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  Das mongolische Straflager
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Ralfauch
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Es soll Spass machen!

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ralfauch  
  Das mongolische Straflager Datum:22.03.10 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Achtung! Reine Fiktion!

Das mongolische Straflager.

Im Namen des Volkes wird der Angeklagte wegen aufrührerischen Umtrieben zu 2 Jahren Erziehungslager verurteilt. Peng! Der kleine Holzhammer knallte bestätigend auf die Unterlage des Richtertisches. Die Strafe ist sofort anzutreten!

Kaum hatte der Vorsitzende Richter das Urteil verkündet, wurde ich auch schon von vier Wachleuten gepackt und aus dem Verhandlungssaal gezerrt. Die Vier zerrten mich in die kleine Zelle, in der ich stundenlang auf die Verhandlung mit den ungeheuerlichen Vorwürfen, die man mir machte, gewartet habe.

Dort dachte ich noch, es wird sich alles klären und bis auf die Tatsache, dass ich in der Zelle eingesperrt war, wurde ich gut behandelt. Ich bekam sogar Tee und etwas zu Essen. Reis mit Hühnchen. Zwar matschig, aber dennoch, wie in China üblich, gut und scharf gewürzt.

Nun wurde ich von den vier Wachen brutal zu Boden geworfen und man band mir die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich wurde wieder auf die Beine gezerrt und weitere Stricke legten sich um meine Arme und um meinen Oberkörper.
Ich protestierte lautstark gegen diese Behandlung. Der kleinste und stämmigste Wachmann trat vor mich hin. Sah mich grinsend an und verpasste mir blitzschnell sechs oder acht kräftige Ohrfeigen. Sie kamen so schnell und unverhofft, dass ich nur noch merkte, wie mein Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen flog.

Mit brennendem Gesicht und Tränen in den Augen sah ich den Wachmann hasserfüllt an. Er grinste nur sagte leise:“ Das war das erste und das Letzte mal, dass du ungehorsam warst. Solltest du dich nochmals widersetzen, wird die Strafe entsprechend ausfallen. Das hier war nur ein ganz kleiner Vorgeschmack auf das, was dich im Lager erwartet. Wir werden dich jetzt Reisefertig machen und die wirst kooperieren. Hast du mich verstanden?“

Ich nickte stumm und die Wachen zerrten mir die Kleider vom Körper. Das Oberhemd rissen sie kurzerhand klein und zogen die Fetzen unter den Fesseln heraus. Hose, Schuhe, Socken und Slip zogen sie mir etwas weniger brutal aus.

Dann stießen sie mich auf die in der Zelle befindliche Edelstahltoilette. „Entleere dich!“ Sagte der Wachmann scharf. Ungläubig sah ich ihn an. Etwas zu lange. Wieder prasselte eine Serie von Ohrfeigen auf mein Gesicht und mühsam presste ich solange, bis ich meine Geschäfte in aller demütigender Öffentlichkeit erledigt hatte.

Der Wachmann legte mir eine Kette um den Hals und zog mich daran wie einen Hund an der Leine aus der Zelle. Es ging eine Tür weiter in einen Duschraum. Dort wurde die Kette an einem Wandhaken befestigt und kurzgezogen. Ich klebte dadurch fasst mit dem Gesicht an der Wand und sah aus den Augenwinkeln, wie die Wachen sich Wasserschläuche griffen und mich mit scharfem und eiskaltem Strahl abspritzten.

Ich schrie wie am Spieß, doch die kleinen Wachen lachten laut über ihren famosen Spass mit mir und richteten den Strahl auf meine Eier und auf meine Anus.

Nach einer Minute wimmerte ich nur noch und ließ die Reinigung widerstandslos über mich ergehen.

Die Kette wurde von der Wand gelöst und ich wurde in aus dem Raum gezerrt.
Triefend nass, wie ich war, stolperte ich den Wachen durch den langen Gang hinterher. Wasserlachen auf dem steinernen Boden hinterlassend. Wir erreichten eine andere Zelle und meine Halskette wurde an einem Deckenhaken befestigt, der schnell hochgezogen wurde. So hoch, dass ich gerade noch stehen konnte.

Die Wachen verließen wortlos die Zelle und knallten die Tür zu. Etwa eine Stunde musste ich so gefesselt und auf den Zehen balancierend stehen, bis die Zellentür wieder aufging. Ich fror mittlerweile erbärmlich.

Eine dralle Chinesin betrat die Zelle, eine kleinen Rollwagen vor sich herschiebend, auf dem einige Kleider aus Weißer, fester Baumwolle oder Leinen lagen und einige andere Utensilien, deren Gebrauch ich gleich kennen lernen sollte.

Sie stellte sich nicht vor, sondern gab mir einfach wieder zwei kräftige Ohrfeigen.

„Haben wir uns verstanden?“ fragte sie leise lächelnd und ich nickte nur.

Die Frau zog eine Einwegwindel aus dem Rollwagen und zog sie mir über.

„Dein Transport dauert länger und du sollst es doch bequem haben“ sagte sie lächelnd zu mir und streifte mir eine gesteppte, steife Baumwollhose über.

Es folgten ein paar dicke Filzstiefel, die mit den Hosenbeinen durch Schnürungen verbunden wurden.

„Ich werde dir jetzt die Handfesseln lösen. Wenn du Widerstand leistest, wirst du streng bestraft!“ sagte sie und schnitt die Stricke durch, die meine Arme auf dem Rücken hielten. Völlig taub, durch die strenge Fesselung, fielen meine Arme kraftlos herunter und die kleine Chinesin begann mich flink in eine, wie die Hose gesteppte Zwangsjacke zu stecken. Meine Hände fanden in den dick gepolsterten Ärmelenden ihren Platz und schnell waren meine Arme fest an meinem Körper geschnürt. Es folgten zwei Schrittgurte, die sich rechts und links neben meine Eier legten. Sie achtete gut darauf, dass ich mir trotz der dicken Windel nichts einklemmte.

Als die zufrieden den letzten Gurt der Zwangsjacke straffte, sah mich grinsend an und verpasste mir wieder zwei Ohrfeigen. „Was sagt man?“
Ich verstand nicht sofort, was sie von mir wollte und wieder setzte es Ohrfeigen.

Nicht so schlimm, wie die von dem Wachmann, aber dennoch sehr schmerzhaft.

„Bedanke dich gefälligst!“ sagte sie. Danke stöhnte ich so laut ich konnte und ich meinte es sogar ernst. Ich fror nicht mehr so erbärmlich nach der „Dusche“

„Du wirst nun in einem Sammeltransport in die Mongolei gebracht. Dort wirst du deine Strafe erhalten, zu der du verurteilt wurdest.“ Bei diesen Worten strich sie mir zärtlich über die brennenden Wangen. „Du wirst tapfer sein müssen, dann wirst du es aushalten. Tapfer und gehorsam! Verstanden?“

ich nickte und die Frau löste meine Halskette von der Decke. Sie führte mich in den Gang, wo mich sechs weibliche Wachen erwarteten. Mit unbewegter Mine packten sie mich und führten mich durch den Gang, bis wir den Innenhof erreichten.

Dort schoben sie mich in einen bereitstehenden, geschlossenen Kastenwagen, in dem schon fünf andere gefangene Frauen saßen. Alle waren, wie ich mit Zwangsjacken versehen und trugen dieselben Hosen und Stiefel wie ich. Vermutlich hatte man sie auch ebenso gewindelt. Sie blickten alle demütig zu Boden und die geschwollenen Gesichter zeugten von vielen Ohrfeigen.

Ich wurde auf eine der Bänke gesetzt und die metallenen Ösen, die sich an Kragen und Ärmeln der Zwangsjacke befanden wurden mit Karabinerhaken an der Fahrzeugwand befestigt. Die Füße wurden dann in eine am Boden befestigte Vorrichtung gespannt.
Aufstehen war nun unmöglich.

Eine kleine, sehr schlanke Wache stieg in den Transporter. Sie trug einen Eimer, aus dem eine Schöpfkelle steckte und gab jedem Gefangenen eine große Kelle eiskaltes Wasser zu trinken. Gierig tranken wir das köstliche Nass.

So gestärkt versuchte ich wieder zu protestieren.

Die kleine Chinesin, die das Wasser austeilte rief zu Ihren Kolleginnen „ Sack und Knebel bitte!“ Eine große Leinentasche flog in den Transporter und sie zog einen breiten, dick mit Neopren gepolsterten Lederknebel, in dessen Mitte ein Gummipfropfen angebracht war, der Ähnlichkeit mit einem Penis hatte.

Die Wache ging zu einer der gefangenen Frauen, stopfte ihr wortlos den Knebel in den Mund und sog den Riemen am Hinterkopf fest. Die Gefangene stöhnte hinter dem Knebel und ich sah ihre vor Schreck und Pein geweiteten, großen schwarzen Augen.

Augenblicklich bekam ich einen Ständer in meiner Windel. Ich konnte nichts dagegen tun und war froh, das es unter der dicken Verpackung sicher nicht zu sehen war.

Dann kam ich an die Reihe. Ich öffnete brav den Mund, denn noch mehr Ohrfeigen wollte ich nicht riskieren. Der Gummipfropfen bahnte sich seinen Weg bis tief in meinen Mund und die gepolsterte Platte presste sich fest auf meine Lippen, als der Riemen festgezogen wurde. An Sprechen, oder Schreien war nun nicht mehr zu denken und ich erntete böse Blicke meiner Mitgefangenen, die mir die Schuld an dieser Knebelaktion gaben.

Die Wache ließ sich einen weiteren großen Beutel reichen und holte dicke weisse Kapuzen aus der Tasche. Die Kapuzen waren dick gepolstert und innen mit weißem Lammfell gefüttert. Vorn, sofern man es vor nennen konnte war eine etwa 10 mm große Ringöse angebracht, die zum Luftholen dienen sollte.

Reihum wurden die Kapuzen auf die Köpfe der Frauen gestülpt und mit einer Kette, die stramm um den Hals gezogen wurde gesichert. In die Kette wurde ein kleines Vorhängeschloss gehängt und mit einem leisen Klicken geschlossen.

Ich kam wieder zuletzt an die Reihe. Weich und dunkel legte sich die Kapuze über meinen Kopf. Ich spürte, wie die Kette angelegt und mit dem Schloss gesichert wurde. Durch die dicke Polsterung konnte ich fasst nichts mehr hören und musste mich meinem Schicksal lautlos ergeben.

Polternd und schaukelnd setzte sich der Transport in Bewegung.

Da saß ich nun, gefesselt in einer dicken Zwangsjacke. Fest geknebelt und mit einer Haube auf dem Kopf, die mir Sicht und Ton raubte.
Ich hätte heulen können. Mehr über meine Dummheit, die mich in diese Situation gebracht hatte, als über die jetzigen Umstände.

Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten und die korrupte chinesische Geschäftführung unseres Tochterunternehmens ungestört gelassen. Aber nein! Ich musste ja unbedingt alles aufdecken und unserer Konzernleitung mitteilen, dass in unserem Chinesischen Werk die Nachtschicht, die Plagiate unseres Chips fertigt, gegen die wir schon seit Jahren kämpfen.

Es hat keine Woche gedauert, bis mich die Polizei abgeholt hatte und ich vor Gericht gestellt wurde.

Controler bleib bei deinen Zahlen! Nun war es zu spät zum Jammern.

Ich saß gut verpackt in dem Transporter und kämpfte gegen die Müdigkeit an, die langsam von mir Besitz ergriffen hatte. Auch wenn der Knebel unbequem war, war der Plug doch nicht so groß, dass er Schmerzen im Kiefer Verursachte. Die effektive Knebelung entstand durch die gepolsterte Mundplatte, die sich auf die Lippen und unter das Kinn presste. Den haben sie bestimmt auch irgendwo abgekupfert dachte ich grollend und versuchte mich etwas bequemer hinzusetzen, was natürlich nicht ging.

Die wattierte Zwangsjacke hielt mich warm umschlungen und meine Hände wurden von den dick gepolsterten Ärmelenden warm umklammert.

Durch das Atemloch in der Kapuze spürte ich anhand des kalten Luftstromes, der beim Einatmen meine in der Kapuze freien Hautpartien bestrich, dass es immer kälter wurde.
Der Winter in der Mongolei war nicht ohne, wie ich wusste. Das Thermometer konnte wochelang bei -25°C stehen bleiben. Von einem beheizten Gefangenentransport war man in China noch Lichtjahre entfernt.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Unsanft wurde ich mit Knuffen geweckt und wurde emporgezerrt. Die Fellhaube wurde mir abgenommen und eine kleine Chinesin, zerrte mich ins Freie. Die Chinesin trug einen dick gefütterten, oliven Militärmantel der Chinesischen Volksarme und ihr kleines, von Blauschwarzen Haaren umrahmtes Gesicht schaute unter dem hochgeschlagenen Kragen ihres Mantels grimmig heraus.
Sie deutete mir, mich zu den Frauen zu stellen, die schon in Reihe aufgestellt waren.
Ich beeilte mich, meinen mir zugewiesenen Platz einzunehmen, denn mir stand der Sinn nicht nach weiteren Ohrfeigen meiner Bewacherinnen.

„Ihr werdet nun einige gymnastische Übungen machen, damit ihr gesund bleibt! Wer sich nicht bemüht, wird hart bestraft! Sagte die Wache und rannte voran. Die anderen Wachen trieben uns hinterher. Mit steifen Gliedern durch die lange Fesselung trabten die gefangenen Frauen und ich hinter unserer Bewacherin her.

Es würde einem Aussenstehenden sicherlich lustig anmuten, wie wir mit unseren Zwangsjacken durch die Menschenleere Steppe trabten, aber daran hatte sicherlich niemand einen Gedanken verschwendetet. Wir hatten Mühe den schnellen Trab mitzuhalten und ich war froh, dass ich regelmäßig joggen war. Trotz der beissenden Kälte wurde mir sehr schnell warm und ich begann zu schwitzen.
Das wussten wohl auch auch die Wachen und unser Lauf wurde immer wieder kurz unterbrochen, um in dieser Zeit Kniebeugen zu machen.

Eine kleine Mitgefangene strauchelte mehrmals und wurde von unserer Bewacherin mit Tritten ermuntert, weiterzumachen. Als das nicht half, pfiff die führende Bewacherin, die von den Anderen mit Leutnant Hong angesprochen wurde, ihre Kolleginnen herbei. Die warfen die gestrauchelte, die sich schon etwas aufgerappelt hatte, wieder zu Boden. „Yaui braucht eine Spezialbehandlung“ Sagte Leutnant Hong.

Sie rissen Yaui die Filzstiefel von den Füßen und banden Yauis Füße mit Stricken an einen kräftigen Stock, den sie aus einem der Fahrzeuge unseres Konvois holten.

Zwei der Wachen nahmen je ein Ende des Stockes und hoben Yauis Beine empor.
Leutnant Hong ließ sich einen Rohrstock reichen und begann ohne Umschweife auf Yauis nackte Fußsohlen zu schlagen. Yaui wand sich vor Schmerzen in ihrer Fesselung und stöhnte in den Knebel, aber Leutnant Hong hörte erst auf, als sie laut zählend bei Zehn angekommen war.

„Das soll euch eine Warnung sein“ sagte Leutnant Hong ruhig und schaute dabei jedem von uns in die Augen. „Strafe einen und erziehe Hundert! Das waren die Worte des großen Vorsitzenden Maos.! Merkt es euch und nun ab in den Transporter. Laufschritt! Gehorsam trabten wir los und ich konnte noch sehen, wie die anderen Wachen Yaui hinter sich her zogen, den langen Stock wie eine Deichsel haltend.
Am Transporter angekommen, banden Sie Yaui los, zogen ihr die dicken Filzstiefel wieder auf die geschundenen Füße und stießen Yaui , die nun stark humpelte, in den Transporter, wo sie sich sofort auf ihren alten Platz setzte.

Gehorsam folgten wir dem Beispiel und wurden schnell wieder an den Fahrzeugwänden fixiert.

„Gebt Ihnen zu trinken! Befahl Leutnant Hong und die anderen Wachen nahmen uns die Knebel ab, um uns mit der schon bekannten großen Kelle zu tränken. Ich wagte es nicht, auch nur einen Laut von mir zu geben. Yauis Stöhnen und das Pfeiffen des Rohrstocks klangen mir noch sehr gut in den Ohren. Es war eine Wohltat, den Knebel los zu sein, wenn auch nicht für sehr lange Zeit.

Das kalte Wasser wirkte sehr belebend und dankbar blickte ich meine Bewacherin an. Klatsch, Klatsch machte es und ich hatte schon wieder zwei Ohrfeigen weg. „Halte den Blick gesenkt“ Befahl mir meine Bewacherin mit einer unverhofft sanften Stimme. Ich tat wie geheißen und senkte Blick. Sie nahm nun mein Kinn in ihre behandschuhten Hände und schob meine Kopf wieder nach oben. „Du darfst mich nur anschauen, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?“ „Ja sagte ich und nickte gehorsam. Ihre für eine Chinesin ungewohnt dunle sanfte Stimme faszinierte mich und ich war mir sicher, dieser Frau auch ohne Ohrfeigen zu gehorchen.
„Ich bin Kio“ sagte sie und ich trete im Lager meinen Posten als Wache an. Wir werden uns dort sicherlich wieder sehen“
Mit diesen Worten nahm sie den Knebel, den man auf meinem Schoß abgelegt hatte und stopfte ihn mir wieder in den Mund. Ihre großen Schwarzen Augen waren das letzte, was ich sah, bevor sie mir die dicke Kapuze wieder über den Kopf stülpte und mit der Kette um meinen Hals sicherte.

In meiner Windel versuchte sich mein bester Freund stramm aufzurichten. Vergebens.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ralfauch am 23.03.10 um 18:54 geändert
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michellle
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:22.03.10 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
LG Michelle
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:22.03.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralfauch,


der einstieg ist dir gut gelungen.

gut verpackt an verzurrt kann die reise los gehen. wie lange müssen die im transporter ausharren?

bitte weiterschreiben. danke


dominante grüße von
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: Das mongolische Straflager Datum:22.03.10 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:22.03.10 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ralfauch,

Zitat

Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?


Ich sehe bis dato erst 2 Kommentare, es sei sei denn du hast dein letztes posting einbezogen.

Akzeptierst du auch negative Kommentare?
Sarah
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralfauch,


dann schreib für die wo kommentieren. wir wissen dein machwerk zu schätzen. vielleicht werden die kommentare mit der zeit mehr.

laß dich nicht unterkriegen und schreib weiter.


dominante grüße von
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?


Bleib´ ruhig!

Du hast 10 Stunden nach der Veröffentlichung Deines Artikels schon Panik? Warte doch erst mal 24 Stunden ab, dann hast Du die regelmäßigen Leser. Ich sehe hier z.B. in den Vormittagsstunden langweiliger Tage rein, jedoch keinesfalls täglich.

Ehrlich: ich wollte eigentlich noch nichts schreiben, weil ich keine Ahnung habe.

Ich spiegele diese Geschichte an meinen eigenen Erfahrungen mit Chinesen und dem was die Berichterstattung so hergibt. Freundlich und förmlich, aber wehe es kommt zu Problemen oder protokollarischen Abweichungen ... Ach was! Elende Klischees!

Politisch ist die Geschichte schon mal ein Problem, China beansprucht das Gebiet der Mongolei und vereinnahmt es in Landkartendarstellungen, u.a. wegen der äußeren Form; offiziell jedoch ist die Mongolei ein völkerrechtlich anerkannter Staat. (wer sich interessiert liest dazu z.B. auf Wikipedia weiter: innere Mongolei, äußere Mongolei ...)

Wie also kommt das Straflager dorthin? Der Protagonist wurde wegen haltlosen Vorwürfen angeklagt und verurteilt, das kommt auch in unserer abendländischen Welt vor. Klimatisch ist die Darstellung korrekt, gesteppte Kleidung für die kontinental-kalten Hochsteppen. Hoffentlich eisen die Windeln nicht trotzdem ein.

Die Kapuzen erinnern mich an Aitmatow, die Mankurts in "Der Tag zieht den Jahrhundertweg" (bzw. "Ein Tag wie ein Jahrhundert" in den neueren Ausgaben trotz gleicher Übersetzerin) - auch eine Schilderung wie zentralasiatische Kulturen mit Feinden und Gefangenen umgehen...

So - jetzt schreib´ erstmal weiter. Wenn es mir gefällt wirst Du es erfahren, evtl. erst einige Tage nach der Veröffentlichung. Bisher habe ich keine ausgeprägte Meinung, diese Nachricht hast Du Dir gewissermaßen erpresst.
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für eure netten Antworten. Ihr habt ja Recht. Herr schenke mir Geduld, aber plötzlich.

Es war vielleicht etwas allgemeiner Frust, der zur Entladung kam.
Es frustet mich immer wieder, wenn ich auf Leute stoße, die nur nehmen. Man gibt ja gern, aber dann möchte man doch wenigstens ein Danke haben.

Als Beispiel: Ich bin ein guter Hobby-Fotograf und mache Bilder in professioneller Qualität. Da wurde ich schon oft gebeten, eines meiner Bilder in die Mail zu packen.
Früher habe ich das auch immer getan. Zum Dank war dann Stille im Postfach. Keine Antwort. Lob und Dank ein Fremdwort.

Heute nehme ich für die Bilder Geld.
Dann klappt es.

Ich wollte hier niemandem auf die Füße treten.

Demnächst mehr.

LG
Ralf
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch!

Deine Story hat einen interessanten Einstieg. Mal sehen wie sie sich weiterentwickelt. Bis jetzt gefällt sie mir.

Sicher ist es für einen Autor schön Feedback zu bekommen. Aber Du kannst auch sicher sein, dass einige der 400 Leser die Geschichte nicht wieder aufrufen: weil sie diesen Leuten vielleicht nicht gefällt. Sei es vom Thema her oder in der Umsetzung.

Wenn mir ein Buch nicht gefällt, lese ich es nicht zuende.
Ich denke, für den Autor ist Kritik(auch im positiven Sinn) wichtig. Nur sollte sie konstruktiv sein und nicht über den Geschmack bestimmter Fantasien ausarten, wie es hier leider oft genug schon passiert ist. Dann, finde ich, ist es besser sich erst garnicht zu melden.

MfG
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe eine Fortsetzung eingefügt. Siehe oben.
Danke für euer Interesse.
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?

Lass dich nicht entmutigen. Wir hatten eine Geschichte drin mit etwas über 140000 Lesern und 203 Beiträge, davon waren weit über 100 von uns.
Achte nicht darauf wieviele schreiben sondern was. Und ignoriere von vorne herein Leute die alles besser können, denn die haben meist noch gar nichts zustande gebracht ausser dumme Sprüche.
Heike und Hans
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich find deine Geschichte echt Klasse und sieht nach einer spannenden Handlung aus. auch wenn ich nicht jede Deiner Folgen kommentieren werde , sei Dir sicher das ich Gewiss schon spitze und schaue wenn Du den nächsten Teil eingestellt hast . Also las Dich bitte nicht entmutigen und schreib fein weiter .
Liebe Grüße Angelika
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralfauch,

also für bewegung wird gesorgt. trinken dürfen sie auch. sind sie jetzt am ziel oder geht die fahrt noch weiter?

eine bitte habe ich an dich: füge die fortsetzungen nicht an dein erstes posting hier an sondern füge sie immer an den letzten kommentar an. danke


dominante grüße von
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:23.03.10 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch, das Straflager und die Ohrfeigen wären wohl nicht für aber Reisekleidung einschließlich Kapuzen wurde ich gern mal testen. Denn warm packt und gefesselt liebe ich.
Andrea(s)
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:24.03.10 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eine schöne Geschichte.
Liebe Grüße vom Gastleser.
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: Das mongolische Straflager Datum:24.03.10 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für die aufmunternden Kommentare.
Ich werde mich schnellstens wieder an die Arbeit machen.
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: Das mongolische Straflager Datum:26.03.10 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s in der Mongolei

In meiner Windel versuchte sich mein bester Freund stramm aufzurichten. Vergebens. Die Polsterung war zu dick.

Kio sah verdammt gut aus. Schulterlange, rabenschwarze Haare und ein ebenmäßig geformtes Gesicht, dass schon europäische Züge hatte. Einfach umwerfend. Dazu diese durchdringenden schwarzen Augen, die einem die Seele umkrempeln.

Ruckend setzte sich der Wagen wieder in Bewegung und durch die vielen Schlaglöcher wurde ich hin und her geworfen. Wäre ich nicht fixiert gewesen, hätte es mich sicherlich von der Sitzbank geworfen.
Die Schlaglöcher sorgten auch für etwas Anderes. Nämlich für einen ungemeinen Harndrang. Ich habe schon seit Stunden versucht, mich dem zu widersetzen, aber nun hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich lies es einfach laufen und schnell wurde es angenehm warm in meiner Windel.
Ich hoffte, dass es erlaubt war, die Windel zu benutzen. Wenn nicht, war es jetzt auch egal. Ich unendlich erleichtert und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Als sich jemand an der Kapuze zu schaffen machte wurde ich wach. Die Haube wurde mir vom Kopf gezogen und ich blickte blinzelnd in das Gesicht von Kio.

Sie hatte nun einen dicken Armeeparka an und schaute mich durchdringend aus ihrer Fellumrahmten Kapuze, die sie sich gegen die Kälte aufgesetzt hatte an.

Sie sah umwerfend aus.

„Ich werde dich jetzt in deinen Haftraum bringen. Der kleinste Widerstand wird sofort und streng bestraft!“ Ich nickte und vermied sie genauer anzuschauen.

„Ich sehe, du hast schon etwas gelernt“ sagte sie mit sanfter Stimme und trieb mich mit einem Tritt aus dem Wagen. Die Anderen Gefangenen sind wohl schon vor mir ausgeladen worden.

Ich stolperte mit steifen Gliedern aus dem Wagen und fand mich in einem von hohen Mauern umgebenen Innenhof eines aus roten Ziegeln gebauten Gefängnisses wieder. Auf den Mauern waren große Rollen S-Draht angebracht, die ein Überwinden der Mauer unmöglich machten. Über mir war nur der kalte blaue Himmel der Mongolischen Steppe. Kio nahm eine lange Kette, legte sie mir um den Hals und zog mich daran wie einen Hund hinter ihr her.

An einer großen Stahltür angekommen, öffnete sich diese wie von selbst und Kio zog mich einen langen, von schummerigen Deckenlichtern erhellten Gang entlang.

Der Gang hatte viele Zellentüren und aus einer dieser Zellen klangen Schmerzenschreie. Da schrie eine Frau und ich hörte lautes Klatschen gefolgt von Wimmern und schreien.

„Das sind die Konsequenzen für Ungehorsam“ sagte Kio leise, ohne sich zu mir umzudrehen.

Etwa 7 oder acht Zellentüren weiter machte Kio halt und öffnete die Zellentür.

Sie zog an der Kette und ich musste in den Haftraum treten.

Es war ein ca. 6x6 m großer, weiß getünchter Raum. Mit einem als Dusche und Wc abgeteilten Quadrat, das gekachelt war. In der Dusche und an dem Edelstahl-WC waren stabile Stahlringe angebracht. Ebenso am Boden der Dusche und vor dem WC. Es gab keinen Vorhang.
In der Mitte des Raumes stand ein Krankenbett mit Gittern an den Seiten. Es war mit weißen, sauberen Laken bezogen und sah eigentlich sehr einladend aus.
Eigentlich! Wären da nicht die braunen, ledernen Gurte gewesen, die mich drohend zu sich einluden. Und wäre da nicht diese dicke Einwegwindel gewesen, die auf meinen Einstieg wartete. Kio schloss die Zellentür und begann, mir die Zwangsjacke auszuziehen.
„Ich muss dich nicht noch mal warnen?“ Fragte sie und ich schüttelte den Kopf. Ich hatte genug von Ohrfeigen und den Rohrstock wollte ich noch nicht kennen lernen.

Als sie mir die dicke Zwangsjacke auszog, empfing mich gleich ein kalter Luftzug und ich begann sofort, mir eine Gänsehaut zuzulegen. Es war sau kalt in der Zelle.

Kio deutete auf meine Hose und auf einen Eimer, der für meine volle Windel bestimmt war.

Ich zog mir die Filzstiefel von den Füßen. Dann folgte die wattierte Hose und die nun schwere, nasse Windel, die ich dem Eimer anvertraute.

Kio nahm meine Hände und legte mir bltzschnell eine Hamburger Acht um die Hände. Dann zog sie mich unter die Dusche, hängte meine gefesselten Hände in die Kette, die eben noch um meinem Hals lag ein und zog diese durch einen der Stahlringe, die in der Wand verankert waren. Mit einem kleinen Vorhängeschloß sicherte sie Die Kette und verließ meine Zelle.

Kaum war die Tür geschlossen. Schoss das Wasser aus dem Brausekopf auf mich herab. KAAAALt! Ich schrie in meinen Knebel, aber es half nichts. Es war ein gewaltiger Strahl. Auch aus dem Boden schoß nun kaltes Wasser heraus. Genau in meinen Schritt. Ich wand mich hin und her, aber den kalten Wasserstrahlen konnte ich nicht entkommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Wasser abgesperrt und die Zellentür ging wieder auf.

Kio betrat meine Zelle und warf mir ein großes Handtuch zu. Zitternd und mit eiskalten Fingern fing ich es unbeholfen auf und begann mich schnellstens Abzutrocknen.

Sie hatte noch ein Bündel im Arm, dass sie auf das Bett legte.
Dann kam sie zu mir, löste die Kette und die Handschellen und befahl mir, mich an die Wand zu stellen.“ Gesicht zur Wand, die Arme hoch und die Beine breit“ Befahl sie scharf. Ich beeilte mich, zu gehorchen. Kio trat hinter mich und tätschelt mir mein Gesäß. „ Ich werde dich nun Ruhebereit machen. Danach bringe ich dir zu Essen und Morgen wollen wir uns ganz deiner Erziehungstherapie widmen.“ Mit diesen Worten packte sie meine Eier und drückte sie bis kurz vor der Schmerzgrenze zusammen. Ich stöhnte in meinen Knebel.

Kio zog mir die Windel an und deutete auf das Bündel, das sie auf dem Bett abgelegt hatte. „Anziehen!“ befahl sie. Ich nahm das Bündel and entrollte einen dick wattierten Overall aus festem Leinen. Der Overall hatte angenähte Füßlinge und auch Handschuhe.
Ich zog den Rückenreißverschluß auf und begann einzusteigen. Dabei musste ich meine Hände in die dicken Handschuhe regelrecht hineinzwängen. Als ich es geschafft hatte, zog Kio den Rückenreißverschluss zu und wie mich an, mich auf die bereitliegenden Gurte zu legen.

Mit sichtlich geübten Griffen schnallte mich Kio schnell und fest in die Gurte. „Ich habe in deinem Land Psychiatrie studiert“ sagte Kio, während sie den Brustgurt festzog. Aber euer Segufixsystem ist nicht so effektiv, wie das unsere.“ Weitere Gurte folgten. An den Hand und Fußgelenken, Oberschenkeln und auch die Oberarme blieben nicht verschon. Es folgte eine breite Halsmanschette aus gepolstertem Leder, die sie mir anlegte und mir den daran befestigten D-Ringen in die dafür vorgesehenen Gurte legte.

Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr heben oder drehen. Kip beugte sich zu mir
Und schaute in meine sicherlich geweiteten Augen. Wenn ich dir nachher dein Essen bringe, habe ich noch ein paar Chinesische Überraschungen für dich.“

Mit diesen Worten zog sie ihren dicken Parka aus und warf ihn mit der Webpelzgefütterten Seite auf mein Gesicht.

Dann hörte ich, wie sich die Zellentür schloss. Der Parka roch wunderbar. Sanft, süß, streng. Eine Mischung aus allen möglichen Verheißungen und Drohungen.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das mongolische Straflager Datum:26.03.10 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralfauch,

du bist mir ein sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen.

warte ganz gespannt was er zum essen bekommt und welche chinesischen überraschungen sie für ihn hat.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das mongolische Straflager Datum:26.03.10 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht wird er zu einem keuschen Dienstmädchen
umgebastelt. Irgend ein Grund wird es schon geben,
daß er in einer Frauengruppe ist.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Plueschbaby
Sklave/KG-Träger





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plueschbabycd  
  RE: Das mongolische Straflager Datum:26.03.10 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo drachenwind, der wird wohl eher keuscher Lustskave. Das kalt Wasser wäre auch nicht für mich aber gerade so Parka ich wohl auch gern. Was werden für Überraschung seinen und wie sieht sei Erziehungsprogramm aus?
Andrea(s)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Plueschbaby am 26.03.10 um 23:32 geändert
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