Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Die bestandene Prüfung
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  Die bestandene Prüfung Datum:21.12.05 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die bestandene Prüfung

Teil 1 Vorgeschichte

Es ist ein warmer Sommertag gegen halb acht abends, wo sich Nadine und Stefan mit dem Fahrrad auf dem Weg machen zu dem Nahegelegenen Badesee. Mitgenommen haben sie außer ihren Schwimmsachen auch noch einen vollgepackten Picknickkorb und eine Flasche Sekt.

Sie möchten ein wenig zu Feiern, da Nadine heute den dritten Teil ihres Staatsexamens zur Krankenschwester bestanden hat und sogar eine der wenigen Stellen bekommen hat die im Krankenhaus angeboten wurden.

Endlich am Badesee angekommen suchen Sie die Wiese nach den anderen aus dem Kurs von Nadine ab, doch die sind anscheinend noch nicht da. So suchen sie ein schönes Plätzchen etwas entfernt vom Wasser aus, wo sie aber durch ein paar Sträucher etwas geschützt vor Blicken von den anderen Badegästen sind.

Nach etwa zehn Minuten kommt das erste Pärchen auch an und gesellt sich nach einer Freudigen Begrüßung zu Ihnen. Es sind Melanie und Markus. Markus war übrigens der einzige Junge in dem Krankenpflegekurs gewesen. Es war für ihn eine schöne Zeit obwohl er es nicht immer einfach hatte. Bei manchen Sachen die geübt wurden musste er heraus da sich die Mädchen geniert haben. Aber trotzdem hat er sich blendend mit allen verstanden.

Als dann nach ungefähr einer halben Stunde alle eingetroffen sind. Insgesamt sind es fünf Pärchen die zusammen Feiern wollen. Haben sie sich alle in einen Kreis gesetzt und in der Mitte die ganzen Leckereinen und Getränke ausgepackt.

>Jetzt wird erst mal auf den besten Krankenpflegekurs seit Jahren angestoßen< sagt Markus und hob sein Glas. Die anderen tun es ihm gleich und so trinken erst mal alle ein wenig.

Gegen neun Uhr wo sie dann schon etwas angeheitert sind kommt dann doch das Gespräch wieder auf die Prüfung und auf die lange Lernphase vorher. Eigentlich wollten Sie es ja gar nicht ansprechen aber wie es so ist klappt das sowieso nicht.

Während dann über den praktischen Teil geredet wird erzählt Markus dann auch das er teilweise die Sachen die er in der Prüfung machen musste vorher an seiner Freundin Melanie geübt hatte. Und diese die als einzige noch ihr T-Shirt an hat und auch in der Hose zeigt die blauen Flecken, die übrig sind von den Spritzen in den Bauch üben.

Stefan der gerade ins zweite Ausbildungsjahr gekommen ist meint nur dann wisse er ja auch wo er üben könnte und schaut dabei grinsend Nadine an. Diese stimmt ihm in dem angeheiterten Zustand natürlich zu und sagt noch er habe dazu ja die nächsten zwei Wochen genügend Zeit um alles auszuprobieren bis sie ihre Stelle antreten muss.

Dies lässt sich Stefan natürlich nicht zwei mal sagen und erwähnt direkt dabei das er am Montag auf einer neuen Station anfängt und es dort bestimmt viel neues gibt was er an ihr gerne ausprobieren möchte. Von Nadine kommt nur ein kurzes >Klar das habe ich dir jetzt versprochen und du kannst probieren was Du willst in den nächsten Wochen. Aber mach es ja so wie du es gelernt hast ich passe strengstens auf! <

Sie sitzen noch eine ganze Weile dort, bevor sich so langsam die Runde auflöst. Das kommende Wochenende bringt auch nicht viel neues und schon ist es Montag morgen fünf Uhr und der Wecker klingelt bei Stefan.

Verschlafen stellt er den Wecker aus und geht erst mal duschen. Anschließend isst er noch sein Müsli wie jeden Morgen vor dem Frühdienst. Dann begibt er sich zum Auto und fährt zum Krankenhaus. Die Psychiatrie wo er heute neu anfängt, ist in einem Nebengebäude untergebracht und so kann er fast vor dem Eingang parken. Eigentlich beginnt der Frühdienst ja um sechs Uhr doch er ist schon recht früh hier, da es ja sein erster Tag auf der neuen Station ist.

Jetzt steht er vor der Tür und liest ein Schild welches sagt Besucher bitte schellen. Also betätigt er die Schelle und nach kurzer Zeit taucht ein Pfleger auf der anderen Seite auf und schließt die Tür auf. Stefan stellt sich vor und sagt das er als Schüler hier heute neu anfängt.

Er wird von dem Pfleger hereingebeten, der ihn erst mal die Umkleide zeigt und wo er anschließen hinkommen soll. Stefan zieht sich erst mal in Ruhe um und geht anschließend in den Raum, der ihm gezeigt wurde. Hier bekommt er den Generalschlüssel von der Station und einen Magnetschlüssel für die Gurte wie der Pfleger sagt. Worunter sich Stefan aber nichts vorstellen kann, doch er wird in diesem Bezug auf nachher vertröstet.

Dann bekommt er auch noch einen Pieper, der zu einem ganz normal einen Alarm von sich gibt aber auch die Besonderheit hat einen Alarm mit Ortsangabe selbst auszulösen. Dies ist nur für den Fall das Stefan in Schwierigkeiten mit einem Patienten kommt.

Mittlerweile sind auch der Rest vom Frühdienst eingetroffen. Marion stellt sich ihm als seine Mentorin vor und das sie ihm heute die Station erklären wird. Aber zuerst soll er sich die Patientenübergabe anhören.

Nach der Übergabe geht Marion mit Stefan über die Station und erklärt ihm alles. Vor allem schärft sie ihm ein das er ja die Türen immer abschließen soll wenn er sie benutzt, da er sich auf der geschlossenen Psychiatrie befindet.

Als nächstes möchte sie ihm die sogenannten Gurte erklären. Sie geht in den Lagerraum wo eine ganze Menge weißer Baumwollgurte der verschiedensten Größen und Formen in einem Regal fein säuberlich aufgereiht liegen. Sie drückt Stefan einen Ordner in der Hand auf dessen Titelseite Patientengerechte Fixierung mit dem S-Fix System steht.

Er soll sich jetzt alles zusammen suchen um Marion eine Fünfpunktfixierung anzulegen. Die Sachen soll er auf einen kleinen Wagen legen und diesen dann in ein leeres Zimmer bringen, da dort ein Bett steht. Marion würde in der Zwischenzeit sich noch einen Kaffee trinken.

Also schlägt Stefan das Buch auf und sucht nach Fünfpunktfixierung. Als er diesen Punkt endlich gefunden hat nimmt er zuerst die Anzahl der angegeben Schlösser aus dem Regal und anschließen den Verbindungsgurt für die Beine. Bei den anderen Teilen steht je nach Größe, die er in der Tabelle auf der letzten Seite entnehmen kann. Nach der Tabelle entscheidet er sich für Gurte der Größe zwei und nimmt die benötigten aus dem Regal heraus.

Mittlerweile ist Marion auch zurück und stellt mit Zufriedenheit fest, das alles vollständig ist und so gehen sie in ein freies Zimmer zu einem Bett. Stefan blättert in dem Ordner eine Seite weiter und nimmt zuerst einmal die Decke aus dem Bett um die ersten Gurte anzubringen.

Dann beginnt er mit der Leibbandage und legt diese wie auf der Abbildung gezeigt auf das Bett und befestigt sie mittels Schlösser an den Seiten. Anschließend wird der Schultergurt an dem Bauchgurt befestigt und die Zusatzhalterung dafür lose am Kopfende des Bettes befestigt.

Dann noch die Oberschenkelhalterung und den Verbindungsgurt für die Füße angebracht und das Bett war für Marion bereit, die sich gerade die Schuhe aus zog und von Stefan freundlich gebeten wurde sich hinzulegen. Stefan musste erst mal Marion zurechtrücken, bis er endlich meinte sie läge wie auf der Abbildung. Als erstes schloss er die Leibbandage, wobei er zwei mal das Schloss umsetzen musste damit es in der Mitte war.

Jetzt stellte er die Seitenbefestigung ein und legte anschließend den Schultergurt an, wobei er feststellen musste das er das Schloss an der Leibbandage zu früh geschlossen hatte, da ein Teil des Schultergurtes damit noch befestigt wurde. Als nächstes wurde die Zusatzhalterung für den Schultergurt noch befestigt und stramm gezogen. So ist der Oberkörper schon mal nicht mehr beweglich.

Bei der Fußfixierung hatte er das Problem, mit dem Durchziehen an dem Metallbügel da das Ende dann immer in eine andere Richtung zeigte als auf der Abbildung. Doch nach etlichen versuchen hatte er es dann auch geschafft und beide Füße waren Fest.

Die Oberschenkel waren dann schnell fest und auch mit dem Durchziehen an den Handfixierungen klappte es schon besser. Jetzt war Marion komplett fixiert und konnte sich kaum noch bewegen. Er schaute etwas skeptisch und glaubte Marion nicht das keiner da heraus kommen kann. Als Marion wieder entfesselt war schaute Stefan verwundert auf die Uhr, es war schon zehn Uhr. Er hatte drei Stunden gebraucht um Marion zu fesseln.

Marion sagte er solle sich auch mal hinlegen, damit er selbst ausprobieren kann ob man heraus kommt. Also legt sich Stefan hin und war im nu festgebunden von Marion, da merkt man doch gleich das sie das nicht zum ersten mal macht.

Mit einem hämischen grinsen sagte sie nur er kann ja jetzt während sie Frühstückspause macht probieren heraus zu kommen. Und lies ihn dann so festgebunden allein. Er zog mit allen Kräften und wand sich in alle Richtungen, doch er kam nicht los von den Gurten.

Marion kam nach der Frühstückspause wieder und fragte wo er denn bleibe, da er doch sich selbst befreien wollte. Doch er gab dann kleinlaut das es doch wohl anscheinend nicht so klappt wie er es sich vorgestellt und bat Marion ihn zu erlösen. Dies tat Marion auch und sagte er soll die ganzen Gurte abmachen und in die Wäscherei bringen.

Als er dann mit den ganzen Gurten bepackt die Station verlassen hatte und an seinem Auto vorbei ging überlegte er kurz ob er nicht das alles mal an Nadine ausprobiert. Ohne lange zu zögern schaute er sich um ob ihn jemand beobachte und lud dann schnell alles in seinen Kofferraum und ging zurück auf Station.

Dort bekam er noch einiges über Medikamente die in der Psychiatrie häufig zur Anendung kommen erklärt. Doch er war nicht mehr richtig bei der Sache, sondern dachte nur an das was er mit Nadine heute vor hatte.

Dann kam endlich der Feierabend und er fuhr nach Hause. Dort angekommen stopfte er die ganzen Gurte in seinen Rücksack das dieser kaum noch zu ging, so das Nadine nicht sehen konnte was ihr blüht.
Die bestandene Prüfung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:22.12.05 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die Namen sind alle rein zufällig gewählt. Es wird auch in den nachfolgenden Teilen auch noch Sachen außer dem S-Fix zum Einsatz kommen!

Hier Teil 2:

Teil 2 Nadines Fixierung

Als Stefan das Haus betrat, wurde er sofort stürmisch von Nadine begrüßt, die ihn erst mal ausfragte wie es auf der neuen Station ist und vor allem wer seine Mentorin ist. Nachdem Stefan dann alles erzählt hat und vor allem auch von der Zeit die er zur Fixierung von Marion gebraucht hatte lachte Nadine nur und sagte das er sich nicht schämen müsste, da es den meisten so ergeht, weil man das schließlich nicht zu Hause üben kann.

Nadine zog sich jetzt zurück um das Abendessen vorzubereiten. Und Stefan der natürlich schon darauf brannte endlich die Gurte auszupacken ging schnurstracks in Schlafzimmer und versuchte die Gurte ans Bett zu montieren. Doch leider ging das nicht so wie er es sich vorgestellt hatte, da er nirgendwo Befestigungsmöglichkeiten hatte.

Dann fiel ihm ein, das sie ja noch ein altes Bett im Keller hatten mit Metallgestell und so ging er in den Keller und baute das Bett auf um die Gurte darin zu befestigen. Was auch gut klappte und so hatten sie nun ein Bett mit Segufixgurten im Partyraum stehen. Mittlerweile war es auch schon sechs und Nadine rief nach ihm wegen dem Essen.

Also ging er mit klopfenden Herzen zurück ins Wohnzimmer wo der Raclette Grill aufgebaut war. Er wurde blass den mit so einem langen Essen hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Während des Essens musste er dann noch mal alles genauestens erzählen was er heute auf der neuen Station erlebt hatte.

Als sie dann endlich mit dem Essen fertig waren fragte er noch mal ob es Nadines ernst war, das er alles an ihr ausprobieren darf was er für die Ausbildung lernen musste. Dies bejahte sie mit einer Selbstverständlichkeit, so dass er sich sicher sein konnte das richtige zu tun.

Also schlug er vor es eben kurz auszuprobieren und anschließend aufzuräumen, da Nadine schon mit dem wegräumen angefangen hatte. Nadine war angesichts des noch heißen Raclette Grills damit auch einverstanden nur wunderte sie sich das sie zum ausprobieren mit in den Keller und dann noch in den Partyraum sollte.

Als sie dann den Raum betrat sah sie sofort was er mit ihr vorhatte und zog sich die Schuhe aus und legte sich auf das Bett. Was mit richtiger Begeisterung ihrerseits geschah das Stefan sich richtig über seine Freundin wunderte.

Nun begann er wieder die Leibbandage anzupassen und den Schultergurt anzulegen, wobei er dieses mal darauf achtete das Schloss erst zum Schluss zu schließen nicht das er es wieder öffnen musste. Die Beine waren dann auch schnell befestigt. Genau wie die Oberschenkelhalterung. Zum Schluss noch die Handfixierung und sie lag vollkommen wehrlos auf dem Bett.

Nadine meinte nur er könne sie ja noch ein bisschen so liegen lassen und während dessen aufräumen. Da stimmte Stefan zu Nadines Verwunderung sofort zu, da er sich sonst vor der Hausarbeit zu drücken versuchte wo es nur ging.

Als er dann nach einer geraumen Zeit zurück kam und Nadine durch die einen Spalt offen stehende Tür betrachtete, wie vergnügt sie in der Fixierung lag überlegte er ob er sie nicht über Nacht so lassen wollte. Also schlich er sich wieder aus dem Raum und ging zurück ins Wohnzimmer wo er den Fernseher anschaltete.

Aber auf das Fernsehen konnte er sich kaum konzentrieren, seine Gedanken waren immer noch bei Nadine unten im Keller und so ging er nach etwa weiteren dreißig Minuten zurück in den Keller. Nadine hatte die Augen zu und schien zu schlafen.

Er küsste sie sanft auf die Stirn und streichelte sie ein wenig über den Bauch und die Beine, was sie sichtlich genoss und so war nun klar das sie die Nacht so verbringen würde. Als er ihr dieses Offenbarte legte sie zu seiner großen Verwunderung nur eine gespielte Beschwerde ein.

Also verließ er den Raum und wünschte ihr eine gute Nacht. Die Tür lies er vorsorglich einen Spalt weit offen. Zurück im Wohnzimmer schaltete er den Fernseher wieder ein, doch es lief nichts interessantes und so beschloss er das Fernsehen auszuschalten.

Mittlerweile war es auch schon kurz nach elf und Stefan machte sich Bettfertig. Doch bevor er sich hinlegte schaute er noch mal nach Nadine die aber friedlich da lag.

Als dann um fünf Uhr der Wecker klingelte wurde er kaum wach, da er wenig und dann noch schlecht geschlafen hatte, so oft hatte er nach Nadine geschaut. Und so wollte er nur noch einen kleinen Moment liegen bleiben.

Er schreckte auf einmal vom Klingeln des Telefons hoch und sah als erstes auf die Uhr die schon halb sieben verkündete. Am anderen Ende war seine Stationsleitung die fragte wo er denn bleibe. Also zog er sich schnell und fuhr zur Arbeit. Dort angekommen fiel ihm dann auf einmal ein, das er Nadine ja nicht losgebunden hatte und bekam diesen Gedanken auch nicht mehr aus dem Kopf heraus.

Ärger gab es dann auch noch für ihn, da er sich nicht konzentrieren konnte auf seine Arbeit.
Doch endlich war dann auch das Schichtende gekommen und er begab sich zurück zum Auto und fuhr schnell nach Hause.

Als er die Tür zum Partykeller aufmachte und Nadine sah die anscheinend wieder schlief merkte er sofort was Nadine in der Zwischenzeit passiert war.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:26.12.05 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 Nadines Unglück

Das Bett in dem Nadine lag war ganz nass. Sie musste in der Zeit wo er arbeiten war ins Bett gepinkelt haben. Er ging sofort auf sie zu um ihre Fixierung zu losen.

Doch als sie bemerkte was er vorhatte sagte sie nur er solle sie noch ein bisschen liegen lassen und lernen sich um solche Personen zu kümmern. Also blieb sie weiterhin fixiert und er überlegte wie er denn jetzt das Bett trocken bekommt.

Da half alles nichts er musste es irgendwie frisch beziehen. Also nahm er sich seinen leeren Rucksack und fuhr zurück ins Krankenhaus. Er ging aber nicht auf seine jetzige Station sondern auf die Station wo er vorher war.

Dort hatte er Glück und es waren alle seine Kollegen im Dienstzimmer und er schlich sich schnell ins Lager und suchte sich alles zusammen was er für Nadine brauchte um sie wieder im Bett zu ordnen.

Als er frisches Bettzeug eingepackt hatte nahm er noch ein paar nützliche Utensilien aus dem Vorratsregal. Und begab sich ins Dienstzimmer wo er vorgab ein paar Medikamente für sich selbst zu brauchen. Und wie er hoffte sollte er sich selbst nehmen was er brauche. Dies hatte er auch gehofft, denn die Sachen die er haben wollte hätte er bestimmt nicht erfragt.

Nach noch einem kurzen ihm aufgezwungenem Plausch saß er wieder in seinem Auto auf dem Heimweg und zu Nadine. Dort im Partyraum angekommen schaute Nadine ihn erwartend an und er räumte erst einmal die Sachen aus seinem Rucksack in den Schrank so dass Nadine nicht sehen konnte was er alles mitgebracht hatte.

Einzig nahm er die frische Bettwäsche und ging bewaffnet mit einem Magnetschlüssel auf das Bett von Nadine zu. Dort löste er eine Seite am Bettrahmen und befestigte diese auf der anderen Seite, so dass er das Bett auf einer Seite beziehen konnte. Als dies bis zur Hälfte geschehen war zog löste er die Gurte wieder auf der andern Seite und zog sie stramm und befestigte diese an dem vorigen Platz.

Nun ging er um das Bett herum und löste die andere Seite, die er genau wie zuvor auf der gegenüberliegenden Seite befestigte und bezog das Bett zu Ende. Als dann endlich das Bett frisch bezogen war und Nadine wieder auf dem Rücken lag zog er Nadine noch alles aus und deckte sie zu. Anschließend entsorgte er die ganze nasse Wäsche.

Als er zurück kam nahm er noch ein Krankenhaushemd aus dem Schrank, wo er vorher die Sachen vor Nadine drin versteckt hatte und ging damit zu ihrem Bett. Diese sah allerdings nicht sehr erfreut darüber aus was sie jetzt anziehen sollte und so wehrte sie sich nach Leibeskräften gegen das was er ihr anziehen wollte.

Doch es half alles nichts er löste nur immer einen kleinen Teil der Fixierung, so dass er ihr das Hemd gut anziehen konnte. Und verbal bekam sie auf ihre Beschwerde nur die Antwort sie wolle ja das er lernt damit umzugehen und jetzt macht er auch wie ihm von ihr geheißen.

Dies hatte er ihr mit einem breiten Grinsen über das ganze Gesicht gesagt. Anschließend verließ er den Raum lies aber die Tür auf um zu hören wenn etwas sein sollte.

Oben angekommen machte er sich erst mal ein Butterbrot und aß in Ruhe. Anschließend schmierte er noch eins für Nadine und schnitt es in kleine Stücke. Dazu stellte er eine Tasse mit Früchtetee und einem Strohhalm drin.

In diese Tasse löste er noch eine weiße runde Tablette auf. Nadine war ganz hungrig, da sie ja seit gestern Abend nichts gegessen hatte und schlang das kleingeschnittene Stück Brot welches ihr Stefan reichte herunter und trank dazu in großen Schlücken den Tee aus.

Stefan verließ nach dem Nadine satt war den Partyraum um in der Küche Ordnung zu machen. Als dies geschehen war holte er noch sein Bettzeug und machte es sich auf der Couch bequem. Schaute ein bisschen Fernsehen, was er aber vor Müdigkeit schnell abbrach.

So ging er noch mal herunter um nach Nadine zu schauen und ihr eine gute Nacht zu wünschen. Er sagte ihr noch das er auf der Couch schlafe und sie rufen solle wenn etwas sein sollte bzw. wenn sie noch mal müsste was bestimmt bald vorkommen würde.

Wovon Nadine aber nicht überzeugt war, denn sie hatte nicht viel getrunken. Konnte aber auch nicht wissen das Stefan ihr eine Entwässerungstablette in den Tee gemischt hatte.

Stefan war seiner Ansicht nach nur kurz eingeschlafen als Nadine sich auch schon meldete das sie auf die Toilette müsse. So ging er herunter und zu dem Schrank wo er die Sachen vor Nadine versteckt hatte. Dort nahm er eine Bettpfanne heraus und ging auf Nadine zu, die diese aber nicht sehen konnte und so hob er ihr Gesäß an und schob diese ihr unter.

Sie merkte erst als Stefan ihr Gesäß wieder senkte worauf sie saß und schaute Stefan mit ekelerfüllten Blick an und sagte direkt das sie hier drauf nicht pinkeln könne. Doch dieser lies sich nicht beirren und merkte an das sie halt so lange darauf sitzen bleiben würde bis es klappt.

Nadine die das erste kalte Gefühl von dem Breiten Rand der Bettpfanne überwunden hatte musste nun immer stärker. Doch sie wollte Stefan diesen Erfolg nicht gönnen.

Dieser hatte sich wieder auf die Couch zurück gezogen und war im Gegensatz zu Nadine schnell eingeschlafen. Diese saß auf der mittlerweile nicht mehr kalten Bettpfanne und hielt krampfhaft das pinkeln zurück. Sie konnte sich kaum winden was ihr auch keine Erleichterung verschaffte hätte, und dann noch der Druck von der Leibbandage um den Bauch der das ganze wesentlich verschlimmerte.

Sie wand sich so eine ganze Weile bis dann ihr Schließmuskel nachgab und eine kleine Portion durchlies. Aber durch ihr Ekelgefühl ging es einfach auch nicht. Mittlerweile war sie soweit das sie es probierte aber es dann doch nicht klappte und so schoss nur immer ein kleiner Strahl heraus.

Was sie rasend machte sie hatte zwar immer starken Druck konnte aber nicht pinkeln. Es war wesentlich schlimmer als morgens wo sie ins Bett gemacht hatte. Dort hatte sie es einfach laufen lassen als das Bett schon nass war und danach war gut.

Aber das funktionierte hier einfach nicht. Nach einer ihr schier endlos scheineneden Zeit kam Stefan ins Zimmer und wünschte ihr einen guten Morgen. Was sie überhaupt nicht erwiedern konnte. Sie schilderte ihm zuerst was sie in der vergangenen Nacht durchgemacht hatte.

Er war aber trotzdem zufrieden mit dem Ergebnis in der Bettpfanne und teilte ihr mit das er gar nicht geglaubt hätte wie gut Entwässerungsmittel wirken. Nun nahm er ihr die Bettpfanne weg und schüttete diese in die Toilette und fragte sie ob sie diese wieder haben wollte für die Zeit während er arbeiten ist oder ob sie es solange aushalten könne.

Aber angesichts der Schmerzen die ihr jetzt noch geblieben sind von der letzten Nacht durch den Rand der Bettpfanne gab sie vor so lange aushalten zu können. Und so wünschte er ihr einen schönen Vormittag.

Sie hörte ihn noch das Auto starten als es sich auch schon warm zwischen ihren Beinen ausbreitete und sie genoss es richtig den starken Druck auf der Blase loszuwerden. Als dann ihre Blase leer war und das ganze Bett vor Urin schwamm fiel sie in einen tiefen Schlaf, so das sie gar nicht mitbekam wie Stefan wieder von der Arbeit zurück war und herein kam wo er die Bescherung sah.

Er weckte sie und schimpfte sie zwar mit gespielter Mine doch aber wie ein Kleinkind aus das ins Bett gemacht hat und sagte er ginge jetzt erst mal Essen und überlegte was er mit ihr machen werde damit so etwas nicht noch mal passiert.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
teddybaer Volljährigkeit geprüft
Sklave

Berlin


sicher fixiert, damit nichts passiert

Beiträge: 52

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:27.12.05 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Super Story, würde mich auch gerne mal so verwöhnen lassen, schreib bitte bald weiter.
MfG
teddybaer
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:28.12.05 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich das Euch die Story gefällt.
Hier der nächste Teil:

Teil 4 Die Vorahnung

Überlegen brauchte er beim Essen nicht viel, da er auf so etwas schon innerlich gehofft hatte und jetzt gab Nadine ihm auch noch die Möglichkeit seine Pläne zu verwirklichen.

Und so ging er als er mit seinem Essen fertig war zurück in den Keller mit einem Teller voller belegter Brote für sie und einer Tasse Tee. Unten angekommen stellte er ihr Kopfteil vom Bett hoch und fütterte ihr zwei Brote und gab ihr die Tasse Tee zu trinken.

Nachdem sie dann alles weggeputzt hatte räumte er das Geschirr beiseite und macht ihr Kopfteil ganz flach und ging zu dem Schrank wo er sich ein Depot an brauchbaren Utensilien angelegt hatte und entnahm dort eine Sprühflasche. Mehr konnte sie leider nicht sehen.

Er schlug die Bettdecke zurück und deckte das Krankenhaushemd nach oben hin auf, so das ihr Gesicht damit abgedeckt war und sie nicht sehen konnte was er mit ihr macht.

Zuerst befreite er ihren linken Fuß und machte ihn in angewinkelter und etwas gespreizter Stellung am Bettrahmen fest. Anschließend noch auf der rechten Seite das gleiche.

Nadine merkte nur etwas kaltes was sich bei ihr im Genitalbereich verteilte und hörte etwas rascheln. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen was jetzt mit ihr passieren sollte.

Doch dann kam ihr schnell die Erleuchtung als er das erste mal mit dem Rasierer sich an ihren Haaren unten zu schaffen macht. So rasierte er sie vorne und hinten blank, wo er durch die angewinkelte und gespreizte Stellung der Beine hervorragend dran kam.

Doch als er fertig war wusch er sie unten herum mit einem warmen Waschlappen was sie stark erregte, da er dies mit zärtlich kreisenden Bewegungen macht. Anschließend spürte sie wieder etwas kaltes unten herum. Es fühlte sich wie Salbe doch es kribbelte einfach komisch.

Als er nach zehn Minuten später dies wieder abwusch bemerkte er nur das jetzt durch die Enthaarungscreme die er ihr verpasst hatte alles ausnahmslos haarfrei ist.

Als dies fertig war bezog er das immer noch nasse Bett wo mittlerweile auch die Haare drin lagen wieder frisch und wusch sie dann noch komplett von Kopf bis Fuß, so das sie sich wieder wohl fühlte in ihrer Lage.

Anschließend ging er wieder zu dem besagten Schrank und entnahm dort einige Teile die er bei seinem nächsten vorhaben brauchte.

Nadine machte nur große Augen als sie sah was er in der Hand hatte brachte aber kein Wort heraus so verdutzt war sie.

Er legte die Utensilien auf dem Schränkchen neben dem Bett ab und nahm die lila Windel und entfaltete sie und schob diese anschließend unter ihren Hintern. Dann wurde sie vorne und hinten noch mit einer weißen Salbe dick eingeschmiert und die Windel geschlossen.

Nadine hatte die Augen geschlossen so peinlich war ihr das mit der Windel. Jetzt merkte sie nur das er auch noch anfing die Windel zwischen ihren Beinen zu kneten, so das diese richtig klebte und die mittlerweile warm gewordene Salbe sich überall hin verteilte.

Es war ein richtig ekliges Gefühl. Sie versuchte die Beine zu schließen doch das gelang ihr durch die gespreizte Haltung nicht richtig und sie presste die Windel nur etwas zusammen was das Gefühl nur noch verschlimmerte.

Aber er erlöste sie zumindest aus der Haltung und befestigte die Beine in der normalen Stellung und so ging es auch gleich besser mit dem komischen Gefühl zwischen den Beinen. Es war zwar nicht ganz weg aber deutlich besser.

Er deckte sie nur noch zu und verabschiedete sich dann erst mal von ihr, da er noch am PC spielen wollte und anschließend schlafen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
michellle
Switcher





Beiträge: 116

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:29.12.05 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte mach weiter so, wenn ich nur den Draht zum weiterschreiben finden würde.
Aber ich gebe mir Mühe.

Viele Grüße
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:06.01.06 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Nach einer kurzen Spielphase legte er sich dann schon früh ins Bett, da er vor dem Frühdienst morgen noch Nadine wieder frisch machen musste.

Als um halb fünf der Wecker klingelte ging er in die Küche Frühstücken und unter die kalte Dusche. Anschließend machte er noch Frühstück für Nadine fertig und begab sich in den Keller um sie zu füttern.

Während sie Frühstückte wanderte seine Hand unter die Decke und fühlte nach der Windel. Diese war vollkommen nass, so das er sie gut kneten konnte.

Nadine die am Essen war stockte immer wenn er neu anfing zu kneten, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und fing an gefallen daran zu bekommen. Er machte es noch weiter und intensiver bis Nadine anfing zu stöhnen, doch dann hörte er schnell wieder auf.

Kurze Zeit später fing er wieder an aber auch nur bis Nadine Anfing zu stöhnen. Das lief dann noch eine weile so weiter.

Nun bekam Nadine wieder das Krankenhaushemd über den Kopf aufgedeckt und merkte wie er sich an den Beinen zu schaffen machte. Diese wurden in die gleiche Lage gebracht wie gestern, damit er besser an die Windel kam.

Als diese aus war merkte sie neue Creme im Genitalbereich und das er ihre Vagina spreizt wo er einen Vibrator hereinschiebt. Dieser wurde dann auf langsame Stufe eingeschaltet bevor er die Windel verschloss.

Diesen Vibrator kannte sie bereits und wusste das er jetzt ungefähr drei Stunden läuft bis die Batterien leer sind. Während sie daran dachte wie es das letzte mal mit so einem Ding war wurde ihr wohlig warm, doch da konnte sie die Geschwindigkeit bestimmen und in nicht so langsam einstellen.

Während sie in Gedanken war legte er ihre Beine wieder in die ursprüngliche Lage zurück und deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Backe und verabschiedete sich zum Frühdienst.

Nadine wurde durch den Vibrator immer erregter, dieser lief nun auch schon fast eine Stunde, aber sie kam nicht zum Höhepunkt. Das einzige was sich änderte war das sie Druck auf der Blase bekam. Den sie aber erst noch zurückhielt. Da sie durch den Druck den Vibrator intensiver wahrnahm.

Aber es half nichts und irgendwann lief es von selber in die Windel. Der Vibrator tat immer noch seinen Dienst und sie versuchte mehr mitzubekommen durch bewegen ihres Unterleibes.

Das fühlte sich dann an wie das Kneten vom morgen und so kam sie durch den Vibrator und den Bewegungen ihrem Höhepunkt sehr nahe. Doch der Vibrator wurde immer langsamer und hörte einen Moment später ganz auf.

Währenddessen hatte Stefan- schon den halben Vormittag auf der Station verbracht. Wo er mittlerweile die Tabletten für Mittag stellte und sich den Beipackzettel aus einer Packung heraus nahm und aufmerksam durchlas.

Als er das getan hatte packte er die Schachtel in seinen Rucksack und machte mit seiner ursprünglichen Arbeit weiter.

Diese verlief dann ohne weitere Vorkommnisse und er fuhr nach Hause ging als erstes in den Keller um nach Nadine zu sehen.

Nadine merkte wie das Licht anging und er einen Heizlüfter in Betrieb nahm, er meinte das sie nicht friere bei seinem nächsten vorhaben.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
gummimaus
Fachmann





Beiträge: 76

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:08.01.06 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wansins Story!
Würde mich auch gerne so behandeln lassen.
Bitte mach weiter so!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:12.01.06 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Anschließend bekam sie noch etwas zu essen und er baute das Stativ mit der Digitalkamera so auf das er Nadine komplett auf das Bild bekam und schaltete diese ein.

Nadine wurde Knallrot im Gesicht, welches auch direkt von ihm zugedeckt wurde. Sie merkte wie er ihre Beine wieder in die angewinkelte und gespreizte Stellung brachte um ihr die Windel zu öffnen und den Vibrator zu entnehmen. Anschließend cremte er nur um ihren Po herum gut ein. Dann öffnete er seinen Rucksack und entnahm die Schachtel die er morgens eingesteckt hatte.

Sie hörte durch ihr zugedecktes Gesicht nur rascheln. Merkte dann erst wieder wie er sich an ihrem Hintern zu schaffen machte und ihr mit den Finger im Hintern herumbohrte. Dies tat kurz weh, und sie jaulte auf aber er hatte seinen Finger schon wieder heraus und war dabei die nasse Windel zu schließen.

Anschließend die Beine wieder gerade gelegt und erneut befestigt. Als das Hemd wieder richtig lag. Wollte er in die Stadt einkaufen gehen. Sie flehte ihn an ihn endlich loszumachen, da es mittlerweile kein Spaß mehr sei und so versprach er ihr sie heute Abend loszumachen.

Er fuhr in die Stadt und kaufte für den Rest der Woche ein. Als er am Sanitätshaus vorbeikam blieb er stehen und schaute sich das Schaufenster genauer an. Nach einer ganzen weile ging er herein und kaufte das Teil aus dem Schaufenster und war wieder Glücklich Nadine zwar losmachen zu können aber doch noch die Kontrolle über sie zu haben.

Mittlerweile hatte Nadine eine Ahnung was der Finger von Stefan bei ihr im Po zu suchen hatte, da sie mittlerweile starken Drang auf dem Darm hat. Er hatte ihr anscheinend ein Zäpfchen zum abführen gegeben.

Der Druck nahm immer weiter zu und sie hatte mit dem anhalten zu kämpfen. Mit herumwinden ging es anscheinend noch am besten. Doch irgendwann hatte sie den Kampf verloren und ein bisschen ging in die Windel. Damit war der Druck dann auch weg.

Sie war erleichtert das es vorbei war und überlegte wie sich die Patienten im Krankenhaus wohl fühlen mit diesen Zäpfchen. Doch durch diese Gedanken kam sie auch darauf das bei denen doch immer viel mehr in der Windel ist als auch schon der Druck wieder zu nahm.

Dieses mal nahm er wesentlich rasanter zu und als sie nicht mehr konnte bahnte sich auch eine ganze Menge mehr in die Windel, so das es sich gut verteilen konnte. Sie fand nun keine angenehme Lage mehr und durch das Bewegen wurde es immer schlimmer.

Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit bis er wieder da war und sofort aufgefordert wurde sie loszumachen. Er versprach ihr sie sofort von dem Bett loszumachen, doch erst wolle er sie noch waschen, da er ja für die Verschmutzung schuld war. So fing er an und reinigte sie gründlich, das sie zum Schluss ganz nackt auf dem Bett fixiert war.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:15.01.06 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

So wie sie da vor ihm lag hätte er gerne belassen doch Nadine fing an zu nörgeln das ihr kalt ist und er doch so langsam die Fixierung beenden solle.

Stefan der diese Beschwerde von Nadine schlichtweg ignorierte fing wieder an ihren Genitalbereich und das Gesäß dieses mal noch dicker mit Salbe einzuschmieren wobei er auch keine Stelle ausließ und es akribisch genau gleichmäßig verteilte.

Anschließend ging er zurück zum Schrank wo er etwas vorbereitete. Nadine konnte nur das Rascheln wie sie schon von den Windeln gewohnt war hören, doch sie konnte sich keinen Reim darauf machen was er denn so lange daran machen würde.

Als er endlich fertig war ging er zurück zu Nadine welche den Hintern immer noch hoch hielt vom einsalben. Er legte etwas unter sie drunter was sich für Nadine wieder wie eine Windel anfühlte. Sie konnte nichts anderes feststellen.

Erst als Stefan die Windel schloss merkte Nadine was er so lange daran gebastelt hatte. Es waren noch insgesamt 6 weitere Einlagen in der Windel verstaut damit sie auch genug aufnehmen könne.

Nadine interessierte das nur wenig sie wollte einfach nur losgemacht werden. Und das gab sie auch Stefan deutlich zu verstehen. Dieser antwortete nur lapidar das sie sich schon ein bisschen gedulden müsse, er sie aber bald losbinden würde. Sie musste ihm nur versprechen ihn nicht zu bestrafen für das was er in den letzten Tagen mit ihr gemacht hat und noch machen werde. Nadine die nur wieder sich frei bewegen wollte stimmte in dieser Lage natürlich allem zu was Stefan von ihr wollte.

Dieser fühlte sich schon etwas schlecht wie er Nadines Lage ausnutzte und ihr dieses Versprechen abnahm. Aber er lies sich nichts anmerken und verschloss die Windel in Ruhe.

Zu Nadine sagte er, das er nur eben etwas zum anziehen für sie holen gehen und sofort zurück sei. Mit diesen Worten verließ er dann auch den Keller und ging ins Wohnzimmer, wo die Tüte von seinem Einkauf im Sanitätshaus stand. Dort packte er erst einmal den Inhalt aus und informierte sich genau über dessen Handhabung. Besonders wie das mit dem Reißverschluss gehen sollte.

Als er dann meinte das er es Nadine angezogen bekommt ging er zurück in den Keller und sah in ihre großen Augen wie er etwas zum anziehen auf dem Arm hatte das aussah wie ein Schlafanzug, aber bestimmt keiner von ihr war denn diese kannte sie genau.

Er legte das Teil am Kopfende ab und löste zuerst den linken Arm um den Ärmel hindurchzubekommen und befestigte diesen anschließend wieder. Als nächstes folgte der linke Arm welcher auch durch den Ärmel gezogen wurde.

Anschließend löste er die Leibbandage und den Schultergurt, so das er Nadines Kopf durch das neue Kleidungsstück stecken konnte. Jetzt zog er es noch ein Stück herunter so das die Leibbandage wieder geschlossen werden konnte was er auch umgehend tat.

Nadine dachte mittlerweile das Stefan ihr einen neuen Schlafanzug gekauft hatte. Was sie in anbetracht der letzten Tage auch nur für gerecht fand. Aber dieser Gedanke löste sich für Nadine schnell in Luft auf als sie merkte das an dem Oberteil was sie anhatte es noch weiterging. Und so zog Stefan parallel zu den Beinen noch an jeder Seite außen einen Stofflappen herunter. Welchen er begann um das linke Bein zu legen und mit einem Reißverschluss Richtung Genitalbereich zu verschließen. Nadine erschrak erst Recht als sie merkte das dieser nicht nur bis zum Genitalbereich reichte sondern im Schritt längs lief und dann wieder bis zum rechten Fuß herunter ging.

Nadine bekam nur mit wie dieser komplett geschlossen wurde. Aber nicht wie Stefan mit einem Schloss durch den Reißverschluss und durch zwei Ösen am rechten Beinabschluss zog, so das wie ihm im Sanitätshaus versichert wurde der Patient nicht sich selbst daraus befreien konnte.

Für Stefan sah diese Konstruktion ziemlich stabil aus und so begann er zuerst Nadines Beine und Füße zu befreien, anschleißend die Leibbandage und anschließend die Handfixierung, aber diese nicht bevor Nadine ihm nochmals versprach das sie alles weitere mitmachen werde. Diese in dem Gedanken das sie sich gleich befreien könne wenn die Hände los sind stimmte natürlich sofort wieder zu.

Doch zu ihrem entsetzen musste sie feststellen das dort an der einzigen Stelle zum öffnen ein Schloss saß. Sie versuchte einen Moment den Pflegeoverall wie Stefan ihr verkündete zu öffnen aber merkte bald das es nicht ging und so beschloss sie vor Müdigkeit ins Bett zu gehen, da Stefan mit dem aufmachen sowieso nicht nachgab und sie sonst ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, da sie ihm ja mehrfach versprochen hatte das er an ihr üben darf.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:18.01.06 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Nadine lag dann auch bald im Bett und versuchte zu schlafen. Was jedoch mit der neu gewonnen Freiheit gar nicht so einfach war, so hatte sie sich an das S-Fix in den letzten paar Tagen gewöhnt.

Nachts wurde sie des öfteren wach und kuschelte sich dann an Stefan heran was ihr in der letzten Zeit sehr gefehlt hat. Am liebsten hätte sie ihn auf der Stelle vernascht. Aber da er morgen Frühdienst hat wollte sie ihn auf gar keinen Fall wecken.

Also versuchte sie wieder zu schlafen. Was aber nicht ging. Sie war einfach nicht müde genug. Wovon sollte sie denn auch müde sein. Die letzten Tage war nur die Fixierung und sonst nichts also hatte sie die meiste Zeit vor sich hingedöst.

Nach einer ihr schier endlosen Zeit beschloss sie aufzustehen und ein bisschen Fernsehen zu schauen. Wo sie sich dann in eine Decke einpackte und die ganzen Wiederholungen von den Talkshows vom Nachmittag ansah.

Irgendwann schlief sie dann doch auf dem Sofa ein und so fand Stefan sie dann auch als er morgens feststellte das sie nicht mehr neben ihm lag. Er ging aber zuerst duschen und Frühstückte etwas. Als er damit fertig war lag Nadine noch immer schlafend auf dem Sofa und er brachte es nicht übers Herz sie für den von ihm geplanten Windelwechsel zu wecken.
So dachte er sich, das sie ja eine ziemlich dicke Verpackung um hat und diese wohl auch bis heute Mittag halten wird. Mit diesen Gedanken verließ er das Haus und fuhr zur Arbeit.
Dort geschah bis mittags auch nichts interessantes. Gegen Mittag stellte er wieder Medikamente und wunderte sich was es doch alles für verschiedene Beruhigungsmedikamente gab und vor allem was die Leute für Mengen davon bekamen.

Ab dem Mittagessen zog sich für Stefan dann der Rest des Dienstes endlos lange hin bis endlich Feierabend war und er sich auf dem Heimweg machte. Unterwegs kaufte er noch kurz im Supermarkt ein paar Kleinigkeiten ein und setzte anschließend seine Fahrt nach Hause fort.

Dort angekommen erwartete ihn Nadine schon die sich anscheinend mittlerweile an die dicke Verpackung gewöhnt hatte. Doch als er fühlte wie denn der Wasserstand in der Windel ist merkte er auch das es so langsam höchste Eisenbahn für einen Wechsel war. Er forderte Nadine auf sich wieder im Keller auf das Bett zu legen, da er dabei ihr Arme fixieren möchte damit diese nicht im Weg sind.

Was sie auch wiederwillig befolgte nachdem Stefan sie an ihr versprechen erinnert hatte. Unten angekommen fixierte er ihre Arme oberhalb des Kopfes jeweils an den äußeren Bettpfosten und öffnete anschließend das Schloss und den Reißverschluss um anschließend den Pflegeoverall bis über den Kopf hoch zu ziehen. Als dies gemacht war zog er ihr die Windel aus und holt erst einmal Wasser und Seife um Nadine zu waschen.

Anschließend bekam sie eine normale Windel ohne Einlage an und der Overall wurde geschlossen und mit dem Schloss gesichert.

Den Nachmittag machten beide es sich gemütlich auf der Couch und nach dem Abendessen meinte Nadine nur das wenn sie nicht bald eine frische Windel bekäme es eine schöne Überschwemmung gäbe. Also musste sie sich wieder auf das Bett legen wo ihre Hände wie schon am Nachmittag befestigt wurden. Anschließend bekam sie eine neue Windel mit drei Einlagen und noch einem Abführzäpfchen.

Als diese Windel geschlossen war ging Stefan zum Schrank und holte dort etwas was aus sah wie ein mit Stoff bespanntes Brett mit Gurten an der Seite heraus. Nadine konnte sich nicht vorstellen wofür das sein sollte. Selbst als unter ihrem hintern lag konnte sie noch nichts damit anfangen. Erst als Stefan einen Teil davon zwischen ihren Beinen hochzog und mit den Gurten an der Seite befestigte merkte sie das es eine Spreizhose war.

So konnte sie nun die Beine nicht mehr schließen. Stefan hatte auch Probleme darüber den Pflegeoverall zu bekommen schaffte es aber schließlich doch und so verschlossen löste er ihre Handfixierung und sie watschelte breitbeinig die Treppe hoch bis ins Schlafzimmer, wo die beiden noch ein bisschen kuschelten.

Was aber nicht lange anhielt da Stefan schon sehr müde war und recht schnell eingeschlafen war. Nadine ist auch kurze Zeit später eingeschlafen. Sie wachte nur plötzlich mit einem starken Druck auf dem Darm auf und konnte es durch die gespreizten Beine auch nicht mehr zurückhalten und so ging bevor sie ganz wach war auch schon alles in die Windel.


Was sich durch die Spreizhose erst recht zwischen den Beinen verteilte, da es ja durch die so gezwungene Rückenlage nicht nach hinten wegkonnte. Mit diesem Gefühl konnte sie nicht mehr wirklich schlafen und war froh als endlich Stefans Wecker klingelte und er merkte was alles in der Windel war. So forderte er sie auf während er duschte schon mal sich im Partyraum auf das Bett zu legen.

Der Gang dorthin war für Nadine die reinste Tortur. Erst mal der Watschelgang und dann noch die Masse zwischen ihren Beinen die sich mit jedem Schritt auch noch mittlerweile bis in den Genitalbereich verteilt bemerkbar machte. Dort angekommen legte sie sich schon mal auf das Bett.

Stefan kam auch sofort und fixierte wieder wie am Vortag die Hände und zog ihr eine frische Windel mit ein paar Einlagen an. Dieses mal aber ohne Spreizhose aber dennoch mit Schloss abgeschlossener Pflegeoverall.

Als er damit fertig war und Nadine die Hände losgebunden hatte verabschiedete er sich zur Arbeit. Nadine die mittlerweile durch den Schlafmangel in der Nacht so müde war ging erst mal ins Bett und schlief dort auch schnell ein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:22.01.06 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Bis zur Mittagspause ist bei ihm auch nichts interessantes passiert. Nach der Mittagspause kamen noch einige Aufnahmen. Wovon eine einen Selbstmordversuch unternommen hat und sich die Pulsadern aufgeschnitten hat. Da sie sehr viel Blut verloren hatte sollte sie Bluttransfusionen bekommen.

Um die Transfusionen aufzuhängen brauchten sie einen Infusionsständer. Dieser ist im Normalfall nicht auf der Station sondern auf der alten Isolierstation welche schon seit über 20 Jahren nicht mehr in Betrieb ist. So musste Stefan gehen und dort einen Ständer holen.

Er nahm sich den Schlüssel aus der Schublade und ging um das Haus herum um in den Keller zu gelangen wo die Isolierstation ist. Diese besteht einfach aus drei Gummizellen wo jetzt alles voller selten gebrauchter Materialien steht.

Den Infusionsständer hat er schnell gefunden. Doch er hat auch noch etwas entdeckt was seine Aufmerksamkeit erregt hat. Ein zusammenklappbarer Gynäkologischer Stuhl.
Diesen untersuchte er genauer und dachte so etwas könnte er auch für Nadine gebrauchen. Aber mit der hier hin fahren und dann womöglich noch erwischt werden, das wollte er auf keinen Fall.

So nahm er den Infusionsständer und verschloss die Tür und ging damit zurück auf seine Station. Der Rest des Vormittags verlief nicht weiter aufmerksam. Beim umziehen bemerkte er das noch der Schlüssel von der Isolierstation in seiner Tasche ist. Er überlegte kurz ob er ihn zurückbringen solle, doch er entschied sich erst mal abzuwarten und steckte ihn in seine private Hose.
Zu Hause musste er immer wieder an den Stuhl denken. Also beschloss er wenn es nachher dunkel ist wieder zum Krankenhaus zu fahren und den klappbaren Gyn - Stuhl zu holen und an Nadine zu verwenden.

Als es dann endlich meinte jetzt könne er ungehindert den Stuhl holen war es auch noch stark am regnen, doch das störte ihn weiter nicht besonders und er fuhr zum Krankenhaus. Bis in den Keller kam er ohne Probleme und zerlegte auch den Stuhl. Wobei er einige Anläufe brauchte.

Dann noch schnell die Einzelteile ins Auto gebracht und geschafft ohne das ihn jemand gesehen hatte. SO brauchte er wenigstens nicht seine Ausrede die er sich für den Fall der Fälle bereit gelegt hatte.

Zu Hause angekommen brachte er die Teile in den Partyraum und baute dort den Stuhl wieder zusammen. Dieser wurde dann noch schnell saubergemacht, wobei sich Stefan dachte das der bestimmt die letzten Jahre keine nackte Frau mehr gesehen hat. Gerade als er fertig war rief Nadine ihm zum Essen.

Diese stellte während des Essens auch fest das sie unbedingt eine neue Windel bräuchte.
Worauf Stefan sie direkt nach dem Essen in den Keller schickte und ihr sagte sie solle es sich schon mal bequem auf dem Stuhl machen.

Nadine nichts ahnend was für einen Stuhl er meinte ging in den Keller und erschrak fast zu Tode als sie den Gynäkologischen Untersuchungsstuhl mitten in ihrem Partyraum sah welcher auch noch mit den Beinhalterungen in ihre Richtung zeigte.

Stefan kam auch kurze Zeit später und Nadine verklickerte ihm das sie darauf ganz bestimmt nicht gehen wird. Also lies Stefan sich zu Nadines Verwunderung sofort überreden das Ritual des Windelwechseln wieder wie gehabt mit dem S-Fix fixiert zu machen.

Doch dieses mal wurde sie komplett von ihm fixiert und sie bekam auch den Pflegeoverall aus und wieder ein Krankenhaushemd an. So lag sie wieder da wie am Anfang. Stefan zog ihr eine neue Windel an und brachte in der Zwischenzeit den Pflegeoverall in die Wäsche damit sie diesen morgen früh wieder anziehen kann.

So lies er Nadine dann wieder einen Nacht im S-Fix schmoren. Am nächsten Tag beim Windelwechsel bekam Nadine wieder ein Zäpfchen von ihm in den Hintern geschoben. Nadine stellte sich darauf ein gleich die Windel wieder voll zu haben doch nichts passierte. Kein bisschen nahm der Druck auf ihrem Darm zu.

Das einzige sie wurde müde und schlief ein. Diesen Moment hatte Stefan abgewartet, denn das Zäpfchen war ein starkes Medikament zum schlafen welches er aus dem Krankenhaus mitgebracht hatte.

Er löste dann alle Fixierungen an Nadine nach dem er mit ein paar starken kneifen überprüft hatte ob das Medikament auch wirklich wirkte und setzte Nadine auf dem Gyn Stuhl was mit einigen Schwierigkeiten verbunden war. Nadine die ihm immer zur Seite kippte da sie ja am schlafen war und dann noch der ihre Beine in die Schalen zu befördern war der reinste Höllenakt.

Doch nach einer ihm schier endlos erscheinenden halben Stunde hatte er das auch vollbracht und musste sich beeilen Nadine wieder zu fixieren in dem Stuhl nicht das sie ihm davon läuft.

Nadine wachte auch schon wieder auf und brauchte einen Moment um sich zu orientieren, da sie schräg unter die Decke schaute aufgrund der Rückenlehne. Sie bemerkte aber recht schnell wo sie war und versuchte sich zu befreien, was ihr aber nicht gelang und so saß sie in Windel und Patientenhemd auf dem Gyn Stuhl.

Das war für sie das erste al das sie darauf saß. Bis jetzt war sie noch nie beim Frauenarzt gewesen. Stefan versuchte zwar immer sie zu überreden dort hin zu gehen aber er hatte bis jetzt keinen Erfolg damit gehabt.

Nadine merkte richtig wie sie einen knallroten Kopf auf diesem ekligen Ding bekam und Stefan der sich das nur amüsierend mit anschaute meinte er käme bald wieder, würde aber zuerst die Küche aufräumen bevor er mit ihr weitermacht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:27.01.06 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Nachdem Stefan in der Küche aufgeräumt hatte kam er zurück zu Nadine die mittlerweile schon fast eine Stunde auf dem Gyn Stuhl saß. Sie hatte sich mittlerweile etwas an die Stellung ihrer Beine gewöhnt konnte sich aber dennoch damit nicht abfinden.

Stefan hatte trotzdem kein erbarmen und schob ihr das Patientenhemd bis über die Brüste hoch und öffnete ihre Windel welche er an die Seite legte. Anschließend reinigte er erst einmal ihren Genitalbereich mit ganz kalten Wasser was Nadine bewog fest an ihrer Fixierung zu zerren, aber es half nichts sie konnte ihre schreckliche Position kein bisschen verändern.

Als Stefan fertig war und alles abgetrocknet hatte wofür er sich enorm viel Zeit lies ging er zurück in zu seinem Schrank und zog sich erst mal Gummihandschuhe an. Dann nahm er noch einige Gegenstände heraus welche Nadine aber aufgrund der gekippten Rückenlehne nicht sehen konnte.

Sie hörte nur ein metallenes klappern von den Dingern. Stefan legte alles vor ihr in der Schale unter dem Stuhl ab und nahm sich einen Hocker und setzte sich so genau vor Nadines Genitalbereich. Diese war mittlerweile schon am wimmern und wollte endlich losgemacht werden. Aber Stefan blieb hart und lies sie in der Lage, machte auch noch zusätzlich alles ganz langsam.

Er hatte sich noch ein Buch zur Hand genommen welches er öffnete und begann laut vorzulesen: „Gynäkologische Erstuntersuchung“. Was Nadine ein zittern in ihr flehen brachte.
Stefan fing nun an Nadines Genitalbereich zu betrachten wie es in dem Buch beschrieben war und anschließend führte er den Finger in Ihre Vagina ein und tastete dort alles ab und auch vom Bauch her.

Als er mit der ganzen Tastuntersuchung fertig war. Wurde Nadine erst mal ruhiger, da diese dachte er wäre damit fertig. Als sie merkte wie irgendetwas kaltes ihr in die Vagina geschoben wurde und das sich dann noch auseinander drückte so das sie einen starken Druck auf die Außenwände erzeugte. Als nächstes merkte sie wie Stefan mit einem Abstrichröhrchen in sie einfuhr und akribisch genau an den Schleimhäuten entlangging um den Abstrich zu erhalten. Als dies fertig war führte er noch ein langes Metallrohr ein welches er unter drehen eine ganze Zeit in ihr bewegte. Was für Nadine dann zu dem Schmerz der gespreizten Stelle hinzukam.

Als nächstes löste Stefan wieder alles und der Druck ging weg, es wurde auch das komische Teil wieder aus ihr herausgezogen. Anschließend merkte sie einen Finger der ihr in den Hintern fuhr und dort alles abtastete was aber recht schnell beendet wurde. Dies war für sie aber auch nicht so schlimm wie die Prozedur die sie vorhin über sich ergehen lassen musste.

Als dies auch fertig war reinigte Stefan noch einmal gründlich ihren Genitalbereich und zog ihr die Windel wieder an. Die Schrauben an den beinschalen löste er und schob die Beine fast nebeneinander. Die Rückenlehen wurde auch noch weiter heruntergedreht so das sie in eine liegende und vor allem bequeme Position kam.

Eine sichtliche Erleichterung sah man in ihr aufsteigen als diese für sie äußerst peinliche Lage beendet war. Stefan wünschte ihr so eine gute Nacht und verließ schnellen Schrittes den Raum ohne das Nadine realisieren konnte was er damit meinte und zwar das sie die ganze Nacht so verbringen solle.

Sie versuchte zu schlafen was aber nicht gut ging mit den Gedanken an dem Gegenstand wo sie dran festgebunden war und so schlief sie kaum in dieser Nacht. Sie überlegte auch warum Stefan sie noch nicht losgebunden hatte sondern sie hier drauf gelassen hat. Er hatte sie doch schließlich untersucht.

Aber das es so schmerzhaft war hätte sie sich nie im leben Träumen lassen. Die anderen erzählten immer wie schnell das ging und vor allem wie einfühlsam die Ärzte mit Ihnen umgingen bei den Vorsorgeuntersuchungen. Auf jeden Fall wollte sie demnächst dorthin gehen, so das er nicht wieder auf die Idee kommt sie hier zu untersuchen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:02.02.06 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Gegen morgen Nadine schätzte die Zeit auf etwa neun Uhr hörte sie Schritte Richtung Partyraum kommen. Es war Stefan. Dieser öffnete die Tür und wünschte Ihr einen schönen guten Morgen , was sie aber angesichts der letzten Nacht überhaupt nicht erwidern konnte.

Stefan brachte die Stuhllehne in eine halbsitzende Position und drehte die Beinschalen danach in ihre ursprüngliche Stellung, so das Nadine wieder wie gestern auf dem Gyn- Stuhl saß mit weit gespreizten Beinen.

Die Windel welche Pitschnass über die Nacht geworden war zog Stefan ihr schnell aus und wusch sie im Genitalbereich und Gesäß. So lies er sie dann erst einmal alleine um Frühstück zu holen.
Nach einer guten Viertelstunde kam er mit einem Tablett wo zwei halbe Brötchen mit Marmelade und eine Tasse Kaffee drauf sind wieder. Diese fütterte er Nadine. Die sich aber immer noch nicht mit der ihr zugedachten Position abgefunden hat.

Als er das Frühstücktablett weggeräumt hatte legte er Nadine eine Augenbinde um und zog ihr das Patientenhemd soweit es ging nach oben. Die Beinschalen stellte er auch noch etwas gespreizter und weiter angewinkelt Richtung ihrem Bauch bis er zufrieden war.

Als dies geschehen war ging er zu dem Schrank und Nadine hörte nur ein Knistern von Verpackungen welche Stefan dort heraus nahm. Sie merkte wie er neben ihr einiges auspackte und sich bereitlegte. Anschließend hörte sie wie er sich Gummihandschuhe anzog und spürte eine Hand an ihren Schamlippen welche er spreizte.

Als nächstes merkte sie etwas kaltes über ihre rechte äußere und anschließend über ihre linke äußere Schamlippe fahren. Sie konnte sich keinen Rein darauf machen was das war. Dies wurde anschließend in genau der selben Reihenfolge an den inneren Schamlippen wiederholt.

Danach legte Stefan ihr irgendetwas Pflaumengroßes auf die Vagina. Durch die ganze Behandlung und vor allem die angewinkelten Beine merkte sie so langsam wie auch der Druck auf ihrer Blase wieder zunahm.

Was Stefan aber nicht interessierte. Nadine hatte gehofft so eine Windel wieder angezogen zu bekommen und dadurch Ruhe vor Stefan zu haben. Doch da hatte sie sich getäuscht und als sie weiter darüber nachdachte wie sie von dem ekligen Ding herunterkommen könnte merkte sie einen plötzlichen Schmerz im Genitalbereich.

Es fühlte sich wie ein Stich an und dann als brannte ihre Harnröhre kurz. Was aber schnell wieder vorbeiging. Stefan nahm auch das komische Teil vor ihrer Vagina weg und Nadine fragte sich was das denn gerade war. Sie konnte sich überhaupt keinen Reim darauf machen was soeben mit ihr passiert war. Erst als der Druck auf ihrer Blase zurückging hatte sie eine Ahnung was passiert war.

Aber das konnte er doch nicht mit ihr gemacht haben. Sie hatte doch jetzt bestimmt keinen Katheter von ihm bekommen. Doch der Druck ging immer weiter zurück bis er fast weg war. Also doch er hatte ihr tatsächlich so ein Ding in die Blase geschoben.

Jetzt war auch klar was er vorher ihr über die Schamlippen gestrichen hat. Es war Desinfektionsmittel, der Stich war als der Katheter in die Harnröhre eintrat und anschließend das brennen als der Katheter durch die Harnröhre bis in die Blase geschoben wurde.

Stefan zog ihr das Patientenhemd herunter und Nadine hörte wieder ein knistern aber das kam nur von wegräumen der Verpackungen die Stefan sich vorher zurechtgelegt hatte.

Nun nahm er Nadine die Augenmaske ab und präsentierte ihr voller Stolz den Beutel wo jetzt ihr Urin hereinlief. Für Nadine hatte es seiner Meinung ja auch etwas gutes, sie müsse sich nicht mehr bemühen in die Windel zu pinkeln und das ganze nasse da unten wäre ja auch weg. Sie war zwar nicht damit einverstanden aber ihr blieb so festgeschnallt auch nichts anderes übrig.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mumie Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Krefeld


Man lebt nur einmal

Beiträge: 20

Geschlecht:
User ist offline
harry1dev  harry1dev  harry1dev  
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:05.02.06 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
klasse Story, freue mich auf die Fortsetzung.

Gruss Harry
BDSM ist nicht alles, aber ohne BDSM ist alles andere nichts.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:06.02.06 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005,

auf die schnelle nur eine Sache, die mir beim Lesen störend aufgefallen ist - Zeichensetzung bei den Nebensätzen (fehlende Kommas)....dadurch wird der "Lesefluss" zum Teil arg gebremst...es gibt aber im Forum wesentlich schlimmere Fälle...Du hast ja gefragt...

Uwe
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
teddybaer Volljährigkeit geprüft
Sklave

Berlin


sicher fixiert, damit nichts passiert

Beiträge: 52

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:06.02.06 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu

Die Geschichte finde ich so wie du sie schreibst sehr gut.
Für mich wäre es eine super Sache wenn man mich
mal sagen wir für 3 Tage auf den Bett fixieren würde, wobei die Windeln und vielleicht auch ein Katheter natürlich nicht fehlen dürften.

MfG
teddybaer
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:12.02.06 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

So lies er erst einmal Nadine einige Zeit schmoren und räumte in der Küche auf. Als er dies beendet hatte schaltete er den Fernseher ein und schaltete durch die Programme. Doch er fand nichts was ihm wirklich interessiert und so schaltete er das Gerät wieder aus und ging zurück nach Nadine in den Keller.

Dort fand er sie in der von ihm zurückgelassenen Lage mit hochgeschobenen Patientenhemd und mit dem Genitalbereich Richtung Tür gerichtet. Stefan ging wieder zu seinem Schrank und Nadine hörte ein erneutes knistern und klappern. Die Frage an Stefan was er vor hatte verkniff sie sich direkt da er ihr darauf sowieso keine Antwort geben würde. Sie hatte richtig Angst vor dem was er jetzt mit ihr auf diesem verdammten Stuhl vor hatte.

Stefan der mittlerweile seine Utensilien zusammengesucht hatte kniete vor ihr nieder und sie hörte wie er sich Gummihandschuhe anzog. Als nächstes merkte sie einen Finger von ihm in Ihre Vagina gleiten und anschließend einen zweiten. Diese zog er aber schnell wieder heraus um wie Nadine es deutete eine Tube mit Salbe zu öffnen.

Darin hatte sie sich nicht getäuscht. Stefan kam mit einem dick mit Salbe beschmierten Finger wieder an ihren Körper und umkreiste ihren hinteren Ausgang. Nach verteilen der Salbe um den Ausgang schob er Ruckartig den Finger dort hinein was Nadine mit einem kurzen quieken quittierte. Stefan verteilte noch etwas Salbe da drin und zog dann seinen Finger wieder heraus.

Nadine hörte wie er sich den Handschuh auszog aber nur um sich neue anzuziehen. Als nächstes folgte wieder das Geräusch von der Tube und sie kniff Reflexartig den Schließmuskel zusammen doch nichts passierte. Sie hörte wie er irgendetwas einschmierte damit. Das beruhigte sie für den ersten Moment. Doch das sollte nicht lange anhalten, denn kurz nach dem sie sich entspannt hatte merkte sie einen Druck an dem hinteren Eingang und wie Stefan ihr etwas dort hineinschob. Er führte es aber nur ein kleines Stück ein.

Doch als nächstes Erschrak sie wie sich dieses Teil auf einmal spreizte und sie weit aufdehnte. Stefan hatte kein erbarmen und drehte die Rädchen zum spreizen fast bis zum Maximum auf.

Nadine merkte wie er sich in ihrem hinterem Loch zu schaffen machte. Nach einer für sie endlos erscheinenden Tortur zog Stefan mit einem Ruck das Speculum womit er sie zuvor gespreizt hatte aus ihr heraus. Nadine stöhnte kurz auf doch sie war erleichtert. Doch was war das sie hatte noch etwas in ihrem Po hängen.

Das weitete sich plötzlich noch in ihr und dann als nächstes auch draußen vor ihrem Loch, so das ihr Schließmuskel zwischen den beiden Ballons wie Stefan ihr mittlerweile erklärte außer Funktion gesetzt wurde und sie so dicht verschlossen sei.

Stefan zog ihr das Patientenhemd herunter was Nadine mit Freude hinnahm da so der direkt Blick nicht mehr auf ihren Genitalbereich freigegeben war. Das Patientenhemd hatte zwar nicht viel Stoff aber es brachte in so einer Situation doch sehr viel.

Stefan verließ das Zimmer um wie er sagte einkaufen zu gehen und Nadine eine Erholungspause zu gönnen. Nadine spekulierte über das Teil in ihrem Hintern. Es wird ihrer Ansicht nach wohl dafür sein, dass das Loch verschlossen ist und nichts heraus kann da er ihr ja keine Windel angezogen hat und ihr das mit dem Schließmuskel auch erklärt hat.

Nach einiger Zeit kam Stefan wieder und räumte die Einkäufe in der Küche weg. Nahm das Telefon und bestellte eine Familienpizza für sich und Nadine. Als nächstes ging er in den Keller und verband Nadine die Augen damit wie er sagte sie das Essen gleich besser genießen kann.

In Nadine stieg schon wieder eine panische Angst auf als sie merkte wie Stefan sich an dem Schrank zu schaffen machte und etwas heraus nahm. Doch damit verließ er das Zimmer. Kam aber kurze Zeit darauf zurück und klapperte ein bisschen herum doch sie konnte nicht im entferntesten erahnen was er mit ihr als nächstes vorhatte.

Stefan hatte sein vorhaben erledigt als es an der Tür schellte. Es war der Pizzaservice. Er nahm die Pizza entgegen und ging damit in den Keller wo er schon neben Nadine einen kleinen Tisch und Getränke für beide aufgestellt hatte. Er fütterte Nadine wieder mit der Pizza und gab ihr auch reichlich zu trinken.

Als sie fertig mit Essen waren sagte er zu Nadine das er jetzt in der Küche noch von dem Einkauf Ordnung macht und verließ mit diesen Worten das Zimmer.

Nadine bekam kurz darauf ein komisches Gefühl im Bauch. Hatte er ihr etwa etwas in das Essen getan? Doch nach einem weiteren Moment erahnte sie was sie da in dem Hintern hatte den ihr Darm füllte sich permanent mit Wasser. Das hatte Stefan also vorhin vorbereitet und gerade nur noch geöffnet.

Der Druck in ihr nahm immer weiter zu und sie versuchte soweit es die Gurte zuließen auf dem Stuhl hin und herzurutschen doch da war nicht viel Bewegungsfreiraum und so konnte sie sich keine Erleichterung verschaffen. Die Flüssigkeit floss unaufhörlich in sie herein.
Als sie fast glaubte zu platzen hörte es endlich auf in sie hereinzulaufen.

Doch sie konnte sich nicht erleichtern durch diesen dämlichen Stopfen. Der Druck lies also nicht nach nur ihr Darm verkrampfte sich in immer kürzer werdenden Abständen. Als Stefan das Zimmer betrat und ihr die Augenbinde abnahm fleht sie ihn an das er das Ding endlich aus ihr herausziehen solle doch dieser öffnete nur den Hahn damit die Flüssigkeit abfließen konnte und begann dann nach einer kurzen Erholungspause für Nadine mit erneutem befüllen ihres Darmes.

Dies ging dann noch mehrmals so weiter und er steigerte kontinuierlich die Flüssigkeitsmenge bis er bei über zwei Liter war. Dies musste Nadine dann so lange in sich halten bis die Sanduhr abgelaufen ist die er ihr vor die Nase stellte.
Das leer laufen dauerte knapp eine Stunde als Stefan ihr dann endlich Erleichterung verschaffte und alles ablaufen lies. Mittlerweile kam die Flüssigkeit nur noch klar aus ihr heraus. So lies er sie einen Moment alleine bevor er ihr das Darmrohr herauszog.

Als dies geschehen war atmete Nadine erleichtert durch. Doch dies hielt nicht lange an, denn er verband ihr sofort wieder die Augen und kramte in seinem Schrank herum.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:18.02.06 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Sie merkte jetzt etwas kaltes in ihre Vagina eindringen was sich auch wieder auseinander spreizte. Also hatte er ihr wieder ein Speculum eingeführt. Als nächstes schob er ihr etwas bewegliches was sich wie Gummi anfühlte dort herein. Als er es bis in die Gebärmutter geschoben hatte blies er es auf und nahm das Speculum wieder vorsichtig heraus.

Es bereitete ihr kein unangenehmes Gefühl sie merkte nur das sie etwas da drin hatte. Stefan nahm ihr die Augenbinde ab und verließ den Raum da er noch Salbe für sie brauche.

Sie machte sich Gedanken was er denn jetzt noch für Salbe brauchte. Sie hatte schon Angst das er ihr wieder so ein Darmrohr hinten rein stecken würde. Eine andere Idee hatte sie nicht.

Als Stefan endlich zurück kam und die Salbe ihr mit einem Gummihandschuh in der Vagina und auf den Schamlippen verteilte hatte sie überhaupt keine Ahnung mehr was er vor hatte.
So lies er sie mit den Gedanken alleine. Doch es passierte erst mal nichts. Nach fast einer halben Stunde hatte sie eine kurze Kontraktion im vaginalen Bereich doch das ignorierte sie.

Erst als diese häufiger kamen und immer stärker wurden hatte sie eine böse Ahnung was er ihr dort hereingeschoben hatte und was sie für eine Salbe bekommen hatte. Es gab früher solche Ballons welche für die Frauen waren damit sie eine Geburt vor der Schwangerschaft ausprobieren konnten. Doch das wurde selten gemacht.

Und die Salbe war ein Wehen erzeugendes Mittel. Ihr Ahnung bestätigte sich immer mehr da die Kontraktionen immer weiter zunahmen und schon Wehenähnliche Formen annahmen. Als diese Kontraktionen fast schon alle fünf Minuten kamen erschien Stefan endlich wieder mit einem breitem Grinsen im Zimmer. Und bestätigte auf Nadines Frage ob es ihrer Vermutung entsprach das sie eine Geburt durchspiele solle mit freudigem Strahlen.

Als dann endlich der Ballon heraus war gingen die Kontraktionen auch so langsam zurück aber sie verstummten noch nicht ganz. Er brachte sie auch wieder in eine Liegeposition damit sie sich erholen könne während er das Essen vorbereite für sie.

Er ging in die Küche und aß erst mal selbst etwas und schmierte dann die Brote für Nadine und fütterte ihr alles und gab ihr auch wieder etwas zu trinken.

Nadine war durch die heute erlebten Prozeduren so ermattet das sie sofort einschlief und auch nicht bemerkte wie Stefan sich wieder an dem Schrank zu schaffen machte und einen Tisch neben ihrem Kopf präparierte.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Sauerland




Beiträge: 177

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:05.03.06 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Stefan weckte Nadine behutsam damit sie auch alles mitbekam was er noch mit ihr vor hatte.
Er nahm eine Spray von dem Tisch welchen er vorbereitet hatte und sprühte es in Nadines Nasenlöcher. Dies lies er einen Moment einwirken bevor er einen Schlauch davon herunternahm und begann diesen durch Nadines Nasenloch hereinzuschieben. Mit kleinen Hindernissen und mehrfachen vor und zurückziehen kam er immer weiter herein.

Nadine musste einmal kurz würgen und ab da lies sich der Schlauch wunderbar weiterschieben. Stefan hörte erst auf als Magensäure durch den Schlauch heraustrat. Was dann auch recht schnell passierte.

Dann fixierte er den Schlauch noch mit Pflaster an Nadines Nase so das er nicht mehr herausrutschen konnte. An dem Schlauch wurde ein weiterer Schlauch angeschlossen der in einem großen Behälter endete der über Nadine hing. In diesen Behälter füllte Stefan drei Liter einer klaren Flüssigkeit ein und öffnete die Klemme.

Die Flüssigkeit schoss förmlich in Nadine herein. Dies hielt sie auch gut eine halbe Stunde durch als bei ihr Übelkeit sich breit macht was sie Stefan auch sofort mitteilte. Dieser verlangsamte daraufhin die Laufgeschwindigkeit der Flüssigkeit und ging zu seinem Schrank wo er etwas aus einer Packung herausnahm wie Nadine den Geräuschen nach urteilte.

Er kehrte damit zurück zu Nadine und machte sich an ihrem Poloch zu schaffen. Nadine´s Körper wurde kurz von einem Schmerz durchzogen als etwas in ihren Darm mit einem starken Druck eintrat.

Stefan sagte das dies ein Zäpfchen gegen Übelkeit sei, aber sie nicht beunruhigt seien müsse da durch die klare Flüssigkeit die kontinuierlich in sie herein läuft oft Übelkeit auftritt. Nadine konnte sich aber keinen Reim darauf machen was da wohl in sie herein läuft.

Mittlerweile war schon eine Stunde vergangen und nach der Skala auf dem Behälter zu urteilen schon mehr als die Hälfte herein gelaufen.

Als dann endlich der Rest auch hereingelaufen war ging Stefan erneut zu dem Schrank und entnahm wieder ein Zäpfchen aus der Packung welches Nadine auch sofort in den Hintern geschoben bekam. Doch dieses mal war sie darauf vorbereitet und so tat es ihr auch nicht weh.

Stefan brachte Nadine Anschließend von der Liegeposition wieder in eine sitzende Position und spreizte ihre Beine erneut. Nadine bekam es direkt wieder mit der Angst zu tun als sie Stefan plötzlich eine Spritze auspacken sah und damit außerhalb ihrer Sicht anfing in ihrem Genitalbereich zu hantieren.

Sie merkte ein brennen in der Harnröhre und Stefan hielt den Katheter in der Hand. Sie war erleichtert. Dafür braucht er also die Spritze um den Ballon der den Katheter in der Blase hält zu entleeren. Sie atmete erleichtert durch und merkte wie Stefan ihr ein ziemlich dickes Windelpaket anzog.

Als nächstes wurden ihr der Pflegeoverall über den Kopf gezogen und der rechte Arm gelöst um den Ärmel vom Patientenhemd auszuziehen und von dem Pflegeoverall anzuziehen. Die Freiheit blieb aber nicht lange sondern nur bis der Ärmel richtig saß und dann wurde die Hand umgehend wieder fixiert. Da gleiche passierte auch mit der anderen Seite.

Nun wurde der Pflegeoverall noch bis über das Gesäß heruntergezogen und an den Beinen verschlossen was auch ging ohne die Beine zu lösen durch den Reißverschluss im Schritt.

Anschließend wurden ihr die Augen wieder verbunden und sie bekam den rechten Arm gelöst wo etwas aus schweren Stoff über Ihre Hand eingefädelt wurde. Das gleiche passierte auch auf der anderen Seite. Anschließend musste sie sich aufsetzen und das komische Ding wurde im Rücken geschlossen. Dann noch die Arme vor ihr über Kreuz und auf dem Rücken befestigt.

Stefan löste nun ihre Fußfesseln und sie hörte kurzes klappern. Dann nahm er ihr noch die Augenbinde ab und sie sah was das klappern verursacht hatte. Er hatte einen großen Spiegel direkt vor sie hingestellt. So sah sie sich nun in Pflegeoverall darunter mit extrem dicken Windelpo und zum krönenden Abschluss noch in einer Zwangsjacke auf einem Gynäkologischen Stuhl sitzen.

Stefan sagte zu ihr das er jetzt ins Bett gehen würde sie könne ja nachkommen wenn sie Lust habe. Die hatte sie auf jeden Fall doch es war gar nicht so einfach von dem Stuhl herunter zu kommen ohne die Arme zu benutzen und anschließend auch noch Türen zu öffnen was sie aber gut mit den Zähnen hinbekam.

Als sie endlich ins Schlafzimmer kam lag Stefan schon ausgezogen im Bett und hatte noch den Fernseher eingeschaltet.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «[1] 2 3 4 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.04 sec.