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  SABINE
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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:01.01.20 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche euch erstmal alles gute für 2020!
Danke für diese traumhafte Fortsetzung von der Jacke hätte gern mal ein Bild . Ich freue mich auf die Fortsetzung. DANKE
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:01.01.20 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kittelschuerze.
Diese Zwangsjacke existiert noch nicht. Die Betonung liegt auf "noch". Sie ist bereits in Arbeit.

Beste Grüße
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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Manni241
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  RE: SABINE Datum:02.01.20 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung. Allen noch ein gesundes neues Jahr.
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DarkMephisto
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dienen ist Männersache

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  RE: SABINE Datum:03.01.20 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwangsjäckchen,

Wieder eine tolle Fortsetzung. Schreib bitte schnell weiter.

Herzliche Grüße Darkmephisto
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:07.01.20 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Das Bitumenband

"Einerseits ist es doof, in der Zwangsjacke verplombt zu sein, weil wir uns nicht Vergnügen können. Andererseits ist es aber auch mega cool. Man weiß genau, dass man aus dieser Zwangsjacke nicht entkommen kann. Selbst wenn man auf der Straße damit rumlaufen würde und Passanten fragt, ob sie einem helfen würden, könnten sie es nicht. Denn wer hat schon einen Bolzenschneider dabei." sagte Sabine. "Da hast Du recht mein Engel."

In dieser Situation möchte ich gerne mal dieses Bitumenband ausprobieren. Ich habe es neu gekauft und weiß selber nicht, wie gut es ist. Machst du das für mich mein Schatz?" fragte Sie.
"Ja klar. Probieren wir es aus." sagte ich.

Der Worte folgten Taten. Ich schnitt ein großes Stück von der Rolle und entfernte die Schutzfolie. Meine Finger blieben kleben. Aber nicht so sehr, wie ich es gedacht hätte. Also versuchte ich es mit dem Dampfbügeleisen. Schön angewärmt blieb mein Finger kleben und zog lange Fäden, beim Versuch, den Finger zu lösen. "Ausgezeichnet. Das wird Spitze." sagte ich. Ich schritt zu ihr und klebte das Bitumenband sorgfältig auf ihren Mund. Ich drückte es besonders fest und lange an, damit ihr neuer Superknebel auch wirklich fest klebte.

Sabine versuchte den Mund zu öffnen. Dabei drückte Sie ihr Kinn nach unten. Das Bitumenband folgte dieser Bewegung. An den Rändern des Klebebandes ließ es sich jedoch auf die Bewegung ein. Aber die Kleberschicht blieb an ihrem Platz.
Sie dehnte sich etwas, sprang jedoch sofort zurück, als Sabine damit aufhörte, den Kiefer nach unten zu drücken.
"Und? Was meinst Du? Klebt es gut?" fragte ich meinen Engel. Ein sehr energisches nicken und der Versuch zu Lächeln waren die Antwort.
"Soll ich das Bitumenband wieder abmachen?"
Das Kopfschütteln, welches Sabine von sich gab war so heftig, dass es selbst Akrobaten vermutlich das Genick gebrochen hätte.

"Also gut. Dann bleibt dein Mund zugeklebt. Hoffentlich geht es wieder ab. Das sehen wir dann morgen." sagte ich.
Ich legte mich neben meinen Engel, deckte uns beide zu und streichelte Sie noch etwas. Als Sabine eingeschlafen war, kam auch ich zur Ruhe.
Am nächsten Morgen, als ich wach wurde, schmiss ich zuerst die Kaffeemaschine an. Ne Tasse Kaffeee vor dem Baumarktbesuch musste sein. Nicht das Männer das bräuchten, denn Männer im Baumarkt sind wie Frauen im Handtaschenladen. Wie ein Eichhörnchen auf Red Bull.

"Mein Engel? Ich möchte nicht, dass Du aus dem Bett fällst. Deshalb werde ich Dich noch etwas fixieren. "Mmmhhhh." antwortete Sabine.
An die Schweren D Ringe, die Sabine an die Zwangsjacke angebracht hatte, war es mir ein leichtes, Sie mithilfe von Spanngurten schön fest auf der Matratze zu fixieren. Beim festratschen der Gurte karrte Das Bett allerdings verdächtig.

`Ich muss mir was einfallen lassen `. sagte ich zu mir. Also ging es los in den Baumarkt. Der Bolzenschneider verschwand in den Tiefen des Einkaufswagens. Einmal komplett jedes Regal abgeklappert und der Wagen war voll. Holzlatten, Winkel, sehr dicke Kabelbinder, verschiedenste Schrauben und Bleche sowie Winkeleisen fanden sich in meiner Auswahl. Schwer beladen und 280 Euro ärmer schleppte ich mich zu unserer Wohnung rauf.

Just in diesem Moment, als ich gerade den Schlüssel im Schloss der Wohnungstür umdrehte, ging die Tür der Nachbarin (Melanie) auf.
"Ich möchte Ihnen gerne die geliehenen Zutaten zurückbringen." Dabei hatte Sie eine Tüte Mehl und eine Packung Eier in der Hand.
"Äh ja klar. Kommen Sie rein." sagte ich.
Ich ging in die Küche und stellte meinen Einkauf erstmal ab. Melanie folgte mir und gab mir die mitgebrachten Sachen. Sie bedankte sich nochmals für die freundliche Hilfe und sagte: "Übrigens. Die Zwangsjacke gefällt meiner Partnerin und mir ausgesprochen gut. Alleine die innenliegenden versteckten Ärmel sind der absolute Hammer. Kann ich Euch diese Zwangsjacke abkaufen? Ich würde 400 Euro dafür bezahlen."

Da war ich völlig baff. 400 Euro. Das ist ja ein Hammerpreis. Natürlich willigte ich ein ohne Sabine zu fragen. Denn Sabine konnte, durch ihre angeborenen Nähkünste, diese Zwangsjacke mit Leichtigkeit herstellen. Auch wenn Sie diese Zwangsjacke im Internet gekauft hatte.
Melanie gab mir das Geld und war im Begriff zu gehen, als ihr Blick in das Schlafzimmer fiel. Es war genau gegenüber unserer Küche. Die Tür hatte ich offen gelassen, denn ich habe ja nicht damit gerechnet, dass Melanie schon so früh zu uns kommt. Sie hatte sich ja erst Abends angekündigt.

"Wie geil ist das denn." sagte Melanie. Dabei lief Sie schnellen Schrittes zum Bett, wo meine Sabine völlig bewegungslos festgeschnallt lag.
"Spanngurte an der Zwangsjacke. Regungslos. Der Mund ist ja auch zugeklebt. Das müsst Ihr mir zeigen, wie das genau geht. Ihr solltet Kurse in Sachen: `Sicheres Verpacken in einer Zwangsjacke für Anfänger` anbieten. Ich kenne da einige aus meiner Szene, die da bestimmt sofort teilnehmen würden."
Na das war ja wieder was. Melanie, die Nachbarin, die man das ganze Jahr nicht zu Gesicht bekommt hat uns in den letzten zwei Tagen mehr überrascht, als es ein guter Freund in zwanzig Jahren hinbekommt. Sabine hatte alles mitgehört und ihr wildes Kopfnicken verriet jeden, dass Sie absolut einverstanden war. Ein weiterer kleiner Plausch bestätigte eine Kaffeerunde zwischen uns und Melanie am Folgetag, wie man das ganze angehen kann.

Melanie war längst gegangen, als ich mich wieder meinem Engel widmete, denn immerhin war ihr Mund ja noch "zugeschweißt".
Also ran an dieses Bitumenband.

Fortsetzung folgt...

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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:07.01.20 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine interessante Fortsetzung, die zwangsjacke von Sabine macht mich immer neugieriger, schreib bitte bald weiter.
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reidei
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  RE: SABINE Datum:03.02.20 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte bitte
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Kann es kaum erwarten
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:11.02.20 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Das Bitumenband 2

Ich beugte mich über Sabine. Sie lag ja noch im Bett und so war es wahrscheinlich am einfachsten, das Bitumenband von ihrem Mund abzubekommen.
Ich versuchte eine Ecke abzulösen. Ging auch einigermaßen. Sobald ich aber daran weiter zog, dehnte sich das Bitumenband, aber abgehen wollte es nicht. "Mann Sabine, das klebt höllisch. Ich hoffe, wir bekommen es wieder ab, denn ins Krankenhaus möchte ich nicht mit Dir fahren müssen." "Mh nnghh hmmmh." stammelte Sie.
"Ich habe eine Idee. Wenn man schwitzt, tritt aus den Poren ja der Schweiß. Möglicherweise hilft das, das Band zu lösen. Also Heizkörper auf Anschlag, ordentlich zudecken und das Beste hoffen." sagte ich zu Sabine.
Gesagt, getan. Anschließend schloss ich noch die Schlafzimmertür, damit die Wärme drinnen bleibt. Nach einer Stunde waren gefühlte 50 Grad im Zimmer. Sabine rann der Schweiß von der Stirn.

Wieder beugte ich mich über Sie und begann ermeut am Bitumenband zu ziehen. Es klappte. Langsam aber stetig bekam ich ihren Mund wieder frei. Allerdings waren viele Bitumenreste auf ihrem Gesicht geblieben.
"Oohhh. Endlich wieder reden können. Mein Schatz. Das Bitumenklebeband ist der Hammer."
"Ach ja? Moment. Ich helfe Dir auf."
Ich brachte Sabine vor einen Spiegel und Sie sah die Bescherung.
"Ach du meine Güte. Das sieht ja Schei.. aus. Was machen wir denn nun?" fragte Sie.
"Erstmal hole ich Dich aus der Zwangsjacke raus. Danach sehen wir weiter."

Mit dem Bolzenschneider durchtrennte ich die Kabelplomben. Es ging sehr schwer. Das Stahlseil war ja auch ziemlich dick.
Endlich hatte ich alle Plomben entfernt und Sabine die Zwangsjacke abgestreift. Sofort ging Sie ins Badezimmer und entledigte sich erstmal der Windel. Ordentlich geduscht kam Sie zurück um sich schnell einen Kittel zu holen. Gelb mit weißen Applikationen an den Taschen und Ärmeln. Einen Stehkragen hatte der Kittel sowieso. Genauso wie sehr viele Knöpfe. Diese schloss mein Engel in Windeseile. "So. Was machen wir jetzt mit meinem Gesicht? fragte Sabine.
"Vielleicht hilft ja Vaseline. Hat ja bei dem Superheftpflaster auch geklappt. Einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert." sprach ich.

Sabine trug die Vaseline schön dick auf ihr Gesicht auf. Nach einiger Zeit des ´Einweichens´
versuchte Sabine mit einem alten Handtuch die Klebereste zu entfernen. Es klappte tatsächlich. Das Handtuch war danach auf jeden Fall nicht mehr zu gebrauchen.
Nach einer halben Stunde war es geschafft. Sabines Mund sah aus, als wäre nichts gewesen. Unglaublich.

(An dieser Stelle sei angemerkt, das ich ein solches Bitumenklebeband selbst ausprobiert habe. Die Klebeeigenschaften sowie das Entfernen funktionieren genau so, wie in der Geschichte beschrieben.)

Ich kochte erstmal Kaffe. Es gab viel zu besprechen. Melanie. Die 400 Euro für die Einhornzwangsjacke bezahlt hat. Der Vorschlag, Kurse anzubieten in Bezug auf: `Die Zwangsjacke und ich` waren nur zwei Themen, die ausgiebig diskutiert wurden.
Einige Ideen brachten wir sofort zu Papier. Das mit den Kursen wollten wir unbedingt machen. Melanie hatte ja schon Kontakte in diese Szene. Somit würde der erste Kurs bestimmt gut besucht werden.
"Das ganze müssen wir aber an einem neutralen Ort machen. Ich möchte nicht, dass alle hier in unserer Wohnung sind." sagte mein Engel. "Da hast Du recht. Hast Du eine Idee, wo wir das ganze aufziehen können?"

Das war das größte Problem. Der Ort. "Sabine? Was hältst Du davon, wenn wir verschiedene Zwangsjacken anfertigen und zu diesem Kurs mitnehmen. Immerhin haben die Leute bestimmt keine dabei und vielleicht möchte ja auch jemand eine kaufen." "Das ist ja eine geniale Idee. Ich fange gleich an zu nähen. Dich weise ich ein, wie Du den Stoff schneiden musst. So geht es viel schneller und wir schaffen locker eine Zwangsjacke pro Tag.
Wenn wir den Kurs in, sagen wir mal, zwei Wochen anbieten, haben wir genügend verschiedene Modelle zur Auswahl. Die Örtlichkeit überlegen wir uns beim Arbeiten. Einverstanden?"
"Ja mein Engel. So machen wir es. Bin gespannt, ob unser Plan aufgeht."

Sabine zeigte mir die Kniffe beim Zuschneiden der Stoffe. Weiterhin bügelte ich die Gurte, die aus achtfach gelegtem Segeltuch bestanden. Nach kurzer Zeit wagte ich mich sogar an die Nähmaschine und nähte die Gurte zusammen. Somit ging alles noch schneller. "Warum hast Du eigentlich keinen Kittel an?" herrschte Sabine. Das hatte ich voll vergessen. So ein Mist.
"Ich hole Dir mal einen." Mein Engel schritt schnurstracks zum Kittelregal und holte einen kielangen Rückenschlusskittel hervor. Er war rosa. Sie streifte mir den Kittel über und knöpfte ihn sehr sorgfältig zu. "Moment noch."
Sabine holte eine Kabelplombe. Da, wo man normalerweise ein kleines Vorhängeschloss einsetzen kann, damit man den Kittel nicht ungewollt ausziehen kann, fädelte Sie die Plombe und zog sie fest zu.
"Strafe muss sein mein Schatz." Sie lächelte dabei süffisant, drehte sich um und begab sich wieder an die Nähmaschine.
Na sowas. Gefangen im Rückenschlusskittel. Gesichert mit einer Kabelplombe. Das hatte ich auch noch nicht.

Die Arbeit schritt gut voran. Am nächsten Tag, wir waren voll am nähen, klingelte es. Ich hatte immer noch den rosa Rückenschlusskittel an, der mit einer Kabelplombe gesichert war an. "Moment." rief Sabine. "Schnell, dreh dich um. Ich öffne deinen Kittel. sagte Sie. Sabine nam den Bolzenschneider und versuchte die Plombe aufzutrennen. Ohne Erfolg. Das Kabel war für ihre Statur zu dick.
"Dann bleibst du im KIttel." sagte Sie und schritt schnell zur Tür. Sabine begrüßte Melanie sehr herzlich. "Schatz. Setze doch bitte Kaffee auf."

Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Ich hatte mich im `Vorratsraum` versteckt, damit mich Niemand in meinem Aufzug sah. Jetzt musste ich rauskommen.
Ich schritt auf den Flur und drehte mich um. Melanie war sprachlos und musterte mich von oben bis unten.

Fortsetzung folgt....
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  RE: SABINE Datum:11.02.20 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung
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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:11.02.20 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die traumhafte Fortsetzung, freue mich schon auf die nächste. DANKE!!
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Manni241
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  RE: SABINE Datum:12.02.20 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, danke und weiter so. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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reidei
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  RE: SABINE Datum:13.02.20 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das du weiterschreibst
Die Fortsetzung ist klasse

Wie wäre es wen Sabine ein zwanswindel macht und beider sich gegenseitig da einschließen und so auch nach draußen gehen
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carpe diem

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  RE: SABINE Datum:08.04.20 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


macht richtig Spaß, die Geschichte zu lesen ! Vielleicht gibt es ja als Ostergeschenk eine Fortsetzung !
Cat
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reidei
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  RE: SABINE Datum:02.08.20 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Haaaallllloooo
Bitte schreib doch bitte weiter die Geschichte ist einfach zu gut um jetzt aufzuhören
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:17.08.20 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben. Sehr lange war ich nicht mehr bei Euch. Heute soll sich das ändern und die Geschichte endlich weitergehen.

Teil 18

Unerwartete Ereignisse

Melanie starrte mich von oben bis unten an und fragte schließlich Sabine: "Warum hat dein Mann denn einen Kittel an? Der ist ja auf dem Rücken zugeknöpft. Den bekommt er doch selbst garnicht auf?"
"Nun. In meiner Wohnung herrscht Kittelpflicht. Deshalb trägt er einen Kittel. Mein Mann ist er nicht. Noch nicht." Den letzten Satz flüsterte Sabine in Melanies Ohr und grinste dabei schelmisch.

"Hättest Du was dagegen, wenn ich dir einen Kittel hole? Immerhinn ist bei mir Kittelpflicht." sagte Sabine zu Melanie.

Oh Gott. dachte ich. Sabine geht jetzt einen Schritt zu weit. Melanie hat uns zwar mit ihren Taten wie mit dem Zwangsjackenkauf und der Idee des Kurses extrem überrascht. Aber ich glaube, das sie diesmal ablehnend reagiert.

"Also ich weiß nicht. Was für Kittel hast du denn? Wenn, dann möchte ich mir aber einen aussuchen dürfen." sagte Melanie.

"Aber natürlich. Sabine nahm Melanie an die Hand und die beiden verschwanden schnurstracks im Zimmer mit der Kleiderstange. Wie zwei Frauen beim Einkaufsbummel, die erfahren haben, dass eine neue Lieferung Handtaschen eingetroffen ist, amüsierten sich beide in der `Kittelabteilung`.

Also das schlägt ja dem Fass den Boden aus. Die dritte Sache, in der uns Melanie sprachlos macht. Das kann doch kein Zufall sein. Jetzt fehlt nur noch, dass sie ebenfalls auf Knebel steht. Dann bin ich aber garantiert im falschen Film denn so viele Zufälle kann es ja garnicht geben.
Nach etwa 20 Minuten kamen beide wieder aus der Kittelabteilung hervor. Sabine trug ihren mintfarbenen Kittel nit verdeckter Knopfleiste. Melanie hat einen schneeweißen Rückenschlusskittel verpasst bekommen. Der Kittel war aus dickem Mischgewebe und hatte im Rücken eine dreifache Knopfleiste. Insgesamt 60 Knöpfe hielten den Kittel absolut sicher verschlossen.(Übrigens ist dieser Kittel die neueste Kreation von meinem Schatz. Melanie trägt den Kittel als erste.)
Beide grinsten und lachten ausgiebig.

"So. Jetzt haben wir alle einen Kittel an. Das finde ich echt suuuuuuuuuper." sagte Sabine und einige Freudentränen kullerten über Ihre Wangen.

"Ich finde das garnicht mal so schlecht." sagte Melanie. "Bei der nächsten Zwangsjackensession mit meiner Freundin werde ich ebenfalls einen Schwesternkittel anziehen. Das macht die ganze Aktion noch authentischer. Kann ich dir einen Kittel abkaufen?" Was möchtest Du dafür haben. Wären 80 Euro ok?"

"Soll es genau dieser Kittel sein?" fragte Sabine.

"Hallo? Der Kaffee ist schon längst fertig." So meldete ich mich aus der Ecke. Ich kam mir vor, als wäre ich auf`s Abstellgleis geschoben worden. Wir kennen Melanie seit drei Tagen uns schon unterhalten sich Sabine und Sie wie, als wenn sie sich seit dem Kindergarten kennen. Das macht mir Angst.

"Oh Schatz. Ja natürlich. Entschuldige bitte. Wie waren total im Gespräch versunken. Wollen wir den Kaffee auf dem Balkon trinken? Dann können wir dabei rauchen." "So machen wir es." sagte ich. Ich schnappte mir ein Tablett, stellte alle Utensilien darauf und ging zur Balkontür.

"Was ist denn das an deinem Kittel?" fragte Melanie.
"Ach das? (Ich nahm einen ganzen Mut zusammen) Das ist eine Kabelplombe. Der Kittel ist somit versiegelt und ich komme selbst definitiv nicht alleine raus. Als Du geklingelt hast, versuchte mein Engel die Plombe mit dem Bolzenschneider zu öffnen. Beim Versuch blieb es leider, denn die Plombe ist ziemlich dick. Deshalb hast Du mich im Kittel gesehen."

"Aha." sagte Melanie."Na ich finde das super. Denn sonst kämst Du ja alleine raus. Die Pombenidee ist ja der Hammer. Dein Einfall Sabine?"

"Ja. Das habe ich mir ausgedacht. Kittel müssen bei mir immer gut verschlossen sein damit sie ihren Zweck auch gut erfüllen. Den Kittel, den Du anhast hat übrigens auch diese Vorrichtung am Kragen. Sogar zwei."

"Echt? Cool. Kannst du mir auch eine solche Plombe einsetzen? Oder gleich zwei? Ich finde das voll spannend und aufregend.Das ist dann ein sogenannter `Gefängniskittel`.Man kann alles machen, aber den Kittel wird man nicht mehr los. Absolut aufregend."

Sabine holte natürlich in Windeseile zwei Kabelplomben und versiegelte Melanies schneeweißen Schwesternkittel. Das ratschen fand Melanie ebenfalls sehr aufregend.

"So. Dein Kittel ist jetzt richtig ZU." sagte Sabine.

Schließlich setzten wir uns auf den Balkon und unterhielten uns ausgiebig über das bevorstehende Event. Melanie war begeistert von der Idee, viele Zwangsjacken mitzubringen und eventuell verkaufen zu können. Sie bot ebenfalls Ihre Hilfe bei der Fertigung an. In der Schule hatte sie zwei Jahre Hauswirtschaft und musste auch da mit einer Nähmaschine verschiedenste Sachen anfertigen. Ebenfalls hatte sieeine Location für uns.
Es war eine alte Villa. Sie gehörte Ihrem Onkel dritten Grades oder so. Dieser war nach Amerika ausgewandert. Ab und zu schaute sie dort nach dem rechten. Die Villa war abgelegen der Stadt mitten im Wald mit einem kleinen See. Genau das richtige für unser Vorhaben. Schon morgen wollten wir alle drei hinfahren und uns das ganze genau anschauen und ausgiebig planen.

"Sagt mal ihr Zwei. Was wäre denn, wenn man diese Kabelplomben an eine Zwangsjacke anbringen würde? Das Opfer kann dann absolut nicht mehr entkommen."

Sabine schaute mich an und beide lachten wir laut.

"Was lacht Ihr denn? Ist die Idee denn so schlecht?"
"Moment" sagte Sabine.

Sie holte die `Kabelplombenzwangsjacke`und zeigte sie Melanie.

"Was? Das habt Ihr schon gebastelt? Unglaublich. Einige meiner Freunde aus der Szene stehen total auf permanent Bondage. So etwas haben die bestimmt noch nicht gesehen. Das wäre bestimmt ein Bestseller."

Sabine und ich schauten uns an und wussten genau, was wir zu tun hatten. Weitere Zwangsjacken mit Kabelplombenverschluss mussten unbedingt angefertigt werden.
"Übrigens möchte ich Dir den Kittel gerne schenken. Es fällt mir zwar schwer, weil ich den Kittel selbst noch nict anhatte aber aufgrund deiner Ideen und der Villa finde ich es absolut angemessen, dass Du den Kittel bekommst." sagte Sabine.
Melanie fiel Sabine um den Hals und bedankte sich ausgiebig.

"So. Morgen geht`s erstmal zur Villa. Würdest du bitte meinen Kittel öffnen?" fragte Melanie meinen Engel.
"Da muss mein Schatz ran. Ich schaffe es nicht, die Kabelplomben zu öffnen. Sie sind zu dick."

Ich holte den Bolzenschneider und öffnete die Plomben. Sabine knöpfte Melanies Kittel auf und legte ihn sorgfältig zusammen.
Als Melanie gehen wollte, entdeckte Sie die beiden Hälften der Kunststoffgipsbindenzwangsjacke.

Fortsetzung folgt.

In der Hoffnung, das dies eine annehmbare Fortsetzung ist, verbleibe ich und sende beste Grüße an alle.
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  RE: SABINE Datum:17.08.20 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte schon Angst, dass diese wunderschöne Geschichte hier als "Wrack" stehen bleibt.

Danke, dass es endlich weitergeht mit der Geschichte.
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vickyS
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  RE: SABINE Datum:18.08.20 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht!
Tolle Geschichte!!!

Beste Grüße
Vicky
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mskvor
Sklave/KG-Träger

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  RE: SABINE Datum:18.08.20 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wirklich froh, daß Du weiterschreibst . Eine tolle Fortsetzung. Grüße, MS
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  RE: SABINE Datum:19.08.20 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu, endlich geht’s weiter. Wieder eine gelungene Fortsetzung. Danke.
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


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  RE: SABINE Datum:22.08.20 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo habe das Stück jetzt in einen Zug gelesen und ich finde das gut. warte auf weitere Fortsetzungen!!!
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