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Fachmann
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RE: SABINE
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Datum:09.07.19 08:40 IP: gespeichert
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Übrigens existiert diese Zwangsjacke wirklich. Nur das sie hellblau ist und Einhörner hat. Das könnt Ihr in meinem Avatar sehen. Habe ich selbst genäht.
Beste Grüße, Zwangsjaeckchen DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Freak
sachsen-Anhalt
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RE: SABINE
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Datum:09.07.19 10:16 IP: gespeichert
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Die Jacke sieht ja auch schön aus , hat die auch diese speziellen Ärmel.
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Fachmann
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RE: SABINE
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Datum:09.07.19 14:20 IP: gespeichert
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Diese Zwangsjacke hat die speziellen Ärmel noch nicht. Ich plane sie aber einzunähen.
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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leon707 |
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Erfahrener
Leben und Leben lassen
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RE: SABINE
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Datum:11.07.19 12:51 IP: gespeichert
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Super Geschichte, besonders die Rückenschlusskittel finde ich sehr passend in Kombination mit den Zwangsjacken.
Bitte weiterschreiben.
Herzliche Grüße
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Fachmann
Beiträge: 72
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RE: SABINE
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Datum:11.07.19 14:26 IP: gespeichert
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Verstehe ich das richtig?
Es sollen mehr Rückenschlusskittel in die Geschichte eingebaut werden?
Ich nähe meine Rückenschlusskittel alle selbst. DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Stamm-Gast
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RE: SABINE
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Datum:11.07.19 17:01 IP: gespeichert
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Zitat | Diese Zwangsjacke hat die speziellen Ärmel noch nicht. Ich plane sie aber einzunähen.
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das klingt ja super
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Fachmann
Beiträge: 72
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RE: SABINE
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Datum:11.07.19 22:25 IP: gespeichert
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Nach 4 Stunden Näharbeit habe ich es geschafft, zumindest einen dieser Spezial-Innenärmel anzubringen. Er funktioniert einwandfrei. Morgen ist der Zweite dran. DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Fachmann
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RE: SABINE
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Datum:11.07.19 23:47 IP: gespeichert
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Teil 5
Ich griff mir die Einhornzwangsjacke und streifte sie Sabine über die Arme. Rasch verschnürte ich alle Gurte auf dem Rücken und schloss im Anschluss gleich beide Schrittgurte. Diese zog ich schön fest. So kam die Windel gut zum Vorschein. Die Arme steckte Sabine selbst durch die Brustschlaufe, sodass ich sie nur noch auf dem Rücken verzurren musste.
"So. Mein Engel ist frisch gewindelt, die Zwangsjacke sitzt und ist fest verzurrt. Alles prima." dabei grinste ich.
"Danke mein Schatz. Diese Kombination aus Einhornwindel und Einhornzwangsjacke ist richtig schön." Sie gab mir einen innigen Kuss. Danach ließ ich Sabine aufs Bett fallen. Ich wollte anfangen Sie zu streicheln, als Sie fragte: Schatz? Irgendwie hat mir das sehr gefallen, als du mir den Mund zugeklebt hast. Könntest du das wieder tun? Biiitteeeee." Völlig überrascht schaute ich Sie an. "Wir wollen doch nicht, das die Nachbarn wieder an die Wand klopfen. Bitte klebe mir den Mund zu."
"Na wenn Du so lieb fragst, wie könnte ich da nein sagen."
Ich griff die Rolle Heftpflaster und riss ein großes Stück ab. Ich platzierte es auf Ihren Mund. Dabei schloss Sie fest die Lippen. Ich drückte es sorgfältig fest. Sabine probierte Ihren Mund zu öffnen. Keine Chance. Ihr Mund war versiegelt.
Sofort begann ich Sie zu streicheln. Im Gesicht, am Kopf, an den Beinen. Meine Hand rutschte dabei immer höher. Sabine Stöhnte leise. Na so ein Mist. Jetzt ist die Windel im Weg.
"Sorry mein Engel, aber die Windel muss weg." Mit diesen Worten löste ich die Schrittgurte und entfernte die Windel. Das eindringen in die Höhle der Begierde war sehr einfach.Die Feuchtigkeit, die Sabine absonderte war nichts im Vergleich zu einer Flussquelle. Es dauerte auch nicht lange, bis der Gipfel das erste mal erreicht war.
Insgesamt drei Mal habe ich einen `Treffer`gelandet. Zum Schluss streichelte und Liebkoste ich Sie noch etwas, bevor ich Ihr die Windel wieder anzog. "Wir wollen doch nicht, dass Du in der Nacht einmachst." Sabine schaute mich an. Ihre Augen verieten mir, das Sie damit sehr zufrieden war. Das Heftpflaster ließ ich auf Ihrem Mund kleben.
Die Uhr zeigte bereits 23:45 Uhr. Somit deckte ich uns beide zu und kuschelte mich an Sie. Ich schlief wenig später ein.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Sabine schlummerte noch. Ich ging in die Küche. "Moment. In Sabines Wohnung herrscht Kittelpflicht." Ich schlich zurück und holte mir einen rosa Schwesternkittel. Er hatte einen hohen Stehkragen und 15 Knöpfe. Ein kleiner Rückenriegel und kurze Ärmel machten diesen Kittel wirklich sehr schick.
Ich streifte ihn über und knöpfte alle Knöpfe zu. Zurück in der Küche kochte ich als erstes Kaffee. Toast, verschiedene Marmeladen und natürlich ein gekochtes Ei platzierte ich auf einem Tablett. Es war ja schließlich Sonntag. Was gibt es da schöneres als Frühstück im Bett.
An der Küchentür hing eine schneeweiße Latzschürze. Ich begutachtete sie und legte sie über den rosa Schwesternkittel an. Selbstverständlich waren die Träger, die auf dem Rücken überkreuzt wurden, an der Schürze mit Knöpfen zu schließen. Die Bänder wurden ebenfalls mit insgesamt 5 Knöpfen festgehalten. Ich schnappte mir das Tablett und ging durch den Flur in das Schlafzimmer. Im Flur hing ein großer Spiegel. Ich bertachtete mich. Ich. Ein rosa Schwesternkittel und eine weiße Latzschürze. Ich gefiel mir selbst ausgesprochen gut.
Im Schlafzimmer angekommen weckte ich Sabine. Sie schaute mich an und Ihre Blicke musterten mich von oben bis unten. Wie Freitags in der Klinik. Röntgenaugen. Danach schaute Sie nach unten zur Windel. Sie war zum zerbersten gefüllt, erfüllte aber vortrefflich ihre Aufgabe. Ich begann damit, Sabines Mund von dem Heftpflaster zu befreien.
Das ging sehr schwer. Wie ich schon gestern feststellte, klebte dieses Pflaster enorm. Sabine hatte es die ganze Nacht auf dem Mund. Da könnt Ihr euch vorstellen, wie heftig das klebte.
Endlich befreit, gab ich Sabine einen langen Kuss und beendete das ganze mit: Fühstück ist fertig. Möchtest Du etwas essen?" Sabine sagte als erstes: "Du siehst wunderschön aus in dem rosa Schwesternkittel mit weißer Latzschürze. Das gefällt mir absolut. Und ja. Ich habe großen Hunger. Zuerst möchte ich aber bitte aufs Klo."
"Na das kann ja wohl noch ein bisschen warten. Du hast mich gestern gefüttert, heute füttere ich Dich." Sabine lachte, hatte aber absolut nichts dagegen. Nach vier Scheiben Toast und einer Tasse Kaffee räumte ich schnell das Tablett in die Küche, um danach sofort wieder zu Ihr zu stoßen. "Es ist soweit. Die Zwangsjacke wird jetzt deinen Körper verlassen." So gesagt, machte ich mich daran, die Einhornzwangsjacke zu öffnen. Ich streifte Sabine die Zwangsjacke von den Armen. Ihre Arme waren wie Blei. Sie fielen sofort an ihrem Körper nach unten. Die Windel kam als nächstes dran. Ich öffnete sie und war erstaunt, wie viel so eine Windel an Flüssigkeit vertragen kann. Die Windel wog gefühlte 5 Kilo. Ich entsorge die Windel in einer Mülltüte. "So mein Engel. Wir gehen jetze ins Bad." Ich nam Sabine auf meine Arme und trug Sie in das Badezimmer, genauer gesagt legte ich Sie in die Badewanne. Ich öffnete die Wasserhähne und ließ schönes warmes Wasser ein. Ich war froh, das ich sie Latzschürze umgeschnallt hatte. Es spritzte ziemlich.
Ich wusch meinen Engel. Mittlerweile kehrte wieder Leben in ihre Arme. Sie zog am Kragen meines Schwesternkittels und gab mir einen Kuss. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und fiel in die Badewanne. Ich lachte laut. Sie stimmte mit ein.
"Ich glaube, wir steigen jetzt wieder aus der Badewanne. Du musst dir einen neuen Kittel anziehen und ich will endlich einen Kittel anziehen." sagte Sabine. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in das Zimmer mit "der Kleiderstange". Sabine holte sich einen hellblauen Kittel. Diese war sehr lang. er ging bis zu ihren Knöcheln. "Knöpfe mir bitte den Kittel zu." Es war ein Rückenschlusskittel. Ich knöpfte Sabine in den Kittel ein. Allein vom Kragen abwärts waren 5 Knöpfe angebracht, die auf engstem Raum verschlossen werden mussten. Weitere 10 Knöpfe in einem Abstand von 10 cm verschlossen Sabine sicher im Rückenschlusskittel. Auch der Gürtel hatte 5 Knöpfe. Meine Fresse. Mal eben schnell aus dem Kittel hüpfen ist hier nicht.
"Fertig. Alle Knöpfe verschlossen." "Prima. Du bist dran. Arme nach vorne." Sabine streifte mir ebenfalls einen Rückenschlusskittel über. Dieser war weiß und ging bis kurz unter die Knie.
"Dieser Kittel ist besonders." So sagte Sie und schloss dabei einen Reißverschluss. Dieser klackerte verdächtig. Danach kamen viele Knöpfe, die Sabine ordentlich in die Knopflöcher bugsierte. Allein am Kragen waren zwei. Der Gürtel bestand aus breiten Satinbändern, die Sabine zu einer schönen großen Schleife am Rücken zusammenknotete. Sie stellte sich vor mich und hielt einen kleinen Schlüssel hoch. "Der Reißverschluss an diesem Rückenschlusskittel ist abschließbar. Den Kittel kannst du ohne mich nicht alleine ausziehen." Sie grinste dabei und ließ den Schlüssel in ihrer Kitteltasche verschwinden.
"Das ist gemein. Aber auch irgendwie toll. Ich bin ja begeistert, wie kreativ du in Sachen Verschlüsse bist. Alles hat ja hauptsächlich mit `Rückenverschlüssen zu tun."`
"Das stimmt. Ich liebe es, wenn Kittel richtig fest verschlossen sind." sagte Sie. "Komm. Wir Kochen zusammen." Ich folgte Ihr in die Küche, wo wir auch gleich loslegten. "Würdest Du bitte das Fleisch schneiden?" fragte Sie mich. "Es gibt Gulasch mit Nudeln." "Na klar." Antwortete ich. "Supi. Ich bin gleich wieder da."
Wärend ich mit dem Fleisch beschäftigt war, ging Sabine In das Zimmer mit "der Kleiderstange".
Sie griff gezielt nach vielen weißen Gurten und plazierte sie aufs Bett. Dort zurrte Sie die Gurte an extra angebrachte Metallbügel, die mir bis jetzt garnicht aufgefallen waren. Zum Schluss steckte Sabine noch einen roten `Schlüssel`in ihre Kitteltasche und kam zurück in die Küche. Ich bekam von alle dem nichts mit.
Das Essen war ausgezeichnet. Der GEschirrspüler wurde wieder bestückt. Sabine holte rasch aus dem Karton eine Windel und hielt sie mir vor die Nase.
"Möchtest Du vielleicht auch mal eine Windel ausprobieren?" Die Pupillen in ihren Augen wurden so groß wie bei einem Welpen, der einen Anschaut, wenn er ein Pfui gemacht hat. Unwiderstehlich also. "In Ordnung. Du musst mir aber helfen." Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen. Meinen Rückenschlusskittel hielt ich hoch und Sabine schnallte gekonnt die Windel, die übrigens auch Einhörner als Zierde hatten um meinen Unterleib. Dabei erwachte ´der Kamerad` wieder zum Leben.
"Ich glaube, es gefällt Dir, eine Windel zu tragen. Immerhin freut sich ja ` einer`schonmal."
Die Windel fest verschlossen fragte Sie erneut. "Wollen wir ein kleines Nickerchen machen?"
"Ich bin dabei." sagte ich. Wir gingen in das Zimmer mit "der Kleiderstange". "Was ist das denn auf dem Bett?" fragte ich.
"Das ist das S-Fix System. Ich habe Dir ja gesagt, das ich es Dir später zeige. Dieses später ist jetzt. Möchtest Du es ausprobieren?"
"Ich weiß nicht. Das sind ganz schön viele Gurte. Aber ok. Für Dich mach ich es gerne mein Engel." sagte ich. Ich legte mich hin und Sabine begann die Gurte zu verschließen.
Fortsetzung folgt... DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Tommes |
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Freak
Kreis Soest / NRW
Beiträge: 103
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RE: SABINE
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Datum:12.07.19 00:16 IP: gespeichert
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Hallo zwangsjaeckchen,
ein toller Einstand mit einer neuen Story.
Trifft genau meinen Nerv.
Wer nichts wagt der nicht gewinnt.... so sagt man doch.
Und wie ein Handycap ganz schnell überwunden wird...
Würde mich freuen wenn ich mehr lesen darf.
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Erfahrener
Beiträge: 38
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RE: SABINE
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Datum:12.07.19 00:54 IP: gespeichert
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Einfach nur WOW 👍
LG.Matze
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Fachmann
Beiträge: 72
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RE: SABINE
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Datum:12.07.19 02:05 IP: gespeichert
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Jetzt werde ich aber rot.
Ausgesprochen großes DANKESCHÖN an Euch. Ich werde versuchen die ganze Geschichte interessant zu halten. DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Freak
sachsen-Anhalt
Beiträge: 86
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RE: SABINE
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Datum:12.07.19 11:40 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Fortsetzung mit rsk und zwangsjacke mit Windeln traumhaft, schreib bitte weiter du machst süchtig.
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Freak
sachsen-Anhalt
Beiträge: 86
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RE: SABINE
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Datum:12.07.19 11:40 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Fortsetzung mit rsk und zwangsjacke mit Windeln traumhaft, schreib bitte weiter du machst süchtig.
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SeguBettBoy |
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Keyholder
Köln
Beiträge: 66
Geschlecht: User ist offline
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RE: SABINE
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Datum:12.07.19 13:38 IP: gespeichert
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Echt eine schöne Geschichte bis jetzt.
Da mich selbst besonders Windeln und S-Fix interessieren, wird es für mich gerade nochmal schön spannend.
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windel28 |
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Sklave/KG-Träger
Duisburg,NRW
Beiträge: 132
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RE: SABINE
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Datum:14.07.19 10:51 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte. Die beiden sind klasse immer wieder etwas neues Ausprobierem. Sabine hat bestimmt ein paar Sachen vor wenn er im S-Fix liegt.
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Fachmann
Beiträge: 72
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RE: SABINE
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Datum:14.07.19 22:01 IP: gespeichert
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Teil 6
Doch vorher griff Sabine in eine Tüte und holte eine Menge schwarzer Kappen hervor, die in ihrer Kitteltasche versenkt wurden.
Sie begann mit einem breiten Gurt, der über meinen Bauch ging. Sie klappte jeweils eine Hälfte auf die andere, holte eine schwarze Kappe aus ihrem Schwesternkittel und steckte sie auf den Metallstift, der aus dem Gurt hervorschaute. Ich versuchte die schwarze Kappe abzumachen, aber das ging nicht. "Diese patentierten Schlösser halten. Sie halten so lange, bis sie mit einem speziellen Schlüssel aufgeschlossen werden." sagte Sabine und holte dabei den roten Schlüssel hervor, zeigte ihn mir kurz, bevor er wieder in den Tiefen ihres Schwesterkittels verschwand.
"Jetzt die Hände." Sabine ergriff sanft meine rechte Hand und legte sie in die Handmanschette. Klipp, klapp, klick, fest. Das gleiche passierte auf der anderen Seite mit meiner linken Hand. Der Versuch, die Hände befreien zu wollen scheiterte kläglich. "Wie gesagt. Hier kommst Du nicht raus." Sie lächelte mich an und begann meine Füße ebenfalls in die dafür vogesehenen Manschetten zu bugsieren. Zweimal dieses metallische `klack` und die Füße blieben da wo sie waren.
"Das soll für den Anfang reichen." Sagte Sabine, überprüfte nochmal alle Schlösser und setzte sich auf meinem Bauch. Ein Bein links und das andere rechts von meinem Oberkörper. Sie küsste mich sehr lange. Ich wollte Sie umarmen. "Hahaha. Das kannst Du vergessen. Du bleibst schön da, wo Du jetzt bist. Wir lassen Dich nicht los" hörte ich die Gurte förmlich schreien.
Sabine holte aus den Tiefen ihrer Taschen des Schwesternkittels die Rolle Heftpflaster. "Was sagst du mein Schatz. Möchtest Du das Heftpflaster auch mal ausprobieren?" Äh, hm ok."
Sabine lächelte mich sehr lieb an und gab mir einen letzten Kuss. Der erste Streifen gin von einem Ohr bis zum anderen. Sabine drückte das Pflaster sorgfältig fest. Sie war aber noch nicht fertig. Ein Streifen klebte Sie von links oben nach rechts unten und einen weiteren Streifen von rechts oben nach links unten. Sehr lange strich Sabine das Heftpflaster schön fest. Ich versuchte den Mund zu öffnen. Dies konnte ich absolut vergessen. "Und? Klebt gut oder?" "Mmmhhh". Mehr brachte ich nicht hervor. Sie gab mir einen langen Kuss auf meinen zugeklebten Mund und stand wieder auf. Sie legte sich neben mich und streichelte mein Haar und mein Gesicht. Ihre Fingernägel waren wieder in Aktion und ließen meine Haare wieder zu Berge stehen. "Du siehst richtig süß aus mit deiner Windel, deinem Rückenschlusskittel und im S-Fix. Und das Heftpflaster rundet das ganze gut ab. Ich liebe Dich." Dabei gab Sabine mir wieder einen langen Kuss auf meinen Knebel.
Wie lange mich Sabine noch gestreichelt hatte wusste ich nicht. Ich bin eingeschlafen.
"Aufstehen mein Schatz. Es ist bereits 1700 Uhr." Ich wachte langsam auf und wollte mich bewegen. Aber da waren ja noch die Gurte, die ich total vergessen hatte. Sabine streichelte mich wieder und sagte: "Ich mache jetzt die Fesseln wieder ab."
Sie holte den roten Schlüssel aus der Kitteltasche und entfernte die schwarzen Kappen von allen Schlössern. Diese verschwanden wieder im Schwesternkittel.
Als alle Gurte entfern waren wollte ich das Heftpflaster von meinem Mund abziehen.
"Das Pflaster bleibt schön auf deinem Mund kleben. Ich hatte es die ganze Nacht auf meinem Mund. Ein bisschen musst Du schon noch durchhalten." sagte Sabine. Ich ließ davon ab. Auf jeden Fall merkte ich, das das Heftpflaster wirklich gut klebte. Ich versuchte meinen Mund zu bewegen und stellte fest, das dies nicht einen Millimeter möglich war.
Sabine ging in die Küche und räumte den Geschirrspüler aus. Sie sah so schön aus. Das rote Haar sehr ordentlich und streng zu einem Zopf geflochten, der hellblaue Schwesternkittel, der auf dem Rücken zugeknöpft wurde und die weiße Latzschürze die Sie jetzt noch zusätzlich trug. Sie beugte sich nach vorne, um weiteres Geschirr aus dem Spüler zu holen. Dabei schritt ich von hinten an Sie ran und streichelte Sie. Sie beugte sich nach oben und ich umarmte Sabine von hinten. Streichelte ihren Nacken und ihre Haare, bevor ich zu ihren Brüsten vordrang. Sie genoss es und schloss die Augen. Mit einer Hand griff ich unter ihren Kittel und berührte Sie im Schritt. "Aaahhh Oohhh." War Ihre Reaktion. Ich fasste unter meinen Rückenschlusskittel und wollte die Windel entfernen, damit es zur Sache gehen konnte.
"MMMMHHHHH". Sabine drehte sich um und lachte. "So einfach mache ich es Dir nicht. Du hast deine Windel ja noch nicht benutzt. Das giltet nicht. Zuerst ein kleines Geschäft, damit Du weißt wie das ist. Das erste mal dauert lange, bevor Du deine Hemmung verlierst. Deshalb habe ich dafür gesorgt, das die windel dranbleibt."
Über meine Windel hat mir Sabine (wahrscheinlich als ich geschlafen habe) eine art kurze Hose gezogen. Durch den Schritt ging ein Gurt mit vielen Metallösen. Der Gürtel, der um die Hose ging wies ebenfalls diese Ösen auf. Beides wurde auf höhe Bauchnabel zusammengeführt und durch ein Schloss mit schwarzer Kappe gesichert. Dieses kleine Schloss hielt die Windel an ihrem Platz. Da war nix zu machen. Ich zog und zerrte. Erfolglos.
"Finde Dich einfach damit ab. Dich sieht hier doch keiner und peinlich muss es Dir auch nicht sein. Überleg mal, wie ich mich gefühlt habe, als ich unfreiwillig ins Bett gepinkelt habe. Lass es einfach laufen. Und so lange, bis Du es geschafft hast, bleibt das Heftpflaster auf dem Mund kleben."
Ich war baff. Eine "Antiwindelausziehhose" hatte ich angezogen bekommen. Was es nicht alles gibt, obwohl ich der festeren Überzeugung war, das Sabine auch hier den Stoff, aus dem diese Hose bestand, über ihre eigene Nähmaschine gejagt hatte.
Ich schaute mich ein wenig um, damit ich mich ablenken konnte von dem Gedanken in die Windel pinkeln zu müssen. Sabine stand neben mir. Ich zeigte auf eine große Truhe, die im Flur stand. Sabine öffnete sie. Darin waren alle möglichen Farben verschiedenster Stoffe.
"Das sind meine Stoffe, aus denen ich meine Schwesternkittel nähe." Sie zeigte mir noch andere Sachen in der Truhe. Viele Nähgarne, die alle ziemlich dick waren, unzählige Knöpfe, Reißverschlüsse und Bänder. "Komm mit. Ich zeige Dir mein großes Lager." Fragezeichen erschienen über meinem Kopf. Sie nam mich bei der Hand und ging mit mir in ein Zimmer, was ich vorher noch nicht betreten hatte.
Dort standen viele Schränke. Im einen lagen große Vorräte an dicken Segeltuchstoffen, in einem anderen viele Holzkistchen mit verschiedensten Schnallen und Verschlüssen. Die Auswahl war enorm. Sie zeigte mir alles. Auch einen Skizzenblock mit Modellen von Zwangsjacken. An vielen war ein grünes Häkchen angebracht. Auf den letzten zehn Seiten jedoch nicht. Vermutlich hat Sabine die Zwangsjacken mit dem grünen Häkchen alle schon genäht. Nur die anderen noch nicht.
Ich schaute mir die Zeichnungen genauer an. Ich sage Euch. Da waren Zwangsjacken dabei. Aus einem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen wäre leichter gewesen als aus einer Ihrer Zwangsjacken, die Sabine noch vorhatte zu nähen.
Sie griff mir in den Schritt. "Na die Windel ist ja immer noch jungfreudig. Strenge Dich an. So schwer ist das doch nicht." Sie hatte gut Reden. Bei Ihr kommt es ja auch ungewollt und Sie hat Übung darin.
"Ich helfe Dir ein bisschen." So gesagt, so getan. Sie massierte meine "Antiwindelausziehose" und ließ Ihre Fingernägel wieder in meinem Nacken kreisen. Ich entspannt mich total. So weit, bis es begann. Es lief und lief. Dadurch, das die "Antiwindelausziehose" jedoch nicht dehnbar war drückte es immer mehr. "MMMHHH NNgghh" Die Windel sog sich voll und quoll mächtig auf. Der Schmerz wurde immer schlimmer. Ich hob den Kittel hoch. Sabine sah mein schmerzverzerrtes Gesicht und wusste bescheid. Rasch griff Sie in die Kitteltasche, hilte den roten Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Sie zerrte die Hose schnell von der Windel. Diese quoll förmlich nach allen Seiten. Ich atmete tief aus und schloss dabei die Augen.
"Endlich fertig. Na siehst Du. Ging doch ganz leicht. Jetzt aber schnell runter mit dem Heftpflaster. Ich möchte einen Kuss mein Schatz."
Sabine ergriff eine Ecke des Pflasters und zog langsam daran. Sie musste sich richtig anstrengen. Meinen Kopf hielt Sie dabei fest. Es ging sehr schwer. Wie als wenn das Pflaster sich weigerte meinen Mund Preis zu geben. "Noch ein kleines Stück. Geschafft." Sabine küsste mich sofort. Ich erwiederte das natürlich.
Im Badezimmer machte ich mich frisch. Sabine hatte vorher noch meinen Rückenschlusskittel aufgeschlossen. Somit hatte ich keine Einschränkungen. Als ich fertig war ging ich wie gewohnt an "die Kleiderstange" und holte mir einen neuen Kittel. Rosa, ab der Hüfte zugenäht und Knöchellang. Ich fühlte mich sehr schick.
Zurück bei Sabine unterhielten wir uns bei einem Kaffee und einer Zigarette über dies und das. Ich fasste Mut und sagte. "Mein Engel?" "Ja mein Schatz?" "Das war schön." Ich wurde garantiert rot.
"Was meinst Du genau?" fragte Sabine. "Na ja. Das alles. Besonders das als Du mir den Mund zugeklebt hast. Ich fand das aufregend und prickelnd." "Echt jetzt? Dann geht es Dir ja genau wie mir. Wenn Du magst, können wir das öfters machen. Einverstanden?" "Ich bin dabei." Wir lachten uns beide an und blödelten dabei rum.
Ich schaute an Ihren Kittel herunter bis auf die beiden Venushügel. Ich schaute an meinem Schwesternkittel herunter auf eine flache Brust. Ich zog den Kittel nach vorne, so als wären da Brüste drunter. "So besser mein Engel? Jetzt fülle ich den Schwesternkittel aus wie Du." Dabei lachte ich.
Sabine stand auf. "Moment. Das haben wir gleich."
Fortsetzung folgt... DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Freak
sachsen-Anhalt
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RE: SABINE
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Datum:15.07.19 08:47 IP: gespeichert
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Herrlich bitte schnell weiterschreiben da kommen Erinnerungen hoch.
Danke
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Erfahrener
Beiträge: 38
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RE: SABINE
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Datum:15.07.19 09:38 IP: gespeichert
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Da hat Er ja eine schöne S-Fix Erfahrung gemacht und in die Windel laufen lassen "durfte" Er es auch
Danke für den weiteren Teil
Gruß Matze
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: SABINE
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Datum:15.07.19 09:54 IP: gespeichert
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Gefällt mir auch sehr gut, und, da ich es ganz besonders geil finde, wenn Männer Frauenkleidung anziehen müssen, würde ich mich ganz besonders freuen, wenn in der Geschichte auch so etwas passieren würde!
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Erfahrener
Lüneburg
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RE: SABINE
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Datum:15.07.19 11:28 IP: gespeichert
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Auch von mir ein dickes Lob. Die Geschichte wird immer besser.
Besonders klasse finde ich, wenn jetzt noch das Element Frauenkleidung und Strümpfe/Strumpfhosen dazu kommt.
Man wünscht sich an die Stelle Deines Akteurs
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