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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:24.12.21 00:33 IP: gespeichert
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Nach dieser, so hoffe ich doch, kurzweiligen Geschichte möchte ich mich auf diesem Wege für die Kommentare bedanken. Ich habe mich über jeden einzelnen Beitrag sehr gefreut. |
Auch wenn ich erst beim 02.12. bin, habe ich mich gefreut von dir eine neue Geschichte zulesen.
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Dass ich mich entschlossen habe, trotz meiner Ankündigung erneut was einzustellen könnte man vielleicht als Rücktritt vom Rücktritt deuten, ist aber von mir nicht so geplant. |
Die Worte höre ich wohl, jedoch mir fehlt der Glaube, dafür bist du ein zuguter Geschichtenerzähler!!!
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In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern in diesem Forum ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Keuschy
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Auch dir, und ich hoffe, dir fallen noch, dem schei... 'C' sei dank, viele Geschichten ein!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 24.12.21 um 00:34 geändert
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Freak
Beiträge: 148
User ist offline
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:24.12.21 02:00 IP: gespeichert
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Danke für diese Geschichte.
Kurz hab ich sogar gedacht Sabrina war der unbekannte mit ihrem neuen Freund Daniel.
Aber schön das es doch ein Happyend gibt.
Mir selbst ist erst um den 17.ten teil aufgefallen das es eine Adventgeschichte ist.
Es ist immer wieder schön eine vollendete Geschichte lesen zu können.
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KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 346
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:24.12.21 02:58 IP: gespeichert
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Guten Morgen vielen vielen Dank für diese Geschichte die uns durch diese Zeit getragen hat ,einmal mehr hat es mich sehr gefreut jeden morgen hier etwas vor zufinden was mir den Tag verschönert hat und ich mich auf den nächsten Teil Deiner Geschichte gefreut habe es hat sehr viel Spass mit zu lesen danke und auch Dir ein gutes und geruhsames Weihnachtsfest und alles erdenkliche für das neue Jahr Gruss mpwh66
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:24.12.21 07:58 IP: gespeichert
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Eine wunderbare Geschichte.Ich kann es gar nicht glauben,daß sie zu Ende sein soll,denn es ist eine der Besten,die ich in letzter Zeit zu lesen bekam.Auf alle Fälle möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.Frohe Weihnachten.
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Erfahrener
Memmingen
Beiträge: 32
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:24.12.21 08:58 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder zu Wort:
Einfach eine tolle Geschichte!!!
Super!!!
Es ist klasse, dass du weiter schreibst!
DANKE!!!!!
Ich wünsche dir auch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Bleib gesund und erfreue uns weiterhin mit deinem „fesselnden“ Geschichten!
Beste Grüße
Vicky
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Stamm-Gast
Wien
Beiträge: 1241
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:24.12.21 15:37 IP: gespeichert
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Zitat | Dass ich mich entschlossen habe, trotz meiner Ankündigung erneut was einzustellen könnte man vielleicht als Rücktritt vom Rücktritt deuten, ist aber von mir nicht so geplant. |
Von der Ankündigung hatte ich gar nichts mitbekommen. Deine Geschichten sind immer voller genialer Ideen und es wäre schade, dieses Talent ungenutzt zu lassen. Ob du sie hier veröffentlichst oder woanders, kannst du dir natürlich überlegen.
Mein Lob heißt was, weil ich immer meine ehrliche Meinung sage und nie verschweige, was man meiner Meinung nach besser machen könnte. Hier gehört dazu der allzu plötzliche Wechsel von 1 Woche den KG tragen zu völliger Versklavung und Resignation. Wenn Lea so viele und krasse Aufforderungen auf einmal gelesen hätte, hätte sie unmöglich weitergemacht. Noch dazu hatte der unbekannte Schreiber ja sein Wort gebrochen, indem er sie aus dem KG nicht mehr rausließ. Dieser Moment des Vertrauensbruches war der denkbar ungeeignetste um sich dem Unbekannten ganz hinzugeben. Also da wäre eine Zwischenetappe ganz gut gewesen. Z.B. den KG und andere Fesseln mal auf unbestimmte Zeit, ohne Garantien, anzulegen. Da wär der Hinweis aufs Vertrauen (sinngemäß: du hast ja schon gesehen, dass du mir vertrauen kannst, und tief im Innern willst du es eh) schon plausibel gewesen. Wenn danach der Punkt kommt, wo sich die Fesseln nicht mehr gefahrlos abnehmen lassen, ist es kein Wortbruch mehr und der nächste Schritt mit den Handwerkern in der Wohnung wäre nicht mehr so extrem gewesen.
Das Ende finde ich auch unbefriedigend. Wer der anonyme Schreiber war, erfährt der Leser nicht. Das wäre ok, wenn mehrere Leute in Frage kämen. Aber eigentlich wurde in den letzten Kapiteln einer nach dem anderen ausgeschlossen. Ein völlig Fremder kann es aber auch nicht gewesen sein, weil der vieles nicht wissen können hätte. Das ist wie ein Krimi, wo einer nach dem anderen umgebracht wird, und am Ende, wenn der Leser den Kommissar selber für den Mörder hält, auch der mit einem Messer im Rücken zu Boden sinkt. So kann ein Krimi nicht enden.
Aber vielleicht hast du ja schon eine Fortsetzung im Sinn (für Ostern?). Denn nach all dem Aufwand, den der anonyme Schreiber schon auf sich genommen hat, wird der sich nicht so schnell geschlagen geben. Da können sich Sabrina und Lea auf was gefasst machen. Noch dazu hat er nicht nur Unmengen an Material gesammelt, mit dem er sie erpressen kann, sondern auch deinen ganzen unerschöpflichen Einfallsreichtum. (Kann natürlich sein, dass du auch Sabrina was davon abgibst, damit es nicht so einseitig wird?)
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Stamm-Gast
Österreich
Beiträge: 390
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:25.12.21 20:13 IP: gespeichert
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Von mir kommt ein herzliches DANKE für diesen Adventkalender. Bei einigen Details bin ich aber doch versucht, an Kritik zu denken. Aber als bloßer Leser oder Schreibfauler fühle ich mich nicht so berechtigt dazu. Daher freue ich mich über jede Story, auch wenn sie nur halb so spannend wäre wie der geheimnisvolle Brief. Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:27.12.21 23:44 IP: gespeichert
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Epilog (Kritik angekommen)
Ich hatte Lea keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Meine Freundin wollte mir offensichtlich nicht glauben, dass sie ihren verhassten Keuschheitsgürtel tatsächlich wieder selbst abnehmen konnte und der Unbekannte nun keinen Einfluss mehr auf sie hatte. Jetzt kam der entscheidende Punkt. Würde Lea zurück in ihr altes Leben wollen oder war sie wirklich bereit, ihrer Bestimmung zu folgen?
Als sie mir dann tatsächlich gestand, dass sie meine Sklavin werden wollte, fiel mir ein schwerer Stein vom Herzen. Ich hatte ihr nicht die Wahrheit gesagt. Und auch den Weg, den ich gewählt hatte, um an mein Ziel zu gelangen, war vielleicht moralisch nicht einwandfrei. Doch wie hätte ich die Neigungen meiner Freundin sonst freisetzen sollen?
Vielleicht hätte ich mit ein paar persönlichen Geschenken dafür sorgen können, dass sie Gefallen an Latexwäsche findet. Aber niemals wäre sie darauf eingegangen, einen Keuschheitsgürtel für mich zu tragen. Tageweise vielleicht, aber nie und nimmer über einen längeren Zeitraum. Dafür war sie noch immer viel zu sehr darauf aus, nach einer Beziehung zu suchen, die sie nicht glücklich machen würde. Auch ich hatte eine ganze Weile gebraucht, um zu erkennen, dass ein Mann dies nicht konnte.
Bei meinem Lottogewinn hatte ich nicht gelogen. Tatsächlich hatte ich über Nacht plötzlich Geld im Überfluss. Aber es machte nicht automatisch glücklich. Ich fühlte mich schon länger zu Lea hingezogen. Auf eine Art und Weise, die ich lange Zeit einfach nicht einordnen konnte. Da war nicht nur, dass ich mich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte. Es war mehr. Ich brauchte eine Weile bis ich begriff, dass ich eine Beziehung wollte, in der ich den dominanten Teil der Partnerschaft hatte.
In unserer Freundschaft war ich immer schon diejenige gewesen, die die Richtung vorgab und Lea machte meist ohne murren mit. Aber die Zeit war noch nicht ganz reif. Ich trieb mich eine Weile in einem Fetischclub herum, um meine Gefühle und Neigungen besser zu begreifen. Ich erkannte zwar immer mehr, wieso ich so tickte, fand auch die eine oder andere Frau, mit der ich diese Neigungen ausleben konnte, aber so richtig glücklich wurde ich dadurch nicht.
Ständig kreiste Lea in meinen Gedanken auf. Leider hatte sie an mir als Partnerin keinerlei Interesse. Sie versuchte noch immer krampfhaft, einen Partner fürs Leben zu finden, den sie vermutlich niemals finden würde. Irgendwann kam mir dann die Idee mit dem Brief. Wenn eine völlig fremde Person ihr Latex schmackhaft machen würde, ihr einen Weg aufzeigen würde, den sie freiwillig niemals gehen würde, könnte ich von außen die Entwicklung beobachten.
Mehr noch. Lea war devot, da war ich mir sicher. Wenn sie aber wirklich Gefallen an meinen Spielchen finden sollte, dann musste ich sie nur irgendwie dazu bringen, sich darauf einzulassen. Auf diese Weise konnte ich sie unverbindlich testen. Ging dieser Plan nicht auf, wäre ich noch immer meine beste Freundin geblieben. Ob Lea dies ebenso sah, wenn ich sie direkt darum gebeten hätte, wagte ich zu bezweifeln.
Zumal mir klar war, dass Lea mich ständig darum gebeten hätte, sie aus ihrem Keuschheitsgürtel zu befreien, sobald auch nur die kleinste Schwierigkeit auftauchen würde. Dieser Unbekannte war für diese Aufgabe ideal. Nicht nur, dass ich bei einem Misserfolg nichts damit zu tun hatte, er würde garantiert dafür sorgen, dass Lea ihr Ausbildungsprogramm konsequent durchziehen würde. Und was ich natürlich insgeheim hoffte, als ihre Verbündete noch mehr mit ihr zusammengeschweißt würde.
Es war eine Gradwanderung. Schließlich musste ich ihr zum Schein ausreden, wozu ich sie eigentlich animieren wollte. Aber zu meiner Freude schien Lea mehr Gefallen an Latex und Bondage zu zeigen, wie ich es mir je zu träumen gewagt hätte. Ich war wirklich erstaunt, wie schnell sie sich daran gewöhnt hatte, ihren Keuschheitsgürtel zu tragen. Natürlich musste ich diesen Unbekannten irgendwann zu einer unsympathischen Figur werden lassen, nachdem sich Lea tief genug in mein Spiel verstrickt hatte.
Wie ich gehofft hatte, fühlte sie sich nun endlich auch zu mir hingezogen und gleichzeitig hatten wir ein gemeinsames Feindbild, welches mir dazu verhalf, wieder unbeschadet aus dem Spiel auszusteigen. Mehrmals hatte ich mir überlegt, ob ich Lea wirklich so hart rannehmen durfte. Ob ich sie nach einer so kurzen Eingewöhnungszeit tatsächlich schon dauerhaft verschlossen halten sollte. Auch mir tat es weh, wenn ich sie leiden sah.
Aber trotzdem hatte ich mich für diese Maßnahme entschieden. Früher oder später würde Lea für mich ihren Keuschheitsgürtel tragen, da gab es keine Option. Mein Ziel, dass Lea bei mir in meine Villa einziehen würde, hätte sich dadurch nur künstlich in die Länge gezogen. Eine Zeit, die ich nicht warten wollte. Ich wollte Lea endlich bei mir haben. Sollte sie diesen Unbekannten wegen seines Wortbruches ruhig hassen.
Mir sollte dies nur recht sein. Schließlich war es ihre eigene Entscheidung gewesen, sich auf diesen Unbekannten einzulassen. Die Zeit, in der ich bei Lea wohnte, sie testete, wie sie darauf ansprechen würde, von mir gefesselt zu werden und mir als Sklavin zu dienen, war schon sehr schön. Mein Herz schlug spürbar schneller, als ich realisierte, dass auch Lea, wie ich erhofft hatte, Gefallen daran zu finden schien, mir als Sklavin zu Diensten zu sein.
Es war die schönste Zeit, die ich mit Lea zu diesem Zeitpunkt zusammen verbracht hatte, aber es war leider noch nicht ganz perfekt. Hier in meiner neuen Wohnung hatte ich viel mehr Möglichkeiten, Lea ihrer neuen Bestimmung erfahren zu lassen. Ich war jetzt schon gespannt, wie ihr die Räumlichkeiten im Keller gefallen würden. Der Raum mit den Bondagemöbeln würde Lea bestimmt gefallen. Besonders wenn ich ihr Innenleben ansteuern würde.
Auch der Fitnessraum hatte einige nette Möglichkeiten, um an seiner Fitness arbeiten zu müssen. Auch damit würde ich Lea mit der Zeit bestimmt begeistern können. Lea hatte zwar eine super Figur, aber etwas mehr Kondition konnte ihr bestimmt nicht schaden. Bei dem letzen der Räume war ich mir nicht ganz so sicher, wie sie es aufnehmen würde.
Vorerst, so stellte ich es mir vor, würde ich Lea nur androhen, dass ich sie in einen dieser vielen Käfige, die dort überall standen oder hingen, sperren würde, wenn ich mit ihrer Leistung nicht zufrieden sein sollte. Früher oder später würde sie aber jeden einzelnen Käfig von innen kennen lernen. Ob ich Lea bei der Einrichtung des jetzt noch leeren Kellerraumes ein Mitspracherecht einräumen sollte, würde die Zeit bringen.
So weit war ich mit meiner Planung noch nicht vorangeschritten. Auch wenn es mir schwer fiel, musste ich von jetzt an Lea´s Ausbildungsprogramm so anpassen, dass ich sie nicht überfordern würde. Jetzt war ich offiziell ihre Herrin und damit auch für sie verantwortlich. Auch wenn ich ab jetzt das Sagen hatte, durfte ich Lea nicht überstrapazieren. Auch ich musste jetzt lernen, den Grat zwischen Sklavin und Lebenspartnerin zu finden.
Denn ich wollte weder meine Freundin noch meine Sklavin verlieren. Ich wusste, dass ich Lea von jetzt an zwar fordern, aber nicht überfordern durfte. Ob ich ihr irgendwann verraten würde, dass ich ihren geheimnisvollen Brief geschrieben hatte. Ich die unbekannte war, die ihr den Keuschheitsgürtel verpasste. Mehrmals dachte ich schon, Lea würde meinen Plan durchschauen. Obwohl ich alles bis ins kleinste Detail geplant hatte, war meine Befürchtung, Lea könnte mir vor allem so kurz in der Zielgeraden noch auf die Schliche kommen.
Ich musste höllisch aufpassen, damit ich keinen Fehler machte. Mit einem kleinen Stücken einer Zwiebel konnte ich ihr mein geheultes Gesicht vortäuschen und dieses danach unauffällig wieder verschwinden lassen. Im Nachhinein verlief alles wie geplant. Nur einen kleinen Fehler hatte ich gemacht. Ich hatte Lea erklärt, dass ich mit David zusammen die Villa ausgesucht hatte. Etwas später erklärte ich ihr dann, dass ich das Haus wegen meines Gummifetisch erworben hätte.
Zu meinem Glück schien Lea diesen Patzer nicht zu bemerken. Die Ausgabe für den Gigolo hatte sich jedenfalls gelohnt. So professionell wie er mich umgarnt hatte, kamen bei Lea nicht die geringsten Zweifel auf, dass ich tatsächlich einen Lover hatte. Als ich Lea mitteilte, dass mir David einen Antrag machte, wusste ich, dass Lea etwas für mich empfand. An ihren Gesichtsausdruck konnte man lesen, dass sie von dieser Neuigkeit überhaupt nicht begeistert war.
Ab diesen Moment wusste ich, dass mein Plan aufgehen würde. Allerdings musste ich sie noch etwas zappeln lassen. Ich musste ja erst mit David zusammenziehen, um ihr den Besitz meiner Villa zu erklären. Wie hätte Lea darauf reagiert, wenn ich ihr erzählt hätte, mein Reichtum begann schon kurz bevor sie ihren ersten Brief von ihrem Unbekannten erhalten hatte. Aber auch bei diesem Punkt unterlief mir ein kleiner Fehler.
Die Kaufabwicklung und mein Lottogewinn waren in der Variante, die ich Lea erklärte, zeitlich viel zu dicht zusammen. Dies wurde mir allerdings erst klar, nachdem ich es ausgesprochen hatte. Aber was sollte ich machen? Mir war es wichtig, Lea ihr Weihnachtsgeschenk am Tag der Bescherung auszuhändigen. Dafür bekam auch ich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.
Meine beste Freundin hatte mir erklärt, meine Sklavin zu werden. Endlich hatte sich mein Wunsch erfüllt. Auch Lea war bereit für unsere neue Beziehung, sonst hätte sie nie und nimmer freiwillig wieder ihren verhassten Keuschheitsgürtel gesperrt und mir den Schlüssel übergeben. Nun freute ich mich auf dir kommende Zeit, die ich mit Lea zusammen verbringen durfte….
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:28.12.21 07:05 IP: gespeichert
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Ich kann absolut nicht meckern.Es ist zwar schade,daß diese wunderbare Geschichte zu Ende ist,aber nun ist der Schluß besser zu verstehen.Ich warte nun auf eine neue Geschichte von Dir.Bisher wurde ich nie enttäuscht.Vielen Dank.
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:29.12.21 00:17 IP: gespeichert
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keuschy,
herzlichen Dank für deine tolle Adventsgeschichte.
Ich hoffe, auch zukünftig noch storys von dir lesen zu können.
mfg Sarah
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:29.12.21 09:37 IP: gespeichert
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Auch von mir einen herzlichen Dank für die tolle Geschichte.
Du darfst liebend gerne weiter schreiben.
Wünsche dir und allen anderen Schreibern und Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022.
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Freak
Beiträge: 148
User ist offline
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:29.12.21 09:54 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Geschichte und das du sie Beendet hast.
Nur ganz kurz hatte ich den verdacht das es die Freundin war.
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reflexxx |
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KG-Träger
Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
Beiträge: 77
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:29.12.21 11:56 IP: gespeichert
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Zitat | Ein wirklich gelungener Haken, den die Geschichte jetzt schlägt.
Sollte Sabrina etwa nicht nur Zuflucht, sondern auch die Jägerin sein?
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Ha!
Da lag ich ja richtig gut mit meinem Instinkt!
Danke für's Teilen!
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:29.12.21 19:37 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Bei diesem ende schreit das Ganze doch nach einer Fortsetzung, oder ?
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Einsteiger
Beiträge: 8
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:08.01.22 16:52 IP: gespeichert
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Auch von mir ein großes Lob an die tolle Geschichte!
Für eine Fortsetzung gibt es die besten Voraussetzungen...
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Einsteiger
Beiträge: 17
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:23.01.22 21:29 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese fantastische Geschichte! Der Epilog rundet das Ganze wirklich ab; gut dass dieser noch hinzugekommen ist!
Ein leerer Raum im Keller - sind Keller nicht normalerweise bis oben hin voll? Dieser Zustand müsste dann demnächst umgehend korrigiert werde; Lea wird sich darüber in der ein oder anderen Weiße sicherlich freuen (wie auch immer man das jetzt auslegen kann).
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 721
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RE: Der geheimnisvolle Brief
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Datum:25.01.22 12:41 IP: gespeichert
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Wunderschöne Geschichte - Danke!
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