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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.12.22 15:20 IP: gespeichert
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Eins vorab: Die Geschichte gefällt mir ausgezeichnet. Bin sonst nicht so der Story Leser.
Zitat | Schon allein weil mit permanennten Ringen direkt auf der Haut, die möglichen Kleidungsstücke auch zum Problem werden.
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Warum? Zur Not braucht es halt ein paar mehr Reißverschlüsse als normal. Und selbst einen Latex oder Lack/Lycra Catsuit könnte man unter den Ringen durch ziehen.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.12.22 16:13 IP: gespeichert
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Vielen vielen Dank für die zahlreichen und positiven Kommentare. Zum Abschluss des Jahres gibt es noch ein weiteres Kapitel...
Kapitel 56 - Die Erlösung
Manfred ging mit ihr in die hintere Ecke des Raumes.
„Hast du schon einmal die Bekanntschaft mit einem Sybian gemacht?“
Mit großen glänzenden Augen blickte Sandra auf das Teil, welches mittig auf einem schmalen Stahltisch befestigt war. Schwarz, halbrund, mit einer sattelähnlichen Sitzfläche und einer Höhe von etwa 20 Zentimeter. Sandra hatte solch ein Teil schon oft in den SM-Filmen gesehen, die sie sich an so manchen einsamen Abenden im Internet angeschaut hatte. Sklavinnen mussten darauf sitzen und wurden so von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Ein kleiner, seitlich stehender Hocker ermöglichte das Besteigen des Tisches.
„Ich habe so etwas schon einmal in einem Film gesehen“ antwortete Sandra wahrheitsgemäß.
„Na dann darfst du ihn jetzt einmal kennenlernen. Ich packe nur noch den Aufsatz drauf und dann kann der Ritt auch schon losgehen.“
Manfred nahm aus einer Schublade noch einen Aufsatz und befestigte diesen mittig auf der Sitzfläche. Aus der Sitzfläche ragten nun zwei Dildos in die Höhe. Ein etwas größerer für ihre Vagina und ein etwas kleinerer für den Hintereingang. Im vorderen Bereich war nach eine Verdickung, welche ihre Klitoris stimulieren konnte. Von dem Aufsatz aus lief ein dünnes Kabel in einen etwa zwei Meter entfernten Laptop. Genau wie ein Kabel, welches vom Sybian selbst bis zum Laptop lief.
Manfred zeigte auf den Laptop „Hiermit können wir verschiedene Programme steuern und erhalten gleichzeitig Messdaten.“
Er griff sich noch eine Tube Gleitgel und verteilte das Gel großzügig auf dem Aufsatz.
Sandra blickte etwas erschrocken auf die beiden Dildos. Mit dem zweiten für den Hintereingang hatte sie nicht gerechnet. Doch beschweren wollte sie sich auch nicht. Stand sie doch kurz vor ihrem Ziel.
Mit den Worten „darf ich bitten junge Dame“ reichte Manfred ihr die Hand und führte sie zu dem Hocker. Sandra stieg über den Hocker auf den Tisch.
„Jetzt bitte Platz nehmen. Das Gesicht zu mir.“
Sandra ging langsam in die Hocke. Mit ihren Händen dirigierte sie die beiden Lustspender an die richtigen Stellen und senkte sich langsam weiter ab. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis die Lustspender komplett in ihren Öffnungen verschwunden waren und Sandra breitbeinig auf der Sitzfläche des Sybian saß.
Die beiden Seiten des Tisches klappte Manfred nun nach unten weg, so dass Sandras Beine bequem nach unten hingen. Ihr gesamtes Körpergewicht ruhte nun auf der Sitzfläche des Sybian.
Bereits jetzt spürte Sandra die beiden in ihr steckenden Zapfen sehr deutlich und gaben ihr in wohliges Gefühl. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens verstärkte sie diese Gefühle noch.
„Warte bitte noch einen kleinen Moment. Geht gleich los. Ich muss dich nur noch kurz anschnallen. Wir wollen doch nicht, dass du uns hier noch herunterfällst.“
Manfred griff sich die bereitliegenden Ketten und klickte die erste Kette in Sandras Taillenreif ein.
Die Ketten waren mit dem Klick&Lock-System ausgestattet. Am Ende der Kette befand sich ein dickeres rundliches Teil. Auf der einen Seite ragte ein kleiner Stahlzapfen heraus - und auf der gegenüber liegenden Seite befand sich ein Schlüsselloch für einen speziellen Rundschlüssel. Der Stahlzapfen musste nur in eines der an den Stahlreifen vorhandenen Löcher eingeführt und festgedrückt werden. Ein kurzes Klick - und die Kette war mit dem Stahlreif verbunden.
Insgesamt befestigte er so vier Ketten rundum an ihrem Taillenreif, welche er an am Tisch befestigten Ösen einhakte. Jeweils eine Kette klickte er in ihren Fußreif ein und kettete so ihre Füße an den Boden.
Ihre Hände kettete er an das vordere Ende der Sitzfläche. Sandra konnte ihren Oberkörper also leicht nach vorne neigen und sich mit den Händen abstützen. Um zu verhindern, dass sie sich zu weit nach vorne beugen konnte, befestigte Manfred noch eine letzte von der Decke hängende Kette an ihrem Halsreif.
Sandra ließ alles ohne jegliche Gegenwehr geschehen. Im Gegenteil. Die gesamte Situation, das angekettet werden und die Vorfreude auf einen Orgasmus erregten sie extrem. Die Ketten hielten sie unverrückbar auf der Sitzfläche. Sie hätte keine Chance gehabt, wieder ohne fremde Hilfe von diesem Teil herunter zu kommen. Das Einzige, was Sandra jetzt spürte war pure Geilheit. Und eine leicht drückende Blase, welche durch den permanenten Druck der Dildos noch verstärkt wurde.
Sandra überlegte kurz, ob sie Manfred bitten sollte noch einmal auf die Toilette zu gehen, als dieser auch schon „Und es geht los!“ rief.
Manfred drehte sich zu dem Laptop und startete das Programm.
Sofort begannen die Zapfen leicht zu vibrieren. Erst langsam, dann immer immer schneller und intensiver. Sandra näherte sich schnell dem Höhepunkt. Dann stoppte die Vibration. Erneut vibrierte es wieder langsam und immer schneller. Mal pulsierend, mal langsam, mal schnell.
Der Computer arbeitete ein entsprechendes Programm ab. Ziel war der Orgasmus, aber dieser sollte so langsam wie möglich erreicht werden.
Was Sandra nicht wusste ist, dass der Computer während der Stimulation auch Messwerte von ihr empfing. Im vorderen Teil des Aufsatzes mit den Dildos war ein kleiner Sender/Empfänger verbaut, welcher mit dem in Sandras Klitorisimplantat kommunizierte.
Das Implantat selbst verfügte über keine eigene Stromversorgung. Diese erhielt es per Induktion von einem Sender, welcher nur wenige Zentimeter entfernt sein musste. Es war das gleiche Prinzip, welches auch beim kabellosen Laden von Handys verwendet wurde.
Sobald die Stromversorgung hergestellt wurde, konnte das Implantat drei Funktionen erfüllen.
Als erstes konnte es Messwerte ermitteln und per Funk an einen Empfänger weitergeben. Dies waren Messwerte wie Temperatur, Druck, Bewegung oder auch sich nähernde Gegenstände per Ultraschall erkennen. Die Messungen erfolgten im Implantat selbst, aber auch durch weitere Einheiten, welche im Rahmen der OP beidseitig durch den gesamten Schwellkörper der Klitoris bis hinter in den Analbereich verlegt wurden und durch feine Goldfäden mit dem Implantat verbunden waren. Sandras kompletter Unterleib konnte so ‚überwacht‘ werden.
Und genau das machte der Computer gerade. Über den Sybian stimulierte er Sandra, während er über den Sensor entsprechende Messwerte erhielt und verarbeitete. Wann beginnt die Erregung, wann baut sich ein Orgasmus auf und wann hat sie einen Orgasmus. Letztlich diente der versprochene Orgasmus nur dazu, das Implantat in Sandras Klitoris exakt zu eichen. Die zwei anderen Funktionen wird Sandra später noch feststellen.
Seit nun fast fünf Minuten steuerte der Computer Sandra auf einen gewaltigen Orgasmus hin. Das Vibrieren, aber auch Sandras Atmung wurde immer schneller. Ihr Körper fing an sich zu verkrampfen bis sie endlich ihren Höhepunkt erreichte und mit einem gewaltigen Schrei herausbrüllte. Immer wieder durchzuckten sie die Wellen mehrerer Orgasmen.
Der Schrei war so gewaltig, dass er selbst trotz der laufenden Maschinen in der Werkshalle noch zu hören war.
Nass geschwitzt saß Sandra auf dem Sybian und zitterte vor Erregung. Erst jetzt bemerkte sie, dass es an ihren Beinen nass herunter lief und auch der Tisch extrem nass war. Ohne es bemerkt zu haben, hat sich ihre Blase beim Orgasmus entleert.
Sandra hatte gerade die intensivsten Orgasmen ihres Lebens. Sie blickte auf und sah Manfred in die Augen. Als sie gerade etwas sagen wollte, fing der Computer erneut mit der Stimulation an. Diesmal vibrierte nur der vordere Zapfen. Und trieb Sandra so in kürzester Zeit zu einem weiteren intensiven Orgasmus. Diesmal verzichtete der Computer auf ein langes Vorspiel. Es ging ihm nun lediglich darum, einzelne Messwerte für jede Öffnung zu erhalten.
Sandra hing bereits erschöpft auf dem Sybian, als der hintere Zapfen mit der Vibration begann. Immer schneller, immer intensiver und pulsierender wurden die Bewegungen. Sandra konnte es nicht glauben, dass auch ihr Hintereingang solche Gefühle in ihr auslösen konnte. Mehrere Minuten brauchte der Computer um Sandra auch durch die Hintertür mit einem Orgasmus zu beglücken.
Kraftlos saß Sandra auf der Sitzfläche. Hätten die Ketten sie nicht gehalten, wäre sie erschöpft heruntergerutscht.
Der Computer piepste kurz und auf dem Display erschien ein Hinweis. Manfred bestätige und der Hinweis verschwand.
„Na? Hab ich mein Versprechen gehalten?“
Sandra nickte erschöpft aber glücklich.
Manfred griff sich eine mit Sandras Namen beschriftete Kiste und stellte diese hinter ihr auf den Tisch. Aus der Kiste nahm er den schon bekannten Knebel und legte ihn ihr an. Sandra blickte fragend in seine Augen.
Manfred drückte erneut eine Taste am Computer und die Vibrationen setzten erneut ein. Nicht stark, nicht pulsierend. Nur ein leichtes, wohliges Vibrieren breitete sich in Sandras gesamten Unterleib aus.
Erneut griff Manfred in die Kiste und holte zwei Gewichte von jeweils 300 Gramm heraus, die er in Sandras Brustwarzenringe einhängte. Sandra stöhnte kurz auf.
Zum Schluss griff sich Manfred einen etwa acht Millimeter dicken Rohrstock, spielte mit der Spitze des Stocks an den Gewichten herum und brachte sie so leicht zum schwingen.
Mit seiner anderen Hand streichelte er über ihren Rücken.
Dann setzte er einen Schlag in moderater Stärke quer über ihre Brüste. Sandra atmete tief durch die Nase ein und wieder aus.
Ein nächster Schlag folgte. Diesmal von unten auf ihre Brüste. Sandras Erregung stieg an - was auch der Computer registrierte.
Weitere Schläge trafen sie auf den Oberschenkeln. Immer wieder blickte Manfred auf den Monitor. Er konnte so genau sehen, welche Schläge an welchen Stellen welche Reaktion auslösten.
Dann widmete er sich wieder den Brüsten. Immer wieder schlug er diese von oben, von unten und von der Seite. Zwischendurch auch mal mit der Hand. Sandras Atmung wurde immer schneller und auch die Erregungskurve stieg an. Die Vibrationen hatte der Computer bereits abgeschaltet.
Nun griff sich Manfred an seinen Gürtel und holte die Black Betty hervor. Er hielt sie vor Sandras Gesicht. Sie blickte ihm in seine Augen. Der Sabber lief ihr in Strömen aus dem Mund und aus der Muschi. Sie nickte.
Schmerzhaft schlug die Black Betty auf Sandras Brust ein und hinterließ sofort einen blutroten Streifen. Dann folgte die andere Brust mit dem gleichen Ergebnis. Immer wieder schlug Manfred mit der Peitsche auf ihre Brüste ein. Mal von oben, mal von vorne und mal von unten. Sandra spürte jeden einzelnen Schlag. Doch sie spürte keinen wirklichen Schmerz. Sie spürte mit jedem Schlag ihre Geilheit weiter steigen bis sich diese in einem weiteren gigantischen Orgasmus entlud.
Manfred steckte die Peitsche wieder an seinen Gürtel, entfernte die Gewichte von den Brüsten und nahm ihr den Knebel ab. Der Monitor zeigte „Messungen erfolgreich beendet“.
Sandra hockte erschöpft auf der Sitzfläche. Aus ihren Augen liefen die Tränen. Ihre Glücksgefühle haben sie überrannt. Mit seinem Arm hielt er Sandra behutsam fest, während er mit der anderen Hand aus seiner Tasche den Schlüssel holte und damit die Ketten von Sandras Stahlreifen entfernte.
Mit einem beherzten Griff zog er sie von den Dildos herunter und stellte sie neben sich. Sandra hatte sichtlich Mühe zu stehen. Immer wieder knickten ihre Beine vor Erschöpfung weg. Erneut griff Manfred zu und setzte Sandra nun auf die Kante des Tisches.
Sandras Beine baumelten in der Luft während sie einen Blick auf ihre Brüste warf. Dabei bemerkte sie, dass der Halsreif sie beim Blick nach unten einschränkte.
„Warte, ich habe dir doch einen Spiegel versprochen.“
Er verschwand kurz hinter einer der Maschinen und rollte einen großen Ganzkörperspiegel heran. Diesen stelle er vor Sandra auf. Sandra wollte schon vom Tisch herunterspringen um sich einmal komplett im Spiegel zu betrachten.
„Warte einen kurzen Moment. Da fehlt noch was.“
Manfred griff in die Kiste und holte zwei Ketten heraus. Die erste, 30 Zentimeter lange Kette klickte er zwischen Sandras Fußreifen. Die zweite etwa 15 Zentimeter lange Kette zwischen ihre Armreifen. Die Ketten waren aus massivem, einem Zentimeter dicken Edelstahl.
„So, jetzt kannst du dich im Spiegel bewundern.“
Er hob sie vom Tisch und stellte sie vor den Spiegel. Noch immer zitterten ihre Knie, doch sie schaffte es stehen zu bleiben.
Sie wusste nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte. Ihre Brüste, die mit den Spuren von Rohrstock und Peitsche übersäht waren? Oder auf die Stahlreifen, welche nun ihre Taille, ihren Hals sowie Hand- und Fußgelenke zierten. Oder doch die immer noch ungewohnten Tätowierungen, Piercings und Modifikationen der Zunge?
Sandra blickte immer wieder an sich auf und ab. Sie drehte sich leicht und sah die Spuren des vergangenen Tages auf ihrem Hintern. Sie befühlte ihren Hals- und Taillenring und wackelte etwas daran.
„Du weißt, dass diese Schmuckstücke permanent angebracht wurden. Genau wie die meisten deiner Piercings, lassen sie sich nie wieder entfernen. Das Video von der misslungenen Entfernung eines Piercings hast du ja sicherlich schon geschehen. Diese Stahlreifen sind nach dem gleichen Prinzip gesichert. Und wenn schon ein so kleines Piercing einen solchen Schaden verursacht, willst du nicht erleben, was bei deinem Hals- oder Taillenreif passiert. Vermutlich würde er dir den Kopf abtrennen oder dich in zwei Teile zerfetzen.“
Sandra blickte ihn fassungslos an. Dann blickte sie wieder in den Spiegel und bewunderte das ‚Gesamtkunstwerk‘.
„Vielen Dank“ sagte sie noch immer in den Spiegel blickend. Seltsamerweise gefiel ihr was sie sah. Und auch der Gedanke, dass sie diese Stahlreifen für immer tragen musste, sorgten wieder für ein Kribbeln zwischen ihren Beinen.
„Gern geschehen“ lachte Manfred. „Dann freut es dich sicherlich, dass ich noch mehr für dich habe. Das bis jetzt waren erstmal nur die permanenten Stücke. Den Rest bekommst du in meinem Büro.“
Manfred griff ein letztes Mal in die Kiste und holte eine Führungsleine heraus. Sandra hatte diese Leine schon in den Sklavenquartieren kennengelernt und hob ihren Kopf leicht an, damit Manfred die Leine an ihrem Nasenring befestigen konnte.
„Jetzt zieh dir die Sandalen wieder an und dann gehen wir rüber ins Büro.“
Erneut durchquerte Sandra die Werkshalle. Erneut blickten die Mitarbeiter kurz auf, grüßten und arbeiteten weiter. Sie hatte aber auch das Gefühl, dass der ein oder andere Mitarbeiter etwas länger aufblickte und auf ihre geschundenen Brüste starrte. Stolz diese Spuren zu tragen drückte sie ihre Brüste beim gehen stolz nach oben.
Was sie aber auch bemerkte, war die Tatsache, dass die angebrachten Ketten wesentlich schwerer als die bisherigen Transportketten waren. Sie musste beim Laufen wesentlich mehr Kraft aufbringen und auch das Gewicht der Kette zwischen ihren Händen war deutlich zu spüren.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
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Einsteiger
Euskirchen
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.12.22 16:55 IP: gespeichert
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Starkes Kapitel! Weiter so....
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
Beiträge: 135
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.12.22 17:41 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69
Wirklich eine sehr tolle Geschichte. Super Kopfkino.
Ich denke Sandra wird gar keinen Keuschheitsgürtel brauchen. Das Implantat in ihrem Klitoris wird sich sicher melden und eine anrollende Erregung mit einigen Stromstössen empfangen.
Bitte rasch weiterschreiben.
Danke Dir Grüessli
Swisssteel
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.12.22 12:13 IP: gespeichert
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Einfach nur "WOW" - mal sehen, was das neue Jahr noch für Sandra bringen wird...
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Einsteiger
Beiträge: 7
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.12.22 13:39 IP: gespeichert
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@MrSteel69 Auf der ersten Seite wird debarking erwähnt, das Sandra ebenfalls angeklickt hat. Wird dies noch durchgeführt?
Debarking ist eine Methode bei Tieren, um die Tonhöhe der Stimme zuerhöhen. Dies geschieht durch Änderungen an den Stimmlippen.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.12.22 14:00 IP: gespeichert
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Zitat | @MrSteel69 Auf der ersten Seite wird debarking erwähnt, das Sandra ebenfalls angeklickt hat. Wird dies noch durchgeführt?
Debarking ist eine Methode bei Tieren, um die Tonhöhe der Stimme zuerhöhen. Dies geschieht durch Änderungen an den Stimmlippen. |
Von Sandra wurde da noch so einiges bei der Bestellung angeklickt, was noch nicht durchgeführt wurde. Also nur Geduld... Meine aktuellen Geschichten:
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Ralph1 |
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Sklavenhalter
Mittelfranken
Beiträge: 4
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.01.23 16:36 IP: gespeichert
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So, ich bin ja eigentlich nur Leser.
Aber mit der Geschichte hast du, MRSteel69, meine richtigen Nerven getroffen. Ich warte ungeduldig auf den nächsten Teil!
Herzlichen Dank für die Schreiberei und das Kopfkino.
Achso: Gesundes neues Jahr mit g.... Gedanken.
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Stamm-Gast
@Home
Beiträge: 175
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:02.01.23 11:01 IP: gespeichert
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eine super GEschichte.
Ich finde es wunderbar, mit welchen blumigen, schmeichelnden und intensiven Worten du die Verwandlung beschreibst.
Die Story und vorallem der Erzählstil hebt sich von vielen anderen Stories ab.
Chapeau, Aiko
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Einsteiger
Beiträge: 15
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:02.01.23 14:48 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Geschichte! Absolut genial geschrieben und immer wieder warten Überraschungen, mit welchen ich wirklich nicht gerechnet habe. Danke!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.01.23 17:46 IP: gespeichert
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Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr. Hoffe, ihr hattet alle einen guten Start. Vielen Dank auch für die vielen netten Kommentare. Das baut auf - und motiviert noch viele weitere Kapitel zu schreiben.
Weiter geht es erst einmal mit Sandras stählerner Ausstattung...
Kapitel 57 - Kiste Nummer 01
In Manfreds Büro angekommen, durfte es sich Sandra wieder in dem Sessel gemütlich machen. Die Führungsleine an ihrem Nasenring wurde wieder entfernt und stattdessen eine im Boden verankerte lange Kette in ihren Taillengurt eingeklickt. Die Kette war lang genug um sich im Büro frei bewegen zu können, aber zu kurz um das Büro zu verlassen. Auch die Ketten zwischen den Hand- und Fußreifen wurde von Manfred mit Hilfe eines Schlüssels entfernt.
Manfred setzte sich wieder auf die Couch. „Wie geht es dir? Alles OK?“
„Glücklich, geschafft, verwirrt und durstig“ antwortete Sandra spontan.
„Na gegen den Durst können wir was machen. Was magst du denn trinken?“
„Am liebsten eine Cola.“ sagte Sandra leise.
Manfred ging kurz aus dem Büro und kam mit einer großen, eiskalten Flasche Cola und einem Becher zurück. Er goss Sandra ein, reichte ihr den Becher und sie nahm einen großen Schluck.
„Oh, vielen Dank. Das tat gut.“
„Sehr gerne. Du bist ja noch eine Weile hier. Wenn du etwas brauchst, dann sag mir Bescheid. Ansonsten würden wir jetzt mit deinen Schmuckstücken weitermachen.“
Seitlich von seinem Schreibtisch standen mehrere graue, stabile Kunststoffboxen unterschiedlicher Größe und ein großer Ganzkörperspiegel. Auf allen Kisten stand Sandras Name, ihre Sklavennummer und die Kistennummer von 01 bis 10. Sandra erschrak, als sie die Menge der Kisten erblickte.
„Keine Angst. Vieles davon ist Zubehör, welches du optional oder nur bei bestimmten Gelegenheiten brauchst. Trotzdem müssen wir alles anprobieren. Soll ja perfekt passen. Und jetzt steh mal bitte auf und komm zu mir.“
Manfred öffnete den Deckel der ersten Kiste und entnahm ein Gewirr aus zwei Stahlreifen und Ketten, welche miteinander verbunden waren.
Er legte die zwei Stahlreifen nebeneinander auf den Boden. Sie hatten eine Breite von vier Zentimeter und eine Dicke von 0,5 Zentimeter. Auch sie hatten an diversen Stellen runde oder eckige Ankerpunkte. Zwei flache Ketten waren bereits an der schmalen Kante in einem Abstand von etwa zehn Zentimeter dauerhaft befestigt. Am Ende jeder Kette befand sich wieder ein Klicksystem mit Schloss, nur dass hier kein runder Bolzen war, sondern ein eckiger Bolzen.
Sandra kam etwas näher um sich die Sachen und vor allem das Verschlusssystem genauer anzusehen. Manfred bemerkte dies und freute sich über das Interesse an seiner Arbeit. Sofort war er in seinem Element und fing an zu erklären.
„Sieht gut aus - oder? Das Verschlusssystem ist meine Erfindung. Wie du siehst, gibt es sogenannte Ankerpunkte. Es gibt runde Ankerpunkte, welche sich immer an den Außenseiten - also der breiten Seite - der Stahlreifen befinden. Das sind die kleinen runden Löcher hier. Dort hinein passen dann die Anker mit den runden Stahlbolzen. Das Schloss liegt in der Regel immer über dem Bolzen. Hier können Ketten befestigt werden, aber auch verschiedenes Zubehör. Und dann gibt es noch die eckigen Ankerpunkte. Diese befinden sich immer am Rand der Stahlreifen - also an der schmalen Seite. Hier passen dann die eckigen Anker. Diese Anker haben das Schloss meist seitlich und sind von der Stärke her an das Objekt angepasst. Wenn ein eckiger Anker also für einen Reif mit einem Zentimeter Dicke bestimmt ist, dann ist dieser Anker an der Kontaktstelle auch einen Zentimeter dick. Am besten zeige ich dir das mal an diesen beiden Teilen vor dir. Hebe bitte mal dein rechtes Bein leicht an und schlüpfe mit dem Fuß in den Reif hinein.“
Manfred hob den Reif leicht an und Sandra steckte ihren Fuß hindurch. Dann zog er den Reif über ihr Bein hoch - bis etwa 15 Zentimeter über ihr Knie. Er nahm die erste an dem Reif befestigte Kette und schob den Anker in den Ankerpunkt unten im vorderen Bereich an Sandras Taillenreif.
„Siehst du. Dieser eckige Ankerpunkt wird hier in deinen Taillenreif gesteckt mit dem Schloss nach außen. Andersrum verriegelt es sonst nicht. Wäre ja blöd, wenn das Schloss zum Körper hin zeigt. Das wäre sonst auch permanent“ lachte Manfred.
Er musste noch etwas an der Kette ziehen und Sandra hörte ein deutliches ‚Klick‘. Dann nahm er die zweite an dem Reif baumelnde Kette und steckte diese seitlich hinten in den Rand des Taillengurtes ein. Das gleiche machte er danach mit dem anderen Reif.
„Fertig. Darf ich dir deine neuen Schenkelbänder vorstellen?“ sagte Manfred voller Stolz.
Sandra betrachtete die Schenkelbänder im Spiegel. Sie konnte sie noch ein minimales Stück hochschieben, doch aufgrund der Ketten nicht mehr herunterschieben oder gar ablegen. Mit den Fingern tastete sie entlang der Kette nach oben bis zum Anker, welcher mit dem Taillengurt verbunden war. Sie fühlte keinerlei Übergang oder gar eine scharfe Kante. Im Spiegel sah es so aus, als ob sie einen Strapsgürtel trug. Sie drehte sich nach allen Seiten und bewunderte ihren neuen Schmuck.
„Scheint dir ja zu gefallen.“
„Das sieht echt scharf aus“
„Na dann weiter. Mal schauen was sich in Kiste Nummer 02 verbirgt.“
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.01.23 19:59 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel
10 Kisten, 10 Überraschungen.
Gute Idee.
Ich freue mich auf jeder Kiste.
Gruß Imposible
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Stamm-Gast
NRW
Beiträge: 402
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.01.23 20:30 IP: gespeichert
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Uiii, das wird aber noch eine echt scharfe Modeschau. Da bekommt Sandra ja echt "knitterfreie" Sachen angezogen. Da sie alle aus Königsstahl gefertigt sind werden sie auch extrem rostfrei sein. Man muß sie dann nur gelegentlich polieren, wenn sie angeschmuddelt sind.
Bin mal gespannt, was die Beiden den restlichen neun Kisten entlocken. Das ist ja fast wie Weihnachten! Nur daß es weder Kerzen noch Strohsterne geben wird...
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Freak
zuhause
die Welt ist schön
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.01.23 08:24 IP: gespeichert
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Hallo
Kapitel 56 und 57 sind echt genial geschrieben, danke. Ich freu mich schon auf die nächsten Überraschungen die sich in den noch übrigen 9 Kisten befinden.
Gruss
wisa
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Fachmann
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.01.23 18:54 IP: gespeichert
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Spannend! Bin ja höchst interessiert, was in Kiste 02 drin ist.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.01.23 08:57 IP: gespeichert
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Kapitel 58 - Kiste Nummer 02
Manfred holte die nächste Kiste heran, öffnete den Deckel und zog einen sehr breiten Stahlreif heraus. Sandra konnte erst nicht erkennen, wofür dieser gedacht war. Erst als Manfred ihn seitlich drehte, erkannte sie zwei anatomisch geformte Brüste, welche aus dem Stahlreif herausragten. Das Teil sah aus, als hätte man einen 20 Zentimeter breiten und 0,5 Zentimeter dicken Abdruck von ihr aus Edelstahl gemacht, welcher einmal um ihren Oberkörper in Höhe ihrer Brüste herumreichte. Durch die anatomisch angepasste Form waren die Kanten oben und unten wellenförmig geschwungen ausgeführt.
An zwei Scharnieren, welche später seitlich unter den Armen lagen, konnte der Reif aufgeklappt werden. Diese waren gleichzeitig federnd gelagert, und konnten einige Millimeter nachgeben, um so die Bewegung des Brustkorbes beim Atmen zu ermöglichen.
An der Rückseite, wo der Stahlreif geschlossen wurde, war ein Klick-Verschluss eingebaut, welcher durch zusammendrücken der Teile geschlossen wurde. Öffnen könnte man den Verschluss aber nur mit dem speziellen Rundschlüssel.
„Das ist dein neuer BH. Der soll deine Brüste schützen. Na ja, eigentlich ist es von der Form her eher ein Bustier. Dann hebe doch jetzt bitte mal deine Arme etwas an. Mal schauen, wie er dir passt.“
Manfred setzte die Vorderseite mit den ausgeformten Brüsten an Sandras Brüste an und versuchte vorsichtig, Sandras Brüste in die vorgegebene Form zu bringen. Er vermied es zu erwähnen, dass es sich korrekterweise um einen Keuschheits-BH handelte. Er wusste ja, wie wichtig ihr der regelmäßige Orgasmus war - und da wollte er das Thema Keuschheit erst dann ansprechen, wenn sie vollständig ‚eingekleidet‘ war.
„Wenn du willst, kannst du mit deinen Händen etwas mithelfen. Deine Brüste müssen da vollständig rein. Da darf später nichts eingeklemmt sein.“
Doch auch mit Sandras Hilfe gestaltete es sich schwierig, die Brüste in die Form zu bekommen.
Manfred brach diesen Versuch ab und stellte das Teil auf seinem Schreibtisch ab.
„Könnte sein, dass die Brüste durch de Schläge leicht angeschwollen sind. Aber ich hab da noch eine Idee.“
Er ging an seinen Schrank und holte eine Dose mit Melkfett, welche er öffnete und Sandra hinhielt.
„Bitte einmal großzügig die Brüste damit einreiben.“
Sandra griff in die Dose und verteilte das Melkfett auf ihren Brüsten. Die Berührung schmerzte aufgrund der vorangegangenen Schlägen, doch seltsamerweise genoss sie dieses Gefühl. Immer intensiver cremte und massierte sie.
„Reicht jetzt“ lachte Manfred, griff sich den Keuschheits-BH und setzte ihn erneut auf Sandras Brüste. Sandra unterstütze ihn nur kurz mit den Fingern, bevor die Brüste fast von alleine in die Formen glitten.
Manfred klappte die zwei Rückenteile an den Scharnieren nach hinten und mit einem kurzen kräftigen Druck auf die Seiten rasteten der Verschluss ein. Nur bei genauerem Hinsehen konnte man noch einen sehr dünnen Spalt sehen. Der Keuscheits-BH war nun fest verschlossen.
Sandra spürte den Druck um ihren Oberkörper herum, doch nichts zwickte und nichts drückte.
Auch das Atmen ging verhältnismäßig gut.
„Und wie fühlt es sich an?“
Sandra griff mit ihren Händen an ihre Brüste. Sie konnte ihre stählernen Brüste fühlen, aber ihre Brüste selbst fühlten keinerlei Berührung. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sogar ihre Brustwarzen inklusive Piercing nachgebildet waren.
Sie drehte sich zum Spiegel und schaute sich an. Sie versuchte mit ihren Fingern unter den Rand zu ihrer Brust zu gelangen, doch sie schaffte es nur etwa einen Zentimeter unter den Rand. Ihr Brustansatz war aber noch etwa 2-3 Zentimeter vom Rand entfernt. Auch ein Verschieben des BHs nach oben oder unten gelang ihr nicht. Das Ding saß bombenfest.
Sandra erkannte, dass ihre Brüste komplett hinter 0,5 Zentimeter dickem Stahl gefangen waren - und der Gedanke daran erregte sie. Sie mochte das Gefühl des Stahls auf ihrer Haut.
„Fühlt sich gut an. Was kommt als nächstes?“ grinste sie Manfred an. Sie war im Stahlfieber.
Manfred war froh, dass Sandra so gut mitarbeitete. Manchmal braucht er die Hilfe von bis zu drei weiteren Kollegen und seine Black Betty. Aber bei Sandra war dies nicht nötig. Sie freute sich förmlich auf jedes neue Metallstück. Sicherlich hatten die Konditionierungsprogramme der vergangenen Tage auch einen gewissen Einfluss, aber Manfred vermutete, dass Sandra von Natur aus entsprechend veranlagt war.
Er griff in die noch offene Kiste und holte einige Kleinteile heraus. Es waren kleine schalenförmige Teile, welche in die Brustschalen des Keuschheits-BHs eingesetzt werden konnten. Sie unterschieden sich nur durch die Oberfläche der zur Brust gewandten Seite. Einige hatten Noppen, andere kleine spitze Stacheln in unterschiedlichen Größen. Er hielt sie Sandra hin.
„Die können bei Bedarf noch in die Brustschalen eingesetzt werden. Aber darauf verzichten wir heute.“
Nachdem er die Einsätze wieder zurück in die Kiste gelegt hatte, griff er sich die nächste Kiste Nummer 03.
Fortsetzung folgt...
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.01.23 10:34 IP: gespeichert
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Das geht ja richtig glatt weiter, was die Ankleideprozedur angeht. Ich hatte vermutet, daß zu ihrem BK* noch Schulterträger gehören, weil das Metall doch etwas schwer sein könnte, um nur durch Reibung auf der Haut und den Formschluß an den Brüsten zu halten. Besonders toll finde ich die Nachbildung des Inhaltes dieses BK, inklusive der Piercings. Diese werden sicher bereits einen Hinweis auf das finale Format enthalten...
* = Brustkorsett statt BH
Jetzt bin ich gespannt, was die dritte Kiste verbirgt. Eine Vorahnung habe ich bereits, aber die könnte auch in den Kisten 4-10 noch drin sein. Es bleibt eine abwechslungsreiche Geschichte und immer wieder interessant, was in DSF alles machbar ist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 06.01.23 um 10:36 geändert
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.01.23 16:10 IP: gespeichert
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Wieder sehr nett!
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trafan |
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Sklave
Beiträge: 12
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 01:09 IP: gespeichert
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Hallöchen,
ich muss leider zugeben, dass ich dieses Forum mittlerweile leider viel zu selten besuche, geschweige denn, Geschichten lese. Diese, deine, habe ich nun in den letzten Stunden gierig verschlungen. Es ist - man mag mich einen pedantischen Klugsche..er nennen - selten, Texte mit nahezu keinen Schreibfehlern zu finden.
Insbesondere aufgefallen war mir "Katheder", das einen Schrank bezeichnet, das war in den jüngeren Kapiteln dann aber richtig als Katheter bezeichnet. Egal.
Du erwähntest den Knebel in anatomischer Form mit der Zungenkammer - geil! Wirklich! Habe mir letztens einen solchen bestellt - und was soll ich sagen? Oder eher, was kann ich sagen? Mit solch einem Knebel definitiv nichts mehr!
(Ohne Knebel) Bleibt mir nur noch zu sagen: Danke für diese tolle Story. Ich freue mich auf weitere Kapitel.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
Beiträge: 257
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 09:41 IP: gespeichert
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Zitat | Hallöchen,
ich muss leider zugeben, dass ich dieses Forum mittlerweile leider viel zu selten besuche, geschweige denn, Geschichten lese. Diese, deine, habe ich nun in den letzten Stunden gierig verschlungen. Es ist - man mag mich einen pedantischen Klugsche..er nennen - selten, Texte mit nahezu keinen Schreibfehlern zu finden.
Insbesondere aufgefallen war mir \"Katheder\", das einen Schrank bezeichnet, das war in den jüngeren Kapiteln dann aber richtig als Katheter bezeichnet. Egal.
Du erwähntest den Knebel in anatomischer Form mit der Zungenkammer - geil! Wirklich! Habe mir letztens einen solchen bestellt - und was soll ich sagen? Oder eher, was kann ich sagen? Mit solch einem Knebel definitiv nichts mehr!
(Ohne Knebel) Bleibt mir nur noch zu sagen: Danke für diese tolle Story. Ich freue mich auf weitere Kapitel. |
Vielen Dank für deinen netten Kommentar. Schön, dass jemand noch eine korrekte Rechtschreibung schätzt. Nur manchmal könnte ich die Autokorrektur am Mac (Pages) verfluchen. Diese hat Anfangs aus Katheter einfach Katheder gemacht. Habs leider erst später bemerkt und korrigiert. In Sandras Blase wurde kein Lehrerpult eingebaut
Auch bei anderen Worten mit sexuellem Zusammenhang wird die Autokorrektur manchmal tätig. Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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