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  Das abandoned Hospital Hotel...
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You Know
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München


Meine Freiheit endet, wo der Respekt für das Gegenüber anfängt.

Beiträge: 31

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:18.10.25 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Total,

danke für deine Erläuterung.

Wie ich schon bedacht habe sind wir eigentlich "einer" Meinung, ich würde deine Substanz wohl in machen Fällen eher Wertigkeit nennen, aber so ist die Sprache und Kommunikation eben nicht vollständig und allgemein eindeutig.

Und ja die Wertigkeit hat im Wandel der Zeit sehr gelitten, heißes Wasser in eine Asia-Suppenpackung zu schütten, kann man wohl bestenfalls als erwärmen betiteln. Da ist die mehrmals aufgekochte Soße für den Braten die man schon einen Tag vorher macht ganz was anderes.

Aber zurück zum Post, aus genau diesen Aspekten:
- Steht hier nirgends ein "Copyright", da es besten Falls "public domain" wäre, aus public-trainingsdaten zum public-Kontent, wenn man so will.
- behaupte ich weder das dies "super toll" ist, noch irgendetwas überschattet.
- bin ich transparent und "verkaufe" das nicht als meine Ausführung.
- werde ich definitiv nicht 1000tsende solcher Geschichten generieren/poste, weil es dann zu Spam wird.

und das Lob, das hier übrigens jeder verdient, geht in diesem Fall sicherlich nicht an mich wegen irgendeiner Ausführung,
wenn dann dafür das ich was geteilt habe, das jemand anderen eine Freude gemacht hat oder machen kann.

Und das ist eine demütige Freude, dich ich jedem wünsche, sich an der Freude der/des Anderen zu erfreuen.

Gruß Ulrich

Es gibt vieles was man jemand auf die Reise mitgeben kann:
- Sei du selbst (und das ist ok so)
- Schäme dich niemals für deine Gefühle und schon garnicht für die Gefühle anderer.
- Sprich soviel du kannst an.
- Sei nicht zu enttäuscht, wenn nicht alles in Erfüllung geht
- Habe eine eigene Meinung, aber Urteile nicht.
- ...

...das ist was ich mir vorgenohmen hab *CROSSING-FINGERS*.
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Meine Freiheit endet, wo der Respekt für das Gegenüber anfängt.

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:18.10.25 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16: Der Weg zur letzten Grenze

Die Entscheidung fiel nicht mit Worten. Sie fiel mit einem Blick, einem tiefen Atemzug, einem letzten, entschlossenen Nicken. Anna stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich nahm sie, und ihr Griff war fest und sicher.

Zuerst jedoch kam die praktische Vorbereitung. Die Erkundungstour würde uns zurück in die kalten, unbeheizten Flügel führen. Also zogen wir uns an. Zuerst die Strumpfhosen – ich wählte ein feines, schwarzes Modell mit einem verführerischen Öffnungsdetail, das unter der Kleidung verborgen bleiben würde, aber ein kleines, aufregendes Geheimnis für mich war. Anna zog sich dunkle, undurchsichtige Strumpfhose an. Darüber enge Jeans, warme Pullover und unsere festen Stiefel. Wir waren für die Kälte gewappnet, aber unter der praktischen Schicht schwang die Erregung mit jedem Herzschlag mit.

Ohne ein weiteres Wort verließen wir die Wärme unserer Suite und traten zurück in die kühle Stille des Flurs. Jeder Schritt den langen Korridor hinunter fühlte sich bedeutungsvoller an als der vorherige. Das Klackern unserer Absätze hallte von den Wänden wider. Die Türen zu den Zimmern, die wir bereits kannten, wirkten wie vergangene Kapitel.

Als wir an der Tür zu Zimmer 3a vorbeikamen, blieb Anna plötzlich stehen. Ihre Hand zog mich sanft zu einem Halt. Ihr Blick war intensiv, forschend.

"Eva", sagte sie, und ihre Stimme war ein sanftes, aber unnachgiebiges Flüstern in der Stille. "Wenn wir das tun... wenn wir diesen letzten Schritt gehen... dann möchte ich, dass du die Patientin bist."

Ihre Worte trafen mich mit der Wucht einer physischen Berührung. Ich? Auf dem Stuhl? Ihr ausgeliefert? Die Angst war sofort da, ein eiskalter Schauer, aber dahinter loderten sofort die Flammen der Begierde, hell und verzehrend.

Ich öffnete den Mund, um zu protestieren, um zu verhandeln, aber die Worte kamen nicht. Stattdessen kam ein anderes Verlangen hervor. "Nur...", brachte ich keuchend heraus, "nur wenn wir unsere Rollen auch wirklich tauschen. Ganz. Du bist die Ärztin. Ich bin deine Patientin. In allem."

Ein langsames, triumphierendes Lächeln breitete sich auf Annas Gesicht aus. Sie sah aus wie eine Jägerin, die genau die Beute vor sich hatte, die sie wollte. "Aber natürlich", hauchte sie. "Das war mein Plan."

Dann, mit einem schelmischen Funkeln in den Augen, fügte sie hinzu: "Aber zuerst machen wir einen kleinen Zwischenstopp. Zur Einstimmung."

Sie schob die Tür zu Zimmer 3a auf. Der vertraute Anblick der kargen Betten und der an der Wand hängenden Zwangsjacken empfing uns. Die Luft roch nach Leder und Desinfektionsmittel.

"Zieh dich aus", wies Anna mich an, und ihre Stimme hatte nun einen neuen, befehlenden Unterton, der mich bis ins Mark traf. "Bis auf die Strumpfhose. Die bleibt an."

Meine Finger zitterten, als ich meinen Pullover über den Kopf zog und ihn zu den anderen Sachen auf den Boden legte. Dann knöpfte ich meine Jeans auf, ließ sie zu Boden gleiten und trat heraus. Ich stand nun nur noch in meinen seidigen, schwarzen Strumpfhosen da, die meine Beine in einem verlockenden Schimmer umhüllten, während mein Oberkörper der kühlen Luft ausgesetzt war. Ich fühlte mich unendlich bloßgestellt und unendlich erregt.

Anna nahm eine der Zwangsjacken vom Bügel. Der grobe Stoff knisterte in ihren Händen. "Komm her."

Gehorsam trat ich zu ihr. Sie hielt die Jacke für mich auf, und ich schlüpfte mit einem Gefühl surrealer Finalität hinein. Der Stoff war rau und eng. Sie zog die Ärmel zurecht, führte meine Arme hinter meinen Rücken und begann, die Schnallen zu schließen. Klick. Klick. Klick. Jedes Geräusch war ein weiterer Nagel in meinem Sarg der Kontrolle. Der Druck um meinen Oberkörper wurde fest, einengend, endgültig. Ich war gefangen.

Dann holte sie die Holzkiste. Der rote Silikonball glänzte im Dämmerlicht. Sie hielt ihn vor meinen Mund. "Öffne dich."

Ich gehorchte. Sie führte den Ball zwischen meine Lippen und befestigte die Riemen hinter meinem Kopf. Die Welt meiner Worte wurde ausgelöscht. Dann die Maske. Sie legte sie über meinen Kopf, und plötzlich war ich blind, die Welt auf Geräusche und Gefühle reduziert. Der Reißverschluss zischte zu.

Völlig hilflos. Völlig ihr ausgeliefert. Meine Atemzüge waren das einzige Geräusch in meinem Kopf.

Ich spürte, wie Annas Hand meinen Arm umfasste. Ihre Berührung war forsch, bestimmt. "Komm mit", befahl sie, und ihre Stimme war jetzt direkt vor mir, voller autoritativer Stärke. "Langsam. Ich führe dich."

Sie führte mich aus dem Zimmer, zurück in den Flur. Meine Füße in der Strumpfhosen tapsten unsicher über den kalten Stein. Ich konnte nichts sehen, nur ihre führende Hand an meinem Arm, den groben Druck der Jacke, die Enge des Knebels. Jeder Schritt war ein Akt des blinden Vertrauens.

Dann blieb sie stehen. Eine Tür wurde geöffnet. Die Luft veränderte sich, wurde noch kühler, steriler. Der Geruch von Desinfektion stieg mir in die Nase.

"Willkommen in meinem Behandlungszimmer, Patientin", sagte Annas Stimme direkt in mein Ohr, und ein Schauer der Angst und der Erregung lief mir den Rücken hinunter. "Deine Untersuchung kann beginnen."
...
Es gibt vieles was man jemand auf die Reise mitgeben kann:
- Sei du selbst (und das ist ok so)
- Schäme dich niemals für deine Gefühle und schon garnicht für die Gefühle anderer.
- Sprich soviel du kannst an.
- Sei nicht zu enttäuscht, wenn nicht alles in Erfüllung geht
- Habe eine eigene Meinung, aber Urteile nicht.
- ...

...das ist was ich mir vorgenohmen hab *CROSSING-FINGERS*.
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:18.10.25 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17: Die Diagnose der Begierde

Anna führte mich mit sicherer Hand durch die Tür. Die Luft, die mich umfing, war nicht mehr kalt und stickig wie im Flur, sondern angenehm temperiert, fast warm. Ein leises, kaum hörbares Summen erfüllte den Raum – eine versteckte Heizung oder Lüftung, die diese klinische Umgebung kontrolliert und lebenswert erhielt. Der Schock der Wärme auf meiner nackten Haut, die noch von der Kälte des Flurs gezeichnet war, ließ mich erschaudern.

Ihre Hände legten sich auf meine Schultern und drückten mich sanft, aber bestimmt nach unten. Die Sitzfläche des Stuhls war überraschend weich und nachgiebig unter mir, ein Kontrast zu der harten, unnachgiebigen Metallkonstruktion, die ihn umgab. Ich spürte, wie sie sich hinter mich stellte, und dann neigte sich die Rückenlehne langsam und lautlos nach hinten, bis ich fast flach lag. Die Welt kippte, und meine Orientierungslosigkeit unter der Maske wurde noch intensiver.

Ihre Finger, kühl und geschickt, öffneten die Schnallen der Zwangsjacke nicht. Stattdessen griff sie nach den separaten, breiten Ledergurten, die am Stuhl selbst befestigt waren. Der erste Riemen legte sich mir über die Brust, genau auf Höhe meiner unteren Rippen. Er war fest, einschränkend, aber nicht unangenehm. Der zweite folgte tiefer, schnallte meinen Bauch an die Sitzfläche. Jeder Klick der Schnalle war ein Beweis meiner wachsenden Hilflosigkeit.

Dann wandte sie sich meinen Beinen zu. Ihre Hände umfassten meinen rechtes Bein, hoben ihn mit einer sachlichen Routine an und legten ihn in die gepolsterte Halterung. Sofort spürte ich den Druck des ersten Ledergurtes, der sich straff um meinen Oberschenkel schloss, hoch oben, nah an meiner Hüfte. Klick. Ein zweiter folgte an meiner Wade, fester, um jede Bewegung des Beines zu unterbinden. Klick. Zuletzt mein Knöchel, sicher und unnachgieblich fixiert. Klick. Sie wiederholte das Prozedere mit meinem linken Bein, mit derselben effizienten, beunruhigenden Sorgfalt. Oberschenkel. Wade. Knöchel. Klick. Klick. Klick.

Ich war jetzt vollständig ihr ausgeliefert. Jedes Glied war einzeln und kollektiv festgeschnallt. Die Zwangsjacke hielt meinen Oberkörper, die Gurte des Stuhls meinen Rumpf und meine Beine. Ich konnte nichts tun. Absolut nichts. Nur atmen. Und fühlen.

Und ich fühlte so viel. Die Enge der Fesseln. Die Wärme des Raumes auf meiner Haut. Die rasende Erregung, die in mir aufstieg, ein heftiger, pulsierender Strom, der sich in meinem Kern konzentrierte. Ich war schamlos nass geworden, die Erregung hatte sich durch das dünne Material meiner Strumpfhose gearbeitet, und ich spürte die feuchte Wärme gegen das kühle Leder des Stuhls pressen. Ein leises, schamvolles Stöhnen entwich mir hinter dem Knebel.

Anna musterte ihre Arbeit. Ich konnte ihre Schritte auf dem steinernen Boden hören, als sie um den Stuhl herumging. Ihre Finger strichen prüfend über einen der Gurte an meinem Oberschenkel.

"Hmm", summte sie, und ihre Stimme klang nun völlig anders – distanziert, analytisch, die Stimme einer Ärztin, die ein interessantes Symptom entdeckt hat. "Signifikante Feuchtigkeitsbildung im Genitalbereich. Unwillkürliche Muskelkontraktionen. Erhöhte Pulsfrequenz."

Ihre Hand legte sich für einen Moment leicht auf meinen unteren Bauch, und ich zuckte unter ihrer Berührung zusammen.

"Die Patientin zeigt deutliche Anzeichen von Erregung", diagnostizierte sie sachlich, während ihre Finger sich tiefer schoben, durch den feuchten Seidenschimmer meiner Strumpfhose, direkt dorthin, wo ich am empfindlichsten war. Ich stieß einen erstickten Schrei aus, mein ganzer Körper bog sich, so weit es die Gurte zuließen.

"Interessant", murmelte sie, und ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. "Eine ausgeprägte Überempfindlichkeit auf taktile Stimulation. Kombiniert mit der vorherigen Beobachtung...". Sie ließ ihre Finger für einen Moment ruhen, was fast noch quälender war. "Ich diagnostiziere eine akute Hyperorgasmia praecox – eine Störung der Orgasmuskontrolle. Die Patientin scheint extrem schnell und intensiv auf Stimulation zu reagieren, bei gleichzeitigem Kontrollverlust."

Ihre Hand zog sich zurück. Ich hörte, wie sie zum Beistelltisch mit den Instrumenten ging. Das leise Klirren von Metall auf Metall.

"Eine solche Störung erfordert eine gründliche und... wiederholte Untersuchung", verkündete sie, und ihre Stimme kam nun direkt neben meinem Ohr vor. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut. "Wir müssen die genauen Auslöser lokalisieren und die Reaktionsmuster der Patientin genau kartographieren. Eine anstrengende Prozedur, aber unabdingbar für eine erfolgreiche Behandlung."

Ihre Worte ließen mich schwindelig werden vor Angst und Lust. Sie hatte meine tiefste, schamhafteste Erregung in eine klinische Diagnose verwandelt. Und sie würde sie nun "behandeln". Ich war völlig in ihrer Macht. Ihr Versuchskaninchen. Ihr Objekt.

Und ein Teil von mir, der tiefste, wahrste Teil, jubilierte darüber.
...
Es gibt vieles was man jemand auf die Reise mitgeben kann:
- Sei du selbst (und das ist ok so)
- Schäme dich niemals für deine Gefühle und schon garnicht für die Gefühle anderer.
- Sprich soviel du kannst an.
- Sei nicht zu enttäuscht, wenn nicht alles in Erfüllung geht
- Habe eine eigene Meinung, aber Urteile nicht.
- ...

...das ist was ich mir vorgenohmen hab *CROSSING-FINGERS*.
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