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  Das Ende eines Lebens...
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 Autor Eintrag
Zögling78
Fachmann

Wien


dauergewindelter Zögling meiner Erzieherin A.

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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:12.10.11 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gum!

leider habe ich momentan ziemlich viel stress und dadurch leider kaum zeit dafür.

Ich verspreche aber, dass die geschichte fortgesetzt wird und schlussendlich, in weiter zukunft liegend, auch abgeschlossen wird.


Meine Geschichten:
Das Ende eines Lebens... http://www.kgforum.org/display_5_2403_77908.html
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klein-eva
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meine windel ist voll

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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:10.11.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


habe nach langer zeit die geschichte mal wieder komplett gelesen, und finde sie einfach klasse, hoffentlich dauert es nicht mehr allzu lange, bis eine fortsetzung erscheint.

Gruss
Klein-Eva
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Gum
Freak



Erlaubt ist, was Beiden Gefällt

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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:11.11.11 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, dass Dein Stress "nur" beruflicher Natur ist und nicht mit Deiner ,von mir sehr verehrten, Herrin A zusammenhängt.

Ansonsten warte ich, wie viele Andere auch, gerne auf eine Fortsetzung.

m.l.G

Gum
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Zögling78
Fachmann

Wien


dauergewindelter Zögling meiner Erzieherin A.

Beiträge: 43

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  RE: Teil 12 - neu! Datum:18.11.11 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leute, Herrin Nadine ………ich entschuldige mich für die lange Wartezeit auf eine Fortsetzung meiner Geschichte mit einer extra langen Fortsetzung, mea mea culpa! Ich hoffe „Entschuldigung angenommen“. Wie lange diese ganze Geschichte noch dauern wird, kann ich selber nicht sagen. Eines ist Gewiss, Ideen habe ich noch genug, aber man erkennt wohl selber am spätesten, wann sich eine Geschichte „tot läuft“. Wie auch immer …..Also dann, hoffentlich viel Spaß beim Lesen …………………………………………………..


Teil 12
Das erste Mal seit seiner, richterlich bestätigten Einweisung, ist Bernhard außerhalb des Klinikgeländes. Elisabeth und Susanne haben ihn in seinem Rollstuhl streng fixiert und vor der Abfahrt aus dem Klinikum noch leicht sediert, sowie seine Zunge lokal betäubt, damit man ihm den Knebel abnehmen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass sich ihr Zögling der Umgebung verständlich ausdrücken kann. Man weiß ja nie, Polizeikontrollen könnten sonst doch etwas kompliziert werden. Ohne die Möglichkeit eines Hilferufes ist das jedoch kein Problem, da ja die Einweisung und die Vormundschaft richterlich festgelegt wurden. So vorbereitet wird Bernhard in einen Van geschoben und vom Klinikum zum Privatanwesen der beiden gefahren. Auch wenn seine Situation aussichtslos ist, ist er zumindest froh, einmal eine andere Umgebung zu sehen, und wer weiß, vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten und wenn nicht, zumindest eine Abwechslung zum bisherigen Alltag. Nachdem die beiden ihren Kleinen kurz durch die Räumlichkeiten geschoben haben, stehen sie vor einer Zimmertür die anders aussieht als die Anderen, nämlich massiv und augenscheinlich mit einem Sicherheitsschloss versehen, „So mein Kleiner, da wären wir. Wir haben für dich, auch ein extra Zimmer hergerichtet, damit du auch hier bei uns gut und sicher versorgt bist“ flüstert Susanne Bernhard ins Ohr.

Als Bernhard das erste Mal sein Zimmer sieht, ist die erst anfängliche Neugier und Hoffnung, schnell verflogen. Aber was hatte er sich auch erwartet. Das Zimmer wird dominiert von einem Wickeltisch, natürlich inklusive des dazugehörigen Fixierungssystems, sowie einem Netzbett. Die zwei Regale sind voll mit Windeln und Stramplern und an den Wänden hängen die, ihm leider zur genüge bekannten und verhassten Utensilien wie z.B. Zwangsjacke, unterschiedlich breite Spreizhosen, diverse Knebel und Einlaufvorrichtungen. Das einzige Fenster des Zimmers ist vergittert und zusätzlich noch durch Panzerglas gesichert. Auch die Aussicht ist bescheiden, denn man erblickt nur einen steilen Waldhang. Um das letzte bisschen „Privatsphäre“ zu unterbinden, sind an der Decke noch Videokameras angebracht, die nicht nur Bilder sondern auch Ton aufnehmen. „So meine Lieben, wir sollten uns schön langsam mal für den bevorstehenden Abend bereit machen. Susanne, machst du den Kleinen fertig?!“ Elisabeth verlässt den Raum und Susanne zerrt Bernhard auf den Wickeltisch, wo er nur mit einem Bauchgurt fixiert wird, da ja seine Hände noch durch die Zwangsjacke gesichert sind. Nach einer gründlichen Reinigung windelt Susanne ihren Zögling noch mit drei dicken Nachtwindeln, wobei natürlich die ersten zwei perforiert sind, jedoch sie vor dem verschließen des Paketes Bernhard noch ein Abführzäpfchen weit in seinen Hintern schiebt. Auch Susanne verlässt nun den Raum, da sie Bernhards Ankleidung, aus Sicherheitsgründen, lieber zu zweit mit Elisabeth durchführen will. Bernhard liegt also nun alleine und fixiert auf dem Wickeltisch wobei ihm ständig ein Gedanke durch den Kopf geht.

So wie er es auffasst, wollen die beiden mit ihm am Abend „ausgehen“. Aber wohin, und vor allem wie? Er kennt beide nur zu gut, um nicht zu wissen, dass sie sich der Lage ganz sicher sein müssen, um überhaupt nur an so etwas zu denken. Wie auch immer, für Bernhard ist jede Abwechslung willkommen, alles besser als mit vollen Windeln in einer Gummizelle dahin zu vegetieren, oder ständig den ganzen Tag von den Krankenschwestern kontrolliert und geleitet zu werden. In Gedanken versunken merkt er nicht wie seine beiden Erzieherinnen Bernhard nun schon seit einer geraumen Zeit mit einem Schmunzeln im Gesicht betrachten. Als Bernhard die beiden bemerkt, kann er nicht mehr die Augen von den Beiden lassen. Vor geraumer Zeit, hätte er, das damalige Alphamännchen, die beiden an Ort und Stelle vernascht, aber nun ist das ausgeschlossen. Dieser Flash macht ihn, in Anbetracht seiner jetzigen und wohl auch zukünftigen immerwährenden Lage, wütend und verzweifelt. Warum geben Sie ihm nicht den Gnadenstoß oder dröhnen ihn zu mit Medikamenten, er will und kann seine Lage nicht mehr weiters ertragen. Alles wäre besser als seine jetzige Situation. Was Bernhard nicht weiß, aber schon im Ansatz erahnt, ist, dass die Beiden genau diese Situationen wünschen und absichtlich hervorrufen. Als Beispiel sei hier das Netzbett im gemeinsamen Schlafzimmer von Elisabeth und Susanne vorab genannt.

Beide tragen Highheels mit den obligatorischen glänzenden Feinstrümpfen. Bernhards ehemalige Ehefrau trägt einen schlichten kurzen Bleistiftrock mit einer engen weißen Bluse, die ihre Brüste zur besten Geltung kommen lässt. Susanne trägt einen kurzen schwarzen Ledermini, kombiniert mit einer Korsage, die ebenfalls, durch ihre Brüste, prall gefüllt ist. Wortlos nähern sich die Beiden, mit einem fast mitleidigem aber auch fürsorglichem Lächeln, dem Wickeltisch, öffnen den Bauchgurt und helfen Bernhard in eine, aufrecht stehende Position. Während Elisabeth aus einem der zwei Regale einen reißfesten, mit Fäustlingen versehenen, Pflegeoverall, der aussieht wie ein Strampler, nimmt, öffnet Susanne vorsichtig Bernhards Zwangsjacke.

Auch wenn Bernhard schon einige Male gescheitert war, so scheint jetzt die Situation für ihn einen Versuch wert. Er hat keine Spreizhose an, die ihn am Laufen hindern könnte, er muss nur noch abwarten bis die beiden am Rücken angeschnallten Ärmel der Zwangsjacke frei sind. Auch wenn er in seiner Gefangenschaft schon sehr stark abgebaut hatte, müsst es doch, vor allem mit Hilfe der angestauten Wut, möglich sein, und beide Frauen niederzuschlagen und danach zu flüchten, zumal er sich ja auch nicht auf dem stark gesicherten Gelände der Klinik befindet.

Bernhard merkt, wie die Schnallen, die die Ärmel der Zwangsjacke sichern, sich lösen. Er wartet noch ein paar Augenblicke und fährt um die eigene Achse herum. Dabei gelangt er aber leider ins Taumeln, der restriktive und lang andauernde Einsatz der Spreizhosen hat hier den gewünschten Effekt seiner Erzieherinnen ausgeübt. Aufgrund der schwachen Beinmuskulatur und der fehlenden Bewegung, sackt er auf die Knie, um Sekundenbruchteile später, die Stromstöße des von Elisabeth am Rücken getragenen Elektroschockers zu spüren. Benommen und von Krämpfen geplagt liegt Bernhard am Boden, die beiden Erzieherinnen knapp neben ihm stehend.

„Oh da hat unser Kleiner wohl das Gleichgewicht verloren! Deshalb sagen wir dir immer, dass du krabbeln sollst und legen dir die Spreizhosen an, damit so was nicht passiert. ………………………………………………………………………………………..Aber wie für dämlich hältst du uns eigentlich?! (schreit seine ehemalige Ehefrau ihn an) Glaubst du nicht, dass wir damit nicht gerechnet haben?! Du hast uns wieder einmal bewiesen, dass du nicht nur für dich, sondern auch für andere eine Gefahr darstellst, das hat sogar, die als sonst sehr liberal geltende Richterin eingesehen. Wie auch immer, wir können dir nicht mal wirklich böse sein, denn du kannst ja für dein Handeln mittlerweile nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Also lassen wir uns durch den kleinen Zwischenfall den Abend nicht verderben!“.

Der Reissverschlu0 des Stramplers wird am Rücken mit einem Magnetschloss gesichert, die Zwangsjacke wieder angelegt und Bernhard im Rollstuhl fixiert. Auf den Rollstuhl werden noch eine sehr breite Spreizhose, ein Knebelgeschirr, sowie eine Wickeltasche gehängt. Beide Frauen tragen noch das restliche Makeup auf und schieben ihren Zögling wortlos durch den Ausgang Richtung Van.

Die Fahrt verläuft natürlich ereignislos und endet in einer Tiefgarage im Stadtzentrum. Da Bernhard aufgrund der lokalen Betäubung der Zunge ständig Speichel aus dem Mund tropft wird ihm ein Lätzchen umgebunden. In die Ohren werden ihm Oropax gesteckt, damit er seine Umgebung nur mehr leise wahrnehmen kann. So gekleidet wird er in den Lift geschoben, welcher im 1. Untergeschoss endet. Die Lifttür geht auf und plötzlich erblickt Bernhard das blühende Leben. Leute die tanzen, trinken und sich miteinander unterhalten, fasst so wie früher, als er selber noch das Nachtleben unsicher machte.

Im Vergleich dazu ist ja seine Lage wohl offensichtlich und müsste auffallen, jedoch nur auf den ersten Blick. Genauer betrachtet entspricht das Bild nicht seiner, vormals bevorzugten Lokale. Obwohl er nie in Richtung SM interessiert und bewandert war, erkennt Bernhard, dass es auch hier eine Aufteilung zwischen Herrschen und Unterwürfigkeit gibt, Für ihn jedoch offensichtlich, dass es sich hier um ein Spiel, Lifestyle oder wie auch immer handelt, jedoch hier NICHTS vergleichbar ist mit seiner Lage. Es ist nicht der Umstand, dass er als einziger offenbar als Zögling, dick gewindelt und fixiert in einem Rollstuhl schmachtet, während die anderen als Art Sklaven, in Latex gekleidet und an der Hundeleine geführt den Herrinnen geil hinterherhecheln, sondern, dass seine derzeitige Lage real, andauernd, nicht selbstbestimmt und aussichtslos ist.

Seine beiden Erzieherinnen schieben seinen Rollstuhl in eine, im Eck gruppierte Sitzgruppe, wo sie die Fixierungen des Rollstuhls lösen und in vereint zu Boden zu zwingen. Kaum liegt er am Boden, bekommt er von Susanne schon eine extra breite, dick gepolsterte, Spreizhose angelegt, die seine Beine sehr weit und schmerzhaft auseinanderpresst, was er nur widerwillig, aber ohne erkennbare Gegenwehr über sich ergehen lässt. Zufolge der Spreizhose und der Zwangsjacke bleibt ihm nichts anderes übrig als in seiner, am Rücken liegenden, Position zu verharren, wobei das dominierende Bild die Nylon bestrumpften Beine seiner beiden Peinigerinnen sind, die aufgrund seiner Position auch Einblicke unterhalb der Röcke ermöglichen.

Die beiden sind in Gespräche mit sich und anderen Bekannten verwickelt und registrieren Bernhard nicht weiter, welchem jedoch nicht verborgen bleibt, dass er doch etliche mitleidige Blicke abbekommt, und das nicht nur von den anderen Sklaven, nein sogar von einigen der dort anwesenden Herrinnen. Von Zeit zu Zeit wischt eine seiner beiden Erzieherinnen seinen, aus dem Mund tropfenden, Speichel mit Bernhards Lätzchen ab, wobei keine der beiden bemerkt, dass dieser immer weniger und weniger wird.

Wie gesagt, Bernhard liegt praktisch bewegungsunfähig auf dem Rücken, gleichsam einem Möbelstück welches auch keine weitere Aufmerksamkeit erfährt, während sich seine beiden Erzieherinnen aufs Köstlichste amüsieren und auch den einen oder anderen Drink zu sich nehmen, während Bernhards Durst immer unerträglicher wird. Er merkt auch, wie die lokale Betäubung seiner Zunge mittlerweile fast verschwunden ist, denkt sich aber, dass er lieber dies vorerst für sich behält.

Da erblickt er ein Paar, ebenfalls offensichtlich eine Erzieherin und ihren Zögling, die in Richtung Elisabeth und Susanne winken und sich in Richtung ihrer Sitzecke begeben. Auf Bernhard macht es den Eindruck, dass die beiden richtig glücklich sind, zwar in unterschiedlichen Machtpositionen, aber dennoch. Das einzige was Bernhard mit dem anderen Zögling verbindet, ist der Strampler und die Windeln, wenn auch Bernhards Paket um einiges voluminöser ist. Der Laufgurt den der andere Zögling umbekommen hat, scheint wohl eher als Requisite zu dienen, bei angedachter Verwendung würde dieser sicherlich nicht Stand halten. Des Weiteren hält er, auch ganz zöglings-untypisch eine Bierflasche in der Hand, was Bernhards Speichefluss wieder anregt ( ). Was würden wohl die Beiden von seiner Situation halten, wenn sie seine tatsächlichen Umstände und Lebensbedingungen wüssten?! Würden Sie ihm überhaupt glauben, oder das Ganze nur als „Kopfkino“ abtun? Wie auch immer es sind wohl die ersten Menschen seit langer Zeit, die nicht in die Pläne seiner beiden Erzieherinnen eingeweiht sind und auch nicht dement sind, sondern einfache normale Bürger unserer Mitte, die ihre Sexualität eben anders ausleben, als der Durchschnitt. Bernhard sieht wieder einmal dennoch eine der seltenen Chancen, sein Schicksal mitzuteilen und im besten Falle Hilfe erwarten zu können.

Auch wenn sein Versuch scheitern sollte, wie wollen sie ihn überhaupt noch irgendwie bestrafen?! Wie sollte seine Pein denn noch vergrößert werden?! Das Pärchen steht nun vor den Dreien und unterhalten sich angeregt mit Susanne und Elisabeth, nicht ohne auch hin und wieder einen nach unten gewandten Blick zu Bernhard zu werfen. Bernhard nimmt all seinen Mut zusammen und schreit immer und immer wieder „Hilfe, bitte helft mir! Polizei!“ Was er in seiner Hoffnung aber auch Verzweiflung nicht bedachte ist, dass in dem Lokal die Musik sehr laut ist, und er durch den normalerweise verordneten permanenten Knebelzwang einen Großteil seiner Backenmuskulatur und damit auch seiner Stimmkraft verloren hat. Der Umstand, dass ihm alle Zähne entfernt wurden, ist einer verständlichen Aussprache auch nicht dienlich. Dennoch hat das fremde Pärchen seinen Hilfeschrei registriert, …………………………..















wenn auch nicht verstanden, aufgrund der oben angeführten Situation. Lediglich der, verständissose aber auch überraschte Blick der Beiden wendet sich zu ihm, als sie die unverständlichen Laute von Bernhard hören. Ganz im Gegenteil dazu erkennen seine beiden Erzieherinnen Bernhards Intention und Elisabeth zerrt Bernhard sofort, am Kragen der Zwangsjacke, auf seine Knie, damit Susanne seine Hals zwischen ihre seidig glänzende Oberschenkel einspannen kann, um dem Zögling umgehend den aufblasbaren Knebel in den Mund zu schieben, diesen mit umlaufenden Riemen an Bernhards Kopf zu fixieren und den Knebel prall aufzublasen,

„Was hat er den, euer Schätzchen?! Ist ihm nicht wohl?“ fragt Anna, das ist einer der Name des nun nicht mehr ganz „unfremden“ Paares. „Ach weißt du, wahrscheinlich ist nur wieder mal seine Windel vollgesch…en, dann wird er immer quengelig. Im Ganzen ist die Situation ja viel komplizierter als du denkst. Bei Zeiten werde ich dir mal die ganze Geschichte erzählen. Da wir uns um unseren Kleinen ja kümmern, wollen wir ihn dann mal frisch wickeln gehen.“ antwortet Elisabeth. Das Lokal hat auch ein extra Zimmer, in dem sonst diverse SM- Spielchen durchgeführt werden, welches aber nun nicht besetzt ist. Susanne öffnet die Schnallen der beiden Ärmel der Zwangsjacke, wobei die anderen Rückenschnallen verschlossen bleiben, damit Bernhard krabbelnd zwischen seinen beiden Erzieherinnen, die beide eine Hand am Kragen der Zwangsjacke angelegt haben, in Richtung des erwähnten Zimmers geleitet wird. Anna und ihr Partner folgen den Dreien.

„Puh, da hat unser Kleiner aber großes Stinki gemacht“ sagt Elisabeth als sie ihrem ehemaligen Mann säubert und ihn in ein neues Windelpaket windelt. „Und wie sieht es mit deinem Junior aus?!“ fragt Susanne Anna. „Nun ja, bei uns läuft das aus meiner Sicht leider etwas anders ab. Windeln ja, aber einnässen oder gar einkacken, nein. Der Herr gepflegt seine devote Seite nur selten auszuleben, sonst das typische Alphatier. Bei euch scheint das genau andersrum, ihr scheint diesen Lifestyle richtig auszuleben“ erwidert Anna. Susanne und Elisabeth können sich ein Schmunzeln nicht verkneifen als sie das Wort „Lifestyle“ hören, während dessen Bernhard die Augen rollt, aufgrund der Ignoranz oder auch der Dummheit dieser Frau. Wie kann man das Offensichtliche nicht erkennen? „Nun ja meine Liebe, bei uns scheint das tatsächlich ganz anders abzulaufen. Da wir ja uns schon sehr lange kennen, will ich dir meine Geschichte erzählen, aber nur unter der Voraussetzung, dass du deinen Partner für die Zeit dieses Gespräches des Raumes verweist“ erwidert Elisabeth.

Bernhards Erzieherinnen beginnen ihre, für die Öffentlichkeit angedachte, Sichtweise seines Schicksals zu erzählen, wobei die Wahrheit natürlich tunlichst umschifft wird, während andere Dinge hinzugedichtet werden, wie etwa, dass er Elisabeth auch schon über lange Zeit geschlagen haben soll. Anna hört gebannt zu, wie im Detail Bernhards psychische Krankheit begann, fortschritt, und dann eskalierte, was bis hin zur richterlichen Entmündigung und Einweisung führte.

„Du siehst also, dass Schicksal hat uns hart getroffen. Ich habe auch Gewissensbisse, dass ich nach Bernhards Einweisung in die Klinik ganz am Anfang an das Thema Trennung dachte. Aber wie heißt es so schön bei einer Vermählung?! Genau, in guten wie auch schlechten Zeiten. Und dazu stehe ich nach wie vor, und werde das immer tun. Wir möchten auch, dass unser Schützling so gut wie möglich gepflegt und wenn irgendwie möglich auch in den Alltag integriert wird, Wir haben die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgegeben, deshalb versuchen wir ihn wenn machbar auch mal aus der Klinik mitzunehmen. Wir denken uns, dass solch ein Tapetenwechsel für ihn, und auch uns, gut ist und die Gesellschaft anderer einen positiven Beitrag zu einer eventuellen Besserung seines Ist-Zustandes darstellen kann. Wie du ja siehst, sind leider permanente Sicherungsmaßnahmen bei ihm notwendig, was uns unter anderem auch von der damaligen Richterin auferlegt worden ist“ erzählt Elisabeth.

Anna umarmt Elisabeth und sagt ihr, wie stolz die beiden auf sich sein könnten und welche Opfer sie auf sich nehmen würden, damit Bernhard gut versorgt ist. Anna ist aufgefallen, dass Elisabeth während der gesamten Unterhaltung nie „mein Mann“ sagte, statt dessen Bernhard mit Wörtern wie, Schützling, Pflegling, Schätzchen oder Kleiner betitelte. Bei Betrachtung des Häufchens Elend vor ihren langen Beinen wird ihr auch klar warum. Sie kannte den „Ehemann“ Elisabeths nur von Fotos. Was nun vor ihr liegt, hatte weder etwas mit Ehe zu tun, wie sollte er auch seinen ehelichen Pflichten mit solch dickem Windelpakt nachkommen, noch mit einem Mann. Vor ihr liegt einfach nur ein bemitleidenswerter Schützling, der bei ihr auch Beschützerinstinkte erweckt. Sie kniet sich neben Bernhard nieder, streichelt ihm über den Kopf und wischt ihm die Tränen aus dem Gesicht, die seiner totalen Verzweiflung entspringen.

Beim Hinausgehen bzw. –krabbeln bietet Anna den beiden, bei Bedarf, ihre volle Unterstützung an, welche diese dankend annehmen. Wieder im großen Lokal sehen sie Annas Partner, zwischenzeitlich offenbar volltrunken, bei einem Flirtversuch, der wohl aufgrund seines Outfits und der schweren Alkoholisierung augenscheinlich nicht so gut ankommt. „Na, deinem Kleinen würde eine strengere Hand offensichtlich auch ganz gut tun!“ sagt Susanne zu Elisabeth. Anna rollt mit den Augen, verabschiedet sich herzlich von beiden Damen, gibt Bernhard einen Kuss auf die Stirn und verabschiedet sich mit den Worten „Wir sollten uns in Zukunft regelmäßig treffen, ruft mich morgen an!“. Sie eilt mit bestimmtem Schritt in Richtung ihres Partners, fasst sich einen Riemen seines „Laufgeschirres“, welcher abreißt, aber ihn dennoch ihn ins Taumeln bringt und zerrt ihn wutentbrannt aus dem Lokal. Beim Anblick dieser Szene müssen Elisabeth und Susanne lachen, vor allem hinsichtlich des Gedankens, wie gut sie ihren Schützling unter Kontrolle haben.





…….. Fortsetzung folgt (ganz sicher, Zeitpunkt unbekannt!)

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:18.11.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

da hast du dir aber viel mühe gegeben. mein kopfkino ist so richtig in fahrt gekommen.

da würde ich mich freuen wenn du gleich eine fortsetzung nachschieben würdest.
bitte laß mich nicht so lange warten.


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zögling78
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  Teil 13 - neu Datum:27.04.12 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Bernhards vorangegangen Unartigkeit wird dadurch bestraft, dass sein Kopf abermals zwischen Elisabeth bestrumpfte Oberschenkel geklemmt wird und diese das Knebelgeschirr nochmals fester festschnallt und den Knebel sehr groß aufbläst, währenddessen Susanne die Gurte der Zwangsjacke und Spreizhose extrem fest anzieht, so dass ihrem Zögling fast die Luft wegbleibt. Dieses Szenario wird von den umstehenden Damen mit faszinierten und begehrlichen Blicken aufgesogen, was schlussendlich auch noch zu dem einen und anderem Gespräch und Bekanntschaften führt. Bernhard wird wieder in seinen Rollstuhl fixiert. Da seine beiden Erzieherinnen auf die Tanzfläche gehen wollen, beschließen sie, Bernhard während dieser Zeit mit seinem Rolli auf die Damentoilette zu schieben, damit sich dort ihr Kleiner etwas ausruhen kann.

Bernhard wird neben den Damenwaschbecken mit seinem Rolli, natürlich mit angezogenen Bremsen, abgestellt. Mit einem beidseitigen Kuss auf seine, durch den Knebel dick aufgeblasenen Wangen lassen die Beiden Bernhard alleine auf dem Damen-WC zurück. Er ist nun alleine, kann aber keinen klaren Gedanken mehr fassen, die Erlebnisse dieses Tages waren einfach zu viel für ihn. Hin und wieder betreten natürlich die unterschiedlichsten Damen das WC, grinsen ihn an, kneifen ihn an den Backen oder streicheln ihm einfach nur ganz sanft über seine Haare. Dann kehrt wieder Ruhe ein, wo Bernhard in eine Art Halbschlaf verfällt. Das Volumen seines Windelpaketes nimmt durch das unkontrollierte Einmachen sehr schnell und stark an Dicke zu, was man unter anderem daran sehen kann, dass seine Spreizhose in der Mitte eine Öffnung aufweist. Das nimmt nun auch die Dame wahr, die sich gerade die Hände am Waschbecken neben Bernhard wäscht. Mit prüfendem Griff fasst sie ihm zwischen die Beine um seine Windeln zu kontrollieren. „Na Gott sei Dank haben dich beide Mamis gut gewickelt. Lass mal sehen ob dein Schnulli noch gut sitzt.“ Mit diesen Worten beugt sie sich vorne über und zieht Bernhards Kopf zu sich, damit sie die Schnallen des Knebelgeschirres am Hinterkopf kontrollieren kann. Dadurch wird Bernhards Gesicht tief in die übergroßen Brüste der unbekannten Frau gedrückt, wobei er glaubt, fast zu ersticken. Nachdem sie den Sitz kontrolliert hat, gibt sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn, wischt ihm die Tränen weg und tätschelt seine Wange. Als beim Hinausgehen der Dame die Türe schon fast wieder zugefallen ist, glaubt Bernhard noch die Worte zu hören „Alles Gut mit eurem Kleinen, braucht euch keine Sorgen …..“ Die Stimme verschwindet in der lauten Musik.

Er hat keine Ahnung wie lange er so auf dem WC verbrachte, jedoch merkt er bei der Rückfahrt zu der Villa der Beiden, dass das Morgengrauen bereits angefangen hat. Als er an das Wort Morgengrauen denkt, bekommt Bernhard fasst einen hysterischen Weinanfall. –Was heißt hier Morgengrauen….. Ich kenne das Tag- und Abendgrauen auch. Ich kenne das Alltagsgrauen!!! – Seine beiden Erzieherinnen grinsen nur und meinen „War wohl ein bisschen viel heute für unseren Kleinen.“ Für seine beiden Erzieherinnen war es ein gelungener Abend, endlich mal wieder abends weggehen, tanzen und vor allem auch neue Bekanntschaften zu machen. Beide sind sich einig, dies nun regelmäßig zu machen. Da die beiden schon sehr müde sind, wird er nicht mal mehr frisch gewickelt oder umgezogen, nein, er wird so wie er zu Hause ankommt, in sein Netzbett gesteckt, er jedoch froh ist, endlich seine Ruhe zu haben, wieder einen Tag hinter sich gebracht zu haben und der langwierigen, nervenden Wickelprozedur entkommen zu sein.

Am nächsten Tag noch ganz verschlafen, wird er aus seinem Netzbett gezerrt und auf dem Wickeltisch fixiert. Ihm wird das schmutzige Windelpaket entfernt und er wird gründlich gereinigt. Nach dem das geschehen ist, wird ihm, wie fast jeden morgen ein aufblasbarer Dildo in den Po gesteckt, welcher jedes Mal um ein etwas mehr aufgepumpt wird, um seine Po-Muskulatur erschlaffen zu lassen. Die beiden Erzieherinnen nennen das „Inkontinenzprogramm“. Nachdem der Dildo bis zur obersten Schmerzgrenze aufgeblasen wurde, lassen beide Frauen so ihren Schützling hilflos für mehr als eine halbe Stunde so auf dem Wickeltisch leidend liegen. Danach die übliche Prozedur des Windelns und Ankleidens. „So mein Kleiner, gestern war wohl ein anstrengender Tag für dich, deshalb wollen wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, damit du dich etwas erholen kannst.“ sagt Elisabeth. Der einzige Unterschied an diesem Morgen ist die neue Umgebung, und der Fall, dass ihm die Zwangsjacke nach dem Wickeln nicht wieder angelegt wird. Jedoch bekommt er in jede Hand einen Ball gedrückt, welche sogleich mit Klebeband dicht umschlungen wird. Somit sind seine Finger komplett funktionslos. Obwohl er, aufgrund seiner fehlenden Zähne, oder des meist vorhandenen Knebels, die Klebebänder sowieso nie öffnen könnte, werden ihm zusätzlich, dick gepolsterte abschließbare Fäustlinge über seine Hände gezogen. Die obligatorische Spreizhose bekommt er natürlich auch angelegt, womit ein aufrechtes Gehen unmöglich ist. Bernhard bleibt also, schon wie gewohnt, nur mehr übrig sich krabbelnd fortzubewegen, was bei genauer Betrachtung einen kleinen Fortschritt zu einem Rollstuhl und der Zwangsjacke darstellt. Krabbelnd in der Küche angelangt sieht er einen überdimensionierten Babyhochstuhl in welchen er sogleich hineinbuxiert wird. Beim Anblick und Geschmack der ihm verabreichten Babynahrung muss er sich fast übergeben, aber auf der anderen Seite was soll er denn sonst essen, ohne vorhandene Zähne?!

Bevor ihm nach dem Füttern wieder das Knebelgeschirr angelegt wird, ergreift Bernhard mit beinahe gefasster Stimme das Wort: „Habe ich überhaupt noch eine Chance, dass ihr mich irgendwann mal gehen lässt?! Egal was auch ich immer ich euch angetan habe, ich denke ich habe dafür schon viel mehr als bezahlt. Wie soll das ganze überhaupt weitergehen, wie habt ihr euch die Zukunft vorgestellt?!“ Die Fragen werden durch den nun aufgeblasenen Knebel unterbunden, jedoch ist Bernhard etwas verdutzt über die Länge seiner Sätze, normalerweise werden die schon im Ansatz durch die Knebelung unterbunden. Vielleicht liegt es ja an seiner Gefasstheit, dass die beiden ihn so lange haben sprechen lassen.

„Schätzchen …“ erklärt Elisabeth geduldig „ …wir haben dir Dummerchen doch schon ein paar mal erklärt, dass es hiefür kein Ende gibt und es sich hierbei schon gar nicht um ein Spiel handelt. Es ist nun mal dein neues Leben, mit dem du dich, über kurz oder lang abfinden musst. Wie du auch schon mittlerweile mehrfach mitbekommen hast kannst du an deiner Lage auch nichts ändern, und wir beide wollen daran nichts ändern. Es wird schön langsam Zeit, dass du dich mit deiner Lage abfindest und du dich etwas kooperativer zeigst, dass würde uns und dir den Alltag ziemlich erleichtern. Was sagst du dazu?! ……..“ Elisabeths Frage ist rein rethorisch, da eine Antwort aufgrund des Knebels unmöglich ist. „……Also gut, dann eben nicht, schmoll nur ruhig weiter“ beendet Elisabeth mit einem sadistischem Grinsen das „Gespräch“.

Nach der Fütterung darf er ins Wohnzimmer krabbeln, wo ein 1,8m hoher Laufstall aufgestellt ist. Der Laufstall kann zwar auch oben verschlossen werden, ist er aber in dem Fall nicht. Bernhard ist nun unbeaufsichtigt und versucht aus dem Laufstall zu klettern was aber durch die Spreizhose unmöglich ist. Er schafft es zwar irgendwie in eine aufrechte Position, aber aufgrund seiner weit gespreizten Beine erreichen seine funktionslosen Hände nicht das obere Ende des Laufstalles. Immer wieder probiert er es und fällt immer wieder auf seinen dick gewindelten Hintern und in die zufolge der Spreizhose erzwungenen Rückenlagen. Jeder Versuch kostet ihm immer mehr an Kraft, bis er endlich aufgibt und einige Stunden in seinem Gefängnis dahinschmollt.

Seine Erzieherinnen betreten den Raum, beide nun in Schwimmanzügen, der eine schwarz der andere weiß. Der Anblick ist für Bernhard atemberaubend und zugleich frustrierend. „So mein Kleiner, Lust zu schwimmen?! Wir haben beim Swimmingpool im Garten schon alles für dich vorbereitet“. Der Laufstall wird geöffnet, das Laufgeschirr ihm angelegt und er wird an diesem in den Garten gezogen. Der Tag, sowie der Garten sind wunderschön. Die große englische Rasenfläche wird in der Mitte von einem, doch recht großen Pool mit Badehäuschen und Sauna dominiert, welcher von großen Hecken umgeben ist. Auf den Sonnenliegen sieht er Schwimmflügel und Schwimmreifen für sich bereitliegen. Susanne stellt sich mit gespreizten Beinen über den auf allen Vieren verharrenden Zögling und legt ihm ein kleines unscheinbares Plastikhalsband um.

„So wie du momentan angezogen bist, kannst du ja nur schwer schwimmen gehen. Als Sicherungsmaßnahme dient dieses Halsband, welches per Fernsteuerung Stromstöße verteilt. Die Stärke ist variabel, aber an deiner Stelle würde ich es erst gar nicht ausprobieren“. Die Beiden nehmen ihm das Laufgeschirr, die Spreizhose, den Overall und zuletzt auch noch die Fäustlinge ab. Nach wie vor sind seine Hände aufgrund der Bälle und der Klebebänder funktionslos, doch er geniest sichtlich endlich mal frische Luft und Sonne an seinen Körper zu lassen. Auch die verhasste Spreizhose ist er momentan los, jedoch gewöhnen sich seine Beine an die neu erworbene Freiheit nur sehr langsam. Elisabeth zieht ihrem Sprössling nun einen speziellen Badeanzug für Inkontinente an, eine Art Body aus wasserdichtem, dickem Neopren gefertigt, der in Bernhard sofort wieder ein Unbehagen erzeugt. Aber mit der Zeit ist er genügsam geworden, jede Abwechslung willkommen, was das Schwimmen nun auch wirklich ist.

Die Schwimmflügel an seinen beiden Armen werden aufgeblasen und der Schwimmreifen angelegt, welcher mit einer Art Sitzhose mit eingearbeiteten Spreizkern versehen ist, welcher zwar wiederum erheblich die Bewegungsfreiheit seiner Beine einschränkt, aber bei weitem nicht so, wie die der Spreizhose. Ohne Murren und erkennbaren Widerstand lässt er das Ganze über sich ergehen. Beide Frauen nehmen jeweils eine Hand von ihm und ermutigen ihn, die paar Schritte zum Swimmingpool zu gehen. Er versucht es öfters, doch jedes Mal fällt er nach ein zwei Schritten wieder auf seine Knie. Die konsequente Anwendung der Spreizhose dürfte ihren Zweck voll erfüllt haben, was beide Frauen sichtlich erfreut. Am Beckenrand angekommen, wird er plötzlich von den beiden mit einem Ruck ins Wasser gestoßen. Panik kommt bei ihm auf, da er, aufgrund des noch immer angelegten Knebels, kaum Luft hohlen konnte, als er ins Wasser eintaucht. Als sein Kopf wieder an die Oberfläche kommt ist „seine Frau“ Elisabeth schon bei ihm und greift mit ihren Armen unter seine Achseln und drückt, in beruhigender Absicht, sein Gesicht an ihre prallen Brüste.

„Ist schon gut, ich hab dich ja. Der böse Schnulli, aber Sicherheit geht nun mal vor“ Schwer durch die Nase atmend, nach Luft ringend, lässt er erschöpft seinen Kopf auf Elisabeths Brüsten liegen. Diese streicht ihm zärtlich über Haar und Wangen.

Nun sind alle drei im Pool, wobei Bernhard aufgrund der ganzen Schwimmhilfen mehr wie eine Flaschenpost auf Meer dahindümpelt. Er versucht etwas zu schwimmen, um seine erschlafften Muskeln zu stärken, gibt es aber schon nach kurzer Zeit resignierend auf. Währenddessen vergnügen sich beide Frauen im Pool, eng umschlungen und Zungenküsse austeilend. Bernhard wird schön langsam kalt und so versucht er das Becken zu verlassen, was ihm aber nicht gelingt. Die beiden Frauen bemerken erst nach einiger Zeit, dass ihrem Schützling kalt sein muss, den dessen Lippen sind schon ziemlich blau.

Beide helfen ihm aus dem Wasser und trockenen ihn sanft mit Handtüchern ab. „Dir ist wohl ziemlich kalt?! Tut uns leid, wir waren etwas abgelenkt. Wir wüssten aber schon, wie dir wieder warm wären könnte. Dafür müssen wir dich aber vorher noch etwas herrichten.“ sagt Susanne zu Bernhard und nimmt ihm die Schwimmflügel und den Schwimmreifen ab. Stattdessen bekommt er wieder die extra breite Spreizhose und das Laufgeschirr angelegt und wird in Richtung Sauna geleitet zu der ihnen auch Elisabeth folgt.

In der Sauna liegt Bernhard aufgrund der Spreizhose beinahe bewegungsunfähig am Rücken, während die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit immer weiter steigt. Er kann nicht mahl sagen, ob die offensichtlich nasse Windel von seinem Urin oder Schweiss abstammt, wahrscheinlich wohl beides. Die Hitze wird für ihn immer unerträglicher, daher krabbelt er nun auf allen Vieren Richtung Türe und versucht diese zu öffnen was ihm wegen seiner funktionslosen Finger nicht gelingt. Immer und immer wieder versucht er es, bis er zusammenbricht und ihm schwarz vor Augen wird.

Als er wieder erwacht, befindet er sich, schon für die Nacht fertig gemacht, in einem Netzbett, jedoch nicht in seinem Zimmer, sondern im Schlafzimmer seiner beiden Peinigerinnen, die sich gerade im Bett lieben. Ihm bietet sich ein Bild, welches sicherlich schon in vielen üblichen Männerträumen vorkam, mit dem Wunsch sich dazu zu gesellen. Bernhard betrachtet die beiden zwar mit einer gewissen Faszination und Neugier, aber ein sexuelles Verlangen nach den beiden hat er hierbei nicht, sondern vielmehr Wut. Er erkennt seine ehemalige Frau nicht wieder. Sie scheint den Sex, aufgrund der Laute und Gestik, wirklich zu genießen. So hat er Elisabeth im Bett noch nie erlebt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zögling78 am 27.04.12 um 19:00 geändert
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:27.04.12 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

ich glaube nach dieser langer zeit ist deine entertaste eingerostet. dir sind diesesmal sehr große absätze durchgegangen. ich hatte sehr große mühe beim lesen.

aber das warten hat sich gelohnt.

danke fürs schreiben.


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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:27.04.12 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zögling,
danke für die Fortsetzung nach der langen Zeit.
Hoffe die nächste lässt nicht so lange auf sich warten.
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:28.04.12 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
danke für die Fortsetzung
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:28.04.12 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

eine gut fortsetzung nach so langer zeit.
bin mal gespannt wie es weiter geht .
kann er sich befreien oder sogar rächen.
fliegen die beiden weiber auf eine andere art auf.
oder bleibt er ihr spielzeug.
die story ist noch so richtig schön ausbaubar.
also schreib mal schön so weiter.
danke im vorraus


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goatraxx
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:28.04.12 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


danke zögling,
dass du die geschichte doch noch weiterschreibst.
ist eine meiner liebsten hier!!

goa
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:06.10.12 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
mal wie ein Baby behandelt zu werden würde mir auch gefallen. Allerdings glaube ich auch, dass es nach ein paar Tagen ehr belastend ist.

Schönes Wochenende
Andreas
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klein-eva
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:12.10.12 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

nachdem ich längere zeit hier nicht reingesehen hatte, hat es mich gefreut die fortsetzung lesen zu können.

ich hoffe wir müssen nicht wieder so lange auf den nächsten teil warten.

gruss
klein-eva
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:17.10.12 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zögling,
ich habe nun zum wiederholten male deine Geschichte gelesen.
Ich finde sie echt gelungen.
Was ich allerdings sehr Schade finden, sind die langen Pausen zwischen den Fortsetzungen.
Klar ist es nicht einfach so weiter zu machen wie du angefangen hast.
Aber bitte lass uns nicht mehr so lange warten.
Was passiert eigentlich mit dem "bekannten" Pärchen der beiden Erzieherinnenß Bekommt Bernhard etwa noch ein "Brüderschen"?
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Daniel 1986
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:14.11.13 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte, ist eine der besten die ich je gelesen habe. Ich fände es sehr schön, wenn sie irgendwann weiter gehen würde.
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Daniel 1986
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:03.12.13 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schade, das die Geschichte kein richtiges Ende hat.
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MichaelaSM6
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:27.01.14 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


In meinem Kopfkino wird aus dem Schätzchen ein multifunktionales Sextoy - so wie es ja in den beiden "Anstalten" schon angefangen wurde.

Trigger animieren das Krabbeltier zum sich nähern und dienen, die Ruhephasen werden in den verschiedensten Verpackungen abgelebt.

Dies alles detailliert zu beschreiben ist immer ein Aufwand, daher danke ich ganz herzlich für die hier ausformulierten Kapitel und die verbalen Pforten ins Reich der Phantasie.


Lichtluft
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