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Sklave Rainer |
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Sklave/KG-Träger
Sklave_rainer
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:12.12.21 07:18 IP: gespeichert
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Hi ,
Eine wirklich sehr tolle Geschichte ,
Bitte mach weiter so .
Danke
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:12.12.21 10:37 IP: gespeichert
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Ich kann mich den Worten meines Vorgängers nur anschließen. Eine wirklich tolle Geschichte.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:13.12.21 00:02 IP: gespeichert
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Ein paar Tage später war es dann soweit. Ich hatte mein Eingewöhnungsprogramm nun soweit hinter mich gebracht und war mir sicher, meinen Keuschheitsgürtel auch wirklich eine ganze Woche am Stück tragen zu können. Ein letztes Mal stellte ich mich unter die Dusche und rubbelte mich danach richtig trocken. Dies war eines der Dinge, die die nächsten Tage nicht mehr so einfach funktionierten. Dennoch machte ich mir darüber keine allzu große Gedanken.
In der Zwischenzeit hatte ich gelernt, sämtliche Probleme irgendwie in den Griff zu bekommen. Vieles würde jetzt zwar umständlicher werden, dies war mir durchaus bewusst, aber für den Preis, den ich dafür bekommen würde, war ich gerne bereit, diese Unannehmlichkeiten, die die nächste Woche für mich bringen würde, auf mich zu nehmen. Ein Teil von mir freute sich sogar, diese Herausforderung nach dieser langen Vorbereitungszeit nun endlich anzunehmen.
Wenn ich an die ersten Stunden zurückdachte, die ich in meinem Keuschheitsgürtel verbrachte, war es für mich völlig unvorstellbar, überhaupt einen ganzen Tag in so einen Gürtel ausharren zu können. Nun konnte ich darüber nur noch lächeln. Jetzt war ich dabei, mir selbst zu beweisen, dass es möglich war, diesen Gürtel sogar eine ganze Woche zu tragen. Ich legte mir den gereinigten Keuschheitsgürtel an und schloss ihn ab.
Abwechselnd betrachtete ich den Schlüssel und meinen Gürtel. Erstmals kamen Zweifel in mir auf, ob ich wirklich das Richtige tat. Was würde geschehen, wenn ein unvorhersehbares Problem die auftreten würde? Was sollte schon geschehen, redete ich mir ein. Alle Widrigkeiten, die bisher auftraten, bekam ich in den Griff. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, ging ich zu meinem Schlüsseltresor, steckte den Schlüssel von meinem Intimgefängnis in das Schloss, drehte den Schlüssel eine halbe Umdrehung und schloss das Metallkästchen, wie ich es in der Zwischenzeit schon unzählige Male davor tat.
Trotzdem hatte ich davor nicht einmal im Ansatz dieses Kribbeln in meinen Bauch, wie ich es jetzt in mir spürte. Ich konnte nicht genau sagen, ob dieses von meiner Angst oder von der Erwartung auf das Kommende kam. Mit zittrigen Fingern stellte ich meine nächste Verschlusszeit ein. Sieben Tage. Ich wusste, wenn ich den Enterknopf betätigte, gab es für mich kein Zurück mehr. Schon mehrmals hatte ich versucht, den Schlüsseltresor interessehalber zu überlisten.
Es gab keine Möglichkeit, wieder an den Schlüssel zu gelangen, solange die Zeit nicht wieder abgelaufen war. Ich wusste, dass ich diese Zeit schaffen würde, schließlich hatte ich mich lange genug darauf vorbereitet. Dennoch war heute ein besonderer Tag. Tageweise hatte ich mich diesem Kästchen schon ausgeliefert. Eine ganze Woche noch nie. Ich atmete noch einmal tief durch und aktivierte den Countdown.
Jetzt konnte kommen, was auch wollte. Das Geld war mir sicher, denn nun musste ich, so oder so die Zeit in meinem Keuschheitsgürtel verbringen. Ich machte ein Foto von dem Display und schickte es an den Fremden, damit er sehen konnte, dass ich die Herausforderung angenommen hatte. Prompt kam eine Antwort. Er lobte mich für meine Entscheidung und wünschte mir viel Erfolg für mein Vorhaben.
Dank meiner konsequenten Eingewöhnungsphase gelang es mir tatsächlich, meinen Alltag im Keuschheitsgürtel einigermaßen problemlos meistern. Dennoch begann ich mich schon bald wieder, auf meine Befreiung zu sehnen. Es war nicht einmal, dass mir der Gürtel irgendwelche Schwierigkeiten gemacht hätte. Im Gegenteil, meist nahm ich gar nicht mehr bewusst wahr, dass ich ihn überhaupt trug. Aber jetzt, da ich keine Möglichkeit mehr hatte, diesen zu öffnen, wie ich dies davor zuvor immer noch ab und zu konnte, musste ich viel mehr Zeit für meine Hygiene einplanen.
Von daher freute ich mich wirklich, dass meine verschlossenen Tage zwar langsam, aber stetig weniger wurden. Am vorletzten Tag meiner keuschen Woche bekam ich eine mail von dem Fremden. Er machte mir ein Angebot und gab mir Zeit, dieses bis morgen zu überdenken. Tatsächlich fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, meine Keuschheitszeit zu verlängern.
Er bot mir nochmals 5000 Euros, wenn ich morgen den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in meinem Schlüsselkasten stecken ließ und die Verschlusszeit erneut auf eine Woche stellen würde. Kurz überlegte ich, ob ich nicht auf das Angebot eingehen sollte. Doch trotz der Verlockung, die dieses Geld auf mich hatte, entschied ich mich dagegen. Die Aussicht, meinen richtigen Unterleib, anstatt nur immer wieder dieses unnachgiebige Stahlblechs endlich wieder spüren zu können, war mir in diesem Moment einfach wichtiger für mich.
Ich schrieb zurück, bedankte mich für sein Angebot, dass ich mich aber dafür entschieden hätte, nach dieser Woche lieber meine Freiheit wieder zu genießen. Zu meiner Überraschung machte er mir ein weiteres Angebot. Jetzt verdoppelte er sogar noch meine Belohnung, wenn ich eine weitere Woche in meinem Keuschheitsgürtel verbringen würde. Die Verlockung auf das viele Geld reizte mich, aber mein Bedürfnis nach Freiheit war trotzdem in diesem Moment größer.
Ich schrieb zurück, dass ich auf sein Angebot gerne irgendwann eingehen würde, nur eben nicht sofort. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er fragte mich, ob ich Probleme mit dem Tragen des Gürtels hätte, weil ich nicht weitermachen wollte? Ich verneinte seine Frage und versuchte so diplomatisch wie es mir möglich war, ihm zu erklären, dass ich sehr gerne mal wieder für ihn eine weitere Woche in meinem Keuschheitsgürtel verbringen wollte, nun aber erst einmal eine Auszeit von meiner Keuschhaltung brauchte.
Seine Antwort kam prommt. Er bedauerte meine Entscheidung, meinte aber, er könnte meine Entscheidung durchaus nachvollziehen und selbstverständlich würde er sie auch akzeptieren. Auch wenn ich mich gegen seine Angebote entschieden hätte, bräuchte ich mir über den Verlauf unseres Spieles keine Gedanken zu machen. Ich hätte mit einer weiteren Woche in Keuschheit lediglich einen Bonus verspielt, dies hätte aber auf den weiteren Verlaufes unseres Spiels keinerlei nachteilige Auswirkungen für mich.
Wichtig wäre nur, dass ich in der Lage sein würde, eine Woche in Keuschheit zu leben um bei dem Spiel weiter zu kommen und dieses Ziel würde ich Morgen erreichen. Die Antwort ärgerte mich. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich in diesem Moment gerade 10000 Euros einfach so verspielt hatte. Hatte ich es wirklich so nötig, dass ich so viel Geld einfach ausschlug? Ich überlegte, wie ich diese Entscheidung treffen konnte.
Nein, ich war nicht Sexgeil, überhaupt nicht. Es war nicht die Lust nach Befriedigung, die mich zu dieser Entscheidung zwang. Die Antwort war so simpel, das es eine Weile dauerte, bis ich sie Begriff. Es war mein Bedürfnis, mich wieder als eine normale Frau fühlen zu wollen. Eine Frau, die keinen Keuschheitsgürtel tragen musste. Auch die letzte Nacht in Keuschheit ging vorbei. Nur noch ein paar Stunden musste ich meinen Keuschheitsgürtel jetzt noch tragen.
Zurückblickend war ich jetzt sogar stolz, dass ich es tatsächlich geschafft hatte, diese Aufgabe ohne nennenswerte Probleme zu meistern. Ich setzte mich vor meinen Rechner und sah, dass der Fremde eine weitere Mail an mich geschrieben hatte. Vielleicht wollte er mir ein weiteres Angebot unterbreiten? Sollte ich mit dem Lesen der mail warten, bis ich den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel wieder in meiner Hand hielt?
Seinem letzten Angebot konnte ich noch widerstehen, aber wenn er die Belohnung nochmals erhöhte, war ich mir nicht mehr sicher ob mein Kopf oder mein Bauch die Entscheidung treffen würde. Meine Neugierde ließ mich die mail öffnen.
Hallo Lea
Herzlichen Glückwunsch. Du hast nun fast das erste Level unseres Spieles erfolgreich hinter dich gebracht. Eine bemerkenswerte Leistung, finde ich. Das Geld, das du dir mit dieser Herausforderung mehr als verdient hast, wirst du wie gewohnt in deiner Ablagestation finden. Sicherlich hast du schon ein paar Ideen wie du dieses Geld ausgeben möchtest. Wie fühlt es sich für dich an fast sieben Tagen ununterbrochen in einem Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein?
Bestimmt war es nicht immer einfach für dich, diese Herausforderung zu meistern. Aber du hast es hinbekommen. Du kannst wirklich sehr stolz auf dich sein, deinen Keuschheitsgürtel nach einer so kurzen Eingewöhnungszeit schon so lange ohne nennenswerte Probleme tragen zu können. Und dies, obwohl das einwöchige Tragen deines Keuschheitsgürtels sicherlich nicht zu den Dingen gehörte, die du unbedingt einmal ausprobieren wolltest.
Am Anfang unseres Spieles hast du bestimmt nicht einmal im Traum daran gedacht, dass du für mich eine ganze Woche deinen Keuschheitsgürtel tragen würdest. Habe ich recht? Aber dennoch hast du nun fast dieses Ziel erreicht. Da du mein Angebot einer Verlängerung der Tragedauer leider abgelehnt hast, gehe ich davon aus, dass du dich jetzt bestimmt danach sehnst, dich endlich wieder aus deinem Keuschheitsgürtel befreien zu können.
Eine ganze Woche dauerhaft keusch gehalten zu werden, ist schließlich eine Herausforderung, die man nicht alle Tage erlebt. Da du dies nun selbst erleben duftest, stimmst du mir jetzt sicherlich zu. Eine ganze Woche ununterbrochen in einem Keuschheitsgürtel zu verbringen, gehört normalerweise nicht zu den Wünschen, die eine junge hübsche Frau wie du eine bist, gerne einmal erleben möchte. Und dennoch hast du dies für mich getan.
Wie schon gesagt, eine bemerkenswerte Leistung von dir. Und an dieser Stelle möchte ich mich einmal bei dir bedanken, dass du dich so engagiert an unserem Spiel beteiligt hast. Allerdings dürfen wir Zwei uns nichts vormachen. Wir wissen beide, warum du dich dieser Herausforderung gestellt hast. Wenn du ehrlich zu dir bist, erkennst du selbst, weshalb du deinen Keuschheitsgürtel für mich eine ganze Woche getragen hast. Ohne die entsprechende Motivation in Form meines Geldes hättest du deinen Keuschheitsgürtel bestimmt nicht für mich getragen.
Mir wurde flau im Bauch, als ich dies las. Ich musste eine kleine Pause machen, bevor ich weiterlesen konnte. Warum erwähnte der Fremde jetzt, dass ich dies alles nur tat, um an sein Geld zu gelangen? Es stimmte ja, dass ich nicht aus Überzeugung diesen Keuschheitsgürtel trug, sondern weil ich scharf auf die Belohnung war. Was erwartete er von mir?
Sollte ich ihm etwa vorheucheln, dass ich dies alles etwa gerne und aus voller Überzeugung tat? Zukünftig womöglich sogar ohne einen Anspruch auf eine Entschädigung in Form von Geld oder Latex? Ging ihm etwa sogar sein Geld aus? Wenn dem so war, würde er sich jetzt eine Andere suchen müssen. Ohne eine Gegenleistung würde dieses Spiel, auch wenn es mir nicht leicht fiel, an dieser Stelle enden. Mit einem unguten Gefühl las ich weiter.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:13.12.21 12:16 IP: gespeichert
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Es ist schon so,daß eine Belohnung allerhand bewirken kann.Manchmal ist sie eben ausschlaggebend ,ob man sich in einen Keuschheitsgürtel schließt oder nicht.Schließlich hat sie in dieser Zeit auch keinen festen Freund,der sie darum bittet, den Keuschheitsgürtel für ihn zu tragen.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:13.12.21 12:38 IP: gespeichert
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Danke für deine Geschichte. Sie macht echt Spaß zu lesen. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stoeckelfranz |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:13.12.21 16:58 IP: gespeichert
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jeden Abend lese ich diene Gaschichte.
Und jeden Abend frage ich mich wie wird es weitergehen.
Schön geschrieben und immer mit Spannung auf den nächten Teil.
Ich bin gespannt wie es weitergeht
Gruß Stöckelfrant
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:14.12.21 00:00 IP: gespeichert
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Und damit komme ich auch schon zu einem sehr wichtigen Aspekt in unserem Spiel, den ich dir hier kurz erklären möchte. Wie ich dir am Anfang unseres Spieles schon einmal mitgeteilt habe, glaube ich dich gut genug zu kennen, um einschätzen zu können, dass du im Verlauf unseres Spieles langsam einen Punkt erreichst, der es für mich immer schwieriger macht, dich weiterhin zum Mitspielen zu animieren.
Die Herausforderungen für dich werden anspruchsvoller und die Gefahr, dass dir die Lust zum Spielen in dieser Phase des Spieles verloren geht, wird immer wahrscheinlicher. Nicht jede Frau hätte so lange bei unserem gemeinsamen Spiel durchgehalten. Ein Zeichen dafür, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Ich befürchte aber, dass ich deine Motivation mit meinen jetzigen Möglichkeiten nicht mehr sehr lange aufrechterhalten kann.
Gestern habe ich dich ja schon gefragt, ob du bereit dazu wärst, deine Keuschheitszeit zu verdoppeln. Als ich dir zu Beginn unseres Spieles dieses Angebot machte, eine Woche in deinem Keuschheitsgürtel zu verbringen, warst du für das Geld dazu noch bereit, gestern hast du sofort dankend abgelehnt. Vielleicht erkennst du ja das Problem. Beides Mal wäre es die gleiche Zeit gewesen, die du verschlossen in deinem Keuschheitsgürtel hättest verbringen müssen.
Beim ersten Mal reichte deine Belohnung als Anreiz noch aus. Bei meinem zweiten Vorschlag, konnte ich dich nicht einmal mehr mit der doppelten Belohnung dazu animieren, die gleiche Zeit noch einmal in Keuschheit zu verbringen. Dich nur mir Belohnungen zu motivieren, funktioniert also, wie du siehst, nur noch bedingst. Für diese Fälle werde ich nun ein weiteres, leistungsfähigeres Mittel anwenden müssen.
Bestimmt hast du schon einmal die Redewendung gehört, dass man jemanden zu seinem Glück zwingen muss. Genau dies werde ich nun im nächsten Abschnitt unseres Spiels leider auch tun müssen. Während du im ersten Abschnitt noch die vollständige Kontrolle über unser Spiel hattest, musst du nun lernen, diese mehr und mehr an mich abzugeben. Ich möchte dir deine wahre Bestimmung aufzeigen.
Dazu wirst du jetzt aber lernen müssen, dich fallen zu lassen und mir zu vertrauen. Etwas, was dir sicherlich nicht leichtfallen wird, wenn du meinen Entschluss jetzt lesen wirst. Aber auch wenn du es momentan bestimmt noch nicht verstehen kannst, so musst du mir jetzt einfach glauben, dass ich nur das Beste für dich will. Wenn du dies jetzt liest, zeigt dein Schlüsseltresor eine geringe Restlaufzeit von etwa einer Stunde an.
Vielleicht ist die Zeit auch schon abgelaufen, dies spielt für dich jetzt keine Rolle mehr. Du wirst das Kästchen vorläufig nicht mehr wie gewohnt öffnen können. Über das Ladekabel habe auch ich den Zugriff auf diesem Kästchen. Ich habe mir erlaubt, dir den Zugang darauf bis auf weiteres erst einmal zu sperren.
Dies sollte erst einmal kein allzu großes Problem für dich sein, denn wenn eine Frau ihren Keuschheitsgürtel eine ganze Woche unbeschadet tragen kann, kann man davon ausgehen, dass sie, wenn auch mit Einschränkungen, durchaus auch längere Verschlusszeiten meistern kann. Selbstverständlich könntest du jetzt einfach das Kabel rausziehen und versuchen das Kästchen, eventuell sogar mit fremder Hilfe, gewaltsam aufzubrechen.
Dies würde aber für dich bedeuten, dass du nur einen unbrauchbaren Schlüssel bekommst. Vielleicht solltest du wissen, dass der Schlüssel neben der mechanischen Variante zusätzlich auch ein elektronisches Verschlusssystem besitzt. Im jetzigen Modus müsste ich erst wieder den Schlüssel codieren, bevor du ihn wieder nutzen kannst. Ohne die Verbindung zu diesem Kästchen ist dies aber nicht möglich und der Schlüssel wäre für dich vollkommen wertlos.
Sicherlich stellst du dir nun die Frage, wie es jetzt mit uns Beiden weitergehen soll. Nun, diese Entscheidung liegt ganz allein an dir. Du hast selbstverständlich nach wie vor immer noch die Option, jederzeit aus unserem Spiel einfach wieder auszusteigen. Dann wäre unser Spiel hier zu Ende und du darfst wie ausgemacht, alle meine Geschenke behalten. Wie du dich dann aus deinem Keuschheitsgürtel befreist, bleibt dann dir überlassen.
Denn wenn das Spiel jetzt beendet wird, bist du eben nicht im Besitz eines funktionsfähigen Schlüssels, um dich selbst wieder aus deinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Jetzt, da du deinen Keuschheitsgürtel schon ein paar Tage trägst, brauche ich dir bestimmt auch nicht erklären, dass ein zerstören deines Gürtels nicht so leicht funktionieren würde.
Wie du jetzt siehst, macht es durchaus Sinn, wenn sich dein Gürtel so eng um deinen Unterleib schmiegt, dass nicht einmal ein Finger so richtig dazwischen passt. Das Ansetzen von Werkzeugen ist damit zumindest sehr erschwert. Edelstahl lässt sich übrigens naturgemäß nur sehr schwer bearbeiten und bei solch einem Versuch entsteht immer eine sehr große Hitze. Die Gefahr, bei einem Befreiungsversuch verletzt zu werden, ist deshalb immer gegeben.
Von der Peinlichkeit, auf diese Weise vielleicht zu einem Medienstar zu werden, reden wir lieber nicht. Du siehst, es ist zwar nicht ganz so einfach, aber die Möglichkeit gewaltsam wieder aus deinem Keuschheitsgürtel zu kommen, ist zumindest möglich. Allerdings solltest du bei dieser Option noch einen weiteren Punkt beachten. Momentan sitzt dein Keuschheitsgürtel noch wie angegossen an deinem Körper.
Wenn du Pech hast, findest du einen Helfer, der bei einem Befreiungsversuch scheitert, das Blech deines Gürtel dabei aber so deformiert, dass du diesen danach zwar weiterhin tragen musst, dieser dir durch scharfe Kanten, die von einem missglückten Befreiungsversuch entstehen könnten, dir dann aber das Leben zu Hölle machen. Ob du es wagst, dich gewaltsam aus deinem Keuschheitsgürtel befreien zu lassen, liegt selbstverständlich allein bei dir.
Schließlich ist es ja jetzt dein Keuschheitsgürtel. Die bessere Wahl für dich wäre aus meiner Sicht, wenn du weiterhin mitspielen würdest. Ich mache dir nichts vor. Ein Keuschheitsgürtel macht wenig Sinn, wenn die Trägerin diesen nur nach Lust und Laune trägt. Solange du den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel besitzt, wirst du immer wieder der Versuchung erliegen, dich daraus zu befreien.
Als ich dich gestern fragte, ob du bereit wärst, auf zwei Wochen zu verlängern, hattest du abgelehnt, obwohl du problemlos eine weitere Woche in deinem Keuschheitsgürtel hättest verbringen können. Es ist völlig normal, wenn du versuchst, an Vertrautem festzuhalten und ich weiß, dein Keuschheitsgürtel gehört momentan noch nicht dazu. Du hast dich entschieden, dieses Spiel mit mir zu spielen.
Das Ziel unseres Spiels wird es aber sein, dich an deinen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen, dass du ihn irgendwann nicht mehr als lästig betrachten wirst. Um dies zu erreichen, wirst du, solltest du dich dazu entscheiden, das Spiel fortzusetzten, deinen Keuschheitsgürtel für ein komplettes Jahr dauerhaft tragen müssen. Und wie du ja mittlerweile weißt, funktioniert dies nur, indem du diesen auch wirklich ständig trägst.
Möglichst Tag und Nacht, rund um die Uhr. Du wirst lernen müssen, eine Einheit mit deinem Keuschheitsgürtel zu werden. Vielleicht hast du die Fragen, die ich dir Anfangs dieses Schreibens gestellt habe, für dich beantwortet. Wenn ja, dann bestimmt nicht positiv. Wenn du dich an deinen Keuschheitsgürtel aber erst einmal richtig gewöhnt hast, ihn eine gewisse Zeit ständig getragen hast, wirst du über diese Anfangsprobleme, die momentan bestimmt noch sehr belastend für dich waren, nur noch müde belächeln.
Vielleicht stellst du dir die Frage, warum du deinen Keuschheitsgürtel so lange tragen musst. Nun eigentlich ist die Antwort recht simpel. Die Energie, die du seither verschwendet hast um ständig einen Partner zu suchen, brauchst du jetzt nicht mehr aufbringen. Denn eines kannst du mir glauben. Kein Mann wird etwas mit dir anfangen wollen, wenn er mitbekommt, dass dein Intimbereich für ihn nicht zugänglich sein wird.
Somit kann ich mir sicher sein, dass du dich voll und ganz auf unser gemeinsames Spiel konzentrieren wirst, solange du deinen Keuschheitsgürtel trägst. Du wirst schon bald begreifen, dass ich der Einzige sein werde, der jetzt noch imstande wäre, dir einen Höhepunkt zu gewähren, der in der Lage wäre, dich wieder aus deinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Aber keine Angst Lea. Noch müssen wir beide ein wenig weiterspielen.
Ich werde nichts tun, dass deiner Unschuld schaden könnte. Im Gegenteil. Ich werde dir aufzeigen dass du durchaus von deinem Keuschheitsgürtel profitieren wirst. Du wirst lernen deinen Trieben nicht mehr nachzugeben. Irgendwann, am Ende unseres Spieles wirst du dann, dank deiner Geilheit bereit sein, mir eine Chance zu geben. Du wirst mich anflehen, dich endlich wieder kommen zu lassen.
Vielleicht, wenn du weiterhin mein braves Mädchen sein möchtest, darfst du mich dann bitten, es dir zu besorgen. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Im ersten Abschnitt unseres Spiels hast du schon gelernt, wie Belohnungen sich positiv auf dein Verhalten auswirken können. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du dir eingestehen, dass nur die Aussicht auf die Belohnung dich dazu brachte, die von mir geforderten Dinge zu tun.
Hättest du dich unter normalen Umständen dazu bereiterklärt dauerhaft Latexunterwäsche zu tragen? Oder hättest du dich ohne Aussicht auf das Geld freiwillig in deinen Keuschheitsgürtel eingesperrt und diesen eine ganze Woche zu tragen? Ich denke du kennst die Antwort. Deine Latexleidenschaft hast du schon entdeckt, du beginnst, die Armreife in der Öffentlichkeit zu tragen und auch wenn du es dir momentan noch nicht vorstellen kannst, wirst du mit deinem Keuschheitsgürtel noch sehr viel Spaß haben.
Keine Angst. Wir werden auch den nächsten Abschnitt unseres Spiels ebenfalls wieder ganz langsam beginnen. Ich werde dir beibringen, dass es sich für dich auszahlt, wenn du dich an meine Anweisungen hältst und diese immer brav befolgst. Selbstverständlich wird es für dich auch weiterhin Belohnungen geben, wenn du dich entsprechend verhältst und wir werden auch deine Ausstattung weiterhin erweitern.
Den ersten Teil deiner Ausbildung, wo du für dein richtiges Verhalten belohnt wurdest, werden wir selbstverständlich ebenfalls auch weiterhin beibehalten und sogar noch vertiefen. Allerdings wird sich dein Fokus vermutlich ein wenig verschieben. Ich werde dir beibringen, bescheidener zu werden. Du wirst mit der Zeit lernen, dass nicht der materielle Wert einer Belohnung wichtig ist, sondern dass es durchaus lohnend sein kann, sich ein einfaches Lob als Belohnung für ein gutes und richtiges Verhalten zu verdienen.
Wie du jetzt weißt, ging es im ersten Abschnitt unseres Spieles um deine Motivationshilfe in Form einer Belohnung. Du hast etwas für mich getan, was ich von dir verlangte und bekamst etwas dafür. Eigentlich simpel, oder? Leider stößt dieses System wie schon erwähnt an Grenzen, so dass ich für Abhilfe dieses Problems sorgen musste. Keine Sorge, allzu viel wird sich mit dem neuen Tool vorläufig nicht ändern und es dürfte dir auch keine größeren Schwierigkeiten bereiten.
Das Prinzip bleibt ähnlich, nur die Vorzeichen ändern sich. Wenn du jetzt nicht machst, was ich möchte, wirst du für deinen Ungehorsam jetzt eben negativ belohnt, das bedeutet, wenn du meine Anweisungen nicht befolgst, machst du dir selbst dein Leben unnötig schwerer als es nötig wäre. Ein Zustand, den du selbst beeinflussen kannst, und deshalb bestimmt dafür sorgen wirst, dass dieser nicht allzu oft eintreten wird.
Mit der Zeit wird sich dann dein Verhalten fast wie von selbst anpassen. Dir wird es nicht einmal mehr in den Sinn kommen, sich mir widersetzen zu wollen. Das einzige, was sich für dich ändern wird ist, dass du zukünftig meine Anweisungen nicht mehr deshalb befolgst, weil du etwas dafür bekommst, sondern weil ein Nichtbefolgen negative Auswirkungen auf dich haben werden. Dies hört sich jetzt viel schlimmer an, wie es in Wirklichkeit ist.
Bisher war es doch auch schon so, dass meine Geschenke dich bei deinen Entscheidungen beeinflusst haben und es störte dich nicht, über deinen eigenen Schatten zu springen. Ich werde dir auch weiterhin die freie Wahl lassen, ob du dich meinen Anweisungen fügen willst oder nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du von selbst schon versuchen wirst, auch weiterhin wie bisher immer brav mitzuspielen und wir die Strafen gar nicht so oft brauchen, wie du jetzt vielleicht denkst.
Sicherlich fühlst du dich jetzt, wo du diese Zeilen liest, ein wenig erschlagen. Mach dir darüber nicht so viele Gedanken. Noch ist alles neu und ungewohnt. Doch ich verspreche dir, dass sich dies schon sehr bald ändern wird. Ich werde deinem Leben eine feste Struktur geben, die dir helfen wird, leichter mir der Umstellung klar zu kommen. Du wirst sehen, mit der Zeit wird dir dein neues Leben so in Fleisch und Blut übergehen, dass du dir gar nicht mehr vorstellen möchtest, anders zu leben.
Solltest du dich dazu entscheiden, dieses Spiel fortzusetzen, bekommst du von mir als Bonus für deine Kooperation einen täglichen Aufschluss aus deinem Keuschheitsgürtel gewährt, damit du dich und deinen Keuschheitsgürtel reinigen kannst. Du weißt in der Zwischenzeit, dass diese Maßnahme nicht nötig wäre, denn du trägst deinen Gürtel ja nun schon eine ganze Woche, ohne deinen Keuschheitsgürtel abzulegen.
Sicherlich hat sich in deinem Schritt ein etwas unangenehmer Geruch gebildet. Dies ist jetzt gesundheitlich nicht bedenklich, und solange du deine Latexbloomer immer über deinem Gürtel trägst, wird auch niemand etwas riehen. Angenehmer wäre es aber bestimmt, wenn man sich dort unten weiterhin wie gewohnt, täglich reinigen könnte.
Um dir dieses Privileg des täglichen Aufschlusses zu ermöglichen, müsste allerdings ein Handwerker meiner Wahl ein paar kleinere Modifikationen in deiner Wohnung vornehmen, die ich natürlich nur mit deiner schriftlichen Einwilligung durchführen lassen kann. Wie ich schon erwähnt habe, wirst du jetzt lernen, dass auch Strafen ein nützliches Mittel für deine Motivationssteigerung sein können. Um zu sehen, wie diese funktionieren, gebe ich dir mit meiner nächsten Anweisung einen kleinen Einblick.
Du bekommst von mir jetzt eine Woche Bedenkzeit. Du hast Zeit zum überlegen. ob du dich damit einverstanden erklärst, dieses Spiel zu meinen Bedingungen weiterspielen. Mit jedem Tag, den ich auf deine Antwort warten muss, werde ich dir einen Aufschlusstag streichen. Wenn ich nach sieben Tagen keine Erlaubnis von dir bekomme, die nötigen Änderungen in deiner Wohnung durchführen zu dürfen, muss ich davon ausgehen, dass dir die nötige Lust an unser Spiel abhanden gekommen ist.
In diesem Fall werde ich das Spiel als beendet erklären. Vielleicht hilft dir die Aussicht auf eine ausgiebige Dusche ja zu einer schnelleren Entscheidung. Auch solltest du bedenken, dass auch der Handwerker natürlich noch eine gewisse Vorlaufzeit braucht, um deine Wohnung „Keuschheitsgürtelsicher“ zu machen. Auch dies solltest du bei deiner Entscheidung ebenfalls beachten.
Je schneller du deine Entscheidung jetzt triffst, desto schneller kannst du dich wieder, wenn auch nur kurz, aus deinem Keuschheitsgürtel befreien. Da ich dich leider nicht real, sondern nur von meinem Rechner aus kontrollieren darf, muss eine Software diesen Part deiner Überwachung übernehmen. Um das verlorene Vertrauen in mich wieder aufzubauen, werde ich, in dem Fall dass du auch weiterhin bereit bist, mit mir zu spielen, mittels dieser Software dafür sorgen, dass diese automatisch, sobald du ein Jahr in Keuschheit erreicht hast, den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel wieder programmieren und wieder freigeben wird.
Da dieses Programm auf deinem Rechner installiert wird und sich dieses nur dort befindet, habe ich darauf, wenn du es gestartet habe, keine Berechtig mehr, an den Einstellungen etwas zu ändern und kann deine Keuschheitszeit nicht nachträglich verkürzen und was für dich vermutlich wichtiger sein wird, auch nicht mehr verlängern.
Wenn du dein Überwachungsprogramm also erst einmal gestartet hast, beginnt dein keusches Jahr und ich verspreche dir hoch und heilig, dass du, sobald dein Keuschheitsprogramm abgelaufen ist, du deine Keuschheitszeit absolviert hast, wieder aus deinem Keuschheitsgürtel befreit wirst. Falls du dich, was ich sehr hoffe, dazu entscheidest, mit mir weiterzuspielen, liegt im Anhang dieses Schreibens eine Datei, die du ausdruckst und unterschrieben in deine Ablegebox legen wirst.
Entscheidend für deine Bonustage ist aber eine kurze Antwort von dir per Mail. Es liegt nun allein an dir, wie du zukünftig weitermachen möchtest.
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Fortsetzung folgt
Keuschy
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:14.12.21 07:10 IP: gespeichert
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Dieser Abschnitt ist wirklich genial geschrieben.Vielen Dank dafür.
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KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 346
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:14.12.21 07:27 IP: gespeichert
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Moin na da gibt es doch nur Gewinner (vorallem uns Leser und Leserinnen)toll geschrieben vielen Dank
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 721
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:14.12.21 09:49 IP: gespeichert
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Eine schöne Fantasie! Ich gehe davon aus, dass es im ersten Jahr wohl keine Aufschlüsse zur Reinigung oder ähnlichem geben wird, denn sonst wäre es ja ein zu leichter "Test"...
Auf die weitere Ausstattung von Lea bin ich auch gespannt.
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Einsteiger
Olpe
Beiträge: 12
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:14.12.21 20:53 IP: gespeichert
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Einfach nur hammer geschrieben...
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:15.12.21 00:34 IP: gespeichert
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Mir wurde übel, als ich realisierte, was ich da zu lesen bekam. Bis gerade eben noch war ich der felsenfesten Überzeugung, alles im Griff zu haben. Nun saß in der Falle oder besser gesagt in meinen verschlossenen Keuschheitsgürtel fest. Schon mehrfach hatte ich interessehalber versucht, mich aus meinem Keuschheitsgürtel selbst zu befreien. Ich musste Einsehen, dass dies nicht möglich war. Er saß bombenfest um meinen Unterleib.
Wenn mir der Unbekannte sogar noch den Tipp gab, wie man an den einzigen Schlüssel, in dem Kästchen gelangen konnte, musste er sich ziemlich sicher sein, dass ich mich mit diesem Schlüssel bestimmt nicht mehr befreien konnte. Garantiert gab es die Chance, dass mich ein Dritter gewaltsam aus meinem Keuschheitsgürtel wieder befreien konnte, doch wie sollte ich diesen Mann finden? Und dann hatte ich noch ein Problem.
Beim Sex konnte ich es zwar seltsamerweise akzeptieren, wenn ein Lover an mir rumfummelte, denn dabei empfand ich schließlich auch Lust. Aber schon eine normale Untersuchung bei meinem Frauenarzt war für mich schon so unangenehm, dass ich mich lieber in die Obhut von einer Ärztin begab, obwohl sich für mich der Aufwand, in ihre Praxis zu kommen, deutlich erhöhte.
Vermutlich gab es in den gelben Seiten keine Rubrik, in der ich eine Werkstatt finden konnte, die schon Erfahrungen mit dem Entfernen von Keuschheitsgürteln hatten. Die Chance, auch noch auf eine weibliche Mitarbeiterin zu treffen, die sich meiner annehmen würde, lag fast bei Null. Selbst wenn es tatsächlich eine Möglichkeit gab, dass man mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreien konnte, so konnte ich mir das Grinsen des Mannes, der mich befreite, mehr als deutlich vorstellen.
Bestimmt waren meine Chancen, einen passenden Betrieb auf Anhieb zu finden auch nicht gerade überwältigend. Ich malte mir aus, dass ich mein Anliegen detailgenau beschreiben musste, damit sich der Handwerker überhaupt erst einmal ein Bild über meine Situation machen konnte und dann bestimmt nur die Antwort zu hören bekam, dass sie für diese Fälle leider nicht ausgestattet wären und ich es vielleicht einmal bei seinem Kollegen versuchen sollte, wohlwissend, dass dieser auch nichts ausrichten konnte, die Story aus erster Hand aber glaubhafter war, als wenn er ihm über mein Missgeschick berichtete.
Selbst wenn es tatsächlich eine Möglichkeit gab, dass man mich gewaltsam aus meinem Keuschheitsgürtel befreien konnte, so wussten schon im Vorfeld zu viele Leute Bescheid, die es überhaupt nichts anging. Denn ich machte mir nichts vor. Trotz des Versprechens von Diskretion würde man unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit bestimmt weitererzählen, dass ich mich in meiner Dummheit in einen Keuschheitsgürtel schloss.
Ich sah mich schon in einer Werkstatt liegen und konnte mir dabei die dummen Bemerkungen des Handwerkers, bei meiner Befreiung mehr als überdeutlich hören. Wenn er mich überhaupt befreien konnte. Vielleicht zerstörte er bei dem Versuch mich zu befreien den Verschlussmechanismus und es gab gar keine Möglichkeit mehr, das Gebilde von mir wegzubekommen. Dann sah ich noch ein weiteres Problem auf mich zukommen.
Bestimmt konnte ich übers Telefon mein Problem beschreiben, aber ich war mir sicher, dass kein Schlosser eine Aussage treffen wollte, ohne das Stück, dass er aufbrechen sollte, vorher mit eigenen Augen begutachten zu können und somit musste ich wieder bei mehreren Betrieben vorstellig werden. Und eine Garantie, dass mir dann dort tatsächlich helfen konnte, hatte ich auch nicht.
In mir sackte die Erkenntnis, dass ich wohl oder übel gar keine andere Wahl hatte, außer mich den Bedingungen dieses Irren zu fügen. Ein Jahr lang keusch zu leben war bestimmt hart. Und diese Zeit in einem Keuschheitsgürtel verbringen zu müssen, war kein Zuckerschlecken, da machte ich mir nichts vor. Ich hatte jetzt eine ganze Woche in diesen Zustand verbracht, dies war schon eine Herausforderung gewesen. Ein ganzes Jahr erschien mir dagegen geradezu unvorstellbar lang.
Ich wollte nicht ein ganzes Jahr in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben. Schon jetzt nach dieser einen Woche hatte ich die Schnauze von Keuschhaltung gestrichen voll. Aber was sollte ich tun? Die Alternativen wirkten auf mich noch übler. Im schlimmsten Fall kam ich gar nicht mehr aus diesem Unterleibgefängnis heraus.
Ein Jahr war dagegen absehbar. Vielleicht ergab sich für mich sogar eine Chance, schon früher das Spiel wieder zu beenden. Wenn ich tatsächlich meinen Keuschheitsgürtel einmal am Tag abnehmen durfte, hatte ich zumindest die Chance, den Gürtel einfach nicht mehr anzulegen, nachdem ich mich gereinigt hatte.
Oder der Fremde verlor vorzeitig das Interesse an diesem Spieles und ließ mich wieder gehen. Kai konnte ich so oder so in meinem Fall abschreiben. Ich machte mir nichts vor. Ich konnte keine Beziehung aufbauen und ihm gleichzeitig dauerhaft verheimlichen, dass mich ein fremder Mann in meinem Keuschheitsgürtel gefangen hielt. Ich an seiner Stelle hätte mir diese Story auch nicht geglaubt. Und Jonas?
Er machte sich immer noch Hoffnungen, dass wir beide es nochmals versuchen würden. Würde er mir glauben, dass selbst wenn ich dies gewollt hätte, nun garantiert nichts mehr mit uns Beiden funktionieren würde. Obwohl meine biologische Uhr gegen mich lief, konnte ich mein Projekt Partnersuche fürs nächste Jahr wohl vergessen.
Und trotz dieser trüben Aussichten gab es da immer noch einen Teil in mir, der offensichtlich sogar ein wenig neugierig darauf war, wie dieses Spiel mit dieser Softwareüberwachung jetzt weitergehen sollte. Es klang verrückt, aber der Fremde hatte offenbar einen Nerv bei mir getroffen, dem es auch noch gefiel, mich so von ihm behandeln zu lassen. Waren dies etwa schon Auswirkungen, meiner Keuschheit?
Dies wollte ich einfach nicht glauben. Ich hatte leider davor auch schon genügend Phasen, in denen ich mich nach Befriedigung sehnte, die ich nicht bekam. Es machte keinen Sinn, darüber nachzudenken, wieso ich plötzlich so tickte. Letztendlich musste ich zwischen zwei Möglichkeiten meine Entscheidung treffen. Das Spiel weiterzuspielen erschien mir tatsächlich die bessere Wahl zu sein. Soviel war mir jetzt schon bewusst. Warum sollte ich alles künstlich in die Länge ziehen und mir damit die versprochenen Privilegien verfallen lassen?
Vielleicht machte es auch Sinn, wenn ich Sabrina um Rat fragte. Sie wusste schließlich von diesem Spiel und hatte mir ja geraten, sofort wieder damit aufzuhören. Ich wählte ihre Nummer. Die Mailbox ging ran. Sie war nicht erreichbar. Jetzt fiel es mir wieder ein. Sie hatte mir ja erzählt, auch einen neuen Freund an der Angel zu haben, mit dem sie heute ins Kino wollte und danach vielleicht noch…
Sie würde ich jetzt nicht mehr ans Telefon bekommen. Ich überlegte kurz. Das Spiel konnte ich immer noch jederzeit wieder beenden. An meiner Situation würde dies nichts ändern. Aber meine Privilegien konnte ich verlieren, wenn ich mich nicht rechtzeitig meldete. Obwohl mir nicht wohl dabei war, setzte ich mich an meinen Rechner und teilte dem Unbekannten meine Entscheidung mit. Prompt kam die Antwort zurück.
Er lobte mich für meinen spontanen Entschluss und erinnerte mich nochmals daran, dass ich ihm die Einverständnisformulare zukommen lassen sollte. Ich druckte sie aus und unterschrieb sie. Dann lief ich zu dem Kästchen und wollte es öffnen. Die Zeit war abgelaufen, aber anstatt wie bisher, kam ich jetzt tatsächlich nicht mehr an den Schlüssel. Obwohl ich der festen Überzeugung war, dieses verflixte Spiel im Griff zu haben, saß ich nun in der Falle.
Auch wenn mir der Fremde versicherte, dass dies alles nur ein Spiel war, hatte ich nicht die geringste Garantie, dass er wirklich Wort hielt und mich wirklich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel lassen würde. Ich hätte auf Sabrina hören sollen. Sie hatte mich davor gewarnt, dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ich konnte zwar immer noch aussteigen, aber für mich waren die Konsequenzen, die dies nach sich ziehen würde, viel zu hoch.
Letztendlich blieb mir ja gar keine andere Wahl. Weiterzuspielen erschien mir gerade das kleinere Übel zu sein. Diesen Abend hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ich sehnte mich schon die ganze Woche danach, mich endlich mal wieder ohne mein Stahlhöschen richtig duschen zu können und danach hatte ich eigentlich vor, meinen Vibrator aus der Schublade zu holen. Mehr aus Neugier hatte ich schon versucht, damit den Keuschheitsgürtel zu überlisten.
Ein gemeines Unterfangen, wie ich feststellen musste. Die Vibrationen übertrugen sich zwar durch das Schrittblech. Stark genug, um davon erregt zu werden. Aber viel zu schwach, um damit zu einem Höhepunkt erlangen zu können. Dieses Unterfangen konnte ich mir sparen. Ich war so schon frustriert genug. Auch wenn ich mich heute nicht mehr befriedigen konnte, ließ mich die Idee mit meinem Vibrator wenigstens schon wieder ein wenig positiver in die Zukunft blicken.
Zumindest mein Bedürfnis nach Befriedigung würde ich trotz des Keuschheitsgürtels weiterhin stillen können. Wenn ich einmal am Tag, wie auch immer dies funktionieren würde, aufgeschlossen werden würde, konnte ich bestimmt meinen batteriebetriebenen Freund unter der Dusche zum Einsatz bringen. Diese Option hatte der Fremde zum Glück nicht bedacht. Sollte ich dieses Jahr überstehen, dann zumindest nicht so verzweifelt, dass ich diesen Kerl anflehen musste, es mir zu besorgen.
Der Gedanke diese Option zu haben, war zumindest ein kleiner Lichtblick für mich. Auch wenn mein Vibrator nur ein Ersatz für körperliche Liebe war, so konnte ich damit zumindest meine sexuellen Bedürfnisse stillen. Dies war immer noch besser als ein Jahr ganz ohne Befriedigung auskommen zu müssen. Notgeil, und womöglich um Befriedigung zu betteln würde ich schon mal nicht. Ich musste lächeln.
Dieser Fremde hatte mich in eine Falle gelockt. Dies sprach dafür, dass es nicht dumm war. Aber nun, da ich wusste, dass er mit gezinkten Karten spielte, würde ich meine eigenen Regeln aufstellen. Mit diesem verflixten Keuschheitsgürtel wollte der Unbekannte mein zukünftiges Sexleben völlig auf den Kopf stellen, wenn nicht sogar unmöglich machen. Mit einem Partner würde ich in nächster Zeit bestimmet keinen Sex haben können. Da machte ich mir keine Illusionen.
Aber zumindest hatte ich die Möglichkeit, es mir weiterhin selbst zu besorgen. Als ich am nächsten Tag die Unterschriebene Einverständniserklärung und ein weiteres Formular zu meiner Packstation. Mit dem zweiten Formular musste ich dem Fremden nochmals ganz formal erklären, dass es mein größter Wunsch sei, keusch gehalten zu werden und ich ihm darum bat, sich um meine Keuschhaltung kümmern.
Mit meiner Unterschrift sollte ich ihm zeigen, dass dies tatsächlich mein größter Wunsch sei und er dies auch gegen meinen Willen durchsetzen sollte. Ich kochte vor Wut als ich dieses Formular unterschrieb. Es war nicht mein Wunsch, von diesem Typen keusch gehalten zu werden. Aber was hatte ich für eine Wahl? Zähneknirschend tat ich, was man von mir verlangte und legte die Papiere in die Packstation. Dort fand ich ein weiteres Päckchen für mich. Als ich es daheim auspackte, wusste ich nicht so richtig, was ich von diesem Inhalt halten sollte.
Auf den ersten Blick glich es dem Halsband, das ich schon besaß. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass die Innenseite anders gestaltet war. Für mich sah es so aus, als bestünde das neue Halsband aus zwei Teilen, die mit Nieten miteinander verbunden waren. Man konnte die Übergänge recht gut erkennen. Da war ein kleines Metallkästchen, ähnlich meines Schlüsselkästchen, indem sich ein weiterer Spezialschlüssel befand, wie ich ihn schon besaß.
Diesen nahm ich aus der Schatulle und versuchte damit die Schelle zu öffnen. Es funktionierte problemlos. Ich nahm den beigefügten Zettel in die Hand und begann zu lesen.
Hallo Lea
Du ahnst vielleicht bereits, dass dieses Halsband, das du bestimmt schon begutachtet hast, etwas mit deinem zukünftigen Keuschheitstraining zu tun hat. Du fragst dich vielleicht, weshalb du von mir ein weiteres Halsband geschenkt bekommen hast. Nun, diese Frage werde ich dir auch sehr gerne beantworten. Doch bis dahin musst du dich leider noch eine Weile gedulden.
Bevor wir dein Halsband optimal einsetzen können, müssen leider erst noch die Umbaumaßnahmen in deiner Wohnung stattfinden. Es ist alles schon in die Wege geleitet, ich warte nur noch auf die Rückmeldung des auszuführenden Handwerkers, wann es losgehen kann. Davor muss ich von dir aber noch wissen, ob dir dieses Halsband auch wirklich passt oder ob wir daran noch ein paar kleine Änderungen vornehmen müssen.
Auch wenn es nicht nötig ist, wollen wir doch beide, dass du deinen Keuschheitsgürtel, wenn auch nur zum Duschen, wieder ablegen kannst. Da sich dein Schlüsselkästchen gerade aus nachvollziehbaren Gründen momentan nicht mehr öffnen lässt, habe ich dir einen weiteren Schlüssel beigefügt, damit du weiterhin die Möglichkeit besitzt, die Schlüssel für deine Metallschellen an einem sicheren Ort zu deponieren.
Wenn du das neue Halsband trägst, achte darauf, dass du den Schlüssel wieder in das beigefügte Kästchen legst. Vorzugweise deponierst du dieses Kästchen ebenfalls neben deinem Schlüsseltresor, damit der Schlüssel nicht verloren gehen kann. Ich vermute mal, da du den Schlüssel für deine Schellen ebenfalls in deinem Schlüsselsave gelegt hast, momentan deine Schellen nicht, oder nur teilweise trägst, weil du in dieser Woche nicht an dein Schlüsselkästchen kamst.
Diese kannst du jetzt, mit deinem neuen Schlüssel wieder wie gewohnt anlegen. Lege dir nun dein neues Halsband um deinen hübschen Hals. Jetzt, da du wieder einen Schlüssel besitzt, kannst du auch wieder wie gewohnt deine Schmuckstücke in deiner Wohnung tragen. Morgen werde ich dir Fragen stellen, die du nur dann beantworten kannst, wenn du deinen neuen Halsschmuck auch wirklich getragen hast.
Falls du dich weigern solltest, dich an meine Anweisungen zu halten, müsste dir klar sein, dass wir unser Spiel dann leider nicht mehr zu Ende spielen können.
Dein D
Jetzt da ich wusste, wie dieser Typ tickte, war mir plötzlich sonnenklar, was er vorhatte. Das Muster wiederholte sich. Erst sollte ich mich langsam an die Schellen um meine Gliedmaßen und um meinen Hals gewöhnen und wenn es soweit war, blockierte er mir den Zugang zu den Schlüsseln. Doch dieses Mal war ich einen Schritt schneller.
Sabrina und ich hatten im Internet recherchiert und Schellen mit genau diesem Verschlusssystem entdeckt. Diese Spezialschlüssel entpuppten sich als billige Inbusschlüssel, die man zwar nicht in jedem Baumarkt bekommen konnte, wohl aber in einem Werkzeuggeschäft. Ich hatte mir zwei davon gekauft und konnte mich damit tatsächlich wieder aus meinem Halsband und den Fußschellen befreien.
Nun versuchte ich mein Glück an dieser neuen Schelle. Ein breites Grinsen glitt über mein Gesicht. Auch diese ließ sich damit öffnen. Was hatte dieser Spinner nochmal geschrieben? Dieses Halsband sollte mich bei meinem Keuschheitstraining unterstützen? Ich zwirbelte den Inbusschlüssel zwischen Daumen und Zeigefinger. Vermutlich würde es mir jetzt eher einen Weg öffnen, um wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu gelangen.
Mir kamen die Worte meines Lateinlehrers wieder in den Sinn: „Incipe ergo ludi votivi. Mögen die Spiele beginnen. Doch nun hatten sich die Vorzeichen für mich sehr zu meinem Vorteil geändert. Jetzt da ich wusste, dass ich diese Halsschelle jederzeit wieder abnehmen konnte, musste ich zum Schein natürlich so tun, als würde ich mich meinem Schicksal fügen.
So wie ich schon angekündigt hatte, befragte er mich, ob mir ein Unterschied aufgefallen wäre und ich konnte wahrheitsgemäß antworten, dass der neue Halsreif deutlich strammer sitzen würde, aber immer noch einigermaßen bequem zu tragen war. Dies stimmte wirklich, aber selbst wenn dem nicht so gewesen wäre, hätte ich dies nicht zugegeben. Momentan hatte ich die Situation unter Kontrolle.
Wer wusste schon, ob es dem Fremden vielleicht noch einfiel, bei Änderungsmaßnahmen unter Umständen doch noch ein anderes Verschlusssystem einzubauen, zu dem ich dann keinen Zugriff mehr haben würde. Ein paar Tage später bekam ich dann die Anweisung, meinen Ersatzschlüssel für meine Wohnung unter dem Schuhabtreter zu deponieren, damit die nötigen Modifikationen in meiner Wohnung gemacht werden konnten.
Diese Maßnahme passte mir überhaupt nicht, aber es war für mich die einzige Möglichkeit, um wieder unbeschadet aus meinem Keuschheitsgürtel herauszukommen. Ich konnte nur hoffen, dass sich nicht allzu viel umbauen würden, denn sonst war das Geld, dass ich tatsächlich für meine wöchentliche Keuschheitszeit bekam, dafür verschwendet, um meine Wohnung wieder in ihren alten Zustand zu bringen.
Den ganzen Tag saß ich wie auf Kohlen. Immer wieder überlegte ich mir, was ich alles investieren musste, damit meine Wohnung wieder wie vor diesem Umbau sein würde. Als ich dann endlich wieder daheim war, ignorierte ich den Umschlag, der an der Flurtüre befestigt war. Zuerst einmal machte ich einen Rundgang durch meine Wohnung. Zu meiner Erleichterung hatte sich auf den ersten Blick nicht sehr viel geändert.
Das Einzige, das mir wirklich auffiel war, dass sich nun an der Tür im Bad anstelle der Türklinke ein fester Knauf befand. Die Tür ließ sich jetzt je nachdem, wo ich mich gerade befand entweder durch Drücken oder Ziehen öffnen. Man konnte sie aber auch weiterhin von innen verriegeln. Jetzt entdeckte ich noch einen metallenen Kasten neben meiner Toilette.
Er fiel mir gar nicht gleich auf, denn der Handwerker hatte darauf alles Mögliche drapiert, dass es den Anschein erweckte, dieser Schrank war schon immer an dieser Stelle gewesen. Ein Fremder hätte dahinter bestimmt nur eine versteckte Haustechnik vermutet. Nur ich kannte das wahre Geheimnis, konnte es aber nicht weiter ergründen, denn ein kleines Schloss hinderte mich daran einen Blick hineinzuwerfen.
Der Umschlag fiel mir wieder ein ich riss ihn auf. Mein Wohnungsschlüssel kam mir entgegen und ein weiterer Umschlag, in dem ich tatsächlich die Schlüssel zu dem Metallkästchen fand. Erneut lief ich in mein Bad. Dieses Mal konnte ich den Kasten auch öffnen. In diesem Kasten befand sich ein weiterer verschlossener Metallkasten, zu dem ich aber keinen Schlüssel hatte. Ich sah eine massive Kette im unteren Bereich des großen Kastens liegen und zog daran.
Diese Kette reichte locker in die Dusche nicht aber bis zu der Tür. Ich entdeckte jetzt eine weitere deutlich kürzere Kette, dessen Ende ebenfalls unlösbar mit dem Kasten verbunden war. Während an der längeren Kette ein offenes Vorhängeschloss baumelte, war an der kürzeren Kette ein Schlüssel angebracht, der momentan in einem Schloss steckte und sich nicht bewegen ließ. So kam ich leider nicht weiter. Ich setzte mich vor meinen Rechner. Wie ich schon vermutete, hatte er mir eine Nachricht geschrieben.
Hallo Lea
Nun bist du deinen Aufschluss aus deinem Keuschheitsgürtel nicht mehr sehr weit entfernt. Wie du siehst, hast du jetzt, anstatt der geplanten einen Woche, schon die zweite Woche hinter dich gebracht. Hätte ich dir dies am Anfang unseres Spiels prophezeit, hättest du mich für verrückt erklärt. Für eine Anfängerin wie dich schon eine beachtliche Leistung. Ich denke nach dieser Zeit hast du dir deinen Reinigungsaufschluss mehr als verdient.
Allerding kann ich deinen Schlüssel erst freigeben, wenn du die dafür benötigte Überwachungssoftware auf deinen Rechner installiert hast. Den Link dazu findest du im Anhang dieser Mail. Da dies keine Standardsoftware von der Stange ist, könnte es sein, dass dein Virenprogramm anspricht, aber keine Angst, diese Software dient lediglich dem Zweck unseres Spiels. Sobald dies geschehen ist, melde dich wieder für weitere Anweisungen.
Es passte mir überhaupt nicht, irgendein Programm, von dem ich nicht wusste, was es im Hintergrund tat, auf meinen Rechner zu installieren. Aber jetzt kurz vor dem Ziel, endlich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu gelangen, nahm ich dies auch noch im Kauf. Eine halbe Stunde ratterte mein Rechner jetzt schon und zeigte mir auf meinen Bildschirm nur den Schriftzug „Lea´s Keuschheitsprogramm wird installiert.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Freak
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:15.12.21 01:57 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte, ich bin immer wieder erfreut einen neuen teil lesen zu dürfen.
Ich hab da irgendwie das Gefühl das Lea nicht so zum Zug kommt mit Selbstbefriedigung wie Sie jetzt denkt.
Bin auf jedenfall gespannt wie es weitergeht.
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:15.12.21 07:21 IP: gespeichert
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Mhhhh ich freue mich
Diese Neugierig und dann doch wieder diese Ablehnung eine tolle Mischung
Danke
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:15.12.21 08:21 IP: gespeichert
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Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung der Geschichte.Jeden Tag bin ich erpicht darauf zu lesen,wie alles weiter geht.
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Story-Writer
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:16.12.21 00:15 IP: gespeichert
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Endlich kam die Meldung, dass sich das Programm jetzt vollständig auf meiner Festplatte installiert hatte und mit der Konfiguration begonnen werden könne. Ich schrieb eine mail, dass dies nun geschehen sei und wartete auf eine Antwort. Sie kam kurze Zeit später.
Hallo Lea
Gratulation. Mit der Installation des Programmes bist du deinem Keuschheitstraining schon wieder einen großen Schritt nähergekommen. Als nächstes möchte ich dich bitten, dir deine Schellen anzulegen, falls du es bis jetzt noch nicht getan hast. Vergiss bitte nicht, wenn du dir alles angelegt hast, den Schlüssel wie gewohnt in das vorgesehene Kästchen zu legen. Schreibe mir eine kurze Mail, wenn du bereit für den nächsten Schritt bist.
Tatsächlich hatte ich mir meine metallenen Schmuckstücke vor lauter Aufregung noch nicht angelegt. Schnell holte ich dies nun nach und schrieb, dass es nun weitergehen konnte. Innerlich bebte ich vor Freude. Meine Freiheit war in greifbare Nähe gerückt. Selbstverständlich hatte ich den Originalschlüssel wie befohlen in das Kästchen gelegt. Ich brauchte ihn ja nicht, um mich von meinen Schellen wieder zu befreien. Eine weitere Mail kam.
Starte das jetzt das Keuschheitsprogramm auf deinem Rechner und wähle anschließend das Unterprogramm Konfiguration. Unter deinem Schreibtisch findest du einen mobilen Rechner und ein Verbindungskabel. Diesen Rechner werden wir nur einmalig brauchen. Du wirst aufgefordert werden, diesen Laptop mit dem silbernen Kasten in deinem Bad zu verbinden.
Ich dachte, unter dem Tisch stört das Gerät dich momentan am wenigsten, du darfst diesen, nachdem die Software eingerichtet ist, später auch selbstverständlich an einen anderen Platz aufbewahren. Brauchen werden wir dieses Gerät danach nicht mehr. Er dient dir lediglich, um die Software für deine Keuschheitsüberwachung richtig einrichten zu können. Wenn du den Kasten mit dem mobilen Rechner verbunden hast, wirst du dich auf dem Bildschirm sehen können.
Keine Sorge, einer der Gründe, weshalb wir diese Konfiguration mit dem mobilen Gerät fortführen ist, dass dieser keinerlei Verbindung mit dem Internet aufbauen kann. Ich möchte weder dein Gesicht noch irgendwelche Nacktfotos von dir haben. Die Kamera in dem Metallkasten nimmt nur einmalig ein Bild von deinem Keuschheitsgürtel auf und sendet diese Daten anschließend an dein Keuschheitsprogramm.
Sobald der Rechner nicht mehr eingesteckt ist, ist diese Kamera nur aktiv, solange dein Keuschheitsgürtel geöffnet ist. Sie kann diese Aufzeichnungen aber weder speichern noch senden, sondern lediglich die realen Bilder mit deinem verschlossenen Unterleib vergleichen. Die Bilder, die du jetzt machen musst, werden einmalig auf deinem Rechner hinterlegt und dienen der Software lediglich zur Erkennung, ob du dir auch wirklich deinen Keuschheitsgürtel wieder richtig angelegt hast, und somit dein Keuschheitsüberwachungsprogramm die Sicherheitsmaßnahmen wieder aufheben kann.
Im Prinzip kennst du diesen Vorgang ja schon von deinem Handy mit der Gesichtserkennung , nur dass in diesem Fall eben dein Keuschheitsgürtel gescannt wird, damit dein Keuschheitsprogramm zukünftig erkennt, dass du nach deiner Dusche auch wirklich wieder sicher verpackt bist. Wenn du dies erledigt hast, melde ich wieder bei mir. Dass ich mir meinen Unterleib nun auch noch scannen lassen musste ging mir gewaltig gegen den Strich.
Ich nahm mir vor, sobald ich aus meinem Keuschheitsgürtel war, diese Kamera mit Klebeband abzukleben. Zähneknirschend folgte ich den Anweisungen und ließ meinen Unterleib digitalisieren. Ich musste mich mehrmals hin und her bewegen, bis auch die letzten Kurven meiner Hüften erfasst wurden. Auf dem Bildschirm des Laptops konnte ich mich deutlich sehen und immer wieder erschien ein Pfeil, der mich aufforderte, mich in eine bestimmte Richtung zu bewegen.
Endlich verschwand das Bild von meinem verschlossenen Unterleib wieder und stattdessen erschien der Schriftzug „Scann abgeschlossen“ Erneut meldete ich per email Vollzug Und bekam eine weitere Nachricht.
Hallo Lea Nun hast du es beinahe geschafft. Nur noch eine letzte Kleinigkeit, die getan werden muss, dann steht deinem Aufschluss aus deinem Keuschheitsgürtel nichts mehr im Wege. Vielleicht sollte ich dich davor aber erst noch über die Vorzüge deines neuen Halsbandes aufklären, welches du in diesem Moment gerade trägst.
Es hat mich eine Menge Hirnschmalz gekostet, so wie es ist, hinzubekommen und noch mehr Kohle, um meine Ideen auch in die Tat umsetzen zu können. Es war nicht einfach, Firmen zu finden, die in der Lage waren, meine Wünsche zu realisieren, aber da du dieses Halsband jetzt trägst, kannst du dir denken, dass wir es hinbekommen haben. Ich hoffe, du weißt dieses Geschenk zu würdigen. In deinem Halsband sind im Prinzip vier Komponenten integriert.
Ein Gel, welches mit Hilfe deiner Körperwärme Strom erzeugt, ein Akku, der diesen Strom speichert, ein kleiner Motor mit einem winzigem, aber sehr solidem Getriebe und das Wichtigste, eine Elektronik, die uns beide bei unserem weiteren Spiel unterstützen wird. Das man Strom braucht, um dies alles zu betreiben dürfte dir klar sein. Da deine Körperwärme stets vorhanden ist, ist für eine ständige Ladung des integrierten Akkus jederzeit gesorgt.
Somit ist der Akku immer geladen und du brauchst dir keinerlei Gedanken darüber das machen, dass der Akku leer werden könnte, weil du vielleicht vergessen hast, ein Ladekabel einzustecken und dein Halsband dann nicht mehr zuverlässig funktionieren könnte. Somit ist gewährleistet, dass die Elektronik jederzeit funktioniert.
Ich habe mir vorbehalten auch manuell jederzeit von meinem Rechner aus dein Halsband manuell zu steuern, ich denke aber, dass ich diese Option nicht unbedingt brauchen werde, da das System, wenn es gestartet ist, sich automatisch darum kümmern wird, dass du dich stets an meine vorgegebenen Regeln hältst. Vielleicht hast du schon einmal etwas von einem Erziehungshalsband für Hunde gehört.
Im Prinzip funktioniert dein Halsband ähnlich. Da dein Hals nicht so dicht wie bei einem Hund behaart ist, konnten wir anstelle der Stacheln viele kleine unscheinbarere Nieten als Elektroden verwenden. Damit habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dein Halsband lässt sich im Alltag viel bequemer tragen und gleichzeitig bekommt dein Halsband an viel mehr Stellen Hautkontakt, was wiederum von Vorteil ist, sollte es zu einer Bestrafung kommen müssen.
Ein weiterer Vorteil der vielen Elektroden möchte ich dir nicht verschweigen. Auch wenn dein neues Halsband dich nicht bestraft, fließt über diese Elektroden trotzdem ständig ein für dich nicht bemerkbarer Strom. Solltest du versuchen, die Elektroden zu manipulieren, was sich schon allein durch dein enganliegenden Halsbands als schwierig gestalten würde, erkennt dies dein Halsband und leitet sofort als Gegenaktion eine Strafe ein.
Danach wirst du bestimmt nie wieder einen Gedanken darüber verschwenden, diesen Versuch zu wiederholen. Natürlich weiß ich, dass du eine ehrliche Haut bist und deshalb niemals auf die Idee kommen würdest, so etwas zu versuchen. Ich wollte dich nur der Ordnung halber auf diese Option hinweisen.
Solltest du dich zukünftig nicht an deine Spielregeln halten, wird dich dein Halsband von jetzt an jedes Mal sofort mit leichten Stromstößen daran erinnern, dass dein Verhalten nicht korrekt ist. Keine Angst, diese Strafimpulse sind zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Auch wenn dir diese Strafimpulse sicherlich nicht gefallen werden, wirst du sicherlich einsehen, dass diese für dich und dein zukünftiges Verhalten sehr hilfreich sein werden.
Jedes Fehlverhalten wird dir auf diese Weise sofort angezeigt und gibt dir somit die Gelegenheit deine falschen Routinen bewusst zu ändern. Auf diese Weise lernst du, dich bewusster auf deine neue Situation einzustellen. Viele Dinge machen wir unbewusst. Sie haben sich im Laufe der Zeit so eingespielt und es ist nicht immer leicht, diese liebgewonnenen Angewohnheiten einfach wieder abzulegen oder zu ändern.
Du wirst erkennen, dass es dir mit deinem Halsband sehr viel leichter fallen wird, zukünftig schneller deine neuen Routinen anzunehmen. Zudem wirst du sehen, dass es dir durch diese Unterstützung deines Halsbandes viel leichter fallen wird, dein Schicksal anzunehmen und schon bald werden deine neuen Gewohnheiten dir in Fleisch und Blut übergehen.
Jedes Mal, wenn du bewusst oder unbewusst, gegen deine Vorgaben verstößt, erinnert dich ab jetzt dein Halsband daran, noch besser zu werden. So wie dich dein Halsband von jetzt an immer daran erinnern wird, wenn dein Verhalten nicht korrekt ist, besteht noch eine weitere Option. Vielleicht kannst du dir denken, dass es auch die Option gibt, diese Strafimpulse stärker werden zu lassen.
Diesen Effekt kannst du von jetzt an immer spüren, wenn du versuchst, die leichten Stromschläge zu ignorieren. Du hast quasi die Wahl, dein Verhalten zu verbessern oder deine Leidensfähigkeit zu steigern. Und ich kann dir versprechen, dass es viel Luft nach oben für dich geben kann. Wenn du der Meinung sein solltest, dich nicht an unsere Regeln halten zu müssen, werden die Stromschläge nicht nur immer unangenehmer, sie können sogar so schmerzhaft werden, dass sie dich einfach von den Beinen holen.
Da du aber ein braves Mädchen bist, denke ich nicht, dass du es darauf anlegen wirst. Die Software realisiert übrigens jeden einzelnen dieser Strafimpulse. Wozu dies dient, erkläre ich dir, wenn wir die Thematik Dusche detailliert durchgehen. Da du dich freiwillig in deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen hast, und du mich sogar schriftlich dazu aufgefordert hast, dich weiterhin konsequent keusch zu halten, gehe ich mal davon aus, dass wir diese schmerzhaften Stromschläge so gut wie nie brauchen werden.
Ich wollte dich in diesem Zuge einfach nur darauf hinweisen, dass es auch diese Möglichkeit gibt, sollte dein Wunsch auf konsequenter Keuschhaltung gelegentlich nachlassen. Auch wenn du dir dies jetzt bestimmt noch nicht vorstellen kannst, wirst du auch solche Phasen durchleben. Es ist völlig normal, dass man seine Motivation nicht ständig auf einem hohen Level halten kann. Gelegentlich kann es auch Tiefpunkte geben.
Die Gefahr, in so einer Phase einfach alles hinzuwerfen und nicht mehr weitermachen zu wollen ist nun aber um ein vielfaches gesunken. Bisher bestand immer wieder die Gefahr, dass du unser Spiel vielleicht einfach wieder beendet hättest, aber jetzt, da du dein Halsband trägst, bin ich sehr zuversichtlich, dich in deinen Entscheidungen positiv beeinflussen zu können. Ich habe vorhin noch einen kleinen Motor mit einem Getriebe erwähnt. Auch über diesen möchte ich dir hier kurz noch etwas sagen. Allerdings muss ich dafür ein wenig ausholen
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:16.12.21 07:24 IP: gespeichert
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Auf was hat sich da Lea nur eingelassen.Die Technik wird in Zukunft jeden ihrer Schritte genau überwachen.
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reflexxx |
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KG-Träger
Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:16.12.21 15:31 IP: gespeichert
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Allergrössten Respekt keuschy!
Du machst das richtig gut.
Vielen Dank, dass Du uns ein Stück mit deiner Phantasie reisen lässt.
Und auch handwerklich gibt es echt wenig Besseres!
Danke auch, dass du so regelmäßig ordentliche Kapitel postest.
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Stoeckelfranz |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:16.12.21 17:16 IP: gespeichert
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Jetzt hab ich viel über die Einhaltung von regel gelesen,
Und welche konsequenten ihr bei nichteisenhaltig drohen!
Und Jetzt bin ich ganz gespannt welche Regeln alle auf Sie zukommen?
Und welche Bestrafung wird es mit dem Motor geben?
Auf alle Fälle sehr schön geschrieben und immer voller Spannung auf die nächsten Fortsetzungen.
Gruß
Stöckelfranz
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:16.12.21 17:40 IP: gespeichert
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Da hat sich Lea auf was eingelassen. Auweia.
Toll geschrieben. Freu mich jeden Tag auf eine Fortsetzung.
Vielen Dank Keuschy.
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