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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:30.07.06 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu !

Die beiden Probanden scheinen schwer neben der Rolle zu sein.
Sie beantworten die Fragen alle falsch.
So daß sie im Ergebnis beide hübsch gestopft sind.
Dieses macht beide so richtig an.
Aber gegen diese Geilheit muß etwas unternommen werden.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:30.07.06 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


werden sie jetzt mit strom gequält, der immer stärker wird?




dominante grüße von
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  Teil 31 Datum:02.08.06 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

Nun sollte die Befragung weiter gehen. Für jede falsche Antwort sollte jetzt mit einer gewissen Menge Luft der Plug bei dem jeweils anderen aufgeblasen werden.

Die Fragen sollten dieses mal an beide gerichtet werden. Die Antworten konnten beide wie gewohnt über die Fernbedienung geben. Die Richtigkeit der Antworten konnte mittels dem angeschlossene Lügendetektor ermittelt werden.

Die erste Frage lautete „Gefällt es Dir wie Dein Partner Dir gegenüber liegt mit den gespreizten Beinen?“

Beide drückten die Taste Nein. Bei Michael summte es kurz darauf, und Steffi bekam ihren ersten Lufthub in ihren Hintern verpasst, so das sich der Plug langsam füllte.

Als nächste Frage kam „Möchtest Du von Deinem Partner oral befriedigt werden?“

Wieder drückten beide nein und dieses mal bekamen beide Luft in den Hintern. Nur bei Steffi war es bereits die zweite Ladung.

„Findest Du Deinen Partner sehr gut beim Sex?“ war die nächste Frage. Beide antworteten mit ja. Dieses mal tat sich nur etwas bei Michael, so das beide wieder gleichstand mit Ihrer Füllung hatten.

Weiter ging es mit „Möchtest Du mit Deinem Partner gerne einmal gefesselt Sex haben?“
Beide antworteten mit Nein. Dieses mal bekam keiner mehr Luft in sich gepumpt.

„Möchtest Du gerne Sex mit Deinem Partner und noch jemand drittes?“ Beide antworteten mit Nein. Dieses mal füllte sich nur bei Steffi der Plug, so das es mittlerweile schon ziemlich unangenehm für sie wurde.

„Möchtest Du von Deinem Partner Nacktfotos machen?“ war die nächste Frage und beide antworteten wieder mit Nein. Und wieder war Steffi die Leidtragende und ihr Plug füllte sich noch weiter mit Luft.

Die Befragung ging noch eine Weile weiter, bis Steffi 17 Hübe Luft im Plug hatte und Michael 5 Hübe.

Als Strafe für das was sie dem anderen zugemutet hatten, mussten Sie jeweils die Anzahl die der andere in Hüben erhalten hatte in Stunden die Luft in sich halten. Also Steffi 5 Stunden und Michael ganze 17 Stunden.

Danach sollten sie endlich von dem Gyn Stuhl gelöst werden und auf Ihr Zimmer gebracht werden, bevor morgen die Therapie beginnt. Um de Wartezeit für beide noch zu verfeinern, stellte Nadine an den Plugs noch einen Vibrator ein. So das sie zwar immer stark erregt waren, aber nicht zum Orgasmus kamen.

Die Zeit verging für beide nur im Schneckentempo. Bis endlich Stefan den Raum betrat und zu Steffi ging. Dort lies er die Luft aus den Plug heraus und entfernte dieses mit einem Ruck.
Danach nahm er ihr den Knebel aus dem Mund und löste ihre Fixierung.

Steffi bekam dann noch von ihm ein Krankenhaushemd gereicht, welches sie sich anziehen durfte. Sonst bekam sie nichts zum anziehen. Das Hemd war im Rücken offen.

Steffi musste ihm folgen und er verließ den Raum und ging mit ihr Richtung Aufzug. Mit diesem fuhren sie in den ersten Stock wo Steffi in ihr Zimmer gebracht wurde.

Da sie bereits einmal Gast war, musste er ihr nichts erklären. Er wies sie nur noch einmal darauf hin, das sie sich unter keinen Umständen unterhalb der Gürtellinie anfassen durfte, selbst nicht nach dem sie auf Toilette war.

Sie hatte sowieso zuerst Bettruhe. Bis zum nächsten morgen waren es noch dreizehn Stunden.
Zu Trinken und zu Essen bekam sie nichts von Stefan gereicht. Das gäbe es erst am nächsten Tag.

So lag sie nun im Bett und Stefan löschte das Licht. Die Rollläden waren bereits geschlossen.
Das einzige was sie sah war die rote Kontrolldiode von der Überwachungskamera. Das die auch im dunkeln funktioniert wusste sie noch gut vom letzten mal, wo sie erwischt wurde als sie sich mit ihrer Hand Erleichterung im Schritt verschaffen wollte.

Ihrem Freund Michael erging es wesentlich schlechter. Der hatte noch eine lange Zeit in der Stellung vor sich mit dem gefüllten Plug im Hintern. Zwar war er nicht so gefüllt wie Steffi aber dafür musste er noch wesentlich länger durchhalten. Er wusste aber noch nicht, das er nach seiner Behandlung nur eine Stunde zum schlafen hatte, bevor aufstehen angesagt war!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:02.08.06 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


da tut er mir leid.

wird man ihn diese halbe stunde schlafen lassen.

welche therapie ist für die beiden vorgesehen?

machen sie zuerst konditionstraining mit gestopften löchern?




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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:02.08.06 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das war erst einmal der Beginn der Behandlung für
beide.Mit diesem Plug im Hintern haben sie gleich
gezeigt bekommen,daß die zukünftige Behandlung
kein Zuckerlecken sein wird.
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  Teil 32 Datum:02.08.06 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

Steffi lag die meiste Zeit der Nacht wach bis sie geweckt wurde und endlich auf die Toilette durfte. Sie konnte es zum Glück bis zum morgen anhalten, da sie ja auch nichts zu trinken bekommen hatte am gestrigen Tag.

Trotz das sie so viel Zeit im Bett verbracht hatte, war sie sehr geschafft. Sie musste Stefan wieder in den Keller folgen. Dort sollte sie sich im Flur hinsetzen und vor einem ihr unbekannten Raum warten bis sie an der Reihe war.

Michael tat mittlerweile schon alles sehr weh, bis endlich Nadine kam und ihm die Luft aus dem Plug lies und anschließend diesen auch entfernte. Anschließend nahm sie ihm auch noch den Knebel aus dem Mund.

Danach fragte sie ihn ob er sich jetzt benehmen würde und die Therpaie freiwillig mitmache, oder ob sie ihn direkt wieder fixieren solle. Da Michael so geschafft war von den letzten Stunden, gab klein bei und versprach ihr sich nicht mehr zu wiedersetzen.

So befreite Nadine ihn nun auch von der Fixierung. Von dem Gyn Stuhl herunter hatte er Probleme, durch die lange Zeit wo er sich nicht bewegen konnte. Sie hätte diesen zwar wieder in die Rollstuhlposition fahren können, aber sie wollte sehen wie er sich abmüht.

Er bekam wieder so ein Krankenhaushemd an und musste Nadine zum Aufzug folgen, welcher sie in den ersten Stock brachte. Dort führte sie ihn ins Zimmer und erklärte ihm, das er Bettruhe habe und sich nicht unterhalb der Gürtellinie berühren dürfe.

Sie zeigte auf eine Kamera unter der Zimmerdecke und meinte das sie alles sehen würde und die Strafe für ihn sicherlich nicht angenehm würde. Doch um an so etwas zu denken, war Michael einfach zu müde. Dann erzählte sie ihm noch das um sieben Uhr aufstehen angesagt ist. Doch das hörte er kaum noch, denn er war schon in einen tiefen Schlaf gesunken.

Als bei ihm wecken angesagt wurde, war noch nicht einmal eine Stunde seit dem einschlafen vergangen und so fühlte er sich auch. Zuerst wollte er nicht aufstehen und drehte sich auf die andere Seite herum.

Nachdem Nadine ihn dann ein weiteres mal aufgefordert hatte aufzustehen und er sich nicht rührte nahm sie einen komischen Stab aus dem Holster an ihrer Kleidung und hielt diesen an Michael seinen Oberarm.

Dieser zuckte stark und sprang vor Schreck auf. Er sah Nadnie grinsend mit einem Elektroschocker in der Hand da stehen. „So, wenn Du ja jetzt aufgestanden bist kannst Du mir ja folgen.“ Und Nadine ging vorweg aus dem Zimmer Richtung Aufzug, welcher die beiden in den Keller brachte.

Dort saß auch schon Steffi vor einen Raum. Er setzte sich zu ihr. Nadine ermahnte beide das sie nicht sprechen dürfen. Dann betrat sie den Raum, vor dem die beiden warteten.

Als sich die Tür geschlossen hatte unterhielten sich beide trotz der ausdrücklichern Ermahnung wie es Ihnen die letzte Nacht ergangen war und ob sie eine Möglichkeit haben zu fliehen. Michael erzählte Steffi auch noch von dem Elektroschocker, mit dem er heute morgen von Nadine geweckt wurde.

Kurze Zeit später öffnete Nadine wieder die Tür zu dem besagten Raum und forderte beide auf herein zu kommen. Steffi konnte noch auf dem Schild Reinigungsraum lesen.

Sie betraten einen Raum der komplett bis unter die Decke mit Fließen ausgestattet war. Dann gab es noch sehr viele Ringe, die überall an Decke, Wände und Boden eingelassen waren.

In einer Ecke Stand ein Pult an dem sich Stefan aufhielt. Nadine führte beide in die Mitte des Raumes, so das sie sich wieder gegenüber standen. Dort musste Michael die Beine spreizen, und Nadine legte ihm Riemen um die Fußgelenke, welche sie in weit gespreizter Stellung am Boden fixierte. Anschließend bekam er noch Fixierungen um die Handgelenke. Diese wurden an Drahtseilen, welche von der Decke hingen befestigt.

Er konnte sie sich zwar nicht befreien, hatte aber viel Spielraum mit den Händen. Als Michael so versorgt war, kam Stefan zu Steffi und machte sie in der gleichen Stellung fest, so das sich beide gegenüber standen und ansehen konnten.

Anschließend traf Michael ein kalter Wasserstrahl ganz unvorbereitet im Rücken. Nadine hatte sich einen Schlauch genommen und hielt auf beide drauf. Diese versuchten auszuweichen, so das Stefan am Pult einen Schalter betätigte. Die Drahtseile an welchen die Hände hingen kamen in Bewegung und zogen die Hände nach oben, bis beide auf Zehenspitzen stehen mussten.

Jetzt konnte Nadine auch ungestört weitermachen und beide anschließend mit einer großen Bürste, an welcher ein Schlauch befestigt war einseifen. So etwas kannte Michael nur aus einer Autowaschanlage.

Als beide endlich eingeseift waren, duschte Nadine sie noch einmal ab. Die Innenreinigung sollte heute noch nicht statt finden, da beide gestern ein Klistier hatten.

Sie mussten noch so lange stehen bleiben bis sie trocken waren. Was Angesicht der Haare von Steffi eine ganze Weile dauerte. Stefan und Nadine verließen in der Zeit den Raum um die erste Therapie vor zu bereiten.
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:02.08.06 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


müssen die beiden jeden morgen diese reinigungsprozedur über sich ergehen lassen.
heute haben sie noch glück, keine innere reinigung.

wann beginnt die therapie und was bekommen die beiden denn eigentlich zum essen und trinken?




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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:03.08.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube,erste Erfolge der Behandlung zeigen sich
schon.Sie sind schwer beeindruckt von den bisheri-
gen Erziehungsmaßnahmen.Trotz der Schweige-
pflicht unterhalten sie sich miteinander,was sicher
nicht ohne Folgen bleiben wird.
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  Teil 33 Datum:03.08.06 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33

Nach einiger Zeit kommen Nadine und Stefan wieder zurück zu den beiden. Zuerst lockerten sie die Drahtseile, an denen sie hochgezogen waren. Anschließend löste Stefan bei Steffi und Nadine bei Michael die komplette Fixierung.

Beide dürfen sich wieder ihre Patientenhemden anziehen.
„Folgt uns, zur ersten Therapie“ sagte Stefan und verließ gefolgt von allen den Raum. Er ging an mehreren Türen vorbei und betritt ziemlich am Ende des Ganges einen Raum auf der rechten Seite. An der Tür stand ein Schild Hydrotherapie.

Steffi und Michael staunen nicht schlecht, als sie sehen was nun mit Ihnen geschehen soll.
In der Mitte vom Raum ist ein runder Behälter aufgeklappt, in dem ein Sitz zu sehen ist.
Michael wird direkt zu dem Behälter gebracht und muss sich dort hineinsetzen. An dem Sitz sind mehrere Gurte angebracht. Nadine fixiert zuerst die Arme und anschließend die Beine.

Als sie den Behälter geschlossen hat schaut nur noch sein Kopf heraus. Am Hals ist der Behälter aber auch durch eine Gummilippe abgedichtet. Stefan ist nun bis auf seine Kopf komplett von dem Behälter umgeben.

In der Zwischenzeit hat Stefan Steffi auf einen Rollstuhl fixiert und in einem wie schon aus dem Untersuchungsraum bekannten Gestell eingerastet. Sie soll sich anschauen wie es Stefan in den nächsten Stunden ergeht, bevor sie dort einsteigen darf.

Nadine kontrolliert noch ein letztes mal die Einstellungen an dem Gerät. „So dies ist das Gerät für die Hydrotherapie, in dem Du jetzt sitzt. Normal wird eine Temperatur von sechzig Grad über eine Zeit von maximal einer Stunde eingestellt. Da ihr aber Euer Redeverbot vor dem Reinigungsraum gebrochen habt, darf jeder von Euch jetzt drei Stunden in dem Gerät bleiben. Danach bekommt ihr etwas zu trinken und wenn ihr Euch jetzt benehmt. Vielleicht dürft ihr dann sogar etwas Essen.“

Nadine schaltet noch das Gerät ein und überprüfte ein letztes mal ob alle Einstellungen Richtig sind.

Stefan hat Steffi mittlerweile wieder in eine Gynäkologische Lage gefahren und ihr einen Vibrator eingeführt, welchen er mit leichter Vibration einschaltet. Er wollte das Steffi zwar erregt wird aber nicht zum Orgasmus kommt.

Als beide versorgt sind verlassen Stefan und Nadine den Raum um sich auf der Überwachungskamera den Verlauf zu beobachten.

Steffi bekommt richtig Angst vor der ihr bevorstehenden Therapie. Ss etwas hat sie beim letzten mal über eine halbe Stunde bekommen und konnte danach kaum noch, und jetzt sollte sie ganze drei Stunden dort herein.

Michael konnte es erst gut aushalten. Doch das lies leider schnell nach, als das der Schweiß nur noch an ihm herunter lief und er ein stark zu nehmendes Durstgefühl bekam. Aber die Zeit war noch lange nicht um und so musste er abwarten bis die beiden wieder kamen.

In den drei Stunden tat sich für Nadine und Stefan nicht sehr viel aufregendes.
Sie hatten sich das Leiden von Michael angeschaut und freuten sich nun auf die Therapie von Steffi.

Während Stefan Steffi aus ihrer Position befreit und deren Fixierung löste, holte Nadine Michael aus dem Gerät heraus. Das Hemd was er an hatte war sichtlich nass durch das schwitzen. Das aufstehen und umsetzen auf den Rollstuhl, den Nadine daneben gestellt hatte viel ihm sichtlich schwer.

Sobald er saß fixierte Nadine ihn auch komplett und schob ihn auf das schon bekannte Gestell um ihn in eine Gynäkologische Position zu bringen und ein Gerät an seinem Geschlechtsteil zu befestigen, was ihn stimuliert, aber keinen Orgasmus gönnt.

Steffi saß mittlerweile fixiert in dem Sitz und Stefan schloss das Gerät um es direkt in Betrieb zu nehmen. Nun begannen die drei Stunden für Steffi.

Nadine und Stefan verließen wie vorhin den Raum um sich wieder alles auf der Überwachungskamera anzuschauen. In dem Raum wollten sie nicht bleiben, da es durch das Gerät doch recht warm wurde.

In den drei Stunden passierte wieder für Stefan und Nadine nichts interessantes.
Als sie den Raum betreten hatten lösten sie zuerst Michael aus seiner Lage und befreiten ihn von dem Gerät an seinem Geschlechtsteil. Um anschließend das Hydrotherapiegerät zu öffnen und die Fixierung bei Steffi zu lösen. Steffi war zu ausgelaugt um selbst in den Rollstuhl zu klettern, so das Stefan sie herumheben musste.

Trotzdem wird sie am ganzen Körper fixiert. Anschließend schieben sie die beiden aus dem Raum und auf den Flur. Dort durch eine andere Tür an der das Schild Speiseraum steht. Dort sahen die beiden einen reichlich gedeckten Frühstückstisch für zwei Personen. Es gab nichts was dort fehlte. Da sie sowieso starken Durst und Hunger haben war es wie das Paradies für beide.

Sie stellten die beiden genau gegenüber von den Tellern hin und setzten sich selbst an den gedeckten Tisch um vor den Augen der beiden zu Speisen. Sie frühstückten sehr ausgiebig und auch lange. Bis sie endlich fertig waren.

Anschließend lösen sie von Steffi die komplette Fixierung. „So Du gibst nun Deinem Kerl etwas zu trinken und zu Essen, isst selbst etwas und räumst anschließend alles auf. Sollte es nicht zu unserer Zufriedenheit nachher hier aussehen wird das für die nächste Zeit Dein letztes Essen gewesen sein.

Beide verließen wieder den Raum um sich alles auf der Überwachungskamera an zu sehen.
Steffi trank sich zuerst eine Menge Saft, und schob sich etwas von dem Obst in den Mund. Danach kam Michael an die Reihe. Zuerst auch einiges an Saft und anschließend auch etwas zu Essen. Als beide dann Satt und genug getrunken hatten räumte sie die Sachen vom Tisch zuerst in den Kühlschrank um anschließend zu spülen und das Geschirr auch weg zu räumen.

Als sie dann noch den Tisch abgewischt hat setzt sie sich auf einen Stuhl hin und wartet darauf das die beiden wieder kommen.
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:04.08.06 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


sind die beiden jetzt handzahm geworden oder ist es nur eine taktik von den beiden?

was steht jetzt auf dem stundenplan nach dem frühstück?

sport? fahrradfahren auf dem dildosattel?




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die bestandene Prüfung Datum:04.08.06 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu !

Die Beiden werden, so ausgelaugt sie sind,
sich über das Frühstück hermachen.
Was steht nun als nächstes auf dem Therapieplan?
Eine spezielle Kleidung ?
Eine Wanderung in High Heels im Sauna-Anzug.
Oder andere schöne Kleinigkeiten?

Viele Grüße SteveN
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  Teil 34 Datum:05.08.06 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34

Es dauert noch eine ganze Weile bis Stefan und Nadine wieder zu den beiden zurück kommen. Beide durften nun zurück in Ihre Zimmer um sich 2 Stunden auszuruhen.

Steffi muss Michael der noch im Rollstuhl sitzt schieben. Sie gingen gemeinsam zum Aufzug und Steffi musste als sie im ersten Stock ankamen Michael in sein Zimmer bringen. Dort löste Nadine seine Fixierung und er darf sich hinlegen. „Die Bettruhe gilt weiter und nach dem ihr gleich wieder aufstehen dürft, werden die Betten sofort ordentlich gemacht und ich möchte Euch danach auf den Knien und mit gesenkten Kopf mitten im Zimmer antreffen.“ Sagte Nadine.

Steffi musste den Rollstuhl auf den Flur bringen, bevor sie sich auch in ihr Bett legen darf. „Die Regeln gelten natürlich auch für Dich.“ ermahnte Stefan sie.

Beide schliefen recht schnell ein. Doch lange konnte Steffi nicht schlafen, da sie einen starken Druck auf Ihrer Blase hatte. Aber sie konnte es noch aushalten. Bei Michael nahm der Druck auch immer mehr zu, aber auch er konnte es aushalten. Michael schlief sogar noch einmal ein, bis er geweckt wurde. Dieses mal stieg er sofort aus seinem Bett heraus, vor Angst Nadine kommt gleich wieder mit dem Elektroschocker. Das Bett war auch schnell gemacht und so kniete er sich mitten ins Zimmer und senkte den Kopf.

Nadine betrat das Zimmer und winkte, das er ihr folgen solle in Steffi´s Zimmer. Die brachte Stefan schon fixiert auf einen Rollstuhl heraus und schob sie Richtung Aufzug. Sie hatte in verweintes Gesicht und schaute Michael gar nicht an.

Dieser bekam noch ein großes Paket in die Hand gedrückt was er an Steffi´s Bett anbringen solle. Er nahm die Kiste an sich und ging in das Zimmer herein. Er konnte keinen Grund erkennen für das was er machen sollte. Er öffnete die Kiste und erschrak als er die Anleitung sah. Was hatten die denn mit Steffi vor?

Mittlerweile war Steffi auch schon wieder unten im Untersuchungsraum angekommen. Steffi wurde die Fixierung gelöst und sie muss sich wieder auf die Untersuchungsliege knien mit heruntergebeugten Kopf und weit hervorgehobenen Hintern. Wie sie es schon von dem Klistier her kennt. Doch dieses mal bekommt sie noch ein Kissen unter den Bauch geschoben. Die Beine wurden in leicht gespreizter Stellung an der Untersuchungsliege fixiert und das gleiche passierte auch mit den Unterarmen, so das sie ihr Hinterteil noch weit mehr herausstrecken musste.

Mittlerweile war auch Nadine eingetroffen und beide setzen sich vor Steffi hin.
„Du bist aus Deinem Bett aufgestanden bevor Du durftest.“ Begann Stefan die Ausführung.
„Ich wo...“ schweig Du hast nicht dazwischen zu sprechen wenn einer von uns redet. Das wird Deine Strafe auch nicht besser machen.
„Es waren nur noch zwanzig Minuten bis Du aufstehen durftest, die hättest Du noch warten sollen bevor Du so auf die Toilette gestürmt bist. Du bekommst dadurch jetzt zwanzig Strafpunkte“ sprach er weiter.

„Pro Strafpunkt bekommst Du jetzt einen Hieb mit dem Rohrstock auf Deinen Hintern. Solltest Du schreien dann bekommst Du noch zwanzig dazu. Du wirst auch jeden mitzählen sonst fange ich wieder von vorne an“ während er das sagte holte er aus dem Schrank einen Rohrstock und lies diesen durch die Luft sausen.

Der erste Schlag klatschte nun direkt auf ihren Allerwertesten. Sie konnte sich das schreien gerade so verkneifen. Beim zweiten Schlag ging es schon besser. Beim dritten begann sie aber erst zu zählen mit „drei“ „Das war zu spät, jetzt fangen wir wieder von vorne an“ sagte Stefan. Und so folgte Schlag Nummer eins erneut. Sie zählte auch fleißig mit und schaffte es bis zwanzig zu kommen, so das Stefan aufhörte.

Ihr Hintern brannte erheblich als Nadine ihr die Fixierungen an den Beinen löst und Stefan etwas aus dem Schrank entnahm. Sie muss mit den Beinen in eine Art Hose aus Gummi steigen. Sie spürt an ihren Beinen wie Stefan die Hose langsam nach oben zieht. „Das ist ja doch nichts schlimmes dachte sie sich, so habe ich wenigstens eine Hose an“ dachte Steffi sich.

Die Hose konnte sie nicht sehen. War aber etwas überrascht was Nadine denn mit der Vaseline wollte. Sie schmierte irgend etwas ein an der Hose. Aber was es war blieb ihren Blicken verborgen. Erst als Stefan die Hose weiter schob merkte sie einen Eindringling der vor ihrem vorderen Loch stand. Doch der war trocken, was hatte Nadine denn gerade mit der Vaseline gemacht? Die Antwort kam auch prompt, als Stefan die Hose weiter hoch zog merkte sie einen zweiten Eindringling an ihrem hinteren Loch.

Beide glitten dann mit einem Ruck in sie herein, welcher ihr ein kurzes stöhnen entlockte.
Als sie die Hose an hatte wurden auch die restlichen Fixierungen gelöst und sie muss sich wieder in den Rollstuhl setzen. Das hinsetzen war durch die beiden Eindringlinge schon recht schwer. Doch dann kam noch der brennende Hintern dazu.

Sie schaffte es aber doch und saß endlich auf dem Stuhl. Auf eine Fixierung verzichtete Stefan für die kurze Strecke. So verließen sie den Untersuchungsraum und kamen über den Flur in den sogenannten Fitnessraum.
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:05.08.06 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu !

Nun ist Steffi auf dem Weg zu Fitnessraum.
Sie hat die Gummihose mit den 2 Eindringlingen an.
Ich denke, das sie bereits auf dem Weg in Hochstimmung kommt.
Ihr wird es fast egal sein, was nun auf sie zukommt.

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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:05.08.06 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


aubacke.

fitnessraum.
da tut mir jetzt die steffi leid. was muß sie jetzt alles mit gestopften löcher machen, hoffentlich nicht radfahren, das wäre gemein.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.08.06 um 13:06 geändert


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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:17.12.06 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fitnessraum : in diesem Anzug und mit gestopften Löchern.
Ich kann mir was besseres vorstellen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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  RE: Die bestandene Prüfung Datum:20.12.06 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir tut Steffi ein wenig leid.

Fitness in dem Anzug und dazu nach mit gestopften Löchern.

Da bin ich mal gespannt wie diese Fitness aussieht.

Ob sie wohl auf das Laufband musss?

Ich wünsche allen eine Frohe Festtage und ein Schönes Weihnachten.

Gruß

Logan
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  Teil 35 Datum:01.06.07 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35

Steffi lies im Fitnessraum angekommen dort ihren Blick schweifen. Etwas besonderes im Gegensatz zu dem Fitnessstudio in dem sie früher ein paar mal war kann sie außer Fixiergurten an den Geräten nicht erkennen. Die Geräte sehen genau so aus wie die, die sie aus ihrem Fitnessstudio kennt. Alle Geräte wirken recht neu und haben einen kleinen Computer sichtbar, der anscheinend für die Auswertung der erbrachten Leistungen ist.

Aufgefordert durch Stefan setzt sie sich auf ein Fahrrad, wird dort mit ein paar Gurten befestigt, so dass sie nicht mehr aufstehen kann. Dies war nicht schlimm für sie, der Druck durch die Dildohose war auszuhalten. Als nächstes tippt Stefan etwas an dem Computer herum und verbindet einige Kabel und Schläuche, wo sie aber keinen Sinn für findet.

Am Anfang geht das trampeln recht einfach, sie wird dennoch ermahnt nicht zu langsam zu trampeln, sonst...,
das wirst Du sicherlich nicht herausfinden wollen und wenn doch dann viel Spaß dabei.

Aus Angst zu langsam zu werden trampelte sie sehr schnell. Das Tempo hält sie bei dem leichten Wiederstand auch gut durch. Doch der Wiederstand nimmt stetig zu, so dass sie mittlerweile Schwierigkeiten bekommt, das Tempo zu halten. Sie wird langsamer, um das Tempo gut durchhalten zu können, es reicht noch aus und ihr passiert nichts.

In der Zwischenzeit hat Michael das Paket entleert und eine Menge weißer Gurte vorgefunden. Dazu die entsprechende Anleitung, wie diese an jemanden befestigt werden. Von Nadine bekommt er die Anweisung alles so vorzubereiten, das er Steffi nachher darin befestigen kann.

Nach kurzem überlegen fing er an es aufzubauen. Er musste oft ein paar Gurte umsetzen, bis er alles so befestigt hatte wie auf dem Foto abgebildet. Von der Matratze ist nicht mehr viel zu sehen, so viele Gurte sind befestigt. Oben führt ein Gurt in Kopfhöhe über das Bett, als nächstes kommt ein Gurt in Bauchhöhe an dem noch ein paar Gurte weggehen für den Oberkörper. In Oberschenkelhöhe ist der nächste Gurt befestigt und zum Schluss kommt noch ein Gurt in Höhe der Fußknöchel.

Er sollte nun warten bis Steffi fertig ist und hoch kommt, um sie direkt darin zu fixieren.

Diese trampelt mittlerweile immer noch im gleichen Tempo weiter, welches sie aber nicht mehr lange halten kann. Sie merkte ein Druckgefühl in Ihrem vorderen Loch als Sie zu langsam wird. Der Dildo nimmt als Strafe rapide an Umfang zu, so dass sie schnell das Tempo erhöht.

Stefan sah ihr amüsiert zu, wie sie erschrak als sich der Dildo aufblähte. Aber das abmühen von ihr gefiel ihm gar nicht. So gab er Ihr die Chance die Stärke des Gegendruckes an den Pedalen zu senken, Momentan war Stufe 22 eingeschaltet. Sie konnte nun wählen wie weit sie herunter kam mit den Stufen. Als Gegenleistung bekam sie pro heruntergestellte Stufe 100 ml Wasser über den Postöpsel zugeführt.

Sie entschied sich für das herablassen um fünf Stufen, also auch 500 ml Wasser in den Hintern. Kaum hatte Stefan die Stufen heruntergestellt, nahm der Gegendruck an den Pedalen leicht ab und der Druck in Ihrem Hintern stetig zu. Bis Sie wieder einigermaßen gut trampeln konnte. Das einlaufende Wasser hat mittlerweile auch schon wieder gestoppt und bereitet Ihr zum Glück keine Beschwerden. Der Druck in Ihrem vorderen Loch ist da schon viel unangenehmer.

Sie trampelte kräftig weiter bis sich der Gegendruck an den Pedalen wieder um einiges erhöht hat und sie nicht mehr schnell genug kann, so das sich der Dildo weiter aufbläht. Sie bettelte Stefan an die Stärke um 10 Stufen herunter zu stellen, da sie nicht mehr schneller kann. Den Gefallen tut er Ihr nur zu gerne und senkt die Stufen. Endlich hörte das weitere befüllen des Dildos auf, aber dafür nahm der Druck in Ihrem Hintern zu, so dass dieser sehr störend ist beim trampeln.

Sie kommt einigermaßen zu recht, kann aber durch ihre beiden Füllungen nicht mehr lange das Tempo halten und so fing der Dildo wieder an sich zu füllen. Da die Füllung mittlerweile so stark ist, dass sie gar nicht mehr trampeln kann, füllt sich auch noch das Hintere Loch um einiges. Als endlich beides stoppte lies Stefan sie noch so eine halbe Stunde sitzen bevor er sie endlich von dem Schläuchen und fesseln befreite. Diese konnte sich nur nicht entleeren aufgrund eingebauter Ventile in der Hose.

So muss Steffi den Druck weiter aushalten, bis sie sich im Untersuchungszimmer auf dem WC mitten im Raum erleichtern darf. Breitbeinig und mit einigen Schmerzen im Unterleib begibt sie sich dort hin, wo Stefan ihr die Hose abnimmt und sie sich vor seinen Augen erleichtern darf. Dies ist ihr in dieser Situation jedoch völlig egal.

Anschließend darf sie noch duschen und muss nackt Stefan zurück in Ihr Zimmer folgen. In Ihrem Zimmer erschrickt sie, als sie die ganzen Gurte auf Ihrem Bett sieht und die anderen Gurte, die noch fein säuberlich auf dem Fußboden liegen.
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schade das es nicht weitergeht mit der guten geschichte
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Teil 36

Michael bekam nun von Nadine die Anweisung Steffi zu fixieren, aber immer in der kürzesten Einstellung. Steffi legte sich auf Michaels Aufforderung auf das Bett. Er nahm als erstes die Gurte für die Füße und befestige diese um Ihr Knöchel und zog sie anschließend durch die Laschen an dem Gurt der im Bett befestigt war. Als nächstes folgte das Gurtsystem in Höhe der Oberschenkel, welches um diese gelegt wird und an den Seiten mit dem Gurt der über das Bett gespannt ist befestigt wird.

Der Gurt um den Bauch war ebenfalls schnell geschlossen, so das die Gurte um die Schulter angelegt werden konnten. Als nächstes kamen Gurte um Hände ajnlich denen um die Füße. Diese wollte er mit dem Bachgurt verbinden, bekam jedoch von Nadine die Anweisung diese oberhalb des Kopfes außen am Bettrahmen zu befestigen.

Als dies geschehen war gab Nadine ihm noch eine Maske welche Steffi übergestülpt bekam. Der Ballon den sie nun im Mund hatte wurde mit Luft gefüllt, so das sie keinen Laut mehr von sich geben konnte. An den Sehschlitzen für die Augen sind Reißverschlüße befestigt, welche er aber nicht verschließen soll.

Die Gurte um den Kopf hat er dann auch ganz schnell befestigt, so das Nadine nun sicher verpackt ist.

Nun soll er Steffi noch eine Windel anlegen, was ihm ziemlich schwer fällt aufgrund der ganzen Gurte die am Bett befestigt sind. Aber er schafft es dann doch nach einigen versuchen.
Als Belohnung, das er so gut mitgemacht hat darf er nun in sein Zimmer gehen, dort sich zur Nacht fertig machen und anschleißend schlafen legen ohne irgendwelche Einschränkungen.

Als er am nächsten Morgen aufwacht darf er sich im Bad fertig machen und bekommt einen Overall hingelegt, welchen er anschließend anziehen soll. Sonst bekommt er nichts zum anziehen. Er wundert sich etwa bei dem Overall, da dieser nur einen Reißverschluss hat, welcher von einem Zum anderem Fuß an der Beininnenseite verläuft. Weiter denkt er sich aber nichts dabei.

Nach dem er auch noch etwas Frühstücken durfte ging er zu Steffi ins Zimmer und nahm ihr die Maske ab. Die Windel die inzwischen ein wenig nass war sollte er nur öffnen um ihr ein Zäpfchen zu geben. Als diese wieder verschlossen war stellte er das Kopfteil ganz steil, so das Steffi direkt senkrecht auf Ihrem Hinterteil saß.

In dieser Position fing er an ihr an eine riesige Schüssel mit Grießbrei zu füttern. Bis zu Hälfte klappte das ganz gut, doch dann konnte Steffi nichts mehr herunterschlucken, da sie einen riesigen Druck im Darm hatte. Es war anscheinend ein Abführzäpfchen was sie vorhin erhalten hatte. Der Druck nahm stetig zu und ihr war schon ein bisschen Übel. Sie konnte dem Druck aber auch nicht nachgeben und sich entleeren, da sie direkt auf Ihrem hinteren Loch saß. So musste Michael ihr erst den Rest von dem Brei hereinzwängen bevor er ihr das Kopfteil dann endlich herunter machen durfte.

Als sie lag sollte er die Hand noch mit etwas Druck auf die Windel drücken, was Steffi sichtlich unangenehm war! Sie konnte aber Ihren Druck nicht länger standhalten und entleerte sich lautstark in die Windel. Michael sollte nun die Windel stark durchkneten, was er auch befolgte. Man sah wie unangenehm das für Steffi war, doch Michael lies sich davon nicht abhalten und befolgte weiterhin das durchkneten aus Angst eine Strafe zu erhalten.

Als er endlich aufhören durfte, sollte er sie nun sauber machen. Eine Schüssel mit Wasser und ein paar Waschlappen hatte Nadine ihm bereits hingestellt. Wiederwillig öffnete er die Windel und entfernte diese. Das Saubermachen fiel ihm sichtbar schwer. Als er endlich fertig damit war bekam Steffi wieder die Maske auf und dieses mal wurde nicht nur der Ballon aufgepumpt sondern auch die Augen verschlossen.

Steffi merkt nun wie ihr mit irgendetwas kaltem immer wieder durch Ihren Genitalbereich gefahren wird. Konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Auch nicht als eine Hand ihre Schamlippen spreizte. Doch was war das? Sie hatte den Eindruck irgendetwas dringt in Ihre Harnröhre ein. Das Gefühl wurde immer stärker und es fühlte sich an als ob etwas in sie herein geschoben wird. Das Gefühl war nach einem kurzem Moment vorbei, aber es fühlte sich irgendwie komisch an.

Sie vernahm von Stefan „Katheter gesetzt“ und erschrak bei diesen Worten. Sie hatte doch jetzt nicht wirklichen einen Schlauch liegen wo ihr Urin abfließen würde? Oder doch? Aber das Gefühl lies nicht nach und so musste sie sich wohl oder über damit abfinden.

Stefan war mittlerweile mit einem Gerät zurückgekehrt wo viele Kabel heraushingen und einige Klemmen sichtbar waren. Michael musste zuerst eine Klemme an Steffis Brustwarzen befestigen und anschließend die entsprechenden Kabel anschließen die ihm Stefan reichte.

Als nächstes folgte ein Dildo aus Metal an dem auch ein Kabel hing. Dieser wurde ihr ebenfalls durch Michael eingeführt. Als dann noch an jeder Schamlippe jeweils zwei Klemmen befestigt waren und auch noch eine am Kitzler, wurde Steffi die Maske wieder abgenommen. Durch die Kopffixierung konnte sie nur zur Decke sehen

Stefan schaltete nun das Gerät ein und drehte an einigen Reglern, so das Steffi ein leichtes aber angenehmes kribbeln empfand. Dies steigerte Stefan noch ein bisschen, aber nicht das es schlimm für Steffi wurde.

Kurze Zeit später fing sie schon an zu stöhnen und man merkte ihr den ersten Orgasmus an. Das Gerät jedoch arbeitete weiter. Und nach dem dritten Orgasmus fing Sie an zu wimmern, doch Stefan lies das Gerät unaufhörliich weiter laufen.

Das ganze dauerte bis zum Abend als Stefan endlich Einsicht hatte und Sie erlöste. Michael sollte sie nun aus der Fixierung lösen und diese wieder zurück in den Karton räumen. Anschließend machte er Steffi Nachtfertig, legte ihr aber auf Nadines Anordnung zur Sicherheit eine Windel um da der Katheter zuvor von Nadine entfernt wurde. Danach ging er in sein Zimmer und machte sich ebenfalls zur Nacht fertig.

Steffi schlief sehr schnell ein, als sie am morgen geweckt wurde merkte sie erst das die Windel nass ist. Sie bekam nun die Aufforderung im Bad zu duschen und anschließend Ihre eigenen Sachen wieder an zu ziehen. Michael bekam die gleiche Order. Als beide dann zusammen gefrühstückt hatten wurden sie von Ihren Eltern abgeholt und mit nach Hause genommen.

ENDE

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