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  Die Sklavenfabrik
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:13.12.22 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Befestigung am Nasenring scheint ja einige zu beschäftigen.

Besonders gefällt mir die Sache mit der Sollbruchstelle. Eventuell könnte man da ja etwas konstruieren, was elektronisch gesteuert das Zuggewicht an der Kette überwacht und erst bei einem Zug von x Newton auslöst. Ich geb das mal an die Abteilung Elektronik weiter. Mal sehen, was die daraus machen können
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:13.12.22 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


---> ... würde es nicht lange dauern bis… <---

Das ist jetzt eher die Frage, da der Cliffhanger spröde Fingernähel hat. krks. Ich vermute mal, daß gleich ein Höhepunkt kommt, völlig unerwartet. Daß dieser "Höhepunkt" intensieve Gefühle verursacht ist anzunehmen. Wie sie darauf reagieren wird bleibt abzuwarten. Die Strafen werden sich bestimmt an ihre Reaktionen auf die "Standard-Strafe" anpassen müssen, falls sie nicht "standardmäßig" reagiert.

Da brauchen wir uns noch keine Gedanken über Nasenringe mit oder ohne Falldämpfer machen. Der ist vermutlich zunächst "nur" Ankerpunkt der Führleine.

Die Toilette ist ja genial. Da wurde ja an viele Eventualitäten gedacht. Bin mal gespannt, ob sie noch verborgene Funktionen hat, die sich erst im Verlaufe der Zeit zeigen.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:14.12.22 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
--->
Die Toilette ist ja genial. Da wurde ja an viele Eventualitäten gedacht. Bin mal gespannt, ob sie noch verborgene Funktionen hat, die sich erst im Verlaufe der Zeit zeigen.



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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:14.12.22 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 50 - Die Strafe folgt auf den Fuß

‚FUMP‘

Sie spürte einen kurzen Schmerz im Bereich ihrer Schulter und innerhalb von wenigen Sekunden verlor sie das Bewusstsein. Wenige Sekunden vor dem erlösenden Orgasmus.

Natürlich wurde Sandra nach dem Einschluss in ihre Zelle permanent überwacht. Gerade bei Neuankömmlingen, welche noch nicht entsprechend ‚gesichert‘ waren.

Auch ihr recht plumper Versuch mit der Stuhllehne zu einem Höhepunkt zu kommen wurde registriert und beobachtet. „Nicht die Erste“ wie das Wachpersonal bemerkte.

Die gesamte Zelle wurde von mehreren Kameras und durch einen Computer überwacht. Über eine Software wurde die genaue Position von Sandra in der Zelle überwacht und dabei ein Punkt im Bereich Hals/Schulter markiert. Durch eine kleine Öffnung in der Decke konnte so ein Betäubungspfeil direkt auf diese Stelle geschossen werden. Das Wachpersonal musste also nicht erst zielen - sondern musste nur noch abdrücken.

Nachdem das Wachpersonal Sandras treiben in der Zelle beobachtet hatte, wurde dieses mit einem Knopfdruck beendet.

Sandra sackte langsam zusammen und blieb bewusstlos auf dem Boden liegen.

Sofort wurde die Zelle geöffnet und Sandras Kopf untersucht.

„Keine sichtbaren Verletzungen. Sie ist langsam zu Boden gegangen“ stellte der Wachmann fest.

„Sehr gut. Dann lass uns die Schlampe hier für die Bestrafung vorbereiten.“

Zuerst entfernten sie ihr den kleinen Pfeil aus der Schulter und trugen sie dann vor die Zelle. Ein anderer Kollege rollte bereits den Strafbock heran und positionierte diesen mittig im Gang.

Der Strafbock hatte in der Mitte eine Auflagefläche für den Oberkörper. Die Oberschenkel wurden nach unten abgewinkelt und die Unterschenkel lagen auf einer weiteren Auflage auf und wurden dort - ebenso wie der Oberkörper mit Gurten fixiert. Die Hände konnten seitlich an den Strafbock gefesselt werden. Bei Sandra verzichtete man jedoch darauf. Man legte ihr lediglich einen Fixiergurt über den ohnehin schon vorhandenen Gurt. An diesem waren ja auch ihre Hände fixiert.

Sandra lag nun mit dem Bauch auf dem Bock, den Hintern nach hinten rausgestreckt. Der Kopf hing frei nach vorne herunter.

Die Wirkung der Betäubung ließ sehr schnell nach und Sandra kam rasch zu sich.

Sandra brauchte einen kurzen Augenblick, sich in der neuen Situation zurecht zu finden. Ihr Blick fiel auf ein Paar schwarze Stiefel. Sie hob den Kopf und blickte in das Gesicht eines Wachmanns.

„Wir haben dir vor wenigen Stunden erklärt, dass Vergehen hier unten hart bestraft werden. Selbstbefriedigung ist ein solches Vergehen. Nicht umsonst hat man dir zur Sicherheit bereits die Hände fixiert. Aber da es dein erster Tag hier ist wollen wir nochmal Gnade vor recht ergehen lassen und werden dir nur einen kleinen Denkzettel verpassen. Also nur eine geringe Strafe. Gibst du dein Vergehen zu und nimmst die Strafe an?“

Sandra sammelte kurz ihre Gedanken und bemühte sich eine korrekte Antwort zu geben.

„Ja Herr, ich gebe mein Vergehen zu und nehme die Strafe an. Danke Herr.“

„Sehr schön. Ich erkläre dir jetzt den Ablauf. Du bekommst für den Anfang den Rohrstock zu spüren. Mit einer Schutzkappe schützen wir dabei deinen Intimbereich, da die OP noch nicht so lange her ist. Du bekommst ebenfalls einen Mundknebel. Dieser soll verhindern, dass du dir versehentlich auf die Zunge beißt. Dieser wurde anhand deines Zahnabdrucks ebenfalls speziell für dich angefertigt.“

Den Knebel hatte er bereits in der Hand und näherte sich damit Sandras Mund.

„Jetzt Mund auf und die Zunge herausstrecken.“

Sandra öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Sie war dabei selbst erstaunt, wie weit sie die Zunge herausstrecken konnte. Sie hätte problemlos ihre Nasenspitze erreichen können, was sie auch direkt tat.

„Zunge nach vorne!“ wurde sie schroff zurechtgewiesen.

Der Knebel sah aus wie ein Zahnschutz, welchen man bei Boxern verwendete. In der Mitte hatte er allerdings noch eine Kammer, in welche die Zunge gesteckt werden konnte. Bei Sandra waren es aufgrund der gespalteten Zunge zwei getrennte Kammern.

Der Wachmann steckte den Knebel förmlich auf die Zunge und schob ihn dann weiter in den Mund hinein. Er passte im wahrsten Sinne des Wortes wie angegossen, wurde er ja auch nach den Abdrücken angefertigt. Die beiden Zungenspitzen waren fest in den Kammern gefangen. Nach vorne ragte der Knebel wie eine Kugel zwischen den Lippen heraus und wurde mit einem durch die Kugel laufenden Lederriemen hinter dem Kopf befestigt. Es sah nun aus, als ob Sandra einen ganz normalen Ballknebel trug. Dass dieser den gesamten Mundraum ausfüllte und sogar die Zunge fest fixierte war ihm nicht anzusehen.

„Dann lege ich dir jetzt den Genitalschutz an. Leider gibt es hier aktuell noch keine Anfängergröße. Und darauf verzichten dürfen wir leider auch nicht.“

Er ging hinter sie und griff sich den Genitalschutz. Dieser bestand aus einem Stück weichen Silikon, welcher den Genitalbereich abdeckte. Befestigt wurde er mit dem integrierten Analplug. Man musste also nur den Plug in den Hintern schieben und der mit dem Plug verbundene Schutz bedeckte den Intimbereich. Die Pobacken blieben dabei natürlich unbedeckt.

Leider gab es diesen Schutz nur mit einem recht großen Plug von fünf Zentimeter Durchmesser. Aber nur so war sichergestellt, dass er auch an Ort und Stelle blieb.

Langsam schob er den gut geschmierten Plug Stück für Stück hinein, machte eine kurze Pause und schob dann weiter. Der Knebel verhinderte dabei wirkungsvoll jedes Geräusch von Sandra, so dass nur aus der Nase ein paar Unmutsäußerungen zu hören waren. Nachdem die dickste Stelle des Plugs den Schließmuskel passiert hatte, wurde der Rest förmlich eingesaugt.

Er ging wieder nach vorne zu Sandras Kopf. Mit den Zeigefinger hob er ihren Kopf am Kinn an und blickte ihr ins Gesicht.

Mit ihren stahlblauen Augen blickte sie ihm direkt in seine Augen. Der Mund war weit aufgerissen und mit einem dicken roten Knebel ausgefüllt. Die schwarzen Lippen umrandeten den roten Knebel wie ein Rahmen ein Gemälde. Aus den Ecken der Mundwinkel floss der Speichel unkontrolliert in Fäden nach unten.

Er hatte hier unten schon wahrlich viel gesehen, aber dieser Anblick ließ seine Hose enger werden.

Inzwischen hatten sich alle Kollegen vom Wachteam eingefunden und standen in einem Halbkreis hinter Sandra - mit bestem Blick auf das Hinterteil.

Er ließ ihr Kinn wieder los und der Kopf senkte sich nach unten. Er trat einen Schritt zurück und sprach nun mit lauter Stimme:

„Kommen wir nun zur Urteilsverkündung und anschließenden Vollstreckung. Sklavin Sandra Müller hat sich des Vergehens der versuchten Selbstbefriedigung schuldig gemacht und dieses Vergehen auch zugegeben. Erschwerend kommt hinzu, dass sie nur kurz vor dem Vergehen gewarnt wurde. Ebenfalls erschwerend kommt hinzu, dass sie uns hier alle scheinbar für Dummköpfe hält. Sie versuchte es zu vertuschen, in dem sie sich ‚unauffällig‘ an den Stuhl stellte.“

Gespielt empörtes Raunen aller Anwesenden hallte durch den Flur. Sandra fühlte sich wie bei der Inquisition oder einer Hexenverbrennung und stellte sich in Gedanken vor, dass die Männer um sie herum Fackeln und Mistgabeln in der Hand hielten. Nun tropfte sie nicht nur vorne aus dem Knebel, sondern auch hinten.

„Strafmildernd wäre die Tatsache, dass es ihr erster Tag in den Sklavenquartieren ist. Weiterhin hat sie das Vergehen ohne Folter zugegeben und um eine gerechte Strafe gebeten. Sie erhält daher nicht die dem Vergehen angemessene Strafe, sondern nur einen Denkzettel.“

Ein zustimmenden Raunen ging durch die Menge. Die gesamte Situation erregte Sandra immer mehr, was die Wachleute hinter ihr ebenfalls bemerkten.

„Sklavin Sandra Müller. Du erhältst für dein Vergehen eine milde Strafe von 100 Schlägen mit einem ungeschälten Manila-Rohrstock auf deinen Hintern.“

Sandra riss schlagartig ihren Kopf nach oben und blickte den Wachmann mit großen Augen panisch an. Sie hatte mit maximal zehn Schlägen gerechnet. Es sollte doch eine sehr milde Strafe sein. Ebenso panisch fing sie an, an ihren Fesseln zu zerren.

„Der Vollstrecker bitte!“

Es wurde still unter den Kollegen. In Sandras Blickfeld trat ein sehr muskulöser Wachmann mit einem langen und etwa einem Zentimeter dicken Rohrstock in der Hand. Testweise zog er den Rohrstock mit schnellen Bewegung durch die Luft. Erst langsam. Dann immer schneller. Das Geräusch des durch die Luft zischenden Rohstocks war angsteinflößend. Sandra wurde immer unruhiger und fing an auf dem Strafbock mehr und mehr zu zappeln.

Der Vollstrecker ging zu ihr und legte seine linke Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf langsam an. Den Rohrstock legte er quer über ihren Rücken.

„Beruhige dich“ sagte er zu ihr, doch seine Worte verhallten ohne das gewünschte Ergebnis.

„Ich sagte beruhige dich“ wiederholte er seine Worte und gab ihr mit seiner rechten Hand eine sehr heftige Ohrfeige. Sandra hatte das Gefühl, ihr Kopf würde explodieren.

Nun zeigten seine Worte und die Ohrfeige die entsprechende Wirkung und Sandra hörte auf an den Fesseln zu zerren.

Er griff sich wieder den Rohrstock und stellte sich dann leicht seitlich von Sandras Hintern auf.

Er prüfte seinen Abstand, in dem er den Rohrstock leicht auf Sandras Pobacken legte und antippte. Ein klein wenig korrigierte er noch seinen Winkel und den Abstand - dann war er zufrieden. Er war bereit. Bereit, den ersten Schlag mit voller Härte auszuführen. Ohne vorheriges Aufwärmen der Schlagfläche.

Ein vorheriges Aufwärmen der Schlagfläche - also hier des Hinterns - mit der Hand oder einem anderen Werkzeug sorgt für eine gute Durchblutung. Dadurch neigt die Haut nicht so schnell dazu aufzuplatzen und auch die Spuren sind nicht ganz so stark. Verzichtet man auf dieses Aufwärmen, hinterlässt bereits der erste Schlag ziemliche Spuren.

Immer wieder tippte er ungeduldig mit dem Rohrstock auf Sandras Hintern. Wie ein ungeduldiger Rennfahrer, der es nicht mehr abwarten kann bei grün loszufahren.

„Vollstrecker! Bitte beginne!“

Noch zwei, drei mal tippte er mit dem Rohrstock auf. Dann holte er aus und begleitet von einem fürchterlich zischenden Geräusch schlug der Rohrstock mit voller Härte auf Sandras Hintern.

Sandra schrie in ihren Knebel, doch dieser dämpfte zuverlässig ihre Schreie. Ihr Herz und ihr Atem rasten um die Wette.

Der Vollstrecker führte bereits den ersten Schlag sehr hart aus und trat dann näher an den Hintern. Mit dem Finger prüfte er das Ergebnis und strich dabei über die Spur, welche der Rohrstock quer genau mittig über ihren Hintern gezogen hat. Der Streifen schwoll sehr schnell an und wurde dunkelrot. Ein erneute Schlag auf diese Stelle und die Haut würde gnadenlos aufplatzen. Doch das war nicht sein Ziel.

Er setzte den Rohrstock erneut auf den Hintern, diesmal über dem ersten Schlag, und tippte wieder kurz an.

Dann folgte der zweite Schlag mit nahezu gleicher Härte.

Erneut schrie Sandra in ihren Knebel. Die Tränen kullerten aus ihren Augen und der Rotz lief ihr aus der Nase. Erneut prüfte der Vollstrecker sein Ergebnis.

Er tippte mit dem Rohrstock nun unterhalb des ersten Schlages an und zog auch diesen dritten Schlag mit gleicher Härte durch.

Sandra schrie nun wie am Spieß. Der Sabber aus dem Mund und der Rotz aus der Nase zogen sich in Fäden nach unten auf den Boden.

Sandra wusste, dass sie niemals die 100 Schläge würde schaffen können. Vorher würde sie vermutlich bewusstlos werden. Doch wieviele Schläge würde sie bis dahin noch bekommen? Und hören die dann auf - oder warten man, bis sie wieder zu sich gekommen ist und macht dann weiter? Drei Schläge hatte sie schon erhalten. 97 sollten noch folgen. Nein, das würde sie nicht überleben.

Der Vollstrecker tippte mit dem Rohrstock wieder ungeduldig auf Sandras Hintern, als der Wachmann sich vor sie stellte und laut sprach:

„Die ersten drei Schläge wurden dir verabreicht. Fehlen also noch 97 Schläge. Es wurde jedoch soeben beschlossen, die noch fehlenden 97 Schläge zur Bewährung auszusetzen. Solltest du also jemals wieder versuchen, dich hier in deiner Zelle in den Sklavenquartieren selbst zu befriedigen, so wirst du unverzüglich die restlichen 97 Schläge mit dem Rohrstock erhalten. Plus die neue Strafe für das neue Vergehen. Behalte das immer in deinem Hinterkopf, genauso wie wir dich hier immer im Auge behalten. Du darfst jetzt noch etwas hierbleiben und über dein Vergehen nachdenken. Alle anderen bitte wieder an die Arbeit.“

Die Gruppe löste sich rasch auf, jedoch nicht ohne dass sich jeder Einzelne noch einmal Sandras Hintern einmal genauer ansah oder mit dem Finger über die Spuren glitt.

Die drei Spuren waren dick angeschwollen und blutunterlaufen und exakt horizontal mit einem Abstand von fünf Zentimeter über Sandra Hintern verteilt.

Nun war Sandra alleine. Immer noch auf dem Strafbock festgeschnallt schluchzte sie leise vor sich hin. Zu Beginn der Aktion war sie noch ziemlich erregt. Doch diese Schläge waren einfach nur brutal. Lust empfand sie dabei nicht. Anders als bei den Schlägen von Manfred, die er ihr nach dem Beringen ihrer Muschi gab. Diese drei Schläge empfand Sandra nur als Strafe. Und genau das sollte es auch sein. Eine Strafe für ihr Vergehen. Es waren nur drei von 100. Sie würde sich in Zukunft zusammenreißen. Keine Selbstbefriedigung mehr. So schwer das auch sein würde. Aber noch mehr von diesen harten Schlägen könnte sie nicht aushalten.

Was Sandra nicht wusste, ist die Tatsache, dass das Wachpersonal klare Regeln und Grenzen zur Bestrafung hatte. Fesseln und Fixieren war nahezu unbegrenzt möglich. Aber Schläge und das Zufügen von Schmerzen waren stark begrenzt. So waren die drei Schläge mit dem Rohrstock schon das erlaubte Maximum. Für mehr Schläge oder andere schmerzhafte Maßnahmen hätte man die Erlaubnis der Zentrale einholen müssen.

Daher zog man bei Neuankömmlingen gerne diese Show ab und ließ sie im Glauben, dass bei einem erneuten Versuch die restlichen Schläge verabreicht würden. Auch Sandra war dieser festen Überzeugung.

Nach weiteren zwei Stunden, welche Sandra auf dem Strafbock warten musste kamen zwei Wachmänner zu ihr. Einer entfernte zuerst die Schutzplatte, in dem er diese packte und den Plug langsam aus ihr herauszog. Der Zweite löste die Schnalle des Knebels und zog ihr auch diesem aus dem Mund. „Danke Herr“ blubberte Sandra.

Dann wurden die Schnallen des Strafbocks gelöst und Sandra mit wackligen Beinen wieder in ihre Zelle geführt.

Fortsetzung folgt...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.12.22 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, 50 Kapitel sind bereits geschafft, bzw. veröffentlicht. Und Ideen habe ich für mindestens weitere 50.

Hier auch mal von meiner Seite einen großen Dank an alle Leser. An die stillen Leser - aber auch an die Leser, welche einen netten Kommentar hinterlassen haben.

Als kleine Hilfe, solltet ihr den einen oder anderen Punkt nochmal nachlesen wollen, habe ich hier einmal ein Inhaltsverzeichnis erstellt. Das nächste Inhaltsverzeichnis folgt dann bei Kapitel 100


Inhaltsverzeichnis - Die Sklavenfabrik

Kapitel 1 - Afterworkparty mit Folgen
Kapitel 2 - Der Morgen danach
Kapitel 3 - Die Internetbestellung
Kapitel 4 - Der Tag danach
Kapitel 5 - Die gelbe Karte
Kapitel 6 - Warten auf die Handwerker
Kapitel 7 - Ankunft der Handwerker
Kapitel 8 - Das böse Erwachen
Kapitel 9 - Fluchtversuch
Kapitel 10 - Erste schmerzhafte Erkenntnis
Kapitel 11 - Erste Vorbereitungen
Kapitel 12 - Ankes Spiel
Kapitel 13 - Letzte Vorbereitungen
Kapitel 14 - Zombi
Kapitel 15 - Der Transporter
Kapitel 16 - Der Transport zur Fabrik
Kapitel 17 - Ankunft in der Fabrik
Kapitel 18 - Scheich Achmed
Kapitel 19 - Einbuchung ins System
Kapitel 20 - Manfred der Stahlkönig
Kapitel 21 - Medizinische Erstbegutachtung
Kapitel 22 - Tiefergehende Untersuchungen
Kapitel 23 - Scheich Achmeds Verabschiedung
Kapitel 24 - Erwachen in der Zelle
Kapitel 25 - Fallkonferenz, Tag 1
Kapitel 26 - Sandra sieht schwarz
Kapitel 27 - Eine haarige Angelegenheit
Kapitel 28 - Big Brother
Kapitel 29 - Die 3D-Körpervermessung
Kapitel 30 - Dr. Best
Kapitel 31 - Der erste Stich
Kapitel 32 - Manfreds Planung
Kapitel 33 - Die nächsten Stiche
Kapitel 34 - Black Betty
Kapitel 35 - Trainingsraum 2
Kapitel 36 - Die erste Nacht in der Klinik
Kapitel 37 - Andrea im Subspace
Kapitel 38 - Nächtliches Konditionierungsprogramm
Kapitel 39 - Andrea am Limit (Part 1)
Kapitel 40 - Andrea am Limit (Part 2)
Kapitel 41 - Sandras erneute Bekanntschaft mit Vladimir
Kapitel 42 - Markierungsarbeiten
Kapitel 43 - Erste Tinte (Part 1)
Kapitel 44 - Erste Tinte (Part 2)
Kapitel 45 - Die erste OP
Kapitel 46 - Erwachen nach der OP
Kapitel 47 - Die Suchmeldung
Kapitel 48 - Guten Morgen Sonnenschein
Kapitel 49 - Zelle Nummer 11
Kapitel 50 - Die Strafe folgt auf den Fuß
Kapitel 51 - Pi...
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.12.22 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Zellengrösse = Freiraum -> Zellengrösse variabel?

gruss Aiko


Wieso muss ich jetzt an die Szene mit der Müllpresse in StarWars denken? Da kamen die Wände auch immer näher und es wurde enger und enger...



stimmt! - an die hatte ich garnicht gedacht...
Gruss Aiko
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.12.22 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mrsteel,
super Geschichte, bin begeistert.
Doch ich hätte da mal noch ne Frage. (Mit Schmunzeln im Gesicht) Betrifft Kapitel 49 und den Titel.
Wenn im 4.Ug die Sklavinnen ihr Quartier haben, auf welcher Etage sind dann die Sklaven oder auch die diversen Wesen untergebracht, die für eine Körper-Modifikation im Institut verweilen?

Und wieso heißen die meisten Sklavinnen immer Sandra?
otto
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.12.22 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo mrsteel,
super Geschichte, bin begeistert.
Doch ich hätte da mal noch ne Frage. (Mit Schmunzeln im Gesicht) Betrifft Kapitel 49 und den Titel.
Wenn im 4.Ug die Sklavinnen ihr Quartier haben, auf welcher Etage sind dann die Sklaven oder auch die diversen Wesen untergebracht, die für eine Körper-Modifikation im Institut verweilen?

Und wieso heißen die meisten Sklavinnen immer Sandra?


Vielen Dank...
Die Unterbringung der Sklavinnen erfolgt auf U4 (Kurzzeit und Spezialzellen) und auf U5 (eher Langzeit). Wenn eine Sklavin nur zur Körpermodifikation kommt, ist je nach Modifikation auch ein Aufenthalt im Klinikbereich (U3) möglich. Wird von Fall zu Fall entschieden. Glaube, ich werde demnächst mal einen Etagenplan veröffentlichen

Und mit Sandra hast du recht. Alleine hier im Forum gibt es in den Storys viele Sandras
Frag mich aber bitte nicht wieso
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holger
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Leipzig


PVC, Windel, Raingear, Katheterpflicht

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.12.22 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also ich bin schon total gespannt auf die Fortsetzung. Und die Modellreihe \"Permanent\" begeistert mich am meisten!
Allerdings: Einer Sklavin, die ich liebe, hätte ich wenigstens vor dem Punchen des Septums eine Lokalanästhesie verpasst. Sonst kann solch ein Extremschmerz dauerhafte Schäden verursachen.


Da gebe ich Martin Recht…ich hätte das Mädel auch noch einmal ins Traumland geschickt…ausleihender Erfahrung an anderer Stelle…
Sklave zu halten in Gummi, Windeln (auch Windeljunge), PVC Kleidung, mit Masken, Knebel, Plug. Katheter ....
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.12.22 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 51 - Pizza & Susi

Nachdem die Zelle hinter ihr geschlossen wurde, ging Sandra an das Waschbecken um einen Schluck Wasser zu trinken. So gut es ging, ließ sie sich das Wasser auch über das Gesicht laufen.

„Wasche dein Gesicht ordentlich mit Wasser und Seife. Anschließend verwendest du die rote Mundspülung und spülst deinen Mund damit aus.“

Sandra erschrak, dachte sie doch sie wäre alleine in der Zelle. Sie drehte sich um und stellte fest, dass sie wirklich alleine war. Die Stimme musste aus Lautsprechern kommen. Im gleichen Moment fragte sie sich, wie sie das mit den gefesselten Händen machen sollte. Die Ansage wurde ein zweites mal wiederholt und dann hörte Sandra ein kurzen Klicken an ihrem Gürtel. Sie stellte fest, dass sie ihre Hände vom Gürtel wegbewegen konnte. Die Stahlseile, die ihre Handfesseln mit dem Gürtel verbanden, gaben nach. Sandra zog sofort daran und strecke ihre Arme nach oben.

„Du hast fünf Minuten“

Sandra ging ans Waschbecken und wusch sich zuerst das Gesicht. Vorsichtig betastete sie dabei auch das erste Mal ihren Ring durch die Nase. Er fühlte sich riesig an. Dann griff sie sich die Flasche mit der roten Spüllösung, nahm einen Schluck und spülte gründlich ihren Mund aus. Zum Schluss griff sie nach dem Handtuch und trocknete ihr Gesicht ab. Noch immer waren ihre Hände frei und sie hätte sich jetzt problemlos damit befriedigen können. Doch aus Angst vor den dann sicherlich folgenden 97 Schlägen hätte sie sich lieber die Hand abgehakt.

„Zeit ist um“ kam es über den Lautsprecher und wie von Geisterhand wurden ihre Handgelenke durch die Stahlseile wieder an den Gürtel herangezogen.

Da das Bett immer noch in einem Winkel von 45 Grad hochgezogen war, entschied sich Sandra für den Stuhl. Als ihr Hintern mit den drei geschwollenen Streifen schmerzhaft die Sitzfläche berührte sprang sie sofort wieder auf.

Plötzlich schaltete sich der Monitor über dem Schreibtisch an und in weißen Buchstaben war „HINSETZEN“ zu lesen.

Erneut ließ sich Sandra ganz langsam auf dem Stuhl nieder. Sie spürte jeden einzelnen der drei geschwollenen Streifen. Der Schmerz war unangenehm, aber auszuhalten. Er erinnerte sie aber an die 97 noch zu erwartenden Schläge, würde sie den Anweisungen nicht folgen.

Nachdem sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Stuhl saß, war nun „SITZEN BLEIBEN“ auf dem Monitor zu lesen. Sie hörte wie die Zellentür entriegelt und geöffnet wurde. Ein Wärter betrat die Zelle und stellte ihr ein Tablett auf den Metalltisch. Darauf ein Teller mit einer Plastikabdeckung. Er hob die Plastikabdeckung hoch und es duftete herrlich nach frischer Pizza. Auf dem Teller lag tatsächlich eine leckere, bereits in Stücke geschnittene heiße Pizza.

„Die hast du dir verdient. Lass sie dir schmecken“ sagte er und verließ dann wieder die Zelle.

Sandra blickte auf die Pizza und konnte ihr Glück kaum fassen. Die Pizza sah lecker aus und roch auch entsprechend. Erst als sie das erste Stück greifen wollte realisierte sie, dass sie mit ihrer Hand keine Chance hatte die Pizza und erst recht nicht ihren Mund zu erreichen.

Sie starrte wieder auf die Pizza und überlegte, ob sie versuchen sollte, einfach mit dem Mund zu essen. Der Monitor wechselte die Anzeige und nun erschien „JETZT ESSEN“. Darunter ein Timer, welcher von 30 Minuten rückwärts zählte. Gleichzeitig klickte es wieder an ihrem Gurt und ihre rechte Hand wurde freigegeben.

Sie blickte auf den Timer und grinste innerlich über den 30 Minuten Timer. „Die haben mich noch nie Pizza essen sehen“ dachte sie sich. Gierig griff sie nach dem ersten Stück und schob es in den Mund. Schon bei der zweiten Kaubewegung biss sie sich schmerzhaft auf eine der beiden Zungenspitzen. Sie erinnerte sich an Peters Worte, langsam zu essen.

Konzentriert versuchte sie nun jeden Bissen langsam zu kauen und achtete darauf, dass ihre Zunge nicht zwischen die Zähne kam. Den ablaufenden Timer betrachtete sie nun mit anderen Augen. Noch knapp zehn Minuten und sie hatte noch nicht einmal die Hälfte der Pizza verdrückt.

Die letzten Sekunden des Timers zählen herunter und zeigten dann 0 an, als Sandra gerade von einem weiteren Stück abbeißen wollte. Mit enormer Kraft zog das Stahlseil die Handfessel wieder an den Gürtel heran. Das ganze ging so schnell, dass Sandra nun etwas verdutzt war und das angebissene Stück Pizza noch immer fest in ihrer rechten Hand hielt.

Auf dem Bildschirm erschien wieder „BITTE SITZENBLEIBEN“ und die Zellentür öffnete sich.

Der Wärter nahm Sandra das Stück Pizza aus der Hand, griff sich das Tablett und verließ wieder die Zelle.

„Hände waschen und Mund ausspülen“ stand nun auf dem Monitor.

Sandra stand auf, ging an das Waschbecken und führte die Anweisungen aus. Ihre Hände wurden dazu kurz freigegeben. Außerdem gönnte sie sich noch einen kräftigen Schluck Wasser.

Was Sandra nicht wusste, ist dass dem Wasser aus dem Wasserhahn bei Bedarf verschiedenste Mittel beigefügt werden können. Das konnten Medikamente sein oder auch ein fürchterlicher Bitterstoff, damit man das Wasser zwar noch zum waschen aber nicht mehr zum trinken nutzen konnte. Zur Zeit war es allerdings einfach nur Wasser.

Sandra lief noch etwas in der Zelle umher. Ihr fehlte ein klein wenig Bewegung. Also lief sie von der ‚Badezimmerwand‘ bis zur Zellentür und zurück. Durch die Ketten konnte sie aber keine normalen Schritte machen. Sie schätze die Länge der Zelle aber so auf vier bis fünf Meter. Die Breite der Zelle schätzte sie auf 3-4 Meter. Noch mehrmals ging sie in der Zelle auf und ab, doch nach kurzer Zeit war sie von dem Geklirre der Fußkette auf dem Stahlfußboden genervt. Also entschied sie sich wieder für den Stuhl.

Knapp eine halbe Stunde saß sie einfach nur so da und ging in Gedanken erneut die letzten Tage durch. Man hatte sie gekidnappt, gepierct, tätowiert, operiert und mehrmals geschlagen. Und das alles nur, weil sie auf irgendeiner Internetseite einem Vertrag zugestimmt hatte. Aber war es nicht genau das, was sie sich in ihrem tiefsten Inneren nicht heimlich gewünscht hatte? Machte sie das Betrachten von SM-Pornos im Internet nicht immer rattenscharf. Und hatte sie sich dann nicht gewünscht, sie wäre diese Sklavin im Film? Und auch hier an diesem Ort wurde sie ständig geil und feucht. Wie lange hatte sie jetzt keinen Orgasmus mehr gehabt? Mehr als eine Woche! Normalerweise befriedigte sich sich täglich. Manchmal sogar mehrmals am Tag. Und hier machte sie alles geil und sie durfte nicht Hand anlegen.

Noch in Gedanken versunken bemerkte sie, dass sich der Monitor eingeschaltet hat. Es lief eine Serie. ‚Two and a half men‘. Sandra lehnte sich zurück und genoß die Abwechslung. So schlecht ging es ihr ja garnicht. Gelegentlich versuchte sie das Gewicht von einer auf die andere Pobacke zu verlagern um ihren schmerzenden Hintern zu entlasten. Das dabei entstehende Klimpern ihrer Piercings auf dem Metallstuhl fand sie dabei sogar anregend.

Nach ‚Two an a half men‘ folgten noch ‚Die Simpsons‘. Sandra mochte die Simpsons, kannte die Folge aber bereits. Mangels einer Alternative schaute sie weiter. Gerne hätte sie die Möglichkeit gehabt, sich selbst durch Programm zu zappen.

Mitten in der Serie wurde der Bildschirm plötzlich dunkel und die Zellentür wurde geöffnet.

Sandra überlegte kurz, ob sie wieder etwas falsch gemacht hatte, war sich aber keiner Schuld bewusst. Sie blickte zur Zellentür und sah Susi mit ihrem Rollstuhl davor warten. Sie wartete, bis sich auch das Gitter komplett in dem Boden abgesenkt hatte, damit sie mit ihrem Rollstuhl in die Zelle konnte. Susi rollte hinein und die Zelle wurde hinter ihr wieder geschlossen.

Sandra stand auf und ging mit einem Lächeln im Gesicht zu Susi. Gerne hätte sie Susi umarmt, so sehr freute sie sich, sie zu sehen. Doch das wäre mit der Fesselung nicht möglich gewesen. Sie war sich aber auch unsicher, ab sie dies überhaupt noch durfte. Sicherheitshalber wartete sie auf ein Zeichen von Susi.

„Hallo Sandra. Schön dich zu sehen. Wollte dich eigentlich noch in der Klinik besuchen, aber ich hatte leider andere Termine. Geht es dir denn den Umständen entsprechend gut?“

„Ja Herrin, danke der Nachfrage Herrin.“

Susi kannte die Regeln hier unten - und weshalb Sandra sie Herrin nannte. Wirklich wohl fühlte sie sich mit dieser Anrede nicht. Aber auch sie musste sich hier an die Regeln halten, sonst würde Sandra wieder bestraft werden.

„Schön zu hören“. Sie griff in die Tasche seitlich am Rollstuhl. „Ich habe hier eine kleine Überraschung für dich.“

Zum Vorschein kam die für Sandra angefertigte Perücke.

Sandras Augen wurden immer feuchter bis die erste Träne die Wange herunter kullerte.

„Die ist wunderschön. Danke Herrin.“

„Na dann komm doch mal und knie dich hier neben meinen Rolli.“

Sandra stellte sich seitlich an den Rollstuhl und versuchte sich langsam auf die Knie sinken zu lassen, was mit den gefesselten Händen nicht einfach war. Das bemerkte auch Susi.

„Bitte einmal die Hände freischalten“ rief sie in den Raum hinein. Nur wenige Sekunden später klickte es und Sandras Hände waren frei. Sofort kniete sich Sandra neben den Rollstuhl.

„Hat sich ja schon einiges an dir geändert. Glaube, du musst mich bald mal wieder in meinem Salon besuchen. Da gelten dann meine Regeln und wir können mal quatschen.“

„Ja Herrin, danke Herrin“

„Jetzt aber mal zu deiner Haarpracht. Wie du ja schon gesehen hast, habe ich eine Perücke für dich. Es sind sogar deine eigenen Haare. Wie versprochen. Ich habe sie nur etwas heller und gleichmäßiger gefärbt. Und nur ein paar Zentimeter kürzer. Ich setze sie dir mal auf und dann schauen wir mal wie es aussieht.“

Susi setzte Sandra die Perücke auf und versuchte die ideale Position zu finden.

„Sieht gut aus.“ meinte sie und rief dann in den Raum „Bitte die Kamera auf den Kopf und das Bild auf den Monitor“.

Sandra konnte von ihrer Position an Susi vorbei auf den Bildschirm schauen. Dieser schaltete sich wieder ein und zeigte Sandra vom Hals an aufwärts.

Sandra blickte auf den Bildschirm und die Tränen liefen ihre Wangen herunter.

„Gefällt es Dir nicht?“ fragte Susi besorgt.

„Nein Herrin, ganz im Gegenteil. Es sieht wunderschön aus. Meine geliebten Haare. Danke Herrin.“

„Na dann ist ja gut. Warte, ich suche noch die ideale Position“ meinte Susi und schob die Perücke noch ein wenig nach vorne.

Sandra schaute ihr dabei über den Monitor zu.

Erst jetzt sah sie die leicht bläuliche Verfärbung auf ihrer linken Wange, welche wohl von der sehr heftigen Ohrfeige vorhin stammte.

„So sollte es perfekt sein. Was meinst du?“

Sandra blickte auf den Monitor und ihr gefiel, was sie sah. Die Haare, aber auch der dicke Ring durch ihr Septum und die schwarzen Lippen sahen zusammen einfach gut aus. Unbewusst leckte sie sich mit der Zunge über die Oberlippe und zuckte selbst kurz bei dem Anblick. Erneut glitt sie mit der Zunge über die schwarz tätowierten Lippen und konnte selbst kaum glauben, wie geil diese zwei Zungenspitzen mit dem Piercing wirkten.

Susi lachte. „Genug jetzt. Sieht aber auch wirklich geil aus. Sollte ich auch mal drüber nachdenken. Du bekommst da in den nächsten Tagen auch noch ein spezielles Trainingsprogramm für deine Zunge. Danach kannst du die tollsten Sachen mit deiner Zunge anstellen. Was sagst du zu der Position? Passt das so?“

„Ja Herrin. So ist es perfekt. Danke Herrin.“

„Dann wollen wir das mal so markieren. Bitte jetzt nicht bewegen“

Susi griff erneut in ihre Seitentasche und holte eine Schachtel mit kleinen Magneten heraus. Sie nahm einen Magnet heraus und hielt ihn langsam an die Perücke. ‚Klick‘. Durch die implantierten Stahlplättchen in Sandras Schädel wurde der Magnet angezogen und haftete nun fest. Dies machte sie mit insgesamt 20 Magneten, welche nun gleichmäßig auf Sandras Kopf verteilt waren. Dann nahm sie einen Markierungsstift und markierte die Stellen auf der Perücke.

Sandra schaute fasziniert über den Monitor zu. Zum Schluss sammelte Susi die Magneten wieder ein und mit einem Griff in die Haare entfernte sie auch die Perücke. Sandra blickte noch immer auf den Monitor und blickte nun auf ihren komplett haarlosen Kopf. Doch statt sich zu erschrecken fand sie auch diesen Anblick in gewisser Weise erotisch.

„Das war es für heute. Ich setze die Magnete jetzt noch fest in die Perücke ein und dann bekommst du sie bei deinem nächsten Salonbesuch.“

Der Bildschirm wurde wieder schwarz, Sandra stand auf und blickte Susi freudig an.

„Vielen vielen Dank Herrin. Am liebsten würde ich Sie vor lauter Dank umarmen.“

Die Antwort folgte unverzüglich. Aber nicht von Susi, sondern vom Wachpersonal. Schlagartig surrte es und Sandras Handfesseln wurden wieder eng an den Gürtel gezogen.

„Arschlöcher!“ rief Susi laut in den Raum hinein, wohl wissend, dass das Wachpersonal sie hören konnte.

„Dann beim nächsten Salonbesuch“ rief Susi während die Zellentüren bereits geöffnet waren und sie mit Schwung herausrollte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.12.22 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


eine schönen Samstag

Dankeschön !!!!1 für die neuen Teile.
es macht Spass die Geschichte wieter zu verfolgen
ich bin gespannt was die noch für die nächsten Teile einfällt.
Lass uns bitte nicht zu lange warten.

schöne Grüße
Ralph

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.12.22 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 52 - Die erste Nacht in Zelle 11

Sandra war nun wieder alleine in der Zelle und setzte sich erneut an den Schreibtisch. Der Besuch von Susi war eine angenehme Abwechslung. Die Freude über ihre neu gewonnene Haarpracht war riesig. Sie freute sich schon auf den nächsten Termin in Susis Haarsalon.

Der Bildschirm schaltete sich wieder ein. Es lief das hauseigene Infotainmentprogramm der Sklavenfabrik, welches einmal im Monat neu zusammengestellt wurde - und dann computergesteuert in einer Dauerschleife laufen konnte. In der Regel waren dies kurze Musikvideos, Dokumentationen oder diverse Serien. Bei Bedarf konnten aber auch für jede Sklavin einzelne Teile ausgeblendet, bzw. hinzugeschaltet werden. Der Zentralcomputer fügte diese Teile dann passgenau in das laufende Programm ein.

Aktuell lief ein Musikvideo aus den 80er Jahren, als das Programm stoppte und der Bildschirm wieder schwarz wurde. Mit weißen Buchstaben wurde nun ‚VORBEREITUNG SCHLAFENSZEIT‘ eingeblendet. Darunter eine Auflistung, was Sandra nun erledigen musste. ‚-TOILETTE; -ZÄHNEPUTZEN; -MUNDSPÜLUNG‘

Gewissenhaft erledigte Sandra die Aufgaben und setzte sich als erstes auf die Toilette und betätigte den Knopf für das kleine Geschäft. Nachdem dies erledigt war drückte sie gleich den unbeschrifteten Knopf und wurde wie gehofft freigegeben. Dann ging sie zum Waschbecken. Es klickte kurz an ihrem Gürtel und die Handfesseln lösten sich. So konnte sie den Zahnputzbecher mit Zahnbürste und Zahnpasta erreichen. Vorsichtig putzte sie sich die Zähne, was aufgrund ihrer neuen Zunge und den fehlenden hinteren Backenzähne etwas ungewohnt war. Schmerzen hatte sie glücklicherweise aber keine mehr. Leider gab es keinen Spiegel um sich darin betrachten zu können. Zum Schluss verwendete sie noch die Spüllösung. Um den unangenehmen Geschmack der Spüllösung aus ihrem Mund wieder loszuwerden, wollte sie noch mit einem Schluck Wasser nachspülen und hielt den Zahnputzbecher kurz unter den Wasserhahn.

Doch statt klaren Wasser kam nun eine rote Flüssigkeit aus dem Wasserhahn und füllte den Zahnputzbecher. Sandra betrachtete das rote Wasser im Zahnputzbecher und roch vorsichtig daran. Es war geruchlos. Also nippte sie kurz daran und stellte einen extrem bitteren Geschmack fest. Ein heftiger Würgereiz überkam sie. Das Wasser war ungenießbar. Sie schüttete den Becher aus und hielt ihn erneut unter den Wasserhahn, welcher wieder nur rotes Wasser spendete. Verwirrt schüttete Sandra auch das Wasser wieder aus und stellte den Zahnputzbecher wieder auf die Ablage.

Sie hörte wieder das kurzen Surren und ihre Handfesseln wurden an den Gurt herangezogen.

Ein Blick auf den Bildschirm und sie konnte „BETTZEIT“ lesen. Gleichzeitig senkte sich das Bett aus der 45 Grad Position nach unten ab, bis es horizontal über dem Boden stand und benutzt werden konnte. Die Metallplatten des Bettes war mit einer moosgummiartigen Auflage von etwa 5 Zentimeter Dicke versehen. Am Kopfende gab es eine Erhöhung, ähnlich einem Kopfkissen. Vorsichtig setzte sich Sandra auf die Kante des Bettes. Die Auflage gab etwas nach. Sandra stellte fest, dass das Sitzen auf dieser Auflage wesentlich angenehmer war, als auf dem harten Metallstuhl. Sie ließ sich seitlich auf das Bett kippen und zog ihre gefesselten Beine auch auf das Bett. Dann rollte sie sich auf den Rücken und nach etwas hin- und herrutschen hatte sie eine angenehme Schlafposition gefunden. Die Zellenbeleuchtung schaltete auf rot und wurde gedimmt. Das Licht reichte aber noch, um sich in der Nacht z. B. für einen Gang zur Toilette orientieren zu können.

Sandras Gedanken kreisten noch kurz um den heutigen Tag. Dann schlief sie erschöpft ein.

Das Licht wechselte wieder von rot auf weiß. Die Helligkeit wurde langsam gesteigert. Gleichzeitig schaltete sich der Bildschirm ein und startete mit einem Musikvideo aus dem Bereich Hartrock.

Sandra öffnete langsam ihre Augen. Am liebsten hätte sie sich nochmals umgedreht und noch eine Weile weitergeschlafen. Ein kurzer Blick auf den Monitor zeigte ihr aber, dass sie aufstehen sollte. In das Musikvideo eingeblendet blinkte der Schriftzug ‚AUFSTEHEN‘.

Mit den eng an den Gürtel gefesselten Armen war das Aufstehen nicht ganz einfach, aber nach zwei Versuchen schaffte es Sandra und saß nun am Bettrand. Gerne hätte sie sich einmal kurz gestreckt.

Auf dem Bildschirm erschien nun der Schriftzug „TOILETTE“.

Sandra musste kurz schmunzeln. Auch ohne den Hinweis hätte sie aufgrund ihrer volle Blase wohl als erstes die Toilette aufgesucht.

Also stand sie auf, ging zur Toilette und schaffte es nach kurzem Wackeln mit der Hüfte, dass der Verriegelungsbolzen in die Rückseite des Gurtes einrastete. Dann drückte sie die Taste für das kleine Geschäft. Wie sie es vom Vortag kannte, fuhr der Metallkatheter unter Zuhilfenahme von etwas Gleitgel durch die Harnröhre in die Blase und saugte den Inhalt ab. Doch statt sich wie erwartet wieder zurückzuziehen, pumpte der Metallkatheter nun wieder Flüssigkeit in ihre Blase hinein. Verwirrt schaute Sandra auf das Display, welches nun ‚BLASENSPÜLUNG‘ anzeigte. Immer mehr von dieser Flüssigkeit wurde in ihre Blase gepumpt. Sandra hatte schon das Gefühl, dass ihre Blase gleich platzt, als die Maschine stoppte. Nach etwa einer Minute wurde die Flüssigkeit wieder abgelassen und der Metallkatheter zog sich zurück. Sandra erwartete nun die abschließende Reinungung, doch statt dessen spürte sie erneut einen großen Klecks Gleitgel, welcher ihr mitten auf ihre Muschi gespritzt wurde.

Ein Surren ließ sie vermuten, dass die Maschine ihr Werk noch nicht vollendet hatte, als etwas den Eingang ihrer vorderen Pforte berührte. Mit computergesteuerter Präzision drang dieser nun etwa zehn Zentimeter tief in ihren Tunnel der Liebe ein. Sandra freute sich über diesen spontanen Besuch. „Jetzt bitte noch kurz vibrieren und ich habe mein Ziel erreicht“ ging es ihr durch den Kopf. Doch statt einer befriedigenden Vibration gab der Stab aus hunderten kleiner Löcher mehrere kurze Wasserstrahlen ab, welche sich eher unangenehm anfühlten. Nach wenigen Sekunden war die Vaginallreinigung auch schon abgeschlossen und der Stab zog sich wieder zurück. Anschließend erfolgte noch der vom Vortag bekannte Reinigungsvorgang.

Sandra überlegte kurz, ob sie nun auch die Taste für das große Geschäft drücken sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie hatte noch keinen entsprechenden Drang. Also betätigte sie den Entriegelungsknopf, doch nicht geschah. Und auch kein zweites und drittes Drücken entließ sie aus dem festen Halt der Toilette.

Notgedrungen drückte sie also den Knopf für das große Geschäft. Hier lief alles wie am Vortag ab, nur dass auch hier zwei Spülgänge erfolgten. Ein anschließender Druck auf die Entriegelungstaste brachte diesmal den gewünschten Erfolg. Sandra stand wieder auf und schaute in Erwartung auf neue Anweisungen auf den Bildschirm.

‚DUSCHE BETRETEN‘

„Na dann mal los“ murmelte sie und drehte sich zur Dusche. Sie überlegte sich, ob man ihre Hände zum Duschen lösen - und wenn nicht, wie es funktionieren würde. Wie eine Entdeckerin schritt sie zu der Metallbox in der Ecke und stellte sich vor, wie zwei Roboterhände in der Box das Einseifen übernahmen.

An der Dusche angekommen klappten die zwei Metallwände auf und ermöglichten einen Blick hinein. Die Kabine hatte eine Grundfläche von etwa einem Quadratmeter. Doch statt der erwarteten Roboterhände war die Kabine komplett leer. Kein Duschkopf, keine Handbrause und auch keine Regler oder Knöpfe die auf eine Dusche hinwiesen. Nachdem die zwei Metallwände komplett geöffnet waren schaltete sich das Licht an. Sandra sah an den Wänden eine Konstruktion aus verschiedenen Schienen und Düsen und im Boden Öffnungen für den Wasserablauf. Etwas ähnliches hatte sie schon einmal in einem Sonnenstudio gesehen, welches eine Selbstbräunerkabine hatte.

Sandra ging in die Kabine hinein und die zwei Metalltüren schlossen sich hinter ihr.

Wenige Sekunden später begannen die Düsen beginnend an den Füßen von allen vier Seiten angenehm temperiertes Wasser aufzusprühen. Fasziniert blickte Sandra nach unten.

„Na hoffentlich rostet da jetzt nichts“ kicherte Sandra mit Blick auf die Fußkette und ihre Piercings.

Die Düsen wanderten langsam über den Kopf nach oben - und nachdem sie über dem Kopf angelangt waren, kehrten sie um und sie wurde noch einmal vom Kopf bis zu den Füßen mit Wasser besprüht.

Erneut fingen die die Düsen an zu sprühen und wanderten wieder nach oben. Diesmal war es aber kein Wasser, sondern ein weißer Reinigungsschaum. Auch dieser wurde auf den ganzen Körper aufgesprüht. Sandra fühlte sich wie ein Auto in einer Waschanlage und schaffte es gerade noch rechtzeitig Mund und Augen zu schließen.

Auch der Schaum wurde wie das Wasser zuvor in zwei Schichten aufgetragen.

Der dritte Reinigungsgang war dann wieder Wasser, welches den Schaum gründlich entfernte. In Sandras Gedanken war es die Hochglanzpolitur. In Wirklichkeit wurde dem Wasser zum Abspülen noch eine Hautlotion zur Hautpflege beigemischt. Sandra lag mit ihrer Hochglanzpolitur also gar nicht so falsch.

Sie wartete ab, was nun kommen würde. Wieder fingen die Düsen an sie mit Wasser zu besprühen. Mit richtig kaltem Wasser. Beginnend bei den Füßen. Sandra versuchte abwechselnd ihre Füße soweit es die Ketten und die Enge der Kabine zuließen anzuheben um dem kalten Wasser zu entkommen. Doch auch hier wanderten die Düsen langsam nach oben und würden Sandra Stück für Stück mit eiskaltem Wasser besprühen.

Sandra hechelte mehr als sie atmete, doch bereits im Bereich der Oberschenkel stoppten die Düsen und fuhren wieder abwärts.

Dann wurde die Lufttrocknung gestartet, welche Sandra bereits von der Dusche aus der Krankenstation kannte. Binnen einer Minute war Sandra wieder trocken und die beiden Metalltüren öffneten sich.

Instinktiv wollte Sandra nun zum Zähneputzen ans Waschbecken, doch die Hände blieben fest an ihrem Gürtel. Auch ein kurzes Zerren an den Fesseln änderte nichts daran.

Der Bildschirm schaltete sich ein und startete wieder mit dem hauseigenen Programm. Sandra nahm auf dem Metallstuhl platz und entschied sich abzuwarten. Sie hatte keine Ahnung welcher Tag heute war. Sie wusste auch die Uhrzeit nicht, vermutete aber den frühen Morgen.

Auf dem Bildschirm lief gerade so etwas wie ein Erklärvideo. Thema waren die hauseigenen Permanent-Piercings und die Gefahr, welche eine Entfernung mit sich bringt. In einer Art Versuchsaufbau an einer Gummivagina und einer Gummibrust wurde versucht, einen solchen Ring auf verschiedene Arten zu entfernen, was jedoch immer in einer Katastrophe endete. Von der Körperstelle, die zuvor mit dem Ring versehen wurde, war nicht mehr viel zu erkennen. Beim Öffnungsversuch zerbarst der Ring und flog mit einem Knall, ähnlich wie Schrapnell-Geschosse, in hunderter kleiner Metallsplitter auseinander. Dann folgten Bilder von echten Personen, welche es dennoch versucht hatten. Wie in den Modellen gab es abgerissene oder zerstückelte Körperteile zu sehen. Auch die Personen welche die Entfernung durchführten waren zu sehen. Auch hier sah man schwerste Verletzungen des Gesichts, der Augen und der Hände. Mit roter Laufschrift lief unter den Bildern ‚DONT DO IT - PERMANENT IS FOREVER‘. Interessiert schaute Sandra die Bilder an.

„Das nennt man dann wohl Pech gehabt“ schoss es Sandra durch den Kopf, als sie schlagartig realisierte, dass sie auch ein solches Piercing trug. Und nicht nur eins, sondern mehrere davon.

Im Anschluss an das Erklärvideo folgte wieder ein Musikvideo.

Sandra realisierte erst jetzt so richtig, dass man nicht nur ihr Tätowierungen nie wieder würde entfernen können, sondern auch ihre zahlreichen Piercings.

Noch bevor sie sich dazu weiter Gedanken machen konnte wurde der Bildschirm schwarz und zeigte ‚SITZEN BLEIBEN‘ an.

Die Zellentür wurde geöffnet und ein Wärter stellte ihr ein Tablett auf den Tisch.

„Frühstück. Croissants, Marmelade und Kaffee. Lass es dir schmecken.“

Der Bildschirm zeigte wieder einen Timer, welcher von 15 Minuten abwärts zählte. Die Handfesseln lösten sich und Sandra genoß das Frühstück. Diesmal schaffte sie es auch innerhalb der vorgegebenen Zeit und wartete, dass die Fesseln bei Null wieder angezogen wurden. Doch nichts passierte. Auf dem Monitor stand nun ‚ZÄHNEPUTZEN & MUNDSPÜLUNG‘.

Sandra ging an das Waschbecken, griff sich den Zahnputzbecher und füllte ihn unter einem skeptischen Blick mit Wasser. Das Wasser war zumindest nicht mehr rot. Sie trank einen Schluck, putzte sich dann die Zähne und führte die Mundspülung durch. Anschließend wurden ihre Handgelenke wieder an den Gürtel gezogen.

Hinter sich bemerkte sie, wie die Liege in einen 45 Grad-Winkel gefahren und die Zellentür geöffnet wurde.

„Sklavin Sandra! Aus der Zelle heraustreten!“ schallte es von draußen.

Fortsetzung folgt...
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Waldschrat0815
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.12.22 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Moin!

Wie mal Top geschrieben, MrSteel69!
Die Nummer mit den Magneten und Perücken gefällt mir besonders.

Bei den Tattoos bin ich bis jetzt dabei, hängt von ab, wie weit das noch geht. Die Schamlippen und die Rosette könnten ihr auf jeden Fall auch noch geschwärzt werden, oder auch eine andere Farbe.

Die Zungenspaltung finde ich genauso cool. Vielleicht gehst du irgendwann mal darauf ein, wie tief die jetzt eigentlich geht und ob geplant ist sie noch weiter zu vertiefen, denn dank des durchtrennten Zungenbändchens dürfte man sie Sandra ja bis tief in den Rachen spalten können, so dass sie am Ende wirklich zwei Zungen hat nicht nur eine mit zwei Spitzen.

Die Piercings, naja, in der Anzahl nicht so mein Ding, wobei der Septumtunnel, der ist gut.
Schade, dass die anderen Percings nicht mit ähnlichen versteckten Befestigungen gemacht sind. Da würden sich mehr Möglichkeiten bieten, unterschiedliche Dinge daran anzubringen und die Krafteinwirkung auf das umliegende Gewebe wäre besser verteilt, so dass es nicht so schnell ausleiert oder schlimmstensfalls einreißt.
Ziemlich krass wäre aber noch ein Dammpiercing, mit dem sie am Boden angekettet werden kann quasi analog zu ihrem Spetumtunnel.

Das Implantat unter ihrer Perle wird bestimmt noch lustig und bestimmt kommt da noch mehr.

Macht wirklich Spaß deine Ideen zu verfolgen.
Schreib weiter so!

PS: Was ich vor einiger Zeit schrieb zum Thema Vertrauen und so... da wollte ich nur kurz erläutern:
Die Methode eine Sklavin zu brechen ist ja auch real, je nach vorhandenen Phobien recht leicht nachzumachen.
Ich selbst hab einen missglückten, weil laienhaft durchgeführten Versuch eine Person von einer Phobie zu kurieren miterlebt, der damit endete, das die betroffene Person eine echte PTBS entwickelt hat und mehrere Jahre! in psychatrischer Behandlung war.
Daher die Warnung!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.12.22 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Waldschrat0815,

ich denke, die weitere Entwicklung bzgl. Tattoo und Piercings wird dich weitgehend zufriedenstellen... mehr wird aber noch nicht verraten.

Zur Tiefe der Spaltung gab es schon einen Hinweis. Sandra hatte ja ein Zungenpiercing, welches sehr weit hinten gestochen wurde. Von diesem Piercing aus wurde nach vorne gespalten. Und irgendwann hinten geht der Zungenkörper ja auch in den Zungengrund über. Spätestens da kann meines Wissens nicht mehr gespalten werden.

Und was das Vertrauen angeht - da stimme ich dir zu. In einer Beziehung sollte so einiges nicht passieren, was das Vertrauen erschüttert. Die Vorgehensweise in der Sklavenfabrik ist da (leider) kein gutes Vorbild




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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.12.22 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder bin ich gespannt, wie es weitergehen wird. Deine Fantasien sind großartig. Was wohl mit den Stiften anstelle der hinteren Backenzähne geplant ist? Mir schwebt ja auch vor, dass unsere Protagonistin vielleicht in ein Stahlkorsett gesteckt werden könnte, das ihr eine absolute Wespentaille vepasst... Ich hätte da so Ideen!
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.12.22 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das wirklich nur ein Reinigungsschaum war? Vielleicht war es ja auch ein Mittel zur Permanententhaarung.
BaldJean
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.12.22 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 53 - Fallkonferenz Tag 9

Sie drehte sich um und sah zwei Mitarbeiter vom Wachpersonal, welche bereits vor der Zelle auf sie warteten.

„Wird’s bald? Oder brauchst du eine extra Einladung?“

Sandra trat aus der Zelle heraus. Sofort wurde sie von den beiden gepackt und zur Schleuse gebracht. Dort warteten zwei Mitarbeiter des Transportdienstes mit dem üblichen Transportkäfig. In der Schleuse wurden Sandra ihre Lederfesseln um Taille sowie Hand- und Fußfesseln entfernt und durch die gewohnten Transportfesseln ersetzt. Schwungvoll wurde sie in den Käfig gehoben, welcher sich krachend über ihr schloss. Gemeinsam verließen sie die Schleuse und warteten auf den Aufzug.

Einer der Transporteure scannte noch den Chip in Sandras Schulter und schaute dann etwas ungläubig auf das Display seines Handys.

„Konferenzraum im Verwaltungstrakt? Kann das stimmen?“

Er hielt sein Handy dem Kollegen zur Ansicht hin und auch dieser schaute etwas ungläubig.

„Ich dachte, die kommt heute in die Metallverarbeitung. Zumindest war das eben noch der Auftrag. Ob da ein Fehler vorliegt? Ruf besser mal in der Zentrale an. Ich will da nicht mit dem Käfig auf der Vorstandsetage auftauchen - nur um dann festzustellen, dass die bei der Logistik Mist gebaut haben.“

„Warte, ich ruf kurz an.“

Er wählte die Nummer der Zentrale und erkundigte sich nach dem Auftrag. Sein Kollege versuchte etwas von der Antwort mitzubekommen, sah seinen Kollegen aber nur nicken.

„Und? Ist ein Fehler - oder?“

„Ne, der Auftrag wurde kurzfristig geändert. Kommt wohl von ganz oben. Wir sollen keine weiteren Fragen stellen und uns beeilen.“

Inzwischen war der Aufzug gekommen und Sandra wurde hineingeschoben.

Sandra hatte das Gespräch halbwegs mitbekommen und fragte sich, was man heute mit ihr vorhatte. Sie erinnerte sich noch daran, dass Peter bei der Verabschiedung meinte, dass sie heute keine Schmerzen erdulden müsse. Aber sie hatte auch mitbekommen, dass es wohl eine Planänderung gab. Das machte ihr wieder ein wenig Sorgen.

Der Aufzug fuhr nach oben. Immer weiter, bis endlich ein ‚E‘ in der Anzeigetafel erschien.

Der Käfig wurde aus dem Aufzug geschoben und Sandra blickte sich neugierig um. Sie erkannte den Ort sofort wieder. Es war die Ankunftshalle, in der sie hier eingeliefert wurde. Sie sah mehrere Fahrzeuge und einen größeren Transporter mit der Aufschrift ‚Simon & Fischer Transportlogistik‘. Eine Frau räumte gerade Material auf die Ladefläche. Sandra erkannte die Frau. Es war Anke. Die Anke, welche Sandra vor etwa einer Woche hierher gebracht hatte. Scheinbar erkannte sie Sandra aber nicht, denn sie blickte nur kurz auf und fuhr dann mit dem Beladen fort.

Sandra überlegte kurz, ob sie nach ihr rufen sollte, entschied sich aber dann dagegen. Ihr war klar, dass dies vermutlich Konsequenzen gehabt hätte.

Die Transporteure schoben den Käfig nach links zum Bereich der Sicherheitsschleuse, über welchen auch die Beschäftigten die Sklavenfabrik betraten. Hier war auch der Übergang in das Verwaltungsgebäude. Einer der Transporteure meldete sich beim Sicherheitsdienst und zeigte ihm seinen Auftrag.

Da mit dem Verlassen des Ankunftsbereiches auch die Sicherheitszone verlassen wurde, erregte der Auftrag natürlich entsprechende Aufmerksamkeit. Insbesondere, wenn man wie in diesem Fall auch noch eine Sklavin in einem Käfig dabei hatte. Dies war insofern besonders heikel, da im Verwaltungsgebäude gelegentlich auch ‚normale Kunden‘ anzutreffen waren, welche nichts von den weiteren fünf Stockwerken unter ihnen ahnten. Kunden, die der Meinung waren, dass es sich hier um einen normalen Metallbaubetrieb handelte. Erst vor einigen Tagen war eine Abordnung der Hamburger Polizei vor Ort, um sich über die Produktion der bestellten Gitter für das örtliche Gefängnis zu erkundigen.

„Kannst gerne in der Zentrale nachfragen, wir wussten auch nichts davon.“

„Schon gut, die Zentrale hat uns bereits informiert“ antwortete der Mann vom Sicherheitsdienst. „Aber wir müssen noch die Schutzhaube über den Käfig stülpen. Wir wollen ja nicht, dass ein Kunde etwas mitbekommt.“

Gemeinsam nahmen sie eine bereitstehende Schutzhaube und stülpten diese von oben über den Käfig. Die Schutzhaube war wie ein Deckel, welcher den Käfig komplett umhüllte. Die Wände der Haube waren dick gepolstert und verhinderten so, dass Geräusche aus dem Käfig nach außen dringen konnten. Selbst wenn Sandra aus Leibeskräften geschrien hätte, wäre außen kein Geräusch zu hören. Die Schutzhaube war absolut schalldicht und sah von außen wie eine gewöhnliche Transportbox aus, mit welcher man Material von A nach B transportierte, was in einer Metallbaufirma nichts besonderes war.

In Sandras Käfig wurde es immer dunkler, bis auch der letzte Lichtschein verschwunden war. Auch jegliches Außengeräusch aus der Halle verstummte. Es war dunkel und totenstill.

Die Box wurde nun durch eine Tür hindurch aus der Ankunftshalle in das Verwaltungsgebäude geschoben. Dort ging es über einen weiteren Aufzug in die oberste Chefetage.

Vor dem Aufzug wartete bereits die Sekretärin des Geschäftsführers, Frau Smith, ungeduldig auf die Lieferung.

„Guten Tag die Herren. Schön, dass sie hier sind. Folgen Sie mir bitte in den Konferenzraum.“

Schnellen Schrittes ging Frau Smith voran, die Transporteure folgten ihr mit der Box. Für ihre 42 Jahre hatte Frau Smith eine sehr gute und sportliche Figur, welches die Transporteure beim Anblick ihres wackelnden Hinterns ebenfalls bemerkten. Doch der stählerne Halsreif, welchen sie permanent trug zeigte an, dass sie einen Besitzer hatte. In der Firma munkelte man, dass es eventuell sogar der Geschäftsführer Dr. Eisenstein selbst sei.

Die Transporteure schoben die Box in den Konferenzraum.

„Bitte hier in diese Ecke“ rief Frau Smith und deutete mit dem Finger auf eine 2 x 2 Meter große Metallplatte. Im Boden der Metallplatte waren Fußschellen befestigt, um jemanden am Verlassen der Plattform zu hindern. Von der Decke baumelte eine Stahlkette, an welcher eine Stahlkonstruktion befestigt war. Die Konstruktion bestand aus einem Stahlreif für den Hals und zwei Handfesseln, welche in einem Abstand von 30 Zentimeter mit einer Stange rechts und links am Halsreif befestigt waren. Die Länge der herabhängenden Kette wurde exakt auf die Größe von Sandra eingestellt.

„Dann packt sie mal aus und kettet sie hier an. Ich muss noch etwas holen und bin gleich wieder da.“ rief die Sekretärin noch beim Weggehen.

Zuerst entfernten die Transporteure die Schutzhaube und öffneten dann den Käfig. Sandra wurde herausgehoben und mittig auf die Plattform gestellt. Mit den Fußketten wurde sie an den Boden der Plattform gekettet. Anschließend wurde ihr der Halsreif umgelegt und verschlossen.

Sandra stand nun mit gestrecktem Körper auf der Plattform. Die Füße mit den Fußschellen angekettet und den Hals in der Stahlkonstruktion. Erst dann entfernten die Transporteure die Transportfesseln und fesselten zum Schluss die Hände jeweils rechts und links in den Handfesseln der Konstruktion.

Zur gleichen Zeit erschien Frau Smith mit einer kleinen Kiste und stellte diese vor Sandra auf den Boden.

„Bitte das Zubehör noch anbringen“ lauteten ihre knappen Worte, bevor sie erneut verschwand.

Sandra stand kerzengerade auf der Plattform und versuchte sich etwas zu bewegen. Die Füße konnte sie einige Zentimeter anheben, bevor die Ketten ihre Bewegung stoppten. Ihr Hände waren allerdings - nach oben zeigend angewinkelt - in der Konstruktion gefangen. Sie stand mit Blick in den Konferenzraum. Der große ovale Tisch war bereits mit Kaffeetassen eingedeckt und auch der Kaffee stand bereits auf einem der Sideboards. Der Tisch war etwa fünf Meter von ihr entfernt, jeder hätte einen guten Blick auf Sandra. Seitlich stand eine große Kamera auf einem Stativ, welche auf Sandra ausgerichtet war. An der Wand erkannte Sandra eine Uhr und stellte fest, dass es erst halb sieben in der Früh war.

Einer der Transporteure hatte sich die Kiste genommen und reichte den Inhalt nacheinander seinem Kollegen.

Zuerst bekam Sandra einen Knebel angelegt. Es war das gleiche Model wie in den Sklavenquartieren, welcher anatomisch entsprechend ihres Mundes geformt war. Danach wurden ihr in die Ohren Funkkopfhörer gesteckt, welche aber noch nicht aktiviert waren. Abschließend wurde ihr eine schwarze Stoffhaube über den Kopf gestülpt. Sandra konnte trotz Knebel und Stoffhaube noch gut atmen. Nur das Stehen in dieser Position war auf Dauer etwas unangenehm.

Mit schnellen Schritten näherte sich wieder Frau Smith und prüfte das Ergebnis. Man merkte ihr an, dass sie an diesem Tag besonders angespannt war. Grund war die heutige Präsentation des Projektes ‚RFATI‘, welches nicht nur intern in der Sklavenfabrik - sondern per Video einem internationalem Publikum - präsentiert werden sollte.

„Sehr schön. Vielen Dank meine Herren. Halten Sie sich dann bitte im Aufenthaltsraum für eine rasche Abholung bereit. Ich habe Ihnen ein reichhaltiges Frühstück und Kaffee bereitstellen lassen.“

Die Transporteure bedankten sich und verließen mit der Transportbox den Konferenzraum.

Es wurde wieder ruhig in dem Konferenzraum und Sandra versuchte durch Gewichtsverlagerungen ihre unbequeme Position zu verbessern.

Nach etwa einer halben Stunde spürte Sandra, wie sich jemand ihr näherte.

„Hallo Sandra. Ich bin es. Zoé. Ich will nur mal kurz nach deinen Tätowierungen schauen.“

Zoé tippte mehrmals auf ihrem Handy herum und blickte zufrieden zu Sandra.

„Sieht sehr gut aus. Vielen Dank. Dauert nicht mehr lange bis es losgeht.“

Sandra war wieder alleine und hörte gelegentlich Schritte und das Klappern von Geschirr.

Nach einer weiteren halben Stunde hörte sie erneut Personen, welche den Raum betraten und sich den Geräuschen nach zu urteilen am Kaffee bedienten.

Noch bevor sie eventuell aufkommenden Gesprächen lauschen konnte, wurde die Musik auf ihren Kopfhörern aktiviert. Nun konnte sie nur noch abwarten, was als nächstes passieren würde.

Der Konferenzraum füllte sich langsam mit dem ‚who-is-who‘ der Sklavenfabrik. Alle Führungskräfte, Abteilungsleiter und eine weitere Auswahl handverlesener Mitarbeiter nahmen am Konferenztisch platz. Der ein- oder andere Mitarbeiter ging kurz bei Sandra vorbei, um sich die Tätowierungen und Piercings aus der Nähe anzuschauen. An der Kamera hatte ein weiterer Mitarbeiter Stellung bezogen und bereitete sich auf seinen Einsatz vor.

Mit einer kleinen Verspätung betraten der Geschäftsführer Dr. Eisenstein und seine Sekretärin Frau Smith den Konferenzraum.

Die Kamera wurde eingeschaltet und Dr. Eisenstein begrüßte die anwesenden Gäste sowie die per Lifestream zugeschalteten Zuschauer. Einige der besonders wichtigen Zuschauer wurden sogar per Videostream auf die große Videoleinwand hinzugeschaltet.

„Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste aus aller Welt. Ich begrüße sie herzlich zu unserer heutigen Präsentation. Ganz besonders begrüßen möchte ich Scheich Achmed aus Saudi-Arabien, sowie Master Robert, der sich aktuell in Kanada befindet, ohne deren tatkräftige finanzielle Unterstützung wir heute nicht hier wären.“

Es folgte ein kurzer Applaus. Dann fuhr der sichtlich nervöse Dr. Eisenstein fort.

„Vor knapp einem Jahr haben wir Ihnen hier unsere neue Sklaventinte vorgestellt. Diese wird inzwischen sehr erfolgreich eingesetzt. Nahezu einhundert Prozent aller unserer Sklavennummern werden bereits mit der Sklaventinte tätowiert. Bei den anderen Tätowierungen liegt die Quote bereits bei 70 Prozent, Tendenz steigend. Wir können daher davon ausgehen, dass der Wunsch nach einer wirklich dauerhaften Kennzeichnung bei unseren Kunden vorhanden ist.“

„Leider mussten wir feststellen, dass die Entfernung zwar weiterhin absolut unmöglich ist, einige Sklavinnen jedoch einen neuen Weg gefunden haben, ihre Sklavennummern ‚zu entfernen‘. Ein neuer Tattootrend unterstützt dies auch noch. Ich rede hier vom sogenannten ‚Black out‘. Dabei wird die vorhandene Tätowierung großflächig mit schwarzer Farbe übertätowiert. Teilweise werden hierbei ganze Körperteile geschwärzt. Eine großflächig auf dem Arm tätowierte Sklavennummer ‚verschwindet‘ dann einfach unter einem komplett schwarz tätowierten Arm. Da hilft es leider auch nicht, wenn unsere Sklaventinte nicht mehr zu entfernen ist.“

Die anwesenden Teilnehmer, aber auch die zugeschalteten Gäste, nickten zustimmend.

„Um Ihnen jedoch auch weiterhin den Wunsch nach einer dauerhaft sichtbaren Tätowierung erfüllen zu können, haben wir das Projekt ‚RFATI‘ ins Leben gerufen. Verschiedene Abteilungen, aber auch externe Fachleute haben wir dafür eingekauft. Alle durchgeführten Tests waren erfolgreich und es freut mich, heute den Startschuss für unser neues Produkt ‚Sklaventinte Plus‘ zu geben.“

Es folgte ein leichter Applaus der Teilnehmer. Die Cheftätowiererin Zoé Heart hatte sich inzwischen neben Sandra positioniert und wartete auf ihren Auftritt.

„Bevor wir Ihnen erklären, was genau die Sklaventinte Plus ist, zeigen wir Ihnen einfach mal ein Anwendungsbeispiel. Hierzu hat uns Master Robert sein neues Eigentum zur Verfügung gestellt. Zoé - Bitteschön“.

Erneut applaudierten die Teilnehmer und die Kamera schwenkte auf Zoé und Sandra.

„Vielen Dank Dr. Eisenstein. Wie sie hier sehen, wurde der Sklavin ihre Sklavennummer an zwei Körperstellen mit der Sklaventinte eintätowiert.“

Die Kamera zoomte auf Sandras Arm und anschließend auf ihren Schamhügel.

„Zusätzlich haben wir für die Sklavennummern der bereits bekannten Sklaventinte noch unser neues Produkt hinzugemischt. Auf den ersten Blick sehen sie keinen Unterschied zur bisherigen Tinte. Bei dem hinzugemischten Produkt handelt es sich um eine farblose Flüssigkeit, welche aus kleinen eingekapselten Teilchen besteht. Wir nennen diese Flüssigkeit RFATI. Dies steht für Radio Frequency Activate Tattoo Ink. Diese kleinen farblosen Teilchen werden also durch bestimmte Funkwellen aktiviert. Und das Ergebnis möchte ich Ihnen an dieser Sklavin nun vorführen.“

Zoé nahm einen kleinen Sender und drückte einen Knopf. Wie von Zauberhand leuchteten nun die Sklavennummern in einem hellen neonfarbigen gelb-roten Farbton auf. Die Zahlen leuchteten deutlich sichtbar auf. Die Kamera zoomte abwechselnd auf Sandras Arm und auf den Schamhügel.

Ein Raunen und Staunen ging durch den Raum. Dann folgte lauter Applaus.

Sandra bekam von alledem nichts mit. Auch die nun leuchtenden Tätowierungen spürte sie nicht und hörte nur die laute Musik.

„Wie sie sehen, wird die Sklaventinte Plus durch bestimmte Funkwellen aktiviert. Durch die Funkwellen erhalten die Teilchen auch die erforderliche Energie zum leuchten. Entscheidend ist dabei eine bestimmte Frequenz und eine genau festgelegte Pulsweitenmodulation. Sozusagen eine Art Codierung für das Funksignal. Ansonsten würde das Leuchten bei jedem Handy oder Radiosignal beginnen. Wie sie hier sehen, haben wir uns bei den Nummern für die Farbe gelb-rot entschieden. Es stehen aber auch alle anderen Farben wie blau, grün, gelb, rot und sogar weiß zur Verfügung. Auch die Pulsweitenmodulation kann eigens für jede Farbmischung codiert und damit getrennt angesteuert werden. Wir können die Empfindlichkeit aber auch so weit heruntersetzen, dass die Tinte von nahezu allen Funksendern angeregt wird - und somit faktisch immer leuchtet.“

Zoé drückte wieder etwas auf dem Handsender und Sandras Sklavennummern leuchteten nun abwechselnd auf.

„Kommen wir nun zu einigen weiteren Besonderheiten dieser Tinte. Die Tinte selbst ist farblos und kann daher auch nachträglich in bereits vorhandene Tätowierungen gestochen werden. Ebenso kann die Tinte auch ohne sichtbare Farbpigmente in die Haut tätowiert werden und wird dort erst auf Knopfdruck sichtbar. ‚Ausgeschaltet‘ ist nach dem Abheilen nichts mehr zu erkennen. Sie könnten damit ihre Sklavin beispielsweise im Gesicht tätowieren und diese nur bei Bedarf sichtbar werden lassen. Der Sender ist recht klein und hat eine Reichweite von 100 Meter. Die Technikabteilung arbeitet hier aber bereits an weiteren Modellen.“

Zoé schaltete Sandras ‚Beleuchtung‘ wieder aus.

„Kommen wir nun noch einmal kurz auf die Problematik des ‚Black out‘ zurück, also das übertätowieren mit schwarzer Tinte. Wir haben haben hier etwas vorbereitet. Bitte Film ab.“

Auf der Leinwand startete ein kurzer Film. Zu sehen war eine Sklavin, welcher ihre Sklavennummer mit schwarzer Sklaventinte und der neuen Sklaventinte Plus auf den Arm tätowiert wurde. Dann ein Zeitsprung. 4 Wochen später. Die Tätowierung war inzwischen gut verheilt. Dann wurde die Nummer mit schwarzer Tinte großflächig übertätowiert. Die Prozedur wurde im Zeitraffer gezeigt. Der halbe Arm war nun schwarz. Eine Hand hielt den Sender an den Arm und schaltete die Beleuchtung ein. Das Leuchten war noch genau so deutlich und hell wie zuvor zu sehen.

„Wir haben diese Prozedur während der letzten fünf Monate acht mal wiederholt. Die Zahlen leuchten immer noch so hell wie am ersten Tag. Aktuell forschen wir noch an weiteren Anwendungsmöglichkeiten. So wird es in Kürze auch möglich sein, die Flüssigkeit in die Augen zu injizieren und diese so zum leuchten zu bringen.“

Lauten Lachen begleitet mit viel Applaus wurde von den Zuhörern gespendet.

„Zum Schluss habe ich noch eine kleine Überraschung für Master Robert.“

Zoé drückte einen weiteren Knopf auf dem Sender und Sandras schwarz tätowierten Brustwarzen leuchteten in einem kräftigen himbeerfarbigen rot.

Erneuter Applaus und Master Robert ergriff das Wort „Ich bin begeistert. Vielen Dank Zoé. Ich habe da noch ein paar andere Ideen.“

Zoé bedankte sich bei den Teilnehmern für ihre Aufmerksamkeit und gab das Wort wieder an Dr. Eisenstein.

„Vielen Dank Zoé. Ich vermute, da kommen einige Aufträge auf euch zu. Vielen Dank auch an alle zugeschalteten Gäste, von denen ich mich nun verabschieden möchte.“

Erneut ein kurzer Applaus. Die Leinwand wurde abgeschaltet und der Kameramann schaltete die Kamera ab.

„15 Minuten Pause“ rief Dr. Eisenstein sichtlich erleichtert, erhob sich von seinem Platz und ging zu Sandra. Auch er wollte sich das einmal aus der Nähe anschauen. Ebenso wie nahezu alle Anwesenden. Der Sender wurde herumgereicht und mit leuchtenden Augen brachten sie Sandra zum leuchten.

Nach 10 Minuten beendete Frau Smith das Spektakel mit den Worten „wie die kleinen Kinder“ und wies die Transporteure an, Sandra wegzubringen. Diese lösten Sandra aus ihrer Fesselung, legten ihr die Transportketten an und packten Sie in den Transportkäfig. Vor dem Konferenzraum öffneten sie nochmals kurz den Käfig und entfernten die Kopfhaube, die Kopfhörer und den Knebel. Um das nächste Ziel zu erfahren, wurde noch kurz der Chip in der Schulter gescannt. Dann stülpten sie wieder die Schutzabdeckung über den Käfig und wurden von Frau Smith noch zum Aufzug begleitet. Die Erleichterung, dass alles wie geplant geklappt hat, war ihr deutlich anzusehen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.12.22 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Also das nenne ich mal ne coole Idee!
Regenbogen pupsen geht zwar nicht, aber mit der richtigen Mischung kann der Regenbogen pupsen!
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.12.22 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Habe jetzt die Letzten Kapitel in einem Rutsch durchgelesen.

Die Idee mit den Tattoos gefällt mir sehr.

bin schon ganz gespannt was noch kommt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.12.22 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich wirklich über jede neue Geschichte, bzw Kapitel.

Super!
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