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fiasko |
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Keyholder
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RE: Die Hostess
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Datum:04.03.08 00:03 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Leute!
So, nun folgt der letzte Teil!
.........
Das war nun der Letzte Teil für dieses Jahr!
Ich wünsche Euch einen GUTEN RUTSCH und ein erfolgreiches sowie gesundes neues Jahr 2008
grüssli von burli
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Was zählt denn nun?
War das jetzt der letzte Teil der Geschichte oder der letzte Teil für 2007?
Würde mich freuen, wenn´s das zweite war! !! !!
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Johni |
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Spenden-Zentrale
Forum-Unterstützer
Beiträge: 5990
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:10.03.08 02:05 IP: gespeichert
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Ich beantrage hiermit ganz offiziell eine Fortsetzung. Eine ganz lange und spannende.
Widerreden sind nicht gestattet. Johni
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
Beiträge: 232
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RE: Die Hostess
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Datum:10.03.08 08:13 IP: gespeichert
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ich muß Johni zustimmen,
langsam leide ich unter großen Entzugserscheinungen. Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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franzi71 |
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Freak
Beiträge: 145
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RE: Die Hostess
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Datum:11.03.08 22:44 IP: gespeichert
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Hat er als HausMaster zwar nicht nötig, aber Johnis Antrag kann ich nur unterstützen. Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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hansi1981 |
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Keyholder
Beiträge: 6
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RE: Die Hostess
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Datum:20.03.08 21:14 IP: gespeichert
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ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, so langsam leidet man wirklich unter Entzugserscheinungen, aber Burli, gutding will weile haben und von daher erst einmal für den schon geposteten Teil der Geschichte vielen, vielen Dank.
Immer, wenn ich hier ins Forum schaue klicke ich deine Geschichte an, um zu gucken, ob es schon eine Fortsetzung gibt.
Ich würde mich wirklich riesig darüber freuen, denn wir wollen doch Gabi bei ihrem "ersten Tag" in einem der Overalls begleiten....
In diesem Sinne, vielen Dank!
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Story-Writer
Beiträge: 180
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RE: Die Hostess
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Datum:22.03.08 14:30 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Ich bin mal wieder im Lande. Vielen Dank für die aufmunternden und auffordernden Zuschriften während meiner Abwesenheit. Ich habe bis zu meiner nächsten Reise 3 Wochen Zeit, wieder ein oder auch zwei Kapitel für EUCH fertigzustellen.
Also noch ein bischen Geduld, denn "Fortsetzung folgt!"
Österliche Grüße von burli
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Story-Writer
Beiträge: 180
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RE: Die Hostess
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Datum:24.03.08 19:43 IP: gespeichert
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Teil 37
Silvia wurde von zwei Pflegerinnen mit ihrem Bett auf die Station gebracht. Elke, die sie begleitete hielt etwas Abstand und folgte den Mädchen. Während das Bett über den Flur zum Aufzug geschoben wurde, versuchte Silvia durch heftiges zerren und angedeutetem strampeln die Freiheit zu erlangen. Die Aufzugtür öffnete sich sofort, als hätte dieser erwartet Silvia in sich aufzunehmen. Das Bett stoppte, die Türen schlossen wieder und Silvia spürte beim Anlaufen des Aufzuges einen leichten Druck im Rücken. Das diffuse Licht in der Aufzugkabine machte Silvia angst. Ein kleiner Ruck und ein unter dem Strafhelm schwach wahrnehmbares „Ting“ unterbrach dieses beklemmende Gefühl. Die Aufzugtür öffnete wieder und schon wurde die Kabine mit Neonlicht des Flures hell ausgeleuchtet. Wieder wurde das Bett den Flur entlang geschoben. Es war ein langer Flur, denn Silvia, die nur zur Decke schauen konnte, hatte acht lange Leuchtstofflampen an der Decke gezählt. Die Schubgeschwindigkeit verlangsamte sich und Silvia wurde nach Links in einen Raum geschoben. Soweit Silvia das erkennen konnte, war der Durchgang zu diesem Raum etwas Sonderbar.
Das Bett wurde etwa in der Mitte des Raumes abgestellt und die Bremsen an den Bettrollen wurden gesichert. „Sie können die Patientin jetzt noch einmal Versorgen und dann bitten wir sie die Klinik für heute zu verlassen!“ sagte eine der Schwestern zu Elke. Elke nickte mit dem Kopf und wartete bis die beiden Schwestern den Raum verlassen hatten.
Elke öffnete als erstes den Mechanismus für den Knebel. Als zweites den kompletten Helm und nahm ihn ab. Silvia, die noch einen trockenen Mund hatte, versuchte zu sprechen, was aber noch nicht ging. „Jetzt werde ich dich erst einmal von deinem kleinen Liebling befreien, so lange wir noch allein im Raum sind!“ sagte Elke und öffnete den Pflegeoverall. Silvia kämpfte noch immer mit ihrer Stimme, während sich Elke daran machte den kleinen Lüstling von Silvia zu trennen. Mit einem erlösenden Stöhnen bestätigte Silvia, das der Lustmolch sein Heim verlassen hatte. Elke ließ ihn sofort in Ihrer Tasche verschwinden, damit niemand etwas merkt. Silvia bekam jetzt vorsorglich von Elke eine Windel verpasst, denn es wusste ja niemand, was für ein Programm mit James vereinbart war. Professionell versorgt, schloss Elke wieder den Reißverschluss am Pflegeoverall und Silvia lag fixiert und gewindelt auf Ihrem Bett. „Wo sind wir hier?“ fragte Silvia, die ihre Sprache wieder gefunden hatte. „Das gehört wohl zu der Abmachung, die James mit einem Kunden getroffen hat. Du sollst jetzt drei Tage in dieser Klink für Schulungszwecke bleiben!“ antwortete Elke. Silvia war erschöpft und senkte den Kopf wieder auf das flache Kissen. Ihre Augen vielen zu und Silvia schlief ein.
Elke saß neben Silvia am Bett, als sich die Tür öffnete und ein noch junger Mann im weißen Kittel eintrat. „Guten Tag!“ sagte der junge Mann, „Ich bin Doktor Sörensen, der Ausbildungsleiter dieser Klinik!“ Der Doktor gab Elke die Hand und machte eine leichte Verbeugung. Dann drehte er sich zu Silvia prüfte den Sitz der Fixiergurte und sah, das Silvia eingeschlafen war. „Sie schläft, das ist gut, da können wir sie sofort für den ersten Einsatz vorbereiten!“ sprach Dr. Sörensen und blickte gut gelaunt zu Elke. „Ihre Arbeit ist jetzt getan, sie werden dann von unserem Klinikfahrer zurück gebracht!“ sagte er zu Elke und schob sie in Richtung Tür. Elke blickte noch einmal auf die schlafende Silvia, verlies dann aber den Raum und machte sich auf den Weg zur Aufnahme, denn da wartete der Fahrdienst. Elke setzte sich in das Auto und wurde zurück zum Messegelände gefahren.
Unter dessen waren Hakon, James und Gabi in der Messehalle eingetroffen. „Hakon, wo haben sie den gestern Abend gesteckt? Wir hatten lustigen Abend!“ sagte James. „Ich war leider etwas verhindert!“ antwortete Hakon nur Kurz. Gabi konnte dem nicht zuhören und klärte James auf, was da gestern so passiert war und warum Hakon nicht kommen konnte. „Hakon, Du, die ganze Nacht fixiert?“ brüllte James laut durch die Halle. Alle umstehenden Personen in dieser Halle hatten zuhören können. Hakon sah um sich und schaute in viele Gesichter, lief dabei rot an und antwortete mit einem kurzen: „Ja!“
Auf dem Messestand angekommen, ging Gabi sofort auf James zu und bat ihn, ihr doch aus dem Overall zu helfen. „Warum? Kannst du das denn nicht alleine?“ fragte Hakon. Gabi erwiderte mit einer Art Dackelblick: „Der Reißverschluss ist weg!“ James ging mit Gabi in den Besprechungsraum, schloss die Tür und kontrollierte den Overall. „Entschuldige, das ich dich jetzt etwas unsittlich berühre, aber ich muss wissen welcher Anzug das ist!“ sagte James. James fasste Gabi an den Unterleib und bei leichtem Druck verfestigte sich der Overall. Dann griff James mit beiden Händen an Gabis Brüste und auch dort wurde das Material fester. „Du hast einen Keuschheitsoverall mit Vollfunktion an!? Wo hast du diesen her? fragte James. „Den habe ich aus Silvias Badezimmer! Ich stehe doch so auf Lycra-Overalls und da habe ich ihn einfach mal anprobiert. Denn Silvia und ich haben die gleiche Größe!“ antwortete Gabi. „Ich wusste gar nicht, das wir diesen Anzug mitgenommen haben! Den wirst du jetzt anbehalten müssen, denn die Vorrichtung, den Reißverschluss wieder sichtbar zu machen, muss ich erst nachsenden lassen!“ erklärte James. Er erklärte ihr weiter, das das gar nicht so schlecht sei, denn sei sie gut geschützt und da Silvia drei Tage nicht da ist kann Gabi bei gleicher Konfektionsgröße den Part von Silvia übernehmen. James ging auch sofort auf das Regal im Raume zu und nahm einen Bauchgürtel mit Handmanschetten heraus. Dieser wurde Gabi angelegt, was ihre Taille in diesem leuchten blauen Overall noch mehr betonte. Der Bauchgurt wurde im Rücken verschlossen und die Arme wurden in zwei Röhren an der Vorderseite des Gurtes fixiert.
Elke setzte sich vorsichtig auf den Stuhl im Raum, stand aber sofort wieder auf. Der Bauchgürtel drückte beim sitzen auf die Keuschheitsfunktionen am Höschen und am BH. „Setzen geht nicht, du musst schon stehen bleiben!“ sagte James und führte Gabi wieder auf den Messestand. Gabi ging auf dem Stand zögerlich auf und ab. Da wurde sie zwar von allen Besuchern begafft, es war aber angenehmer als in dieser Stellung auf einem Punkt zu stehen. Der Morgen lief nur langsam an, aber es kamen immer mehr Besucher und so wurde der Stand auch immer voller.
Es war so gegen elf Uhr, als Elke wieder auf der Messe eintraf. James war gerade in einem Kundengespräch und so setzte sich Elke zu Hakon an einen Tisch und trank ihre erste Tasse Kaffee an diesem Tag. James kam nach Beendigung seines Gesprächs zum Tisch und fragte: „Ist Silvia gut in der Pflegeschule angekommen?“ Elke holte tief Luft und antwortete: „Pflegeschule ist gut, das ist eine Klinik, in der die Schwestern und Pfleger an Patienten und Probanten geschult werden!“ Das Gesicht von James verfinsterte sich! „Klinik? Sagtest du Klinik? Dr. Ammer hat keine Klinik!“ „Dr. Ammer?“ erwiderte Elke, „Dr. Sörensen hat sich Silvia angenommen!“ Nach langem hin und her hatten alle beteiligten festgestellt, das Silvia im falschen Institut gelandet ist. Aber wo war Silvia jetzt? Wer hatte Silvia abgeholt? Oder wurde Silvia entführt? Ratlosigkeit trat auf und zu allem Überfluss kam auch noch Dr. Ammer auf den Messestand und fragte: „Na, James hat ihre Assistentin verschlafen, oder warum ist sie noch nicht in meiner Pflegeschule?“
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hansi1981 |
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Keyholder
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:24.03.08 23:07 IP: gespeichert
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juhu, es geht weiter, DANKE!
oh, welch ein Morgen, Gabi kommt nicht aus ihrem blauen Overall heraus......warum muss sie denn auch so neugierig sein........obwohl besser für uns......
und Silvia landet in der falschen Plegeschule oder soll ich besser Klinik sagen....ob das alles gut gehen wird......auf jeden Fall gibt das der Gschichte noch eine neue Wendung und damit Stoff für noch hoffentlich viele Fortsetzungen.
Also vielen Dank, burli!!!!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2586
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:25.03.08 00:05 IP: gespeichert
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Oha das geht ja munter weiter.
Zitat |
Nach langem hin und her hatten alle beteiligten festgestellt, das Silvia im falschen Institut gelandet ist. Aber wo war Silvia jetzt? Wer hatte Silvia abgeholt? Oder wurde Silvia entführt?
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Silvia ist nicht wie abgemacht in der Pflegeschule sondern in einer Klinik gelandet.
Wird die Verwechslung in der Klinik aufgedeckt, oder ist es doch eine Entführung?
Was passiert jetzt mit ihr? Wird sie einfach Operiert, Modernisiert oder Heimgeschickt?
Die Story bleibt spannend, nur leider kommt die Werbepause wieder im falschen Augenblick.
Trozdem Danke
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Gruß vom Zwerglein
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lucky boy |
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Fachmann
Beiträge: 43
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:25.03.08 23:17 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
super Fortsetzung, sehr spannend aufgebaut. Neue Fragen und noch keine Antwort.
Ich hoffe Du bleibst am Ball.
Viele Grüße lucky boy
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rangerott |
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Professional Dealer
nichts ist unmöglich
Beiträge: 32
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:25.04.08 10:00 IP: gespeichert
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Echt geile Geschichte toll und spannend zu lesen ich hoffe auf viele weitere teile von dir
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 5
User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:21.05.08 06:18 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
die Geschichte ist fantastisch !!!!
Wann darf man denn mit einer Fortsetung rechnen !?
LG Mohairbaby
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Story-Writer
Beiträge: 180
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:29.05.08 17:47 IP: gespeichert
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Moin, Moin!
Bin mal wieder im Lande! Werde auch bald weiter schreiben. Also DURCHHALTEN!!
Grüssli von burli
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die Hostess
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Datum:31.05.08 21:32 IP: gespeichert
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Das sagt sich so leicht Burli Don´t Dream it! BE IT!!!
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oidar662000 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 17
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:01.06.08 20:34 IP: gespeichert
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Hallo Burli!
Die Geschichte gefällt mir sehr gut.
Es ist eine der besten Geschichten, die ich in diesem Forum gelesen habe. (Und ich habe sie alle gelesen - wenn nicht sofort, dann irgendwann)
Bitte, bitte poste den nächsten Teil, und laß uns bitte nicht so lange warten.
Viele Grüße
Oidar
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:19.06.08 23:55 IP: gespeichert
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allo Burli,
deine Geschichte ist echt ganz große Klasse !!!! Ich hoffe man darf mit einer Fortsetung rechnen !?
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 5
User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:28.06.08 07:49 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
ich warte schon ganz sensüchtig auf die Fortsetzung !!!
Wann darf man damit rechnen ??
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Mephofar |
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Sklave/KG-Träger
Koblenz / Heilbronn
Beiträge: 16
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:21.07.08 16:33 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
deine Storie ist absolute Spitze.
Bitte mach weiter, kann es kaum erwarten bis es weiter geht.
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Stamm-Gast
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:26.07.08 15:26 IP: gespeichert
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Hallo Bruli,
nach 4 Monaten bekomme ich schon solangsam Entzugserscheinungen. Bitte, bitte, lass uns nicht noch länger warten.
Toree
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Story-Writer
Beiträge: 180
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hostess
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Datum:03.08.08 15:01 IP: gespeichert
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Moin, Moin!
Hallo Leute, hier wieder eine Fortsetzung! Ich hoffe, das ich nach der langen Schreibpause den Faden nicht verloren habe!
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Teil 38
Der erste Schock hatte sich gelegt und wurde von Ratlosigkeit abgelöst. Dr. Ammer beruhigte alle beteiligten so gut er es konnte. „Tragen wir doch alle Informationen zusammen, die uns vorliegen!“ sprach Dr. Ammer. Elke berichtete ausführlich über die vergangenen vier Stunden. Dr. Ammer legte die Stirn in Falten und machte sich Gedanken über das was Elke berichtete. „Sie haben von der Klinik bis zur Messe gute neunzig Minuten gebraucht und der Arzt hieß Sörensen?“ fragte er. „Ja“, antwortete Elke, „die Klinik lag auf einem Hügel über einem Wäldchen!“ Dr. Ammer stand auf und sagte beim verlassen des Messestandes:“ Ich muß dringend telefonieren! Ich bin gleich wieder zurück.“
Leichtes schaukeln holte Silvia aus ihrem Schlaf. Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an das gleißende Neonlicht, das gnadenlos von der Decke leuchtete. Ein Kopf, der von der Seite etwas Schatten auf Silvias Gesicht warf, ermöglichte ein besseres Bild zu bekommen. „Wir bringen sie jetzt in den Behandlungsraum!“ sagte das Gesicht dieses Kopfes. Es war ein Engel! Ein schöner junger Mann mit blonden Haaren sprach mit Silvia. Sie wollte antworten, doch irgendetwas hinderte Silvia daran. „Sie hatten einen schweren Unfall!“ sagte der junge Mann. „Unser Kieferchirurg hat als erstes Ihren Ober und Unterkiefer gerichtet. Sie können jetzt nicht sprechen. Ihr Mund ist komplett mit einen neuen Behandlungsmaterial ausgespritzt, was ein unangenehmes verdrahten der Kiefer überflüssig macht. Glauben sie mir, auch wenn es nicht so scheint, es ist einen schonendere Methode!“ Silvia wollte mit ihrer Zunge eine Bestandsaufnahme in ihrem Mund vornehmen, was aber nicht funktionierte. Irgendetwas hatte ihre Zunge in einer Position fixiert, was eine Bewegung unmöglich machte. Auch ein öffnen und schließen des Mundes war nicht möglich. Ein seltsames Gefühl.
Silvia wollte mit den Händen an den Mund fassen. Doch diese steckten in großen Luftmanschetten, wie auch der komplette Körper. Es schien, als sei Silvia in einer Vakuummatratze gefangen.
Silvia war nicht bewusst, das sie einen Unfall hatte! War auf dem Transport zum Schulungszentrum etwas passiert? Was war mit Elke? Hatte man James auf der Messe benachrichtigt? Gefangen in dieser Vakuummatratze, dazu noch nicht einmal fähig zu sprechen, musste Silvia nun alles über sich ergehen lassen. Hoffentlich wird James schnell benachrichtigt, damit er helfen kann.
Dr. Ammer kam zurück. Kopfschüttelnd betrat er den Messestand. „Keine Ahnung, wo sie untergebracht ist!“ sagte er und fügte hinzu, „meine Mitarbeiter arbeiten fieberhaft weiter um ihre Hostess zu finden!“ Gabi kam vom Laufsteg zurück, um sich etwas zu trinken zu holen. „Einen schönen Overall tragen sie da!“ Gabi trät näher, stellte ihr Glas auf dem Tisch ab und drehte sich einmal vor dem Doktor. „Das ist ein Overall mit kompletter Keuschheitsfunktion!“ gab Gabi zum Besten. Der Doktor stand auf und kontrollierte den Overall mit seinem prüfenden Blick. „Kein Reißverschluss?“ bemerkte er. „Der ist unmittelbar nach dem schließen einfach verschwunden!“ antwortete Gabi. Hakon trat herbei und erklärte, das es seine neueste Erfindung sei. Der Reißverschluss ist so gearbeitet, das er nach dem schließen nicht mehr sichtbar ist und nur mit einer bestimmten Tinktur sichtbar gemacht werden kann. Dr. Ammer ließ sich die Keuschheitsfunktion erklären, was Hakon auch ausführlich tat. „Entschuldigung! Darf ich?“ fragte der Doktor. „Bedienen sie sich ruhig!“ antwortete Gabi, „ es kann nichts passieren!“ Dr. Ammer legte seine Hand vorsichtig auf Gabis Bauch und rutschte mit der Hand nach oben. Unmittelbar, nach dem er ihre Brust berührte, verfestigte sich das Material des Overalls und wurde hart. Die Rundungen dieser nahezu perfekt geformten Brust konnte er noch erahnen, aber Gabi fühlte nicht einmal die Hand auf ihrer Brust. „Sensationell! Und das funktioniert auch da?“ fragte der Doktor. „Ja“, antwortete Gabi, „auch wenn es nicht so aussieht. Ich kann mich in diesem Overall ohne Einschränkungen bewegen, wenn sie mich aber unsittlich berühren wollen ziehen Sie den Kürzeren!“ sagte Gabi, nahm die Hand des Doktors und schob sie über den Bauch zu ihrem Unterleib und drückte seine Hand fest gegen diesen. Dr. Ammer stand mit rotem Kopf vor Gabi, die noch immer seine Hand gegen Ihren Schambereich drückte. „Beeindruckend!“ stotterte er, „aber könnten sie meine Hand jetzt bitte wieder loslassen!“ Hakon entschuldigte sich über Gabis verhalten. „Nein, nein, das war schon richtig, mir die Funktion so zu erklären!“ Ich bin nur etwas überrumpelt worden!“
Für den Doktor war es eine beeindruckende Vorstellung, so das er sofort fünfzig Exemplare dieses Overalls orderte.
Hakon setzte noch einen drauf und zeigte dem Doktor noch das passende Zubehör. Dieses Zubehör sollte zum einen den Doktor zu Kauf anregen, zum anderen sollte es eine Strafe für Gabi sein, weil sie einen Kunden so vorgeführt hatte.
„Hier ist Ihre Patientin!“ sagte der junge Mann. „Sie können mit der Behandlung schon beginnen, Dr. Sörensen wird in zwei Minuten auch da sein!“ Silvia sah nur die schneeweiße Decke oder die Neonleuchten, die an dieser angebracht waren. „Na, sie haben ja einen großen Schutzengel gehabt!“ sprach eine sonore Stimme von der rechten Seite zu Silvia. Ein dicker Kopf mit Glatze kam von der rechten Seite in Silvias Blickfeld. „Ich bin Dr. Knecht und werde gemeinsam mit Dr. Sörensen ihre Knochen wieder an den richtigen Ort bringen! Ihren Kiefer haben die Kollegen ja schon wieder gerichtet! Nah den Rest bekommen wir auch wieder hin!“ Silvia verstand nur Bahnhof. Schmerzen hatte sie keine, so konnte das alles nur halb so wild sein. Aber sie wusste auch, das man mit Medikamenten heute so ziemlich alles betäuben konnte.
„Guten Tag Herr Doktor Sörensen!“ sagte der Glatzkopf. „Haben sie alles vorbereitet?“ fragte Dr. Sörensen. „Ja, analer und vaginaler Ausgang, Sonde zur Ernährung durch die Nase!“ antwortete Dr. Knecht. Silvias Verdacht wurde bestätigt. Medikamente die alles Betäuben, denn sonst hätte sie doch was gemerkt.
Silvia wurde von ihren Rollwagen auf einen Tisch gehoben. Über ihr thronte jetzt eine riesige OP-Lampe. „Wir werden sie jetzt in eine leichte Narkose versetzten!“ sagte Dr. Sörensen und schon wurde es Silvia trübe in den Augen. Sie hörte entfernt noch Stimmen und dann war nichts mehr!
„Sehen sie mal hier Herr Dr. Ammer, es gibt noch die Passenden Schutzhandschuhe für diesen Overall!“ sagte Hakon. „Schutzhandschuhe?“ „Ja, wie beim Pflegeoverall, damit sich die Patienten nicht selbst verletzen können!“ sagte Hakon. Hakon gab Gabi ein Zeichen, das diese den linken Arm anhob. Er zog ihr einen Lycrahandschuh über die Hand und strich das Material auf den Fingern und den Händen glatt. Jetzt hob er den Ärmelsaum an und schob ihn etwas zurück. Das Ende des Handschuhs schmiegte sich an den Arm und Hakon zog den Ärmel zurück, so das das Material hier doppelt lag.
Für Gabi war es ein unbeschreibliches Gefühl. Sie war jetzt vom Hals bis zu den Füßen komplett in Lycra gehüllt. Gabi sah auf die Ärmel, wo gerade noch eine doppelte Schicht Lycra, vom Body und von den Handschuhen, übereinander lagen, doch jetzt nur zwei Minuten später, sah es aus als ob der Body integrierte Handschuhe besessen hätte. Gabi bewegte die einzelnen von Lycra umschlungenen Finger, was kein Problem war. „James“, sagte Dr. „Warum sollen diese Handschuhe denn Sicherheitshandschuhe sein? Die Probantin kann ihre Finger doch noch bewegen!“ James lächelte und gab zu verstehen: „Ja, der normale Bewegungsbereich soll nicht eingeschränkt werden. Dieser Body dient der Erziehung zur Disziplin. Versucht sich die Patientin von dem Anzug zu befreien und kommt mit dem Material des Bodys in Berührung, werden Kapillare aktiviert, die das Material starr werden lassen und die Bewegungsfreiheit ist unterbunden!“ Gabi sah sich ihre Hände an und machte eine Faust, öffnete diese auch wieder und meinte, „funktioniert nicht“. James forderte Gabi auf, den Versuch zu starten, den Body auszuziehen. Gabi legte die Hände an den Kragen, um diesen auseinander zu ziehen, damit sie sich von diesem Kleidungsstück befreien kann.
Langsam, ja fast in Zeitlupe wurden ihre Finger aus der gekrümmten Position in die gestreckte Position gebracht. Ein festhalten des Kragen war nicht mehr möglich, denn das Material der Handschuhe hatte sich komplett verhärtet. Ein zufassen war unmöglich. „Interessant!“ sagte Dr. Ammer, „nein, das ist Sensationell!“ fügte er hinzu. „Und wie lange hält dieser Zustand jetzt an?“ fragte der Doktor. James erklärte, das es hier um eine Erziehungsmaßnahme handelt. Patienten die in diesem Body stecken sollen lernen sich unterzuordnen! „Durch die Keuschheitsfunktion werden die Patienten gehindert sich selbst zu befriedigen. Sollten sie jedoch versuchen sich dieses Anzugs zu entledigen, wirken diese Handschuhe dagegen, in dem sie starr werden und ein zufassen der Händen unterbieten. Dieser Vorgang der Starre dauert so ca. vier Stunden! „Na, Klasse!“ sagte Gabi jetzt bin ich hier die doofe und kann für dumm hier herumsitzen!“ James sah zu Dr. Ammer und sprach: “Für meckernde Patienten haben wir dann noch dieses!“ James wedelte mit einem fetzen Stoff. Dieses Stück Stoff, was einem Multifunktionsschals ähnlich sah, war wie der Anzug aus Lycra gefertigt. James zog es auseinander und zog Gabi das geweitete Teil über den Kopf. Den unteren Rand legte er auch den Stehkragen des Bodys und der obere Rand wurde bis über die Oberlippe gezogen und bedeckte den Mund komplett. Gabi hatte jetzt ein Halstuch mit Mundschutz bekommen.
Es war für Gabi ein prickelndes Gefühl, jetzt wo sich dieses elektrisierende Material auch noch um ihren Hals legte und den Mund umschloss. James sah zu Dr. Ammer und forderte ihn auf, jetzt einmal gegen das Halstuch zu drücken. Mit bloßem Auge war nichts zu sehen, aber Gabi spürte, wie sich das Material verselbstständigte und immer härter wurde. Keine fünfundvierzig Sekunden später konnte sie ihren Kopf nicht mehr bewegen. Das Material war so hart, auch ihr Mund fest geschlossen gehalten wurde. „Das ist das Modell Super-Silence!“ sagte James. Das Halstuch hatte sich zu einer Halskrause gemausert und verhinderte das Sprechen der Patienten. Gabi war jetzt wie in Fachkreisen genannt – ruhig gestellt – worden.
Gabi war jetzt in einem Lycraoverall gefangen. Eingesperrt in ihrem lieblingsmaterial mit starren Händen und einer Halskrause die sie am Sprechen hindert musste sie warten bis sie von James wieder befreit wird. „Und jetzt suchen wir zusammen nach Silvia!“ sagte James zu Dr. Ammer.
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