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EveS |
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KG-Träger
Köln
lass es geschehen
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RE: Die Hostess
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Datum:03.08.08 17:32 IP: gespeichert
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Hallo Burli
Danke das es mit Deiner tollen Geschicht weitergeht.
lg
EveS CB2000, 3000 von 02.2006 bis 12.2007
seit 20.12.07 im "The Force"
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addy |
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KG-Träger
Beiträge: 52
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RE: Die Hostess
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Datum:08.08.08 01:49 IP: gespeichert
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Find es toll das du die gute Geschichte weiterführst. Bin schon neugierig wie es weiter geht.
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oidar662000 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Hostess
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Datum:20.08.08 22:40 IP: gespeichert
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Hallo Burli!
Das war wieder eine schöne Fortsetzung, und wie immer, wenn es spannend ist, kommt die WERBEPAUSE!
Jetzt fehlen nur noch Augenbinde und Ohrstopfen, und Gabi kann überhaupt nichts mehr machen...
Bitte laß uns nicht zu lange auf die nächste Fortsetzung warten!
Ich freue mich schon darauf.
Viele Grüße
Oidar
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SM-Master |
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Erfahrener
meist in Spanien
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RE: Die Hostess
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Datum:01.10.08 15:12 IP: gespeichert
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bitte lass uns nicht zu lange leiden ohne deine fortsetzung
SM-Master
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Hostess
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Datum:06.11.08 06:28 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
wir vermissen dich und deine Fortsetzung!! Wann kann man denn damit rechnen??
LG Mohairbaby
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LatexLust |
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KG-Träger
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RE: Die Hostess
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Datum:16.11.08 13:06 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
ich habe jetzt deine Geschichte in einem Rutsch (nur unterbrochen durch die Nacht) durchgelesen.
Mein großes Kompliment! Du schaffst es immer wieder die Spannung zu halten und sogar noch weiter aufzubauen.
Vielen Dank erstmal für diese tolle Geschichte. Aber jetzt frage ich mich doch wie es mit der armen Silvia weitergeht. In der Gewalt eines unbekannten Arztes soll sie operiert werden, obwohl sie gar nicht krank ist? Werden die Ärzte ihren Fehler rechtzeitig bemerken? Hoffentlich behält die arme Silvia keine bleibenden Schäden!
Bitte lass uns nicht zu lange warten!
Viele liebe Grüße,
LatexLust
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Story-Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:22.12.08 15:48 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
burli is back!
Zu Weinachten gibts ein neues Kapitel!
Allen ein Weihnachtsgrüssli und Neujahrsgrüssli von burli
Teil 39
Während James und Dr. Ammer fieberhaft die zusammen getragenen Daten auswerteten, legten Dr. Sörensen und Dr. Knecht ihr Werkzeug zur Seite und beendeten ihre Arbeit an Silvia. Dr. Knecht stand der Schweiß so auf der Stirn, das es im direkten Licht wie ein Diadem funkelte. „Gute Arbeit Sörensen“ bemerkte Dr. Knecht. Dr. Sörensen bekam von einer OP-Schwester die Stirn abgewischt. Nun entledigten sich beide ihrer Handschuhe und gingen vom Tisch zurück, um auch die OP-Kleidung auszuziehen. „Dieses blöde Schmierzeugs! Warum hat man zum fixieren noch nichts anderes erfunden?“ nörgelte Sörensen. Dr. Knecht schmunzelte und gab zu verstehen, das das für die Patienten zur Zeit die einfachste Methode sei um wieder in Form gebracht zu werden.
Beide drehten sich noch einmal zu Silvia um, betrachteten ihre Arbeit und überzeugt von dem geleisteten verließen sie den OP.
Im Restaurant des Hotels, waren James und Dr. Ammer mit dem Essen fertig, als eine Mitarbeiterin von Dr. Ammer an den Tisch trat. Es war eine junge Dame, ca 1,75 m groß, hellbraune schulterlange Haare mit einer schönen Figur, die durch die perfekte gerade Haltung vorzüglich in Szene gesetzt wurde. „Hallo Nancie, nimm Platz! Sagte Dr. Ammer. Nancie setzte sich an den Tisch. Der Ablauf beim hinsetzten verlief etwas roboterhaft und so saß sie dann auch am Tisch. „Wir verfolgen eine heiße Spur!“ sagte Nancie. „Es könnte sich um die Orthopädische Versuchsanstalt von Dr. Frank Stein handeln!“ erklärte Nancie den beiden.
Die Versuchsanstalt liegt ca 1,5 bis 2 Stunden von hier entfernt und die weiteren Angaben, die Elke gemacht hatte passten wie Bausteine zu einem Puzzle. „Gut!“ sagte Dr. Ammer, „machen sie weiter und halten sie mich auf dem Laufenden.“ Nancie stand wieder auf und ging kerzengrade wieder aus dem Saal.
James schaute ihr nach und wollte von Dr. Ammer wissen, was das für eine Versuchsanstalt sei und ob es sein kann, das Silvia sich dort aufhält!
Vollkommen benebelt kam Silvia aus der Narkose zurück. Ihr Blick war trübe. Sie konnte nichts im Raum erkennen. Zudem war es ein weißer Raum mit einem grellen Licht, was nach der Narkose das sehen erschwerte. Ihr Mund war noch immer mit diesem Material ausgekleidet und die Zunge war auch noch außer Gefecht gesetzt. Silvia wollte den Kopf zur Seite drehen, wurde aber durch etwas unbekanntem daran gehindert.
Wo war sie? Was war passiert? Warum konnte sie sich nicht bewegen? Silvia konnte sich an gar nichts erinnern! Es musste aber jemand im Raum sein. Silvia bemerkte, das sich jemand an ihr zu schaffen machte! Aber wer? Jeder Versuch sich zu bewegen schlug fehl! Silvia war aber von der Narkose noch zu schwach und schlief wieder ein.
Dr. Ammer erklärte James die Arbeit in der orthopädischen Versuchsanstalt.
Dort wurden meist schwerst verletzte Unfallopfer versorgt. Meisten hoffnungslose Fälle, bei denen die Orthopäden ihre Behandlungserfolge mit neuesten Errungenschaften aus Wissenschaft und Technik versuchten. Dort seien einige sehr bizarre Apparate zu sehen, die die Patienten wieder herrichten, damit diese manchmal wieder ein einigermaßen erträgliches Leben führen können. „Eine Knochenschmiede!“ sagte Ammer. „Was wollen die von Silvia?“ entgegnete James. „Keine Ahnung!“ war die kurze und knappe Antwort von Dr. Ammer. Ammer fuhr fort, das dort Unfallopfer angeliefert werden, deren Leben am seidenen Faden hängt. Dann werden alle überlebensfähigen Teile zusammengefegt und ein eine Mischmaschine geworfen. Fünfzig bis einhundert Kilo Gips dazu, gut mischen und anschließend in eine Form gegossen. Nach einem halben Jahr die Form zerschlagen und nachsehen, was daraus geworden ist. „Oparation gelungen Patient tot!“ sagt Dr. Ammer. James saß mit weit geöffneten Augen am Tisch und starrte Dr.Ammer an. „War doch nur ein Scherz!“ sagte Dr. Ammer zu James, „da wird alles geflickt, was noch geht. Eben eine Knochenschmiede!“ James brauchte jetzt erst mal einen doppelten Brandy. Während James gierig den Brandy in sich hinein schüttete, fügte Dr. Ammer die weiteren Praktiken hinzu, die in solch einer Klinik passieren.
„Aufhören, hören sie auf damit!“ sagte James, „ Wir müssen Silvia, wenn sie dort ist, schnell da heraus holen!“
Dr. Sörensen und Dr. Knecht standen bereits an Silvias Bett. Silvia wurde wieder wach und öffnete noch einmal vorsichtig ihre Augen. Die Wirkung der Narkose hatte nachgelassen, so das sie wieder etwas sehen konnte. Silvia blickte zu dem Engel, Dr. Sörensen, wollte etwas sagen, was aber nicht funktionierte. Dr. Sörensen sah Silvia in die Augen und sagte: „Zur Verständigung heben und senken sie bitte bei „Ja“ die Augen und bei „Nein“ bewegen sie sie von rechts nach links! Haben sie das verstanden?“ Silvia schaute einmal nach oben und dann nach unter. „Schön machen sie das!“ sagte Dr. Sörensen. Er erklärte Silvia, was in den letzten sechs Stunden passiert war.
Silvia wurde wegen ihrer schweren Verletzungen von den Orthopäden so behandelt, das man ihren kompletten Körper ruhig gestellt hat. Das Ärzteteam hat sie von Kopf bis Fuß in einen Kunstharzverband gelegt. Das ist wie ein Gipsverband nur viel leichter und daher für den Patienten erträglicher, erklärte er. Bei der Art der Verletzungen, die Silvia hatte, mussten aber einige zusätzliche Halterungen angebracht werden, die ein ideales zusammenwachsen der Knochen erst ermöglichen.
Silvia verstand nur Bahnhof, konnte sie sich doch an keinen Unfall erinnern. Sie wollte nur wissen, wie lange sie so unbeweglich bleiben musste, ob James benachrichtig war, oder ob Elke gesund davon gekommen ist? „Morgen werden wir ihren Verband noch etwas modifizieren, damit ihnen die nächsten sechs bis neun Monate nicht zu lang werden!“ sagte Dr. Knecht, der von rechts ins Blickfeld tauchte und schmunzelte.
Sechs bis neun Monate, das halte ich nicht aus, dachte Silvia und drückte ein paar Tränen heraus. Dr. Sörensen wischte die Tränen mit einem Taschentuch aus den Augen und sagte:“ Das werden sie schon schaffen!“
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LatexLust |
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KG-Träger
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RE: Die Hostess
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Datum:23.12.08 01:11 IP: gespeichert
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Hallo burli!
Danke für die Fortsetzung!
Ich hab jetzt extra nochmal zurück geblättert. Elke hatte doch mit Dr. Sörensen gesprochen und der hatte doch gesehen, dass Silvia nichts fehlte?
Unfallfolgen sieht man dem Unfallopfer normalerweise an.
Mir geht es da wie Silvia: ich verstehe nur Bahnhof.
Gibts vielleicht noch ein kleines Weihnachtsgeschenk (ich weiss, ich bin unverschämt), wo du möglicherweise ein paar Fragen aufklärst?
Aber bitte lass mich nicht wieder so lange wie beim letzten Mal warten!
Viele liebe Grüße,
LatexLust
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Story-Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:23.12.08 16:36 IP: gespeichert
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Hallo LatexLust!
Du hast Recht! Da ist mir während der langen Schreibpause ein Fehler unterlaufen. Aber lies mal weiter was dort so alles passiert!
Zu Weihnachten gibt es noch ein kleines bisschen!
Teil 40
Das roboterhafte Wesen mit Namen Nancie kam wieder auf den Tisch von James und Dr. Ammer zu und hielt einen Zettel in der Hand. „Wir haben sie!“ sagte Nancie und fuchtelte mit dem Zettel siegesgewiss vor Dr. Ammers Nase herum. Dr. Ammer nahm den Zettel und las, was dort geschrieben stand. Während sich seine Stirn in Falten legte, wippten seine Augenbrauen heftigst hin und her. „Sie ist in der Versuchsanstalt von Dr. Frank Stein!“ murmelte er sich in den Bart. „Dann fahren wir sofort dahin und befreien Silvia!“ sagte James, stand auf und bevor er den Tisch verlassen konnte, wurde er von Dr. Ammer zurückgehalten. „Setz dich James!“ sagte Dr. Ammer ruhig aber betont. Ammer erklärte James, warum es nicht so einfach ist dort jemanden wieder heraus zu bekommen.
In der Klinik war alles anders als in jeder anderen. Es war ein Versuchslabor und sämtliche Patienten oder Probanten mussten sich der Klinikleitung unter Dr. Stein fügen. Ja, es gab sogar Kollegen die den Chef der Klinik Dr. Frankenstein nannten! Besuche konnte man nur nach vorheriger Anmeldung tätigen. Die Wartezeit zu einem Besuchstermin dauerte manchmal bis zu vier Wochen. „Und aus diesem Grund kommen wir nicht so schnell an einen Besuchstermin!“ sagte Dr. Ammer dem uneinsichtigen James. Nancie, die anteilslos am Tisch saß, holte auf einmal Luft und sprach: „Herr James, alle freiwilligen Probanten, die aus der Klinik gekommen sind, sind erst einmal traumatisiert. Die meisten der Probanten, werden wie Silvia unwissend dort eingeliefert. Man gaukelt ihnen dann vor, das sie einen schrecklichen Unfall hatten und das sie in den nächsten Tagen mehrere Operationen über sich ergehen lassen müssten.“ Nancie fuhr fort: „Zuerst werden alle Probanten ruhig gestellt und mit der Zeit werden dann Versuche mit allerhand schrecklichen orthopädischen Hilfsmitteln veranstaltet und die psychischen Reaktionen der Probanten erforscht.“
James winkte heftig nach dem Kellner. „Noch´n Brandy, aber dieses mal machen sie das Glas voll!“ James schaute wieder angestrengt, der Brandy machte sich bemerkbar, nach Nancie: „Waren sie auch in dieser Klinik?“ „Ach, sie meinen wegen meinem extrem aufrechten Gang? Nein, das war Dr. Ammer, der hat mir mit diesem Ding das Leben gerettet!“ Nancie stand auf und öffnete ihre Bluse und hob ein Unterhemd an. Zu Vorschein, kam ein auf Hochglanz poliertes Stahlkorsett, welches den kompletten Oberkörper von Nancie umschloss. „Nancie hatte einen Unfall, bei dem das gesamte Rückrad gebrochen war!“ sagte Dr. Ammer. „Zum Glück war das Rückenmark nicht beschädigt, und so habe ich mich entschlossen ihren Oberkörper in dieses Stahlkorsett zu verbannen, damit dieses junge Mädchen noch ein bisschen was vom Leben hat.“ Nancie kuschelte sich an Dr. Ammer heran: „Es hat zwar etwas gedauert, bis ich mit damit angefreundet habe, doch jetzt nach fünf Jahren, gehört es einfach zu mir! Danke Dr. Ammer!
In diesem Moment schwappte eine große Brandywelle über den Tisch. Der Kellner war beim Anblick von Nancies Korsett mit dem Fuß an einem Stuhlbein eingefädelt und zu Fall gekommen. Das klirren des Glases und der dumpfe Aufschlag des Kellners auf dem Boden vervollständigten die Szene. „Sorry, sind sie von diesem Stern?“ fragte der Kellner, in dem er sich am Tisch wieder aufrichtete.
„James, sie haben sowieso schon zuviel getrunken, gehen sie in das Hotel und schlafen sie ihren Rausch aus!“ sprach Dr. Ammer. „Nancie, sie ziehen sich wieder an und gehen mit mir auf die Ausstellung. Wir befragen jeden, der mit Orthopädie und Hartverbänden arbeitet, damit wir über diese Leute schnell einen Termin in der Klinik bekommen!“
Dr. Ammer stand auf, strich sich die Haare zurück und meinte: „Wir müssen das Mädchen so schnell wie möglich befreien!“
Frohe Weihnachten und grüssli von burli
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lilalu |
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Keyholderin
Beiträge: 16
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RE: Die Hostess
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Datum:23.12.08 23:10 IP: gespeichert
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Hallo burli,
super endlich geht es weiter
hast uns ja lange warten lassen.
Aber immer noch ist das ganze etwas kryptisch.
Wie geht es weiter?
Bitte Bitte nicht las uns nicht wieder so lange im ungewissen.
Danke
lilalu Keyholderin meines geliebten TEck
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Die Hostess
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Datum:28.12.08 11:09 IP: gespeichert
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Hallo Burli !
Vielen Dank für deine weihnachtliche Fortsetzung.
Jetzt wird am großen Schlachtplan gearbeitet, um
Silvia aus den Fängen von "Doktor Frankenstein" zu
bekommen.
Es muß natürlich so schnell als möglich geschehen,
sonst willigt sie noch in diese Behandlungsmethoden
ein ... ... ...
Viele weihnachtliche Grüße SteveN
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emilymortimer |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 82
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RE: Die Hostess
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Datum:29.12.08 12:26 IP: gespeichert
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Dieser Stahlpanzer hätte wohl jeden aus der Fassung gebracht.
Hoffen wir das beste für Silvia, dass sie heil befreit wird. Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Die Hostess
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Datum:29.12.08 14:12 IP: gespeichert
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vielleicht auch eine Zahnspange? wäre schön
Gruß Klaus
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die Hostess
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Datum:18.01.09 12:12 IP: gespeichert
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Bin ja gespannt ob und wie Silvia befreit werden kann.Klinik Dr.FrankenStein?
Natürlich hatte Sylvia keinen Unfall aber die Ärzte müssen doch eine Ausrede haben warum sie Sylvia inden Körperpanzer gesteckt haben. Don´t Dream it! BE IT!!!
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lucky boy |
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Fachmann
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RE: Die Hostess
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Datum:22.02.09 02:11 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
alle machen sich Sorgen um die arme Silvia. Sie ist schon so lange in der Gewalt von diesem Psycho.
Ich habe die Hoffnung auf ein "Happy End" der Geschichte noch nicht aufgegeben.
lucky boy
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oidar662000 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 17
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RE: Die Hostess
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Datum:30.04.09 15:13 IP: gespeichert
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Hallo Burli!
Ich glaube, ich bin nicht der einzige, der schon sehnsüchtig auf eine weitere Fortsetzung Deiner Geschichte wartet.
Laß uns bitte nicht so lange warten!
Liebe Grüße
Oidar
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Story-Writer
Beiträge: 180
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RE: Die Hostess
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Datum:06.05.09 19:29 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Burli is back!!
Gebt mir bitte noch ein paar Tage Zeit, denn ich muss mich erst wieder in die Story einlesen. Dann folgt eine Fortsetzung!
Also: DURCHHALTEN (nehmt euch ein Beispiel an Silvia, die verharrt auch schon so lange)
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LatexLust |
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KG-Träger
Beiträge: 90
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RE: Die Hostess
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Datum:18.05.09 14:36 IP: gespeichert
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Wie war das? Silvia muss 6 bis 9 Monate ausharren. Prima, wir haben ja schon 5 geschafft!
Warte schon gespannt auf die Fortsetzung.
Viele liebe Grüße,
LatexLust
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Story-Writer
Beiträge: 180
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RE: Die Hostess
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Datum:10.06.09 22:09 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Es geht endlich weiter!
Teil 41
Die Klinik von Dr. Frank Stein lag abseits jeglicher Zivilisation. Das hatte auch seinen Grund, denn wer aus der normalen Bevölkerung wollte etwas mit kranken Menschen zu tun haben! Viele Bewohner der Umgebung fragten sich, was denn das für Kreaturen seien, die sich auf dem Gelände aufhielten. Auch war es schwierig, sich ein Bild von den Patienten zu machen, war die Klinik doch durch eine große Mauer zusätzlich gesichert.
Dr. Sörensen stand an Silvias Krankenbett. Silvia, die noch immer in diesem Kunstharzpanzer gefangen war, blickte zu Dr. Sörensen. Wie bei den vergangenen Gesprächen antwortete Silvia mit den Augen und verständigte sich so gut es ging auf diese weise mit dem Doktor. „Sie machen bereits gute Fortschritte!“ sagte er. „Wir können bereits mit der Modifizierung ihres Verbandes beginnen, so kommen sie auch schneller wieder auf die Beine!“ Silvia verstand immer noch nicht was passiert war. Wie lange verbrachte sie schon in diesem Zustand? Waren es nur ein paar Tage, Wochen oder doch schon Monate. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und auch das Gedächtnis, das in diesem restriktiven Verband nicht gefordert wurde, drohte zu verkümmern. Silvia nahm alles hin, wie ihr gesagt wurde! Sie hatte ja auch keine Wahl. „Wir werden sie noch mal unter Narkose nehmen müssen, denn die Arbeiten werden viel Zeit in Anspruch nehmen! Sind sie damit einverstanden? Fragte Dr. Sörensen. Silvia antwortete in dem sie einmal mit den Augen blinzelte. „Schön“, sagte der Doktor, „dann werden wir gleich beginnen!“ Dr. Sörensen entfernte sich von Silvia und schon machten sich mehrere Krankenschwestern an dem Bett zu schaffen und schoben sie in einen Operationssaal.
James war bereits im Hotel angekommen und ging auf Silvias Zimmer. Eine Person stand bereits im Raum. Sie war mit einem blauen Lycraoverall gekleidet. Eine klasse Figur steckte in diesem Overall. „Silvia?“ fragte James. „mmnh!“ bekam James zur Antwort und dann drehte sich diese Person um. „Gabi? Was macht du denn hier?“ Jetzt erkannte James, das Gabi noch in dem Keuschheitsoverall mit den Strafapplikationen steckte. Gabi konnte ja nicht antworten, weil der Multifunktionsschal noch ausgehärtet war und auch die Finger waren noch in gestreckter Haltung. Die Straffunktionen sollten eigentlich nach maximal vier Stunden von allein zurückgehen. So hatte James es jedenfalls entwickelt. James kontrollierte noch einmal das Material. „Komisch, alles noch ganz steif!“ murmelte er sich in den Bart. Gabi schaute James mit großen flehenden Augen an. „Du musst in einer heißen Badewanne liegen und bei gleich bleibender Temperatur von vierzig Grad ca. fünfzehn Minuten darin liegen, dann wir auch das Material wieder geschmeidig!“ sagte James. Zügig ging er in das Badezimmer und freute sich über die Badewanne. „Hurra ein Hotelzimmer mit Badewanne!“ Sofort öffnete James den Hahn für Warmwasser.
In der Klinik hatte man Silvia in Narkose versetzt. Ein sechsköpfiges Ärzteteam war damit beschäftigt den Kunstharzverband zu entfernen. Danach wurde Silvia auf dem OP-Tisch ausgerichtet und man begann mehrere Abdrücke von Silvia zu nehmen. Diese Abrücke wurden als Negativ gebraucht, um die eigentlichen Orthesen für die weitere Behandlung herzustellen.
Im Hotel war das Badewasser eingelaufen und James führte Gabi in das Badzimmer. Hier half er Gabi beim einsteigen in die Badewanne. Das Badethermometer, das Gabi auf dem Wasser liegen sah, zeigte einundvierzig Grad Wassertemperatur!
Vorsichtig steckte Gabi den linken Fuß in das heiße Wasser. Erstaunlicherweise drang die Temperatur nicht durch den Overall an ihre haut, so war es angenehm. Bein setzen machte sich noch einmal die Keuschheitsfunktion des Höschens und des BH´s bemerkbar. Das war ein berauschendes Gefühl! Lycra umspült von Wasser auf nackter Haut! Wäre da nicht der starre Multifunktionsschal, der ihren Hals noch immer starr fixierte und ein komplettes eintauchen in das Wasser verhinderte. Gabi tauchte ihre Hände in das heiße Wasser und es dauerte nur einen Moment und die Finger wurden zwar langsam aber sicher wieder geschmeidiger. James tränkte einen Schwamm und versorgte so den starren Schal mit heißem Wasser. Und auch hier zeigte es schon nach kurzer Zeit seine Wirkung, so das sich der Kopf wieder bewegen ließ.
Nach ca fünfzehn Minuten entfernte James den Schal und Gabi begann sofort damit ihre Kiefermuskeln zu bewegen und wieder funktionstüchtig zu machen. Nachdem James auch die Handschuhe entfernt hatte begann Gabi wieder zur reden! „Danke James, aber das machst du nicht noch einmal mit mir!“ keifte Gabi. „Komm aus der Badewanne und zieh den Overall aus, der Reißverschluss ist jetzt auch wieder sichtbar!“ antwortete James. Gabi stieg aus der Badewanne, tastete nach dem Reisverschluss und war ohne Unterbrechung am zetern und schimpfte dabei wie ein Rohrspatz. „Hätte ich das geahnt, hätte ich die Straffunktion nicht aufgehoben!“ murmelte James. „Hast du was gesagt James?“ quiekte Gabi. „Nein, nein!“
Silvia wurde wieder auf ihr Zimmer geschoben. Noch war sie in Narkose, doch das sollte sich in den nächsten Minuten erledigen. „Na, da sind sie ja wieder!“ sagte Dr. Sörensen. Silvia öffnete die Augen und sah nur verschleiert eine Gestalt, die über ihr war. Dann schloss sie wieder die Augen und schlief ein. In der Ferne hörte sie noch die Stimme von gerade, die sagte: „Morgen bekommen sie dann den Feinschliff! Schlafen sie gut!“
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..und der nächste Teil ist bereits in Arbeit!
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Erfahrener
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung!
Beiträge: 28
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RE: Die Hostess
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Datum:11.06.09 10:28 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung, wow.
Spann uns für die nächste Fortsetzung bitte nicht so sehr auf die Folter wie das letzte mal. Es ist eine Qual so lange auf die Fortsetzung warten zu müssen. Denk positiv, immer nur positiv!
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