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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:25.03.06 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

Mit dicken Windelpo watschelte Sie in Richtung Ihrer Betthälfte und legte sich hin. Da sie geschafft war von den letzten Tagen, schlief sie schnell ein. Dies hielt nicht lange an, da recht schnell ein starker Druck auf Ihrem Darm entstand.

Zuerst konnte sie es sich nicht erklären, bis ihr langsam ein Licht aufging was Stefan ihr dort vorhin in den Magen gefüllt hat! Es war ein Mittel zur kompletten Reinigung des Darmes wie es vor Darmspiegelungen benutzt wird.

Der Druck nahm so rasch zu, das sie auch schon bald das erste mal in die Windel machte. Da es schon sehr breiig war verteilte es sich auch sehr gut.

Durch den Gurt der zwischen Ihren Beinen herlief um die Zwangsjacke an ihrem Platz zu halten lag das Windelpaket natürlich sehr eng an, so das sie immer nur wenig aus ihr heraus kam.

Doch der Druck nahm stetig zu und so versuchte sie es heraus zu drücken, damit der Druck weniger wurde. Doch dies gelang ihr nicht so richtig. Es kam zwar immer etwas, doch um ihr den Druck zu nehmen reichte es nicht aus.

Sie flehte Stefan an er solle Ihr doch wenigstens den Gurt zwischen den Beinen lösen, doch dieser meinte nur er wolle jetzt endlich schlafen und wenn sie nicht bald Ruhe gebe, könne sie sich schon mal darauf freuen den Rest der Nacht wieder in dem Gynäkologischen Stuhl zu verbringen.

Das wollte sie nun auch wieder nicht und so ergab sie sich erneut in Ihr Schicksal, des sich nicht ganz entleerenden Darmes. Dies verschlimmerte sich auch noch stetig, so das sie sich zum platzen fühlte. Das ganze hielt noch über drei Stunden an, bevor sie eine Besserung verspürte.

Der Inhalt aus Ihrem Darm war aber mittlerweile auch schon in der ganzen Windel verteilt und verursachte ein starkes Jucken. Das kratzen auf der dicken Windelpackung brachte ihr auch keine Erleichterung.

Nadine Schlief aber dennoch nach langer Zeit dabei ein. Als Stefan sie sanft weckte wurde sie kaum wach, da sie erst vor einer Stunde eingeschlafen war. Er führte sie aber dann ins Bad wo er ihre Arme löste und aus der Zwangsjacke befreite. Stattdessen bekam sie Handschellen an, welche er weit oben an der Duschstange befestigte.

Als nächstes öffnete er ihr den Pflegeoverall zwischen den Beinen und schob diesen bis über Ihre Hände nach oben. Dort befestigte er ihn mittels einer kleinen Schnur.

Das Dicke Windelpaket hing nun sehr schwer zwischen Ihren Beinen. Dieses zog Stefan ihr dann nun auch aus und verbannte es direkt in einen Müllsack, da es doch recht erbärmlich stank. Jetzt sah man erst die ganze Bescherung wie weit sich alles in der Windel verteilt hatte.

Deshalb hatte Stefan sie auch unter die Dusche gestellt, wo sie nun nackt Stand mit nach oben gefesselten Armen. Er nahm nun die Duschbrause und stellte das Wasser auf eine Angenehme Temperatur ein, und reinigte Nadine ausgiebig mit Seife und Wasser. Als er dies beendet hatte entsorgte er den Müllsack, lies sie aber unter der Dusche weiter so stehen.

Als er dann wieder im Bad war trocknete er sie ab und zog ihr eine Unterhose an, was Nadine doch sehr verwunderte. Danach öffnete er ihr noch die Handschellen und sagte sie solle sich etwas schickes anziehen, da er einen Tisch bei einem sehr guten Restaurant reserviert hat für beide.

Sie tat auch wie ihr geheißen, noch immer etwas irritiert über das was sie in den letzten Tagen erlebt hatte.

Nun aber fuhren sie beide zum Essen und dort gestand sie auch Stefan das ihr doch das meiste gefallen habe, er sich aber auch auf eine Revanche ihrerseits gefasst machen müsse.

Dies störte Stefan nur sehr wenig, denn das war genau das was er erhofft hatte von ihr.

So dinierten beide ausgiebig und kuschelten sich anschließend als sie wieder zu Hause waren ins Bett wo beiden doch recht erschöpft einschliefen. Besonders Nadine sank in einen sehr tiefen schlaf.

Wird bald fortgesetzt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Grisu1005 am 18.07.06 um 23:01 geändert
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teddybaer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:25.03.06 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005
Super Geschichte hat mir sehr gut gefallen was so alles mit Nadine angestellt wurde.
MfG
teddybaer
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:16.06.06 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005
Super Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:17.07.06 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


@fire and ice
Habe versucht die Geschichte dort nicht enden zu lassen, aber mir ist nichts mehr eingefallen und offen lassen wollte ich das Ende auch nicht.
Arbeite aber an einer neuen Geschichte! Wird aber wohl noch einige Zeit dauern.

Gruß Grisu
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:18.07.06 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


So, da kommt auch schon der Anfang. Hoffentlich fallen mir die weiteren Teile auch so leicht ein!

Viel Spaß mit dem lesen.

Teil 16

Einige Wochen später nach dem Abenteuer von Nadine wollte sie Stefan doch alle qualen die er ihr angetan hatte heimzahlen. Zwar hatte ihr das meiste gefallen und der bloße Gedanke an viele Szenen brachte sie schon fast zu einem Höhepunkt.

Doch Stefan lies sich auf nichts ein was Nadine vorbereitet hatte, und so gab sie bald ihre Versuche auf. Stefan unternahm auch nichts weiter in diese Richtung mit ihr, obwohl sie ihn darauf schon mehrfach angesprochen hatte. Sie hatte sich sogar einmal selbst an das Bett gefesselt, doch er hatte dies einfach ignoriert und sie gegen morgen losgemacht bevor er zur Arbeit fuhr.

So kam es das mittlerweile Stefan auch seine Ausbildung zum Krankenpfleger beendet hatte. Dadurch stand beiden jetzt einiges mehr an Geld zur Verfügung und sie wollten sich ein Haus im grünen kaufen.

Bei mehreren Immobilienmaklern waren sie schon gewesen, aber die hatten alle nicht das was sie suchten.

Bis eines schönen Samstag morgens Nadine beim gemeinsamen Frühstück eine Annonce in der Zeitung entdeckt: Alter Landsitz mit großen Anwesen wegen Todesfall günstig zu verkaufen. Telefon XXXXX/XXXXX

Beide überlegten nur kurz bis Stefan zum Telefon griff und die Nummer wählte. Am anderen Ende meldete sich eine Frauenstimme. Stefan erklärte ihr das er wegen des Landsitzes anrief.
Und ein paar Fragen dazu hatte. Sie bot ihm eine Besichtigung an und das so alle Fragen vor Ort besprochen werden können!

Ein Termin zur Besichtigung war auch noch heute Nachmittag frei, und da beide den ganzen Tag frei hatten sagte er nach einem kurzen Blickaustausch mit Nadine zu. Sie gab ihm noch die Adresse durch wo der Landsitz ist und erklärte den Anfahrtsweg.

Beide waren sich noch nicht sicher ob dies etwas für sie sein sollte. So versuchten sie erst einmal etwas über den Landsitz heraus zu finden. Das einzige was sie erfuhren, war das er gar nicht so weit weg von ihrem Arbeitsplatz lag. Aber dafür mitten im grünen und kein einziges Haus weit und breit.

Sollte etwa ihr Traum in Erfüllung gehen?
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:19.07.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Beim Mittagessen sind beide so aufgeregt, das sie kaum etwas herunter bekommen. Sie reden die ganze Zeit nur noch über den Landsitz und ob er etwas für sie ist.

So kommt es, dass sie mit dem Essen dann auch schnell fertig sind und dadurch machen sie sich um so früher auf den Weg zur besagten Adresse.

Dort treffen Stefan und Nadine dann auch schon über eine halbe Stunde früher ein. Sie stehen vor einem großen Tor welches kein Blick auf das dahinterliegende Anwesen erlaubt. An beiden Seiten schließt sich eine hohe Mauer an.

Sie überlegen ob sie schon klingeln sollen, entschließen sich aber dann doch zu warten. So stellen sie ihren Wagen ab um an der Mauer entlang zu gehen und vielleicht doch einen Blick in das innere zu erhaschen. Doch dies ist vergebens. Die Mauer zieht sich um das ganze Gelände herum.

Aus Stefans sicht ist die Mauer in einem sehr guten Zustand. Und das der Kaufpreis sicherlich nicht in ihren Höhen liegt. Nadine teilt seine Zweifel. Beide entschließen sich aber doch alles anzuschauen und nicht einfach resigniert zu fahren.

Als sie dann endlich um die Mauer herum sind und wieder am Tor angekommen sind, schellen sie. An der Gegensprechanlage meldet sich die gleiche Frauenstimme wie schon am Telefon und fordert sie auf einzutreten. Mit einem leisen Summen öffnet sich das Tor und sie schauen auf einen langen geschotterten Weg der sich zu einem großen Haus schlängelt.

Die Grünanlage ist etwas heruntergekommen und benötigt sicherlich ein wenig an Zeit um das alles in Ordnung zu bekommen. Das Grundstück sieht von innen gar nicht so groß aus wie beide es von außen erwartet hätten.

Beide gehen langsam hoch Richtung Haus und bewundern dabei die ganze Anlage. Dort angekommen empfängt sie eine ältere Dame und heißt sie herzlich willkommen.

Zuerst erzählt sie etwas über das Anwesen und bittet beide dann herein um das ganze zu besichtigen. Sie betreten eine große Eingangshalle, von der aus ein Esszimmer mit angeschlossener Küche abgeht. Sonst befindet sich noch das ehemalige Büro inkl. Wartezimmer ihres Mannes auf der Ebene.

Als nächstes betreten sie die erste Etage wo mehrere kleine Zimmer als Gästezimmer eingerichtet sind. Diese sehen zwar mehr wie Krankenzimmer aus, da sich dort ein Krankenhausbett und ein Nachtschrank nebst einen kleinen Einbauschrank befinden. Von den Zimmern kann man in ein kleines Bad mit Dusche und WC gelangen.

Die Frau erklärt, das alle Zimmer auf dieser Etage gleich aufgebaut sind. Die Zimmer sind auch nur von außen mit einem Schlüssel zu öffnen. Über diese Aussage machen sich beide jedoch keine Gedanken. Selbst mit dem Fahrstuhl kam man nur mit einem Schlüssel von einer zur anderen Etage gelangen. Was ein Elektriker aber sicherlich einfach ändern könnte. Der Aufzug war riesig, so das auch große Möbelstücke herein passen würden. Den Schlüssel hatte die Frau aber leider nicht vom Aufzug, da sie Angst vor Aufzügen hatte und so nie einen in ihrem Besitz hatte.

Danach betreten sie durch eine Tür die Treppe in die oberste Etage, wo sich die eigentliche Wohnung befindet wie die Frau erklärt. Diese besichtigen sie auch noch und sind überwältigt von der Aussicht und dem guten Zustand. Die Frau erklärt noch, das sie die meisten Möbel welche sich in einem guten Zustand befinden gerne hier lassen möchte, da sie zu ihrem Sohn in den Süden zieht.

Zu guter letzt besichtigen sie noch die Dachterrasse mit einem kleinen Schwimmbecken.
Danach bittet sie die Frau in das ehemalige Büro von ihrem Mann wo sie Ihnen noch die Pläne von dem Keller zeigt. Sie gibt vor noch nie dort unten gewesen zu sein und auch nur ihr Mann hätte einen Schlüssel davon gehabt. So konnten beide den Keller nicht besichtigen.

Dann erzählte Ihnen die Frau Ihnen noch etwas über die Räumlichkeiten und nannte den Preis. Der eigentlich erschwinglich für beide war. Zwar doch etwas mehr als sie dachten aber dennoch im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Beide berieten sich kurz und fragten sie warum der Preis so niedrig sei.

Dar auf sagte sie nur, das die beiden um hier wohnen zu können ja sicherlich die erste Etage umbauen müssen und auch im Keller einiges auszuräumen sei und auch einige handwerkliche Dinge zu erledigen sei. Sie wüsste zwar nicht genau was dort alles sich befindet aber aufgrund der Größe müsste es doch einiges sein.

Dann sprach Nadine die Einrichtung der ersten Etage an. Die Frau holte einen Ordner um beiden anhand der Unterlagen ihnen etwas über die bisherige Verwendung des Gebäudes durch sie und ihren Mann zu erklären.
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  Teil 18 Datum:20.07.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Sie legte beiden den Ordner vor und zeigt Ihnen den Inhalt. Es befanden sich dort einige Bilder und Verträge. Auf den Bildern sahen sie Personen so um die zwanzig Jahre alt, wo nebenstehend ein Therapieplan und Therapieziel stand. Die Frau erzählte, das sie den Landsitz als Erziehungsinstitut für mündige Kinder von reichen Eltern genutzt haben, damit diese wieder auf die richtige Bahn kamen.

Sie betonte aber das alle Kinder mindestens achtzehn Jahre alt und damit volljährig sein mussten, sowie ihre Einverständnis vorliegen musste bevor sie aufgenommen wurden. Die Einverständnis war eigentlich nie das Problem gewesen, da sonst die Eltern die Zahlungen eingestellt hätten und die Kinder damit auf der Straße säßen.

Dann erzählte sie noch einiges über den Ablauf einer solchen Erziehungsmaßnahme. Sie wurden in die Zimmer im ersten Stock untergebracht und dort hatte die Frau sie versorgt. Es gab dort die Mahlzeiten und sie mussten lernen das Zimmer ordentlich zu halten und auch das Bett jeden Morgen faltenfrei zu machen.

Ihr Mann holte sich dann die Kandidaten zu den sogenannten Erziehungstherapien in den Keller. Was dort genau mit denen geschah wusste die Frau auch nicht. Sie konnte nur sagen, das manchmal welche über Nacht im Keller blieben und erst am nächsten Tag ganz erschöpft wieder zurück in die Zimmer im ersten Stock kamen.

Die Erziehungstherapie legte nur ihr Mann mit den Eltern fest. Die Kinder wussten nicht was auf sie zukam. Den Vertrag mussten sie vorher zu Hause unterschreiben, und da stand nur das Therapieziel und die Dauer des Aufenthaltes drin. Die Maßnahmen wurden erst später in den Vertrag eingefügt.

Damit endete die Frau ihren Vortrag über die Nutzung und sah in zwei weit geöffnete Münder. Sie sagte sofort, da Stefan und Nadine nun wissen wofür wir den Landsitz genutzt haben könne sie den Preis noch etwas nachlassen.

Stefan und Nadine wollten es sich aber erst noch einmal überlegen und sich dann am nächsten Tag bei der Frau melden.

So fuhren sie beide mit den neuen Eindrücken wieder nach Hause. Dort angekommen sprudelte es aus Nadine heraus, das sie den Landsitz doch gerne kaufen möchte. Sie ging sogar noch etwas weiter und sprach direkt den Kaufpreis an. Worauf Stefan bemerkte, das sie es sich trotzdem nicht leisten können.

Was Nadine dann am Boden zerstörte. Stefan fragte dann noch Nadine ob sie die Beträge gesehen hätte, die für eine Woche Erziehung geflossen sind. Nadine bejahte dies und blickte Stefan ungläubig an. Wir könnten das doch fortsetzen, zumindest am Anfang. Doch Nadine unterbrach ihn und warf sich in seine Arme. Sie sagte nur lass uns kaufen. Die Erziehung von den Blagen bekommen wir schon hin.

So waren beide wieder Feuer und Flamme. Stefan rief auch sogleich die Frau an und fragte ob sie noch ein paar Kunden für den Anfang organisieren könne. Diese sagte nur, das sie den meisten noch gar nicht abgesagt hätte und in drei Wochen bereits ein Junge mit seiner Freundin käme, welche beide Drogenabhängig sind.

Sie wollte auch die Verträge von den beiden heraussuchen, so das Nadine und Stefan wussten was sie mit den beiden anstellen mussten.

Mit den Eindrücken gingen beide dann zu Bett und lagen noch lange wach. Am nächsten morgen gingen sie direkt zu Ihrer Hausbank und klärten den Kredit für den Kauf ab. Was überhaupt kein Problem darstellte. Und so fuhren sie schon am Nachmittag wieder zum Landsitz um die letzten Kleinigkeiten mit der Frau zu besprechen.

Diese hatte auch schon einen Notar beauftragt, welcher auch hinzukam und einen Vertrag aufsetzte. Als die letzten Unklarheiten beseitigt waren unterschrieben alle und sie konnten bereits nächste Woche einziehen.

Die Frau gab Ihnen sogar schon einen Schlüssel von der ganzen Anlage und auch den verloren geglaubten Schlüssel vom Aufzug und vom Keller. Stefan wollte schon mal ein paar Kleinigkeiten in der nächsten Woche erledigen, damit sie direkt einziehen konnten. Viel zu machen war sowieso nicht. Aber es sollte doch alles fertig sein, wenn die ersten Kunden kämen.

Nun hatten sie auch den Schlüssel in der Hand und beide gingen zu der Tür zum Keller und schlossen diese auf um sich den Keller anzuschauen.
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:21.07.06 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Sie betraten einen langen breiten Gang, an dem zu beiden Seiten mehrere Türen abgingen.
Diese Türen waren alle nur mit dem besagten Schlüssel öffnen. Sowohl von innen wie auch von außen.

Beide schauten sich zuerst die Schilder vor den Türen an. Doch diese besagten nur Untersuchungsraum oder Behandlungsraum mit der entsprechenden Ziffer dahinter. Außer den ersten drei Räumen auf der linken Seite. Die waren mit Umkleide 1-3 beschriftet. So eine Tür schloss Stefan auf und sie schauten sich den Raum an.

Dort hing ein großer Spiegel und ein Wäschesack hing dort. Ansonsten lag auf der Ablage ein Krankenhaushemd. Sonst war noch ein festinstallierter Sitz vorhanden. Aber wie in den Behandlungsräumen auch, waren die Türen nur mit dem Schlüssel zu öffnen. Selbst ein Lichtschalter waren nicht vorhanden.

Durch die gegenüberliegende Tür gelangten beide in den Untersuchungsraum. Dieser war mit allen möglichen Untersuchungsgeräten ausgestattet.

Durch eine weitere Tür gelangten Sie wieder auf den Flur. Sie schauten sich noch die Behandlungsräume an und bei manchen Geräten wussten sie noch nicht einmal wofür diese waren. Aber dafür gab es im Büro oben genaue Anleitungen für jeden Raum und alle darin befindlichen Geräte.

Auf den Flur fanden sie noch drei Rollstühle in denen sie ihre Kundschaft fixieren konnten. Die Beine konnten mittels mehrere Gurte an die Fußstützen fixiert werden. Über die Schultern verliefen von hinten nach schräg vorne jeweils ein Gurt. Aber so, das der Genitalbereich frei blieb.

An den Armlehnen waren Halbschalen für die Arme angebracht. Für den Kopf gab es noch eine Stütze welche auch Gurte aufwies. Der Stuhl hatte noch einige Scharniere, wofür diese waren konnten beide aber nicht erkennen.

Für das erste hatten beide genug gesehen und gingen zurück ins Büro. Dort angekommen verabschiedeten sie sich noch von der Frau.

Am nächsten morgen versuchte Stefan Urlaub zu bekommen was auch für die nächsten drei Wochen ging. So konnte er noch in Ruhe alle arbeiten erledigen und war auch in der Woche komplett da wenn ihre erste Kundschaft zu Gast war.

So fuhr er direkt zum Landsitz um dort schon einiges zu erledigen. Dort war bereits ein Umzugsunternehmen damit beschäftigt alle Sachen von der Frau zu verpacken und zu verladen. Sie teilte ihm mit, das heute schon bis auf ihre Wohnung alles leergeräumt würde. Mit der Wohnung fangen sie morgen an.

So fing er zuerst auf der ersten Etage an und inspizierte dort alles. Es war nicht viel dort zu machen, so dass er schon fertig war als Nadine am Nachmittag von ihrem Frühdienst kam.

Beide fingen nun an im Erdgeschoss alles aufzuräumen. Als bis auf das Büro auch alles soweit war ging Nadine in dieses und Stefan auf das Dach um den Swimmingpool unter die Lupe zu nehmen.

Nadine räumte ein bisschen im Büro auf und schaute sich dann aber die Erklärungen für den Keller an. Am interessantesten fand sie die Erklärung für den Rollstuhl. Jetzt wusste sie endlich wofür die Scharniere gedacht waren und grinste hämisch. Sollte Stefan denn doch noch dran glauben?

Aber zuerst mussten sie einziehen, bevor sie ihren Spaß mit Stefan Spaß haben sollte.

Die Wohnung war am nächsten Tag auch sehr schnell ausgeräumt und so konnte Stefan bereits am späten Nachmittag anfangen um dort alles in Ordnung zu bringen. Nadine wollte in zwei Räumen andere Farbe an den Wänden haben und so schwang er auch direkt den Pinsel. Was bis in die Abendstunden ging.

Während er damit zugange war holte sie schon mehrere Kartons aus ihrer alten Behausung und räumte diese auch ein. Am nächsten Tag hatte sie auch frei und so schafften sie den kompletten Umzug. Nun hatten sie noch eine ganze Woche Zeit bis ihre Kundschaft eintraf. Stefan wollte am nächsten Tag im Garten anfangen, da Nadine zwei mal Nachtdienst hatte konnte sie so wenigstens ungestört schlafen.

In den zwei Tagen schaffte Stefan es auch die komplette Grünanlage in Ordnung zu bringen. Nadine räumte derweilen nach dem Dienst noch etwas auf und so waren sie zum Wochenende mit allen arbeiten fertig.

Am Samstag ruhten sie sich den ganzen Tag aus und genossen ihre neue Behausung.
Sonntag kam dann aber wider der ernst des Lebens für beide als Nadine sagte, das sie sich doch noch einmal die Zimmer in der ersten Etage und den Keller anschauen sollten, zumindest die Gerätschaften die sie kommende Woche bräuchten.

Und so gingen beide in den ersten Stock und schauten sich anhand der Anleitung die Besonderheiten der Zimmer an. Die dafür nötigen Teile fanden sie in jedem Zimmer in einem abgeschlossenen Schrank.

Als nächstes gingen sie in den Keller und schauten sich die Rollstühle an. Als Nadine dann so blöd tat und Stefans Erklärung nicht zu verstehen vorgab setzte er sich etwas säuerlich auf den Rolli und zeigte ihr an sich selbst wie es funktionierte. Nur die Fixierung für die Arme und den Kopf musste sie durchführen.

Das Lachen musste sie sich verkneifen, da er die Anleitung von dem Rollstuhl noch nicht gelesen hatte. Und als er fertig fixiert war fragte er sie ob das denn so schwer war. Sie verneinte das und gab zur Antwort, das sie ja jetzt die restlichen Funktionen des Stuhls wie in der Anleitung beschrieben an ihm ausprobieren kann. Und schob ihn mit diesen Worten in den Untersuchungsraum 2.
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  Teil 20 Datum:22.07.06 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Dort angekommen schob sie ihn in die Mitte vom Raum und lies ihn erst einmal alleine, damit sie sich passend kleiden konnte.

Stefan schaute sich inzwischen in dem Raum um. Dort waren zum einen die großen Vorratsschränke wie in allen Untersuchungsräumen. Den genauen Inhalt kannte er nicht, da sich bis jetzt Nadine um diese gekümmert hatte. Ansonsten war noch eine Untersuchungsliege und der große Schreibtisch wie in jedem Untersuchungszimmer vorhanden.

Aber da war noch dieses komische Metallgestell. Welches eine Bedieneinrichtung hatte, aber beide beim letzten besichtigen nicht wussten wofür es war. So sinnierte Stefan jetzt wo er bewegungsunfähig hier herumsaß weiter was das denn wohl sein könnte. Aber ihm viel nichts brauchbares ein.

Nach einer ganzen Weile öffnete sich nun die Tür und Nadine kam in einer Schwesterntracht herein. Dies war aber nicht wie aus den Krankenhäusern gewohnt, sondern sie hatte ein enges Oberteil an, was ihre Oberweite betonte und unten einen extrem kurzen und engen Minirock an.

An den Füßen prangten weiße Schaftstiefel mit hohen Absätzen, welche Nadine sehr groß erscheinen ließ. Die Haare hatte sie nach hinten gebunden, was sie sehr streng aussehen lies.

Stefan fragte sie, was sie denn nun mit ihm vor habe. Doch Nadine fuhr ihn an, dass er das Wort nur erheben dürfe, wenn er von ihr gefragt wird und ansonsten zu schweigen habe. Er war etwas verdutzt über ihr auftreten, wollte aber erst einmal mitspielen und schauen was Nadine vor hatte.

So konnten sie schließlich schon einmal die Aufnahme für die zukünftige Kundschaft üben. Nadine schob Stefan gegenüber dem Schreibtisch hin und setzte sich hinter den selbigen. Aus einer Schublade holte sie ein paar Blätter heraus und fing an Stefan zu befragen.

Zuerst nach Name, Adresse,... . Als nächstes folgten noch Fragen zu Kinderkrankheiten und Allergien. Das fand Stefan bis jetzt ja noch ganz belustigend, da sie seine Krankengeschichte sowieso kannte. Doch dann kamen fragen zu ihrem Sexleben und wie er es empfunden hatte, als sie ihm wehrlos ausgeliefert war. Diese Fragen beantwortete er nicht sondern bekan nur einen Knallroten Kopf.

Was Nadine mit einem kurzen „gut“ abtat. Stefan war überrascht wie schnell sie aufgab. Das kannte er gar nicht von Ihr. Aber dann folgte auch schon von Nadine „Du wirst es mir nachher sicherlich erzählen wollen, oder Du kannst Dich auf einen langen Aufenthalt in unserem Erziehungsinstitut einrichten.“

Als nächstes wollte sie noch den Blutdruck, Puls und die Temperatur kontrollieren. Was auch schnell geschehen war. Und so kam dann schon die körperliche Untersuchung wie Nadine sie nannte. Zuerst schaute sie ihm in die Ohren und anschließend in den Mund.

Danach löste sie seine Oberarme, die Kopffixierung und den Bauchgurt samt Schulterhalterung um ihm das Oberteil über den Kopf zu ziehen, um diese anschließend direkt wieder zu verschließen. Als nächstes folgte der rechte Unterarm und das Oberteil baumelte nur noch an dem linken Arm. Doch bevor sie den Arm wieder befestige zog sie Stefan einen Ärmel von einem Patientenhemd über den Arm.

Danach geschah das gleiche auf der anderen Seite. Dann noch schnell die Oberarme gelöst und das Patientenhemd richtig hochgezogen und im Nacken mit einer Schleife verschlossen.

Jetzt kam sie mit einem Stethoskop auf ihn zu und hob das Hemd an und setzte das Hörteil ihm auf die Brust und befahl ihm tief durchzuatmen. Was er auch anstandslos tat. Diese Prozedur wiederholte sich noch ein paar mal vorne und dann kam noch der Rücken dran.

Dann setzte sie sich erst einmal wieder an den Schreibtisch und schrieb einiges in den Fragebogen. Anschließend stellte sie Stefan noch einmal die Frage was er empfunden hatte als sie ihm so wehrlos ausgeliefert war. Dieser musste kurz überlegen ob er doch nachgab und es ihr erzählte, aber er blieb hart und verweigerte weiter jegliche Aussage.

Was Nadine aber nicht weiter zu stören schien. Und das beunruhigte ihn doch ein wenig.
Nun ging Nadine hinter ihn und zog ihn mit dem Stuhl rückwärts in die Richtung wo das komische Metallgestell am Boden war. Er konnte aber nicht sehen was sie genau machte, da sein Kopf ja bewegungslos fixiert war.

Er hörte nur mehrfach ein metallisches klicken und sah dann Nadine vor ihn treten und sich mit der Fernbedienung von dem Metallgestell vor ihn auf einen Hocker setzen.

Oh nein, das war doch nicht etwa um... Stefan stand die Angst ins Gesicht geschrieben und als Nadine dies sah grinste sie nur hämisch.
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  Teil 21 Datum:23.07.06 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Trotzdem lies sie sich nicht durch seinen Blick irritieren in ihrem weiteren handeln. So, nun wollen wir mal probieren was der Stuhl denn so alles kann. Die Anleitung ist ja sehr vielversprechend.

Sie bewegte den ersten Schalter doch Stefan bemerkte nichts. Sie wurde hektisch und bewegte die anderen Schalter, doch es tat sich noch immer nichts. Stefan bekam schon ein breites grinsen übers Gesicht, doch Nadine grinste noch breiter. „Habe ja ganz vergessen das Gestell einzuschalten.

Sie stand auf und ging zu Wand hinter ihm. Er hörte nur ein klicken und schon bemerkte er wie die Rückenlehne zurück ging so das er in eine liegende Stellung kam. Als nächstes hob sich nur die Rückenlehne etwas an, so das der Rücken etwas höher als der Po lag.

Er hörte wie Nadine die Fernbedienung weglegte und zu ihm hinkam. Als sie sich dicht über ihn gebeugt hatte und in seine verängstigten Augen schaute, fragte sie ihn ob er ihr denn jetzt erzählen wolle, was er damals empfunden hatte als sie ihm so schutzlos ausgeliefert war.

Doch er schwieg weiterhin. Mit den Worten „Dann ist er ab jetzt selbst für das kommende verantwortlich, er könne es aber jederzeit beenden. Er müsse ihr nur von seinen Gefühlen berichten.“

Dann ging sie um ihn herum und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Der Gürtel war schnell geöffnet. Mit dem Knopf hatte sie schon mehr Probleme, da er seinen Bauch dagegen stemmte. Doch das half nichts und dieser war auch auf. Der Reißverschluss zum Schluss war dann ein leichtes.

Durch die angehobene Rückenlehne konnte sie ihm nun die Hose Stück für Stück herunter ziehen. Sie musste nur die oberen Gurte lösen, um sie bis zu den Knien zu bekommen.

Da die Knie noch angewinkelt waren, war es für Nadine gar nicht so einfach die Hose weiter herunter zu bekommen, doch sie schaffte es auch und nachdem die Gurte an den Unterschenkel passiert waren. Löste sie noch die Fußfixierung und zog ihm Seite für Seite die Hose samt Schuhe und Strümpfe aus. Die Fixierung dann noch geschlossen war Stefan jetzt nur noch mit Unterhose und Patientenhemd bekleidet.

Die Rückenlehne brachte sie wieder in eine sitzende Position, so das Stefan nun wieder gerade vor ihr saß. Er war etwas verwundert, das sie ihm die Unterhose gelassen hatte. Doch die Antwort kam auch prompt dafür.

Nadine verließ den Raum und kam mit einer Digitalkamera die auf einem Stativ befestigt war wieder, um wie sie selbst saget einige Fotos von den Untersuchungen zu machen. Sie knipste erst ein paar mal Stefan in sitzender Position.

Hierbei verdeckte das Patientenhemd die komplette Unterhose, so das Stefan zum nachgrübeln angeregt wurde, was sie noch alles mit ihm vor hatte.

Als Nadine der Ansicht war genug Fotos in dieser Position zu haben stellte sie das Stativ vor Stefan und schaltete „Video“ ein. So das ein Kurzfilm gedreht wurde. „So, nun kannst Du auch mal die Position genießen in die Du mich damals gebracht hast. Nur werde ich Dich dafür nicht betäuben. Schließlich sollst Du auch etwas davon haben.

Stefan flehte sie an ihn los zu machen oder zumindest nicht dies mit ihm zu machen. Sie blieb eisern, denn mit der Antwort auf ihre schon mehrfach gestellte Frage wollte er einfach nicht heraus rücken.

So setzte sie sich vor ihn und nahm die Fernbedienung in die Hand. Stefan der noch immer jammerte befahl sie still zu sein. Doch dieser hörte einfach nicht auf, und so legte Nadine vorerst die Fernbedienung weg und ging zu einem der Schränke, aus dem sie etwas entnahm was Stefan aber leider nicht sehen konnte.

Sie begab sich nun hinter ihn und da er immer noch jammerte war es ein einfaches ihm den Knebel in den Mund zu stopfen und hinter dem Kopf zu verschlissen. Sie nahm dann noch den Blasebalg der an dem Knebel angeschlossen war und pumpte ihn damit ein wenig auf, so das Stefan endlich ruhig war.

Sie erklärte ihm noch, dass das nicht zum üblichen Service gehöre sondern sie den Knebel nur für ihn gekauft habe. Für die Kundschaft gibt es was noch schöneres.

Stefan war nicht klar was sie damit meinte. Aber beruhigend wirkte es nicht auf ihn. Denn Nadine hatte mittlerweile wieder die Fernbedienung in der Hand und setzte sich nachdem sie noch einmal die Einstellungen der Kamera kontrolliert hatte ihm gegenüber.

Stefan erschrak als sich nun der Stuhl anfing ganz langsam zu bewegen und Nadine nun nichts mehr drücken musste. Anscheinende waren solche Positionen voreingestellt und der Stuhl fuhr in automatisch in die gewünschte Stellung.
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  Teil 22 Datum:23.07.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Zuerst bewegt sich der komplette Stuhl und Stefan befand sich nun in einer nach hinten gekipptem Position. Im Anschluss daran setzt sich die Rückenlehne in Bewegung, so das er schon fast wieder flach liegt. Die Halterungen für die Beine bewegten sich ein kleines Stück nach vorne, bevor sie sich beide auseinander bewegen. Das ganze geschieht aber wie schon erwähnt nur sehr langsam.

Als dann auch die Beine in Ihrer Position angekommen waren bewegt sich nichts mehr. Stefan liegt nun wie auf einem gynäkologischen Stuhl da. Eigentlich hatte er sich diese Stellung immer schlimmer vorgestellt, aber so war es doch zum aushalten.

Doch Nadine war mit der Stellung noch nicht zufrieden und spreizte seine Beine immer weiter, bis er fast glaubte sie würden ihm ausgerissen. Dann bewegte sie das Kopfteil, so das dieser Richtung Nacken ging und er Nadine nun nicht mehr sehen konnte. Anschließend bewegte sich noch die komplette Rückenlehne herunter und Nadine zog ihm etwas über die Augen, so das er nichts mehr sah.

Als er nun so Hilflos ausgeliefert dort lag empfand er es als gar nicht mal so übel. Insgeheim hoffte er das Nadine das ganze noch nicht beenden würde.

Er hörte ein klappern, welches direkt vor ihm statt fand. Dann noch einmal das gleiche in etwas Entfernung. „So“ sagte Nadine „die störende Kamera habe ich nun weggeräumt und dann wollen wir mal sehen wie es Deinem besten Stück geht.“

Sie setzte sich wieder vor ihn hin und schnitt seine Unterhose an beiden Seiten durch, so das sie diese ihm entfernen konnte. Seinen Penis nahm sie in die Hand und massierte ihn ein bisschen, bis Stefan fast kam. Doch dieses Vergnügen wollte sie ihm nicht gönnen und so lies sie von ihm wieder ab. Nach einer Weile kam sie zurück und begann erneut seinen Penis zu massieren. Doch als sie merkte das er kurz davor war zu kommen nahm sie einen Plastikbeutel und drückt ihm diesen in den Genitalbereich.

Stefan zuckte vor Schreck zusammen. Erst dieses schöne Gefühl und dann kurz bevor er kam drückte Nadine ihm etwas ganz kaltes dort hin, so das sich alle Empfindungen sofort wieder legten.

Nadine grinste wie sie merkte das die Idee mit den Eisbeutel doch sehr gut war. Als dann bei Stefan wieder Ruhe eingekehrt war fing sie erneut an ihn zu massieren, aber nur um wieder kurz bevor er kam ihm das Eis drauf zu drücken. Das ganze wiederholte sie noch ein paar mal.

Stefan hing durch diese Gemeinheit schon ziemlich in den Seilen. Als er merkte wie Nadine ihm die Augen wieder frei gab und auch den Knebel entfernte. Sie drohte ihm an, wenn er jetzt nicht mit ihr kooperieren wolle, dann ginge diese Prozedur noch den ganzen Tag so weiter.

Also blieb Stefan nichts anderes mehr übrig. Er beschrieb wie es ihn anmachte sie so Hilflos vor sich zu haben. Besonders die Windel hatte es ihm angetan. Er erzählte noch ein paar Details die ihm besonders gefallen hatten, aber Nadine war mit der ersten Aussage eigentlich schon zufrieden gewesen.

Nun wollte er endlich befreit werden. Doch Nadine dachte nicht da dran. Sie massierte ihm dann wieder nur dieses mal durfte er kommen. Was er dann auch mit einem lauten stöhnen quittierte.

Danach fuhr sie den Stuhl wieder zurück in die alte Position und löste ihn aus dem Gestell heraus.
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  teil 23 Datum:24.07.06 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Die Armfixierungen löste sie ihm, so dass er sich den Rest selbst lösen konnte. Danach verließ sie schweigend den Raum. Wollte sie nun das er sich die ganzen Fesseln entfernte oder was hatte sie noch mit ihm vor. Er beschloss erst einmal so sitzen zu bleiben.

Als Nadine dann auch nach einer ganzen Weile nicht zurück gekommen war, beschloss er die restliche Fixierung doch zu lösen. Als erstes löste er den Bauch- sowie den Schultergurt, was so einigermaßen ging. An die Kopffixierung kam er schlecht heran, bekam sie dann aber nach einigen versuchen doch los. Die Beine waren danach schnell befreit.

Zuerst schaute er sich noch einmal in dem Raum um, doch von Nadine war weit und breit keine spur. Also hatte sie den Raum wirklich verlassen und nicht nur die Tür geöffnet.

Er stand dann aus dem Rollstuhl auf um sich wieder seine eigenen Sachen anzuziehen. Zwar war die Unterhose kaputt aber den Rest wollte er doch lieber haben als dieses eklige im Rücken offene Hemd.

So suchte er den Raum ab, fand aber seine Sachen nirgendwo. Er dachte sich vielleicht hat Nadine sie ja in einen der Schränke geräumt. Doch als er vor denen stand waren alle abgeschlossen und er konnte nicht nachsehen.

Als nächstes untersuchte er den Schreibtisch, doch dieser war wie er schon vermutet hatte auch abgeschlossen.

So blieb ihm nichts anderes übrig als zu warten bis Nadine wieder kommt, da er ja schon wusste, das er die Tür nicht ohne Schlüssel öffnen konnte.

Im Raum war außer dem Gestell, dem Schreibtisch und den Schränken noch eine Untersuchungsliege. Auf diese setzte er sich um auf die Wiederkehr von Nadine zu warten.

Als Nadine dann auch nach langem warten nicht wieder kam untersuchte er die Liege. Dort waren wieder mehrere Befestigungsmöglichkeiten. Er hatte ja beim ersten Gang in den Keller schon einige Gerätschaften gesehen die man an den unterschiedlichsten Stellen anbringen konnte.

Auf jeden Fall war dieser Keller gut durchdacht. Es konnte alles an mehreren Positionen befestigt werden, so das es in den Erziehungsmaßnahmen fast keine Einschränkungen gab.

Während er so vor sich hin sinnierte betrat Nadine nun wieder den Raum und fragte wie es ihm gefallen habe. Er erzählte ihr von seinen ganzen Gefühlen und das er sich diese Position mit dem Stuhl vorher immer wesentlich schlimmer vorgestellt hatte.

Sie meinte da drauf nur lapidar. Dir hat ja auch kein fremder da unten herum gefummelt und Du hattest noch ein Oberteil an.

Vor hatte sie mit ihm anscheinend nichts mehr, da sie ihn aufforderte mit hoch zu kommen und sich wieder etwas normales anzuziehen.

Das gehen mit dem Krankenhaushemd war schon ganz komisch, da es an den Seiten immer flatterte und so ein kalter Luftzug immer über die Rückseite ging. Also hielt er sich das Hemd auf dem Rücken mit der linken Hand zusammen.

Er folgte Nadine in die Wohnung und zog sich erste einmal seine Sachen wieder an. Danach gab es Abendbrot bei beiden, was sie in der Küche einnahmen. Als dort wieder Ordnung war gingen sie ins Büro um den Ablauf der Erziehung genau zu planen, da die ersten Kunden schon bald kamen.
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Super Geschichte!
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  Teil 24 Datum:26.07.06 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Als erstes planten sie die Unterkunft für die Zöglinge. Vor allem das beide kein Zimmer zusammen bekamen, auch wenn sie Freund und Freundin sind. Sie sind ja schließlich nicht zu ihrem vergnügen hier.

Danach planten sie die Aufnahmeprozedur von beiden. Wobei sie zum Ergebnis kamen das sie zuerst den Kerl vornehmen wollen und dieser sich danach anschauen muss wie es seiner Freundin ergeht. Denn bei dieser wird die Aufnahmeprozedur wohl länger werden, da sie schon einmal vor Jahren hier war.

Die Therapiemaßnahmen und Bestrafungen werden im Normalfall durch die Eltern vorher festgelegt, doch bei beiden hatten sie vollkommen freie Hand. So mussten sie sich von Anfang an alles selbst ausdenken. Sie schauten sich gemeinsam noch einmal die Räume an und überlegten wie sie denn alles am besten umsetzen könnten.

Vor allem was würden sie machen, wenn sich die beiden gegen irgendetwas wehren würden. „Das Mädchen lässt sich sicherlich unter Kontrolle bringen.“ Meinte Nadine „doch nur der Junge sieht auf dem Foto sehr stark aus, den werden wir beide wohl nicht bewältigt bekommen.“

So wurden auch noch Pläne geschmiedet, wie Ihnen selbst nichts passieren konnte und sie immer die Kontrolle über die gesamte Lage hatten. Doch da kamen Ihnen auch noch einige Hilfen zu gute, die bereits verbaut waren in den Räumen. Ihre Vorgänger hatten anscheinend bereits mehrfach vor einem solchen Problem gestanden.

So stellten Stefan und Nadine auch fest, das sich die „Kundschaft“ eigentlich gar nicht selbst befreien konnte, da doch immer die Möglichkeit bestand zumindest eine Kleinigkeit zu fixieren. Beide probierten auch noch einige Gerätschaften aus, wo sie die Handhabung anhand der Bedienungsanleitung nicht genau verstanden hatten.

Es war bereits der Abend bevor ihre erste Kundschaft zur Erziehung eintreffen sollte, als sie endlich den Therapieplan erstellt hatten.

Beide gingen an diesem Abend früh zu Bett um am nächsten morgen auch fit zu sein. Sie konnten in der Nacht nur schlecht schlafen vor Aufregung. Besonders Nadine lag lange wach und grübelte vor sich hin. Doch die Nacht verging auch und der nächste morgen brach an. Sie nahmen zusammen ein ausgiebiges Frühstück ein um sich danach passend für die neue Kundschaft zu kleiden.

Sie sahen beide aus wie richtige Geschäftsleute. Er im Anzug mit Krawatte und sie hatte sich passend dazu gekleidet. Die Haare von Nadine waren wieder nach hinten gebunden um den strengen Blick hervor zu heben.

Besonders Nadine war sehr nervös und wartete gespannt auf das kommende.

As es dann endlich schellte, zuckte sie kurz zusammen und musste sich erst einmal sammeln. Stefan betätigte in der Zeit die Sprechanlage und vergewisserte sich wer zu Ihnen kam. Es waren also die Eltern mit ihrem Sohn und dessen Freundin.

Das Fahrzeug fuhr langsam Richtung Eingang. Dort angekommen ging zuerst die Fahrertür auf und ein Mann im Anzug stieg aus. Auf der Beifahrerseite stieg eine Frau aus. Sie schien die Frau des Fahrers zu sein. Beide gingen zusammen zur hinteren Tür auf der Beifahrerseite, wie sie zuerst ein junges Mädchen aus dem Auto zerrten. Im Anschluss daran zogen sie einen Jungen heraus.

Der Mann nahm die beiden je links und rechts an den Arm und zog sie Richtung Eingang. Die Frau ging während dessen auf Nadine zu und Übergab ihr die Papiere. Nadine schaute sie wich kurz an und nickte Stefan zu. Es waren alle Unterlagen auch von den Kindern unterschrieben und so konnte die Erziehung beginnen.

Stefan half dem Mann bei dem Jungen. Dieser war schon mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, so das er sich nicht zu viel wehren konnte. Anscheinend hatten sie schon Probleme zu Hause gehabt ihn hier hin zu bekommen

Sie zogen die beiden Richtung Keller und schoben das Mädchen in Umkleide Nummer eins und verschlossen die Tür hinter ihr. Den Jungen schoben sie in Umkleide Nummer zwei und legten den Schlüssel für die Handschellen, den der Mann vorher an Stefan übergeben hatte, auf den Boden, damit sich der Junge selbst befreien konnte auf den Boden.

Die Tür verschlossen sie selbstverständlich und beide gingen nach oben ins Büro, wo bereits Nadine und die Frau saßen und warteten um noch einmal die Details zu besprechen.
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  Teil 25 Datum:27.07.06 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

Stefan und Nadine besprechen zuerst mit den Eltern noch einmal genau den Therapieplan.
Die Eltern haben den Wunsch, das die beiden von den Drogen loskommen und nachts nicht mehr so lange weg sind. Zumindest sollen sie nicht mehr in irgendwelche fraglichen Klubs gehen.

Die beiden gehören einer kleinen Gruppe an, die oft in den Straßen herumlungert und dort auch Passanten belästigt. Dies wurde sogar schon für den Vater zu einem Problem, da unter den Passanten schon mehrfach Kunden von ihm waren, die er dadurch verloren hat.

Nachdem die Eltern dann noch einiges erzählt hatte fasste Stefan zusammen „Die beiden sollen von den Drogen weg kommen, nicht mehr herumlungern, und der gehorsam soll stark gesteigert werden.“ Dies bestätigte der Vater und sagte noch einmal ausdrücklich „Machen sie was sie machen müssen. Wie das Ziel erreicht wird ist uns egal. Hauptsache die Kinder sind von den Drogen weg!“

Danach sprachen sie noch den Therapieplan durch, welcher anschließend von den Eltern bestätigt wurde.

Die Eltern wollten nun fahren und sich Mitte der Woche nach dem aktuellen Stand der Erziehung erkundigen. Sie hinterließen noch ihre Telefonnummer worunter sie immer erreichbar sind.

Als Nadine und Stefan beide verabschiedet hatten und der Wagen das Gelände verlassen hatten gingen beide zurück in ihre Wohnung um sich dort entsprechend umziehen zu können.

Nadine tauchte kurz später in dem schon bekannten Schwesternoutfit auf und musste aber auf Stefan warten, der noch nicht so weit war.

Dieser tauchte einen Moment später mit einem Arztkittel, weißer Hose und weißen Turnschuhen auf. So gingen beide nun herunter in den Behandlungsraum.

Dort nahmen er hinter dem Schreibtisch Platz. Er schaltete den Monitor ein und aktivierte die Überwachungskameras in den Umkleideräumen wo sich die beiden befanden.

Nadine war mittlerweile zu der Sprechanlage gegangen um dem Jungen die ersten Order zu geben, was er zu machen hatte.

Dieser hatte sich mittlerweile die Handschellen gelöst, welche nun samt Schlüssel auf dem Boden lagen. Bekleidet war er mit einem roten T-Shirt, einer blauen Jeans, weißen Socken und grauen Turnschuhen.

Er saß auf dem Boden und schaute Finster drein. Nadine gab ihm zuerst die Order aufzustehen, was er auch beim zweiten mal zögerlich befolgte. Danach sollte er sich ausziehen, wozu er aber keine Anstalten machte. Stattdessen rannte er immer wieder gegen die Tür um diese zu öffnen, was ihm aber nicht gelang.

Stefan und Nadine sahen sich nur kurz an, bevor er eine Anleitung aus dem Schreibtisch entnahm und die darauf stehenden Anweisungen befolgte. Zuerst tippte er auf dem Steuerpult die Nummer für die Umkleide ein, in der sich der Junge befand und als nächstes die Nummer für die Maßnahme.

Ein Kontrollfeld zeigte noch einmal die Umkleidenummer und die Maßnahme an. Er bestätigte es mit einem Tastendruck und ...
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  Teil 26 Datum:27.07.06 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

Während Stefan sich mit dem Steuerpult beschäftigte, hatte Nadine schon einmal einen der bekannten Rollstühle aus dem Flur geholt.

Mittlerweile strömte ein Betäubungsgas in die Umkleidekabine von dem Jungen ein. Dieses verursachte zwar keinen Schlaf, sondern nur einen Zustand in dem er zwar alles mitbekam aber sich nicht mehr zur Wehr setzen konnte. Im wurden die Beine lahm und bevor er sich noch setzen konnte brach er wie ein nasser Sack zusammen.

Es dauerte noch einen kleinen Moment, bevor sich ein Ventilator an die Arbeit machte und das überschüssige Gas abgesaugt wurde. Nachdem dies geschehen war und am Bedienfeld auch bestätigt wurde. Öffnete Nadine die Tür und zog gemeinsam mit Stefan den Jungen in den Untersuchungsraum. Dort hoben sie ihn auf die Untersuchungsliege.

Nadine zog ihm das T-Shirt aus. Während dessen hatte Stefan schon die Schuhe samt Socken ausgezogen. Zusammen öffneten sie die Hose und zogen diese auch nach unten.
Danach zogen sie ihm noch die Unterhose aus und er lag nun nackt vor Ihnen.

Nadine lass das Gewicht von dem Jungen auf der in der Untersuchungsliege eingebauten Waage ab und nahm ein Maßband zur Hand um seine Größe zu bestimmen. Das alles protokollierte Stefan auf einem Formular.

Danach nahm sie noch ein paar weitere Werte, welche auch von Stefan protokolliert wurden.

Anschließend hoben sie ihn von der Untersuchungsliege und setzten ihn in den Rollstuhl, welchen Nadine geholt hatte. Dort fixierten sie ihm als erstes die Beine und Füße, so wie Nadine wes schon einmal bei Stefan getan hatte.

Bevor sie ihm dann den Schultergurt sowie die Leibbandage anlegten zogen sie ihm noch ein Krankenhaushemd an. Anschließend fixierten sie den Kopf und die Arme.

Damit der Junge nicht zu viel herumschrie bekam er noch den Knebel in den Mund geschoben, welchen Nadine eigentlich für Stefan gekauft hatte. Natürlich wurde er noch auf eine beachtliche Größe aufgepumpt.

So versorgt schob Stefan ihn neben den Schreibtisch, das er den Raum sowie die Überwachungskamera auf der mittlerweile nur noch seine Freundin zu sehen war gut einblicken konnte.

Nadine durchsuchte in der Zeit die Sachen die sie ihm ausgezogen hatten und steckte alles in eine Tüte. Ein paar Dinge hatte sie auf ein kleines weißes Tablett gelegt und auf den Schreibtisch gestellt. Aber so, das der Junge es nicht einsehen konnte.

Als nächstes wollten sie sich dem Mädchen vornehmen vielleicht war diese ja kooperativer. Nadine ging wieder zu der Sprechanlage und betätigte diese.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Grisu1005 am 29.07.06 um 17:01 geändert
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  Teil 27 Datum:28.07.06 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Aus der Sicht des Mädchens:

Sie fuhren mit ihren zukünftigen Schwiegereltern den langen Weg zu dem ihr schon bekannten Haus hoch. In ihr kamen wieder die Erinnerung an den letzten Aufenthalt hoch. Dieser lag zwar schon einige Zeit zurück und zum Glück hatten ihre eigenen Eltern damals das meiste verboten.

Trotzdem war der Aufenthalt kein Spaß für sie gewesen. Was die damals alles mit ihr gemacht hatten. Nur dieses mal würde es sicherlich nicht so einfach werden. Ihre Schwiegereltern waren sehr konservativ eingestellt. Und hatten sicherlich nicht mit Ihnen so viel erbarmen.

Mittlerweile hatte der Wagen in dem sie saßen angehalten und ihr Freund und sie wurden aus dem Wagen gezerrt. Dort kam direkt ein Mann zur Hilfe und brachte die beiden ins Haus und direkt durch die Eingangshalle in den Keller, während die Frau sich ihre Schwiegermutter annahm und mit der in einem anderen Raum verschwand.

Im Keller wurde zuerst ihr Freund in einen Raum gestoßen und sie einen Raum weiter durch eine Tür gestoßen. Sie konnte noch ein Schild auf der Seite erkennen, auf welchem Umkleidekabine stand.

Als sie da drin war schloss sich hinter ihr die Tür und dann tat sich erst mal lange Zeit gar nichts. So konnte sie in Ruhe den Raum untersuchen. Oben war eine Kamera hinter einem Gitter angebracht, durch welche man allen Anschein nach den kompletten Raum beobachten konnte. Dann waren dort noch ein Gestell in dem eine Tüte eingespannt war. Sonst war der Raum komplett leer.

Als sich längere Zeit nichts getan hatte und sie nach mehrfachen versuchen die Türen zu beiden Seiten nicht öffnen konnte, setzte sie sich auf den Boden. So wollte sie abwarten was denn nun mit ihr geschehen sollte.

Es war eine lange Zeit vergangen, bis sie durch eine Frauenstimme aufgeschreckt wurde.
Die Stimme sagte ihr, das sie aufstehen solle. Mit etwas Verzögerung tat sie wie ihr geheißen. Sie dachte noch daran, wie ihr das letzte mal ergangen war, als sie sich geweigert hatte.

Nachdem sie stand sollte sie sich zuerst ihrer Schuhe und Socken entledigen. Dies tat sie dann auch und schmiss diese in die Tüte die in dem Gestell hing. Als nächstes sollte sie ihr T-Shirt und den BH entledigen. Dies war dann auch schnell geschehen. Als zum Schluss dann noch die Hose und der Schlüpfer folgen sollte hatte sie doch ein mulmiges Gefühl. Tat aber wie ihr geheißen aus Angst vor einer Strafe.

Als nächstes musste sie sich noch ihren kompletten Schmuck ablegen und auch in die Tüte schmeißen. Als sie dann auch noch ihr Haargummi dort verfrachtet hatte summte das Schloss an der zweiten Tür und sie wurde aufgefordert ein zu treten.

Zögerlich ging sie durch die Tür und sah zuerst die Frau in einem Schwesternoutfit und den Kerl von vorhin in einem Arztkittel. Dann sah sie mit erschrecken ihren Freund komplett mit Gurten von Kopf bis Fuß versehen und dann noch einen riesigen Knebel im Mund. Nur der war nicht so nackt wie sie. Der durfte wenigstens etwas anhaben.

Bevor sie den Raum noch weiter anschauen konnte setzte sich der Mann in dem Arztkittel hinter den Schreibtisch und notierte zuerst ihre blonde Haarfarbe. Danach musste sie auf die Waage steigen. Dort wurde ein Gewicht von 60 kg bestimmt. Als nächstes wurde noch ihre Körpergröße aufgeschrieben, welche mit 170 cm auch nicht gerade klein war.

Danach wurden ihre Brüste genau vermessen. Gefolgt von dem Bauch und den Beinen.
Zum Schluss wurde ihr Schrittbereich genauestens vermessen, was ihr sichtlich unangenehm war.
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  Teil 28 Datum:29.07.06 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28

Anschließend musste sie dem Kerl den Rücken zudrehen und er hörte ihre Lunge und das Herz mit einem Stethoskop ab. Danach kam er um sie herum und hörte sie auch noch vorne ab. Wobei er es sich nicht nehmen lies, sie ein paar mal leicht in Ihre Brüste zu zwicken. Auf diese war sie eigentlich sehr stolz, denn mit Körbchen Größe B hatte sie doch schöne Rundungen. Sie sah sowieso nicht zum verachten aus.

Danach musste sie sich auf die Untersuchungsliegen legen und zwar auf den Rücken. Der Kerl kam wieder zu ihr und tastete ihr den Bauch und anschließend wieder ihre Brüste ab. Dies tat er sehr genau und ihr war es wieder sehr peinlich.

Anschließend verzog er sich zum Glück hinter seinen Schreibtisch und die Frau kam wieder zu ihr. Sie kontrollierte noch den Blutdruck und anschließend den Puls. Die Werte sagte sie ihm und dieser notierte sie auf einem Blatt was er vor sich liegen sah. Sie sah nur, das es noch mehrere Seiten hatte, die bestimmt nicht gutes hoffen ließen.

Die Frau nahm ihr noch Blut ab. Danach musste sie sich auf den Bauch drehen. Nun kam auch wieder der Mann dazu und tastete ihren Rücken ab. Den Po tastete er auch genauestens ab. Anschließend forderte sie die Frau auf ihren Hintern hoch in die Luft zu heben, damit sie dort ihre Körpertemperatur messen konnte.

Dies tat sie dann auch und die Frau schob ihr ein ziemlich dickes Thermometer tief in den Hintern, so das sie kurz aufschrie.

Nach schier endloser Zeit wurde das Thermometer mit einem Ruck aus ihrem Po gezogen.
Dann sollte noch eine Reinigung erfolgen. Sollte sie sich etwa waschen, das war ja gar nicht so schlimm. Doch hoffentlich schauten ihr die beiden dabei nicht zu. Nur als sie sich in eine angenehmere Lage begeben wollte, sollte sie so noch zur Reinigung verweilen. Sie konnte sich nichts darunter vorstellen.

Auch konnte sie nicht zu der Frau hinsehen. Sie hörte diese nur etwas aus dem Schrank an der gegenüberliegenden Wand entnehmen. Dann trat die Frau hinter sie und steckte ihr einen Finger in den Po. Das kam sehr überraschend für sie. Tat ihr aber auch nicht weh, denn wie die Frau sagte hatte sie Gleitcreme verwendet.

So schnell wie der Finger in ihr war, war dieser auch schon wieder verschwunden. Dafür bekam sie etwas dünnes kaltes tief herein geschoben. Danach hatte sie das Gefühl irgendetwas läuft in Ihren Hintern herein. Als das komische Teil aus ihr heraus gezogen war, merkte die Frau noch an, das sie das Klistier jetzt fünfzehn Minuten anhalten müsse, bevor sie sich Erleichtern darf.

Da sie keinen großen Druck spürte, sollte es sicherlich auch nicht so schlimm werden. Sie schaute sich nur um, wo denn die Toilette war. Doch sie konnte kein Hinweis für ein WC erkennen. Aber da drüber machte sie sich keine großen Gedanken, da der Druck gut auszuhalten war.
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  Teil 29 Datum:29.07.06 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29

Doch was war das, nach etwa fünf Minuten merkte Steffi wie der Druck in ihrem Darm rapide zunahm. Es rumorte richtig in ihr. Jetzt hoffte sie doch bald auf eine Erlösung und bettelte auf die Toilette zu dürfen. Nadine meinte nur sie solle nun endlich still sein sonst bekäme sie auch noch wie ihr Freund Michael einen Knebel verpasst.

Mittlerweile nahm sie schon gar nichts mehr um sich herum wahr. Nur der immer stärker werdende Druck in ihrem Hintern lies ihr keine Ruhe. Als dann endlich der Wecker klingelte und Nadine ihr sagte das sie von der Untersuchungsliege herunter dürfe und sich erleichtern, schwang sie sich sofort herunter um ein WC zu suchen.

Doch was war das? Als sie vor der Untersuchungsliege Stand traute sie ihren Augen nicht. Dort stand ein Toilettenstuhl, wie es ihn auch in Krankenhäusern gibt mitten im Raum.

Da konnte sie doch unmöglich drauf gehen. Doch ihr blieb nicht viel anderes übrig als sich vor den Augen der anderen dort drauf zu setzen und sich mit lauten Getöse zu erleichtern.

Als endlich alles heraus war und sie sich ein wenig erholt hatte nahm sie das Klopapier zur Hand und säuberte sich. Anschließend stand sie wieder auf und sollte sich erneut so auf die Liege Hocken wie vorhin und den Po schön in die Luft strecken.

Als sie dort angekommen war und auch die Position eingenommen hatte, zog sich Stefan einen Gummihandschuh über und schmierte seinen Zeigefinger mit etwas Vaseline ein. Danach trat er hinter Steffi und steckte ihr den Finger in den Hintern um sie dort genauestens zu untersuchen wie er sagte. Dies war sehr unangenehm für Steffi.

Sie spürte den Finger ganz deutlich durch ihr hinteres Loch tasten und dann schob er ihn auch noch mit rhythmischen Bewegungen immer wieder rein und raus. Das war dann noch schlimmer für sie. Außerdem brannte es ihr dort mittlerweile auch wie Feuer.

Als er endlich den Finger aus ihr heraus gezogen hatte durfte sie sich wieder auf die Untersuchungsliege setzen.

Nadine führte sie danach vor einen Vorhang und befahl ihr dort zu warten, während sie den Vorhang an die Seite schob. Steffi hatte ein mulmiges Gefühl, was denn nun auf sie zukommen würde. Doch was war das, hinter dem Vorhang war ein riesiger Gynäkologischer Untersuchungsstuhl.

Sie sollte doch nicht etwa...

Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht als Nadine sie schon am Arm Richtung Stuhl zog und sie zwang sich dort drauf zu setzen.

Stefan kam nun vor sie hin und schaute sie ganz genau an. Doch für die Untersuchung war sie zu behaart wie er sagte und so sollte Nadine sie zuerst enthaaren. Diese schmierte Steffi am ganzen Körper dick mit Enthaarungscreme ein. Während der Zeit wo das einwirken sollte ging sie zu Michael und schob ihn mit dem Rollstuhl auf das Gestell, womit sich der Rollstuhl verstellen lies, wie Nadine es auch schon bei Stefan gemacht hatte.

Das Gestell war genau gegenüber von Steffi, so das sich Michael und Steffi sehen konnten als beide in der komischen Position waren mit stark gespreizten Beinen. Michaels Beine waren noch viel weiter gespreizt als ihre. Er konnte sich durch die Fixierung ja auch nicht wehren. Nadine nahm nun eine Schere zur Hand und ging damit auf Michael zu. Dieser bekam ganz große Augen. Doch Nadine zerschnitt nur das Hemd was er an hatte, um es ihm so vom Leib zu bekommen.

Danach bekam er auch am ganzen Körper bis auf die Kopfbehaarung die Enthaarungscreme aufgetragen.

Mittlerweile war die Einwirkzeit auch bei Steffi zu Ende und Nadine nahm einen Schlauch und spülte die Creme mitsamt den Haaren von ihr ab. Steffi hatte mühe bei dem eisig kalten Wasser auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Jedoch befürchtete sie, falls sie sich bewegen würde, bekäme sie auch so viele Gurte wie ihr Freund um.

Nadine machte es sichtlich Spaß Steffi so zu quälen. Und als sie endlich genug hatte und Steffi bis auf ihre Kopfbehaarung kein einziges Härchen mehr am Körper hatte, musste Michael dran glauben und bekam auch eine kalte Dusche aus Nadines Schlauch. Nun saßen sich beide nackt und enthaart gegenüber.

Das war Steffi jetzt noch peinlicher, den ohne Haare konnte jeder ihre Lustgrotte komplett einsehen. Da kam auch schon Stefan zu ihr herüber mit einem Tablett wo eine riesige Spritze, eine Tube mit Vaseline sowie ein Paar Gummihandschuhe drauf lagen. Sie erschrak richtig, als er damit auf sie zukam. Was hatte er bloß damit bei ihr vor?
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  Teil 30 Datum:30.07.06 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

Er kommt immer weiter in Ihre Richtung und bleibt dann unmittelbar vor ihr stehen. Als er den Mund öffnet und anfängt zu sprechen, zuckt sie zusammen vor Angst. Was hat er denn nun bloß vor. Er verlangt von ihr sie möge von dem Stuhl herunter klettern.

Irritiert folgt sie dem Befehl und als sie sich danach noch die Handschuhe anziehen soll ist sie komplett durcheinander.

Zunächst schmiert er ihr auf den rechten Zeigefinger ein bisschen Vaseline. Nun soll sie zu Michael herüber gehen und ihm den Po gut damit eincremen. Sie schmiert es ihm auch artig um das Poloch herum. Bis Nadine sagt sie soll es auch weit in ihn herein verteilen und so bleibt ihr nichts anderes übrig als den Finger in Michael herein zu drücken. Mit ein wenig Druck kommt sie dann auch herein. Michael hat zwar versucht zusammen zu kneifen, damit sie nicht eindringen kann, doch mit so weit gespreizten Beinen hat er da überhaupt keine Chance irgendeinen Druck aufzubauen.

Als nächstes muss sie die Spritze, was eine Klistierspritze ist wie Nadine sagt nehmen und den daran befestigten Schlauch ganz in seinen Hintern verschwinden lassen. Der Schlauch ist bestimmt zehn Zentimeter lang, wie soll sie den denn nur dort hinein bekommen. Aber sie schiebt ihn langsam vor und durch ihre Vorarbeit von vorhin gleitet er auch Mühelos hinein.

Nun drückt sie auf den Kolben und entleert den kompletten Inhalt der Spritze in Michaels Hintern. Dieser muss nun auch das ganz eine viertel Stunde anhalten, bevor er sich erleichtern kann.

Nach der hälfte der Zeit versucht er sich so gut es geht zu winden in der Fixierung um sich wenigstens ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Man merkt wie es ihm schwer fällt das ganze in sich zu halten. Doch lange ist es nicht mehr. Steffi bekommt schon von Nadine einen Eimer gereicht, dem sie ihm davor halten soll wenn die Zeit um ist.

Doch bevor der Wecker klingelt, kann Michael es nicht mehr anhalten und es spritzt aus ihm heraus. Steffi bekommt einiges von dem Schwall ab. Sie hält zwar geistesgegenwärtig den Eimer davor doch durch den Druck spritzt es auch dort noch ein Teil wieder heraus.

Als Michael sich dann endlich komplett entleert hat, muss sie den Schlauch nehmen und alles reinigen. Michael und sie sind schnell abgespritzt. Anschließend muss sie noch den Boden abspritzen und alles in den Ablauf spülen. Dies hat sie aber auch schnell erledigt.

Nun muss sie sich wieder auf den Gynäkologischen Stuhl setzen. Von dort aus kann sie beobachten wie Nadine bei Michael auch den Hintern auf gleiche Art und Weise untersucht wie Stefan es zuvor bei ihr gemacht hat.

Aber Stefan lässt auch nicht lange mit der nächsten Gemeinheit auf sich warten. Er kommt zu Steffi und stellt ihr auch die Beinhalterung ganz auseinander, so das es schon anfängt zu schmerzen.

Sie spürt plötzlich etwas kaltes unten in sich eindringen, was sich dann auch noch auseinanderbewegt. Als es dort anfängt stark zu ziehen hört Stefan damit auf. Nun kann Michael in Nadines weit geöffnetes Geschlechtsteil herein sehen. Doch damit gibt sich Stefan nicht zufrieden. Er nimmt noch ein Abstrichstäbchen und fährt damit innen über Ihre Schleimhäute. Dies macht er mit starken Druck auf die Schleimhäute. So das der Druck, welcher alleine schon durch das weiten besteht noch erhöht wird.

Als nächstes löst er die Spreizung durch das Spekulum und zieht es heraus. Zum Abschluss erfolgt noch eine Tastuntersuchung, wobei er aber die ganze Hand hereinschiebt, so das Steffi aufstöhnen muss vor Schmerzen.

Danach gehen Nadine und Stefan zu dem Schrank und ziehen sich dort beide Gummihandschuhe an. Beide nehmen sich auch noch etwas Vaseline auf die Finger und ein komisches Ding in die Hand.

Als erstes beginnt Nadine bei Michael den Hintern mit Vaseline einzuschmieren, bevor Stefan das gleiche bei Steffi tut. Als nächstes sehen beide wie vor dem hinteren Eingang bei dem anderen ein großer Buttplug aus dem ein Schlauch und ein Kabel heraus kommen, auf einem Gestell an den Gyn Stühlen befestigt werden. Die Spitze des Buttplugs ist jetzt direkt vor der Öffnung bei beiden. Steffi fällt es nun schwer so ruhig sitzen zu bleiben.

Stefan tritt nun vor beide und erklärt Ihnen die nun folgende Befragung. Beiden werden Fragen gestellt die mit Ja und Nein zu beantworten sind. Für die Antworten bekommen sie einen Taster in die Hand. Bei jeder falschen Aussage fährt bei dem jeweils anderen zunächst der Butt Plug immer ein Stückchen weiter in die Öffnung herein. Sollte die Antwort nicht binnen zehn Sekunden kommen, fängt der Plug langsam an sich zu bewegen. Sollte die Antwort danach stimmen hört er auf. Sollte sie aber falsch sein fährt er noch ein Stückchen weiter.

Dann bekommen beide auch noch einen Gurt um das recht Handgelenk von dem aus ein Kabel wegführt. Dies ist ein Lügendetektor erklärt Stefan ihnen noch.

„Ladies first“ mit dieser Aussage beginnt Stefan nun die Raterunde. Es werden immer abwechselnd an Steffi und Michael eine Frage gestellt. Die ersten Fragen betreffen die persönlichen Daten von dem jeweils anderen.

Als Michael gefragt wird ob Nadine am 02.05.1984 geboren sei, drückt er „Nein“ an der Tastatur. Und so bewegt sich das erste mal einer der beiden Butt Plugs und zwar der von Steffi. Sie hat mittlerweile stark mühe ihre Position zu halten. Doch die Angst vor einer Strafe ist stärker als der Druck an ihrer Hintertür.

Die nächste Frage beantwortet sie auch wieder richtig. Doch Stefan drückt schon wieder die Falsche Taste und der Butt Plug bei Steffi setzt sich nun in Bewegung. Der Druck bei Steffi wird nun so stark, das sie auf dem Gyn Stuhl nach oben rutscht und das Ding so wieder aus ihr heraus rutscht.

Als Stefan das sieht fährt er den Plug wieder in seine Ausgangsstellung zurück und fordert Steffi auf wieder herunter zu rutschen. In der Zwischenzeit hat Nadine schon mehrere Gurte aus dem Schrank geholt und beide beginnen Steffi zu fixeren.

Zuerst den Oberkörper, danach fixiert Stefan die Beine und Nadine erst den Kopf und danach die Arme. Als Steffi dann wehrlos da liegt lässt Stefan den Plug die ersten zwei Stufen wieder in Steffi herein fahren. Er ist schon fast zur Hälfte in ihr drin.

Michael der mittlerweile so aufgeregt ist, mit dem was er seiner Freundin angetan hat beantwortet dadurch die nächste Frage auch wieder falsch. Und so setzt sich der Plug wieder in Bewegung. Mittlerweile ist er kurz vor seiner dicksten Stelle in Steffi drin. Und Steffi stöhnt laut auf vor Schmerzen.

Da sie sich nicht zur Ruhe bringen lässt, bekommt sie genau wie ihr Freund auch einen Knebel in den Mund geschoben, welcher dann massiv aufgepumpt wird. Dadurch verzögert sich die ganze Prozedur noch um einiges.

Die nächste Frage beantwortet sie dann auch falsch und bei Michael bewegt er sich nun auch ein Stückchen herein.

Mittlerweile hat sich Michael aber wieder gefasst und beantwortet die nächste Frage richtig.
Der Druck bei Steffi ist nun so stark das sie die Frage von Stefan gar nicht wahr nimmt und der Plug bei Michael sich langsam in Bewegung setzt. Erst als er ganz drin ist drückt sie eine Taste und zum Glück sogar die richtige. Dann bekommt Michael noch eine Frage die er aber aufgrund der Schmerzen die er gerade erlitten hatte falsch beantwortet, so das der Plug auch bei Steffi komplett herein rutscht.

Da bei beiden nun der Plug komplett drin ist wird die Strafe erweitert. Nadine schließt etwas an beiden Plugs an und setzt sich mit einem Steuerpult zwischen beide, aber so das diese sich gut sehen können.
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