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Einsteiger
Horb a.N.
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:05.04.10 12:52 IP: gespeichert
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hallo,
bitte geht diese tolle Geschichte nicht mehr weiter?
das wäre wirklich sehr sehr schade.
ich bin ein sehr devoter, versauter masochist und trage leidenschaftlich gerne damenwäsche
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:05.04.10 14:40 IP: gespeichert
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Hallo,
ja, bin auch ganz ungeduldig und warte auf eine Fortsetzung.
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Sklave/KG-Träger
Sachsen
Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.
Beiträge: 261
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:13.04.10 09:28 IP: gespeichert
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Zitat | \"Ich habe in deinem Land Psychiatrie studiert\" sagte Kio, [...] \"Aber euer Segufixsystem ist nicht so effektiv, wie das unsere.\" |
Du hast echt mit "denen" zu tun - oder? Langweilige und endlose Projekt-Sitzungen, immer machen "die" alles besser, nur kommt dabei nichts ´rum und schuld sind "wir". Morgen habe ich wieder eine Sitzung mit Frau Dr. Shu, wieder wird es nicht weitergehen, aber sie und ihr Team werden nicht schuld sein. Ich spiele mit dem Gedanken, die Schuld auf mich zu nehmen, dass ein Tag nur 24 Stunden hat, das nimmt ihr vielleicht etwas den Druck von der Seele, immer nur leugnen müssen, das muss ja böse machen...
Oh, vor dem Haus hält ein Notarztwagen, komisch: die Ärztin sieht aus wie Frau Dr. Shu. Die Notfallteam-Kombi steht ihr besser als die immergleichen zu engen Bürokostümchen im Mattglanz-Look. Wer ist da an meiner Wohnungstür? Keiner der Schlüsselbesitzer hat Grund zu einem Besuch - eine ausgebreitete Zwangsjacke schwebt rasant auf mich zu ... HILFE! ... BEITRAG SENDEN ... argh ... mbwwwh! ... #$***%!
Vorlage einer Pressemitteilung:
Auf dem Internationalen Flughafen Sausebraus wurde einer der ADAC-Jets, der verunfallte Versicherungsnehmer aus dem Ausland zurückholt, der Bereitsachaftsbesatzung gestohlen, auf bisher unbekannte Weise wurde er in den Abflugplan eingereiht und entflog gen Osten ehe jemand Verdacht schöpften konnte. Die vorliegenden Besatzungs- und Passagierlisten sind ganz offensichtlich gefälscht. Es wird darum gebeten, der Bundespolizei alle unerwartet nicht mehr erreichbaren Personen anzuzeigen, da ein Entführungskomplott vermutet wird.
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:22.07.10 16:07 IP: gespeichert
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schade dass es hier nicht weitergeht.
Ich habe die Geschichte sehr gern gelesen. Vieleicht überlegt sich Ralfauch ja noch eine Fortsetzung.
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Aristide Briand |
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Einsteiger
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:23.08.10 21:42 IP: gespeichert
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Deine Art zu schreiben ist wirklich toll! Ich kann mich nur anschließen, hoffentlich schreibst Du weiter. Vielen Dank für Deine Mühe.
Viele Grüße
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Shamu |
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Freak
Beiträge: 123
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:09.09.10 20:48 IP: gespeichert
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Hallo Ralfauch,
auch ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.
Ich würde milch freuen, wenn es weitergeht.
Gruß
Shamu
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Stuttgart Baden-Würtemberg
Es soll Spass machen!
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:06.06.11 23:12 IP: gespeichert
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Sorry für die lange Pause. Ich hoffe, ich finde den Anschluß.
So warm verpackt und eingehüllt in Kios süßherben Duft machte sich die Anstrengung des Transportes schnell bemerkbar. Ich schlief ein! Eigentlich unvorstellbar, unter diesen Umständen in die Arme des Schlafes zu flüchten, aber ich konnt und wollte nicht dagegen ankämpfen. Ich machte nicht mal den Versuch, gegen die Gurte anzukämpfen. Ich lies mich einfach in den Schlaf fallen.
Wie lange ich schlief, kann ich nicht sagen, jedenfalls wurde ich wieder durch heftige Ohrfeigen geweckt. Ich erkannte Kio, die sich über mich beugte und mich mit Ohrfeigen aus dem Land der Träume schlug. Sie trug schwarze Handschuhe aus weichem Nappaleder, die jedoch den Schmerz keineswegs schmälerten.
Ich versuchte mich reflexartig aufzurichten, was natürlich durch die Gurte verhindert wurde.
Kio stemmte die Hände in die Hüften und sah mich prüfend an. Sie sah mich sehr lange an, ohne ein Wort zu sagen. Ihren Parka, den sie auf mich geworfen hatte, bevor sie die Zelle verlies, hatte sie wieder angezogen. Weisser Nebel bildete sich um Ihre Nase, wenn sie ausatmete und zeugte von der Kälte in meiner Zelle, von der ich Gott sei Dank nicht viel spürte, da der Overall so dick gefüttert war.
Kio nahm mein Kinn in die Hand. Sie sah mir dabei fest in die Augen und führte ihren behandschuhten Daumen über meine Lippen. Ich wagte es nicht, einen Laut von mir zu geben. Mein Gesicht brannte und in meinem Schritt machte sich eine gewaltige Erektion bemerkbar. Trotz der dicken Polsterung war sie deutlich zu sehen und Kio schaute es sich genau an.
Das haben wir gleich. Sagte sie sanft und strich mit der anderen Hand über meinen Schritt.
Ein teuflisches aufblitzen ihrer schwarzen Augen lies mich vor Erregung frösteln. Was hatte sie vor?
Kio löste die Gurte, die mich fixierten und begann mir den Overall auszuziehen.
Die Windel, die ich dieses mal nicht eingenässt habe, flog dennoch in den Eimer und schnell hatte sie mir die Hände mit Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert. Kio führte mich in die Ecke der Zelle, in der ein Deckenhaken mit einer herabhängenden Kette auf meine Anwesenheit schon gewartet hatten. Sie hakt meine gefesselten Hände in die Kette ein und zog diese gen Decke. So weit, dass ich gebückt vor ihr stand.
Mit schnellen Handgriffen fixierte sie meine Füße in eine Metallstange, die mich nun breitbeinig stehen ließen.
Nun werde ich mich mal um deinen Freund kümmern, der da eben so keck aus der Wattierung geschaut hat. Sagte Sie mit sanfter, etwas rauchiger Stimme und zog sich ein paar Latexhandschuhe über die Lederhandschuhe, die sie trug.
Sie nahm eine kleines Fläschchen aus ihrer Tasche und träufelte etwas von der öligen Flüssigkeit auf ihre Hand.
Sie griff sich meinen schon wieder erigierten Schwanz und begann mich harten Bewegungen regelrecht abzumelken. Es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich stöhnend kam und ich mich alsbald schlaff in die Fesseln hängen lies.
Leise kichernd wandte Kio sich meinem Hintern zu. Mit dem eingeölten Fingern drang sie forsch in meinen Anus ein und ich spürte, wie der behandschuhte Finger sich seinen Weg zu meiner Prostata bahnte. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie meine Prostata und schnell strömte weitere Flüssigkeit aus meinem nun schon erschlaffenden Schwanz.
Mit anderen Worten: Ich wurde Zwangsentsamt. Stöhnend lies ich diese Prozedur über mich ergehen und ich bemerkte, wie mein Schwanz langsam taub wurde. Ebenso mein Anus.
Taub, schlaff und nutzlos hing mein bestes Stück nun an mir herunter und Kio bearbeitete weiter meine Prostata.
Als sie sicher war, das keinerlei Flüssigkeit mehr meine Schwanz verlies, zog sie ihren Finger aus meinem Anus und entledigte sich der Gummihandschuhe.
Der macht die nun keine Probleme mehr und solltest du in den nächsten Tagen wieder Lust bekommen, so wissen wir das zu verhindern.
Mit diesen Worten befestigte sie eine CB 3000, den aus den Werbeeinblendungen diverser Pornoseiten kannte an meinem nun schlaffen Schwanz und sicherte das ganze mit dem dazu gehörenden Schloß.
Verflucht!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:06.06.11 23:20 IP: gespeichert
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hallo ralfrauch,
das lange warten hat sich aber gelohnt. hoffentlich geht es jetzt schneller bis die nächsten fortsetzungen kommen.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stuttgart Baden-Würtemberg
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:06.06.11 23:27 IP: gespeichert
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Hallo Nadine,
es ist wie immer im Leben. Ist man in der Stimmung, hat man keine Zeit. Hat man Zeit, fehlt es an der Stimmung.
Das ist auch beim Schreiben so.
Liebe Grüße
Ralf
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:06.11.11 15:55 IP: gespeichert
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Eine schöne Geschichte.
Was muss man machen um eine solche Einzelbehandlung zu bekommen.
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:09.11.11 17:01 IP: gespeichert
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Eine Fortsetzung würde mich auf jeden fall interressieren. Bitte weiterschreiben.
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
Beiträge: 244
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:11.11.11 09:06 IP: gespeichert
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Ganz tolle Story .... aber bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten !
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Es soll Spass machen!
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:14.12.11 15:02 IP: gespeichert
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Lange hat es gedauert. Ich weiß.
Nun geht es weiter.
Ein kurzes Klicken und ich sah, wie Kio den Schlüssel aus dem kleinen Vorhängeschloß zog.
Mein bestes Stück stecke in einem Käfig. Selbst wenn meine Hände nicht gefesselt gewesen wären, hätte ich Ihn nicht berühren können.
„Die Keuschheitsschelle wirst du nun über deine gesamte Haftdauer tragen!“ sagte diese sanfte, ruhige Stimme, dieser umwerfenden Frau, der ich hier ausgeliefert war. Gerade die emotionslose Stimme, die weder böse noch gut klang. Sie machte einfach ihre Arbeit, So schien es mir. Und die machte sie wahrlich gewissenhaft. Kio steckte sich den kleinen Schlüssel in die Tasche und löste meine Handfesseln von der Kette. Dankbar stöhnend, für die nun etwas bequemere Körperhaltung, hätte ich sie beinahe angesehen. Ich konnte mich gerade noch bremsen. Die Ohrfeigen hatten sich tief geprägt.
Kio dirigierte mich zu einem stabilen, hölzernen Stuhl, der eine sehr hohe Rückenlehne hatte und drückte mich auf die Sitzfläche. Kaum dass ich saß, wurde ich mit breiten Gurten an den Stuhl gefesselt.
Danach löste sie die Spreizstange von meine Beinen und schnallte diese auch an die Stuhlbeine.
Beine und Oberkörper bildeten mit dem Stuhl eine feste Einheit. Bewegen war unmöglich. Kio öffnete einen Stahlspind in der Ecke des Raumes und entnahm ihm ein metallenes Gestell, dass wie ich sofort feststellen durfte, eine Kopfstütze war, die an die Rückseite der Stuhllehne verschraubt wurde. Sie überzeugte sich durch ein kräftiges Ruckeln an der Kopfstütze, ob sie auch fest saß und befestigte einen breiten Lederriemen an einem Ende der Stütze, wand den Riemen um meine Stirn und zog ihn fest. Nun konnte ich nicht mal mehr den Kopf drehen. Die gegenüberliegende Wand war das einzige Panorama, dass ich mir ansehen durfte.
Wortlos befestigte sie Klebeelektroden an meiner Stirn und auf meinem Brustkorb. Ich brüllte in meinen Knebel, weil ich dachte, ich werde nun mit Elektroschocks gefoltert. Verzweifelt zerrte ich an den Gurten und schrie immer wieder in den Knebel. Kio nahm nicht im Geringsten Notiz von meiner Panik. Sie verließ kurz den Raum, um mit einem Edelstahlwagen wiederzukommen. Auf dem Wagen befand sich ein Notebook und eine Thermoskanne nebst Tasse.
Der nächste Gang von ihr brachte einen bequemen Bürostuhl zu Tage, den sie vor dem Edelstahltisch platzierte.
Sie verband die Elektroden mit einer Sammelleiste und steckte den aus der Leiste kommenden Kontakt in eine Notebookschnittstelle.
Ein Kabel verband sie noch mit meiner Keuschheitschelle, was mir noch größere Angst einjagte.
Dann lies sie sich auf dem Bürostuhl nieder und goss sich aus der Thermoskanne eine Tasse dampfenden Tee ein.
Langsam führte sie die Tasse an ihre vollen Lippen und betrachtete mich dabei ausgiebig. Meinen Blick konnte ich nun nicht mehr senken, und ich starrte sie voller Angst an.
„Keine Sorge“ sagte sie leise. Ich mache mit dir nur ein paar Tests, damit ich weis, wo deine Stärken Schwachstellen sind. Du darfst stolz sein. Du stehst hier im Dienste der ruhmreichen chinesischen Wissenschaft. „
Mit diesen Worten schaltete sie das Notebook ein und tippte einige Befehle in die Tastatur. „ Ich werde dir nun Bilder und Filme zeigen. Der Computer registriert deine Augenbewegungen, deinen Puls, Blutdruck, Hautwiderstand und deine Hirnströme.
Die so gesammelten Daten dienen einer Gesamtauswertung über dich.
Solltest du auf die Idee kommen, deine Augen über das normale Blinzen hinaus von den Bildern abzuwenden..... Sie sah mir geradewegs in die Augen und tippte dabei eine Taste. Ein brutaler Schmerz fuhr durch meine Hoden und ich schrie wieder in meine Knebel. Meine Bauchmuskulatur schien zu zerreissen und meine Beine verkrampften sich n Ihren Fesseln.
Wird das sofort vom Rechner registriert und so wie bei diesem Funktionstest gewürdigt“ Sagte sie mit ihrer emotionslosen Stimme.
So schnell wie der Schmerz kam, so schnell verflüchtigte er sich wieder . Dennoch schnaufte ich mit schneller Frequenz in den Knebel.
Sie drehte das Notebook um 180° und ich starrte den Bildschirm an. Kio schaute mich nun doppelt an. Einmal in Natura und einmal aus dem Monitor heraus.
Los geht’s sagte die lebendige Kio. Tippte auf die Entertaste und lies mich mit der virtuellen Kio allein in meine Fesseln.
„Herzlich willkommen ! Sprach die Kio aus dem Bildschirm. Auch hier wieder dieses typisch, asiatisch unbewegte Gesicht und in ihrer ihr eigenen Emotionslosen Stimme.
Wir beide werden uns nun eingehend miteinander beschäftigen. So eingehend, dass ich nach dieser Sitzung alles über dich weis. Ich bin sicher, du wirst kooperieren und mir gut zusehen und zuhören. Hast du das verstanden?“ Ich starrte wohl einen Moment zu lange auf den Bildschirm, denn plötzlich fuhr wieder ein heftiger, kurzer Stromschlag durch meine Hoden. HhhmmmHmmm grunzte ich in den Knebel, denn mit dem Kopf konnte ich ja nicht nicken.
„Gut“ sagte sie leise.
Kio verschwand aus dem Schirm und es erschien eine malerische Graslandschaft. Unterlegt mit sanfter Musik. Im Überflug folgten meine Augen einem sanft dahinplätschernden Bach, der sich durch satt begrünte Wiesen und Täler zog. Ein beruhigender Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte. Meine Atmung verlangsamte sich wieder zu normalen Frequenzen und mein Puls ging ebenso herunter.
Bald lies ich mich verträumt von dieser Idylle einlullen und folgte etwa 10 Minuten diesem seelenmassierenden Film, bis mich ein kurzer Stromschlag, der allerdings nicht so heftig war, aus meiner Träumerei herausriss. Schnelle Bilderserien folgten. Sie handelten von Krieg, Vergewaltigungen, zeigten Gesichter von Männern und Frauen. Freudige Gesichter, lachende und Weinende Gesichter. Gesichter, aus denen die Angst und die Panik geradezu herausquoll. Es folgten Szenen von Liebespaaren, von Auspeitschungen und anderen Folterungen. Männern, wie auch Frauen. Nackt, spärlich bekleidet, oder in der dick wattierten Häftlingskluft.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl und immer wieder wurde ich von Stromschlägen an meine Pflicht zuzusehen erinnert.
Meine Emotionen, die durch die Bilder und Filme ausgelöst wurden, bewegten sich in der gesamten Bandbreite, der mir dargebotenen Szenen. Von Freude, Angst, Scham bis zu erfolglosen und durch die Keuschheitsschelle verhinderten und dadurch schmerzhaften Erektionen.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich auf diesem Stuhl gesessen habe, aber es muss viele Stunden gewesen sein. Als wieder die Szene mit dem Bachlauf kam, bemerkte ich, dass ich in meinem eigenen Urin saß.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:14.12.11 18:07 IP: gespeichert
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Hallo Ralfauch !
Hmmmm, heftige chinesische Sexfolter ... ... ...
Was er noch so alles auf dem Bildschirm zu sehen bekommt
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:14.12.11 20:03 IP: gespeichert
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hallo ralfauch,
das lange warten hat sich gelohnt. bitte laß uns nicht mehr so lange warten.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stuttgart Baden-Würtemberg
Es soll Spass machen!
Beiträge: 41
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:14.12.11 23:46 IP: gespeichert
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„Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.“ sagte die virtuelle Kio aus dem Notebook und verabschiedete sich mit einem heftigen Stromschlag, der mich wieder zur Besinnung brachte. Ich wartete nun auf die echte Kio. Sie lies mich noch sehr lange in meiner Unbeweglichkeit warten, denn irgendwann muss ich eingeschlafen sein und ein weiterer Stromstoß weckte mich sehr unsanft.
Mit dem Anflug eines Lächelns stand Kio vor mir und löste die Elektroden von meinem Körper. Ich fror erbärmlich und die Kopfschmerzen, die durch den strammen Stirngurt verursacht wurden, suchten ihresgleichen. Kio löste die Gurte, die meinen Oberköper hielten und verband sofort meine Handgelenksmanschetten hinter meinem Rücken. Dann löste sie die restlichen Gurte und befahl mir aufzustehen. Schwankend stand ich vor ihr und sie sah missbilligend auf den nassen Fleck, der sich unter dem Stuhl ausbreitete.
„Du wirst nicht mehr ohne Windel sein!“ sagte sie leise und zog mich wieder zur „Dusche“ Schnell waren meine Handfesseln wieder eingehakt und die kalte Prozedur traf mich wieder mit aller Wucht. Ich schrie und schluchzte in den festen Knebel, aber Kio schaute mir unbeeindruckt zu, wie ich mich in dem kalten Wasser wand. Es war mehr als entwürdigend und ich hätte alles getan, damit es aufhört. Nach schier endloser Zeit stellte Kio das Wasser ab. Ich fror wieder erbärmlich und hätte ich keinen Knebel getragen, meine Zähne hätten geklappert wie ein Sack Nüsse. Kio verschwand kurz aus dem Raum und kehrte mit einem Gefäß, an dem ein roter Gummischlauch mit einer weißen Tülle hing wieder zurück. Der Eimer fasste ca. 3-4 Liter, wie Kio beiläufig erwähnte. An der weißen Tülle hing ein weiterer dünner Schlauch, an dessen Ende sich ein kleiner Blasebalg befand.
Kio hänge den Eimer, der mit Flüssigkeit gefüllt war, mit einem weiteren Haken über meinem Kopf an die Kette, nahm die Weiße Tülle, und begann sie mir in den Anus einzuführen. Das war weder schmerzhaft, noch unangenehm. Im Gegenteil. Ich stöhnte leise auf.
Kio betätigte dann den kleinen Blasebalg und ich spürte, wie sich in und vor meinem Anus kleine Gummiballons aufbliesen. Ein Darmrohr! Unmöglich, es aus eigener Kraft hinauszudrücken. Kio öffnete den kleinen Absperrhahn am Auslauf des Eimers und ich spürte, wie die Flüssigkeit sich in meinen Darm ergoss. Hmmmm entfuhr es mir und nach einer Weile wurde aus dem zuvor angenehmen Gefühl mehr und mehr ein unerträglicher Druck. Je mehr sich der Eimer in mich entleerte, umso schlimmer wurde der Drang zur Entleerung. Als der Eimer endlich leer war, nahm ihn Kio von der Kette und befüllte ihn erneut mit Wasser. Wie wild schüttelte ich den Kopf und versuchte zu protestieren, aber ungerührt hängte Kio ihn wieder über mir auf und der Einlauf wurde fortgesetzt. Ich dachte bald, dass ich sicher platzen würde, aber Kio sah mir nur stoisch zu, wie ich mich mit Bauchkrämpfen in meinen Fesseln wand. Ich bekam einen Bauch, wie eine Schwangere in den letzten Monaten. Es war die Hölle und ich bettelte mit Blicken um Erlösung.
Es schien mir wie eine Ewigkeit, bis Kio endlich den Schlauch des Darmrohrs vom Eimer löste, meine Hände von der Deckenbefestigung befreite und mich mit sich zerrte. Der Schlauch ragte aus meinem Hintern und ich folgte ihr wie ein gehorsamer Hund. Mein Bauch gluckste und schwappte mit jedem Schritt und ich stöhnte und wimmerte,. Kio schob mich in eine gekachelte Zelle, in deren Boden sich ein Abfluss befand. Darüber baumelte wieder eine Kette, in die sie meine gefesselten Hände einklinkte und wieder in die Höhe zog.
So geschehen öffnete sie das Ventil an dem kleinen Blasebalg und die kleinen prallen Ballons, die meinen Darm so effektiv verschlossen hielten gaben den Weg frei. Ahhhhhhh stöhnte ich in meinen Knebel, als die Sache seinen Lauf nahm. Es war herrlich und erniedrigend zugleich.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:15.12.11 00:02 IP: gespeichert
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hallo ralfauch,
danke für das kleine häppchen, das du schnell hintergepostet hast.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stuttgart Baden-Würtemberg
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:15.12.11 00:22 IP: gespeichert
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Zitat | hallo ralfauch,
danke für das kleine häppchen, das du schnell hintergepostet hast.
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Nur für dich. gern geschehen.
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
Beiträge: 206
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:28.12.11 11:49 IP: gespeichert
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Mir gefällt die Story. Die Idee mit dem chinesischen Straflager ist gut. Auch die detaillierten Beschreibungen, wie die Gefangenen gefesselt werden, sind 1a. Und in Kio habe ich mich ein kleines bisschen verliebt.
Gruß
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
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RE: Das mongolische Straflager
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Datum:14.02.12 08:58 IP: gespeichert
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Bitte schreibe diese Geschichte doch endlich weiter ......Oder ist dir der Stoff ausgegangen ??
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