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  SABINE
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zwangsjaeckchen
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  SABINE Datum:05.07.19 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt ein weiterer Versuch, eine Geschichte in diesem Forum zu veröffentlichen, mit der Hoffnung, das sie Anklang findet. Wie Ihr aus meiner ersten Geschichte (spezielle Zwangsjacken) bereits wisst, mag ich Schwesternkittel und Zwangsjacken sehr gerne. Nun soll eine weitere Fixiermethode dazukommen.

Die folgende Geschichte ist natürlich wieder frei erfunden.


Ich wohnte in einer kleinen Wohnung in einer großen Stadt. Mehr konnte ich mir mit meinem Lohn als Tischler auch nicht leisten. Mit meinen 25 Jahren und Singledasein ist das leine leichte Zeit. Die Überstunden, die ich freiwillig machte, um exta Geld dazuzuverdienen sorgten dafür, das ich öfters mal ausgehen konnte um endlich mal eine Partnerin zu finden.
Ich wählte immer den gleichen Weg. Ob zur Arbeit oder zu den Events am Wochenende. Er führte an einem großen Haus vorbei. Außen stand Psychiatrische Klinik auf der Tafel. Meine Vorliebe für Zwangsjacken und dem S-Fix System, die ich abends am Computer auslebte, indem ich mir alle möglichen Beiträge und Videos dazu anschaute,wurde durch dieses Gebäude noch zusätzlich angeheizt. Wie es wohl wäre, mal in einer Zwangsjacke zu stecken? Der Scham, einfach mal zu fragen, ließ mich an dem Gebäude immer nur kurz anhalten und dann doch wieder weitergehen.

Nach langer Zeit nahm ich mir vor, es endlich mal zu wagen. Wie wäre die Reaktion vom Personal, wenn ich fragen würde, ob ich mal eine Zwangsjacke anprobieren darf? Würden Sie mich gleich dabehalten aufgrund der Frage? Heute war mir das egal.Es war Freitag und ein Wochenende ohne Stress stand mir bevor. Ich schritt durch das Tor auf die Eingangstüre zu. Als ich sie versuchte zu öffnen, ging das nicht. Abgeschlossen. Ich sah eine Klingel. `Jetzt ja nicht kneifen.`sagte ich zu mir. Die Schelle läutete. Eine freundliche Damenstimme fragte mich nach meinem Begehr.
"Ich würde Sie gerne einiges über Zwangsjacken fragen." Das Herz rutschte mir dabei nicht in die Hose, vielmehr hätte man es wahrscheinlich im fünften Untergeschoss wiedergefunden.
"Sehr gerne. Kommen Sie doch bitte rein. Die Erdgeschoss am Empfang." sagte die Dame.
Ein Summer ertönte und ich konnte die Tür öffnen.

Der Empfangstresen war sehr massiv aus Eiche mit Ahornintarsien. Als Tischler wusste ich das.
Plötzlich kam eine Schwester von unten auftauchend auf meine höhe. "Guten Tag. Ich bin Schwester Sabine. Sie wollen etwas über Zwangsjacken wissen? Um was genau geht es dabei? Die Modelle die wir verwenden? Wie lange unsere Patienten eine Zwangsjacke tragen müssen? Oder wollen Sie eine Zwangsjacke erwerben?" Ihre Stimme wurde nur noch durch Ihr Antlitz übertroffen. Eine wunderschöne Frau mitte 20 mit hüftlangen roten Haaren. Sie trug einen hellblauen knielangen Schwesternkittel. Darüber eine schneeweiße Latzschürze und eine weiße Strumpfhose an Ihren Beinen. Das Schwesternhäubchen und die Schwesternuhr an der Latzschürze machten die Sache perfekt.
"Ich äh ich äh weiß auch nicht." Völlig perplex von dieser Schönheit war ich total überrumpelt von den vielen Fragen.
"Ich würde gerne, ich meine, wäre es möglich mal eine Zwangsjacke zu testen? Ich schaue mir vieles darüber im Internet an, auch, das man sich daraus befreien kann und so. Und da wollte ich fragen, ob das mal geht. Also ne Zwangsjacke testen."
Aufgrund der Tatsache, das ich mein Gesicht mehr spürte als je zuvor, ließ mich erahnen, wie rot ich nach diesen Sätzen wohl sein würde. Die Krankenschwester schaute mich von oben bis unten an, steckte ihren Finger in den Mund und beäugte mich wie ein Röntgengerät durch ihre große Brille(die Ihr übrigens ausgesprochen gut stand).
Sie trat hinter dem Tresen hervor, ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr.
"Wenn ich Sie hier in dieser Klinik in eine Zwangsjacke stecke, könnten die anderen Schwestern denken, Sie wären ein Patient. Die anderen zu überzeugen, das dies nicht so sei, sondern nur ein Irrtum funktioniert zu einer Chance von Null. Wenn Du mal eine Zwangsjacke probieren möchtest, geht das nur bei mir Zuhause. Heute Abend um acht. Einverstanden?" Ich nickte wie von Fäden gesteuert.
Allein das Sie mich Duzte fand ich schon sehr aufregend. Ihre Blicke sind mir auch nicht entgangen. Sollte der Besuch in dieser Klinik, den ich schon ewig vor mir herschob, mein Singledasein eventuell beenden? Sabine gab mir Ihre Adresse.
Die Krux oder auch Ironie dabei war, das Sie im selben Hochhaus wie ich wohnte. Vier Etagen unter mir. Man kennt das aber. In einem zehnstöckigen Hochhaus wohnt man dicht aufeinander, kennt aber nicht seine Nachbarn. Sabine jedenfalls habe ich in unserem Hochhaus noch nie gesehen. Vielleicht ist Sie ja auch erst seit kurzem eine Bewohnerin.
Wie auch immer.

Das Duschen, zurechtmachen und die Wahl der Kleidung nahmen eine Stunde in Anspruch. 1945 Uhr.
Ich machte mich auf den Weg durch das Treppenhaus. Auf dem Weg von der Klinik nach Hause hatte ich noch einen Blumenstrauß besorgt. Man will ja nicht mit leeren Händen dastehen, nicht wahr?
Da stand ich nun. Wohnung 42A. Ich wollte klopfen, traute mich aber nicht. Die Angst und der Scham stiegen wieder in mir hoch.
Ich holte wieder aus zum klopfen, griff aber ins Leere, da Sabine bereits die Tür öffnete. Mit ziemlicher Sicherheit stand Sie die ganze Zeit hinter der Tür und beobachtete mich durch den Spion. "Schnell komm rein." sagte Sie mit ihrer Engelsstimme.
Wie ein Roboter schritt ich hinein und reichte Ihr den kleinen Blumenstrauß.
Sie bedankte sich und wurde sogar leicht rot um die Wangen, was mein Herz auf äußerste zum kochen brachte. Erst jetzt merkte ich, das Sabine einen Kittel trug. Schneeweiß, hochgeschlossen und mit einem kleinen Rückenriegel. Die Knopfleiste konnte man nicht sehen.
Perplex von diesem Anblick quoll die Frage aus mir heraus. "Warum hast Du denn daheim einen Kittel an?" Ich wusste nicht, wieso ich das fragte. Wahrscheinlich war da jemand in meinem Kopf, der meine Lippen fernsteuerte.
"Ich liebe Kittel. Ich habe sehr viele davon. Leider schreckte das bisher immer alle meine Freunde ab, sodass ich nie lange leiert war. "Aha. Wie bizarr. Also mich stört das überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Als ich heute in die Klinik kam und Dich sah, war ich hin und weg."
"Tatsächlich?" sagte Sie völlig verlegen und die Hände dabei vor der Hüfte zusammengefaltet.
"Möchtest Du was trinken? Tee, Kaffee, Sekt, Bier?"
"Mir wäre nach einem Sekt. Das lockert bestimmt auf" sagte ich. Sabine schenkte zwei Gläser ein. Wir stießen an.
"So. warum Du ja hier bist ist, das Du gerne mal eine Zwangsjacke tragen möchtest. Richtig?"
"Das stimmt. Ein bisschen Angst habe ich schon, aber die Neugier lässt mir keine Ruhe."
"In Ordnung. Das kriegen wir hin. Komm mit, aber erschrecke Dich nicht. Ich habe da ein Hobby weißt Du. Wie andere, die Briefmarken sammeln, sammel ich andere Dinge."
Mit tausend Fragezeichen, die mir aprupt ins Gesicht gemalt wurden folgte ich Sabine. Wir schritten in ein großes Zimmer. Möbliert war dieser Raum mit einem großen Bett, kleinen Kommoden und einem Fernseher an der Wand. Den größten Teil nahm eine lange Kleiderstange ein, die an der Wand von einer zur anderen Seite des Raumes reichte. Unzählige Schwesternkittel, Stoffbündel mit Riemen und Schnallen sowie undefinierbares hingen daran.

"Das ist mein kleines Reich mit meiner Leidenschaft. Ich sammle Schwesternkittel, Zwangsjacken und ähnliches. Es würde mich nicht wundern, wenn Du jetzt gehen würdest. Das habe ich schon sehr Oft erlebt und würde mich nicht kränken oder verletzen."
Ich schaute Sie nur an und danach ging ich voller Neugier auf "die Kleiderstange" zu. Der erste Griff ging zu einem Stoffbündel. Am Kragen war ein roter Stoffstreifen eingearbeitet.
"Das ist eine originale Posey Zwangsjacke aud den USA. Sie wird dort verwendet, um Patienten oder Gefangene ruhig zu stellen." sagte Sabine, die voller Interesse zu mir schritt. Ich holte die Zwangsjacke vom Kleiderbügel und hielt sie mir an die Brust. "Ähm,.." Weiter kam ich nicht, denn Sabine beendete meine Frage mit einer Antwort. "Ja natürlich. Ich helfe Dir. Strecke deine Arme nach vorne. Nein. Ziehe am besten deinen Pullover und T-Shirt aus." Ich tat es. Leider kam dabei meine Narbe an der Brust zum vorschein. Ein Arbeitsunfall. Die Kreissäge hat ein Stück Holz zurückgeschleudert, welches in meiner Brust die Geschwindigkeit verlor. Operation und 12 Stiche hinterließen diese Narbe.
Sabine bemerkte meinen Scham und sprach: "Schike Narbe. Voll sexy."
Meine Gedanken fuhren Achterbahn, Geisterbahn und Kettenkarussell gleichzeitig. Noch nie habe ich meinen Oberkörper in der Öffentlichkeit entbößt. Bei Sabine fiel mir das aus einem unerklärlichen Grund sehr leicht. War ich etwa verliebt?

Ich sreckte meine Arme nach vorne und Sabine streifte mir sehr vorsichtig die Zwangsjacke über. Ich schaute Ihr dabei tief in die Augen. Ihre langen roten Haare, die zu einem ordentlichen Zopf geflochten waren und Ihre Brille ließen mich von dieser Welt entschwinden. Sabine trat hinter mich und begann die Gurte auf dem Rücken zu schließen. Als Sie alle vier Gurte ordentlich festgezurrt hatte, kamen Ihre Lippen an mein Ohr. "Bist Du bereit?" flüsterte Sie. "Ja" antwortete ich. Daraufhin griff Sie in meinen Schritt und befestigte einen Gurt zwischen meinen Beinen. Die Arme waren zum Schluss an der Reihe. Sabine stellte sich vor mich und führte die Arme einzeln durch eine Schlaufe, die vor der Brust angenäht war. Die überkreuzten Arme wurden nun an den Seiten durch weitere Schlaufen gesteckt, bevor sie auf dem Rücken durch einen Gurt immer fester zusammengezogen wurden.
Meine Bewegungsfreiheit war jetzt: NULL.
Sabine begutachtete ihr Werk von hintennachvorne, von oben nach unten und nickte zufrieden.
"Jetzt bist Du in einer Zwangsjacke gefangen. Du kannst ja mal versuchen Dich zu befreien. Wenn Du es schaffst, darfst Du mich auch mal in eine Zwangsjacke stecken. Wenn nicht, geht es morgen weiter. Ich gebe Dir eine halbe Stunde."

Mit Beendigung Ihres Satzes versuchte ich aus der Zwangsjacke zu entkommen. Wie war das noch in den Videos im Internet? Irgendwie funktionierte das nicht, egal wie ich mich anstrengte.
"Im Internet sah das viel einfacher aus, hier aus der Zwangsjacke raus zu kommen."
"Ja. Internet und Realität sind zwei Paar Schuhe." sagte Sabine und lachte dabei. Sie wusste natürlich, das ich es nicht schaffen würde, den Fängen der Zwangsjacke zu entkommen. Die halbe Stunde war längst verstrichen. Sabine öffnete die Zwangsjacke und befreite mich wieder. "Und? Wie fandest Du es?" "Äußerst interessant. Ich weiß jetzt, das man aus dieser Zwangsjacke nicht mehr rauskommt. Du hast gewonnen. Respekt. Also morgen soll es weitergehen? Womit genau?" fragte ich.
"Das wirst Du morgen erfahren. Kannst Du frühs um acht da sein?" "Ja klar. Ich bin schon voll gespannt. Deine "Keiderstange" sieht sehr einladend aus und hat bestimmt noch viele Geheimnisse."
"Richtig. Wenn Du morgen früh da bist, lernst Du neue Sachen kennen. Wenn Du willst."
"Sehr gerne sogar." Ich zog mich wieder an und ging zur Wohnungstür. Sabine folgte mir auf den Fuß. "Ähm." "Ja?" "Ich habe an deiner "Kleiderstange einen Kittel gesehen. Irgendwie stehe ich auf Krankenschwestern. Der Kittel war hellblau weiß gestreift. Der hat mir sehr gefallen." "Tatsächlich?" sagte Sie.
Ich öffnete die Wohnungstür, drehte mich zu Ihr um und bekam schon einen kleinen Kuss auf meinen Mund.
Ich war hin und weg. Sabine lächelte mir zu und sagte: "Morgen frühum acht ja?"
"Ich werde da sein. Gute Nacht Schwester Sabine." sagte ich.
"Gute Nacht." erwiederte Sie mit einem hübschen Lächeln und schloss leise die Tür.


Fortsetzung folgt....

DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:05.07.19 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung, als Freund unter anderen von kittel und zwangsjacke .
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jonnyf
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  RE: SABINE Datum:05.07.19 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang - mach Lust auf mehr.

jonnf


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Giba2000
Stamm-Gast



streng gewickelt ist was wert

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  RE: SABINE Datum:05.07.19 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


spannende Geschichte, hoffentlich geht es so weiter.

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nolbi
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  RE: SABINE Datum:05.07.19 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang, bitte mach weiter!
Bin gespannt.

nolbi
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Tiedup
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  RE: SABINE Datum:06.07.19 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Bitte mehr.
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Matthias+
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  RE: SABINE Datum:06.07.19 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang,bin gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Gruß Matze
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christoph
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  RE: SABINE Datum:06.07.19 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


lass uns nicht länger warten.
schnell weiter schreiben.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:06.07.19 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Etwaige Rechtschreibfehler möge man mir verzeihen.

Die ganze Nacht konnte ich kaum ein Auge zumachen. Er ist ein absoluter Glücksgriff. Und dazu hat er sich freiwillig von mir in die Zwangsjacke einschnallen lassen. Das er meine Schwesternkittel mag kommt ebenfalls hinzu. Ich glaube, ich bin verliebt. So dachte Sabine.

Am nächsten morgen stand ich schon um sieben auf. Schnell was gefrühstückt, nochmal ins Regenzimmer (Dusche) und ankleiden. Kurz vor acht klopfte ich an Sabines Wohnungstür, die prompt öffnete und mich rasch hereinbat. Ich sah nur Ihren Kopf hinter der Wohnungstür hervorschauen. Als Sie die Tür geschlossen hatte, wusste ich warum. Sie hatten den hellblau/ weiß gestreiften Schwesternkittel an, den ich noch am Abend zuvor so beliebäugelt hatte. Hochgeschlossen, mit Stehkragen und ab der Hüfte zugenäht. Vom Kragen bis zur Hüfte verschlossen 8 Knöpfe den Kittel. Da konnte man definitiv nicht irgendetwas zufällig erblicken. Ihre Brüste zeichneten sichj stark unter dem Schwesternkittel ab worauf ich schloss, dass Sabine keinen BH trug. Wie aufregend.

"Möchtest Du einen Kaffee?" fragte Sie mich. "Ja klar. Für Kaffee bin ich immer zu haben. Aber nur Zucker." "Das ist ja ein Zufall. Genauso trinke ich meinen Kaffe auch. Prima."
Wir unterhielten uns über dies und das und blieben am Thema Schwesternkittel hängen. Sabine erzählte mir, das sie sich viele Kittel selbst genäht hat. Denn die Kittel von der Stange gefallen ihr nicht.
Nach einer halben Stunde stand Sabine auf, nahm meine Hand und geleitete mich in das Zimmer mit "der Kleiderstange". Auf dem Bett lag bereits ein neues Stoffbündel. Die Farbe war rot. "Bitte ziehe Dich doch wieder aus. Alles, bis auf die Unterhose." Ohne lange zu überlegen tat ich es und stand in kürze, nur mit einer Boxershort bekleidet vor Ihr. Ihr Zeigefinger gind zu Ihrem Mund und sie biss leicht darauf. (Diese Geste kennt Ihr bestimmt bei Frauen) Sie holte ein Maßband. "Ich möchte gerne ein paar Maße von Dir abnehmen. Keine Angst, das wird eine Überraschung." Ich ließ Sie mal machen. Sie notierte sich alles auf einen kleinen Block, den Sie aus der Kitteltasche hervorzauberte. Endlich fertig, hielt Sabine die rote Zwangsjacke vor mich. Ich schlüpfte bereitwillig hinein. Sie stellte sich hinter mich und begann die Gurte zu schließen. "Diese Zwangsjacke habe ich selbst genäht. Sie hat auf dem Rücken zehn Gurte und einen hohen enganliegenen Stehkragen. Das sorgt dafür, das die Zwangsjacke absolut ausbruchsicher ist." "Das ist ja toll. Du hast die Zwangsjacke selbst genäht? Fühlt sich super an und ist nicht so steif wie die von geste." Weiter kam ich nicht. Als Sabine die Gurte auf dem Rücken zu verschließen begann streifte Sie mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Eine absolute Schwachstelle von mir. Mein Kopf neigte sich nach vorne und ich war nicht mehr in dieser Welt.Das ließ mich absolut entspannen und stellte mir gleichzeitig alle Haare auf. Sabine bemerkte das und machte weiter. Als sie am Kragen angekommen war, der mit zwei Gurten verschlossen wurde, ließ Sie ihre Fingernägel in meinem Nachen kreisen. Das war das Ende. Wenn mich im Nacken jemand mit Fingernägeln streichelt bin ich wie ein braver Hund. Sabine schloss die zwei Nackengurte und flüsterte mir ins Ohr. "Du bist ja völlig weggetreten. Gefällt Dir meine Zwangsjacke?" "Ja das tut sie. Deine Fingernägel jedoch sind der Oberhammer. Die sollten in einen Tresor, so wie Waffen, denn dass sind sie auf jeden Fall." Sabine wurde richtig rot undschmunzelte breit. Als nächstes Verschränkte Sie meine Arme. Die Brustschlaufe war besonders breit. Durch diese und natürlich Schlaufen an den Seiten wurden die Arme bugsiert, bevor sie auf dem Rücken zusammengezurrt wurden. Ganze drei Gurte hielten die Arme fest zusammen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Man könnte meinen, die Zwangsjacke bestünde nur aus Gurten. Da raus zu kommen war absolut unmöglich. Einen Schrittgurt brauchte diese Zwangsjacke nicht. Allein der hohe Stehkragen sorgte dafür, das man die Zwangsjacke nicht über den Kopf ziehen konnte. In meiner Boxershorts baute ich derweil unfreiwillig ein Zelt. Sabine entging das natürlich nicht. Sie nahm zwei Finger und kratzte mit den Fingernägeln leicht von unten nach oben. Ich sackte etwas zusammen und fiel rücklings auf das Bett. Sie stieg ebenfalls auf das bett und beugte sich über mich. wir schauten uns tief in die Augen. Mit Ihrer Brille. Ich sage euch. Unbeschreiblich. Sabine gab mir einen tiefen Kuss. Wehren konnte ich mich ja nicht. Die Zwangsjacke machte ihren Job sehr gut und ließ mich nicht mehr los.

Sabine stand auf und holte aus dem Nebenzimmer einen Stoffballen. Der Stoff war hellblau und hatte kleine Autos drauf. Ein Kinderstoff eben.
"Ich nähe Dir nun deine eigene Zwangsjacke. Den Stoff habe ich schon sehr lange. Jetzt endlich kann ich ihn verwenden. Der Stoff ist genauso hübsch und niedlich wie Du." Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Auf einem Tisch zeichnete Sabine mit verschiedensten Schablonen und den Maßen auf Ihrem Notizbloch das Schnittmuster auf den Stoff auf. Das ganze ging sehr flott. Daraufhin wusste ich, das Sabine wohl nicht nue Schwesternkittel zu nähen verstand. Nach zwei Stunden war Sie schon ordentlich vorangekommen. "Lass mich bitte aus der Zwangsjacke raus. Ich muss dringend auf die Toilette." "Das könnt ich machen. Aber erst möchte ich einen Kuss. Bekomme ich einen?"
"Na klar. Zwei sogar." Sabine beugte sich über mich und küsste mich zwei mal sehr lange. Anschließend rollte Sie mich auf den Bauch und öffnete alle Gurte. Na? Wer hat aufgepasst! Wie viele Gurte sind es insgesamt? 15. Richtig. 10 auf dem Rücken, Zwei am Kragen und drei an den Ärmeln.
Endlich befreit huschte ich auf die Toilette. Als ich wieder in das Zimmer mit "der Kleiderstange" kam suchte ich nach meinen Klamotten. "Sabine. Ich kann meine Hose nicht finden." "die brauchst Du bei mir nicht. In meiner Wohnung werden Kittel getragen. Bist Du einverstanden?" Sie schaute mich dabei mit einem Dackelblick an, der jeden Hund um Längen schlagen würde. "Warum auch nicht. Hier sieht mich ja keiner." Prima.Ich hole Dir mal einen." Zielstrebig ging Sabine auf "die Kleiderstange" zu und griff nach einem Kittel. "Hier. Dieser Schwesternkittel steht Dir bestimmt gut." Ich nahm den Kittel und streifte ihn mir über. "Nein nein. Du hast den Kittel falschherum an. Ich helfe Dir." Sabine nahm den Kittel und hielt ihn vor mich hin. "Das ist ein Rückenschlusskittel. Der wird hinten zugeknöpft." "Aha. Na was es nicht alles gibt." sagte ich. Sie streifte mir den Kittel über die Arme und knöpfte nun auf meinem Rücken die Knöpfe zu. Der Kittel hatte ebenfalls einen Stehkragen. Wie die Zwangsjacke. "So. Fertig. Gefällt er Dir? Ich habe den Kittel ebenfalls selbst genäht. Hier drüben ist ein Spiegel." Ich schritt zu dem Spiegel und begutachtete mich. Der Schwesternkittel passte mir ausgesprochen gut. Er war weiß, Knielang und hatte zwei große Taschen. An der Hüfte waren zwei Bänder angenäht, die ebenfalls auf dem Rücken zugeknöpft wurden. Ich versuchte an die Knöpfe zu kommen und den Kittel zu öffnen. Vergeblich. Ich war in Sabines Schwesternkittel gefangen. "Na das Du den Kittel selbst nicht öffnen kannst ist garnicht mal so schlecht. Dann bleibst Du wenigstens hier." "Wieso wenigstens? Ich bin sehr gerne bei Dir. Ich mag Dich sehr." Sabine stand auf, stellte sich vor mich und umarmte mich. Viele Küsse folgten. "Ich kann es kaum glauben. Mich hat es ebenfalls erwischt. Mit Dir habe ich einen richtigen Glückstreffer gelandet. Du magst mich und meine Macken." "Ja. Ich mag Dich und deine Macken wirklich sehr." Wir küssten uns, zogen uns gegenseitig aus und fielen ins Bett. Die folgende Stunde beschreibe ich hier nicht. Nur soviel sei gesagt: Ihr Tattoo auf der Schulter, welches eine sexy Krankenschwester zeigte, ließ mein Herz noch höher schlagen.

Fortsetzung folgt...
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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:07.07.19 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine herrliche Fortsetzung, schreib bitte weiter.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  RE: SABINE Datum:07.07.19 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, wirklich eine herrliche Geschichte. Ganz nach meinem Geschmack, denn ich liebe es wenn Männer in Frauenkleidung stecken!
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martin64 Volljährigkeit geprüft
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  RE: SABINE Datum:07.07.19 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir vielen Dank für diese schöne fantasievolle Geschichte, und ich würde mich ebenfalls über eine Fortsetzung freuen...
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:07.07.19 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bedanke mich ausdrücklich für eure Kommentare. So macht es auch Spaß, weiter zu schreiben.
Vielen Dank nochmal.

Gruß, Zwangsjaeckchen
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:07.07.19 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Sabine stand auf und ging unter die Dusche. Wärendessen schaute ich mir "Die Kleiderstange" etwas genauer an. Ich begann links, wo die ganzen Kittel hingen. Da waren alle möglichen Modelle. Weiß, rosa, gelb, hellblau, gestreifte, kurze Ärmel, lange Ärmel, Rückenschlusskittel, Kittel mit verdeckter Knopfleiste. Die Auswahl war enorm. Nur eines hatten alle Kittel gemeinsam. Sie wurden alle mit Knöpfen verschlossen und hatten alle einen hohen Stehkragen. Ein Kittel hatte 25 Knöpfe. Diesen betrachtete ich mir näher. Dabei stellte ich fest, das innen eine weitere Knopfleiste mit 25 Knöpfen angebracht war. Meine Fresse. Sabine hat viele Ideen, einen Kittel ordentlich zu verschließen. Ich schritt weiter nach rechts. Hier begannen die Zwangsjacken. Sie waren alle auf Kleiderbügeln ordentlich und sauber aufgehängt.

Hier fand ich die Posey Zwangsjacke wieder, die als erstes mein "Gefängnis" war. Daneben hingen viele verschiedene Zwangsjacken. In rot, gelb, schwarz und weiß. Sie hatten alle unterschiedliche Verschlüsse. Mal ganz normale Gurte, dann sehr dicke Gurte, es gab Zwangsjacken mit einem und Zwangsjacken mit zwei Schrittgurten. Hohe Stehkragen mit Klettverschluss, Zwangsjacken mit dicken Metallringen an Schultern und Hüfte sowie Hals. Die Auswahl war erschreckend groß. Am Ende der "Zwangsjackenabteilung" hing noch eine spezielle. Sie war aus zwei lagen Stoff gefertigt. Innen ein schwerer Baumwollstoff in weiß, außen ein bunter Stoff. Der Stoff war rosa und hatte Einhornmotive. Die Zwangsjacke hatte komische Ärmel. Ich war neugierig und steckte meinen Arm in den Ärmel. Am Ende war eine kleine Öffnung. Man musste ordentlich schieben, bevor die Hand durchrutschte. Es war ein Gummizug. Sehr breit.

Ich wollte meinen Arm wieder rausziehen. Das gelang mir auch. Aber ich zog eien Innenärmel heraus. Meine Hand war noch immer gefangen. "Wie trickreich. Ein Ärmel im Ärmel. Äußerst clever, effektiv und irgendwie fies." sagte ich zu mir selbst. Wenn man beide Arme gleichzeitig in die Zwangsjacke steckt und die Hände die Gummizüge überwunden habe, kommt man alleine schon nicht mehr raus. Und da ist die Zwangsjacke noch nicht einmal verschlossen.
Mit meiner freien Hand bekam ich die andere wieder frei. Ich steckte den Ärmel wieder in den Ärmel und schaute weiter. Ich kam zur "Gurtzeugabteilung". Hier hingen verschiedene Hand- und Fußfesseln, alle mit komischen schwarzen Kappen. Weitere Gurte, breite und schmale, lange und kurze. Alle mit diesen merkwürdigen schwarzen Kappen.

Just in diesem Moment betrat Sabine, nur mit einem langen Handtuch bekleidet, das Zimmer. Ich drehte mich um. "Na?. Neugierig? Du stehst vor dem S-Fix." "Dem wasfix?" fragte ich. "Dem S-Fix System. Das erkläre ich Dir später mal. Jetzt aber ab unter die Dusche."
Ich duschte sehr ausgiebig. Sabine hatte mir ein Handtuch bereitgelegt. Es duftete herrlich.
Als ich fertig war und das Badezimmer verließ, stand Sabine in der Küche. Sie hatte sich einen neuen Kittel übergezogen. Rosa, kurze Ärmel und Knöpfe bis zur Hüfte. "Fertig? Prima. Du kannst mir etwas helfen. Ich habe Dir einen Kittel mitgebracht. Ziehe ihn och bitte an. Danach könnest Du bitte ein paar Kartoffeln schälen. Es gibt heute Mittag Kartoffel-Brokkoliauflauf."
Ich griff zu dem Kittel. Es war ein gelber Schwesternkittel, der vorne mit 8 Knöpfen verschlossen wurde. Ich tat mich etwas schwer, denn die Knöpfe sind bei Damenbekleidung ja auf der anderen Seite. Endlich fertig eingeknöpft im gelben Kittel machte ich mich ans Werk. Der Auflauf war nach einer halben Stunde im Ofen und brauchte nun eine gewisse Zeit.

In der Zwischenzeit gingen wir wieder in das Zimmer mit "der Kleiderstange". "Du Sabine?" "Ja?" "Ich habe vorhin einen Schwesternkittel mit zwei Knopfleisten gefunden. Warum hat der denn diese Ausstattung?" "Ich mag es, wenn ein Schwesternkitte ordentlich verschlossen ist. Das ist übrigens mein Lieblingskittel. Den hatte ich auch gestern an. Die zwei Knopfleisten fallen nämlich nicht auf." sagte Sabine. "Würdest Du den Kittel wieder für mich anziehen. Der steht Dir soooo gut." "Klar mein Schatz." Hatte Sabine mich gerade `Schatz`genannt? Voll mega. Sie streifte sich den weißen Schwesternkittel über und knöpfte gekonnt beide Knopfleisten, also gesamt 50!!! Knöpfe zu. "So fertig. Gefalle ich Dir?" Ich schritt auf Sie zu und küsste Sie." "Ja mein Engel." sagte ich. Sabine wurde rot und schaute sehr verlegen drein. "Und? Noch schnell eine neue Zwangsjacke vor den Mittag? Zum ausprobieren?" Ich bejahte ihre Frage. Sabine holte eine gelbe Zwangsjacke, streifte sie mir über und verschloss sie. Es waren nur fünf Gurte auf dem Rücken. Die Schnallen hörten sich an wie diese Schnallen von Spanngurten. Voll schräg. Als die Arme zusammengezogen wurden, der Schrittgurt an seinem Platz war und Sabine alles kontrolliert hatte, war ich fertig verpackt.

In der Küche klingelte die Eieruhr. Der Auflauf war fertig. Sabine griff meinen Brustgurt und zerrte mich in die Küche. Sie half mir, auf einen Stuhl platz zu nehmen. Mit dicken Ofenhandschuhen holte Sie den Auflauf aus dem Ofen. Es duftete herrlich und äußerst delikat.
"Ich kann so aber nicht essen. Lässt Du mich bitte raus?" "Nein. das geht nicht." "Wieso?" fragte ich. "Die Zwangsjacke hat Zeitschlösser. Das minimum sind zwei Stunden. Diese Zeit musst du nun in der Zwangsjacke verbringen. Ich werde dich füttern." Ja was sollte ich da auch erwiedern. "Zeitschlösser. Das ist ja äußerst raffiniert." Schwupps. Schon war der erste Löffel mit dem Auflauf in meinem Mund. Er schmeckte vortrefflich.

Sabine genoss es irgendwie mich zu füttern. Anhand Ihres Blickes war das festzustellen. Auch ich mochte es irgendwie. Warum? Keine Ahnung. Aber es war toll. Nach dem Essen räumte Sabine schnell den Geschirrspüler ein und wir gingen gemeinsam wieder in das Zimmer mit "Der Kleiderstange".
Sie half mir, das ich mich ins Bett legen konnte. Sabine legte sich neben mich. Sie streichelte mich am Kopf und im Gesicht. Ihre Waffen, denen nichts gewachsen war, also Ihre Fingernägel, ließen mich in kürzester Zeit einschlafen. Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht. Als ich aufwachte lag neben mir eine Zwangsjacke. Eine aus dem hellblauen Stoff mit den kleinen Autos drauf. Sabine hat in der Zeit, als ich schlief, die Zwangsjacke fertiggestellt. Sie sah schon irgendwie schick aus. Kitschig aber schick.
"Na Schatz? Ausgeschlafen? Drei Stunden sind auch eine lange Zeit." "So lange habe ich geschlafen?" "Ja. In der Zwischenzeit habe ich deine eigene Zwangsjacke fertiggebastelt. Abe Du hast sie ja schon gesehen. Jetzt aber erstmal raus aus dieser. Du brauchst mal eine `Zwangsjackenpause`".
Sabine befreite mich und ich sah mir `Meine Zwangsjacke genauer an.`

Wie nicht anders zu erwarten hatte sie einen hohen Stehkragen, an den Ärmeln zwei Gurte und auf dem Rücken sechs Gurte. Schrittgurte hatte Sabine nicht angenäht.
"Sabine? Du magst ja Zwangsjacken. Hast Du denn selbst auch schonmal eine angehabt?"
"Leider habe ich das noch nicht. Ich nähe Zwangsjacken, weil ich sie toll finde. Aber selbst kam ich noch nicht dazu. Es fehlte der richtige Partner."
"Darf ich Dich mal in eine stecken?"
Sabine wurde feucht in den Augen und sagte: "Aber bitte gerne." Sehr schnell hatte Sie ihren Kittel aufgeknöpft und legte ihn aufs Bett.
Ich ging zu "der Kleiderstange" und holte die rosane Zwangsjacke mit den Einhörnern darauf. Sabine streckte die Arme nach vorne und schlüpfte hinein. Ihre Hände kamen aber nicht weit genug nach vorne. "Na na. Schummeln gilt nicht. Ich habe die Zwangsjacke vorhin untersucht. Ich weiß bescheid." "Hä? Wie Bescheid. Diese Zwangsjacke habe ich aus dem Internet. Was soll damit sein? Ich fand sie voll niedlich. Deshalb habe ich sie gekauft." "Ach Du weißt also garnicht, was im Ärmel ist?" "Nein? Wasist den da?" "Moment."

Ich zog die Ärmel weiter an Sabines Schultern. Als der Widerstand plötzlich geringer wurde, wusste ich, dass Ihre Hände nun in den Innenärmeln durch die Gummizüge gerutscht waren und sie sicher festhielten. "Was war das denn?" fragte Sabine. "Das waren Gummizüge. Die Ärmel haben weitere Innenärmel. Diese sind mit Gummizügen ausgestattet. Versuche mal freizukommen. Ich habe die Zwangsjacke noch nicht verschlossen. Also bitte. Ich gebe Dir eine halbe Stunde. Schaffst Du es nicht, werde ich die Zwangsjacke völlig zumachen. Einverstanden?"
"Ja aber...

Fortsetzung folgt...
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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  RE: SABINE Datum:08.07.19 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung ,ich freue mich schon auf die nächste . Vielen Dank
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  RE: SABINE Datum:08.07.19 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung ,ich freue mich schon auf die nächste . Vielen Dank
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  RE: SABINE Datum:08.07.19 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, auch mir gefällt der Verlauf der Geschichte sehr gut, denn ich finde es sehr schön, wie er langsam auf das Tragen von Damenkleidung herangeführt wird!
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  RE: SABINE Datum:08.07.19 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

"Ja aber das wusste ich nicht. Das ist doof." sagte Sabine. Zur Motivation gab ich Ihr einen tiefen Kuss. Sie versuchte sich die Ärmel abzustreifen. Alles winden, hüpfen und rumwälzen im Bett blieb jedoch erfolglos. Sie stand auf und stellte sich mit einem Fuß auf die Gurte des einen Ärmels. Dann hob Sie Ihren Arm. Dabei zog Sabine aber nur den Innenärmel heraus. Die Hand blieb wo sie ist. Sicher festgehalten durch den Gummizug im Innenärmel.

"Ich schaffe es nicht. Du hast gewonnen. Du darfst die Zwangsjacke zumachen." Ich steckte ihre Arme wieder korrekt in die Ärmel und zog die Zwangsjacke auf dem Rücken zusammen. Der erste Gurt dauerte etwas, bis ich die Technik raus hatte. Bei den anderen ging es dann wesentlich besser. Ich zog die Gurte nacheinander schön langsam immer fester. Ihre Brüste kamen dadurch gut zum Vorschein und zeichneten sich stark hervor. Den Kragengurt verschloss ich sehr sorgfältig. Als nächstes waren die Arme an der Reihe. Durch die Brustschlaufe, den Seitenschlaufen und ab auf den Rücken. Langsam verengte ich Sabines Bewegungsfreiheit immer mehr. Sie stöhnte etwas. Das machte mich heiss.

Zum Schluss widmete ich mich den Schrittgurten. Auch diese wurden von mir langsam festgezogen. Dadurch drangen sie immer tiefer in Ihre Venusgrotte ein. Sabine schloss die Augen und stöhnte dabei. Ich schubste Sie aufs Bett und streichelte Sie. "Probiere doch mal, ob ich alles richtig gemacht habe. Versuche Dich zu berfreien. Sabine wand sich wie ein Wurm. Rollte von links nach rechts und zurück. Zappelte mit den Armen und versuchte sie über den Kopf zu streifen. Allein die Brustschlaufe sagte: "Nö". Das ganze hatte jedoch einen unvorhergesehenen positiven Aspekt für Sabine. Durch das heben der Arme wurde auch die Brustschlaufe angehoben. Da diese mit den Schrittgurten vernäht war drangen diese immer weiter in Sie ein. Sabine wurde richtig feucht. Immer lauter stöhnte Sie. Sehr laut sogar. Die Nachbarn klopften schon an die Wand. Sabine aber bekam davon nichts mit. Sie war in einer anderen Welt.

"Was mach ich jetzt nur". sagte ich zu mir. "Ah. Im Badezimmer habe ich doch eine Rolle Pflaster gesehen." So gesagt, so getan. Schnurstracks holte ich das Pflaster und klebte Sabine den Mund zu. Sie stöhnte, sagte: "Mmmhhh. Nnnggghh" und schaute mich perplex an. Sofort strich ich mit meinen Fingern über Ihre feuchte Grotte. Mann war Sie rollig. Und süß. Sabine in einer rosa Zwangsjacke mit Einhörnern. Ein super Anblick.

Ich drehte Sie auf den Bauch und öffnete die beiden Schrittgurte. Ihr Höschen wurde von mir zerfetzt, bevor ich mein bestes Stück einsetzte. Lautes stöhnen. (Mehr konnte Sabine ja auch nicht von sich geben. Das Heftpflaster machte seinem Nahmen alle Ehre. Es heftete.)
Ich drehte Sabine auf den Rücken und begann erneut, indem ich meine Liebesschnur wieder in Ihr versenkte. Das stöhnen wurde heftiger. "MMMhhh, Nnngghh, Mmmmhhhh. Beide konnten wir zusammen in den Himmel der Lust aufsteigen.

Zurück auf Erden machte ich Sabine untenrum sauber. Ein warmer Waschlappen aus dem Badezimmer und ein weiches Handtuch waren hierbei meine Gehilfen. Sabine schüttelte aufgeregt den Kopf als ich mit dem Waschlappen Ihre Lustgrotte säuberte.
"Mhmh, Mhmh." Zu spät. Sabine konnt es nicht aufhalten. Das ganze Bett wurde benetzt mit flüssiger Stoffwechselschlacke (Urin).
Ich schaute Sie dabei an. Sabine fing an zu weinen. Sofort zog ich das Heftpflaster von ihrem Mund und küsste Sie. "Warum weinst Du. Das kann doch mal Passieren." "Es gibt da etwas, was Du noch nicht weißt". schluchtzte Sie. Ich habe eine leichte Inkontinenz. Ich kann es immer nur kurz aufhalten. Wenn ich nicht sofort aufs Klo komme, passiert das hier. Und bei warmen Wasser in der unteren Gegend ist es nicht aufzuhalten. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, das Du es in einem solchen Moment erfährst." Dicke Krokodilstränen liefen Ihr an den Wangen herunter. Ich wischte Ihr Gesicht sauber und gab Ihr einen Kuss. Sabine breuhigte sich etwas.

"Ich lasse Dich jetzt erstmal aus der Zwangsjacke raus. Danach machen wir gemeinsam alles sauber. Natürlich mit Kittel. Das ist Pflicht." ( hatte ich das wirklich gerade gesagt? Somit gab ich ja praktisch offen zu, das mir das tragen von Damenkitteln gefällt.Bizarr)
Ich entgurtete Sabine und befreite Ihre Arme einzeln aus den Gummizügen. Endlich wieder frei ging Sie schnell duschen. !0 Minuten später kam sie, wie Gott Sie schuf in das Zimmer mit "der Kleiderstange" schritt voran und holte sich einen frischen Kittel. Hellblau, leich seitlich geknöpft, so asiatischer Look würde ich meinen, und natürlich mit Stehkragen. Blitzschnell zugeknöpft reichte Sie mir danach ebenfalls einen Kittel. Das war haargenau das gleiche Modell wie Ihr Kittel. Somit waren wir praktisch wie Zwillinge angezogen.

"Schatz? Geh doch bitte in die Küche und setze eine Kanne Kaffee auf. 5 gestrichene Löffel. So war der Kaffee auch das letzte mal. Und er hat Dir ja gut geschmeckt. Ich mache hier alles sauber und beziehe das Bett neu." "In Ordnung. Mache ich mein Engel." Sabine gab mir noch einen Kuss und bugsierte mich aus dem Zimmer mit "der Kleiderstange" hinaus in die Küche.
Dort angekommen suchte ich die Kaffeedose. `Neben der Kaffeemaschine: nein, im Schrank darüber: nein.`Ich ging zurück ins Zimmer mit "der Kleiderstange" und wollt Sabine fragen, wo denn das Kaffeepulver ist. Dabei erwischte ich Sie wohl in einen für Sie peinlichen Moment. Sabine stand mir gegenüber am Bett und plusterte ein neues Bettlaken über das Bett. Dabei fiel mir eine weiße glänzende Matte auf. Sabine wusste, das ich diese Matte gesehen habe und wurde rot.
"Schatz? Wo ist denn das Kaffeepulver?" Ich versuchte so zu tun, als ob ich nichts gesehen hätte. "Im Schrank unter der Kaffeemaschine. Ich komme gleich. Wir müssen uns unterhalten oder besser noch: Ich muss Dir einiges erzählen."
Ich ging zurück in die Küche, fand alles wie von Ihr beschrieben und 10 Minuten später war der Kaffee fertig. Genau pünktlich kam Sabine in die Küche. Ihre Augen waren immer noch rot vom weinen.
Sie holte ein Tablett. Die Kaffeekanne, zwei Tassen, Löffel und die Zuckerdose wanderten gekonnt darauf. Hinzu legte Sabine eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug. "Komm. Wir gehen auf den Balkon. Es wird länger dauern." "Bin sofort da." Schnell ging ich zu meiner Jacke, denn dort waren meine Zigaretten verstaut. Schwups, die Schachtel in die Kitteltasche versenkt und ab auf den Balkon.
Ich nahm neben Sabine auf einem sehr bequemen Sessel platz. Ich schaute nach links und rechts. Dabei stellte ich fest, das da auch Balkone der Nachbarwohnungen waren. (Eigentlich ist das ja auch üblich in einem Block. Da meine Wohnung aber auf der anderen Straßenseite lag, hatte ich keinen.)
"Schatz! Wenn mich hier einer sieht, wie ich einen Schwesternkittel trage. Was würden die denn von mir denken?"
"Was die anderen denken ist mir egal. Ich finde es super cool, das Du mit dieser Macke von mir mitmachst. Du siehst echt süß aus in meinen Kitteln. Und außerdem tust Du damit doch keinem weh." so war Sabines Antwort. Einleuchtend. Ich fühlte mich außerdem ausgesprochen wohl und geborgen in Ihren Schwesternkitteln.
"Warum ich aber mit Dir reden möchte ist folgendes." So begann Sabine. "Wie Du ja vorhin unfreiwillig mitbekommen hast, habe ich ein kleines Problem." Sie fing wieder an zu weinen. Ich nahm Sie in den Arm und tröstete Sie. Sabine fuhr fort. "Diese Blasenschwäche habe ich seit vier Jahren. Kein Arzt hat bisher eine Ursache finden können. Das frustriert mich wirklich sehr. Bis jetzt konnte ich es immer verbergen. Selbst auf der Arbeit. Da ich Mittwochs und Freitags am Empfang arbeite ist es allerdings schwierig, das ganze zu verbergen. Immer dann, wenn ich auf Toilette musste kam die Oberschwester und fand einen leeren Empfangstresen vor. Sie war nicht gerade begeistert obwohl ein Toilettengang doch was ganz normales ist. Die hat sowieso nicht alle Nadeln an der Tanne. Wahrscheinlich arbeitet sie schon zu lange in der geschlossenen Abteilung." Ich hörte Sabine aufmerksam zu und unterbrach Sie nicht. "Ich habe das ganze bisher noch niemanden erzählt. Du bist der erste, der es erfährt. Nicht einmal meine Eltern wissen es." Ich fühlte mich geehrt, das Sabine mir so viel Vertrauen schenkte, obwohl wir uns ja erst zwei Tage kannten.
"Und wie machst Du das mit den Toilettengängen, wenn Du einkaufen musst? Da gibt es ja nicht immer öffentliche Toiletten." fragte ich.

"Bevor ich einkaufe, gehe ich immer nochmal aufs Klo. So habe ich mindestens zwei Stunden. Das reicht allemal aus. Jedoch musste ich eine Lösung für den Empfangstresen fnden. Ich fand auch eine. Moment."
Sabine ging in die Wohnung und kam mit einem Karton wieder. "Bitte lach mich nicht aus oder denke schlecht über mich." "Warum sollte ich das tun? Immerhin sitze ich hier in einem Schwesternkittel auf dem Balkon. Jeder könnte mich sehen. Du hast mich überzeugt, das es egal ist, was andere davon halten würden. Also bitte. Ich denke garantiert nicht schlecht über Dich. Und außerdem vertraust Du mir gerade ein Geheimnis von Dir an. Lass die Katze aus dem Sack." "Also gut."
Sabine öffnete den Karton und holte ein weißes Päckchen raus. Sie entfaltete es und ich konnte erkennen, das es eine Windel war. Eine Windel für Erwachsene. Sie wurde wieder rot wie eine Ampel.
"Na und? Das löst doch dein Empfangstresen-Problem optimal. Und außerdem tust Du damit doch keinem weh." Ich zitierte Sabine also. Daraufhin begann Sie zu lächeln und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. "Ich danke Dir ausdrücklich für dein Verständnis. Das Du diese ganze Sache so einfach aufnimmst hätte ich nicht erwartet. Danke mein Schatz. Ich liebe Dich." Mit diesen Worten umarmte Sie mich sehr lange und weinte ein klein wenig dabei. Zu 100% konnte ich feststellen, das dies Freudentränen waren.
Der weitere Nachmittag wurde von angeregten Unterhaltungen über die verschiedensten Themen auf dem Balkon geprägt. Später, als wir wieder im Zimmer mit "der Kleiderstange" waren fragte ich Sie. "Sabine? Wie machst Du das eigentlich mit der Windel. Wie legst Du sie dir an? Könntest Du mir das mal zeigen?" "Ja klar." Sie holte eine Windel aus dem Karton, streifte Ihren Kittel nach oben und klemmte die entfaltete Windel zwischen ihre Beine. (wer aufgepasst hat, weiß, das Sabine völlig nackt unterm Schwesternkittel war).

Den Kittel unterm Kinn eingeklemmt, zog sie den Vorder- und Hinterteil zusammen und befestigte es mit einem Klettstreifen. Das gleiche auf der anderen Seite. Jetzt, wo die Windel grob fixiert war, konnte sie Korrekturen vornehmen. Richtiges zurechtrücken, verengen der oberen Klettsreifen und endgültiges schließen der Windel. Danach ließ Sie den Kittel einfach wieder fallen. Man konnte garnicht erkennen, das Sabine eine Windel trug. "Fertig."
"Das gind ja fix. Sieht prima aus. damit meine ich, das man es garnicht sieht. Echt super. Hebst Du bitte nochmal deinen Kittel hoch?" Sabine hob den Kittel und ich begutachtete Ihr werk. Wie das genau gemacht wurde und so. `Soso. Die Klettstreifen immer von hinten nach vorne, alles auf einer Höhe und oben schön eng.`sagte ich zu mir.
"Da sind ja sogar Einhörner auf der Windel. Voll cool. Wie deine Zwangsjacke. Beides zusammen ist bestimmt eien gute Kombimation." Dabei lachte ich . Als ich Sabine dabei anschaute, bemerkte ich, wie Sie ihren Mund ganz leicht geöffnet hatte. Durch ihre Brille konnte ich Augen erkennen, die einem den Wunsch erzählen möchten, aber man selbst drauf kommen muss. (Das Leid der Männer. Die Kunst, Frauen die Wünsche von den Lippen ablesen zu können ist schwer. Wer Frauen versteht, der kann auch Holz schweißen, sage ich immer.)
Ich schaute Sabine tief in die Augen und wusste was ich zu tun hatte. Ich riss ihren Schwesternkittel auf, dass die Knöpfe nur so absprangen. Ihre rosa Einhornzwangsjacke lag ja noch auf dem Boden. Sie hatte zum Glück vorhin nichts abbekommen.

Fortsetzung folgt...


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  RE: SABINE Datum:09.07.19 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Fortsetzung ich hoffe es geht bald weiter. DANKE
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  RE: SABINE Datum:09.07.19 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön, diese Geschichte und er wird sich demnächst wohl auch eine Windel anziehen dürfen!
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