einmal in Gewicht (= Kilogramm) ausgepreist.
Vor selber Problematik stand ich letztens. Zweimal Bohneneintopf, zweimal fast gleiche Packung (Dose zu 800 und 850 ml), einmal in Kilogramm=€, einmal in Liter=€. Die Preisdifferenz war zu groß, als das billigere Produkt auf Anhieb zu erkennen, trotzdem ein Schmarn. Der Gesetzgeber hat viel zu viele Ausnahmen oder gar beide Auszeichnungen zugelassen.
Beispiel:
Glas Saure-Gurken, Abtropfgewicht 175 gr., wird in 100 gr = € ausgepreist.
Glas Saure-Gurken, Abtropfgewicht 325 gr., wird in 1 Kg = € ausgepreist.
Oder waren es jeweils Literangaben? Die VBZ-Tante hat soviel Beispiele aufgezählt, daß ich mich an alles nicht mehr erinnere. Die Grenze war jedenfalls 250 Gramm oder Milliliter.
Doch auch mein Beispiel mit den Geschirrspültabs hatten sie auf dem Tisch. Zum K*tzen, was sich unsere Politiker da ausgedacht haben, ab wann in welcher Einheit gerechnet werden muß, ob Eintopf nun Suppe (= Liter) oder Gewicht (= Kilogramm) ist.
Ein Großteil wird auf die Zentralen geschoben. Die geben den Preisreiter nur in ihren Computer ein und die Filialen drucken diesen Reiter aus. Gibt ein Verantwortlicher die falsche Einheit ein, vielleicht vom Lieferanten oder vom Marketing forciert, gibt es eben den Eintopf in der Dose mal von Firma A in KG, von Firma B in Liter.
Und die Markthändler? Entweder wissen sie es nicht, können nicht rechnen oder wollen nichts falsch machen (was auch falsch ist), und verkaufen ihr Glas Honig einfach so zum Festpreis zu 3,- € pro Glas. Geht so leider nicht.
Auf Wiederlesen
Detlev
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:28.11.10 21:03 IP: gespeichert
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Heute um 21:50 Uhr im 3Sat: Analogkäse und Klebeschinken (später bestimmt auch als Stream)
3Sat hatte heute Thementag. Nahrungsentwicklung der Deutschen seit dem 2. Weltkrieg. Auf Wiederlesen
Detlev
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Schwabenländle
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:29.11.10 08:41 IP: gespeichert
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ich habe mir die Sendungen alle reingezogen bis zum bitteren Ende über "Unser tägliches Brot".
War mal wieder echt interessant, quasi im Schnelldurchgang "ernährungsmäßig" sein ganzes bisheriges Leben seit Ende des 2. Weltkrieges Revue passieren zu lassen.
Und mein Fazit: mein Gott, wie konnten wir es nur so weit kommen lassen ??
meint
nowalic
der weiterhin so gut wie nur irgend möglich "an der ersten Hälfte im Supermarkt vorbei geht" und alles ignoriert, was in einer Schachtel verpackt ist und nicht auf Anhieb nach Lebensmittel aussieht. Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:06.12.10 20:47 IP: gespeichert
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Yuppie!
Morgen (07.12.10) soll dem EU-Verbraucher-Gremium der Vorschlag gemacht werden, Analogkäse und Klebeschinken deutlich zu kennzeichnen. Super!
Allerdings ...
Es darf auch im winzig-klein-Geschriebenen stehen, soll aber nicht mehr verklausuliert sein. Alles irgendwie halbherzig.
Letztendlich müssen wir Verbraucher, evtl. mit Hilfe der VBZ, den Markt selbst bestimmen und regulieren. Eine andere Macht steht uns leider nicht zu. Noch nicht.
Wie sagte Martin Luther King: "I have a dream ....." Auf Wiederlesen
Detlev
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:17.01.11 16:47 IP: gespeichert
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[Ironie ein]
Ich weiß ja nicht …
Entweder denkt das Wetter daran (Schneechaos, Überschwemmung), daß –
Entweder ist es die Deutschlandpolitik (Westerwelle, AlG-II Sätze), daß –
Entweder ist es das Weltgeschehen (Tunesien), daß –
– jede Nachrichtensendung immer ihren Aufmacher hat. Immer schön dosiert auf die letzten Wochen und Monate. Wenn dann aber doch einmal „Saure Gurken Zeit“ vorherrschen sollte und man die Sendezeit vollbekommen muß, haben wir einen Garant für die Nachrichtenlücke:
Die Lebensmittelindustrie
Ist es nicht der Verpackungsschwindel, Rückruf einzelner Produkte diverser Ketten, schädigt man gleich eine ganze Branche. Sowohl Hühner- als mittlerweile nun auch noch Schweineprodukte werden gleich an der Wurzel, am Futter vergiftet.
Da bekommt doch der Titel dieses Themas wieder Sinn:
Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
[/Ironie aus]
Langsam ist es zum K*tz*en. In der heutigen Zeitung steht, daß in Berlin die Bio-Eier knapp werden. Andere Zeitungen berichten von einem Boom auf Bio-Produkte. Anscheinend muß immer erst etwas geschehen, bis weitere Reglementarien notwendig sind.
Auf Wiederlesen
Detlev
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bluevelvet |
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:18.01.11 06:12 IP: gespeichert
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> daß in Berlin die Bio-Eier knapp werden.
Und ich dachte, Mangelwirtschaft hätte es nur im "Sozialismus" gegeben.
VG blue
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KG-Träger
Schwabenländle
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:18.01.11 12:37 IP: gespeichert
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und wenn dieser aktuelle Dioxin-Skandal (der eigentlich gar kein Skandal, sondern ein Kapitalverbrechen ist und dennoch wohl letztlich ungesühnt bleiben wird), wenn dieser also dazu führt, dass jetzt wieder ein verstärkter Run auf so genannte BIO-Produkte los geht, dann kann man wohl getrost darauf warten, bis es im Bereich der BIO-Produkte auch wieder neue Skandale geben wird.
(Die kommen dann vermutlich etwas verspätet, um das diesjährige Sommerloch zu füllen - und die verschiedenen Wahlkämpfe im Land etwas anzuheizen)
meint
nowalic Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:18.01.11 16:23 IP: gespeichert
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Tja, wahrscheinlich ist es völlig verkehrt die Lebensmittelerzeugende Industrie mit noch mehr Regularien und Kontrollen zu drangsalieren. Der einzige Ausweg läge wohl darin, Biobauern sowie den Verkauf von frischen Lebensmitteln völlig zu verbieten. Dann müssten alle, ob arm oder reich, die Selbe Fertigsuppe auslöffeln die sie sich eingebrockt haben - die Einen aus Geldgier und die Andern aus Geiz.
Stell mir grad so eine schöne handgeschriebene 5 Sterne-Karte vor, wo der Herr Fabrikdirektor dann wählen kann ob er zur Vorspeise lieber die Buchstabensuppe von der Konkurrenz essen oder ob er auf ein Eigenprodukt bestehen soll
Ist sowieso seltsam ... war da nicht vor ein paar Jahren mal eine große Angst, dass Konvenience-Food die Sterneküche aushebeln wird weils so gut ist und praktisch nicht zu unterscheiden sei von frisch gekochtem? Sozusagen die Tütensuppen-Premiumklasse .... Da haben wohl die Leute mit Geld einen heimlichen Aufstand geschoben, weil man ihnen fertigen Fraß vorsetzen will - Will-Power statt Plastik - Raise against the machine!
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:18.01.11 23:33 IP: gespeichert
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[Sarkasmus ein]
Zitat | Tja, wahrscheinlich ist es völlig verkehrt die Lebensmittelerzeugende Industrie mit noch mehr Regularien und Kontrollen zu drangsalieren. Der einzige Ausweg läge wohl darin, Biobauern sowie den Verkauf von frischen Lebensmitteln völlig zu verbieten. Dann müssten alle, ob arm oder reich, die Selbe Fertigsuppe auslöffeln die sie sich eingebrockt haben - die Einen aus Geldgier und die Andern aus Geiz. |
Meinst du vielleicht Soylent Green - 2022 ... die überleben wollen?
Soweit sind wir zum Glück noch nicht.
[/Sarkasmus aus]
Nein, ich würde einen anderen Weg beschreiten, wie auch hier schon angeklungen ist. Gerade muß Lidl span. Paprika zurückrufen.
Was uns unser Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner ankündigte ("wir werden den Verursachern ...") ist der halbherzige Weg.
Wenn ich etwas kaufe, ist der Händler für mich mein Ansprechpartner. Im Non-Food-Bereich für 6 Monate als Garant (in der Garantie), für 2 Jahre in der Gewährleistung.
Ähnlich sollte auch auf dem Lebensmittelsektor vorgegangen werden. Ich bin da knallhart:- Die Verursacher (Tierfuttererzeuger) werden wegen mehrfacher Körperverletzung - billigend hingenommenen Totschlags - mehrfachen Mordes angeklagt!
- Verkäufer bekommen eine Mitschuld. (Lidl und Co)
Bei den Verursachern ist es klar. Sie haben billigend das Leben vieler Meschen aufs Spiel gesetzt. Oder zumindest deren gesundheitliche Schädigung aus Gewinnsucht.
Die Discounter aber sind ebenfalls schuldig, da alles billig, billig, billig sein muß. Dann haben deren Qualitätskontrollen versagt!
Wie war das mit dem in Umlaufbringen von Falschgeld? Wer wissentlich, wie auch unwesentlich Falschgeld in den Verkehr bringt, macht sich ... usw.
Für mich sind diese Anbieter ungeprüfter Lebensmittel genauso schuldig, wie deren Verursacher. Das ist doch wie bei den Restaurants. Wer nur positiv auffiel, bekommt nur alle paar Jahre eine Kontrolle. Das Schwarze Schaf darf mit dauerhafter Kontrolle rechnen (wenn das Personal für die Kontrollen da ist). Auf Wiederlesen
Detlev
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:20.01.11 07:29 IP: gespeichert
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Was mich z. Zt. am meisten empört ...
... erstens ... erst drei Wochen nach Beginn des Skandals gab es die ersten konkreten Zahlen über Grenzwerte in Lebensmitteln und Grenzwerte für die Tagesdosis pro Kilogramm Körpergewicht.
Somit wurde erst nach drei Wochen Aufregerei die emotionale Diskussion auf ein konkretes Fundament gehievt. Das riecht stark danach, dass hier wieder mal die unwissende Bevölkerung und die emotional aufwiegelbaren Teile der Bevölkerung von Lobbygruppen instrumentalisiert werden sollten. Es ist so gemein.
Lobend möchte ich WDR und MDR nennen, die bisher konkrete Werte veröffentlichten.
... zweitens ... Hauptleidtragende sind die Bauern, die das liebe Vieh sinnlos zu Tode keulen lassen müssen. Die Argumentation "Wir produzieren für die Bevölkerung" wird durch die Dioxin-Panscher ganz gemein ausgehebelt. Als ob sich der Futterfett-Hersteller darüber nie Gedanken gemacht hat.
Die konkreten Zahlen für die rationalen Rechner:
Dioxin reichert sich im Fettgewebe an. Damit selbst ein 100 Jahre alter Mensch am Ende seines Lebens keine zu hohe Dosis anreichert, ist der Grenzwert für die tägliche Dioxin-Aufnahme auf 0,000000000001 Gramm Dioxin pro Kilogramm Körpergewicht (1 pg) limitiert. Ein 75 Kilogramm schwerer Mensch darf also 75 pg aufnehmen. Ein Kleinkind von 20 kg also 20 pg.
Die Belastung des Essens mit Dioxinen ist in den letzten Jahrzehnten zurück gegangen, so dass ein Mensch heute 1/5 (ca 20 Prozent) weniger mit Dioxin belastet ist, als noch vor 20 Jahren.
Fische dürfen legal mehr Dioxin enthalten, als Eier. So kommt es, dass ein durchschnittlicher Mensch pro Tag sechs von den im diesen Skandal stark belasteten Eier (die mit der bis zu vierfachen Grenzwertüberschreitung) essen kann, aber nur drei Fische essen dürfte.
Gerade die Bio-Eier sind dafür bekannt, dass ein gewisser Prozentsatz den Dioxin-Grenzwert überschreitet. Das wird aber anscheinend als normal hingenommen. Die konventionell produzierten Eier sind weniger mit Dioxin belastet. Sie bleiben also unter dem Grenzwert, wenn es nicht gerade zu einer skandalösen Futtermittelpanscherei kommt.
Eier aus konventioneller Landwirtschaft sind also ... gesünder, wenn es um´s Dioxin geht.
Meine Quintessenz:
Das hohe Dioxin in Fleisch, Milch und Eiern wäre spätestens bei den Endverbraucherkontrollen aufgefallen.
Somit hat die Panscher-Firma gewusst, dass die Panscherei irgendwann ein Ende haben wird, und dass der daraus resultierende Skandal ihre Firma ruinieren wird. Das Aus kommt dabei aber nicht durch die Firma, sondern durch die Aufsichtsbehörden.
Das hört sich stark nach einem geplanten Firmen-Selbstmord an.
Indirekter Selbstmord mit Verzögerung, heißt das glaube ich.
Ach, ja. Ich esse ganz normal weiter. Wenn ich in den letzten Monaten ein bisschen mehr Dioxin abbekommen habe, so hoffe ich, dass das durch die insgesamt in den letzten Jahrzehnten verringerte Gesamtbelastung aller Lebensmittel ausgeglichen wird.
Viele Grüße
bulli
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bluevelvet |
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:21.01.11 20:35 IP: gespeichert
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Man sollte diese Panscher mit ihrem eigenen Mist füttern i. e. zwangsernähren. Ich glaube, dass schon anno dunnemals irgendein Reichsgericht in diesem Sinne entschieden hat.
VG Blue
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:23.01.11 17:39 IP: gespeichert
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Irre ich mich, oder regen sich z. Zt. auch Leute auf, die ihre Umwelt mit Dioxinhaltigen Düften penetrieren? Diese werden von Duftbäumchen usw ausgegast.
Wer sich solche hochbelasteten Düfte durch die Nase zieht, der sollte sich nun wirklich nicht vor so ein paar Picogramm im Essen ekeln.
Wie kann man seine Gesundheit für ein bisschen Dufterlebnis gefährden und dann losjammern, wenn es um winzige Mengen im Essen geht.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die meisten Menschen keinen rationalen Überblick zu einem Thema anstreben, sondern nur emotional auf irgendwas reagieren wollen.
Viele Grüße
bulli
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:27.01.11 22:56 IP: gespeichert
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Bulli, ja und nein ...
Wer raucht, stirbt vielleicht etwas früher (oder ist Johannes Hesters mit seinen 105, 106, 107 oder was weiß ich wieviel Jahren, trotz des Rauchens). Unser täglich Gift nimmt jeder von uns zu sich. Nur sind wir Verbraucher nicht die Abfallkörbe der Profitgeier!
Der Titel dieses Themas müßte in Erweiterung oder als Grundthema eigentlich heißen:
- Verbraucherverdummung
- Der Verbraucher ist der Mülleimer der Industrie
oder
- Die dümmsten Verbraucher bringen den größten Profit
Damals schon hatten wir Glykol im Wein, Contergan im Schmerzmittel, bekamen "Windows 95" und Gammelfleisch vorgesetzt, kurz gesagt: Der Verbraucher kauft nur "Bananen-Ware". Reift beim Kunden.
Soll heißen: Wenn es gut geht, kann man sich kostspielige Probereihen erspahren, kann seinen Müll entsorgen, unfertige Software auf den Markt werfen, seine Produkte strecken ... einfach Gewinnoptimierung betreiben! Werden sie erwischt, bekommen sie vom Richter ein "Du! Du!" auf die Backe gedrückt und zahlen die 100.000, die Mio-Strafe aus der Portokasse, weil sie mit ihrem Erzeugnis ein Zehnfaches erwirtschaftet haben.
Mit dem Produkt erzieht man sich auch die Verbraucher. Ob Glutamat oder der Preis, läßt sich der Kunde einmal bescheißen, kann man die Dosis steigern. Kleidung und Spielzeug kommt deshalb aus China, bei dem besonders in Kinderspielzeug viel Weichmacher (krabserregend, allergiefördernd, usw.) enthalten sind. Dann muß eben eine Nuckelflasche höchstens 1 € kosten.
In der Heimat klappt das nicht, da man teilweise an die Giftstoffe nicht mehr heran kommt. Dann wird eben gestreckt oder der Verbraucher mit Verpackungsgrößen getäuscht und mit billigen Abfallprodukten abgespeist. Auf Wiederlesen
Detlev
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:03.02.11 21:54 IP: gespeichert
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Heute hat die aktuelle Berichterstattung aus Ägypten leider die "zdf.reporter" um 21 Uhr verdrängt, aber in zdf.infokanal soll es angeblich eine Wiederholung geben. Achtet mal auf:
ZDF.reporter unterwegs
Der verunsicherte Verbraucher - Kunden zwischen Konsumlust und Einkaufsfrust
Aus der Beschreibung:
Die Einkaufswelt wird immer komplizierter. Irreführende Werbebotschaften, kompliziertes Fach-Chinesisch, unendliches Warenangebot und rasante technische Neuerungen - kaum einer blickt da noch durch. "ZDF.reporter unterwegs" schaut hinter die Kulissen der Konsumgesellschaft. Eines der bekanntesten Märchen ist das vom König Kunde. Miserable Bedienung, schlechte Beratung, unfreundliches Personal. Wie groß ist die Servicewüste in Deutschland tatsächlich? Ein ZDF-Reporter testet mit versteckter Kamera, was Kunden im Shopping-Alltag tagtäglich erleben müssen. Außerdem zeigt die Sendung, wie Geschäftsleute den Konsum mit psychologischen Tricks ankurbeln wollen. Ob der Bau eines Supermarktes oder die Anordnung von Waren im Regal: Überall wird unser Kaufverhalten beeinflusst - ein Milliardengeschäft. Im Januar blättern viele schon in Urlaubsprospekten oder suchen im Internet nach Zielen für den Sommerurlaub. Doch auf welche Angaben kann man sich vor der Buchung wirklich verlassen? "ZDF.reporter unterwegs" deckt die dreisten Reise-Lügen auf und konfrontiert die Verantwortlichen. "ZDF.reporter unterwegs" ist die moderne Weiterentwicklung des Reportage-Formats. Die Rolle der Reporter wird gestärkt, sie lassen die Zuschauer an ihren Recherchen teilhaben. Dabei setzt "ZDF.reporter unterwegs" auf eine junge Bildsprache: dynamische Kameraführung, moderne Schnitte und atmosphärischer Musikeinsatz. Auch die Präsentation hebt sich ab von der Regelsendung: Norbert Lehmann moderiert die Sendung nicht aus dem Studio, sondern ist selbst unterwegs in Deutschland.
Versucht darauf zu achten, sollte der Beitrag nächste Woche gesendet werden. Auf Wiederlesen
Detlev
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Forum-Ingenieur
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:04.02.11 00:15 IP: gespeichert
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Hallo Roger_Rabbit,
es ist für mich schwer eine Antwort zu formulieren. Auch schon auf den Beitrag vom 27.
Wenn der Kunde bereit wäre seine Neigung zu Spontankäufen auf null zu reduzieren und sich durchringen könnte einen angemessenen Preis zu zahlen, dann wäre alles in Ordnung.
Da sich der Kunde aber nicht von Spontankäufen und den durch diese erzeugten Glücksgefühle abbringen lässt, muss ein Supermarkt eben möglichst viele Möglichkeiten für Glücksgefühle schaffen. Nur ein Kunde der Glücksgefühle empfindet, verbindet den Supermarkt mit einer positive Empfindung.
Beispiel sind die Supermärkte der DDR.
Tolle Produkte, aber keine Glücksgefühle ... alle Geschäfte Pleite ... Arbeitnehmer arbeitslos.
Das passiert Supermärkten, die keine "Tricks" anwenden.
Oh, es ist auch so böse, wenn man den Kunden Glücksgefühle bescheren will.
Och, wie böse!
Natürlich kann man sich aus einer elitären Warte köstlich über die primitiven Kunden auslassen, die beim Einkauf unreflektierte Glücksgefühle bzw Sympathien entwickeln wollen, aber dennoch sind diese Kunden Realität.
Die USA haben das Prinzip ein Glücksgefühl erleben zu dürfen in ihrer Kultur aufgenommen.
Bei uns sind wir noch nicht so weit.
Dennoch sprechen die Kunden auf das Prinzip an.
Der deutsche Verbraucher bezahlt mit dem teuren Produkt die Werbung. Somit werden alle Fernsehsender, Radiosender, Internetauftritte, alle Zeitschriften, Zeitungen usw vom Käufer an der Supermarktkasse finanziert.
Eigentlich ist es doch sehr doof im Supermarkt zu viel zu zahlen, damit irgendwelche Sportler zu Millionären werden können oder Fernsehsender Nachmittagstalkshows und Soaps produzieren. Eigentlich verrückt. Aber, der deutsche Verbraucher will das so. Sonst würde er auf die Werbung nicht so stark ansprechen.
Dein Argument mit der Bananen-Ware zieht bei mir nicht.
Der Verbraucher hat die Fachgeschäfte der 50er und 60er Jahre, deren Chef nur hochwertige Ware ins Programm nahm, in die Pleite getrieben, in dem gesagt wurde: "Ich kann meine Entscheidungen im SB-Laden alleine treffen."
Nun trifft er alleine emotionsgelenkte Entscheidungen ... und ist immer noch nicht zufrieden.
Im Grunde wollte er aber nur die Produkte ohne Beratung billiger kaufen.
Ohne Kostendruck durch den Verbraucher hätte es so einige Skandale nicht gegeben, zugegeben.
Aber wer Regeln aufstellt, muss sie auch kontrollieren. Sonst machen alle, was sie wollen.
Will der Staat also nicht kontrollieren, so bedeutet dass, dass die Untergebenen die Regeln ignorieren können.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 04.02.11 um 02:37 geändert Viele Grüße
bulli
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:04.02.11 10:03 IP: gespeichert
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Ich kann es schon nicht mehr hören! Immer wenn mal wieder ein neuer Lebensmittelskandal (ich nenne das nicht Skandal, sondern Verbrechen!) bekannt wird, geht das ewige Geschrei von PolitikerInnen, Produzenten, Zeitungs- und Fernsehfritzen usw. wieder los: der Verbraucher ist selbst schuld, dass er vergiftet oder mit Ekelfleisch, Kunstkäse und Abfall-Klebeschinken gefüttert wird; schließlich will er ja angeblich immer von allem das Billigste und ist nicht bereit, für Qualität einen angemessenen Preis zu zahlen.
Ich bin der Meinung: DAS IST ABSOLUTER QUATSCH und diese stupide Behauptung dient letztlich nur dazu, dem Verbraucher an derartigen Verbrechen die Schuld in die Schuhe zu schieben und das jeweils eigene Gewissen zu beruhigen.
Mir ist bisher in keinem Fall bekannt geworden, dass „der Verbraucher“ (wer immer das auch sein mag) verlangt hätte, dass ein Kilo Schweinefleisch höchstens 3,60 € und 10 Eier höchstens 1,90 € kosten dürfen.
Diese unseligen Preis-Auswüchse kommen nicht vom Verbraucher, sondern sie entstammen vielmehr dem permanenten und bis auf’s Blut geführten Preiskrieg der Diskount- und Großhandels-Ketten, die mit immer neuen Preissenkungen Kunden anlocken und so die Konkurrenz in den Ruin treiben wollen.
Logisch, dass dieser Preiskrieg letztlich zu immer mehr Druck auf die Lebensmittelproduzenten führt und schließlich zu immer massiveren Zugeständnissen an die Qualität und Fertigungsverfahren der Produkte.
Und damit der Verbraucher das nicht merkt, gaukelt ihm die Werbung immer noch das schöne Filmchen von den 3 Mönchen vor, die Tag für Tag im tiefen Klosterkeller den langsam vor sich hin reifenden Klosterkäse streicheln.
Mein Fazit:
Der Verbraucher hat grundsätzlich das Recht, für sein Geld ausschließlich ordnungsgemäß und anständig produzierte Lebensmittel ohne gesundheitsgefährdende oder Ekel erregende Zusätze zu bekommen.
Dass diesem Recht Genüge getan wird, dafür haben verdammt noch mal unsere PolitikerInnen durch entsprechende Lebensmittelgesetze (die ohne Beteiligung der Lobbyisten entstehen müssen!) zu sorgen und gleichzeitig dafür, dass JEDER, der bei irgendwelchen Lebensmittel-Schweinereien erwischt wird, ein unverzügliches und lebenslanges Berufsverbot bzw. ein entsprechendes Handelsverbot auferlegt bekommt. Und das muss auch für die verantwortlichen Damen und Herren von Nestlé, Dr. Oetger, Jacobs, Aldi, Metro, Lidl usw. gelten, die ich hier nur beispielhaft benenne.
Die Behörden hingegen sind verpflichtet, die Einhaltung der Lebensmittelgesetze restriktiv zu überwachen und bei Verfehlungen unverzüglich und rigoros zu handeln.
Ich weiß: das ist ein Traum von mir, denn sowohl Politik, wie auch Behörden sind inzwischen so sehr von den Lebensmittel-Lobbyisten gesteuert, dass sie schon gar nicht mehr in der Lage sind, Gesetze, die wirklich dem Schutz des Verbrauchers dienlich sind, zu schaffen.
Außerdem sind sie ja weitestgehend auf die Hinweise und Erklärungen der Produzenten angewiesen, weil sie selbst fachlich ja gar nicht in der Lage sind, selbst zu beurteilen, „was Sache ist“. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen...
Und wo bleibt dann der Verbraucher?
Nun, der wird in der (relativen) Gewissheit einkaufen können, nur noch ordnungsgemäß produzierte, gesundheitlich und „ästhetisch“ einwandfreie Lebensmittel kaufen zu können - egal wo er einkauft und er wird den Preis dafür bezahlen (müssen), der für solche Lebensmittel erforderlich ist.
Er wird sich allerdings auch dann weiterhin das Recht nehmen, diese Lebensmittel dort zu kaufen, wo er sie am preisgünstigsten bekommen kann. Und das ist schließlich auch sein gutes Recht
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:04.02.11 17:52 IP: gespeichert
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Für diesen Immer-billiger-Wahn der Discounter oder diverser Dienstleister wird natürlich ein Preis gezahlt, sei es in Form schlechterer Produktqualität oder einer immer gnadenloseren Auspressung der Mitarbeiter, wie z. B. bei diesem Laden.
Dasselbe gilt für die Privatisierungen. Als bei uns die Müllabfuhr - "Gelbe Säcke" - privatisiert wurde, wurde als erstes die Qualität der Säcke schlechter. Klar, jetzt musste ja auch noch ein Gewinn erwirtschaftet werden. Die Säcke musste man sich sogar bei der Abfuhrfirma telefonisch bestellen, die einem dann innerhalb von 2 Wochen zwei Karten zuschickte, für die man dann bei Aral oder Edeka zwei Rollen gelber Säcke bekam. Inzwischen bekomm ich die Säcke auch ohne Karte bei besagtem Lebensmittelliebhaber.
VG Blue
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 04.02.11 um 18:00 geändert Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:27.05.11 12:45 IP: gespeichert
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Es wird wieder das schlechteste Produkt/die schlechteste Werbung gekürt. Die Einleitung von footwatch:
foodwatch verleiht zum dritten Mal den „Goldenen Windbeutel“ für die dreisteste Werbelüge. Fünf Produkte, die seit dem Goldenen Windbeutel 2010 auf abgespeist.de vorgestellt wurden, sind nominiert. Sie entscheiden, wer die unrühmliche Trophäe bekommt! Die Wahl läuft bis zum 16. Juni. Und wenn Sie zu den Ersten gehören wollen, die über den Gewinner informiert werden, abonnieren Sie einfach unseren Newsletter.
Die Abstimmung ist hier zu finden:
http://www.abgespeist.de/der_goldene_win.../index_ger.html Auf Wiederlesen
Detlev
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RE: Welche Chemiesuppe eßt ihr am liebsten?
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Datum:27.06.11 23:21 IP: gespeichert
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Die "Milchschnitte" von Ferrero hat gewonnen.
Doch als wenn ich selbst auf die Idee gekommen wäre, hat nun die Verbraucherzentrale (VBZ) Hessen eine eigene URL für Verbrauchertäuschung eingerichtet.
Der WDR hat in seiner heutigen Sendung "markt" darauf hingewiesen und auch die Themenschwerpunkte dieser Seite erwähnt.
u.a. soll es in der Seite um Verbraucherbeschwerden gehen, dann auch um die Ergebnisse. Bislang haben die Verbraucherschützer herausgefunden, daß sich im Kirsch-Müsli von Kellogs überwiegend aromatisierte Cream Berries (das billigste Produkt dafür) befinden. Wenigstens will Kellogs die Ansicht auf der Titelseite der Verpackung ändern. Andere Firmen sagen: "... schmeckt nach Kirschen ... der Verbraucher akzeptiert es ... wir ändern nichts ..." Auf Wiederlesen
Detlev
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