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Einsteiger
Euskirchen
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.12.22 11:31 IP: gespeichert
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Sehr cooles Kapitel!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.12.22 11:42 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die netten und lobenden Kommentare.
Freut mich, wenn meine Ideen bei euch gut ankommen. Und Ideen habe ich noch viele
Weiter geht es jetzt erst einmal mit Sandras Ausrüstung.
Kapitel 54 - Das bestellte Stahlsortiment
Die Transporteure hatten inzwischen wieder den Übergang in die Ankunftshalle erreicht und die Schutzhaube vom Käfig bei der Sicherheitszentrale abgegeben.
Sie schoben den Transportkäfig weiter in den großen Lastenaufzug und wählten als neues Ziel ‚U1‘.
Sandra konnte das alles nicht wirklich einordnen. Gefühlt brachte man sie in diesen großen Raum, hängte sie auf, ließ sie hängen, hängte sie wieder ab und nun saß sie wieder in diesem Käfig auf dem Weg zum nächsten Ziel.
Nachdem sie U1 erreicht hatten, schoben sie den Käfig nach links einen langen Gang entlang und dort in eine der Boxen. Während ein Transporteur sich bereits wieder auf den Rückweg zum Aufzug machte, drehte sich der andere noch einmal zu Sandra um und ging in die Hocke. Er griff in seine Seitentasche, holte ein in eine Serviette eingepacktes Schinkenbrötchen heraus und legte es Sandra in den Käfig.
„Weil du so artig warst und gut durchgehalten hast. Lass es dir schmecken. Und verrat es keinem.“
„Danke Herr“ sagte Sandra und griff sich das Brötchen. Es schmeckte lecker.
Sandra musste noch etwa eine Stunde in dem Käfig warten bis sie erneut Schritte hörte. Die Schritte kamen immer näher.
Manfred, der von der gerade beendeten Fallkonferenz kam, schritt den Gang zu seiner Abteilung Metallverarbeitung entlang. Von weitem sah er, dass Sandra bereits in ihrem Käfig in einer der Boxen bereits wartete. Er ging an den Käfig und dort in die Hocke. Er schaute Sandra an und bemerkte einige Krümel auf dem Boden des Käfigs.
„Hallo meine Schönheit. Heute haben wir das Vergnügen miteinander. Heute mache ich dich perfekt. Dann komm mal mit.“
Er entriegelte den Käfig in der Box und zog den Käfig heraus - bis vor die direkt gegenüber liegende Tür der Metallverarbeitung. Während er die Tür öffnete und den Käfig hindurch schob flüsterte er noch leise zu ihr „wenn du heimlich ein Brötchen zugesteckt bekommst, solltest du darauf achten, keine Krümel auf deinem Käfigboden zu hinterlassen.“
Sandra blickte nach unten und sah die Krümel. Schnell leckte sie diese vom Käfigboden auf.
Inzwischen war Manfred mit ihr in der Metallverarbeitung angekommen. Es herrschte ein reges Treiben und aus jeder Ecke drangen Geräusche an Sandras Ohren. Es wurde gehämmert, geschliffen, gebohrt und geflext. Nach und nach erblickten die Mitarbeiter der Metallverarbeitung ihren Chef mit der neuen Fracht und stellten ihre Arbeit kurz ein. Neugierig kamen sie an den Käfig heran und standen nun im Halbkreis um den Käfig.
Manfred griff nach seinem Schlüsselbund in der Hosentasche und öffnete den Deckel des Käfigs.
„Dann helft der Dame doch mal da raus“ rief er seinen Mitarbeitern zu, welche Sandra vorsichtig aus dem Käfig halfen. Sandra stand nun, noch immer mit den Transportketten gefesselt zwischen etwa 15 Männern, welche sie allesamt mit den Augen vernaschten.
„So Jungs, dann begleitet unsere Kundin doch mal bitte zur Sitzecke in mein Büro, während wir hier alles weitere vorbereiten.“
Wie ein Gentleman hakten sich zwei junge Burschen unter Sandras Armen ein und führten sie in das Büro ihres Chefs. Dort durfte sich Sandra in einen großen ledernen Sessel niederlassen. Zwei weitere brachten ihr eine große Tasse Cappuccino und Gebäck, welches sie auf den Tisch daneben stellten. Sandra fühlte sich kurz wie eine Königin. Lediglich die Tatsache, dass sie noch immer die Transportketten trug - und die Kette zwischen den Füßen mit einem Schloss nun auch noch mit einem im Boden eingelassenen Ring verbunden wurde - machten ihr klar, dass sie nicht wirklich eine Königin war. Eher eine von den bösen Stiefeltern gefangene Prinzessin.
Der Cappuccino duftete herrlich - und auch das Gebäck sah lecker aus, doch leider war es Sandra mit den Transportfesseln leider nicht möglich etwas davon zu erreichen.
Einer der Burschen schien dies zu bemerken. „Wir haben leider keinen Schlüssel, aber der Chef müsste gleich da sein“ sagte er. Mit seinen Augen scannte er gefühlt jeden Millimeter von Sandras Körper. Die Beule in seiner Hose zeigte, dass ihm gefiel was er sah. Als er mit seinen Augen in Sandras Intimbereich angekommen war, spreizte Sandra absichtlich noch etwas ihre Beine. Er hatte nun freien Blick und einen sichtbar roten Kopf. Sie genoss ihre Wirkung auf die Jungs.
Just in diesem Augenblick betrat Manfred sein Büro.
„Na na, mach mir mal meine Jungs nicht verrückt“ lachte er und setzte sich auf die Couch, welche neben dem Sessel stand. „Danke Jungs, ihr könnt dann schon einmal hinter an die Presse. Wir kommen dann auch gleich.“
Die Jungs verabschiedeten sich noch sehr höflich von Sandra und verschwanden dann in der Werkshalle. Manfred legte viel Wert darauf, dass auch Sklavinnen bei ihm wie gute Kundinnen behandelt werden.
Er beugte sich zu Sandra und öffnete die Handfesseln ihrer Transportfesseln.
„Dann trink erst einmal deinen Cappuccino bevor er kalt wird. Nach der Aktion heute morgen im Konferenzraum hast du ihn dir verdient. Und du darfst reden wenn du magst.“
Sandra griff sich die Tasse und nahm einen Schluck.
„Danke Herr. Was ist heute früh passiert? Ich habe doch nur herumgestanden - oder?“
„Das stimmt. Man hat deine Tätowierungen bewundert.“
„Und was passiert jetzt hier mit mir?“
„Du bekommst jetzt endlich deine bestellten Metallwaren.“
„Was genau hab ich denn bestellt?“
„Hm, grob gesagt fast das gesamte Sortiment. Hat Master Robert eine ordentliche Stange Geld gekostet. Lass dich einfach überraschen. Du wirst es ja gleich sehen.“
„Wie ist dieser Robert so?“
„Sehr reich“
„Und was noch? Ist er nett?“
„Da gehen die Meinungen auseinander. Aber du solltest dir, wenn es soweit ist, dein eigenes Bild von ihm machen. Wir werden dich bis dahin entsprechend seinen Wünschen anpassen und dich bestmöglich vorbereiten. Das war es doch, was du dir gewünscht und bestellt hast - oder?“
Sandra blickte verlegen auf den Boden. „Ich glaube schon. Wenn er wie Sie ist… dann schon“
Manfred lachte herzhaft und streichelte Sandra liebevoll über den Kopf.
„Dann trink jetzt mal deinen Kaffee aus. Du kannst deine neuen Schmuckstücke sicherlich kaum noch erwarten.“
Sandra nahm den letzten Schluck und stellte die Tasse wieder auf den Tisch zurück. Manfred legte ihr die Handfesseln wieder an und löste die Verbindung der Kette vom Boden.
„Dann komm mal mit“ sagte er, während er zur Tür ging. An der Tür zeigte er noch auf ein Paar Sandalen. „Zieh die bitte an. Wir laufen gleich durch die Werkstatt. Und ich will nicht, dass du deine Füße verletzt. In der Werkstatt liegen immer mal wieder Metallsplitter herum.
Sandra zog die Sandalen an und folgte Manfred. Das Gehen in den Transportketten klappte inzwischen recht gut. Auch wenn Manfred voran ging und sich nicht umdrehte, so konnte er sie auf jeden Fall am Klirren der Ketten gut hören.
Es ging einmal quer durch den Bereich der Metallverarbeitung, vorbei an vielen verschiedenen Werktischen, an denen seine Mitarbeiter fleißig arbeiteten.
Wenn Sandra mit ihren klirrenden Ketten an den Tischen vorbeiging, blickten die Herren kurz auf, grüßten und machten dann mit der Arbeit weiter.
Nachdem Sandra gefühlt an allen Tischen vorbeigegangen ist, erreichten sie das Ziel.
Sandra stand nun vor einem von der Werkshalle abgetrennten großer Raum. Die Tür stand bereits offen und Sandra erkannte die zwei Burschen, die ihr den Kaffee gebracht haben. Sie standen zwischen verschiedenen großen Maschinen und warteten bereits auf sie.
„Bitte einmal eintreten“ rief einer der Jungs und Manfred machte eine entsprechende Geste mit der Hand.
Sandra ging vor Manfred durch die Tür. Manfred folgte ihr und schloss die Türe hinter sich.
Fortsetzung folgt nach der Weihnachtspause...
Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.12.22 17:11 IP: gespeichert
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Ich bin ja schon wieder völlig griffig zu erfahren, ob da schon wieder meine ganzen Fantasien erfüllt werden. Wahnsinn!
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Erfahrener
Beiträge: 37
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.22 11:26 IP: gespeichert
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Sehr schön die Fortsetzungen.
Wann beginnt ihre Ausbildung zur Sklavin? Wie lange wird die Ausbildung dauern und was wird sie machen? Ich bin nachwievor gespannt, welche Rolle ihre Schwester spielen wird. ---
Fetische: Leggings, Betäubungsmittelphantasie und erotische Hypnose
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Stamm-Gast
NRW
Beiträge: 402
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.22 13:29 IP: gespeichert
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Sooo
lange wird sie jetzt wie ein ungeschmückter Weihnachtsbaum in der Werkstatt stehen müssen? Ich hoffe, daß sie nicht zu lange am Cliffhanger wird zappeln müssen, so nackt wie sie immer noch ist. Zumindest ist sie jetzt satt und hat etwas Gutes getrunken, dann könnte sie das Ganze unbeschadet überstehen.
Ich bin mal gespannt, welche "Kleidung" sie bekommt und ob diese Sachen auch alle individuell gekennzeichnet sind. Könnten da nicht noch einige Geheimnisse drin eingebaut sein, von denen wir erst nach und nach erfahren? Vermutlich wird diese "Kleidung" ähnlich "unverlierbar" sein, wie ihre Piercings. Hoffentlich hat Manfred einen guten Geschmack, was die Zeitlosigkeit der Mode betrifft.
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Einsteiger
Metallschellen für die Sklavin
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.22 14:55 IP: gespeichert
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Schade. Hatte gerade Heute auf einen Teil zu Weihnachten gehofft.
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Donaustar |
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Switcher
Beiträge: 13
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.22 16:44 IP: gespeichert
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moin moin, Bescherung ist doch erst in den Abendstunden
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
Beiträge: 1019
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.22 22:51 IP: gespeichert
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In Spanien gibt es Geschenke traditionell erst an Los Reyes, Dreikönigstag. Da hat es doch auch endlich mal Vorteile, im BeDaZ zu wohnen.
MrSteel69, Dir vielen Dank für Deine großartige Geschichte - inklusive, nein, vor allem wegen der extremeren Teile; uns allen Frieden auf Erden und den Deinen Lesern ein Wohlgefallen.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.12.22 19:00 IP: gespeichert
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So, die Weihnachtspause ist beendet. Hoffe, ihr habt die Tage gut überstanden. Dann wollen wir doch mal schauen, wie es mit Sandra weitergeht…
Kapitel 55 - Für immer und ewig
„Dann wollen wir dich mal von den Ketten befreien“ rief er und öffnete nacheinander die Fesseln an Hand- und Fußgelenken. „Die Sandalen kannst du auch wieder ausziehen.“
Sie war nun das erste Mal seit Tagen ohne jegliche Fesseln. Sie rieb sich die Handgelenke und schaute sich dabei in dem Raum um. Neben Manfred mit zwei seiner Mitarbeiter standen in dem Raum jede Menge große Maschinen, deren Zweck Sandra nicht kannte.
Noch vor einer Woche hätte Sandra, nachdem man ihr die Ketten entfernt hatte, sofort an eine Flucht gedacht. Jetzt dachte sie nur darüber nach, ob sie die Gelegenheit nutzen sollte und sich mit ihrer Hand untenrum…
„Denk nicht mal dran“ rief ihr Manfred zu.
Sandra blickte erschrocken zu ihm und fragte sich, ob er wohl Gedanken lesen kann.
„Ich wollte nur… ich hab…“ stammelte sie wie ein ertapptes Kleinkind.
Manfred musste lachen, ging zu ihr, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an.
Tief blickte er in ihre Augen. „Lass uns wieder einen Deal machen. Und du weißt, ich halte mein Wort. Wenn du gleich freiwillig alles mitmachst und wir dich nicht ständig fixieren müssen, bekommst du zur Belohnung einen richtig schönen Orgasmus. Alternativ müssen wir Zwang anwenden. Und das wollen wir uns gerne ersparen.“ Beim Wort ‚Zwang‘ tippte er kurz an seine am Gürtel baumelnde Black Betty.
Sandra blickte ihn mit großen Augen an. Hatte er ihr soeben wirklich einen Orgasmus versprochen? Oder Alternativ die Black Betty, mit der Sandra bereits Bekanntschaft gemacht hat. Seltsamerweise war der Gedanke an die Black Betty für Sandra ebenfalls mit einem Kribbeln im Unterleib verbunden. So richtig verstand sie sich gerade selbst nicht. Dennoch entschied sie sich für einen Orgasmus. Seit Tagen konnte sie an nichts anderes mehr denken.
„Auch wenn die Black Betty eine schöne Wahl ist, würde ich mich fürs artig sein und den Orgasmus entscheiden.“
„Gute Entscheidung. Wir haben einen Deal. Du wirst es nicht bereuen. Dann fangen wir gleich mal an. Als erstes bekommst du deinen Taillengurt. Komm bitte hier her und stelle dich auf diese Plattform zu meinen Kollegen.“
Sandra folgte der Anweisung und stand kurze Zeit später wie gewünscht auf der Platform. Der Boden der Plattform hatte eine kreisrunde Platte mit aufgezeichneten Füßen. An zwei gegenüberliegenden Seiten liefen jede Menge Stangen und Schienen bis zur Decke. Ein klein wenig erinnerte Sandra die Konstruktion an den 3D-Scanner, nur dass diese Maschine nicht so filigran war.
„Jetzt greife bitte mit beiden Händen an die Halterung über dir. Schön festhalten und auf keinen Fall loslassen, egal was passiert. Andernfalls müssen wir dich fixieren und deine Belohnung löst sich in Luft auf.“
Sandra nickte, streckte ihre Arme nach oben und hielt sich an der Halterung fest.
Die Halterung wurde ein klein wenig nach oben gezogen, so dass Sandra die Fersen anheben musste. Dann stoppte die Aufwärtsbewegung.
Manfreds Kollegen traten an sie heran. Einer zog aus der Konstruktion ein Stück schwarze Folie heraus, zog es an Sandra vorbei und wickelte es dann um ihre Taille. Dann fing die Plattform an sich langsam zu drehen. Sandra drehte sich um ihre eigene Achse. Sein Kollege drückte die Folie noch kurz auf Höhe ihrer Taille fest, bis die erste Umdrehung geschafft war. Nun hielt die Folie von selbst. Es folgen weitere Umdrehungen, während die Folie sich mit immer mehr Spannung um ihre Taille wickelte. Nach etwa 20 Umdrehungen war es geschafft. Die Folie wurde automatisch von der Rolle abgeschnitten und Manfred strich die restliche lose Folie noch an der Taille fest.
„Das fühlt sich jetzt sehr eng an. Und das soll auch so sein. Die Folie schnürt deine Taille ein und verhindert so, dass beim nächsten Schritt Haut eingeklemmt oder verletzt wird. Außerdem schützt sie vor Hitze.“
Die Maschine senkte die oberen Halterungen etwas ab, so dass Sandra wieder normal auf ihren Füßen stehen konnte.
„Das machst du gut. Schön weiter festhalten.“
Manfred spannte nun den speziell für Sandra konstruierten Taillenring in die Maschine ein. Der Taillenring bestand aus zwei Teilen, welche erst mit Hilfe der Maschine ineinander verpresst wurden.
Die beiden Stellen, an denen die zwei Teile aufeinandertreffen war eine komplizierte Konstruktion aus massiven Bolzen, welche jeweils auf der Gegenseite einrasteten. Der Einrastmechanismus war so gestaltet, dass wenn er einmal eingerastet war nicht mehr getrennt werden konnte. Die beiden Teile des Hüftrings wurden durch massive Kunststoffplatten gehalten, welche einen Anpressdruck von mehreren Tonnen verkraften. Und dieser Druck war auch erforderlich, da man die zwei Teile nur unter diesem hohen Druck zusammenfügen konnte. Dadurch baute sich im Material auch die Spannung auf, die ein unsachgemäßes Entfernen verhinderte.
Es war der gleiche auf Materialspannung beruhende Schutz, den Manfred auch bei den Permanentpiercings verwendete. Einmal angelegt, konnte diese Konstruktion - wenn überhaupt - nur mit entsprechendem Fachwissen und sehr sehr großem Aufwand wieder entfernt werden. Und dieses Fachwissen war nur in der Sklavenfabrik vorhanden.
Ein Laser, welcher kurz vor dem finalen Auftreffen der beiden Teile die Werkstücke erhitzte, sowie der hohe Anpressdruck sorgen zusätzlich zu der Bolzenkonstruktion für eine dauerhafte, nahtlose und nahezu unsichtbare Verbindung.
Manfred hatte beide Teile fertig eingespannt und drückte den Startknopf.
Von beiden Seiten näherten sich nun die zwei Teile einander und wurden wie geplant über Sandras Taille zusammengefügt. Sandra hörte mehrfach ein lautes Klicken und spürte kurz die Hitze, aber die Folie schützte sie vor Verbrennungen.
Die zwei kunststoffbeschichteten Pressbacken fuhren wieder in die Maschine zurück. Mit einer Schere schnitt Manfred die schwarze Schutzfolie ein, welche unter dem Taillenring oben und unten hervorschaute und zog sie Stück für Stück heraus.
„Geschafft“ rief Manfred sichtlich zufrieden. „Du kannst jetzt loslassen und von der Plattform steigen.“
Sandra stieg von der Plattform und griff sich sofort an den stählernen Taillenring. Der Ring lag eng über ihrer Taille, aber nicht so eng, dass es sie zu sehr einschnürte. Er war etwa acht Zentimeter breit und knapp einen Zentimeter dick. Sie konnte ihn sogar wenige Millimeter nach oben oder unten verschieben, allerdings wäre sie mit dem Ring niemals über ihre Hüfte oder ihren Brustkorb gekommen. Der Ring hatte eine perfekt an ihre Taille leicht ovale, geschwungene Form und die Kanten waren entsprechend abgerundet. Durch die perfekte Passform konnte man auch auf Unterpolsterungen aus Silikon oder Schaumstoff verzichten. Der Taillengurt bestand einfach nur aus Stahl. Oder genauer gesagt aus dem besonders stabilen Material ‚Königsstahl‘.
Sandra tastete mit ihren Fingern immer wieder an den weichen Kanten und der Oberfläche entlang und betrachtete ihr neues Schmuckstück. Sowohl an der Oberfläche, als auch an den Kanten sah sie an verschiedenen Stellen kleine Vertiefungen. An der Oberfläche waren es kleine runde und an den Kanten kleine viereckige Vertiefungen.
Sandra bewegte ihren Körper, als teste sie die Passform einer neuen Hose.
Nichts zwickte, nichts drückte. „Passt perfekt“ rief Sandra heraus.
„Ja, sieht perfekt aus.“
„Wofür sind die Löcher?“
„Zeige ich dir später.“
„Und jetzt bekomme ich meinen Orgasmus?“ strahlte Sandra Manfred an.
Manfred lachte. „Erst wenn alles erledigt ist. Und wenn du weiterhin so gut mitmachst.“
„Versprochen“ grinste Sandra.
„Na dann stell dich wieder auf die Plattform. Die Hände kannst du diesmal unten lassen.“
Fast schon euphorisch hüpfte Sandra auf die Plattform.
„Na… du kannst es ja kaum abwarten“ lachte Manfred. Auch seine zwei Mitarbeiter mussten lachen. Sandra strahlte eine Freude aus, die jeden in dem Raum ansteckte.
Während seine beiden Mitarbeiter diesmal von Hand die schwarze Schutzfolie um Sandras Hals wickelten, spannte Manfred die zwei Teile für den Halsreif in die Presse ein. Kontraktion und Material waren identisch mit dem Taillenring. Auch der Halsreif sollte permanent angebracht werden.
Manfred drückte erneut den Startknopf und kurze Zeit später war auch der Halsreif für immer mit Sandras Hals verbunden. Auch diesen Halsreif würde sie vermutlich irgendwann einmal mit in ihr Grab nehmen.
Nachdem Manfred auch hier die schwarze Schutzfolie entfernt hatte, fing Sandra wieder an den Halsreif zu ertasten. Dieser war vier Zentimeter breit und ebenfalls knapp einen Zentimeter dick. Auch er hatte die gleiche perfekte Passform und entsprechenden runden und eckigen Vertiefungen.
Er lag perfekt auf dem Halsansatz auf. Sandra konnte sogar noch einen Finger zwischen Halsreif und Hals bekommen und den Ring ebenfalls ein wenig nach oben und unten schieben.
„Ich wünschte es gäbe einen Spiegel“ meinte Sandra zu Manfred.
„Wenn du fertig bist, darfst du dich im Spiegel bewundern“ antwortete dieser.
„So, fast geschafft. Jetzt setze dich bitte hierher“. Manfred zeigte auf einen großen Stuhl, welcher seitlich von einer Maschine stand. Seine Mitarbeiter wickelten die schwarze Schutzfolie um beide Hand- und Fußgelenke. Dann musste Sandra ihren rechten Arm in ein Loch in der Maschine stecken. Manfred bestückte die Maschine mit den beiden Teilen des ersten Armreifs.
Wie auch zuvor handelte es sich um die permanente Ausführung, welche die Maschine nun unter Spannung verpresste.
Das gleiche geschah auch mit dem linken Handgelenk sowie mit beiden Fußgelenken. Bei den Fußgelenken wurde Sandra von den beiden Kollegen etwas angehoben, so dass der jeweilige Fuß gerade in die Maschine zeigte.
Manfred entfernte im Anschluss wieder die schwarze Schutzfolie und Sandra bewunderte ihre neuen Schmuckstücke. Diese waren 5 Zentimeter breit und einen Zentimeter dick. Ausführung wie gehabt.
„Sieht toll aus. Vielen Dank!“ rief Sandra. Ihre neuen Schmuckstücke schienen ihr wirklich zu gefallen. Manfred war sich noch nicht ganz sicher, dass Sandra begriffen hatte, dass sie diese Schmuckstücke nicht nur ein paar Tage tragen würde, sondern vermutlich bis zu ihrem Lebensende nicht mehr entfernen konnte. Und auch danach würde man sie damit begraben.
Er würde es ihr heute Abend noch einmal erklären.
„Du hast sehr gut mitgemacht und jetzt gibt es deine versprochene Belohnung. Ich habe dafür auch etwas ganz besonderes für dich. Komm mal mit.“
Fortsetzung folgt… Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
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reflexxx |
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KG-Träger
Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
Beiträge: 77
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.12.22 19:45 IP: gespeichert
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Irgendwann wird Sandra sicher versuchen, sich zu erinnern, was sie alles auf dem Formular angekreuzt hat und es vergleichen mit dem, was sie an sich im Spiegel sehen kann.
Ob sie so einen Überblick bekommt, was noch kommt?
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Freak
Mann denkt, Frau lenkt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 03:47 IP: gespeichert
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Wofür ist eigentlich der schwarze Strich gut? Kommt da noch mehr und ist er dadurch Teil eines größeren Bildes, oder steht er für sich alleine da?
Mann denkt, Frau lenkt
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 10:01 IP: gespeichert
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Wie immer eine sehr gute Fortsetzug.
ja eie gut frage sind es schön alle Tattoos
oder wird sie noch weiter verschönert.
Bin gespannt wie es weiter geht und genieße jede neue Folge
schöne Grüße
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
Von nichts kommt nichts
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 13:37 IP: gespeichert
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kommt jetzt der Keuschheitsgürtel mit dem obligatorischen Dildo?..... wer weiß....
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 18:34 IP: gespeichert
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@reflexxx: ja, ihren abgeschlossenen Vertrag wird sie sich nochmal in Ruhe durchlesen können...
@MaleSub9 und ball: Es wird wohl noch das eine oder andere Tattoo hinzukommen. Ggf. auch in Kombination mit dem Strich.
@kamikazekifferin: Meine aktuellen Geschichten:
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
Von nichts kommt nichts
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 20:17 IP: gespeichert
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Zitat | @reflexxx: ja, ihren abgeschlossenen Vertrag wird sie sich nochmal in Ruhe durchlesen können...
@MaleSub9 und ball: Es wird wohl noch das eine oder andere Tattoo hinzukommen. Ggf. auch in Kombination mit dem Strich.
@kamikazekifferin: |
Sorry, meine kristallkugel ist grade in der Wartung
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 20:23 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
@reflexxx: ja, ihren abgeschlossenen Vertrag wird sie sich nochmal in Ruhe durchlesen können...
@MaleSub9 und ball: Es wird wohl noch das eine oder andere Tattoo hinzukommen. Ggf. auch in Kombination mit dem Strich.
@kamikazekifferin: |
Sorry, meine kristallkugel ist grade in der Wartung |
Soll heißen, der KG ist nicht mehr weit... Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 21:49 IP: gespeichert
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Zitat |
Sorry, meine kristallkugel ist grade in der Wartung
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Milchglas?
Bin mal gespannt, ob sie rostfreie Reizwäsche bekommt, die man an und auch wieder aus schalten kann. Dann wären auch die ständigen Handfesselungen nicht mehr notwendig, was ihre Ausbildung deutlich beschleunigen könnte...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 29.12.22 um 21:54 geändert
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.12.22 23:06 IP: gespeichert
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Hallo zusammen.
Einerseits gehört sie schon lange in einen Keuschheitsgürtel verschlossen. Der Drang an sich selber rumspielen gehört ja auf jeden Fall verhindert.
Andererseits spielt MrSteel69 aber genau damit ein perfides Spiel. Die Drohung eine extreme Strafe zu bekommen. Die Aussicht mit einem Orgasmus belohnt zu werden wenn sie bei anderen Dingen mitspielt, macht ja definitiv einen erheblichen Teil der Geschichte aus.
Wenn sie jetzt den Keuchheitsgürtel für immer bekommen würde, würde das viele Möglichkeiten der Geschichte auf eine Schlag zu machen.
Ich finde die Geschichte übrigens unglaublich gut. Vor allem, weil sie nicht wie viele andere völlig überstürzt viele feinen Dinge überspringt.
Warum darf der Keuschheitsgürtel nicht erst 25 Folgen später kommen? Warum dürfen die ganzen unglaublich feinen aber perfide Dinge nicht passieren.
Ja, ich weiß das ist schwierig. In meiner eigenen Geschichte ging gerade das Thema Keuschheitsgürtel viel viel schneller. Aber trotzdem versuche ich da genau das perfide, gemeine, undurchschaubare zwar auf eine andere Weise zu erzählen, ohne dann aber etwas zu überstürzen. Ich versuche es zumindest.
Ich finde es extrem spannend wie Sandra behandelt, keusch gehalten,in Unsicherheit und trotzdem in Geborgenheit gehalten wird, ohne sie sofort vor vollendete Tatsachen zu stellen. Auch wenn das endgültige Resultat fest steht.
Gruß Imposible
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
Von nichts kommt nichts
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.12.22 12:20 IP: gespeichert
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Jap die Flüssigkeit ist trübe geworden )
Zitat |
inerseits gehört sie schon lange in einen Keuschheitsgürtel verschlossen. Der Drang an sich selber rumspielen gehört ja auf jeden Fall verhindert.
Andererseits spielt MrSteel69 aber genau damit ein perfides Spiel. Die Drohung eine extreme Strafe zu bekommen. Die Aussicht mit einem Orgasmus belohnt zu werden wenn sie bei anderen Dingen mitspielt, macht ja definitiv einen erheblichen Teil der Geschichte aus.
Wenn sie jetzt den Keuchheitsgürtel für immer bekommen würde, würde das viele Möglichkeiten der Geschichte auf eine Schlag zu machen.
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Naja, ich habe mehr geraten, weil sie ja nun grade in der Stahlwerkstatt ist....
Ich finde die Geschichte auch gut so, wie sie ist. Wir werden sehen, wie es weiter geht
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kamikazekifferin am 30.12.22 um 17:24 geändert
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
Beiträge: 295
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.12.22 13:48 IP: gespeichert
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Zitat: „Sieht toll aus. Vielen Dank!“ rief Sandra. Ihre neuen Schmuckstücke schienen ihr wirklich zu gefallen. Manfred war sich noch nicht ganz sicher, dass Sandra begriffen hatte, dass sie diese Schmuckstücke nicht nur ein paar Tage tragen würde, sondern vermutlich bis zu ihrem Lebensende nicht mehr entfernen konnte. Und auch danach würde man sie damit begraben.
Es ist doch besser, wenn Sandra sich für ihren Schmuck begeistern kann, da dieser ja für die Ewigkeit gedacht ist, als wenn ihr die Teile mit "Gewalt" auf den Leib gepresst würden.
Ich hätte für meine Sklavin lieber austauschbare Teile. Schon allein weil mit permanennten Ringen direkt auf der Haut, die möglichen Kleidungsstücke auch zum Problem werden.
Was die Sache mit dem "tragen bis zum Lebensende" angeht, denke ich dass die liebe Sandra nicht bis ins hohe Alter knakig bleiben wird. Keiner will sich vorstellen, wie ein Hutzel-Mütterchen von 83 Jahren, mit Stahlreifen an Hals und Gelenken ihren Rollator schiebt.
Dennoch eine tolle Geschichte. Gefällt mir. Vielleicht bekommt sie ja auch ein Paar schicke Schuhe aus Stahl. otto
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