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  Das Haus am Waldrand
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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:29.09.04 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

... aber wann geht s denn endlich weiter.


Hy,
es wird die nächsten Tage weiter gehen. Sorry, daß ich Euch solange hab schmorren lassen, aber zeitlich paßte es einfach nicht mehr und ich kam kaum zur Ruhe, um an der Story weiterzuschreiben.

Tevior
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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:01.10.04 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Sandra und Tina waren mittlerweile wieder im Schwesternzimmer angekommen. Sandra begann ihre Sachen zu packen und verabschiedete sich von Tina.
"Es ist mittlerweile halb 10 und ich mache mich jetzt nach Hause. Hatte ja vor Stunden schon Feierabend. Immer diese unkoorperativen Patienten...", lachte Sandra.
Tina lachte ebenfalls und verabschiedete sich und meinte :"Wie wärs, wenn Du morgen Dein Zeug mitbringst?".
"Welches Zeug meinst Du?", fragte Sandra nach.
"Na worüber wir uns vorhin unterhalten haben.", erwiderte Tina.
Sandra ging ein Licht auf und lächelte zufrieden. "Na klar, gute Idee. Bis morgen dann."

Ich war fertig und müde, aber irgendwie konnte ich einfach nicht einschlafen. Ich hatte immernoch den bitteren Geschmack im Mund und zwischen den Beinen schmerzte es immernoch. Verdammt, daß sich jetzt auch noch meine Blase meldete, das machte die Sache nicht grade angenehmer. Wieder zerrte ich an meinen Fesseln und wollte aufs Klo gehen, aber je mehr ich zerrte und anfing zu schwitzen, mußte ich feststellen, daß ich keine Chance hatte.
Ich fing langsam an, mich mit der Situation zufrieden zu geben, denn ich konnte ja eh nichts machen. Es ist irgendwie ungewohnt, nicht aufs Klo zu gehen und in die Windel zu machen. Dementsprechend schwer war es für mich, endlich es mal laufen zu lassen, und es klappte einfach nicht, so sehr ich auch wollte.

Ich war so darauf konzentriert es endlich laufen zu lassen, daß ich gar nicht die Geräusche an der Tür hörte, bis mich das gleißende Licht wieder blendete. Panik machte sich in mir breit. Was kommt jetzt ? Was machen sie jetzt mit mir ?
Tina trat ans Bett heran und als sie sich über mich beugte, konnte ich sie erkennen. Sie fing an zu reden: "Na mein kleines Baby, wie geht es Dir denn?"
"Hmmmmpffffff", war meine Antwort. Wie gern wär ich ihr jetzt an die Gurgel gesprungen. Das verdammte Biest wußte nur zu genau, daß ich absolut hilflos war.
"Du fragst Dich sicherlich, was Du hier machst, und wieso wir dich hier festhalten?", erzählte sie weiter.
Da hatte sie nicht unrecht. "Hmmmmmmmmpppppffff", kam nur raus, dabei wollte ich fragen, welches Recht sie haben, daß mit mir anzutun.
"Nun das ist ganz einfach. Du hast dich selber einweisen lassen und wolltest diese Behandlung", setzte sie ihre Rede fort.
"Hmmmmmmmmmppppfffffffffff", kam nur aus mir raus. Was erzählte sie denn da für ein Mist. Ich mich selber eingewiesen? Ist das eine neue Form, wenn man mal etwas neugierig durch offene Türen geht? Das können die nie vor Gericht durchsetzen.
Tina lachte und meinte "Obwohl ich kein Wort verstanden habe, kann ich mir vorstellen, was Du sagen wolltest. Erinnerst Du dich an deine Antiaggressionstherapie?".
Ich begann zu überlegen und erinnerte mich dran, daß da mal vor 3 Jahren was war. Ich war in einer Behörde mal so ausgetickt, daß mich ein Gericht zu einer Woche Therapie schickte, aber was hatte das hiermit zu tun. Ich guckte sie fragend an.
Sie redete weiter :"Sehr erfolgreich war sie aber nicht, so wie Du dich hier verhalten hast, aber das wird schon noch. Kannst Du dich noch dran erinnern, was Du da so unterschrieben hast?"
Ich verstand nur noch Bahnhof. Was soll ich unterschrieben haben, daß die mich jetzt hier festhalten können ?
"Dir wurde ein Einweisungsbefehl vorgelegt, den Du selber unterzeichnet hast. Dummerweise für Dich war der nicht ganz ausgefüllt und wurde gar nicht gebraucht."
Ganz langsam fiel bei mir der Groschen und ich begann zu begreifen, was los ist. Ich wollte losschreiben "Hmmmmmmpppffff" und zerrte wie wild an den Fesseln.
Tina lachte wieder und zeigte mir das Blatt Papier mit dem Einweisungsbefehl: "Hier steht deutlich drauf, daß Du dich freiwillig einweisen lassen willst, jegliche Rechte aufgibst und dich den behandelten Ärzten unterwirfst."
Das habe ich unterschrieben? Ich war total ungläubig. Ich konnte mich überhaupt nicht dran erinnern, sowas unterschrieben zu haben. Damals wurde mir eine ganze Latte von Papierkram zum Unterschreiben in die Hand gedrückt und so genau hab ich das alles gar nicht durchgelesen.
Sie hielt eine Krankenakte hoch und sagte: "So und bevor Du Dich selber eingewiesen hast, hast Du selber festgelegt, weshalb und welche Behandlung Du haben willst."
Ich ahnte schlimmes. Sie öffnete die Krankenakte und begann vorzulesen, während sie anfing, mich im Schritt zu massieren: "Der Patient, der sich selber als aggressiv bezeichnet und auch schon eine gerichtlich angeordnete Therapie gemacht hatte, hat selber erkannt, daß er eine Behandlung braucht. Er wünscht es als kleines Gummi-Baby behandelt zu werden und strenge Erziehungsmaßnahmen sollen dabei zur Anwendung kommen. Theapieziel, der lebenslangen Behandlung, ist es, daß der Patient am Ende nicht mehr ohne Windeln leben kann und sie ständig tragen muß. Weiterhin soll er so unselbstständig werden, daß er ohne strenge "Mami" nicht zurecht kommt. Es darf jede Behandlungsmethode zum Einsatz kommen, die für notwendig erachtet wird. Der notwendige freiwillige Einweisungsbefehl des Patienten liegt der Akte bei."
Total ungläubig lauschte ich ihren Worten und war der Verzweiflung nahe. Unterdessen merkte ich, daß ich, durch die Streicheleinheiten von ihr, anfing meine Windel vollzumachen. Es wurde wieder schön warm unten rum.
Tina bemerkte durch die Wärme, was passiert war und grinste innerlich. Sie nahm ihre Akte und lies mich alleine.
In der Dunkelheit liegend begann ich zu realisieren, was mir da eben erzählt wurde und was das nun heißt. Je mehr ich darüber nachdachte, um so mehr verlor ich die Hoffnung, hier jemals aus dieser Situation rauszukommen. Aber auf der anderen Seite erregte mich diese Hilflosigkeit irgendwie. Ich konnte mir das einfach nicht erklären und versuchte den Gedanken zu verdrängen.
Total erschöpft schlief ich ein.

(Diese Nachricht wurde am 01.10.04 um 12:19 von Tevior geändert.)
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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:01.10.04 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Am nächsten Morgen, kam Sandra überpünktlich zu ihrer Schicht. Um 8 Uhr sollte ihre Schicht beginnen und die Nachtschicht von Tina enden. Sie begrüßten sich und Sandra stellte eine große Tasche auf den Tisch.
"Ich habe alles eingepackt, was ich so daheim rumfliegen hatte.", sagte sie
Tina schmunzelte: "Oha, das ist aber nicht wenig." und öffnete die Tasche. Der Geruch von Gummi und Latex füllte den Raum. "Jesses da kannst Du ja jeder professionellen Domina Konkurenz machen", lachte Tina.
Sandra lächelte etwas verlegen, während Tina begann, das Zeug auf den Tisch auszubreiten.
Da kam ein kompletter Latex-Overall mit eingearbeiteten Korsett zum Vorschein. Ein enges Latex-Kleid, eine Gummi-Schwesterntracht, zwei paar langärmlige Gummihandschuhe, etliche Latex-Slips. Bei den Slips machte Tina halt und erkannte, daß es nicht nur einfach Slips sind, sondern teilweise innen irgendwelche Dildos unterschiedlicher Größen angebracht sind. Sie fand auch welche, mit einen Kunst-Penis.
Tina merkte, wie es zwischen ihren Beinen anfing zu kribbeln und immer häufiger rutschte die Hand zwischen ihre Beine, während sie die Tasche weiter auspackte. Es kamen noch etliche Masken und Knebel zum Vorschein. Als sie einen Slip in der Hand hielt, an dem ein Schlauch mit einem Knebel verbunden war, sagte sie "So langsam versteh ich Dich. Das sind ja richtig geile Sachen.",
Sandra, der das noch sichtlich peinlich war, begann etwas lockerer zu werden. "Wenn Du willst, kann Du ja was davon anziehen", meinte Sandra zu Tina.
Das lies sich Tina nicht zweimal sagen und sie nahm den Slip mit dem Schlauch und den Knebel. Sie entfernte den Schlauch und zog sich den Slip an. Dann meinte sie: "Na dann wollen wir unserem Baby mal sein morgendliches "Fläschen" geben, er hat sicher Durst. Habe den ganzen Morgen schon viel getrunken. Damit gehts einfacher" und hielt den Knebel hoch und begann laut zu lachen. "Ach so, ich habe ihm gestern abend noch erklärt, daß seine Situation aussichtlos ist und daß er sich selber eingewiesen hat", ergänzte Tina.
Sandra antwortete: "Und was hat er gesagt ?".
Tina meinte: "Na kannst Dir doch denken: Hmmmmpppfff und hat sich in die Windel gemacht. Der hat richtig große Augen gemacht, als ich ihm erzählte, daß er sich selber als Gummi-Baby eingewiesen hat".
Sandra lachte.
"Zieh Du dich um und ich geh solange unserem kleinen sein Durst stillen", sagte Tina und verlies den Raum.

Ich wurde wach und wollte aufstehen. Schnell realisierte ich, daß das gar nicht ging und ich erinnerte mich an gestern abend. Ich ließ es mir nochmal durch den Kopf gehen, was die eine mir erzählt hatte. Verdammt, wie ist sowas heutzutage möglich? Wie konnte ich nur sowas unterschreiben. Ich haßte schon immer den Papierkram und ich wußte, daß er mir irgendwann mal zum Verhängnis wird, aber so hätte ich nie erwartet.
Wie spät war es eigentlich ? Draußen war es schon hell und ich konnte nur schätzen. Ich tippte mal so 8-9 Uhr müssten wir haben. Mein Kiefer schmerzte und mein Mund war total trocken von dem Knebel, der unerbitterlich in meinen Mund steckte. Ich grunzte mutlos in meinem Knebel. Meine Blase machte sich auch wieder bemerkbar und ich versuchte es gar nicht wirklich anzuhalten, da ich wußte, daß es eh in die Windel ging. Es dauerte eine ganze Weile, aber es lief einfacher als gestern.

Plötzlich öffnete sich die Tür und es hallte ein "Guten Morgen mein kleines süßes Gummibaby" durch den Raum. Ich spürte, wie sie sich an meinen Schritt zu schaffen machte und sagte: "Oh das Baby hat grad in die Windel gemacht, ist ja noch warm. Na die wechseln wir nachher, aber erstmal kriegst Du dein Fläschen, du hast doch bestimmt Durst."

Sie nahm meinen Knebel raus und ich war froh, daß der endlich raus war. Aber ich freute mich zu früh, denn sie steckte mir einen anderen Knebel in den Mund. Der war irgendwie anders, aber ich konnte mir kein Reim machen. Ich konnte richtig durch den Knebel atmen, also mußte der irgendwie offen sein.
Tina zog ihren Rock hoch und steckte das Schlauchende an ihren Slip. Sofort merkte ich, daß ich über den Knebel nicht mehr so leicht atmen konnte. Es dauerte nicht lang, da ließ Tina ihren Sekt laufen und er lief erbarmungslos durch den Knebel in den Mund. Ich hatte keine Chance und mußte schlucken. Sofort lief der Mund wieder voll und ich mußte bis auf den letzten Tropfen alles schlucken. Es war so eklig und wenn der Knebel nicht gewesen wäre, ich hätte alles rausgekotzt.
"Na hats geschmeckt", während Tina den Schlauch abzog. Verdammtes Miststück, dachte ich nur.

Sie begann nun mir die Windel zu wechseln. Sie öffnete den Gummianzug und zog die alte Windel aus, wischte mit einem Waschlappen meinen Hintern ab, cremte ihn ein und zog eine neue Windel an. Ich kam mir so erniedrigt vor.

Als Tina fertig war, entfernte sie den Schlauchknebel und meinte :"Wenn Du schreist, dann zieh ich Dir den Knebel wieder an!". Ich blieb still, denn ich wollte nur den Knebel loswerden.
Sie verließ den Raum und ich war wieder allein.

Sandra hat sich unterdessen umgezogen. Sie trug keinen weißen Kittel, sondern die Gummi-Schwesterntracht. Als Tina reinkam, pfiff sie verführerisch. "Wow, sieht das geil aus. Da wird sich aber unser Baby freuen", meinte Tina zu Sandra.
Sandra grinste verführerisch. Tina begann ihre Sachen zu packen. Zog den Slip aus und reinigte ihn. "Ich habe jetzt Feierabend. Bis heute abend und viel Spaß mit unserem kleinen".
Sie verabschiedenden sich und Tina verließ das Haus.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:01.10.04 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Mann o Mann Tevior !

Ich hatte vieles in einer Fortsetzung erwartet aber so was gutes und ge*les nicht.
Das schreit ja geradezu nach weiteren Kapiteln.
Bin sehr gespannt was unsere Gummischwester für den "armen" Michael alles noch in Petto hat.

Viele Grüße SteveN



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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:01.10.04 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Sandra war glücklich in der Gummitracht zu stecken und daß sie nicht mehr zuhause alleine mit sich spielen mußte. Sie fing an, sich am ganzen Körper zu streicheln und fing an lustvoll zu stöhnen. Sie hatte sich ein Latex-Slip mit 2 Zapfen angezogen und bei jeder Bewegung begann es zwischen ihren Beinen immer mehr zu kochen.
Sie merkte nicht, wie jemand zur Tür reinkam. Es war Tina. Sie beobachtete Sandra still von der Tür aus und ihr wurde auch ganz heiß. Als Sandra sich umdreht und Tina bemerkte, hört sie sofort auf und es war ihr total peinlich. Sie hielt ihre Hände vor den Schritt und stammelte "Tina, was machst Du denn noch hier ?".
"Ich habe meinen Autoschlüssel vergessen. Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht gestört" antwortete sie und grinste. Beide guckten auf den Tisch, wo das Zeug noch lag und sahen, daß der Schlüssel halb unter einen Slip lag. Tina nahm den Slip, der mit einen Noppendildo innen ausgestatt war und fragte: "Darf ich den mitnehmen? Ich bring ihn heut abend wieder mit."
"Aber nur, wenn Du ihn gleich anziehst." sagte Sandra. Tina zog sich ihr Höschen aus, fing an zwischen den Beinen sich zu massieren, bis sie feucht wurde. Sie fing schon an lustvoll zu stöhnen, als sie sich dann den Slip nahm und ihn anzog. Als der Dildo in ihre Grotte eindrang, bekam sie fast ihren Höhepunkt. Total erregt stand sie regungslos da und traute sich nicht, nur einen Schritt zu machen.

"Na worauf wartest Du noch ? Du mußt ins Bett, du bist müde." forderte Sandra Tina auf. Tina total abwesend: "Äh wie...achso ja....also bis nachher dann". Als sie sich umdrehte und ihr der Dildo in ihr zum Leben erwachte, war es um sie geschehen. Sie schaffte es grade noch, sich an der Tür festzuhalten. Sie zitterte am ganzen Körper. Sandra guckte lüstern und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als Tina wieder ihre Fassung gewann, zog sie sich ihre Sachen zurecht und verließ die Klinik.

Sie baute auf der Heimfahrt fast einen Unfall, weil sie so abgelenkt war, aber sie kam dennoch heil nach Hause. Sie war froh, daß sie ihr Kind bei der Oma war und sie sich nicht um den kleinen kümmern mußte. Erschöpft fiel sie ins Bett, zog aber den Slip nicht aus.
Als sie im Bett lag, begann sie sich zwischen den Beinen zu massieren....

Sandra nahm das Telefon und rief bei Rick an. Er wies ihn an, daß er mit Thomas sich um die anderen Patienten kümmern soll. Sie werde sich um unseren neuen Patienten kümmern. Rick fragte sie, ob sie Hilfe brauche, aber sie verneinte.
Sie ging in die Küche und begann das Essen für ihr kleines Gummi-Baby zu machen. Sie liebte die Gummischwesterntracht und wollte schon immer damit jemand pflegen. Nun hatte sie endlich die Gelegenheit dazu. Ihr wurde ganz warm und der Slip zwischen ihen Beinen tat sein übriges.

So langsam fing mein Magen an zu knurren. Der bittere Geschmack in meinen Mund schien einfach nicht wegzugehen. Ich war aber froh keinen Knebel mehr im Mund zu haben und ich sagte zu mir, daß ich besser die beiden nicht mehr verärgere, denn auf den Knebel hab ich kein Bock. Wenigstens tat mir mein Kiefer nicht mehr so weh.

Die Tür öffnete sich und ich hörte Geschirrklappern. "So mein kleines Baby, das Essen ist fertig", sagte Sandra, als sie herreinkam. Ich dachte endlich gibt es was zu essen, aber hoffentlich nicht wieder diesen ekelhaften Brei.
Dann merkte ich, wie mein Bett aufgerichtet wurde und ich sah, wie der Tisch um mein Hals gelegt wurde. Dann stellte Sandra den Teller drauf und ich sah, daß es wieder der Brei war.
Als sie anfangen wollte, mich zu füttern, weigerte ich mich den Mund auf zu machen. "Na, will das Baby böse sein und will unbedingt den Essensknebel haben?". Das war das Stichwort und ich versuchte nach den Löffel zu schnappen, bloß kein Knebel war nur noch mein Gedanke. "Na also geht doch, warum nicht gleich so?"
Während sie sich vorbeugte, konnte ich sehen, daß sie auch in Gummi steckte. Sie hatte eine Schwesterntracht aus Gummi an und mir wurde heiß. Meine Gedanken gerieten außer Kontrolle und fast automatisch aß ich den widerlichen Brei. Zu sehr war ich abgelenkt von dem ekelhaften Geschmack. Ekelhaft? Hmmm irgendwie schmeckte er besser, als der erste, dachte ich mir nur. War es der Hunger, der mich ihn schmecken lies, oder war es die ganze Situation ? Egal, ich schlang das Zeug nur runter, wo es nur ging. "Na kann mein kleiner nicht genug davon kriegen?", sagte Sandra. Ich wollte schon antworten, da stopfte sie mir schon den nächsten Löffel in den Mund. "Na na, kleine Babys können nicht reden und während des Essens schon mal gar nicht", sagte sie streng.
Nachdem sie fertig war, wischte sie meinen Mund ab, denn sie fütterte mich so, daß einiges daneben ging. Ich komme mir immer mehr, wie ein richtiges Baby vor.
Die räumte den Tisch ab und entfernte ihn. Anschließend fuhr sie das Bett wieder runter und kontrollierte meine Windel, da ich aber noch nicht reingemacht habe, zog sie zufrieden ab.

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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:01.10.04 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Während ich da so da lag, merkte ich, daß ich diesmal groß mußte. Auch diesmal versuchte ich mich zu überwinden und es gleich kommen zu lassen und es nicht zu verhindern. Es wurde immer besser, es dauerte nur wenige Minuten, bis ich den Haufen in der Windel platziert hatte.
Durch das Gummi roch man es kaum, so daß es erträglich war, aber ich wollte raus aus der Windel.
Verdammt, was mach ich jetzt ? Wenn ich anfange rumzuschreien, krieg ich wieder ein Knebel verpaßt. Also blieb mir nix anderes übrig, als zu warten, bis Sandra es merkt.

Sandra saß oben im Schwesternzimmer und surfte im Internet. Sie war durch diverse Seiten auf einer Webseite gelandet, die Babysachen herstellen. Allerdings nicht für gewöhnliche Babys, sondern für übergroße Babys. Sie fing an, eine Bestellliste aufzuschreiben, die sie nachher mit Tina durchgehen will.
Als sie auf die Uhr sah, dachte sie sich, daß es wohl Zeit ist, mal nach den Kleinen zu gucken. Es war mittlerweile schon 17 Uhr und Tina würde bald kommen. So machte sie sich auf den Weg.

Als sie die Tür öffnete, roch sie schon, daß ich in die Windel gemacht hatte. Sie ging zu mir und massierte mir meinen Schritt. Ich spürte, wie sich der Haufen in der Windel verteilte. Es war ein komisches Gefühl, aber ihre Massage erregte mich.
Sie löste meine Kopfhalterung und ich konnte mich nach langer Zeit wieder umgucken. Ich guckte rüber und konnte sie in voller Pracht sehen. Wow dachte ich, und ich spürte, wie zwischen meinen Beinen etwas zu leben anfing.

Sandra kannte ihre Reize und fing an, sich am ganzen Körper zu streicheln. Sehr viel Aufmerksamkeit widmete sich sich zwischen ihren Beinen. Ich war total erregt. Zu gerne würde ich sie auch streicheln und ihren Schritt massieren. Hätte ich keine Windel angehabt, würde zwischen den Beinen etwas senkrecht stehen.
Sandra bemerkte die Beule und lächelte lüstern. Sie zog sich den Slip aus und ich sah, daß er zwei Zapfen hatte. Nun wurd mir klar, was sie für ein geiles Luder ist. Sie schien schon richtig feucht zu sein. Sie begann nun, mit ihren Fingern in ihrer fo***e rumzufingern und steckte sie mir in den Mund. Gierig leckte ich sie ab. Zu gern hätte ich sie genommen. Vergessen war der gestrige abend, wo ich mir geschworen hatte, daß ich nie wieder Sex haben wollte. Die Fesseln verhinderten aber, daß ich an sie rankam. Das war sowas von frustrierend.

Auf einmal stieg Sandra aufs Bett, hob ihren Rock hoch und ich blickte ihr zwischen die Beine, wo ich ihre blanke, tropfende fo***e sehen konnte. Sie setze sich langsam auf mein Gesicht und der Geruch ließ mich fast ohnmächtig werden. Es war einfach geil und ich vergaß die Situation um mich rum völlig. Sofort begann ich gierig ihr fo***e zu lecken.
Da stand sie auf, schrie mich an "Wer hat Dir erlaubt, mich zu lecken" und verpaßte mir eine Ohrfeige, die gesessen hat. Autsch hat das wehgetan und während ich mein Kiefer hin und her bewegte, um den Schlag abzumindern, setzte sie sich auch schon wieder auf mein Gesicht.
Verdammtes Biest, dachte ich nur. Zu gern wollte ich lecken, aber ich hatte kein Bock, noch eine Ohrfeige zu riskieren. Jede kleinste Berührung zwischen meinen Beinen hätte dafür gesorgt, daß ich abgesprizt hätte, so sehr erregt war ich. Ihr schien es kaum besser zu gehen, denn sie tropfte schon richtig und ich fing gierig die Tropfen auf.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich sagte, daß ich sie zum Höhepunkt lecken sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich gab mir richtig Mühe. Kurz bevor sie soweit war, fing sie an, zwischen meinen Schritt zu greifen und auch dann war es um mich geschehen. Während ich abspritze, merkte ich noch, wie mein Mund mit ihren Saft voll lief. Ich schluckte alles runter und leckte noch ein bißchen sauber, bis sie aufstand und mich einfach liegen ließ.
Sie nahm ihren Slip und verließ den Raum.

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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:01.10.04 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Es war 18 Uhr. Tinas Wecker klingelte. Als sie aufstehen wollte, wurde sie sofort an den Slip erinnert, den sie ja immernoch anhatte. Sie schleppte sich verschlafen unter die Dusche, den Slip behielt sie aber an. Während das Wasser auf sie niederrasselte, massierte sie sich zwischen ihren Schritt so intensiv, daß der Noppendildo, der in ihr steckte, sein übriges tat. Es dauerte nicht lange und sie kam zu ihren Höhepunkt.
Nachdem sie fertig geduscht hatte, zog sie sich an und guckte auf die Uhr. Es war halb 7 und sie hatte noch eineinhalb Stunden Zeit, bis ihre Schicht begann. Trotzdem zog sie sich ihren Mantel über und machte sich auf den Weg. Sie fuhr aber nicht direkt in die Klinik, sondern in die Stadt. Sie wollte noch etwas besorgen. Zielstrebig fuhr sie zu dem Fetishladen am Stadtrand.
Als sie vor der Tür stand, traute sie sich erst nicht hineinzugehen, aber dann nahm sie ihren Mut zusammen. Sie wollte unbedingt auch so einen tollen Slip haben. Sandra hat sie regelrecht angesteckt mit ihrem Gummi- und Latex-Fetish. Neugierig guckte sie sich in den Laden um und staunte, was es so alles gab. Dann fand sie das Regal, wo sie Slips waren. Soviele verschiedene Varianten staunte sie. Dann fand sie den Slip mit den Noppendildo und nahm ihn. Als sie weggehen wollte, dachte sie, daß sie eigentlich noch mehr nehmen kann. Sie entschied sich noch für den 2-Zapfen-Slip und eine Short mit Noppen im Schritt.
Dann entdeckte sie ein Schild. Auf dem Schild stand "Neuheit: Der ferngesteuerte Strafslip". Strafslip dachte sie sich fragend und laß weiter. "Dieser abschließbare Slip ist ausgestattet mit einem fernsteuerbaren Innendildo. Der Innendildo ist in der Lage zu vibrieren, abzuspritzen und Stromstöße zu verteilen. Durch das elektronische Verschlußsystem ist der Träger nicht in der Lage, den Slip unerlaubt auszuziehen. Der Dildo hat einen Behälter, der mit der Abspritzflüssigkeit gefüllt werden kann. Die mitgelieferte Fernbedinung hat eine Reichweite von bis zu 5km. Der Slip ist mit einem Automatikmodus ausgestattet, der seine Funktionen zufallsgesteuert ausführt. Reichhaltiges Zubehör ist auf Anfrage verfügbar."
Sie guckte auf den Preis und dachte sich, daß der gar nicht so teuer wäre. Sie nimmt einen aus dem Regal und geht an die Kasse. Sie fragt die hübsche Verkäuferin, die einen verführerischen Latex-Body und lange Latex-Handschuhe trägt, was es denn so für Zubehör für den Slip gäbe.
Die Verkäuferin erklärte, daß es verschiedene Einsätz für Innen gibt, wie ein Noppendildo oder einen zusätzlichen Analzapfen. Auch ein automatisch aufblasbaren Analzapfen und ein Dildo ohne Flüssigkeitsbehälter, aber dafür mit einem Schlauchanschluß, wenn die Menge nicht reicht, gibt es.
Tina verlangte noch den aufblasbaren Analzapfen, für mehr hatte sie nicht genügend Geld dabei. Aber sie beschloß im stillen, daß sie bald wieder herkommen würde. Sie bezahlte und die Verkäuferin wünschte ihr viel Spaß.

Zurück im Auto öffnete sie die Packung von dem Slip und studierte die Anleitung. Sie laß den Abschnitt mit dem elektronischen Verschluß durch, wo drin stand, daß der Slip auf verschiedene Arten programmiert werden kann. Entweder er kann manuell verschlossen oder aufgeschlossen werden oder auf mehrere Arten automatisch. "Wenn sie den automatischen Verschluß wählen, können sie einstellen, daß sie den Verschluß manuell öffnen, oder daß er sich nach einer voreingestellten Zeit automatisch öffnet*. Weiterhin können sie festlegen, was der Slip während dieser Zeit macht. Für ganz mutige gibt es den Vollautomatikmodus. Sobald der Slip angezogen wird, verschließt sich dieser und öffnet sich erst nach einer Zufallszeit, die mind. 3h beträgt*. Natürlich wird auch das automatische Programm abgefahren. Sie haben nur eine Stufeneinstellung zur Verfügung. 1 = soft, 2 = normal und 3 = extrem."
Grade wollte sie die Anleitung beiseite legen, als ihr eine kleingedruckte Zeile ganz unten auffiel " * Ein vorzeitiges Abbrechen ist nicht möglich" stand da.
Tina spielte an der Fernbedingung rum und stellte den Automatischen Verschluß ein + Stufe 2 und das auf 4 Stunden. Dann nahm sie den Slip und baute den aufblasbaren Analzapfen rein. Sie legte die Sachen beiseite und fuhr in die Klinik.

Während der Fahrt machte sie sich Gedanken, wie sie Sandra damit überraschen könne. An der Klinik angekommen, steckte sie die Fernbedinung in die Tasche und nahm die Tüte mit rein. Die Verpackung zu den Slip lies sie im Auto.

Sandra begrüßte Tina. Sie war grade dabei noch ein paar Sachen in die Bestellliste zu schreiben, die sie gleich mit Tina durchgehen wollte. Tina stellte die Tüte auf den Tisch. "Da hab ich mir eben gekauft. Dein Slip ist total geil, so daß ich mir den auch geholt habe und noch ein paar andere. Ich geh mal nebenan und zieh mich um. Dann kriegst Du dein Slip zurück". Sie ließ die Tüte stehen und ging in die Umkleide.
Sandra war neugierig und guckte in die Tüte. Sie holte die Slips raus. Den Noppendildo-Slip legte sie beiseite, den hat sie ja selber. Ebenso den mit den 2-Zapfen, den sie vorhin ja noch anhatte. Dann zog sie den Strafslip aus der Tüte. Obwohl sie eigentlich nur dachte, daß es ein Dildoslip mit einem Analzapfen ist, wunderte sie sich etwas über das Gewicht. Der war deutlich schwerer, wie der andere 2-Zapfen-Slip. Den probier ich mal an und schon stieg sie in in rein und zog ihn hoch. Als sie ihn oben hatte, merkte sie, daß der Dildo wesentlich dicker in ihrer fo***e saß, als beim anderen Slip. Sie strich über den Slip, als sie plötzlich merkte, wie der Slip am Bund oben immer enger wurde. Huch was ist das, dachte sie sich. Sie versuchte sich Slip wieder auszuziehen, aber es gelang ihr nicht. Er war so eng geworden, daß sie ihn nicht mehr runterziehen konnte.
In diesem Moment kam Tina aus der Umkleide raus mit dem Noppendildo-Slip in der Hand. "Hier dein Slip. Ich hab ihn auch grad noch abgewaschen" und dann sah sie, was Sandra getan hatte. Sie dachte sich innerlich, daß der Trick hingehaun hat. Sie kannte Sandra zu gut. Sie grinste und meinte "Na hast ja schon meine Neuheit an".

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quasimodo01 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuper!
Meine Verehrung! Das ist wirklich ein weiteres Glanzstück in diesem eh schon tollen Forum.
Bitte, bitte gib uns mehr!
Hochachtungsvoll,
Quasimodo
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 13:57 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Suuuper!
Meine Verehrung! Das ist wirklich ein weiteres Glanzstück in diesem eh schon tollen Forum.


Danke. Da wird man ja ganz rot
Es freut mich, daß die Story euch gefällt.
Es ist mein erster Versuch eine Story zu schreiben. Wenn vielleicht einige "Fehler" auftauchen so von der Art und Weise der Handlung, so bitte ich mir das nachzusehen, denn ich gehöre leider noch zu den unerfahrenen. Ich habe viel gelesen im Netz und meine "Erfahrungen" beruhen nur auf Erzählungen.

Einige Sachen in der Story sind "geheime Wünsche", die ich gerne mal erleben würde

Zitat

Bitte, bitte gib uns mehr!


Die Story ist noch nicht zuende und es wird noch einiges passieren. Aber irgendwann wird sie auch zu Ende sein. Ideen sind noch paar vorhanden, aber manche eignen sich nicht für die Story, da die Handlung sonst zu abgedreht wird. Das wird dann in eine neue Story verpackt werden.

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich muss jetzt mal meinen vollen Respekt ausprechen. Die Storie ist wirklich der totale Hammer und ist genau nach meinem Geschmack


Cu. Xerxes
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AnalGirl
Sklavin





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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib auf jeden Fall bitte schnell weiter!
Wird doch jetzt erst interessant.

AnalGirl

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Wäre der Ballon nicht so dick aufgepumpt in meinem Po würde ich jetzt pupsen -
wäre der Ballon nicht in meinem Po dann müsste ich vom Gefühl her gar nicht pupsen!
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

Sandra fühlte sich ertappt, und antworte: "Ja er paßt wie angegossen". Tina mußte grinsen, denn sie konnte sich denken, wie sie das meinte. Dann fragte sie Sandra: "Na was macht denn unser kleines Baby ? Hast Du ihm eigentlich schon was zu trinken gegeben ?".
Sandra antworte: "Der hat vorhin richtig groß in die Windel gemacht, aber ich habe ihn noch etwas schmorren lassen. Die müßte so langsam mal gewechselt werden. Zu trinken hat er noch nichts bekommen."
"Na das ist gut, dann freut er sich bestimmt auf meinen Sekt. Ich bin vorhin extra nicht auf die Toilette gegangen und so langsam muß es mal raus.", meinte Tina und schnappte sich den Spezial-Slip.
Sandra wunderte sich über Tina: "Sag mal, kann es sein, daß Dir das ganze hier gefällt? Du kaufst Dir auch geile Slips. Fängst an, unser Baby mit NS zu versorgen. Mir scheint, Du hast auch eine richtig dominate Ader". Über ihr Slip-Problem verlor sie kein Wort.
Tina nahm den Satz zur Kenntnis, verzog aber keine Miene und verlies den Raum.

Während sie den Flur entlang lief, ging ihr die Aussage von Sandra durch den Kopf. "Das geile Luder machte mich richtig scharf. Das gibt noch Rache. Jetzt wird sie erstmal mit dem Slip beschäftigt sein. Ja ich fing an, meine dominante Ader an mir zu entdecken", dachte sie sich. Vor der Tür machte sie halt, verdrängte die Gedanken und steckte die Codekarte in den Schlitz. Bevor sie den Code eingab, zog sie sich den Slip an.

Ich war in Gedanken noch bei den tollen Erlebnis vorhin mit Sandra. Sie ist einfach hinreißend und ich hätte sie liebend gern unter normalen Umständen kennengelernt. Aber irgendwie begann ich Gefallen an dem Spiel zu haben. Noch nie hatte sich vorher auch nur eine Frau um mich gekümmert und nun sind es gleich zwei. Nur wenn die Umstände anders wären, wäre ich richtig glücklich gewesen. Ich wollte, daß das Spiel langsam mal aufhört. Vor allen wollte ich raus aus der vollen Windel, die mir so langsam wirklich unangenehm wurde.

Die Tür öffnete sich und ich sah rüber und erkannte Tina. Sofort wußte ich, daß jegliche Gegenwehr schlimme Folgen hatte und ich wartete ab, was passiert. Sie nahm einen Knebel mit einem Schlauch hervor und stopfte ihn mir in den Mund. Nachdem sie den Knebel verschlossen hatte, sah ich, wie sie ihren Rock hochzog und den Schlauch mit ihrem Slip verband. Ich wußte, was kommt. Das war also der komische Knebel vorhin und während ich dies dachte, merkte ich auch schon ihre Pisse in meinem Mund. "So mein kleiner, du hast doch sicherlich großen Durst. Ich habe das alles für dich aufgehoben", sagte sie zu mir. Ich erwiderte lediglich ein "Hmmpf", welches im Gurgeln unterging. Erbarmungslos füllte sich mein Mund und ich konnte nichts dagegen tun. Es hörte nicht mehr auf und es kam mir vor, als wären es 2-3 Liter, die in mich reinliefen. Dann war es endlich vorbei und sie befreite mich von dem Knebel und steckte mir ein Schnuller in den Mund. "Wehe du spuckst ihn aus, dann weißt Du ja, was passiert", drohte sie mir.

Dann ging sie zur Sprechanlage und betätigte sie: "Rick, Thomas? Kommt ihr mal runter, ich brauche Eure Hilfe. Der neue Patient muß gebadet werden." - "Alles klar", krächzte es aus der Anlage. Dann fing sie an, sich an meinen Fesseln zu fummeln. Ich sah, wie sie etwas auf die schwarzen Kappen hielt und dann zog sie die einfach ab. Sie öffnete aber nur die Fesseln an meinen Oberschenkel, daß ich mich losreißen könnte. Dann öffnete sie meinen Anzug und sofort füllte sich der Raum mit einen unangenehmen Geruch. Sie öffnete meine Windel und meinte: "Wow, da hat ja mein kleines Scheißerle richtig die Windel gefüllt. Na dann wollen wir Dich mal baden, denn Du richst ja so gut". Dann machte sie die Windel wieder zu und zog einen Ballknebel aus der Tasche und stopfte ihn mir in den Mund. "Damit machst Du kein Ärger machst".

In dem Moment öffnete sich die Tür und die beiden Pfleger betraten mit einer Zwangsjacke und dem Rollstuhl den Raum. "Packt ihn ein und schnallt ihn in den Rollstuhl", wies Tina die Pfleger an.
Sofort fingen die Pfleger an, meine restlichen Fesseln zu lösen und mich in die Zwangsjacke zu stecken. Meine Hoffnung auf eine Flucht war sinnlos. Sie lösten meine Schulterhalterung, den breiten Riemen und meinen Bauch und dann meine Handfesseln. Erst die linke Hand, doch sofort wurde mein Arm in den Ärmel gesteckt, sofort folgte der rechte Arm und ich spürte die Enge, als die Jacke hinten mit den Lederriemen verschlossen wurde. Anschließend wurden meine Arme nach hintengezogen und ebenfalls festgezurrt. Am Ende lösten sie meine Fußfessel und zerrten mich aus dem Bett. Tina nahm den Schrittriemen und zog ihn auf den Rücken und machte ihn fest. Ich hatte keine Chance und war sicher in der Zwangsjacke verpackt.
Dann wurde ich gepackt und in den Rollstuhl befördert. Sofort wurden die Lederriemen an den Fußknöcheln geschlossen. Es folgenden welche an den Oberschenkel. Tina zog einen breiten Lederriemen unter meine Arme und verschloss ihn.

Ich wurde in den Rollstuhl durch den Gang geschoben, bis wir in einem weiß gekachelten Raum ankamen. Der Raum war ziemlich kahl. An der Wand war eine Dusche, unten auf dem Boden lag ein Schlauch und an der Wand und an der Decke waren etliche Haken angebracht. An der anderen Wand stand ein Schrank.
Tina öffnete mit einem Schlüssel die Lederfesseln am Rollstuhl. Dann nahm sie aus dem Schrank Fußfesseln aus Gummi und legte sie mir um. Anschließend nahm sie eine Kette und hakte das eine Ende an meine Fesseln und das andere Ende an eine der Haken an der Wand.

"Sei ein braves Baby und laß dich jetzt ausziehen. Wehe Du machst Zicken, dann wirst Du schon sehen, was Du davon hast", drohte Tina mir. Ich nickte stumm und wollte mir gar nicht ausmalen, was sie mit mir anstellen würde, wenn ich nicht gehorchen würde.

Die Pfleger begannen mir die Zwangsjacke auszuziehen. Als sie fertig waren, hielten sie mich fest, während Tina den Reisverschluß von meinen Gummianzug öffnete. Sie fing an ihn von meinen Körper runterzustreifen. Mir wurde kalt, ja ich begann regelrecht zu frösteln. Meine Haut war nass von dem Schweiß. Als sie den Anzug von meinen Armen gestreift hatte, legte sie auch an meine Hand die Gummifesseln und verband sie mit einem Haken, der von der Decke hing.
Je mehr sie den Gummianzug von mir runterstreifte, um so komischer wurde das Gefühl. Ich fand, daß irgendwas fehlte. Unten an den Füßen angekommen, machte sich Tina an den Fußfesseln zu schaffen und löste sie. Aber nur, um den Anzug komlett auszuziehen. Danach legte sie sie wieder an. Die beiden Pfleger ließen mich los und verließen den Raum.

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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Nachdem Tina gegangen war, begann Sandra wieder an dem Slip rumzufummeln. Verdammt, warum krieg ich dieses Scheiß Ding nicht mehr aus. Aufeinmal erwachte der Slip zum Leben und der Analzapfen begann sich auszudehnen. Sandra war total überrascht und es lief ihr eiskalt den Schauer runter.
"Was ist das für ein Teufelsding?", dachte sie laut. Sie spürte, wie sich ihr Arsch immer mehr ausfüllte. Kaum hörte der Zapfen, der gut die doppelte Größe eingenommen hat, so schätzte Sandra, auf zu wachsen, begann der Dildo loszulegen. Er begann zu vibrieren und das nicht schwach. Sandra wurde wacklig auf den Beinen, so sehr vermischten sich ihre Gefühle. Sie mußte sich hinlegen, sonst würde sie zusammenbrechen. Sie schaffte es grade noch in das nächste freie Zimmer sich zu schleppen, als der Slip anfing, sie mit Stromstößen in ihrer fo***e zu malträtieren. Sandra war völlig fertig und total geil. Sie gab sich voll dem Gefühlswogen hin.
Sie stöhnte lustvoll als sie ihren Höhepunkt erreichte. Aber der Slip hörte nicht auf, nein sie merkte, wie ihr eine Flüssigkeit in ihre fo***e gedrückt wird. Und immer wieder die Stromstöße, die sie zwar schmerzten, aber sie noch geiler machte.
Es dauerte nicht lange und sie kam fast ein zweites Mal. Kurz vorher hörte der Slip aufeinmal auf und sie merkte, wie der Analzapfen Luft verlor. "Hey, was soll das?", grunzte sie enttäuscht. Verzweifelt fummelte sie an den Slip rum, der erbarmungslos still hielt. Es half nix und sie versuchte sich selber die Erleichterung zu verschaffen was aber gar nicht so einfach war. Der Slip hinderte sie wirkungsvoll daran.
"Oah Tina dafür könnte ich dich umbringen", begann sie zu fluchen. Ihr wurde klar, daß das alles durch Tina eingefädelt war, nur über den Slip wunderte sie sich. Wie funktioniert er, wie wird er gesteuert und warum kann ich ihn nicht ausziehen, diese Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Frustriert stand sie auf und ging zurück ins Schwesternzimmer. Sie hoffte durch die Bewegung beim Laufen endlich erlöst zu werden. Als sie im Schwesterzimmer ankam, war es dann auch soweit. Sie klammerte sich an den Türrahmen und schüttelte sich am ganzen Körper.
Erschöpft warf sie sich auf den Stuhl vor den PC.

Als sie wieder bei Sinnen war, versuchte sie im Internet ein paar Informationen über den Slip zu finden, aber so sehr sie auch suchte, fand sie nichts.
Ihre letzte Hoffnung war die Community, in der sich sich immer rumtrieb. Tina würde bestimmt noch eine Weile brauchen, bis sie fertig ist. Sie loggte sich ein und wollte im Forum grade einen Beitrag schreiben, als der Slip wiederanfing, sie mit Stromstößen zu foltern. Sie ließ vom PC ab und versuchte wieder ins Nachbarzimmer zu laufen, aber das war gar nicht so einfach. Das Innenleben des Slip machte ihr das Laufen zur Hölle. Immer wieder spürte sie die schmerzhaften Stromstöße und als sie endlich das Zimmer erreichte und sich aufs Bett warf, fing der Dildo wieder an zu vibrieren. Ihre volle und total feuchte fo***e schmatze regelrecht. Plötzlich hörte er wieder auf.
Sandra war fertig und beschloss einfach liegen zu bleiben. Jederzeit konnte der Slip wieder loslegen. Sie mußte warten, bis Tina wiederkam und sie von dem Ding befreite, denn sie bekam ihn einfach nicht aus.

Nachdem die Pfleger gegangen waren, öffnete Tina mir erneut die Windeln. "So dann wollen wir unser kleines Baby mal waschen", sagte sie mit mütterlicher Stimme. Nachdem sie mir die Windel entfernt hatte, hob sie den Schlauch vom Boden auf und stellte das Wasser an. Von oben kam kalten Wasser und sie spritze mich mit dem Schlauch ab. Ich wollte schreien "Hmmmmmmpppppffff", weil das Wasser eiskalt war. Ich versuchte den Strahl auszuweichen, aber ich hatte keine Chance. Erbarmungslos hielt Tina den Strahl auf mich. Besonders widmete sich sich zwischen meinen Beinen.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als sie endlich das Wasser abstellte. Ich war total durchgefroren. Irgendwie kam ich mir so nackt vor, was ich ja auch war. Ich vermisste regelrecht die zweite Haut das Gummi. Verdammt ich konnts mir einfach nicht erklären, aber ich wollte wieder in den engen Anzug.
Tina trocknete mich ab und die Pfleger kamen mit dem Rollstuhl rein. Wieder wurde ich festgehalten, während Tina die Fesseln löste. Anschließend wurde ich in den Rollstuhl gesetzt und wieder mit den breiten Lederfesseln fixiert. Ich wurde diesmal in ein anderes Zimmer gebracht. Es schien ein Behandlungsraum zu sein und in der Mitte stand ein Stuhl, wie er beim Frauenarzt zu finden ist.
Wieder wurde ich losgemacht vom Rollstuhl und dann wurde ich in den Stuhl gehoben. Meine Arme wurden in die Lehne gedrückt und wieder mit Lederfesseln festgeschnallt. Anschließend wurden meine Beine in die Schalten gelegt und ebenfalls festgezurrt. So lag ich hilflos wie auf den Präsentierteller total nackt in den Stuhl.
Tina fing an meinen Schritt zu massieren und ich wurde immer geiler. Plötzlich quetschte sie meine Eier und ich schrie auf "Hmmmmmmmmmmmmmmmpppppppffffffffff". "Na na, seit wann können Babys denn geil werden?", formulierte sie spitz. "Außerdem was ist das denn für ein Urwald? Babys haben doch keine Haare", und sie cremte mich untenrum ein. Ich spürte ein Krippeln zwischen den Beinen. Ich genoß ihre Massage beim eincremen. Wenn nur dieses komische Krippeln da nicht wäre, was mich langsam wahnsinnig machte. Es fing an zu jucken und ich wollte mich kratzen, aber die Lederriemen um meine Handgelenke verhinderten wirkungsvoll, daß ich meine Hand auch nur einen Millimeter Richtung meiner Beine bewegen konnte.
Nach ein paar Minuten wusch Tina den Schaum ab und nachdem sie mich trockrieb, merkte ich, daß es so kühl zwischen meinen Beinen war. Als ich an mir runtersah, konnte ich erkennen, daß meine Haare zwischen den Beinen verschwunden waren.
Zufrieden sagte Tina "So das sieht doch schon besser aus. So muß ein Baby aussehen. Jetzt kriegste noch ein dickes Windelpacket verpaßt".
Sie fing an mich mit Babyöl einzucremen und anschließend zu pudern. Dann holte sie aus den Schrank verschiedene Windeln und begann sie mir übereinander anzuziehen. Nachdem sie fertig war, zog sie noch eine Gummi-Windelhose drüber, die mit Schlössern versehen waren. Natürlich verschloß Tina diese auch, so daß man die Hose nicht mehr ausziehen konnt, ohne vorher die Schlösser zu entfernen.
Dann wurde ich vom Stuhl losgemacht und wieder in den Rollstuhl verfrachtet. Wieder begann das Spiel mit den Verschließen der Lederriemen.
Auf gings zurück ins Zimmer, wo ich wieder auf das Gummibett geschnallt wurde. Nachdem meine Fesseln wieder angelegt waren und ich kaum Bewegungsspielraum hatte, entfernte Tina mir den Knebel. Aber sofort stopfte sie mir einen Schnuller in den Mund: "Wehe du spuckst den aus, dann wirst Du sehen, was Du davon hast. Hast Du verstanden?". Ich nickte und sie verließen den Raum.

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:02.10.04 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ne also man was für eine Storie
Da jagt ja ein Ereignis das andere


Cu. Xerxes
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:04.10.04 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior !

Richtig "heiße" Fortsetzung.
Da möchte ich sofort tauschen.
Und was Tina und Sandra angeht, die Leben nach dem Motto "Some like it hot".
Und die beiden Pfleger sagen nichts zu den Gummiuniformen von Sandra und Tina ?

Viele Grüße SteveN



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Tevior Volljährigkeit geprüft
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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:04.10.04 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Tevior !

Richtig \"heiße\" Fortsetzung.
Da möchte ich sofort tauschen.


Wer möchte das nicht *lach*

Zitat

Und die beiden Pfleger sagen nichts zu den Gummiuniformen von Sandra und Tina ?


Es trägt ja nur Sandra ihre Gummischwesterntracht. Tina ist normal bekleidet und Sandra hat NOCH keine Begegnung mit den Pflegern gehabt. Deshalb können die nichts dazu sagen
Ich will aber noch nicht zuviel verraten, außer, daß es noch eine Rolle spielen wird, daß die Pfleger Sandra noch nicht gesehen haben.
Wie sagte ein berühmter Holländer....Laß disch überraschen....

Tevior
(Diese Nachricht wurde am 04.10.04 um 13:51 von Tevior geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:04.10.04 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tevior !

Und wie ich mich überraschen lasse !
Nur ich kanns kaum aushalten ......
Mann durch deine "Vorankündigungen" läuft einem das Wasser noch schneller im Mund zusammen !

Viele Grüße SteveN



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AnalGirl
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:07.10.04 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist sehr geil!
Vorallem der Gedanke an einen Analzapfen der automatisch aufgepumpt werden kann.

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

cu
AnalGirl

--
Wäre der Ballon nicht so dick aufgepumpt in meinem Po würde ich jetzt pupsen -
wäre der Ballon nicht in meinem Po dann müsste ich vom Gefühl her gar nicht pupsen!
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  Re: Das Haus am Waldrand Datum:15.10.04 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


was für eine story aus der psychatrie wird ein dominiastudio gemacht und die krankenschwestern zu dominas werden und ihr baby versorgen

mach bitte weiter mit deiner geilen story





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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tevior79  
  Re: Das Haus am Waldrand Datum:23.10.04 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Tina betrat das Schwesternzimmer und suchte Sandra, aber sie war nicht da. Grade als sie das Zimmer wieder verlassen wollte, sah sie am PC das Forum. Neugierig setzte sie sich an den PC und guckte, was das denn für ein Forum ist.
"Ach sieh an", dachte sich Tina. "Eingeloggt als Gummischlampe Sandra" murmelte sie und sah den angefangenen Beitrag über den Slip. Sie mußte grinsen, denn Sandra fragte an, ob jemand den Slip kennt und wie man ihn ausziehen kann. Tina klickte den Beitrag weg und öffnete das "eigene Profil" und laß: "Latex-/Gummiliebhaberin, die eine leichte dominante Ader hat, aber auch gerne ihre devote Ader kennenlernen will".
"Hmmm", dachte Tina und legte ein hinterhältiges Lächeln auf. Sie guckte auf die Uhr und stellte fest, daß die Behandlung des "Babys" über eine Stunde in Anspruch genommen hatte. "Noch gut 90 Minuten, bis der Slip sich wieder öffnet", murmelte sie vor sich hin. Sie klickte sich ein bißchen weiter durch die Seiten und fand ein paar Beiträge von Sandra, in der sie so ihre Vorlieben beschrieb.

Sandra lag erschöpft auf den Bett und kam wieder langsam zu sich. Der Slip hatte ein ganze Weile stillgehalten und sie rappelte sich wieder auf zurück ins Schwesternzimmer. Sie guckte auf die Uhr und dabei fiel ihr ein, daß am PC ja noch das Forum war. Hastig stolperte sie aus den Zimmer und da sie noch wacklig auf den Beinen war, rutschte sie aus und flog auf den Boden. Dabei fiel scheppernd ein Tablett von dem Wagen, was im Flur stand.

Tina hörte das Scheppern und wußte, daß das nur Sandra gewesen sein konnte. Schnell schloß sie alle Fenster, bis auf das Forums-Fenster mit den angefangenen Beitrag und verließ schnell das Zimmer, bevor Sandra um die Ecke kommen würde.

"Mist", fluchte Sandra und stand wieder auf. Sie hob das Tablett auf und lag es auf den Wagen. Sie lief dann zügig in das Schwesternzimmer und guckte sich um. Tina war noch nicht da, dachte sie. Sofort setzte sie sich an den Computer. Grade als sie den Beitrag fortsetzen wollte, hörte sie die Gangtüre. Hastig klickte sie auf Logout und schloß das Fenster.

Tina kam um die Ecke und grinste. "So der kleine ist nun gewaschen und versorgt", sagte Tina zu Sandra. Grade als Sandra was sagen wollte, begann der Slip wieder zum Leben zu erwecken. Der Analzapfen wurde wieder aufgeblasen und Sandra brachte nur ein "Ieeks" raus. Tina fragte scheinheilig nach, was denn los ist. Das Grinsen wurde immer breiter bei ihr, denn sie wußte nur zu gut, was los war. Sandra versuchte sich zu beherschen, und abzuwimmeln: "Ach ich habe nur ein Schluckau..." Mitten im Satz fing der Dildo an zu vibrieren und die Stromstöße setzen ein. Sandra zuckte und stöhnte. Tina meinte "Interessanter Schluckauf" und lachte gehässig.
Sandra versuchte sich auf den Stuhl zu halten und kurz bevor sie am runterfallen war, hörte der Slip wieder auf.
Lustvoll grunzte Sandra zu Tina :"Was ist das für ein Teufelsding?". Tina grinste und meinte zu ihr: "Den hab ich vorhin in den Laden geholt, wo Du auch das Zeug für unser Baby geholt hast".
Sandra erwiderte: "Hab ich gar nicht gesehen. Aber wie kann ich ihn ausziehen, irgendwie krieg ich ihn nicht mehr runter". Daraufhin erklärte Tina ihr "Der Slip hat nen automatischen Verschluß. Ich habe ihn vorhin auf 4 Stunden eingestellt. Du hast ihn jetzt fast 2 Stunden an."
"Was noch 2 Stunden mit diesen Slip ? Das ist ne Folter. Das Ding ist brutal" antwortete Sandra entsetzt "...aber geil", seufzte sie nach.
"Komm leg dich ins Bett, bevor Du mir vom Stuhl fällst. Die nächsten 2 Stunden wird schon nix passieren." forderte Tina Sandra auf.
"Okay", antwortete Sandra und dann gingen beide in das freie Zimmer. Sandra legte sich auf das Bett und Tina verließ den Raum.

"Noch 1 Stunde hab ich Zeit. Bis dahin muß ich einiges vorbereiten. Hihi, sie wird glauben, daß er sie noch 2 Stunden quält, aber die 2. Stunde bin ich dran..." murmelte Tina vor sich hin.

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