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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:10.11.22 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 7: Die Wanne

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Also ich denke mir das so Kayla: Am letzten Abend an Bord steigt Jacques wieder tief hinunter in den Bauch des Schiffs. Colette war dort nun vier ganze Tage angekettet gewesen. Sie war dort geschlagen und vom Captain und von Jacques missbraucht worden. Jacques öffnet die Tür und er sieht seine Colette dort ganz schmutzig in ihren Fesseln im Dreck liegen. Er sagt: Liebling, wie geht‘s dir? … Über die letzten vier Tage hinweg hatte er sie als Sklavin, Schlampe und Dreckstück bezeichnet.“

„Jacques, es freut mich das du da bist. Warte, ich setz‘ mich nur ein wenig auf und dann bin ich für deine Männlichkeit bereit. Bitte züchtige mich hart.“

„Oh Schatz, morgen ist die Reise vorbei. Warte, ich mach‘ dich los! Nun löst Jacques ihre Fesseln und er hüllt ihren nackten schmutzigen Körper in ein Cape ein, so dass man nur noch ihre Arme und ihre Beine sehen kann. Er nimmt sie auf den Arm und er trägt sie aus dem Bauch des Schiffes heraus nach oben. In ihrer Kabine angekommen hat Jacques für Colette einen großen Zuber mit warmem dampfenden Wasser vorbereiten lassen. Er setzt Colette neben der Wanne ab und er sagt: Schatz, bitte steig hinein!“

„Oh, wie schön Liebling. Ich dachte schon, du liebst mich nicht mehr. Aber das zeigt mir, dass du dich doch noch um mich sorgst. … Ich lass‘ den Umhang fallen und ich streck‘ vorsichtig ein Bein in die Wanne um die Temperatur zu testen. Das Wasser ist angenehm warm und du hast ausreichend Seife darin aufgelöst. Ich setze mich und ich lehne mich zurück. Ich genieße die Wärme.“

„Ja genau Kayla, eh Colette. Ich nehme den Schwamm, der im Wasser liegt und dann wasche ich dich langsam und vorsichtig ab. Du hältst mir deine ganzen Gliedmaßen aus der Wanner heraus einzeln hin. Erst streckst du mir die Arme und die Beine entgegen und irgendwann spiele ich mit dem Schwamm auch an deinen Brüsten. Dazu komme ich von hinten und ich küsse dich dabei auf deine Wange. Du drehst deinen Kopf auf meine Seite und wir küssen uns innig.“

„Schatz, willst du auch mein Geschlecht reinigen oder soll ich das selbst übernehmen?“

„Liebling, mach‘ das ruhig selbst, damit du nachher für mich sauber bist. Ich werde dir dann zum Schluss auch noch deine Haare waschen.“

„Schön Jacques, du bist so lieb.“

„Ach Colette, du warst mir dort in diesem Gefängnis so eine wunderbare Sklavin.“

„Hab‘ ich dir also gut gedient?“

„Du warst wundervoll. Ich begehre dich. Bitte lass mich zuschauen, wenn du dich selbst reinigst.“

„Ich stemme meine Beine gegen die Innenseite des Zubers und ich presse damit meinen Körper an die Wasseroberfläche, damit du einen guten Blick auf mein Geschlecht hast.“

„Ich steh‘ auf und ich geh‘ um die Wanne herum. Ich setz‘ mich gegenüber von dir in einen Sessel und ich schau‘ dir dabei zu wie du dich dort selbst wäscht.“

„Gefällt dir was du siehst Jacques?“

„Oui ma cherie, je t’aime.“

„Eh Fred, was heißt das? Deine Kay spricht kein Französisch.“

„Das heißt nur: Ja mein Schatz, ich liebe dich!“

„Oh schön und was heißt: Ich dich auch?“

„Moi aussi, Kay!“

„Moi aussi, Jacques!“

„Je t’adore!“

„Okay und was heißt das jetzt Fred?“

„Das heißt: Ich bete dich an!“

„Oh das ist auch schön Fred. Aber okay und als ich fertig bin, wäscht du mir dann die Haare? Die müssen ja auch total schmutzig und fettig sein nach der langen Zeit?“

„Ja sicher, ich steh‘ wieder auf und da ist ein kleiner Eimer. Du beugst dich nach vorn und dann schütte ich dir ganz langsam, damit du dich nicht erschreckst, Wasser über deinen Kopf. Ich seif‘ ich dir deine Haare ein und dann spül‘ ich dir die Seife auch wieder raus.“

„Fred, das macht mich traurig.“

„Wieso denn Kay?“

„Ich hab‘ doch keine Haare.“

Jetzt fing ich zu weinen an.

„Oh Kay, das wollte ich doch nicht. Aber du wirst doch bald wieder Haare haben.“

„Ja, aber du magst doch keine roten Haare.“

„Scheiße Kay, wir hatten doch gesagt, dass du nicht aus dem Katalog bist. Aber dafür mag ich doch deine Sommersprossen und du magst doch deinen haarigen alten Bären auch, obwohl er hässlich ist.“

„Ich bin also hässlich?“

„Ach nein Kay, das bist du doch nicht. Aber ich freu‘ mich schon, wenn du wieder lange Haare hast, lange Haare hinunter bis zum Arsch.“

„Wie, so lang soll ich die wachsen lassen?“

„Ja, so lang bis ich sie dir über den Rücken zwischen die Beine wieder nach vorne durch ziehen kann.“

„Echt jetzt?“

„Nein Blödsinn, aber wenn du mich schon so dumm fragst. Eben normale Frauenhaare halt. Oder willst du die selbst denn nicht?“

„Okay natürlich, aber so lange Haare würden doch ewig zum Trocknen brauchen.“

„Ja klar, also kommen wir zurück zu unseren Beiden. Als ich deine Haare abgespült hab‘, bitte ich dich aufzustehen und ich reib‘ deinen ganzen Körper ab. Ich trockne dich von oben bis unten.“

„Fasst du mir dann auch zwischen die Beine?“

„Ich weiß es nicht? Möchtest du das denn? Ich dachte, die Beiden schlafen noch miteinander und dann kümmert sich Jacques ganz intensiv um das Geschlecht von Colette?“

„Au ja, das ist auch gut, also jetzt bin ich oben trocken und dann?“

„Du steigst aus der Wanne heraus. Du setzt dich auf die Bettkante und dann trockne ich dir auch noch deine Beine. Dann schlägst du deine Haare in ein Handtuch ein.“

„Ja und dann schlafen wir miteinander?“

„Also ehrlich gesagt dachte ich mir, dass jetzt Jacques noch in die Wanne kommt. Weißt du, früher auf dem Land kam am Waschtag erst die Frau in die Wanne. Ich schätze mal schon deshalb, weil sie dann nicht schwanger werden konnte. Dann kamen die Kinder nach der Reihe dran, also erst die Jüngsten und dann die Älteren und vermutlich erst die Mädchen und dann die Jungen und dann der Vater, weil die Männer eben von der Feldarbeit her die Schmutzigsten waren.“

„Ja genau, der müffelnde Schmutzbär kommt zum Schluss dran. Genau du alter Sack, eh du Stinker kommst jetzt da auch noch rein.“

„Kay, jetzt mag ich dann bald nicht mehr. Ich glaub‘ den Ausdruck „alter Sack“ hab‘ ich heute schon oft genug ertragen müssen oder?“

„Ja okay, du hast recht. Das war jetzt gemein. Also rein mit dir in die Wanne mein Prinz.“

„Also gut! Du sitzt am Bettrand und ich zieh‘ mich vor dir aus. Mein Speer ist aber schon ganz hart, denn deine Säuberung hat den kleinen Jacques auch ganz schön scharf gemacht.“

„Nix jetzt, jetzt kommt der große Jacques in den Zuber und der Kleine muss da auch mit rein. Und dann werden die Beiden so richtig geschrubbt.“

„Kay, du weißt aber schon, dass sich die Männer damals selbst gewaschen haben und die Frauen nur das Ergebnis zu sehen bekommen haben, also den sauberen Mann?“

„Egal Fred, ich bin doch da anders. Du hast mir doch beigebracht, dass ich keine Angst vor einem Mann zu haben brauch‘. Also in der Story wäscht deine Colette ihren Jacques auch selbst, denn dann weiß sie, dass der auch sauber ist.“

„Du bist so toll Kayla, eh Colette. Okay, also ich sitz‘ da drin, aber lange rumspielen darfst du da jetzt nicht mehr, denn das Wasser wird schon kalt und du weißt was dann mit dem kleinen Jacques passiert!“

„Ja, der wird noch kleiner als der kleine Fred.“

„Okay, also wenigstens ist der kleine Fred größer als der kleine Jacques.“

„Das muss ich mir noch überlegen.“

„Nix, das ist meine Geschichte und in der Geschichte ist meiner größer.“

„Du bist süß Fred, aber okay. Aber du weißt schon, dass Jacques nur erfunden ist?“

„Ja, Mist, jetzt sind die Gäule wohl mit mir durchgegangen.“

„Egal, also ich putze den ganzen Jacques und den kleinen Jacques reinige ich besonders intensiv indem ich ihm die Vorhaut zurückschiebe und ihn solange säubere bis … „

„… genau, der Kleine wieder ein ganz Großer ist.“

„Ja, wenn du magst.“

„Ja und dann trocknest du mich ab und du trocknest mich auch zwischen den Beinen und dann fängst du an den kleinen Jacques mit deinem Mund zu verwöhnen.“

„Das mache ich und … „

„Ja, ah, ah, ah, … super!“

„Jacques, eh Fred, war‘s das bei dir etwa schon?“

„Sorry Kay, aber als du das mit „Vorhaut zurückschieben“ und „solange säubern“ gesagt hast da war ich schon kurz davor. Den Rest hat mir dann das Bild gegeben, als du als Colette vor mir gekniet bist und deine Haare vor mir in das Handtuch eingewickelt waren. Es tut mir leid Kayla.“

„Aber nicht doch Fred. Ich freu‘ mich doch für dich. Du darfst doch auch mal der Erste sein.“

„Das ist nett Kayla und übrigens, Jacques hat eine große Menge an Sperma in Colettes Mund abgeladen. Er kniet sich zu ihr auf den Boden und er küsst sie. Sie hat aber noch einiges von seinem Samen im Mund aber das macht den Beiden nichts. Er steht wieder auf. Er deutet ihr an ebenfalls aufzustehen. Er bittet sie sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen. Colette spreizt ihre Schenkel. Er legt sich zwischen sie. Er beginnt sie zu lecken. Er saugt und leckt an ihrer Klitoris. Sie fängt zu stöhnen an. Sie windet sich unter ihm. Er hält sie mit seinen starken Armen fest. Sie stöhnt …

Ja, ja, ah, ah, ah … „

„Kayla?“

„Danke Fred, das war jetzt auch nicht schlecht. Ich danke dir.“

„Das freut mich Kay.“

„Du Fred?“

„Ja Kay?“

„Mich macht nur traurig, dass Edith mir das alles verbieten wird.“

„Kayla, aber da werde ich auch noch ein ernstes Wort mitzureden haben. Wenn ich dich erst einmal so richtig ausgepeitscht habe, dann gehörst du mir und dann werde höchstens ich dir das noch verbieten dürfen.“

„Toll, aber wirst du mir das dann verbieten F?“

„Kay, das wird der Meister dann entscheiden und die Sklavin wird ihrem Meister gehorchen.“

„Oh ja Fred, du hast ja so recht. Ich werde dir gehorchen. Das weißt du doch.“

„Ja, das weiß ich und das macht mich jetzt schon wieder total geil.“

„Wie meinst du das?“

„Ich sperr‘ dich in einen Kerker und du kannst dich selbst nicht berühren. Und du bettelst darum, dass du einen Orgasmus haben darfst und ich lehne das ab.“

„Du bist gemein.“

„Ja, ich weiß und du liegst da noch am nächsten Tag und dann fragst du wieder und dann schenke ich dir deinen Höhepunkt, nachdem du mich zuvor noch mit einem Blowjob bedient hast.“

„Wow, ja Fred du bist ein Schwein. Aber das ist geil. Ja das will ich mal von dir haben. Genau das. Und du hast mir eine Windel angezogen und ich hab‘ da reingemacht und ich schäm‘ mich so und du verhaust mich dafür. Du zwingst mich zum Blowjob und dann erlaubst du mir, dass ich es mir selber machen darf, weil du mich ja so nicht mehr anfassen willst.“

„Kay, das ist so krass. Aber wenn dir das so gefällt, dann bekommst du das von mir. Ich schenk‘ meiner großen Liebe doch alles.“

„F, du bist so lieb.“

„Das macht mir doch auch Spaß. Aber ein Problem haben wir da noch.“

„Welches denn Fred?“

„Na die Windel, also ich wechsle keine Windeln. Die musst du dann schon selbst entsorgen, denn mir ist das einfach zu widerlich, sorry!“

„Okay, das schaff‘ ich auch noch. Hauptsache du quälst und du demütigst mich ansonsten ganz genauso.“

„Kay, ich weiß was du meinst. Weil ich dich liebe und weil ich es so toll finde wie deine Augen glänzen, wenn du so was sagst, deshalb mach‘ ich das doch gern für dich.“

„Fred: jetem!“

„Kay, das heißt: Je t’aime, aber das ist nicht so wichtig.“

„Sorry Fred!“

„Kay, pas problème!”

„Und was heißt das jetzt?“

„Kein Problem Kayla!“

„Fred, ich liebe dein Französisch.“

„Gut, aber ich dachte bisher, dass du es eher auf Französisch liebst.“

„Ja, das noch viel mehr.“

Jetzt lachten wir beide. Dann machten wir leider schon Schluss. Fred hatte eben morgen noch diese wichtige Besprechung. Wir verabschiedeten uns und ich ging gleich ins Bett, nachdem ich nochmals auf der Toilette war. Ich träumte von Jacques und Colette.

Ich stellte mir nochmals vor wie ich als Colette in einem Waschzuber mit warmem Wasser saß und wie ein haariger Bär mit gefährlichen Pranken um meinen Zuber herumtigerte. Er kam näher und schließlich verwöhnte er meinen durch die lange Lagerhaft geschundenen Körper ganz vorsichtig mit seinem nassen Pelz. Dann schlief ich ein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:13.11.22 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 8: Die Anforderung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

[incl. alternativer Einschub]

Erläuterung: Im folgenden Text findet sich eine alternative Version hinsichtlich der sogenannten APU. Diese Alternative setzt die Variation aus dem Kapitel „Der Schicksalsberg“ entsprechend fort.

Am nächsten Morgen war es mir als ob ich etwas Bestimmtes tun wollte. Dann fiel es mir wieder ein. Genau, ich wollte Bob anrufen und Edith die Schreiben der Anwälte zeigen. Aber wie üblich hatte ich verpennt und die Anderen waren schon weg. Deshalb kam mir die Idee Edith diese Schreiben mit einem kurzen Text über den Messenger zu schicken:

„Siehst du, der alte Sack lässt sich scheiden!“

Okay, da war ich doch mal gespannt, wie Edith darauf reagieren würde. Aber warum schickte ich das eigentlich nur Edith? Das bekommt Sandy doch auch gleich von mir. Auch bei ihr war ich auf eine Reaktion gespannt.

Aber jetzt vorwärts, dachte ich mir. Hoffentlich würde ich bei Bob durchgestellt werden ohne extra einen Termin vereinbaren zu müssen. Ich hatte Glück. Seine Sekretärin stellte mich durch und Bob meinte, dass er mit Richter Allright Kontakt aufnehmen würde. Schließlich hatte er das Verfahren von Seiten des Staates betreut.

Hinsichtlich der Hausnebenkosten sah er letztlich gar kein Problem. Ich sollte auf einer Behörde mehrere beglaubigte Kopien der Hausübertragungsurkunde erstellen lassen und diese zusammen mit einem Begleitschreiben einfach an die Versorger schicken. Die Unterlagen würden mich eindeutig als neuen Eigentümer des Objekts ausweisen und damit würde ich ganz einfach in die Verträge eintreten können. Bezüglich der Banken würde aufgrund der mir vorliegenden Unterlagen ähnliches gelten.

Das mit den Kapitallebensversicherungen fand er interessant. Seiner Meinung nach würden mir diese Versicherungen ebenfalls gehören, da ich ja mangels Masse mit dem gesamten Vermögen der Millers abgefunden worden wäre. Die Millers hätten als Rechtlose keinerlei Rechte auf ihren alten Besitz, da sie eben keinerlei Rechte hätten. Es wäre zu klären, ob sich irgendwelche Verwandten finden ließen. Aber das sei alles nicht mein Problem.

Faktisch sei es so, dass er die Millers für mich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagt hätte. Letztlich würde dieser Anspruch, da er aus den von den Millers begangenen Straftaten heraus resultieren würde, eine logische Sekunde vor dem Eintritt deren Rechtlosigkeit entstanden sein. Da die Millers keine Verwandten hätten, die im Vollbesitz aller Rechte wären, wäre genau wie bei mir nach dem Tod meiner Familie der gesamte Besitz an den Staat gefallen, da ein Rechtloser eben kein Recht auf Eigentum haben würde.

Der zuvor entstandene Schadensersatzanspruch sei aus dem vom Staat beschlagnahmten Vermögen befriedigt worden. Wenn der Staat fälschlicherweise davon ausgegangen war, dass im alle Vermögenswerte der Millers bekannt wären und deren Wert niedriger als die von unserer Seite erhobenen Schadensersatzansprüche gewesen wären, dann hätten die Behörden an dieser Stelle einfach versagt. Das wiederum hieß zum Einen, dass das gesamte Vermögen der Millers mir nicht zustehen würde, sondern mir bereits überschrieben worden sei. Er würde das letztlich klären.

Auf der anderen Seite könnten und würden wohl Mitglieder der Familie irgendwann wieder ihre Rechte erhalten. Diese Mitglieder könnten auf die Herausgabe des Vermögens klagen, dass der Staat ab dem Zeitpunkt widerrechtlich in Besitz hätte. Zur Herausgabe von Vermögenswerten, welche über den mir damals zugesprochenen Schadensersatzanspruch hinausgehen würden, wäre aber nicht ich, sondern eben der Staat verpflichtet. Ein Durchgriff auf mein Vermögen wäre jedoch ausgeschlossen.

Super! Er würde die notwendigen Dokumente besorgen. Auch weitere Vermögenswerte, die ich noch auf dem Grundstück finden würde, die wären mein Eigentum.

Entsprechend seiner Informationen war die Annahme von Fred wohl richtig, dass auf die Person eines Rechtlosen keine Lebensversicherung oder Sonstiges laufen könnte. Ein Rechtloser war nach dem Gesetz eine Sache und damit als Person solange er rechtlos war praktisch tot. Entsprechend eines höchstrichterlichen Urteils, dass die Versicherungsbranche erwirkt hatte, waren diese Versicherungen zum Rückkaufspreis aufzulösen. Daran hatte natürlich die Versicherung immer ein Interesse. Der Rückkaufspreis ist ja immer relativ niedrig und neue Beiträge würden bei einer eingetretenen Rechtlosigkeit des Versicherungsnehmers im Normalfall auch nicht mehr eingezahlt werden. Aber auch darum würde sich Bob kümmern.

Super, dachte ich mir. Bob fragte mich natürlich auch, wie es mit Fred so laufen würde? Ich hielt mich angesichts des für den Samstag vereinbarten Termins mit Edith jedoch zurück. Ich wollte von Bob diesbezüglich keinen Rat. Diese Aktion sollte eine Sache zwischen den Browns, Fred und mir bleiben.

Ich schickte Fred eine kurze Nachricht, dass Bob sich um die Sache kümmern würde. Ich bedankte mich auch nochmal bei Fred und ich hoffte, dass er sich die restlichen Papiere der Millers auch noch anschauen würde. Aber dies hatte er mir ja mehr oder weniger bereits zugesichert.

So, jetzt war eigentlich alles geklärt. Eigentlich könnte frau jetzt ja was arbeiten. Aber da war eben dieser Samstag, der wie ein Stein auf meiner Seele lag. Ich hatte Angst. Ich hatte Angst vor Edith, aber ich hatte auch Angst, dass Fred versagen würde, oder dass ihm das einfach zu viel werden würde.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon elf Uhr durch. Mein Gott, wie die Zeit vergangen war. Ich war überrascht, denn es war Jeremiah. Naja, was er wohl wollte?

„Hallo Jeremiah, wie geht‘s dir? Wiedermal auf der Suche nach einem Blowjob?“

„Eh Kayla, okay, eh, also du gehst ja richtig hart rein. Und das noch vor dem Mittagessen. Aber okay, eh, Hallo erstmal Kayla!“

„Sorry Jeremiah, aber lieg‘ ich jetzt etwa falsch?“

„Kayla, du weißt doch, dass ich auf dich und deinen Service steh‘. Also ganz klar hätte ich das am liebsten von morgens bis abends.“

„Du weißt aber schon, dass ich jetzt einen Freund hab‘?“

„Ja klar, aber naja, also dein Fred hat mir gesagt, dass er dir das doch mir gegenüber erlaubt hat.“

„Was, das hat er gesagt? Wann soll er das denn gesagt haben?“

„Als ihr beide bei mir gewesen seid und du in mein Gestell fixiert warst. Also dein Fred und ich wir waren doch da mal in der Küche und wir haben geredet.“

„Und da hat Fred dir wirklich gesagt, dass du mich haben kannst?“

„Ne okay, also so war das nun auch wieder nicht. Aber er hat gemeint, dass er von dir erfahren hätte, was wir beide schon alles so erlebt hätten und dann hat er gemeint, dass Oralverkehr immer deine Entscheidung bleiben würde.“

„Eh, also mir gegenüber hat er solche Andeutungen gemacht, aber dass er dir davon erzählt hat, das ist mir neu. … Und jetzt willst du, dass ich einfach mal kurz bei dir vorbei komm‘, dir Einen blase und dann wieder nach Hause fahr‘?“

„Also okay, ich hatte da schon so meine Hintergedanken, weil …“

„… du ein Mann bist.“

„Ja auch, aber du weißt, dass ich ein Sadist, aber kein Arschloch bin, also jedenfalls nicht zu dir.

[BEGINN des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

Aber du hast ja auch gemeint, dass du von mir die APU verpasst haben möchtest und ich bin eben gerade im Gericht, also ich ruf‘ von dort aus an.“

„Ach so, okay, ja klar.“

„Ich hatte dir doch gesagt, dass ich das Zeug nicht einfach so mitgehen lassen kann. Und jetzt wär‘ ich eben da und da dachte ich mir, da bekomm‘ ich dann auch noch was von dir?“

[ENDE des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

„So so!“

„Aber weißt du, ich hab‘ da noch ein anderes Problem.“

„Welches?“

„Na, ich bin ja hier beim Gericht nicht zum Spaß, sondern wegen eines Jobs und mein idiotischer Assistent ist schon wieder ausgefallen.“

„Na hör‘ mal, ist der denn etwa schon wieder krank?“

„Nicht direkt, aber unsere „Kundin“ ist so widerlich, dass er kotzen musste. Der Putzdienst war zwar schon da, aber hier riecht‘s immer noch, also nach seinem Erbrochenen und nach dieser Alten.“

„Wie, die hängt noch da?“

„Genau und das war der eigentliche Grund warum ich dich angerufen hab‘. Ich wollte erst meinen Job machen, dann meinen unfähigen Assistenten los werden und erst dann wollte ich dich anrufen. Aber dann kamst du mir gleich mit Blasen und so.“

„Okay und du schaffst den Job nicht alleine?“

„Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Die hat so viel Fettlappen an ihrem Körper, also die fo***e, die Hängetitten und so weiter. Weißt du, mein Kollege hat nicht grundlos das Kotzen bekommen. Die Fettschwarten wegzudrücken, die Klammer zu halten und dann auch noch die Nadel durchzustechen, das ist eben für einen allein ein bisschen aufwendig. Aber irgendwie würde ich das schon hinbekommen. Mir läuft jetzt allerdings die Zeit davon. Du weißt doch, dass es zu zweit einfach schneller geht.“

„Wann sollte dein Werk denn fertig sein?“

„Richter Allright hat angeordnet um 14:00 Uhr. Er hat aber zusätzlich wieder das volle Programm befohlen.“

„Du meinst Typ A, B und C für Frauen?“

„Genau!“

„Okay, du hast mir und Fred geholfen, da will ich auch nicht so sein. Ich muss aber erst schauen, ob ich die Erlaubnis von Fred bekomm‘.“

„Kannst du das denn nicht allein entscheiden?“

„Du weißt doch, dass ich seine Partnerin, seine Frau und seine Sklavin werden möchte. Das kann ich doch nicht so einfach machen.“

„Okay, ich mach‘ dann schon mal weiter. Wann meinst du, dass du das weißt?“

„Keine Ahnung und wie erreich‘ ich dich denn? Ich meine, wie komm‘ ich zu dir rein? Du sitzt doch da im Keller. Hast du denn da Empfang?“

„Ich weiß was du meinst, aber für gewöhnlich ja. Ich ruf‘ auch von dort aus an, eh ne also ich steh‘ bei den Spinden. Ich wollte nicht, dass die fette alte Schabe das mitbekommt.“

„Okay, jetzt sag‘ mal, was ist denn das für eine Verurteilte, die du da zu beringen hast.“

„Du ich weiß den Namen gar nicht. Ich schau‘ mal kurz in den Unterlagen nach, aber du, eh, ist das eigentlich wichtig?“

„Ne, also ich versuch‘ Fred zu erreichen und ich meld‘ mich gleich nochmal bei dir okay.“

„Danke, also bis gleich!“

Er legte auf. Ich schickte eine Nachricht mit einer Rückrufbitte an Fred. Anrufen war ja blöd, denn ich wusste ja, dass er eine wichtige Besprechung hatte. Aber es kam nicht sofort eine Reaktion. Okay, dann probierte ich es eben doch. Ich rief an, aber er musste mich weggedrückt haben. Egal, dann würde ich halt einfach mal hinfahren und Fred würde später entscheiden ob ich Jeremiah anschließend noch verwöhnen dürfte. Helfen wollte ich ihm ja sowieso. Nein, eigentlich wollte ich das nicht, aber der Anstand erforderte das eben von mir.

Ich rief Jeremiah an und ich teilte ihm mit, dass ich Fred nicht erreicht hätte. Ich würde aber trotzdem kommen. Vom Gericht aus würde ich einfach nochmals versuchen Fred zu erreichen. Jeremiah sagte, dass ich einfach vor die Tür im Erdgeschoss kommen sollte. Ich sollte ihn von da aus anrufen und er würde mich dann reinlassen. Auch sollte ich mir alte Klamotten anziehen. Die Schutzkleidung hätte der Assistent mitgenommen, denn die hätte er auch noch vollgekotzt. Im Zweifel würde mir Jeremiah einfach danach was Neues kaufen.

Jetzt hatte ich es eilig. Ich durchwühlte meinen Schrank und ich fand einen alten Pulli und eine alte Jeans. Danach rannte ich runter in die Küche. Ich schrieb Edith einen Zettel, dass ich kein Mittagessen bräuchte. Ich zog mir meine Sneakers an. Ich griff mir mein Handy, mein Geld, den Wagenschlüssel und schon war ich weg.

Zehn Minuten später parkte ich in einer Seitenstraße neben dem Gericht. Weitere zwei Minuten danach stand ich vor der Tür. Ich wollte gerade Jeremiahs Nummer anwählen, als ich mir überlegte nochmals Fred anzurufen. Er ging ran.

„Kay, Liebling, du weißt doch, dass ich in dieser Besprechung bin und …“

„Sorry Fred, aber ich bin im Gericht.“

„Wie, mein Gott, was ist denn passiert?“

„Nichts, aber Jeremiah hat mich angerufen und er mich gebeten ins Gericht zu kommen, weil sein Assistent ausgefallen ist.“

[BEGINN des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

„Und er wollte mir doch noch die APU verpassen.“

„Ja, das ist doch super!“

[ENDE des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

„Aber dann mach‘ das halt!“

„Ja schon, aber Jeremiah wird sicher wollen, also … quatsch, also er will, dass ich ihm nach getaner Arbeit noch Einen blase!“, sagte ich das jetzt einfach so, da ich ja auch unter Zeitdruck stand.

„Moment, Kayla …“

Jetzt hörte ich wie er sich bei seinen Gesprächspartnern entschuldigte und wie er wohl das Zimmer kurz für mich verlassen hatte.

„Warte Kayla, ich geh‘ mal kurz aufs Klo, dann können wir kurz reden.“

„Ja okay Fred, danke!“

„Und du willst jetzt, dass ich dem zustimme, oder was?“

„Naja, also irgendwie mag ich doch den „alten Sack“ und der riecht immer so geil abgestanden an seinen Eiern.“

„Kayla, du bist pervers, aber weißt du was mich freut?“

„Ne, was?“

„Na, dass diesmal nicht ich der „alte Sack“ bin!“

„Okay, das freut dich jetzt wieder?“

„Schon und wenn du auf seine verstunkenen Eier stehst, dann brauch‘ ich mich doch auch nicht mehr dauernd zu waschen, haha?“

„Ne Fred, bei dir ist das was anderes. Du bist mir dann, eh, also eh … einfach zu bärig!“

„Okay, das heißt ich müffle noch mehr wie dieser „alte Sack“, wenn ich müffle?“

„Genau! … Eh, aber was ist jetzt?“

„Ach so! Was soll ich jetzt sagen? Also wir hatten ja schon mal darüber gesprochen, dass du mich hintergehst, wenn du mit anderen Männern schläfst und das ein Mann das nicht toll finden kann!“

„Ja, das hatten wir gesagt, aber du hast doch auch gesagt, dass ich meine Freunde haben darf und das du mir auch was erlaubst. Ich frag‘ dich doch gerade deswegen, weil ich dich nicht hintergehen will.“

„Ja schon, aber Begeisterung löst das natürlich auch nicht bei mir aus.“

„Das ist mir schon klar.“

„Aber nur unter zwei Bedingungen ja!“

„Welchen?“

„Na, da wir keine Geheimnisse voreinander haben wollen, will ich heute Abend wissen wie‘s war und du machst nur oral ja! Hast du mich verstanden!“

„Okay, aber das war doch sowieso klar. Also mehr hätte er sowieso nicht von mir bekommen. Er will zwar immer mehr und ich kann ihn dann kaum bremsen, aber ich droh‘ ihm dann immer damit, dass ich ihm die Freundschaft kündige, wenn er mich packt.“

„Das ist gut und du sagst ihm von mir, dass ich ihm die Eier abreiß‘, wenn er zu weit geht.“

„Okay, ich glaub‘, dass ist eine Sprache, die er versteht.“

„Davon geh‘ ich auch aus.“

„Aber du hör mal, er hat gesagt, dass du zu ihm gesagt hättest, dass er oral sowieso an mich ran darf! Hast du ihm das wirklich erlaubt?“

„Ach so ja, also nein. Wir haben uns in der Küche unterhalten und dann hat er mich halt gefragt, wie das in unserer Beziehung so laufen soll, nachdem das Wort „Sklavin“ ja in seinem Beisein gefallen ist. Und da habe ich ihm erklärt, dass du zwar meine Sklavin werden willst, aber ich dir trotzdem deine Freiheiten lassen würde. Dadurch kamen wir eben auf das Thema, dass du ihm auch schon mehrfach Einen geblasen hättest und dass du deine Freundschaften auch pflegen darfst, weil ich dir ja nicht alles verbieten will.“

„Ja, aber dann ist doch alles gut.“

„Ja und nein, denn ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass du ihm noch was schenken würdest, wenn wir erst einmal zusammen sind.“

„Okay, also du bist dagegen?“

„Ganz ehrlich Kayla, wenn du mich so direkt fragst, dann muss ich sagen „Ja“. Aber wenn dich das glücklich macht, dann „Nein“, denn ich will doch nichts mehr, als dass du glücklich bist. Macht dich denn das glücklich, wenn du ihm Einen bläst?“

„Fred, mich macht sein Geruch geil und ich liebe es wie er mich leckt. Also das was ich von ihm zum Ausgleich dafür bekomm‘.“

„Das heißt, er ist besser wie ich?“

„Nein Fred, nur anders. … Ach, ihr Männer!“

„Ach so, ich versteh‘ schon. Du, ich muss zurück in meine Besprechung! Also dann viel Spaß meine Kleine und noch einen schönen Kastrationsgruß an Jeremiah!“

„Ich werd‘s ihm ausrichten. Danke mein Herr und Mann!“

„Tschüss Kay, bis heut‘ Abend!“

„Tschüss Fred!“

Jetzt ging es mir besser. Fred war mir nicht böse und er gönnte mir auch meine sexuellen Eskapaden. Aber Mist, da war ja noch Jeremiah. Ich wählte sofort seine Nummer. Er ging nicht ran. Jedoch kurze Zeit später öffnete er mir bereits die Tür.

„Hallo Kayla, danke dass du da bist. Ich hab‘ zwar selbst noch ein bisschen gefummelt, aber dieser Fettberg schafft mich. Mann du siehst toll aus, sogar in deinen alten Klamotten. Du schaust eigentlich immer toll aus.“

„Red‘ kein Blech Jeremiah! Wo geht‘s zu deiner „Patientin“?“

„Du weißt doch wo sie ist“, sagte er und diesmal lief ich vorne weg und er folgte mir die Treppen hinunter zur zweiten Tür im Untergeschoss.

„Kayla, dein Arsch ist so geil“, kam es jetzt von hinten, nachdem ich vor ihm herlief.

„Jeremiah, willst du jetzt doch nur meinen Hintern sehen, oder willst du dass wir diesen Job erledigen?“

„Beides!“

„Na, wie könnte es auch anders sein?“, sagte ich und dann lachten wir beide kurz auf.

„Du hör‘ mal, ich hab‘ g‘rad‘ Fred erreicht.“

„Und?“

„Naja, also er ist nicht wirklich begeistert. Aber wir dürfen oral miteinander spielen. Er hat mir aber auch gesagt, dass ich dir sagen soll, dass er dir die Eier abreißt, wenn du dich an mir vergreifst.“

„Okay, das ist dann aber eine ganz klare Ansage!“

„Glasklar Jeremiah!“

„Okay, dann also weiter im Programm!“

Er öffnete die Tür und wir gingen über den Gang. Er machte die zweite Tür auf und wir waren bei den Spinden. Hier kam mir bereits ein widerlicher Geruch entgegen. Dieser Geruch intensivierte sich noch, als wir durch den Duschraum hindurch gingen. Jeremiah entriegelte die Tür und dann kam mir ein übelriechender Geruchsschwall entgegen.

Das war vielleicht eine Mischung, die jetzt anfing meine Geruchsnerven zu beleidigen. Es lag der chlorähnliche Geruch in der Luft, welcher von dem Geruch des Erbrochenen seines Assistenten überlagert wurde. Aber letztlich war das alles gar nichts, denn sein Opfer schweißelte bis zum Anschlag, obwohl die Frau doch gerade aus dem Enthaarungsbad herausgekommen war.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:15.11.22 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 9: Die Alte

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Der Abschuss jedoch war, dass ich sein Opfer kannte. Es war doch tatsächlich die alte Bishop. Da schoss es mir durch den Kopf. Genau, heute war ihr Prozess gewesen. Ich hatte das ja ganz vergessen. Edith hatte also Recht behalten. Es würde diese alte Schabe erwischen, nein, jetzt hatte es diese alte Schabe tatsächlich erwischt.

Das Gestell war waagerecht gedreht. Als wir in das Zimmer traten bemerkte sie dies wohl, denn ich hörte wie die Riemen sich anspannten. Mist dachte ich mir, ich hatte ja gar keine Maske auf. Aber zum Glück hatte Jeremiah ihr bereits die Schutzbrille aufgezogen. Vermutlich wollten er und sein Assistent ihre miese Visage auch einfach nicht mehr länger sehen.

Würde ich das aushalten? Ich fragte mich das wirklich. Aber auf Kuba lag ich auch in meinen eigenen Fäkalien. Jedoch waren dies eben meine eigenen und nicht die Kotze seines Assistenten und auch nicht die Ausdünstungen dieser Alten.

„Also hör mal Ka …“

Ich erwischte Jeremiah gerade noch. Ich schaffte es rechtzeitig ihm meine Hand vor seinen Mund zu halten. Da begriff er. Ich zerrte ihn zurück in den Duschraum und wir schlossen die Tür.

„Jeremiah“, sagte ich jetzt ziemlich aufgeregt aber dennoch leise, „das ist doch die alte Bishop!“

„Ja, ich glaub‘ so heißt dieser Koloss. Kennst du die etwa?“

„Ja und nein, also ja und ich möchte auf keinen Fall, dass sie mich erkennt. Die ist gefährlich und wenn die ihre Rechte wieder zurück bekommt, also dann … also ich möchte einfach nicht, dass sie mich erkennt okay!“

„Okay, sie hat ja die Maske auf, aber die müssen wir ihr auch nicht mehr abnehmen.

„Das ist mir immer noch viel zu gefährlich, also ich mein‘, dass du dich verplapperst. Du weißt was ich meine!“

„Ja sicher!“

„Die hat doch sicher nicht lebenslänglich bekommen?“

„Nein, aber die Boni hat sie alle gebucht!“

„Eh, sag‘ mal, wie kann das denn sein? Ich dachte auf ihre Tat gibt‘s nur ein halbes Jahr?“

„Eh, also ich selbst war nicht beim Prozess dabei, aber sie hat zwei Jahre bekommen und der Gerichtsdiener, der mir das erzählt hat, der hat gemeint, dass sie sich im Gerichtssaal wie die Axt im Walde aufgeführt hätte. Tanja Miller hielt ja bisher wohl den inoffiziellen Rekord an „Nettigkeiten“ gegenüber dem Richter. Aber offenbar hat sie den eingestellt.“

„Wow, wie kann das sein?“

„Keine Ahnung, aber der Gerichtsdiener hat mir erzählt, dass sie im Saal gesagt hätte, dass sie dem Richter auch die Eier brutzeln würde, wenn sie wieder rauskäme.“

„Ist die blöd oder was?“

„Scheint so, denn du weißt doch wie Allright auf so etwas reagiert!“

„Ich hab‘ da so eine Ahnung. Und was hat sie jetzt genau bekommen.“

„Statt sechs Monaten zwei Jahre und alle Extras aus dem Werbeprospekt. Ferner gibt‘s nach zwei Jahren eine Anhörung und wenn das Lager sagt, dass sie sich da auch nicht zu benehmen wusste, dann bekommt sie lebenslänglich.“

„Wahnsinn!“

„Ja und der Gerichtsdiener hat gemeint, dass er mir vom Richter ausrichten sollte, dass er sehr genau wüsste, was ich hier unten im Keller so für Spielchen treiben würde und dass ihm das auch völlig egal wäre, aber dass hier diesmal nicht gewürfelt werden darf. Die Alte würde auf jeden Fall sechs Felder vorrücken.“

„Nein?!“

„Doch, ich soll ihr das größte Gewicht hinhängen. … Wart‘s ab bis du ihre fo***e siehst. Also ich weiß ja nicht was die so mit ihrem Loch gemacht hat, aber deine Freundin Laura Miller war richtig eng gegenüber dem was die da unten für einen Krater hat. Weißt du, da brauchen wir wohl bestimmt fünf Ringe und die äußeren Schamlippen müssen wir zusätzlich separat zudübeln, weil ich an die inneren Schamlippen kein so schweres Gewicht hinhängen kann.“

„Das ist ja Irrsinn Jeremiah!“

„Ja genau und wir haben die Titten und das Lametta schon geschafft. Auch die Fresse haben wir ihr schon zugesperrt. Aber dann haben wir sie kopfüber gedreht und als dann ihre Fettschürze weggeklappt ist und mein Assistent in ihren dunklen Bombentrichter gesehen hat, da musste das Weichei einfach kotzen.“

„Und du meinst, dass ich das nicht muss?“

„Ich weiß es nicht, aber ich hatte halt auf dich gehofft.“

„Okay, jetzt bin ich ja schon mal da. Du weißt ja, dass ich dir doch auch nichts abschlagen kann.“

„Genau wie ich, aber danke Kayla!“

„Schon gut, aber du sag‘ mal, es ist doch jetzt erst kurz vor Mittag. Wie lang hat der Prozess denn eigentlich gedauert? Ich mein‘, ihr habt hier sauber gemacht, also es zumindest versucht, der halbe Christbaumschmuck ist schon dran, die war schon im Bad, also wann hat denn der Prozess eigentlich angefangen?“

„Ja, das fand ich auch seltsam. Aber diese dumme Zecke musste sich so aufgeführt haben, dass der Richter ganz kurzen Prozess gemacht haben muss. Ich war auch ganz überrascht. Ich hab‘ um ungefähr halb Zehn den Anruf bekommen. Da saß ich zu Hause noch beim Frühstückskaffee.“

„Wie machen wir das jetzt, dass die mich nicht erkennt?“

„Auf jeden Fall zur Sicherheit die Maske, würde ich sagen.“

„Sag mal, hast du eigentlich Ballknebel da?“

„Wieso?“

„Na, wir verpassen uns gegenseitig jeder einen Knebel und wir verständigen uns über Handzeichen. Ich kenn‘ die Handgriffe doch noch vom letzten Mal und wenn du wirklich einen Ring falsch setzt, dann ist das doch nur ein Arbeitsunfall, den dieser Schwabl dort drin auszubaden hat!“

„Du hast recht. Das machen wir. Und warte, ich hab‘ da noch eine alte Jacke für dich. Die ziehst du auch noch an. Dann kann sie selbst falls ihr die Maske wegrutschen sollte deine Figur nicht erkennen.“

„Ja okay, aber dann schwitze ich doch wie ein Tier?“

„Na das wird dann doch auch mal interessant. Aber weißt du, so wie der da drin der Angstschweiß steht, so kannst du gar nicht stinken.“

„Stimmt!“

„Und ehrlich gesagt weißt du ja wie ich riech‘. Wie riechst denn eigentlich du?“, fragte er mich.

„Du irgendwie freu‘ ich mich jetzt auch schon auf dich!“

„Sorry Kayla, ich war heut‘ früh unter der Dusche.“

„Das ist Sabotage!“, sagte ich nun: „Aber bei dem Job wird dir sicher richtig heiß werden.“

„Das stimmt. Willst du mal riechen?“

Und schon wollte er seine Hose öffnen.

„Ne, erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“

„Okay Herrin, Euer Ringmeister macht was Ihr befehlt.“

„Na, das ist doch wohl auch das Mindeste.“

Wir lachten und dann legten wir los. Wir gingen zurück in sein Kabinett. Jeremiah holte die Knebel aus seinem Fundus. Wir legten uns gegenseitig die Bälle in den Mund und wir schlossen die Riemen hinter dem Kopf des jeweils anderen. Dann zogen wir uns die Skimasken über den Kopf und Jeremiah besorgte mir noch seine alte Jacke. Lydia Bishop hatte zwar die Schutzbrille auf, aber sicher war sicher.

Nachdem ihr Oberkörper ja bereits völlig entrechtet war, drückte Jeremiah nun die Knöpfe um Bishop wieder kopfüber zu hängen. Die Fettschürze rutschte nach unten, das hieß eigentlich nach oben und dann lag ihr Geschlecht völlig frei, nachdem Jeremiah ihre Schenkel bereits gespreizt hatte.

Jetzt wusste ich warum sein Assistent sich übergeben hatte. Ja, dieser Anblick war wirklich widerlich. In diesem Moment fragte ich mich, ob sie damals vor mehr als zwanzig Jahren, so wie ich sie auf dem Foto gesehen hatte auch schon so ausgeschlagen gewesen war? Welcher Mann würde Lust haben sein Glied dort einzuführen? Aber okay, Männer fi**en wohl letztlich alles.

Ich rang auch nach Luft. Und dann noch diese blöde Idee mit dem Ballknebel. Eine Nasenklammer konnten wir uns damit zusätzlich natürlich nicht mehr aufsetzen. Dann gab ich Jeremiah ein Zeichen, dass ich gerne Handschuhe hätte. Er verstand meine Geste sofort und nun legten wir los.

Letztlich war die Größe der Ringe für dieses Loch völlig egal, denn er wollte ja sowieso mehrere nehmen. Ich kam auf die Idee die äußeren Schamlippen mit einem Klebeband, welches wir jeweils an die Innenseite ihre Schenkel klebten zu fixieren.

Damit gelangten wir nun recht einfach an die inneren Schamlippen, die letztlich recht weit innenliegend waren. Wenn man die äußeren Schamlippen schloss und dafür würden auf jeden Fall zwei Ringe notwendig sein, dann würde man die Ringe an den inneren Schamlippen gar nicht mehr sehen.

Wir beide machten einen super Job. Wir arbeiteten wie am Fließband. Jeremiah setzte einfach fünf kleine Ringe in ihre inneren Schamlippen. Er reichte mir die Klammer indem er sich immer gleich beide inneren Schamlippen auf einmal schnappte. Anzeichnen und eine besondere Vorsicht waren ebenso wie eine Betäubung nicht mehr angesagt. Diese inneren Ringe würde niemand sehen und die fehlende Betäubung hatte sich die Alte selbst zuzuschreiben. Wäre sie nicht so widerlich gewesen, dann hätte sich Jeremiahs Assistent nicht übergeben müssen und dann hätte man für ihre „Verarztung“ auch mehr Zeit gehabt.

Nachdem der Herr der Ringe diese fünf Ringe gestochen hatte verschweißte er sie in einem Arbeitsgang. Da die Ringe aber recht klein waren, musste Jeremiah letztlich mehr oder weniger im Inneren ihres Körpers schweißen. Entsprechend des nun zu vernehmenden zusätzlichen Geruchs war der Bishop dabei doch etwas heiß geworden. Sie zuckte auch ihn ihren Fesseln, also soweit ihre Fixierung dies eben zuließ.

Hierzu dachte ich mir, dass dies nur die ausgleichende Gerechtigkeit dafür war, dass sie ihrem Opfer seine Eier in die Pfanne gehauen hatte. Aber wie war das? Ihr Opfer hatte ja die Eier dabei und Bishop wollte nur noch losziehen um den Speck zu besorgen. Nachdem sie jetzt so kopfüber vor uns hing, wurde mir in diesem Moment bewusst, dass sie für den Speck nie ins Geschäft hätte gehen müssen. Sie hatte den Speck eigentlich immer bei sich.

Das Entgraten sparte sich Jeremiah in diesem Fall gleich ganz. Niemand würde sein Werk zu Gesicht bekommen und damit konnte dies auch keinen Imageschaden für den Meister nach sich ziehen. Wenn die Ringe in ihr ein wenig kratzen würden, dann würde dies Bishops ganz persönliches Problem sein. Schließlich standen wir aufgrund der vielen Extrawünsche des Richters ja unter einem enormen Zeitdruck.

Es war jetzt so gegen 13:00 Uhr als ich die Klebestreifen abzog. Die äußeren Schamlippen schlossen sich aber nicht. Nachdem der Herr der Ringe im inneren ihres Körpers fünf ganz kleine Ringgeister gesetzt hatte, die dort sicher fortan ihr unheilvolles Werk verrichten würden, entschied sich Jeremiah für die äußeren Lappen für zwei relativ große Ringe um sein Werk zu vollenden. Auch hiermit waren wir schnell durch.

Anschließend nahm er einen weiteren großen Ring den er quer durch die beiden großen Ringe einfädelte und er hängte zusätzlich das Gewicht mit 600 Gramm ein. Er gab mir zuvor das Gewicht zum Testen in die Hand. Jetzt bekam ich fast Mitleid mit der Alten. Mein Gott, mit diesem Gewicht zwei Jahre oder gar lebenslänglich geschmückt zu sein, wie würde sie leiden?

Aber letztlich ging es mir nun so wie Jeremiah. Denn wie sagte er, sie war von einem ordentlichen Gericht abgeurteilt worden und es war eine richterliche Anordnung. Irgendwann waren wir fertig. Jeremiah wollte das Gestell wieder aufrichten, aber ich bremste ihn aus. Ich deutete ihm an, dass ich noch Fotos mit meinem Handy machen wollte und er ließ es zu. Diesen Anblick wollte ich meiner Mutter nicht vorenthalten.

Nun drückte er die Knöpfe und er drehte damit das Gestell wieder in die Ausgangsposition zurück. Erst kippte die Fettschürze nach unten und dann flog die Kugel durch den Raum. Bishop riss an den Seilen. Der Schmerz auf ihre Schamlippen musste entsprechend gemein gewesen sein, als das Gewicht in seinem mehr oder weniger freien Fall abrupt durch die Kette ausgebremst wurde.

Jetzt musste ich als sein Teilzeitassistent den Herrn der Ringe noch auf ein kleines und wichtiges aber ungeliebtes Detail aufmerksam machen. Mein Freund hatte schon wieder den Papierkrieg vergessen. Entweder war er bereits dement oder es lag einfach an meinem hübschen Hintern. Er winkte genervt ab. Er öffnete eine Schublade. Er holte ein Stück Papier hervor und dann rotzte er lieblos in zwei Minuten ein Formblatt voll. Dabei kam ihm noch ein Gedanke. Auch dieser Alten würde er noch eine APU verpassen. Fruchtbar würde sie zwar nicht mehr sein, aber Vorschrift, war eben Vorschrift.

Endlich waren wir wirklich fertig. Ich gab ihm allerdings ein Zeichen, dass ich vorher nochmal in den Duschraum wollte. Dort angekommen erklärte ich ihm, dass es wohl besser wäre, wenn die „Men in Black“ mich dort nicht sehen würden, weil ich aufgrund meiner körperengen Jeans wohl eindeutig als Frau zu erkennen gewesen wäre. Bei der Beringung der Millers trug ich ja die Feuerwehruniform und ich hätte damit auch sein normaler Assistent gewesen sein können. Wir nahmen uns auch gleich die Ballknebel raus, denn das brauchten die schwarzen Schränke auch nicht zu wissen.

Ich wartete in der Dusche während Jeremiah die Bishop hinaus zum Pranger bringen ließ. Super dachte ich mir, es war jetzt genau 13:45. Wir hatten den Zeitplan eingehalten. Ich hätte zwar gern noch gesehen wie bei diesem Körper der Entengang so kommt, aber man kann im Leben halt nicht alles haben.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:16.11.22 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nach ihrer Ausbildung, kann sie ja, im Nebenverdienst, als Jeremiahs Gehilfin arbeiten.

Unerklärlich, wie die Bishop sich im Gericht so benehmen kann.

Aber das wird ihr im Lager schon ausgetrieben.
Jetz kann sie erst mal, 2Jahre testen, wie es sich anfühlt, auf der Gegernseite zu stehen.

Die wird vor Freude, die öffentlichen Auspeitschungen, sicher nicht erwarten können. ---ggg---

Danke für die neuen Teile

-----
Gruß vom Zwerglein
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:17.11.22 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 10: Der Bonus

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

[incl. alternativer Einschub]

Erläuterung: Im folgenden Text findet sich eine alternative Version hinsichtlich der sogenannten APU. Diese Alternative setzt die Variation aus dem Kapitel „Die Anforderung“ entsprechend fort.

Fünf Minuten später hörte ich wieder den elektrischen Ton und ein sichtlich erschöpfter Sauron stand, nachdem er sich die Skimaske abgezogen hatte, mit Schweiß auf der Stirn vor mir. Er atmete tief durch und er sagte:

„Wow Kayla, ich danke dir. Das war wirklich ein harter Job.“

„Ich dachte der gefällt dir?“

„Schon, aber weißt du, das Auge isst mit und ehrlich gesagt, für‘s Auge war das nun wirklich nichts.“

„Ja, ich weiß was du meinst. Und die Geruchskulisse ließ auch schwer zu wünschen übrig. Also wenn das da drin deine Küche wäre, dann hätte das Gesundheitsamt deinen Laden heute wohl für immer dicht gemacht.“

Bei meinem Spruch lachten wir beide und ich überlegte mir, ob Fred nicht doch auf mich abgefärbt hatte. Aber okay, das war ja jetzt auch völlig egal.

Dann kam er als erstes auf den Punkt:

„Und wie machen wir‘s jetzt?

„Okay, dann los“, sagte ich.

Ich fing damit an mich auszuziehen. Diesmal fragte Jeremiah erst gar nicht nach. Er wusste, dass ich gern fixiert war. Aus diesem Grund kam es ihm auch überhaupt nicht komisch vor, dass ich mich nun einfach völlig nackt vor ihm entkleidete und ich mich freiwillig an seine Maschine anlehnte.

Jeremiah drückte seine Knöpfe und er sperrte uns damit beide wieder in seine Gruft ein. Jetzt fesselte er mich mit den Riemen und ich merkte, dass ich feucht wurde. Es war zwar irgendwie auch widerlich, da der Schweiß der Alten noch immer in der Maschine stand, aber da musste ich jetzt wohl durch. Auch das war demütigend.

[BEGINN des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

Als ich völlig bewegungslos war, drückte Jeremiah wieder seine Knöpfe und er drehte mich damit waagerecht.

Er desinfizierte meine Achsel. Er lud seinen Phaser und er fragte: „Bereit Kayla?“

„Ja, drück‘ ab!“

Mich durchfuhr ein kurzer stechender Schmerz, der aber sofort wieder nachließ.

[ENDE des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

„Und jetzt?“, fragte ich ihn.

„Jetzt bist du in meiner Gewalt Kayla!“, informierte er mich.

„Ja, ich weiß, aber du weißt auch, dass ich mich dir freiwillig ausgeliefert hab‘ und du weißt auch, dass du mit dem Leben deiner Eier spielst, wenn du jetzt einen Fehler machst.“

„Ja, das weiß ich. Aber ein kleines Spiel wirst du mir auch gönnen?“

„Schon, aber eigentlich hab‘ ich dir doch heute geholfen. Somit steht eigentlich mir ein entsprechendes Spiel zu.“

„Ja ich weiß, aber jetzt ist erstmal der Meister dran!“

„Ja, das seh‘ ich auch so, aber deswegen heißt der Meister auch der Meister.“

„Genau Kayla!“

Er drückte seine Knöpfe und er drehte mich in einen schrägen Winkel. Somit hatte ich eine gute Sicht auf ihn. Er fing an sich zu entkleiden. Es dauerte nicht lange und dann wurde aus dem Feuerwehrmann ein kleiner dicker verschwitzter alter Mann. Zuletzt zog er sich seine Unterhose aus. Er hielt sie mir vor meine Nase.

„Und?“

„Ja, man riecht schon wieder was! War die denn frisch?“

„Ja, heute Morgen schon. Aber die Betonung liegt auf „war“! …. „Mund auf!“, ordnete er an.

Schon steckte er mir seine Unterhose in meinen Mund. Damit würde es wohl schwierig werden ihm Einen zu blasen.

„So Kayla, jetzt bist du dran! Hast du Angst?“

Ich blinzelte zwei Mal, was so viel wie „Nein“ zu bedeuten hatte.

„Vermutlich bekommst du jetzt gleich Angst, wenn ich dir sag‘, dass ich als der Herr der Ringe jetzt meiner Bestimmung folgen und dir einen weiteren Ring schenken werde.“

„Scheiße, Mist, jetzt hatte ich wirklich Angst. Ich hatte eine scheiß Angst. Ich hatte jedoch keine Angst vor den Schmerzen oder dem Ring, sondern ich hatte Angst, dass Fred deswegen durchdrehen würde. Mist, wenn er ihm die Eier abreißt, dann reißt er mir deswegen auch meine Racker ab, weil Fred ja denken musste, dass ich in einem Sex-Flash dies wieder haben hätte wollen. Oh Scheiße! Oh Scheiße!“

Ich fing damit an, an meinen Fesseln zu reißen. Aber dies beeindruckte Jeremiah natürlich überhaupt nicht. Er hatte wohl einen Plan. Einen Plan, von dem er nicht mehr abrücken würde. Ich merkte wie ich einen Schweißausbruch bekam. Aber ich merkte auch, wie ich immer geiler wurde. Ich war dem Herren der Ringe nun völlig ausgeliefert. Ich wurde extrem feucht. Ich schloss die Augen. Schon hing ich kopfüber.

Jetzt spürte ich eine Berührung an meinem Geschlecht und ich hörte:

„Ah Kayla, du hast so eine herrliche Muschi. Das ist ein Anblick. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Das ist was für die Augen und nicht dieses fette alte Weib von vorher.“

Ich merkte wie er anfing mich zu lecken. Ja, ich genoss es. Er spielte an mir. Mein ehemaliger Freund spielte an mir herum. Aber mit der Freundschaft war es nun vorbei. Er hatte mich hintergangen. Plötzlich hörte er auf.

„Wie sagtest du Kayla: Erst die Arbeit dann das Vergnügen? Na, welchen nehmen wir denn da. Ah genau! Ja der ist schön! Mal schauen! Oh ja, der wird Fred gefallen.“

Mist, wieso Fred? Hatte er Kontakt zu Fred? Würde er mir einen Ring setzen, weil Fred ihn darum gebeten hatte? Ich wusste es nicht.

Er kam zu mir nach unten. Er kniete sich neben meinen Kopf und seine Männlichkeit stand zwischen seinen Beinen und sie zeigte direkt auf mein Gesicht. Er war hart. Er sagte:

„Kayla, du musst keine Angst haben. Ich hab‘ dich nur ein bisschen aufgezogen. Ich werd‘ dir auch nicht weh tun. Vertrau‘ mir! Du bekommst einen Ring und das ist ein Geschenk von mir an Fred. Das ist dafür, dass du mir heute Einen blasen darfst. Ja ich weiß, du meinst er wird dann total sauer auf uns beide sein. Aber vertrau‘ mir, das wird dein Fred schon nicht. Ich fang‘ jetzt an, ja? Warte, ich setz‘ dir noch die Maske auf.“

Da wurde es schon dunkel um mich. Aber was hätte ich denn jetzt auch noch tun sollen? Ich konnte ihn ja nicht mehr daran hindern. Er hatte aber Recht. Ich spürte keinen Schmerz. Er schweißte und plötzlich:

„Au, Mist, ich Idiot, man sollte halt auch nicht nackt ein Schweißgerät bedienen. Jetzt ist mir doch glatt ein Funken auf meine nackte Wampe geflogen.“

Mein Mitleid ihm gegenüber hielt sich jedoch in Grenzen, angesichts der Lage, in welche er mich gebracht hatte. Er führte noch die Entgratung durch und dann spürte ich wieder eine Berührung an mir.

„Kayla, das sieht jetzt richtig geil aus. Das wird Fred sicher gefallen.“

Okay, wenn es ihm nur „sicher“ gefallen wird, dann war das mit dem zusätzlichen Ring wohl doch nur auf Jeremiahs eigenem Mist gewachsen. Fred wusste also nichts davon.

Jetzt merkte ich, wie er mich wieder leckte. Und es war gut. Es war sogar verdammt gut.

„Oh Mann, Kayla wie feucht du bist. Du stehst ja wirklich total auf diese Erniedrigungsspiele!“

Da hatte er recht. Ich konnte dies nicht verbergen. Aber nun leck‘ mich schon endlich weiter. Das tat er dann auch und er bemerkte entsprechend meiner Kontraktionen, dass ich schon bald gekommen war.

Er drückte wieder ein paar Knöpfe und ich war wieder in der Ausgangsposition angelangt. Er zog mir die Maske ab. Wir schauten uns in die Augen. Aber vermutlich hatte ich einen extrem bösen Blick aufgesetzt. Entsprechend seinen vorsichtigen Äußerungen musste ich vermutlich genau den Blick gehabt haben, den Sandy mir entgegengeworfen hatte, als ich sie mit den Klammern an ihren Warzen im Spielzimmer vergessen hatte.

„Kay, ich zieh‘ dir jetzt die Hose aus dem Mund. Aber bitte nicht schreien ja! Das Einzige was du damit auslöst ist, dass wir dann hier drin beide taub sind und dass das draußen sowieso keiner hört. Die sind jetzt gerade alle auf dem Vorplatz und die schauen sich die Züchtigung der Alten an. Also bitte nicht schreien ja!“

Er küsste mich auf die Wange und dann zog er mir seine Unterwäsche aus meinem Rachen.

„Was hast du Idiot denn bloß gemacht? Fred wird sich von mir trennen. Und das alles nur wegen dir. Er wird glauben, dass ich wieder ausgerastet bin und dass ich diesen Ring wollte. Und wieso hat das nicht weh getan?“

„Beruhig‘ dich Kayla! Es ist nicht das Geringste passiert!“

„Ja was ist denn nun passiert?“

„Warte, ich hol‘ dir den Spiegel!“

Er holte den Spiegel und er hielt ihn mir im richtigen Winkel hin. Anschließend fuhr er mit seiner anderen Hand zwischen meine Beine und er fummelte leicht an mir herum.

„Siehst du hier! Fred hat dir doch diesen zusätzlichen Ring von mir machen lassen.“

„Und?“

„Na, ich hab‘ dir in den Ring einfach nochmal einen eingehängt.“

„Bist du blöd oder was?“

„Ne, ich bin davon überzeugt, dass dein Fred den geil finden wird. Und wenn das nicht so ist, dann kann man den einfach abzwicken. Der ist ja nicht in der Haut. Aus dem Grund hat dir da auch nichts weh getan.“

Das beruhigte mich wieder etwas und ich meinte:

„Du glaubst das wirklich?“

„Ja, vielleicht schaut er erst ein bisschen blöd, aber ich glaub‘, dass Fred will, dass du den behältst.“

„Und ich werd‘ gar nicht mehr gefragt, oder was?“

„Nein, wieso auch? Du bist doch seine Sklavin. Das entscheidet alles dein Herr.“

„Scheiße ja, du hast recht. Aber warum musst du Fred denn auch auf solche Ideen bringen?“

„Das sind nicht meine Ideen. Das sind doch die Ideen von Fred.“

„Glaubst du das tatsächlich?“

„Ja!“

„Machst du mich jetzt los, damit ich dir wenigstens Eine scheuern kann?“

„Ne, also ich dachte mir, ich bekomm‘ jetzt einen Blowjob.“

„Nachdem was du dir da gerade eben geleistet hast?“

„Na hör mal, ich hab‘ dich doch auch toll geleckt, oder war das etwa Scheiße?“

„Du hast recht, das war gut?“

„Gut?“

„Okay, das war besser als gut, aber super kann ich doch jetzt nicht sagen, nach der Aktion!“

„Du Kayla, es reicht mir, das du das eben gesagt hast. Ich weiß, dass du es super gefunden hast und deshalb will ich jetzt auch meinen Blowjob haben.“

„Ist ja gut und wie soll das gehen? Ich hab‘ doch keine Hand frei und so komm‘ ich auch nicht an dich ran.“

„Du da gibt‘s was, was ich schon immer mal ausprobieren wollte. Aber ich hatte da nie die Gelegenheit dazu. Ich möchte gern das Gestell so drehen, dass ich ihn dir in deinen Mund reinschieben kann während du als Frau in dem Gestell hängst.“

„Hä und wie?“

„Wart‘ doch mal!“

Er drückte seine Knöpfe und dann schwenkte er das Gestell zum ersten Mal in die Gegenrichtung. Ich hing jetzt waagerecht nach unten.

„Okay, aber dann musst du das noch höher machen oder willst du dich unter mich hinknien?“

„Nö, natürlich nicht!

Er fuhr das Gestell nach oben und jetzt konnte er sich neben mich stellen. Aber irgendwie ging es noch nicht. Er öffnete mir den Riemen um meine Stirn und um mein Kinn, aber jetzt musste ich meinen Kopf selbst festhalten. Er versuchte nun mit seinem Glied unter das Gestell zu kommen und er schaffte das auch. Aber der Rahmen um meinen Kopf herum war einfach im Weg. Er versuchte meinen Kopf zu halten, aber dafür musste er mit beiden Händen mehr oder weniger um das Gestell herum greifen. Das war auch Mist. Ich kam auch nicht richtig ran. Irgendwann ließ ich einen Schrei los:

„Aufhör‘n! Jeremiah, bitte lass das! Mir tut schon der Hals weh. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dir das Spaß macht, aber mir macht es bestimmt keinen!“

„Du hast recht. Das war immer so eine Idee von mir. Aber das funktioniert wohl nicht!“

„Nein, das tut es nicht. Machst du mich jetzt endlich los?“

„Ja okay, Mist, dann wird das eben nichts mit dem Blowjob. Scheiße!“

Er stellte das Gestell zurück und er machte mich los. Als ich wieder frei war fasste ich mir zuerst zwischen meine Beine und ich befühlte meinen neuen Schmuck.

„Okay, schon irgendwie strange. Und du meinst wirklich, dass das Fred gefällt?“

„Mit Sicherheit!“

„Na dann schau‘ ich mal wie das ausschaut, wenn ich da mein Höschen wieder d‘rüber zieh‘. Okay, naja, man sieht da jetzt schon ein bisschen was.“

„Na und? Du bist eine Sklavin. Du hast immerhin auch ein Brandzeichen auf deinem Hintern!“

„Da hast du auch wieder recht.“

„Eben und Scheiße, was ist jetzt mit meinem Blowjob?“

„Du hör‘ mal, du kleines Arschloch, wie wär‘s denn, wenn du mich noch zum Italiener einladen würdest? Es ist jetzt halb Drei durch und drüben in der Mal gibt‘s doch immer was.“

„Ja, Hunger hab‘ ich auch und schulden tu‘ ich dir ja auch noch was!“

„Eben und zum Nachtisch kriech‘ ich unter den Tisch und ich blas dir Einen. Was hältst du denn davon?“

„Geil, das wird der beste Nachtisch meines Lebens. Herr Ober, einmal Blowjob mit Deep-Throat und einem Schuss Sahne bitte!“

„Männer, also echt jetzt, die Sahne bringst du doch selbst mit.“

„Richtig Kayla, Mann bin ich blöd!“

Wir zogen uns beide wieder unsere Straßenklamotten an und dann gingen wir aus dem Gericht. Die Alte hing noch ausgepeitscht an einem der Pranger. Aber sie war allein. Niemand hatte Lust sich dieses gedemütigte und geschlagene Weib länger anzuschauen. Stimmt, wer hätte auch daran herumspielen wollen? Wer hätte schon Lust dort einen Finger hinein zu stecken? Kein Schwein interessierte sich für diese fette Sau.

Wir passierten die Rechtlose und wir gingen durch das Stadtzentrum hindurch auf die andere Seite der Stadt. Das war zwar eine gewisse Strecke, aber wir brauchten beide frische Luft. Gut, die Luft der Stadt mag zwar nicht frisch sein, aber in Anbetracht des Miefs der gerade in Jeremiahs Gruft stand waren die Autoabgase wie ein Eau de Toilette.

Als wir in der Mal angekommen waren, suchten wir uns ein Lokal aus bei dem die Tische auch eine entsprechend große Tischdecke hatten. Jeremiah aß wieder für zwei, während ich mich mit einer Gemüsesuppe als Vorspeise und einem großen Salat begnügte. Mir war ja klar, dass ich zum Nachtisch noch einen Schuss Eiweiß bekommen würde.

Als ich mit dem Hauptgang fertig war schauten wir uns um. Als gerade niemand zu uns herüber schaute, ließ ich meine Serviette auf den Boden fallen. Ich bückte mich um diese aufzuheben, aber ich kam natürlich nicht mehr hoch. Jetzt war ich unter dem Tisch.

Jeremiah machte seine Beine auseinander und ich öffnete seinen Hosenstall. Das war so aber alles viel zu eng. Jedoch half er mir indem er seine Hose weiter öffnete. Dann legte ich los. Ja er „duftete“ bereits wieder leicht. Der Schmied hatte einen harten Tag gehabt und sein Assistent war unter der Last der Arbeit zusammengebrochen. Das würde der freien Mitarbeiterin zu seinen Füßen jedoch nicht passieren. Ich ging mit meinem Kopf ganz tief auf seinen Penis, aber ich machte kaum eine Bewegung. Ich wusste, dass einem Mann das gefällt.

Plötzlich hörte ich:

„Ist alles in Ordnung? Wünschen Sie noch einen Nachtisch?“

„Nein danke, ich werde gerade voll und ganz bedient.“

„Wie meinen?“

„Ach nichts!“

„Waren Sie denn nicht zu zweit?

„Doch doch, meine Begleitung macht sich nur gerade eben frisch. Ich komm‘ sicher gleich, … eh ich meine, sie wird wohl sicher gleich kommen. Bringen Sie mir doch bitte die Rechnung.“

„Aber natürlich der Herr.“

„Kayla, wir sollten fertig werden. Wenn ich bezahlt hab‘, dann müssen wir gehen.“

Daraufhin intensivierte ich meine Bemühungen und Jeremiah bekam die Rechnung und wir beide jeder unseren Nachtisch.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:19.11.22 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 11: Das Korsett

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als ich wieder zu Hause ankam lief ich Edith praktisch direkt in die Arme.

„Kayla, wo warst du denn? Ich hab‘ deine Nachricht gelesen.“

Es ging meine Mutter einerseits zwar nichts an wo ich gewesen war, aber andererseits wohnte ich ja bei ihr und damit standen ihr wohl doch weitergehende Rechte zu. Das war mir aber in diesem Punkt auch völlig egal, denn ich wollte ihr die Fotos, die ich von unserer Arbeit gemacht hatte ja sowieso zeigen. Somit gingen wir in die Küche und wir setzten uns.

„Edith, ich komm‘ von der Arbeit.“

„Du hast heute doch schon in Carlsbad angefangen? Dann warst du heute Morgen aber ziemlich spät dran?“

„Ne, ganz so war das nicht. … Eh, also Jeremiah hat mich um Hilfe gebeten.“

„Was, du meinst, du warst bei ihm im Gericht?“

„Ja und hier ist unser Werk. Schau mal!“

Ich hielt ihr mein Handy unter die Nase.

„Wäh, ist das widerlich. Dabei hast du tatsächlich mitgemacht? Graust‘s dir eigentlich vor gar nichts?“

„Schon, aber ich hab‘ ihm noch einen Gefallen geschuldet und sein Mitarbeiter ist zuvor bei dem Anblick weggekippt.“

„Okay und da hat er niemand anderen, der ihm da helfen könnte?“

„Keine Ahnung, aber hätte ich mich weigern sollen?“

„Das kann ich dir jetzt auch nicht sagen. Ich war ja nicht in der Situation, aber ich dachte du stehst da nicht drauf?“

„Da hast du schon recht und ich werde das zukünftig bestimmt nicht hauptberuflich machen, aber in dem Fall war das dann doch etwas Besonderes.“

„Wieso, weil das da etwa besonders widerlich war?“

„Nein, sag‘ mal erkennst du denn die Frau gar nicht?“

„Ne, wie kommst du darauf, dass ich so etwas Ekelhaftes kennen könnte?“

„Das ist die Bishop!“

„Nein, das kann nicht sein! Zeig mir nochmal das Foto! Ich dreh‘ durch. Das gibt‘s doch gar nicht. Wahnsinn, also hat es sie doch erwischt. Ich wusste es!“

„Und was hat sie aufgebrummt bekommen?“

„Zwei Jahre mit Aussicht auf lebenslänglich und die Sonderausstattung Typ A, B und C.“

„Sonderausstattung, was soll das sein?“

Jetzt erklärte ich ihr, was das genau bedeutet und wie es angeblich vor Gericht dazu gekommen war. Ich sagte ihr auch, dass ich die Fotos extra wegen ihr gemacht hätte und ich dieses Bildmaterial gerne wieder löschen möchte. Ferner stellte ich ihr die Frage, ob man das auch noch Roland und Michael zeigen sollte?“

„Da winkte meine Mutter ab. Das waren Männer und die bräuchten das nicht zu sehen. Michael würde schon genug leiden und Roland kannte die Bishop eigentlich gar nicht.“

Daraufhin löschte ich die Fotos, denn auch Fred oder Sandy wollte ich den Appetit damit nicht verderben. Apropos Appetit, meine Mutter wollte wissen, ob ich Hunger hätte? Ich erzählte ihr von dem Essen mit Jeremiah und ich sagte ihr, dass ich mir vielleicht später noch ein Sandwich holen würde.

Nun kam Edith auf die Dokumente zu sprechen, die ich ihr über den Messenger geschickt hatte.

„Das hat dir dein Fred geschickt?“

„Ja, glaubst du‘s jetzt, dass er sich scheiden lassen will?“

„Ich weiß nicht, der Wille ist stark, aber der Schwanz ist schwach. Meinst du nicht, dass er sich letztlich nicht doch wieder für seine Frau entscheiden könnte?“

Das Risiko hätte ich bei einem gebrauchten Mann aber doch immer und bei einem ungebrauchten, könnte er mir doch auch abspringen. Ich war bereit das Wagnis einzugehen und da ich diese Entscheidung getroffen hatte, würde sie mich auch dahingehend unterstützen. Das freute mich unglaublich. Ich verabschiedete mich richtig happy auf mein Zimmer.

Dort angekommen musste ich jedoch feststellen, dass Michael dort noch bei der Arbeit war. Ich überlegte kurz und dann fällt ich eine Entscheidung:

„Auf, wir gehen Gassi Waldi!“

Michael verzog sein Gesicht und ich wusste was das hieß. Aber dem Rechtlosen stand natürlich keine Meinung zu. Er stand auf, er ging vor mir die Treppen herunter und ich bewunderte seinen Hintern. Ja, schlecht wäre Michael nicht, aber als Mann zu gebrauchen war er eben auch nicht. Im Flur angekommen holte er sich selbst die Hundeleine von der Garderobe und er hängte sich diese an seinem Nasenring ein. Er reichte mir die Schlaufe und als ich mir meine Schuhe wieder angezogen hatte zogen wir los.

„Keine Sorge Michael, ich brauch‘ nur noch ein bisschen frische Luft, denn ich hatte heute einen harten Tag.“

Michael sagte jedoch nichts. Ich ging mit ihm ein paar Straßen weiter. Dort war ein kleiner Park angelegt worden und wir gingen da rein. Ich bat ihn darum sich neben mich auf eine Bank zu setzen. Als wir so nebeneinander dasaßen, fragte ich ihn:

„Wie war‘s heut‘ in der Schule?“

„Gut, ich hab‘ ein B in Bio bekommen.“

„Das ist doch super.“

„Aber du interessierst dich doch gar nicht mehr für mich. Du bist in Gedanken doch nur noch bei diesem verheirateten Kerl“, warf er mir dies nun vor.

„Sorry Michael, aber das ist nun mal Liebe. Ich kannte das vorher auch nicht. Das ist halt nun mal so. Aber ich freu‘ mich, dass du jetzt so gute Noten bekommst“, versuchte ich das Thema wieder zu wechseln.

„Ja, ich glaub‘ die Erlebnisse der letzten Wochen haben mir vor Augen geführt, dass ich es jetzt einfach schaffen muss.“

„Eben und dann findest du sicher auch eine Freundin. Zumindest kannst du die dann beraten, wenn es um den Kauf von Damenunterwäsche geht.“

Jetzt lachten wir beide, aber sogleich blickten wir uns verstohlen um, ob uns beide auch niemand beobachtete.

„Du, ich wollte dir eigentlich noch was zeigen, aber leider habe ich das Bild jetzt gelöscht, also auf dem Handy.“

„Aber das ist doch sicher noch im Papierkorb. Lass mich mal sehen!“

Ich reichte dem Rechtlosen mein Handy und er fand die Fotos des nackten und auf dem Kopf stehenden Christbaums sofort.

„Nein, das glaub‘ ich jetzt nicht. Ist das diese fiese alte Zecke?“

„Ja Michael, Jeremiah hat mich heute Vormittag angerufen und er hat mich gefragt ob ich ihm helfen könnte. Sein Assistent hatte einen Kotzanfall bekommen, nachdem er das gesehen hat.“

„Okay, ja das ist widerlich. Aber so schlimm ist das doch auch wieder nicht.“

„Du vergisst, dass die Alte selbst nach dem Enthaarungsbad noch immer gestunken hat wie ein Tier und das hier ihr Geschlecht schon geschlossen war. Ich hab‘ da zuvor voll reingesehen.“

„Öha!“

„Ist das jetzt nicht geil, also für einen Mann? Ich meine so eine nackte Frau?“

„Frau? Das nennst du eine Frau? Also im biologischen Sinne vielleicht schon, aber schau mal auf meinen Willi, da tut sich rein gar nichts.“

„Okay, du hast mich voll und ganz überzeugt. Der unbestechliche Frauendetektor schlägt nicht an. Und in der Zwischenzeit weiß ich auch, dass eure Teile alle richtig geeicht sind.“

„Ja genau! … Und warum zeigst du mir das jetzt?“

„Na, ich wollte dir das zeigen, damit du siehst, dass es auch sowas wie Gerechtigkeit gibt.“

„Okay, ja das ist auch gut so.“

„Eben und außerdem brauchte ich jetzt einfach noch mehr frische Luft. Ich hab‘ immer noch diesen widerlichen Geruch in meiner Nase.“

„Ja, jetzt kann ich dich verstehen. Aber du, ich muss jetzt dringend mal. Weißt du es ist schon ein bisschen kühl geworden hier im Schatten und …“

„Gut, dann geh‘ halt hinter diesen Busch. Warte, ich komm‘ mit und ich stell‘ mich vor dich, dann schaut dir auch keiner zu.“

So machten wir das und auch ich drehte mich ab. Ich wusste ja, dass ihm das peinlich war. Anschließend gingen wir wieder zurück, aber es war immer noch nicht spät genug um Fred anzurufen. Michael trollte sich in sein Kellerzimmer und ich ging ins Obergeschoss.

Da kam mir eine Idee. Fred wollte doch, dass ich mal ein Korsett von Laura ausprobieren sollte. Ich zog die Tasche mit meinen Beutestücken vom Bauernhof unter meinem Bett hervor und ich griff mir das schwarze Teil.

Ich betrachtete mir diesen schnürbaren Schraubstock genauer. Gut, aber wie ging das jetzt. Doktor Google würde mir weiterhelfen und das tat er dann auch. Ich fand mehrere Videos und ich schaute es mir an wie man das Teil anzog.

Ich überlegte mir noch kurz ob ich es mir gleich über der Kleidung anbringen sollte, aber dann dachte ich mir, dass die Wirkung wohl besser wäre, wenn ich es auf der nackten Haut tragen würde. Ich sperrte mein Zimmer ab und anschließend entkleidete ich mich völlig. Den Slip ließ ich jedoch an.

Da fiel mir wieder der zusätzliche Ring ein. Hoffentlich würde Fred nicht völlig ausrasten, aber ich musste ihm das beichten. Ich wollte doch ehrlich zu ihm sein. Ich befühlte meine Spalte durch den Stoff des Höschens. Ja, man fühlte meine Ringe nicht nur, nein, man konnte sie auch hervorstehen sehen. Aber wie sagte Jeremiah, ich war eine Sklavin und damit durfte man mir das auch ansehen, wenn ich nur ein Höschen trug.

Würde ich zukünftig überhaupt häufig einen Slip tragen? Entsprechend der „Geschichte der O“ hatten die Frauen an dieser Körperstelle ja immer nackt und damit für die Männer zugänglich zu sein. Hatten Fred und ich darüber eigentlich schon gesprochen, ob er dies von mir auch so wollte? Ich wusste es gar nicht mehr. Aber eines war mir klar, wenn Fred dies wünschen würde, dann würde ich ihm diesen Wunsch erfüllen, nein, ich würde mich seinem Wunsch als gute Sklavin beugen.

So, jetzt schauen wir mal! Ich öffnete die Haken am Korsett und ich legte es mir von hinten um den Bauch. Dann hängte ich die Haken von oben nach unten wieder ein und schon hatte ich das Teil um meine Hüfte. So und jetzt die richtige Höhe am Körper kontrollieren. Das war wichtig, wie ich dies sogar aus zwei verschiedenen Videos erfahren hatte.

Jetzt griff ich nach hinten und ich zog an den Schnüren. Gut, das Teil lag nun schon einmal an. Okay und jetzt einatmen und nochmals ziehen. Öha, okay, da bleibt Madame aber gleich die Luft weg. Nur nichts übertreiben, das hatte ich auch bereits erfahren. Also für das erste Mal sollte das wirklich reichen.

Nun fummelte ich die Schnüre im oberen und unteren Bereich nach. Danach ich zog in der Mitte nochmals die überschüssigen Schnüre fest. So und jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder man machte jetzt auf dem Rücken eine Schlaufe, oder aber vorne. Ich entschied mich jetzt für vorne, denn falls ich einen Knoten produzieren würde, dann hätte ich jemanden um Hilfe bitten müssen. Das wäre mir jetzt viel zu peinlich gewesen.

Als ich die Schlaufe gebunden hatte probierte ich tief zu atmen. Ich stellte fest, dass es mit einer Atmung über den Bauch jetzt Essig war. Aber es ging. Jetzt stellte ich mich vor die Spiegeltüre meines Kleiderschranks. Aha, okay, ja, das macht Frau dann doch etwas schlanker. Ich drehte mich und ich beugte mich leicht. Anschließend drehte ich mich um und ich schaute von schräg hinten über meine Schulter auf meinen Hintern. Wenn ich mich jetzt noch nach vorne beugen und die Beine entsprechend stellen würde, wow, okay, ja Fred würde sich nicht mehr zurückhalten können.

Nun fand ich es fast schade, dass ich meinen Slip angelassen hatte. Aber da kam ich ja noch ran. Mein Höschen war gleich unten und dann nahm ich nochmals dieselbe Position ein. Aber wenn ich mich zu weit nach unten beugte, dann konnte ich mich trotz des Spiegels nicht mehr richtig von hinten sehen. Ich griff mir das Handy und ich versuchte damit ein Selfie über den Spiegel von meinem Hintern zu machen. Ich brauchte zwar einige Anläufe, aber dann schaffte ich es.

Fred würde mich auf der Stelle heiraten, wenn er das zu Gesicht bekäme. Er hätte dann gar keine andere Wahl mehr. Aber schicken wollte ich ihm das jetzt nicht. Nein, das sollte er in Natura sehen. Aber wie würde ich das machen? Ich entschloss mich dazu morgen einen entsprechenden Schlachtplan auszuarbeiten.

Plötzlich klingelte mein Handy. Es war mein Geliebter. Ich ging ran:

„Hallo Fred, wie war dein Tag?“

„Hi Kayla! Du der war anstrengend, wegen dieser Besprechung für die geplante Umgehungsstraße.“

„Wie?“

„Na unsere Stadt will eine neue Umgehungstraße bauen. Und jetzt geht‘s natürlich darum, also der Teil der mich betrifft, wo wir das Geld dafür herbekommen. Das heißt wo wir was abzweigen können und ob es Fördermittel gibt und so.“

„Okay, das ist jetzt nicht so mein Ding!“

„Du, das versteh‘ ich schon. Aber du hast ja gefragt. … Ja, aber was ist jetzt mit dir? Wie war das jetzt heute bei Gericht und mit Jeremiah?“

„Du Fred, ich müsste da nochmal schnell auf die Toilette und ich wollte mir auch noch ein Sandwich holen. Kann ich das kurz machen? Ich ruf‘ dich so in zehn Minuten wieder an.“

„Ja, das passt schon. Ich bin auch gerade erst in die Garage gefahren. Ich wollte auch noch kurz was essen und mich dann erst melden. Aber ich dachte, du sehnst dich vielleicht schon nach mir.“

„Nö, wie kommst du denn da drauf. Nicht einmal in Ruhe auf die Toilette kann ich wegen dir mehr gehen.“

„Na hör mal Kayla, das war jetzt aber ganz schön aufgesetzt. Darauf fall‘ ich nicht mehr rein.“

„Mist, aber okay, das war jetzt einfach zu flach. Fred, ich freu‘ mich doch, dass du an mich denkst. Mir geht‘s da doch ganz genauso. Ich meld‘ mich gleich wieder!“

„Ja, tschüss bis gleich.“

„Tschüss!“

Ich legte auf. Jetzt hatte ich Fred natürlich leicht angelogen. Ich wollte das Korsett wieder los werden. Irgendwie hatte ich Angst, dass mir doch schwummerig werden könnte und wenn wir den ganzen Abend telefonieren würden, dann hätte ich ja während des Gesprächs wohl kaum noch die Gelegenheit da wieder rauszukommen.

Ich zog an der Schlaufe und der Knoten öffnete sich. Jetzt hatte ich aber ein Problem. Mist, jetzt ging das Gefummle los. Ich griff nach hinten und ich bekam etwas Panik, aber das war natürlich kontraproduktiv, denn damit stieg mein Blutdruck, meine Atmung intensivierte sich und öha, Scheiße. Aber dann schaffte ich es mich selbst wieder zu beruhigen und die Schnüre gaben etwas nach.

Nachdem die Spannung etwas nachgelassen hatte, bekam das Teil auch Spiel. Ich atmete ganz weit aus. Damit gelang es mir auf der Vorderseite die Haken zu lösen. Ich brauchte dazu aber mehrere Anläufe und Atemzüge. Aber dann hatte ich das Teil los.

Wow, okay, jetzt merkte ich erst, wie flach meine Atmung gewesen war. Ich nahm das Teil und ich packte es zurück in die Tasche, welche ich dann sofort wieder unter dem Bett versteckte. Aber jetzt stand ich natürlich nur in meinem Evakostüm vor dem Spiegel.

Ich zog mir schnell den Slip und auch das T-Shirt wieder an. Ich warf mir das Nachthemd über und ich ging in die Küche. In dem Aufzug fiel ich nicht weiter auf, das hieß es wunderte sich niemand. Ich machte mir kurz ein Sandwich. Ich griff mir noch etwas zu Trinken und ich machte im Obergeschoss noch einen kurzen Abstecher ins Bad.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, wollte ich sofort wieder Fred anrufen. Dann dachte ich, dass das eigentlich Blödsinn war. Er wollte doch auch erst was essen und deshalb entschied ich mich dazu vorher das Sandwich zu verdrücken. Als ich damit fertig war wählte ich die „Labertasche“ an.

Aber er ging nicht ran. Ich hatte sogar den Verdacht, dass er mich weggedrückt hatte, denn ich kam weder auf einen Anrufbeantworter, noch dauerte das Klingeln besonders lang. Was war los? Aber okay, vielleicht war da was Dringendes.

Ich wartete einige Minuten und dann probierte ich es nochmals. Dasselbe Spiel wie gerade eben. Jetzt wusste ich nicht ob ich sauer sein sollte, oder ob Panik angesagt war. Hatte sich Yvonne ihn wieder gegriffen? Er war ja schließlich zu Hause und zu Hause war eben auch seine Frau. Oh Mist, was sollte ich nur tun?

Ich schrieb ihm über den Messenger eine kurze Nachricht. Aber auch darauf kam keine Reaktion. Ich warf mich auf mein Bett und ich weinte. Jetzt ging es mir wirklich schlecht und dabei realisierte ich wie abhängig ich mich emotional von Fred, diesem Arschloch, bereits gemacht hatte. Aber genau das wollte ich eben nicht erleben. Hatte ich das verdient? Hatte ich das nach all den Jahren meiner Haft verdient? Hatte ich das verdient, weil ich versucht hatte Yvonne ihren Mann und ihr damit den Vater ihrer Kinder wegzunehmen? Ich wusste es nicht. Ich weinte und ich litt.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:21.11.22 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 12: Das Waxing

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Fred. Ich ging ran:

„Kay, es tut mir leid!“

„Was war denn los? Du hast mich weggedrückt?!“

„Ja, es tut mir leid. … Kay, es tut mir leid, ich hab‘ Scheiße gebaut.“

Ich atmete tief durch und dann sagte ich in einer Mischung aus Zorn, Vorwurf und Traurigkeit:

„Du hast mit Yvonne geschlafen!?“

Jetzt kam kurze Zeit nichts mehr und dann sagte er:

„Jein, es tut mir so leid!“

„Du Schwein, du hattest es mir versprochen!“

„Ja, ich weiß, aber sie hat mich wohl kalt erwischt und ich hab‘ mich irgendwie hinreißen lassen.“

„Du bist so ein Arschloch Fred. Das heißt du liebst mich nicht“, warf ich ihm das nun natürlich sofort vor.

„Doch, ich liebe dich. Darf ich dir bitte erzählen was war?“

Ich will nicht wissen wie toll du mit ihr geschlafen hast und ich frag‘ mich auch, warum du mich überhaupt noch anrufst?“

Ich weinte, aber ich hatte auch nicht die Kraft dazu einfach aufzulegen. Ich hatte mir doch so sehr eine gemeinsame Zukunft mit Fred gewünscht. Und jetzt das. Wie konnte er mir das nur antun?

„Kayla, bitte lass mich dir erzählen, was passiert ist? Ich bitte dich!“

Gut irgendwie wollte ich das nun ja auch wissen, obwohl mir klar war, dass es wohl jetzt schon nicht mehr wichtig war.

„Also, du gibst ja wohl doch keine Ruhe, bevor du mir das nicht erzählt hast. Und bevor du an meiner Tür kratzt, ich das Edith erzähle und sie dir mit Lucille den Rest gibt … also dann red‘ schon. Aber glaub‘ ja nicht, dass deine Sklavin dir das einfach so vergeben wird.“

„Ich danke dir. Also okay. Ich ging von der Garage hinüber in die Wohnung. In der Essküche passte sie mich wohl praktisch ab. Sie stellte mich zur Rede. Sie wollte wissen, was ich an dir jungen … äh, du weißt schon, also …“

„fo***e, sag’s ruhig!“, forderte ich ihn auf.

„Ja okay, also was ich an dir eigentlich finden würde. Und da erklärte ich ihr eben wie wunderbar du bist und was wir schon alles erlebt haben. Ich wollte dass sie damit aufhört. Sie muss endlich begreifen, dass es eben aus ist.“

„Und dann?“

„Wir kamen auf das Thema, dass es dir eben gefällt, wenn ich dich leck‘. Und dann hat sie gesagt, dass sie es wissen will, ob ich wirklich so gut wäre.“

„Und dann hast du sie geleckt.“

„Ja, weil sie sagte, sie würde es mir nicht glauben, dass ich besser geworden wäre. Also ich weiß es ja selbst nicht, also ich glaub‘ auch nicht, dass ich darin gut bin. Du hast ja selbst gesagt, dass es dir von Jeremiah besser gefällt.“

„Männer! Nein, das hab‘ ich eben nicht gesagt. Ich hab‘ gesagt, dass es mit Jeremiah anders ist als mit dir. Aber ich sagte dir auch, dass Sandy besser ist, als ihr beiden zusammen. Vielleicht liegt das daran, dass sie eine Frau ist. Ich weiß es nicht. Und ob du besser geworden bist, das kann ich doch gar nicht beurteilen. Das muss doch deine Frau selbst wissen.“

„Ja jedenfalls hat sie mich damit aufgezogen, dass das gar nicht sein könnte, dass ich besser geworden wäre und dann wollte sie das eben wissen. Also sie wollte wissen, ob ich das jetzt anders machen würde als früher.“

„So-So!“

„Ja weißt du, ich bekam da eben auch meine Zweifel. Und da hab‘ ich mich von ihr eben da reinziehen lassen. Und total geil war ich ja auch. Weißt du, eben durch die Aktion, die du da heute mit Jeremiah durchgezogen hast. Da war ich wohl auch irgendwie sauer, oder ich weiß nicht was das war. Ich meine, ich will mich da jetzt gar nicht rausreden. Vielleicht hab‘ ich mir gedacht, das mir das auch zustehen würde. Du, ich weiß jetzt eigentlich gar nicht mehr, was ich mir da gerade so alles gedacht hab‘. Mein Gott war ich blöd.“

„Scheiße Fred und dann hast du gedacht du dürftest das, weil ich mit Jeremiah rumgemacht habe?“

„Ich weiß das war Mist und ich steh‘ jetzt total im Stau, also ich bin noch nicht gekommen.“

„Wie, du hast gar nicht mit ihr geschlafen?“

„Nein, ich hab‘ sie nur geleckt und das war total scheiße!“

„Okay, weil du doch nicht besser geworden bist?“

„Also noch mal von vorne: Sie hat mich eben damit angefixt. Sie zog sich einfach die Klamotten aus und dann stand sie nackt vor mir. Sie hatte sich ihre Muschi gewachst. Du, das hat sie eben in all den Jahren, die wir uns kennen nie gemacht. Rasieren war bisher schon absolute Mangelware. Das hat sie nur gemacht, wenn ich sie zuvor wochenlang darum gebeten hab‘.“

„Das Miststück, das heißt das hat sie extra gemacht um dich wieder rumzubekommen und du bist d‘rauf reingefallen, weil du ihre blanke Haut mal ausprobieren wolltest.“

„Ja, ich glaub‘ das war auch so ein Aspekt. Weißt du in dem Moment konnte ich wohl nicht mehr klar denken. Ich hab‘ sie noch nie so verdammt nackt gesehen. Gut sie hat zwar zugelegt, aber das mit dem Waxing war irgendwie toll und dann hab‘ ich eben versucht sie zu lecken.“

„Und?“

„Na ich hab‘ dann eben zugestimmt und ich hab‘ mich genauso wie bei dir, … also ich hab‘ mich einfach zwischen ihre Beine gelegt. Und dann hab‘ ich sie geleckt.“

„Du, das will ich aber nicht wissen“, sagte ich zu ihm.

„Ich weiß, aber das ist gerade eben wichtig.“

„Wieso?“

„Weil ich es eben genauso gemacht hab‘ wie bei dir und du hast das doch toll gefunden, oder?“

„Schon, also vielleicht könntest du dich noch ein bisschen steigern. Aber du würdest ein B von mir bekommen, wenn ich Schulnoten vergeben müsste.

„Toll, damit kann ich sehr gut leben. Aber wie gesagt, ich hab‘ sie eben ganz zärtlich geleckt und dann kam plötzlich: Das ist so mies wie damals!“

„Okay!“

„Ja und da fiel mir wieder ein, dass ihr Oralsex ja noch nie gefallen hat, also weder in die eine noch in die andere Richtung.“

„Ja und?“

„Da hab‘ ich gemerkt, dass es nicht an mir liegt, sondern an ihr. Also es liegt nicht an meinen Künsten. Und dann hab‘ ich mir gedacht, da ich schon mal warm bin, vielleicht bekomme ich von ihr ja noch einen Blowjob und …

„Du Arsch!“

„Ja ich weiß und dann hab‘ ich sie so richtig gepackt. Ich hab‘ mich so richtig an ihr festgesaugt und wollt‘s ihr härter machen. Ich dachte, dann gefällt ihr‘s wohl auf diese Art.“

„Und was war dann? Das will ich jetzt aber auch wissen!“

„Das war‘s ja gerade. Sie sagte plötzlich: „Komm‘ vergiss den Scheiß und fi**k mich ordentlich durch!““

„Und dann hast du mit ihr geschlafen?“

„Nein, eben nicht, ich hatte während ich sie geleckt hab‘ die Augen geschlossen gehabt und ich musste dauernd an dich denken. Also ich hab‘ mich so richtig weggeträumt. Ich dachte ich diene meiner neuen Frau, die das auch so richtig toll findet. Und als dann der Satz kam, da bin ich aufgrund ihrer anderen Stimme aufgewacht. Es war wie ein Blitzschlag. Ich hab‘ gemerkt, dass das nicht du bist und da hat‘s mich gerissen. Ich hab‘ mich aufgesetzt und ich hab‘ ihren nackten Körper gesehen. Da wusste ich was ich da gerade machte und dann hab‘ ich geschaut, dass ich ganz schnell aus dem Zimmer raus kam. Du willst gar nicht wissen, was sie mir da alles nachgeschrien hat.“

„Stimmt, aber ich kann‘s mir denken.“

„Ja, ganz ehrlich so war‘s. Es tut mir so leid. Bitte Kayla, hol‘ mich da raus! Bitte komm‘ zu mir! Lass uns zusammen ziehen! Ich dreh‘ hier sonst noch durch. Mich macht das total fertig. Eine Wochenendbeziehung halt‘ ich nicht aus. Bitte hilf mir!“

„Oh Fred, mir geht‘s doch da ganz genauso. Ich dreh‘ mit dieser Fernbeziehung auch durch. Das gerade zeigt mir, dass du als Mann halt doch schwanzgesteuert bist und dass man einem Mann eben nicht vertrauen kann.“

„Kay, mir tut das unendlich leid. Kannst du mir das denn nicht vergeben.“

„Das hab‘ ich doch schon Fred. Du warst ja nicht in ihr und sie hat dich wohl mit ihren Waffen in einem schwachen Moment eiskalt erwischt.“

„Das glaub‘ ich auch. Ich weiß auch nicht wie ich so blöd sein konnte.“

„Ich schon, du bist ein Mann und ein Mann ist eben blöd, wenn‘s um so was geht.“

„Na hör‘ mal, aber okay, damit kann ich leben. Aber immerhin hat mein Gehirn noch rechtzeitig neu gebootet.“

„Na wenigstens! Aber ich glaub‘ wir sollten heute noch einen harten Virenscanner über deine Festplatte schicken und dieses Waxing damit endgültig aus deinem Großhirn entfernen.“

„Stimmt wohl, aber wie willst du das machen?“

„Na ich denke du erzählst mir jetzt was von Jacques und Colette, damit wir beide ordentlich kommen, sonst platzen dir heute wohl noch die Eier.“

„Kayla, du weißt was ein Mann braucht. Yvonne weiß das nicht.“

„Du wolltest mich doch nicht mehr mit ihr vergleichen?“

„Sorry ja, ich weiß, aber ich bin so froh, dass du mir das vergeben kannst.“

„Ja, aber als Gegenleistung hät‘ ich da auch gern was.“

„Was?“

„Na, ich wollte dir heute eigentlich gleich drei Sachen beichten, weil du doch heute was von „keine Geheimnisse voreinander haben“ gesagt hast. Aber jetzt hab‘ ich es mir verdient, dass du deswegen gar nicht mehr sauer auf mich sein darfst.

„Was, gleich drei Sachen?“

„Müsste ich denn noch mehr sauer auf dich sein, als du auf mich?“

„Nein, gegenüber dem was du dir da heute geleistet hast, ist das der reinste Kindergarten, aber ich hab‘ gedacht, du schimpfst mich jetzt so richtig.“

„Okay, du machst es aber spannend. Was hast du mit Jeremiah bloß gemacht? Singt der morgen schon im Knabenchor?“

„Nein, das tut er nicht, so schlimm war‘s nicht. Aber jetzt muss ich mich ein bisschen rächen. Ich erzähl‘ dir das heute nicht mehr. Das ist jetzt deine Strafe. Und du darfst auch nicht sauer sein, wenn du das erfährst, verstanden?!“

„Okay, na dann, ich glaub‘, das hat dein Bär im Stau wohl jetzt auch verdient. Wenn du mir nur wieder gut bist?“

„Eben, also lass hören! Du hast dir doch sicher was überlegt?“

„Ja schon, aber weißt du, das was ich dir jetzt eigentlich erzählen wollte, das ist total schräg und weil ich im Stau steh‘ befürchte ich, dass ich das jetzt noch härter rüberbring‘, als ich das ursprünglich eigentlich tun wollte.“

„Wow geil! Du weißt doch, ich steh‘ total auf solche Sachen.“

„Ja eben, das ist es ja gerade. Je härter das ist, umso geiler wirst du!“

„Ja genau, also lass mich das jetzt sofort hör‘n!“

Okay, da komm‘ ich wohl jetzt nicht mehr d’rum herum. Aber eins musst du mir versprechen.“

„Alles!“

„Ne‘ im Ernst! Das was ich dir jetzt erzähl‘, das ist und bleibt reine Fiktion. Das werden wir in Wirklichkeit niemals machen. Das werd‘ ich mit dir absolut nicht machen.“

„Schade Fred!“

„Eben Kayla, du gehst ja jetzt schon ab, obwohl du noch gar nicht weißt, was jetzt gleich kommt.“

„Ja, du hast recht!“

„Also versprichst du mir, dass du nicht total durchdrehst und dass du das in Wirklichkeit nicht haben willst, sonst erzähl‘ ich dir das nämlich nicht!?“

„Fred, du musst es mir doch wohl schon deshalb erzählen, weil wir keine Geheimnisse voreinander haben wollten, weil es die Story ja schon aus dir rausdrückt und weil es dich scharf macht, mir das zu erzählen.“

„Scheiße Kayla, du siehst wir zwei können wohl beide nicht anders. Aber okay, versprich‘s mir halt einfach.“

„Das muss ich ja dann wohl. Also ich versprech‘s.“

„Danke und wann erfahr‘ ich was du auf dem Kerbholz hast?“

„Das interessiert dich jetzt wieder, aber sauer darfst du doch sowieso nicht sein.“

„Ja okay, das versprech‘ ich dir auch, obwohl’s mir schwer fällt.“

„Eben, aber okay, ich erzähl‘s dir am Donnerstagabend, wenn du da bist.“

„Zwei Tage werd‘ ich das wohl schon noch aushalten.“

„Du bist doch schon ein großer Bär Fred!“

„Kay, du machst mich irre und du machst mich scharf.“

„Ich weiß und du da fällt mir noch was ein: Du wolltest mir doch noch die Infodaten zu deinem Hotelaufenthalt schicken.“

„Mist, das hatte ich ja ganz vergessen. Moment, wart‘ mal!“

Nun fummelte er wohl auf seinem Handy herum und er kopierte mir die Daten in den Messenger.

„Okay, schau mal nach, ich hab‘s dir durchgeschickt.“

„Ja ich hab‘s. Ist das das neue Hotel draußen in dem neuen Kommerzgebiet?“

„Keine Ahnung, aber das könnte sein. Du wirst es finden.“

„Ja genau, also jetzt aber los. Deine Kay will jetzt endlich ihre perverse Geschichte hören.“

„Okay, also dann legt sich dein Bär wieder mal für dich ins Zeug.“

„Ja, bitte mach!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.11.22 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 13: Die Wüste

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Das ist jetzt reine Fiktion und vielleicht drifte ich auch völlig ab, aber folgendes wollte ich dir ganz generell noch zu der Story sagen.“

„Was?“

„Geld spielt bei Jacques und Colette jetzt und auch in Zukunft niemals eine Rolle, also allein dahingehend ist die ganze Story Schwachsinn okay!“

„Klar, aber das macht doch nichts. Da geh‘ ich schon mit.“

„Naja und das was ich mir da zusammen gereimt hab‘, das ist sicher auch nicht immer logisch. Das muss dir völlig klar sein.“

„Mann Fred, red‘ nicht, sondern mach‘ hin!“

„Gut, du erinnerst dich, wir sind auf dem Schiff auf dem Weg nach Casablanca. Jacques und Colette hatten sich gegenseitig gewaschen und dann haben sie die ganze Nacht miteinander gekuschelt. Es war so richtig schön. Aber das Schöne hatten wir ja gestern. Das lassen wir jetzt aus.“

„Schade, aber okay, das ist deine Geschichte Fred.“

„Das sie so lange gehen würde, das wusste ich ja am Anfang nicht und deswegen ist es wohl schon lange irgendwie die Unsere, denn du machst ja auch immer so schön mit Kay.“

„Danke Fred!“

„Also weiter im Text: Am nächsten Tag stehen die Beiden auf. Colette zieht sich ihr tolles Kostüm wieder an, das heißt sie will es anziehen. Aber Jacques will das nicht. Er macht Colette den Vorschlag, dass er sie gerne anziehen möchte. Nachdem sie sich frisch gemacht haben und sie immer noch beide nackt sind, bittet Jacques seine Colette sich vor das Bett zu stellen. Er zieht ihr das Hemdchen an. Dann will er ihr das Korsett anbringen. Aber Colette sagt: … Kay, das wäre jetzt dein Einsatz!“

„Eh okay, was könnte sie denn sagen, eh, vielleicht: Liebling, du musst mir doch erst mein Höschen anziehen.“

„Genau Kay, Jacques sagt jedoch: Schatz, du bist eine Sklavin, du wirst auch immer meine Sklavin bleiben. Wenn du nicht gerade deine Tage hast, dann wirst du für mich niemals mehr ein Höschen tragen. Du wirst genauso wie in Roissy immer Röcke tragen, aber du wirst darunter nackt sein.“

„Wow, das ist geil Jacques. Natürlich werde ich mich deinen Wünschen beugen.“

In diesem Moment dachte ich mir, dass ich mir ja heute bereits diese Frage gestellt hatte. Ich hätte Fred jetzt danach fragen können, aber ich wollte ihn nicht schon wieder unterbrechen. Ich wollte wissen wie seine Story weiter geht und diese Frage könnten wir beide ja noch zu einem späteren Zeitpunkt klären, beziehungsweise könnte sie ja bereits geklärt sein, denn den Satz, den ich gerade abgeschickt hatte, den hätte ich auch als Kayla und nicht nur als Colette gesagt. Aber Fred, eh Jacques machte schon weiter.

„Dann zog Jacques seiner Liebsten wieder das Korsett an. Er bat sie sich umzudrehen und er schnürte sie recht eng ein. Aber er hatte darin wohl Erfahrung, denn sie bekam noch genug Luft.“

Okay an dieser Stelle dachte ich mir, das wäre doch eine Gelegenheit hinsichtlich dieses Punkts auch mehr von Fred zu erfahren und ich sagte:

„Jacques, Liebster, das ist zu eng, ich werd‘ sterben. Ich bekomm‘ doch so viel zu wenig Luft.“

„Liebling, das geht schon genauso. Ich hab‘ meiner Schwester ab und zu dabei geholfen. Ich weiß genau was ich tu‘.“

„Na, wenn du meinst Jacques, dann vertrau‘ ich dir.“

„Ganz ehrlich Kay, ich hab‘ keinen blassen Dunst. Aber behaupten kann man das ja in einer fiktiven Geschichte einfach mal.“

Na, da hatte ich ja wohl fast mehr erfahren, als mir lieb war, aber okay.

„Nachdem er sie geschnürt hatte bat er sie sich aufs Bett zu setzen, damit sie sich selbst ihre Strümpfe anziehen konnte. Er half ihr dann wieder in ihren Rock und ihre Kostümjacke. Nun kniete sich Jacques zu ihren Füssen hin und er zog seiner Gefährtin auch noch die Schuhe an. Anschließend stand er auf und er bewunderte sein Werk: Du bist wunderschön Colette und niemand weiß, dass du unter deinem Rock nackt bist.“

„Gefällt dir das denn so gut mein Liebster?“

„Oh ja Liebling, so kann ich dich jederzeit berühren. Gut, dein Rock ist recht eng geschnitten aber es wird wohl gehen. Bitte dreh‘ dich um und beug‘ dich doch einmal nach vorne!“

„Ich tat wie mir geheißen und ich präsentierte Jacques meinen Po.“

„Jacques bittet sie darum ihre Beine ganz eng zusammen zu stellen und dann versuchte er ihren engen Rock nach oben zu schieben. Irgendwie gelang es ihm auch und er sagte: Oh welch‘ herrlichen Anblick du mir bietest meine Auserwählte. Darf ich dich sogleich nochmal mein Eigen nennen, bevor wir das Schiff nun bald verlassen.“

„Jacques, du weißt, dass ich dir nichts verwehren werde. Ich bin dein. Bitte verfüge über meinen Körper, ganz so wie es dir beliebt.“

„Das ist schön meine Liebste, aber ich möchte zunächst noch das Frühstück zu mir nehmen. Bitte richte wieder deine Kleidung! Auch ich bin noch so wie Gott mich schuf. Auch ich benötige meine Kleidung. Willst du mir nicht auch beim Ankleiden helfen?“

„Ich schob mir den Rock wieder nach unten und dann sah ich Jacques wieder nackt vor mir stehen. Er musste mir erklären wie man einen Mann anzieht. Vor allem musste er es mir zeigen, wo und wie genau seine Männlichkeit in seinem Untergewand aufbewahrt werden wollte.“

„Ja Liebste, ich werde dich darin unterweisen. So bedenke, wenn du mir denn erst einen Sohn geboren hast, dann musst du auch diesen einkleiden. Wirst du das für uns tun?“

„Oh Jacques, ein Kind, wie soll das geh‘n? Ich hab‘ doch seit Roissy meine Blutung nicht mehr bekommen.

„Ja super Kayla, vor allem wie wir beide die Sprache auf alt verändert haben. Aber weißt du, da stand doch was in der „Geschichte der O“, dass bei diesen Frauen ein medizinischer Eingriff gemacht worden sei und das weiß eben Jacques und deshalb sagt er: Colette, wir werden in Casablanca einen Spezialisten für Frauen konsultieren. An dir wurde eine kleine Operation vorgenommen, damit du kein Kind mehr empfangen kannst. Diese werden wir rückgängig machen lassen.“

„Wow Fred, aber okay: Jacques, mein Liebster, ich fürchte mich so vor einem Arzt. Wirst du denn dort auch bei mir sein?“

„Sicher Colette, ich werde dich begleiten und der Arzt und ich wir werden tief in dich hineinschauen und uns an deinem Anblick ergötzen.“

„Du bist pervers Fred. Aber okay, da spiel‘ ich natürlich auch mit.“

„Ja und jetzt wollte ich eigentlich einen Sprung machen. Dass mit dem Frauenarzt wäre sowieso das nächste Ding gewesen. Eigentlich wollten die Beiden ja weiter nach Amerika, aber das mit der möglichen Empfängnis, dass möchte Jacques eben auf die Reihe bekommen und deshalb geht er in Casablanca mit Colette zu einem Frauenarzt.“

„Okay und ist das dann da irgendwie so eine dunkle Hinterhofpraxis, also irgendwas Schmuddeliges oder Dreckiges?“

„Gut, das könnte man natürlich machen Kay. Aber das ist für meine Geschichte gar nicht wichtig. In der nächsten Szene liegt Colette bereits mit gespreizten Beinen auf dem Behandlungsstuhl und sie schämt sich, dass der Arzt einfach so in sie hineinschaut.“

„Ja du hast recht, das gefällt mir als Frau natürlich überhaupt nicht. Da schäm‘ ich mich wirklich. Aber du als mein Mann bist doch auch da oder?“

„Ja, aber da du ja meine Sklavin bist, läuft das wieder so wie bei der Präsentation von O durch René vor Sir Steven, also Jacques und der Arzt reden von „geiler fo***e“ und „tropfendem Schlitz“ und so.“

„Oh, das ist aber richtig gemein Fred. Aber das macht mich noch geiler.“

„Ja, aber so war das ja auch im Roman Kay.“

„Ja, du hast Recht und dann?“

„Der Arzt sagt, dass er das Problem bereits gefunden hätte. Er müsste einen kleinen Eingriff machen. Dafür müsste er dich narkotisieren.“

„Oh, aha, aber ich, also Colette wird dann schon wieder aufwachen, oder?“

„Klar, denn wenn Colette sterben würde, dann wäre ja die Story vorbei.“

„Klar okay, also dann brauch‘ ich ja sowieso nichts mehr sagen, weil ich ja dann weggetreten bin.

„Genau, aber jetzt muss ich dir natürlich noch schildern was passiert ist als Colette betäubt war.“

„Aber darf ich denn das wissen Fred? Ich mein‘, du bist ja Jacques und ich bin doch praktisch Colette.“

„Ja, da ist was dran Kayla. Aber sonst wird die Geschichte viel zu lang. Bist du denn schon geil Kay.“

„Ja total, ich fummle schon die ganze Zeit an mir rum.“

„Dann ist‘s ja gut. Ich bin nämlich auch am Spielen, haha.“

„Also was ging ab als Colette weggetreten war?“

„Der Doktor führt natürlich den Eingriff durch. Was das genau war, das weiß ich natürlich nicht. Ich mein‘, dies lässt ja der Originalroman auch offen. Auch ist es völlig unklar ob der Eingriff überhaupt rückgängig gemacht werden kann. Aber in meiner Geschichte soll es so sein.“

„Klar verstanden!“

„Nachdem der Arzt fertig war informierte er Jacques, dass seine Frau praktisch ab sofort wieder fruchtbar wäre. Nun fragte er ihn, ob er ihr Herr sei, weil sie doch die Brandmale von Sir Steven auf ihren Pobacken hat. Da erklärte Jacques dem Arzt den Hintergrund. Colette sei jetzt seine Sklavin. Sie sei ihrem alten Meister davongelaufen, weil dieser sie nicht geliebt hätte. Jetzt wollte der Arzt natürlich wissen wie es diesbezüglich bei ihm aussehen würde. Jacques erklärte ihm, dass er sie lieben würde, sie ihn auch liebt, aber dass sie für ihn ebenfalls eine Sklavin bleiben würde.“

„Ja genau, so war es ja auch.“

„Eben und da fragte ihn der Arzt, ob es denn dann nicht sinnvoll wäre, wenn Colette an Stelle der Initialen von Sir Steven nicht seine Initialen tragen würde.“

„Ja geil!“

„Jetzt kommen wir zu dem Part, wo ich dir gesagt hab‘, dass wir das bestimmt nicht machen werden.“

„Ja okay, jetzt weiß ich auch auf was das rausläuft.“

„Nein, das weißt du eben nur zum Teil. Aber lass dich doch überraschen!“

„Wow super, ja dann, mach weiter!“

„Der Arzt gab ihm eine Wegbeschreibung zu einem Wohnhaus in der Altstadt von Casablanca. Dort würde es eine Nomadensekte geben, die eben auch einen Standort in der Stadt hätte. Hier wird‘s jetzt ein bisschen irre und mystisch, aber so gefällt‘s mir halt.“

„Klar, das finde ich auch geil. Und diese Leute machen mir, eh Colette ein neues Brandzeichen?“

„Nicht so schnell Kayla, da ist noch viel mehr dran. Aber das weiß Jacques in dem Moment auch noch nicht. Er hat nur die Adresse und er wird das Colette in dem Moment natürlich auch nicht sagen. Sie braucht das nicht zu wissen und er weiß ja selbst nicht, wie das so kommen wird. Colette ist eine Sklavin und sie hat die Entscheidung ihres Meisters doch sowieso zu akzeptieren.“

„Genau, sie ist unfrei, genau wie ich. Du kannst auch alles von mir bekommen, außer du pennst nochmal mit Yvonne, dann bekommst du gar nichts mehr.“

„Kay, du wolltest mich doch nicht bis ans Ende meiner Tage damit quälen?“

„Ja schon, aber ein bisschen schon noch, also bis zu unserer Heirat.“

„Kayla, ich liebe dich.“

„Ich dich auf Fred, aber jetzt bin ich so richtig geil. Bitte mach‘ jetzt endlich weiter!“

„Gut, als Colette wieder aufwacht, da schaut sie richtig blöd, denn sie liegt natürlich immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Behandlungsstuhl. Der Arzt ist weg, aber Jacques ist bei ihr, das heißt er streichelt sie mit seiner Hand an ihrer Brust und er ist in ihr.“

„Wie, er schläft gerade mit ihr?“

„Klar, Jacques lässt nichts anbrennen. Sie ist seine Sklavin. Sie wird seine Frau werden und wenn sie jetzt wieder schwanger werden kann, dann wird daran auch sofort gearbeitet, denn dieser Anblick hat ihn natürlich total scharf gemacht.“

„Super ah, ah, ah, ja …“

„Kayla, hat‘s etwa schon gereicht?“

„Ja Fred, weißt du, ich hatte mir das gerade vorgestellt. Die Browns haben auch so einen Stuhl in ihrem Spielzimmer und jetzt hab‘ ich mir gerade vorgestellt, dass ich da so liege und du mich dort schwängerst.“

„Geil Kayla, aber das könnten wir doch machen.“

„Ja sicher, ich müsste ja dabei nicht sofort schwanger werden.“

Und in dem Moment realisierte ich, was ich gerade eben gesagt hatte. Ja, offenbar hatte ich mich bereits entschieden. Ich wollte Fred ein Kind schenken. Ich war wohl schon dazu bereit.

„Sicher Kayla, aber okay! Also Colette ist jetzt zwar erstaunt, aber sie findet das natürlich auch geil, dass Jacques sie auf dem Behandlungsstuhl packt. … Und als sie fertig sind gehen sie wieder ins Hotel. Colette glaubt natürlich jetzt, dass Jacques als er am nächsten Tag alleine loszieht für sie beide eine Schiffspassage nach Amerika buchen wird. Aber er geht zu der Adresse. Das weiß Colette aber nicht.“

„Wow, jetzt wird es schon wieder so schön geheimnisvoll.“

„Gefällt dir das so gut, wenn ich das so erzähl‘?“

„Ja, das ist super Fred.“

„Irgendwann ist Fred wieder da und er hat zwei Männer, also zwei Araber im Schlepptau, also die haben das arabische Gewandt an.“

„Wow, drei Männer! Und die muss Colette jetzt alle befriedigen?“

„Was du jetzt schon wieder denkst, haha. Aber genauso ist es eben gerade nicht. Jacques blickt in diesem Moment jedoch auch nicht durch. Einer der Beiden spricht französisch und er meint, dass Colette sich ausziehen soll. Da stutzt sie natürlich, aber da sie Jacques Sklavin ist fängt sie sofort damit an sich auszuziehen. Da drehen sich die zwei Männer blitzschnell um und der eine schreit förmlich „Non“, denn den Männern ist es verboten eine Frau nackt zu sehen.“

„Wow, also das sind auch Sklaven? Aber wieso sollte sie sich dann ausziehen?“

„Ja, das weiß Jacques in dem Moment auch noch nicht wie das bei diesen Leuten läuft. Das kommt jedoch so nach und nach raus.“

„Jetzt wird‘s aber spannend Fred.“

„Genau Kay und dann sagt der Mann, sie soll sich umdrehen und ganz langsam ihr Kleid nach oben schieben. Also so, dass die Männer im Raum nur ihren nackten Hintern sehen können. Das macht sie dann. Aber die Männer wissen ja nicht, dass Colette keine Unterwäsche trägt. Die Beiden sind davon ausgegangen, dass sie ein Höschen, oder etwas ähnliches an hat. Aber das hat sie ja nicht. Faktisch ging es darum, dass Colette ihnen nur ihr Brandzeichen zeigt. Geplant war, dass sie das Höschen leicht nach unten schiebt und dass die Männer auf keinen Fall ihr Geschlecht sehen.“

„Okay, aber das sehen sie jetzt eben doch.“

„Genau und da schreit der Eine wieder los und Colette lässt sofort eingeschüchtert ihren Rock wieder fallen. Sie trägt jetzt eben ein weiter geschnittenes Gewand und man sieht sofort nichts mehr. Aber das war schon zu viel für diese Männer. Der, der kein Französisch kann hat eine Peitsche dabei und er fängt sofort damit an auf den anderen Mann einzuschlagen. Dieser ist auch sofort auf die Kniee gegangen. Er verpasst ihm so ungefähr zehn Peitschenhiebe und dann ist Jacques dran. Ob Jacques jetzt Prügel bekommt, weil er ebenfalls Colette nicht nackt sehen darf, oder weil Colette wegen ihm keine Unterwäsche trägt, oder weil er die Männer dazu verleitet hat die Frau nackt zu sehen, das erschließt sich Jacques und Colette in diesem Moment nicht. Nachdem er mit Jacques fertig ist reicht der mit der Peitsche diese an seinen Begleiter weiter und dann bekommt er selbst noch sein Fett ab.“

„Anschließend knien die Beiden vor Colette nieder und sie küssen ihr die Füße. Sie versprechen ihr, ihr mit diesem schändlichen Mal zu helfen und anschließend rücken sie ab. Derjenige, der französisch spricht gibt Jacques zuvor noch einen Zettel und er bittet die Beiden am nächsten Tag zu der darauf angegebenen Adresse zu kommen.“

„Wow, was war jetzt das für ein schräger Film Fred?“

„Das wissen die Beiden in dem Moment auch noch nicht. Aber das wird dann so langsam klar, denn am nächsten Tag treffen sie unter der Adresse auf eine Frau die perfekt französisch spricht. Auch sie will die Brandmale von Colette sehen. Sie geht dafür aber mit Colette in ein Nebenzimmer. Sie schaut sich ihren Körper ohne die Anwesenheit von Jacques an. Als die beiden Frauen zurück kommen, erklärt ihnen die Frau die Situation, also den eigentlichen Hintergrund.“

„Da bin ich jetzt aber mal gespannt Fred.“

„Die Frau stellt sich den Zweien als Jasmin vor. Sie ist ungefähr fünfundvierzig Jahre alt und sie ist zur Chefin der Gemeinschaft in Casablanca bestimmt worden. Sie verlangt, dass Jacques vor ihr niederkniet. Der will natürlich zunächst nicht, aber sie hat einige Männer dabei, die Jacques dann so lange peitschen, bis er zu Boden geht. Danach redet Jasmin weiter.“

„Öha!“

„In dieser Gesellschaft herrschen die Frauen. Die Frauen werden von den Männern wie Göttinnen verehrt. Die Frauen bekommen den Nachwuchs und die Männer haben ihnen zu dienen. Die Frauen wählen auch die Männer aus, also den Mann den sie ehelichen. Die Männer dürfen nicht um die Frauen werben. Wenn eine Frau einen Mann gewählt hat, dann hat der Mann sich in sein Schicksal zu fügen und er darf auch niemals mehr eine andere Frau haben. Gewöhnlich entscheiden die Frauen bereits im Alter von vierzehn Jahren welchen Mann sie heiraten werden. Sex gibt‘s aber erst im Alter von achtzehn Jahren. Wenn eine Frau sich einen Mann auserwählt hat, dann wird dem Mann dies mitgeteilt und er ist glücklich, dass er erwählt worden ist. Er darf sich darauf freuen in vier Jahren der Sklave dieser Frau zu werden.“

„Geil Fred, das heißt, dass Jacques jetzt von den Leuten versklavt wird und dass er nun Colette dienen muss?“

„Nein, ganz so ist es ja nicht. Colette ist doch gerne eine Sklavin, aber sie hat nun die Wahl. Die Leute werden den Beiden nur helfen, wenn sich Colette, auch wenn sie schon viel älter ist für Jacques als Partner entscheidet. Wenn Jacques sie gegen ihren Willen versklavt hätte, oder noch schlimmer, er ihr dieses Brandmal hätte verpassen lassen, dann hätten diese Frauen ihn vermutlich jetzt kastriert. Aber das ist ja nicht so. Colette wählt natürlich Jacques. Sie liebt ihn ja auch.“

„Ja genau und jetzt?“

„Die Frauen sind die Chefs. Aber die Frauen sind eben auch Frauen. Sie sind die, die Kinder bekommen und sie sind ihrer Gesellschaft verpflichtet. Die Folge davon ist, dass eine perfekte Frau in dieser Gesellschaft praktisch dauernd schwanger zu sein hat. Das heißt, je mehr Kinder eine Frau hat, umso höher ist ihr Rang in dieser Gesellschaft, also in der Gesellschaft der Frauen. Da Jasmin zwanzig Kinder geboren hat, von denen mehr als die Hälfte überlebt hat, wurde sie zur Anführerin gewählt.“

„Wow, das ist krass Fred!“

„Kayla, das ist doch wie gesagt nur eine Fantasie. Aber du willst jetzt sicher wissen wie‘s weiter geht?“

„Klar!“

„Aber da gibt‘s noch etwas was einen höheren Stellenwert hat als eine Frau. Das ist das männliche Geschlecht.“

„Dann sind also doch die Männer die Chefs!“

„Nein eben nicht. Der Mann als solches gilt in ihrer Gesellschaft als minderwertig. Nur seine Geschlechtsorgane gelten als wertvoll, da sie ja das sind, was die Frauen selbst nicht haben, und warum sie die Männer überhaupt brauchen. Die Männer sind in dieser Gesellschaft eben nur so etwas ähnliches wie die Drohnen bei den Bienen. Mit der Wahl eines Mannes wählt die Frau eigentlich nur das Geschlecht des Mannes aus. Die Frau bestimmt wie oft der Mann Sex mit ihr haben darf und da die Frauen dauernd schwanger sein wollen, haben sie auch dauernd Sex.“

„Okay, aber wenn sie schwanger sind, dann bräuchten die Frauen während der Schwangerschaft den Mann doch nicht?“

„Ja, das ist schon richtig, aber die Frauen sind doch auch auf den Geschmack gekommen. Sie wollen ja penetriert werden. Die stehen doch auch total drauf. Auch ist es für sie die einzige Möglichkeit, dass sie eine Berührung bekommen können.“

„Wie jetzt?“

„Weil die Männer eben nur wegen ihres Geschlechtsorgans von Bedeutung sind und die Frauen die Chefs sind, dürfen die Männer bei ihnen keine nackte Frau anschauen.“

„Okay und wie geht das dann mit dem Geschlechtsverkehr?“

„Ja, das stelle ich mir so vor, beziehungsweise erklärt ihnen das Jasmin beim Kamelritt in die Wüste.“

„Wie, die reiten auch noch in die Wüste?“

„Ja aber erst ein paar Tage später, denn das sogenannte „alte Paar“ fehlt noch und die Gesellschaft hatte noch kein neues „altes Paar“ auserwählt.“

„Okay, was ist das für ein Paar?“

„Na, das kommt eben auch erst später in der Story raus. Da musst du eben noch warten, denn dies wissen Jacques und Colette in dem Moment ja auch noch nicht.“

„Klar und nun?“

„Jasmin erklärt ihnen, das ein Mann eine Frau niemals in der Missionarsstellung nehmen darf. Es ist auch total verpönt beziehungsweise verboten, dass ein Mann eine Frau nimmt. Der Sex geht nur von den Frauen aus. Die Frauen fordern eben den Sex ein und die Männer müssen warten bis sie ran dürfen. Aber wirklich ran dürfen sie sowieso niemals.

Die Hündchenstellung geht deshalb eben auch nicht. Geschlechtsverkehr haben sie nur indem die Frau auf dem Mann reitet oder sie machen Löffelchen. Aber dann bietet sich in dem Fall auch die Frau dem Mann an. Also die Frau fasst zwischen ihre Beine und führt sich den Penis selbst ein. Dem Mann ist es auch verboten sie zu stoßen. Nur die Frau bewegt sich bei diesem Akt.

Sie zeigt ihm in beiden Fällen nicht ihr Geschlecht. Sie zieht ihr Hemd nur etwas hoch, ohne dass der Mann sie wirklich zu Gesicht bekommt. Er darf sie auch nicht berühren. Die Frau macht alles alleine. Du weißt ja, dass der Mann minderwertig ist. Nur sein Geschlecht ist von Bedeutung. Nur der Penis darf eine Frau berühren.

Das Berühren einer Frau ist für die Männer generell absolut verboten. Das Höchste für einen Mann ist, wenn er seiner Frau die Füße küssen darf oder er sich vor ihr niederknien muss und sie ihm wie bei einem Hund über den Kopf streichelt.“

„Das ist eine geile Fantasie. Das machen wir auch mal so Fred.“

„Sklavin, du hast ja wohl einen an der Waffel? Die Männer dürfen ihre Frauen niemals küssen. Sie dürfen ihre Frauen niemals in den Arm nehmen.“

„Fred, das wäre mir auch zu öde. Also nur pausenlos schwanger zu sein und nie von deinen starken Händen berührt zu werden. Und du dürftest auch nie an meinen Rackern spielen. Also das gefällt mir jetzt auch nicht.“

„Siehst du, das hat eben nicht nur Vorteile bei denen.“

„Klar und was passiert nun?“

„Weil Colette sich ihren Jacques ausgesucht hat und weil sie sich dazu entschlossen hat seine Frau zu werden, nein, weil sie ihn eben erwählt hat, ist sie auch bereit sich für immer an ihn zu binden. Die Idee ist, dass diese Leute ihr das Brandzeichen überbrennen werden. Sie brennen einfach jeweils einen runden Kreis über die beiden Zeichen von Sir Steven und sie löschen damit seine Zeichnung.“

„Wow, aber dann gehört sie doch niemandem mehr.“

„Das hast du gut erkannt und deshalb erhält sie auch noch die Initialen von Jacques, aber diesmal natürlich in den arabischen Schriftzeichen.“

„Geil und das will sie haben?“

„Weißt du, Jasmin hat Colette im Nebenraum, wo die beiden Frauen alleine gewesen sind auch ihre eigenen Brandzeichen gezeigt. Die Frauen tragen ihre Brandzeichen auf dem Schamhügel.“

„Irre, aber dann sind sie ja doch Sklavinnen?“

„Ja und nein, denn sie sind Sklavinnen dieser Gesellschaft. Mit vierzehn Jahren wählt dort eine anständige Frau einen Mann. Und wer will in der Gesellschaft, in die er hineingeboren wurde schon aus der Rolle fallen. Wenn sie sich für einen Mann entschieden hat, dann wird sie auf dem Schamhügel rasiert und dann erhält sie das Zeichen ihres Auserwählten eingebrannt. Damit unterwirft sie sich der Gesellschaft. Das ist eine Initiationszeremonie. Die Männer müssen geduldig abwarten, ob sie jemals von einer Frau erwählt werden.

Weißt du, die Mädchen werden von ihren Müttern schon früh darin unterwiesen, dass sie später einmal die Herrin über ihren Mann werden und auf was sie achten müssen. Also ihnen wird von ihren Müttern beigebracht, wie sie ihren Mann zu führen haben und was sie ihm erlauben dürfen und was nicht. Die Väter unterweisen ihre Söhne ebenso entsprechend. Falls dort ein Junge oder ein Mädchen aus der Rolle fällt, dann bekommt er oder sie eben entsprechend Ärger und zwar Ärger nicht vom anderen Geschlecht, sondern bereits von den Mitgliedern des eigenen Geschlechts.“

„Das hat schon was. Aber woher weiß die Frau, wen sie da wählen kann? Ich meine, wenn nur das Geschlecht von einem Mann wichtig ist, dann kann der ja gut ausschauen, aber zum Schluss hat der nichts in der Hose. Zum Schluss hat die Frau die Initialen von dem Kerl auf ihrem Körper und der ist schlecht bestückt?“

„Mist, du hast recht. Soweit hab‘ ich mir das noch gar nicht überlegt. Gut, vielleicht gibt‘s ja da so was wie eine Fleischbeschau. Ich mein‘, die Männer dürfen die Frauen nicht nackt sehen, aber vielleicht müssen sich die Männer den Frauen bei irgendwelchen jährlichen Festen nackt zeigen, damit die Frauen auch eine Auswahl haben.“

„Genau, so muss es sein, also in deiner Fantasie.“

„Ja siehst du, das Problem lösen wir schon. Aber ich stell‘ mir das so vor. Diese Leute wissen ja nicht wirklich dass Colette die Sklavin von Jacques ist. Die Frauen bewundern sie dort, weil sie sich aus der Sklaverei von Sir Steven, also einem Mann befreien konnte. Jetzt hat sie sich einen neuen Mann gewählt. Diesen Mann will sie haben und deshalb helfen sie Colette.“

„Ja genau und Jacques muss so lange sie bei denen sind eben auch im Staub vor den Frauen kriechen.“

„Ha, das gefällt dir jetzt wieder Kayla?“

„Ja, schon ein bisschen, aber wenn du dir auch so etwas Schräges ausdenkst.“

„Ja ich weiß, aber ich dachte mir halt, wieso nicht mal in die andere Richtung. Letztlich spielen die Beiden dort doch nur eine Rolle. Der Herr bleibt Jacques und sie erhält sein Brandzeichen, auch wenn das dann auf arabisch ist.“

„Ja, du hast Recht. Und warum reiten Sie dann in die Wüste?“

„Ja genau, das gehört auch zu meiner Fantasie. Zwei oder drei Tage später ist das sogenannte „alte Paar“ gewählt und sie reiten los. Jasmin ist als Übersetzerin und Chefin dabei, das „alte Paar“, Jacques und Colette und neben weiteren Frauen eben auch ein paar Männer, die sich um das Lager und die Tiere kümmern.“

„Ja geil, das kann ich mir jetzt so richtig vorstellen. Und wo geht‘s hin?“

„Sie reiten zu einer versteckten Oase mitten in der Wüste. Diese Oase wird letztlich von dem Stamm beansprucht. Dort leben nur sechs Menschen. Es sind die drei ehrwürdigen alten Frauen und ihre drei Eunuchen, die ihnen dienen.“

„Wie Eunuchen? Wie denn das?“

„Die Eunuchen sind die ehemaligen Ehemänner der drei alten Frauen. Die drei Frauen sind jeweils eben die sogenannten „alten Paare“. Es müssen eben immer drei sein. Das ist auch der Grund warum immer ein sogenanntes „altes Paar“ mitreitet. Es könnte ja sein, dass eine der drei alten Frauen gestorben ist, oder eben ihr Eunuch. Dann geht die Frau in die Wüste und sie stirbt da, denn ohne ihren Eunuchen ist das Leben für sie auch nicht mehr lebenswert. Weil man 1955 noch kein Handy hat weiß der Stamm ja nicht ob man in der Oase Ersatz braucht.“

„Krass, aber die leben dort noch alle, so wie ich dich verstanden hab‘?“

„In dem Fall schon. Das „alte Paar“ reitet deshalb auch wieder mit zurück. Wäre eines der Paare dort in der Oase gestorben, so hätten die beiden verbliebenen Eunuchen den Mann kastriert und seine Frau wäre eine neue ehrwürdige alte Frau geworden. Die alten Frauen bekommen ja keine Kinder mehr und die alten Männer bekommen vielleicht auch Keinen mehr hoch.“

„Da bin ich aber froh, dass du noch Einen hoch bekommst Fred, haha!“

„Du Kay, gefällt dir die Fantasie denn nicht? Die hab‘ ich doch extra für dich entwickelt.“

„Doch irgendwie schon, die ist so schön schräg.“

„Gut, es ist eben eine besondere Ehre für ein „altes Paar“ von der Gesellschaft zur Nachfolge auserwählt zu werden. Deshalb ist das Paar das auserwählt worden ist auch traurig, dass es nicht gebraucht wird. Aber ihre Chance wird kommen. Und wenn, dann ist es eben auch so: Nachdem der Mann kastriert worden ist, ist er ja kein Mann mehr. Er darf zum ersten Mal in seinem Leben seine Frau nackt sehen. Seine Aufgabe, neben der Arbeit in der Oase, wie zum Beispiel auch das Schüren des Feuers um die Brandeisen zum Glühen zu bringen, ist es seine Frau zu befriedigen. Die drei alten Frauen sind die Einzigen in dieser Gesellschaft, die Oralsex bekommen.“

„Nein, das gibt‘s nicht. Das ist aber krass.“

„Eben und die Männer opfern ihre Männlichkeit gerne, weil es eine besondere Ehre ist seiner Frau am Ende ihres Lebens ultimativ dienen zu dürfen. Sie können sie zwar dann nicht mehr penetrieren, aber sie dürfen unter deren Kutten kriechen und damit der Weiblichkeit ihrer ehemaligen Frauen dienen.“

„Ja, wow, okay, ja, ja, oh, ja, das ist so geil, ja, ja …“

„Okay Kayla, jetzt weiß ich, dass dir diese Episode gefallen hat. Ich hoff‘ jetzt nur, dass mich das nicht irgendwann mal meine Eier kosten wird.“

„Haha, ne Fred, erstens bin ich doch deine Sklavin und zweitens will ich doch, dass du in mich eindringst. Gut, wenn mal bei dir nichts mehr geht, dann könnten wir ja über so was nachdenken.“

„Du Luder, na warte, jetzt bekomm‘ ich doch allmählich so richtig Lust auf Samstag.“

„Oha, da hab‘ ich jetzt wohl einen Fehler gemacht.“

„Sieht so aus, aber willst du jetzt noch den Rest hören?“

„Klar, was kommt noch?“

„Eigentlich wollte ich dir gerade erzählen, was in der Oase normalerweise so passiert. Jeden Monat reisen die 14-jährigen Frauen mit ihren Eltern und den auserwählten Männern an. Die jungen Frauen gehen in das Zelt der alten Frauen. Dort ist dann nur das Mädchen und sonst niemand. Gut, eventuell sind dann auch noch ihre Mütter dabei, aber nur um ihnen Mut zu machen. In das Zelt dürfen sie jedoch nicht rein. Die Frau wird an ein Andreaskreuz fixiert und dann wird sie nochmals gefragt, ob sie sich entschieden hat. Aber natürlich hat die Frau sich dafür entschieden. Wer hier jetzt einen Rückzieher macht, der würde als Schwächling gelten. Diese Frauen sind eben verdammt starke Frauen.“

„Fred, ich bin doch aber auch stark, oder?“

„Sicher, du bist wahnsinnig stark Kay. Sonst hättest du doch nicht überlebt.“

„Warum bekomm‘ ich dann kein solches Brandzeichen von dir?“

„Kay, was hast du mir versprochen?“

„Okay, schon gut, du hast ja recht. Das ist alles Fantasie und diese Gesellschaft dort und die ganze Oase, die gibt‘s ja gar nicht.“

„Genau mein Mädchen und übrigens ist die Wüste viel zu weit weg von Casablanca. Da wären die ewig unterwegs gewesen, bis die zur Sahara gekommen wären. Das kann also auch nicht sein. Man hätte damals auch schon ein Funkgerät benutzen können. Aber man könnte ja auch sagen, dass die das seit Jahrhunderten so machen und dass das eben Tradition ist, dass immer ein neues „altes Paar“ mitreist. … Willst du jetzt den Rest noch hören?“

„Ja unbedingt, das muss ich jetzt alles wissen!“

„Eine der ehrwürdigen Frauen, also die Älteste von ihnen, drückt der jungen Frau das glühende Eisen auf ihren Schamhügel. Das macht die Älteste der Alten, denn die Anderen lernen den Job ja damit. Wenn die Älteste stirbt, dann kommt die Nächste an die Reihe. Und klar schreit das Mädchen wie am Spieß. Das gilt dort auch nicht als Schwäche. Das ist das Signal für den jungen Mann vor dem Zelt, dass die Frau, die für ihn diese Schmerzen erlitten hat nun seine Herrin geworden ist. Es ist nun die Pflicht dieses jungen Mannes dieser Frau bist zu seinem Lebensende zu dienen.“

„Wow geil!“

„Danach hüllt man die Frau wieder in Kleider. Aber sie bekommt einen Rock um, bei dem das Schamdreieck ausgespart ist. Man sieht ihre Spalte jedoch nicht. Das Geschlecht darf kein Mann jemals sehen. Ihre Vulva darf nur ein Eunuch sehen.“

„Ja genau, die niederen Männer haben kein Recht dazu eine Frau anzuglotzen.“

„Anschließend wird die Frau vor das Zelt geführt. Sie geht barfuß durch den Wüstensand und ihr Bauch ist frei und ihre Scham, aber man sieht weder ihre Brüste, noch ihre Vulva. Der Mann kniet vor dem Zelt. Wenn die Frau aus dem Zelt gebracht wird, also zwei der alten Frauen stützen sie unter den Achseln, dann zeigt sie mit der einen Hand auf ihr frisches Brandmal und mit der anderen Hand auf den Boden. Das ist das Zeichen, dass der Mann sich vor ihr in den Wüstensand zu werfen hat und dass er ihr die Füße küssen muss. Die Frau hat sich für ihn sein Zeichen auf ihren wertvollen Körper brennen lassen und er ist nun ihr Sklave.“

„Wow und das muss Jacques dann auch machen?“

„Klar, aber sie reisen ja dann auch wieder ab und sie spielen dort ja nur eine Rolle.“

„Klar, Colette bleibt seine Sklavin.“

„Mir fällt da gerade noch was ein. Willst du das noch hören?“

„Immer! … Aber du sag‘ mal, du bist ja noch gar nicht gekommen?“

„Das macht nichts, ich hol‘ mir später noch einen runter. Ich musste mich doch auf das erzählen konzentrieren, sonst hätte das bei der komplexen Story heut‘ nicht funktioniert. Du kannst mir ja auch mal eine Fantasie erzählen.“

„Soll ich?“

„Ne, jetzt nicht, sonst werd‘ ich ja nicht fertig und dann müssen wir auch Schluss machen. Ich muss morgen wieder ins Büro und wichsen muss ich ja auch noch, haha! Du kannst ja wenigstens noch ausschlafen, haha.“

„Ja, aber nicht mehr lange. Aber okay, was wolltest du noch anfügen?“

„Wie immer ist sie total neugierig, meine kleine Kay!“

„Bei Sex immer, das weißt du doch Fred.“

„Das finde ich ja auch so toll an dir. Aber okay, ich hab‘ mir gedacht, dass sie auf dem Rückweg aus der Wüste von einem Sandsturm überrascht werden. Die Männer helfen ihnen. Über die Kamele, die sich hinsetzen müssen, wird schnell eine Plane gespannt. Sie wickeln sich darunter ein. Unsere Beiden liegen natürlich unter einer gemeinsamen Plane, denn sie gehören ja jetzt auch in dieser Gesellschaft zusammen. Jacques berührt vorsichtig die Wunden auf dem Po und auf dem Schamhügel von Colette. Beide wollen es. Jetzt machen sie es so, wie die Leute das da wollen, sie machen Löffelchen. Aber natürlich darf Jacques seine Colette auch anfassen. Er darf auch ihre Brüste streicheln und ja, oh, ja, das ist so geil, ja …“

„Okay Fred, dann könnten wir uns ja noch ein bisschen länger unterhalten, wenn du den Programmpunkt „Wichsen“ jetzt auch durch hast, haha!“

„Ja, okay, das war jetzt wohl für mich geiler als für dich?“

„Ich fand das auch toll. Wir liegen beide unter dieser Plane. Wir müssen diese mit unseren eigenen Körpern irgendwie beschweren, damit der Sand nicht in unser Behelfszelt weht. Der Bauch von dem Kamel müffelt, aber er wärmt uns auch in dieser kalten Wüstennacht. Du dringst in mich ein, du streichelst meine Brüste, du machst mir ein Kind und ja, ja, ja, oh, mmm …

„Eh Kay, okay, also du hast es jetzt aufgrund unserer nun gemeinsamen Geschichte heute Abend drei Mal geschafft?“

„Ja und?“

„Eh, jetzt bekommt der „alte Sack“ aber wirklich Angst.“

„Wieso?“

„Na, wie oft meinst du, dass ich dich jeden Tag fi**en kann? Der alte Mann ist keine Maschine.“

„Keine sorge Fred, deine junge Frau wird nett zu dir sein. Wenn ich zu viel will, dann kannst du mich ja bestrafen.“

„Okay, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Aber darauf wird dein Bär dann wohl sicher zurück greifen müssen.“

„Mist!“

„Haha, aber okay, jetzt machen wir Schluss. … Eh und was machst du morgen?“

„Keine Ahnung! Also ehrlich gesagt, ich hab‘ keinen Bock auf Arbeit. Mir liegt das mit Samstag so im Magen. Meinst du, du bringst das?“

„Kay, ich hoff‘s. Ich werd‘ alles dafür tun, dass das klappt. Bitte glaub‘ mir das!“

„Ja klar, ich weiß dass du das wirst. … Du, ich weiß es nicht, vielleicht ruf‘ ich mal Sandy an. Die hat ja keinen Schwanz und dann hab‘ ich doch wohl deine Erlaubnis.“

„Sandy hat doch auch die Erlaubnis von ihrem Mann. Dann kann ich dir das doch nicht verbieten.“

„Eben und du, lass bloß die Finger von deiner Frau! Ich mein natürlich deiner Alten!“

„Haha, jetzt hat‘s mich g‘rad‘ gerissen, haha. Ich will meine Finger eben nicht von meiner jungen Frau lassen und diese Typen in der Wüste, die sind mir auch zu schräg. Ich will die Muschi meiner Frau auch sehen. Also echt, diese Weiber da, also die würde ich alle auspeitschen und dann würde ich sie gnadenlos von hinten fi**en.“

„Geil Fred, so gefällt mir mein Bär!“

„Na also, wusst‘ ich‘s doch. … Also dann bis morgen.“

„Tschüss Fred!“

„Tschüss Kayla!“

Toll, was war das wieder für ein Abend. Erst leckt er seine Frau und dann erzählt mein Bär mir solche Stories. Aber jetzt reichte es auch mir.

Ich ging noch mal ins Bad und dann kuschelte ich mich ins Bett. Ich versuchte einzuschlafen.

Wäh, ich hatte plötzlich das Bild der umgedrehten Bishop vor meinen Augen. War das wirklich heute gewesen? Ja, wäh, wie widerlich.

Dann doch lieber eine Nacht unter freiem Himmel in der Wüste. Man sieht den klaren Sternenhimmel und auf der einen Seite liegt ein müffelndes Kamel und auf der anderen Seite ein müffelnder Bär.

Die Wüste, herrlich! Dann musste ich wohl eingeschlafen sein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.11.22 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 14: Das Geschenk

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Am nächsten Morgen hatte ich natürlich wieder verpennt. Oje, das würde wohl schrecklich werden, wenn ich erst mal wieder zur Arbeit gehen müsste. Denn dann müsste ich ja früh aufstehen um rechtzeitig die Fahrt nach Carlsbad zu schaffen. Das würde wirklich ein langer Tag werden. Oder etwa doch zu Fred ziehen? Doch, das müsste wohl sein. Von dort aus wäre es wohl nur ein Katzensprung ins Büro.

Aber erstmal raus aus den Federn, auf die Toilette, zum Frühstück und dann, ja dann fand ich mich wieder in meinem Zimmer. Die Arbeit müsste wohl sein, denn sonst würde einem ja die Decke auf den Kopf fallen. Okay oder wie wär‘s denn mit Kuba? Ja, so nackt im feuchten Keller vor sich hingammeln. Und dann, ja dann kämen schon die Wärter. Ja, sie würden mich jetzt gleich aus dem Loch zerren und mir die Peitsche schenken, eh wieso „schenken“? Blödsinn! Bloß weg mit diesen Gedanken!

Ja genau, Sandy, ich wollte doch Sandy anrufen. Das tat ich dann auch. Das ging jedoch ganz schwer in die Hose. Ich hatte zwar nicht den Eindruck, dass meine Freundin einen Vorwand gesucht hatte, aber das würde heute nichts werden. Am Vormittag hatte sie einen Termin wegen ihres Teilzeitjobs und am Nachmittag musste sie mit einem Kind zum Arzt.

Ja, die Leute hatten ein Leben. Und was hatte ich? Ich hatte wohl sicher irgendwo einen Schaden weg. Aber ich hatte Menschen, die mich liebten, obwohl ich wohl auch ziemlich anstrengend war. Und dann hatte ich da einen gebrauchten Freund, der mich liebte und das auch noch so, dass nicht wirklich klar war, ob er mich tatsächlich auspeitschen konnte.

Aber er war ja so schön schräg, mein Fred. Ja und dann diese Story, die er mir gestern Abend erzählt hatte. Wie kam er nur auf solche Sachen? Aber okay, wenn man den ganzen Tag einen solchen Job macht und dann kommt man nach Hause und man will an die Frau ran und die kommt einem blöd und die hat keine Lust. Ja, irgendwie verstand ich das schon, dass er darauf keinen Bock hatte. Fred war eben gerne der Boss. Aber das durfte Fred bei mir ja auch sein. Da hatte ich nichts dagegen.

Aber da war doch noch was? Ja genau, ich wollte mir überlegen wie ich Fred überraschen könnte. Ich hatte doch jetzt die Adresse von seinem Hotel und dann war er doch so scharf auf dieses Korsett. Wieso nicht? Ich griff mir mein Handy und ich schaute mir im Internet an wo das eigentlich war. Ja genau, das war dieses neue Kommerzgebiet vor der Stadt.

Komm‘, das mach‘ ich doch! Da würde ich einfach mal kurz vorbeifahren und mir das anschauen. Das tat ich dann auch. Ich fuhr da hin und ich schaute mir die Gegend an. Auf der anderen Seite der Straße war ein großer neuer Supermarkt und ich konnte es kaum glauben, da war auch ein neues Kino dieser bekannten Kette eröffnet worden. Mist, ich hatte einfach viel zu lange im Stall gestanden. Ja, mal wieder ein Film, so wie früher mit meinen Eltern, aber jetzt natürlich mit Fred. Genau mit Fred, aber da könnte der Film natürlich auch zur Nebensache werden. Egal, das wollte ich einfach auch mal erleben, also ich wollte das ausleben.

Wie machte ich das nun? Es war jetzt Donnerstagabend und es war schon Nacht. Ich hatte alles vorbereitet. Ich stieg mit meiner gepackten Tasche und meinem pinken Damenrucksäckchen in mein Auto. Ich hatte alles dabei. Ich parkte in einer Querstraße neben dem Hotel. Direkt auf dem Gelände war es nicht gut. Dort hätte man mich sehen können.

Ich rief mit meinem Handy vom Auto aus bei der Rezeption an.

„Roswell Residential, Rezeption, Sie sprechen mit Pablo Sanchez. Was kann ich für Sie tun?“

Ich versuchte meine Stimme zu verstellen und mit einer tiefen männlichen Stimme zu sprechen. Keine Ahnung ob mir das wirklich gelang, aber offenbar funktionierte das irgendwie:

„Eh, hier ist Jason von „Rent a Rightless“. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass gleich eine unserer Mitarbeiterinnen bei Ihnen für Ihren Gast Herrn Frederick May vorbeikommen wird.“

„Wie bitte? Von was sprechen Sie?“

„Wir hatten aber doch bereits einige Male Gäste in Ihrem Hotel als Kunden. Das kann Ihnen doch nicht fremd sein?“

„Also nicht das ich wüsste, da muss dann ein Kollege Dienst gehabt haben. Was soll das? Was soll das sein „Rent a Rightless“?“

„Wissen Sie, wir bieten unseren Kunden einen ganz besonderen Service. Ihnen ist doch sicher bekannt, dass in unserem schönen sonnigen Staat die Rechtlosigkeit immer weiter um sich greift oder?“

„Haha, ja schon! Und?“

„Es gibt Kunden, also vor allem Männer, die wünschen sich gerne Sex mit einer geknechteten rechtlosen Frau. Deren eigene Frauen stehen da meistens nicht so wirklich drauf. Und deshalb hat mein Boss vor kurzem diese Agentur gegründet. Unsere Agentur vermittelt freiberuflichen Mitarbeiterinnen, die natürlich über eine entsprechend devote Grundhaltung verfügen.“

„Wie, die lassen sich für Geld auspeitschen?“

„Klar, aber natürlich auch demütigen. Unsere Kunden haben natürlich vorher, meist geschieht online, eine entsprechende Erklärung unterschrieben, dass unseren Mitarbeiterinnen letztlich kein dauerhafter Schaden entsteht.“

„Wie und da kommt jetzt gleich eine dieser Damen für unseren Gast, also diesen Herrn May vorbei?“

„Ja und sie sollten die Dame zu Herrn May begleiten.“

„Wieso? Kommt die Frau denn nicht selber in sein Zimmer hoch?“

„Das werden Sie dann schon sehen. Sie müssen Susi nur ein bisschen helfen. Für gewöhnlich bekommen Sie von Herrn May dann auch ein entsprechendes Trinkgeld.“
„Okay, wann kommt die Dame denn?“

„Also die Dame ist nicht nur von Herrn May, sondern bitteschön auch von Ihnen wie der letzte Dreck zu behandeln. Das ist ganz wichtig. Aber das merken Sie, wenn Sie die Rechtlose sehen.“

„Ne, echt jetzt?“

„Klar, das gehört doch alles zur Show. Und Sie wissen doch, dass die Show das Einzige ist, was zählt.“

„Okay, na dann, dann schicken Sie die Schlampe halt einfach mal vorbei.“

„Sehen Sie, jetzt haben Sie schon genau die richtige Einstellung zu dem Thema gefunden.“

„Und wann kommt die fo***e?“

„Ja, also ich schätze mal, dass sie spätestens in einer Viertelstunde bei Ihnen sein wird.“

„Okay, dann Ciao!“

„Ja, Tschüss!“

Okay, das wäre geschafft. Jetzt aber mal Beeilung! Ich zog mich in meinem Auto auf dem Fahrersitz aus. Das war zwar schwierig, aber auf offener Straße wollte ich das nicht tun. Meine Verwandlung war jener Teil der Prozedur, bei der ich mich am verwundbarsten fühlte. Nach meiner Verwandlung würde eben nicht mehr mit mir diskutiert, sondern nur noch über mich verfügt werden. Und genauso wünschte ich mir das.

Jetzt war ich nackt. Aber war ich das auch? Nein, das war ich nicht, denn ich hatte mir zu Hause bereits das Korsett angelegt gehabt. Dieses im Auto zu schnüren, das wäre einfach viel zu schwierig gewesen. Auch hatte ich bereits meine weißen Strümpfe an. Diese hatte ich auch schon an den Haltern des Korsetts angebracht.

Als Nächstes kamen meine Stöckelschuhe dran. Ich griff nach hinten auf den Rücksitz. Ich öffnete die Reisetasche und ich holte diese dort heraus. Anschließend nahm ich mir auch die Lederriemen für meine Arme und meine Beine. Ich brachte diese ebenfalls an mir an. Das Halsband mit den beiden Haken für meine Arme aus der „Geschichte der O“ durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Nun kam eine kurze Kette, an der sich an jedem Ende ein Karabinerhaken befand. Ich hängte mir diese an meinen Brustringen ein. Die Kette war so lang, dass ich diese über meinen Nacken ziehen konnte. Ich hatte das vorher schon zu Hause ausprobiert. Meine Brüste wurden dabei leicht unnatürlich nach oben gezogen. Ja, auch meine Brüste wurden versklavt.

Gut, ich wollte zwar rechtlos sein, aber ich entschied mich doch dazu mir meine Perücke aufzusetzen, um meine wahre Identität zumindest etwas zu verschleiern. Ich kontrollierte deren richtigen Sitz mit dem Rückspiegel, den ich mir in die entsprechende Position drehte. So und nun war das Bügelschloss für meine Scheide dran.

Jetzt griff ich mir einen Lippenstift, den ich mitgebracht hatte und ich malte mir den Schriftzug „Spank me“ auf die Stirn. Also letztlich war das etwas schwierig, aber über den Spiegel kontrollierte ich das. Es musste natürlich dort in Spiegelschrift zu lesen sein.

So und jetzt kam natürlich der Ballknebel dran. Ich verpasste mir selbst den Knebel, denn dies war ganz wichtig. Wenn ich nichts sagen könnte, dann würde man mir auch keine Fragen stellen.

Anschließend nahm ich ein weiteres Bügelschloss und ich hängte es in das Loch in meiner Nasenscheidewand ein. Bevor ich es zudrückte kam noch eine Hundeleine hinzu, die man aber aus dem Schloss wieder mittels eines Karabinerhakens entfernen konnte.

So, was fehlte noch? Ich griff mir den kleinen pinken Rucksack, den ich auf dem Beifahrersitz deponiert hatte und ich kontrollierte und ich befüllte ihn. Okay, also da waren der USB-Stick und dazu auch noch mein Geld. Das Handy warf ich auch noch hinein und dann zusätzlich noch die Schlüssel für die beiden Bügelschlösser. Zum Schluss legte ich noch den Wagenschlüssel hinein. Wenn ich den Wagen verlassen würde und sich der Schlüssel vom Auto entfernte, dann würde sich das Fahrzeug dadurch selbst verriegeln. Okay, was fehlte denn jetzt noch?

Ja genau! Ich holte mir meine Kette aus der Reisetasche und natürlich noch die Handschellen, die ich auch mitgebracht hatte. Ich zog den Schlüssel der Handschellen ab und ich packte diesen in den Rucksack. Jetzt hätte ich doch beinahe die Reitgerte vergessen. Die musste natürlich auch noch mit. Ich steckte sie in meinen Rucksack und dann schloss ich diesen. Nun stand das Teil mit seinem Griff aus ihm heraus.

So, jetzt war es so weit. Ich war bereit. Ich hoffte jedenfalls, dass ich bereit war. Ich atmete tief durch, soweit das über meine Nase noch möglich war. Ich merkte, wie meine Atmung schneller wurde und wie mein Puls und mein Blutdruck in die Höhe schossen. Ich griff mir zwischen die Beine. Ja auch dort konnte ich meine Erregung bereits spüren.

Jetzt stieg ich aus. Ich hatte eine dunkle Ecke gewählt. Es gab zwar Straßenlampen, aber diese Stelle war verhältnismäßig dunkel. Das hatte ich bei meinem Besuch gestern Vormittag bereits ausbaldowert.

Als ich aus dem Wagen ausgestiegen war, griff ich mir meinen Rucksack. Ich warf ihn über meine Schulter und dann holte ich mir noch die Kette und die Handschellen vom Beifahrersitz. Nun legte ich mir meine Hundeleine um die Nase über meine Schulter, damit sie mir nicht im Weg war.

Jetzt wurde es spannend. Ich setzte mich wieder auf den Fahrersitz, aber ich hatte meine Beine außerhalb des Wagens. Ich hängte mir die Kette an einem Ring meiner Fußmanschette ein. Dann zog ich diese vorsichtig durch das Bügelschloss an meiner Scheide.

Ich hatte bereits gestern in meinem Zimmer mit der Kette herumexperimentiert. Ich hatte ausgetestet, wie kurz ich die Kette machen konnte, damit ich mich selbst in einen leichten Entengang zwingen konnte. Ich musste aber auch noch auf den High-Heels laufen können. Ich hängte den Karabiner an meinem anderen Fuß ein. Ich stand auf.

Oh ja, das zog bereits an meinem Geschlecht. Ja, ich hatte nun das Aussehen einer Sklavin und nun wollte ich auch eine sein. Ich schloss die Wagentüre und ich ging vor meinem Wagen auf meine Knie. Ich griff mir die Handschellen, die ich mir zuvor auf dem Boden zu Recht gelegt hatte und ich klickte mir die Schelle um das Handgelenk meines rechten Arms. Ich nahm mir die Hundeleine wieder von der Schulter und ich ließ diese zwischen meinen Brüsten baumeln.

Jetzt atmete ich nochmals tief durch die Nase. Mein Adrenalinspiegel war stark angestiegen. Gleich würde es vollbracht sein. Ich schaute mich nochmals um. Aber es war niemand zu sehen. Nun nahm ich den freien Teil der Handschelle mit der rechten Hand und ich fasste mit beiden Händen hinter mich. Ich drückte mir selbst die Handschelle mit der rechten Hand um mein linkes Handgelenk. Jetzt war ich gefangen.

Gut, ich hätte mich auf den Boden setzen können und damit hätte ich vielleicht die Arme unter meinem Hintern hindurch wieder nach vorne gebracht. Anschließend hätte ich wohl die Karabinerhaken meiner Scheidenkette, genauso wie meine Hundeleine entfernen können. Aber eine wirkliche Befreiung war wohl unmöglich, da ich den Rucksack nicht mehr von meinen Schultern herunter und nach vorne gebracht hätte.

Dies war ja schließlich auch nicht mein Ziel gewesen. Ich wollte mich meinem Mann als Sklavin schenken und ich wollte neben dem Gefühl der Unfreiheit auch das Gefühl der Demütigung spüren, welches dadurch entstehen würde, dass ich so wie ich jetzt war in die Hotellobby watscheln würde.

So jetzt ging ich los, das heißt ich stöckelte, oder ich watschelte. So genau konnte man dies eigentlich gar nicht mehr festlegen. Es musste für Außenstehende wohl ein fürchterlicher Anblick sein. Wenn ich fallen würde, so würde ich wohl auf meine Kniee knallen. Ich hoffte, dass mir dies nicht passieren würde. Ich hoffte auch, dass mich auf dem Weg zum Hotel niemand sehen würde. Aber hoffte ich das denn wirklich? Wollte ich das denn nicht? Einfach gesehen werden? Mir war das alles irgendwie nicht mehr klar.

Aber ich hatte Glück. Es war ja bereits nach 21:00 Uhr und die Hauptanreisezeit war wohl vorbei. Ich erreichte nach einem extrem mühsamen Gang die elektrische Schiebetür des Hoteleingangs. Ich watschelte hinein.

Doch hinter dem Tresen der Rezeption sah ich keinen Mann. Es war eine Frau. Es war eine Schwarze. Mist, aber nun war es zu spät. Jetzt war ich froh, dass ich einen roten Ballknebel im Mund hatte. Man würde von mir keine Antworten fordern.

„Mensch, wer bist denn du Schlampe? Ich glaub’s ja nicht. Aus welchem Lager bist du denn entkommen? Na warte!“

Sie hechtete um den Rezeptionstresen herum und sie sagte:

„So so „Spank me“, na da hast du ja das Werkzeug auch schon dabei. Sie griff sich unverzüglich die Reitgerte aus meinem Rucksack und sie befahl mir:

„Auf die Kniee du fo***e!“

Ah, endlich ein Befehl, dachte ich mir. Ich hatte nichts mehr zu bestimmen. Der Marsch in die Hotellobby war meine letzte eigene Entscheidung gewesen. Diese fette schwarze Frau hatte das Kommando über mich übernommen.

Ich sank auf meine Kniee und ich präsentierte ihr damit meinen nackten Hintern. Sofort fing sie damit an mich zu züchtigen. Sie verpasste mir wohl ein gutes Dutzend Hiebe und dann schrie sie:

„Pablo, du Flachwichser, schau‘ dir doch mal diese fo***e hier an! Du kleines Arschloch stehst doch auf so was!“

Jetzt kam wohl Pablo ums Eck. Das konnte ich nur nicht erkennen, da ich ja meinen Kopf am Boden hatte.

„Mathilda, was machst du denn da? Ach so ja, das vergaß ich dir zu sagen. Das muss die Frau von „Rent a Rightless“ sein. Wow, sieht die geil aus. Aber du machst das schon genau richtig. Dieser Jason, der mich vorher angerufen hat, der hat gemeint, dass man sie wie Dreck behandeln sollte.“

„Welcher Jason? Das ist sicher auch so ein elendiger Flachwichser wie du?“

„Na hör‘ mal Mathilda, das kannst du doch nicht sagen.“

„Klar kann ich das! Ich weißt doch, dass du schon lange auf mich scharf bist und dass du dir hinter meinem Rücken im Vorratsraum immer Einen abwichst. Du glaubst wohl ich bekomm‘ das nicht mit?“

„Eh, also eh …“

Okay, offenbar hatte die schwarze Mathilda damit voll ins Schwarze getroffen, denn da kam schon kein Veto mehr von Pablo. Mich trafen weitere Schläge und währenddessen dachte ich mir, dass mir Mathildas Stimme irgendwie bekannt vorkäme. Da schoss es mir genauso durch den Kopf, wie gerade eben die Gerte meinen Hintern traf. Genau, es war die Stimme der „Mama“. Oh nein, ich war bei einem der Champions gelandet. Auch mein Sklavenfleisch hatte nun die Ehre „Big Spank Mama“ zu dienen. Wahnsinn!

„Mathilda, das gefällt dir wohl? Aber du solltest was für unseren Gast übrig lassen. Diese Frau ist doch von unserem Gast Herrn May gebucht worden. Der wird sicher nicht glücklich darüber sein, wenn du ihm die ganze Arbeit abnimmst.“

„Was, der Hotelgast auf 214 hat diese nackte Sklavenfotze gebucht? Das muss auch so ein Flachwichser sein. Scheiße, jetzt, wo ich gerade warm geworden bin. Aber egal, ein paar Hiebe von mir hält sie schon noch aus.“

Und jetzt merkte ich wie die Mama mir nochmals eine Serie mit voller Wucht verpasste.

„Mathilda, da scheinst du ja total drauf zu stehen. Jetzt wird mir klar, warum ich bei dir nie landen konnte.“

„Stimmt du Flachwichser! Aber weißt du was, wie wär’s denn? Nachher bist du dran?“

„Eh, also das ist jetzt nicht das, was mir so vorgeschwebt hat.“

„Na hör‘ mal, du willst mich doch seit Jahren fi**en. Der Weg dahin führt über deine Arschbehandlung.“

„Oha, aber dann darf ich auch mal ran?!“

„Haha, das entscheide nur ich und ich allein. Also überleg‘s dir! Vom Abstellraum hab‘ ich übrigens den Schlüssel abgezogen. Wichsen ist nicht mehr du Flachwichser.“

„Eh, ja, eh … und was machen wir jetzt mit der da?“

„Das ist doch klar du Flachwichser. Die bringen wir hoch zu unserem Gast.“

„Eh, soll ich das übernehmen, du hast ja jetzt schon …“

„Quatsch, dafür bist du der Falsche. Weißt du was, du Flachwichser, du holst dir jetzt den Schlüssel für den Abstellraum aus meiner Jackentasche! Du gehst da rein und du ziehst dich schon mal aus. Dann bist du dran und dann sehen wir weiter. Ich bring‘ inzwischen diese Sklavenfotze in den zweiten Stock hoch.“

„Eh, also Mathilda, ich weiß nicht, eh …“

„Hör‘ zu du Flachwichser, erstens hast du heute und sonst niemals mehr deine Chance auf einen fi**k und zweitens heißt das „Herrin“!“

„Also weißt du Mathilda, eh, … Herrin!“

Schon war der Mann weg, der gerade vom Kollegen zum Sklaven der „Big Spank Mama“ degradiert worden war.

„So und nun zu dir mein kleines weißes Sklavenfötzchen. Da geht‘s lang!“

Nun peitschte sie mich mit unzähligen Hieben in Richtung des Aufzugs. Auch während der Fahrt nach oben hörte sie nicht damit auf mich pausenlos zu züchtigen. Oben angekommen krabbelte ich den Gang entlang bis die „Mama“ „Stopp“ schrie.

Die „Mama“ inkognito klopfte an die Tür und mein Geliebter öffnete diese ungefähr zehn Sekunden später.

„Sir, haben Sie diese Sklavenbraut bestellt?“

Kaum hatte sie das gesagt, da zog sie mir schon wieder einmal mit der Gerte über meinen in der Zwischenzeit wohl schon ziemlich geschundenen Hintern.

„Nein, das gibt’s nicht? Das kann nicht sein? Das halt‘ ich nicht aus!“

Jetzt sank Fred neben mir auf die Kniee und er gab mir einen Kuss auf meine Wange.

„Kayla, es tut mir leid. Das ist zu viel für mich. Wir kennen uns doch erst so kurze Zeit. Aber wenn das jetzt schon so los geht. Nein, das schaff‘ ich einfach nicht. Ich kann diesen Weg mit dir nicht weiter gehen. Das war alles ein großer Fehler.“

„Tun sie mir bitte einen Gefallen. Rufen Sie bitte Frau Edith Brown in Roswell an. Sie wird diese Frau abholen. Ich bin in fünf Minuten unten. Ich checke sofort aus.“

„Kayla, ich wünsch‘ dir alles Glück der Welt. Aber jetzt reicht‘s mir.“

Fred schlug die Tür zu und er ließ mich mit meiner strengen Begleitung zurück. Ich brach auf der Stelle zusammen. Ich heulte. Was hatte ich nur getan? Fred hatte mich verlassen. Ich wollte sterben. Nein, das konnte doch alles nicht sein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:26.11.22 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 15: Die Spätnachrichten

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Okay, dieser Plan wäre wohl schon wegen meiner eigenen Erwartungen zum Scheitern verurteilt gewesen. Ja, damit würde ich Fred wohl tatsächlich überfordern. Aber wieso wäre das nur so? Fred wollte doch, dass ich als Frau und Sklavin auch irgendwo eine sexuelle Initiative ergreife. Aber so? Nein so nicht, denn der Herr bestimmt das Spiel und die Sklavin spielt eben mit. Ich wollte ihm etwas schenken, aber so hart dürfte ich da nicht reingehen.

Auch die Sache mit der Hotellobby hätte ganz böse enden können. Was wäre denn gewesen, wenn Pablo aufgrund eines Schichtwechsels nicht mehr vor Ort gewesen wäre? Niemand hätte gewusst, was mit mir los wäre und irgendjemand hätte dann die Polizei verständigt. Anschließend wäre ich vielleicht als potentielle Rechtlose wieder ganz schnell im Lager gelandet. Ja, das war auch bezüglich dieses Aspekts eine ganz blöde Idee gewesen.

Okay, ich wollte solche Spiele machen, aber ich müsste dabei beschützt werden. Fred müsste dabei anwesend sein. Ich müsste mich sicher durch seine Anwesenheit und gleichzeitig gedemütigt durch seine Befehle fühlen können. Es musste also eine ganz andere Idee her und diese auch schnell, denn Morgen war ja schon Donnerstag.

Aber wie spät war es jetzt eigentlich? Ich hörte die Haustüre gehen. Die Anderen waren schon zurück. Ich ging nach unten und ich begrüßte meine Familie. Ich half Edith bei der Zubereitung des Mittagessens und Michael hatte ein A in Englisch bekommen. Ediths Schutzbefohlener würde es wohl schaffen. Das freute uns alle sehr.

Beim Kaffee beharkte ich nochmals Edith wegen des geplanten Ablaufs am Samstag. Aber sie ließ nichts raus. Sie verstand es aber auch, dass ich erst diesen Samstag hinter mich bringen müsste, bevor ich mich wieder meiner Ausbildung zuwenden könnte.

Ich informierte sie auch wegen der Ankunft von Fred am Donnerstag. Ich würde bei Fred im Hotelzimmer übernachten und vermutlich würde ich auch den ganzen Freitag mit ihm um die Häuser ziehen. Am Samstagmorgen würden wir wohl am späteren Vormittag bei uns auftauchen und dann würde die Show laufen. Für den Sonntag plante ich überhaupt nichts mehr, denn nach vermutlich 100 Hieben am Samstag würde ich schon froh sein, wenn ich am folgenden Tag schon wieder aufstehen könnte.

Ich ging auf mein Zimmer und ich fand eine Nachricht auf dem Messenger. Es war eine Nachricht von Fred. Oh nein, er sagte mir für heute Abend ab. Ihm wäre etwas dazwischen gekommen und es würde spät werden. Dies hätte aber nichts mit Yvonne zu tun. Ich könnte da ganz beruhigt sein. Wir würden uns ja am Donnerstagabend sehen. Jedoch sollte ich unbedingt an den USB-Stick denken, denn er würde seien Laptop dabei haben.

Er würde wohl irgendwo auf der Fahrt einen kurzen Zwischenstopp einlegen und schnell noch etwas essen. Abendessen wollte er mit mir somit am Donnerstag auch nicht mehr gehen. Ich sollte mir doch gleich mal überlegen, auf was ich am Freitag so Lust hätte. Ansonsten würde er mir noch einen schönen Abend wünschen. Lieben würde er mich übrigens auch.

Ja so ein Mist, kein Telefonsex und auch kein Fred. Aber wenigstens machte er nichts mit Yvonne. Das hielt ich auch nicht für eine Lüge. Fred war doch immer ehrlich zu mir gewesen. Was sollte ich jetzt nur den ganzen Abend tun? Glotzen? Ein Buch lesen? Mir fiel dazu nichts ein.

Es war erst früher Nachmittag und ich dachte, ich gehe eine Runde spazieren. Aber Michael wollte ich jetzt nicht schon wieder in Anspruch nehmen. Ich irrte zu Fuß in der Siedlung um her. Letztlich lief ich in den kleinen Park, in dem ich mit Michael schon am Vortag gewesen war.

Ich setzte mich auf die gleiche Bank und ich dachte über so vieles nach. Ich überlegte mir, wie sich unsere Gesellschaft in den letzten Jahren entwickelt hatte. Wie hatte sich unsere Welt durch die Rechtlosigkeit in diesen Jahren seit meiner Kindheit nur verändert?

Ich dachte auch an meine geliebten Eltern. Wie furchtbar musste es für sie gewesen sein, dass sie mir damals nicht mehr helfen konnten? Zuletzt waren sie einfach so durch diesen Unfall gestorben. Ich musste weinen, als ich an meine Eltern dachte.

Und dann waren da so Figuren wie Amanda, meine Feindin. Sie würde nie mehr aus diesem Lager herauskommen. Sie hatte mir aber zum Schluss bei meinem Kurzbesuch auch geholfen. War sie denn doch nicht durch und durch schlecht? Ich wusste es nicht.

Und dann gab es da die „Viererbande“. Würden die Kinder es schaffen? Ja, würde vielleicht sogar Georg Miller irgendwann wieder frei kommen?

Und zum Schluss war da die widerliche fette alte Bishop. Wie ging es jetzt eigentlich ihrem Sklaven? Würde er nochmal eine zweite Chance bekommen. Was hatte er eigentlich verbrochen gehabt? Ich wusste das gar nicht.

Und wie würde es den Browns und Sandy ergehen, wenn ich wirklich zu Fred ziehen würde? Würden sie sich im Stich gelassen fühlen, wenn ich ginge, oder würden sie sich für mich freuen? Ich hatte die Browns ja damals auch schon wegen der Millers verlassen. Aber ich hoffte es doch sehr, dass der Kontakt zu ihnen allen nicht doch irgendwann abreißen würde.

Ich würde auch die Spiele mit Sandy vermissen. Würde ich auch zwei Kinder bekommen, genauso wie Sandy?

Und Jeremiah, würde er vielleicht doch noch irgendwann eine Frau finden, die auf seinen perversen Ringfetisch stehen würde? Wer wusste das schon. Ich würde es dem kleinen, alten, fetten, müffelnden Sadisten von Herzen gönnen.

Mein Gott, wenn mir das jemand damals vor dieser Party, die letztlich zu meiner Rechtlosigkeit geführt hatte gesagt hätte? Ich hätte diese Person für komplett verrückt erklärt. Aber so war es nun mal eben. Ich spielte noch ein bisschen an meinem Handy herum. Ich lud mir ein Spiel herunter und ich zockte ein bisschen herum.

Irgendwann ging ich dann nach Hause, aber Edith konnte nicht mit mir reden. Sie hatte wohl eine heftige Diskussion mit irgendjemandem am Telefon und sie wollte alleine gelassen werden. Frustriert ging ich auf mein Zimmer. Ich zockte noch ein bisschen dieses Spiel und dann war es auch schon Zeit fürs Abendbrot.

Auf die Glotze hatte ich überhaupt keine Lust. Ich war eigentlich auch sonst total lustlos. Irgendwann machte mir auch dieses Spiel keinen Spaß mehr, weil es immer dasselbe war. Dauernd wurde man mit bescheuerter Werbung bombardiert. Ich legte das Handy weg. Ich ging noch einmal ins Bad. Zurück auf meinem Zimmer angekommen drehte ich die Beschattung nach unten und dann legte ich mich ins Bett.

Ich dachte an Fred, aber irgendwie hatte ich überhaupt keine Lust dazu mir eine Fantasie mit ihm auszudenken. Seine Geschichten waren so toll und krass, aber heute hatte er mich versetzt. Ich war ja so traurig.

Ich konnte aber nicht schlafen. Plötzlich klingelte das Handy. Es war jetzt schon kurz nach 21:00 Uhr und es war doch tatsächlich Fred. Natürlich ging ich ran. Hatte er doch noch Zeit für mich gefunden?

„Hallo Kay, ich hoff‘, ich hab‘ dich jetzt nicht geweckt?“

„Ja und nein, ich hatte versucht zu schlafen. Ich hab‘ ein wenig gedöst, aber wirklich gepennt hab‘ ich nicht. Ich bin ja so traurig.“

„Weil ich dich heute versetzt hab‘?“

„Ja, du weißt doch, dass ich dich brauch‘.“

„Sorry, aber morgen komm‘ ich doch zu dir.“

„Ich vermiss‘ dich doch so. Vermisst du mich denn nicht auch?“

„Ach Kay, was glaubst du denn, warum ich dich jetzt noch anruf‘? Ich hatte dir ja schon abgesagt und dann hatte ich eben doch Sehnsucht nach dir. Aber ich hatte auch Angst dich aufzuwecken. Aber Mist, ich brauch‘ dich doch auch. Ich bin bei uns im Gästezimmer und ich lieg‘ dort allein in dem großen Doppelbett und eh, ja, ich möchte dich jetzt so gern umarmen.“

„Ja, ich bin jetzt richtig froh, dass es dir genauso geht.“

„Du musst unbedingt zu mir ziehen Kay. Das geht so nicht. Ich halt‘ das nicht aus.“

„Das hab‘ ich mir heut‘ auch schon gedacht. Ich muss ja was arbeiten. Ich verpenn‘ dauernd. Ich müsste ja nach Carlsbad und das sind jeden Tag zwei Stunden Fahrt und … eh Scheiße.“

„Ja, da hatten wir ja schon darüber geredet und dann hatte ich heute Abend eben nochmal ein Date mit dem Rechtsanwalt. Zum Schluss hab‘ ich mir noch ein Haus angeschaut.“

„Wie, du hast dir ein Haus angeschaut?“

„Ja, das war der Grund warum ich dachte, dass ich mich heute bei dir nicht mehr melden könnte. Weißt du ich hab‘ mal in meiner Stadtverwaltung rumgefragt. Es gibt da einen Kollegen, der mir noch einen Gefallen schuldet. Also letztlich schuldet der mir keinen so Großen, aber wir sind da vorgestern so ins Reden gekommen und da würde es vielleicht eine Möglichkeit geben.“

„Was meinst du?“

„Vor fünf Jahren ist sein Vater gestorben, also dem ist einfach plötzlich das Herz stehen geblieben und dann hat in seinem Elternhaus, also er ist mit seiner Frau und den Kindern längst ausgezogen, nur noch alleine seine Mutter gelebt.“

„Ja und?“

„Seine Mutter ist total dement geworden und sie musste ins Heim. Irgendwie packte er es nicht das Haus zu verkaufen. Er konnte sich einfach noch nicht dazu aufraffen. Da hatte ich mir überlegt, ob wir da nicht zusammen einziehen könnten, also so für eine Übergangszeit und dann helfen wir ihm auch beim Verkauf des Hauses.“

„Wow, das wäre ja toll und was verlangt der?“

„Das ist doch völlig egal, letztlich halt nur ein Trinkgeld. Das Problem ist, dass da eben noch die ganzen alten Möbel und der ganze Plunder seiner Eltern drin ist. Also wir müssten halt mit den Sachen einfach zur Zeit mal leben. Ich möchte da jetzt ja auch nichts investieren oder das Haus kaufen. Die Hütte gefällt mir nicht, aber so als Zwischenlösung?“

„Geil! Also Fred, das finde ich toll. Du meinst, wir könnten da schon morgen einziehen?“

„Du praktisch ja, also wenn du das willst.“

„Super, also ich sollte mir halt diese Filiale meiner Firma in deiner Stadt erstmal anschauen. Ich mein‘, ob ich es da überhaupt aushalte.“

„Ja klar, wir könnten uns bei mir kurzfristig ein Hotel mieten, die Sache klar machen und dann machen wir halt Nägel mit Köpfen.“

„Fred, du bist so lieb. Und deshalb dachtest du, dass du heute keine Zeit mehr für mich hättest?“

„Ja genau, das war eigentlich der Hauptgrund. Ich wusste ja nicht, wie lange das mit dem Anwalt und dann anschließend mit diese Hausbesichtigung dauern würde.“

„Wow, du bist mein Held.“

„Naja, ganz so ist es auch nicht. Ich hab‘ im natürlich erzählen müssen, warum ich das Haus brauch‘ und jetzt möchte er dich eben auch gerne einmal auspeitschen und fi**en. Und da ich ja dein Meister bin, hab‘ ich zugesagt.“

„Du Schwein, du Arschloch, eh, aber eh, du bist der Meister und deine Sklavin wird sich fügen.“

„Kay, ich hab‘ dich verarscht. Der weiß nur, dass ich eine andere Frau hab‘ und das ist auch alles. Du brauchst für den Kollegen keine derartigen Serviceleistungen zu erbringen.“

„Du Aas, Fred, also wirklich. Musst du mich denn immer so reinlegen. Und dann hab‘ ich mich auch noch dazu bereit erklärt. Ich schäm‘ mich jetzt so.“

„Wieso Kay, du wolltest doch meine Sklavin sein? Jetzt weiß ich wenigstens, dass du das machen würdest, wenn ich das wirklich einmal von dir verlangen würde.“

„Mist, aber gefallen tut mir das nicht. Das hast du wohl auch gerade gehört.“

„Ja, das hab‘ ich. Aber was ich jetzt daraus für unsere gemeinsame Zukunft mache, das weiß ich wirklich auch noch nicht.“

„Okay, dann bleibt das wohl spannend.“

„Ja genau.“

„Und jetzt, wie geht‘s weiter mit Jacques und Colette?“

„Eh Kay, ich weiß es nicht. Ich hab‘ mir wegen dem beruflichen und dem privaten Stress heut‘ noch gar nichts überlegt. Willst du nicht was anderes spielen?“

„Was denn?“

„Na wie wär‘s denn mit Fred und Kay im Hotelzimmer?“

„Auch nicht schlecht, dann schieß mal los!“

Dies tat Fred dann auch. Er erzählte mir wie wir es uns erst gegenseitig ganz langsam oral besorgen würden. Anschließend streichelten wir uns und dann wollte Fred mich noch in der Hündchenstellung nehmen. Er schilderte das so detailreich und so ausführlich, dass wir beide wieder dabei kamen.

Aber jetzt hatte Fred natürlich ein Problem. Er musste mir versprechen, dass er mit mir genau auf diese Art auch dieses Wochenende schlafen würde. Pech gehabt Fred, aber wer solche Geschichten erzählt, der muss die dann auch durchziehen.

Anschließend fragte ich ihn, ob wir vielleicht am Freitagabend ins Kino gehen könnten. Ich sagte ihm dabei ganz offen, dass ich im Kino von ihm auch befummelt werden möchte. Da spielte Fred natürlich gerne mit.

Er wollte allerdings wissen, welchen Film wir uns dann anschauen würden. Das wäre zwar Nebensache, aber der letzte Schrott sollte es ja auch nicht sein. Das wusste ich natürlich nicht. Er machte mir den Vorschlag, dass ich doch morgen noch den ganzen Tag Zeit hätte. Ich sollte mir etwas Geeignetes raussuchen.

Männer würden ja auch auf Actionfilme stehen, aber für Frauen sei das ja nichts. Da musste ich meinem Fred jedoch widersprechen. Da ich ja in meiner Jugend oft bei Actionfilmen mit dabei war. Auch ich als Frau fand diese Filme toll.

Aber so ein Film wäre wohl nicht so geeignet für eine gleichzeitige langsame Fummeleinlage. Das sah ich auch ein. Es sollte also wohl etwas Ruhigeres sein. Aber ich würde schon was für uns finden.

Er machte mir den Vorschlag, dass ich mir einen Film für die Primetime und zusätzlich auch noch einen Spätfilm raussuchen sollte, denn dann hätten wir auch die Wahl, ob wir vielleicht zuvor noch Essen gehen könnten. Die Idee fand ich gut.

Ich gestand ihm aber auch, dass ich letztlich noch gar keine Idee hatte, was wir am Freitag eigentlich machen könnten. Dazu sagte Fred, dass er sich dazu noch was durch den Kopf gehen lassen würde.

Anschließend verabschiedeten wir uns. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht, feuchte Träume und wir machten für heute Schluss.

Super, Fred hatte doch noch angerufen. Er hatte genauso große Sehnsucht nach mir, wie ich nach ihm.

Und das mit dem Haus dieser alten Leute. Sollte Fred doch tatsächlich eine Lösung für unser Problem gefunden haben? Wow!

Hoffentlich würde das am Samstag funktionieren.

Dann drehte ich mich um und ich schlief glücklich und zufrieden ein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.11.22 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

Dem Übergang von Teil 20 Kapitel 14 zu 15 konnte ich nicht so wirklich folgen.
Fred hat Kayla im Hotel doch zurückgewiesen. Dann war sie plötzlich bei den Browns zu Hause. Auch ging mit Fred alles so weiter als ob nichts gewesen wäre.
Auch bei nochmaligem Lesen konnte ich da nichts finden, was mir das erklärt hätte.

Noch was anderes... Das geht mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Ich bin aber nie zum schreiben gekommen .
Amanda: Als Kayla das letzte mal im Lager war, wurde sie von Amanda ja beschützt. Ich hätte es schön gefunden, wenn sich die beiden für Amanda irgendwie hätten einsetzen können.
denken hilft!!
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.11.22 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Siervo!

Jetzt muss ich mich gleich doppelt entschuldigen. Ich will mich aber „kurz“ fassen, da ich krank bin und mich wieder hinlegen muss.

Zunächst: Sorry, aber du schreibst, dass du dich „auch mal wieder zu Wort“ melden würdest. Ich weiß nicht, oder nicht mehr wo du dich schon einmal, oder zuletzt zu Wort gemeldet hast. Da ich krank bin habe ich jetzt auch nicht den Nerv die ganzen Seiten durchzusuchen an welcher Stelle du schon einmal etwas kommentiert hast. Sorry! Aber letztlich dürfte das auch egal sein. Schön ist, dass du offenbar einer der Wenigen bist, die an der Story immer noch interessiert bist und der diese aufmerksam liest. Das gilt auch an „Zwerglein“. Und hierzu dir und ihm bzgl. seines Andeutung betreffend „Bishop“ und deinem zweiten Punkt „Amanda“: => Sorry, aber ich musste mich irgendwie auch auf was beschränken. Ich konnte nicht alle Handlungsstränge ewig weiterspinnen.

So und jetzt zu eigentlichen Auslöser deines Kommentars: Du bist jetzt schon der Zweite, denn über eine private Nachricht erhielt ich die Info, was Fred denn für ein Arsch ist Kayla einfach so sitzen zu lassen, oder so ähnlich. Ja und weil ich jetzt deine Anfrage „geerntet“ habe stelle ich fest, dass die Schuld wohl doch an mir liegt. Ich habe die Leser dieser Story wohl überschätzt. Das hört sich jetzt arrogant an, ich weiß. Ist aber nicht so gemeint. Also hier die Erläuterung zu dem was ich wollte.

Wenn du dir den vorletzten Teil nochmal genau anschaust, dann findest du am Anfang die Szene wo Kayla raus in Kommerzgebiet fährt und dort die Lage sondiert. Das war am Vormittag oder so. Und dann macht die Story plötzlich einen Zeitsprung und es ist Nacht. Wieso? Naja, ursprünglich war an der dieser Stelle ein anderer Text. Ich wollte das eben irgendwie verstecken und ich bin eben auch kein Genie (das musste ich an dieser Stelle eben jetzt und hier wieder feststellen – Schande über mich). Der ursprüngliche Text war (und das weiß ich nicht mehr genau, weil diese Version untergegangen ist), dass da ein Satz in die Richtung stand, dass sich Kayla das was in der Nacht passiert nur vorstellt.

Das heißt ab diesem Zeitsprung spielt sich die ganze Szene nur noch in Kaylas Kopf ab. Also die ganze Chose, dass in der Hotelrezeption „Big Spank Mama“ arbeitet und so weiter. Dass Fred sich wie ein Arsch benimmt, das kommt eben auch nur in Kaylas Überlegungen so vor.

Und da das mit dem Satz (also der Überleitung, die es eben nicht mehr gibt) zu offensichtlich war habe ich diese gelöscht, weil ich wohl fälschlicherweise von zwei Sachen ausgegangen bin. Ich habe ja schon mindestens zweimal geschrieben, dass ich die Szenen immer wie einen Film vor meinem geistigen Auge vor mir habe. Da bin ich wohl fälschlicherweise davon ausgegangen, dass es jemand anders auch so geht. Also erst ist es Vormittag und plötzlich ist es Nacht. Und ferner dachte ich mir, dass mit dem folgenden Kapitel, wo es am selben Tag und eben nicht am nächsten Tag vermutlich Nachmittag oder jedenfalls untertags ist und Kayla wieder bei sich zu Hause ist klar wird, dass das eben alles nur Einbildung oder Überlegung von Kayla war.

Ja Scheiße, mein Fehler! Ich hab es wohl an dieser Stelle etwas übertrieben. Ich hab das einfach falsch eingeschätzt.

Also sorry! Ich hoffe du und die andere Leser der Story kommen mit dieser Erklärung klar und du kannst diese Zusatzinfo einfach mit einbeziehen und dann müsste die Story wieder rund laufen.

Liebe Grüße

Der_Leser

P.S. Hier gleich noch das nächste Kapitel in dem Kayla ihr Geschenk an Fred etwas „modifiziert“. Ich hoffe dass macht die Sache für dich dann noch deutlicher.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.11.22 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 16: Die Freundschaft

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Endlich war es Donnerstag. Jetzt war ich schon wieder so hibbelig. Heute würde ich Fred treffen. Endlich wieder einmal Fred, dachte ich mir. Was für ein Mist, jetzt hatte ich ihn nur vier Tage nicht gesehen und nun freute ich mich wie ein Kleinkind auf Weihnachten. Aber was ich in Freds Hose finden würde, das wusste ich ja schon, haha.

Raus aus den Federn, rüber ins Bad, zum Frühstück und dann noch schön machen für Fred. Moment: Er wollte doch, dass ich mir noch einen Film aussuchen sollte. Das machte ich nach einem herzhaften Frühstück. Heute hatte ich so richtig Appetit.

Ich ging ins Internet und ich schaute mich auf der Seite des Kinos um. Wow, ich dachte ich spinne. Na, den Film müssten wir beide uns anschauen. Gut, zum Kuscheln war das wohl überhaupt nichts. Auf den Streifen würde Fred total abfahren. Nur jetzt schon zwei Plätze zu reservieren, dass traute ich mich dann doch nicht. Wer weiß ob Fred doch nicht lieber fummeln wollte und dafür war der Film halt einfach nicht geeignet.

Ich schaute noch nach anderen Filmen, aber das brachte jetzt nichts mehr. Auch ich wollte diesen speziellen Film sehen. Das würde super werden. Wow, genau, der hatte auch die totale Überlänge. Das ging schon um 20:00 Uhr los und mit einer kurzen Pause würde der Film bis nach Mitternacht laufen. Egal, das würde geil werden.

Aber jetzt noch unter die Dusche. Die Kay wollte doch gut riechen für ihren wilden Bären. Unter der Dusche überlegte ich schon wieder, ob ich an mir selbst herumspielen sollte? Nein heute nicht, heute wollte ich mir das für Fred aufheben. Ich kam gerade aus der Dusche heraus, da hörte ich das Festnetztelefon klingeln. Egal, jetzt musste ich mich erst einmal abtrocknen. Was sollte ich nur anziehen?

Stimmt ja, ich hatte ja schon wieder einen neuen Plan. Also die Idee von gestern wäre zu krass gewesen, das konnte ich nicht machen. Irgendetwas in dieser Art wollte ich aber schon durchziehen. Ich überlegte von Neuem. Genau, ich wollte die Kontrolle behalten und Fred sollte anschließend die Kontrolle über mich übernehmen. Aber ein Geschenk sollte es eben schon sein.

Ja, das Korsett, das wollte ich für Fred anziehen. Auch die Strümpfe mit den Strumpfhaltern an dem Korsett, das müsste einfach sein. Mein Po gefiel Fred doch so gut. Fred würde wohl erst nach neun Uhr abends auftauchen. Das waren ja fast noch zwölf Stunden bis dahin. So lange müsste ich geschnürt sein. Nein, das wollte ich dann doch lieber nicht machen.

Man hatte ja gehört, dass die Frauen damals als das Mode war auch öfters ohnmächtig geworden waren. Die Aufregung und mit dem Auto zum Hotel fahren, nein, dass dann lieber doch nicht. Mit Sicherheit würde sich ein Richter finden, der mich aufgrund eines dadurch verschuldeten Unfalls wieder in den Knast schicken würde. Ich wollte ein Leben zusammen mit Fred und nicht wieder in ein Lager. Deshalb entschied ich mich zunächst wieder für meine normalen Klamotten.

Als ich mir gewöhnliche Unterwäsche, mein T-Shirt und meine Jeans angezogen hatte, ging ich ins Erdgeschoss und ich schaute nach wer der Anrufer gerade eben gewesen war. Da war eine Nachricht von Sandy gespeichert. Ich hörte sie ab:

„Guten Morgen Kayla! Sorry, dass das gestern nicht geklappt hat. Aber du, heut‘ Morgen als alle aus dem Haus waren, da musste ich an dich, eh Mist, also ich bin jetzt ganz ehrlich, ich musste an uns denken, eh, na du weißt schon. … Du sorry, vergiss es einfach! Du hast ja jetzt nur noch deinen Fred im Kopf. Naja, also wenn du Lust hast, dann könntest du mich ja mal zurückrufen.“

Wow, das Waschweib stand wohl im Stau. Aber im Stau stand ich ja selbst auch. Was sollte ich tun? Klar rief ich Sandy zurück:

„Chandler!“

„Hi Sandy, du ich war nur unter der Dusche. Ja ich hab‘ nur noch Fred im Kopf, aber deshalb können wir uns doch trotzdem treffen.“

„Echt, aber wenn du jetzt doch voll auf Fred bist?“

„Schon, aber ich kann doch mein Waschweib nicht im Stich lassen. Wer macht mir denn sonst die Wäsche?“

„Kayla, jetzt echt! Du schon wieder! Also das mit dem Waschweib-Spruch, das geht mir jetzt echt so langsam aber sicher auf den Sack!“

„Mag sein Sandy, aber lass mich dich doch ein bisschen damit aufziehen und übrigens, du hast doch gar keinen.“

„Wie?“

„Na, du hast keinen Sack, oder geh‘ ich dem, der jetzt für dich in der Stadt im Büro sitzt auf den seinen?“

„Ach so, du meinst meinen lieben Arsch von einem Ehemann.“

„Hoi-Hoi, was sind denn das jetzt wieder für Töne?“

„Ja also, eh …“

„Weißt du was, das erzählst du mir später. Ich komm‘ einfach vorbei! Du hast doch Zeit?“

„Ja klar, bis Mittag schon, aber Nachmittags sind die Kinder natürlich da.“

„Eh, wie wär‘s denn, wenn ich mich ganz frech bei dir auch noch zum Mittagessen einladen würde? Fred kommt erst später am Abend und bis dahin hab‘ ich doch eh nichts zu tun und naja, also, eh, du weißt schon.“

„Ach so, das Waschweib will verarztet werden und ich muss mich schwach anreden lassen. Aber die Sklavin fühlt sich zu frei und zu wenig gedemütigt, oder wie?“

„Ganz so ist es ja nun auch wieder nicht. Wenn ich schon bei dir vorbei komm‘, dann könnten wir auch noch über Fred reden, also so von Freundin zu Freundin. Ich wollte einfach wissen, was du darüber denkst.“

„Okay, ja dann komm vorbei. Wir haben Spaß, wir reden und wir kochen zusammen und naja, du weißt schon.“

„Klar, ich komm‘ dann vorbei. Aber ich brauch‘ noch ein bisschen Zeit. Ich muss noch meine Sachen packen. Weißt du, ich wollt‘ heut‘ Nacht bei Fred im Hotel übernachten. Der hat dort extra ein Doppelzimmer für uns beide reserviert.“

„Aber hallo, na, da geht‘s dann wohl so richtig zur Sache?“

„Ja auch, aber okay, also ich schau‘, dass ich so bald wie möglich bei dir bin.“

„Okay, dann bis nachher. Ich freu‘ mich.“

„Ich mich auch.“

Ich legte auf und ich ging auf mein Zimmer zurück. Dann überlegte ich mir was ich so alles brauchen würde. Ich packte alle Sachen und alle Klamotten für meinen Plan zusammen. Ja, ich hatte da schon noch was vor. Aber warum denn auch nicht? Dann ging ich mit meiner Reisetasche und dem pinken Rucksack hinunter in den Flur. Ich hinterließ Edith eine Nachricht. Ich würde auch kein Mittagessen brauchen.

Jetzt kam mir noch eine Idee. Ich hatte etwas ganz Wichtiges vergessen. Ich ging hinunter ins Spielzimmer und dort durchwühlte ich die Schränke. Ja, da waren doch die Sachen. Ich hatte es gewusst. Logisch, das Teil musste auch noch mit in meine Tasche. Dann verließ ich das Haus und ich fuhr direkt zu Sandy.

Dort angekommen stand sie bereits an der Eingangstür, als ich mit dem Wagen vorfuhr. Sie umarmte mich und als wir im Haus waren, küssten wir uns in der Essküche auf den Mund. Jetzt bremste ich sie jedoch unsanft aus, indem ich mich zurück zog. Sie reagierte mit einem sichtlich irritierten Gesichtsausdruck.

„Sandy, komm‘ wir setzen uns jetzt erstmal hin!“

„Okay!“

„Also hör‘ mal zu! Diese Begrüßung gerade eben, wie soll das denn eigentlich zwischen uns weiter geh‘n?“

„Ich weiß was du meinst. Also ich weiß auch nicht ob ich jetzt bi bin oder so. Ich mag‘ dich nur so. Und ich liebe auch deine Berührungen. Aber ich werd‘ meinen Mann und den Vater meiner Kinder für dich auch nicht verlassen. Also wir beide machen jetzt wirklich keine Weiber-WG auf, oder so.

Ich mein‘, ich lieb‘ die Spiele mit dir, aber ich will auch meinen starken Tom, sein männliches Arschlochwesen und ja, ich geb‘s zu, ja ich brauch‘ auch seinen Schwanz.“

„Das hast du aber toll gesagt. Das geht mir letztlich genauso. Wir sollten uns völlig klar darüber sein, dass wir beide bei unseren Männern bleiben wollen.“

„Ja genau, aber wenn du sagst „bei unseren Männern“, wie ist das jetzt eigentlich mit deinem Fred? Hast du dich denn da schon wirklich endgültig festgelegt?“

„Weißt du, das ist genau das, worüber ich mit dir reden wollte. Ich wollte dir erzählen was am Samstag hier so laufen soll.“

Ich erzählte meiner besten Freundin von der Aktion und dem Problem, das Fred mit mir hatte.

„Aber das ist doch super Kayla. Das ist doch genau das was du wolltest und auch das was du brauchst. Wenn Fred, dieser ehemals „alte Sack“ ein Problem damit hat dich auszupeitschen, dann ist der genau der Richtige für dich. Du hast mir doch gerade eben gesagt, dass er sich bemühen wird und du liebst ihn doch auch dafür.“

„Meinst du das denn auch?“

„Klar, das sagt mir doch, dass er niemals so ein Arschloch zu dir sein wird, wie dieser beschissene und wenn man deinen Schilderungen glauben mag, auch verschissene LaShit. Alles was du mir so erzählt hast und auch alles was er selbst so gesagt hat, als er hier in unserem Haus war, das hat mich schon sehr beeindruckt. Und dann noch diese Anwaltsschreiben. Der macht wirklich klar Schiff. Aber mal ganz ehrlich Kayla, ich weiß jetzt auch nicht so wirklich warum ich jetzt plötzlich für diesen „alten Sack“ Partei ergreife. Aber er scheint dich doch wirklich zu wollen und du willst ihn ja auch.“

„Schon, aber weißt du, da hat es diese Woche auch noch was anderes gegeben.“

Nun erzählte ich ihr von der oralen Einlage, die er mit seiner Frau gefahren hatte.

„Scheiße, okay, das ist natürlich heftig. Aber er hat das doch sofort eingeräumt. Er hat sich schlecht dabei gefühlt und wenn du sagst, dass er nur noch dich liebt?“

„Ich hab‘s ihm schon vergeben. Und was denkst du darüber?“

„Ich, ich bin doch da nicht wichtig. Das sind doch deine Gefühle. Ich wär‘ froh wenn Tom nach all unseren Ehejahren noch so drauf wär‘ wie dein Fred jetzt. Ich mein‘, ihr seid ja gerade frisch verliebt und das wird auch noch nachlassen. Aber dann habt ihr ja wohl immer noch die Peitsche, haha.“

„Eben und deshalb muss das am Samstag ja auch gut laufen.“

„Ich würde an deiner Stelle wirklich ein bisschen optimistischer sein. Sicher wird das wohl nicht perfekt werden, aber muss es das denn sein?“

„Ja, du hast Recht und was ist jetzt eigentlich mit Tom? Du hast am Telefon solche Andeutungen gemacht. Du hast was von „lieber Arsch von einem Ehemann“ oder so gesagt.“

„Gestern Abend hatte ich meine große Stunde. Ich hab‘ ihm das angeboten und dann hat er mich gnadenlos durchgefickt.“

„Wie? Aber das muss er doch vorher schon mal mit dir gemacht haben?“

„Verstehst du es denn nicht Kayla? Er hat mich gnadenlos in meinen Mund gefickt!“

„Ach so „Deep-Throat“! Du willst mir sagen, dass du das jetzt wirklich kannst?“

„Ich hatte immer wieder mit der Banane geübt und irgendwann ging‘s. Gut, das mit dem Penis von Tom war dann doch noch mal ein anderes Kaliber aber es ging auch. Ich hätte zwar fast Probleme bekommen als er meinen Kopf so richtig brutal hergenommen hat, aber irgendwie hat das funktioniert. Zwischendrin dachte ich mir, ich geh‘ drauf, aber nachdem er gekommen war, war ich so richtig glücklich, dass ich das geschafft hab‘. Und du hättest seine Augen sehen sollen.“

„Wow, das glaub‘ ich gern. Und wieso ist er jetzt ein Arschloch und gleichzeitig lieb?“

„Er hat gemeint, dass er das total toll fand und er will jetzt mit mir einen Urlaub machen, also in den Herbstferien. Er will an Thanksgiving mit mir in irgendein Resort, wo die Kinder eine Betreuung haben und dann möchte er mit mir Spaß haben.“

„Spaß?“

„Ich glaub‘ er will dort Tag und Nacht mit mir Sex haben.“

„Wow, also du hast ihn jetzt so richtig wild gemacht.“

„Ja!“

„Und du? Willst du das denn auch?“

„Irgendwie schon, ich find‘s geil, wenn er mich so wahnsinnig begehrt. Und eh, naja, ich werde die Wäscheklammern auf jeden Fall schon mal mit einpacken.“

„Haha, klar, ein Waschweib kann doch nicht ohne die Wäscheklammern verreisen.“

„Sicher!“

„Du, ich weiß wie man das nennt.“

„Wie?“

„Na, du bist auch so jemand, der die Arbeit mit in den Urlaub schleppt!“

Daraufhin bekamen wir beide einen Lachanfall. Nun kam ich natürlich auf ein weiteres ernstes Thema zu sprechen. Es ging um die Sache mit dem Haus der alten Leute. Da wurde Sandy natürlich traurig. Aber sie sah sogleich ein, dass das für meine Beziehung mit Fred notwendig war. Sie freute sich jedoch auch, dass ich schon aufgrund der für mich periodisch anberaumten Züchtigungstermine sicher jeden Monat einmal hier sein würde. Irgendwie würden wir das alles auf die Reihe bekommen.

Anschließend entschieden wir uns gleich mit der Vorbereitung des Mittagessens anzufangen. Die ehemalige Kuh war natürlich wieder für das Gemüse zuständig und als ich erfuhr, dass Tom heute zum Mittagessen nach Hause kommen würde, da hatte ich noch eine Idee. Ich bat Sandy sich einfach in der Essküche in den Raum zu stellen. Dann fragte ich sie:

„Also Sandy, wie stellst du dir denn in Zukunft unsere Begrüßung vor?“

„Wie meinst du das? Na wir umarmen uns natürlich.“

„Ja schon, aber weißt du, wir hatten uns doch heute als ich zu dir gekommen bin gleich auch noch auf den Mund geküsst.“

„Schon, das können wir doch auch noch machen.“

„Eben darüber hatten wir doch geredet. Weißt du, mir kommt da eine Idee. Wir könnten uns doch eine spezielle Begrüßungszeremonie ausdenken und damit auch noch unsere Männer schocken. Wir könnten sowohl Tom, als auch Fred damit so richtig eifersüchtig auf uns als Frauen machen.“

„Okay, das hört sich aber interessant an. Und was stellst du dir da so vor?“

„Aber das wird jetzt wirklich krass. Wenn du das ablehnst, dann macht das auch nichts. Wie gesagt, dass ist nur so eine Idee. Es macht mir nichts, wenn du das nicht machen willst.“

„Okay, jetzt hast du mich richtig neugierig gemacht. Schieß schon endlich los!“

„Ich stell‘ mir das so vor: Immer wenn wir uns begegnen, also zur Begrüßung, dann gehen wir aufeinander zu. Wir stellen uns leicht breitbeinig hin. Wir umarmen uns. Wir verpassen uns einen intensiven Zungenkuss und wir fangen damit an gleichzeitig mit der linken Hand die Brust der jeweils anderen zu streicheln.

Dann lösen wir unsere Umarmung, aber wir fummeln gleichzeitig weiter mit der Hand an der Brust rum. Da wir jetzt wieder etwas weiter voneinander entfernt stehen, nehmen wir jeweils unsere Rechte Hand und wir greifen uns gegenseitig zwischen unsere Beine. Also bei einer Hose oder bei einem weiten Rock geht das. Bei einem engen Rock muss es halt dann der Schamhügel tun.

Nun nehmen wir die Hand von der Brust wieder weg. Wir umarmen uns mit der linken Hand und wir küssen uns nochmals kurz auf den Mund. Dabei ist es ganz wichtig, dass wir uns dabei tief in die Augen schauen. So und zum Schluss lösen wir unseren Griff. Wir stellen und seitlich zu der Person auf, falls natürlich überhaupt zusätzlich jemand im Raum ist. Wir legen uns gegenseitig die Arme auf die Schultern und du sagst: „Tom, könntest du uns bitte einen Kaffee machen!?“

„Kayla, du schaffst mich. Ich glaub‘ da möchte ich dann sofort mehr von dir und Tom zerreißt es wohl in dem Moment die Hose. Also ich weiß wirklich nicht, ob wir das tun sollten? Aber ausprobieren will ich das schon. Machen wir gleich mal einen Test? Ich will das jetzt sofort wissen.“

Das machten wir dann natürlich auch. Davon hielt uns nun nichts mehr ab. Als wir beide unseren Griff wieder lockerten sagte Sandy:

„Also echt Kayla, eigentlich hab‘ ich jetzt nur noch Hunger auf dich und nicht mehr auf unser Mittagessen.“

„Ja, mir geht‘s da genauso. Aber jetzt kommen dann doch gleich deine Kinder und Tom nach Hause.“

„Mist, aber nach dem Kaffee ja?! Du musst doch erst am Abend los?“

„Sicher und du da ist noch was: Also ich bin der Meinung, wenn deine Kinder im Raum sind, dann sollten wir diese Show vielleicht doch besser sein lassen.“

„Unbedingt! Gut, dass du das noch erwähnt hast.“

„Du meinst Tom steckt das weg?“

„Er wird anschließend mit ins Schlafzimmer wollen um dort was wegzustecken. Aber so ein Mann kann halt von einer Frau wie mir nicht alles haben. Der bekommt jetzt schon einen „Deep-Throat“ und davon hatte er ja vor kurzem nur träumen können.

Jetzt war es auch bald so weit. Das Essen war fertig. Tom und die Kinder kamen nach Hause und wir hatten eine nette Unterhaltung. Die Kinder wollten wissen was eigentlich mit meinen Flecken passiert wäre, aber dieses Thema wurde von Sandy wie üblich an ihren glücklichen Mann und in die Zukunft outgesourct, denn sie sagte: „Das erzählt euch euer Vater irgendwann einmal.“



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winipu77
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.11.22 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Also mindestens einer mehr als du denkst liest hier mit. Teils echt etwas heftig und oftvauch nicht "meins", teils auch mal langatmig. Aber immer wieder spannend 😉
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.11.22 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Melde mich auch wieder mal, da ich aus Zeitgründen nicht mehr soviel hier unterwegs bin.

Soll noch mal einer sagen: "Rentner haben doch Zeit."
Aber Ehrlich, ich habs vorher auch nicht geglaubt.

Zur Geschichte muss ich sagen, mir ging es zuerst auch so wie Siervo.

Ich hatte auch die Vermutung, das ein Kapitel übersprungen wurde.

Dachte mir allerdings, mal die nächsten 2 Kapitel abwarten, Vieleicht klärt sich das dann.

Jetzt hast Du es selbst, mit Deiner Antwort an Siervo, aufgelöst.

Zitat

Das gilt auch an „Zwerglein“. Und hierzu dir und ihm bzgl. seines Andeutung betreffend „Bishop“


Das mit der Bishop, war nur eine Andeutung, Aber die Geschichte heißt ja Kaylas Verurteilung.

Mir hätte nur, wenn auch nur ganz kurz, gefallen, wenn sie bei ihrer öffentlichen Auspeitschung, so hingestellt würde, dass sie -ihrem Ehemals Rechtlosen- in die Augen schauen könnte. Wie sie das bestimmt Quälte, wenn sie sieht, oder auch nur weiß, das ihr ehemaliges rechtloses Mündel unter den Zuschauern ist. Das würde schon reichen, denn die Schläge kontrolieren, wird er als Rechtloser wahrscheinlich nicht dürfen.

Aber es ist Deine Geschichte.

So, mir bleibt jetzt nur noch übrig, Dir GUTE BESSERUNG zu wünschen.

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 28.11.22 um 16:49 geändert
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.11.22 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein!

Schön, dass auch du als „Sklavenhalter“ so viel Gerechtigkeitssinn mitbringst. Ich antworte jetzt mal mit Kopfweh und tropfender Nase. Danke für die Genesungswünsche. Lese deine Nachricht gerade mehr oder weniger zufällig. Ich weiß nicht was mit diesem System los ist. Über den Kommentar von „winipu77“ bin ich über eine Mail informiert worden über deinen Kommentar wieder nicht. Ich weiß nicht was ich da falsch eingestellt habe oder ob das System einen Bug hat. Egal!

Zu deiner Idee: Naja, auf das bin ich jetzt nicht gekommen, aber weißt du, wenn du überlegst, dass „Johnny“ (so heißt ihr Opfer) doch schon wieder ins Lager gewandert ist, weil er ja keinen Vormund mehr hat, dann ist es wohl schwierig den extra als Zuschauer herzuzerren. Wieso auch? Der hat doch seine Rechte verwirkt. Und letztlich hat er damit auch das Recht auf Gerechtigkeit verwirkt. Also so stelle ich mir das jedenfalls vor. Aber vom persönlichen Gerechtigkeitsempfinden her gebe ich dir natürlich voll und ganz Recht.

An winipu:

Okay, da outet sich einer als Leser. Wollte dich nicht übergehen. Aber woher soll ich denn auch wissen wen das noch interessiert und wen nicht. Aber am interessantesten finde ich nicht deine Message an sich, sondern dein Statement, dass es oft nicht „deins“ ist und auch manchmal „langatmig“ ist. Naja, es kann ja nicht jedem „seins“ sein und das es vielleicht manchmal langatmig ist, das liegt an zwei Gründen: Zum Einen erfordert eine „breitere“ Story eben mehr Text und zum Anderen (du hast es vielleicht schon an meinen Rückkommentaren bemerkt), hat Fred ziemlich viel von mir. Der ist ein „Labersack“, weil ich eben selbst ein „Labersack“ bin. Naja, wenn man das schon nicht ändern kann (und will), dann muss man das eben auf diese Art ausnutzen.

Aber am Besten finde ich dein Statement bzgl. „immer wieder spannend“. Das war ja auch mein Anliegen. Und wenn du daran denkst, dass es vor Monaten schonmal 1 oder 2 Stimmen gegeben hat, die das alles total langweilig und öde gefunden haben was ich so geschrieben habe, dann finde ich es gut, dass es zumindest bei dir nicht der Fall ist. => Danke !!

Grüße

Der_Leser



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winipu77
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.11.22 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leser,

nimmt das bitte als Kompliment auf, dass ich es trotzdem lese. So war es nämlich gedacht 🙂 Es ist wirklich eine gute Story, auch super geschrieben und ich freue mich auf jeden neuen Teil. Mir zu lange Phasen lese ich einfach schneller... Also weiter so!

Viel Grüsse,

winipu

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.11.22 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 17: Die Aussprache

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Nach dem Essen gingen die Kinder mehr oder weniger selbsttätig an ihre Hausaufgaben und Tom wollte noch einen Kaffee. Sandy war gerade dabei diesen zu machen, da hatte diesmal Tom den Mut uns über unsere gar so innige Frauenfreundschaft auszuquetschen.

Obwohl er damit in die Offensive ging, setzte er doch relativ zurückhaltend an. Offenbar trieb ihn die Frage um, das hieß, er wollte es einfach wissen. Aber er wollte wohl dabei auch nichts kaputt machen. Vielleicht hatte er seine Frau schon zu dem Thema befragt, aber er hatte wohl keine Antwort von ihr bekommen, oder er wollte einfach meine Version zu unserer Beziehung hören.

„Kayla, eh, ich weiß jetzt nicht genau, wie ich das sagen soll, aber niemand kann das leugnen und am wenigsten ich, dass sich unsere Beziehung, also die von Sandy und mir durch eure gemeinsamen Aktivitäten schon irgendwie verändert hat.“

„Ja, das ist richtig Tom. Ich danke dir auch, dass du uns das erlaubst und dass wir beide da so unsere Spielchen machen dürfen“, antwortete ich.

„Sag‘ jetzt bloß nichts falsches Kayla“, bekam Sandy sofort Panik.

„Sandy, Tom will das wissen und ich hab‘ von dir gelernt, dass es wichtig ist, dass man in einer Beziehung über alles reden kann und dass man dies auch tun sollte. Und von Fred hab‘ ich gelernt, dass man ehrlich zueinander sein soll“, sagte ich zu den Beiden.

Jetzt wussten die Zwei natürlich, dass nun bestimmte Dinge zur Sprache kommen würden.

„Mist!“, kam es von Sandy.

Nachdem die Tür nun einen Spalt geöffnet war, setzte Tom jetzt die Brechstange an.

„Ganz ehrlich Kayla, Sandy hat mir kaum etwas bis nichts darüber gesagt, was ihr da so treibt. Aber ihr macht wohl genug, weil Sandy plötzlich so wilde sexuelle Ideen hat.“

„Kayla, du sagst jetzt gar nichts mehr!“, versuchte mich meine Freundin nun aufzuhalten.

„Hör‘ zu Sandy, ich glaub‘ deinen Mann treibt die selbe Angst um wie mich. Es ist die Angst wo das zwischen uns beiden enden wird. Er hat Angst, dass du lesbisch geworden bist und dass du ihm davonlaufen könntest.“

„Ja genau“, kam es nun von Tom.

Bevor Sandy antworten konnte bremste ich sie mit einer Handbewegung aus und ich sagte:

„Tom, genau diese Diskussion haben wir beide heute auch schon gehabt. Ich hatte auch diese Angst. Ich bin doch jetzt mit Fred zusammen, also ich will mit Fred zusammen sein und da kam bei mir auch die Frage auf.“

„Und?“

„Na, ganz ehrlich, Fred hat mir erlaubt mit Sandy rumzumachen und ich dachte du hättest dies Sandy auch gestattet?“

„Schon, aber weißt du, wenn das jetzt …“

Ich half ihm, indem ich ihm ins Wort fiel und ihm folgendes mitteilte:

„Ja, wir schlafen miteinander. Das werden wir wohl auch in Zukunft tun. Irgendwie lieben wir uns wohl auch. Wir lieben es uns gegenseitig zu berühren. Wir wollen beide aber auch einen Mann. Sie will dich. Sie will deine Männlichkeit und deine Stärke. Sie fühlt sich bei dir geborgen. Sie will auch deinen Schwanz. Ich glaub‘ das hat sie dir heut‘ Nacht so richtig gezeigt.“

„Kayla, spinnst du jetzt völlig oder was? Das kannst du ihm doch nicht sagen!“, fing Sandy nun damit an mich anzuschreien.

Tom schaute nur noch wie ein Auto wenn‘s blitzt. Aber ich legte nochmals einen Gang zu:

„Sandy, dein Tom hat mich schon gewindelt. Er kennt meinen nackten Körper. Er weiß wie ich drauf bin. Da werd‘ ich doch wohl über sein bestes Stück reden dürfen.“

„Eh okay, wenn du meinst“, kam es nun kleinlaut von Sandy.

„Hör‘ zu Tom, Sandy liebt dich und sie will dich auch behalten. Ab und zu will sie mit mir rumspielen und ich mit ihr. Wenn du uns das jetzt verbieten willst, dann kannst du das natürlich tun. Ich werde mich dann daran halten und Sandy vermutlich auch, aber ich glaub‘ nicht, dass dies eure Beziehung glücklicher machen würde.“

Das war natürlich eine direkte Aufforderung an Tom dazu Stellung zu nehmen und er sagte:

„Da hast du vermutlich Recht Kayla. Aber du musst doch verstehen, dass ich Angst hab‘.“

„Ja klar, das versteh‘ ich sehr gut. Willst du deshalb mit ihr in einem Resort Urlaub machen, damit du mich mal eine Weile los bist?“

„Auf die Antwort bin ich jetzt aber wirklich gespannt“, grätschte Sandy nun dazwischen.

„Eh, eh, okay, also ich bin ehrlich. Also auf der einen Seite ja, aber …“

„Du Arsch!“, kam es nun von Sandy.

„Lass ihn bitte ausreden Sandy! Da kommt doch noch mehr.“

„Ja genau, ich wollte mich auch für diese „Deep-Throat“-Aktion bedanken. Natürlich bedanke ich mich auch bei dir dafür Kayla. Aber wenn mich das zum Schluss meine Frau kostet, dann war‘s das für mich alles nicht wert.“

„Schon klar Tom, aber weißt du was!?“

„Was Kayla?“

„Du machst mit deiner Frau diesen Urlaub. Und da habt ihr, wenn die Kinder betreut werden auch euren Sex. Aber du machst mit ihr auch Wellness, also Massagen, Gesichtsmasken, Sauna und das natürlich mit fummeln und ein bisschen Wandern. Verwöhn‘ doch deine Frau mal so richtig. Das will sie sicher haben. Du sitzt doch nur dauernd im Büro.“

„Genau du Idiot, wir machen Wellness und am Abend darfst du mich so richtig in alle meine Löcher fi**en, … ups, eh.“

„Etwa auch in den Arsch? … Oh eh!“

„Keine Sorge ihr beiden, das schockiert mich nicht. Ihr habt mich doch schon gewindelt und Fred will das doch auch von mir. Also bitte sprecht euch ruhig aus!“

„Klar auch in den Arsch. Wenn du dafür zuschaust, wie ein großer schwarzer Masseur mich so richtig durchknetet.“

„So lange der dabei seine Hose anbehält Liebling?“

„Der verliert doch sonst seinen Job Schatz.“

Jetzt gingen die Beiden aufeinander zu und sie umarmten sich.

„Du Kayla, es ist vielleicht doch gut, wenn man auch mal über solche Sachen offen redet“, erkannte dies nun Sandy.

„Eh okay, aber jetzt wollte ich doch noch was wissen. Aber nicht, dass du jetzt Angst bekommst Sandy ja?“

„Was Kayla?“

„Tom, als wir das geübt haben, da kam diese Frage auf und Sandy konnte sie mir nicht beantworten, eh also eh, wie lang ist denn jetzt eigentlich dein Teil?“

„Kayla, bist du jetzt total irre?“

„So 18,5 Zentimeter Kayla“, teilte uns Tom sogleich seine Größe mit.

„Echt jetzt, so groß? So viel hatte ich wirklich im Mund?“

„Eben, deshalb wollte ich das wissen. Meinen vollen Respekt Sandy. Das ist doch was. Übrigens Freds Teil ist kleiner.“

„Okay, und das reicht einer Frau wie dir, haha“, preschte nun Tom vor, nachdem er sich als Sieger in diesem unangemeldeten Contest sah und weil er deshalb wohl in dem Moment alle Hemmungen verloren hatte.

„Ja, du hast recht. Die Angst hatte ich auch erst, aber das reicht mir völlig, was Fred da so mitbringt.“

„Wenn du meinst, aber wenn wir schon beim Thema „Fred“ sind. Behältst du ihn denn jetzt?, wollte Tom dies von mir wissen.

„Ich glaub‘ schon. Irgendwie tut er mir einfach gut. Er versteht mich und so wie es ausschaut liebe ich ihn einfach. Ich vermisse ihn, wenn er nicht bei mir ist. Aber das sind Sachen, über die ich mit Sandy lieber allein noch reden wollte“, blockte ich ihn jetzt ab.

„Wisst ihr was Mädels, ich fahr‘ sowieso noch mal ins Büro. Ich danke dir jedenfalls Kayla. Du hast unser Leben auf jeden Fall bereichert. Ja, ich würde sogar sagen, mir würde wirklich was fehlen, wenn ich dich nicht kennengelernt hätte.“

„Das hast du aber schön gesagt Tom“, meinte nun Sandy: „Und weißt du was noch besser ist?“

„Was Schatz?“

„Dass du uns die Länge deines Teils nicht auch noch beweisen musstest.“

„Aber das könnten wir ja noch nachholen“, fühlte er sich jetzt sogleich herausgefordert.

„Ne, lass mal stecken Tom!“, lachte ich und ich winkte ab.

„Schau, dass du ins Büro kommst und spätestens am Montag will ich die Reisepläne auf dem Wohnzimmertisch liegen sehen! Da kommst du mir jetzt nicht mehr raus. Und wehe da ist keine Massage dabei. Mir ist völlig egal was der Masseur in der Hose hat, Hauptsache die Reise ist gebongt“, bestimmte dies nun Sandy.

Wir tranken noch gemütlich unseren Kaffee zu Ende und Tom ließ sein Gerät in seiner Hose. Er verabschiedete sich und er wünschte uns beruhigt, aber mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht noch einen schönen Nachmittag. Dann verließ er das Haus.

Sandy schaute mal kurz nach den Kindern. Entsprechend des Geschreis, welches ich dann hörte waren wohl nicht die Hausaufgaben, sondern die Konsolen gestartet worden. Diese Wäsche musste das wilde Waschweib jetzt wirklich alleine machen, haha.

Ich blätterte ein wenig in der Zeitung und dann stand meine Freundin plötzlich wieder neben mir. Jetzt ging‘s ins Schlafzimmer. Sandy war jetzt so richtig wild geworden. Offenbar hatte bei ihr diese offene Aussprache und der Sieg über 18,5 Zentimeter puren Mannes eine entsprechende Euphorie ausgelöst.

„Na, dann werd‘ ich mich mal um deine versiffte fo***e kümmern“, sagte ich.

„Nix versifft. Ich hab‘ doch alles in den Mund bekommen. Da ist heut‘ kein Tom drin, haha!“

„Auch gut.“

Wir zogen uns auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gästebetts aus. Sie wollte sich gerade ihres Höschens entledigen, da warf sie wohl einen Blick in meine Richtung und sie sah zum ersten Mal meine neue Beringung.

„Kayla, mein Gott, was ist das denn? Ich dachte du wärst das Metall jetzt los? Hat Fred das von dir verlangt? Ich glaub‘ ich spinn‘. Lass mal sehen! Leg‘ dich aufs Bett! Das will ich mir genauer anschauen.“

Wie hatte sich unser Verhältnis doch geändert. Ich erinnerte mich gut, wie ich sie damals im Klassenzimmer auf dem College kennengelernt hatte. Damals war sie schüchtern und pummelig. Aber damals waren wir auch noch Kinder und wir beide hatten noch keinen Mann gehabt.

Sie fasste mich an. Sie betastete meine Brüste und mein Geschlecht. Jedoch hätte sie dies aus einem anderen Grund ja sowieso gleich getan. Jetzt fiel es mir erst wieder ein, dass sie meinen Intimschmuck ja noch gar nicht kannte. Mist, aber jetzt war es allerdings zu spät. Hätte ich sie denn jemals schonend hierauf vorbereiten können? Vielleicht hätte ich vorab gewisse Andeutungen machen können? Das war jetzt aber vorbei und vermutlich war es so auch viel einfacher. Es war eben raus. Jetzt musste ich ihr natürlich die ganze Story erzählen. Wie war das? Ach ja genau, man sollte ehrlich sein. Ehrlich sein sollte man auf jeden Fall zu jemandem, der beabsichtigt einen gleich zu lecken.

So erklärte ich ihr, wie ich zu den Ringen an meinen Brüsten gekommen war. Ich erzählte ihr, dass diese ursprünglich viel größer gewesen waren, aber dass Fred diese Teile als viel zu groß und viel zu dominierend empfand. Auch waren diese Ringe kontraproduktiv gewesen was das Tragen eines Büstenhalters anbelangt hätte. Aber ich wollte dort eben Ringe haben, denn ich hatte mich wegen meiner langen Haftzeit so an diesen Schmuck gewöhnt. Fred hätte dies akzeptiert, jedoch hätte er den Vorschlag gemacht, dass man dann dort auch was einhängen können müsste.

Gut, dass mit den Ringen durch die großen Schamlippen war schnell erklärt. Und dann war da natürlich noch mein Sklavenzeichen. Aber das war ja nur die halbe Story. Jetzt musste ich auch von meinem schrägen Freund Jeremiah berichten. Da haute es Sandy so richtig den Vogel raus.

„Also Kayla, du machst vielleicht Sachen. Und du warst wirklich bei der Beringung dieser Millers dabei?“

„Ja und deswegen hab‘ ich auch so gelangweilt reagiert, als wir uns an dem Abend in der Menschenmenge getroffen haben und du gemeint hast du müsstest mir unbedingt die Beringung von Tanja Miller zeigen.“

„Echt Wahnsinn Kayla und das hat dir Spaß gemacht? So kenn‘ ich dich gar nicht.“

„Naja, also Spaß würde ich das nicht gerade nennen. Jeremiah steht da total drauf. Aber ich finde das nach wie vor daneben. Diese Tanja hatte wirklich Glück, dass ich damals nur eine 2 gewürfelt hab‘.“

„Wieso?“

„Du hast doch ihr Gewicht zwischen den Beinen gesehen oder?“

„Ja und?“

„Jeremiah hat mich würfeln lassen. Er hatte sechs Gewichtsgrößen und ich hab‘ eine zwei gewürfelt.“

„Wahnsinn! Du, ich kann das gar nicht glauben.“

„Nicht? Also ich will jetzt wirklich nicht angeben, aber gestern hat mich Jeremiah angerufen, weil ihm sein Assistent schon wieder einmal ausgefallen war. Und dann hab‘ ich ihm doch tatsächlich auch noch mit der Bishop geholfen.“

„Wie, du meinst diese böse alte Frau, die diesem rechtlosen Mann die Hoden grillen wollte?“

„Ja genau, die war jetzt dran und sie hat ihm wirklich die Hoden verbrannt Sandy.“

„Ne, das glaub‘ ich jetzt nicht! Das kann doch gar nicht sein!“

Ich sagte zu ihr: „Moment, tief Luft holen!“

Jetzt zeigte ich ihr das Foto, das Michael aus dem Papierkorb meines Handys gefischt hatte und dann konnte ich es kaum glauben, wie weit jemand die Augen aufreißen konnte.

„Ne, ich glaub‘ ich spinne. Mein Gott ist das widerlich. Das ist ja sowas von ekelhaft. Und du hast da wohl eine fünf oder eine sechs gewürfelt oder was?“

„Nein, Jeremiah hat gesagt, dass er vom Richter die Anweisung bekommen hätte das Gewicht mit der Nummer 6 zu verwenden.“

„Okay, eigentlich wollt‘ ich kuscheln, aber jetzt brauch‘ ich einen Whiskey. Willst du vielleicht auch Einen?“

„Ne, ich muss noch fahren und übrigens kannte ich das Foto schon, eh ich wollte sagen, ich war ja live dabei.“

„Kayla, hör‘ bloß auf! Mir wird schlecht.“

Sandy sperrte die Tür wieder auf. Sie rannte nur im Höschen bekleidet zur Bar im Wohnzimmer. Offenbar hatte sie bereits auf dem Weg dorthin ihre spärliche Bekleidung bemerkt, denn sie kam nur mit der Flasche ohne Glas wieder zurück. Sie knallte die Tür zu und sie drehte sogleich den Schlüssel wieder um. Sie öffnete die Flasche und sie nahm einen großen Schluck aus der Pulle.

„So Sklavin, jetzt reicht‘s dem Waschweib. Jetzt will ich anständig geleckt werden. Du kannst mir doch nicht ungestraft so viel Metall und so viele widerliche Fotos zeigen und dann kommst du mir einfach so davon, ne-ne!“

„Sandy beruhig dich doch, das war doch gar keine böse Absicht.“

Sie setzte sich mit der Flasche in der Hand auf den Bettrand und ich nahm ihr sofort die Flasche ab. Ich bückte mich und ich hob den Verschluss auf, den sie achtlos auf den Boden hatte fallen lassen. Ich machte die Flasche wieder zu und ich stellte diese auf das Sideboard, das gegenüber an der Wand stand. Dann setzte ich mich neben meine halbnackte Freundin.

„Weißt du, eigentlich hatte ich gehofft, dass du mir heute eine Stütze bist. Aber so wie‘s jetzt ausschaut, muss ich mich wohl heute um dich kümmern.“

„Ne du, das geht schon. Aber irgendwie macht mich das fertig. Du bist mir schon so eine Marke. Wie geht das weiter? Bekommst du jetzt jede Woche zwei Piercings mehr?“

„Nein das denke ich nicht. Fred war ja schon gegen die Ringe in meinen Brüsten. Aber weißt du, ich bin seine Sklavin. Ich werde alles tun was er will.“

„Du bist irre Kayla. Das kannst du doch nicht machen.“

„Doch, ich will das und ich hatte gehofft, dass du mir dabei hilfst.“

„Wie? Ich soll dir dabei auch noch helfen eine Sklavin zu werden? Bist du wahnsinnig?“

Jetzt erklärte ich ihr, was ich genau vor hatte. Ich wollte mich heute Abend meinem geliebten Grizzly als Sklavin schenken. Ich erklärte ihr wie das ablaufen sollte. Sie wollte mir zunächst nicht helfen, aber dann ließ sie sich doch von mir, ihrer alten Freundin breit schlagen. Eines ließ sie sich jedoch nicht nehmen.

„Wenn Fred und ich sage jetzt extra nicht „alter Sack“, … hast du mich verstanden?“

„Ja, hab‘ ich.“

„Also wenn Fred das Geschenk nicht gefällt oder er achtlos mit seinem Geschenk umgeht, dann reiß‘ ich ihm nicht nur die Eier ab, nein dann muss er zukünftig auch immer im Sitzen pinkeln. Das kannst du ihm ruhig ausrichten. Der braucht dann keinen Scheidungsanwalt mehr. Ist das klar?!“

„Klar Sandy, aber bitte beruhig‘ dich! Du bist ja noch schlimmer drauf als Edith.“

Da ließ ich mich aufs Bett fallen und ich fing zu weinen an. Ich hatte doch selbst Zweifel an der ganzen Aktion und ich hatte mir eine gewisse Unterstützung von meiner Freundin erhofft.

„Was ist denn los Kayla?“

Da erklärte ich ihr unter Tränen, dass ich mir doch selbst völlig unsicher war. Ich wusste nicht ob es dieser Mann wert war. War es überhaupt ein Mann wert, dass eine Frau ihm so ein Geschenk machte?

Sandy fragte mich, warum ich mir das dann antun würde? Ich erklärte ihr einfach, dass mich das total heiß machte. Ich wollte ihm mich einfach als seine Sklavin schenken.

„Aber ich dachte das hättest du schon? Ich dachte, das weiß dein Fred schon?“

„Schon, aber ich wollte ihm einfach einen ultimativen Beweis meiner Unterwerfung schenken.“

„Wow, das ist so krass Kayla. Ich weiß nicht ob ich das gut heißen kann?“

„Du bist eben nicht devot Sandy. Ich steh‘ da total drauf. Fred ist eben gut und scheiße gleichzeitig zu mir. Es ist genau die Mischung, die ich brauche und die du und Edith für mich doch auch für geeignet halten.“

„Da könntest du recht haben. Aber mir ist das zu krass. Okay, ich werd‘ dir dabei helfen, aber nur weil du meine Freundin bist.

Jetzt legte sie sich neben mich. Wir deckten uns zu und sie hielt mich im Arm. Irgendwie war wohl zunächst die Luft ziemlich raus. Ich drehte mich um und sie legte sich hinter mich. Sie legte ihren Arm auf mich. Irgendwie war das auch mal schön.

Plötzlich hatte ich das Verlangen sie zu küssen, weil ich ihr so dankbar war. Ja, sie war jetzt eben bei mir gewesen. Ich drehte mich um und ich küsste sie. Sie reagierte etwas erstaunt, aber sie erwiderte meinen Kuss.

Jetzt war das Eis wohl gebrochen. Wir streichelten uns gegenseitig an den Brüsten und irgendwann fand ihre Hand auch mein Geschlecht.

„Irgendwie fühlt sich das schon total schräg an, was man da unten alles so zu fassen bekommt. Und wo ist jetzt deine Klitoris zwischen all dem Eisen?“

„Du hast sie gerade eben gefunden. Ja genau da, ja da, da, da.“

„Moment, ich will auch was haben.“

Sie griff nach unten und sie zog sich noch ihr Höschen aus. Jetzt hatte auch ich einen guten Zugang zu ihrem Geschlecht und wir machten es uns ganz zärtlich gegenseitig. Es war gut. Es war wirklich gut.

Dann drehte sich Sandy auf die Seite und jetzt streichelte ich ihren Rücken. Wir mussten wohl beide eingeschlafen sein. Ich erwachte durch ein Poltern. Was war passiert?

„Mama, ich hab‘ Hunger!“

„Scheiße, die Kinder! Wie spät ist es denn schon? Mist, es ist ja schon halb Sieben. Mann waren wir beide weggetreten gewesen.“

Sandy sprang wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett und die Glucke schaute, dass sie ihre Klamotten wieder anbekam.

„Mami kommt gleich! Geh‘ schon mal in die Küche!“

„Willst du auch was zum Abendbrot Kayla?“

„Klar danke, Fred wollte auf der Fahrt hierher noch was Essen. Er wird erst so gegen neun Uhr da sein. Wenn ich bei dir noch was bekommen würde, dann wäre ich dir dankbar.“

„Naja du bekommst ja auch noch ein Outfit. Aber zuerst bring‘ ich die Kinder ins Bett.“

„Klar!“

Sandy war aus dem Zimmer und nun zog auch ich mich an. Ich ging rüber ins Bad und ich machte mich kurz frisch. Auch mein Geschlecht wusch ich kurz aus. Dann zog ich mich an und ich gesellte mich zu den Anderen in die Essküche.

Tom war auch wieder da und er fragte:

„Wie, du bist noch da Kayla?“

„Ja, Kayla und ich müssten nachher noch was machen. Es wäre nett, wenn du uns nicht stören würdest Tom!“

„Okay, klar, ich geh‘ dann ins Wohnzimmer. Ihr braucht mich ja nicht ihr beiden.“

„Sehr gut erkannt Tom“, stimmte Sandy ihrem Mann zu.

Wir aßen gemütlich Abendbrot und anschließend brachte sie ihre Kinder zu Bett. Es war kurz nach Acht, als sie wieder zu mir in die Essküche kam. Tom hatte sich in das separate Wohnzimmer zurückgezogen und den Fernseher eingeschaltet.

„So und wie soll das jetzt laufen?“

„Mist, ich muss ja die Sachen erst noch aus dem Auto holen. Warte, ich bin gleich wieder da.“

Ich ging hinaus zum Auto. Die Sonne war gerade am Untergehen und ich holte den pinken Rucksack und die Reisetasche aus dem Wagen. Drei Minuten später war ich wieder bei Sandy.

„Komm, wir geh‘n ins Gästezimmer!“, sagte ich ihr.

„Okay!“

„Ich geh‘ nochmal schnell auf die Toilette und dann sollte ich auch schauen, ob ich noch eine Nachricht von Fred hab‘.“

Sandy wartete auf mich, indem sie sich neben mein Gepäck gesetzt hatte, das ich aufs Bett geworfen hatte. Ich griff an mein Handy, das noch immer auf dem Nachttisch im Gästezimmer lag.

„Ja, Fred schreibt, dass er gerade aus einem Imbiss an der Landstraße kommt und dass sein Navi gesagt hätte, dass er um 9:10 am Ziel sein wird.“

„Okay, dann hast du ja einen ungefähren Anhaltspunkt.“

„Ja, ich war gestern auch bei dem Hotel. Ich weiß wo ich parken kann und dann hab‘ ich den Hotelparkplatz im Blick. Ich seh‘ vermutlich wenn er vorfährt.“

„Und jetzt?“

„Hast du eine Schere?“

Sandy nickte.

„Kannst du die holen?“

„Sicher!“

Sandy ging los und sie holte die Schere. Ich zog das Korsett aus der Reisetasche heraus und ich richtete die Schnüre entsprechend aus. Diese waren vom letzten Einsatz noch verzogen.

„Wow, das ist also ein Korsett. Also so was kenn‘ ich nur aus alten Filmen und von Bildern.“

Sie half mir mich anzuziehen. Irgendwann musste ich ihr natürlich ein für alle Mal klar machen, dass ich mit ihr nicht über jeden einzelnen Schritt meiner Verwandlung diskutieren wollte. Ich wollte das durchziehen und sie wollte mich unterstützen. Diese Hilfeleistung forderte ich jetzt einfach von ihr ein.

Nachdem wir fertig waren checkte ich nochmals das Handy. Es gab noch keine neuen Nachrichten. Es war so gegen 8:45, als ich Sandys Haus mit meinen beiden Gepäckstücken verließ.

Wir umarmten uns und sie wünschte mir nur das Beste. Auch sie hoffte, dass mein Geschenk Gefallen finden würde und das Fred damit umzugehen wüsste.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:02.12.22 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 18: Die Lobby

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Um kurz vor 9:00 war ich auf der von mir angedachten Parkbucht in einer Querstraße angelangt. Von dort aus konnte man den Parkplatz des Hotels beobachten. Ich achtete darauf, dass kein Licht im Wagen an war.

Gut, letztlich hätte ich für diese Verwandlung Sandy gar nicht wirklich gebraucht. Aber für die Schnürung meines Korsetts war es von Vorteil und letztlich hatte ich vermutlich nur irgendeine Art von Zuspruch von Sandy haben wollen. Eigentlich hätte ich es mir denken können, dass ich diesen von meiner Freundin nicht unbedingt bekommen würde. Aber zumindest hatte sie mir diese Aktion auch nicht ausreden können. Wäre das vielleicht doch besser gewesen?

Ich checkte nochmals mein Handy. Toll, da war tatsächlich eine Nachricht von Fred eingegangen: Schatz, mein Navi sagt jetzt 9:05, ich bin gleich da. Ich warte auf dich.

Das war für mich jetzt wie ein Startsignal. Ich griff, genau wie in meiner gestrigen Vorstellung wieder auf die Rückbank wo meine Tasche lag. Ich holte mir meine High-Heels heraus und ich tauschte diese mit meinen Sneakers. Mit den hohen Absätzen wollte ich schließlich nicht fahren.

Was brauchte ich jetzt noch. Mein Rucksack war schon gepackt. Meine Strümpfe und die Hand- und die Fußmanschetten hatte ich auch schon an. Den Blick den Sandy dabei aufgesetzt hatte, als sie dies gesehen hatte, der war bilderbuchreif gewesen. Auch die Halsmanschette hatte ich angebracht. Alles wie gehabt.

Mit dem Schloss durch meine Schamlippenringe wollte ich Sandy nun wirklich nicht behelligen. Ich zog mir mein Spitzenhöschen zur Seite. Dieses hatte ich mir über die Strapse gezogen, damit Fred meinen zusätzlichen Ring nicht gleich sehen würde. Jetzt verschloss ich meine Weiblichkeit und ich zog den Slip wieder zurück auf seinen Platz. Den Schlüssel packte ich in den Rucksack. So, was fehlte jetzt noch?

Ansonsten hatte ich alles dabei. Der Rucksack war gepackt. Der USB-Stick, mein Geld, die Ketten und ein paar Bügelschlösser waren darin bereits verstaut. Ja, mit diesen Ketten und mit diesen Schlössern könnte Fred mich fesseln. Dies sollte entgegen meines Plans vom Mittwoch eben allein Freds Entscheidung sein.

Diesmal verzichtete ich auf die Mitnahme einer Gerte. Fred hatte schließlich immer einen Gürtel an seiner Hose. Und mich heute noch zu schlagen, dies wäre in Anbetracht der für den Samstag geplanten Veranstaltung sowieso nicht sinnvoll gewesen.

Einen Ballknebel hatte ich ebenfalls eingepackt. Fred sollte die Möglichkeit haben mich zum Schweigen zu bringen.

Jetzt sah ich, wie Freds elektrisch angetriebener BMW auf den Hotelparkplatz einfuhr. Endlich war er da. Ich wartete. Fred sollte die Zeit dazu haben einzuchecken. Eine Viertelstunde sollte reichen. Es war ja nicht klar wie lange er an der Rezeption brauchen würde. Das Zimmer stand bereits fest. Ich musste jedoch sicher gehen, dass er bereits dort war.

Die Wartezeit kam mir endlos vor. Ich checkte die Uhrzeit auf meinem Handy. Dann war die Zeit abgelaufen. Jetzt packte ich auch noch mein Handy und den Wagenschlüssel in den Rucksack.

Ich atmete nochmal tief durch. Dann stieg ich aus. Ich beugte mich nochmals in den Wagen hinein um mir den Rucksack vom Beifahrersitz zu holen. Dann griff ich mir das Handschellenpaar aus der Seitenablage. Ich warf die Autotür zu und ich stöckelte los. Die Handschellen hatte ich in der linken Hand und ich versteckte diese in meinem schwarzen Umhang. Den Rucksack trug ich in der rechten Hand an meiner Seite. Ich hatte diesen nicht auf meinem Rücken, denn das wäre in Anbetracht meines Schwarzen Capes zu auffällig gewesen.

Ich ging durch die elektrische Schiebetür. Was sollte ich tun, wenn ich angesprochen werden würde? Eine Frau in einem schwarzen Umhang auf weißen Stöckelschuhen mit einem pinken Rucksack. Mist, das hatte ich mir gar nicht so richtig überlegt. Sollte ich mich als Fred Mays Frau ausgeben? Wohl ja, denn er hatte ja ein Doppelzimmer für uns reserviert. Aber lieber wäre es mir natürlich schon, wenn mich niemand ansprechen würde, denn ich kannte ja seine Zimmernummer. Die Aufzüge würde ich sicher finden.

Um im Zweifel nicht noch mit mehr Menschen zusammen zu treffen, ging ich sicherheitshalber geradewegs auf die Theke zu. Ich schien jedoch Glück zu haben. Im Aufenthaltsbereich der Lobby saß um diese Uhrzeit niemand. Es war überhaupt niemand da. Auch die Rezeption war unbesetzt. Ich sah die Klingel. Schön blöd wäre ich gewesen, wenn ich da jetzt draufgeschlagen hätte. Nein, ich brauchte das Hotelpersonal nicht.

Als ich fast komplett an der Theke vorbei war, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Ich hörte das Knallen einer Peitsche. Ich blieb augenblicklich stehen. Mein Unterbewusstsein sagte mir, dass dieses Geräusch mir, der wertlosen Rechtlosen gegolten haben musste. Ich sank auf die Kniee und ich wartete ab. Für gewöhnlich hatte ich nun eine Serie von Peitschenhieben zu erdulden und nach beleidigenden Sprüchen hätte ich sicher einen Befehl bekommen. Aber es kam keiner. Vorsichtig schaute ich mich um. Da war überhaupt niemand. Jetzt stand ich wieder auf. Und dann hörte ich:

„Wie heißt das du Flachwichser?“

„Danke Herrin!“

„Nein, du Flachwichser, das heißt: „Eins, danke Ma’am“. Aber das lernst du Flachwichser schon noch. Allein wegen dieses Fehlers kannst du den fi**k heute schon vergessen.“

Schon hörte ich wieder die Peitsche knallen. Konnte das war sein. Gab es die Leute aus meinem Gedankenspiel tatsächlich? War „Big Spank Mama“ in ihrem bürgerlichen Leben tatsächlich eine Hotelfachfrau? Verrückt, aber das war jetzt nicht weiter wichtig. Ich setzte meinen Weg fort und ich kam zu den Aufzügen.

Der Aufzug kam und die Türen öffneten sich. Da ich es eilig hatte wäre ich dem Mann im Businessanzug, der mir aus der Kabine entgegen kam fast direkt in die Arme gelaufen. Ich konnte meinen Gang gerade noch bremsen. Aber aufgrund meiner fehlenden Routine auf High-Heels knickte ich um und ich konnte mich gerade noch an der Wand abfangen. Dabei rutschten mir jedoch meine Handschellen aus der Hand. Sie glitten mir durch die Finger und sie knallten mir unter meinem schwarzen Cape zwischen meinen Beinen auf den gefliesten Boden.

„Oh, kann ich Ihnen helfen?“, fragte der Mann.

„Nein danke, … eh könnten sie bitte weitergehen?“

Der Mann versuchte mir aufzuhelfen, aber ich wehrte mich gegen seine Hilfe indem ich meine Arme fest an meinen Körper presste um damit zu verhindern, dass er mich unter meinen Achseln zu fassen bekam. Wenn ich zugelassen hätte, dass er mir aufhalf, dann hätte er die Handschellen entdeckt.

„Wie?“

„Bitte gehen Sie weiter! Lassen Sie mich bitte in Ruh‘!. Ich komm‘ schon klar!“

„Na gut!“, sagte der Mann. Er ging weiter und ich hörte aus einer gewissen Entfernung von ihm noch:

„Blöde Kuh!“

Hatte der Mann recht? War ich eine blöde Kuh? Ja vielleicht war ich das. Aber „Puuh“, da hatte ich nochmal Glück gehabt. Langsam stand ich wieder auf und ich griff mir die Handschellen und meinen Rucksack.

Die Aufzugtüren hatten sich bereits wieder geschlossen gehabt, aber niemand hatte sich die Kabine geholt. Die Türen öffneten sich aufgrund meiner Betätigung der Taste sofort wieder.

Nun war ich drin. Ich drückte den Knopf für den zweiten Stock. Oben angekommen trat ich ganz vorsichtig auf den Gang hinaus. Aber da war niemand mehr. Ich hatte nochmals Glück. Ah, in dieser Richtung ging es zur Zimmernummer 214. Fred, hoffentlich hast du wirklich dieses Zimmer bekommen.

Jetzt stand ich vor seiner Tür. Ich warf mir den Rucksack über meine Schultern. Die Kapuze des Umhangs ließ ich unten. Vermutlich hätte sich Fred ansonsten zu Tode erschreckt, denn ich hatte das Licht im Rücken und mein Gesicht wäre dann schwarz gewesen.

Hätte man mir eine Sense in die Hand gedrückt, dann hätte Fred wohl geglaubt, dass Yvonne ihm den Tod vorbeigeschickt hätte. Das hätte ich fast schon wieder witzig gefunden. Aber nein, dies musste nun wirklich nicht sein. Nein, so sah ich wohl doch menschlicher aus, denn immerhin hatte ich meine Perücke mit den schwarzen Haaren auf dem Kopf.

Ich atmete noch einmal tief durch. Ich fasste mit meinen Händen durch die Löcher in den Taschen des Capes. Mit Sandys Schere hatten wir den Stoff der Taschen durchschnitten. Ich konzentrierte mich und ich schaute nochmals nach links und nach rechts den Gang hinunter. Ich war allein.

Hoffentlich war Fred hinter dieser Tür. Fred, du musst hinter dieser Tür sein. Ich drückte mir selbst die Handschellen zu. Jetzt war ich gefangen. Ich war nun meine eigene Gefangene. Aber ich würde nur so lange meine eigene Gefangene sein, bis jemand das Kommando über mich übernehmen würde.

Ich war unter meinem Umhang praktisch nackt. Genau diesen Umhang, den Edith bei meiner letzten Züchtigung verwendet hatte und in welchem sie den Richter gespielt hatte. Genau, das war das Teil, welches ich im Spielzimmer gesucht und auch gefunden hatte.

Ich trat mit dem Fuß gegen die Türe. Der Schlag war heftig. Er war viel lauter als ich dies angenommen hatte. Gut, der Tritt gegen die Toilettentüre vom Gericht, als ich Michael dort gerettet hatte, der war nochmal eine ganz andere Nummer gewesen.

Jemand riss die Tür auf. Mir blieb fast das Herz stehen. War es Fred, der jetzt die Tür öffnete?



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:04.12.22 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 21: Die Entscheidung

Kapitel 1: Die Überraschung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Hallo Kayla! Wow, wie siehst du denn aus?“

Ich atmete weiter. Mein Herz schlug wieder. Ich durfte weiter leben. Durfte ich Fred auch weiter lieben?

„Hallo Fred!“, sagte ich mit heiser Stimme, denn ich hatte einen total trockenen Mund. Das lag wohl an der Anspannung.

Jetzt lächelte er mich an. Und ich konnte auch wieder lächeln. Ein Teil der Anspannung ließ nach.

Jetzt umarmte er mich, aber nach drei Sekunden ließ er mich schon wieder los. Er fragte sich wohl warum nicht auch ich meine Arme um ihn schloss. Er wich zurück.

„Kayla, was ist los?“

„Darf ich reinkommen Fred?“

„Aber sicher doch!“

Mein Gebieter wich zurück. Ich ging ins Zimmer.

„Was ist denn los Kay?“

„Bitte mach die Tür zu Fred!“, bat ich ihn.

Er ging um mich herum und er glotzte mich dabei an. Er konnte meine Aufmachung wohl überhaupt nicht einordnen.

Als er die Tür von innen geschlossen hatte musste ich erst nochmal tief durchatmen.

„Wie siehst du denn eigentlich aus Schatz? Was sind denn das für Klamotten?“

„Fred, ich bin dein Geschenk!“

„Mein Geschenk? Was meinst du?“

„Bitte heb‘ den Umhang an!“

Jetzt versuchte er Knöpfe an dem Cape zu finden, aber er fand diese nicht. Er fand nur ein paar Knöpfe an meinem Hals. Er öffnete diese. Jetzt erkannte er, dass ich eine Halsmanschette trug, die vorher von dem hohen Kragen verdeckt worden war.

Aber das Cape gab nicht nach, da dieses ja durch meine gefesselten Hände und durch die Riemen des Rucksacks festgehalten wurde.

Jetzt kam der Mann wohl doch auf die Idee der Sache von der anderen Seite her auf den Grund zu gehen. Er hob den Umhang an und er sah meine High-Heels und meine weißen Strümpfe. Aber er kam damit immer noch nicht klar. Ich erkannte an seinem Blick, dass er immer noch nicht wusste was eigentlich los war.

„Fred, schieb mir bitte den Stoff noch weiter hoch!“, forderte ich ihn dazu auf.

Und jetzt kam der Mann in ihm durch. Jetzt kannte er keine Zurückhaltung mehr und er fasste der Frau schonungslos unter den Rock.

„Kay, du bist gefesselt? Wer hat dir das angetan?“

„Fred, ich bin dein Geschenk!“

Jetzt begriff er wohl endlich.

„Du warst das selbst, weil du dich mir schenken wolltest?“

„Gefällt dir dein Geschenk denn nicht?“

Jetzt lief mir bereits eine Träne über meine Wange.

„Oh Kay, du bist so krass. Wow, das ist schon echt schräg, weißt du das?“

Jetzt heulte ich so richtig los, weil ihm sein Geschenk wohl nicht gefiel. Und dann sagte ich ganz trotzig:

„Wenn dir dein Geschenk nicht gefällt, dann schick es halt ungeöffnet wieder zurück!“

Nun umarmte er mich und er küsste mich erst auf die Wange und dann auf den Mund und das Ganze endete in einem heftigen Zungenkuss. Als er sich wieder zurückzog und ich immer noch sniefte sagte er:

„Kayla, das ist der totale Irrsinn. Sowas hätte ich doch niemals von dir verlangt. Ich hätte das von keiner Frau jemals verlangt. Aber hör‘ zu, natürlich gefällst du mir. Du hättest mir aber auch ohne diesen Aufzug gefallen.“

Da heulte ich wieder von Neuem.

„Kay, bitte beruhig‘ dich doch! Ich finde das zwar total krass und schräg, aber auch irgendwie toll. Noch nie hat eine Frau so etwas für mich gemacht. Du willst mir damit deine Liebe und Unterwürfigkeit beweisen, hab‘ ich recht?“

„Ja, du Idiot, ich wollte dir zeigen, dass ich deine Sklavin bin und dass du alles mit mir machen und alles von mir haben kannst. Ich hab‘ mir das extra für dich einfallen lassen. Und das gefällt dir jetzt nicht?“

„Doch ich finde das total scharf. Darf ich nochmal d‘runter schauen?“

„Ich kann mich doch nicht wehren. Ich bin doch deine Sklavin.“

„Nein, du hast Strapse und das Korsett an. Poah, ist das geil. Ich glaub‘ ich spinn‘. Ich dreh‘ durch.“

„Gefällt dir das also doch?“

„Klar, echt, also vielleicht solltest du das nicht ganz so hart angehen, aber Moment mal, da drückt was ganz gewaltig.“

Fred fummelte wie wild an seinem Schritt herum. Sein bestes Stück wollte eindeutig ins Freie.

„Schau‘ was du gemacht hast. Der kleine Fred hat jetzt ganz große Lust bekommen.“

„Da siehst du‘s! Der weiß was ihm gefällt. Nur du weißt das nicht. Kannst du vielleicht mal mit deinem Schwanz denken du Idiot?“

„Also das hat mir jetzt auch noch keine Frau gesagt. Aber vielleicht braucht man dafür auch eine Sklavin?“

„Kannst du mir bitte aus der Kutte raushelfen?“

„Wo sind denn die Schlüssel?“

„In der Seitentasche vom Rucksack. Wenn du die Handschellen aufmachst, dann komm‘ ich wieder frei.“

Er durchwühlte die Seitentasche des Rucksacks, der auf meinem Rücken hing.

„Aha, also den Stick hab‘ ich schon gefunden und noch einen Schlüssel für ein Bügelschloss. Für was ist der?“

„Das wirst du schon noch feststellen. Also wenn du heute noch einen ganz bestimmten Spaß haben willst, dann solltest du den besser nicht wegwerfen.“

„Okay, ich glaub‘ jetzt weiß ich‘s, haha.“

Jetzt musste ich unter meinem Tränen verschmierten Gesicht hindurch auch wieder lächeln. Dann fand er auf der anderen Seite des Rucksacks in einer weiteren Seitentasche den Schlüssel für meine Handschellen. Er fummelte eine Weile daran herum, aber dann waren meine Hände wieder frei. Ich zog die Hände aus den Taschen. Ich streifte mir den Rucksack ab und ich zog mir das Cape aus. Jetzt konnte Fred meinen Körper sehen.

„Kayla, das ist so krass. Also echt, über diesen Anblick freu‘ ich mich jetzt schon viel mehr. Gehört das denn auch noch zu meinem Geschenk?“

„Hast du eigentlich schon mal ein Geschenk aufgemacht, auf dem dein Name stand und du durftest nur das Geschenkpapier behalten und den Inhalt musstest du wieder zurückgeben?“

„Das ist das beste Geschenk, das ich jemals bekommen hab‘. Scheiß auf den Baukasten, die Spielzeugeisenbahn, das Fahrrad und den ganzen anderen Plunder. Wow, das ist so geil? Papi, was macht man denn damit? Das wirst du schon noch rausfinden, du bist doch jetzt schon ein großer Junge“, fing der Kindskopf jetzt schon wieder zu blödeln an.

„Fred, das ist nicht witzig. Ich bin ein ernstes Geschenk. Ich bin nicht Barbie und du bist nicht Ken, denn der hat doch eh keine Eier.“

„Ups, also so genau hab‘ ich mir diesen Typen als Junge doch nie angeschaut. Aber ich glaub‘, dass Barbie über Titten verfügt oder?“

„Schon, aber die sind scheiße, denn die kann man nicht knuddeln.“

„Komm‘ her Barbie! Lass dich knuddeln!“

Und dann küssten wir uns auf dem Bett und wir streichelten uns. Aber irgendwann sagte Fred:

„Kayla, also echt jetzt: Du bist ein wirklich tolles Geschenk. Aber ein tolles Geschenk des Schicksals. Du brauchst nicht die Sklavin für mich zu spielen. Es reicht mir völlig wenn du das machst was ich dir sag‘. Ich liebe dich!“

„Du weißt, dass ich dich auch liebe?“

„Klar, denn sonst hättest du das heut‘ nicht für mich gemacht.“

„Ja, das ist richtig.“

„Aber ganz ehrlich, es wär‘ wohl besser, wenn ich in Zukunft die Regie bei diesen Spielchen übernehmen würde. Mir ist das Risiko einfach zu groß, dass dir dabei irgendwann mal was passiert.“

„Ja, ich weiß schon. Ich hatte auch tierische Angst.“

Und dann erzählte ich ihm, wie ich das gemacht hatte und ich erzählte ihm auch von meinen ursprünglichen Planungen, die ich dann aber wieder verworfen hatte. Nun stellte ich ihm natürlich die Frage:

„Hättest du denn aus dem Hotel und auch aus unserer Beziehung ausgecheckt, wenn ich das gemacht hätte?“

„Wow, das ist aber mal eine Frage.“

„Ich hätte jetzt aber schon gern eine Antwort Fred.“

„Das ist mir jetzt schon klar Kayla. Ich bin eben am überlegen.“

„Wie, da musst du erst überlegen?“

„Nein, du verstehst mich falsch. Ich mein‘, ich bin immer noch dabei mir vorzustellen, wie das, eh ich mein du dann da ausgeschaut hättest? Also ich versuch‘ mir das gerade vor meinem inneren Auge vorzustellen.“

Während er das sagte lagen wir nebeneinander. Er hielt mich im Arm und ich hatte meinen Kopf in seine Achselhöhle gelegt.

„Jetzt hab‘ ich‘s. Du hättest wohl letztlich ungefähr so ausgesehen, wie damals vor dem Lager auf dem Parkplatz, als ich deinen Anblick nicht ertragen konnte. Nur du hättest zusätzlich die Strapse, die Schuhe und die Perücke angehabt.“

„Ja, so wär‘ das wohl in etwa gewesen. Und hättest du mich dann verlassen?“

„Das ist aber wirklich eine Frage!“

„Und sie verdient eine Antwort.“

„Jetzt bin ich dabei mir vorzustellen wie ich darauf reagiert hätte. Also damals hatte ich ja versagt. Ich hatte dich im Stich gelassen. Würde ich das jetzt wieder tun?“

„Du bist ein Arschloch Fred. Du hättest mich also tatsächlich verlassen?“

„Kay du setzt mich aber ganz schön unter Druck. Und das nächste Mal ziehst du dich nackt aus, du schüttest dir einen Benzinkanister über den Kopf und du sagst: Wenn du mich jetzt nicht liebst, oder mich verlässt, dann fackle ich mich ab oder was?“

„Nein, aber ehrlich gesagt, ich weiß nicht was ich tun würde, wenn du mich verlässt. Darüber möchte ich erst gar nicht nachdenken.“

„Das musst du doch auch nicht Schatz. Aber wenn du das gemacht hättest, also das ist für mich jetzt immer noch theoretisch, denn ich wäre wohl sicher geschockt gewesen und das war ich ja auch vorhin, dann ist natürlich alles was ich dir jetzt sage im Zweifel eine Lüge, weil jetzt mein Adrenalinspiegel wieder unten ist. Also wie soll die Antwort denn dann ausschauen. Ich will dich doch nicht anlügen. Du hast doch die Wahrheit verdient. Meinst du das nicht auch?“

„Schon, aber das heißt du weißt es nicht.“

„Das trifft‘s wohl am ehesten. Ich kann dir aber folgendes mit Gewissheit sagen:“

Jetzt lauschte ich mit meinem Kopf in seiner Achselhöhle ganz gebannt auf das was jetzt kommen würde.

„Ich bin froh, dass du das nicht gemacht hast und dass ich vor so einer Entscheidung, aus einem Schockmoment heraus erst gar nicht gestanden bin. Also dass du mich erst gar nicht damit konfrontiert hast. Es wär‘ mir sehr recht, wenn ich in Zukunft das Steuer bei solchen Aktionen übernehmen würde, das heißt dass ich diese Spiele kontrollieren möchte.“

„Aber du hast doch gesagt, dass du eine Frau willst, die auch mal die Initiative ergreift?“

„Ja, ich weiß, dass ich das gesagt hab‘. Aber da bin ich noch von Frauen, wie, eh, sorry, aber jetzt muss ich leider auf Yvonne zurückgreifen, eh …

„Schon gut, das passt schon Fred.“

„Danke, ja also, Yvonne kommt sexuell nicht vom Fleck und du machst gleich eine Weltumsegelung. Ich mein‘, wenn ich zum Beispiel am Frühstückstisch sitz‘ und ich lese g‘rad‘ die Zeitung und du startest die Stereoanlage und du machst für mich einen Strip. Aber das würde natürlich auch blöd enden, wenn ich gleich ganz dringend weg ins Büro müsste. Oder ich lieg‘ im Bett. Ich hab‘ ein Buch in der Hand. Du kriechst von unten unter meine Decke und du fängst einfach an mir Einen zu blasen. So was wäre auch schon total geil. Oder du kochst ein leckeres Essen und ich frag‘, ob es noch einen Nachschlag gibt und du ziehst einen Gürtel unter dem Tisch hervor. Du kniest dich vor mich hin und du sagst: Hier ist er. Verstehst du, einfach eine Nummer kleiner, das würde mir völlig reichen. Also etwas und nicht nichts, aber nicht gleich die Mutter von Herrn Wahnsinn.“

„Ach so, du meinst es hätte schon gereicht, wenn ich mich einfach völlig unabsichtlich nach vorne gebeugt hätte, ich kein Höschen anhätte und auf meinen Hinterbacken „Fuck me“ stehen würde.“

„Geile Idee, ja genau, aber da gibt‘s ein Problem.“

„Welches?“

„Na, wie bekommst du „Fuck me“ da drauf? Das schaffst du selbst nicht. Welches Arschloch hast du an deinen Arsch gelassen? Den bring‘ ich um!“

Jetzt mussten wir beide lachen.

„Du hast recht. Das war ein blödes Beispiel. Aber ich glaub‘ ich hab‘s begriffen.“

„Okay, ich hoff‘s. Und dann wollte ich dir noch zwei Sachen dazu sagen: Ich hätte dieser dicken Schwarzen, die dich vor mein Zimmer gepeitscht hätte, niemals gesagt, dass sie Edith für mich anrufen sollte. Das hätte ich schon selbst gemacht. Soviel Verantwortungsgefühl hab‘ ich, dass ich das nicht tun würde.

Ich hätte dich auch nicht einfach so verlassen. Ich hätte mit dir mit Sicherheit noch geredet. Ich hätte versucht dich davon zu überzeugen, dass du das in Zukunft lassen solltest. Und das tu‘ ich doch jetzt auch gerade. Und wenn dies bei dir alles nichts hilft, dann hätte ich dich immer noch verlassen können, aber dann, wenn du irgendwo mit mir am Tisch sitzt und du auch Klamotten anhast und du nicht nackt und verprügelt vor mir am Boden liegst. Und weißt du auch warum Kayla?“

„Warum Fred?“

„Weil ich dich so sehr liebe mein Mädchen.“

Jetzt drehte ich meinen Kopf aus seiner Achsel heraus nach oben und wir küssten uns wieder.

„Kay, überleg‘ dir doch mal, was da alles hätte passieren können. Du hättest irgendwelchen Leuten in die Arme laufen können. Du hättest wieder im Lager landen können. Verstehst du das denn nicht?“

„Schon, deshalb hab‘ ich ja dann die Light-Version gemacht.“

„Da bin ich wirklich froh Kay. Aber auch die war immer noch extrem gefährlich. Stell‘ dir doch mal vor, die hätten mir kurzfristig ein anderes Zimmer gegeben.“

„Ehrlich gesagt, das kam mir auch in dem Moment, wo ich vor deiner Tür stand in den Sinn. Aber da war ich schon so weit und ich hab‘ mir gedacht: Riskier‘s doch einfach!“

„Ja und deshalb wär‘s mir ganz Recht, wenn ich bei so was in Zukunft bei dir bin. Lass mich die Situation für dich kontrollieren. Ich weiß jetzt doch, dass du so was brauchst. Und ich werd‘ dir auch diesen Kick geben. Irgendwie finde ich das ja auch geil. Also das Gefühl der absoluten Macht über eine Frau. Die Möglichkeit, dich ungestraft einfach scheiße behandeln zu können, ohne dass du mir nachher böse bist. Auch das heute Abend war geil, aber halt schon ziemlich shocky. Versprichst du mir das?“

„Ja Fred, ich bin froh wenn du das für mich machst. Das ist ja auch das was Edith und Sandy für mich wollten. Ich sollte einen Partner suchen, der mich darin einschränkt völlig durchzudrehen.“

„Na siehst du. Lass deinen Meister dir darin dienen, du meine geile Straps-Sklavin.“

„Ja Meister, ich mach‘ was du sagst.“

„Du Kay, was mir da noch einfällt. Woher wusstest du eigentlich, dass hier im Hotel eine dicke Schwarze arbeitet? Hier arbeitet nämlich wirklich so jemand.“

„Ich weiß es auch nicht. Arbeitet nicht überall eine dicke Schwarze?“

„Schon, aber du, so einen mexikanischen schmächtigen Lurch-Typen den gibt‘s hier auch.“

„Echt, Zufälle gibt‘s!“

„Und weißt du was Kay, jetzt muss ich mir nochmal deinen Arsch anschauen. Kannst du bitte mal aufstehen und dich nach vorne beugen! Ich muss unbedingt sehen, wie das mit dem Korsett so kommt.“

Ich stand auf und natürlich tat ich Fred den Gefallen.

„Poah, also Kay, ich muss jetzt an dich ran. Darf ich?“

„Du bist der Meister. Aber was ist mit dem Video? Wir wollten uns doch das Video anschauen?“

„Das muss warten. Ich muss dich jetzt erstmal fi**en. Ich brauch‘ das jetzt. Ich dreh‘ sonst durch.“

„Ein verrückter Meister, das geht natürlich nicht.“

„Ja, dein Meister will jetzt sofort sein Geschenk haben.“

„Gut, soll ich mich ausziehen, oder willst du das machen? … Aber du hast ja selbst noch deine ganzen Klamotten an.“

„Zieh‘ doch mal dein Höschen aus!“

Und in dem Moment schoss es mir wieder durch den Kopf, das Fred zwischen meinen Beinen noch ein ganz anderes Ärgernis entdecken könnte. Und dabei dachte ich bestimmt nicht an das Bügelschloss. Jetzt half nur noch die Flucht nach vorne. Nun setzte ich mich einfach aufs Bett und ich sagte:

„Du Fred, ich hatte dir doch gesagt, dass ich dir da auch noch was beichten müsste.“

„Jetzt wieder so ernst Kayla? Jetzt kommen wohl die drei schlimmen Dinge auf den Tisch, die du dir diese Woche geleistet hast?“

„Ja und ich hoff‘, dass du jetzt nicht allzu sauer bist. Also so schlimm sind Zwei davon eigentlich gar nicht. Die betreffen eben mehr die Punkte „keine Geheimnisse zwischen uns“ und „ehrlich zueinander sein“.

„Warst du denn nicht ehrlich zu deinem Meister, meine Sklavin?“, kam er mir jetzt auf diese Tour.

Damit wusste ich nichts Rechtes anzufangen, aber ich sagte:

„Nein, das ist wohl eher was aus der Schublade „Geheimnisse“.“

„Also schieß schon los! Ich werd‘ meiner liebsten Sklavin schon nicht den Kopf runter reißen. Den Hintern versohlen tu‘ ich dir am Samstag doch sowieso, haha.“

„Mach‘ jetzt bitte darüber keine blöden Witze Fred.“

„Klar, also raus mit der Sprache Kay!“

„Also gut, ich hab‘ auf dem Bauernhof in Pauls Zimmer Pornomagazine gefunden.“

„Wie Pornomagazine?“

„Na eben solche Schmuddelhefte halt.“

„Ja und wo ist jetzt da das Problem?“

„Weißt du, ich hatte da eben ein Geheimnis vor dir, weil ich dir das nicht gesagt hab‘.“

„Ach so meinst du das. Das muss natürlich ganz streng bestraft werden. Dafür leck‘ ich dich zur Strafe heute nicht.“

„Echt?“

„Quatsch Kayla, aber ich begreif‘ immer noch nicht was du meinst. Gut, der Junge hatte ein paar Wichsvorlagen in seinem Zimmer und du hast das Zeug behalten. Ich hab‘ als Mann doch auch genug davon auf meinem Rechner. Und dem Simson und deinem Anwalt hast du das von dir doch auch gelassen. Wo ist also das Problem?“

„Ich dachte ich könnte mich da noch ein bisschen fortbilden, damit ich noch besser weiß was einem Mann so gefällt.“

„Ach so Kay, aber das ist doch kein Problem. Schau‘ dir das ruhig an! Du musst mir das nicht zeigen, außer du willst das. Aber wenn du es willst, dann könnten wir uns das Zeug auch zusammen anschauen. Ich mein‘, dein ganz privates Porno wollten wir uns doch sowieso noch reinziehen. Aber es ist jetzt schon 22:00 Uhr durch und ich glaub‘ als Spätfilm ist das nicht geeignet oder?“

„Weiß ich nicht. Also ich bin ja da gefoltert worden. Aber dass ich diese Pornos hab‘, das macht dir wirklich nichts aus?“

„Natürlich nicht! Gut, klar möchte ich alles wissen was du hinsichtlich Sex so machst, aber mit Sandy machst du ja auch was und das weiß ich ja auch nicht. Also was soll’s? Wenn du es willst, dann schau‘ ich mir das auch mit an. Aber das ist ganz alleine deine Entscheidung.“

„Danke Fred!“

„Sicher Kayla und was ist jetzt der nächste Punkt.“

„Ich hab‘ im Zimmer der Tochter ein Tagebuch gefunden. Ich hab‘ da reingeschaut und da beschreibt sie unter anderem wie sie mich als Kuh so erlebt hat. Ich hab‘ da bisher erst eine Seite gelesen. Ich wollt‘ mir das eben erst einmal alleine anschauen, bevor ich dir das zeig‘. Ich mein‘, dass fällt halt unter die Rubrik „Geheimnisse“, verstehst du?“

„Sicher, aber das klingt natürlich interessant. Das was du da gelesen hast, das könnte für dich peinlich werden und deshalb willst du das erst mal allein anschauen oder?“

„Ja, genau so ist es.“

„Ja, aber mach das doch! Du kannst mir das doch irgendwann immer noch zeigen. Du, was ist eigentlich mit den restlichen Unterlagen? Hast du die dabei?“

„Die sind im Auto. Die könnten wir morgen früh umladen.“

„Sicher, das machen wir. Das schau‘ ich mir nächste Woche an. Das ist überhaupt kein Problem.“

„Danke Fred.“

„Und was ist jetzt der letzte Punkt, der wohl der Schlimmste zu sein scheint?“

„Bitte sei jetzt nicht sauer! Du musst es mir wirklich glauben, dass das nicht meine Idee war. Das hat Jeremiah gemacht. Ich hatte mich von ihm fixieren lassen. Du weißt doch wie ich da drauf steh‘. Und dann hat er gemeint, dass er dir noch was schenken würde. Bitte nicht sauer sein Fred. Jeremiah hat das gegen meinen Willen gemacht.“

„Kayla, was hat der Typ denn bloß gemacht?“

Jetzt war ich natürlich total eingeschüchtert, aber es half ja nichts. Ich stand vom Bett auf. Ich griff mir unter den Bund meines Slips und ich schob ihn einfach nach unten. Dann drehte ich mich zu Fred.

„Das hat Jeremiah gemacht.“

„Ja, da hast du das Schloss, das du dir selbst angelegt hast. Aber Moment, was ist denn das da?“

Er fasste mir zwischen die Beine und er hatte sofort seine Finger an dem zusätzlichen Ring.

„Okay, den Ring hat er dir einfach so verpasst?“

„Ja Fred, er hat mich nicht gefragt. Er hat gesagt, dass er dir den schenken würde und wenn er dir nicht gefällt, dann könntest du den ja einfach abzwicken. Ich wollte das wirklich nicht.“

„Kayla, setzt dich mal bitte neben mich!“

„Ich gehorchte ihm. Er legte seine Hand um meine Schulter und er flüsterte mir in mein Ohr.“

„Kay, Jeremiah hat Recht. Der ist geil und der bleibt dran.“

Da schaute ich ihn mit großen Augen an und er sagte:

„Weißt du Kay, wir haben uns in seiner Küche darüber unterhalten. Ja, der gefällt mir. Ich hätte gern dass du den behältst, aber nur wenn du den auch willst?“

„Wenn er dir gefällt, dann gefällt er auch mir. Ich bin doch deine Sklavin. Mir fällt jetzt ein Stein vom Herzen, dass du nicht sauer auf mich bist.“

„Kay, das passt schon. Aber weißt du was mir immer noch nicht klar ist? Du hast die Ketten in deiner Light-Version weg gelassen, aber die Manschetten trägst du trotzdem noch? Warum hast du das gemacht?“

„Weil ich dir die Möglichkeit dazu geben wollte die Heavy-Version aus mir zu machen. Das sollte deine eigene Entscheidung sein, wie du dein Geschenk herrichten möchtest. Im Rucksack sind die Ketten und noch Schlösser.“

„Geil, das gehört alles noch zu dem Geschenk? Also von mir aus muss das jetzt wirklich nicht sein. Aber ich glaub‘, du willst dass ich das jetzt mach‘? Kann das sein Kayla?“

„Ja, da würd‘ ich jetzt voll drauf stehen. Kannst du mich bitte unterwerfen Fred?“

„Aha, wusst‘ ich‘s doch. Daher weht also der Wind. Das Geschenk entwickelt ein Eigenleben. Du hast Recht, du bist nicht Barbie, denn die sagt nichts. Aber mit der kann man auch machen was man will.“

„Das ist nicht ganz richtig Fred. Ich hab‘ auch einen Knebel dabei. Dann sag‘ ich auch nichts mehr und du kannst mit mir doch sowieso machen was du willst.“

„Okay, ich glaub‘ jetzt hat‘s der große Junge verstanden. Ich werd‘ mich jetzt an dir vergehen. Ich werd‘ dich fixieren und dann werd‘ ich in dich eindringen. Das ist mein Geschenk, nein das ist unser beider Geschenk, ist das richtig?“

„Ja und wenn du das toll machst, dann bin ich ein Geschenk für immer.“

Jetzt wurde mir erst selbst bewusst, was ich eigentlich getan hatte. Ich hatte Fred gar kein Geschenk gemacht. Ich hatte uns, aber wohl vor allem hatte ich mir selbst ein Geschenk gemacht.

„Wow, okay, das macht mich jetzt total geil. Dann schau‘n wir doch mal“, sagte Fred.

Er leerte den Inhalt des Rucksacks auf das Bett und damit schaute er in seine Wundertüte.

„Ja, jetzt weiß ich was du willst. Ich werd‘ meinem Mädchen die Demütigung geben, die es will und mich wird das auch so richtig aufgeilen.“

„Tu das! Mach‘ mit mir was du willst.“

„Na dann, los geht‘s!“



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