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Drachenklaue Volljährigkeit geprüft
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  Seine Bondagesklavin nur fürs Wochenende? Datum:22.08.07 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


so, ich wag mich mal an meine erste story, und gebe euch die hier mal stück für stück zum lesen. gebt ma eure meinung dazu ab.

PS: wie vieleicht einige bemerkt haben hat sich der titel der Story geändert. der alte(Im Studiwohnheim) war bisher nur ein schnell überlegter Platzhalter bis mir ein geeigneter name kommen sollte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Drachenklaue am 10.09.07 um 18:24 geändert
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Bondagesklavin nur fürs Wochenende?

Die Zigarette glimmt langsam im Aschenbecher vor sich hin, während ein Junger Mann versucht sich auf die Zettel vor ihm zu konzentrieren, Die Luft in dem kleinen Zimmer ist schlecht, trotz leicht geöffnetem Fenster will der Dunst der halben Schachtel den Raum nicht verlassen. Durch das offene Fenster dringt der Lärm spielender Kinder aus dem Innenhof herein, untermalt vom leisen Geräusch des Pc-Lüfters. Ein zaghaftes klopfen an der Tür reißt den jungen Studenten von seiner Arbeit fort, er hebt den Kopf und sagt mit fester stimme: „Ja? “
Die Tür geht einen Spalt weit auf, und ein Kopf erscheint: „ Jack, du denkst noch daran mir das Geld zu überweisen?“ Der Angesprochene macht eine erschreckte Miene, „ Ach ja, das hab ich total Verpennt, ich schieb dir das Geld sofort auf dein Konto!“ „ Dank’ dir! Du ich muss jetzt los zur Arbeit, vielleicht bis später!“ und mit diesen Worten schließt sich die Tür wieder. Jack gibt der Maus einen kleinen Stups und wartet dass sich der Bildschirmschoner abschaltet. Die Uhr zeigt 16Uhr an, schnell die Überweisung an seinen Mitbewohner in Auftrag geben, und dann erstmal einkaufen.
Keine 5min später verlässt er die Wohnung und macht sich auf den Weg aus dem Haus. Im Eingangsbereich des Studentenwohnheims steht allerlei kram rum, aber das kennt Jack ja schon. Die junge Frau die draußen vor der Tür steht und wartet erregt mehr seine Aufmerksamkeit. Einen halben Kopf kleiner als er selber, sportlich schlank, mit langen blonden Haaren. Dazu ein hübsches Gesicht, einfach jener Typ Frau den man als die super hübsche Studentin schlechthin beschreiben würde. Jack öffnet die Tür und wartet ob sie herein kommen möchte. Etwas zögerlich schaut sie ihn an: „Ich wollte an sich zu Herrn Meier, aber da macht niemand auf, weißt du wo ich ihn finden kann?“ Jack wirft einen kurzen Blick zur Tür des Hausmeisters, gegenüber des Einganges, und wendet sich dann wieder diesem göttlichen Geschöpf zu: Nein, tut mir leid, sein Büro ist zu, kann gut sein das der schon Feierabend hat. Kann ich dir vielleicht weiter helfen?“ Sie schaut kurz auf ihre Uhr, dann mit einem lächeln wieder zu Jack. „Ich hab mich auf eine freie Wohnung hier im Wohnheim beworben, und die zuständige Sachbearbeiterin hat mich gestern angerufen und meinte, in diesem Block werde Apartment 11 frei, ich bin hier um es mir mal anzusehen.“ Jack kann sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Naja, das ist direkt bei mir nebenan, geh doch einfach hoch und klingel’ mal, ich glaube die jetzigen Mieter sind grad zu Hause.“ „Ok dann Versuch ich mal mein Glück, Danke. Tschüß!“
Das Einkaufen fällt Jack heute irgendwie schwer, immer wieder wandern seine Gedanken zu seiner Begegnung im Treppenhaus. Und auch an den kommenden Tagen muss er immer wieder an die junge Frau zurück denken. Doch irgendwann holt ihn immer wieder die Realität ein, und im Stress der bevorstehenden Prüfungen gerät die Begegnung langsam ganz in Vergessenheit.


Mit zwei neuen Videos in der Hand betritt Jack seine Wohnung, er fühlt sich total übermüdet, ist aber hoch glücklich. Im Flur der Wohnung kommt ihm sein Mitbewohner entgegen: „Hi, Michi, na wie schauts? Ich hab grad meine Letzte Prüfung hinter mich gebracht, hast du Lust mit Videos zu schauen?“ Jack hält die beiden Dvd-Hüllen aus der Videothek hoch. „Lust ja, aber keine Zeit, ich hab in 15min noch einen Termin bei einem Prof., und wird mich von da aus direct auf den weg zu meinen Eltern machen. Denke ich bin in 2-3 Wochen wieder hier.“ Während Michael seine Tasche holt, geht Jack in sein Zimmer, schmeißt seine Tasche in eine Ecke und macht sich am DVD Spieler zu schaffen. Während der Vorspann beginnt erscheint Michael noch mal kurz in der Tür:“ So ich hau ab. Tschau!“ Jo bis denn, tschüß!“
Jack hört die Wohnungstür zu fallen, und während der Film anfängt fallen ihm langsam die Augen zu.
Die Türklingel reißt ihn aus seinem Schlaf, ein Blick auf Fernseher und Uhr zeigt ihm das der Film längst zu ende ist, und er 3Stunden geschlafen hat. Wieder meldet sich die Türklingel, und Jack bewegt sich langsam in Richtung Wohnungstür.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Drachenklaue am 10.09.07 um 18:25 geändert
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Überraschung könnte kaum größer sein, vor ihm steht eine Junge Frau, etwas kleiner als er, mit Blonden Haaren, Pferdeschwanz, Turnschuhen, Bluejeans und rotem T-Shirt, die kleine die er Neulich im Treppenhaus kennen Gelernt hat.
„Hi, erinnerst du dich noch an mich? Du meintest neulich, die Wohnung die ich mir ansehen wollte wäre bei dir nebenan. Naja, und nachdem ich gestern eingezogen bin, dachte ich stell mich mal vor. Stör ich?“
„Nein, nein, sorry, ich war aus versehen eingeschlafen, ich brauch erstmal einen Kaffee, magst du auch einen?“
„Ja, warum nicht.“
„Na dann komm rein, ich bin Jack.“
Diese stimme,…diese aussehen, au man denkt sich Jack jetzt brauch ich wirklich einen Kaffe. Die is ja der ober Hammer
„Ich heiß Jenny“ sagt Jenny während sie an Jack vorbei die Wohnung betritt.
Jack schließt die Tür hinter ihr, und zeigt ihr den weg in die Küche. „Setz dich, ich stell mal den Kaffee an.“ Und während der Kaffe durchläuft und sie ihn Trinken erzählt Jack von seinem Mitbewohner, das der für 2-3 Wochen weg ist, das er selber Pädagogik studiert, wo er herkommt, und noch viel viel mehr. Es entwickelt sich ein nettes, Gespräch und auch Jenny erzählt wo sie herkommt, von ihrem ersten, grad abgeschlossenen Semester, von der gerade vergangenen ersten Nacht in ihrer ersten eigenen Wohnung und das sie jetzt erstmal die nächste Woche die Ruhe ohne Eltern in ihrer Wohnung genießen will. Die beiden Unterhalten sich über Gott und die Welt und Jacks Gedanken schweifen immer wieder ab: dieser Körper, die kleinen Brüste unter ihrem T-Shirt, wie sie sich heben und senken, die wohlgeformte Taille, …kurz, er konzentriert sich immer weniger auf den Inhalt des Gespräches. ..der Süße Mund, wie es wohl wäre sie zu küssen? Die blauen Augen, in diesem Perfekten Gesicht…wird sie etwa rot? Moment mal, was hab ich da grad gesagt? ...etwas härterer Sex? ..Sm? Als Jack sich seiner Worte bewusst wird ist es schon zu spät, Jenny fühlt sich anscheinend unwohl, und kippt den letzten Rest Kaffee in sich hinein. Während Jack sich über seine eigenen Worte noch ärgert bereitet Jenny ihren Rückzug vor und verabschiedet sich. Er ärgert sich maßlos über seine eigene Dummheit, während er die Wohnungstür hinter Jenny schließt. Wie kann man so was nur beim ersten kennen lernen zum Gespräch bringen, Sm, fesseln, Fetisch. Kein wunder das ich solange Single bin, wenn ich mich beim Kennen lernen von Frauen so blöd anstelle. Die lässt sich sicher nie wieder hier sehen.
Verärgert über sich selber bewegt Jack sich wieder in sein Zimmer, um einen neuen Versuch zu starten die zwei Videos zu schauen, ohne dabei ein zu schlafen. Die erste Viertelstunde des Films vergeht, und Jack denkt nur an das Gespräch mit Jenny. Aber mit zunehmender Handlung im Film, schafft er es sich von den Gedanken um Jenny los zu reißen, und sich auf die Story der DVD zu konzentrieren.
Das kennen lernen von Jenny hat einiges an Zeit verstreichen lassen und Jack verschiebt den zweiten Film auf den nächsten Tag und geht ins Bett.

Der neue Tag beginnt erst als andere Leute schon Mittagessen, aber was soll´s, Jack hat frei, und außer einkaufen und Dvd schauen sowieso nichts vor. Also erstmal den Pc anstellen, und gemütlich frühstücken. Danach unter die Dusche, dann einkaufen, und dann den Rest des Tages vergammeln.
Die Zeit vergeht schnell, und mit ein wenig rumtrödeln ist es schon fast 6 Uhr als Jack den Inhalt der Lebensmittelkiste, die er grad gekauft hat, auf Schränke und Kühlschrank verteilt. Er ist grade dabei den inzwischen leeren Einkaufkorb im Schrank zu verstauen als irgendjemand beginnt die Türklingel zu malträtieren. Jack hast Leute die den Klingelknopf nicht wieder loslassen, und so bewegt er sich angenervt , begleitet vom schrillen klang der Klingel Richtung Wohnungstür.
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vor der Tür steht Jenny, Barfuss in grauen Boxershorts und einem weißen T-Shirt. Sie hat die Arme hinter dem Rücken, steht in sich zusammengesunken vor ihm, die Haare offen, und zerwühlt, mit verweintem Gesicht:
„ich wusste nicht was ich sonst machen sollte, läst du mich rein?“
Jack macht einen Schritt zur Seite und gibt ihr den Weg in die Wohnung frei. Sie geht an ihm vorbei und bleibt im Flur stehen. An den Handgelenken trägt sie Handschellen. Sie schaut Jack zu, der die Tür schließt und sie fragend anschaut. Sie merkt wie ihr Tränen in die Augen steigen und senkt den Blick.
Jack schaut sie einen Momentlang an, macht dann einen Schritt auf sie zu und fragt: „Erzählst du mir was los ist?“
Jenny beginnt einen Satz, der aber im weinen und schluchzen unter geht. Jack weiß nicht so recht was er machen soll, er legt Jenny einen Arm um die Schulter und schiebt sie langsam in Richtung seines Zimmers setzt sich auf die Bettkante und schaut sie an „ Setz dich erstmal, dann beruhige dich, und dann erzählst du mir in ruhe was los ist, auch wenn ich schon so eine Ahnung habe was passiert ist.“
Jenny nimmt dicht neben Jack auf der Bettkante platz, lehnt sich an ihn und legt den Kopf an seine Schulter. Jack legt den Arm um ihre hüfte und zieht sie leicht an sich, ihre Harre duften wunderbar. Jack merkt wie sie sich dichter an ihn schmiegt, und ihre tränen sein T-Shirt befeuchten. So sitzen die beiden eine ganze Weile und während Jack ihr langsam den Rücken rauf und runter streichelt (und das fehlen eines BHs registriert) beruhigt sich Jenny langsam, bis sie nur noch an Jack kuschelt ruhig atmet. Sie richtet sich etwas auf und schaut Jack an, Jack streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, betrachtet betont langsam Jenny von oben bis unten „lass mich raten, die Schlösser der Handschellen zeigen nach oben und du bekommst sie nicht auf.“
Jenny nickt, und Jack erkennt eine weitere Träne die über Jennys Wange läuft. „Warte lass mich , mal sehen, die Dinger sehen ziemlich nach Standart Schlössern aus, vielleicht passt der Schlüssel von einer meiner Schellen.“
Jack nimmt seine Hand von Jennys Hüfte, und steht langsam auf. In einer seiner Schreibtischschubladen befinden sich die Handschellen, und er nimmt einen der Standart Schlüssel und geht zurück zu Jenny. „Dann zeig mal her“
Jenny senkt ihren kopf und dreht ihm langsam ihren rücken mit den gefesselten Händen zu. Ein leises klicken ist zu hören, und der Bügel der Handschelle geht auf. Die Handgelenke sehen aus als hätte Jenny die Schellen schon seit Stunden an, und auch kräftig dran herum gezerrt. Der Zweite Bügel öffnet sich und Jenny wirft die Schellen vor sich auf den Boden, bevor sie sich rückwärts aufs Bett fallen lässt. Jack legt sich neben sie und schaut sie an. Jenny beginnt zu erzählen:
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franz152 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöne geschichte gefällt mir sehr gut --- mach weiter so ich gratuliere dir gruß franz
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Jenny beginnt zu erzählen, während sie sich die Handgelenke reibt:

„Entschuldige dass ich gestern so schnell aufgebrochen bin. Aber du musst verstehen, ich stehe auch auf die etwas härteren Sachen, ich mag das Gefühl des ausgeliefert seins, den Gedanken nicht Herr über meinen eigenen Körper zu sein. Und als du dann Gestern erzähltest das du auch Interesse an solchen Sachen hast fühlte ich mich sehr Unwohl. Weißt du ich habe bisher noch nie jemandem von meinen Neigungen Erzählt, und ich schäme mich so, ich weiß nicht wie ich reagieren soll wenn…“ bei dem Letzten Satz wurde Jenny immer leiser und fing wieder an zu weinen, so dass Jack den Schluss nicht ganz verstehen konnte. Er hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht und lag die Arme hinterm Kopf verschränkt, die Füße auf dem Fußboden stehend da, und starrte die Decke an während er Jenny zuhörte.
Jenny dreht sich zu ihm rüber legte den Kopf auf seine Brust und versuchte sich wieder zu beruhigen. Leise beginnt sie wieder zu sprechen: “Sag bescheid wenn ich dich störe, ich fand dich irgendwie schon anziehen als wir uns das erste Mal begegnet sind, aber es hat mich all meinen Mut gekostet zu klingeln nachdem ich eingezogen war. Dann der Kaffee und die Unterhaltung in der Küche, so was ist mir noch nie Passiert, ich fühlte mich wirklich von die angezogen. Dann ging das Gespräch ja in Richtung fesseln, und mir wurde ganz anders. Ich spürte wie ich rot wurde, und wollte nur noch weg. Es war auf einmal alles so peinlich. Ich hab dann noch lange über unser Gespräch nachgedacht, bevor ich ins Bett gegangen bin.“ Sie macht eine kurze pause und legt ihre Hand auch Jacks Bauch, Lauscht seinem Atem und genießt das Gefühl seiner Muskeln unter ihrer Hand und ihrem Gesicht. „Heute Morgen hat es mich dann irgendwie gepackt, ich hab wieder an dich und deine Neigungen gedacht und wollte die Hilflosigkeit von Fesseln spüren. Ich hab einige Sachen zum Fesseln, und irgendwie hab ich mich schon drauf gefreut in meiner Wohnung endlich mal in Ruhe, und ohne Angst entdeckt zu werden, ein wenig damit zu Spielen. Irgendwie hab ich dann in meiner Vorfreude wohl nicht aufgepasst und die Handschellen so angelegt das ich sie nicht wieder selber aufbekommen konnte. Ich hab wirklich alles versucht, bekam sie aber nicht auf. Ich hab richtig Angst bekommen, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Irgendwann kam ich dann auf die Idee bei dir zu klingeln. Aber es hat noch zwei Stunden gedauert bis ich mich überwunden hatte rüber zu kommen. Ich hatte solche Angst dass mich im Treppenhaus jemand sehen würde. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis du endlich aufgemacht hast und die Wohnungstür wieder zu war. Naja und den Rest kennst du ja.“
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Jack nimmt die Arme hinter seinem Kopf weg, und zieht Jenny dichter an sich heran, bis sie ganz auf ihm liegt. Er nimmt sie liebevoll in den Arm und Jenny rutscht etwas höher, so das ihr Kopf genau neben dem von Jack liegt. Jack genießt das Gewicht ihre Körpers auf seinem, schwer ist Jenny wirklich nicht. Sie richtet sich etwas auf, und schaut Jack tief in die Augen. Sie lächelt kurz dann gibt sie ihm einen zaghaften Kuss auf die Nasenspitze und rollt wieder von ihm herunter. Jacks Gedanken überschlagen sich: WOW was für eine Frau ein sechser im Lotto ist nichts dagegen, jetzt tu was das sie nicht gleich wieder weg geht….Plötzlich trifft ihn ein Gedanke wie der Schlag…
Jack setzt sich auf und schaut Jenny ernst an. „Sag mal, hast du eigentlich einen Schlüssel dabei oder wie kommst du wieder in deine Wohnung?“
Jenny entgleiten sämtliche Gesichtszüge „Nein, da hab ich nicht dran gedacht, so ein Ärger, was mach ich denn Jetzt?“
Jack wirft einen Blick auf die Uhr „Der Hausi hat einen Generalschlüssel, der lässt dich sicher rein, aber der hat schon Feierabend, und morgen ist Samstag, den wirst du erst Montag wieder erreichen können. Also so wie ich das sehe hast du zwei Möglichkeiten, entweder du rufst den Schlüsseldienst, was am Wochenende sicher sehr teuer wird, oder wenn du magst kannst du bis Montag hier bleiben. Eine Zahnbürste, Handtuch und was du sonst so brauchst wird sich wohl finden lassen.“
Jenny denkt kurz nach, dann zeigt sie ihr süßestes lächeln „Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne hier bleiben, ich hab sowieso nichts vor, und meine Finanzen sind vom Umzug auch noch recht stark gebeutelt. Außerdem….ein Wochenende mit dir zu verbringen…ich hab noch nicht viele Erfahrungen mit Jungs gemacht, aber im Moment könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen als bei dir zu bleiben!“
Jacks Herz setzt vor Freude einen momentlang aus, irgendetwas stimmte hier nicht, soviel glück war ihm unheimlich. Da steht seine absolute Traumfrau leicht bekleidet vor ihm, und möchte das ganze Wochenende nur mit ihm verbringen, dann steht Jenny auch noch auf fesseln, das muss ein Traum sein.
Jacks Magen gibt ein Lautes grummeln von sich, kein Wunder das Letzte Essen ist ja inzwischen auch schon über sechs Stunden her.
„Was hältst du davon wenn ich uns erstmal was zu essen mache?“
„Oh ja, gerne, ich hab den ganzen Tag noch nichts gehabt, irgendwie hatte ich andere Sorgen. Ist es Ok wenn ich in der Zeit mal kurz Duschen gehe??“
„Ja klar, das Bad ist die erste Tür rechts, warte…“Jack öffnet einen Schrank und nimmt ein Handtuch heraus „ich denke das könntest du gebrauchen.“
Jenny nimmt das Handtuch, stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt Jack einen schüchternen Kuss „Danke, und bis gleich.“ Und damit verschwindet sie im Bad.
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jack schüttet die Nudeln in das kochende Wasser, wie Ärgerlich, Jenny hatte ihm total den Kopf verdreht, irgendwie hatte er nur an sie gedacht, und so stand nun die fertige Käse Sahne Sauce auf dem Herd, aber die Nudeln hatte er total vergessen.
Die Küchentür geht auf und Jenny kommt herein. Jack steht noch mit dem Rücken zu ihr und sie lehnt sich an seinen Rücken und versucht einen Blich über seine Schulter auf den Herd zu werfen. „Hmm, das riecht aber gut..“ Jack dreht sich zu ihr um und legt ihr die Arme sanft um die Hüften. „Du riechst aber noch viel besser.“ Ihre nassen Haare fallen ihr sanft auf die nackten Schultern, sie hat sich das Handtuch umgewickelt, es geht grade bis über ihre Hüften hinaus, und lässt den Blick auf zwei wundervolle Beine frei. Sieht legt ihre Arme um Jacks Hals und zieht ihn ein wenig zu sich herunter, aus dem vorsichtigen Kuss wird schnell ein inniger Zungenkuss. Minuten stehen die beiden so in der Küche und vergessen die Welt um sich herum, dann löst sich Jenny ein wenig von ihm
„sag mal hast du vielleicht irgendwas zum anziehen für mich? Die Sachen die ich an hatte sind nach dem Kampf gegen die Handschellen doch ziemlich durchgeschwitzt.“
„Ja klar, schau mal in meinem Zimmer in dem großen Schrank, such dir was raus das dir gefällt.“

Als Jack die Nudeln abgießt, kommt auch Jenny wieder in die Küche, sie trägt schwarze Socken, eine schwarze Jogginghose, und ein weißes T-Shirt.
Jack schaut sie mit einem Lächeln an, selbst in diesen schlabber Klamotten, die ihr auch noch etwas zu groß sind, sieht sie noch zum anbeißen aus.
„Ah, wie ich sehe hast du was gefunden, komm setz dich, Essen ist fertig.“


Die Teller stehen leer auf dem Tisch und Jack beginnt das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Die zwei hatten sich während des Essens angeregt unterhalten und waren natürlich beim Thema fesseln, Sm und Bondage stehen geblieben. Jenny hatte durchblicken lassen das sie sich gemeinsame Spiele am Wochenende erhoffte. Jack hatte herausgefunden das sie sehr interessiert an einer längeren Fixierung war, und überlegte was man wohl anstellen könnte. Er kannte einige Leute in der Umgebung die ihm vielleicht mit ein wenig Equipment aushelfen würden, und selber hatte er ja auch einiges da. Der Tisch war inzwischen abgeräumt und Jenny die zwischendurch die Küche verlassen hatte steht mit einem Bündel weißen Stoff in der Hand in der Küchentür.
„S-Fix, ich hab das vorhin bei der Klamottensuche in deinem Schrank entdeckt. Die machen medizinische Fixiersysteme richtig?? Ich hab da schon mal im Internet was drüber gelesen.“
Den Glanz in ihren Augen konnte Jack kaum übersehen, er lächelte „ lass mich raten, du würdest das gerne mal ausprobieren?“
„Hmm, ja ich weiß nicht, die Handschellen haben mir für Heute gereicht, aber das sieht doch deutlich bequemer aus. Was genau könnte man denn da machen?“
„Warte hier, ich hol grad was!“
Jack kommt aus seinem Zimmer zurück, mit einigen Zetteln in der Hand. Die beide setzen sich wieder an den Küchentisch, und Jack gibt Jenny die Zettel und einen Stift.
„ Schau dir das mal an, füll es aus. Ich geh bin mal kurz weg. Wenn ich wieder da bin, sprechen wir das mal durch, und dann sehen wir weiter ob du da Lust zu hast.“

Jack verlässt das Zimmer und zieht sich eine Jacke an, er kommt noch mal kurz in die Küche, gibt Jenny einen Kuss, und verlässt die Wohnung. Jenny beginnt sich mit dem Zettel auseinander zu setzen, und sitzt nicht viel später freudig erregt am Küchentisch und geht den Zettel noch einmal durch:
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bonduwe1964
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


wo bleiben dne medezinschen fesseln
Suche Leute für S-Fix Bondage der etwas anderen Art&&Andere Fetische gerne willkommen&&Aktiv wie PAssiv
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung: im originaltext folgt hier die ausgefüllte Liste. da ich jedoch probleme habe sie so zu posten wie sie in word ausschaut gibt es hier nur eine "sparversion" ich schau mich aber mal um wo ich das word dokument der liste online stellen kann, und gebe euch dann die internetadresse. vieleicht kann mir da ja auch jemand helfen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Drachenklaue am 22.08.07 um 18:05 geändert
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Checkliste zu Langzeitfixierung

Der gefesselte Part wird im Folgenden als Sub,
der fesselnde/aktive und beaufsichtigende Part als Dom bezeichnet.

Sub und Dom füllen die Checkliste vor Sessionbeginn gemeinsam aus.
Unbeantwortete Punkte werden als nicht festgelegt betrachtet, der Dom kann, bei diesen Punkten, während der Session frei entscheiden.

Änderungen/ Abweichen von der Liste ist bei einvernehmen von Sub und Dom während der Session möglich.

Die Session kann jederzeit durch den Sub abgebrochen werden, durch Nutzung der Floskel(Safeword):



Der/die Dom, lässt den/die Sub niemals gefesselt allein.

1. Dauer der Fixierung. Angabe in Stunden oder als Uhrzeit.(z.B. 14-17Uhr/ 4-7h):




1.1 Art der Fixierung.

Im Sitzen  im Liegen 

Der/die Sub trägt einen Bauchgurt ja  nein  nur bei Bedarf 
Mit Möglichkeit den Körper zu drehen ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt Fußfesseln ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt Handgelenkfesseln ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt eine Schulterhalterung ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt einen Knebel ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt eine Augenmaske ja  nein  nur bei Bedarf 

Ergänzungen:

_____keine_______________________________________


2.1 Pausen während der Fixierung.

Keine Pausen: ja  nein 
Pausen im Ermessen des/der Dom ja  nein 
Festgelegte Pausen ja  nein 

Dauer und Zeitpunkt der festgelegten Pausen (z.B. jeweils 2h nach beenden des Fesselns eine Pause von 10min):

Jeweils Stunden gefesselt
folgt eine Pause von Minuten.


2.2 Fesselung während der Pausen.

Keine Fesselung während der Pausen ja  nein 
Fußfesselung ja  nein 
Handgelenkfesselung ja  nein 
vor dem Körper 
hinter dem Körper  ermessen des doms


2.3 Erlaubtes während der Pausen.
(z.B. benutzen der Toilette, Nahrungsaufnahme,…)

____________________________________________________

____________________________________________________

3. Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.

Der/die Sub darf nur während der Pausen etwas zu sich nehmen ja  nein 
Der/die Sub kann selber entscheiden wann ja  nein 
Der/die Sub kann selber entscheiden was ja  nein 
Der/die Sub wird gefüttert ja  nein 
Der/die Sub bekommt die Hände zur Nahrungsaufnahme ganz losgebunden  ausreichend gelockert 

4. Urin und Stuhlgang.

Der/die Sub bekommt einen Katheter ja  nein X
Der/die Sub bekommt eine Windel ja  nein 
Nur zur Sicherheit ja  nein 
Muss diese auch benutzen ja  nein 
Der/die Sub darf während der Pausen die Toilette benutzen ja  nein 



5. Bekleidung der/des Sub.

Der/die Sub ist nackt ja  nein 
Der/die Sub darf seine/ihre Bekleidung in den Pausen wechseln ja  nein 
Der/die Sub ist die Wahl der Kleidung freigestellt ja  nein 
Der/die Sub darf folgende Kleidungsstücke tragen  nicht tragen 
Der Dom entscheidet was und was nicht :

____________________________________________________

____________________________________________________

____________________________________________________

____________________________________________________

6. Über Nacht.(nur wenn die Zeiten entsprechendes beinhalten)

Der/die Dom schläft im selben Bett wie der/die Sub ja  nein 
Die Pausen werden währen der Nachtruhe ausgesetzt ja  nein 
Nachtruhe ist von _____Uhr bis _____Uhr


7. Beschäftigung der/des Sub.


Fisting beim Sub ja  nein 
Liebkosen der/des Sub ja  nein 
Kuscheln ja  nein 
Massieren der/des Sub ja  nein 
Rasieren des Intimbereiches beim Sub ja  nein  bei bedarf ja
Der/die Sub kann zum Orgasmus gebracht werden ja  nein 
Durch Geschlechtsverkehr ja  nein 
Durch die Hand des Dom ja  nein 
Durch Orale Stimulation durch den Dom ja  nein 
Durch Sexspielzeug (Vibrator, Dildo,…) ja  nein 

Der/die Sub kann gefoltert werden ja  nein 
Durch Kitzeln ja  nein 
Durch Klammern ja  nein 
Durch Schlagen ja  nein 
…mit:

Der Hand ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 


Durch:

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 
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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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Dieser Satz ist nicht wahr.

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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Jau. Das klingt doch mal soweit richtig gut *freu*. Ich würde sagen, da ist ja noch einiges in Petto für die gute Jenny.

Ich würde mich über weitere Teile freuen.

Schönen Gruß
Butterfly

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Butterfly am 22.08.07 um 19:56 geändert
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lucky boy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenklaue,
eine sehr gute Geschichte , die du da schreibst.
Gefällt mir sehr gut. Du baust die Geschichte spannend auf mit feinen Steigerungen.
Ich bin gespannt auf das Ergebniss des Fragebogens.
Weiter so.

Viele Grüße lucky boy
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Im Studiwohnheim Datum:22.08.07 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat eine sehr guten Anfang und die beiden haben ein Wochenende zeit, da kann man einiges anstellen 
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Im Studenten-Wohnheim Datum:23.08.07 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenklaue !

Mensch !
Da hat sie ja die freie Auswahl.
Da bin ich mal wirklich gespannt, was sie da alles
ankreuzt. Das Wochenende kann richtig genutzt
werden.

Viele Grüße SteveN
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Biocare Benützer

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  RE: Im Studiwohnheim Datum:23.08.07 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wegen der Liste, das einzige was mir da in den Sinn kommt ist, mach ein Bild daraus und stell das ein. Wenn du nicht weisst wie das geht schick mir ne PN und ich geb dir meine E-Mail wo du das .DOC hinschicken kannst, dann mach ich es dir.
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:23.08.07 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


...alternativ...schick mir das DOC, dann kann ich es dir auf meiner Homepage bereitstellen und du kannst es verlinken.
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:30.08.07 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung des Autors: Da ich mit meiner bisherigen Zeitwahl unzufrieden bin, erfolgt hier ein Bruch. Die Geschichte wird ab hier in der Vergangenheit weiter geführt.


Jack verlies das Haus, und machte sich auf den Weg zum Auto. Er fummelte dabei sein Handy aus seiner Tasche, und suchte nach der Nummer von Klaus.
Klaus besaß ein kleines Sanitätshaus nicht weit von Jacks Wohnung entfernt. Das Sanitätshaus ging nur mäßig, aber Klaus hatte sich mit dem Versandhandel seiner Artikel an Leute aus der Fetischszene einen guten Nebenverdienst geschaffen. Jack kannte ihn vom örtlichen Stammtisch, und die beiden hatten privat öfter Kontakt.
Es hatte grad zweimal geklingelt als Jack schon Klaus’ Stimme am anderen Ende Vernahm. Jack checkte nur kurz ab ob Klaus zu hause war, und machte sich dann auf den Weg zum Sanitätshaus. Die Wohnung von Klaus lag direkt über seinem Laden. Jack ging in den kleinen Gang neben den Schaufenstern zum Wohnungseingang und klingelte. Er wartete auf das summen des Türöffners und betrat das Treppenhaus. Klaus erwartete ihn bereits an der Wohnungstür und bat ihn herein: „Na was ist den mit dir los? Du klangst, am Telefon, ja völlig aufgedreht!“ Klaus war ein kleiner stämmiger Mann, mit schwarzen kurzen Haaren und einem Dreitagebart, der Mittdreißiger war in seinen schlaksigen dunklen Klamotten nicht grade das was man sich unter dem Besitzer eines Sanitätshauses vorstellte. Aber er verdiente den Großteil seines Geldes ja allem Anschein nach auch als Versandhändler für Fetischbedarf, und nicht mit seinem Laden.
Klaus sah Jack zu wie dieser seine Jacke an die Garderobe hängte, bevor die beiden in die Küche gingen und Jack bei einem Pott Kaffee anfing zu erzählen. Erst über die Begegnung im Treppenhaus, dann über den Kennenlernkaffee , und schließlich über den heutigen Tag: „…, dann bin ich aus dem Haus, hab dich angerufen und bin hergefahren. Naja, und jetzt sitze ich hier.“
Klaus schaute ihn mit großen Augen an: „ Du willst mir also sagen, du hast dich hals über Kopf in diese Jenny verliebt, die wohnt das Wochenende bei dir, steht auf fesseln und leichteres Sm und füllt in diesem Moment die Checkliste aus die wir mal zusammen entworfen haben?“ - „Ja, und ich bin hier weil ich ein wenig Equipment brauche, und ich dachte du als Freund könntest deine Lager für mich auch mal an einem Freitag Abend öffnen.“
Klaus grinste über alle Backen: „Klar öffne ich die mein Lager, aber nur wenn du hinterher auch ein bissl was erzählst , was ihr so gemacht habt und was ihr gefallen hat.“
Jack nickte mit einem Grinsen, und die beiden machten sich auf den weg durch den Laden hinab in den Keller, den Klaus als Lager nutzte.
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:30.08.07 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hier war Jack lange nicht gewesen, er hatte das Lager kaum im Gedächtnis behalten, vor zwei Jahren lag hier das ganze Zeug das Klaus im Laden so verkaufte, dazwischen auch 1-2 Sachen von S-Fix, die Klaus ab und zu an bekannte verkaufte. Doch das was Jack jetzt sah hatte nur noch wenig mit diesem Keller zu tun. Klaus grinste:“ Da staunst du, was? Das Sanitätshaus ist nur noch Fassade, mein Geld verdiene ich mit dem Zeug hier.“ Jack war überwältigt, er stand vor 2 riesigen Kellerräumen voller gefüllter Regale. Hier mussten tausende von Artikeln lagern. Jack lief staunend an einer der Regalwände entlang, Kartonweise S-Fix Produkte, Lederfesseln, Zwangsjacken, Dildos, Fetischkleidung,….Jack war überwältigt, „Hui, ich glaube wenn wir uns hier genauer umsehen muss ich erst noch zur Bank, und bin hinterher pleite.“ Klaus schaute ihn an und kratzte sich am Bart: „Wir kennen uns ja nun schon recht lange, ich mach dir einen Vorschlag unter Freunden: ich überlasse dir die Sachen zum Einkaufspreis, wir stellen ein ordentliches Angebot zusammen, und was du nicht gebraucht hast nehme ich wieder zurück, und das was du behalten hast zahlste dann. Also Quasi auf Kommission. Aber, das sind alles Hygiene Produkte, was einmal benutzt wurde kann ich nicht zurück nehmen. Und als Gegenleistung hilfst du mir bei den Beschreibungen der Produkte für meinen neuen Internetshop, was meinst du?“ – „Hmm, ja is an sich Ok….aber du hilfst mir bei der Auswahl, und passt auf das ich meinen Rahmen nicht sprenge!“ Jack dachte kurz nach….er hatte beim online Poker letzten Monat fast 1500€ verdient, im Monat davor sogar noch mehr und dieser Monat sah auch nicht schlecht aus. Deshalb hatte er sich auch um keinen Ferienjob gekümmert, Jack führte ein nobles Leben durchs Pokern. Im Grunde war er inzwischen fast mehr Pokerspieler als Student, aber das Geld war einfach zu verlockend. Er dachte kutz nach, auf seinem Konto sollten gut 9000€ liegen die er eigentlich in seine Wohnungseinrichtung stecken wollte, aber wann kam schon noch mal so eine Gelegenheit, und Möbel hatte Klaus hier ja auch stehen.
„Damm lass uns mal was zusammen suchen, aber mehr als 5000€ kann ich nicht ausgeben!“ – „Na 5000€, das finden wir schon einiges…“
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  RE: Im Studiwohnheim Datum:30.08.07 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jenny nahm Jacks Telefon und setzte sich wieder aufs Bett in Jacks Zimmer, sie hatte die Liste noch zwei mal gelesen, anschließend das Segufixpaket untersucht, das sie in Jacks Schrank gefunden hatte, und die Zugehörige Bedienungsanleitung studiert. Als sie sich bewusst geworden war das sie beim lesen, mit den Gedanken bei Jack, begonnen hatte sich selbst zu streicheln, hatte sie sich lieber anderen Dingen zu gewand, schließlich hatte sie keine Ahnung wann Jack endlich wieder kommen würde. Dabei war ihr eingefallen das es vielleicht besser war mal zu Hause bescheid zu geben, immerhin konnte man sie weder auf Festnetz noch auf Handy erreichen, und bevor sich jemand sorgen machte….Sie wählte die Nummer ihrer Eltern, und erzählte das sie sich Ausgesperrt habe, und das Wochenende bei einer Komolitonin verbringen würde. Anschließend wählte sie die Nummer ihrer Schwester. Maike war knapp 2 Jahre älter und studierte in München. Nachdem Maike Jenny bei einem ihrer Selbstfesslungsversuche überrascht hatte, hatten die Schwestern sich ausgesprochen, und herausgefunden das ihre Neigungen ähnlich waren. Also erzählte Jenny ihr am Telfon was wirklich Passiert war, und schwärmte Maike von Jack vor, als sie hörte wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde. Sie legte grade das Telefon aus der hand als Jack mit einem lächeln, und einem Riesen Pappkarton ins Zimmer kam. „ ich hab uns ein wenig zum spielen mitgebracht“ sagte er während er seine Jacke aus zog. „ Wie bist du denn da jetzt dran gekommen?“ – „Ich hab einen Freund der einen Versandhandel für das Zeug betreibt, der hat mir eine kleine Auswahl mit gegeben! Wie weit bist du mit der Liste gekommen?“ Jenny stand auf, gab ihm einen Kuss, und holte die Zettel aus der Küche. Gemeinsam setzten sie sich dann wieder auf Jacks Bett, und fingen an den Zettel durch zu sprechen.
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