Autor |
Eintrag |
| SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:08.11.06 11:42 IP: gespeichert
|
|
Hallo Burli !
Ein freier Tag und doch kein freier Tag für Silvia.
Ist das nun Absicht, daß sie von "Hakon" eingespannt wird ?
Die Liegeschale scheint es in sich zu haben. Nun geht der
Vorhang auf und Sylvia bekommt den nächsten Orgasmus.....
Viele Grüße SteveN
|
|
|
| hamersch80 |
 |
Freak
   Bremen
 nahe der Landeshauptstadt Kiel
Beiträge: 106
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:08.11.06 14:04 IP: gespeichert
|
|
Hallo Burli
super die geschichte, bin gespannt auf die fortsetzung!!! S-Fix ist klasse
|
|
|
Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
Beiträge: 221
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:01.12.06 16:40 IP: gespeichert
|
|
Teil 24
Der Vorhang glitt von links nach rechts an Silvias Augen vorbei. Doch da waren keine Zuschauer! Wo war das Publikum? Lächelnd trat Hakon vor Silvia. „Keine Angst, James hat mir deinen Helm mitgegeben!“ Silvia konnte Hakon nicht folgen. Was hatte er damit gemeint. Doch dann hob Hakon den Helm in Augenhöhe: „Den sollst du aufsetzen, damit dich niemand aus dem Publikum erkennt!“ Silva war erleichtert, aber was wird hier mit ihr gemacht? Hakon setzte ohne zu stocken den Helm auf Silvias Kopf. Bevor er ihn verschließen konnte musste er Silvia noch eine steife Halskrause anlegen. Die Halskrause wurde mittels dreier Imbusschrauben verschlossen und der Helm mit einer Druckbewegung darauf fixiert. Silvias Kopf war jetzt in einem Stahlhelm eingeschlossen. Durch die Augenöffnungen hatte sie eine Möglichkeit das Geschehen in der Halle zu verfolgen. Ihre Augen konnte man von Außen nicht erkennen, denn die Gläser waren verspiegelt. „was sind das für Schieber hier rechts und links?“ fragte Hakon. „Da musst du die Finger von lassen!“ antwortete Silvia. Doch Hakon konnte sie aufgrund der Hallengeräusche nicht verstehen und schob beide nach hinten. Silvia wollte noch mit dem Kopf schütteln, aber die Halskrause war so steif, das Silvia keine Zeichen geben konnte. „Die sind sicher für die zusätzliche Sicherung des Helmes!“
Nein gerade das waren sie nicht. Durch betätigen dieser Schieber wurden der armen Silvia zum einen Ohrstöpsel in die Ohren gedrückt und was zum anderen noch schlimmer war, der Knebel drückte feste gegen die Lippen und drang in den Mund ein. Silvia versuchte mit den Händen an den Helm zu gelangen, doch als sie gerade die Hände gehoben hatte wurden diese von Geisterhand gepackt und neben ihr in Kopfhöhe fixiert.
Silvia war nicht groß genug, so das dieser unbekannte den noch losen Arm länger zog, um ihn zu fixieren. Was aber mit sich brachte, das Silvia in der Schale gestreckt wurde und sich ihr Dildo wieder mit leichter Vibration zurückmeldete. Silvia stöhnte in ihren Knebel.
Während Silvia sanft von ihrem heimlichen Begleiter verwöhnt wurde, änderte sich plötzlich das Blickfeld vor ihren Augen. Sie wurde in Position gedreht. Da waren mindestens einhundert Besucher auf dem Messestand. Ulla und Hakon standen unterhalb der Bühne beim Publikum. Hakon hatte einen weißen Overall angezogen, wie man ihn bei der Spurensicherung in einem Krimi sehen kann. Ulla dagegen hatte einen Lycraoverall an. Das war einganz heißes Teil und absolut auf ihre Figur gearbeitet. Ulla hielt dann noch eine Platte in die Luft und Hakon begann diese mit einem Heißluftfön zu erwärmen. Die anfangs feste Platte war sehr schnell weich geworden. So weich wie ein Seidenschal im Wind. Hakon betrat die Bühne und legte Silvia das bearbeitete Material auf den Oberkörper.
Gleich unterhalb der Halskrause begann Hakon mit seiner Arbeit. Das erwärmte Material war erstaunlicherweise nicht warm, nein es war angenehm auf der Haut. Ruck Zuck und mit Leichtigkeit, hatte Hakon Silvias Oberkörper mit diesen Platten abgedeckt und den Oberkörper nachgeformt. Silvias Arme wurden wieder gelöst und Hakon begann die auf Brusthöhe gehaltenen Arme ebenfalls mit diesem Material zu verzieren.
Jetzt wurde Silvia bewusst, das das eine Art Gipsersatz sein musste. Denn kurz nach dem Hakon den rechten Arm eingedeckt hatte, wurde das Material gleich wieder fest. Sehr fest. Bei Schulterverbänden hatte Silvia die Erfahrung gemacht, das der Arm dann mit einer Stütze zwischen Unterarm und Becken fixiert wurde. Dieser Kunststoff aber war so stabil, das er von alleine hielt und extrem belastbar ist. Silvia bemerkte, das nun auch der linke Arm an der Reihe war.
Die Besucher staunten über das, was da auf der Bühne geschah! Hakon aber ließ sich nicht aufhalten und begann den Beckenbereich von Silvia zu verpacken und zu formen. Er modellierte die Hüfte und den Beinansatz der Oberschenkel und auch ein prima Höschen aus dem Material. Hakon hatte keine Angst Silvia in den Schritt zu greifen, wusste er doch das Ulla bereits alles mit der Vorarbeit sicher gemacht hatte und Silvia keinen Angriff fürchten musste. Hakon modellierte den Bereich des Höschens genau und machte einen perfekten Übergang zu den Beinen.
Silvia hatte da ganz andere Probleme. Obwohl das Material am Oberkörper schon ausgehärtet war hatten die Modellationen von Hakon bleibenden Eindruck hinterlassen. Silvias kleiner Freund meldete sich wieder. Mit sanften aber unerbittlichen Stößen sagte der kleine Lümmel „hier bin ich und hier bleibe ich!“
Silvia stöhnte in ihren Knebel. Nur gut, das niemand etwas davon bemerkte. Hundert Zuschauer und Silvia war vor der Mondfahrt. Immer wieder steigerte das zum Ungetüm werdende etwas seinen Vorstoß. Während Hakon bereits das zweite Bein perfekt modellierte, war es um Silvia geschehen. Ein Feuerwerk der Lust stieg in den Himmel und hätte sie gekonnt würden alle Leute in der Halle an diesem Feuerwerk teilhaben. Der Dildo in ihrem Höschen hatte ganze Arbeit geleistet.
Schmetterlinge stiegen auf und alles blühte wie eine Sommerwiese. Ein kribbeln zog von Kopf bis Fuß und Silvia genoss in ihrem Panzer das Leben. Das zucken des linken Fußes lies Hakon stoppen. War das ein Zeichen von Silvia? War alles in Ordnung? Hakon tippte noch einmal auf den Fuß und bemerkte, das alles entspannt war. Das war auch gut so, denn so konnte er weitermachen.
Silvia hatte sich nach diesem Orgasmus fallen lassen. Sie lag völlig entspannt in ihren Kunststoffkörper. Zum Glück hatte nun auch der Dildo sein Eigenleben eingestellt, denn länger hätte sie das nicht mehr durchgehalten.
Hakon richtete sich nach Beendigung seiner Arbeit auf und Silvia erkannte, das das Publikum Beifall klatschte. Taub und Stumm wie sie war, hoffte sie nun auf eine baldige Befreiung. Doch das Publikum blieb. Ulla schob einen kleinen Kompressor herbei und Hakon befestigte einen Schlauch mit einer Spritze daran. Was das jetzt wohl wieder sollte? Hakon füllte eine Flüssigkeit in die Dose, die oben auf der Spritze angebracht war. Demnach musste es sich um eine Spritzpistole handeln. Sogleich kam Hakon näher und begann das Material aus der Spritzpistole an ihren Kunststoffkörper zu spritzen. Ein sandfarbener Ton nebelte aus der Spritze. Binnen kurzer Zeit und unter Verwendung weiterer kleinerer Spritzpistolen hatte Hakon sein Werk verrichtet. Tosender Beifall erfüllte die Halle und Silvia erkannte, das sich jetzt einige Menschen aus der Menge lösten und sich wieder auf die Halle verteilten.
Ulla kam herbei und hatte einen großen Fön in der Hand. Sie wedelte mit dem Ding vor Silvia herum, bis sie fertig war. „und was ist jetzt mit mir?“ fragte Silvia in ihren Knebel. Der Vorhang wurde wieder geschlossen und Silvia wurde nach rechts gedreht. Der Drehteller stoppte und Silvia stand vor einem Spiegel. Mit großen Augen betrachtete sie die Skulptur im Spiegel. Der Helm auf dieser Skulptur verriet Silvia, das sie das ist!
Der Spiegel zeigte eine Schaufensterpuppe. Genau wie in der Einkaufsstraße, wenn die Puppern neu eingekleidet werden. Einfach fantastisch! Doch was machte jemand auf so einer Messe mit Schaufensterpuppen? Sicherlich würde Hakon sie gleich nach der Befreiung aufklären. Plötzlich geriet Silvia ins taumeln. Ihr Körper kippte nach vorn und wurde gleich wieder nach hinten gezogen. Und dann wurde sie leicht nach hinten kippend durch die Halle gefahren. „Halt, ich bin doch keine Puppe die ihr einfach wegschieben könnt!“ schrie Silvia in den Knebel und bekam eine Panik. Sie versuchte mit allen Glieder diesen Mantel aus Kunststoff zu zerstören, aber das Material war unnachgiebig fest.
Silvia hatte nur einen Blick Richtung Hallendecke und aus den Augenwinkeln konnte sie die oberen Segmente der einzelnen Messestände erkennen. Aber wo brachte man sie jetzt hin. Sie hatte bereits nach einigen Metern die Orientierung verloren, als es plötzlich stoppte und sie Aufgerichtet wurde. Elke, Gabi und James standen vor ihr. Silvia war erleichtert, sie war wieder zu Hause! „James ich habe da ein Problem!“ sagte Hakon. „Ich kann die Verriegelungen nicht lösen, um Silvia den Helm abzulegen!“ „Das sind keine Sicherungsriegel, damit machst zu den Träger taub und stumm!“ antwortete James. Hakon verlor seine Farbe aus dem Gesicht. Dann konnte sie die ganze Zeit nicht hören und sprechen?“ „Genau so ist es!“ James wollte nun die Verriegelungen öffnen, doch es klemmte. Auch ein abziehen nach oben war nicht möglich. James und Hakon betrachteten den Helm genauer. „was ist denn das für ein graues Zeugs auf den Gleitschienen?“ fragte Elke. „Oh, das ist von dem Kunststoff mit dem ich modelliert habe!“ Hakon drehte sich um und ging schnell den Messegang hinauf. Elke holte erst einmal ein großes Laken und bedeckte Silvias Körper damit. Kurze Zeit später kam Hakon mit riesen Schritten zurück und hielt eine kleine Spritzflasche in der Hand. „Das müssen wir auftragen! Das ist ein Weichmacher, der in etwa zwölf Stunden das Material aufgelöst hat!“ Hektisch begann Hakon den Weichmacher aufzutragen und Elke hatte eine Nachricht auf ein Stück Papier geschrieben. „Der Mechanismus ist verklebt und es dauert etwa zwölf Stunden bis das wieder gelöst ist!“
Silvia traute ihren Augen nicht! Jetzt sollte sie noch so lange in dieser Hülle verharren. Das war ja Folter für die Seele. Ja, alle Fixierungen auf dem Messestand von James waren erträglicher wie diese Hülle. Lebendig begraben, dachte Silvia und seufzte in ihren Knebel. Wieder wurde sie gekippt und transportiert. Silvia wurde in einen Besprechungsraum gebracht, damit sie nicht öffentlich zur Schau gestellt wurde. Silvia wartete. Zwischendurch kam jemand um nach ihr zu sehen. Dann wieder dieses warten. Wie viel Zeit war schon vergangen und wie lange war sie in diesem künstlichen Körper noch eingesperrt? Silvia dachte nach und ergab sich ihrem Schicksal. Auch das würde sie noch überstehen. Und dann ging auch noch das Licht in der Halle aus!
|
|
|
Sklave/KG-Träger

 Jetzt bin ich hier
Beiträge: 84
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:01.12.06 19:43 IP: gespeichert
|
|
Und wieder eine super Fortsetzung der Geschichte.
Gratuliere
Wo findet diese Ausstellung statt, wäre an den Produkten interessiert.
Gruss peru
|
|
|
Switcher
 

Beiträge: 116
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:01.12.06 20:04 IP: gespeichert
|
|
einfach perfekt, deine Geschichte
Liebe Grüße Michelle
|
|
|
Sklave/KG-Träger

 es riecht nach Gummi
Beiträge: 230
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:04.12.06 08:30 IP: gespeichert
|
|
Das lange Warten hat sich mal wieder gelohnt.Eine
wunderbare Fortsetzung und schon wieder bin ich
gespannt,wie diese Story weitergeht.
|
|
|
| SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:04.12.06 10:12 IP: gespeichert
|
|
Hallo Burli !
Arme Sylvia !
Da hat sie nun einen freien Tag und was stellt man
nun mit ihr an? Nun muß sie Stunden in dieser
Position ausharren. Hakon wird für sie einen
weiteren freien Tag herausschlagen müssen.
Hat sie denn wenigstens ihr Spezialhöschen angezogen
oder ist ihr dieser Genuß auch verwehrt ?
Mir scheint das am Ende der Messe Sylvia nicht
mehr ohne Fesselung auskommen kann ... ?
Viele Grüße SteveN
|
|
|
| felix247 |
 |
Sklave/KG-Träger
  NRW, PLZ 46
 Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter
Beiträge: 219
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:05.12.06 18:20 IP: gespeichert
|
|
Hallo burli,
Du hast da wieder eine wunderbare, interessante, reizvolle, ideenreiche, erregende Fortsetzung geschrieben!
Ich weiß nicht was DU noch planst, aber die Krönung für mich wäre, wenn Du noch eine "männliche Hostess" in Deine Geschichte einbauen würdest.
Solche Sachen, die einen zur totalen Bewgungslosigkeit verurteilen würde ich auch sehr gern mal ausprobieren. Schade, daß es nur Fiktion ist.
keusche Grüße,
felix247
|
|
|
Sklave/KG-Träger


Beiträge: 28
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:05.12.06 20:28 IP: gespeichert
|
|
hallo burlie hallo leser der Story
nach all den Jahren ,die es dieses forum schon gibt ,und aus den mega Geschichten hier ,gibt es ich denke da wird jeder mir recht geben nur wenige Storys die so mega gut sind wie diese .etwas was man fast real erleben könnte wenn man die Möglichkeiten hätte eine besondere Pfantasie mit riesen feeling das man die pausen dazwischen fast schon als strafe empfinden muss .eigenlich Filmreif diese Story.Hätte ich nur all diese ideen gehabt wäre was aus meiner story ja auch geworden aber bei burly hät ich keine chance auf so einen Erfolg.
|
|
|
Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
Beiträge: 221
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:05.12.06 22:40 IP: gespeichert
|
|
@airforceone
Vielen Dank für die Blumen.
Der Schreiber wird rot und verneigt sich vor den Lesern!
An Alle!
Es geht weiter, ich weiß nur noch nicht wie ich meine Stichpunkte in Sätze fasse!
Grüssli von burli
|
|
|
| baki-baer |
 |
Story-Writer
  

Beiträge: 208
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:12.12.06 11:52 IP: gespeichert
|
|
Danke burli, dass du uns so mit so vielen Teilen deiner Geschichte erfreut hast. Ich hoffe es werden noch viele schöne Teile folgen.
baki-baer
|
|
|
| Logan |
 |
Story Writer
  

Beiträge: 352
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:20.12.06 13:01 IP: gespeichert
|
|
Herzlichen dank für die Fortsetzung burli.
Es war wieder eine Freunde einen neuen Teil deiner Geschichte zu lesen und bin schon in der vorfreude auf den nächsten teil.
Ich bin gespannt wie lange die arme Silvia in ihrem Kokon bewegunglos noch ausharren muss.
Was wird mit ihr noch geschehen.
Gruß
Logan
|
|
|
| Zwerglein |
 |
Sklavenhalter
   Baden - Württemberg
 alles kann - nichts muss
Beiträge: 2594
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:20.12.06 15:07 IP: gespeichert
|
|
Danke burli für die tolle Geschichte.
Darf die Arme Sylvia ihren freien Tag noch nachholen?
Wird sie auf der Messe auch einmal ohne Fesselung auskommen?
Oder geht Ihr das so ins Blut,das Sie ohne fesseln nicht mehr auskommt?
Wann Kann Sie eigentlich Ihr Studium fortsetzen?
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
|
|
|
Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
Beiträge: 221
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:30.12.06 22:41 IP: gespeichert
|
|
Teil 25
Unbehagen durchdrang ihren Körper. Diese Dunkelheit und die durch den Helm hervorgerufene Stille, ließen es Silvia kalt über den Rücken laufen. Die Aufregung ließ ihr Blut in den Adern rauschen. Ihr Herzschlag glich einer Indianertrommel, die unentwegt die Krieger zum Kampf ruft. Silvia hatte einen Anflug von Panik. Dieser wurde noch verstärkt, als Silvia versuchte mit den Armen an den Helm zu gelangen um ihn abzunehmen. Auch eine Flucht zu Fuß war nicht möglich. Der Kunststoff auf ihrer Haut ließ ihr nicht den Hauch einer Chance zur Flucht. Wieder und wieder versuchte sich Silvia in ihrem Gefängnis Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Doch es ging nicht! Silvia war zu einer Puppe erstarrt! Eine Schaufensterpuppe!
Silvia freundete sich mit dem Gedanken an, das Schaufensterpuppen auch des Nachts in der Dunkelheit allein in den Geschäften verweilen, und was sollte ihr hier schon passieren.
Ohne jegliches Zeitgefühl war Silvia völlig auf sich allein gestellt. Wie spät mochte es jetzt wohl sein? Wann würden die ersten Messeteilnehmer wieder auftauchen? Ist James der erste der kommt? All diese Fragen und die vermeintlichen Antworten gehörten zu der Strategie, die Zeit schneller verstreichen zu lassen.
Silvia summte in ihren Knebel, als ob sie ein Lied pfeifen wollte. Die Zeit tropfte so vor sich hin, als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Silvia hatte einen guten Standpunkt. Konnte sie doch ohne Mühe erkennen, was da passierte.
Das Notlicht der Messehalle brachte etwas Licht ins Dunkel. Die Tür öffnete sich sehr weit, so das eine Person eintreten konnte. Es war eine mittelgroße Gestalt, schlank und mit einer Taschenlampe bewaffnet. Der Lichtkegel der Taschenlampe glitt durch den Raum und kam an Silvias Kopf zur Ruhe. Trotz der getönten Gläser blendete das Licht und Silvia konnte nichts mehr erkennen. Die Gestalt drehte sich um und zog einen Stuhl von der Besprechungsgruppe heran. Auf dem Stuhl legte die Person die Taschenlampe ab.
Silvia atmete jetzt heftig, sie war aufgeregt. Wer wollte was von ihr? Wollte man sie entführen? Wer war dieser unbekannte. Silvia wollte fliehen, was aber immer noch nicht ging. Sie war weiter in diesem künstlichen Körper gefangen. In ihrer Not und Verzweifelung um die Geschehnisse fing jetzt auch noch der kleine Lüstling in ihrem Unterleib an zu arbeiten.
Kleine langsame Wellen der Lust gingen von diesem sich selbstständig gemachten Etwas aus. Silvia konnte nicht mehr unterscheiden ob das Herzklopfen von der Angst oder von der Lust kam. Ihr Dildo machte sich Selbstständig, ja er steigerte seine Aktivität von Sekunde zu Sekunde. Wellen stiegen in ihrem gefangenen Körper auf. Der kleine Scharlatan nutzte diese Situation schamlos aus und dann bemerkte Silvia, das sich die unbekannte Person an ihrem Helm zu schaffen machte. Sie bemerkte das sie Stopfen aus ihren Ohren entfernt wurden. Langsam drangen wieder Geräusche aus der Messehalle, in diesem Falle das surren der Klimaanlage, an ihr Ohr. Die unbekannte machte weiter und hantierte auch noch an dem Schubhebel für den Knebel. Der Knebel verließ leicht ruckend ihren Mund und Silvia begann sofort leichte Massagebewegungen mit dem Kiefer vorzunehmen. In diesem Moment steigerte ihr Dildo wieder einmal seinen Einsatz, so das Silvia sich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. In dem Augenblick wo die unbekannte Person den Helm von der Halskrause entriegelte und entfernte, hatte der kleine Lüstling sein Werk vollbracht und Silvia ins Reich der Engel geschickt.
Noch bevor Silvia ihre Lust in einem Schrei ausdrücken konnte, hatte die unbekannte Person ihre Hand auf den Mund gedrückt. Silvia atmete kräftig durch die Nase, ihre Augen weit geöffnet auf diese Person gerichtet. Doch bevor sie registrierte wer da vor ihr stand, genoss sie erst einmal das Werk ihres Freudenspenders. „Ruhig, oder sollen wir von der Hallenaufsicht verhaftet werden?“ Silvia kam zur Ruhe und erkannte die Stimme. Ihre Atmung hatte sich wieder gelegt und die Unbekannte nahm ihre Hand vom Mund. „Elke! Dich schickt der Himmel!“ antwortete Silvia leise flüsternd. „Ich kann dich doch hier nicht die ganze Nacht alleine lassen! Aber wie ich feststellen muss bist du bei guter Laune!“ Silvia antwortete: „Danke das du bei mir bist! Ich habe heute früh aus Neugierde mein Dildohöschen angezogen. Ich konnte ja nicht wissen, was da so alles auf mich zukommt. Und dann hat dieses Ding auch noch ein Eigenleben und fängt automatisch an zu vibrieren!“ Elke schloss die Tür und setzte sich vor Silvia auf den Stuhl. Die beiden unterhielten sich, denn sie hatten nach dem vergangenen Messetag viel zu erzählen. Elke berichtete Silvia warum die Ohrenklappen nicht zu betätigen waren und das sie nicht war haben wollte, das das Lösemittel so lange braucht um das Material zu zersetzen. Sie wollte Silvia nicht länger unnötig leiden lassen. Silvia war erleichtert, bekam von Elke erst einmal ein Glas Orangensaft und erzählte dann ihre Geschichte des letzten Tages.
Elke hatte noch eine Umhängetasche dabei. „Ich kann dich doch nicht unbekleidet hier stehen lassen. Ich habe etwas zum Anziehen mitgebracht.“ Elke hatte eine Trainingshose mit Reisverschlüssen an den Beinen mitgebracht. Beide Seiten geöffnet hielt sie die Hose an ein Bein und zog den Reißverschluss wieder zu. Das gleiche bei dem anderen Bein und schon hatte die Puppe eine Hose an. Die dazu gehörige Trainingsjacke war schnell über die Arme gezogen und verschlossen. „So jetzt braucht du nicht zu frieren!“ sagte Elke und dann mussten beide lachen.
Die Nacht zog sich dahin und Silvia wurde auch langsam müde. „Warte mit dem einschlafen“, sagte Elke, „ich werde es dir noch etwas bequemer machen!“ Elke stand auf und verließ den Besprechnungsraum und kam nach ein paar Sekunden schon wieder zurück. „Hier, damit dein Kopf nicht nach vorn fällt!“ sprach Elke und wedelte fröhlich mit einer dieser Halskrausen. Noch bevor Silvia etwas sagen konnte, hatte Elke ihr diese Halskrause schon angelegt und sicher hinter dem Kopf verschlossen. Den Bissschutz in den Mund geschoben und die Kinnplatte angepasst, war Silvia für eine ungemütliche Nacht hergerichtet. „Ist zwar nicht ganz so bequem, aber immer noch besser als den Nacken verrenkt!“ entschuldigte Elke ihre Entschlossenheit.
Die Zeit verging weiter sehr langsam und Silvia war in ihrem Gefängnis bewegungslos eingeschlafen. Ihr Kopf wurde von dieser Halskrause resolut in einer Position gehalten, das er nicht nach vorne oder zur Seite fallen konnte. Dieser Tag war sehr anstrengend für Silvia und ihr gefangener Körper holte sich nun seinen Schlaf.
Sonnenlicht durchflutete den Raum. Silvia musste lange überlegen, was hier anders war. Nur mühselig meldete ihr Gehirn, das sie jetzt in der waagerechten liegt und nicht mehr steht. Ja und dann meldeten sich auch noch andere Nerven ihres Körpers, die ihr signalisierten, das sie nicht mehr in diesem Kunststoffgefängnis gefangen ist. Aber warum konnte sie sich dann nicht bewegen? Erst als ihre Augen wieder zu arbeiten begannen war sie auch Willens ihren Oberkörper aufzurichten.
Müde und von dem letzten Tag gezeichnet meldeten ihre Augen, das sie auf das Bett in ihrem Hotelzimmer fixiert war. Silvia war wie gewohnt an Armen und Beinen fixiert und hatte diesen breiten Bauchgurt angelegt. Jemand hatte sie aus dem Kunststoff befreit und ins Hotel gebracht. Silvia drehte den Kopf zum Zimmer und sah dort eine Puppe ohne Kopf stehen. Es war ihr Gefängnis. Aber wenn sie das jetzt so von außen betrachtete, war diese Puppe doch schön und sie genoss es, das sie diese Schönheit gewesen ist.
Silvia überlegte, das diese Puppe unvollständig sei. „Da fehlt noch ein Kopf!“ merkte sie laut an. „Wenn du möchtest werde ich dieser Puppe auch noch einen Kopf geben!“ vernahm Silvia eine Männerstimme. Hakon stand neben ihr am Bett und sah Silvia an. „Entschuldige bitte, das ich nicht aufstehe um dich zu begrüßen!“ Hakon lächelte. „Ich habe mit James einen Kooperationsvertrag abgeschlossen! Ich werde mit einen Kunststoffen für ihn Teile fertigen, die die Patienten ruhig stellen!“ sagte Hakon. „Danke, das habe ich bereits am eigenen Leibe erfahren, aber was meintest du mit dem Kopf?“ fragte Silvia.
Hakon erklärte diese Zusammenarbeit zwischen ihm und James. Dabei kam er dann nach vielen Worten, das es möglich sei auch einen Kopf mit diesem Material zu modellieren. Dazu müsse da Model aber viel Vertrauen in ihn haben und absolut das Verlangen nach so einer Vermummung haben. Den schließlich müsse das Material, das am Kopf verarbeitet wird mindestens zweiundsiebzig Stunden aushärten um den Probanten gefahrlos und sicher wieder zu befreien. „So lange kann doch kein Mensch die Luft anhalten, geschweige denn ohne Flüssigkeit auskommen und wenn Flüssigkeit zugeführt wird, dann muss das ja auch wieder heraus!“ bemängelte Silvia. Hakon jedoch wiegelte ihre Einwände ab und führte das Gespräch erst gar nicht weiter, denn das hätte bei Silvia jetzt doch keinen Zweck mehr gehabt. „Wir sehen uns!“ sagte Hakon, gab Silvia einen Kuss auf den Mund und verließ das Hotelzimmer. Silvia schwieg und fuhr mit ihrer Zunge über die frisch geküssten Lippen. Sie bildete Sich ein, so Hakon noch einmal zu spüren. Silvia rekelte sich noch einmal in ihren Fesseln, legte den Kopf zur Seite und schlief wieder ein. Ihre Gedanken waren bei Hakon. „Ein echter Kerl!“ flüsterte sie noch kurz. Es dauerte nicht lange, da war Silvia direkt im Land der Träume!
Ich wünsche allen Mitgliedern und Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, Erfolg und Glück für 2007
Grüssli von Burli
|
|
|
| Zwerglein |
 |
Sklavenhalter
   Baden - Württemberg
 alles kann - nichts muss
Beiträge: 2594
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:30.12.06 23:55 IP: gespeichert
|
|
Jetzt wurde sie vom Panzer befreit.
Wird sie jetzt noch ihren Kopf modelieren lassen?
Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, sowie Erfolg und Glück für 2007
|
|
|
| baki-baer |
 |
Story-Writer
  

Beiträge: 208
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:31.12.06 10:13 IP: gespeichert
|
|
Hi Burli,
du schaffst es immer wieder deine Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Danke
baki-baer
|
|
|
Sklave/KG-Träger

 Jetzt bin ich hier
Beiträge: 84
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:01.01.07 09:13 IP: gespeichert
|
|
Einfach fantastisch
weiter so
bin gespannt was noch alles passiert
liebe Grüsse und viele neue Einfälle im 2007
peru
|
|
|
| SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:01.01.07 19:35 IP: gespeichert
|
|
Hallo Burli !
Wirklich ein passender Abschluß zum Jahreswechsel.
Silvia wird garantiert ihren Vertrag als Hostess
umwandeln und direkt einen Vertrag mit Hakon
abschließen. Sie wird dann garantiert die Haupt-
Testerin für Hakon.
Viele Grüße SteveN
@Peru Ein Lob von dir ist eine Adelung, da deine
Geschichten auch Spitze sind. (Regentracht)
|
|
|
Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
Beiträge: 221
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:06.01.07 11:47 IP: gespeichert
|
|
Gesundes neues Jahr!
Weiter gehts mit Silvias Abenteuer!
Viel Spaß beim Lesen
Grüssli vom burli
Teil 26
Es war sehr merkwürdig. Ein leichter, aber gleichmäßiger Druck war zu verspüren. Silvia öffnete ihre Augen und erschrak. Hakon musste sie wieder in ihren Kunststoffkörper gesteckt haben! Aber wie hatte er das geschafft? Hat er Silvia vorher betäubt? Es war nicht mehr zu ändern. Silvia war wieder in diesem Körper aus Kunststoff, der dazu noch so aussah wie sie, gefangen. Silvia wollte um Hilfe rufen. Doch dieses Ding in ihrem Mund verhinderte auch das. Im Wandspiegel erkannte Silvia, das da zwei Schläuche aus ihrem Mund schauten. Im Mund war eine große gummierte Birne, die verhinderte das sie den, sagen wir Knebel, ausspucken konnte. Durch diese Schläuche bekam sie Luft zum atmen. Silvia erkannte im Spiegel eine Person, die vor ihr kniete. Diese Person, es war Silvia nicht möglich sie zu erkennen, hantierte ebenfalls mit Schläuchen an ihrem Schritt. Mit einem male verspürte sie eine Bewegung in ihrem Unterleib, der ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Diese Person hatte ihr einen Katheder gelegt. Doch wozu? Was war hier los?
In diesem Augenblick trat Hakon von der Seite in Silvias Blickfeld. „Hallo mein Schatz!“ sagte Hakon, „heute werde ich dich vervollständigen! Heute bekommst du deinen Kopf zum Körper!“ Silvia brummelte hektisch viele unverständliche Worte in ihren Knebel und versuchte sich dabei mit Händen und Füßen zu wehren.
Irgendwie musste sie doch aus diesen Halbschalen wieder herauskommen. Doch ein Blick auf die Arme zeigte, das Hakon ganze Arbeit geleistet hatte und die Trennnähte wieder verschlossen waren. Er hatte seine Arbeit so perfekt gemacht, das man keine Naht mehr erkennen konnte. Nun richtete sich die unbekannte Person, die sich gerade noch an Silvias Katheder zu schaffen gemacht hatte, auf. Es war Ulla! Wie herbeigezaubert hatte Ulla auch schon einen schmalen Streifen von diesem Kunststoff erwärmt und ihn Hakon überreicht. Hakon setzte diesen unmittelbar am oberen Ende direkt am Hals auf den vorhandenen Torso. Mit schnellen Bewegungen hatte er das Teil an dem Körper angesetzt und mit dem vorhandenen Material verbunden. Nun noch mit einigen Handgriffen modelliert, so das Silvias Hals von dem Material umschlossen war. Hakon hatte dabei eine kleine aber wirkungsvolle Kinnplatte angeformt, so das Silvia den Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Ulla kam nun mit einem sehr unförmigen Teil. Es war noch sehr steif, nur eine Kuppe war im oberen Teil geformt! Hakon setzte Silvia diese Kuppe wie eine Mütze auf den Kopf. Ulla hatte ihr vorher noch schnell eine Schutzhaube über den Kopf gezogen und die Haare darunter gestopft. Hakon griff nach dem Heißluftfön und erwärmte des Rest des Materials. Der obere Teil der Mütze passte sich jetzt genau der Kopfkontur an und Hakon strich den Rest des Materials am Hinterkopf fest und machte auch hier einen perfekten Anschluss an den Rest des Puppenkörpers. Silvia verfolge diesen Akt im Wandspiegel und sah, wie Ihr Kopf eins zu eins in Kunststoff modelliert wurde. Sie wusste genau, das sie sich nicht von alleine aus dieser Situation befreien konnte und betete das doch Elke oder James kommen würden und dieses Spiel zu beenden. Hakon hatte an den Ohren noch zu arbeiten. Bevor er auch hier den Kunststoff auf die Haut drückte, steckte er noch einen Stopfen in jedes Ohr. Silvia war erleichtert, das neben dem Stopfen noch Geräusche zu hören waren, doch dann drückte Hakon auch hier den Kunststoff gegen den Kopf und modellierte auch hier zu ende.
Silvia war nun wieder taub. Hakon trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk von allen Seiten. Silvia war froh, das sie das Geschehen im Wandspiegel beobachten konnte, denn sonst wäre sie schon jetzt in Panik verfallen. Ulla, sie musste vorher den Raum verlassen haben, kam wieder zurück und hatte ein Tablett dabei.
Auf diesem Tablett standen eine braune Flasche, etwas Watte und zwei Teile, die sie nicht näher erkannte. Hakon hielt ein Schild, auf dem geschrieben stand: „Ich muss jetzt deine Augen schützen, aber habe keine Angst, es kann nichts passieren!“ Was sollte das denn schon wieder? Silvia konnte keinen klaren Gedanken fassen. Hakon trat an ihr Gesicht und zog das rechte Augenlid etwas nach oben. Ulla setzte von der Seite ein Teil unter das Lid und drückte es entgegengesetzt der Funktion einer Zange auseinander. Ihr Auge lag nun frei und Hakon setzte eins dieser Teile ein. Dieses Teil, etwa wie ein Glasauge, hatte eine sehr kleine Linse, so das Silvia dadurch etwas sehen konnte. Jetzt war auch das andere Auge an der Reihe und auch hier wurde so eine Art Glasauge eingesetzt. Silvia konnte ihre Augen nun nicht mehr nach rechts oder links oder gar oben und unten bewegen. Sie musste starr nach vorne schauen und ihr Sehfeld war sehr gering. Ulla steckte ihr jetzt ein, den Nasenlöchern angepasste Röhre in jedes Nasenloch. Ulla steckte ihr jetzt in jedes Nasenloch ein Wattebausch und es fing an komisch zu riechen. Silvia wollte durch den Mund atmen, doch beide Schläuche waren verschlossen! Silvia atmete sofort wieder kräftig durch die Nase und es wurde ihr schwindelig! Mit den letzten klaren Gedanken kam es ihr: „Chloroform!“.
Das rauschen des Blutes und das Herzklopfen waren die ersten Zeichen, die Silvia sagten, das sie noch lebt. Ihr Blick war noch trüb! Was war geschehen? Große Lücken in ihrem Gedächtnis taten sich auf! Hatte sie geträumt? Ihr Blick wurde langsam immer klarer und dann erkannte sie, das es kein Traum war! Hakon hatte sie vor den Wandspiegel gestellt und Silvia erkannte vor sich eine Puppe! Lebensgroß und geschminkt wie sie!
Diese Person im Spiegel war Silvia und auch nicht! Silvia steckte mit ihrem Körper in dieser Kunststoffpuppe und sah aus wie Silvia! Hakon hatte es ohne ihr Einverständnis wahr gemacht. Ihr kompletter Kopf war passend zum Körper von Kunststoff umhüllt. Eine lebende Schaufensterpuppe!
Ulla trat herbei und zog Silvia vom Spiegel weg. Nur teilweise erkannte Silvia im Spiegel, das Ulla ihr Kleidung überzog. Sie bekam eine Gymnastikoverall übergezogen, der im Rücken einen Reißverschluss hatte. Nach schließen des Reißverschlusses lag der Overall wie angegossen auf dem Körper und betonte die Schönheit der in der Puppe steckenden Silvia. Ulla streite ihr dann noch ein Höschen über den Overall und verpasste ihr damit ein super sexy Aussehen. Beim hochziehen des Höschens wurden Silvias Schläuche im Unterleib leicht verschoben, wobei der Katheder stimulierend seine Position verteidigte und Silvia in ihrer Hülle erregte. Ulla schob Silvia wieder vor den Spiegel und Silvia betrachtete sich ausgiebig.
Sie musste zugeben, das Hakon sie Perfekt nachmodelliert hatte. Ihre Figur war erstklassig wiedergegeben und auch ihre Brust war wohlgeformt unter dem Overall zu erkennen. Nun hatte Silvia auch ihr Gesicht näher unter die Lupe genommen, was bei den kleinen Sehschlitzen aber auch schwierig war. Die Schläuche die zu der Birne in ihrem Mund gehörten waren nicht mehr zu sehen. Aber sie konnte durch Mund und Nase atmen. Sie meinte ganz kleine Löcher zu erkennen, so eine Mikroperforation. Einfach perfekt!
Silvia erschrak, denn sie wurde nach links gedreht! Noch etwas von der abrupten Drehung benommen erkannte sie mehrere Personen im Raum. James, Elke, Gabi Ulla und Hakon standen vor ihr und unterhielten sich. Was gesprochen wurde war für Silvia nicht verständlich. Elke trat nach vorne und sah Silvia tief in die Augen. Elke versuchte durch die kleinen Linsen Blickkontakt aufzunehmen. Silvia war es nicht möglich ein Zeichen zu geben. Nach und nach kamen alle näher und betrachteten die Puppe mit Namen „Silvia“!
Nach kurzer Zeit wurde Silvia gekippt und in Schräglage aus dem Raum gefahren. Anhand der Deckenbeleuchtung erkannte Silvia, das sie auf dem Hotelflur waren. Dann sah sie noch einmal den schönen blauen Himmel und wurde in einen Transporter gestellt und gegen umfallen gesichert. Der Fahrer ging nicht gerade zimperlich zur Sache, Silvia hatte mühe ihr Gleichgewicht in ihrem Kunststoffgefängnis zu beruhigen.
Der Wagen stoppte und Silvia erkannte wie sie in die Messehalle geschoben wurde. Ihr viel ein, das Hakon gesagt hatte das das Material drei Tage benötigt um auszuhärten, bis man sie gefahrlos wieder befreien könne. So wurde ihr klar, das sie die nächsten drei Tage als Ausstellungspuppe dienen musste. Gut sichtbar auf dem Stand positioniert, verfolgte sie das geschehen so gut es ging . Manchmal war sie auch ein wenig eingeschlafen, aber das hatte niemand gemerkt.
Elke kam regelmäßig zu Silvia und verabreichte ihr mit einer Spritze, die sie an den Mund anschloss etwas zu trinken, damit sie nicht verdurstet. Später wurde sie dann in ein Besprechungsbüro geschoben und ihre Blase über den Katheder entleert. So verlief der erste Tag doch ganz schnell und kurzweilig, bis Gabi auf sie zu kam und ein Schild vor ihre Augen hielt. „Zu Verkaufen!“ Gabi nahm das Schild zurück und stellte es in einen Ständer unmittelbar vor Silvia!
|
|
|
| Zwerglein |
 |
Sklavenhalter
   Baden - Württemberg
 alles kann - nichts muss
Beiträge: 2594
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Hostess
|
Datum:06.01.07 14:09 IP: gespeichert
|
|
Hallo Burli, so hatte sich Silvia ihre Messebeteiligung auch nicht vorgestellt.
Wird sie jetzt tatsächlich verkauft? Was meint James zu dieser Freiheitsberaubung?
Es grüßt das Zwerglein.
|
|
|
|
|
|
|
|