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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:06.12.22 22:34 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 2: Kayla & Fred
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Als Erstes griff er sich den Schlüssel zum Bügelschloss an meinem Geschlecht.
„Jetzt mach‘ ich erstmal mein Geschenk ganz auf, haha. Leg‘ dich auf den Rücken und mach‘ die Beine schön breit, damit ich da besser ran komm‘!“
Dies tat ich sogleich. Ich legte mich mit meinem Rücken in die Mitte des Betts. Dann zog ich die Beine an und ich spreizte meine Schenkel. Sofort kam Fred an mich heran und er entfernte mir das Schloss. Dann fasste er mir in meine Spalte.
„Ja genau, mein Mädchen ist schon so richtig geil.“
„Ja F, ich weiß. Es macht mich heiß mich dir so offen zu zeigen.“
„Aber das macht doch nichts. Ich würd‘ sagen, jetzt klinke ich dir erstmal deine Hände in die Halsmanschette ein.“
Das machte er dann auch. Anschließend verpasste er mir den Ballknebel, denn Barbie sollte man zwar knuddeln können, aber die Klappe hatte sie genauso wie das Original zu halten.
Nun zog er mir die Perücke vom Kopf. Diese war in der Zwischenzeit sowieso schon leicht verrutscht.
Danach brachte er die Kette an einer meiner Fußmanschetten an. Er zog das freie Ende vorsichtig durch meine Ringe in den Schamlippen und dann führte er diese zu meinem anderen Bein.
Jetzt wurde es spannend. Wie weit würde er die Kette anziehen? Wie weit durfte ich meine Beine denn noch durchstrecken? Nun zwang mein Meister meine Beine vermutlich in einen rechten Winkel. Wow, damit war ein Gehen nicht mehr möglich.
„So, jetzt zieht sich mal dein Meister aus. Auch du sollst sehen, wie das Ganze deinen Meister scharf gemacht hat.“
Er entkleidete sich. Zwischen seinen Beinen ragte seine Männlichkeit hervor. Seine Kleidung warf er dabei achtlos auf den Boden. Anschließend zerrte er an mir und er zog mich ein Stück auf die Seite des Betts. Er setzte sich nun neben mich und er hatte sich vorher schon den Laptop gegriffen. Den USB-Stick hatte er in der Hand.
„So Kay, jetzt schauen wir uns doch noch das Video an. Jetzt kannst du wenigstens nicht die ganze Zeit dazwischen plappern, haha.“
Fred, du bist doch die Labertasche von uns beiden. Eigentlich müsstest du dir den Knebel dafür wohl am ehesten selbst verpassen, dachte ich mir.
Er suchte wohl nach der größten Video-Datei, denn ich sah wie er die Daten nach ihrer Größe sortierte. Er startete den Film.
Jetzt kam das was ich schon kannte, obwohl ich den Film nur einmal vor ungefähr zehn Jahren gesehen hatte als Bob sein Notebook mit ins Lager gebracht hatte. Die Kamera vollführte einen Schwenk über das Gelände. Man sah diverse Häftlinge, die man eindeutig an den Overalls erkannte und dazwischen eine gewisse Anzahl von Wärtern.
Jetzt hörte man ein Schreien. Nun fand das Objektiv sein Ziel. Man sah eine junge kahle Frau, die nur an ihren gefesselten Brüsten hing. Die Brüste waren lila-blau angelaufen. Die Frau erhielt pausenlos furchtbare Hiebe auf ihren Hintern.
Die Kamera schwenkte nach unten. Jetzt sah man, dass eine Kette zwischen ihren Beinen hing und dass sich daran ein Gewicht befand. Man sah wie das Gewicht leicht wackelte und zwar immer dann, wenn wieder ein Schrei zu hören gewesen war.
Die Kamera schaute sich nun den Hintern der Frau an. Ihre Backen zuckten jedes Mal, wenn sie ein Schlag traf. Ja, das war der Tag gewesen, als ich sterben wollte.
Jetzt brauchte Fred keinen Knebel mehr, denn ich sah, wie er nur noch gebannt auf das Display glotzte und sein Mund dabei weit offen stand.
Nun stoppte er das Video und er schaute zu mir. Er umarmte mich und er nahm mir sogleich den Knebel aus dem Mund.
„Mein Gott Kayla, das hast du erleiden müssen? Dass du das überlebt hast mein Schatz?“
„Fred, Kuba war noch schlimmer.“
„Nein!“
„Doch! Zieh‘ mal den Schieber weiter nach hinten, da kommt angeblich noch mein Dasein als Hund.“
„Wie?“
„Na, ich wurde dort über Wochen hinweg als Hündin gehalten.“
„Wie das?“
„Schau‘s dir einfach an!“
Und das machte er dann auch. Jetzt waren wir an der Stelle angelangt, als ein Wärter mit mir Gassi ging. Ich machte gerade mein großes Geschäft und dann pinkelte ich mir einfach zwischen die Beine.
Fred stoppte das Video erneut und er umarmte mich wieder.
„Kay, das tut mir so leid. Warte, ich mach‘ dir sofort die Kette weg.“
„Fred, nein lass das! Jetzt weißt du warum ich devot geworden bin, oder ich es vielleicht schon immer gewesen bin. Du weißt jetzt auch was ich alles aushalten kann.“
„Aber ich will dich nicht so furchtbar leiden sehen.“
„Fred, diese Leute dort haben mich gequält, mich als Rechtlose verachtet und sie haben sich mit Sicherheit an meinem nackten Körper aufgegeilt. Vielleicht haben sie mich sogar gehasst. Aber eins haben sie bestimmt nicht getan.“
„Was?“
„Sie haben mich nicht geliebt. Du liebst mich und dieses Video geilt dich auch auf. Schau doch mal auf den kleinen Fred!“
Blitzschnell versuchte er nun vergeblich sein Geschlecht mit seinen Händen zu verdecken. Es war ihm total peinlich, dass mein Leidensvideo in so erregt hatte.
„Fred, du wirst dabei scharf und du liebst mich. Bitte demütige mich und schlage mich auch am Samstag, aber jetzt liebe mich. Hörst du Fred, ich liebe es, dass der Mann der mich liebt mich auch demütigt.“
„Kay du bist der absolute Wahnsinn. Aber weil ich dich liebe, werde ich das tun?“
„Nur weil du mich liebst?“
„Ja, du hast recht, es ist auch weil mich das total scharf macht.“
„Also, dann benutz‘ deine Kay heut‘ so wie es deinem kleinen Fred gefällt. Ich vertrau‘ dir Fred.“
„Oh Kayla“, sagte er und dann küsste er mich.
Beinah wäre nun der Rechner auf den Boden geknallt, aber Fred reagierte prompt und er fing ihn auf. Er stellte das Teil auf das kleine Tischchen in unserem Zimmer und dann kam er wieder zu mir. Er half mir mich auf die Seite zu drehen und dann küsste er mich wieder. Leider konnte ich ihn nicht umarmen, aber es gelang mir ihn mit meinen fixierten Händen an seinen Wangen zu streicheln.
Irgendwann ließ er von mir ab und wir lagen einfach nur so nebeneinander da. Wir schauten uns ganz tief in die Augen.
„Kay, ich möchte jetzt mit dir schlafen.“
„Das weiß ich Fred. Bitte dring‘ in mich ein! Ich will dich auch spüren.“
„Ich weiß und weil ich ein Mann bin und ein Schwein fällt mir dazu noch was ein.“
„Was?“
„Na ihr Mädels müsst doch vor dem Sex immer noch pinkeln. Musst du denn nochmal auf die Toilette Kayla?“
„Da bin ich wohl wie alle Frauen. Nicht das ich dir noch ins Bett mach‘.“
„Okay, das hab‘ ich mir doch gedacht. Aber die Fesseln nehm‘ ich dir dafür nicht extra ab mein Schatz.“
„Hä und wie soll das dann gehen?“
„Das zeig‘ ich dir gleich.“
Fred stand auf und er ging hinüber in die Nasszelle. Dem Geräusch nach klappte er wohl den Toilettendeckel nach oben und dann holte er sein Mädchen. Er zog mich an den Rand des Betts. Er bückte sich und er griff mir unter die Kniekehlen und unter meinen Rücken. Mein Gott war mein Bär kräftig. Aber nun gut, so schwer war ich ja auch nicht. Er trug mich ins Bad und er setzte mich wie ein kleines Mädchen aufs Töpfchen.
„Na meine Kleine, ist das schön demütigend? Du hast die Beine breit. Du kannst sie nicht ausstrecken und du wirst jetzt pinkeln. Und während du pinkelst darfst du dabei direkt auf meine Stange schauen, die du gleich rein bekommst. Ist das für dich demütigend und pervers genug?“
„Ja Fred, du bist so ein liebes geiles Schwein.“
„Haha, also dann lass es laufen Kayla!“
Das tat ich dann auch. Als ich fertig war nahm er einen dieser Einwegbecher des Hotels, die man als Zahnputzbecher oder als Trinkbecher benutzen konnte und er füllte diesen mit etwas Wasser. Er kippte dessen Inhalt zwischen meine Beine gegen mein Geschlecht.
Ich erschrak.
„Sorry, war das Wasser zu kalt?“
„Ja ein bisschen, aber auch da bin ich noch ganz andere Sachen gewohnt.“
Jetzt feuchtete er noch ein Handtuch an und er wusch mich zwischen meinen Beinen. Mit der anderen Seite des Tuchs trocknete er mich dann sogleich ab. Danach ließ er mich einfach sitzen und er ging aus der Nasszelle heraus. Er war aber gleich wieder da.
„Ich hab‘ nur kurz die Decke zurück geschlagen“, informierte er mich.
Dann packte er mich wieder und er brachte mich zurück ins Bett. Er deckte mich zu und er ging nochmals ins Bad. Dann hörte ich wie auch er auf die Toilette ging.
Anschließend legte er sich hinter mich ins Bett und er streichelte mir über meinen Rücken. Ich genoss seine Berührungen so sehr. Er küsste mich in den Nacken und irgendwann fuhr er mir über meinen Hintern. Er fasste mir von hinten zwischen meine Beine. Ich öffnete diese um ihm Zugang zu gewähren. Plötzlich zog er sich zurück.
„Kayla, meinst du, ich könnte dir deine Beine noch höher fixieren? Wenn du deinen Hintern schön rausstreckst, dann kann ich wohl immer noch in dich eindringen?“
„Liebling, ich weiß nicht ob das geht? Das musst du halt ausprobieren. Aber allein, dass du mich das fragst, das zeigt mir, dass du mir nicht weh tun willst und dass du mich liebst. Aber dass du das machen willst, das zeigt mir auch, dass dich das geil macht.“
„Ja, du hast recht Kay, genauso ist es.“
Dann schlug er die Bettdecke zurück. Ich wollte mich auf den Rücken drehen, aber Fred meinte, dass er mir zunächst noch das Korsett ausziehen möchte. Wenn ich schon durch die Kette total eingeengt sein würde, dann sollte ich wenigstens wieder normal atmen können.
Diesem Vorschlag war ich nicht abgeneigt und Fred lockerte mir die Schnürung. Anschließend hakte er das Korsett einfach aus.
Jetzt verlangte er von mir, dass ich mich wieder auf den Rücken drehte. Er spannte die Kette soweit es überhaupt ging an. Meine Beine waren nun total angewinkelt.
„Geht‘s so Kay?“
„Ja momentan schon noch. Wenn es mir zu weh tut, darf ich dir das denn dann sagen?“
„Aber sicher doch mein Schatz.“
Er drehte mich wieder auf die Seite und ich drückte meinen Hintern voll durch. Er spielte wieder ein bisschen an mir herum und er betastete den verbliebenen Zwischenraum zwischen meinem Po und meinen angewinkelten Beinen.
Er stieg aus dem Bett und er suchte wohl nach seinem Kondom. Er rollte sich das Teil über seinen Penis und anschließend legte er sich wieder hinter mich.
„Bist du bereit Kayla?“
„Ja bitte! Nehmt Eure Sklavin Meister.“
„Genau Kayla, heute nehm‘ ich dich nicht als meine Frau. Heute nehm‘ ich dich als meine Sklavin.“
Er drang jedoch wider Erwarten ganz langsam in mich ein. Hatte er mich als Frau hart gestoßen, so waren seine Bewegungen heute relativ langsam. Vielleicht hatte er aufgrund meiner Fixierung Angst mir weh zu tun? Aber letztlich war mir das egal. Ich genoss seine Männlichkeit in mir. Leider konnte ich mich selbst nicht berühren. Aber das wollte ich ja auch so. Fred sollte sich als mein Meister einfach das von mir nehmen was er wollte.
Irgendwann nach nicht allzu langer Zeit kam er dann. Er küsste mich in den Nacken und er streichelte mich noch eine Weile. Ich merkte wie seine Erektion langsam in sich zusammenfiel. Er stand auf. Er ging ins Bad und er entsorgte das Kondom. Anschließend hörte ich wie er sich noch die Zähne putzte.
Als er zurück kam, sein Penis baumelte jetzt frei zwischen seinen Beinen, schlug er mir vor, dass ich heute ausnahmsweise auf meine Zahnreinigung verzichten sollte. Dem stimmte ich ebenfalls zu. Dann legte er sich wieder hinter mich, nachdem er zuvor das Licht ausgeschaltet hatte.
„Kayla, du wirst heute keinen Orgasmus mehr bekommen. Ich möchte, dass du für mich darauf verzichtest. Ich möchte dich geil halten und ich möchte auch, dass deine Kette an dir bleibt. Willst du das für mich tun?“
Du Arschloch dachte ich mir, aber irgendwie war das auch schon wieder geil. Ja, ich wollte das letztlich doch. Fred dominierte mich. Genauso wollte ich es haben. Aber das mit den Beinen würde wohl irgendwann in der Nacht extrem lästig und vielleicht auch schmerzhaft werden.
„Ich weiß nicht ob das mit den Beinen die ganze Nacht so geht? Noch geht’s aber es könnte sein, dass ich einen Krampf bekomm‘.“
„Ja, du hast recht. Du, das war eine saublöde Idee von mir. Das ist eben genau das was ich mein‘. Ich hab‘ eben Angst, dass mir bei dem Spiel auch die Gäule durchgehen. Ich mach‘ dir die dumme Kette am besten gleich sofort weg.“
Und das tat Fred dann auch. Er zog mir auch die Strümpfe aus, nachdem er mir zuvor auch noch die Fußmanschetten abgenommen hatte.
„Weißt du was, ich befrei‘ dir auch kurz die Hände und du putzt dir noch die Zähne.“
„Ja okay, aber Moment mal, ich hab‘ die Zahnbürste vergessen.“
„Haha, das finde ich jetzt witzig. An den ganzen SM-Plunder hat mein Sklavenmädchen gedacht, aber die Zahnbürste hat die Frau vergessen.“
Jetzt lachte auch ich und Fred meinte:
„Dann brauch‘ ich dir deine Hände auch nicht loszumachen. So, dann schlafen wir jetzt!“
Er legte seinen Arm um mich und ich schmiegte mich ganz nah an ihn. Ich war froh, dass ich meine Beine wieder durchstrecken konnte. Ah, was für einen verständnisvollen Meister ich doch hatte.
Irgendwann in der Nacht merkte Fred, wir hatten uns längst voneinander gelöst, dass ich wach war. Er merkte dies wohl an meinem Atem. Er küsste mich wieder in den Nacken und dann sagte er:
„Na mein Mädchen, konntest du schon etwas schlafen?
„Ja Fred, weißt du dass mit den Händen, das geht schon irgendwie. Kürzlich bei meinem Ausflug ins Lager, da hatten wir Frauen auch die Hände so gefesselt, damit wir es uns nicht selbst machen konnten. Irgendwann schläft man dann schon ein.
„Ja, das glaub‘ ich dir schon, aber weißt du … „
Er griff mir an die Handgelenke und er öffnete nacheinander die beiden Karabinerhaken.
„Kay, es ist nach Mitternacht. Ich hatte dir nur gesagt, dass du heute keinen Höhepunkt mehr bekommst und dieses heute war eben gestern, haha.“
„F, ich sag‘ jetzt nicht „Arschloch“, denn sonst überlegt sich mein Meister das vielleicht noch anders.“
„Genau, du meine Sklavin auf Entzug du. Mach‘ dir bitte auch noch die letzten drei Manschetten ab und dann darfst du an dir spielen! Auf Lecken hab‘ ich um die Uhrzeit keinen Bock mehr. Ich füll‘ dir noch kurz den Hintern, oder willst du mir vielleicht aus Dankbarkeit heraus doch noch Einen blasen?“
„Die Sklavin ist vielleicht devot, aber nicht blöd.“
Ich entfernte die Manschetten und ich warf das Zeug achtlos aus dem Bett. Nun fasste ich mir nach hinten durch die Beine, denn ich merkte, dass der kleine Fred bei diesem Dialog bereits wieder auferstanden war. Ich dirigierte ihn selbst an meine hintere Pforte.
Fred hatte keine große Mühe dort in mich einzudringen und während er sich an mir rieb, verarztete ich selbst meine Kleine. Er umfasste mich dabei ganz eng und er streichelte zusätzlich meine Brust. Es dauerte nicht lang und dann kamen wir beide.
Nachdem mich Fred nochmals in den Nacken geküsst hatte, mussten wir wohl beide eingeschlafen sein, denn an den Rest der Nacht konnte ich mich nicht mehr erinnern.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:08.12.22 17:13 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 3: Der Morgen
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Am nächsten Morgen schaute ich beim Aufwachen in Freds Gesicht. Er lächelte mich an. Hatte er mich aufgeweckt?
„Hast du mich aufgeweckt Fred?“
„Ich bin wach geworden. Ich hab‘ auf die Uhr geschaut und ich hab‘ festgestellt, dass es schon acht Uhr durch ist. Ich hab‘ nur ganz leise „Kayla“ in deine Richtung gesagt und da schaute mich mein Mädchen auch schon an.“
„Ach so, naja, wir wollten ja auch was vom Tag haben, oder?“
„Ja, das hab‘ ich mir auch gedacht und dann hab‘ ich auch Bock auf Frühstück. Könnten wir aufstehen?“
„Ja, ich hab‘ auch Hunger.“
Ich streckte mich und dann sagte er:
„Hast du überhaupt normale Kleidung dabei? Oder wie willst du wieder nach Hause kommen?“
„Ich wollte eigentlich mit dem Umhang zum Auto gehen. Auf dem Rücksitz liegt meine Tasche, ich meine eigentlich deine, denn da liegt auch noch das Zeug drin, das du vorletzte Woche für unseren Trip zur Grenze gekauft hast.“
„Weißt du was, ich spring kurz unter die Dusche und dann bist du dran. Während du duscht, geh‘ ich zum Auto und ich hol‘ dir deine Kleidung. Wo steht denn der Wagen?“
„Ja okay, das ist nett. Wenn du aus dem Hotel kommst, dann gehst du bei der Einfahrt raus und dann musst du dich immer links halten. In die nächste Querstraße musst du dann auch links rein. Da steht das Auto. Wenn du gleich vor der Tür nach links schaust, dann kannst du dein altes Auto hinter dem Zaun auf der Straße stehen sehen.“
„Ah, du hast mich also letzte Nacht beobachtet und du wusstest damit, dass ich auch sicher angekommen bin.“
„Ja, ich wollte das Risiko natürlich so gering wie möglich halten.“
„Ich weiß ja, dass mein Mädchen keine blöde Sklavin ist, haha.“
„Danke für das Kompliment Fred.“
„Das ist nur die Wahrheit. Aber du sag‘ mal, was machen wir denn eigentlich heute?“
„Wolltest du dir nicht was überlegen?“
„Schon, aber weißt du, ich weiß nicht, ob es jetzt der Altersunterschied zwischen uns ist, oder nur der Sextrieb von mir, oder einfach der Umstand, dass ich gar nicht weiß, was du für Hobbies hast, aber mir ist nichts eingefallen, was nicht irgendwie etwas mit Sex zu tun hätte. Sorry!“
„Öha Fred, aber du hast wohl recht. Meine Hobbies in den letzten Jahren waren die Lager- und die Stallhaltung, aber auch das Langweilen im Kubakeller, das war so eine Lieblingsbeschäftigung von mir. Ehrlich gesagt sollte ich mir da schon ein neues Hobby zulegen. Zur Zeit gefällt mir „Sklavin von Fred“ aber ganz gut.“
„Ich hab‘ wohl wirklich abgefärbt. Aber mal ganz ehrlich Kay, dass hat aber dann von deiner Seite aus auch nur mit Sex zu tun?“
„Das sieht wohl so aus. Aber wegen des Kinos hab‘ ich mich schlau gemacht.“
„Du wolltest doch, dass der Film Nebensache ist, wenn ich dich da richtig verstanden hab‘?“
„Ja, aber da hat sich was ergeben. Darf ich mal an deinen Laptop, dann zeig ich dir was?“
„Klar, tu dir nur keinen Zwang an.“
Ich warf die Decke zurück. Ich stieg mit einem Bein aus dem Bett und ich griff mir den Laptop. Dieser stand auf Standby und ich reaktivierte ihn
„Du musst mir erst das Password eingeben Fred.“
„Labersack86“, sagte Fred.
„Das sagst du mir so einfach?“
„Kay, wir wollen eine Beziehung aufmachen, die ein Leben lang halten soll. Wenn ich dir jetzt schon nicht vertrauen kann, wann sollte ich nach deiner Meinung denn damit anfangen?“
„Danke Fred!“
„Keine Ursache, aber mach‘ mir bloß nichts kaputt. Du kannst dir ja während ich unter der Dusche bin noch die Fotos von diesem Simson anschau‘n. Das dürfte interessant sein, was der da so alles von dir hat.“
„Kann sein, aber du schau mal. Der Streifen hat mich angesprungen.“
„Nein, das gibt‘s ja gar nicht. Also den muss ich sehen. Ich hab‘ überhaupt nicht mitbekommen, dass sie das gemacht haben.“
„Ja ich dachte mir, dass der dir auch zusagen würde.“
„Klar und wann kommt der?“
„Das ist das Problem. Heute Abend und am Samstag, aber da werde ich ja wohl nicht können. Und das Teil hat auch Überlänge. Da steht was von vier Stunden mit einer kleinen Zwischenpause.“
„Okay, gibt’s denn da noch Plätze?“
Ich schaute und dann konnte ich dies bejahen. Der Film lief wohl schon zwei oder drei Wochen lang.
„Ja, es schaut so aus. Du, da ist sogar ganz hinten noch was frei. Da ist wohl der 3D-Sound dann nicht so toll, aber das steht was von einem Sofa.“
„Geil, dann könnten wir uns auch zusammen ein bisschen hinfläzen. Aber das Blöde ist, dass man dann nicht über die Reihe vor einem schauen kann. Sich da ganz hinzulegen geht eben nicht.“
„Das könnte doch trotzdem toll werden?“
„Klar, das ist zwar kein Kuschelfilm, aber den muss ich einfach sehen. Fummeln können wir doch auch noch die ganze Nacht durch“, meinte Fred.
„Der Film startet um 8:00 und wenn wir vorher noch was essen wollen, dann müssen wir das eben einplanen.“
„Klar, das schaffen wir.“
„Kannst du die Karten gleich kaufen?“
„Eh, ich weiß nicht, ich hab‘ meine ganzen Codes zu Hause liegen.“
„Naja, die Mädels halt wieder. Gib‘ mir mal das Teil!“
Da er schon auf dem Weg zum Bad gewesen war, kam er nun zurück und er hielt mir damit unwillkürlich erst einmal seine schlaffe Männlichkeit entgegen. Dann setzte er sich neben mich aufs Bett und er kaufte die Karten.
„Die Mail mit den Eintrittskarten bekomm‘ ich auch auf mein Handy.“
„Super Fred!“, sagte ich und ich küsste ihn.
Aber dieser kurze Kuss wurde von Fred sogleich erwidert und als wir uns voneinander lösten wusste ich, dass auch meine Küsse den kleinen Fred wieder aufbauen konnten.
„Da möchte jetzt schon wieder einer. Und das auch noch vor dem Frühstück.“
„Der sollte sich was schämen dieser nimmersatte Kerl! Bring den mal ins Bad Fred!“
„Ay ay Käpt’n!“, sagte sein Besitzer und er brachte diesen kleinen Schlingel unter die Dusche.
Ich nahm mir wieder seine Maschine und ich wechselte auf den USB-Stick. Es war schon irre was ich alles darauf fand. Dieser Simson hatte mich offensichtlich die ganze Zeit über heimlich fotografiert.
Ich, wie ich nackt mit einer Aktenmappe den Gang herunterlief. Ich, nackt von hinten, wie ich am Kopierer stand. Ich, wie er mir heimlich unter den Rock fotografiert hatte und noch einiges mehr von dem Zeug.
Aber dann wurde es wirklich schräg. Ich dachte ich spinne, aber dieses Unterverzeichnis hätte wohl nicht für mich sein sollen, denn jetzt landete ich bei einer Fotoserie von Bildern aus der Damentoilette. Er hatte offenbar dort versteckte Kameras positioniert. Und da war in den wenigsten Fällen ich zu sehen. Wahnsinn! Was wohl Fred dazu sagen würde?
Dann schaute ich mir nochmals meine Kuhfotos an. Es waren auch die grafisch bearbeiteten Bilder aus dem Besprechungsraum dabei. Doch, irgendwie hatten diese Bilder etwas künstlerisch Wertvolles.
Dann kam Fred wieder aus dem Bad. Er hatte noch ein Handtuch über seinen Schultern und er trocknete sich immer noch ab.
„Du Fred, schau mal her, was ich auf dem Stick gefunden hab‘!“
Noch nicht ganz trocken hinter seinen Hoden krabbelte Fred sofort wieder in unser Bett und er schaute sich die Fotoserie von der Toilette an.
„Wow, also echt! Und ich dachte immer, dass ich ein Spanner wär‘. Das ist der Wahnsinn. Heb‘ das auf jeden Fall auf! Wenn du nochmal einen Gefallen von ihm brauchst, dann bekommst du den von ihm bestimmt. Das ist illegal. Seine Firma feuert ihn, wenn das publik wird.“
„Ich will aber niemanden erpressen Fred“, teilte ich ihm dies mit.
„Ich weiß schon Kay. Das liegt mir auch fern. Aber wenn er dir blöd kommen sollte, dann hast du auch was. Verstehst du was ich meine?“
„Ja klar!“
Fred war wieder aus dem Bett gestiegen und nachdem er sich vollständig abgetrocknet hatte griff er sich einen Satz frischer Unterwäsche. Er zog sich neue Wäsche an.
„So, ich marschier‘ jetzt mal los und du machst dich währenddessen frisch!“
„Natürlich mein Meister!“
„Nix jetzt mit Meister! Ich will frühstücken, also mach hin, haha!“
„Okay!“
Schon war er draußen und nun stieg auch ich aus dem Bett. Ich ging gleich unter die Dusche und ich ließ dort auch mein eigenes Wasser laufen. Dann drehte ich das Wasser so richtig warm auf. Ja, du bist ein Warmduscher, dachte ich mir. Beinah hätte ich dort die Zeit vergessen, aber ich wollte nicht, dass Fred auf mich warten musste.
Als ich aus der Dusche stieg und ich mich neben dem Bett abtrocknete kam Fred gerade wieder mit der Tasche zurück.
„Hier ist die Tasche. Hör‘ zu, ich hab‘ beim Rausgehen gesehen, dass neben meinem Auto schon ein freier Platz war. Ich hab‘ dann deinen Wagen gleich neben meinem geparkt und ich hab‘ schon mal die Kisten umgeladen.“
„Super Fred!“
„Du musst halt den Sitz und den Rückspiegel wieder auf deine Größe zurückstellen Kayla.“
„Ja logisch!“
Jetzt wollte ich gerade die Tasche öffnen um mir meine normale Kleidung zu holen, da sagte Fred zu mir:
„Warte mal Kay! Setz‘ dich doch nochmal aufs Bett!“
Ich tat was er wollte und dann sagte er:
„Also ich hab‘ mir heute Nacht etwas überlegt, als ich mal wach war und du so schön neben mir geschlafen hast.“
„Was denn Fred?“
„Na, ich hab‘ mir gedacht, weil du ja gemeint hast, dass du es einmal probieren möchtest, wie es denn wäre von mir in der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden, ob wir das heute Morgen durchziehen wollen? Also ich wär‘ ja bei dir und ich würde die Situation kontrollieren.“
Erschrocken schaut ich ihn an und ich sagte erstaunt: „Was? Heute Morgen?“
„Du, das war nur so ein Gedanke von mir. Ich mein‘, mir kam da eben eine Idee. Aber wir müssen das nicht machen. Du brauchst dich dazu wirklich nicht verpflichtet zu fühlen. Das ist jetzt ganz allein deine Entscheidung. Ich bin dir nicht im Geringsten böse, wenn du das jetzt nicht oder auch überhaupt nicht willst.“
Irgendwie brauchte ich eigentlich gar nicht mehr zu überlegen. Genau, ich wollte es wissen. Fred würde die Situation und er würde auch mich beherrschen. Ich könnte mich sicher fühlen und so sagte ich:
„Wieso eigentlich nicht Fred? Ich mein‘, ich wollte das ausprobieren und warum nicht jetzt gleich? … Du musst das dann für uns beide aber auch durchhalten?!“
„Du doch auch Kay!“
„Ja, ich weiß was du meinst. Aber vielleicht solltest du es am Anfang nicht übertreiben?“
„Schon, aber da wir beide ja nicht genau wissen was für dich oder mich schon zu viel ist, da bleibt uns doch nichts anderes übrig als das einfach mal zu testen.“
„Richtig, also was hast du jetzt vor?“
„Ich hab‘ mir das folgendermaßen gedacht und das möchte ich im Zweifel auch so beibehalten.“
Er griff in seine Jackentasche und er holte eine kleine Kunststofftüte mit einem Ring und einem Inbusschlüssel darin hervor.
„Das ist dein alter Nasenring. Ich bring‘ ihn dir wieder an und dies wird dann das Zeichen für dich sein, dass du solange du den trägst meine devote Sklavin bist, die ich wie den letzten Dreck behandeln kann, also mit Worten und mit Taten.“
„Wow geil! Du, das ist eine super Idee Fred. Genauso machen wir das“, akzeptierte ich seinen Vorschlag ganz euphorisch.
Ich umarmte ihn und ich gab ihm einen langen Kuss. Als ich ihn wieder frei gab, sagte er:
„Mit so einer Reaktion hätte ich jetzt ganz ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber okay.“
„Und was willst du jetzt genau machen Fred?“
„Na, eigentlich steht dir dazu ja gar keine Information zu, aber da du den Ring jetzt gerade ja noch nicht trägst, werd‘ ich‘s dir sagen.“
„Und?“
„Ich hab‘ mir gedacht, wir gehen in den Frühstücksaal, das heißt ich gehe und du bist wieder mal mein Hund.“
„Krass, du meinst du sitzt am Tisch und ich bekomm‘ nur eine Schüssel und ich werde unter dem Tisch angekettet?“
„So in etwa hatte ich mir das vorgestellt Kay.“
Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich sprang aus dem Bett. Ich kniete mich neben dieses und ich hielt ihm meine Hände hin, so wie ein Hund Pfötchen gibt. Das war für mein Herrchen ein eindeutiges Signal.
Er streichelte mir über meinen Kopf und er sagte:
„Brav Bella, spring nochmal ins Bett, damit dir dein Herrchen dein Mösenschloss anbringen kann! Nicht dass dich noch so ein böser Rüde bespringt.“
Da mussten wir beide kurz auflachen, denn schließlich hatte ich ja bereits Erfahrungen, was meinen Kontakt zu Rüden anbelangte. Ich krabbelte in die Mitte des Betts und Fred setzte mir mein Bügelschloss zwischen meine Beine. Anschließend befestigte er den Sklavenring durch das Loch in meiner Nasenscheidewand.
„So Bella, jetzt machst du schön „Sitz“ und dein Herrchen macht dir dein Halsband ran!“
Ich sprang wieder aus dem Bett und ich machte „Sitz“. Fred holte die Halsmanschette und e brachte diese an. Anschließend kramte er die Leine aus meinem Rucksack und er hängte diese an meinem Halsband ein. Dann streichelte er mir nochmals über mein Haupt und er sagte:
„Auf geht‘s, Bella! Schau‘n wir doch mal was die Leute für dich hier zum Frühstück haben.“
Er öffnete die Tür und ich krabbelte auf allen Vieren hinter ihm her. Als ich den Hotelflur entlang wetzte, bekam ich jedoch schon etwas Angst, dass Fred mir einfach einen Hühnerknochen hinwerfen würde. Aus diesem Grund achtete ich kaum auf das Pärchen, das uns in diesem Moment auf dem Flur entgegenkam.
„Guten Morgen“, sagte Fred, als wenn nichts Besonderes los wäre.
Es kam ein ziemlich verdutztes „Guten Morgen“ von dem Paar zurück. Rechtlose waren zwar in New Mexiko absolut nichts ungewöhnliches mehr, aber normalerweise hielten sich diese nicht in einem Hotel auf und auf allen Vieren waren diese für gewöhnlich auch nicht unterwegs.
Die Fahrt mit dem Aufzug ins Erdgeschoss war unproblematisch. Auf das was nach dem „Ping“ und dem Öffnen der Türen auf mich zukam war ich allerdings gespannt. Mich beschlich bereits eine gewisse Vorahnung, dass gleich so einiges auf mich zukommen könnte. Aber das was ich nun dort im Frühstücksbereich des Hotels erleben sollte, das hätte ich nicht geglaubt, wenn mir das jemand zuvor gesagt hätte.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:10.12.22 17:12 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 4: Das Frühstück
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Vor der Tür befand sich ein Rollstuhlfahrer. Es war ein Mann, der wohl mehr als 70 Jahre alt gewesen war. Er war in Begleitung einer jüngeren Frau. Ob es seine Tochter oder seine Pflegerin war, dies erschloss sich mir in der Kürze der Zeit nicht.
„Morgen! Entschuldigung, könnten Sie bitte zuerst mich und meinen Hund aus der Kabine lassen!“
Mit diesen Worten überrumpelte mein Herrchen augenblicklich diese Beiden. Die Herrschaften waren so erstaunt, dass es ihnen wohl sofort die Sprache verschlagen hatte. Die Dame zog den Rollstuhl ein Stück zurück und ich konnte immer noch an meiner Leine gezogen an dem Gefährt vorbeikrabbeln.
Jetzt ging es über den kalten Fliesenboden, aber da musste ich jetzt eben durch. Da war ich schon auf ganz anderen Bodenbelegen unterwegs gewesen. Der Weg meines Herrchens führte zunächst an die Rezeption.
„May, Zimmer Nummer 214“, gab Fred seine Nummer an.
„Bitte Herr May, suchen Sie sich einen Platz ihrer Wahl aus.“
„Danke!“
Es war eine männliche Stimme. Offenbar war jetzt eine andere Schicht im Dienst, denn es war nicht die Stimme des lurchigen Pablo. Der Mann sah mich wohl erst, als Fred mich an der Leine in Richtung des Frühstücksraums zog, denn plötzlich hörte ich hinter mir ein bestürztes:
„Oh mein Gott!“
Aber dies ließ mein Herrchen offenbar völlig kalt. Zumindest drehte sich Fred hierfür nicht einmal um. Er dirigierte mich an einen freien Tisch und ich krabbelte unter diesen hinein. Er machte die Leine an einem Tischbein fest und er verließ den Tisch in Richtung des Frühstücksbuffets. Bella wartete brav unter dem Tisch.
Als Fred nach zwei Minuten schon einmal mit dem Kaffee zurück kam, den er für mich in einer Schale dabei hatte, weil er wohl von einem Hund erwartete, dass dieser diese auch ausleckte, wollten gerade zwei Herren in Anzügen unseren Tisch benutzen.
„Entschuldigung die Herren, sehen Sie denn nicht, dass unter dem Tisch bereits mein Hund angeleint ist?“
„Die beiden Schlipsträger schauten unter den Tisch und einer der Beiden machte vor Schreck gleich einen Satz zurück, als er Freds übergroßen weiblichen Nackthund entdeckte.
Die Beiden waren ganz schnell ans andere Ende des Saals verschwunden und sie suchten sich wohl dort einen Tisch.
„So Bella, hier hast du schon mal was zu saufen. Herrchen bringt dir gleich noch ein Müsli im Napf. Das magst du sicher!“
Naja dachte ich mir, mein Herrchen isst jetzt selbst wohl gleich Eier mit Speck, aber dies würde Bella wohl nicht vergönnt sein. Egal, ich war ein Hund und ich genoss das Spiel allmählich so richtig. Ich merkte, dass mich das tatsächlich erregte. Aber was jetzt gleich kommen sollte, das war der absolute Wahnsinn.
Fred kam mit seinem Tablett zurück und er fing zu frühstücken an. Ab und zu fasste er mit einer Hand unter den Tisch und er streichelte mich. Plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme:
„Entschuldigung, aber gehen Sie denn tatsächlich mit Ihrer Rechtlosen auf Reisen? Das ist aber ungewöhnlich.“
„Das ist ein Missverständnis gnädige Frau. Das ist keine Rechtlose, sondern dass ist nur meine devote Sklavenfrau.“
„Wie, das ist ihre Frau und Sie haben Sie versklavt?“
„Nein, das ist meine Frau und sie steht d‘rauf, dass ich sie demütige. Sie ist nur devot. Sie wird dabei feucht. Sie dürfen ihr ruhig mal in die Spalte fassen. Bella, dreh‘ der Frau doch mal deinen Arsch hin!“
Ich machte das sofort und die Frau sagte:
„Wahnsinn und sie steht da wirklich d‘rauf?“
„Haben Sie denn schon reingefasst? Wenn Sie das getan hätten, dann hätte sich diese Frage nämlich schon erübrigt.“
Jetzt spürte ich ihre Hand. Sie ließ sich von meinen Ringen und dem Schloss nicht irritieren. Vermutlich war ihr in diesem Moment auch klar geworden, dass eine devote Frau im Zweifel auch über Intimschmuck verfügen könnte.
„Sie haben Recht. Das finde ich total toll.“
„Hier, nehmen Sie sich die Serviette für Ihre Finger!“
„Danke! Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
„Sicher, wenn Sie mir Gesellschaft leisten wollen. Bella rück‘ doch mal ein Stück zur Seite, damit dieses Frauchen sich hinsetzen kann!“
Das machte ich natürlich sogleich.
„Was führt Sie nach Roswell?“, fragte Fred nun die Dame.
„Ich komme ursprünglich von hier. Wir haben dieses Wochenende hier ein Klassentreffen, zehn Jahre High School Abschluss, Sie verstehen?“
„Ja, das ist doch toll und Sie kommen von weiter her, wenn Sie am Freitagmorgen schon da sind?“
„Ja, ich wollte mich noch heute Abend mit ein paar alten Schulfreundinnen treffen, aber die sind noch nicht da. Wissen Sie, ich bin von Seattle hergekommen und deshalb bin ich schon am Donnerstag angereist.“
„Schön!“
„Aber ehrlich gesagt wollte ich Sie was fragen. Darf ich?“
„Bitte, tun Sie sich nur keinen Zwang an.“
„Wie lange dominieren Sie Ihre Frau denn schon so?“
„Eine ganze Weile. Wir hau‘n jetzt noch einmal voll rein, denn in Kürze werd‘ ich ihr einen Braten in die Röhre schieben und dann können wir solche Spielchen in dem Umfang natürlich nicht mehr machen.“
„Ah, ich verstehe. … Wissen Sie, mir würde das ja auch gefallen, aber mein Mann steht nicht auf solche Spiele.“
„Wie meinen Sie das? Will er sich denn nicht von Ihnen dominieren lassen?“
„Nein, eh, ich hab‘ immer davon geträumt, dass mich ein Mann dominiert, aber mein Mann mag das nicht. Ich würde das gern mal ausprobieren.“
„Haben Sie denn schon irgendwelche Erfahrungen darin?“
„Also eh, also nein, eh, leider überhaupt nicht.“
„Naja, Sie werden im Internet schon jemanden finden, der das übernehmen könnte.“
„Eh wissen Sie, eh, das ist mir viel zu unpersönlich. Da weiß man ja nicht ob man da diese „Bekanntschaft“ auch wieder loswird und Sie eh, Sie hätten ja eine Frau und naja, da wir uns ja jetzt irgendwie kennengelernt haben …“
„Wie? Ich soll Sie dominieren? Also dafür hab‘ ich jetzt eigentlich gar keine Zeit.“
Jetzt wurde die Unterhaltung für mich erst so richtig interessant. Was würde Fred jetzt machen? Da mich dieser Gedanke wohl von meiner Müslischüssel ablenkte, bemerkte ich nun wie Fred unter den Tisch griff und er mir mit folgenden Worten mein Gesicht in die Schüssel drückte:
„Friss Bella, nachher gibt‘s nichts mehr, sonst wirst du mir noch zu fett. Gassi müssen wir doch nachher auch noch.“
„Wow, Gassi“, kam es jetzt von der Dame: „Dürfte ich da auch zuschauen?“
„Wieso? Ich dachte sie wollten unterworfen werden und nicht jemand anderen unterwerfen?“
„Ja, das ist schon richtig. Ich wollte nur Erfahrungen sammeln, wie das so sein könnte, wenn man dominiert wird.“
„Naja, also wenn Sie wollen dann könnte ich Ihnen ja mal einen kurzen Einführungskurs geben.“
„Wirklich, das würden Sie tatsächlich für mich tun? Aber was soll das denn kosten?“
„Wie, Sie würden mich dafür bezahlen, dass ich Sie demütige?“
„Bekomm‘ ich Ihre Zeit denn umsonst?“
„Naja, da‘s ja nur kurz sein wird, würde ich das diesmal tatsächlich ohne Bezahlung machen.“
Ich dachte ich spinne. Was würde Fred jetzt machen? Ich merkte, wie er Blut geleckt hatte.
„Gut, also soll ich anfangen, oder wollen Sie sich das erst nochmal überlegen?“
„Nein, also ich möchte die Gelegenheit jetzt ungern verstreichen lassen.“
Und was jetzt kam war der Hammer. Ich wusste nicht ob ich diese Frau jetzt beneiden sollte, oder ob ich froh war, dass ich jetzt nicht in ihrer Haut steckte. Nein, ich steckte unter dem Tisch in meiner eigenen nackten Haut.
„Zieh‘ sofort dein Höschen aus du fo***e!“
Dieser Satz platzte halblaut über den Tisch wie eine Bombe. Was würde jetzt wohl passieren? Ich merkte wie die Frau sich erhob und wie sie gehen wollte.
„Wie, ist Ihnen das jetzt doch zu viel?“
„Eh nein, aber ich wollte nur kurz auf die Toilette gehen und mir den Slip ausziehen.“
„Wenn ich sag‘ du sollst dir dein Höschen ausziehen du fo***e, dann mein‘ ich nicht du sollst wie ein Schulmädchen aufs Klo rennen, sondern du sollst hier am Tisch gefälligst deinen Rock hochschieben und dir auf der Stelle den Slip runterzieh‘n!“
„Eh okay, wow, also Sie gehen ja ran.“
Jetzt merkte ich, wie mich Freds Fuß traf, aber er trat mich gar nicht, sondern er fasste nur blitzschnell nach vorne über den Tisch und entsprechend des Geräusches, welches ich hören konnte, hatte er der Frau von der Westküste wohl ohne Vorwarnung Eine geknallt.
„Meine Befehle sind nicht zu kommentieren und wenn du Schlampe was zu sagen hast, dann in diesem Fall: Jawohl Meister! Hast du das verstanden du fo***e?“
„Jawohl Meister!“
Nun bekam ich einen Rempler von ihren Beinen ab und ich sah, wie ich plötzlich viel mehr Bein sah, das heißt wie ihr Rock plötzlich nach oben verschwand.
„Na rasiert bist du Schlampe ja wenigstens. Will dein Mann, dieser Versager, das denn, oder bist du selbst auf die Idee gekommen, dir deine Furche zu frisieren.“
„Eh meinem Mann ist das lieber Meister!“
„Leg dein Höschen auf den Tisch!“
Jetzt verlor ich irgendwie den Faden in dem was da gerade über dem Tisch abging. Ich vernahm ein Poltern.
„So du fo***e, jetzt pisst du da rein!“
„Wie, etwa in den Becher für Tischabfälle?“
Nun war mir klar was gerade passiert war. Fred hatte den Inhalt des Bechers auf der Tischplatte ausgeklopft und er hatte diesen der ehemaligen „gnädigen Frau“ vor die Nase gestellt. Dann hörte ich wie Madame die nächste Backpfeife serviert bekam.
Die Frau stand wieder auf und ich hörte ein Plätschern und dann wurde mein Kopf wieder ohne Vorwarnung in die Müslischüssel getaucht:
„Bella mach‘ hin! Dein Herrchen hat nicht den ganzen Tag für diese feuchte fo***e Zeit!“
Verrückterweise war es jetzt fast Balsam für meine Seele, dass ich gerade die „liebe Bella“ und die Frau die „feuchte fo***e“ war.
„Hinstellen!“, kam nun der nächste Befehl von Fred.
Nachdem die Frau dies getan hatte, hörte ich ein komisches Knackgeräusch und dann:
„Schieb‘ dir das ins Loch du Miststück!“
„Aber das ist zu lang!“
Schon wieder vernahm ich wie sich Freds neue Teilzeitsklavin eine Ohrfeige einfing.
„Egal, eine Sklavin hat für ihren Meister zu leiden.“
Jetzt war mir nicht klar, was genau vor sich ging, aber offenbar musste sich die Sklavin aus dem Staate Washington auf Befehl von Fred irgendetwas in ihre Scheide einführen.
„Na siehst du, das geht doch! Ist doch ganz reingegangen.“
„Ja Meister!“
„So und jetzt nimmst du deinen Slip und du tauchst ihn in deine Pisse!“
Diesem Befehl kam die ehemalige Dame wohl jetzt nach ohne dass eine ihrer Wangen erneut aufgewärmt werden musste.
„So rausziehen und wieder anziehen!“
„Nein!“
Okay, jetzt wurde die Temperatur in ihrem Gesicht nochmals „schlagartig“ erhöht. Aber offenbar kam sie dieser Aufforderung jetzt wohl doch nach, denn ich sah, wie sie erst das eine und dann das andere Bein anhob und wie ich ihren Uringeruch in die Nase bekam.
„Brav und jetzt den Rock runter und wieder hinsetzen!“
„Aber dann …“
Weiter kam die Gedemütigte mit ihrem Satz nicht mehr, denn schon hörte ich wieder das verräterische Knallen.
Da ich ihr nun direkt zwischen ihre Beine schauen konnte, wusste ich, dass die Frau den Befehl befolgt hatte.
„Okay Frau, eh, Sie hatten mir Ihren Namen ja noch gar nicht gesagt.“
„Margret Carmaker-Cramp Meister!“
„Wie, Sie tragen einen Doppelnamen? Ich glaub‘ ich spinn‘. Und sie wollen sich Ihrem Mann unterwerfen? Sie zwingen die Männer also tatsächlich sich Ihren bescheuerten Doppelnamen zu merken? Sie gehen am Montag in Seattle sofort aufs Amt und ändern Ihren Nachnamen auf den Namen ihres Mannes. Haben Sie mich verstanden!“
„Natürlich Meister!“
„So und jetzt schreiben Sie mir ihre Adresse und ihre Telefonnummer auf. Vielleicht ruf‘ ich Sie irgendwann einmal an um zu kontrollieren, ob Sie eine folgsame und demütige Sklavin geworden sind. Das kann auch erst in ein paar Jahren sein. Rechnen Sie immer damit.“
„Und, wie hat Ihnen diese Demütigung gefallen? Sie können jetzt frei sprechen Frau Cramp oder Frau Carmaker, wie auch immer.“
„Also eh, das war jetzt doch eine Spur heftiger, als ich mir das vorgestellt hatte Meister.“
„Naja, aber nur auf dem Boden rumkrabbeln und Männchen machen, das ist es doch auch nicht. Das macht meine Frau ja schon zum Frühstück, haha!“
„Ja, da haben Sie recht.“
„Und war‘s jetzt gut oder was?“
„Ja, das war total toll. Also mich hat das scharf gemacht.“
„Na dann ist‘s ja gut. Das macht 1.000 Dollar.“
„Aber natürlich Meister! Wie kann ich Sie bezahlen?“
Jetzt dachte ich mein Schwein pfeift, aber diese Erniedrigung, die letztlich aufgrund ihres besudelten Kostüms und dem was sie auch immer gerade in ihrer Scheide hatte, immer noch andauerte, diese war diesem Weib doch wirklich freiwillig 1.000 Dollar wert? Ich konnte es nicht glauben.“
„Packen Sie den Betrag in einen Umschlag und hinterlegen Sie diesen an der Rezeption für das Zimmer 214. Ihre Kontaktdaten legen Sie da auch mit rein.“
„Natürlich Meister!“
„So und jetzt gebe ich Ihnen die abschließenden Befehle.“
„Ich bitte Sie darum Meister!“
„Sie werden jetzt anschließend, wenn ich gegangen bin, diesen Pisspott in die Damentoilette leeren. Dann kommen Sie wieder an den Tisch zurück. Ich möchte, dass Sie die Feuchtigkeit an ihrem Hintern genießen.“
„Ja Meister!“
„Unterbrich‘ mich nicht noch einmal du fo***e!“
„Ja, eh …“
Jetzt bekam die Frau wieder Eine verpasst und anschließend komplettierte Fred seine Befehlsabfolge:
„In einer halben Stunde werde ich mit meiner Frau das Hotel verlassen. Sie werden dann neben der Schiebetüre in Ihrem feuchten Kostüm knien und meiner Frau und mir die Füße küssen. Sie werden meiner Frau und mir jeweils dafür danken Ihnen Respekt beigebracht zu haben.
Danach gehen Sie auf Ihr Zimmer und sie ziehen sich frische Klamotten an. Die Kerze bleibt in ihrer fo***e. Sie fliegen damit nach Hause und Sie bitten Ihren Mann diese für Sie zu entfernen. Sie erzählen ihm die ganze Geschichte. Sie bitten ihn anschließend Sie schwer zu züchtigen und Sie dann hart zu nehmen. Sie teilen ihm mit, dass ich Sie eventuell irgendwann anrufen werde und dass ich erwarte, dass Sie bis dahin eine folgsame und demütige Sklavin geworden sind.
Falls wir uns dieses Wochenende nochmals begegnen sollten, dann machen Sie von sich aus die Beine breit und sie bitten mich demütig den Sitz der Kerze in Ihrem feuchten Loch zu kontrollieren. Sollte ich eine Verfehlung bezüglich meiner Anordnung feststellen, dann Gnade Ihnen Gott.
Ach ja und noch eins. Wenn Sie die Kerze in Ihrer Grotte scharf macht, so dürfen Sie sich von mir aus pausenlos Einen runterholen. Aber die Kerze bleibt so lange in Ihnen, bis Ihr Mann diese für Sie entfernt.
Doch dann wendete er seinen Blick nach unten:
„Bella, komm‘ wir gehen! Dieses Frauchen hat jetzt einen Job und wir zwei gehen nach oben!“
Er machte die Leine vom Tischbein los und er stellte meine Kaffee- und meine Müslischale auf den Tisch. Dann ging er in Richtung der Aufzüge los ohne einen weiteren Blick an die Entrechtete zu verschwenden und ich krabbelte an der Leine geführt hinterher.
Der Weg nach oben stellte kein besonderes Problem mehr dar, das heißt uns begegnete niemand mehr. Nachdem wir wieder im Zimmer waren, leinte Fred mich ab und dann kam von ihm der Befehl:
„Schau doch mal, wie‘s hier ausschaut! Wenn gleich der Service kommt, dann denken die Leute weiß Gott was, wer hier haust. Du räumst jetzt sofort hier auf und du packst auch meine müffelnde Unterwäsche in meine Tasche!“
Ich krabbelte zu seiner gebrauchten Unterwäsche und ich wollte diese sogleich aufheben. Doch dann hörte ich:
„Kayla, lass die Klamotten liegen und setz dich neben mich!“
Ich tat was Fred mir geheißen hatte. Er nahm ein Taschentuch und er wischte mir die Müslireste aus dem Gesicht. Er entfernte sogleich meinen Nasenring. Dann umarmte er mich und er fragte:
„Und war‘s gut?“
Da ich ja jetzt keinen Ring mehr durch die Nase trug, war dies für mich das Signal, dass meine Sklavenphase nun beendet war und ich sagte:
„Wow Fred, das war total irre. Aber was sollte das mit der Frau?“
„Sorry, aber irgendwie hat mich das mit diesem Weib angemacht. Wenn du nicht gewesen wärst, dann hätte sie mich ja nicht angesprochen und dann hätte ich das auch nicht durchziehen können. Aber ich hab‘s wohl übertrieben.“
„Nein, ich frag‘ mich nur, wann du mit mir so was machst? Also irgendwie war das der Wahnsinn!“
„Echt? Aber wir wollten es doch langsam angehen lassen?“
„Du hast schon recht. Ein paar Sachen, die du mit ihr gemacht hast, die wären mir zu viel gewesen, also das mit dem Pipi. Aber das mit der Kerze in der Scheide, das fand ich mega.“
„Wirklich, aber das war doch nichts Besonderes. Dieses Spiel haben Yvonne und ich vor Jahren auch mal gespielt. Ich weiß aber bis heute nicht, ob sie die Kerze wirklich scharf gemacht hat. Weißt du, schon damals hat sie mir nicht sagen können oder wollen, ob das jetzt toll, schlecht oder schlichtweg langweilig für sie gewesen war.“
„Ich will das auch mal ausprobieren Fred!“
„Okay, aber nicht mehr heute. Wir wollten doch weiter kommen?!“
„Logisch Fred, aber weißt du was ich total schräg fand?“
„Was?“
„Dass diese Frau dich dafür auch noch freiwillig bezahlen will. Das ist der Oberhammer.“
„Das dachte ich mir auch. Ich bin jetzt wirklich gespannt, ob tatsächlich ein Couvert mit dem Geld und ihrer Adresse bei der Rezeption für mich auftaucht.“
„Ja, das interessiert mich auch.“
„Und, bist du mir jetzt böse, das ich diese Frau schlechter behandelt habe als dich?“
„Nein, oder muss ich etwa eifersüchtig sein?“
„Natürlich nicht Kay, ich liebe dich und diese Frau bedeutet mir einen Scheiß. Komm‘ her und lass dich küssen!“
Und das tat er dann auch. Aber dann wollte ich noch etwas von Fred wissen:
„Wieso hast du mich deine Klamotten jetzt doch nicht aufheben lassen?“
„Ach so das, ja genau, das ist ganz wichtig. Du bist meine Sexsklavin und nicht meine Putzfotze. Auch Yvonne hat mit mir geschimpft, wenn ich meine Sachen überall in der Wohnung habe liegen lassen. Also ich möchte, dass du da ebenfalls mit mir schimpfst. Wir wollen doch eine Partnerschaft. Es darf nicht angehen, dass ich dich als Hausfrauensklavin halte. Ich will das nicht und ich will auch nicht dass du das willst. Dieses Versklavungsspiel muss ein Sexspiel für uns bleiben und sonst nichts.“
„Okay Fred, das ist nett von dir. Aber ich hätte die Rolle als Hausfrauensklavin auch akzeptiert.“
„Das hab‘ ich eben gerade testen wollen und das hab‘ ich jetzt auch gesehen. Aber ich hatte dir doch gesagt, dass ich dich auch achten will. Verstehst du das? Ich will nicht, dass du das machst! Du wirst meine Frau und das ist keine Rolle sondern ein Zustand. Sicher wär‘s nett, wenn du auch meine Sachen aufräumst, aber das darf jetzt nicht die Regel sein. Die Regel muss eine Partnerschaft sein und keine permanente Dauerversklavung. Also ich will nicht nach einem harten Tag im Büro nach Hause kommen, du bist jeden Abend nackt in der Wohnung, du spielst pausenlos meine Sklavin und ich brauch‘ nur mit dem Finger zu schnippen und du machst einfach alles was ich will. So darf unser Verhältnis nicht sein.“
„Aber ab und zu darf ich dich doch nackt überraschen und dir freiwillig dienen oder?“
„Ja klar Kay, ich weiß doch, dass dir das gefällt. Ich versuch‘ der Rolle des Meisters dann auch gerecht zu werden. Aber wenn ich dir sag‘, dass ich heute keinen Bock drauf hab‘ und lieber nur Sex oder Einen geblasen haben möchte, dann hörst du auch damit auf ja!“
„Versprochen Fred, so machen wir das. … Und jetzt? Ich mein‘, was machen wir heute noch bis der Film anfängt?“
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:12.12.22 16:29 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 5: Der Einkauf
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
„Also zunächst einmal hab‘ ich das für dich.“
Er griff in seine Jackentasche und er holte von dort einen Apfel und eine Serviette heraus, in der er ein Sandwich für mich eingewickelt hatte.
„Hier Kay, ich weiß doch, dass mein Mädchen Hunger hat.“
„Danke Fred, das ist so nett von dir.“
Ich grub sofort meine Zähne in den Apfel und ich aß auch begierig das Sandwich.
„Ich hab‘ mir gedacht, wir könnten zum Shoppen gehen. Ich hätte meiner Frau gerne ein paar neue Klamotten gekauft.“
„Aber das hat doch nichts mit Sex zu tun?“
„Naja, also wenn ich dir Reizwäsche kaufen will, dann schon.“
„Du Schwein, aber okay, haha. Wenn du meinst. Ich zieh‘ mir doch alles an, was du willst.“
Jetzt erklärte mir Fred, dass er eben gerne eine schwarze Strumpfhose und einen Rock mit Schottenmuster oder Ähnlichem an mir sehen würde. Außerdem würde er mir auch noch schwarze Strapse und einen schwarzen Strapsgürtel kaufen, denn die weiße Ausgabe würde nicht wirklich zu meinem schwarzen Korsett passen.
„Weißt du wo wir so etwas bekommen?“
„Und ob“, sagte ich zu ihm.
Er wies mich an ins Bad zu gehen um nochmals meine Toilette zu verrichten. Ich sollte zudem mein Geschlecht von meiner Erregung reinigen. Als ich wieder aus dem Bad kam hatte Fred seine Klamotten selbst aufgeräumt. Das Zimmer hatte er wieder hergerichtet. Auch den Laptop hatte er eingepackt. Er sagte mir, dass er seinen Rechner nur ungern unbeaufsichtigt in diesem Zimmer liegen lassen wollte. Er würde diesen in den Kofferraum seines Wagens legen.
Dann half er mir mich anzuziehen. Er legte mir den BH an und auch mein Höschen zog er mir zurecht. Auf die Frage, ob ich denn in Zukunft überhaupt noch Unterwäsche tragen sollte, meinte er, dass wir diese Frage eigentlich schon erörtert hätten. Ich sollte mich so kleiden, wie ich dies wollte, aber auch mal so wie es ihm gefiel. Es sollte einfach eine Überraschung für ihn sein, ob ich nun unter meinem Rock oder Kleid nackt wäre oder nicht.
Auch dieses Spiel fand ich geil und ich versicherte ihm seinem Wunsch zu entsprechen. Nachdem wir beide fertig waren zogen wir los. Er hatte meine Tasche dabei und ich nahm Freds Laptop-Tasche. Mein Rucksäckchen hatte ich auf dem Rücken. Wir waren nun beide gespannt, ob Margret Freds Befehl nachkommen würde. Würde sie neben der Schiebetür knien?
Wir gingen Hand in Hand an der Rezeption vorbei und der Mann hinter der Theke hatte einen fragenden Blick aufgesetzt. Es war mir völlig klar was er dachte. War diese Frau mit den schwarzen Haaren dieselbe Frau, die er gerade noch nackt mit rothaarigem Stoppelkopf über den Boden hatte krabbeln sehen? Na, diese Frage sollte sich der Mann ruhig selbst beantworten.
Als wir in Richtung des Ausgangs kamen, kniete dort eine brünette Frau mit ihrem Hintern auf den Knöcheln vor der Schiebetür. Sie trug ein Kostüm und man sah, dass sich ihr Höschen unter dem Stoff nass abzeichnete. Als wir näher kamen, stemmte sie sich von ihren Knöcheln hoch und sie verneigte sich vor Fred.
„Erst die Dame du fo***e!“, schrie Fred sie an.
„Jawohl Meister!“
Sie drehte sich leicht in meine Richtung und sie sagte:
„Herrin, ich danke Euch, dass Sie mir durch Ihre Unterwürfigkeit gegenüber Ihrem Mann die Möglichkeit gegeben haben, meiner Eignung als Sklavin bewusst zu werden.“
Ich nahm meine Hand, ich streichelt ihr über die Wange und ich sagte:
„Schon gut Sklavin! Für deine erste Unterwerfung war das sehr gut, aber du hast noch hart an dir zu arbeiten!“
Jetzt küsste sie mir die Füße. Anschließend drehte sie sich in die Richtung von Fred und sie sagte zu ihm:
„Meister, ich danke Euch, dass Ihr mich so vortrefflich in meine Rolle als Sklavin eingeführt habt.“
Dann küsste sie auch Fred die Füße.
„Wie meine Frau das schon gesagt hat musst du fo***e noch viel lernen. Aber du zeigst gute Ansätze darin eine vorbildliche Sklavin zu werden. Du darfst jetzt auf dein Zimmer gehen und dich umziehen.“
„Ich danke Euch Meister und ich hoffe, dass wir uns dieses Wochenende nochmals begegnen.“
„Das wird das Schicksal zeigen Sklavin.“
Dann drehte Fred seinen Kopf in meine Richtung und er sagte:
„Schatz, lass uns gehen!“
Wir gingen durch die Automatiktür hinaus zu unseren Autos. Wir packten den Laptop in den Kofferraum seines Wagens und wir entschieden uns dazu seinen BMW zu benutzen. Das Ziel war klar. Ich würde Fred in das Geschäft führen, wo ich für gewöhnlich meine Unterwäsche kaufte.
Und schon ging‘s los. Wir begaben uns direkt dorthin. Es zog uns gleich in das Geschäft. Wir schauten uns um und schon bald fanden wir ein Set mit einem BH und einem Unterhöschen in schwarzer Spitze. Halterlose Strümpfe fand ich auch. Fred ging mit in die Kabine und er schaute mir beim Anziehen zu.
Als er anfing davon zu erzählen, dass er früher mit Yvonne auch zusammen in der Kabine gewesen war, reagierte ich etwas genervt, was ihn dazu veranlasste diese Schilderung sofort wieder einzustellen. Beide Teile passten mir und auch die halterlosen Strümpfe fand Fred total geil.
Dann sagte er, dass ich auf ihn warten sollte. Er verließ die Kabine. Nach ein paar Minuten war er wieder da. Er kam mit einem Strapsgürtel und Strümpfen in schwarz zurück, die ohne den Halter nach unten rutschen würden. Er bat mich, mich komplett zu entkleiden und dann sollte ich mir den Gürtel und die Strümpfe anziehen.
Als ich fertig war bat er mich, mich umzudrehen und wir bewunderten beide meinen Körper im Spiegel der Kabine. Fred legte seine Hände von hinten wie die Schalen eines Büstenhalters unter meine Brüste. Er strich dann leicht nach oben und er berührte die Ringe durch meine Brüste. Meine Nippel versteiften sich sofort.
„Kay, du bist so schön!“
„Danke Fred!“
„Kay, ich weiß, dass du es nicht willst, dass ich ihren Namen erwähne, aber Yvonne hat mir zu Beginn unserer Beziehung ein paar Mal in so einer Kabine Einen geblasen, nachdem wir für sie Unterwäsche herausgesucht hatten.“
„Ist schon gut Fred!“
Ich drehte mich um. Ich ging vor ihm auf die Kniee und ich fasste ihm an seine Hose.
„Nein Kayla, okay, aber das möchte ich jetzt nicht.“
„Wie, du wolltest es von ihr, aber nicht von mir?“
„Nein, du hast mich falsch verstanden, ich mein‘, ich hab‘ mich völlig falsch ausgedrückt. Ich meinte, bitte steh‘ wieder auf!“
Etwas verwirrt kam ich seiner Bitte nach. Nun ging er selbst vor mir auf die Kniee und er umarmte mich. Er hielt mich an meinem Hintern fest.
„Bitte stell‘ einen Fuß auf das Bänkchen!“
Ich tat es.
„Kay, ich meinte, dass nicht nur du mir, sondern ich nun auch dir dienen möchte.“
Jetzt fing er an mich mit dem Mund zu befriedigen. Es war wirklich schön. Er machte eine Pause und er schaute zur mir hoch. Ich schaute nach unten, weil ich nicht wusste, warum er aufgehört hatte und unsere Blicke trafen sich. Er sagte:
„Kayla, du bist eine Göttin!“
Er verwöhnte mich weiter. Wahnsinn, dachte ich! Vor einer guten halben Stunde war ich noch seine Hündin und jetzt war ich seine Göttin, der er huldigen durfte. Ja auch Fred war mir total verfallen und nicht nur ich ihm. Wir liebten uns wirklich. Da ich ja von meinem heutigen Ausflug in die Welt der Vierbeiner schon angeheizt war, dauerte es nicht mehr allzu lange bis ich kam. Leider konnte ich meinen großartigen Orgasmus in dieser beengten und hellhörigen Kabine nicht herausschreien.
Nachdem ich gekommen war streichelte ich ihm über seinen Kopf. Er kam wieder hoch. Ich holte ein Papiertaschentuch aus meinem Rucksack und ich reinigte damit sein Gesicht. Ich fragte ihn, ob ich ihm nun zu Diensten sein dürfte. Er meinte mit einem Lächeln im Gesicht, dass ich seiner Männlichkeit später auch noch „huldigen“ könnte.
Aha okay, auch ich hatte sein Geschlecht als Gottheit zu verehren. Aber letztlich war ich dazu ja sowieso bereit. Wir griffen uns noch zwei schwarze Strumpfhosen aus einem der Auslageständer und dann kam die Frage auf, wo wir noch eine Bluse und einen Schottenrock für mich bekommen könnten. In diesem Geschäft war dies jedoch nicht der Fall.
Die freundliche Verkäuferin gab uns den Tipp, dass sich eine Etage unter uns noch ein weiteres Damenbekleidungsgeschäft befindet. Dieses Geschäft hätte sich eher auf Oberbekleidung spezialisiert. Dort fanden wir alles was Fred so vorschwebte. Es gab auch noch schwarze Stiefelchen für mich und Fred kaufte mir auch noch eine weitere Bluse, die ganz nach meinem eigenen Geschmack war. Auch eine neue Jacke war noch für mich drin. Diese passte sowohl zum Schottenmuster als auch zu den beiden Oberteilen.
Man gestattete mir den Rock und die Bluse gleich anzubehalten. Ich zog mir die schwarze Spitzenunterwäsche und eine der beiden Strumpfhosen an. Für meine mitgebrachte Kleidung erhielten wir eine Tüte.
Da es nun schon nach elf Uhr war, entschieden wir uns zum Chinesen zu gehen. Nachdem ich beim Frühstück etwas zu kurz gekommen war, bekam ich natürlich schon relativ bald Hunger.
Als wir so beim Essen saßen kam natürlich die Frage auf, was wir den ganzen Nachmittag über noch tun sollten. Da kam Fred auf eine Idee. Er fragte mich, ob es irgendwo ein Schwimmbad geben würde. Ich bejahte dies. Und die Idee fand ich gar nicht schlecht. Ich müsste jedoch dafür noch kurz nach Hause, denn meinen Badeanzug müsste ich ja noch holen.
Fred meinte zwar, das wir noch einen Neuen kaufen könnten, denn er müsste sich ja auch noch eine Badehose zulegen, aber das lehnte ich nun ab. Wir bräuchten ja auch noch Handtücher und diese hätten wir dann auch noch kaufen müssen.
Folglich kauften wir Fred in der Mal noch eine schwarze Badehose. Er fragte sich zwar, warum sie schwarz sein müsste, aber ich hielt ihn mit der Beantwortung dieser Frage noch hin.
Anschließend fuhren wir kurz zu mir nach Hause. Da es erst 12:30 war, waren die Browns noch gar nicht von der Schule zurück. Sie würden aber wohl gleich kommen. Ich beeilte mich. Ich rannte auf mein Zimmer hoch. Ich griff mir meinen Badeanzug aus der Kommode und ich holte auch noch zwei große Handtücher aus dem Bad. Keine fünf Minuten später waren wir schon wieder weg.
Wir fuhren zum Bad und wir checkten dort ein. Wir gedachten so etwa drei Stunden dort zu verweilen. Vielleicht würden wir auch noch länger da drin bleiben. Aber das war uns letztlich gerade völlig egal.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:46 IP: gespeichert
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Hallo liebe Fans von Kayla 2.0!
Hier kommt der letzte Teil meines Statements. Letztlich vermutlich auch das Letzte was ihr von mir überhaupt hören werdet. Da ich wegen des Problems wieder einmal nicht schlafen kann am Besten gleich um dieses Uhrzeit.
Ich bin da innerlich total zerrissen und ich habe diesen Text mehrfach geändert und umformuliert. Das macht das natürlich nicht besser. Ich hab‘ mich lange Zeit darum herum gewunden und gezögert. Aber irgendwann muss man eben der Wahrheit ins Auge blicken. Oder wie heißt es so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“! Und an diesem Punkt bin ich eben nun.
Letztlich ist es so, dass ich mit dem Posten von Kayla 2.0 nicht nur der Story eine würdige Weiterführung und ein Ende geben wollte, sondern dass ich damit auch irgendwie Belle für mich gewinnen wollte. Aber dem war eben nicht so. Belle ist die Story zu soft. Das war mir zu Beginn nicht klar, aber dies dürfte nun keine Frage mehr sein.
Nun gut, was wollte ich von Belle? Sex? – Nein, das wollte ich nicht. Ich wollte mit ihr ein normales Gespräch führen. Aber das mit Sex und „dann willst du mehr“, das hat sie mir eben unterstellt. Und letztlich ist unser Kontakt daran auch zerbrochen. Sie hat nur aggressiv und ablehnend reagiert. Diese Unterstellung war für mich nur verletzend und beleidigend. Aber okay, vielleicht war ich auch zu naiv und man lernt eben nie aus.
Aus diesem Grund wollte ich die Sache schon vor Wochen hinschmeißen. Da ich aber wohl mehr oder weniger das Versprechen abgegeben habe der Story ein würdiges Ende zu verleihen und weil es hier schon so viele unbeendete Geschichten gibt, wollte ich die Leute, die die Geschichte über all die Monate gelesen haben auch nicht enttäuschen.
Im Frühjahr tat sich dann für mich ein Hoffnungsschimmer auf. Es hatte den Anschein als ob sich für mich eine Alternative ergeben hätte. Das hat mich dazu veranlasst, meine seit der Fertigstellung der Story im Dezember 2021 gesammelten Notizen hervorzuholen und an der Geschichte weiter zu arbeiten. Nachdem sich aber schon vor mehr als zwei Monaten abgezeichnet hat, dass mein Wunsch wohl doch nicht in Erfüllung gehen würde, habe ich sämtliche Arbeiten an einer Fortsetzung sofort eingestellt. Man muss auch gut drauf sein um so etwas schreiben zu können. Aber das Gegenteil ist der Fall. Ich bin aufgrund dessen abgrundtief frustriert und traurig. Und das sind eben die völlig falschen Voraussetzungen um aus meinen Idee eine weiterhin gute Story zu machen. Es fehlt mir deshalb eindeutig an Motivation und Antrieb.
Zwischenzeitlich ist auch Thor1984 ausgestiegen. Ich hatte vor ungefähr zwei Monaten zuletzt Kontakt mit ihm. Er hat entsprechend eigener Äußerungen derzeit private Probleme.
An Thor: „Danke für deine Unterstützung und den netten Kontakt. Ich hoffe, dass du deine Probleme in den Griff bekommst. Es wäre schön, wenn du dich wieder mal melden würdest, denn ich vermisse unsere Gespräche.“
Nachdem sich meine Hoffnung auf ein Gespräch nun endgültig zerschlagen hat, Thor ausgestiegen ist, ich zwei Jahre meiner Freizeit mit Kayla verbracht habe und das Schicksal für mich eben nichts Gutes in diesem Zusammenhang mehr bereit hält, muss ich meiner Einstellung als Pessimist gerecht werden und meine optimistischen Gedanken in dieser Sache eben endgültig beerdigen.
Nun ist eine von mir gesetzte Deadline abgelaufen und damit beende ich nun diese Story. Das heißt im Anhang findet ihr die wenigen verbliebenen damals vor einem Jahr vorbereiteten Kapitel des 21. Teils. Diese führen zu diesem Zwischenende der Geschichte, also quasi einem Staffelfinale auf dem man jederzeit hätte aufbauen können. Ich nenne dieses Ende in der Zwischenzeit das „kleine Finale“.
Es sind jetzt damit ungefähr 180 Kapitel und damit habe ich euch ein Jahr lang unterhalten oder gelangweilt, je nachdem aus welcher Perspektive man das eben sieht.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei den treuen und meist stillen Lesern dafür bedanken, dass sie sich dieses Story angeschaut und mitgelesen haben. => Herzlichen Dank !
Ferner möchte ich mich bei denjenigen entschuldigen, denen ich mit meinen Rückmeldungen auf ihre Kommentare zu nahe getreten bin. => Sorry !
Gut, letztlich ist es so, dass zu einer Win-Win-Situation eben zwei gehören. Aber einer der dauernd gibt und nichts dafür bekommt, der kann davon eben auch nicht leben. Sicher, nette Kommentare sind auch etwas, aber mein Hauptziel war eben ein verbaler Kontakt. Ich weiß, dass das wohl schwer zu verstehen ist, aber mir ist klar dass ich nichts Besonderes bin und letztlich drängt es mich nicht dazu hier irgendwelche Geschichten zu veröffentlichen. Ich habe keine Star-Allüren und es war nie mein Ziel mich in Szene zu setzen. Aus diesem Grund habe ich auch keine finanziellen Interessen. Aber logisch ist es mir natürlich viel lieber wenn das was ich geschrieben habe jemandem gefällt, statt dass es genau anders herum ist. Ich will damit sagen mich drängt es nicht dazu die Welt mit meinen Stories und meinen sexuellen Ideen zu überfluten. Mein Anliegen war immer ein Dialog. Das war mir eben nicht vergönnt.
Aus diesem Grund behalte ich auch die zwischenzeitlich fertiggestellten ungefähr weiteren 60 Kapitel für mich. Diese Kapitel verwirklichen zum Teil die Ideen die Thor und auch ich hatten und die sich zum Teil auch mit Ideen überschneiden, die von euch schon ab und zu gekommen sind. Diese führen bisher aber eben zu einem offenen Ende bzw. zu einem abrupten Abriss der Story, bzw. es gibt noch Kapitel zu denen jedwede Überleitung fehlt. Letztlich hätten diese zu einem „großen Finale“ führen sollen. Ich habe aber nicht mehr die Kraft und die Lust dazu das fertigzustellen.
Aber egal, ich werde das hier alles vergessen und mein Vorsatz für das neue Jahr ist mich um andere Dinge zu kümmern. Ich werde hier Schluss machen und ich werde mich hier ausloggen.
Als Abschiedsgeschenk habe ich nach den letzten Kapiteln noch folgendes für euch:
Zunächst das fehlende Kapitel 16/5 „Der Albtraum“. Das ist nochmal ein Traum von Kayla aus der Ritterwelt. Es handelt sich um eine schräge Fantasie, die entsprechend Thors Einwurf für die Entwicklung der Story eben nicht dienlich war. Ich musste dem zustimmen und deswegen haben wir das rausgenommen. Zum Wegschmeißen war mir das aber zu schade. Deswegen bekommt ihr dieses Kapitel eben am Ende.
Dann als spezielles Bonbon ein Kapitel von der nun eben nicht mehr fertiggestellten Fortsetzung. Es handelt sich um 24/1. Dieses Kapitel verrät nicht viel, aber damit kann sich jeder von euch selbst eine Zukunft für Kayla und Fred überlegen. Und keine Angst dieses Kapitel hat auch keinen Cliffhanger. Viel Spaß!
So und nun noch etwas ganz anderes. Es handelt sich um den sogenannten „schwarzen Ritter“. Dieser Begriff entstammt einem Chat-Dialog von Belle und mir. Ich habe ihr einst wüste Vorhaltungen gemacht und dabei einen Satz geschrieben in die Richtung wie (also so ähnlich).
Ich: „Das ist ja wie, wenn der schwarze Ritter am Horizont erscheint und ….“ (Weil sie eben einst geschrieben hat, dass sie auf Ritterfilme mit Auspeitschungen stehen würde.)
Sie: „Was ist mit dem schwarzen Ritter?“
Ich: „Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass dich an dem ganzen Text, den ich geschrieben hab‘ nur die drei Worte „Der schwarze Ritter“ interessiert haben?“
Sie: „Doch!“
Ich: „Das glaub‘ ich jetzt nicht. Ich glaub‘ ich spinn‘!“
Naja und dann haben wir uns eben wieder gestritten (im Chat) anstatt miteinander zu reden. Und diese Sache nahm ich dann zum Anlass mir eine Story zu überlegen. Dabei bin ich auf die Idee gekommen, wenn schon Mittelalter, dann eben auch die Sprache (oder wenigstens in dem Stil wie man denkt, dass die Leute damals geredet haben könnten) zu verwenden. Ich habe dafür extra nach Worten und nach Formulierungen gegoogelt. Irgendwann habe ich dann festgestellt, dass sich bestimmte Formulierungen gereimt haben. Das wiederum hat mich dann dazu veranlasst den ganzen Text in Reimform zu kleiden. Gut, das war zum einen eine Schweinearbeit und zum Anderen reimt sich natürlich nicht alles. Also es ist nicht alles gut. Das müsst ihr mir bitte nachsehen. Aber letztlich hat sogar meine Frau, die mit dem Thema gar nichts anfangen kann gelacht und gemeint: „Stell‘ das auch ins Netz! Das gefällt bestimmt irgendjemandem.“ Naja, und da Belle sich ja endgültig verabschiedet hat und sie es nie gelesen hat, weil der Kontakt eben zuvor schon beim Teufel war bekommt das Forum jetzt eben den Text. Ergänzen sollte ich dabei noch folgendes: Die Idee mit den Reimen und der Ritterwelt in den Träumen von Kayla stammt aus dieser Story. Ferner stammt auch die Idee mit Boobs Karussell aus dieser Story. Das Karussell kommt zwar in der Story nicht vor, aber das war eine Idee, die ich für eine Fortsetzung für „Der schwarze Ritter“ in der Hinterhand hatte. Ihr merkt schon, auch beim „Ritter“ geht‘s um SM. Wie könnte es denn auch anders sein? Da es nun auch hierfür keine Fortsetzung geben wird, möchte ich dafür die Idee kurz skizzieren. Angedacht war, dass in einem Turm der Burg ein Windmühlenrad eingebaut worden ist, welches das Karussell antreibt. Und damit gibt es in der Story gleich zwei Probleme. Natürlich ist bei einer Flaute dann Essig mit SM und zum anderen hat der Burgherr, dessen Gemahlin gerne eine Runde drehen möchte ausgerechnet an diesem Wochenende das Karussell an den Marquis de Sade vermietet, der natürlich mit dem ganzen Harem angereist ist. Und bis der mit allen Frauen durch ist, ist natürlich das Wochenende vorbei. Gut, ich weiß auch, dass der Marquis zeitlich nicht im Mittelalter anzusiedeln ist. Aber jetzt könnt ihr euch auch für diese Story selbst eine Fortsetzung überlegen. Ursprünglich wollte ich diese Story in 12 Kapitel zerlegen und sie als Adventskalender posten. Aber dazu habe ich jetzt keine Lust mehr. Ihr bekommt das alles gleich auf einmal als vorzeitiges Weihnachts- und Abschiedsgeschenk.
So, damit möchte ich schließen. Ich wünsche euch frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und eine schöne Zeit.
Gruß und Sorry
Der_Leser, der zukünftig nur wieder ein Leser sein wird.
P.S. Es hat mich vor Wochen jemand über eine Privatnachricht angeschrieben, ob ich damit einverstanden wäre, dass er das Thema „Rechtlosigkeit“ für eine eigene Story verwenden darf. Ich habe ihm zurück geschrieben, dass das Thema „Rechtlosigkeit“ ja nicht mein Eigentum wäre. Und wenn, dann müsste er schon „Belle“ um Erlaubnis fragen. Aber sie würde ihm wohl nicht antworten, habe ich ihm zurück geschrieben. Mir wäre es nur recht, dass er dann eigene Charaktere verwenden würde. Als Rückantwort erhielt ich die Auskunft, dass seine Hauptfigur (also wieder eine Frau) einen anderen Namen tragen wird. Wie dem auch sei, vielleicht lesen wir ja bald eine Story zu dem Thema? Ob das natürlich dann in diesem Forum sein wird? Vielleicht läuft sie ja auch schon irgendwo und ich hab‘ das nur nicht mitbekommen. Ich lese zur Zeit nämlich kaum was weil mich das alles so endlos frustriert hat.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:46 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 6: Das Bad
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Im Bad bezahlte Fred für uns beide. Ich hatte meine Sachen in mein Rucksäckchen gestopft während Fred sein Handtuch und seine Badehose einfach in der Hand hielt.
Da es hinter dem Eingang getrennte Bereiche für die beiden Geschlechter gab mussten wir uns trennen. Ich sah an Freds Augen, dass er sich gerne eine Umkleidekabine für uns beide genommen hätte. Aber sogar er sah ein, dass er es wohl aushalten müsste, auch nicht bei jedem Kleidungswechsel von mir dabei sein zu können. Somit vereinbarten wir, dass wir auf der anderen Seite der Umkleidekabinen aufeinander warten würden.
Mir war das jedoch gerade recht, da ich Fred mit meinem an den Flanken hochgeschnittenen schwarzen Badeanzug überraschen wollte. Ich ging in die Kabine und ich zog mich vollständig aus. Da ich erkannte, dass auch meine Kleidung zu groß für meinen kleinen Rucksack war, legte ich alle Teile auf dem kleinen Bänkchen säuberlich zusammen.
Dann zog ich mir den Badeanzug an, den ich in meinem Rucksack vor den Augen von Fred versteckt hatte. Ich richtete diesen gerade und ich befühlte zunächst meine Brüste. Ja, die Ringe zeichneten sich leicht darunter ab. Auch zwischen meinen Beinen konnte man eine leichte Erhebung erkennen. Ich fasste mir zwischen die Beine und ich richtete die Ringe dort so aus, dass sie möglichst wenig auftrugen.
So, besser wurde es nicht mehr. Ich ließ mir für diese Prozedur extra ein wenig Zeit, denn ich wollte, dass dort im Bad Fred auf mich und nicht ich auf ihn warten musste.
Dann ging ich aus der Kabine und ich packte zuerst meine Schuhe, dann die Kleidung und zum Schluss den Rucksack in ein Garderobenfach. Ich zog den Schlüssel ab und ich befestigte mir das Bändchen an diesem um mein linkes Handgelenk.
Jetzt drückte ich die Tür in den Badebereich auf. Dort sah ich einen Bären im schwarzen Badehöschen. Unsere Blicke trafen sich.
„Nein, das gibt’s ja nicht!? Kay, mein Gott siehst du scharf aus!“, plärrte Fred förmlich in meine Richtung.
„Fred, nicht so laut! Aber es freut mich, dass dir mein Anzug zusagt.“
„Zusagen? Spinnst du! Das Teil ist einfach der Hammer. Wer hat den für dich ausgesucht?“
„Michael!“
„Okay, also ein Mann! Naja, auch der Junge weiß was toll an dir ausschaut.“
„Ja, der würde gern, wenn er es könnte und er es dürfte.“
„Wer würde das denn nicht wollen? Aber wenigstens weiß ich jetzt, warum du eine schwarze Hose für mich ausgesucht hast.“
„Klar, Partnerlook!“
„Du, wenn ich ins Bad geh‘, dann will ich immer zuerst ein paar Bahnen schwimmen. Ein bisschen Sport schadet ja nicht und wenn man erst mal im Warmbereich war, dann komm‘ zumindest ich nicht mehr in das normale Becken.“
„Ja, das geht mir auch so. Also auf geht’s!“, sagte ich und dabei verpasste ich dem Bären einen Klapps auf seinen Hintern.
„He-he Sklavin, so haben wir aber nicht gewettet!“
„Da geht’s lang F! Ich dachte, dass ich gerade deine Göttin wär‘!“
„Ne, das ist schon wieder vorbei. Jetzt gerade bist du doch meine Partnerin!“
„Stimmt, du hast Recht, Partnerlook und so!“
„Genau!“
Wir gingen zum normalen Schwimmbecken und Fred hatte wohl Mühe dort reinzukommen, denn auf der halben Treppenhöhe ins Wasser blieb er stehen. Ich stach einfach an ihm vorbei und ich war sofort drin.
„Puuh, ist das frisch!“, sagte er, als ich bereits drin war, ich mich im Wasser auf den Rücken gedreht hatte und ich ein bisschen mit den Füßen und mit den Armen plantschte.
„Du bist ein Weichei Fred!“, zog ich ihn sogleich auf.
Das spornte den wasserscheuen Bären wohl an und er überwand sich schlagartig. Das wollte sich sein Ego wohl nicht nachsagen lassen und er schwamm los.
„Ah, ist das kalt!“
„Weichei! Weichei!“, ärgerte ich ihn noch weiter.
Nun kam er näher an mich heran und er flüsterte mir ins Ohr:
„Ich bin ja schon froh, dass du nicht Schlappschwanz durch die Halle geschrien hast.“
„Na, das ist ja auch eine andere Disziplin, haha!“
Jetzt schwammen wir ein paar Bahnen nebeneinander her und niemand störte uns dabei, denn offenbar war Freitag am frühen Nachmittag nicht die übliche Zeit fürs Bad. Als wir so 500 Meter geschafft hatten fiel Fred etwas zurück.
„Na, was ist los, alter Mann?“, fragte ich ihn.
„Naja, offenbar rauch‘ ich zu viel?“
„Wie, du rauchst?“
„Ne, jetzt hab‘ ich dich erwischt. Ich hab‘ nur Null Kondition und ich sitz‘ den ganzen Tag im Büro rum. Aber woher nimmst du eigentlich die Energie? Drei Jahre im Kuhstall ist jetzt ja auch kein Workout um deine Schwimmleistungen zu verbessern.“
„Das weiß ich auch nicht. Aber vielleicht bin ich jünger, oder ich bin einfach so glücklich, dass ich dich lahme Ente gefunden hab‘.“
„Du komm her!“
Jetzt schwamm er auf mich zu, er packte mich und er drückte mich kurz unter Wasser.
„Puuh, das war jetzt aber gemein Fred.“
„Schon, aber ich bin keine lahme Ente. Ich hab‘ mir nur meine Kräfte eingeteilt. Ich schaff‘ nochmal dieselbe Strecke, wenn‘s sein muss. Aber ich weiß ja nicht welche Leistungen mein Mädchen heut‘ sonst noch von mir verlangt?“
„Na, das will ich sehen.“
Wir schwammen weiter. Aber irgendwann so nach ungefähr 800 Metern hatten wir beide keinen Bock mehr. Wir einigten uns auf ein Unentschieden.
Wir verließen den normalen Schwimmbereich und wir gingen in ein Warmbecken. Dort angekommen zogen wir uns in eine hier eingebaute Grotte zurück. Man konnte sich dort auf eine unter Wasser angelegte geflieste Liege platzieren. Ich legte mich dahin und mein Bär kam wie ein Tsunami über mich.
Wir küssten uns innig und Fred meinte:
„Kayla, ich möchte nicht, dass unsere Beziehung ein dauernder Wettbewerb zwischen uns wird, wer in irgendeiner Disziplin gewonnen und wer verloren hat.“
„Du musst halt ein bisschen trainieren.“
„Möglich! Das kann schon sein! Und mit dir zusammen hab‘ ich vielleicht auch wieder den Ansporn mehr zu machen. Du darfst aber ruhig gewinnen, aber schwach anreden lassen möchte ich mich von meiner Sklavin natürlich nicht.“
„Sorry Fred, ich wollte dich doch nur ein bisschen necken. Darf das deine von deiner Partnerin zur Sklavin degradierte Frau denn nicht?“
„Klar Kay, das weiß ich doch. Aber weißt du, Männer reagieren extrem empfindlich auf Ausdrücke wie Weichei und Schlappschwanz.“
„Schlappschwanz hab‘ ich doch gar nicht gesagt?“
„Ne, aber da leg‘ ich jetzt auch keinen gesteigerten Wert drauf. … Weißt du was?“
„Was?“
„Wenn du erst bei mir wohnst, dann gehen wir jede Woche einfach mal ins Bad. Bei uns gibt‘s nämlich auch eins.“
„Toll, genau das machen wir.“
„So und jetzt will ich dich noch ein bisschen knuddeln!“
Er küsste mich wieder und dann merkte ich wie er seine Hand von meiner Taille nahm und wie er anfing meine Brust durch meinen Badeanzug hindurch zu streicheln. Ich genoss seine Berührungen und ich kraulte seine Brusthaare.
Irgendwann während wir uns immer noch küssten fuhr ich weiter nach unten und ich entdeckte, dass sein Penis bereits zu groß für seine Badehose geworden war. Seine Eichel stand bereits über deren Bund heraus. Ich fuhr mit meinen Fingern über diese und dann sagte er:
„Warte! Ich hol‘ mein Gehänge seitlich raus, damit du besser hin kommst. Das spannt sowieso schon die ganze Zeit.“
Er zog seinen Penis durch eine der Beinaussparungen hindurch und damit waren sein Glied und sein Hodensack nun frei zugänglich. Ich sah dass jedoch nicht, sondern ich konnte dies nur mit meiner Hand fühlen. Ich massierte unter Wasser seine Stange.
Er griff nach unten und er zog meinen Badeanzug zur Seite. Er fing dort ebenfalls an, an mir herumzuspielen. Irgendwann kam er über mich.
„Fred, das geht nicht! Ich werd‘ doch dann vielleicht schwanger!“
„Mist, das hätte ich jetzt beinah vergessen Kayla. Entschuldige, das wollte ich jetzt nicht.“
„Doch, irgendwie willst du das wohl schon. Gib‘s zu!“
„Ja, da hast du wohl Recht. Aber erst machst du diese Ausbildung zu Ende.“
„Danke Fred!“
„Klar Kayla!“
„Meinst du, du kommst hinten rein?“
„Du ich weiß es nicht, das hab‘ ich, eh du weißt schon mit wem auch schon mal probiert. Aber mit dem Wasser gleitet das nicht so richtig. Da müsste man erst einmal rein kommen und ich will dir doch nicht weh tun.“
„Das ist nett, aber probier’s halt einfach!“, schlug ich ihm dies vor.
„Dreh‘ dich um Frau!“
Der Bär stieg von mir ab und ich drehte mich um. Er stand im Wasser und dann hielt er mich von hinten, sich selbst an der Wand anlehnend fest. Ich ließ meine Beine nach oben treiben und ich fasste nach unten an sein Gerät. Ich positionierte seinen Penis an meinem Anus und ich sagte:
„Fang an Fred!“
Er drückte langsam zu, aber es ging tatsächlich nicht so richtig. Er hielt mich mit der einen Hand unter meinem Oberschenkel und mit seiner anderen Hand unter meinen Brüsten fest. Er küsste mich dabei seitlich auf meinen Hals. Es schmerzte mich, aber ich genoss seine Nähe und seine innige Zuneigung.
Plötzlich hörten wir aus einer Entfernung von ungefähr zwei Metern eine weibliche Stimme:
„Entschuldigung, aber das ist kein Bad für Zwei!“
Mist, man hatte uns ertappt. Fred ließ schlagartig von mir ab. Die Frau und wir zogen uns in entgegengesetzte Ecken des Beckens zurück. Fred wartete bis seine Erektion zurückgegangen war. Er packte seine Männlichkeit wieder ein und wir verließen das Becken. Das war jetzt der absolute Gefühlskiller gewesen.
Wir gingen zu den Liegen, auf die wir beim Hereinkommen unsere Handtücher gelegt hatten.
„Entschuldige Kayla!“
„Wieso Fred? Du kannst ja nichts dafür!“
„Schon, aber es kotzt mich an, wenn ich meine Frau in so eine Situation bring‘ und sie dann nicht befriedigend für uns lösen kann. Blödes Weib!“
„Naja, das macht doch jetzt nichts. Viel blöder wäre es gewesen, wenn so etwas passiert wäre, als ich heute Vormittag beim Frühstück dein Hund gewesen bin.“
„Ja, da hast du wohl recht. Aber irgendwann wird wohl auch da einmal ein Missgeschick passieren. Wirst du mir dann böse sein?“
„Na, das kommt wohl drauf an, was das ausgelöst hat. Aber deswegen werden wir uns dann doch nicht trennen oder?“, hatte ich jetzt Sorge.
„Kayla, wegen einer blöden Pute, die schließlich noch nett war, denn sie hätte uns ja wohl auch hier rausschmeißen lassen können, davon lassen wir uns doch nicht unsere Beziehung kaputt machen.“
„Nein Fred, du hast Recht. Aber irgendwann wird wohl mal was in die Hose gehen.“
„Ja bestimmt! Du man bräuchte einfach einen abgeschotteten Bereich. Irgendwie einen Club mit Gleichgesinnten. Aber so was gibt’s ja nicht, denn wir wollten ja schließlich noch ein normales Publikum dazu.“
„Du meinst irgendetwas zwischen einem abgeschlossenen Club und der normalen Welt, also eine Art Zwischending?“
„Ja genau, aber das müsste wohl erst einmal einer erfinden.“
„Du vergiss es Fred! Was hältst du denn davon, wenn wir noch in die Sauna gehen. Die hast du doch auch mit bezahlt.“
„Schon Kayla, aber weißt du, auf was ich anschließend überhaupt keinen Bock mehr hab‘?“
„Auf was?“
„Ich steig‘ nachher bestimmt nicht in ein Becken mit Eiswasser. Ich bin ganz ehrlich, dafür sind mir meine Eier wirklich zu weich!“
„Du, das mach‘ ich auch nicht. Denn dafür bin ich viel zu sehr ein Warmduscher!“
Jetzt mussten wir beide laut auflachen und dann nahmen wir unsere Handtücher und wir trabten los. Vor der Sauna mussten wir feststellen, dass auf dem Eingangsschild ein Verweis angebracht war, dass in diesem Bereich Textilfreiheit angeordnet war. Aber das schreckte uns beide natürlich nicht ab. Wir zogen uns in einem dafür vorgesehenen Zwischenbereich aus und auch hier gab es wieder kleine Garderobenschränkchen. Wir nahmen eines für uns beide zusammen und Fred machte sich auch noch diesen Schlüssel um sein Handgelenk.
Wir legten unsere Handtücher auf einem Holzpodest aus und wir setzten uns darauf. Ich saß neben Fred und ich hatte meine Schenkel geschlossen.
Plötzlich bemerkte ich, dass mich zwei fette alte Männer begafften. Die Zwei hatten vermutlich nur darauf gewartet, dass endlich Frischfleisch vorbeikommen würde. Einer der Beiden hatte einen extrem ausgeprägten Schnurrbart. Jetzt erinnerte ich mich an den Kerl. Er kam mir bekannt vor. Ich hatte ihn ein paar Mal bei meinen monatlichen Züchtigungen gesehen. Es musste ein Spanner sein.
Ich machte mir da jetzt einen Spaß d‘raus. Da Fred neben mir saß, würden es diese beiden alten Säcke nicht wagen irgendeine Aktion zu starten. Ich spreizte meine Beine und ich gab damit den Blick auf mein Geschlecht und meine Beringung frei. Jetzt sah ich, wie sich die Handtücher der Beiden, die sie über ihre Schenkel gelegt hatten plötzlich erhoben.
Ich gab Fred einen Wink und auch er konnte es jetzt sehen was gegenüber uns geradeeben zur perfekten Größe herangewachsen war.
„Hört mal zu ihr beiden alten Kleinstadtwichser! Ihr zwei Arschlöcher trollt euch jetzt sofort hier raus, oder ich verpass‘ euch zusätzlich zu euren feuerroten Birnen noch einen Satz heiße Ohren!“
Ich musste mir die Hand vor meinen Mund halten, sonst hätte ich laut losgelacht, denn der Blick der zwei Typen, die total konsterniert waren, der wäre einen Oscar für die beste Nebenrolle in dem Film „Die Kleinstadtspanner von Roswell“ wert gewesen.
„Wird‘s bald! Wartet, ich mach‘ euch Beine!“
Bevor Fred dies gesagt hatte war er aufgesprungen und er hatte sein Handtuch mit einem Ende in die Schale für das Aufgusswasser getaucht um damit ordentlich zuschlagen zu können. Er stellte sich nackt, aber ohne Erektion vor den Beiden auf und er drohte ihnen nun damit.
Jetzt schauten die beiden Bärtigen, dass sie weg kamen und Fred wendete sich wieder mir zu. Ich wollte ihn gerade küssen, als mich ein brennender Schmerz an meinem Geschlecht traf. Ich ließ einen kurzen Schrei los. Ich hatte meine Strafe für diese von mir provozierte Aktion somit bereits bekommen. Der zusätzliche Ring von Jeremiah lag nicht auf meiner Haut auf und er erhitzte sich somit auf die Höhe der Lufttemperatur. Das brannte natürlich in diesem Moment recht heftig.
Ich erklärte dies Fred und er meinte, dass ihm das in seiner Jugend mit einer Halskette auch schon einmal passiert wäre. Er hätte sich in der Sauna nach vorne gebeugt und als er sich zurückgelehnt hätte, sei im dasselbe passiert wie mir gerade heute. Es täte ihm leid, dass er daran jetzt nicht gedacht hätte und er fragte mich ganz ängstlich, ob ich mir deshalb nun den Ring wieder entfernen lassen würde.
Ich nahm ihm jedoch diese Sorge und wir einigten uns darauf in Zukunft einfach an diesen Umstand zu denken.
Nach einer Weile gingen wir wieder nach draußen und Fred schaute auf die Uhr. Es war jetzt kurz vor 16:00 Uhr und Fred meinte, dass wir vor 18:00 Uhr hier raus sein sollten. Es wäre ihm nämlich ganz Recht, wenn wir vor dem Kino einfach noch zur Schnellladestation fahren würden. Im Fast-Food-Restaurant gegenüber könnten wir uns ein Abendessen besorgen. Diese Idee fand ich gut und wir einigten uns darauf.
Wir gingen nochmals ins Warmbecken und diesmal achteten wir darauf, dass uns dort niemand beobachtete. Wir knutschten wieder herum, aber einen Penetrationsversuch unternahm Fred diesmal nicht mehr.
Irgendwann wurde Fred etwas wehmütig, weil er Angst hatte, dass dies alles nur ein Traum sein könnte. Er hoffte inständig, dass der morgige Tag in meinem Sinne ablaufen würde. Ich beruhigte ihn jedoch damit, dass ich es auch nicht wollte, dass wir beide uns nochmals trennen würden. Daraufhin küssten wir uns vermutlich minutenlang.
Ich fasste dabei nochmals nach unten und ich kontrollierte dabei den Zustand des kleinen Freds.
„Schon wieder so gierig Kayla?“, fragte mich Fred.
„Sorry, nein, aber ich wollte nur sicher gehen, dass ich dich noch scharf mach‘.“
„Da brauchst du keine Sorge zu haben. Solange du diesen Badeanzug an hast geb‘ ich dir eine Dauerscharfheitsgarantie!“
Wir mussten beide wieder lachen und ich sagte:
„Naja, also das Labertaschen-Diplom wird wohl in deiner Wohnung irgendwo an der Wand hängen.“
„Klar und wenn ich auszieh‘, dann bring‘ ich es auf jeden Fall mit in unsere neue Wohnung, haha!“
„Klar, du großer haariger Dumbo. Komm lass uns geh‘n, denn deine Warmduscherin will sich noch eine Weile berieseln lassen!“
Das machten wir dann auch so. Ich brauchte natürlich wieder länger wie Fred. Ich dachte mir jedoch, dass es völlig egal wäre ob ich nun eine Sklavin wäre oder nicht. Denn ich war auch eine Frau und der Mann hatte gefälligst auf seine Frau hinter der Umkleide zu warten bis diese fertig wäre, haha.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:47 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 7: Das Kino
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Wir kamen an die Ladestation und Fred stöpselte seinen Wagen an. Wir verließen das Auto und wir gingen hinüber ins Restaurant. Wir besorgten uns zwei Menüs und wir setzten uns hin.
Jetzt kam Fred wieder auf die Frage zu unserem zukünftigen Leben zurück. Er meinte, dass er nächste Woche für uns beide ein Hotelzimmer bei sich organisieren möchte. Ferner wollte er nochmals einen Termin mit seinem Kollegen bezüglich seines Hauses vereinbaren.
Hinsichtlich meines Jobs müsste ich natürlich selbst tätig werden. Ich versprach ihm dies gleich am Montag in Angriff zu nehmen. Anschließend würde ich Fred einen Nachricht über den Messanger schicken, wann das denn sein würde. Vorher würde eine Anreise zu ihm nur wenig Sinn machen. Sollte sich diese Idee mit der Weiterführung meiner Ausbildung in dieser Niederlassung nämlich zerschlagen, dann müssten wir ja völlig umdenken.
Letztlich kamen wir natürlich wieder auf das Problem mit meiner morgendlichen Züchtigung zu sprechen. Ja, dieser Termin hing wie eine schwarze Wolke über unserer Beziehung. Er beruhigte mich dahingehend, dass er alles dafür tun würde um nicht zu versagen. Ich wiederum beruhigte ihn dahingehend, dass ich ihn wohl auch behalten würde, wenn er völlig versagen würde, da ich mich so wahnsinnig in ihn verliebt hätte.
Auch die Hundeeinlage beim Frühstück hatte mich hinsichtlich Freds dunkler Seite überzeugt. Ich war tief davon beeindruckt wie er diese Margret heute erniedrigt hatte. Ich wollte niemand anderen mehr suchen. Ich wollte einfach Fred und er wollte auch mich.
Wir küssten uns wieder und da wir noch recht früh dran waren, entschieden wir uns noch einen Kaffee zu nehmen. Wir hatten heute Nachmittag ja noch keinen gehabt und ein bisschen was zum wach bleiben würde wohl nicht schaden, denn der Film dauerte lange und wir hatten ja Sport gemacht. Es bestand also das Risiko, dass man während des Films einschlafen könnte.
Es war jetzt schon kurz nach 19:00 Uhr und Fred meinte, dass er den Wagen wohl besser noch eine halbe Stunde dranhängen lassen sollte.
Dann sagte Fred zu mir:
Hör‘ mal Kay, du hast doch jetzt die Strumpfhose unter deinem Rock an?“
„Ja klar, das wolltest du doch so?“
„Super, das ist auch geil. Aber zum Fummeln im Kino wird das schwierig. Da werd‘ ich wohl kaum an dich rankommen. Ich mein‘, unter den Slip komm‘ ich nicht, solange du die anhast.“
„Gut, aber ich könnte doch die halterlosen Strümpfe anziehen, wenn wir gleich zum Auto gehen.“
„Schon, aber ich hab‘ da eine andere geile Idee.“
„Oje, jetzt wird’s sicher wieder ein wenig pervers oder?“
„Klar, aber da stehst du doch drauf?“
„Bei dir doch immer Fred!“
„Eben!“
„Also was hast du vor?“
„Ich überhaupt nichts, aber du!“
„Okay, ich bin ganz Ohr.“
„Du gehst jetzt auf die Toilette in eine Kabine und du ziehst dir deine Strumpfhose und auch den Slip bis ganz knapp unter die Pobacken runter. Dein Rock geht bis knapp übers Knie und niemand wird das sehen. Du kannst dann zwar noch laufen, aber deine Beine kannst du nicht mehr breit machen.“
„Du bist so krass Fred. Aber dann kannst du mir doch auch nicht zwischenrein fassen?“
„Das ist schon richtig, aber du vergisst, dass wir doch das Sofa für uns reserviert haben. Wenn wir uns da d’rauflümmeln und du deinen Hintern rausstreckst, dann komm‘ ich doch von hinten an dich ran!“
„Das hört sich geil an. Okay, ich mach’s.“
„Das hät‘ ich auch vorgeschlagen. Ich würd‘ sogar sagen, dass du das jetzt gleich machst. Wenn‘s nämlich nicht geht, dann könnten wir noch umdisponieren.“
Ich marschierte in Richtung der Toiletten los. Auf dem Weg dahin dachte ich mir, was Fred doch für ein geiles und perverses Schwein wäre und dass ich aber total auf diese Ideen abfahren würde.
Ich ging in die Kabine und ich pinkelte zunächst. Dann versuchte ich Freds Wunsch nachzukommen. Es gelang mir auch. Gut, die zusammengerollte Strumpfhose auf dieser Höhe spannte ein wenig, aber wer für seinen Mann geil sein wollte, der müsste wohl leiden, dachte ich mir und vermutlich dachte das auch Fred.
Als ich zurück war setzte ich mich wieder gegenüber von Fred auf einen Stuhl.
„Und?“, fragte Fred.
„Es spannt ein wenig, aber es geht schon“, antwortete ich.
„Okay, meinst du, dass du das solange aushalten wirst?“
„Keine Ahnung, vielleicht lässt der Druck ja noch nach. Aber ich glaub‘ nicht recht dran.“
„Weißt du was, wir nehmen sowieso unsere Jacken mit rein. Mit denen decken wir uns zu. Wenn das nicht geht, dann ziehst du im Dunkeln deine Strumpfhose gleich ganz aus. Das sieht dann keiner und auf dem Sofa wirst du dann auch nicht frieren.“
„Ja, das ist eine gute Idee. Das mach‘ ich.“
„Du Kay, hast du eigentlich noch was über den Film gelesen? Ich mein‘, gibt’s da noch irgendwelche Infos dazu? Schließlich ist es ja ein Relaunch.“
„Ehrlich gesagt, ich dachte, dass wir uns das sowieso reinziehen und deshalb hab‘ ich gar nicht mehr wirklich drauf geachtet. Aber es hieß was von neuen und erweiterten Szenen, dann von einer Erweiterung des Anfangs und auch des Endes, neuen Schlachtszenen, die reindigitalisiert worden seien und dann war da noch von einem weiteren Zeitsprung die Rede.“
„Echt, das hört sich aber interessant an. Also da bin ich jetzt wirklich schon gespannt drauf.“
Irgendwann war es dann so weit. Wir gingen zu seinem Auto zurück und wir stellten den Wagen auf den Parkplatz vor das Kino. Wir gingen gleich rein. Wir schauten uns die Plakate an und wir überlegten uns was eventuell sonst noch für uns in Frage kommen könnte. Da kristallisierten sich dann doch ein paar Unterschiede in unseren Geschmäckern heraus. Aber das machte ja nichts.
Als wir so die Plakatwand entlang schauten, fasste mir Fred in einem unbeobachteten Moment von hinten unter meinen Schottenrock. Ich erschrak kurz, aber dann drehte ich mich sogleich in seine Richtung und ich lächelte ihn an.
„Gefällt dir, was du da unten so entdeckt hast?“
„Ja geil, es freut mich, dass meine geile Schottenfrau nichts drunter hat.“
„So so, eigentlich dachte ich, dass bei den Schotten die Männer die Röcke anhaben und darunter alles frei herumbaumelt?“
„Na, wenn du das willst, dann kann ich deinen Rock in unserer Wohnung ja mal anziehen und du kannst dann schauen was du da drunter so findest, haha!“
Jetzt ging ich ein paar Schritte weiter und ich wackelte demonstrativ mit meinem Hintern.
Das animierte Fred zu den Worten:
„Kay, wir sollten schauen, dass wir da jetzt reinkommen, sonst reiß‘ ich dir gleich die Beine weg und ich fi**k dich hier auf der Stelle vor allen Leuten durch.“
„Oha, hab‘ ich meinen Bären denn schon wieder so wild gemacht?“
„Noch ein Wort und ich nehm‘ meinen Gürtel ab und ich peitsch‘ dich doch noch gleich heute aus, haha!“
„Hoi-hoi, das sind ja die besten Voraussetzungen für Morgen, haha!“
„Okay, anderes Thema: Willst du noch Popcorn? Ich nehm‘ mir auf jeden Fall ein Bier mit rein, also ein Alkoholfreies halt.“
„Dann nimm‘ doch einfach einen großen Eimer und für mich bitte eine Limo. Ich wart‘ hier mit meinem nackten Arsch auf dich, haha.“
„Arschi, rühr dich ja nicht von der Stelle! Dein Bär ist gleich wieder da.“
Keine drei Minuten später war er zurück. Ich nahm ihm die Getränke ab und wir gingen in den Saal.
Im Saal angekommen freuten wir uns tierisch. Das Kino war total neu und die Neigung des Zuschauerbereichs im Bereich der Sofas war super steil. Das hatte man wohl extra wegen der Sofas im hinteren Bereich so angelegt. Man konnte sich hinlegen und man würde trotzdem noch die ganze Leinwand sehen.
Wir setzten uns aber zunächst hin, da das Licht ja noch an war. Ich checkte mein Handy. Da war eine Message von Edith drauf. Sie wollte wissen was ich machen würde, wie es mir geht und ob der alte Sack zudringlich geworden wäre?
Ich zeigte die Nachricht Fred und der meinte, dass ich folgendes zurückschreiben sollte:
Erstens: Sind im Kino; Zweitens: Ausgezeichnet; Drittens: Ja und wie!
Da lachte ich und das schickte ich dann auch gleich los. Aber fünf Minuten später ergänzte ich noch: Danke der Nachfrage Edith. Wir sehen uns Morgen. Deine Sklavin wird wohl so um zehn Uhr nach Hause kommen.
Das zeigte ich auch Fred und er meinte, dass wir das schon schaffen würden. Das Licht ging aus und nachdem die Werbung durch war zogen wir unsere Schuhe aus und wir legten uns auf das Sofa. Fred lag hinter mir und unsere Getränke hatten wir auf eine Zwischenablage hin zum nächsten Sofa gestellt. Auch den Popcorneimer, der schon zur Hälfte runter war, den parkten wir dort.
Ja der Film machte uns Spaß. Fred hatte seine Hand auf meiner Hüfte und ich legte meinen Kopf auf seinen Arm. Er streichelte mich. Aber natürlich war der Film Star Trek - Der erste Kontakt - Relaunched nicht unbedingt etwas zum Kuscheln.
Trotzdem hatte Fred seine Jacke über unsere Hüften gelegt und meine lag über unseren Füßen. Irgendwann teilte ich Fred mit, dass mich meine Strumpfhose doch extrem drücken würde. Daraufhin half er mir das Teil ganz herunterzuziehen. Auch mein Höschen war ich dabei losgeworden.
Jetzt streichelte er mich natürlich nicht mehr an meiner Hüfte sondern seine Hand war nun an meinem Hintern. Als im Film dann eine ruhigere Phase eingetreten war, fragte er mich, ob ich nun bereit für meine Arschimilierung sein würde, denn er wäre ja der Fred. Wiederstand würde mir das Kollektiv, das derzeit noch nur aus ihm alleine bestehen würde, jedoch zumindest noch bis zum Ende des Films zubilligen.
Ich drehte mich auf den Rücken und ich küsste ihn. Der Film ging in diesen Minuten jedoch total an uns vorbei. Dann sagte ich zu ihm:
„Deine Kay möchte in das Kollektiv des mächtigen Fred aufgenommen werden.“
„Schön, dass du keinen Widerstand leistest. Das macht die Arschimilierung einfacher.“
„Ne Fred, das macht die erst möglich, haha.“
Jetzt merkte ich, wie er hinter mir an seiner Hose herumfummelte und wie er wohl den kleinen Fred befreite. Ich half ihm indem ich meinen Po herausdrückte. Er setzte seinen Penis an und ich entspannte meinen Schließmuskel. Irgendwann war er in mir.
Jetzt machte sich Fred einen Spaß daraus, dass er immer wenn im Film eine gewisse Action aufkam tief in mich stieß. Das fand ich auch witzig, aber leider kam er dadurch nicht. Irgendwann wurde es mir dann aber zu viel und ich bat ihn zu kommen. Diesen Wunsch erfüllte er mir dann auch indem er mich befüllte.
Plötzlich war dann die kurze Pause und das Licht ging an. Wir kontrollierten schnell die Lage unserer Jacken und schon rannten andere Kinobesucher an unserem Sofa vorbei. Nachdem alle Leute durch waren stand auch ich auf. Ich streifte mir meinen Rock nach unten und ich zog mir meine Schuhe wieder an.
Ich teilte Fred mit, dass ich nochmals auf die Toilette gehen würde. Ich zog meine Jacke an und ich versenkte meinen Slip und die Strumpfhose in einer ihrer Taschen. Auch Fred richtete seine Kleidung wieder zurecht und er ging auf die Herrentoilette. Auf der Toilette zog ich mich wieder an.
In der zweiten Filmhälfte saßen wir Hand in Hand auf dem Sofa und wir schauten uns den Film an. Leider schlief ich dann wohl irgendwann ein. Unser Schwimmtraining war wohl zu anstrengend für mich gewesen.
Fred weckte mich jedoch erst beim Abspann. Jetzt war ich doch etwas traurig, aber Fred erzählte mir auf der Fahrt zum Hotel den Teil, den ich verpasst hatte und er versprach mir, dass wir uns den Film irgendwann noch zulegen würden.
Im Hotel angekommen drückte Pablo, der wohl gerade wieder Dienst hatte Fred ein Couvert in die Hand, welches für ihn abgegeben worden war. Wir hatten beide so einen gewissen Verdacht was das war, aber Fred nahm den Umschlag ungeöffnet mit auf unser Zimmer.
Er fragte Pablo ob es möglich wäre von Seiten des Hotels eine Zahnbürste für mich zu bekommen. Er bejahte dies, aber er müsste diese erst suchen. Wir sollten schon mal nach oben gehen. Er würde uns in den nächsten Minuten eine Bürste bringen, wenn er denn eine finden würde.
Als wir gerade eben in den Aufzug traten hörten wir beide wohl aus dem Bereich hinter der Rezeption folgenden Satz:
„So, die letzten Gäste sind in ihren Betten, mach‘ dich schon mal bereit für deine Abreibung, du Flachwichser!“
Wir mussten halblaut auflachen und dann stiegen wir in die Aufzugkabine. Im Zimmer angekommen machten wir uns noch kurz frisch. Fred hatte sich bereits die Zähne geputzt und er war wieder aus dem Bad heraus, als es an der Tür klopfte. Es musste Pablo gewesen sein, denn Fred kam zurück ins Bad und er hielt mir eine noch eingeschweißte Zahnbürste unter die Nase. Ich nahm Freds Zahncreme und als ich fertig war zeigte mir Fred den Inhalt des Umschlags. Es waren 1.000 Dollar und die Kontaktdaten einer gewissen Margret Carmaker-Cramp. Das Witzige dabei war, dass der Namensteil „Carmaker“ durchgestrichen war.
Wir mussten beide lachen. Fred schaltete das Licht aus und wir legten uns Arm in Arm ins Bett.
In dieser Nacht passierte nichts mehr. Nicht nur mir, sondern auch Fred hatte unser Schwimmbadbesuch wohl mehr abverlangt, als wir dies gewohnt waren und so schliefen wir in kürzester Zeit ein.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:47 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 8: Die Prüfung
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Fred weckte mich auf. Ich konnte ihm deswegen noch nicht einmal böse sein. Es war schon halb Neun durch und nicht nur Fred, sondern auch ich, das hieß wir beide wollten noch ein gemütliches Frühstück als quasi Henkersmalzeit vor meiner Züchtigung zu uns nehmen.
Mir war zwar ein wenig flau im Magen, aber eben nicht wegen der Hiebe und der damit verbundenen Schmerzen als solches, sondern wegen Ediths Ankündigung, dass es eben mehr als fünfzig Hiebe sein würden und vor allem wegen der Notwendigkeit, dass Fred hierbei zum Einsatz kommen würde.
Wir gingen beide kurz ins Bad. Eine Dusche war angesichts unseres gestrigen Schwimmbadbesuchs noch nicht notwendig und so waren wir beide relativ schnell mit unserer Toilette fertig.
Das Frühstück verlief ohne einen Zwischenfall, das hieß eine gewisse Margret kam nicht in Sichtweite. Diesmal saßen Fred und ich auch wie ein normales Ehepaar am Frühstückstisch und nicht wie ein Herr mit seinem Hund.
Nach dem Frühstück gingen wir nochmals kurz aufs Zimmer. Wir putzten uns die Zähne und dann gingen wir zum Auto. Wir benutzten wieder Freds Wagen. Es war kurz vor Zehn, als wir bei den Browns vorfuhren.
Ich stand mit Fred vor der Haustüre. Ich zog den Mückenschutz auf und bevor ich noch den Schlüssel ins Schloss stecken konnte öffnete ein nackter Mann von innen die Tür. Es war Michael und er sagte:
„Kayla, die Ma‘am hat gesagt, dass du und deine Begleitung auf dein Zimmer gehen sollt! Ihr müsst dort warten!“
Fred und ich schauten uns ungläubig an, aber die Anweisung war unmissverständlich gewesen und sie ließ keinen Interpretationsspielraum zu.
Somit gingen Fred und ich auf mein Zimmer und wir setzten uns aufs Bett. Mir wurde immer mulmiger. Das erkannte wohl auch Fred und er hielt mir die Hand. Wir umarmten uns und plötzlich riss jemand die Tür auf. Es war schon wieder Michael und er befahl:
„Die Ma‘am hat gesagt, dass ihr beide Angeklagte seid. Ihr sollt euch auf der Stelle nackt ausziehen.“
Er hielt zwei Handschellen in der Hand. Ich schaute hilfesuchend in Freds Richtung. Aber Fred fing sofort damit an sich auszuziehen. Das signalisierte mir, dass er wohl damit einverstanden war. Somit tat ich es ihm gleich.
„Sind die Handschellen für uns?“, fragte ich Michael jetzt ganz aufgeregt, aber wohl völlig überflüssig.
„Ja klar! Übrigens, die Angeklagten haben zu schweigen. Das soll ich euch auch noch sagen.“
Jetzt sagte ich nichts mehr. Fred war zuerst fertig.
„Hände auf den Rücken!“, befahl ihm dies nun der Rechtlose.
Fred gehorchte und Michael ließ die Handschellen einrasten. Das war jetzt schon ein sehr seltsames Bild. Ein nackter Mann mit verriegeltem Penis verpasste einem Mann mit freier Männlichkeit Handschellen an seinen Armen.
Nun war auch ich so weit. Ich drehte Michael den Rücken zu und ich streckte meine Arme nach hinten. Schon schlossen sich die Schellen auch um meine Hände.
„Mitkommen!“, kam nun der nächste Befehl.
Michael ging voraus. Dann folgte ihm Fred und schließlich ich. Unser Weg führte uns ins Spielzimmer im Keller. Das war nun wirklich keine Überraschung mehr. Michael klopfte an und von drinnen hörte man ein „Herein!“.
Als wir eintraten war das Licht aus. Die beiden Kerzenleuchter brannten. Es war genauso wie bei meiner letzten Züchtigung vor einem Monat. Edith spielte wieder den Richter. Ich stand schon wieder einmal vor Gericht. Ich war gespannt was mir diesmal vorgeworfen werden würde. Aber auch Fred stand vor Gericht, denn andernfalls hätte er hier nicht gefesselt und nackt erscheinen müssen.
Folgendes war jedoch anders. Da ich ja einen der beiden Umhänge stibitzt hatte, hatte sich Roland, der ebenfalls hinter der Pritsche stand, diesmal lediglich einen Anzug angezogen. Aber das war noch nicht alles. Als dritte Person war Bob in seinem Anzug anwesend. Gut, Bob würde wohl das spielen was er konnte. Er würde unsere Verteidigung übernehmen.
In wie weit das Gericht deshalb ein ordentliches Gericht sein würde, dies bezweifelte ich jedoch trotzdem stark, denn meine Strafe stand wohl schon vorher fest. Die Browns hatten sich für Fred und für mich wohl wieder voll ins Zeug gelegt. Irgendwie fand ich das jetzt sogar gut.
Nun legte Edith auch schon los: „Gerichtsdiener, tretet zur Seite!“
„Wow, der Rechtlose hatte einen Job und er wurde mit Sie angeredet. Aber das kannte ich ja nun auch schon. Bei Veranstaltungen durfte der Rechtlose ebenfalls eine Rolle übernehmen. Letztlich war das wohl genauso wie bei meiner damaligen Beteiligung in der Basketballmannschaft.
„Auf die Kniee Angeklagte!“, kam es nun von Edith.
Fred und ich knieten uns sofort nebeneinander auf den Boden.
„Herr Staatsanwalt, bitte verlesen Sie die Anklageschrift!“
Sogleich zog Roland ein Stück Papier hervor und er legte los:
„Angeklagter Fred May, Ihnen wird zur Last gelegt, dass Sie in schändlicher und hinterhältiger Weise Besitz von der devoten und masochistisch veranlagten Kayla O’Brian ergriffen haben. Sie haben hierbei nicht die Einwilligung ihrer Familie zu Ihrem Treiben eingeholt. Ferner haben Sie sie erniedrigt und sie hatten zusätzlich die Frechheit mit ihr zu schlafen. Dies geschah alles vorsätzlich und ohne vorherige Genehmigung durch ihre Eltern“
„Wie bekennen Sie sich?“, fragte Edith ihn nun fordernd.
„Schuldig Euer Ehren!“, sagte Fred sofort.
Das überraschte mich jetzt doch. Immerhin hatte Edith ja damals auf Anraten von Roland uns die Erlaubnis gegeben einen Café trinken zu gehen. Bezüglich der Demütigungen, die Fred mir zwischenzeitlich auferlegt hatte, konnte Edith ja eigentlich gar nichts wissen. Aber die Sache musste wohl, und zwar völlig egal wie, in irgendeiner Form auf einen Schuldspruch hinauslaufen.
Und schon war ich an der Reihe:
„Kayla O’Brian, Sie haben es gewagt sich gegen den Willen Ihrer Eltern diesem dahergelaufenen Fred May an den Hals zu werfen. Sie haben sich ihm unterworfen, obwohl Sie bereits die Sklavin von Edith Brown waren. Außerdem haben Sie sich von ihm demütigen lassen und Sie hatten einvernehmlichen Verkehr mit ihm.“
„Wie bekennen Sie sich?“, fragte Edith nun mich.
Naja dachte ich, wenn das jetzt Delikte sind, die zu einer Verurteilung führen würden, dann war ich wohl schuldig. Auch ging ich davon aus, dass Edith genau dies von mir hören wollte. Somit sagte auch ich:
„Schuldig im Sinne der Anklage Euer Ehren!“
„Herr Verteidiger, was bringen Sie ihm Namen Ihrer Mandanten vor?“, fragte Edith nun Bob.
„Euer Ehren, ich vertrete lediglich die Angeklagte Frau O’Brian. Im Namen meiner Mandantin möchte ich auf folgende Aspekte hinweisen. Meine Mandantin hat sich bereits schuldig in allen Punkten der Anklage bekannt. Hiermit kann meine Aufgabe nur noch darin bestehen strafmildernde Punkte zu Ihrer Urteilsfindung beizusteuern.“
„Wir hören!“, sagte Edith nun extrem energisch.
„Meine Mandantin hat sich in den Angeklagten Fred May verliebt. Sie ist sich bewusst, dass sie sich bereits Edith Brown als Sklavin verpflichtet hatte. Aber die Liebe und eine mögliche Zukunftsperspektive mit diesem Mann haben sie dazu verleitet ihre Freundin und Mutter im Stich zu lassen. Die Vorgehensweise war jedoch zugegebenermaßen schändlich und hinterhältig. Aus diesem Grund bitte ich im Interesse meiner Mandantin um eine milde Strafe.“
„Gut, darüber wird das Gericht entscheiden. … Nun zum Angeklagten May. Findet sich denn niemand, der die Verteidigung dieses Mannes übernehmen möchte?“
Diesen Satz sagte Edith relativ laut. Aber das war wohl alles Teil der Show, denn in diesem Moment klopfte es von außen an die von Michael zuvor wieder geschlossene Tür.
„Gerichtsdiener, öffnen Sie die Tür!“, wies Edith umgehend Michael an.
Michael öffnete die Tür und dann trat ein Tropenhemd mit folgenden Worten in den Raum:
„Braucht hier jemand einen Anwalt?“
Ich dachte ich spinne. Auch Jeremiah war Teil der Show. War es jedoch wirklich sinnvoll, dass der Herr der Ringe eine Verteidigung übernahm? Egal, denn Fred akzeptierte den Urlauber aus Mittelerde als seinen Anwalt. Ich schaute nur noch mit großen Augen.
Schon legte Jeremiah los. Aber gut, das was jetzt kam klang extrem einstudiert und gekünstelt. Einstudiert und gekünstelt war aber doch letztlich die gesamte Veranstaltung. Zumindest wusste ich nun sofort, dass egal wie gut die juristischen Fähigkeiten des Schmieds auch immer sein mochten, seine schauspielerischen waren mit Sicherheit schlechter.
„Euer Ehren, ich möchte für meinen Mandanten, Herrn May, erklären, dass dieser aus Liebe gehandelt hat. Liebe macht bekanntlich blind. Fred May hätte erkennen müssen, eh, … also wie war das, eh … ach ja genau, eh, … dass er nicht ohne Einwilligung und eine vorausgehende strenge Ausbildung, was die Demütigung und die Züchtigung von Rechtlosen anbelangt, Hand an Kayla O’Brian hätte legen dürfen, eh ja, eh ich glaub‘ so war das richtig. Ach ja, es geht ja noch weiter, eh, also eh … Insofern ist Fred May schuldig und er bittet um eine harte, nein, eh mein Fehler, eh um eine milde Strafe, Mist, das war jetzt blöd, eh. … Ach ja, da war noch was, Mist, wieso hab‘ ich eigentlich den längsten und kompliziertesten Text von allen?“
„Weil das so im Drehbuch steht“, informierte ihn nun Roland.
„Na okay, also eh, mein Mandant, eh, bittet Frau Brown ihm dies nachzusehen und zusätzlich bittet er sie ihn hinsichtlich der Züchtigung von Frau O’Brian entsprechend zu unterweisen.“
„Gut! … Gibt es irgendwelche Zeugen?“, fragte die Richterin.
„Die Verteidigung beantragt Frau Chandler in den Zeugenstand zu rufen“, sagte Bob.
Das glaubte ich jetzt nicht. Sogar Sandy machte hier mit.
„Na wenn’s denn sein muss“, sagte Edith: „Gerichtsdiener, holen Sie Frau Chandler rein!“
Sandy kam in den Raum und ihre Vorstellung hinsichtlich ihrer Personalien war überhaupt kein Thema. Sandy sagte:
„Hohes Gericht, ich spreche hier für dieses Liebespaar. Und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Die Beiden lieben sich und was sich liebt, dass darf ein Gericht nicht trennen.“
„Das ist Ihre rein subjektive Meinung. Aber nun gut, wir werden sehen. … Das Gericht zieht sich zur Urteilsfindung zurück.“
Edith legte wieder einmal eine Pirouette aufs Parkett und schon verkündete die Richterin das bereits zuvor feststehende Urteil.
„Angeklagter May, das Gericht befindet Sie in allen Punkten für schuldig. Sie werden zu fünfzig Schlägen mit der Reitgerte verurteilt. Ferner werden Sie sich für den Rest ihres Lebens um die Versklavung, Demütigung und Züchtigung von Frau O‘Brian kümmern. Außerdem steht es Ihnen nach dem Erhalt Ihrer eigenen Züchtigung zu, über die sexuelle Befriedigung von Frau O‘Brian zu bestimmen. Nur Sie allein bestimmen, wann, ob und wie häufig Frau O‘Brian einen Orgasmus erhalten wird. Da Sie Frau O‘Brian lieben werden Ihnen die Aufgaben übertragen, die vormals Frau Brown inne gehabt hat. Sie werden diesbezüglich von Frau Brown unterwiesen werden. Nehmen Sie das Urteil an?“
Wow, dachte ich mir, Fred, mein armer Fred, er sollte fünfzig Hiebe bekommen. Würde er das aushalten? Würde er das Urteil annehmen? Aber zumindest hatte Edith ihre Rechte an mir an Fred abgetreten. Damit hatte sie also letztlich doch unserer Verbindung zugestimmt.
„Ich nehme das Urteil an Euer Ehren!“
„Und nun zur Angeklagten O‘Brian: Kayla O‘Brian, Sie sind ebenfalls schuldig. Sie werden nun unverzüglich fünfzig Hiebe von Ihrer Mutter erhalten. Ferner wird als Strafe für Ihren schändlichen Verrat an Ihrer Freundin, Mutter und Herrin, Frau Brown auf sämtliche Rechte an Ihnen verzichten und diese auf Fred May übertragen. Die einzige Ausnahme ist Ihre monatliche Züchtigung. Sie werden nach wie vor monatlich fünfzig Hiebe von Frau Brown bekommen.
Jedes dritte Wochenende im Monat werden Sie zusätzliche eine Züchtigung von fünfundzwanzig Schlägen durch Herrn May erhalten. Sollten Sie durch diese fünfundzwanzig Schläge nicht zu einem Orgasmus gelangen, wird Herr May mit geeigneten Mitteln entsprechend nachhelfen. Zusätzlich werden Sie zu lebenslangen sexuellen Dienstleistungen gegenüber Ihrer Familie und Ihren Freunden verpflichtet. Diese Dienste sehen wie folgt aus. Hierzu gehen Sie nun mit Ihrem Mund tief über die Männlichkeit von Fred May.“
Ich schaute Edith ungläubig an. Was? Ich sollte Freds Penis vor den Augen aller Anwesenden in den Mund nehmen?
„Kayla“, sagte Fred, „du musst mein Teil in den Mund nehmen!“
Ich war zwar irritiert, aber ich drehte mich in seine Richtung. Ich beugte mich vor und ich nahm seinen Penis in den Mund. Dieser war bei der ganzen Aktion bereits steif geworden. Das war mir bisher noch gar nicht aufgefallen gewesen, da ich andauernd wie gebannt auf Edith geblickt hatte.
Plötzlich ging Michael hinter Fred. Er öffnete Freds Handschellen. Jetzt legte Fred seine Hand auf meinen Kopf. Er presste mein Haupt ganz tief auf sein Glied. Aber das war für mich ja nicht wirklich ein Problem. Dann setzte Edith die Urteilsverkündung fort:
„Kayla O’Brian, Sie werden diesem Mann mit allen Ihren Körperöffnungen zu Diensten sein. Als Beispiel hierfür haben Sie gerade eben seinen Penis in Ihren Mund aufgenommen. Sie werden Ihrer alten Freundin Sandy Chandler sexuell zu Diensten sein, indem Sie ihr ab und zu ihre versiffte Muschi lecken werden!“
„Edith, spinnst du?“, kam es nun von Sandy, aber ich spürte eine zusätzliche Hand auf meiner Schulter, denn Sandy war neben mich getreten und sie legte mir ihre Hand auf.
„Sie werden Ihrem alten Freund Jeremiah Jackson ab und zu seinen durch seine harte Schmiedearbeit verschwitzten und müffelnden Schwanz blasen!“
Jetzt bemerkte ich eine weitere aber raue Hand auf meiner anderen Schulter. Wow, dachte ich mir, irgendwie war das richtig toll. Ich war die Sexsklavin meiner Freunde geworden.
„Sie werden ferner die Videowichsvorlage Ihres allzeit bereiten Rechtsanwalts Bob Brady bleiben!“
„Also Edith, woher weißt du das eigentlich?“, kam es nun von Bob und ich spürte eine dritte Hand auf meinem nackten Körper.
„Ich weiß alles Bob“, sagte meine Mutter.
„Ferner wirst du weiterhin die sexuelle Inspiration für deine Pflegeeltern bleiben!“, fuhr Edith fort und nun spürte ich nochmals zwei Hände auf meinem Oberkörper während Fred meinen Kopf fest über seiner Männlichkeit gestülpt hielt.
„Abschließend kann Herr May entscheiden ob Sie diesem jungen Rechtlosen, wenn er denn jemals seine Bürgerrechte zurückbekommen sollte zu Diensten sein werden.“
Jetzt legte wohl auch noch Michael seine Hand auf meinen Rücken. Ich kniete am Boden. Ich war umringt von meinen Freunden. Ich war ihre Sex-Dienerin. Ich schämte mich vor allen meinen Freunden gleichzeitig nackt zu sein und dabei Freds Penis tief in meinem Mund zu haben. Ich fühlte mich total erniedrigt aber zugleich auch vollkommen geborgen. Ich war so stolz, dass ich Ihnen allen dienen musste, aber dies eben auch konnte und wollte.
„Kayla O‘Brian, nehmen Sie Ihr Urteil an?“
Die Hände wichen von meinem Rücken und meinen Schultern und auch Fred gab meinen Kopf frei. Ich zog meinen Kopf von seinem Geschlecht zurück und ich sagte voller Stolz in Ediths Richtung.
„Euer Ehren, ich nehme das Urteil an!“
„Gut! Dann beginnen wir mit der Züchtigung des Angeklagten May“, wies dies Edith nun an.
Roland deutete Fred mit einer Handbewegung an, dass er an das Andreaskreuz treten sollte. Roland fixierte nun meinen nackten Fred am Kreuz. Ich konnte das kaum mitansehen. Ich wollte nicht, dass mein Liebhaber geschlagen werden würde. Er war mein Herr. Aber auch Fred hatte sich wohl diesem Familiengericht zu unterwerfen. Ich wagte es nicht irgendetwas zu sagen.
„Ihr Anderen geht jetzt bitte raus. Außer Roland und Kayla will ich jetzt niemand anderen mehr hier drin haben. Geht bitte nach oben, holt euch aus der Bar im Wohnzimmer einen Whiskey und, eh, macht doch einfach was ihr wollt. Wir kommen später hoch. Sandy, Bob, Jeremiah und Michael kamen ihrer Aufforderung nach und schon waren wir nur noch zu Viert in diesem Raum.
Edith stellte sich in Position und sie schlug sofort unbarmherzig zu. Fred schrie laut auf, denn er hatte darin ja überhaupt keine Erfahrung.
„Ahhh … eins, danke Ma‘am!“, hörte ich Fred mehr schreien als sagen.
Edith machte weiter. Jetzt hielt mich nichts mehr auf meinen Knieen. Ich wollte mich zwischen Ediths Peitsche und Freds Hintern werfen. Es sollte doch mich treffen. Aber Roland hielt mich zurück. Er umklammerte mich von hinten und dann hörte ich:
„Ahhh … zwei, danke Ma‘am!“
Ich fing zu weinen an. Edith machte weiter, aber nach dem fünften Hieb wendete sie sich überraschenderweise mir zu:
„Angeklagte O‘Brian, diese fünf Schläge waren notwendig um Eurem zukünftigen Herren zu zeigen, was Ihr aushalten müsst, wenn er euch schlagen wird. Weitere Schläge sind hierzu nicht notwendig. Die restlichen fünfundvierzig Schläge können auch von Euch als seiner Sklavin übernommen werden. Ich frage Euch dies nur einmal: Seid Ihr Willens den Rest der Hiebe von Eurem Herren zu übernehmen?“
Das war für mich überhaupt keine Frage. Ich war schließlich seine Sklavin. Er war mein Herr und ich wollte doch für ihn leiden. Ich kniete mich vor meine Mutter hin und ich schrie:
„Bestraft mich an seiner Stelle!“
„So sei es. Staatsanwalt, macht den Angeklagten los und bindet an seiner Stelle diese Sklavin ans Kreuz!“
Roland machte Fred los. Er öffnete mir die Handschellen und er fixierte mich anstatt seiner. Nun konnte es los gehen. Endlich war ich dran. Wow, ich würde nun fünfundneunzig harte Hiebe erhalten. Würde ich bewusstlos werden? Ja, würde ich das überhaupt überleben? Egal, ich hatte vollstes Vertrauen in Edith.
„Herr May, Sie sind nun kein Angeklagter mehr. Sie haben die Verpflichtung übernommen diese Sklavin zu demütigen und zu züchtigen. Beginnen Sie!“
Was für eine Show, dachte ich mir. Jetzt waren wir dort angekommen, wo ich eigentlich hin wollte. Jetzt musste mich Fred schlagen. Wie wunderbar, Fred kam nun nicht mehr aus. Schon bekam ich den ersten Schlag ab. Er war nicht besonders hart. Aus diesem Grund wusste ich, dass dieser von Fred sein musste. Ich sagte:
„Eins, Danke Sir!“
Fred schlug weiter und ich zählte brav mit. Nach dem zehnten Schlag geschah es.
„Herr Staatsanwalt kontrollieren Sie bitte ob die Schläge echt sind!“
Ich fühlte eine Hand an meinen Pobacken und dann kam:
„Euer Ehren, die Schläge sind nicht echt. Das sind nur Streicheleinheiten.“
Wow, das war jetzt extrem vernichtend gewesen. Und schon hörte ich folgende Anweisung der Richterin:
„Wir fangen von vorne an! Angeklagte, Ihr werdet wieder bei „Eins“ zu zählen beginnen. Wir werden dies so häufig wiederholen, bis euer Herr das gelernt hat, oder ihr tot seid.“
Wahnsinn, dachte ich mir. Das war jetzt eine klare Ansage an Fred. Was würde er nun tun? Aber es kam so wie ich es mir gedacht hatte. Da letztlich nicht Edith verlangte, dass Fred mich schlug, sondern ich dies selbst über die Person von Edith, würde Fred wohl meinem Wunsch nachkommen müssen, weil er mich liebte.
Und schon ging es weiter. Jetzt traf mich ein wirklich harter Schlag. Ich schrie richtig auf:
„Ahhh, eins, danke Sir!“
Mann, war das ein Schlag gewesen. Dieser Schlag war jetzt wirklich zu hart gewesen. Fünfundneunzig Schläge in dieser Intensität würde ich wohl nicht bei Bewusstsein erleben. Schon traf mich der zweite Schlag.
„Ahhh, zwei, danke Sir!“
Ja, der war verdammt gut. Fred machte weiter. Jetzt fing ich allmählich an den Schmerz zu genießen. Fred schlug weiter und irgendwann waren wir beim zehnten Schlag angekommen. Und wieder erhielt Roland in der Rolle des Staatsanwalts die Anweisung die Echtheit der Schläge zu überprüfen. Jetzt war ich wirklich gespannt.
„Euer Ehren, die Schläge sind echt.“
Super, dachte ich mir. Diese Schläge waren wirklich echt. Ich litt und ich freute mich für Fred. Und schon ging es in die nächste Runde. Fred schlug genauso hart zu wie bei den letzten zehn Schlägen, aber die Hiebe waren zu unregelmäßig. Ich würde damit nicht zu einem Höhepunkt kommen. Aber jetzt reagierte Edith.
„Geh‘ zur Seite!“, wies sie Fred an.
Sofort traf mich wieder eine Serie von Schlägen in schneller Abfolge. Edith nahm jedoch keine Gerte, sondern eine Peitsche und sie schlug mir von unten zwischen die Beine. Es war ein irrsinniger Schmerz, aber Edith wusste aus langjährige Erfahrung was mir gut tat. Es war wohl beim achtundzwanzigsten Hieb, als ich meinen Höhepunkt bekam. Ich zuckte wie wild in meiner Fixierung. Ich schrie meinen Orgasmus nur so aus mir heraus. Ich bekam das gar nicht mehr mit, aber Fred erzählte mir das später. Dann wurde mir wohl schwarz vor Augen.
Ich erwachte durch ein feuchtes Handtuch auf meiner Stirn. Ich war immer noch fixiert. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und Edith lächelte mich an.
„Das war sehr gut Kleines.“
„Hat Fred bestanden Mutter?“, fragte ich sie mit trockener Stimme.
„Ja Schatz, dein Mann ist gut. Er hatte zwar erst seine Schwierigkeiten, aber er hat bestanden. Er darf dich weiterhin schlagen.“
„Danke Mutter, dann soll er jetzt bitte weiter machen!“, bat ich sie.
„Nein mein Kleines, er hat seine Schuldigkeit getan und du hast deinen Orgasmus bekommen. Der Rest seiner Strafe ist dir erlassen. Ich bin ja so stolz auf dich Kayla.“
„Danke Mutter“, sagte ich.
„Kayla, ich habe Roland nach oben geschickt. Er holt dir noch ein Glas Wasser. Wir machen noch eine kurze Pause und dann wird deine Mutter dich züchtigen.“
„Oh ja Mutter, ich freue mich auf deine Bestrafung.“
„Das weiß ich doch Kayla, das weiß ich. Ich danke dir.“
„Kayla!“, hörte ich es jetzt von der anderen Seite des Andreaskreuzes.
Ich drehte meinen Kopf dorthin und ich schaute in die Augen von Fred. Er war immer noch nackt und bei meinem Blick nach unten konnte ich sehen, wie hart sein Penis war.
„Ja Fred!“
„Kay, es tut mir leid, dass das nicht gleich funktioniert hat“, entschuldigte er sich bei mir.
„Nicht doch Fred, für das erste Mal war das doch super. Du musst noch ein wenig üben und dann schaffst du es auch mich zum Höhepunkt zu peitschen. Du wirst ja gleich noch zuschauen wie Edith das jetzt macht. Schau zu und lerne Fred!“
„Oh Kay, ich kann das kaum mit ansehen. Aber es ist wohl dein Wunsch“, sagte er.
„Fred, schau‘ doch mal auf deinen Penis! Hör‘ doch auf deinen Schwanz! Er will das ich für dich leide, also lass mich auch leiden.“
„Ja, du hast recht. Es macht mich total geil dich schreien zu hören und zu sehen wie du dich in deinen Fesseln windest. Ich kann es zwar kaum ertragen, aber irgendwie will ich es auch sehen“, räumte er dies nun ein.
„Ich liebe dich Fred!“
„Ich liebe dich auch“, sagte er.
Nun kam er mit seinem Kopf näher, er legte seinen Arm um meine Schulter und wir küssten uns intensiv.
„So ihr beiden Turteltäubchen“, sagte nun Edith: „Hier Kayla, trink und dann machen wir weiter!“
„Warte Edith!“, sagte Fred: „Ich helf‘ ihr!“
Edith reichte Fred das Glas, welches sie wohl zuvor von Roland bekommen hatte herüber. Er hielt mir das Wasserglas vor meinen Mund und er half mir zu trinken. Dann traten wieder alle zurück. Ich wartete auf den nächsten Hieb.
„Bist du bereit mein Kind?“, fragte Edith nun ganz artfremd, denn eigentlich hätte sie „Sklavin“ sagen müssen.
„Ja Ma‘am!“, blieb ich meiner Rolle treu.
Schon knallte es und ein unheimlicher Schmerz durchfuhr meinen Körper. Litt ich an Amnesie? Ediths Hieb war härter als der von Fred. Edith hatte unglaublich hart zugeschlagen. Ich schrie nur so auf:
„Ahhh, eins, danke Ma‘am!“
Das bemerkte wohl auch Edith. Mit Schlägen in dieser Härte würde ich nicht lange bei Bewusstsein bleiben. Aber es hieß ja „gelernt ist gelernt“ und so pendelte sich die Härte ihrer Schläge und die Lautstärke meiner Schreie recht schnell wieder ein. Es war praktisch genauso wie bei meinen Züchtigungen die Edith damals in der Aula an mir vorzunehmen hatte.
Aber Edith machte nach dem zehnten Schlag keine Pause. Meine Mutter wusste, dass dies für mich besser wäre. Ich konnte mich auf ihre Schläge und sie sich auf meinen Erregungszustand besser einstellen. Ich merkte noch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, aber dann musste mir wohl schwarz vor Augen geworden sein.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:47 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 9: Der Gehorsam
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Ich erwachte in Michaels Kellerzimmer. Ich befand mich auf der Seite liegend im Bett und Fred war bei mir. Er saß auf der Bettkante und er hatte mir das feuchte Handtuch auf die Stirn gelegt.
„Was ist passiert Fred?“
Er erklärte mir, dass ich nach dem einunddreißigsten Hieb einen weiteren gewaltigen Orgasmus hatte. Ich hätte nur noch in meinen Fesseln gezuckt und dann wäre ich ohnmächtig geworden. Edith hatte so wie immer auf eine weitere Fortsetzung meiner Züchtigung verzichtet. Wieso hätte sie mich auch weiter schlagen sollen? Ich war zwei Mal gekommen. Ich hatte geschrien wie am Spieß und sowohl Edith wie auch Fred waren davon scharf geworden.
„Wie geht’s dir Kayla?“
„Es geht schon Fred. Aber wie geht‘s denn dir?“
„Wieso mir?“
„Er ist noch steif!“, stellte ich dies bei einem Blick auf seine Männlichkeit fest.
„Ja sorry, dass er immer noch steif ist“, versuchte sich Fred wohl bei mir zu entschuldigen.
Doch ich entgegnete ihm: „Wieso Fred? Du bist ein Mann und du bist durch meine hellen Schreie scharf geworden. Also nimm‘ dir jetzt was dir zusteht!“
„Was?“
„Du bist doch jetzt sicher total drauf. Willst du das jetzt rausschwitzen oder was? Nimm‘ dir jetzt deine Frau!“
„Aber du bist doch jetzt am Hintern total wund gepeitscht. Da tu‘ ich dir doch nur weh.“
„Ja, das mag schon sein, aber ich bin doch deine Frau und Sklavin, also dominiere mich jetzt auch!“
„Nein, das willst du jetzt nicht wirklich?“
„Ja Fred, ich will meinem Mann doch gefallen. Du hast doch sicher noch ein Kondom in deiner Tasche.“
„Schon!“
„Geh‘ rauf und hol es und dann nimm‘ dir deine Frau vor! Ich hatte schließlich gerade schon zwei Höhepunkte und du noch keinen.“
Er wollte gerade gehen, da hörten wir beide den Schrei einer Frau. Fred schaute mich fragend an.
„Das ist nur Edith Fred. Roland peitscht sie gerade aus.“
„Was? Roland peitscht Edith aus?“
„Ja, das hab‘ ich dir noch nicht erzählt. Das läuft auch schon lange so. Sie liebt es mich auszupeitschen. Sie geilt sich genauso wie du an meinen Schreien auf. Der Unterschied ist, dass sie sich dabei so schuldig fühlt, dass sie dafür selbst bestraft werden will.“
„Nein, das kann doch nicht sein?“, sagte er und er schaute mich dabei ungläubig an.
„Doch, das ist so. Erst peitscht sie mich aus und dann lässt sie sich von Roland dafür bestrafen. Anschließend schläft sie mit Roland. Aber an anderen Tagen ist auch Roland ihr Sklave.“
„Wirklich?“
„Klar, oder glaubst du, dass die Browns diesen Raum dort hinten nur für meine Züchtigungstermine so eingerichtet haben?“
„Gut, du hast mich überzeugt.“
Fred ging los und ich lauschte weiterhin aufmerksam den Schreien von Edith. Es dauerte eine Weile bis Fred wieder bei mir war. Er hatte unsere beiden Klamottenberge gleich mitgebracht. Er schloss die Tür wieder von innen.
Sein Penis war immer noch hart. Er rollte sich das Kondom über sein Glied und dann legte er sich behutsam hinter mich.
„Aber wir machen jetzt einfach Löffelchen, oder?“, schlug er mir dies vorsichtig vor.
„Ja, das würd‘ ich auch sagen“, stimmte ich ihm zu.
Er brachte sich in die richtige Position. Ich hatte mich zuvor bereits vorsichtig an die Wand gedreht und ich drückte Fred meinen geschundenen Hintern entgegen. Er war sofort in mir. Kein Wunder, denn ich war ja total feucht.
Während er mich stieß, hörten wir durch die Wand das laute Stöhnen von Edith. Er harmonisierte seine Stöße mit den Geräuschen der Browns und dann kam er bereits nach einer ganz kurzen Zeit.
Fred blieb noch eine Weile liegen und dann fragte er mich wie es nun weiter gehen würde. Ich sagte ihm, dass er sich nun am besten ankleiden sollte. Ich riet ihm zu den Anderen nach oben zu gehen. Zuvor wünschte ich noch von ihm ans Bett fixiert zu werden.
„Wie, du willst schon wieder angekettet werden?“
„Ja Fred, denn das erinnert mich an Kuba. Es wär‘ für mich besonders geil, wenn du als mein Mann mir jetzt meine Freiheit nehmen würdest. Ich liege dann einfach nur hier. Ich kann mich dann nicht selbst berühren und dabei kann ich wunderbar in meinen Gedanken abdriften.“
„Wow, also gut, aber du musst doch sicher noch mal auf die Toilette?“
„Ja, das ist richtig. Sag‘ einfach oben Bescheid, dass mir dann jemand hilft.“
„Okay und soll ich sonst noch irgendwas für dich tun?“
„Du hast mich noch nicht eingecremt, also mit der Wundsalbe. Die Salbe hilft mir immer wirklich gut. Kannst du mir die auf meinen Hintern schmieren und vielleicht auch zwischen meine Beine, also eben überall dorthin, wo ihr beiden mich getroffen habt?“
„Klar, das mach ich.“
Er stand auf und ich drehte mich auf den Bauch. Dann fing er an mich einzucremen. Nachdem er hinten fertig war bat er mich, dass ich mich umdrehen sollte. Ich tat dies. Ich spreizte meine Beine und er cremte auch meinen Schambereich ein.
Nachdem er mich versorgt hatte drehte ich mich wieder auf die Seite. Fred nahm wohl das Handtuch und er wischte sich die überschüssige Creme von seiner Hand ab. Nun fixierte er meine Arme und meine Beine mit den Ketten und den Handschellen, die bereits am Kopf- und am Fußteil des Bettrahmens von Edith dafür vorbereitet worden waren. Anschließend zog er sich seine Kleidung wieder an.
„Ich geh‘ dann mal. Ich komm‘ später nochmal vorbei“, teilte er mir dies mit.
„Bitte tut dies Herr“, verfiel ich wieder in meine Sklavenrolle, da ich ja nun gefesselt war.
„Schlaf gut Sklavin“, wünschte mir dies nun mein Herr.
„Ich danke euch Herr“, antwortete ich ihm.
Dann hörte ich, wie die Tür sich öffnete und wie sie sich sogleich wieder schloss. Ich war allein, aber schlafen konnte ich nicht. Ich war ja so glücklich. Fred hatte den Test bestanden. Er konnte mich schlagen, aber er hatte nach wie vor gewisse Hemmungen davor. Er würde seine Scheu aber wohl mit der Zeit verlieren. Er würde mich dann wohl irgendwann noch härter schlagen, vielleicht sogar härter als Edith das jemals tun würde. Das wäre dann wohl auch richtig so, denn er wäre mein Mann und es würde ihm somit auch zustehen. Ich liebte ihn.
Ich vergaß die Zeit. Irgendwann, ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, öffnete sich die Türe wieder. Es war Michael. Er teilte mir mit, dass es bereits drei Uhr nachmittags wäre und dass Edith ihn geschickt hätte. Er sollte mir auf die Toilette helfen. Der Eimer würde ja bereits hier stehen.
Michael öffnete mir die Handschellen an meinen Armen aber er legte mir diese nachdem er mich vom Bettrahmen befreit hatte sofort wieder an. Dabei fesselte er mir meine Arme hinter meinem Rücken. Dann befreite er meine Beine und er ordnete an, dass ich mich auf den Eimer zu setzen hätte. Ich sollte mich nicht berühren dürfen.
„Wer hat das befohlen? Edith?“, fragte ich Michael.
„Dein Freund hat das so bestimmt. Die Ma‘am hat für uns ein Mittagessen gemacht und Jeremiah und dein Fred sind noch da. Deine Freundin und dein Anwalt mussten nach Hause. Wir hatten gerade Kaffee und dann kam die Frage auf, wer dir auf die Toilette helfen sollte. Die Ma‘am und dein Fred haben darüber diskutiert und die Ma‘am sagte, dass deinem Freund nun alle Rechte an dir zustehen würden. Daraufhin hat er befohlen, dass ich dir helfen sollte, aber du dich dabei auf keinen Fall berühren darfst. Er meinte, du solltest diesen Toilettengang als Demütigung empfinden.“
Wahnsinn, Fred hatte die Rolle mein Meister zu sein wohl sofort voll und ganz übernommen. Michael half mir auf und er stützte mich, während ich über dem Eimer in die Kniee ging. Als ich fertig war trocknete er mir mein Geschlecht mit einem Stück Toilettenpapier ab und er warf dies anschließend in den Eimer.
Schließlich führte Michael die gesamte Prozedur mit den Ketten und den Handschellen in umgekehrter Reihenfolge wieder durch. Ich war erneut auf dem Bett angekettet und Michael verabschiedete sich. Den Eimer nahm er mit.
Es verging wieder eine längere Zeit. Ich war wieder in Gedanken versunken. Ich war glücklich, dass mich Fred hatte demütigen lassen.
Irgendwann öffnete sich wieder die Tür. Es war Edith. Sie hatte einen Teller Suppe für mich dabei. Michael hatte sie im Schlepptau. Er brachte den entleerten Eimer zurück, aber er verließ das Zimmer sofort wieder.
„Kayla, willst du zuerst auf den Eimer oder als erstes die Suppe?“
„Egal Edith, aber willst du mich denn jetzt wirklich füttern?“
„Nein, ich mach‘ dich ganz los und diese Suppe wirst du schön brav selbst auslöffeln. Aber Fred hat angeordnet, dass ich darauf achten sollte, dass du dich nicht selbst berührst.“
„Das ist gut Edith. Aber hör‘ mal Edith, was mich wundert ist, dass du Fred jetzt alle Rechte an mir übertragen hast? Du hast doch eigentlich gar keine Rechte an mir, oder?“
„Das ist schon richtig Kayla, aber du möchtest doch entrechtet werden!? Wenn ich dich bevor du Fred kennen gelernt hattest, gefragt hätte ob du mir alle Rechte an dir überlassen würdest, was hättest du dann gesagt?“
„Stimmt, du hast recht. Ich hätte dir alle Rechte an mir einfach so geschenkt.“
„Eben und deshalb hab‘ ich deinem Fred deine Rechte an dir übertragen, weil du sie ihm sowieso geschenkt hättest. Rolands Meinung und diese Anwaltsschreiben haben mich überzeugt. Aber letztlich ist es doch so. Du setzt dich jetzt auf diesen Eimer und du lässt es laufen. Ob du dich jetzt dabei selbst berührst, das ist doch allein deine eigene Entscheidung. Fred wünscht dass du dich nicht selbst anfasst. Du könntest dich aber doch über seinen Willen hinwegsetzen. Niemand würde dich davon abhalten. Davon abhalten wird dich nur dein eigener Wunsch ihm eine gute Sklavin zu sein. Wirst du dich jetzt berühren, oder willst du ihm eine gehorsame Sklavin sein?“
Ich reichte Edith den Teller. Ich setzte mich auf den Eimer und ich pinkelte hinein. Edith stellte den Teller auf den kleinen Tisch und sie hielt mir das Toilettenpapier entgegen.
„Willst du dich jetzt selbst berühren, oder soll ich dich trocknen?“, fragte mich meine ehemalige Herrin.
„Mach‘ du das bitte! Ich möchte Fred eine gute Sklavin sein.“
„Das hab‘ ich mir schon gedacht Kayla.“
Sie fuhr mir mit dem Papier durch meine Scham. Anschließend ließ sie das Papier einfach in den Eimer fallen. Nun reichte sie mir wieder den Teller. Nachdem ich aufgegessen hatte bat sie mich, dass ich mich wieder aufs Bett legen sollte. Dann fixierte sie mich erneut.
„Fred lässt dich fragen ob du die ganze Nacht hier verbringen möchtest?“
„Was, das ist meine eigene Entscheidung?“
„Ja, er sagte, dass du selbst die Entscheidung treffen solltest. Er ist gerade zurück ins Hotel gefahren.“
„Was, ich dachte er wollte nochmal bei mir vorbeikommen?“
„Keine Ahnung, aber dann hat er sich wohl umentschieden. Er hat gemeint, dass er sich dort noch Einen runterholen wollte und er würde morgen wieder kommen. Falls es dir morgen wieder besser geht, dann möchte er mit dir noch eine Kleinigkeit unternehmen.“
„Was, er macht es sich selbst und ich bekomm‘ nichts? Das kann er doch nicht machen?“
„Wieso denn nicht? Er ist doch dein Herr! Er kann doch machen was er will. Aber du kannst das jetzt nicht mehr, wenn du ihm eine gute Sklavin sein möchtest.“
„Du hast ja so recht. Wenn er will, dass ich enthaltsam bin, dann werde ich mich seinem Wunsch auch beugen. Aber dann lass mich bitte lieber fixiert, denn dann kann ich seinem Willen auch viel einfacher entsprechen.“
„Ja, da hast du recht. Ich vermute auch, dass er dich noch weiter ausbilden wird. Ich sagte dir doch bereits, dass dir wohl dein Orgasmus vorenthalten werden würde, aber ganz anders als du dir das wohl vorstellen würdest. Du wirst dich selbst für deinen Mann in Enthaltsamkeit üben.“
„Ja, das werde ich für Fred tun. … Wann will er denn morgen wieder kommen?“
„Ich hab‘ ihn zum Mittagessen eingeladen. Er kommt so kurz vor Zwölf. Er hat auch gemeint, dass er mit dir ja noch zum Hotel fahren müsste, da dort ja noch dein Auto steht.“
„Das stimmt! … Danke übrigens für die tolle Show Edith, die ihr da alle hingelegt habt.“
„Bitte Kayla, aber das war letztlich ein Gemeinschaftsprojekt.“
„Wer ist denn eigentlich auf diese Idee gekommen?“
„Naja, die ursprüngliche Idee war von mir und Roland hat dann den Vorschlag gemacht, dass wir deine ganzen Freunde dazu einladen sollten, denn er meinte, dass dir das sicher gefallen würde.“
„Ja, das war super, aber bin ich jetzt wirklich auch die Sexsklavin von Sandy und von Jeremiah?“
„Du, das ist doch deine ganz persönliche Entscheidung. Du hast das Urteil angenommen, aber letztlich kann dich doch niemand dazu zwingen. Ich kann doch nicht von dir verlangen, dass du dich jeden Monat von mir züchtigen lässt und du musst doch letztlich auch nicht tatsächlich die Sklavin von Fred werden. Genauso wenig haben Sandy und Jeremiah irgendwelche Ansprüche an dich.“
„Ich versteh‘ schon. Aber ich möchte dem natürlich gerne nachkommen.“
„Aus diesem Grund haben wir dich ja auch zu nichts verurteilt, was du nicht sowieso schon gemacht hast.“
Da lachte ich, aber ich verzog sogleich wieder das Gesicht, weil mich die durch mein Lachen ausgelöste Bewegung meines Körpers an meinem Hintern schmerzte.
Dies fand nun auch Edith lustig.
Aber dann fragte ich: „Was hättet ihr denn getan, wenn Fred bei dem Spiel nicht mitgemacht hätte?“
„Dann wäre Fred wohl als dein zukünftiger Mann und Meister durchgefallen gewesen.“
„Dann war das aber verdammt riskant, oder?“
„Schon, aber genauso fraglich war es doch, ob du die Schläge von Fred tatsächlich übernehmen würdest?“
„Das war für mich niemals eine Frage. Ich will doch seine Sklavin sein und deshalb muss doch eigentlich ich leiden. Das ist doch meine Aufgabe.“
„Weißt du Kayla, das hatten wir auch vermutet. Denn wenn du die Strafe von deinem Fred nicht übernommen hättest, dann hätte ich das Spiel abgebrochen.“
„Wirklich? Aber wie hast du denn wissen können, dass Fred da mitmachen würde. Das war doch total unwahrscheinlich. Gut, er liebt mich, aber dass er sich für unsere Beziehung auspeitschen lassen würde, das konntest du doch nicht wissen? Er dachte doch, dass er mich heute schlagen sollte.“
„Kayla, eigentlich wollte Fred dir das selbst sagen, aber Fred war in das Spiel eingeweiht.“
„Nein, das glaub‘ ich jetzt nicht. Das kann doch nicht sein?“, schrie ich Edith nun fast an.
„Du hast mich doch am Mittwoch beim Telefonieren beobachtet und soviel ich weiß hat er dir doch eine Nachricht geschickt, dass er für dich an diesem Abend keine Zeit hätte.“
„Aber er hatte doch einen Termin mit seinem Anwalt und er hat mir gesagt, dass er sich das Haus dieses Kollegen anschauen wollte.“
„Das mit dem Haus, das hat er mir auch erzählt, aber von einem Anwaltstermin weiß ich nichts. Glaub‘s mir, ich hab‘ mit ihm telefoniert und dann haben wir das ursprünglich geplante Spiel noch umgearbeitet. Zuvor war nur geplant dich auszupeitschen.“
„Wahnsinn und er hat tatsächlich eingewilligt, dass du ihn auspeitscht?“
„Das erstaunte mich auch, aber ich hab‘ ihn gefragt, ob er überhaupt eine Vorstellung davon hätte, wie weh das tut, was du zu ertragen hättest? Er meinte, dass er aus Liebe zu dir mit fünf Hieben einverstanden wäre.“
„Nein, wirklich?“
„Kayla, ich sagte dir doch, dass auch ich jetzt davon überzeugt bin, dass er dich wirklich will und dass er auch auf dich achtgeben wird.“
„Oh Danke Edith!“
Dabei streichelte sie mir über meine nackte Schulter. Ich richtete mich auf und dann umarmten wir uns.
Jetzt sagte Edith: „Also ich mach‘ dir jetzt folgenden Vorschlag. Du kannst jeder Zeit wieder zu mir kommen, wenn das mit Fred und dir nicht funktionieren sollte. Ich bin doch immer für dich da. Du bist doch praktisch meine Tochter. Ich hab‘ zwar keine Rechte an dir, aber die hat dein Fred doch letztlich auch nicht. Ich reiß ihm seine Eier ab, wenn er dich ernsthaft verletzen sollte und wenn er dich verarscht dann natürlich auch.“
„Danke Edith, aber ich hoffe, dass das nie notwendig sein wird.“
„Das hoff‘ ich auch Kayla.“
„Und jetzt pass auf! Ich komm‘ nochmal vorbei bevor ich heut‘ so gegen zehn ins Bett geh‘. Dann helf‘ ich dir nochmal auf den Eimer. Du kannst dich dann nochmals entscheiden, ob du die Nacht über angekettet sein möchtest oder nicht. Aber am Morgen, da mach‘ ich dich los. Du gehst duschen und ob du dir‘s dann bevor Fred kommt noch selbst machst, das ist mir dann egal. Da musst du dann selbst durch.“
„Jawoll Ma‘am!“, bestätigte ich ihre Anweisung.
Danach ging sie. Den benutzten Eimer und den leeren Teller nahm sie mit. Sie löschte das Licht und ich konnte wieder so schön abdriften. Ach wie herrlich, Fred hatte aktiv bei dem Spiel mitgemacht. Meine Freunde hatten sich dies alles nur für mich ausgedacht. Und es war so gut gewesen.
So gegen 22:00 Uhr kam nun aber nicht Edith, sondern Roland vorbei. Er brachte mir neben dem Eimer noch ein Glas Wasser mit. Auch er führte dieselbe Prozedur mit mir durch wie Edith und Michael vor ihm. Offenbar durfte oder musste jeder meiner Freunde mir einmal mit dem Toilettenpapier durch meine Scheide fahren. Letztlich fügte ich mich zwar, aber irgendwie würde dies wohl immer beschämend für mich sein.
„Das Edith dir dabei so vertraut?“, fragte ich Roland.
„Glaubst du das denn wirklich Kayla?“, fragte Roland zurück.
„Es sieht aber doch so aus Roland.“
Als ich wieder ans Bett fixiert war öffnete Roland seine Hose und er sagte:
„So mein Töchterchen, jetzt nimmt sich dein Vater das was ihm zusteht.“
„Nein bitte nicht Roland. Damit machst du doch alles kaputt. Edith kastriert dich und mich wird sie verstoßen oder vorher zu Tode peitschen.“
Er zog sich die Unterhose nach unten und dann sah ich, dass Edith ihn weggesperrt hatte.
„Glaubst du das denn wirklich Kayla?“, wiederholte Roland seine Frage.
„Ach so Roland, das hatte ich ja ganz vergessen.“
Jetzt lachten wir beide und mein Hintern tat mir wieder vor Lachen weh.
„Aber Roland, mal ganz ehrlich. Wenn du nicht verschlossen wärst, hättest du denn kein Verlangen nach mir?“
„Führ‘ mich nicht in Versuchung Kayla! Führ‘ mich bloß nicht in Versuchung!“, wiederholte er sich. Er zog sich ganz schnell wieder an und er wünschte mir eine gute Nacht. Er schaltete das Licht aus und er verließ unverzüglich den Raum.
Ich fiel in einen tiefen Schlaf.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:48 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 10: Das Mittelalter
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Ich befand mich in einem dunklen Kerker. Ich war allein. Ich sah weit oben über meinem Kopf in der Steinmauer ein Loch. Man sah die Dämmerung ganz schwach hereinscheinen. Es musste spät am Abend sein. Die Sonne war wohl schon untergegangen. Die Sonne, ich kannte sie gar nicht mehr. Ich hatte die Sonne vor Jahren zuletzt gesehen.
Mein Blick fiel auf eine schwere hölzerne Tür. In dieser war ein kleines Fenster, dass vergittert war. Man sah den Schein einer im Wind schlagenden Fackel durch dieses Gitter hindurch fallen.
Die Zelle war dunkel, kalt und feucht. Ich war praktisch nackt, denn ich trug nur einen alten dreckigen Fetzen am Leib. Dieser Fetzen verhüllte zwar meine Brust, aber er war so kurz, dass mein Hintern und mein Geschlecht von diesem nicht bedeckt wurden.
Meine Gliedmaßen lagen in Eisen. Ich war an meinen Armen in der Mitte des Raums mit einer Kette nach oben gezogen worden. Meine Beine waren gespreizt, denn man hatte meine Füße an Ketten an die jeweils gegenüberliegenden Wände gezerrt.
Ich merkte, wie mein Hintern schmerzte. Ich war erst vor kurzem gezüchtigt worden. Ich diente dem schwarzen Ritter. Ich hatte ihm zwei Bastardkinder geschenkt. Ich wusste nicht, ob meine Kinder getötet worden waren, denn sie waren mir sofort nach ihrer Geburt entrissen worden. Es waren ein Junge und ein Mädchen gewesen.
Aber ich diente meinem Herrn trotz allem gerne. Er schlug mich und er bediente sich meines Körpers wann immer er wollte. Für gewöhnlich nahm er mich von hinten. Ich musste mich von Schlägen des Kerkermeisters angetrieben nach vorne beugen und der Herr drang meist sehr brutal in mich ein. Dabei packte er mich von hinten an meiner Hüfte. Er griff mir auch unter meinen kurzen Fetzen und er quetschte meine Brüste.
Ich wusste jedoch nicht, was das Schicksal heute noch für mich bereit hielt. Für gewöhnlich kam der Ritter schon am späten Nachmittag. Er ließ mich von seinem Kerkermeister durch dessen Peitschenhiebe vorbereiten. Danach hatte er mich genommen. Meine Pflicht hatte ich heute bereits erfüllt. Ich war geschlagen worden und sein Samen lief mir immer noch auf der Innenseite meiner Schenkel herunter.
Ich hatte meinem Herrn gut gedient. Er war zufrieden mit mir gewesen, denn er hatte mich anschließend von seinem Kerkermeister noch zu einem Höhepunkt peitschen lassen. Ich liebte meinen Herrn dafür, dass er so großzügig war und mir, der Unwürdigen, auch einen Orgasmus zukommen ließ.
Plötzlich hörte ich Geräusche. Die schwere Tür öffnete sich. Es war die Herrin. Die Herrin war ungefähr so alt wie der Herr und ich wusste, dass die Herrin mich hasste. Die Herrin hatte ihrem Gemahl niemals ein Kind schenken können. Die Herrin musste unfruchtbar sein. Ich hatte das durch das beiläufige Gerede des Kerkermeisters erfahren. Der Kerkermeister öffnete ihr die Tür zu meinem Verließ und die Herrin trat ein.
„Geht Meister und lasset mich mit dieser hier allein!
Heut‘ Nacht soll diese Matz mein Eigen sein.“
Der Kerkermeister schloss die Tür wieder von außen und nun war sie mit mir allein. Die Herrin öffnete die Ratsche an der Kettenspule und sie ließ mich herunter. Ermattet fiel ich um und ich lag nun mit meinem Rücken auf dem Boden. Die Herrin stellte sich sogleich über mein Gesicht und sie ging langsam in die Kniee. Dabei spreizte sie ihre Beine und sie drückte sich ihre schweren Unterröcke zur Seite, sodass ich mit meiner Zunge ihr haariges Geschlecht erreichen konnte. Ich wusste was nun meine Aufgabe war. Ich musste nun meiner Herrin dienen.
Vor Jahren hatte ich noch versucht mich dagegen zu wehren, weil das Geschlecht meiner Herrin so übelriechend war. Offenbar führte die Herrin ihrer Weiblichkeit niemals Wasser zu. Vielleicht hatte sie auch deshalb ihrem Mann keine Kinder schenken können. Welcher Mann wollte sich schon so einer Frau bedienen? Ich dagegen wurde zuvor immer vom Kerkermeister an meinem Geschlecht mit Wasser bespritzt und mit einer Bürste geschrubbt.
Meine Verweigerung ihrem Trieb zu Diensten zu sein brachte mir damals eine schwere Züchtigung ein. Somit fügte ich mich seit jeher auch in dieses Schicksal und ich war auch ihr fortan gehorsam.
Die Herrin ließ sich immer sehr viel Zeit. Ich tat zwar was ich konnte, aber sie stand immer wieder auf und sie ließ von mir ab. Sie wollte mich immer lange quälen. Aber diesmal ließ sie es mich schnell beenden. Anschließend stand sie auf und sie zeigte mir ein kleines Fläschchen.
„Dieser Trank wird Euren Gaumen wohl benetzen.
Er wird Euch gar langsam in den ew‘gen Schlaf versetzen.“
Oh nein, oh nein, dieses übelriechende Weib wollte mich töten. Wieso nur wollte sie das tun? Ich hatte doch auch ihrem Trieb über Jahre hinweg gut gedient und nicht nur dem ihres Mannes. Ich drehte meinen Kopf weg und ich versuchte mich zu wehren.
„Haltet still! Es muss gescheh‘n!
Mein Gemahl kann Euch nicht widersteh’n.“
Ach so war das! Sie hatte bemerkt, dass ihr Gemahl mich viel mehr begehrte, als er sie wollte. Aber was war passiert? Ich war doch schon seit Jahren in diesem Kerker gefangen. Was hatte sich verändert? Liebte mich der Herr etwa? Musste ich deshalb weg? War ich ohne es zu wissen vom Opfer des Herrn zu seiner Geliebten aufgestiegen? Für diese Überlegung hatte ich eigentlich gar keine Zeit. Ich versuchte meinen Kopf von der Flasche wegzudrehen.
Ich schrie was das Zeug hielt. Sicher, der Tod wäre für mich auch irgendwo eine Erlösung gewesen. Aber ich wollte mich von ihr nicht einfach so töten lassen. Dies stand nur dem Herrn zu. Wenn der Herr meinen Tod fordern würde, dann würde ich dem entsprechen, denn er war der Herr. Aber dies stand seiner Gemahlin einfach nicht zu.
Ich war zwar gefesselt, aber ich konnte ihr meine zusammengeketteten Arme entgegenstrecken. Sie saß auf meinem Bauch und wir Frauen kämpften miteinander. Dadurch dass sie in einer Hand das Fläschchen hielt konnte sie mich mit ihrer freien Hand nicht einfach so bändigen. Aber ich merkte wie meine Kräfte schwanden. Ich schrie, aber sie würde diesen Kampf wohl auf die Dauer gewinnen.
Plötzlich wurde es leicht auf meinem Bauch. Ich hörte einen anderen Schrei. Man hatte die Herrin von mir heruntergerissen.
„Weib, was macht ihr hier mit dieser Frau?
Lasst von ihr, oder ich Euch auch verhau‘!“
Nun erkannte der Herr im Beisein des Kerkermeisters, dass die Herrin mich vergiften wollte, denn meine Aussage zusammen mit der Entdeckung des Fläschchens war für den Herrn wohl Beweis genug.
„Meister packt mein Weib und schmiedet es in Eisen!
Lasset uns derer Kleider vom Leibe reißen!“
Und der Herr und sein Kerkermeister fielen sofort über die Herrin her und sie zerrten solange an ihren Kleidern bis diese nackt am Boden kauerte und sie sich mit ihren Händen ihre Brust und ihre Scham bedeckte.
„Mein treuer Knecht ihr dürft sie fortan kriegen.
Ich für meiner selbst werd‘ nie wieder bei ihr liegen.“
Da kroch die Herrin an die Füße des Herrn und sie flehte ihn an ihr zu vergeben. Aber ich wusste, dass dies wohl sinnlos war, denn der Herr war sehr streng und wenn er einmal eine Entscheidung getroffen hatte, dann war diese Entscheidung unwiderruflich. Aber die ehemalige Herrin heulte und sie wimmerte zu seinen Beinen. Aber das half ihr alles nichts mehr.
„Meister peitscht das Weib hinfort!
Sperrt es an einen gar dunklen Ort!
In das Verließ, welches sich unter diesem je befindet,
wo niemals mehr ein Lichtstrahl Eingang findet?
Ja Meister, dort dürft ihr Euch ein Lager schaffen
und in der Fackel Schein ihre stinkend‘ Fut begaffen.“
Der Meister peitschte die ehemalige Herrin sogleich aus meinem Verlies hinaus. Es war ihr nicht mehr erlaubt sich zu erheben. Ich sah wie die Peitsche sie von hinten durch die Beine an ihrer Scham traf. Es war um sie geschehen. Der Meister würde sie dort in Eisen legen und er würde sich an ihr vergehen.
Aber was würde nun aus mir werden? Der Herr beugte sich zu mir herab und er sprach:
„Ich muss Euch dies jetzt fragen.
Könnt‘ Ihr mich auch als Mann ertragen?“
„Wie oh Herr soll ich das versteh‘n ?
Wollt ihr mich als Gemahlin seh‘n ?“
„Ja, ich lieb‘ Euch schon seit langem.
Hab‘ im Geiste immer Ehebruch begangen.“
„Aber Herr ich bin Euer Sklavenweib.
Ihr bestimmt über meines Weibes Leib.“
„Ich frag‘ Euch nur dies eine Mal und Ihr müsset Euch entscheiden.
Ihr könnt‘ fortan als mein Weib mit mir im Palast verbleiben.“
„Oh Herr ich möcht‘ gern‘ Eure Frau nun sein.
Doch Wünsche demütigst hät‘ ich derer zwei‘n.“
„So sprecht, ob ich diese Euch kann erfüllen.
Ihr sollt nicht länger Euch in Schweigen hüllen.“
„Oh Herr ich hab‘ zwei Kinder euch einst gebor‘n.
Ich hab‘ sie sogleich ans Schicksal wohl verlor‘n.
Ich möcht‘ seh‘n wo ruh‘n derer Leiber.
Ist’s wohl der Wunsch all‘ der schwachen Weiber.“
„Oh Liebste uns’re Kinder sind bei Hofe wohl bewacht.
Sie leben seit derer Geburt bei meiner Dienerschaft.
Das Mädl ist gar hübsch geraten.
Der Knab‘ ist ein richt‘ger Satansbraten.
Die Kinder wenn ihr seid mein Weib so werd‘ ich sie anerkennen.
Mein Sohn wird alsdann meine Herrschaft einst sein Eigen nennen.“
„Wie wunderbar mein Gemahl, das freut einer Mutter Herz.
Das lindert meinen so lang erlitt’nen Schmerz.“
„Was ist’s noch ich kann für meine Frau nun tun,
bevor sie wird bei mir in meinem Bette ruh‘n?“
„Ach Herr Ihr wisst ich brauch‘ meine Pain.
Ich will nimmer mehr ohne Eure Peitsche sein.“
„Ach Liebste das ist keine Sach‘.
Gebt Acht, was ich mit Euch nun mach‘.
Ich lass Euch Arm und Bein, die jetzt in Eisen,
nicht derer selbst einfach so verwaisen.
Ich lass euch dort mit gold‘nen Ringen schmücken
und Euch vom Meister mit der Peitsche wohl beglücken.“
Das freute mich gar sehr. Mein Herr und nun Mann würde mich nach wie vor züchtigen lassen und danach würde er mich nehmen. Ich wäre nun seine Gemahlin aber ich würde auf für immer auch sein Spielzeug und seine Sklavin bleiben. Ich würde bei meinen Kindern sein und ich würde sie aufwachsen sehn. Ich war ja so glücklich.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:48 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 11: Der Vormittag
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Als ich erwachte zog ich als erstes versehentlich an meinen Ketten. Ich hatte ja ganz vergessen, dass ich fixiert war. Ich wusste nicht wie spät es war. Vermutlich war es aber schon Morgen. Irgendetwas stimmte nicht zwischen meinen Beinen. Ich erinnerte mich zwar sehr gut an meinen Traum und ich war durch diesen wohl auch feucht geworden, aber das konnte es ja wohl nicht sein.
Ich drehte mich auf die Seite. Dies war mir aufgrund der Art meiner Fesselung möglich und dann wusste ich den Grund. Oh nein, meine Periode hatte eingesetzt. Mist, ich lag in meinem eigenen Blut. Mein Gott, das Bett würde aussehen. Was sollte ich tun? Um Hilfe schreien? Nein, hier im Keller würde mich niemand hören. Und selbst wenn, wenn ich mich getäuscht hätte und die Anderen noch schlafen würden, dann hätte ich sie aufgeweckt. Und das alles nur wegen meiner wohl letztlich doch egoistischen sexuellen Vorlieben. Nein, ich musste einfach warten.
Ich wartete noch eine ganze Weile und irgendwann öffnete sich dann die Tür. Es war Edith.
„Guten Morgen Kayla! Na, reicht‘s jetzt wieder mit dem Spiel?“
Bevor ich noch etwas sagen konnte war Edith schon vollständig in den Raum getreten:
„Oh Mist, aber das macht nichts. Ich helf‘ dir!“
Sie befreite mich sofort von den Ketten und sie griff nach der Toilettenpapierrolle, die sich im Regal gegenüber neben der Wundcreme befand. Sie reichte mir das Papier und sie beorderte mich ins Obergeschoss unter die Dusche. Ich drückte mir mit einer Hand das Papier zwischen die Beine und ich schaute, dass ich nackt und blutend die Treppen hoch kam.
Dort angelangt warf ich das Papier sofort in die Toilette. Ich spülte und ich ging unter die Dusche. Anschließend holte ich mir einen Tampon aus dem Badezimmerschränkchen und ich setzte mir diesen in meine Scheide ein. Ich huschte in mein Zimmer und ich holte mir frische Unterwäsche aus meiner Kommode.
Bevor ich mich aber anzog drehte ich mich vor meinem Spiegel und ich begutachtete meinen Hintern. Ja, Edith und Fred hatten ganze Arbeit geleistet, aber auch die Wundsalbe hatte schon gewirkt. Die Berührung meines Hinterns schmerzte mich, aber ich würde mich wohl schon wieder setzen können.
Als ich fertig war ging ich in die Küche. Edith hatte mir noch ein Frühstück gemacht. Auch die für mich vorbereitete Tasse Kaffee tat mir gut. Roland und Michael waren auch da. Letztlich saßen wir am Frühstückstisch, als wenn am Vortag nichts vorgefallen wäre.
Nur als ich mich setzte verzog ich leicht mein Gesicht und Roland meinte:
„Na, geht’s schon wieder?“
„Ja Roland, du weißt doch, ich bin ein harter Hund.“
Da lachten wir alle und Roland meinte:
„Ja, das wissen wir.“
Roland gab mir ein Stück von der Zeitung ab, aber ich fand darin nichts Interessantes. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon gegen halb Zehn und dann fiel mir ein, dass Fred mir ja eine Nachricht geschickt haben könnte.
Ich ging kurz auf mein Zimmer und ich kontrollierte mein Handy, aber da war nichts. Jetzt war ich richtig traurig. Was machte Fred eigentlich dort solange im Hotel? Er musste doch wohl spätestens um Zwölf sein Zimmer geräumt haben. Kontrollierte er etwa den Füllstand einer gewissen Margret? Als ich daran dachte, merkte ich wie ich neidisch und eifersüchtig zugleich wurde. Diese Margret wurde von Fred auf eine Art und Weise unterdrückt, wie er mich noch nie unterdrückt hatte. Na warte, das verlangst du auch noch von mir Fred. So haben wir nicht gewettet.
Aber letztlich würde das heute nicht mehr gehen, da ich ja meine Tage bekommen hatte. Das war jetzt blöd. Fred würde wohl sauer sein. Jetzt waren wir schon mal zusammen und nun ging nichts mehr.
Ich ging zurück in die Küche und ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Edith bemerkte dies wohl.
„Kayla, Fred kommt doch bald zum Essen. So lang wirst du‘s schon ohne ihn aushalten?“
„Du hast recht. Ich benehm‘ mich wohl wirklich richtig kindisch.“
„Du wirst ja jetzt wohl mit deinem Job anfangen. Auch wenn du dann nicht mehr bei uns wohnen wirst, dann hoffe ich doch für dich, dass das dort mit deiner Ausbildung klappen wird. Das meine ich ganz ehrlich Kayla.“
„Danke Edith! Das glaub‘ ich dir auch. Ihr seid ja auch ohne mich ausgekommen, als ich auf Kuba war oder ich drei Jahre lang das Wiederkäuen trainiert hatte.“
Jetzt lachten alle Anwesenden und Edith ergänzte, dass das mit diesem Haus, welches Fred aufgetan hatte, wohl schon klappen würde. Und wenn dies nichts werden würde, dann würde Fred wohl sicher etwas anderes für ihn und mich organisieren.
Irgendwann dachte ich mir, dass ich mich ja nochmals meinem Handy widmen könnte. Das tat ich dann auch. Mist, Fred würde hier erst um Zwölf wieder aufschlagen.
Dabei merkte ich gar nicht, wie sein Wagen vorgefahren war. Es war erst kurz vor Elf, als ich die Türglocke hörte. Ich eilte die Treppen herunter. Gut, dass ich die Hausschuhe anhatte, denn in Socken hätte ich mir wohl das Genick gebrochen.
Roland war allerdings trotzdem schneller. Er hatte Fred schon die Tür geöffnet und die beiden Männer hatten sich mit Handschlag begrüßt. Es fiel das Wort „du“. Offenbar war Fred das „Du“ angeboten worden. Das überraschte mich zwar, aber es freute mich auch. Wenn man jedoch zusammen solche Spiele machte, dann würde dies mit einem „Sie“ auf die Dauer wohl doch ein wenig schwierig werden.
Fred hatte einen Blumenstrauß in der Hand. Als ich die Treppe heruntereilte drückte er diesen ganz schnell Roland in die Hand. Fred fing mich auf und wir küssten uns sofort.
„Fred, du hast mir Blumen mitgebracht?“
„Eh, sorry Kay, eh, aber die sind diesmal für die andere Dame im Haus.“
„Wie?“
„Eh, ich dachte, eh ich meinte, dass es angebracht wäre, also kurz, eh, ich wollte mich bei Edith für die ganze Sache von gestern einfach mal ganz herzlich bedanken.“
„Ach so ja“, sagte ich ein bisschen endtäuscht: „Und ich dachte, die sind für mich, weil ich so schön gehorsam war.“
„Warst du das denn Kay?“
„Ja klar! Es ist mir zwar schwer gefallen, aber wenn du anordnest, dass ich nicht eh …“, jetzt war es mir etwas peinlich, dass Roland noch immer neben uns stand, aber dann musste es einfach raus:
„Wenn du sagst ich darf‘s mir nicht selbst machen, dann befolg‘ ich deinen Befehl doch.“
„Eh, ich geh‘ schon mal in die Küche. Soll ich die Blumen mitnehmen. Ich bring‘ sie Edith“, schlug Roland dies vor und er schloss gleichzeitig die Haustür wieder.
„Ja klar! Wir kommen gleich nach“, stimmte Fred zu.
Als Roland in der Küche verschwunden war, griff ich mir Fred nochmals und wir küssten uns wieder ganz innig. Er streichelte mich am ganzen Körper und irgendwann fuhr er mir dabei zwischen meine Beine und er sagte:
„Soso, mein Mädchen war brav. Aber es wird wohl heute nicht mehr brav bleiben.“
„Eh Fred, eh, das wird dein Mädchen wohl doch.“
„Wie, du willst heut‘ nichts mehr? Ich hab‘ dir extra ein Geschenk mit gebracht.“
Nun griff er in seine Jackentasche und er holte eine abgebrochene Kerze heraus. Ich bekam große Augen und dann lachte ich.
„Danke Fred, ich musste heute schon daran denken, also an diese Margret. Ich bin traurig, dass sie mehr von dir bekommt als ich. Aber heute geht das nicht.“
„Wieso?“
„Ich hab‘ heut‘ Nacht noch meine Tage bekommen. … Bist du jetzt sauer?“
„Ach so, nein, das ist natürlich blöd. Aber dafür kannst du doch nichts. Das Spielzeug lass ich dir trotzdem da. Ich kann dich doch auch anrufen und dir den Befehl geben, dass du dir die reinsteckst. Was hältst du denn davon?“
„Das wäre natürlich geil, aber das wird auch nichts werden.“
„Wieso denn nicht, willst du denn plötzlich nicht mehr meine Sklavin sein Kay?“
„Doch schon, obwohl ich es scheiße finde, dass du dir im Hotel noch Einen runterholst und ich darf nicht.“
„Sorry, aber du wolltest doch gedemütigt und beherrscht werden. Willst du das denn jetzt auf einmal doch nicht mehr?“
„Doch klar, aber ich hät‘ es schon gern, dass du dich dann auch für mich aufhebst.“
„Aber ich dachte ich bin dein Meister? Da müsste ich doch ein paar Rechte mehr haben als du?“
„Schon, aber bitte nutz‘ das nicht zu sehr aus ja! Ich spiel‘ ja mit, aber auf Sexentzug steh‘ ich überhaupt nicht. Das hab‘ ich auch schon mal Edith gesagt.“
„Ich dachte, wenn wir unsere Spielchen machen, dann dürfte ich dir auch solche Sachen befehlen?“
„Schon, aber war‘s denn wenigstens geil?“
„Was?“
„Na, das alleine Wichsen im Hotel!“
„Ja schon, denn ich musste in meiner Fantasie dauernd daran denken, wie eine frisch gezüchtigte Frau einsam in einem Bett in einem dunklen Keller liegt, sie sich in ihren Fesseln windet und mich anbettelt, dass sie kommen darf und ich lass‘ sie nicht. Und als ich näher kam, sah ich das diese Frau du warst.“
„Du Schwein! Aber okay, wenn das deine Fantasie war, dann finde ich das schon geil. Du dachtest wenigstens an deine Kay. Das macht mich glücklich.“
„Okay und warum wird das dann mit einem Anruf wegen der Kerze nichts?“
„Na, ich ruf‘ doch gleich morgen an und ich schau ob ich das mit dem Job organisieren kann. Und wenn du das dann mit dem Hotel oder dem Haus gleich klar machst, dann bin ich doch recht schnell bei dir und ich hab‘ doch dann immer noch meine Periode.“
„Ach so ja. Du bist eben ein schlaues Mädchen. Das lieb‘ ich auch so an dir.“
„Wie?“
„Na, dass du nicht blöd bist Kay!“
„Danke Fred und jetzt?“
„Jetzt geh‘n wir zu den Anderen!
„Klar!“
Fred hängte seine Jacke an die Garderobe und wir betraten die Essküche. Fred begrüßte neben Edith auch Michael. Er reichte Edith die Hand und die Beiden waren auch schon per du. Edith bedankte sich ganz herzlich für die Blumen und Fred nochmals für das von Edith so großartig organisierte Spiel. Aber Edith konnte als Herrin des Hauses jedoch nicht auf folgenden Satz verzichten.
„Fred, wenn mir von Kayla jedoch Klagen kommen, dann wirst du dich noch an den gestrigen Tag zurücksehnen, an dem du nur fünf Hiebe bekommen hast.“
„Ja, das glaub‘ ich dir gern. Auch Sandy hat mir das schon mitgeteilt. Aber ich hab‘ ja zwei Eier und dann sind ja dann genug für dich und Sandy da mir jeweils eines abzureißen.“
„Wir nehmen dich sicher beim Wort Fred.“
Und jetzt lachten wir alle, obwohl Roland und Michael das Lachen irgendwie im Halse stecken blieb.
Als Edith noch bei der Zubereitung des Sonntagessens war meinte Fred, dass er uns allen, aber besonders mir noch eine Geschichte erzählen müsste.
Nicht nur ich war gespannt darauf was jetzt kommen würde.
„Kayla, du weißt jetzt als Einzige um was es geht. Den Anderen erklär‘ ich den Hintergrund gerne später auch noch. Aber okay, das könnte jetzt etwas peinlich für dich sein.“
„Wie meinst du das Fred?“
„Na, es geht um diese Margret!“
„Oh je, also ich weiß nicht, also das möchte ich vielleicht doch nicht, dass du das vor den anderen hier so ausbreitest.“
„Das ist mir schon klar Kay, aber das ist doch deine Familie und deinen Part in dem Spiel kann ich da auch recht knapp halten.“
„Mist, das gefällt mir gar nicht.“
Jetzt drehte sich Edith schlagartig um, während Roland und Michael noch schwiegen: „Was ist los Fred? Kayla, was hast du gemacht?“
„Edith, beruhig‘ dich!“, bat sie nun Fred und er meinte:
„Also hör‘ zu! Am Freitagmorgen im Hotel habe ich Kayla vor den anderen Hotelgästen gedemütigt, aber das war auch vorher mit ihr abgesprochen. Kurz: Sie wollte es auch so.“
„Okay und was hast du denn mit ihr gemacht? Hast du es übertrieben? Hat es ihr doch nicht gefallen?“
„Nein, keine Panik, es hat mir gefallen“, rettete ich Fred nun sofort.
„Okay, aber das ist mir zu wenig“, widersprach ihm Edith.
„Edith, Kayla war mein nackter Hund unter dem Frühstückstisch“, sagte dies Fred nun einfach so.
„Warum hast du Edith das jetzt gesagt Fred?“
Ich fing sogleich zu heulen an: „Ich schäm‘ mich doch so.“
Jetzt umarmte mich Fred und auch Edith kam und sie legte ihre Hand auf mich. Ich beruhigte mich wieder nachdem Edith sagte:
„Ist schon gut mein Kind. Wir wissen ja, dass du darauf stehst“, sagte Edith.
„Eben und ich möchte es auch dabei belassen Edith, denn Kayla spielt in dem was jetzt als Story kommt nun noch die Nebenrolle“, gewann Fred wieder die Oberhand über die gleich folgende Erzählung.
„Jetzt will ich es aber auch wissen was jetzt eigentlich los war?“, sagte Roland.
Und Michael hob ganz zaghaft den rechten Arm wie in der Schule und er meinte ganz leise: „Ich auch“, da er wohl befürchtete deshalb wieder in den Keller geschickt zu werden.
„Also gut Fred, schieß los!“, forderte dies nun Edith: „Jetzt wollen wir das alle hören.
Ohne weiter ins Detail zu gehen schilderte Fred nun was bei diesem Frühstück so vorgefallen war.
„Also folgendes: Ich saß am Frühstückstisch und Kayla saß als mein nackter Hund darunter.“
„Oh nein!“, fuhr ich ihm ins Wort und ich fing schon wieder zu weinen an, weil ich mich sofort wieder zu Boden schämte.
„Kein Problem Kay, denn das war schon alles über dich in dieser Geschichte“, tröstete mich Fred:
„Ja und dann kam diese Frau an unseren Tisch und sie befragte mich über meine Rechtlose. Ich klärte diese Dame dahingehend auf, dass Kayla nicht meine Rechtlose sei, sondern meine devote Frau, die darauf stehen würde von mir gedemütigt zu werden.“
„Deine Frau ist Kayla ja nun noch nicht“, wendete Edith dies sogleich ein.
„Schon, aber darauf wollte ich ja dort im Frühstücksraum gegenüber dieser Margret nicht herumreiten“, rechtfertigte sich Fred.
„Schon klar“, meinte nun Roland: „Und dann?“
„Na jedenfalls meinte Sie, dass sie auch gerne einmal gedemütigt werden möchte und dass ihr Mann leider bisher nie ihrem Wunsch entsprochen hätte“, fuhr Fred fort.
„Und du hast sie dann einfach so an Ort und Stelle gedemütigt?“, fragte Edith interessiert.
„Eben, aber okay, ich erzähl das halt jetzt einfach mal, also das Notwendigste.“
„Mach‘ hin! Wir unterbrechen dich jetzt nicht mehr dauernd“, versicherte ihm dies nun Edith.
„Danke, also wie gesagt es geht jetzt nicht mehr um Kayla, sondern nur um diese Margret. … Also sie hat sich von mir auf das übelste dort am Tisch demütigen lassen. Ich wusste in dem Moment auch nicht was mit mir los war. Es muss wohl an dir gelegen haben Schatz. Wenn du nicht in diesem Moment nackt unter dem Tisch gelegen hättest, dann hätte ich nicht den Mumm dazu gehabt das durchzuziehen. Vermutlich wär‘ ich wohl auch nicht auf diese Ideen gekommen.“
„Ja, das glaub‘ ich auch Fred. Du hast da richtig Blut geleckt. Aber das fand ich auch total geil. Bitte verlang‘ das mit der Kerze auch mal von mir, ups …“, jetzt hatte ich mich verplappert.
„Kerze?“, kam es nun im Chor sogar von Michael.
„Ja genau, also ich hab‘ eben unter anderem von dieser Margret verlangt, dass sie sich eine Kerze, die ich vom Tisch genommen und in der Mitte durchgebrochen habe unten reinschiebt.“
„Wahnsinn und das hat sie einfach so vor allen Leuten gemacht?“, fragte Edith nun erstaunt nach.
„Ja, eh, aber du wolltest mich doch nicht mehr unterbrechen Edith?“, meinte nun Fred.
„Sorry, du hast recht, aber das finde ich jetzt nur so krass“, rechtfertigte Edith sich nun damit für ihren Fehler.
„Sie hat sich also die Kerze reingeschoben und ich hab‘ ferner verlangt, dass sie Kay und mir an der Eingangstüre die Füße küssen müsste, wenn wir das Hotel verlassen würden. Was sie dann auch gemacht hat.“
„Irre!“, kam es wieder im Chor.
„Nein, das war noch nicht der absolute Abschuss. Der Burner war, dass ich von ihr verlangt hab‘, dass falls wir uns nochmals im Hotel begegnen sollten, ich den Sitz ihrer Kerze kontrollieren würde und sie das auch bereitwillig zulassen müsste. Außerdem hab‘ ich von ihr 1.000 Dollar für meine Dienste verlangt, die sie an der Rezeption in einem Couvert für mich hinterlassen sollte.“
„Das glaub‘ ich jetzt nicht Fred“, kam es nun von Roland.
„Moment!“, sagte Fred.
Er stand auf und er ging kurz auf den Flur hinaus. Er kam mit zwei Umschlägen zurück.
„Moment Roland, das hier ist der Richtige. Schau ihn dir an! Aber pass auf, dass die 1.000 Dollar nicht rausfallen!“
Jetzt drückte Fred Roland einen der beiden Umschläge in die Hand. Alle glotzten und während Roland den Namen „Margret Carmaker-Cramp“ mit dem durchgestrichenen „Carmaker“ las, fragte ich mich wohl als erstes, was eigentlich in dem zweiten Umschlag wäre.
„Wieso ist das „Carmaker“ denn durchgestrichen?“, fragte Roland.
Der Grund hierfür war von Fred schnell erklärt und nun holte Edith so richtig aus:
„Genau, diese scheiß Fotzen. Also ich kann einen Mann schlagen, oder mich von einem Mann schlagen lassen, aber nicht diesen Blödsinn mit diesen Doppelnamen machen. Da bin ich voll deiner Meinung Fred. Entweder ich behalt‘ als Frau meinen Namen, oder ich nehm‘ den Namen meines Mannes an. Aber diese bescheuerte Selbstverwirklichungsscheiße, das kannst du echt vergessen. Was für ein Mist!“
Aber dann fragte ich fast kleinlaut: „Und was ist jetzt mit dem zweiten Umschlag?“
„Naja, also das ist jetzt die eigentliche Geschichte. Also die Story, die ich dir eigentlich erzählen wollte Kayla.“
„Und uns vielleicht nicht?“, sagte Edith nun fast sauer.
„Ich erzähl‘ sie doch euch allen gerade“, rechtfertigte sich Fred und er schob ein:
„Du Edith, ich glaub‘ dein Essen brennt g‘rad‘ an?“
„Mist, okay, also diese Stories! Wisst ihr was, ihr geht jetzt alle rüber ins Wohnzimmer! Dort hab‘ ich vorher aufgedeckt. Ihr setzt euch jetzt dorthin! Ich bring‘ das Essen und dann musst du weitererzählen Fred!“, ordnete Edith dies nun an, um nicht nur das Essen, sondern auch die Situation und die Story zu retten.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:48 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 12: Das Mittagessen
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Wir begaben uns ins Wohnzimmer an den großen Tisch. Edith hatte etwas Deftiges aufgetischt. Es war ein Bratengericht. Das Rezept dazu stammte von ihren deutschsprachigen Vorfahren. Wir hauten alle tüchtig rein. Aber dann bat Edith Fred mit seiner Geschichte fortzufahren. Und wenn Edith dies verlangte, dann hatten wir anderen dem natürlich nicht zu widersprechen.
„Okay, also als ich am Samstagabend in die Hotellobby kam, da kamen mir vier Damen in Abendgarderobe entgegen. Diese Margret war dabei. Erst in diesem Augenblick wurde mir klar, dass ihr Klassentreffen offenbar im Tagungsraum des Hotels selbst stattfindet. Die Frauen kamen mir entgegen und als Margret mich sah, da verließ sie die Gruppe ihrer alten Freundinnen. Sie eilte auf mich zu. Sie warf sich vor meine Füße und sie sagte: Guten Abend Meister! Bitte kontrolliert den richtigen Sitz eures Geschenks an meinen Mann.“
„Irre! Und das hast du dann gemacht?“, kam es jetzt von Roland.
„Eh, ja und nein, denn bevor ich noch etwas sagen konnte kamen die drei anderen Frauen herbeigelaufen und eine Blondine sagte halb laut: Margret was machst du da? Wer ist der Typ? Spinnst du, oder was?“
„Und wie hast du darauf reagiert Fred?“, fragte ich ihn nun.
„Das überraschte mich selbst, aber dazu kam ich wohl glücklicherweise noch immer nicht, denn Margret drehte ihren Kopf nach schräg hinten zu ihrer ehemaligen Mitschülerin und sie fuhr diese an, indem sie sagte: Schweig! Das ist mein Meister. Ich erweise ihm den Respekt der ihm zusteht!“
„Toll und dann?“, fragte ich nun nach.
„Ich sagte: Erhebe dich Sklavin und lass‘ deinen Meister dich kontrollieren!“
„Nein!“, sagte Edith.
„Doch! Sie stand auf und sie nahm ihre Hände rechts und links neben ihr Kleid. Dann zog sie es so schnell wie es ging nach oben, sodass ihr Slip zu sehen war. Sie spreizte die Beine leicht und sie sagte: Ich bitte Euch demütigst mich zu prüfen Meister.“
„Und dann hast du ihr zwischen die Beine gefasst Fred?“, fragte ich.
„Ja, das hab‘ ich getan und dann sagte ich: Du bist eine gute Sklavin und auch dein Mann wird mit dir zufrieden sein. Sie entgegnete mir: Ich danke euch Meister. Aber dann kam es von der Blondine: Du hast ja einen Knall! Kommt mit Mädels! Wir geh‘n wieder auf die Party! Lasst diese irre Kuh hier ruhig weiter rumblödeln.“
„Okay und dann sind die drei Anderen gegangen und du hast diese Margret noch ein wenig gequält Fred?“, fragte ich ihn.
„Nein Kay, so war‘s nicht. Die Blondine ist mit einer der beiden Freundinnen abgezogen und dann kam die Dritte, eine Schwarzhaarige näher an mich heran. Sie hat sich schlagartig vor meine Füße geworfen, mir diese geküsst und sie hat gesagt: Meister, ich möchte euch ebenfalls zu Diensten sein.“
„Ich dreh‘ durch Fred. Also das glaub‘ ich jetzt nicht mehr“, zweifelte nun Edith an Freds Worten.
„Doch Edith, genauso war‘s. Ich hab‘ dann meine Hand auf ihren Kopf gelegt und ich hab‘ gesagt: Schau mich an Sklavin! Sie blickte nach oben in mein Gesicht und ich sagte: Sklavin Margret, du gehst jetzt mit dieser Novizin in den Frühstücksraum! Der ist sicher nicht verschlossen. Du befüllst ihr unwertes Sklavenloch genau wie deins und du unterweist sie, genauso, wie ich dich unterwiesen hab‘. Ich möchte auch ihre Adresse und ich fordere auch von ihr bedingungslosen Gehorsam. Irgendwann werde ich mich bei euch beiden melden und dann werde ich eine harte Züchtigung an euch vornehmen. Also übt schön fleißig meine Sklavinnen. Damit ihr erkennt, dass dies kein Witz ist, scheuert ihr euch jetzt gegenseitig jeweils Eine.“
„Das haben die Beiden wirklich getan?“, fragte ich ihn nun.
„Das haben sie. Es hat zweimal „Patsch“ gemacht und anschließend befahl Margret: Kathrin komm‘ mit mir zum Frühstücksraum!“
„Fred, das glaub‘ ich dir nicht“, widersprach ihm Edith.
„Edith, willst du dir das andere Couvert anschauen? Aber pass auf, da könnten 500 Dollar rauspurzeln“, teilte ihr Fred dies mit.
„Gib‘ her!“
Sie öffnete den Umschlag und sofort hatte sie die Geldscheine in der Hand.
„Tatsächlich, der ist von einer „Kathrin Edger-Horig“, die sich bei dir herzlich bedankt, dass du dich bereit erklärt hast sie zu unterwerfen. Auch bei ihr ist der zweite Teil ihres Doppelnamens durchgestrichen.
„Lass seh‘n Edith!“
Ich riss ihr das Papier förmlich aus der Hand.
„Ist ja schon gut Kayla. Hier hast du die Sachen“, sagte sie und sie gab mir den Umschlag.
„Weißt du was mich noch viel mehr interessiert als das Fred?“, sagte Edith nun.
„Was denn Edith?“
„Wenn du das mit diesen Frauen machst, was machst du dann eigentlich noch alles mit unserem kleinen Mädchen? Du wirst unsere Kayla doch dann sicher kaputt machen?“, sagte sie dies sogleich vorwurfsvoll in Freds Richtung.
„Ja, diese Angst musst du jetzt natürlich haben. Aber weißt du was, der Unterschied ist, dass ich Kayla liebe und das mir diese ganzen Frauen völlig egal sind. Ich liebe Kayla und ich werde sie nie ernsthaft verletzen. Ich werde ihr außerhalb unserer Spiele auch immer ihren freien Willen lassen.“
„Na, ob ich das angesichts deiner Aktionen jetzt noch glauben kann?“, kam es nun von Edith.
„Ich glaub‘ ihm das“, versuchte ich Fred nun sogleich vor Edith zu retten.
„Du bist befangen Kayla“, sagte dies nun sogar Fred: „Aber das ist so nett von dir.“
Ich drehte mich in Freds Richtung und wir küssten uns. Als Fred wieder von mir abließ sagte er zu Edith:
„Glaubst du denn wirklich, dass ich Kayla kaputt machen will? Ich liebe sie doch so sehr. Ich werd‘ nichts machen, was ihr schaden wird.“
„Okay, das wär‘ ja jetzt wohl sowieso zu spät?“, resignierte Edith.
„Ja Edith“, sagte ich nun: „Das ist es!“
Jetzt mussten wir alle lachen nur Roland sagte:
„Moment Fred, was meinst du eigentlich mit „diesen ganzen Frauen“?“
„Eh ja, weißt du Kay, als ich heute Morgen zum Frühstück wollte, da hatten die Dicke und der Lurch zusammen wohl Frühschicht, denn aus einem der hinteren Räume hörte ich: „Hey du Flachwichser, wo sind denn die Kerzen für den Frühstücksraum, da fehlen ja so viele?“
„Nein, du meinst, die Beiden hatten Dienst und da sind noch mehr Kerzen verschwunden als die für die beiden Frauen und die die du eh, sorry Leute eh mir mitgebracht hast, eh?“
Jetzt mussten Roland und Michael grinsen, aber Edith schaute nur noch angesäuert und dann fuhr Fred fort:
„Ja also, als ich so gegen zehn Uhr auschecken wollte, da hat mir die Dicke nicht nur das Couvert dieser Kathrin in die Hand gedrückt, sondern insgesamt fünf Stück. … Moment!“
Nun stand Fred auf und er ging nochmals auf den Flur hinaus. Er kam mit weiteren vier Couverts zurück und er hielt uns diese unter die Nase. Roland griff sie sich und er öffnete sie. Wir sahen, dass Roland ganz große Augen bekam und dann klärte er uns auf:
„Was, das sind nochmal zwei Weiber und so wie es ausschaut zwei Männer, die sich jeweils eine Kerze in den Hintern geschoben haben und einer von den Beiden ist wohl auch noch ein Homo?“
„Ja, so sieht‘s aus Roland“, bestätigte Fred dessen Einschätzung.
„Nein, lass sehen!“, sagte nun Edith und sie riss Roland die Umschläge unter seiner Nase weg.
Sie blätterte kurz darin herum und dann kam von ihr ein erstauntes: „Tatsächlich!“
Plötzlich war eine gewisse Pause in der Konversation eingetreten. Irgendwann fragte jedoch Edith:
„Und was machst du jetzt damit Fred? Rufst du die jetzt alle an und machst du mit denen eine Session?“
„Ganz ehrlich Edith, ich weiß es nicht. Ich bin geil auf Kayla und nicht auf diese Typen. Ehrlich gesagt hab‘ ich da eigentlich keinen Bock drauf. Im Gegensatz zu Kay lieb‘ ich diese Leute ja nicht. Ich würde ihnen ja wohl nur sinnlos weh tun. Ich lass‘ das lieber. Die haben ja meine Daten nicht. Also, wenn ich nichts mach‘, dann passiert auch nichts. Ich will und ich muss mich um meine liebe Kay hier kümmern. Ich find‘s nur total irre, dass es offenbar so viele Leute gibt, die unterdrückt und gedemütigt werden wollen und die bereits sind dafür auch noch zu bezahlen.“
Wir anderen stimmten zu. Wir beendeten ganz gemütlich unser Mittagessen und danach fragte uns Edith, ob sie noch einen Kaffee machen sollte?
Fred lehnte dies jedoch ab. Er wollte mit mir noch alleine sein und außerdem müssten wir ja noch mein Auto abholen, welches immer noch auf dem Hotelparkplatz stand.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:48 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 21: Die Entscheidung
Kapitel 13: Die Kuschelstunde
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Aber jetzt intervenierte auch ich. Ich wollte noch mit Fred auf mein Zimmer. Die Anderen schauten zwar nur komisch, aber das war mir egal. Als wir beide in meinem Zimmer angekommen waren fragte mich Fred was ich nun vor hätte? Ein Beischlaf würde angesichts meiner Periode jetzt ja wohl kaum auf der Tagesordnung stehen.
Jetzt sagte ich Fred folgendes:
„F, ich wollt‘ mit dir noch ein bisschen alleine sein. Du musst ja heute noch zurückfahren und dann sehen wir uns ja wieder einige Zeit nicht. Bitte nimm‘ mich in den Arm!“
Er sagte nur „Oh Liebes“ und dann lagen wir uns schon wieder in den Armen. Wir legten uns aufs Bett und Fred fragte mich ob wir uns ausziehen könnten, da er gerne meine nackte Haut spüren möchte, auch wenn wir keinen normalen Sex haben würden. Er würde auch gern die Spuren meiner Züchtigung auf meinem Hintern sehen wollen.
Dieser Bitte kam ich gerne nach. Wir zogen uns beide aus und ich ließ mein Höschen an. Ich zog es dann zwischen meinen Pobacken zusammen und Fred konnte die Spuren meiner gestrigen Züchtigung bewundern.
„Wow, aber das tut wohl schon noch weh oder?“
„Ja Fred, das tut es, aber das geht schon. Weißt du den Kick, den ich dadurch bekomm‘ und die Demütigung in Kombination mit dem Orgasmus, das ist einfach total geil.“
„Ja, das ist wohl so, denn sonst würdest du das ja nicht wollen. Komm‘, wir legen uns hin!“
Wir kuschelten uns unter die Decke des Einfachbettes eng zusammen und wir küssten uns über Minuten hinweg. Fred begrabschte meine Brüste. Ich kraulte seine Brusthaare und ich merkte wie sein Glied an meinen Bauch drückte.
Irgendwann fragte mich Fred, ob ich mich nicht doch umdrehen könnte und er sich meines Hinterns bedienen dürfte, wenn ich doch einen Tampon in mir haben würde.
„Ja Fred, das würde wohl schon gehen, aber ich wollte dir eigentlich noch Einen blasen, damit du mir nicht bezüglich Yvonne doch noch auf dumme Ideen kommst.“
Da lachte Fred und er meinte: „Traust du mir denn nicht?“
„Dir trau‘ ich schon, aber der kleine Fred hat doch ein Eigenleben. Und falls der die Kontrolle über den großen Fred übernimmt, dann kann sich der große Fred doch nur noch entschuldigen und das will deine Kay nicht“, antwortete ich ihm.
Da lachte Fred und er stimmte mir zu. Ich wollte gerade unter die Decke kriechen, da klopfte es an der Tür. Ich kam wieder hoch und Fred deckte unsere Körper ganz zu. Dann rief Fred:
„Herein!“
Es war Edith:
„Oh, sorry ihr beiden, aber Sandy hat gerade angerufen. Sie lässt euch fragen, ob ihr beide nicht noch zu ihr kommen möchtet. Sie hat heute Vormittag einen Kuchen gebacken und sie wollte auch noch mit euch reden, bevor Fred wieder weg muss.“
„Was meinst du Fred, eigentlich möchte ich dich pausenlos abbusseln?“
„Schon Kay, aber wenn deine Freundin extra einen Kuchen gemacht hat und diese Einladung ausspricht, dann sollten wir da auch hinfahren. Außerdem will ich auch irgendwann einen Kaffee.“
„Du hast wie immer Recht Fred. … Kannst du sie zurückrufen, dass wir später noch kommen Edith?“
„Klar, was soll ich ihr denn sagen?“, fragte Edith.
„Wie spät ist es denn Edith?“, fragte Fred.
„Es ist gerade halb Zwei durch Fred.“
„Gut, dann sag‘ ihr, dass wir um Drei bei ihr sind. Dann haben wir noch so eine knappe Stunde und dann holen wir vorher noch dein Auto ab Kay.“
„Okay Fred, so machen wir das.“
„Gut, ich sag‘s ihr. Und übrigens, noch viel Spaß ihr beiden“, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.“
„Danke Edith“, sagten Fred und ich plötzlich gleichzeitig und dann mussten wir beide deshalb lachen.
Schon war Edith wieder weg und dann fragte mich Fred, ob er jetzt meinen Service in Anspruch nehmen könnte. Ich bejahte dies und ich kroch wieder zurück unter die Decke.
Ich nahm meine Arbeit auf und ich verwöhnte den kleinen Fred und seine beiden Kumpels nach allen Regeln meiner Künste. Ich hielt ihn jedoch hin. Ich hörte wie Fred nur so stöhnte. Dann hörte ich einfach auf. Ich kroch wieder nach oben und ich legte mich nun einfach wieder neben meinen Meister.
„Was ist los Kay? Willst du jetzt nicht mehr?“
„Doch, aber jetzt siehst du wie sich das anfühlt, wenn man nichts bekommt.“
„Gut, dann mach‘ ich mir den Rest halt selbst. Ich bin ein Mann. Ich kann das“, sagte Fred nun etwas genervt.
„Nein, ich verbiete es dir. Ich will das nicht und ich geb‘ dir doch auch gleich den Rest.“
„Okay, du willst mich ein bisschen teasen was?“, fragte Fred.
„Klar, das will ich. Und spielst du mit?“
„Sicher doch, wenn meine Sklavin das von ihrem Herrn fordert.“
„Ja, deine Sklavin hält dich hin. Ihre Strafe hat sie ja schließlich gestern schon von ihrem Herrn bekommen.“
„Na, ich weiß nicht so recht Sklavin. Ich glaub‘ wenn die Sklavin so weiter macht, dann bekommt sie bald wieder den Arsch voll. Weißt du, ich sollte dich so wie ein kleines Mädchen einfach übers Knie legen und dir mit der flachen Hand den Hintern versohlen.“
„Au ja, kann ich das haben?“
„Mist, jetzt bin ich schon wieder auf dich reingefallen Kay. Das lern‘ ich nicht mehr.“
„Haha, nein, das lernst du nicht mehr, haha“, lachte ich: „Aber was ist jetzt? Verhaust du mich?“, fragte ich ganz fordernd.
„Nein Kay, das mach‘ ich jetzt nicht. Hast du dir denn mal deinen Arsch angeschaut? Dem reicht‘s noch von gestern. Vielleicht brauchst du noch ein bisschen Erziehung, aber der braucht‘s heute nicht mehr.“
„Schade Fred!“, jammerte ich.
„Hör zu Kay, ich mach‘ das schon noch mal, aber bestimmt nicht heut‘. Muss ich mich jetzt selbst zu Ende wichsen oder machst du jetzt weiter?“
„Klar mach ich weiter. Aber ich wollte dich noch was fragen Fred.“
„Was denn?“
„Weißt du, auf Kuba bin ich auch oft dazu gezwungen worden mir ins Gesicht spritzen zu lassen. Willst du das auch mal von mir haben? Ich glaub‘, dass ihr Männer da d‘rauf steht?“
„Wow Kay, klar würde mir das gefallen. Weißt du es sieht so geil aus, wenn einer Frau die Soße nur so über das Gesicht läuft. Das hat auch so was Dominantes.“
„Ja, dann mach‘ das doch einfach. Ich knie‘ mich vor das Bett und du spritzt mir in meine Sklavenfresse.“
„Okay Kay, da gibt es jetzt gleich zwei Probleme.“
„Welche denn Fred?“
„Erstens magst du zwar meine Sklavin sein, aber du bist auch meine Frau. Ich spritz‘ dir gerne auf dein schönes Gesicht, aber nicht in deine Fresse. Das ist mir heut‘ einfach zu viel Dirty-Talk auf einmal.“
„Okay, sorry!“
„Das passt schon Kay. Das macht mich sonst auch scharf, aber heut‘ vermutlich nach der Aktion von gestern brauch‘ ich das wohl nicht mehr.“
„Okay und das Zweite?“
„Na, ich hab‘ dich angelogen. Ich hab‘ mir im Hotel nicht nur einmal Einen runter geholt, sondern gleich ein paar Mal. Du hast nämlich den USB-Stick dagelassen und das was ich da über dich gefunden hab‘, dass reichte für mehr als nur eine Selbstbefriedigung, … eh sorry.“
„Okay, na wenigstens bist du ehrlich. Ich finde das ja irgendwie toll, dass du und die anderen Männer so auf meinen gepeinigten Körper stehen. Aber was ist dann eigentlich dein Problem?“
„Na, ich hab‘ seit gestern so oft gewichst, dass es da wohl nicht mehr viel gibt, was ich dir ins Gesicht schleudern könnte.“
„Okay und das heißt?“
„Na das machen wir sicher mal, aber jetzt wäre mir ein Deep-Throat einfach am liebsten. Und ganz ehrlich Kay, du hast mich so angeheizt, dass ich das jetzt gleich brauch‘. Also entweder du machst das jetzt ohne weiteres Palaver, oder ich mach‘s mir doch noch selbst.“
„Sorry Fred, okay sofort!“
Ich verzog mich wieder unter die Decke und ich versenkte seinen Speer ganz tief in meinem Mund. Es dauerte auch nicht mehr lange, denn Fred war wohl wirklich schon gut vorgeglüht.
Als er fertig war schluckte ich alles und dann legte ich mich wieder neben ihn.
„Sorry Fred, dass ich dich so geärgert hab‘.“
„Das macht doch nichts Kay. Wenn du total pflegeleicht wärst, dann wäre das doch auch langweilig. Aber okay, den Arsch bekommst du demnächst schon noch mal so richtig voll wegen der Aktion g‘rad‘ eben.“
„Super Fred!“
Wir küssten uns wieder. Wir lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Bett und dann sagte Fred, dass wir wohl aufstehen müssten, damit wir es uns mit Sandy nicht versauen würden.
Wir dackelten zusammen noch auf die Toilette gegenüber und wir schauten uns gegenseitig zu. Das würde wohl auch ein Ritual zwischen uns werden. Es sollte eben keine Geheimnisse zwischen uns geben. Als ich mir den Tampon aus meiner Scheide zog meinte Fred jedoch, dass dies wohl doch nicht das wäre was er jeden Tag so brauchen würde und wir mussten beide lachen.
Wir zogen uns an und wir gingen nach unten. Fred wollte sich noch für das Essen bedanken und sich verabschieden. Aber wir fanden die beiden nicht. Michael war im Kellerzimmer und dann hörten wir beide die Schreie von Roland aus dem Spielzimmer.
Daraufhin bat mich Fred den Browns zu einem dafür besser geeigneten Zeitpunkt nochmals seinen Dank auszurichten. Dann fuhren wir gemeinsam zum Hotel.
Als ich dort gerade in meinen Wagen steigen wollte kam ein Hotelangestellter hektisch aus dem Gebäude gelaufen. Er drückte Fred nochmals einen Umschlag in die Hand.
Der Mann meinte, dass sein Kollege von der Frühschicht, es musste wohl Pablo gewesen sein ihm gesagt hätte, dass er mein Auto beobachten sollte. Fred würde nochmals auf den Parkplatz kommen, das Auto holen und dann sollte er ihm das Couvert übergeben. Fred nahm es an sich und wir fuhren mit getrennten Fahrzeugen zu Sandys Haus.
Dort angekommen begrüßte ich Sandy nicht wirklich. Wir zwinkerten uns jedoch zu. Wir gingen ins Haus. Als ich bemerkte, dass die Kinder wohl auf ihren Zimmern schon wieder am Zocken wären zog ich Sandy zur Seite. Wir machten unser Begrüßungsritual.
Fred und Tom schauten wie ihre eigenen Autos wenn sie mit überhöhter Geschwindigkeit durch eine Radarfalle fahren würden und dann kam aus den Mündern der Beiden ein lautes „Wow“.
Das entlockte uns beiden Frauen ein lautes Lachen und dann ging natürlich die Diskussion wieder los. Mit Tom war die Sache schnell erledigt aber auch Fred konnten wir beiden Mädels recht schnell wieder beruhigen.
Gut irgendwann später einmal, als ich mit Fred wieder allein war, da meinte Fred, dass Sandy vermutlich auch irgendwann noch einmal so richtig den Arsch voll bekommen sollte. Ich bat ihn aber davon Abstand zu nehmen. Das sei jetzt wohl nicht das auf was Sandy so stehen würde. Aber okay, das könnte man ja auch zu gegebener Zeit noch prüfen.
Fred berichtete neben unseren Zukunftsplänen betreffend des Hauses und meines Ausbildungsplatzes den Chandlers auch von den Briefumschlägen. Davon war ich zwar wenig begeistert, aber irgendwie drängte es Fred wohl dazu dies kund zu tun. Auch für ihn war das eben etwas völlig Neues. Tom und Sandy konnten das zunächst ebenfalls nicht glauben.
Daraufhin ging Fred hinaus zum Auto und er holte die Couverts ins Haus. Sandy war total fertig und Tom meinte, dass man sich wirklich fragen müsste, ob man da nicht ein Geschäft daraus machen sollte. Man sollte einfach die ganze Truppe zusammenpferchen und zusammen demütigen. Er wäre dazu mit Sicherheit der Falsche, aber angesichts Freds und Ediths Neigungen hielt er das durchaus für möglich. Egal, das war dann heute kein Thema mehr.
Sandy und Tom machten uns dann noch ein ganz großes Geschenk. Sie boten uns an, dass Fred fortan bei seinen Besuchen in Roswell, bei denen ja dann auch ich dabei sein würde, wir immer im Gästezimmer übernachten könnten. Die Stromrechnung würde das Aufladen von Freds Wagen wohl schon noch hergeben. Fred bedankte sich in unserem Namen ganz herzlich für dieses großzügige Angebot, aber er bestand darauf einen entsprechenden Unkostenbeitrag zu übernehmen.
Gut, mir war natürlich in diesem Moment sofort klar, dass das Waschweib diesbezüglich gewisse Hintergedanken hatte. Das war Fred in diesem Moment wohl nicht bewusst, aber das würde mein Meister wohl schon irgendwann noch mitbekommen. Die schmutzige Wäsche dieser Frau musste eben gewaschen werden, haha.
Sandy hatte übrigens einen absolut leckeren Käsekuchen gebacken. Allein schon deshalb würde Fred wohl gern wieder vorbeischauen. Wir hatten einen tollen Nachmittag und wir unterhielten uns, als ob wir zwei Ehepaare wären, die sich schon seit Jahren kennen würden.
Aber irgendwann war der Tag natürlich auch vorbei und Fred drängte darauf, dass er nun fahren müsste. Er würde mehr als vier Stunden an Fahrt vor sich haben. Sandy bot es ihm an, dass sie ihm noch schnell zwei Sandwiches zu mitnehmen machen könnte. Auch das lehnte mein zukünftiger Mann nicht ab.
Verrückt, eine Woche vorher wollte sie Fred noch von seiner Männlichkeit befreien und nun bastelte sie ihm den Reiseproviant zusammen.
Übrigens noch zum Thema „mein zukünftiger Mann“: Ja, wir beide würden wohl zusammen bleiben. Zumindest nahmen Fred und ich uns das fest vor. Nichts sollte uns mehr trennen. Wir versprachen uns aufeinander aufzupassen und eventuell auftretende Probleme gemeinsam zu lösen.
Dann war es so weit. Wir verabschiedeten uns von den Beiden und wir gingen zu unseren Fahrzeugen. Fred und ich küssten uns nochmal und dann mussten wir uns leider trennen. Wir stiegen in unsere Wagen und wir fuhren wehmütig aber glücklich, zumindest diesmal noch in unterschiedliche Richtungen davon.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:49 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 16: Die Veränderung
Kapitel 5: Der Albtraum [Deleted Scene]
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
Erläuterung: Dieses Kapitel bildete ursprünglich den Abschluss des vorangehenden Kapitels: „Die Modenschau“. Dem Autor „Der_Leser“ kamen aber Bedenken, in wie weit der Inhalt der dort geschilderten Traumwelt zu „heftig“ sein könnte. Ferner stellte sich die Frage, ob die dort dargestellte Schilderung für die weitere Erzählung eigentlich zielführend, oder doch wohl eher schädlich sei? „Thor1984“ schloss sich dieser Ansicht an und war auch der Meinung, dass dieses Kapitelende gestrichen werden sollte. Aus diesem Grund handelt es sich sozusagen um eine „Deleted Scene“. Bezüglich der weiteren Entwicklung ist der Inhalt dieses Traums somit gegenstandslos.
Plötzlich sah ich vor meinem inneren Auge den Schein einer lodernden Fackel. Der Lichtschein kam von links und nun tauchte vor mir ein schweres Eisengitter auf. Rechts erhob sich eine Hand. Es war eine große raue Hand, die das Gitter öffnete, welches in seinen Scharnieren quietschte.
Jetzt sah ich die Umrisse einer Frau in einem dunklen Verließ. Nur die Fackel erhellte den Raum. Die Frau stand mitten im Raum, sie hatte mir den Rücken zugedreht und dann traf der Schein der Fackel die Frau.
Die Frau war fast nackt und man sah alte Striemen auf ihrem Rücken. Sie trug einen weißen Strapsgürtel an dem weiße Strümpfe eingehängt waren. Die Strümpfe waren zerrissen und schmutzig, aber man konnte erkennen, dass sie einmal weiß gewesen waren. Ihr Oberkörper war völlig unbekleidet.
Dann hörte ich meine Stimme. Ich war ein Mann.
„Kann die Sklavin benutzt werden?“, fragte ich den Meister.
„Ja mein Herr, ihre Blutung ist versiegt. Ich habe sie für Euch gesäubert.“
„Dann bereite die Sklavin für mich vor!“
Jetzt merkte ich, wie scharf ich auf mein Opfer wurde.
Da sah ich, dass die Frau ihre Hände an die Decke hielt, weil sie mit einem Seil nach oben gezogen worden waren. Plötzlich traf die gefesselte Frau ein Schlag mit einer schweren neunschwänzigen Katze direkt auf ihren Rücken.
Der Kerkermeister peitschte ohne Unterlass und die Frau schrie sich die Seele aus dem Leib. Es waren vielleicht zwanzig Schläge und nun war ihr Rücken und ihr Hintern mit frischen Striemen übersäht.
Der Kerkermeister löste das Seil, dass die Frau nach oben hielt und eine Gestalt drückte den Oberkörper der Frau nach vorne. Dann hörte ich die Stimme des Kerkermeisters:
„Mach die Beine breit für deinen Herren!“, sagte der Kerkermeister.
Ich merkte wie mein Penis in meiner Hose hart war und mich dort drückte.
Ich hörte das Rasseln einer Kette. Vermutlich lagen die Füße der Frau in Eisen und zwischen diesen Eisen war eine Kette gespannt. Die Frau leistete den Anweisungen des Meisters sogleich Folge.
„Bück dich!“
Ich sah, wie die Frau mir ihren nackten Hintern entgegen streckte. Der Schein der Fackel brachte ihren Vollmond zum Strahlen. Man sah die Schamlippen der Frau und sie hatte auf einer einen einzelnen Leberfleck. Ich erschrak, denn die Frau war ebenfalls ich.
„Halt die Fackel!“
Dies befahl ich dem Kerkermeister und ich drückte sie ihm in die Hand.
Nun sah ich, wie sich mein Blick nach unten senkte. Meine groben Hände fummelten an meinem Beinkleid. Plötzlich sah ich meinen steifen Penis. Meine raue Hand schob die Vorhaut zurück. Die Eichel lag frei und ich sah wie sie bereits tropfte. Dann näherte sich mein Penis der Scheide mit dem Leberfleck.
Ich drückte mein Glied ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in die Frau. Die Frau schrie kurz auf. Jetzt spürte ich meinen Penis in ihrer Scheide und meine Hoden berührten ihre Schenkel. Ich sah, wie meine groben schweren Hände die Taille der Frau in Höhe des Strapsgürtels umfassten und wie ich anfing sie zu stoßen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl mein Opfer von hinten zu nehmen.
Nun wechselte die Perspektive. Ich sah eine Wand aus groben Steinen vor meinen Augen, die durch eine Fackel erhellt wurden. Das Licht flackerte. Ich war nach vorne gebeugt. Ich spürte ein raues Paar großer kräftiger Hände an meiner Taille. Ich spürte einen Mann in mir und wie seine haarigen Hoden im Takt, den der Mann vorgab, an meine nackten Oberschenkel schlugen.
Oh wie hatte ich mich nach dem Zepter meines Herren während den Tagen meiner Blutung gesehnt. Heute hatte mich der Kerkermeister mit einer Wurzelbürste an meinem Geschlecht gereinigt. So wusste ich, dass ich heute noch dem Herren zu Diensten sein würde. Durch die Hiebe des Meisters war ich feucht gemacht worden. Denn berühren durfte mich weder der Meister noch ich, sondern nur dem Herren war das erlaubt. Ich war bereit für meinen Herren.
Dann spürte ich, wie sich eine Hand von meiner Taille löste und sogleich spürte ich die raue Hand an meiner Brust. Die schwere grobe Hand quetschte meine Brust und presste mit den Fingern meine Brustwarze zusammen bis ich laut aufschrie. Ich beugte mich nach oben. Die Hand an meiner Taille umfasste meinen Bauch und drückte mich damit noch mehr auf den Penis des Herren. Nun umfasste er mit der anderen Hand, die andere Brust und stieß weiter tief in mich.
Seine Stöße wurden immer härter. Er stieß immer fester zu und dann kam er, denn schlagartig lockerte er seinen Griff und ich spürte wie sein warmer Samen an meinen Schenkeln herunterlief. Dann ließ er von mir ab und ich hörte:
„Bereite sie für die Nacht vor. Morgen komm‘ ich wieder, so lange bis sie ein Kind von mir empfangen hat.“
Dann wechselte wieder die Perspektive und ich sah wie ich zurückwich. Ich zog meinen tropfenden Penis aus dem geschundenen Körper meines Opfers und mein Glied glänzte. Die Fackel zeigte die feuchte Scheide der Frau, aus der mein Samen heraus lief. Ich sah wie ich mein Glied wieder in mein Beinkleid packte.
Der Kerkermeister gab mir die Fackel zurück und ich ging einen Schritt zurück. Der Meister zog das Seil wieder an und die Arme der Frau wurden wieder nach oben gezogen. Dann nahm der Kerkermeister die Züchtigung wieder auf. Die Frau schrie wieder aus Leibeskräften. Langsam wich ich mit meiner Fackel zurück. Meine rechte Hand kam ins Bild und ich sah, wie sich das Eisengitter begleitet von einem Quietschen der Scharniere wieder schloss. Man sah nur noch den Schein der Fackel und aus einer immer größeren Entfernung hörte man das Knallen der Peitsche und die herrlichen Schreie der benetzten Frau.
Nun war ich wieder die Frau und ich genoss die harten Peitschenhiebe, denn der Kerkermeister verwöhnte nun meine Scheide mit seiner Katze. So konnte ich auch zum Höhepunkt kommen. Der Herr ließ mir durch den Meister und seine Peitsche einen herrlichen Orgasmus schenken.
Dann wachte ich auf und ich stellte fest, dass mein Höschen ganz nass war. Ich hatte meine rechte Hand an meiner Scheide und meine linke Hand streichelte meine Brust. Was war das nur für ein schöner Traum gewesen? Mir war wohlig warm.
Dann schlief ich entspannt und befriedigt wieder ein. Ich träumte, wie ich nackt im Stroh des Kerkers lag. Meine Schenkel waren verschmiert. Der Herr hatte mich genommen und der Meister hatte mich gezüchtigt, so wie ich es verdient hatte, denn ich hatte dem Herrn noch kein Kind geschenkt. Meine Arme waren mit Riemen an meinem Hals gefesselt. Ich konnte mich nicht selbst berühren. Herrlich, ich war nur dazu da dem Herren zu dienen. Morgen Nacht würde der Meister mich wieder peitschen und der Herr würde mir wieder seinen Samen schenken. Mein Rücken, mein Hintern und mein Geschlecht schmerzten, aber ich freute mich schon auf die nächste Nacht und dann schlief ich glücklich und zufrieden ein.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:49 IP: gespeichert
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Kaylas Verurteilung 2.0
Teil 24: Die Hochzeitsreise
Kapitel 01: Das ‘De Sade‘
(Idee: Belle)
(Autor: Der_Leser)
(Unterstützung: Thor1984)
An der Westküste angekommen schleifte mich Fred sofort weiter zu einem Flug nach New York.
„Wo willst du denn mit mir hin Fred?“
„Ist doch ganz klar nach „Sklavistan“, also dort wo jeder Einwohner einen Sklaven hält und es zum Frühstück keinen Kaffee gibt, sondern Peitschenhiebe!“, kam er mir jetzt auf diese Tour.
„Jetzt echt?“, fragte ich verdutzt nach, als wir gerade den Gateway entlang liefen.
„Quatsch! Obwohl, du bist ja jetzt meine Ehesklavin und vielleicht sollte ich das auch schamlos ausnutzen?“
„Wie bitte?“
„Ne Kay, das hat doch schon mein Ex-Freund mit dir getan.“
Jetzt packte er mich und wir küssten uns.
Als wir am Abend in New York angekommen waren fragte er mich folgendes:
„Kay, siehst du den zweiten Eintrag links oben auf der Anzeigentafel? Also der Flug der in einer halben Stunde abgeht?“
„Paris?!“
„Ja Liebling, Paris! Freust du dich auf den Eiffelturm!“
Ich fiel ihm um den Hals. Wow, das würde super werden. Und das wurde es dann auch. Es war ein Nachtflug und am nächsten Morgen kamen wir, obwohl wir im Flieger geschlafen hatten, doch etwas erschlagen dort an. Der Jetlag hing uns ziemlich in den Knochen.
Glücklicherweise war Fred gut vorbereitet. Er hatte für uns ein geschmackvolles Hotel in der Nähe der Innenstadt herausgesucht. Wir gingen erstmal auf unser Zimmer und ich sagte ihm, dass ich mich nochmal hinlegen müsste.
Es würde ihm zwar genauso gehen, aber ich sollte doch mal in seiner Reisetasche im rechten Seitenfach nachschauen, was ich da finden würde. Das was da drin war, das sollte ich ihm bringen.
Ich gehorchte ihm und was ich fand, das war unser Samthandschuh. Naja, jetzt war klar was nun kommen würde. Braut und Bräutigam holten in Paris ihre Hochzeitsnacht nach. Wir hatten viel Spaß miteinander. Fred benutzte alle meine Öffnungen der Reihe nach und auch durcheinander. Egal, zwischendurch brauchten wir auch unseren Schlaf.
Aber so schlimm war es gar nicht, da wir ja auch zu Hause immer miteinander gespielt hatten. Am dritten Tag ging es auf Tour. Der Blick vom Eiffelturm war super. Auch den Triumphbogen fand ich toll. Der Trocadero und die Gaukler, die dort ihr Ding abzogen, die waren auch nicht schlecht. Wir gingen auch in die großen Museen und wir schlenderten durch die Parks.
Am fünften Tag fuhren wir mit der Metro in Richtung von Moulin Rouge. Ich ging davon aus, dass Fred mit mir nun in irgendeine von diesen erotischen Shows gehen würde. Nachdem es schon Nachmittag war zog es ihn jedoch in eines der Straßencafés.
Wir setzten uns ins Innere des Lokals und hier standen ziemlich viele Tische, welche nur für jeweils zwei Gäste vorgesehen waren. Fred bat mich mich auf die Bank an der Wand zu setzen, während er auf dem Stuhl mir gegenüber Platz nahm.
Aber irgendwie war der Laden komisch. Rechts neben mir saß ein sehr großer Mann. Schon im Sitzen ging ich davon aus, dass es sich wohl um einen blonden Riesen handeln musste. Irgendwie dachte ich mir, dass so „The Hand“ aus der Riege der Champions ohne Maske ausschauen könnte.
Ihm gegenüber hatte eine kleine zierliche schwarzhaarige Frau Platz genommen gehabt. Sie musste ein Zwerg sein. Ob sie tatsächlich kleinwüchsig war, das konnte ich solange sie nicht aufstand nicht mit Sicherheit sagen. Aber das Eigenartige war, dass sich auf ihrem Tisch nicht nur zwei Portionen Kaffee und zwei Apfelkuchen befanden, sondern dass ich dort auch eine ausgewachsene Peitsche liegen sah. Was sollte das?
Plötzlich hörte ich ein Schreien von rechts aus einer größeren Entfernung. In der Nähe der Außenfassade saß doch tatsächlich ein Pärchen, welches in schwarze Latexklamotten gehüllt war. Was? Der Mann hatte auch eine schwarze Kopfmaske auf und er trug ein Halsband, an dem sich eine Leine befand. Seine Partnerin, ebenfalls mit Kopfmaske, deren Brüste aus ihren Latexklamotten nackt und frei herausragten, zerrte gerade an seiner Leine und mit der Peitsche drosch sie über seinen Kopf hinweg auf seinen Rücken ein.
Jetzt erst besah ich mir das Pärchen auf dem linken Nachbartisch genauer. Die Frau, die neben mir saß war brünett, relativ schlank und wohl ungefähr in meinem Alter. Ihr Begleiter auf dem Stuhl gegenüber hatte eine relativ dunkle, wohl südländische Haut und er hatte eine Vollglatze. Er musste entsprechend seiner Falten im Gesicht wohl bereits schon sechzig Jahre alt sein und er war damit um einiges älter als seine weibliche Begleitung. Man hätte wohl sogar sagen können, dass es sich um ihren Vater handeln hätte können. Diesem ersten Eindruck widersprach aber der Umstand, dass der Mann liebevoll die Hand seiner Begleitung streichelte, während sie gerade ein Stück Kuchen abgabelte. Und schließlich sah ich, dass auch auf ihrem Tisch eine Peitsche der wohl selben Bauart lag.
„Fred, was ist das denn für ein Laden?“, fragte ich meinen Mann nun irritiert.
„Kayla, schau dir doch mal die Dekoration an!“, antwortete er mir auf diese Weise.
Somit schaute ich mich um. Überall an den Wänden war eine schöne Holzvertäfelung zu sehen. An der Decke befand sich Stuck und Jugendstilleuchter hingen von dieser herunter. Das Lokal war hinsichtlich des Gebäudes wohl bestimmt schon 150 Jahre alt. Aber viel erstaunlicher waren die Bilder, die an den Wänden hingen und die Skulpturen und die Bronzen, welche die diversen Nischen zierten. Letztlich waren es alles Darstellungen von Folterszenen, Züchtigungen und brutalen Auspeitschungen.
„Fred, eh, okay, eh …“
„Hast du beim Hereinkommen den Namen des Cafés gelesen Kayla?“, fragte er mich jetzt.
„Nein, das hab‘ ich nicht. Hätte ich das tun sollen?“
„Nicht unbedingt Liebling, aber wir sind im „Café de Sade“ Schatz.“
Noch bevor ich diesbezüglich zurückfragen konnte, kam die Bedienung auf uns zu und Fred regelte das für uns. Er bestellte uns ebenfalls jedem eine Portion Kaffee und jeweils ein Stück Apfelkuchen dazu. Nachdem die Bedienung wieder verschwunden war konnte ich meine Frage formulieren:
„Du meinst „de Sade“ wie dieser Marquis nachdem der Sadismus benannt ist?“
„Ja genau Kayla. Das Motto dieses Cafés, vielmehr das Besondere dieses Lokals ist, dass hier Pärchen einkehren, von denen jeweils einer der Partner masochistisch und der Andere sadistisch veranlagt ist.“
„Okay, aber das sind wir doch, oder?“, stellte ich diese Aussage durch meine Äußerung jetzt mehr oder weniger in Frage.
„Ja sicher und deshalb sind wir hier. Zum Nachtisch bekommt jedes Paar eine Peitsche angereicht und dann kann der sadistisch veranlagte Partner seine Partnerin, oder seinen Partner vor den Augen aller anderen Gäste züchtigen.“
„Nein, das kann doch nicht sein?! Und das willst du hier an Ort und Stelle mit mir machen Fred?“
„Kayla, diese Entscheidung überlass‘ ich ganz allein dir. Das ist ja kein Zwang. Wir können hier auch nur gemütlich unseren Kaffee trinken und unseren Kuchen essen.“
Bevor ich jetzt noch etwas sagen konnte richtete die kleine Frau zu meiner Linken eine Frage an Fred. Ich verstand das natürlich alles nicht, weil ich des Französischen ja nicht mächtig war.
„Schatz, diese Frau fragt mich, das heißt sie bittet mich, ob ich nicht vielleicht ihren Freund auspeitschen könnte. Sie ist ja relativ klein und ihr Partner wünscht ab und zu eine extrem harte Züchtigung. Sie selbst hätte nicht die körperliche Kraft dazu und sie würden bereits den ganzen Nachmittag nach einem hierfür geeigneten Mann Ausschau halten. Sie hätte bemerkt, dass wir Amerikaner wären und das hätten sie auch noch nie gehabt.“
„Was?“, entfuhr es mir jetzt.
Nun erkannten die Frau und ihr Partner, dass die Entscheidung hierüber wohl bei mir liegen würde und sie schauten mich geradezu flehentlich an, dass ich deren Wunsch entsprechen sollte.
„Eh, also wenn du das willst Fred, eh, ich will dir da ja nicht im Weg stehen. Aber stehst du da tatsächlich d‘rauf einem Mann den Hintern auszupeitschen?“
„Nein, natürlich nicht, aber wenn man so nett gefragt wird und du zustimmst, dann würde ich das doch gerne übernehmen. Wir müssen doch sowieso noch auf unseren Kaffee warten.“
„Okay, wie du meinst.“
Jetzt bemerkte das Pärchen, dass ich Fred meine Zustimmung zu diesem Vorhaben erteilt hatte und augenblicklich standen beide auf. Sie tauschten ihre Plätze. Während die kleine zierliche Frau nun neben mir auf der Bank Platz nahm, öffnete sich der skandinavische Riese seine Hose. Er schob diese herunter und auch über die Größe seiner Männlichkeit ließ er uns nicht länger im Unklaren. Er hatte eine ganz enorme Bestückung, die wohl aufgrund der nun für ihn herannahenden Aussicht auf die nun stattfindende Züchtigung bereits zu voller Größe ausgefahren war.
Nachdem er seine Rückseite von allem Stoff befreit hatte schob er das Geschirr auf dem Tisch zur Seite. Er reichte Fred die Peitsche und anschließend ging er vor meinem Mann auf die Kniee und er küsste die Füße seines ihn nun gleich strafenden aktuellen Herrn.
Jetzt wurde es noch schräger. Die Kleine winkte mich zu sich auf die Bank heran, während sich der Hüne soweit über den Tisch legte, dass sein Kopf auf unsere Seite des Tisches angelangt war. Seine Partnerin streichelte ihm liebevoll über seinen Kopf und auch ich tat es ihr gleich, nachdem sie mich mit einer entsprechenden Geste dazu aufgefordert hatte.
„Commencez!“, gab sie nun den Befehl.
Augenblicklich schlug mein Mann zu. Der Riese verzog sein Gesicht, aber seine Begleiterin sagte nur:
„Plus fort!“
Daraufhin schlug Fred härter zu, doch erneut drang aus ihrem Mund nochmals:
„Plus fort!“
Jetzt schrie der Blonde herzzerreißend auf.
„Qui c’est bon. Contiunez!“
Fred schlug zu was das Zeug hielt. Nun hatte er bereits Schweißperlen auf seiner Stirn. Ich wollte gar nicht wissen in wie weit sich der Hintern seines Opfers in der Zwischenzeit verfärbt hatte.
„Plus lengtment! Pas d’Orgasm!, teilte sie dies Fred nun mit.
Aha, der Hüne durfte also nicht durch die Züchtigung zum Höhepunkt kommen. Irgendwann, nachdem seine Partnerin seines Erschöpfungszustandes Gewahr geworden war, kam von ihr ein:
„Arrêtez! Merci!“
Fred stoppte augenblicklich seine Arbeit und die Frau streichelte ihrem Begleiter nochmals durch sein Haar und sie sagte:
„Très bon Cheri!“
Nun stand sie auf und sie bedankte sich bei Fred für seinen Einsatz. Der Hüne durfte sich erheben und er setzte sich zurück auf den Stuhl, welchen er zuvor selbst beiseite gestellt hatte. Seine Hosen waren immer noch unten und so ragte sein Speer vor unseren Augen empor.
„Voulez-vous le preparer pour moi?“, sagte sie zu mir.
Ich zuckte mit den Achseln und sogleich half mir Fred weiter.
„Die Dame fragt, ob du ihren Freund für sie vorbereiten möchtest? Also offenbar ist es ihm verboten sein erigiertes Teil selbst zu berühren und sie fragt dich, ob du ihm die Vorhaut zurückschieben willst?“
Ich schaute etwas verdutzt und dann kam ich diesem Begehr wohl völlig falsch nach.
Jetzt lachten die Dame und Fred. Fred erklärte mir jedoch unverzüglich, dass ich seine Eichel nicht verdecken, sondern diese ganz frei legen sollte, da die Dame ihn wohl nun unverzüglich besteigen möchte.
Sogleich korrigierte ich meinen Fehler. Die Frau hob ihren Rock leicht hoch und dann stieg sie mit ihren kurzen Beinen über ihn. Offensichtlich trug sie keinen Slip, denn unter einem tiefen Stöhnen beider Partner kletterte sie nun auf ihn hinauf. Sie fing sofort damit an ihren Sklaven zu reiten und wir schauten fasziniert zu.
Die kleine Frau gab plötzlich Töne von sich, die uns Beide an das Fiepen eines Eichhörnchens erinnerten. Nun fing Fred zu lachen an, da er daran denken musste, was er vor einigen Jahren im Internet erlebt hatte.
Auch vor unserem Kennenlernen hatte er schon einmal Kontakt zu einer devoten jungen Frau gehabt. Er wollte sich lediglich völlig anonym mit dieser unterhalten. Daraufhin sei diese auf die idiotische Idee gekommen einen Stimmenverzerrer zu benutzen. Das was dabei herausgekommen war, das sei eine total schräge Eichhörnchenstimme gewesen.
Der reine Chat-Kontakt hätte eine Weile bestanden, aber weil diese Frau wohl einfach zu feige war, denn nach ihren eigenen Auskünften hätte sie Fred vertraut, dass er nicht mehr von ihr wollte, hätte sich der Kontakt erledigt gehabt. Fred wollte ihr und ihrem Freund, denn sie war sogar in festen Händen und sein Name könnte Daniel oder so ähnlich gewesen sein, einfach nicht mehr länger mit seinen sexuellen Fantasien, alleine für deren Befriedigung dienen. Zu einer Win-Win-Situation würden eben zwei und nicht nur einer gehören, der sich immer wieder neue Geschichten einfallen lassen müsste.
Plötzlich fasste mir die Dame links von mir an meine Schulter. Erschreckt davon, da ich immer noch fasziniert das Liebesspiel rechts neben uns beobachtete und gleichzeitig Freds Eichhörnchen Geschichte lauschte, drehte ich mich auf der Bank ruckartig um.
„Excusez-moi, Madame!“
Was nun aus ihrem Mund kam, das kann ich heute nicht mehr wiedergeben, aber entsprechend Freds Übersetzung war sie so fasziniert von Freds „Arbeit“, dass sie den Wunsch äußerte, ob ich dem zustimmen würde, dass Fred als nächstes Sie auspeitschen sollte. Es würde sie und auch ihren Freund Gérôme freuen. Zum Ausgleich würde sie mir den Vorschlag machen, nachdem ich offenkundig der unterwürfige Part in unserer Beziehung wäre, ob sich Gérôme hierfür zum Ausgleich um meine Abstrafung kümmern dürfte.
Ich schaute erschrocken, aber Fred beruhigte mich dahingehend, dass auch dies ganz alleine meine Entscheidung wäre. Zuvor wollte er aber gleich zwei Dinge klar stellen. Unsere Bestellung würde wohl gleich eintreffen und er möchte zunächst ganz gemütlich mit mir seinen Kaffee zu sich nehmen. Außerdem würde er nicht irgendwelche x-beliebigen Frauen auspeitschen. Er möchte die Bestrafungsfläche von „Jacqueline“ zunächst in Augenschein nehmen, bevor sich mein Gemahl entscheiden würde.
Augenblicklich stand Jacqueline auf und sie ging auf den Durchgang hinaus. Sie beugte sich nach vorne und sie hob dabei ihren kurzen Sommerrock an. Sie trug hellblaue Strümpfe und einen Strapsgürtel in derselben Farbe. Wohlweislich hatte sie schon mal keinen Slip an.
Fred signalisierte Gérôme, dass es ihm eine Ehre wäre seiner Freundin eine entsprechende Abreibung verpassen zu dürfen. Nun wandte sich Gérôme mir zu. Er bat um meine Hand und ich ging davon aus, dass ich es nun Jacqueline gleichzutun hätte. Er erhob sich allerdings von seinem Stuhl und er gab mir völlig unverhofft einen Handkuss. Was er nun sagte übersetzte mir Fred sogleich wie folgt:
„Es bestände nicht die geringste Notwendigkeit, dass er vorab die Eignung meines Hinterns durch eine persönliche in Augenscheinnahme prüfen müsste. Ich würde seinen Ansprüchen auf jeden Fall genügen. Gérôme würde sich freuen mir entsprechend zu Diensten sein zu dürfen.“
„Okay, Fred, also ich weiß nicht? Ich bin deine Sklavin und wenn du das willst, dann werde ich mich fügen.“
Aber Fred erklärte mir sogleich folgendes: „Kayla, das ist schon richtig. Aber ich überlasse dir die Entscheidung. Deine letzte Züchtigung liegt bereits fünf Tage zurück und ich weiß, dass allein die Vorstellung, dass dieser glatzköpfige alte Gérôme dich auspeitschen wird, dich feucht zwischen deinen Beinen werden lässt. Alternativ kann auch ich dich nach dem Essen auspeitschen, oder wir gehen einfach wieder. Du weißt, ich zwinge dich hier zu nichts.“
Nun lächelte mir die „Glatze“ verschwitzt entgegen. Ja, Fred hatte recht. Ich war bereits feucht und ich hatte wirklich irgendwo Lust darauf, dass Fred meinen Hintern vor all diesen Leuten freilegen würde. Auch ich trug heute keinen Slip und ich war in freudiger Erwartung was man hier über meine Sklavenkennzeichnung sagen würde. Vermutlich würde ich es ja nicht verstehen, aber Fred würde mir später sicher eine Übersetzung dazu liefern. Mein Gott, das würde gleich so schön erniedrigend für mich werden.
Somit lächelte ich in die Richtung von Gérôme zurück und ich sagte ein extrem schüchternes „Qui!“.
Die Anderen strahlten und Fred ergänzte ein „Après!“
Nun wurde endlich die Bestellung an unseren Tisch gebracht. Neben dem Kaffee und dem Kuchen wurde auch uns die obligatorische Peitsche geliefert.
Wir aßen gemütlich und anschließend bat mich Fred, dass ich aufstehen sollte. Er räumte das Geschirr beiseite und ich hatte mich genauso über den Tisch zu legen, wie dies der devote Riese zuvor getan hatte. Dieses Pärchen hatte sich im Übrigen bereits von uns verabschiedet gehabt.
Fred schlug meinen Rock nach oben und er reichte Gérôme die Peitsche von unserem Tisch an. Er bat ihn hinter mich zu treten. Nun sah er das Zeichen meiner Versklavung zwischen meinen Schenkeln baumeln und sogleich winkte er Jacqueline zu sich heran. Natürlich gestattete mein Meister den Beiden mich dort entsprechend berühren zu dürfen.
Ich vernahm die Worte: „Splendide, extraordinaire und superbe!“
Aus meinem Augenwinkel heraus konnte ich nun sehen, wie Jacqueline nun Freds Hand ergriff uns sie ihm eigenhändig die Peitsche auf deren Tisch in die Hand drückte. Schon lag sie neben mir auf deren Tisch und sie schlug sich selbst den Rock nach oben.
Beide Männer züchtigten uns nun. Es waren ziemliche Schmerzen, welche Jacqueline und ich nun zu erdulden hatten. Während ich litt reichte ich ihr meine Hand herüber an ihren Tisch. Sie streckte mir auch ihre Hand entgegen und wir bekamen uns gegenseitig zu fassen. Wir lächelten uns an und wir verzogen mehr oder weniger gleichzeitig das Gesicht, während uns wieder ein Schlag traf.
Ich weiß heute nicht mehr wie viele Schläge wir beide an diesem Nachmittag im „Cafe de Sade“ verabreicht bekamen, aber es waren reichlich viele. Da Fred nicht klar war, was Gérôme erlauben würde, verzichteten wohl beide Herren darauf die Dame des entsprechend anderen Mannes zu einem Höhepunkt zu peitschen. Irgendwann war es zu Ende. Wir alle vier schwitzten.
Offenbar reichten sich nun auch die beiden Männer die Hände zum Handschlag und in diesem Moment wollte ich mich wieder aufrichten. Gérôme drückte mich jedoch wieder nach unten. Sollte ich so liegen bleiben um meinen geschundenen Hintern der Kundschaft des Lokals zu präsentieren? Aber nein, das war gar nicht das Ziel. Ich sah wie die Männer die Positionen tauschten. Der Franzose öffnete seine Hose und nun drang er ohne weitere Vorwarnung von hinten in Jacqueline ein. Auch ich bemerkte eine Berührung an meiner Rückseite. Fred nahm mich ebenfalls und nach nur wenigen Stößen kam mein Gemahl zu seinem Höhepunkt. Leider ging ich diesmal leer aus, aber ich freute mich, dass Jacqueline und ich so eine gute Show geliefert hatten.
Am Abend im Hotelzimmer kam Freds Kay dann doch noch voll auf ihre Kosten. Das war ein herrlicher Tag in Paris gewesen, den ich nicht mehr vergessen möchte. Fred musste mir versprechen, dass falls wir in unserem Leben nochmals nach Paris kommen würden, ein Besuch im „Cafe de Sade“ zu unserem Pflichtprogramm gehören würde.
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RE: Kaylas Verurteilung 2.0
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Datum:13.12.22 00:50 IP: gespeichert
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Der schwarze Ritter
„Guten Morgen, liebste Bernadette!
Ach ist‘s hier nicht gar richtig nett?
Schön ist’s in der Morgen Stund‘,
dies tu‘ ich euch gar gern‘ kund.“
„Ach Herrin, es ist für war ein schöner Morgen,
da machet euch mal keine großen Sorgen.
Nehmt eure Frühkost mit Blick auf’s Tal!
Und alle Vöglein singen auf einmal.“
„Bernadette, was grämt euch schon so zu früher Stund‘?
So heraus damit, sagt mir den wahren Grund!“
„Ist’s nichts dergleichen der Rede wert.
Seid Ihr mir nur ganz unbeschwert.“
„So sagt es mir geschwinde,
ist’s doch sicher nur gelinde?
Was ist’s was euch so sehr bewegt,
auch bei mir der Gram sich just gar regt.“
„Ach Herrin, ist’s nicht jeden Tag dieselbe Fadesse?
Und nichts geschieht dergleichen. Ist’s nicht Tristesse?“
„Seid ihr durch eure Handarbeit,
bereits so schnell gelangeweilt?“
„Ach Herrin, wie wär’s denn mit einem Mann?
Könnt‘ man nicht mit jenem etwas fangen an?“
„Bernadette, du dummes Ding,
er just wie eine Klette an dir hing.
Ein Mann ist nicht recht einfühlsam.
Er macht das was er am besten kann.
Er zieht in die Schlacht
und dann in der Nacht,
kratzt er an eurem Schlafgemach
und ihr müsst ihm geben nach.
Er ist schmutzig und fällt dem Weibe nur zur Last.
Mit seinem Trieb hat er wohl immer seine Hast.
Ach, lasst mich mit dem Mann in Ruh‘,
es geht auch ohne ihn im Nu.“
„Ich weiß nicht Herrin, ohne Mann,
kommt ihr nie zu einem Kind alsdann.
Und euer Vater hat doch keinen Sohn.
Was wird aus eurer Herrschaft Thron?
Das Reich führt seit seinem Tod,
eure alte Mutter Angie und es tut Not,
das Reich zusammen zu halten.
Könnt‘ ihr das einst auch recht gestalten.
Der Minister, der ist lasch und kann das Reich nicht recht verwalten.
Er wird fehlen und er kann das Land nicht zusammenhalten.
Seid ihr erst an der Macht,
so sind des Landes Fürsten auf den Plan gebracht.
Sie dürsten nach der euren Macht,
und haben euch um’s Erbe bald gebracht.
Ihr werdet den Thron wohl just verlieren.
Könnt ihr die Arbeit nicht auf einen Manne delegieren?“
„Schweigt, Bernadette, ihr dummes Ding!
Nichts dergleichen kommt mir in den Sinn.
Den Balg, den kannst du gerne haben,
mit dem Geschrei und dessen sonst’gen Gaben.
Ich hab‘ meine Ruh vor einem Mann und seinem Balg.
Weder muss ich in seinen Bann noch in dessen Schalk.
Wer braucht den Quälgeist und diesen Bettgesell‘?
Das teil‘ ich dir sogleich mit gar schnell.
Hät‘ ich `nen Mann, ich sperrt ihn aus vor meine Kammer.
Das wär‘ mir einerlei auch würd‘s ihm da nur klammer.
Er würde nur den Schlaf mir stehlen,
dass will ich euch gar nicht erst verhehlen.“
„Oh Herrin, meint ihr, dass ist der richt‘ge Umgang mit einem Mann?
In der Bibel steht: Die Frau sei dem Manne Untertan.
Sperrt ihr den Mann nur vor die Tür,
sucht er sich ein anderes Weib hierfür.“
„Die Bibel geschrieben ebenso von einem Mann,
damit man solcher Order folgen kann.
Niemals werd‘ ich dieses tun
und neben einem Manne ruh’n.“
„Aber, oh Herrin ist nicht bei einem Mann,
so hört man’s in der Minnesang,
Er ist euer Trost in Schicksalslagen
und wärmt euch in den kalten Wintertagen.
Ihr müsst dies Wagnis eben tragen
und bei der Trauung „Ja“ zu diesem oder jenem sagen.“
„Oh Bernadette, das ist nicht meins.
Ich brauch‘ von allem diesem keins.
Doch sag‘, siehst du nicht auch den dunklen Fleck,
dort hinten im Tal sich näher wagen?
Hat das denn irgendeinen Zweck,
was ist dort d‘runt‘? Ich kann’s nicht sagen.“
„Ich seh‘ den dunklen Fleck mit hellem Schimmer,
doch erkennen kann ich’s nimmer.
Was ist’s? Ich kann’s nicht wagen,
will euch auch nichts Unrechtes sagen.“
„So warten wir halt eine Stund‘,
vielleicht wird dann der Flecken bunt.“
Die Stund‘ vergeht und die beiden Frauen,
man sieht sie auf den Flecken schauen.
„Es deucht mich ist‘s ein Rappe und ein Ritter.
Aber ich seh‘ keinen Knappen, das ist bitter.“
„Auch sein Langschwert mag ich nicht erkennen.
Man sieht das Pferd nur stürmisch rennen.
Ist‘s denn Krieg? Er reitet so geschwind.
War das ein Sieg, wo ist die Kunde gar gelind‘?“
„Nein Herrin, es ist Frieden.
Aber wo ist dann sein Sach‘ geblieben?“
„Er ist seltsam gekleidet, nur in Wams und Beinkleid, dazu noch eine Maske und auch sein Pferd.
All‘ das ist schwarz, bis auf ein klein bisschen Glanz. So bleibt sein Gesicht uns ganz verwehrt.
Nur ein paar eiserne Spangen an den Gliedern übersäht mit Rost und nicht poliert.
Kein Wunder, wenn man seinen Knappen in der Schlacht verliert.“
„Aber er hat ein Schwert und auch ein Schild.
Ist‘s besser dies, als nichts für einen Krieg so wild.
Nur der Ehr‘ erlangt er damit nicht,
auch wenn er rasch in unsere Richtung bricht.“
„Jetzt ist er hier, welch‘ groß‘ Entsetzen.
Er springt vom Roß. Er wird sich noch verletzen,
denn er erklimmt wie ein Berserker
gar geschwind im Sprinte uns‘ren Erker.“
„Herr hilf‘ er greift uns an! Was soll’n wir tun?
Bernadette, ach ruf‘ mir mit Eil‘ die Wachen nun.“
„Zu spät, Herrin er ist schon hier.
Und schnauft wie gar ein wütend Stier.
Er steht in voller Pracht auf unser‘m Balkon.
Und ich vernehm‘ einen prünft‘gen Ton.“
„Oh edler Recke, was führt euch kühnen Reiter in unsere Kemenate?
Ist’s Krieg und ihr seid gar selbst auf der Flucht, ich rate?
Ertüchtigt ihr euch beim Sprung auf unseren hohen Turm, oh starker Krieger?
Beim Klettern, so teil ich euch‘s gern mit, da seit ihr erster Sieger.“
„Schweigt Weib, wenn zu euch ein Manne spricht!
Ich bin’s, der eure Lethargie vernicht‘!
Mein Krieg gilt dem Weibsvolk derer selbst.
Ich werd’s euch zeigen sogleich schnellst.
Die Ertüchtigung werd‘ ich anheim euch bringen.
Ich werd‘ an euch den Sieg erringen.
Ich werd‘ in diesem Kriege siegreich sein,
denn ich dring‘ gar tief in eure Leiber ein.“
„Ihr sprecht in Rätseln, oh mein stolzer Krieger.
In welchem Metier seid ihr wohl der Sieger?“
„Ist‘s doch dessen kein Geheimnis mehr,
auch wehret ihr euch noch so sehr.
Ich mach‘ euch zu meinen Dirnen. Ist‘s mein Ansinnen.
Es gibt für euch Weibsvolk kein Entrinnen.“
„Ich bin des König’s Tochter und hab‘ nichts gemein mit euren Huren.
So trollt euch fort und sucht andern Orts nach deren Spuren.“
„Ihr seid ein Weib, das will ich meinen,
genauso wie auch die Gemeinen.
Just ihr werdet nicht mehr grienen,
eure Leiber werden diesem Manne dienen.
Sogleich erblicket meinen Hammer.
Ich schänd‘ euch in eurer eig’nen Kammer.“
„Rasch, Bernadette, ruf du die Wachen,
um dem Schabernack ein End‘ zu machen!“
Da zieht der Recke sein Schwert aus rost’ger Scheide
und richtet‘s gegen Bernadettes Eingeweide.
„Haltet ein, meine Teure,
sonst stirbt sogleich die Eure!
Ich treff‘ sie mit meinem Stahl
und sie erleidet derer fürchterliche Qual.“
„So, du Unhold, jetzt haben wir ein Patt bekommen.
Tötet ihr die Meine, werd‘ ich euch gar entkommen.
So bekommt ihr der Weiber kein‘,
da schaut ihr dann blöd drein.
So geht auf diesen Handel ein,
euer Schaden soll’s nicht sein.
Nicht wahr die Lage ist vertrackt,
das hat euch vorher keiner gesagt.
Bernadette wird euch zu Diensten sein.
Und mich als ihre Herrin, lasst allein!“
„So sei es, Königsluder, ich geh‘ auf diesen Handel ein.
Der Pakt zwischen uns, er soll sogleich besiegelt sein.“
„Oh Herrin, wie könnt ihr‘s wagen, zu opfern meiner Jungfrauenschaft,
für diesen Unhold seiner! Habt ihr selbst denn nicht die Kraft?“
„Schweig, dummes Ding, du musst gehorchen, da ich‘s befehl.
Ihr müsst ihm zu eigen sein bei meiner Seel.“
„Alsdann die Schändung wird sogleich vollzogen.
Bernadette ihr werdet nicht betrogen.
Ich werd‘ euch besteigen und zur Frau euch machen.
Lasst‘s euch zeigen, Mädchen können auch lachen bei dererlei Sachen.“
Bernadette weint gar bitterlich. Doch zu fügen in ihr Schicksal sie ist nun bereit,
denn auf dieses Wetters Regen wird folgen doch wieder bald der Sinne Heiterkeit.“
„Doch haltet just ein, ihr beiden, `s ist folgendes noch zu tun.“
Mit einem Sprung zum Fenster eilt der Ritter nun.
Er zieht den Stahl und mit einem Hieb rasch wie der Wind,
trennt er ab des Vorhang‘s Schnur geschwind.
„Bernadette, ihr nehmet diese Schnur als Fessel
und bindet eure Herrin damit just in diesen Sessel.“
„Seid ihr von Sinnen Unhold! Was ist euer Begehr?
Das gibt der Pakt nicht her!“
„Oh contraire Madame, das trifft nicht zu.
Der Pakt besagt dessen nur im Nu,
dass ich euch nur nicht schände,
so wie ich eure Zofe gleich verwende.
So, nun seid ihr gut verpackt.
Und in einem schnellen Akt,
wird der Sessel zum Balkon gedreht.
Damit ihr uns nicht weiter seht.“
„Nein, das darf es doch nicht sein.
Ich will euch sehen, dass muss sein.“
„Oh nein ihr Luder dies war mein Ziel,
ihr wolltet nicht machen mit bei diesem Spiel.
So werdet ihr nur noch hören unser Treiben
und ansonsten in der Ecke bleiben.“
„So nun zu dir, oh Bernadette, du bist gleich die Meine.
Knie dich hin und öffne der Beinkleider meine.
„Befrei‘ mein Gemächt!
Glaubt‘s mir, es ist nicht schlecht.
Träumt nicht jedes Weib davon in ihrer Kammer inniglich.
Ihr bekommt es nun, ist das nicht königlich?“
„Nein, das ist es nicht, aber ich werd‘s tun.
Versprecht mir nur, mir nicht weh zu tun.
Oh‘ welch‘ Größe euer Schwert ist wie ein Fluch.
Was ist denn das für ein Geruch?“
„Bernadette, was ist, ist er zu groß?
Riecht der Reiter nach dem Roß?
Vernehmt ihr des Krieges Blut?
Ist’s gar wegen der Liebesglut?“
„Nein Herrin, das ist es nicht.
Ich kann‘s euch gar sagen nicht.“
„Ich werd’s euch sagen edle Damen.
Das bringt euch gleich den festlich‘ Rahmen.
Es ist der Duft von meinem Saft
und der Dirnen welche ich dahingerafft.
Ich bin Unhold wozu waschen,
man kann ein Weib auch so vernaschen.
Das geht auch so. Ich hab‘ dazu nicht die Muse.
Nehmt eine Nase voll und leistet Buße.“
„Oh schändlich Knecht, was für ein Grauen.
Was fällt euch ein den Damen so was zuzutrauen?!“
„Wieso, sie lebt doch noch und dieser Duft mag sie betören.
Nun will ich von euch am Fenster nichts mehr hören.“
Bernadette steigt hinauf sogleich aufs Bettgelage,
beendet sind sie nun der Mädchentage.
Spreizt nun weit eure Beine!
Ich lass euch jetzt nicht mehr alleine.“
„Ich werd‘s tun, oh Unhold du.
Ihr gebt doch sonst mir keine Ruh‘.
Aber ich bitt‘ euch seid gar zärtlich und ein bisschen nett,
da ich noch nie allein war mit einem Mann im Bett.“
„Ich kann nicht nett und zärtlich sein, da ich ein Unhold bin.
Ich muss euch Gewalt antun, da ich Opfer meines Rufes bin.“
„So nehmt mich denn und machet hin, ich bit‘ euch, ihr Rebell.
Ich hoff‘ ich überleb‘ dies und kann dann gehen schnell.“
„So rafft die Röcke nun mein Kind!
So ist‘s recht geschwind.
Das Unterkleid zerreiß‘ ich,
auf deine Belange, ja da scheiß‘ ich.
Um dort hinzukommen wo ich will,
da mach‘ ich eh, dass was ich will.
Ah, meine Augen sehen euer geheimstes Paradis,
Den Anblick selbst ich gar genieß‘.
Ich muss jetzt sogleich daran,
ich bin nicht nur Unhold, sondern auch ein Mann.“
Der Schwarze dringt in sie ein mit einem Rucken.
Ein Schrei sogleich entfährt er ihr und beide zucken.
Doch dann sogleich, ihr Blick entkrampft sich,
das Tempo steigt und sie entspannt sich.
Und ihre Augen bekommen diesen Glanz,
will sie diesen Hengst jetzt doch so ganz?
„Oh Bernadette, wenn du empfängst ein Kind sogleich,
so kann es leben, bei den Lakaien in uns‘rem Reich.“
„Oh Herrin, ich dank euch wohl, so wird die Mutterschaft mir nicht zur Last.
Gut dass ihr diese Sorge nehmt von mir, dann kann ich hier liegen ohne Hast.“
„Es wird kein Kind empfangen heut‘ wie das täglich Brot,
denn mein Samen, der ist tot. Da gibt’s für euch gar keine Not.“
„So schweigt nun Herrin, ich genieß es hier.
Euer Geschwätz es macht, dass ihr verdrießt es mir.“
„Bernadette, du gemeine Dirne, was treibt ihr dort?
Wie könnt ihr empfangen so viel Lust in einem fort?
Ihr solltet euch dergleichen schämen!
Könnt ihr euch nicht mehr recht benehmen?“
„Da springt der Recke auf gar rasch
und schreit die Herrin an ganz barsch.
„Schweigt endlich, dumme Kuh,
oder das Eisen wird euch die Kehle öffnen sogleich im Nu!
Ist‘s war, dass in euren Adern blaues Blut soll fließen?
Ich möcht‘ dies prüfen, es so gern vergießen.“
„Haltet ein, ich werd‘ fortan schweigen wie ein Grab.
Ich gönn‘ euch beiden eure Lab.“
Eure Zweisamkeit sollt ihr ohne mich im Stillen teilen,
lasst mich bitte noch ein bisschen länger bei den Lebenden verweilen.“
„So ist’s recht gesprochen, wohl fürwahr.
Seit euch gewiss, dies jetzt meine letzte Warnung an euch war.“
„So sei es Herr, ich bin jetzt still.
Ich lass es euch genießen, wie widerwärtig ich’s auch finden will.“
Der Unhold steigt zurück ins Bett,
auch sie fand die Unterbrechung gar nicht nett.
„So Bernadette, meine Liebe, widmen wir uns ganz uns‘rer Triebe.
Das Weib dort in der Ecke wird nun schweigen, kümmern wir uns um unsern Reigen.“
„Oh, ist’s gar schön wenn ihr euch reckt,
da euer Speer nun tief in mir steckt.
Fahrt fort mit eurem Tun.
Ist’s nicht Zeit wir kommen beide nun.“
Ich besieg‘ euch jetzt mit meiner Kraft.
Gleich bekommt ihr meinen Saft.“
Kurz danach mit einem Schrei, von beiden gleich fest umschlungen,
sind beide vom Feuer der Liebe tief durchdrungen.
Ermattet singt der Unhold auf den Leib des Opfers nieder.
Auch bei ihr entspannen sich wieder derer Glieder.
Nach einer geraumen Weile,
es besteht kein Grund zur Eile,
Bernadette dreht dem Unhold zu ihr Gesicht
und gar mit Glanz in ihren Augen sie nun spricht:
„Ist’s mit der Schändung schon vorbei,
oder ist noch die Zeit für eine Nummer zwei?“
Man hört den Unhold leise raunen:
„Bernadette, ihr erwecket mein Erstaunen.
Ich bin ein Unhold, das ist wahr, aber es muss erst, auch das trifft zu,
meine Manneskraft neu erstarken und das geht nicht im Nu.“
„Sinkt zurück auf eure Kniee und nehmt meinen Stab in euren Mund.
Das bringt seine Kraft rasch wieder, wenn er taucht bis auf den Grund.“
„Oh Unhold nein, muss das denn sein?
Führt den Stab doch lieber unten ein.
Der Ogu ist fürchterlich,
intensiv und zugleich so süßerlich.“
„Oh Bernadette, bist du die Meine,
lässt du meinen Stab auch hier hin eine.“
„Oh Herr, ich bin die Eure. Ich hab‘ noch nie so was gerochen.
Aber beglückt mich dann auch recht von Neuem, so will ich euch rasch gehorchen.“
„Wartet noch vor dem Beginn, wie wär’s mit eurem Mieder?
Eurer Busen hüpft durch den Atem auf und nieder.
Ich will sie sehen eure Brüste,
das bringt mir gleich noch mehr Gelüste.“
„Ach Herr, ist‘s eh um mich geschehen.
Ihr dürft von mir jetzt alles sehen.
Mein Stolz der ist dahin. Ihr bekommt was ihr begehrt.
Es wird dem Unhold nichts verwehrt.“
„Sie öffnet just das Mieder
und es fällt sein Inhalt nieder.
Darunter, ach wie herrlich, derer süßen Knospen ach wie rein,
mit kleinem Hof und die Zitzen hart wie Stein.
Wie kann es denn auch anders sein,
brennt sich dieser Anblick in des Unholds Augen ein.“
„Ach, Bernadette, wie seid ihr schön. Das bringt mich schnell auf Trab.
Sinkt nun auf eure Knie und genießt den feuchten Stab.
Glaubt mir der Geruch wird euch nicht weiter stören,
er hilft euch die Sinne ganz zu betören.“
Bernadette macht wie ihr geheißen.
Bedient den Stab ohne zu beißen.
Es ist ein intensiver Duft.
Und nicht wie der aus einer Gruft.
Der Unhold greift sich ihre Knospen.
Sie nimmt ihn ganz auf, den harten Pfosten.
Sie will den Manne nochmals haben
und sich an dessen Samen laben.
„Haltet ein, oh Bernadette, allerliebst,
sonst ihr den Saft zu früh vergießt.
Ihr wollt mich doch noch in euch spüren,
dazu muss ich anders euch berühren.“
„Oh ja mein Herr, wie soll ich euch denn dienen?
Bin ich doch vor euch schon auf den Knie-en.“
„Steigt auf die Bettstatt hinauf geschwind
und geht auf alle Viere, ach ihr mein Kind!
Ich will euch, wie eine Hündin just von hinten nehmen.
Vor solch‘ Prozedere braucht ihr euch gar nicht zu schämen.
Ich bin mir eurer Läufigkeit gewiss,
so nehm‘ ich euch als Rüde mit viel Biss.
Ihr Hure nun auf! Macht! Das Werk wird sogleich vollbracht.
Auch wenn bei dem Unterfangen die Bettstatt kracht.
„Oh Unhold, liebster mein, ich schäm‘ mich nicht, mit Nichten.
Ihr könnt euer Werk alsdann an mir verrichten.“
„Nehmt mich wie ein Tier. Ich will sie haben
eure frivolen saft’gen Gaben.
Ich bin heiß euch zu genießen.
Ich werd‘s euch nicht verdrießen.“
„Bernadette euer rosig‘ Gesäß, wie es mir entgegen lacht.
Da wird das Werk alsbald schon sein vollbracht.
Auch eure Spalte wie ich meine,
ist bereit für mich auch ist‘s die deine.
Sogleich ist‘s wieder mein Besitz,
wenn ich euch mit dem Sperr dort ritz‘.“
„Oh ja mein Herr, da habt ganz Recht.
Aber redet nicht, sondern ihr nun in mich stecht.
Gar nehmt mich schnell und gleich,
denn meine Kniee werden weich.
Nur das Verlangen hält mich noch vor Ort,
denn eigentlich müsst ich zuvor auf den Abort.“
„Liebste mein, ihr müsst jetzt Wasserlassen kann dies sein?
Ich lass‘ euch just nicht in die Stallungen hinein.
Ihr macht es hier und ich kann frohlocken,
seh‘ ich euch auf dem Eimer hocken.
Lasst sehen wie ein Frauenzimmer in ihrer Glut,
der Notdurft gleich genüge tut.“
„Oh Schändlicher, ihr wagt es und wollt es sehen,
wie bei einem Mädchen muss dies gehen.“
„Setzt euch schon auf dies Gefäß
mit eurem blanken rosigen Gesäß!“
„Auch mir wird heiß bei diesem Tun,
zu wissen ihr genießt es nun.
Wenn ich dieses Wasser jetzt vergieß,
da fühl ich mich nicht mehr ganz so mies.“
„Nun auf ans Werk, ich will das sehen!
Lass mich nicht warten, lass es gehen!
Oh, welch‘ Geräusch der Bach der fließt in Strömen.
Und ach wie schön es fängt auch an zu schäumen.“
„Jetzt ist mir nicht mehr ganz so wohl,
unser Tun ist doch zu frivol.“
„Ich trockne euch sogleich mit diesem Tuch
und entferne damit den Geruch.“
„So jetzt zurück ins Bett hinein!
Mein Sperr muss jetzt da wieder rein.
Er wird eure Lippen nun entzweien,
er ist wieder hart wie Stein.“
„Gebt mir alle eure starken Triebe.
Ich brauch‘ sie jetzt eure Liebe!“
„Der zweite Ritt noch besser ist.
Oh, wie hab‘ ich das vermisst.
Auf was hab‘ ich all‘ die Jahre nur verzichtet.
Hättet ihr mich doch schon früher so vernichtet.“
„Es ist’s wie’s ist, aber jetzt zur Sache.
Ihr werdet schon merken wie ich’s mache.
Ich dank‘ euch für euer Hinterteil,
in das ich versenke meinen Pfeil.“
„Ich werd‘ euch nie mehr widerstehen.
Ist‘s so ganz um mich geschehen.“
„Das wär‘ auch mein Begehr,
Würd‘s mich freuen ach so sehr.
Wenn’s nur ging, so blieb‘ ich hier.
Wär’s doch so schön ach nur mit dir.“
„Oh, mein Liebster mir kommt‘s.“ - „Mir auch! Es ist vollbracht.“
„Wir sind ein Paar. Wär hät‘ dies heut‘ Morgen schon gedacht.“
Ermattet von der zweiten Schändung,
nimmt die G‘schicht‘ jetzt noch eine Wendung.
Nach einer Weile erhebet sich der Recke
mit neuen Kräften fast bis an die Decke.
Er wendet sich dem zweiten Opfer zu,
denn er gibt noch lange keine Ruh‘.
„So Herrin, jetzt ist’s an euch.
Ihr seid nun an der Reih‘ auch wenn ich keuch‘.“
„Schändlich‘ Wicht, wir haben einen Pakt,
oder gilt er nicht unser Kontrakt?“
„Für wahr wir haben einen Pakt.
Das ist für wohl auch Fakt.
Aber ich bin ein Unhold wie ihr wisst
und so dies meine Bestimmung ist.
Ich muss meinem eignen Dasein dienen
und deshalb werd‘ ich euch jetzt auch bedienen.
Ihr werdet mich nicht länger grob verachten,
deshalb werd‘ ich euch jetzt nackt betrachten.“
„Oh mein Gott, was muss ich Weib erleiden.
Gefesselt in meinem Sessel wird er sich mich nun einverleiben.
Ich kann ihm nicht mehr recht entweichen.
Jetzt wünscht ich doch ich wär‘ schon bei den Leichen.“
„Bernadette durchschneide ihre Fessel!
Und raus mit deiner Herrin aus dem Sessel!
Wir werden sodann weitersehen
wie es mit ihr kann weiter gehen.“
Bernadette, tat wie ihr geheißen und zerschnitt mit einer Scher‘,
die Kordel des Vorhangs an dem Sessel, hängend schwer.
„So ich setz‘ mich jetzt ihr Weib
und greif nach eurem ad’l‘g‘n Leib.“
„Hilfe, ich werd‘ schreien sogleich alsdann,
wenn ihr werdet heute noch mein Mann.“
„Wer sagt’s denn ich möcht‘ werden euer Mann?
Ist‘s ganz anders ich euch zu Diensten seien kann.“
„Euer Sperr ist schon wieder hart wie Stein
und ihr wollt nicht in mich dringen ein?
Wie meint ihr dass ihr Spießgeselle?
Raus damit gar auf die Schnelle!“
„Mit sprechen ist`s jetzt ganz vorbei.
Ich bring‘ euch jetzt Manieren bei.“
Gesagt getan, er packt die unwerte Dame
und zwingt sie runter über seine Kniee.
Er packt das Weib bei seinem Schopf.
Er schmeißt die Röcke über ihren Kopf
und packt ihr Gesäß an dessen Backen.
Oh, wie jene ihm entgegen lachen.
„Was ergötzt ihr euch an meinem Afterbacken fein.
Ist‘s nichts für euch. Ihr seid ein Schwein!“
Der Schwarze greift von hinten in die Spalte
und fragt sich was er davon halte.
Er wird dessen schon gewahr,
das Weib ist feucht, schon immer dar.
„Oh Weib, du läufst schon aus.
Und dabei sah sie noch so schüchtern aus.
Bernadette, sie dir das an!
Auch eure Herrin begehret einen Mann.“
„Ihr Teufel ihr, lasst mein Geschlecht in ruh‘.
Bernadette schaut weg, ihr dumme Kuh!
Das geht euch gar nichts an.
Dort ist nichts für einen Mann.“
„Oh Weib, wen wollt ihr täuschen hier.
Ich weiß es besser glaubt es mir.“
Er fängt sogleich zu schlagen an
und schaut was sie vertragen kann.
Die Dame flucht und zappelt hin und her.
Das kommt dem Unhold in die Quer.
Eisern hält er sie in seinem festen Griff.
Er verpasst dem Weib den letzten Schliff.
Ihr Fluchen geht über in ein Flehen.
Sie könne das nicht länger überstehen.
Sie schmeckt den Schmerz durch einen Mann.
Schauen wir was der noch so alles kann.
„Sie beleidigt meine Nerven.
Ich geh‘ an meine Reserven.“
Der Schwarze, er kennt nicht recht der Gnade.
Er schlägt auch zwischen die Schenkel in ihre Parade.
Ihr braucht den Vater, der euch zeigt,
wie man sich vor `nem Mann ordentlich verneigt.
Ich bin noch lang‘ noch nicht so weit,
für diese Zucht nehm‘ ich mir richtig Zeit.“
„Gnade Herr, ich will gehorchen“,
so jammert sie: „Es ist versprochen.“
„Ist‘s zu spät, ihr könnt euch jetzt nicht mehr entfernen.
Ihr werdet diese harte Sprache kennen lernen.
Ich bieg euch g‘rade für den spät’ren Gemahl.
Vielleicht bindet dieser euch auch an einen Pfahl.“
„So haltet ein, ich werd‘ folgsam sein.“
„Nein, mein Werk muss just begonnen sein.
Sie braucht jetzt noch die Rute,
wie eine ungezähmte Stute.
Bernadette, bring‘ mir diesen Stecken dort
und ich lass‘ den Hintern verrecken ach sofort.“
„Hier mein Herr, wie ihr befohlen,
so reich ich euch das Zepter unverhohlen.“
„Habt Dank mein Kind. Die Herrin dein,
ich halt nicht ein, sie muss hart gezüchtigt sein.“
Ich werd‘ sie schlagen in einem fort,
sie empfängt ihre Strafe an diesem Ort.
Ich halt nicht ein.
Es muss jetzt sein.“
„Oh Bernadette, so helfet mir in meiner Not,
der Mann, der schlägt mich tot.“
Bernadette zur ihr spricht: „Er ist der Mann und er hat’s beschlossen.
Meine Herrin vielleicht wird auch noch euer Blut vergossen.
Tot seit ihr noch lange nicht.
So stark fallen diese Schläge nicht.
Da fehlt noch viel mehr an Gewicht.
Oh‘ Unhold es wird Zeit, dass sie jetzt bricht.“
Nach einer Viertelstund‘ der Zeit,
ist diese Frau für jeden Mann bereit.
Der Meister hat sein Werk vollendet
und er hat dies Frauenzimmer nicht geschändet.
Er schiebt das Weib von seinem Schoß.
Das Leid der Gezüchtigten ist groß.
So hat er sie nun doch gebrochen.
Sie kämme wie ein Tier gekrochen.
Die Ballen jetzt wie Feuer glühen.
Ja, den Tee könnt‘ man auf ihnen brühen.
„Oh Bernadette, so lasset sie dort liegen.
Jetzt ist sie bereit jeden Mann zu kriegen.“
„Oh Herr ihr habt’s meiner Herrin beigebracht.
Das man auf den Manne gebe acht.
Sie hat’s gebraucht, das seh‘ ich ein.
Vielleicht wird’s nicht das letzte Mal gewesen sein.
Ihr Hintern glüht, ihr habt’s vollbracht
und wie habt ihr euch nun den Rest gedacht.“
Bernadette, die Schöne, sie ist noch immer nackt
und wird schon wieder von der Lust gepackt.
Der Glanz erneut steht in ihren Augen.
Auch dieser „Spaß“ würd‘ ihr wohl taugen.
„Bernadette mein Mädchen was ist nur los,
ist die Sehnsucht schon wieder gar so groß?“
„Oh Herr mich wähnte,
ich sei die von euch lang Ersehnte.
Ihr züchtigt nur meine Herrin in einem fort.
Was ist denn mit mir am selben Ort?
Glaubt ihr, ich bedürfe nicht der Zucht?
Auch ich begehre diese Frucht.
Mögt ihr mich nicht auch völlig unterwerfen
und dann ganz hart zu Boden werfen.
Ich bit‘ euch zwingt mich auch dazu.
Erniedrigt mich sofort im Nu.
Ich folg‘ euch gern‘ auch unter Schmerzen.
Ich will’s mir mit euch nicht verscherzen.“
„Oh Bernadette, was muss ich hören? Ihr ward‘ so lieb‘.
Ich geb‘ euch ungern auch nur einen Hieb.
Doch ich seh‘ euch giert nach eines starken Männerhand
um euch zu treiben an den Rand.“
„Oh Herr, ihr habt dies trefflich gut erraten.
Bitte vollzieht die Zucht sogleich ich will nicht warten.“
„Bernadette, ich will dich mit den Schlägen ehren,
doch die Peitsche will ich dir diesmal noch verwehren.
Ich nehm‘ die Hand, das ist für dich zart‘ Mädchen wohl genug.
Aber reicht mir zuerst noch diesen Krug.“
Frisch gestärkt durch einen großen Schluck aus diesem Humpen,
lässt sich der Unhold bei der nächsten Züchtigung nicht lumpen.
„Oh Mädchen, muss das denn alles sein?
So steig aufs Bett ich hau‘ gleich rein!
Dann prügle ich dich ins Himmelreich der Schmerzen.
Habt ihrs euch denn wohl überlegt? Ihr sollt damit nicht scherzen!
Es gibt dann kein Zurück für euch. Ich werd‘ euch schlagen
als wär’s meins und nicht euer Glück. Das müsst ihr dann ertragen.“
„Unhold, Liebster mein, schaut was ich euch gebe.
Ich vertrau‘ euch das ich‘s überlebe.
Und sollt‘ ich gar sterben von der euren Hiebe,
so wisset, dass ich euch trotz allem liebe.“
„Nun wohl Bernadette, so empfangt eure Strafe.
Ihr seid nun doch ein böses Mädchen und keine brave.
Es geht voran.
Ich fang‘ jetzt an.“
Er schlägt das arme Mädchen zunächst zaghaft, aber dann,
dann schlägt er härter als er sieht, dass sie mehr vertragen kann.
Sie windet sich in der Hiebe Pein.
Das soll‘s noch nicht gewesen sein.
Sie ist stark und will gebrochen werden,
nur von ihm und sonst keinem Schergen.
Sie ist am Gipfel des Schmerzes angelangt,
aber er schlägt sie weiter außer Rand und Band.
Der Höhepunkt er kommt heran.
Der Schmerz mischt sich mit Lust alsdann.
Bis sie nicht mehr schreien kann,
nur noch stöhnen ganz in seinem Bann.
Es ist geschehen. Es ist vollbracht und er hält ein.
Sie werden auf immer in Freud und Leid vereinigt sein.
Sie liegt ermattet in den Kissen.
Er will dies Mädchen nie mehr missen.
Sie gewährt dem Mann nur kurz der Ruhe.
Ist’s wie mit einem Fluche.
Die Sehnsucht ist erneut entbrannt,
obwohl das Weib just im Feuer stand.
„Oh Unhold welch‘ süße Pein ihr habet mir bereitet.
Wie wär‘s, wenn ihr nochmals zwischen meine Beine gleitet?“
„Oh Bernadette, wer von uns ist der Unhold jetzt?
Hab‘ ich nicht just euer Hinterteil zerfetzt?
Meine Hand, die schmerzt. Die Männlichkeit, sie liegt danieder.
Haltet ein, ich kann nicht gleich schon wieder.
Ihr müsst noch ein Weilchen auf mich warten.
So rasch bekommt der Unhold keinen Harten.“
„Das ist so schade, ihr müsst ruh’n?
Ach gibt’s nichts anderes zu tun?“
„Ach Bernadette, du süßes Kind,
dreht euch nur um, tut dies geschwind!
Es gibt noch was, lasst mich nur ran,
wie ich euch trefflich helfen kann.
Dreht euch geschwind wieder auf den Rücken!
Auch wenn dies das Gesäß wird nicht entzücken.
Es wird schon zügig weitergehen,
so lasst mich abermals tief in euch sehen.“
Bernadette tut wie ihr geheißen. Sie liegt bereit.
Sie spreizt für ihn der Schenkel weit.
Was will der Unhold ihr nur schenken?
Sie kann sich’s überhaupt nicht denken.
Er wirft sich gierig zwischen ihre Beine.
Denn dieses Weib ist nicht mehr gern alleine.
Er liebkost sie freudig mit dem Mund
auf ihrem Geschlecht und treibt’s wohl bunt.
Er wird ganz wild von dem betörend Duft aus ihr entfahren.
Auch er ist nur ein Mann, auch wenn ein Unhold schon seit Jahren.
Sodann es dauert gar nicht lang,
der Höhepunkt der Wollust ist im Gang.
„Heute schon zum vierten Male“,
jauchzt sie: „Was für ein Finale!“
„Ist‘s nun genug“ Sie erholt sich just gerade.
„Auch ich als Weib brauch‘ nun der Schonung und der Gnade.“
„Oh Unhold mein, welch‘ schön Geschenk habt ihr mir dort gemacht?
Ich hät‘ euch gern mit einem Kuss zum Dank bedacht.
Warum zeigt ihr mir nicht das Gesicht?
Nur die Maske, schön ist das nicht.
Ich will euch sehen, jetzt sofort!
Ansonsten schick‘ ich euch an einen andren Ort.“
„Das geht nicht recht zu Gange, ich muss dies euch versagen.
Bernadette vernehmet dies, meinen Anblick könnt ihr nicht ertragen.“
„Oh wie schade, aber ich will euch küssen. Darf ich‘s denn?
Kommet nur mit eurem Mund an meinen wohl heran.“
„Ich tu’s euch kund, ein Kuss wird nicht recht feierlich,
mein Mund benetzt, von Weiblichkeit gar reichlich.
Doch wenn ihr es wollt, so küss‘ ich euch denn doch.
Nur bin ich so ehrlich. Ich komm jetzt zu euch hoch.“
„Oh kommt näher herauf an mein Gesicht.
Mein eigner Saft der stört mich nicht.“
Gesagt getan, was für ein manierlich Kuss.
Doch was ist das, was geschieht zum Schluss?
Ein gleisend Licht durch die Kammer sticht.
Er nimmt den Damen wohl die Sicht.
Die Damen fast erblindet durch diesen Schein.
Was kann das nur gewesen sein?
Bernadette schaut ganz erstaunt vor Ort,
denn der schwarze Unhold der ist fort.
Es liegt auf ihr ein Prinz mit rotem Gewand
und Antlitz auch so schön wohl gleich erkannt.
Das Eisen und der Rost der fehlen.
Ist’s Aurum nun ich will’s euch nicht verhehlen.
„Welch’ Pracht von einem schönen Mann.
Wer ist‘s? Er wird’s uns gleich erzählen dann.“
„Oh Bernadette mein liebstes Kind.
Ab nun bin ich euch wohl gesinnt.
Ihr habt den Prinzen Parzival, erlöst vom dunklen Fluch.
Auch hinweg ist nun mein teuflischer Geruch.“
„Was ist passiert? Erzählt’ uns mehr!
Wir wollen dies gar wissen sehr.“
„Ich war einst auf Wanderschaft, auf der Such‘ nach dem heil’gen Gral.
Doch gefunden hab‘ ich dereinst nur ein Weib ohne Gemahl.
Dies‘ Weib, sie schimpfet sich selbst die Schöne,
gab ab von sich nur der großen Töne.
Sie zog mich in ihr dunkles Reich.
Jedoch war sie einer Hexe gleich.
Da ich nicht wollt‘ bleiben in dem dunklen Reich,
sprach sie den Bann über mich sogleich.
Als fortan ich sei ein ganz besond‘rer Mann.
Ein Mann der seines Zweckes nicht mehr kann.
Ich sollt‘ keine Kinder zeugen mehr.
Musst‘ als schwarzer Ritter irr‘n umher.
Das Weibsvolk hätte ich zu schänden,
mit der Kraft der toten Lenden.
Der Bann nur dann gebrochen ist,
wenn ein liebend‘ Weib mich küsst.
Ihr hat mich nun erlöst, oh edle Braut,
auch wenn ich euch zuvor verhaut.
Ihr liebet mich, dessen kann ich sein ganz gewiss,
da sonst der Fluch noch wär‘ – ach ihr seid mir ein Weib mit rechtem Biss.
Ach Bernadette, bekäm‘ ich euch zum meinem Weib,
das wär‘ mein größtes Glück für meiner Seel‘ und auch den Leib.“
„Oh Parzival, was für ein Name,
in meinem Bett von mir als Dame.
Der Ritter aus der Tafelrunde, was soll ich sagen,
wie könnt‘ ich mit ihm nicht die Ehe wagen?
Ich sag ja, doch da gibt’s noch zwei Sachen,
können ihr nun doch derer Kinder machen?
Und was ist mit dem Unhold in der Liebe?
Ich brauch sie doch, so scheint’s, die Hiebe?“
Oh Bernadette, ich bin zu euch gekommen,
der Bann ist nun von mir genommen.
So kann ich euch auch Kinder schenken,
dass werdet ihr sehen, das wird sich lenken.
Und mit dem Tier und seinem Drang,
ist’s wie bei jedem andren Mann.
Ich werd‘ euch euren Hintern wärmen,
dass werdet ihr noch reichlich lernen.
Bernadette, ich hab‘ bei euch den Gral gefunden.
Ist‘s heilig zwischen euren Beinen unten.“
„Das ist schön, du mein Gemahl,
das überzeugt mich auf einmal.
So will ich alles mit euch wagen,
das muss ich euch jetzt gar sagen.
Ihr werdet mich wohl frisch geschlagen
vor den Altar der Ehe tragen.“
„Mein Eheweib, ich versprech‘s ihr werdet leiden.
Wir werden uns schon die Zeit darin vertreiben.
Was ihr wollt, ich will’s euch geben.
Wir müssen nur darüber reden.
Ich werd‘ im Bett zum Ungeheuer.
Ich werd‘ euch lieben mit viel Feuer.“
Die Herrin hat der Conversierung wohl gelauscht
und spricht von dieser Wendung ganz berauscht:
„Ach ihr beiden, was für eine Freude.
Ich seh’s in euren Augen, die ew’ge Treue.
Mein Gesäß das schmerzt, doch will ich‘s euch sagen:
Auch ich werd‘ nun das Los eines Mannes wohl ertragen.
Das Weib, das braucht für ihren Leib den Mann,
sodass er dieses auch mal schlagen kann.
Ich such‘ mir jetzt auch einen Mann,
der so geht als wie der eure ran.
Oh Bernadette, du hattest recht so muss es sein,
als Mann braucht die Frau auch mal ein Schwein.
Parzival dem Unhold in euch dank ich sehr,
mein Gesäß dankt ihm weit we-ni-ger.
So ruft die Dienerschaft herbei,
heut‘ noch ein großes Feste sei.
Schickt aus ins Land die Kunde.
Es mache überall die Runde.
Die Prinzessin suchet einen Mann,
der‘s ihr so recht besorgen kann.
Und schickt auch nach dem Bade für uns drei,
wir haben’s gar recht nötig einerlei.
Man stell‘ den Zuber gleich hier auf,
mit warmen Wasser gleich zuhauf.
Wir steigen da jetzt gleich hinein.
Das wird so recht erquickend sein.
Auch will ich es mir genau erachten,
Parzival dein Gemächt, ich will‘s betrachten.
Ich will wissen was auf mich wart‘,
wenn’s zur Sache gehet hart.
Wenn ein Bräutigam mich bald schon freit,
so weiß ich dann wohl recht Bescheid.“
„Herrin, das Prachtstück das ist meines,
sucht ihr euch doch eines Andern seines.“
„Bernadette keine Frage, ich will ihn nur mal fassen.
Ihr werdet ihn mir ganz gewiss nicht lassen.“
„Oh meine Damen, streit‘ euch nicht,
es ist’s doch nur ein nett‘ Gedicht‘.
Ich trau‘ mich mit Bernadette sogleich
und vorher hau‘ ich sie gar windelweich.
Ich steig‘ nur noch in ihr Bett.
Das findet sie so richtig nett.
Betrachten dürft ihr mein gewaschenes Gemächt,
da auch ich hab’s erblicket euer geschundenes Geschlecht.
Eingehend hab‘ ich euch erzogen,
alles andre wäre wohl gelogen.“
Da lachten die drei aus Herzenslust.
Vorbei für immer war der Liebe Frust.
Die Woche d‘rauf war die Trauung wohl vollzogen.
Er hat sein Weib darin auch nicht betrogen.
Es waren nicht zwei auf diesem Pferd, nein es waren derer drei,
denn Parzival hat Bernadette nicht versprochen einerlei.
Ihre Afterballen sind gar warm und das Gesäß das schmerzt,
den ihr Gemahl hat auch dabei nicht gescherzt.
Gute Leut‘ hier endet die Geschicht‘
Es war nur ein nett‘ erotisches Gedicht.
Der schwarze Ritter war gar nicht so bös‘,
er war nur auf der Such‘ nach der Liebe mit Getös‘
Denn bös‘ war nur das Hexenweib.
Bleibt uns bloß mit dem vom Leib.
Und wenn sie nicht gestorben sind,
sie immer noch am spanken sind.
So vernehmet diese Kunde: Das Weib, das sei des Mannes Untertan
und hat es gut alsdann, wenn‘s auch so tut daran.
Ende
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