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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:22.08.06 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Es war schon einige Zeit vergangen und Silvia kämpfte noch immer gegen diesen Zwangsanzug. Silvia stellte fest, das es keinen Zweck mehr hatte, gegen diese Zwangsjacke anzukämpfen. Im Gegenteil, je mehr Silvia gegen die Zwangshaltung kämpfte, um so mehr wurde ihr Bewegungsfreiraum eingeschränkt. Verschwitzt und erschöpft drehte sie sich auf die Seite um sich auszuruhen.
Von der Menschentraube, die sich vor dem Großbildschirm versammelt hatte, bekam Silvia nichts mit. Unter den Zuschauern hatte sich auch Rike eingefunden. Rike hatte das Treiben auf dem Bildschirm schon länger beobachtet und wendete sich an Elke, die zufällig neben ihr stand. „Da haben sie ja ein tolles Video gedreht! Wer hat sich denn da freiwillig in die Zwangsjacke begeben, um sich dann geknebelt in einer Gummizelle filmen zu lassen?“ Elke sah zu Rike hinauf und antwortete: „Silvia, und das ist LIVE, kein Video!“ Rike wechselte die Farbe und versuchte mit einem trocken gewordenen Mund einen Satz zu formen. „Warum lasst ihr sie dann nicht wieder frei? Ihr könnt sie doch nicht da liegen lassen!“ „So lange der Kunde im Verkaufsgespräch mit dem Chef ist, dürfen die Models nicht wieder befreit werden! So steht es in den Messestatuten!“ antwortete Elke. Rike starrte wieder auf den Bildschirm, dort lag Silvia jetzt auf dem Rücken und atmete schwer, dann wieder zu Elke und murmelte: „Die arme Silvia!“

Elke und Rike haben sich dann noch ein wenig unterhalten. Rike sagte sie wolle das Angebot nutzen, wonach Messemitarbeiter gegen Abend das eine oder andere Produkt ausprobieren dürfte. „Und was möchtest du bei uns ausprobieren?“ fragte Elke. Rike drehte sich um und zeigte auf das Bett mit den Fixiergurten. „Das möchte ich einmal ausprobieren!“ sagte sie begeistert. Elke erwiderte: „Nur festschnallen und dann wieder losmachen ist nicht! Wenn schon, dann muss du auch eine Weile in den Gurten fixiert bleiben, denn nur so kann man den Nutzen solcher Maßnahmen erkennen und erleben!“ Rike war über den Ton von Elke verwundert. Gerade noch freundlich, kamen diese Worte jetzt energisch und fordernd aus Elkes Mund. Mit zittriger Stimme antwortete sie: „Wenn sie langsam eins nach dem anderen machen dann ja!“
Elke nahm Rike am Oberarm und führte sie zielstrebig zum Bett. Rike setzte sich auf das Bett und Elke half ihr die Richtige Position einzunehmen. Rike trug einen langärmeligen, schwarzen Gymnastik Overall und hatte zusätzlich ein kurzes leuchtend rotes Gymnastkhöschen übergezogen. Alles in allem war es ein hübsches Mädchen, die sich ihrer Figur nicht schämen brauchte. Mit ihren gut dreiundzwanzig Jahren wusste sie gezielt ihr Äußeres zu präsentieren.

Elke hatte gerade begonnen den Bauchgurt anzulegen und zu verschließen, da wurde sie von einem Besucher angesprochen. „Guten Tag, sind das diese Fixiergurte für nicht kooperative Patienten?“ Elke nickte und erklärte in kurzen Zügen das Fixiersystem. „Wir haben in unserer Klinik auch Gurte dieser Art, aber dieses System ist mir fremd! Darf ich einmal unter ihrer Leitung weiter machen?“ fragte der gut aussehende Mann. „Da müssen wir erst die junge Dame fragen, denn die gehört nicht zu unserem Personal!“ antwortete Elke.
„Ich bin Professor Kaluschke“ stellte er sich vor, „darf ich sie hier einmal mit diesem Pflegesystem vertraut machen junge Frau?“ Dabei sah er Rike mit seinen strahlend blauen Augen an. „Gerne!“ antwortete Rike und wenn sie nicht schon auf diesem Bett gelegen hätte, wären ihr jetzt die Knie weich geworden. „Ich bin die Rike!“ sagte sie und der Professor antwortete: „ Mich nennen alle nur Günni!“ Elke erklärte jetzt noch einmal die vielen Gurte, die zu diesem System passten und Günni fing an Rike zu fixieren!
Er öffnete noch einmal den Bauchgurt und schloss diesen gleich wieder. Dann griff er die Handmanschetten und legte diese unter der Anleitung von Elke an. Rike bemerkte die Routine dieses Mannes und ließ nun das weitere über sich ergehen. Die Arme waren nun etwas vom Körper gespreizt am Bettgurt des Bauchgurtes gehalten. Rike bewegte sich nicht ein bisschen. Günni legte nun die Füße in die passenden Manschetten und sicherte diese. Nun versuchte Rike einmal herauszufinden, was da mit ihr geschah. Sie versuchte die Arme zu bewegen, doch das gelang ihr nicht. Günni hatte die Handschlaufen so gesichert, das die Hände nicht mehr bewegt werden konnten. Mit einem unguten Gefühl riss Rike an den Handschlaufen und machte dabei reflexartige Bewegungen mit den Beinen. Aber als Rike bemerke, das auch diese nicht mehr ihren Befehlen folgten fing sie an panisch an den Gurten zu reißen. Günni befestigte ungesehen von Rike die Schulterhalterung und schwups, war Rike nicht mal mehr in der Lage sich aufzurichten. Nur mit den Beinen, sprich Oberschenkeln, wackelte Rike noch herum. Aber auch diesen letzten Freiraum schränkte Günni mit Oberschenkelgurten ein. Nun trat Günni ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Meisterwerk. Rike rackerte unterdessen wie wild auf dem Bett, hatte aber nicht den Hauch einer Chance von hier fort zu kommen.

„Entspannen sie sich!“ sprach´s von der Seite. James war gekommen und begrüßte Professor Kaluschke. James stellte das Kopfteil des Bettes etwas höher, nahm Günni am Arm und führte ihn zum Stehtisch. Dort führten dann beide ein ausführliches Verkaufsgespräch. „Machen sie mich bitte wieder los!“ sagte Rike zu Elke. „Das darf ich nicht, sondern nur der Kunde, der dich auch fixiert hat!“ antwortete Elke.
Rike war sauer über sich, denn das hatte ihr ja Elke noch kurz vorher gesagt. Aber dieser Blick von Günni hatte ihr das Hirn vernebelt. Rike fühlte sich in ihrer Situation nicht wohl, denn jetzt kamen wieder vermehrt Besucher auf den Stand und begutachteten die fixierte Rike auf dem Bett.

Elke drehte sich zu dem Bildschirm um, damit sie nachschauen konnte, ob Silvia bereits befreit wurde. Silvia lag noch immer in ihrer Gummizelle und von Dr. Engel war nichts zu sehen. Mit weit aufgerissenen Augen suchte Elke den Stand und die Umgebung nach Dr. Engel ab, fand ihn aber nicht. Da kam Gabi auf Elke zu und sagte: „Dr. Engel holt noch ein paar Kollegen, ist gleich wieder zurück!“ Erleichtert blickte Elke noch einmal auf den Bildschirm und dann wieder zu Rike, die noch immer gegen ihre Fesseln kämpfte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:23.08.06 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Da kommen anscheinend rosige Zeiten auf Silvia und Rike zu.
Es würde mich nicht wundern, wenn der ´Günni´ sich
mit dem Doctor Engel und Kollegen schon kennen.
Wenn nicht, dann sind sie Seelenverwandt.
Die nun zusammengetrommelten Kollegen möchten
sich bei Elke und Rike ´vergnügen´. Zumindest
wäre eine Maske mit Bißschutz fällig. Rike und Silvia
kommen dann gemeinsam ins Gummi-Bettchen ...

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:23.08.06 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich die einzelnen Episoden lese,könnte ich
fortwährend Beifall klatschen für diese interessante
und spannende Story.Man kann mit den Mädels
richtig mitfühlen und ist manchmal froh,nicht in
ihrer Lage zu sein,zumindest solange man bestimm-
te Entscheidungen nicht selbst treffen kann.
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:25.08.06 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Fan´s dieser Story!

Ich hätte nie im Traum daran gedacht, das ich mit meiner Geschichte einen solchen Erfolg erziehle!
Aber da sie jetzt schon über 60.000 angeklickt wurde, muß ich doch die richtigen Worte in meiner ersten Story gefunden haben.
Es wird zwar von Kapitel zu Kapitel schwerer dieses Niveau zu halten, aber dieser Zuspruch gibt Kraft.

Vielen Dank, es geht auch bald weiter!

Grüssli von burli
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mskvor
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CZ




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  RE: Die Hostess Datum:28.08.06 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

vielen Dank an Dich und weitere gute Ideen.


MS

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mskvor am 29.08.06 um 11:37 geändert
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gender-bender Volljährigkeit geprüft
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fixed in segufix

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  RE: Die Hostess Datum:28.08.06 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


..... und auch ich warte jedesmal gespannt darauf wann und wie es weiter geht.
Einfach eine tölle Geschichte.
Gruß G.B.
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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:04.09.06 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

das Problem mit dem halten des Niveaus kenne ich selber auch. Es wird mmer schwieriger und je mehr Geschichten du schreibst, je schwerer wird es.

Also von mir "Daumen hoch" und eine Bitte an Dich: Hau rein in die Tasten

Grüße
baki-baer
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:28.09.06 02:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli.
Nach meiner Meinung eine tolle Geschichte. Hoffe, dass du nur Urlaub machst und neue Ideen sammelst und nicht in eine Schaffenskrise geraten bist. Wäre schade wenn es hier nicht mehr weiterginge.

Grüße franzi71
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:07.10.06 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli.
Ich das ist ja eine tolle Geschichte.

Bin schon ganz gespannt darauf wie es mit
Silvia weitergeht und was sich "James" dar noch ausgedacht hat. Vor allem was es mit dieser Box auf sich hat von der unsere Silvia so faziniert ist.

Ich hoffe auf das du gerade Kräfte und Ideen sammelst und es bald weitergeht.


Ich fände es wirklich zu schade wenn es hier nicht mehr weiterginge.

MFG

Logan

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Logan am 07.10.06 um 00:01 geändert
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:12.10.06 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Jetzt bin ich wieder im Netz! Nach einem Totalschaden meines Rechners, bin ich nun wieder in der Lage meine Story weiter zu schreiben.
Habe ich mir doch einen dicken Trojaner gefangen, der alles, ja wirklich alles zerstört hat. Jetzt muß ich nur noch meine Randnotizen ordnen und den Faden der Geschichte wieder aufnehmen.
Das Warten wird ein ENDE haben!!

Bis bald und Grüssli von burli
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plados Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:13.10.06 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,

wow ein Lebenszeichen von Dir !!!

Zudem die Aussicht, ja das Versprechen, dass die wunderbare Story fortgesetzt wird. Hoffentlich werden es noch sehr viele Fortsetzungen, darauf freue ich mich sehr.

Viele Grüße
plados
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Hostess Datum:13.10.06 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli
Das Problem kennen wir auch, es wirft einen teiweise um längen zurück.
Wir haben uns angewöhnt wenigstens einmal wöchentlich eine Sicherheitskopie zu ziehen. Dann ist wenigstens nicht alles verschwunden.
Gruß
Rubberpaar.
Heike und Hans
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:01.11.06 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,
hier eine Fortsetzung, wenn auch erst eine sehr kurze. Es geht auch bald weiter!
Grüssli von burli

Teil 22

Die Messesirene ertönte und der Messetag war beendet. Rike lag noch immer zappelnd in ihren Gurten auf dem Bett. Professor Kaluschke (Günni) stand bei James und verhandelte mit Händen und Füßen, ohne dabei auch nur einen Blick auf Rike zu lenken. Gabi war jetzt bei Rike am Bett und versuchte sich mit ihr zu unterhalten, damit die Wartezeit nicht zu lange dauerte. Beide sahen zu Silvia hinüber, denn diese wurde jetzt von Dr. Engel und seinen Kollegen aus der Gummizelle befreit. Silvia zeigte durch heftiges wackeln mit dem Körper, das sie es nun leid war das Schaufensterpüppchen für diese so genannten Ärzte zu sein. Dr. Enge ließ sich sichtlich viel Zeit, bemerkte er doch die Ungeduld von Silvia. Nur langsam und zögerlich, dabei seinen Kollegen erklärend, befreite Dr. Engel die wütende Silvia aus der Zwangshose. Nun richtete er sie mit Hilfe eines Kollegen auf und Elke kam sofort mit dem Rollstuhl, damit Silvia dort Platz nehmen konnte. Kaum sitzend, Die Zwangsjacke hatte sie noch an, fixierte Dr. Engel Silvias Beine an dem Rollstuhl. Der Kollege Dr. Engels, entfernte die Halskrause mit dem Knebel um Silvia fing sofort an zu reden und meckerte gegen die Herren. Dr. Engel öffnete die oberste Schnalle der Zwangsjacke und weitete den Kragen der Jacke. Jetzt, Silvia hatte sich gerade in rage geredet, Legte ihr Dr. Engel diese Halskrause wieder an und damit musste Silvia auch wieder den Knebel in sich aufnehmen. Das alles ging so schnell, das Silvia gar nicht reagieren konnte. Schnaufend und in den Knebel grunzend machte sie sich Luft. Das jedoch beeindruckte weder Dr. Engel, noch einen seiner Kollegen!

Silvia wackelte mit dem ganzen Oberkörper und versuchte diese Zwangsjacke loszuwerden. Sie musste aufpassen, denn durch die fixierten Füße lief sie Gefahr, mit dem Rollstuhl umzukippen. Dr. Engel öffnete die Schnallen der Zwangsjacke und mit der Hilfe von zwei Kollegen wurde Silvia blitzschnell die Zwangsjacke ausgezogen und die Hände an dem Rollstuhl in den Handschlaufen fixiert. Zusätzlich legte ein weiterer Kollege von Dr. Engel den Bauchgurt an, so das Silvia wieder bewegungslos verharren musste.
Rike, die das alles beobachtete, hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn. Diese Geschwindigkeit, mit der ein Patient, oder hier eine Hostess, bewegungsunfähig gemacht wurde hatte sie erschrocken. Rike hatte Angst. Und aus dieser Angst heraus riss sie wieder verzweifelt an den Bettfesseln. James hatte das jetzt wahr genommen und gab Günni einen Hinweis. Nun stand Günni auf und kam auf das Bett zu. „Entschuldigung, ich habe nicht gewusst, das sie nur zur Probe hier sind!“ sagte Günni und fuhr dann fort, „ich dachte sie gehören zum Personal! Wenn sie etwas gesagt hätten, dann hätte ich sie nicht so lange hier festgehalten!“ Bei diesen Worten sah Günni ganz tief in Rikes Augen. Rike schmolz bei diesem Blick dahin und antwortete: „Macht nichts, gern geschehen!“ Günni löste alle Bettfesseln und Rike durfte unter der persönlichen Hilfe des Professors wieder aufstehen. Dann verabschiedete sich Günni ganz gentlemanlike mit einem Handkuss von Rike und meinte: „Vielen Dank, vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja noch einmal!“ Rike sah mit verträumten Blick zu Günni und antwortete: „Ja, vielleicht!“ [hoffentlich]. Günni verabschiedete sich mit einem leichten Wink von James und verließ den Messestand. Rike ging, noch immer im siebten Himmel schwebend, auf Silvia zu. „Hallo Silvia! Ich glaube wir müssen unsere Unterhaltung auf morgen verschieben! sagte Rike und Silvia antwortete mit Gezerre in ihrem Rollstuhl.

Während Rike leicht beschwingt den Feierabend genoss, saß Silvia weiter fixiert in ihrem Rollstuhl und sie wusste, das die Messestatuten verhinderten, jetzt die Freiheit zurück zu bekommen. Silvia musste bis zum Hotel an diesen Rollstuhl gefesselt bleiben und morgen auch so wieder auf den Messestand zurück kommen, erst dann durften die Fesseln gelöst werden.
Gabi, Elke und James hatten auf dem Stand noch aufgeräumt und schoben dann mit Silvia zum Hotel, wo diese sogleich, wie es die Messestatuten verlangten, auf dem Bett fixiert wurde. Von Elke bekam Silvia für die Nacht noch eine Windel verpasst und lag dann in einer Vollfixierung in ihrem Zimmer und hoffte, das die Nacht schnell vorbei ging.
Elke blieb noch einen Moment im Zimmer und sprach beruhigend auf Silvia ein. „Morgen ist ein ruhiger Tag, da kannst du mal die anderen Stände besichtigen!“ Silvia schnaubte in ihren Knebel. Richtig, dachte sie, morgen ist mein freier Tag. Da werde ich gleich auf dem Messestand von meinen Fesseln befreit!
Die Erschöpfung war Silvia ins Gesicht geschrieben, so das sie schnell die Augen schloss und einschlief. Elke kontrollierte noch einmal den Sitz der Fixiergurte und ging dann auch zu Bett.
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  RE: Die Hostess Datum:01.11.06 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


schön, dass Du weiterschreibst.

Die Geschichte hat Niveau.
Johni

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  RE: Die Hostess Datum:02.11.06 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung.
Macht Lust auf mehr
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:02.11.06 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Scheiß Virus und Trojaner ....

Morgen hat Silvia ihren freien Tag, vieleicht wird sie sich
revanchieren können? Frei aber garantiert nur im Sinne
von den Bekleidungsvorschriften. Sie wird möglicherweise
etwas auf der Messe entdecken, das sie selber gefällt .....

Viele Grüße SteveN
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plados Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:02.11.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

super klasse, dass Du Deine Ankündigung wahr gemacht hast und eine Fortsetzung der Geschichte geschrieben hast.

LG
plados
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Mumie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:05.11.06 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

echt klasse Story, freue mich auf weitere Fortsetzungen von dir.

Gruß Harry
BDSM ist nicht alles, aber ohne BDSM ist alles andere nichts.
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:06.11.06 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Das erste Sonnenlicht des Tages durchflutete den Raum. Silvia öffnete die Augen und stemmte sich in ihre Fixiergurte, um sich zu räkeln. Doch was war das? Weder ihre Hände, noch ihre Beine stießen auf Widerstand. Was war hier los? Schlaftrunken versuchte Silvia einen klaren Gedanken zu fassen.
Warum war sie nicht fixiert? Wer hatte ihr die Gurte entfernt und wann? Da wurde plötzlich die Verbindungstür aufgestoßen und mit leichtem aber lautem Singsang betrat Elke das Zimmer: „Guten Morgen Silvia!“
Silvia richtete sich auf und hatte einen Gesichtsausdruck, der an ein zerknülltes Blatt Papier erinnerte. „Wassn los hier?“ fragte sie. „Heute ist dein freier Tag!“ antwortete Elke, legte ein paar Kleidungsstücke bereit und verließ den Raum mit den Worten: „Komm frühstücken, die Brötchen sind auch noch warm!“ Silvia stand auf und zog sich einen Bademantel über, platzierte ihre Füße in den Schluffen und folgte der enteilenden Elke.
Gabi, James und Elke saßen bereits am Tisch und Silvia gesellte sich dazu mit einem unausgeschlafenen „Moin“. Am frühen Morgen schon so viele freundliche Gesichter, das war für Silvia zu viel und so meinte sie nur: „Gut das heute der freie Tag ist, so viele nette Gesichter verkrafte ich heute nicht!“ Silvia biss in das Schinkenbrötchen und ertränkte den abgebissenen Klumpen mit einen großen Schluck Kaffee. „Du kannst heute mal einen Messerundgang unternehmen und dich über die anderen Produkte informieren!“ sagte James. „Gut,“ erwiderte Silvia, „ich komme dann später nach!“ Sie bis noch einmal in das Brötchen und ging dann kauend wieder zurück auf das Zimmer.
Silvia kümmerte sich erst einmal um ihre Morgentoilette und nahm anschließend ein ausgiebiges Duschbad. Sie verließ das Badezimmer ohne Kleidung und kam in ihren Bereich der Suite zurück. Beim Gang durch das Zimmer betrachtete sie ihren Körper im Spiegel! Da stand sie in ihrem Eva-Kostüm und bewunderte sich. Ja, sie konnte bewusst stolz auf ihre Figur sein. Alles wohl proportioniert und nicht ein Gramm Fett zuviel, dabei aber nicht abgemagert. Ja, nur ihre Brust hätte noch etwas mehr vertragen können, bemerkte sie und hob mit beiden Händen ihren Busen etwas an. Nach rechts und links drehend betrachtete sie ihren Körper und hob dabei immer wieder ihren Busen an.
Silvia bemerkte, das sie heiß wurde und hatte das Verlangen, das sie jetzt von vielen Händen berührt werden wollte. Hunderte von Händen sollten es sein, und alle sollten ihren Körper liebkosen! Silvia nahm abrupt die Hände wieder herunter und drahte sich um, um sich etwas anzuziehen. Sie überlegte, kam dann nach einer weile zu dem Entschluss, das heute der Tag ist, an dem sie etwas ganz verrücktes machen wird! Heute wird sie den ganzen Tag ihr Dildohöschen tragen. Gesagt, getan. Silvia kramte in ihrem Koffer nach dem Slip.

Den Bund geweitet, die Beine eingeführt und den Slip bis zu den Oberschenkeln hinauf gezogen, stoppte sie um etwas Gleitcreme auf den Dildo zu bringen. „So du kleiner Lüstling, ich hoffe wir werden gemeinsam einen unverbesserlichen Tag erleben!“ murmelte Silvia in den Slip, zog ihn weiter hoch und nahm den Lustspender gierig in sich auf. Da war es wieder, dieses Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Wenn sie doch jetzt auf dem Bett mit der Fixierhose gefesselt wäre, ja dann würden Schmetterlinge den Raum durchfliegen und sie würde es genießen, den kleinen Freudenspender zu tragen. Da das nun mal nicht alleine zu schaffen war, begann sich Silvia weiter anzuziehen. Sie zog einen dieser Catsuits mit der Keuschheitsfunktion über, denn dieser drückte fest und unnachgiebig gegen ihren Slip. So wurde der Druck auf den Dildo verstärkt und war so intensiver zu spüren. Silvia stieg nun in ihre Jeans und zog eine Bluse über, die sie geöffnet ließ um sie wie eine Jacke zu tragen. Nun betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. Ein hübsches Mädchen, mit einer karierten Bluse, darunter sah man noch das Oberteil des gelben Catsuit und eine perfekt sitzende Jeans, die ein Geheimnis in sich trug! Silvia wackelte mit der Hüfte, betrachtete sich dabei im Spiegel und wurde dabei an ihren Lümmel im Unterleib erinnert. Vorsichtig machte sie noch ein paar Schritte um das Gehen mit dem Dildo zu üben. Nach kurzer Zeit war auch das ohne Überraschungen möglich und Silvia machte sich auf den Weg zur Messe. Alles verlief ohne Zwischenfälle, bis Silvia die Kabinenbahn erreicht hatte, die sie zu den Messehallen bringen sollte. Silvia bestieg die Gondel und setzte sich mit dem üblichen Schwung auf den Sitz.

Nun wurde sie wieder von der Wahrheit eingeholt. Ihr Dildo presste sich mit aller Macht in ihre Lustgrotte und zündete ein Feuerwerk der Gefühle, so das sie den Po wieder leicht anhob um den Druck herauszunehmen. Silvia fühlte sich bei dieser Aktion beobachtet. Vorsichtig schaute sie nach rechts vorn. „Guten Morgen!“ entgegnete es ihr. „Guten Morgen Herr Dr. Engel!“ erwiderte Silvia und bekam einen roten Kopf. Hatte er etwas bemerkt?
„Sind sie nicht ein bisschen spät dran, heute Morgen?“ fragte Dr. Engel. „Nein, ich habe heute einen freien Tag und möchte mich auch einmal auf der Messe umsehen“. Dr. Engel setzte sich zu Silvia hinüber und übergab ihr eine Visitenkarte. „Kommen Sie doch einmal bei mir vorbei, es ist Halle 9 Stand 1156. Ich würde mich über einen Besuch von Ihnen freuen!“ Silvia nahm die Visitenkarte und sagte verschämt: „Danke, gerne Herr Dr. Engel!“ „Lassen sie doch den Doktor weg und sagen sie Hakon zu mir!“ „Hallo Hakon“, sagte sie, „ ich bin die Silvia!“ Die Kabinenbahn stoppte und Dr. Engel stieg aus. „Bis gleich!“ sagte er, dann schloss sich die Kabinentür und die Bahn setzte ihre Fahrt fort. Silvia betrachtete sich noch einmal die Visitenkarte, dann stoppte die Bahn wieder und Silvia musste auch aussteigen. Die vielen Stufen von der Kabinenbahn hinunter in die Messehalle, erinnerten Silvia wieder daran, das sie nicht alleine unterwegs war. Mehrmals musste sie stehen bleiben, um nicht einen lüsternen Schrei auszustoßen. Unten angekommen bewegte sie sich kontrolliert vorsichtig in Richtung Messestand von James.

Dort war schon einiges los. Gabi lag mit einer Vollfixierung auf dem Patientenbett und Elke war von einem Kunden in die Zwangsjacke gesteckt worden. James war mit Händen und Füßen beschäftigt um auch fremdsprachige Kunden zu bedienen. Silvia blieb einen Moment auf dem Messestand um auszuhelfen. Geduldig notierte sie Adressen von anfragenden Kunden und verteilte Visitenkarten von James. Silvia ging hinüber zu Gabi an das Bett. Gabi konnte das Meckern natürlich wieder nicht unterlassen und als dann noch ein Kunde das Gurtsystem erklärt haben wollte, war das für Silvia eine Form der Rache an Gabi.

Silvia löste alle Gurte, bis auf den Bauchgurt, so das Gabi nicht flüchten konnte. Silvia erklärte dem Kunden die Funktionen der einzelnen Gurte und der Kunde legte Gabi einen Fixiergurt nach dem anderen unter Anleitung von Silvia an. Jetzt konnte Gabi nicht mehr Granteln, ließ aber noch einmal eine etwas überflüssige Bemerkung über ihre Lippen kommen. Silvia reagierte prompt und zeigte dem Kunden noch die Fixierhose. Diese wurde auch sofort und mit gesteigertem Interesse durch den Kunden angelegt. Zu guter letzt wies Silvia noch auf den Kopfgurt hin, den der Kunde auch sehen wollte und kurzerhand angelegt war. Zufrieden betrachtete der Kunde sein Werk und wollte sofort mehrere dieser Fixiersysteme kaufen. Silvia zeigte auf James, das dieser die Bestellungen aufnehme und weitere Details erklären könne. „Sie können meine Kollegin ruhig so lange hier fixiert liegen lassen!“ sagte Silvia zu dem Kunden. „Mein Chef sieht dann genau welches System ihnen gefällt!“ Der Kunde bedankte sich und stellte sich in die Schlange der wartenden Kunden vor James. „Machs gut Gabi!“ sagte Silvia und gab ihr noch einen Stups auf die Nase.

Silvia verließ den Messestand um sich einmal richtig umzusehen, dabei genoss sie es, Gabi ihrem Schicksal zu überlassen. Sie ging vom Stand und machte eine grüßende Bewegung zu Rike, der am Nachbarstand wider ein Gipsverband angelegt wurde.
So schlenderte Silvia durch die Gänge der Aussteller, wo es viele Dinge zu bewundern gab. Der Großteil der Aussteller hatte allgemeine Dinge der Orthopädietechnik oder der Sanitätshäuser, wirklich nichts berauschendes wie James zu bieten hatte. Beim Besuch der dritten Halle verspürte Silvia ein Brennen in den Beinen. Sie schaute sich nach einer Sitzgelegenheit um, damit ihre Beine mal eine Pause bekommen konnten. Und als hätte sie es laut ausgesprochen, sprach man sie von schräg hinten an: „Dürfen wir sie mit einer Massage verwöhnen?“ Silvia drehte sich um und erkannte vor sich eine schon ältere aber nette Dame. „Gerne!“ antwortete Silvia. Die nette Dame führte Silvia zu einem Sessel. Silvia setzte sich und wurde sofort wieder an ihren kleinen Begleiter erinnert. Sehr betont gab er Silvia zu verstehen, das es ihm in dieser Position gefällt, noch tiefer in sie einzudringen. Silvia versuchte den Vorstoß des Dildos zu ignorieren, jedoch war er in einer Zone ihres Lustzentrums angekommen, die nur noch wenig Freiraum für Gelassenheit zuließ. Die nette alte Dame betätigte einen Knopf der Fernbedienung und Silvia wurde wie von Geisterhand in eine Liegeposition gebracht. Der Oberkörper fiel leicht zurück und die Beine wurden angehoben. Eine bequeme Position, wenn da nicht dieses vibrieren des Sessels währe. Die vom Sessel gewollte Massage, eigentlich entspannend, verursachte solche Schwingungen bei dem Dildo, das Silvia mehr und mehr erregt wurde und drohte einen Orgasmus zu bekommen, der einem Vulkanausbruch in nichts unterlegen war.

„Silvia, da sind sie ja!“ sagte eine bekannte Stimme aus dem Hintergrund. Silvia schaute sich um. Nach dem Aufrichten wirkte das vibrieren des Sessels noch intensiver auf den kleinen Lüstling und mit erregter aber gefasster Stimme antwortete Silvia erleichtert: „Hakon, du kommst wie gerufen!!“ Hakon trat mit großen Schritten heran und war Silvia beim Aufstehen behilflich. Silvia umklammerte den Hals von Hakon, denn so konnte dich der Dildo aus der Gefahrenzone zurückziehen und Erleichterung bringen. „James sagte mir das du in den Hallen unterwegs bist!“ „James!“ fragte Silvia. „Ja ich habe ihn gefragt, ob du nicht einmal bei mir aushelfen kannst. Ich habe eine kranke Messehostess und brauche jemandes der Professionell eine Vorführung gestalten kann!“ sprach Hakon. „Ich habe zwar keine Ahnung, was du machst, aber wenn James grünes Licht gegeben hat, bin ich dabei!“ erwiderte Silvia.
Hakon und Silvia gingen, nachdem sie sich von der netten alten Dame verabschiedet hatten, den Gang hinunter in die nächste Halle zu Hakon und seinem Messestand. Hier war alles sehr steril. Nicht so ein schön dekorierter Stand wie James ihn hatte, nein alles eher schlicht und mit einer großen Bühne.
Silvia sollte sich in der Umkleide einen Baumwolloverall überziehen, damit ihr Catsuit nicht dreckig werde, denn hier würde mit klebrigen Materialien gearbeitet. Silvia ging in die Kabine und zog sich langsam und vorsichtig aus. Bei jeder Bewegung machte sich der Dildo bemerkbar. Silvia streifte sich dann den Baumwolloverall über und verließ die Kabine in Richtung Bühne. Auf der Bühne stand Hakon mit einer Assistentin und sagte: „So, Ulla wird dich jetzt für die Vorführung vorbereiten. Das kann etwa fünfzehn Minuten dauern und dann geht es los!“ Hakon ging zu seinem Rednerpult und ordnete einige Papiere, während Ulla mit einer Menge Material hantierte. Ulla erklärte Silvia, das sie jetzt eine Liegeschale für sie anpassen würde, damit sie gleich für die Vorstellung fertig ist. Ulla zog noch einen Vorhang um die Bühne und stellte Silvia an ein Gestell, das ihren Kopf aufnahm. Mit einer Kurbel drehte Ulla den Kopfring nach oben. An einer Stelle beendete Ulla das kurbeln und befestigte Silvias Füße in einer Halterung. Jetzt drehte sie weiter an der Kurbel. Silvia wurde weiter gestreckt und als sie dachte es reißt ihr den Kopf ab, hörte Ulla auch schon auf. Jetzt legte sie Silvia eine flache Kunststoffplatte auf den Rücken und befestigte den unteren Rand der Platte an den Fußwinkeln. Mit einem Heißluftfön erwärmte Ulla das Material und bei erreichter Temperatur konnte diese Platte an den Körper von Silvia geformt werden. Die Form fing unter der Brust an und nach Rücken und Becken ging es an den Beinen weiter. Schnell, da mit geübten Griffen, hatte Ulla ihr werk vollendet. Ulla lockerte mit leichtem Kurbeln die Spannung und Legte Silvia langsam auf den Rücken ab. Dieser Kunststoff war schnell wieder kalt geworden und hatte sich von hinten wie eine zweite Haut an Silvia gelegt. Ulla beugte sich über Silvia, denn sie musste noch eine Platte zur Sicherung im Schritt anbringen. Mit ihren geschickten Händen hatte Ulla bereits ein Stück Kunststoff vorgeformt und passe diesen jetzt wie einen Slip an Silvia an. Kräftig drückte Ulla das noch warme Kunststoffteil um die Hüfte und formte einen Slip, den sie sehr eng anpasste und drückte Kräftig auf Silvias Unterleib, damit auch alles miteinander verbunden wird. Das hatte den Nachteil, das der Lüstling aus Silvias Dildoslip weiter in sie eindrang. Mit einem leichten stöhnen machte Silvia deutlich, das der Dildo jetzt angekommen war. Im Zentrum der Lust! Ulla stutzte kurz als sie das stöhnen vernahm, machte aber weiter. Schnell waren noch ein paar Klettschnallen angebracht, so das die Beine nicht aus der Form genommen werden konnten. Silvia lag fast bewegungslos auf dem Rücken. Unterhalb der Brust bis zu den Beinen war keine Bewegung mehr möglich. Wozu dieser Aufwand? Was wollte Hakon hier vorführen? Silvia wurde aufgestellt, gehalten von der Kunststoffform die Beine Leicht gespreizt und einen Lust Dildo im Leib, der sich selbstständig machte. Ja, leichte Vibrationen gingen auf einmal von ihm aus und steigerten die Lust in Silvia. Was war mit dem Dildo los und warum führte er jetzt ein Eigenleben? Silvia kämpfte gegen den Lüstling in ihrer Lustgrotte und dann ging der Vorhang auf!
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mskvor
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  RE: Die Hostess Datum:07.11.06 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

vielen Dank für die Fortsezung. Ist wirklich spannend wie es weiter geht.

Macht´s gut,

MS
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