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  Das Haus am Waldrand
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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Das Haus am Waldrand Datum:08.02.04 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hy Leute,

nachdem ich seit einiger Zeit die Geschichten hier im Forum lese, dachte ich, ich versuche mich mal selber an einer.
Die folgende Story ist mein erster Versuch eine zu schreiben. Meinungen sind willkommen.
Die Story ist rein fiktiv und auch die Personen und Namen sind willkürlich gewählt.

Das Haus am Waldrand
Teil 1

Es war ein warmer sonniger Tag im Sommer, als ich beschloss ein wenig Fahrrad zu fahren an der frischen Luft. Ich schnappte mein Fahrrad und fuhr in den nahegelegenen Wald, wo es im Schatten nicht ganz so warm war.

Nach einer Weile kam ich wieder an dem Haus am Waldrand vorbei, wo ich mich schon immer fragte, was das für eins ist. Es war von einer hohen Mauer umgeben und die Einfahrt mit einem schweren Gitter-Eisentor verschlossen. Wenn ich dort vorbeifuhr, schaute ich immer durch das Tor, konnte aber nicht viel sehen, weil dichte Hecken die Sicht versperrten. Es war auch kein Schild oder eine Klingel angebracht.

Ich fuhr den Weg weiter und kam an die Rückseite des Hause und da war eine kleine Tür, die normal auch immer verschlossen war, aber heute war sie es nicht. Die Tür stand halb offen und mich packte die Neugier. Ich stieg vom Fahrrad und und ging durch die Tür. Das Fahrrad stellte ich an der Innenseite der Mauer ab und ging über das große Grundstück auf das Haus zu. Ich suchte den Eingang und vielleicht erfuhr ich dann, was für ein Haus das ist. Als ich den Eingang fand, mußte ich feststellen, daß es dort auch kein Hinweis gibt, wer hier wohnt. Es hatte immer mehr den Eindruck, daß dieses Haus verlassen war.
Auf dem Weg zurück zum Fahrrad, kam ich an der Hintertür vorbei und merkte, daß diese nur angelehnt war. Nun packte mich die Neugier endgültig und ich ging rein.
Ich befand mich auf einen langen Gang. Langsam und leise schlich ich mich den Gang entlang. Etliche Türen waren verschlossen. Ich ging um die Ecke und da stand ein Rollstuhl. Als ich mir den näher anguckte, stellte ich fest, daß es kein gewöhnlicher Rollstuhl war. Überall waren Ledergurte angebracht, die wohl dazu dienten, denjenigen an den Rollstuhl zu fixieren.

Unterdessen im Überwachungsraum. Der Wärter sieht auf dem Monitor eine Person durch die Gänge laufen. Sofort nimmt er das Funkgerät und ruft zwei andere Wärter herbei. "Rick, Thomas, hinten im Flur bei den Zimmern rennt jemand rum. Scheinbar ein Patient, der geflüchtet ist. Fangt ihn mal wieder ein."

Ich fand eine Tür, die nicht verschlossen war und ging hinein. Der Raum sah aus, wie ein ganz normales Krankenzimmer. Es stand ein Bett im Raum, ein Schrank und ein Nachttisch. Es handelte sich hier um eine Art Klinik, so gewann ich immer mehr den Eindruck. Aber warum so geheimnisvoll?

Ich hatte genug gesehen und wollte wieder gehen, als plötzlich in der Tür zwei Wärter standen. Ich war so erschrocken und bis ich realisierte, was los ist, war ich auch schon überwältigt worden. Ich wehrte mich, aber ich hatte keine Chance, der eine Wärter hatte mich gut im Griff. Einer der Wärter sprach mit jemand anderes über Funk: "Stefan, wir haben ihn, aber er wehrt sich." - "Dann steckt ihn ins Jäckchen und ab in die Zelle", krächzte es über Funk zurück. Der Wärter öffnete den Schrank und holte eine weiße Jacke hervor, die mit vielen Gurten versehen war. Ich erkannte, daß es sich um eine Zwangsjacke handelte und schon wurde ich in sie verpackt. "So nun ist er verpackt. Bringen wir Ihn in die Gummizelle."
Ich werte mich, so gut ich konnte und brüllte, aber es half nix. "Brüll nur, es hilft Dir eh nicht", sagte einer zu mir, als er mich in einen Raum warf, wo die Wände und der Boden mit dicken Polstern versehen war. Ich landete weich auf den Boden und hörte wie die Tür ins Schloss fiel. So sehr ich auch zerrte und mich in der Jacke wand, mußte ich einsehen, daß es keinen Zweck hatte. Es wird sich schon aufklären das Mißverständnis dachte ich. Erschöpft von den Kampf fiel ich in einen tiefen Schlaf.

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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:08.02.04 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Sandra, die diensthabende Schwester war mittlerweile von dem Vorfall unterrichtet worden. Sie war nur eine Vertretung, die kurzfristig eingesprungen ist, während ihres Urlaubs, weil Tina wegen Ihres kleinen Kind einen Arzt-Termin hatte. Da sie einige Wochen keinen Dienst hatte, wußte sie nicht, welchen Patienten sie eingefangen hatten. Um kein Risiko einzugehen, wies sie die Wärter an, den Patienten mit der höchsten Sicherheitsstufe zu behandeln, d.h. ständige Fixierung und Überwachung. Immerhin hat er versucht die Klinik zu verlassen.

Während ich schlief, wurde ich aus der Zelle geholt, von der Jacke befreit und umgezogen. Man brachte mich in ein Zimmer und dort wurde ich ans Bett gefesselt.

Tina kam vom Arzt zurück und bekam die Hektik mit. Sandra war froh, daß sie wieder zurück war und berichtete, was passiert war. Tina war auch ratlos, weil sie auch nicht wußte, wer der Patient war.
Sandra fragte : "Und was machen wir nun mit ihm?"
Tina erwiderte: "Keine Ahnung. Irgendwie ist der heutige Tag total verrückt. Stell Dir vor, als ich vorhin nach Hause kam, war grade der Paketdienst da und hat mir ein Päckchen gebracht..."
Sandra unterbrach : "Das war bestimmt das Paket mit den Babysachen, was Du im ebay ersteigert hast?"
Tina antwortete : "Ja das war es, aber das verrückte war, als ich es aufmachte, daß die Sachen alle so groß waren, daß sie selber locker in den Strampler reinpassen würde."
Sandra machte große Augen und schmunzelnde : "Wie ? Übergroßer Stampler ? Da hat der Dich wohl verarscht ? Schade, das hörte sich so gut an, als Du das ganze für 5 Euro billig ersteigert hast und nun kannste nichts damit anfangen."
Tina bekam eben eine Idee : "Na klar können wir damit was anfangen", und guckte auf den Überwachungsmonitor. Sandra war etwas irretiert : "Was meinst Du ? Was hast Du vor ?"
"Na, Du wünschst Dir doch auch ein Baby und wir haben da doch eins", und Tina zeigte auf den Monitor. Sandra begriff und lächlte. Tina sagte : "Geh ins Lager und hol die Windeln, da müßten genügend vorrätig sein. wir brauchen immer wieder mal welche für die Patienten. Ich geh ins Auto und hol das Paket."

Wenig später kleideten mich die beiden ein, während ich immernoch tief und fest schlief.

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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:08.02.04 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Als ich aufwachte, merkte ich einen Druck auf der Blase und wollte aufstehen und zum Klo gehen, aber es ging nicht. Irgendwas hielt mich fest und sofort kam die Erinnerung und begriff, daß ich mich in einer misslichen Lage befand.
Ich untersuchte meine Fesseln, die ich eigentlich sehr bequem fand. Sie waren aus irgendeinen weißen Stoff und in der Mitte eine Lochreihe. Als Verschluß war da ein Stift durch eines der Löcher gesteckt und mit einer schwarzen Kappe oben drauf. Um meinen Bauch mußte auch so ein Gurt sein, aber wegen der Bettdecke konnte ich nichts sehen. Ich versuchte einen der Kappen runterzukriegen, aber ich kam nicht richtig an sie dran und sie saßen bombenfest. Allmällich drückte meine Blase immer stärker und ich bekam so langsam Panik. Erst jetzt bemerkte ich meine seltsame Bekleidung. Ich steckte in einen hellblauen Stampler Was zum Teufel geht hier vor ? Ich guckte mich um, und sah, daß das Fenster vergittert war und auch die Tür hatte keinen Griff von innen. Ich sah lediglich ein Tastenfeld neben der Tür, wodrüber ein Schlitz war. Vermutlich für eine Chipkarte.
Ich war gefangen in diesem Haus, festgeschnallt an einem Bett in einem Zimmer, wo ich nicht rauskommen würde. Ich begann zu schreien, ich wollt hier raus.

Tina bemerkte im Überwachungsraum, und rief Sandra : "Sandra, dein kleiner ist aufgewacht und schreit" - "Na dann muß ich mich mal um den kleinen kümmern", sagte Sie und begab sich in Richtung des Zimmers.

Lang halt ichs nicht mehr aus und zerrte immer mehr an meinen Fesseln und dachte, wenn ich net gleich hier loskomme, dann passiert nen Unglück. In dem Moment ging die Tür auf und ich sah eine Frau im weißen Kittel mit langen schwarzen Haaren. Wow dachte ich, die sieht richtig scharf aus und hielt kurz inne. Sie schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Ich begann wieder zu brüllen: "Mach mich los, ich will hier raus. Ich muß aufs Klo!!!".
Sie sagte zu mir mit ihrer sanften Stimme : "Was hat denn mein kleiner ? Seit wann gehen kleine Babys denn aufs Klo? Du hast doch deine Windel an!"
Sagte sie da eben Windel ? Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was das für ein komisches Gefühl zwischen meinen Beinen war und dachte erst, das wären die Fesseln. Ich brüllte : "Was das ?? Ich mach nicht in eine Windel. Mach mich hier los!!!". Sie entgegnete sanft : "Das Baby schreit, das will bestimmt seinen Schnuller haben.", und sie holte aus der Tasche einen Schnuller und steckte Ihn mir in den Mund.
Ich spuckte den Schnuller wieder aus : "Was soll das ". Nun wurde sie wütend, ging zum Schrank, holte etwas raus und kam wieder und als ich wieder anfangen wollte zu brüllen, steckte sie mir einen Knebel in den Mund und verschloss ihn hinter meinen Kopf.
Ihr sanfte Stimme wandelte sich zu energischen Stimme : "So mein kleiner. Ich kann auch anders. Wenn Du den Schnuller auspuckst, dann muß ich dich eben anders ruhigstellen.". Sie schlug die Bettdecke zurück und packte mir zwischen die Beine und massierte die Stelle : "Du hast eine Windel an und die wirst Du benutzen. Kleine Babys gehen noch nicht aufs Klo und erst recht reden Sie nicht. Ab sofort wirst Du Dich nur noch wie ein Baby verhalten und verständlich machen, sonst wirst Du schon sehen, was Du davon hast. Ist das klar ?"
Geschockt über ihren Wandel nickte ich mit den Kopf und wollte was sagen, brachte aber nur ein "Hmpppfff!" raus. Angeregt von Ihrer kleinen Massage, baute sich der Druck meiner Blase ab und es wurde ganz warm. Ich ließ es in die Windel laufen. Ein angenehmes Gefühl und irgendwie genoß ich die ganze Situation.
Die Frau bemerkte, daß ich eben in die Windel gemacht hatte und meinte : "Na also geht doch ? Na dann will Dir Mami Sandra mal dein Fläschen machen."
Sie nahm aus der Tasche eine Schlüsselkarte, steckte sie in den Schlitz und gab einen Code ein und die Tür öffnete sich.

So lies sie mich zurück. Nun sah ich den Rest der Fesseln und mußte frustriert feststellen, daß sich da überall diese Stifte mit der schwarzen Kappe befanden. Am Bauchgurt, an der Schulterhalterung, an den Händen, an den Oberschenkeln und und an den Knöcheln. Ich betrachte die genauer und fragte mich, wie diese Verschlüsse funktionieren. Da war nirgends ein Schloss oder ein Knopf zum öffnen.
Da lag ich nun mit einem Knebel im Mund, einer vollgemachten Windel, festgegurtet am Bett und wurde von einer, zugegeben, niedlichen Frau wie ein Baby behandelt.

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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:09.02.04 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior,

So kanns einem gehen wenn man zu neugierig ist *grins* Aber ich habe den Eindruck, dass dein "Held" die Situation gar nicht sooo grässlich findet. Die Geschichte gefällt mir. Schreib bitte bald weiter.

Kleine Kritik: Lange Zeit ist nicht klar, ob der Erzähler ein Mann oder eine Frau ist. Kommt bei Geschichten in der ICH-Form immer wieder vor und ist nicht weiter schlimm. Ein Name für den "Helden" wäre auch nicht verkehrt. Oder habe ich das überlesen?

Wenn das wirklich deine erste Geschichte ist, dann Respekt! Du hast wirklich Talent zum Schreiben. Bin gespannt, was der (noch) Namenlose noch alles erleben wird.

Viele Grüße
Günter
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:09.02.04 01:06 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Aber ich habe den Eindruck, dass dein \"Held\" die Situation gar nicht sooo grässlich findet.


Noch nicht Aber die Story hat noch ein paar Teile bestimmt...

Zitat
Kleine Kritik: Lange Zeit ist nicht klar, ob der Erzähler ein Mann oder eine Frau ist. Kommt bei Geschichten in der ICH-Form immer wieder vor und ist nicht weiter schlimm. Ein Name für den \"Helden\" wäre auch nicht verkehrt. Oder habe ich das überlesen?


Die ICH-Form find ich für den Angang die einfachste. Liegt wohl auch ein bißchen daran, daß es Kopfkino ist und eigene Phantasien sind, die einen erregen. Da fällt einem das nicht so auf.

Zitat
Bin gespannt, was der (noch) Namenlose noch alles erleben wird.


Ach ich hab da noch einiges, was im Kopfkino ist, aber es wird auch bald der Fall eintreten, wo ich nicht in der Haut des Namenlosen stecken will

Tevior
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:09.02.04 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Während Sandra in der Küche das Fläschen zurechtmachte, kam Tina rein.

"Na, was macht den unser kleiner ?", fragte Tina. Sandra antwortete: "Der liegt schmollend und ruhiggestellt im Bett. Ich mach ihm grad sein Fläaschen."
Tina grinste und meinte: "Ich habe mal die Sachen durchwühlt, die wir ihm ausgezogen haben und habe sein Ausweis gefunden. Ich werd mal gucken, ob ich was rausfinde über ihn.", und verschwand wieder. Sandra hatte unterdessen das Fläschen fertig und ging noch ins Lager. Dort holte sie eine frische Windel.

Mittlerweile hatte ich es aufgegeben an den Fesseln zu zerrren, es hatte doch kein Zweck. Ich stöhnte in den Knebel, der mir langsam auch unangehm wurde.
Ich fragte mich, wielange ich hier noch in dieser mißlichen Situation sein werde, aber meine Gedanken machten mir nicht viel Hoffnung auf eine baldige Befreiung. Ich war alleinstehend und keiner würde mein Verschinden so schnell bemerken. Erst letzte Woche habe ich meine Arbeit verloren, weil die Firma pleite gegangen ist und so wird mich keiner so schnell vermissen und suchen.
Ich mußte mich irgendwie selber befreien, wenn ich hier rauswollte, aber bloß wie ? Ich weiß ja nicht mal, wie diese Fesseln zu öffnen sind und was würde mir das bringen ? Die Tür ist verschlossen und ohne Chipkarte und Code komme ich nicht raus und auch durchs Fenster schied aus.

Die Tür ging auf und "Mami Sandra", wie sie sich mir "vorstellte", kam herein mit einem Fläschen in der Hand. "So da bin ich wieder mit dem Fläsche für Dich.", sagte sie und stellte das Fläschen auf den Nachttisch. "Ich werde Dir den Knebel abnehmen und Du trinkst brav Dein Fläaschen aus! Ist das klar?", befahl sie in einem direkten Ton. Ich guckte sie mit großen Augen an und sie fragte energisch "Hast Du mich verstanden? Ist das klar?". Ich nickte eingeschüchtert, was blieb mir anderes übrig. "Gut, dann nehme ich Dir jetzt den Knebel ab.", was sie dann auch tat. Als sie nach der Flasche griff, fragte ich: "Was soll das? Wo bin ich hier? Ich will hier r...." *Klatsch* hatte ich eine sitzen. Sie gab mir eine Ohrfeige und steckte mir die Flasche in den Mund. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und ein Teil des Inhalts der Flasche lief auf das Kopfkissen. Nun war sie wütend, stellte die Flasche auf den Tisch und ging wieder zum Schrank. Ohje, was kommt jetzt ? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah etwas größer aus. Dann zog sie meinen Kopf hoch und legte das Ding drunter. Anschließend drückte sie meinen Kopf rein und fixierte meinen Kopf darin mit einem Gurt über meine Stirn. Sie machte die Kopfhalterung noch am Bett fest und am Schluß bekam ich noch einen Riemen um mein Kinn. Nun konnte ich meinen Kopf keinen einzigen Millimeter mehr bewegen.
Bevor ich was sagen konnte, stopfte sie auch schon wieder das Fläschen in meinen Mund und befahl: "Los trink!". Mir blieb nix anderes übrig und so nuckelte ich das Fläschen leer.

"So, nun kriegt mein kleiner noch eine neue Windel.", sagte sie und machte sich an meinem Schritt zu schaffen. Ich hörte, wie ein Reißverschluß geöffnet wurde und anschließend klackte es zweimal und ich merkte, daß sie meine Fesseln an den Oberschenkel gelöst hatte, nur wie ? Dann spürte ich ihre kalten Hände auf meiner Haut. Sie öffnete die Windel und zog sie aus. Dann fühlte ich etwas kaltes auf meiner Haut. Sie rieb mich mit Babycreme ein, der Geruch dran bis zu meiner Nase durch. Ich ließ das ganze über mich ergehen, ich konnte es ja eh nicht verhindern. Durch ihr eincremen stieg in mir eine gewisse Erregung hoch und ich erkannte, wie sie anfing zu grinsen, aber sie vermied es, mein bestes Stück zu berühren. Anschließend puderte sie mich noch und zog mir die neue Windel an. Irgendwie kam die mir dicker vor, als die andere.
Wieder hörte ich den Reißverschluß, welcher am Strampler war und meine wichtigste Stelle freigab und dann fesselte sie mich wieder an den Oberschenkeln. Es machte wieder klack, als würde irgendwas einrasten und schon war ich wieder so gut wie bewegungslos gefesselt.
"So mein kleiner. Nun biste frisch verpackt. Hab Dir gleich ne dickere Windel angezogen, damit mehr reingeht", sagte sie und dann verließ sie das Zimmer.

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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:09.02.04 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Sandra betrat das Schwesternzimmer, wo Tina noch vor dem PC saß.
"Na hat er brav sein Fläschen getrunken ?", fragte Tina.
"Nein, ich mußte seinen Kopf noch fixieren, weil er sich weigerte zu trinken. Hab ihm danach noch eine frische Windel angezogen. Ich glaub ihm gefällt das ganze, denn er bekam nen ganz schönen Ständer", grinste Sandra.
Tina grinste ebenfalls und meinte dann: "Ich habe ein paar Sachen über unser Baby rausgefunden. Er hatte alle wichtigen Unterlagen dabei. Ausweis, Krankenversicherungskarte. Ich habe durch die Krankenkasse ne Menge rausgefunden. Unser kleiner heißt übrigens Michael Meier und ist 28 Jahre alt. Seit letzter Woche arbeitslos, weil seine Firma, wo er arbeitete pleite ging. Er ist unverheiratet und scheint keine Freundin zu haben. Ich fand keinerlei Foto oder sonstiges in seinem Portemonie. Das ist aber noch nicht alles. In der Krankenkassenakte steht, daß er vor 3 Jahren in psychatrischer Behandlung war und eine Antiaggressionstherapie mitmachte."
Sandra erwiderte: "Die scheint aber nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein, so wie er sich seiner Mami gegenüber verhält" und lachte.
Tina weiter: "Die Behandlungsunterlagen habe ich ebenfalls auftreiben können. Er war eine Woche in einer Klinik. Die Kollegen verwendeten das Standard-Formular für die Einweisung."
Sandra fragte verwundert nach: "Standard-Formular für die Einweisung? War der etwa schonmal in eingeliefert worden?" - "Nicht direkt. Er war eine Woche in einer Kur-Klinik und wohnte da wie im Hotel. Aber er unterschrieb einen Einweisungsbefehl, so wie wir ihn auch verwenden, wenn einer freiwillig hier in Behandlung kommt.", antwortete Tina.
Sandra grübelte: "Achso. Warte mal? Gilt so ein Formular nicht unbegrenzt, bis es vom behadelten Arzt oder einen Gutachter widerrufen wird?" - "Ja.", sagte Tina. - "Und was passiert dann mit dem Formular?", fragte Sandra. "Das Orignal und alle Kopien werden vernichtet. Es wird nur noch ein Hinweis in der Akte vermerkt, daß es sowas gab.", erwiderte Tina und hielt Sandra einen Zettel vor die Nase. Sandra sah den Zettel und erkannte die als das Standard-Formular: "Die haben tatsächlich vergessen, das Formular zu vernichten? D.h. wir können ihn hier ganz legal festhalten??", fragte Sandra und wurde überschwenglich. - "Ja, so siehts aus. Na der wird sich wundern, was wir mit neugierigen Einbrechern so machen. Ich habe mir mal die Überwachungsvideos angeguckt. Der kam aus dem Garten durch die Hintertür. Versuchte jede Tür zu öffnen und beim Rollstuhl im Flur blieb er eine Weile und untersuchte ihn. Als er in einem Zimmer war, überwältigten ihn Rick und Thomas. Den Rest kennst Du ja.", antwortete Tina.
Sandra nickt und Tina weiter: "Ich werde gleich mal die Akte über unseren neuen Patienten anlegen. Muß mir nur noch eine Diagnose überlegen und eine entsprechende Behandlung", grinste sie.

Draußen wurde es dunkler und ich bekam langsam Hunger. Das letzte, was ich gegessen habe, war heute morgen das Frühstück. 2 Brötchen und Kaffee. Mein Magen meldete sich schon langsam zu Wort. Grade als ich anfangen wollte zu rufen, hörte ich aufeinmal ein Summen und das Bett bewegte sich. Mein Oberkörper wurde angehoben und ich wurde in eine Sitzposition gebracht. Gleichzeitig ging die Tür auf uns jemand kam rein. Ich konnte nicht rübergucken, aber an der Stimme erkannte ich, daß es sich um Sandra handeln mußte. "So mein kleiner, Essenszeit. Hab was feines für mein kleines Baby gemacht.". Ich hörte das scheppern von Geschirr, als sie mit dem Wagen über die Türschwelle fur. Dann machte sie sich an etwas zu schaffen und ich plötzlich klappte sie mir ein Tisch vor den Hals. Der Tisch hatte eine eine Aussparung für den Hals. Dann stellte sie den Teller auf diesen Tisch und ich erkannte den Griesbrei. Als ich protestieren wollte, stopfte sie mir schon den ersten Löffel in den Mund: "So dann wollen wir mal das Baby füttern. Einen für Mama....." Bäh schmeckte das Zeug widerlich und ich hielt den Mund zu. Daraufhin hielt sie mir die Nase zu, so daß ich den Mund öffnen mußte und schon hatte ich den zweiten Löffel drin. Ich schluckte ihn runter und wollte was sagen und in dem Moment, steckte schon der dritte Löffel im Mund. Es half alles nichts, sie fütterte mich unerbittlich mit dem ekligen Zeug. Nach 10 Minuten war der Teller leer. Sie wischte mir mit einem Lappen meinen Mund ab und meinte: "So und nun wird mein Baby Heia machen." Die drückte einen Knopf und es wurde dunkel. Die Fenster wurden geschlossen. Sie räumte den Tisch ab und entfernte ihn und ließ mich dann wieder in die Liegeposition fahren.
"So nun schlaf. Morgen wird der Doktor gucken, was Dir fehlt, da mußt Du fit sein", sagte sie. "Ich bin nicht krank. Mir fehlt die Freiheit. Ich will hier raus", schrie ich, worauf sie antwortete : "Na na na, kleine Babys können doch nicht reden. Brauchst Du wohl den Spezialschnuller heute nacht?". Als ich das hörte, wurd ich still. Bloß kein Knebel mehr, allein der Gedanke daran, ließ mein Kiefer wieder schmerzen. "Na also geht doch", lachte sie und verließ den Raum. Das Licht ging aus und es wurde stockdunkel.

Draußen auf den Gang begegnete sie Tina. "Ich mach für heute Feierabend. Ich bin morgen früh wieder da.", sagte Sandra.
"Alles klar. Hast Du den kleinen versorgt ?", fragte Tina.
"Ja der hat ne ganz dicke Windel an und hat eben sein Essen bekommen" und lachte dabei fies.
"So, wie Du lachst, kann ich mir schon denken, was Du gemacht hast....", lachte Tina mit.

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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:09.02.04 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Super!!!
Die beiden Pflegerinnen sind ein tolles Team. Michael wird sicher viel Spaß mit ihnen haben. Oder doch nicht? Mach bald weiter Tevior! Absolut geile Geschichte!
Günter
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:11.02.04 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Wie spät mag es wohl sein? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte zu schlafen, aber ich konnte nicht. Auf dem Rücken zu schlafen bin ich nicht gewohnt und ich war noch nicht müde. Wielang lieg ich jetzt schon hier im dunkeln ? 1 Stunde ? 2 Stunden ? Oder noch länger ? Ich wollt einfach nur noch raus, welches Recht haben die, mich hier festzuhalten ? Ja ich hätte nicht neugierig sein dürfen, aber dafür ist es nun zu spät. Warum halten die mich hier fest und machen keine Anzeige bei der Polizei ? Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und während ich grübelte, machte sich meine Blase und mein Darm bemerkbar. Oh nein nicht das noch. Ich will nicht in die Windel machen und versuchte dagegen anzuhalten, aber ich konnte nicht. Das war doch nicht normal? Eigentlich konnte ich recht gut anhalten, aber jetzt keine 3-4 Minuten ? Ich schiss regelrecht die Windel voll.

Sandra hatte sich umgezogen und ging nochmal ins Schwesterzimmer, um sich von Tina und den beiden Pflegern zu verabschieden.
"Ich bin morgen um 7 wieder hier. muß mich ja um das kleine Baby kümmmern. Ob das Abführmittel schon gewirkt hat ?", lachte Sandra.
Tina grinste zurück : "Ich habs doch geahnt an deiner Lache vorhin. Dann muß ich wohl nachher mit Rick und Thomas mich nochma um den kleinen kümmern. Ich verpaß ihm eine neue Windel und dann legen wir ihn um, in ein anderes Zimmer, bevor er das Bett vollsaut."
Tina wandte sich an Thomas und Rick : "Konnt ihr zwei mal ein Bett klarmachen mit der Gummiwäsche ? Wäre doch schade, wenn das Bett versaut wird."
Sandra bekam große Augen, denn sie hat eine Schwäche für Gummi, Lack und Latex. Traurig sagte sie: "Schade, daß ich jetzt noch weg muß, ich wäre gerne dabei. Am liebsten würd ich ihn auch in Gummi verpacken."
Tina: "Wann wärst Du denn wieder hier, wenn Du nicht nachhause gehst, sondern wiederkommst ?"
Sandra grübelte :" Naja so ne Stunde oder zwei. Ich muß dringend einkaufen gehen noch. Die Läden haben ja nicht mehr lange auf. Hatte ja nicht damit gerechnet, daß meine Schicht länger als 12 Uhr geht."
Tina erwiderte: "Na dann mach das doch schnell um komm danach wieder. Wir warten dann solange. Der kann ruhig mal 1-2 Stunden schmorren. Aber wenn Du in der Stadt bist, kannst Du ja mal in den einen Fetischladen in der Fußgängerzone vorbeigucken. Wenn der noch auf hat, kannst Du ja nen Gummianzug für den kleinen mitbringen."
Sandra begeistert: "Das ist ne gute Idee. Den Laden kenn ich, habe mir da auch schon mal was geholt." Sandra guckte auf die Uhr und meinte noch :"Das dürft ich packen, der hat noch auf, aber ich muß mich beeilen. Also tschüssi."
Tina bremste Sandra: "Halt nicht so schnell, oder hast Du genügend Geld einstecken ?? Nimm die Berechtigungskarte von der Klinik mit und kauf auf Rechnung. Wenn die dich fragt, wir brauchen das für die Behandlung eines Patienten".
Sandra lachte, nahm die Karte und ging.

Das Gefühl eine vollgemachte Windel anzuhaben war ekelhaft. Der Geruch war widerlich. Die ganze Nacht würde ich es damit nicht aushalten. Ich begann zu schreien. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber die gaben einfach nicht nach. Ich brüllte mir die Kehle aus den Leib, aber es tat sich nichts. Ich wollte grade aufgeben, als ich hörte, wie die Tür sich öffnete und das Licht ging an. Mir tränten die Augen, weil das Licht mich blendete. Ich konnte kaum was sehen. Der Schrank wurde geöffnet und wieder geschlossen, und Stille fühlte den Raum. Mittlerweile gewöhnten sich meine Augen an das gleisende Licht, aber ich konnte trotzdem nichts sehen, außer die Decke. Der Kopf war fest, ich konnte mich nicht umgucken. Verunsichert fragte ich : "Sandra ? Bist Du es ? Sag doch was.", aber ich bekam keine Antwort.
Ich bemerkte, wie sich jemand an der Kopfhalterung zu schaffen machte. Mein Kopf wurde losgemacht. Grade als ich mich bedanken wollte, spürte ich den Knebel in meinen Mund. "Hmmmppffff!", mehr brachte ich nicht mehr raus. Sofort wurde mein Kopf wieder in die Kopfhalterung gedrückt und festgeschnallt.
Dann hörte ich eine Stimme sagen :"Ich hoffe Du lernst daraus, daß Babys nicht sprechen können und gibts nun endlich Ruhe. Du bist ja schlimmer, wie jedes Baby." Sie lachte und verließ den Raum. Es wurde wieder dunkel.
Wer war das ? Das war nicht Sandra, da hörte ich an Ihrer Stimme.
Nun hatte ich wieder einen Knebel. "Hmmmppfff!", stöhnte ich in den Knebel. Es war ein Fehler zu schreien, realisierte ich nüchtern. Grade an den Knebel gewöhnt, nahm ich den Geruch wieder wahr. Ich fragte mich nur noch eins, wielange ich hier so liegen bleiben mußte und meine Befürchtungen waren, daß ich die Ganze Nacht so liegen bleiben muß.

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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:12.02.04 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Draußen war es mittlerweile dunkel, als Sandra gegen halb 9 in die Klinik zurückkehrte. Tina begrüßte sie mit der Frage : "Hast Du alles bekommen?".
Sandra hielt eine Tüte hoch und sagte: "Na klar!".
"Thomas und Rick haben das Bett schon vorbereitet und ich habe in der Küche bereits ein Fläschen für den kleinen gemacht, mit einer Dosis Schlafmittel.", sagte Tina.
"Wie gehen wir vor?", fragte Sandra.
Tina antwortete:" Ich würd sagen, wir bringen ihn erstma ins andere Zimmer. Rick und Thomas helfen uns dabei. Dann ziehen wir ihn bis auf die Windel aus und schnallen ihn aufs Gummibett. Dann geb ich ihm die Flasche, während Du die Windel wechselst und ihn bißchen saubermachst. Das Schlafmittel wirkt relativ schnell, daß wenn Du fertig bist, wir ihn gefahrlos losmachen können und ihm den Gummianzug anziehen können. Er wird zwar noch nicht schlafen und alles mitbekommen, aber nicht mehr in der Lage sein, sich zu wehren."
Sandra stimmte zu und sie riefen Rick und Thomas und machten sich auf den Weg.

Ich konnte einfach nicht einschlafen. Mein Kiefer schmerzte von den Knebel und der Geruch von der vollgeschissenen Windel biss immernoch in der Nase. Es war zwar nicht mehr so schlimm, wie am Anfang, aber trotzdem unangenehm.
Aufeinmal öffnete sich die Tür und das Licht ging an. Wieder tränten meine Augen von dem gleißenden Licht. Ich hörte Sandra, wie sie fragte: "Na, wie gehts meinem kleinen Baby. Uhhh wie richt das denn hier. Hat er in die Windeln gemacht?". Ich versuchte zu antworten, aber es kam nur ein "Hmmmmmpppffff!" raus. Sandra sah die Bescherung und meinte verärgert: "Böses Baby, hast ja alles vollgesaut. Aber das haben wir gleich."
Sie pfiff kurz und es kamen noch weitere Leute in den Raum. Meine Kopfhalterung wurde losgemacht und eine Cervical Halskrause angelegt, die verhinderte, daß ich meinen Kopf bewegen konnte. Anschließend wurden meine Fesseln gelöst, aber ich konnte nicht wegrennen, denn ich wurde von starken Händen festgehalten. Als ich aufgerichtet wurde, erkannte ich die beiden Pfleger, die mich in die Zwangsjacke steckten.
Sandra sagte zu mir: "Wenn Du keine Zicken machst, passiert Dir nichts, ansonsten wirds sehr unangenehm für dich."
Ich wurde aus den Bett gehoben. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien, aber es gelang mir nicht. Ich wurde in den Rollstuhl gesetzt, vermutlich in dem, den ich im Flur damals gesehen habe. Meine Arme wurden in die Armlehnen gedrückt und die Lederfesseln geschlossen. Das gleiche passierte mit den Beinen und der Oberkörper wurde auch mit einem breiten Ledergurt festgeschnallt.
Sandra schimpfte mit mir: "Ich hatte dich gewarnt. Wirst schon sehen, was Du davon hast."
Dann wurde der Rolltstuhl raus auf den Gang geschoben. Der Gang sah anders aus, als der, wo ich rein bin. Alle Türen waren mit Codeschlössern versehen und auch der Gang war in regelmäßigen Abständen mit dicken Eisentüren versehen. Meine Hoffnungen zu fliehen wurden immer kleiner. Sandra lief vorneweg und öffnete die Türen. Wow hat die eine tolle Figur und ihr Gang. Ich schwärmte so vor mir hin, und wünschte mir, ich hätte sie unter normalen Umständen irgendwo kennengelernt. So bekam ich nicht mit, daß unsere Fahrt in einem anderen Zimmer endete. Das Zimmer sah fast gleich aus, wie das erste, wo ich war, bis auf daß da noch eine weitere Tür war. Als ich das Bett sah, wunderte ich mich etwas über die Bettwäsche. Schwarz und glatt, was für ein komischer Stoff. Sandra wies die Pfleger an, mich aufs Bett zu legen, mich auszuziehen und mich zu fixieren. Ich wurde losgemacht und wieder von kräftigen Händen festgehalten. Diesmal wehrte ich mich nicht, weil ich wußte, daß es zwecklos ist. Ich hatte schon genug Angst vor der Strafe, die mich erwarten würde wegen dem ersten Mal. Die Pfleger zogen mich komplett aus, daß ich fast nackt war, bis auf die Windel. Sandra legte noch eine Unterlage auf das Bett und ich wurde festgemacht.
Was für ein komisches Gefühl, als ich diesen "Stoff" an meiner Haut fühlte. Mich durchfuhr ein kalter Schauer. Das war kein Stoff, das war Gummi.
Die Pfleger verließen den Raum und es kam noch jemand rein. Ich versuchte zur Tür zu gucken, wurde aber durch die Halskrause erfolgreich dran gehindert.
Sandra sagte zu mir: "Mami Tina gibt Dir jetzt Dein Fläschen und ich werde Dir jetzt die Windel wechseln".
Ich war froh, endlich die volle Windel loszuwerden und so trank ich brav das Fläschen leer. Ich realisierte, daß die zwei lachten, während Sandra die Windel wechselte. Die ganze Situation, das Gummi und Sandra, brachten mich so in Erregung, daß ich eine Ständer gehabt haben muß. Aber auch dieses mal vermied Sandra es, mir die Erleichterung zu besorgen.
Aufeinmal wurde es mir so komisch. Ich fühlte mich müde und schumrig und nahm nicht mehr so richtig wahr, was um mich rum passierte. Ich merkte noch, wie mir die Halskrause abgemacht und mein Knebel entfernt wurde. Ich hatte das Gefühl ich konnte mich wieder bewegen und dann bekam ich den Eindruck, daß ich von den Gummi regelrecht überzogen wurde. Später würde ich merken, daß ich recht behalten sollte, denn die zwei hatten mich mittlerweile losgemacht und zogen mir einen Gummianzug an. Dieses Gefühl war unbeschreiblich....ich stellte mir vor, total in Gummi zu sein und Sandra würde mich reiten. Ich war so müde und schlief ein.

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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:12.02.04 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior,
das ist ja ein super Story, oder kannst Du mir den Ort wo das Haus steht verraten.
Können ja über einen Obulus reden.
Mach bitte weiter so!!!!
Gruß Fooke
(Diese Nachricht wurde am 12.02.04 um 18:31 von Fooke geändert.)
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:13.02.04 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Fooke

Zitat
Hallo Tevior,
das ist ja ein super Story, oder kannst Du mir den Ort wo das Haus steht verraten.


Nein leider nicht. Ich wüßt auch gerne wo das Haus ist

Zitat
Mach bitte weiter so!!!!


Ich werds versuchen

Gruß
Tevior
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latex_steven  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:13.02.04 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior !

Ich kann mich nur Fooke anschließen. Würde auch gerne die Adresse wissen.
Aber im Ernst wer würde nicht ein paar Tage seiner Freizeit für dieses Haus eintauschen.

Die 2 Hübschen packen unser "Opfer" in Gummi ein. Da gibtes ja allerhand Zubehör ...

Gruß SteveN



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Mithrandir_dg
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:13.02.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trevior,

Jetzt habe ich den Namen wieder vergessen. Egal. Aber dein „Held“ scheint es ja noch immer zu genießen. Es ist aber auch schwer, bei so einer liebevollen Behandlung cool zu bleiben.

Ich habe vermutete, oder zumindest gehofft, dass sich die Geschichte in diese Richtung entwickeln wird. Und zum Glück tut sie es. Ganz nach meinem Geschmack und SteveN hat Recht, da gibt es allerhand Zubehör. Bitte weiterschreiben! Wenn möglich bald!

Viele Grüße
Günter

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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:07.03.04 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Sandra und Tina waren zurück auf den Weg ins Schwesternzimmer. Sie lachten beide und Tina meinte: "Der fährt ja voll auf dich ab. Während wir ihn eben anzogen, wo er wegetreten war, fasselte er nur von Dir. Wer was, was der geträumt hatte? Daß Du ihn wohl geritten hast, oder sowas ?"
Sandra lächelte etwas gequält, sagte aber nichts. Tina bemerkte die Zurückhaltung von Sandra. Sie hielt an, packte Sandra an die Schutern und drehte sie zu sich. Sandra senkte den Kopf. Tina fragte: "Was ist los? So gefällst Du mir überhaupt nicht. Kann es sein, daß dich der Gedanke ziemlich erregt und es Dir nun peinlich ist?".
Sandra nickte fast unmerklich den Kopf und vermied es, Tina in die Augen zu gucken. Tina nahm Sandra an den Arm, zog sie weiter und meinte: "Komm wir gehen jetzt erstma in Schwesternzimmer, machen uns nen Kaffee und dann reden wir mal drüber. Rick und Thomas schicken wir weg und dann haben wir unsere Ruhe."
Sie kamen im Schwesternzimmer an und Tina machte ein Kaffee, während sich Sandra an den Tisch setzte. Die beiden Pfleger waren nicht da.
Als der Kaffee fertig war, stellte sie die 2 Tassen auf den Tisch und setzte sich dazu.
"Nun mal raus mit der Sprache. Was hat dich an der Aktion eben erregt? Das der Kerl in Gummi steckt und es dich heiß gemacht hat, oder weil Dir der Kerl mit der Zeit gefällt? Es braucht Dir nicht peinlich zu sein.", fragte Tina.
Sandra stockte und sprach mit zurückhaltender Stimme: "Ich weiß nicht...irgendwie beides.....Ich find ihn recht süß...und das ganze Gummi törnt mich an."
Tina antwortete: "Ja das habe ich an Deinen Augen vorhin schon gemerkt, als ich die Idee mit dem Gummi hatte. Wir arbeiten jetzt schon so lange zusammen und ich kenn Dich schon ein bißchen und wir vertrauen uns gegenseitig, aber kann es sein, daß Du mir da noch etwas verheimlichst?"
Sandra wurde rot und schwieg. Sie vermied es Tina in die Augen zu gucken.
"Hey, Du brauchst keine Angst zu haben, ich lach Dich nicht aus. Du dürftest mich mittlerweile kennen und weißt, daß ich dein Vertrauen nicht mißbrauche.", sagte Tina zu Sandra.
Sandra antwortete schüchtern: "Naja es ist so....seit ich hier arbeite, hab ich gemerkt, daß es mir gefällt eine gewisse Macht über jemanden auszuüben. Manchmal würd ich jemand so richtig quälen wollen und ihn brechen, daß er ein willenloser Sklave ist. Seit einiger Zeit treibe ich mich im Internet rum und hab viel darüber gelesen, aber so richtig getraut habe ich mich noch nicht."
Tina antwortete verständnisvoll: "Das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Den ersten Schritt hast Du jetzt gemacht. Du hast Dir selber gegenüber zugegeben, daß es dich erregt. Weißt Du was? Du hast jetzt ein "Opfer", denn der Kerl ist kein echter Patient."
Sandra wurde nun wieder etwas selbstbewußter. "Meinst Du wirklich, ich sollte meine Phantasien an ihm ausleben?", fragte sie Tina.
"Klar, warum nicht? So wie der nen Ständer gehabt hatte, scheint ihm das auch zu gefallen.", antwortete Tina.
Sandra strahlte und sagte entschlossen: "Na, dann werd ich ihm mal einheizen."
Tina und Sandra lachten und die Stimmung was ausgeglichen.

Rick und Thomas kamen ins Schwesterzimmer rein. Sie hatten den abendlichen Rundgang gemacht und hatten nun Feierabend. Thomas ging an den Schrank, um seine Sachen zu holen. Er holte auch eine Tageszeitung aus dem Schrank und fragte: "Will die noch jemand lesen? Sonst werf ich sie weg."
Sandra antwortete: "Laß sie mal da, ich hab heute noch nicht in die Zeitung geguckt. Ich kam noch nicht dazu." Thomas legte die Zeitung auf den Tisch und die beiden verabschiedeten sich.

Sandra fiel die Schlagzeile auf der Titelseite ins Auge:
"Frau auf dem Heimweg von der Disko vergewaltigt worden"
Tina sah das ebenfalls und meinte verärgert: "So ein Schwein. Der mußt ihn meine Finger kommen, dann Gnade ihn Gott. Man müßt mal die Kerle vergewaltigen."
Sandra stimmt Tina zu und meinte entschlossen: "Darauf hät ich jetzt Bock, nen Kerl zu schnappen und ihn flachzulegen.....Moment mal...." Sie fing an zu grinsen. Tina verstand Sandra und sagte: "Was hindert dich dran? Das Schlafmittel war nur schwach dosiert und wirkt nicht lange. Wenn Du ihm nen Eimer kaltes Wasser übergießt, ist er wieder wach."
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen und machte sich auf dem Weg.

Ich träumte vor mich hin vom Meer und einem tollen Sandstrand, als ich aufeinmal aus den Traum gerissen wurde. Ich hatte eiskaltes Wasser ins Gesicht bekommen und als ich so zu mir kam, spürte ich was merkwürdiges auf meiner Haut. Es war überall, auch im Gesicht. Ich hob meinen Kopf und sah, daß ich komplett mit schwarzen Gummi umgeben war. Ich hatte eine Maske auf, in der nur die Augen, die Nasenlöcher und der Mund frei war. Während ich die Eindrücke verarbeitete, merkte ich gar nicht, daß noch jemand im Raum war. Sandra holte unterdessen aus dem Schrank die Kopfhaltung, und als sie mein Kopf anhob, bemerkte ich sie erst. Eingeschüchtert fragte ich: "Sandra? Was machst du da?", und sie antwortete wütend "Halts Maul. Sch*** Kerle, euch mach ich fertig". Oha, was ist mit Ihr den los, dachte ich, die ist ja stinksauer. Ich ahnte, daß das nichts gutes heißt für mich.
Als sie mein Kopf festgeschnallt hatte, stieg sie aufs Bett. Sie setzte sich auf meine Brust und ich konnte erkennen, daß sie kein Höschen anhatte. Zwischen meinen Beinen wurde auch jemand wach, aber schon hatte ich einen schmerzhaften Griff zwischen den Beinen. Ich begann zu schreien, und sie fuhr mich in einem Ton an, der mich erstarren lies: "Leck mich, Du Würstchen", sie feuerte mir eine und schon drückte sie ihre blankrasierte fo***e in mein Gesicht. Ich hatte keine Chance auszuweichen und der Geruch ihrer verschwitzen fo***e stieg in meine Nase. Ich tat was sie sagte und begann meine Zunge zu strecken und zu lecken.
Ich hörte, wie sie immer mehr stöhnte und sie drückte ihre fo***e immer fester in mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft. Sie wurde immer feuchter und lief regelrecht aus.
Auslaufen war das Stichwort, denn sie sagte energisch: "Los trink und wehe es geht was daneben..." und ließ es laufen. Es schmeckte widerlich, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. "Sauberlecken" befahl sie und ich tat es wie in Trance, zu sehr war ich von der Situation geschockt. Ich fühlte mich gedemüdigt und elend und wollte nur weg.
Dann stieg sie von mir runter und eh ich was sagen konnte, stopfte sie mir wieder den Knebel in den Mund und schnallte ihn fest.
"Ihr elenden Kerle. Dafür wirst Du büsen" sagte sie verärgert und hielt die Zeitung hin und ich laß die Schlagzeile. "Hmmmpfffff", konnte ich nur von mir geben und ich spürte, daß das nur der Anfang war.

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latex_steven  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:07.03.04 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior !

Jetzt läßt Sandra an dem armen Michael ihre Wut aus. Er ist doch ganz und gar unschuldig an der Schlagzeile in der Zeitung.
Aber wer weiß, vieleicht bemerkt es Sandra und bekommt einen Schuldkomplex und versucht alles wieder gut zu machen.
Vieleicht etwas mit Baby-Gummi-Liebe ... ?

Viele Grüße SteveN



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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:11.03.04 19:18 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Aber wer weiß, vieleicht bemerkt es Sandra und bekommt einen Schuldkomplex und versucht alles wieder gut zu machen.


Im nächsten Teil erstmal nicht Aber mal gucken.

Der arme muß ja auch noch aufgeklärt werden, was ihn erwartet. Er weiß ja noch nichts von seinem Glück mit dem Einweisungsformular.
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:11.03.04 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Sandra verließ den Raum und da lag ich nun. Eingepackt in Gummi, geknebelt und gefesselt auf ein Gummibett. Ich war verängstigt und gedemüdigt. Was in aller Welt passiert hier mit mir? Da ist eine Frau, die mich wie ein Baby behandelt, mich in Gummi steckt und mich dafür verantwortlich macht, daß irgendnen Kerl da draußen eine Frau vergewaltigt hat. Verdammt ich will hier raus und zerrte an meinen Fesseln, aber es half nix. Meine Fesseln gaben einfach nicht nach und ich stöhnte in den Knebel.

Sandra erreichte das Schwesternzimmer und traf dort Tina an. Tina begrüßte sie "Na den hast Du aber eben gezeigt, was los ist."
Sandra lächelte und meinte: "Naja, das war noch nicht alles. Den werde ich gleich reiten, daß ihn hören und sehen vergeht. Hast Du auch Lust?"
Tina antwortete "Klar gerne, warum nicht. Zu Hause läufts momentan nicht so, etwas Abwechslung tut bestimmt gut."
Sandra grinste "Danach wünscht er sich, er wäre nie geboren worden. Mal gucken, wie oft der kann"
Die beiden machten sich auf den Weg.

Es war so verdammt warm in diesen Gummiklamotten und ich begann zu schwitzen. In diesem Moment hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und Sandra sprach "So dann werden wir ihn jetzt mal zeigen, was es heißt, vergewaltigt zu werden."
Ich ahnte schlimmes und schön spürte ich, wie sie sich an meinen Schritt zu schaffen machte. Sie öffnete den Gummianzug und entfernte die Windel. Dann hörte ich sie fragen: "Willst du anfangen, oder soll ich?". Eine Frauenstimme antwortete "Mach Du.". Schon spürte ich, wie sie anfing meinen kleinen zu bearbeiten. Sie machte das sehr gut und sofort stand mein kleiner Freudenspender steif und fest.
Dann stieg sie auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Ständer versank in ihr und schon fing sie an mich zu reiten.
Das erste mal seit Tagen vergaß ich alles um mich und genoß es einfach nur.
Ich hörte, wie sie stöhnte und auch ich grunzte in den Knebel. Dann explodierten wir beide. Sandra stieg runter und bearbeitete meinen kleinen weiter. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn wieder steif hatte.
Als es soweit war, sagte sie "Los Tina, nun bist du dran". Tina kam rüber und stieg auf mich und das Spiel begann von vorne. Auch sie ritt mich bis zur Explosion.
Ich war fertig und konnte nicht mehr, aber sie hörte nicht auf. Tina massierte meinen kleinen und langsam begann es einfach nur zu schmerzen. Nein es war nicht mehr angenehm, als sie es irgendwie schaffte, ihn wieder steif zu kriegen. Sofort machte sich Sandra über mich hier und ritt mich. Bei jeder Stoßbewegung hatte ich Schmerzen. Ich wollte nicht mehr. Als ich schreien wollte, daß sie aufhören sollten, kam aber nur ein "Hmmmmpffff" raus. Verdammt der Knebel.
Nach einer Ewigkeit, so schien es mir, hörten sie endlich auf und ließen von mir ab. Ich war einfach nur fertig und hatte Schmerzen. Ich war soweit, daß ich nie wieder Sex haben wollte.
Dann sagte Sandra zu mir hämisch "Na mein kleiner, wars schön?"
"Hmmmppfff" kam nur von mir als Antwort. Das verdammte Miststück, ich wollte ihr an die Gurgel springen, aber die Fesseln hinderten mich wirkungsvoll dran.
"Wenn Du glaubst, das war alles, dann hast Du Dich getäuscht." und sie stieg auf mich, entfernte meinen Knebel, aber bevor ich fluchen konnte, setzte sie sich wieder mit ihrer fo***e auf mein Gesicht und befahl "Sauberlecken!".
Es blieb mir nix anderes übrig und ich leckte sie sauber. Als ich fertig war, stand sie auf und dann kam Tina und das Spiel begann von vorne. Auch sie mußte ich auslecken. Aber damit nicht genug. Sie begann mich vollzupissen und mir blieb nix anderes übrig, als es zu schlucken.
Anschließend verpaßte Sandra mir wieder einen Knebel, zog mir eine frische Windel an, verschloss den Anzug wieder und sie verließen den Raum. Da lag ich nun mit einem widerlichen Geschmack im Mund. Ich war tatsächlich von den beiden vergewaltigt worden und am Ende durfte ich sie noch auslecken und für die eine als Toilette dienen. Das war eine Demütigung ohne Ende und ich war den Tränen nahe. Verzweifelt überlegte ich, wie ich hier rauskomme, aber noch verzweifelter gab ich auf, als ich feststellte, daß ich keine Chance habe. Ich fragte mich noch immer, welches Recht die hatten, mich hier festzuhalten.
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latex_steven  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:12.03.04 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior !

Bis jetzt hat es bei Michael noch nicht gefunkt. Er hat es noch nicht gerne.
Da muß noch der Knackpunkt kommen ...


Gruß Stephan



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sicher fixiert, damit nichts passiert

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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:21.05.04 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior
Deine Story ist super geschrieben, aber wann geht s denn endlich weiter.

MfG
Buddy
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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