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  Das Ende eines Lebens...
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Zögling78
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  Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:24.07.07 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbemerkung: Das hier ist mein Erstlingswerk, um genau zu sein, der zweite Beitrag in diesem Forum hier. Die folgende Geschichte erhebt keinerlei literarischen Anspruch, doch hoffe ich, dass dennoch meine Urheberrechte respektiert werden.
Nicht nur eine Vorstellung sagt etwas über den User aus, sondern auch seine Geschichten…

Das Ende eines Lebens, der Beginn eines Neuen!

Teil 1

Elisabeth sollte eigentlich eine glückliche Frau sein. Sie ist 35 Jahre alt, erfolgreiche Ärztin und wunderschön anzusehen. Ihre lange, gazellenhaften Beine, ihre weiblichen Rundung und ihr wallendes blondes Haar, würden wohl jeden Mann den Schlaf rauben. Nur nicht ihrem Ehemann Bernhard…
Anfangs schien es, als ob Bernhard der perfekte Ehemann wäre, jung und attraktiv (er ist mittlerweile 30 Jahre alt), sehr wohlhabend (das Vermögen hat er von seinen verstorbenen Eltern geerbt) und auch gegenüber Damen sehr zuvorkommend und höflich. Die Heirat ist nun drei Jahre her und Elisabeth konnte nur mehr in Erinnerungen schwelgen, denn das was sie nun vor sich sah war nicht mehr der Traummann, den sie einmal aus Liebe geheiratet hatte.
Mittlerweile war ihr Mann antriebslos und lebte nur von dem geerbten Vermögen. Schon in aller Früh genehmigt er sich das erste Bier, noch bevor er den Fernseher anmacht. Seine Frau registrierte er schon lange nur mehr peripher. Auch brach er im Laufe der Zeit alle sozialen Kontakte zur Außenwelt ab. Bier und Fernsehen scheint ihm zu reichen. Anfangs kämpfte noch Elisabeth um ihre Liebe. Sie besorgte ihm einen Therapieplatz in einer Entzugsklinik, kaufte aufreizende Dessous, organisierte einen Urlaub… Nichts half und das schlimme daran ist, das Elisabeth bis heute noch nicht weiß, wie es so weit kommen konnte und vor allem warum. Die anfängliche Besorgnis um ihren Ehemann hat sich im Laufe der Zeit in Abneigung und Wut gewandelt.
Elisabeth sucht nun schon seit geraumer Zeit ihr heil in der Arbeit. Sie hat die Leitung eines privaten Geriatriezentrums übernommen, wo sie voll und ganz in ihrer Arbeit aufgeht. Abends wenn sie heimkommt, kommt es nicht selten vor, dass Bernhard fast bewusstlos zwischen seinen Bierflaschen am Boden liegt. Dieser Anblick ekelt sie jedes Mal dermaßen an, dass ihre Wut und ihr Entschluss, dass sich etwas drastisch verändern müsste, jedes Mal aufs Neue bestärkt wird.
Fast jeden Tag während der Mittagspause und auch öfters nach der Arbeit, trifft sich Elisabeth mit ihrer besten Freundin Susanne. Susanne arbeitet in unmittelbarer Nähe zu Elsibeths Geriatriezentrum als Leiterin der forensischen Psychiatrie. Beide Frauen kennen sich schon seit der Studienzeit und so verbindet sie schon seit sehr vielen Jahren eine innige Freundschaft. Sie teilen alles miteinander Glück und Leid, doch nie Männer, denn Susanne ist lesbisch. Elisabeth ist sich in letzter Zeit nicht mehr ganz im klaren im Bezug zu den Gefühlen, die sie Susanne gegenüber hegt. Seit längerem gesellte sich zu bedingungsloser Freundschaft auch noch das körperliche Verlangen nach ihr. Natürlich sprechen die Frauen auch, nein eigentlich fast nur mehr, über Bernhard und wie es weitergehen sollte. Auch Elisabeth wusste keinen Rat mehr, außer Bernhard zu verlassen. Diese Idee hatte Elisabeth natürlich auch schon, doch das kommt für sie aufgrund des Ehevertrages nicht in Frage, da sie dadurch leer ausgehen würde. Auch wusste sie, dass im Falle seines Todes, fast das gesamte Vermögen, bis auf den Pflichtteil, an karitative Zwecke gespendet werden sollte. Bernhard will sich wohl so von seinen Sünden freikaufen und einen Erste-Klasse-Flug ins Himmelreich erwerben.
Versteht bitte Elisabeth nicht falsch, in Wahrheit geht es nicht um Bernhards Geld, davon hat sie sich selbst genug erarbeitet. Nein, vielmehr geht es ihr darum, dass ihr Mann leiden soll, für die Taten die er beging und für die Dinge die er nicht tat. All diese Gedanken und Überlegungen teilte sie im Laufe der unzähligen Treffen natürlich Susanne mit. Susanne hatte noch nie wirklich viel für Männer übrig, doch am Beispiel Bernhards ist sie froh darüber, dass sie lesbisch ist. Sie nimmt sich vor, Elisabeth bedingslos zu unterstützen, egal was sie auch immer vorhat.
Sie schmieden einen Plan, wie Elisabeth am besten diesem Dilemma entfliehen kann. Aus schon oben erwähnten Gründen fällt Scheidung aber auch Tod aus. Die letzte Möglichkeit besteht darin, Bernhard entmündigen zu lassen, sodaß Elisabeth seine Sachwalterin wird. Und genau hierbei ist natürlich Susanne gefragt, denn Bernhard war zwar ein Idiot und Trunkenbold, aber noch weit davon entfernt verrückt zu sein. Natürlich könnte Susanne sofort ein Gefälligkeitsattest betreffend der Unzurechnungsfähigkeit Bernhards anfertigen, doch bei einem Entmündigungsverfahren haben aber auch die Richter noch ein Wörtchen mitzureden. Doch Susanne weiß einen Weg, wie man ganz offiziell zu so einem Attest kommen kann. Als Psychiaterin kennt sich Susanne natürlich mit der Psyche und sehr vielen Medikamenten, vor allem diejenige die das Bewusstsein beeinflussen können, bestens aus. Am Anfang des ganzen Vorhabens soll ein Medikamentencocktail stehen, der über ein paar Tage, immer höher dosiert, Bernhard verabreicht werden soll. Diese Medikamentenkombination, die normalerweise nie verabreicht werden würde, wird den ungeliebten Mann in die Paranoia treiben. Falls die Paranoia, wie gewünscht, so stark ausfallen sollte, wie erhofft, würde dann akute Suizidgefahr bestehen, was die Einweisung in Susannes Psychiatrieabteilung rechtfertigen würde. Erst mal dort, wäre er schon so gut wie in der Falle, denn diese „Behandlung“ würde dann dort verstärkt durchgeführt werden, bis Bernhard tatsächlich unzurechnungsfähig wäre und damit bereit für das Entmündigungsverfahren.
Nachdem die Entmündigung vollzogen wäre, könnte Elisabeth frei über das Geld, aber was noch viel wichtiger ist, über Bernhard verfügen. Der Plan erscheint beiden Frauen perfekt. Überglück und vor Freude weinend küsst Elisabeth Susanne auf ihre prallen roten Lippen. Beide Frauen blicken sich tief in die Augen und wissen, dass für sie drei ab nun ein neues Leben anfangen würde, wobei zwei in eine glückliche Zukunft blicken, das andere Schicksal kann sich vorerst einmal jeder bis zum zweiten Teil ausmalen


bis bald euer Z.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zögling78 am 16.08.07 um 15:11 geändert
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Zögling78
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  Teil 2 Datum:25.07.07 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort: Vielleicht werdet ihr gedacht haben, daß der es aber langsam losgehen läßt. Ja, das stimmt, aber ich finde die Einleitung schon wichtig. Aber die Geschichte beginnt nun doch deutlich an Fahrt aufzunehmen. Viel Spaß

Teil 2

In den nächsten Tagen steigert Elisabeth die Dosis des Medikamentencocktails, welchen sie Bernhard verabreicht immer mehr. Bernhard bekommt natürlich von all dem nichts mit, da seine Aufmerksamkeit durch den Bierkonsum stark gedämpft ist und er wie schon erwähnt sich schon lange nicht mehr um seine Frau und das was sie tat kümmerte. Er sollte das bald bereuen…
Elisabeth aber auf der anderen Seite beobachtet ihren Mann mit Argusaugen. Sie bemerkt bald eine Änderung seines Verhaltens. Die Lethargie weicht immer mehr aus Bernhard, sein Verhalten wird immer unruhiger. Immer öfters schreckt er ohne Grund auf, sieht in Schränken nach, verschließt die Türen und schläft kaum mehr. Sie weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ihr Mann endgültig seiner Paranoia verfallen ist.
Doch Elisabeths Ziel ist es nicht, Bernhard in einen ständigen Wahnsinn zu treiben, nein, sein Zustand soll nur so lange anhalten, bis das Entmündigungsverfahren abgeschlossen ist, denn er soll sich ab diesem Zeitpunkt vollkommen seiner ausweglosen Lage bewusst sein um ihn zu bestrafen und sein Leiden zu verstärken.
So vergehen die Tage. Elisabeth geht unter Tags ihrer Arbeit nach, trifft sich täglich mit Susanne, die ihr auch die nötigen Medikamente besorgt. Auch scheint es so, dass dieser erste Kuss die letzte Barriere zwischen den beiden Frauen beseitigt hat. Die anfänglichen „zufälligen“ Berührungen werden zu zärtlichen Streicheleinheiten…

Eines Tages, als Elisabeth nach der Arbeit heimkommt sieht sie schon von der Straße aus ihren Mann, der bei weit aufgerissenem Fenster auf die Straße schreit. Sein Gesicht ist panisch, als er nach Hilfe ruft. „Hilfe, ich werde verfolgt, helft mir doch…“ Da hört Elisabeth auch schon Polizei-Sirenen. Als die Polizisten aus ihrem Dienstwagen springen, ist Bernhard, vor Angst getrieben, gerade im Begriff, aus dem Fenster zu klettern. Jetzt ergreift auch Elisabeth das Entsetzen, denn ihr ausgereifter Racheplan durfte nicht schon jetzt zu Ende sein. Es wäre alles um sonst gewesen. Eiligst erklärte sie den Polizisten, dass das oben ihr Mann wäre und sie so etwas schon befürchtet hätte. Sie eilt mir zwei Polizisten nach oben, währenddessen unten zwei Polizisten versuchen beruhigend auf ihren Mann einzureden. Mittlerweile trifft auch schon die Feuerwehr ein, die unterhalb des Fensters schnellstens ein Sprungtuch entfalltet.
Als die drei oben angelangt sind, können sie Bernhard gerade noch vor dem Sprung retten. Sie ziehen ihn zurück in die Wohnung und drücken ihn auf den Boden. Er reagiert nicht mehr auf Fragen und brabbelt nur mehr unverständliches Zeug. Er ist außer sich, bebt am ganzen Körper und entwickelt Bärenkräfte. Die drei haben Mühe ihn am Boden zu halten. Die Polizisten wissen, dass sie ihn in diesem Zustand nicht auf ihr Dienststelle mitnehmen können. Es wird ein Krankenwagen der örtlichen Psychiatrie für eine Notfallaufnahme angefordert. Schon nach kurzer Zeit gelangt dieser ein. Vier kräftige Pfleger, in weiß gekleidet, schnallen Bernhard auf eine Trage und fahren unter Blaulicht Richtung Psychiatrie. Elisabeth folgt ihnen eiligst. Als Bernhard in die Aufnahme geschoben wird, erwartet ihn schon Susanne, die natürlich in der Zwischenzeit schon benachrichtigt wurde. In seinem Wahn erkennt er nicht einmal Susanne, die er eigentlich ganz gut kannte.
In der Zwischenzeit ist auch schon Elisabeth eingetroffen, die mit all ihren schauspielerischen Fähigkeiten die besorgte Ehefrau spielt. Susanne gibt den Pflegern und Krankenschwestern diverse Anweisungen und der neue Patient verschwindet hinter schweren Sicherheitsglastüren. Nachdem Susanne noch diverse Fragen der Polizisten beantwortet hat, kehren diese wieder auf ihre Dienststelle zurück. Nun stehen sich die beiden Frauen alleine in der großen Empfangshalle gegenüber. Elisabeth würde am liebsten vor Freude laut aufschreien, doch beide Frauen wissen, das dies erst ein Etappenziel ist.
Zwischenzeitlich ist Bernhard noch immer am toben, er schreit und flucht. Schnell ergreift eine der Schwestern eine Beruhigungsspritze, die sie erst nach mehrmaligen Versuchen auch wirklich setzen kann. Bernhard verfällt ihn einen tiefen Schlaf…

Als Bernhard endlich wieder zur Besinnung kommt, liegt er in einem vollkommen weiß ausgepolsterten Raum. Er ist komplett orientierungslos und versucht sich erstmal aufzurichten. Vollkommen unmöglich. Seine Arme stecken in einer strammen Zwangsjacke, seine Beine sind mit starken Lederfesseln zusammengebunden. Das lederne Verbindungsstück der Fußfesseln führt durch den Schrittgurt der Jacke, wodurch seine Beine Richtung Gesäß angewinkelt sind. Seine Bewegungsversuche werden daher schon im Keim erstickt. Er wälzt sich vom Rücken auf den Bauch und bemerkt dabei etwas dickes, schweres nasses zwischen seinen Beinen. Ein dickes Windelpaket, dass ihm die Schwestern nach seiner Betäubung angelegt hatten. Durch die starke Beruhigungsspritze hatte er es schon eingenässt. Bernhard beginnt abermals zu schreien und an seinen Fesseln zu zerren. Keine Reaktion. Es scheint so, als ob die gepolsterten Wände der Gummizelle all seine Laute unterdrücken. Ihm ist jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Waren es schon Stunden, oder doch nur Minuten wo er sich in dieser verzweifelten Lage befand?! Er weiß es nicht. Etwas weiß er aber ganz genau, dass hier etwas ganz schief läuft und das Entsetzen in ihm hochsteigt. Fragen jagen ihm durch den Kopf:
Warum bin ich hier? Wer hält mich hier gefangen? Wann komme ich wieder frei?
Die ganze Situation bestätigt ihn natürlich in seinem Verfolgungswahn. Es war also doch nicht alles Einbildung. All das ist zuviel für ihn, die Anstrengung, die Aufregung und die Beruhigungsspritze und so verfällt er wieder in einen unruhigen Schlaf. Aus diesem Schlaf wird er durch das öffnen der Türe aufgeschreckt. Im hellen eindringenden Ganglicht sieht er nur vier Frauenbeine, die sich ihm langsam nähern. Die dünnen hautfarbenen Nylonstrümpfe glänzen wunderschön im einfallenden Licht und die Hacken der Highheels bohren sich geräuschlos ein paar Zentimeter in die Polsterung des Bodens. Er versucht sich vergeblich wieder auf den Rücken zu drehen, um mehr zu erkennen, es gelingt ihm nicht. Anfangs ist Bernhard zu verschreckt und eingeschüchtert um auch nur ein Wort zu sagen, doch dann schießen die Fragen nur so aus ihm heraus bis das Ganze in einem lauten, nicht mehr verständlichen, herumbrüllen endet.

Elisabeth kniet sich, am Kopfende, vor ihm hin und Susanne steht mit gespreizten Beinen über ihm. Die beiden drehen Bernhard auf den Rücken und schnell klemmt Elisabeth den Kopf ihres Mannes zwischen ihre bestrumpften Beine, so dass er ihn nicht mehr bewegen kann. Da erkennt er das Gesicht seiner Frau, die ihn mit einem bittersüßen Lächeln angrinst. Bernhard gerät in rasenden Wut:“ Du verdammte Schla….“ Schon hat er etwas gummiartiges im Mund. Als er den Kopf leicht heben kann, erkennt er auch Susanne, die mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch sitzt und gerade dabei ist den aufblasbaren Knebel aufzupumpen. Er fühlt wie die „Gummibirne“ in seiner Mundhöhle immer mehr anschwillt bis sie diese vollkommen ausfüllt. Seine Bemühungen Worte zu formulieren enden aussichtslos, es kommen nur unverständliche Geräusche aus seinen Kehlen. Susanne beugt sich über ihn um die vielen Kopfriemen festzumachen. Bernhard bemerkt ihre prallen Brüste, die manchmal leicht sein Gesicht streifen, als sie seinen Kopf zu sich zieht, um die Schnallen am Hinterkopf zu verschließen. Dieser Anblick hätte ihn in einer anderen Situation wohl fasziniert, doch in der jetzigen will er am liebsten einfach nur zu beißen, was jedoch durch den Knebel verhindert wird.
Die beiden lassen von ihm ab und setzen sich mit elegant gekreuzten Beinen neben ihrem neuen Patienten auf den weichen Boden. Elisabeth geniest einfach nur den Anblick ihres Mannes wie er sich hilflos, wie ein Wurm, am Boden herumwälzt und gegen seine Fesseln und den Knebel ankämpft. Auch Elisabeth geniest diesen Anblick vor allem weil sie sich schon seine weiter Zukunft ausmalt. Elisabeth hat schon seit jeher eine äußerst dominante Art, doch konnte sie diese noch nie so ausleben, wie sie es sich gewünscht hätte, denn auch auf einer psychiatrischen Station gibt es normalerweise Regeln, die einzuhalten sind. Mit Bernhard werden sich aber diese Regeln ändern, da er ja nicht zeitlich befristet unter ihrer Obhut war, und somit sein Schicksal wohl nie öffentlich werden würde. Außerdem hatte Susanne ein sehr gutes Einvernehmen mit den Schwestern und Pflegern auf ihrer Station. Eigentlich ist ja diese Station ja schon berühmt berüchtigt für schwere Fälle und das mit diesen nicht gerade zimperlich umgegangen wird, was vor allem auch am Personal liegt, dass Susanne schon bei den Aufnahmegesprächen nach ihren Vorstellungen auswählt.

„So mein Kleiner, du hast wohl einige Fragen zu deiner Situation und da ich dich nicht verstehen kann, will ich sie dir deine Situation erklären“ sagt Elisabeth in einem sanften, aber auch strengem Ton. „Du hast mich in den letzten zwei Jahren wie das letzte behandelt, dein leben weggeworfen und mich permanent verletzt. Das hat nun mit dem heutigen Tag ein Ende. Ich werde ein neues Leben mit Susanne beginnen, keine Angst, für dich beginnt auch ein neues, nämlich unter der Obhut von uns beiden. Du hast gezeigt, dass du dein Leben nicht selbst meistern kannst, also werden wir für dich in all den Bereichen deines weitern Lebens für dich weiter entscheiden. Du hattest genug Chancen es nicht so weit kommen zu lassen, doch du hast sie alle verworfen. Jetzt ist es zu spät und es liegt nicht mehr in deiner Hand, dein Leben von nun an selbstbestimmend weiterzuführen. Wir werden für dich Regeln aufstellen, ob du diese befolgst oder nicht, es liegt an dir, ob du deinen Zustand noch verschlimmern willst. Wie auch immer, egal was du unternimmst, es wird dir nicht gelingen. Zukünftig werden wir beide uns um dich kümmern, mit der nötigen Fürsorge aber auch Strenge und Konsequenz. Auch wenn du dir dein zukünftiges Leben wohl noch nicht vorstellen kannst, du wirst und musst dich daran gewöhnen…“

Das Gestöhne Bernhards war schon lange verstummt. Wenn er gekonnt hätte, hätte er diesem Monolog seiner Frau nur fassungslos und mit offenem Mund folgen können. Stattdessen sah er nur zwei Frauen denen er ab nun an hilflos ausgeliefert sein würde.

Euer Z.
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:25.07.07 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling,

Tolle Geschichte und als Erstlingswerk wirklich beeindruckend !
Femdom mit lesbischen Vorzeichen kann ich auch einiges abgewinnen.

Mach bitte bald weiter.

Lady Melina´s Sklave
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:25.07.07 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling,

ja das stimmt, die geschichte kommt jetzt langsam in fahrt.


ist das der beginn seiner versklavung?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:25.07.07 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


yep!
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:25.07.07 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn er sich ändert, hat er dann eine Chance auf Freiheit? Weil ohne, würde er den Mut verlieren und seinen Geist aufgeben.
"Never go for the kill when you can go for the pain." - D'Hoffryn aus Buffy
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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:26.07.07 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nein so weit wie mir bekannt ist hat er keine chance, wie schon beschrieben, er hatte schon genug davon...
Wie auch immer, es wird keine rolle spielen, ob er sich fügt oder nicht, für sein zukünftiges leben macht es (fast) keinen unterschied.

glg euer z.
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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:26.07.07 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Susanne erkennt amüsiert das Schrecken in Bernhards Gesicht und meint:“ So mein Kleiner, wir werden dich für heute alleine lassen, war wohl für uns alle drei ein anstrengender Tag, wobei für dich das ganze erst ein Vorgeschmack war auf dein zukünftiges Leben.“ Beide Frauen erheben sich, Susanne greift nochmals prüfend in den Schritt von Bernhard, um zu sehen ob die Windel noch nicht allzu voll ist, dann verlassen beide den Raum. Es wird dunkel…
An diesem Abend feiern beide Frauen noch lange ihren Erfolg während ihr Zögling sich verzweifelt in seinen Fesseln windet. Elisabeth weiß, dass von nun an ihr Leben ein besseres werden würde.

Bernhard wird am folgenden Morgen unsanft aus seinem viel zu kurzem Schlaf gerissen. Neben ihm steht Susanne mit einer Krankenschwester. Die Krankenschwester, so um die 40 Jahre alt, trägt eine weiße Bluse und eine weißen Rock, der knapp oberhalb ihrer beiden Knie endet. Sie trägt dünne hautfarbene Nylonstrumpfhosen mit halbhohen weißen Stöckelschuhen. Das ist auf dieser Station die ganz normale Schwesternbekleidung wie auch ein Elektroschocker, welcher auch in Notfallsituationen gekonnt eingesetzt wird.
„Guten morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen“ begrüßt ihn Susanne mit einem hämischen Grinsen. „Da wir ja gestern nicht wirklich Zeit hatten, werden wir nur die Aufnahmeuntersuchung durchführen. Doch zuerst wird dir Schwester Anna noch etwas zu trinken geben, du musst ja schon richtig durstig sein.“
Die Krankenschwester setzt sich neben Bernhard auf den Boden und bettet seinen Kopf in ihrem Schoß. Vorsichtig nimmt sie ihm den Knebel ab. Das wäre natürlich wieder eine Gelegenheit für Bernhard laut los zu schreien und zu protestieren, doch der unsägliche Durst, hält ihn davon ab, er will zuerst einmal nur trinken. Sanft wischt ihm die Schwester den Speichel rund um seinen Mund mit einem Taschentuch weg und schiebt ihm den Sauger der Flasche in den Mund. Er nuckelt wie wild um seinen Durst schnellst möglich zu löschen. Natürlich ist dem Getränk wieder der unheil bringende Medikamentencocktail beigemengt. Als die Flasche leer ist und der Sauger aus seinem Mund entfernt wird, bettelt Bernhard die Schwester an:“ Bitte helfen sie mir. Mein Frau und ihre Ärztin hier wollen mich hier gefangen halten, bitte.“ Die Schwester sieht in lange an und antwortet:“ Das weiß ich doch, alles wird gut“ Sanft streichelt sie mit der Hand über seine Stirn und Wangen um in zu beruhigen, doch Bernhard merkt, dass sie ihn nicht ernst nimmt. Nervös rutscht er auf ihrem Schoß hin und her und zerreißt mit einer der Rückenschnallen seiner Zwangsjacke die Nylonstrumpfhose der Krankenschwester. Er bekommt eine schallende Ohrfeige. „Du Idiot jetzt kann ich mir eine neue Strumpfhose anziehen“.
„Aber ich kann doch nichts dafür du verdammte Hexe, glaubst du ich trage das Ding freiwillig?!“ antwortet Bernhard. In der Zwischenzeit hat sich Susanne schon wieder mit dem aufblasbaren Nebel genähert. Sie hätte ihn schon früher wieder knebeln können, doch wollte sie, dass auch die Krankenschwester die irren Zwangsvorstellungen des Patienten mitbekommt. Na klar, die Ehefrau und die Leiterin der Psychiatrischen Abteilung haben sie gegen ihn verschworen, solch abstruse Wortmeldungen hat sie hier an diesem Ort schon so oft gehört.
Susanne sieht die Wortmeldungen Bernhards für den heutigen Tage als ausreichend an und setzt sich auf seinen Bauch. Währendessen drückt ihm die Krankenschwester fest links und rechts zwischen Backen- und Kieferknochen. Der Schmerz lässt Bernhard den Mund öffnen. Seine letzten Proteste werden wieder von dem sich aufblasenden Knebel erstickt. Nun betreten wiederum zwei weitere Krankenschwestern den Raum, die einen Rollstuhl vor sich herschieben. Bernhard wird von den vier Frauen hochgezogen und in den Rolli gesetzt. Da er ja noch wie vor in der Zwangsjacke steckt, wird ihm nur ein Bauchgurt angelegt.

Er wird von den vier Frauen durch lange, weiß gekachelte Gänge in ein Untersuchungszimmer geschoben. „Wenn du jetzt artig bist, nehmen wir dir die Zwangsjacke ab, aber wehe wenn nicht…“ sagt Susanne. Bernhard sieht seine Chance. Gedanken blitzen durch seinen Kopf:“ Wenn ich erst mal diese Jacke los bin, gelingt mir vielleicht die Flucht, und wenn nicht, dann werde ich zumindest diese vier Weiber windelweich schlagen, egal was danach kommt, das ist es mir wert.“ Apropos windelweich, nachdem der Schrittgurt der Zwangsjacke gelöst wurde, nehmen sie ihm das dicke, schon ziemlich nasse, Windelpaket ab. Eine der drei Schwestern beginnt die Rückenschnallen zu öffnen. Bernhard bemerkt, wie allmählich der ständige Druck und Zug der Zwangsjacke nachlässt. Nachdem die letzte Schnalle geöffnet wurde, stürzt er sich auf die erst beste Schwester, verpasst ihr einen Fausthieb. Die nächste sollte Susanne seien, es musste Susanne seinen, schließlich hat sie ihm das ganze eingebrockt. Als er gerade seine Hände um ihren Hals legen will, durchzuckt ihn ein heftiger Schmerz, die Muskeln versagen und er sackt zu Boden. Eine der Schwestern hatte ihren Elektroschocker eingesetzt. Krämpfe durchzucken Bernhard, als er wehrlos am Boden liegt.
Als Verstärkung werden zwei kräftige Pfleger gerufen, mit deren Hilfe Bernhard auf den Untersuchungsstuhl gehoben und dort fixiert wird. Bernhard bekommt die folgenden Untersuchungen nur mehr benommen mit. Als erstes wird ihm ein Einlauf verpasst, der durch einen aufblasbaren Analstöpsel in seinen Gedärmen verweilt. Es werden auch die üblichen Vitalitätsfunktionen überprüft, reine Standartprozedur. Zu aller letzt bekommt er einen Harnkatheter gesetzt, der verhindern soll, dass sich ein zu großer Blasendruck aufbaut, was letztendlich darauf hinausläuft, dass von nun an der Patient inkontinent ist. Abschließend wird ihm wieder ein Windelpaket angelegt, welches aus zwei Windeln, wobei eine davon perforiert wurde und ein paar Flockenwindeln besteht, angelegt. Natürlich legen ihm die Schwestern auch wieder die Zwangsjacke und die Fußfesseln an und bringen ihn zurück in seine Gummizelle in der er Stunden verbringt, bevor….

die Tür aufgeht und Elisabeth und Susanne seine Zelle betreten. Elisabeth:“ Hallo mein Kleiner. Ich habe gehört, dass du heute sehr unartig warst. Damit verbesserst du sicherlich nicht deine Situation, sieh endlich ein, dass es keinen Sinn hat sich zu wehren.“ Bernhard liegt in seiner Zwangsjacke steckend mit gefesselten und angewinkelnden Beinen am Boden. Vor Wut würde er am liebsten diese beiden Frauen, vor allem seine Frau, umbringen. „Du hast heute wiederum aufs Neue bewiesen, dass du nicht zurechnungsfähig bis. Aber keine Sorge, wir werden beide sich um dich kümmern. Lange wird es nicht mehr dauern und all das wird für dich zur Gewohnheit werden, auch dein Einlauf, den du zur Strafe bis morgen in dir halten musst.“ flüstert Susanne ihm ins Ohr. Als abschließende Bestrafung für den heutigen Tag, legt Elisabeth noch ihren Mann über ihr Knie und gibt ihm feste Hiebe auf die Oberschenkel, da ja sein Hintern dick gepolstert war. Die Tränen schossen Bernhard ins Gesicht.
In solchen Situationen resigniert Bernhard, doch ist sein Kampfgeist noch nicht ungebrochen. So weit werde er es nie lassen kommen, schwört er sich. In den darauf folgenden Tagen immer die gleiche Prozedur: wickeln, waschen, füttern, sonst nichts. In der Zwischenzeit hat Elisabeth schon das Entmündigungsansuchen bei Gericht hinterlegt.

Da Elisabeth einen Eilantrag gestellt hatte kommt es schon nach einigen Tagen zu der Gerichtsverhandlung die betreffend der Entmündigung entscheiden sollte. Der große Tag ist gekommen und die beiden Frauen sind ziemlich nervös. Susannes Gutachten war schon längst fertig, im Vorfeld des Gerichtsverfahrens schon genügend Zeugen einvernommen, die alle das seltsame Benehmen Bernhards bestätigten. Nun will die Richterin aber Bernhard persönlich sehen und auch sprechen. Das ist der entscheidende Tag, falls er im Sinne der Frauen gut geht, ist Bernhard verloren, falls nicht hat er noch ein Chance aus den Fängen seiner Ehefrau und ihrer Freundin zu entfliehen….

Euer Z.
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:26.07.07 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

die frau und das krankenhaus werden ihn so mit medikamenten einstellen, so daß er richterin nichts anderes übrig bleibt ihn zu entmündigen.

dann ist er versklavt.

zu was will sie ihn dann erziehen?


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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:27.07.07 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hab da schon eine Vorstellung in welche Richtung es gehen sollte, doch ich nehme auch gerne Vorschläge als Inspiration entgegen, zum Beispiel von dir....

lg dein z.
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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:27.07.07 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Elisabeth, Susanne und drei andere Schwestern betreten die Gummizelle um Bernhard für den Gerichtstermin fertig zu machen. Zuerst bekommt er von einer der Schwestern eine Beruhigungsspritze gesetzt um ihn zu beruhigen und auch zu schwächen. Der Schrittgurt der Zwangsjacke wird geöffnet und er bekommt von Elisabeth ein extra dickes Windelpaket mit den Worten „Es wird heute ein langer Tag für meinen Kleinen“ angelegt. Die Zwangsjacke wird ihm vorsichtig abgenommen und er wird in einen am Rücken verschlossenen Pflegeoverall, der Füßlinge und extra dicke Handschuhe angenäht hat, gesteckt.
Als Bernhard in den bereitgestellten Rollstuhl gezerrt wird, merkt er, dass dieser mit verschließbaren Haltegurten ausgestattet ist. Hände, Beine und Oberkörper werden fixiert. Zum Schluss wird ein Schrittgurt mit dem Bauchgurt verbunden und mit einem Magnetschloss gesichert. Er konnte sich nicht dagegen wehren, da das dicke Windelpaket seine Beine weit auseinander spreizte.
Der aufblasbare Knebel, den er bis jetzt eigentlich ständig tragen musste, wird entfernt. Durch die starken Medikamente ist es ihm nicht möglich sinnvolle Sätze oder auch nur Wörter zu formulieren, stattdessen tropft ihm langsam Speichel aus dem Mund. Aus diesem Grund wird ihm ein Plastiklätzchen umgebunden. „So mein Kleiner, jetzt bekommst du noch dein Fläschien und dann wirst du zum Gericht transportiert“ sagt Susanne zu Bernhard, während sie ihm sanft über die Backen streicht. Was Bernhard nicht weiß, ist, dass in dem Getränk ein Abführmittel beigemengt wurde. Der Gerichtstermin wurde von beiden Frauen bis in das kleinste Detail geplant.

Wenn Bernhard könnte würde er laut los schreien und die fiese Intrige vor der Richterin, die ihn immer wieder bemitleidend ansieht, aufdecken. Doch weil er mit Medikament zugedröhnt ist, ist im das nicht möglich. Das wirklich schlimme an der ganzen Situation ist aber, dass er alles mitbekommt, wie etwa, als Susanne ihr Gutachten abgibt und die Schwestern die aggressiven Anfälle Bernhards im Zeugenstand beschreiben.

Die beiden Frauen bemerken, wie Bernhard immer unruhiger auf seinem dicken Windelpaket, das für jedermann sichtbar ist, herumrutscht. Elisabeth versucht ihn fürsorglich zu beruhigen, aber sie kennt ja den Grund, das Abführmittel scheint zu wirken…
Bernhard kämpft dagegen an, diese ultimative Demütigung will er unbedingt verhindern, doch die Krämpfe werden immer stärker und er bemerkt wie er hilflos in das Windelpaket einmacht. Der Widerstand und Kampfgeist ist damit endgültig gebrochen, er resigniert und gibt sich seinem Schicksal hin.

„Frau Richterin, könnten wir eine kurze Verhandlungsunterbrechung einlegen, mein Mann hat sich komplett eingemacht und ich müsste ihn frisch wickeln“ bittet Elisabeth die Richterin, die natürlich diesem Ansuchen sofort statt gibt. Elisabeth schiebt ihren Mann gefolgt von den drei Schwestern in das Behinderten-WC und wickelt ihn dort frisch.

Nachdem die Gerichtsverhandlung wieder aufgenommen wurde, will die Richterin aber dennoch einen Versuch unternehmen, Bernhard persönlich zu befragen. Er versteht all ihre Fragen, kann aber nur mit einem unverständlichen Gebrabbel antworten. Vor lauter Wut und Verzweiflung laufen ihm Tränen über das Gesicht. Die Richterin zeigt deutlich Mitgefühl mit Elisabeth und Mitleid mit ihrem Mann, sie ist auf die Intrige der beiden Frauen hereingefallen.

Mit unbeschreibbaren Entsetzen folgt Bernhard der Urteilsverkündung, die folgende wichtige Punkte beinhaltet:
1.) Der gesetzliche Vormund von Bernhard ist von nun an seine Frau Elisabeth, an die auch all die damit verbundenen Rechte und auch Pflichten übergehen. Die Vormundschaft ist nicht zeitlich begrenzt.

2.) Bernhard bleibt bis auf weiteres in der geschlossenen Psychiatrischen Abteilung unter der Obhut von Susanne. Es dürfen alle notwendigen Zwangsmittel angewendet werden, da das Gericht es als erwiesen ansieht, dass der Patient für sich und die Gesellschaft eine Bedrohung darstellt.

3.) Der Patient darf die geschlossene Klinik unter der Obhut seiner Ehefrau oder der Stationsleiterin mit je nach Erfordernissen begleitenden Krankenschwestern oder auch Pflegern zeitlich begrenzt (wenn gewünscht auch über einen längeren Zeitraum) verlassen. Dabei sind alle notwendigen Sicherungsmaßnahmen zu garantieren.

4.) Die Entlassung aus der geschlossenen Klinik erfolgt nach Ermessen der Psychiatrischen Leiterin.

5.) Ein Berufungsverfahren ist ausgeschlossen.

„Es tut mir leid, sie in diesem Zustand sehen zu müssen, aber es ist sicherlich das Beste für sie, wenn von nun an ihre Frau sich um sie kümmert und von nun an über ihr weiteres Leben bestimmt. Ich bin sicher, dass sie sich gut um sie kümmern wird, den ich habe sie im Verlauf dieser Verhandlung als eine fürsorgliche und verantwortungsbewusste Ehefrau kennen lernt. Ich wünsche ihnen für ihr weiteres Leben alles Gute.“
„Und für sie Frau E. hoffe ich, dass sie sich ihrer Pflichten bewusst und Verantwortung bewusst sind und sie mit aller Liebe aber auch nötigen Konsequenz und Strenge, die so eine Vormundschaft bedeutet, für ihren Zögling sorgen werden.“ Mit diesen an Bernhard und Elisabeth gerichteten Worte beendet die Richterin die Verhandlung. Mit einem letzten Blick auf den gewindelten und fixierten Zögling verlässt die Richtern den Gerichtsaal.

Bernhards Wille ist nun endgültig gebrochen und er leistet keinen Widerstand mehr als er wieder in seiner Gummizelle in die Zwangsjacke und Fußfesseln gesteckt wird, die er über seinen Pflegeoverall, angelegt bekommt. Nun ist Bernhard alleine mit seinen beiden verhassten Erzieherinnen in der Gummizelle.
„So Schätzchen, das wäre nun geschafft. Ich weiß, dass du dem Gerichtstermin voll und ganz hast folgen können und auch einzuschätzen weißt, wie in etwa deine Zukunft aussehen wird. Wir werden das am Abend zu dritt feiern wo wir dann auch ein paar zukünftige Regeln erklären werden, aber jetzt brauchst du sicherlich etwas Ruhe“ mit diesen Worten verlassen Elisabeth und Susanne den Raum.

Gedanken jagen durch Bernhards Kopf. Momentan hat er es satt gegen sein zukünftiges Schicksal anzukämpfen, er ist einfach zu müde und will nur mehr schlafen. Er weiß aber, dass er nicht aufgeben darf…

Die gepolsterte Türe wird geöffnet und die beiden Frauen gefolgt von drei Schwestern betreten den Raum. Von ihnen wird ein Netzgitterbett in den Raum geschoben. „So bist du bereit für unsere kleine Feier, schließlich müssen wir ja unser neues Leben ausgiebig feiern. Wenn du ganz brav bist nehmen wir dir die Zwangsjacke ab und auch den Knebel“ sagt Elisabeth zu Bernhard, während sie neben ihm kniend mit der Hand sein Kinn anhebt. Bernhard nickt mit dem Kopf, da der Knebel ja jede verbale Antwort verhinderte. Die Jacke wird von zwei Schwestern entfernt, die dritte steht mit einsatzbereitem Elektroschocker daneben. Danach wird er in das Netzgitterbett bugsiert und dieses geschlossen. Obwohl Bernhard natürlich eingesperrt ist und noch immer im Pflegeoverall steckt, „geniest“ er das Etwas mehr an Bewegungsfreiheit. Nur der aufblasbare Knebel stört ihn. Verzweifelt fingert er an ihm rum, doch die Fäustlinge des Pflegeoveralls verhindern den effektiven Gebrauch seiner Finger. Die Frauen unterbinden nicht seine Versuche, den Knebel abzunehmen, denn sie wissen ja, dass es ihm nicht gelingen würde und die aussichtslosen Versuche ihn seiner hilflosen Situation in weiter frustrieren und brechen würden.

Die Schwestern schieben ihn in das Zimmer von Susanne und lassen dann die zwei Frauen mit ihrem nun ganz offiziellen entmündigten Zögling zurück. Bernhard kniet im seinem Gitterbett mit, durch das dicke Windelpaket, weit gespreizten Beinen und starrt die beiden entgeistert an, die nun eng umschlugen vor seinem Bett stehen.

„Wenn du brav bist, nehmen wir dir den Knebel ab, aber wenn nicht und du herumschreist wirst du ihn nicht mehr so schnell abbekommen, verstanden?!“ droht Susanne. Bernhard nickt. Vorsichtig wird das Netzbett einen Spalt geöffnet, der Knebel abgenommen und das Bett wieder verschlossen.

Die Fragen sprudeln aus Bernhard heraus:“ Warum habt ihr mir das angetan?! Wann komme ich wieder raus?! Das könnt ihr doch nicht mit mir machen…“
„Na, Na, hier schon einmal die erste Regel: Du darfst nur sprechen, wenn es dir erlaubt ist“ droht Elisabeth mit erhobenem Zeigefinger. Sofort verstummt Bernhard, da er seine neuen wenn auch nur sehr bescheidenen Privilegien nicht sofort wieder aufs Spiel setzen will. Da du unser kleines Dummerchen bist, will ich dir auf deine Fragen auch eine Antwort geben, sagt Elisabeth:“ Warum, willst du wissen?! Das habe ich dir schon erklärt, du hast es anscheinend noch immer nicht kapiert und eingesehen. Wie lange? Du warst doch heute im Gerichtssaal, die Richterin sagte zeitlich unbegrenzt, was soviel heißt, dass du bis an dein Lebensende unter unserer Obhut sein wirst. Wir werden sich uns gut um dich kümmern, denn wir wollen ja, dass du uns möglichst lange Spaß bereitest. Und ganz sicherlich können wir mit dir das machen, das hat uns sogar die Richterin ganz offiziell bestätigt.“

„Bevor wir auf unser neues Leben anstoßen, wollen wir nun dir noch einige Regeln erklären, die von nun an dein Leben bestimmen werden. Zu diesen Regeln werden im Laufe der Zeit immer weitere Folgen, was natürlich auch von deinem Verhalten abhängen wird“ richtet Susanne das Wort an ihren Zögling.

1.) Du hast absolut keine Rechte mehr. Unsere Befehle sind zu befolgen. Wenn nicht erfolgt sofortige und umfangreiche Bestrafung durch uns oder einer anderen Aufsichtsperson, wie etwa von dich pflegenden Krankenschwestern.

2.) Auch wenn du irgendwann mal die Möglichkeit bekommen solltest, ist es dir verboten zu gehen. Du darfst die nur krabbelnd fortbewegen, da wir die Verantwortung über deine Gesundheit übernommen haben und gehen für dich mit diesem dicken Windelpaket und dem Medikamenteneinfluß viel zu gefährlich wäre.

3.) Wie schon jetzt wirst du für dein zukünftiges Leben stets ein dickes Windelpaket tragen. Wir wollen dich nicht ständig auf das WC bringen. Der Harnkatheter bleibt ebenfalls, da er ein unkontrolliertes Einnässen gewährleistet. Weiters wird durch die Dicke des Pakets verhindert, dass du erfolgreich an dir rumspielst und der ständige Druck und die gespreizte Haltung deiner Beine dich in jeder Minute an deine Erzieherinnen erinnert. Um zu verhindern, dass du so wie heute auch groß in die Windeln einmachst wird dir ein aufblasbarer Analstöpsel verabreicht, der dies verhindern soll. Du bekommst an jedem Morgen die Möglichkeit für kurze Zeit das WC, natürlich unter Aufsicht, aufzusuchen.

4.) Du hast uns beide, aber auch die dich betreuenden Schwestern, wenn gewünscht und befohlen, uns sexuell zu befriedigen, sei es durch lecken oder nuckeln an den Brüsten. Du jedoch wirst in Zukunft nie wieder die Freuden eines Orgasmus erfahren.

Abschließend sagt Elisabeth in sanftem Ton: „Das wären mal fürs erste genug Regeln, wir wollen ja unseren Kleinen nicht überfordern. Zusammenfassend könnte man deinen neuen Status wie folgt zusammenfassen: Deine Möglichkeiten und Situation wird ziemlich der eines Babys entsprechen. Die gilt vor allem für deine Fortbewegung, Ernährung und körperlichen Möglichkeiten. Der große Unterschied zu einem richtigen Baby ist allerdings, dass du deinen schutzbefohlenen Erzieherinnen all ihre sexuellen Wünsche erfüllst, egal ob du willst oder nicht. Wir werden so oder so auf unsere Gelüste kommen, das liegt nicht in deiner Entscheidungsmacht und kannst auch nichts dagegen tun.“

Das ist zuviel für Bernhard. Er bricht in Tränen aus und hält sich seine dicken Fäustlinge vor das Gesicht, währenddessen die beiden Frauen auf ihr neues Glück anstoßen und sich gegenseitig liebkosen.

Euer Z.
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu! Datum:27.07.07 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

der plan hat geklappt. die damen haben ihr lustobjekt auf lebenszeit bekommen.

ist jetzt sein wille gebrochen? gibt er jetzt auf?


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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu! Datum:27.07.07 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


vorläufig scheint es alsob er schon gebrochen ist, doch in ihm schlummert ein starker wille...

Dein z.
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu! Datum:27.07.07 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling78,

ja, ganz so einfach soll es den beiden Damen ja auch nicht gemacht werden, sonst würde die Geschichte eher zu langweilig.
Solange er im Kopf noch beisammen ist könnte er ja durch einen kühnen Schlachtplan einen Ausbruchversuch wagen, der natürlich scheitern wird....
Bin gespannt auf die neuen Folgen.

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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu! Datum:29.07.07 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja! mal wieder eine Geschichte nach meinem Geschmack. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. LG Demutdev
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu! Datum:30.07.07 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Bernhard wimmert in seinem Gitterbett, während die beiden sich miteinander vergnügen. Nun ist es also soweit, dass schreckliche Geheimnis für sein zukünftiges Leben wurde soeben gelüftet. Mit schauern denkt er an seine Zukunft und dem Leben mit diesen beiden verhassten Frauen. In dicke Windeln gesteckt, vor den beiden Frauen auf dem Boden umher zu krabbeln, nur mehr gefüttert zu werden und ihnen als Lustobjekt zu dienen.

„Na mein Kleiner, gefällt dir das?!“ sagt Susanne zu Bernhard, als sie dessen Blicke bemerkt. „Du würdest wohl auch am liebsten mitmachen und deinen Spaß haben, oder?! So weit wird es allerdings nie kommen. Aber mit einem können wir anfangen….“

Susanne verlässt den Raum und kommt mit zwei Schwestern und der Bernhard, verhassten Zwangsjacke zurück. „Obwohl du bis jetzt eigentlich ganz artig warst, werden wir dich wieder in die Jacke stecken, aufgrund der Eigensicherung, also wehr dich nicht, sonst wird es nur schlimmer.“
Die beiden Schwestern öffnen das Bett und legen Bernhard ohne Gegenwehr die Zwangsjacke an und spannen die Rückengurte. „Braver Junge. So jetzt mach noch deinen Mund auf.“ befiehlt ihm Elisabeth und nimmt einen Ringknebel, der in der Mitte offen ist, aus ihrer Tasche. Nachdem er durch reichlich Schnallen an Bernhards Kopf fixiert wurde kniet sich Elisabeth auf den Bauch Bernhards und schiebt ihre, transparent glänzende Strumpfhose und ihren Slip etwas die Oberschenkel hinunter. Bernhard liegt wehrlos mit weit gespreiztem Mund am Rücken und bemerkt wie Elisabeth ihren Venushügel gegen sein Gesicht presst. Seine Frau drückt mit beiden bestrumpften Oberschenkeln links und rechts gegen seinen Kopf um ein Ausweichen zu verhindern.
„So du wirst sicherlich schon deinen neuen Ringknebel bemerkt haben, der deinen Mund offen hält. Er ist in der Mitte offen, damit du deine Zunge verwenden kannst, wenn wir Spaß mit dir haben wollen. Ich kann mir vorstellen, dass du uns beide am liebsten umbringen würdest aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen. Der Knebel ist dafür gedacht, dass du uns lecken kannst ohne uns zu verletzten, und ich rate dir, uns gut zu lecken…“ während Susannes spricht, reitet Elisabeth unter immer lauter werdendem Gestöhne auf Bernhards Gesicht herum, der verzweifelt mit seine Beinen strampelt und nach Luft ringt. Nachdem Elisabeth befriedigt ist, vollzieht Susanne die gleiche Prozedur mit ihrem Zögling, der mittlerweile total entkräftet in seinem Gitterbett liegt.

Beide Frauen sind zufrieden, genau so, sogar besser als gedacht, hat sich Alles zum Guten geändert. Auf der anderen Seite haben Elisabeth und auch Susanne Mitleid mit ihrem Zögling. Nein, Mitleid wäre eigentlich das falsche Wort, da sie ja an seiner Lage nichts ändern wollen. Vielmehr stellen sich bei den beiden Frauen fürsorgliche, ja sogar mütterliche Gefühle ein, als sie ihren Zögling, heulend, mit weit aufgerissenem Mund ihn in seinem Netzgitterbett betrachten. Er ist so hilflos wie ein Baby, hat absolut keine Kontrolle mehr, nicht mal über seinen Harn, davon zeugt eindrucksvoll der dicke Windelhintern.

Elisabeth nimmt Bernhards Kopf in die Hände, wischt sein Gesicht mit Feuchttüchern ab und drückt sein Gesicht gegen ihre Brust. Zum ersten Mal seit langem hat sie das Gefühl gebraucht zu werden…
Einfühlsam streichelt sie über den Kopf ihres Mannes und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn. Bernhard beruhigt sich langsam und drückt seinen Kopf gegen Elisabeth Brüste und lässt all seine Anspannung abfallen, er ist einfach zu müde…

„Das hast du aber gut gemacht mein Kleiner und da du so brav warst, darfst du heute zum ersten Mal, seit deiner Einlieferung dich selbst fortbewegen. Ich bin stolz auf dich…“ sagt Susanne zu Bernhard, während sie ihm lederne Fußfesseln anlegt.
„Wollen die mich veräppeln“ denkt sich Bernhard „tolle Belohnung. Die können sich die beiden Schlampen sonst wohin stecken… Aber nein, sei klug. Vermassel es nicht, auch wenn es nur ein kleiner Schritt Richtung Freiheit ist. Aus vielen kleinen Schritten wird ein Schritt und aus vielen Schritten eine Flucht!“

Bernhard richtet sich auf und versucht zu gehen. Mit einem poltern fällt er zu Boden und liegt neben den wunderschönen Beinen seiner beiden Erzieherinnen. „Eh, Eh…hast du schon vergessen, dass du nur krabbeln darfst?! Wir wollen ja nicht, dass du dir weh tust. Du bist einfach noch nicht so weit zu gehen, dass hast du ja wohl jetzt selbst bemerkt.“ flüstert Elisabeth ihrem Mann zärtlich ins Ohr, während sie die Schnallen für die Ärmlinge der Zwangsjacke löst wobei alle anderen Schnallen verschlossen bleiben. Bernhard krabbelt zwischen den beiden Frauen Richtung Gummizelle. Seine Frau betrachtet mit Vergnügen seinen Windelhintern, der hin und her schwankt. „Das mit dem krabbeln müssen wir aber noch üben, mein Kleiner. Aber keine Angst, dafür haben wir ja noch sehr viel Zeit….“

Euer z.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zögling78 am 30.07.07 um 22:57 geändert
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu! Datum:30.07.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,


ach wie nett. es darf gekrabbelt werden.

bekommt er jetzt einen laufstall und eine rassel?


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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu! Datum:30.07.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


man darf gespannt bleiben

Danke für Deine Kommentare Herrin Nadine.

Bis bald Dein z.
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 6 neu! Datum:06.08.07 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

„So jetzt werden wir dich noch für die Nacht trocken legen und morgen werden wir baden gehen, denn mein Kleiner ist wahrscheinlich schon ziemlich verschwitzt“ sagt Elisabeth, während Susanne schon auf dem, in der Gummizelle bereitgestellten Wickeltisch, mehrere dicke Windeln bereit legt.
Es werden seine Schrittgurte der Zwangsjacke geöffnet, dass nasse Windelpaket abgenommen und sein Hintern gründlich eingecremt. Jetzt wird der aufblasbare Dildo in Bernhards Hintern geschoben und dieser kräftig aufgepumpt. Bernhard windet sich vor Schmerzen. Danach wickelt Elisabeth ihren Mann fachmännisch und spannt die Schrittgurte der Jacke wieder fest. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedet sie sich von ihrem Mann und Bernhard fällt sofort in einen tiefen Schlaf.

Kaum erwacht wird er unsanft in einen Rollstuhl gehoben und in das Waschzimmer geschoben. Mithilfe einiger Schwestern wird er dort seiner Zwangsjacke und Windeln entledigt, in die Badewanne verfrachtet und dort mithilfe von Brust- und Handgurten fixiert. Es folgt eine Ganzkörperrasur von Elisabeth mit den Worten :“ Kleine Windelhosenträger haben keine Haare am Körper“ Der obligatorische Knebel hindert Bernhard daran, seine Meinung ihr entgegen zu schreien.
Danach wird er am ganzen Körper eingecremt und wieder in die Zwangsjacke, incl. dickem Windelpaket, gesteckt. Susanne streichelt ihm über, seine noch feuchten, Haare :“So jetzt werden wir dich im Schwesternzimmer füttern und dann machen wir dich mit unseren restlichen Schwestern bekannt.“

Frisch gewaschen, wird Bernhard also nun in das Schwesternzimmer geschoben, wo gerade einige ihren morgendlichen Kaffee genießen. Teils bekommt er etwas mitleidige, aber auch amüsierte und erfreute Blicke der Krankenschwestern. Nach der Fütterung seitens einer sehr attraktiven Schwester, darf Bernhard mit geöffneten Zwangsjackenärmeln am Boden des Schwesternzimmers umherkriechen.
Natürlich ist es beschämend für ihn vor all den Damen auf dem Boden zu krabbeln, doch sein Wille sagt ihm, dass er jede Möglichkeit und Minute, in der er etwas mehr Freiheiten bekommen hat, nutzen muss. So krabbelt er auf allen Vieren im Schwesternzimmer, unter den amüsierten Blicken der anwesenden Damen herum. Er erkennt nur die glänzenden, mit Nylonstrumphosen geschmückten, wunderschönen Damenbeine. Am liebsten würde Bernhard hier allen Damen an die Kehle springen…
Plötzlich wird er am Kragen seiner Zwangsjacke auf die Knie gerissen. Vor ihm sitzt Oberschwester Barbara auf einem Stuhl mit gespreizten Beinen und zieht ihm am Kragen zwischen ihre Beine. „So mein Kleiner, ich hoffe du weißt, was zu tun ist. Sei ja artig“. Sie nimmt ihm den Knebel ab und er beginnt mit dem, was von ihm erwartet wird. Er hört nur mehr das Stöhnen Barbaras und das amüsierte Getuschel der anwesenden Damen. Die Wut und Erniedrigung ist zuviel für Bernhard und beißt Barbara in die Innenseite ihres Oberschenkels. Barbara schreit auf. Ob er zuerst die Ohrfeige oder den Elektroschock bekommen hat, weiß Bernhard nicht mehr. Ist auch egal, er erwacht geknebelt und mit Zwangsjacke und Fußfesseln, die wiederum an seinem Schrittgurt festgemacht wurden, in seinem Netzbett auf. Elisabeth und Susanne sehen ihn sehr ernst an. „Du scheinst wohl sehr langsam zu lernen, mein Kleiner! Wie auch immer, du siehst ja was du davon hast. Außerdem wird sich Oberschwester Barbara in ihrer nächsten Schicht ganz speziell um dich und deine Erziehung kümmern.“ sagt Susanne mit strengem Unterton.

Zwei Tage vergehen, ehe Oberschwester Barbara wieder ihren Dienst, es ist ein Nachtdienst, antritt. Es ist mitten in der Nacht, als Barbara mit zwei anderen Schwestern die Gummizelle Bernhards betritt. Schlaftrunken wird er in sein Netzgitterbett verfrachtet und in das, ihm schon bekannte, Schwesternzimmer geschoben. Mit ernstem Blick fängt Schwester Barbara an:“ Du kannst dir sicherlich denken, wieso du hier bist?! Ich habe den letzten Vorfall nicht vergessen. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass dir nicht zu trauen ist und dir deshalb den Ringknebel anlegen hätte müssen. Du bist eben noch nicht erzogen, dafür kann unser Kleiner auch nichts, doch Strafe muss sein. Diese Strafe bleibt nicht einmalig sondern wird die nächsten Tage, in denen ich Dienst habe, immer wieder vollzogen“ Bernhard weiß, was Barbara damit meinte. Schon wird er am Kragen über Barbaras Schoß gezogen und bekommt einige sehr schmerzhafte Hiebe auf seine Oberschenkel, da ja sein Hintern dick gewindelt ist. Seine Schmerzensschreie werden durch den aufblasbaren Knebel fast vollständig unterdrückt. Die Oberschenkel Bernhards sind flammenrot, als endlich Barbara von ihm ablässt. Das Brennen der Oberschenkel ist fast unerträglich als er mit tränenden Augen wieder auf den Boden gesetzt wird.
Begleitet von den drei Schwestern darf Bernhard in seine Gummizelle krabbeln. Die nächsten fünf Wochen bleibt der Tagesablauf für Bernhard immer der gleiche. Waschen, wickeln, krabbeln, lecken, essen. Auch wenn es ihm gegen den Strich geht, er merkt, wie er sich schön langsam an die Situation gewöhnt. Das merkt er daran, dass er immer weniger Strafen bekommt, da er immer mehr den auferlegten Regeln folgt.

Elisabeth und Susanne sind mit ihrem Zögling mittlerweile sehr zufrieden. Sie wussten, dass sein Wille über kurz oder lang gebrochen sein würde (so glauben sie zumindest), doch das dies so schnell gehen würde, damit haben sie nicht gerechnet. Da ja Elisabeth, wie schon anfangs erwähnt, die Leiterin eines in der unmittelbaren nähe befindlichen Geriatriezentrums ist, steigt ihn ihr der Wunsch mehr Zeit mit ihrem neuen Zögling zu verbringen. Sie bespricht ihr Vorhaben mit Susanne, Bernhard untertags in ihrem Zentrum unterzubringen
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu! Datum:06.08.07 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja, dies ist eine wunderschöne Geschichte, so etwas lese ich immer wieder gern. Es geht hoffentlich bald weiter?
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