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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:16.12.23 22:02 IP: gespeichert
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Und weiter gehts. Hier der heutige Teil:
Mittwoch, 06.12.2023 - Part 1
Erneut lag ich in dem wahnsinnig bequemen Hotelbett. Ich war bereits seit etwa einer Stunde wach und hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen. Also mehr als nur pinkeln. Aber dazu musste der Plug erst heraus. Und dazu brauchte ich Daniel. Oder besser gesagt seinen Schlüssel, welchen er gestern Abend noch zusammen mit seinem Handy in den im Schrank verbauten kleinen Tresor gelegt hatte.
Endlich wurde auch er wach und nannte mir nach etwas Bettelei die Kombination. Ich holte ihm sein Schlüsselbund und streckte im meinen Hintern hin. Ich hörte ein Klicken und spürte, wie der Druck nachließ. Ich musste meine Backen fast zusammenkneifen, sonst wäre er bereits auf dem Weg ins Bad herausgerutscht.
„Wiedersehen macht Freude. Aber vorher gut saubermachen“ rief er mir noch lachend nach.
Nach dem Duschen schob er den Plug wieder hinein, drehte ihn ein wenig größer als gestern und verriegelte ihn. Dann legte er mir eine Jeans, einen dicken Pulli, Turnschuhe und Mantel für den Tag bereit. Erneut erkundeten wir die Stadt.
Gegen Mittag wurde das Wetter leider schlechter. Ein kalter Wind pfiff durch die Straßen und leichter Regen setzte ein. Wir retteten und gerade noch in ein kleines Café als der erste Platzregen herunter kam. Der Regen war so stark, dass man kaum die Häuser auf der anderen Straßenseite erkannte.
Wir fanden noch einen Tisch am großen Fenster, bestellten neben zwei Tassen Cappuccino auch eine Kleinigkeit zu Essen. Es fühlte sich an wie früher. Daniel und ich liebten solche gemütlichen Cafés mit Blick auf die Straße, welche wir oft besuchten und schweigend das Treiben auf der Straße beobachteten.
Ich war schon kurz davor Daniel auf unsere aktuelleSituation anzusprechen. Ich wollte ihn fragen, ob er mir verziehen hatte. Denn so fühlte es sich gerade an. Alles war irgendwie so normal. Fast zu schön um wahr zu sein. Oder war es noch zu früh? Würde ich ihn eventuell damit verärgern? Würde ich das zerstören, was wir in den letzten Tagen wieder aufgebaut hatten? Ich entschied mich noch ein paar Tage zu warten, blickte ebenfalls auf die Straße und beobachtete die Passanten, welche versuchten sich durch hektisches Rennen vor dem Regen zu schützen. Ich bemerkte, wie Daniel gelegentlich auf seine Uhr schaute. Hatte er noch etwas vor?
Wir bestellten uns gerade eine zweite Tasse Cappuccino, als der Regen langsam nachließ.
„Schau mal da drüben“ sagte Daniel plötzlich. Ich versuchte seinem Blick zu folgen, doch ich wusste nicht, was er meinte.
„Na da drüben. Das Geschäft gegenüber dort in dem Eckhaus“ ergänzte er.
Der Regen hatte bereits aufgehört und man konnte die gegenüberliegenden Häuser wieder gut erkennen. Es waren kleine - vermutlich noch inhabergeführte - Geschäfte. Ein Kurzwarenladen, eine Änderungsschneiderei und im Eckhaus ein ‚Fachgeschäft für Ehehygiene‘ - so zumindest das mit schnörkeliger Handschrift angebrachte Schild über dem Eingang. Ein Schaufenster konnte ich - zumindest von meinem Sitzplatz aus - nicht erkennen.
Wir schauten uns beide an und mussten grinsen. Eine so altbackende Bezeichnung hatten wir schon lange nicht mehr gehört. Ich selbst kannte sie auch nur aus einem Film, in dem es um das Leben und das Wirken von Beate Uhse ging.
„Was meinst du Nina, wollen wir uns das mal anschauen? meinte Daniel immer noch grinsend. „Eventuell bedient da ja immer noch der Geist von Beate Uhse“.
„Au Ja“ rief ich lachend. Auch ich war neugierig, was uns da wohl erwarten würde.
Nachdem wir unseren Cappuccino ausgetrunken hatten gingen wir zum Eingang des Eckhauses. Links neben dem Eingang gab es zwar ein kleines Schaufenster, welches aber mit alten Wolldecken verhangen war. Nach einem kurzen Rütteln an der Tür stellte Daniel fest, dass sie verschlossen war.
„Hätte mich auch gewundert, wenn der Laden noch existiert hätte“ stellte ich fest. Wir wollten gerade weitergehen, als wir hörten, wie ein Schlüssel von innen herumgedreht und die Tür einen Spalt geöffnet wurde. Eine alte Dame, ich schätzte sie hatte die 80 bereits überschritten, blickte uns an.
„Ja bitte?“
Daniel war mindestens genauso überrascht wie ich und entschuldigte sich für die Störung.
„Entschuldigen Sie die Störung. Wir hatten das Schild über dem Eingang entdeckt und waren neugierig, was sich dahinter verbirgt“. Dabei zog er den Kragen seines Mantels nach oben, da bereits der nächste Regenschauer einsetzte.
Die alte Dame zog die Tür weiter auf und machte uns den Weg ins Innere frei. Mit ihrem Gehstock wies sie uns den Weg hinein. Für eine alte Frau hatte sie noch eine sehr stattliche Figur. Sie war sogar etwas größer als ich.
„Na kommen Sie doch erstmal rein. Sie werden doch sonst klatschnass“.
Daniel trat als erstes ein und ich folgte ihm. Die alte Dame schloss die Türe hinter uns und fing an zu erzählen.
„Ja, das war mal ein Fachgeschäft für Ehehygiene. Heute sagt mal wohl Sexshop dazu. Mein Mann und ich haben es vor über 60 Jahren gegründet. Im erzkatholischen Bayern damals ein Skandal. Aber wir haben uns durchgeschlagen und viele Kritiker überstanden. Doch dann kamen große Ketten und schließlich das Internet, welche uns das Leben immer schwerer gemacht haben. Wir haben uns dann auf Miederwaren, Korsetts und diverse Maßanfertigungen spezialisiert um überhaupt noch auf diesem hart umkämpften Markt bestehen zu können. Und am Anfang lief es erstaunlich gut, doch die jungen Damen heutzutage tragen eher weniger als mehr. Mein Mann und ich haben dann nur noch unsere alte Stammkundschaft mit Maßanfertigungen versorgt. Und nach dem Tod meines Mannes vor 5 Jahren habe ich das Geschäft endgültig geschlossen. Jetzt komme ich nur noch ab und zu vorbei um nach dem rechten zu sehen und etwas in den alten Zeiten zu schwelgen. Da das Haus Anfang nächsten Jahres abgerissen wird, muss ich auch keine Miete mehr zahlen und kann meine Sachen solange hier lagern. Die werden dann vom Abrissunternehmen mit entsorgt. Mir blutet da jetzt schon das Herz. Am besten die Entsorgen mich da gleich mit“.
Ich hatte schon eine kleine Träne im Auge. Mir tat die alte Dame leid. Sie schien alleine und einsam zu sein. Und in wenigen Tagen würde ihr letzter Halt im Leben von einem Bagger zerstört werden. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte - und auch Daniel ließ das Schicksal der alten Dame nicht kalt.
„Ach wie unhöflich von mir. Ich habe mich ja noch garnicht vorstellt. Klossenbach, Margarete Klossenbach. Wenn Sie wollen, können Sie sich gerne etwas umschauen, bis der Regen etwas nachgelassen hat.“
Daniel und ich nahmen mit Blick auf den erneuten Platzregen das Angebot gerne an und folgten ihr durch den Eingangsbereich in den ehemaligen Verkaufsraum. Dieser war größer, als man von außen vermutete, war aber größtenteils leer. Nur in wenigen Regalen stapelten sich noch verschiedene Nylonstrümpfe, Unterwäsche und Mieder in der damals üblichen bräunlichen Farbe.
Ich sah auch Daniel an, dass er die Sachen scheußlich fand - es sich aber der alten Dame gegenüber nicht anmerken ließ.
Neben den Regalen entdeckte ich noch einen runden Kleiderständer, wie man ihn auch heute noch in den Kaufhäusern findet. Vereinzelt hingen dort noch verschiedene helle, beigefarbene Jacken. Während Daniel mit der alten Dame noch vor den Regalen stand, schaute ich mir diese Jacken mal etwas genauer an. So richtig einordnen konnte ich sie noch nicht. Ich erkannte nur viele Bänder, welche an der Jacke befestigt waren und herunterbaumelten. Ich griff gerade nach einer Jacke um sie mir genauer anzusehen, als die alte Dame hinter mir stand.
„Ach ja…die Jacken hat mein Mann noch selbst hergestellt. War so eine Leidenschaft von ihm. Teilweise haben wir damit guten Umsatz gemacht. Warten Sie, ich schaue mal ob ich noch eine in Ihrer Größe habe, dann können Sie sie gerne mal ausprobieren.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, glitten ihre Finger suchend über den Kleiderständer. Ich blickte hilfesuchend zu Daniel, doch sein Blick sagte nur so etwas wie „Na komm schon. Du kannst die alte Dame doch jetzt nicht enttäuschen. Schau doch mal wie die sich freut, dir etwas von ihrem verstorbenen Mann vorzuführen.“
„Hier, dass müsste Ihre Größe sein, die sollte Ihnen passen“.
Sie hielt mir den Wust aus Stoff, Bändern und Schnallen hin. Ich wollte schon danach greifen, als sie meinte „nein nein, das mache ich schon. Sie müssten aber Ihren Mantel ausziehen.“
Daniel nickte mir aufmunternd zu und half mir wie ein Gentleman aus meinem Mantel.
„Den dicken Pulli bitte auch, sonst passt das nicht“ ergänzte sie.
Schlagartig fiel mir ein, dass ich unter dem Pulli keinen BH trug. Auch Daniel musste dies wissen, schließlich hatte er mir die Kleidung herausgelegt. Erneut blickte ich ihn hilfesuchend an. Diesmal sagten seine Augen „das machst du jetzt“.
Die alte Dame schien meine Verunsicherung zu spüren und fragte direkt nach. „gibt es Probleme?“
„Ja.. äh… Nein… ich hab nur keinen BH drunter…“
Jetzt lachte die alte Dame. „ach, das ist doch kein Problem. Nichts was ich nicht schon gesehen habe - und ich hab schon viel gesehen. Und ohne BH ist die Jacke sogar angenehmer zu tragen. Glauben sie mir. Ich spreche da aus Erfahrung“.
Ich atmete einmal tief durch, zog den Pulli aus und stand nun oben ohne vor der Dame. So richtig verstand ich aber immer noch nicht, weshalb man die Jacke nur nackt tragen konnte. Ich wollte aber weder die alte Dame und erst recht nicht Daniel enttäuschen und beschloss daher, die Jacke zumindest einmal anzuprobieren. Vermutlich war ich die letzte Kundin, die sie bedient.
Ich wollt mich gerade umdrehen, damit sie mir beim Anziehen der Jacke behilflich sein konnte, als sie meinte „Nein, bitte so stehen bleiben und nur die Arme nach vorne strecken.“
Also tat ich was sie wollte. Sie trat einen Schritt mit der Jacke an mich heran und bat mich, meine Arme in die Ärmel zu stecken. Kaum hatte ich dies getan, stand sie schon hinter mir und schloss die Jacke an meinem Rücken.
Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wieso habe ich das nicht schon vorher bemerkt? Das war keine normale Jacke. Das war eine Zwangsjacke.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, zog sie mir meine Arme mit den Ärmeln um den Körper herum und befestigte die Enden irgendwo im Bereich des Rückens. Ich umarmte mich förmlich selbst. Daniel schaute interessiert zu und beobachtete meine Reaktion.
Die alte Dame ging mehrmals um mich herum und zupfte mal hier und zupfte mal da.
„Die Jacke scheint Ihnen ja perfekt zu passen“ stellte sie fest.
„Ja, ist recht bequem“ antwortete ich wahrheitsgemäß, denn die Jacke fühlte sich wirklich bequem an. Ich konnte lediglich meine Arme nicht mehr aus den Ärmeln ziehen, hatte aber noch jede Menge Spielraum. Eine Zwangsjacke hatte ich mir bisher immer enger und unbequemer vorgestellt.
Mit den Worten „na dann können wir ja jetzt die Gurte enger ziehen“ fing sie an, jeden Einzelnen der zahlreichen an der Jacke befestigten Gurte zu greifen und mit einem kräftigen Ruck anzuziehen. So viel Kraft hätte ich der alten Dame überhaupt nicht zugetraut. Der feste Stoff presste sich immer enger auf meine Haut, meine Arme wurden eng um meinen Körper gezogen. Jetzt fühlte es sich genau so an, wie ich mir eine Zwangsjacke vorgestellt hatte - eng und unbequem. Mein gesamter Oberkörper bis hoch zum Hals wurde durch die Zwangsjacke eingeengt.
„Sie haben Glück. Das ist unser bestes Modell mit einem verstärkten hohen Kragen.“ hörte ich sie noch sagen, als sie den Gurt an meinem Hals fasste und kräftig daran zog. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl, sie würde mich erwürgen. Doch dann lockerte sie minimal den Gurt und fixierte ihn. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr nach oben oder unten bewegen - und auch eine seitliche Bewegung war nur noch minimal möglich. Der gesamte Hals fühle sich an wie in einer Schraubzwinge. Mit den Augen blickte ich panisch zu Daniel, doch dieser stand nur da und lächelte zufrieden.
Hatte ich vor wenigen Minuten noch Sympathie und Mitleid für die alte Dame empfunden, so empfand ich plötzlich eine Abneigung gegen sie.
An Daniel gerichtet erklärte sie dann weiter. „Zum Schluss wären dann noch die beiden Schrittgurte. Diese verlaufen von vorne zwischen den Beinen nach hinten und werden dann ebenfalls richtig strammgezogen. Normalerweise auch direkt auf der Haut, aber sie können zur Demonstration die Jeans auch anlassen. Wie sie es wünschen.“
Ich empfand es als eine Frechheit von ihr, dass sie Daniel die Frage stellte. Es ging schließlich um mich und um meine Jeans. Doch Daniel schien es überhaupt nicht zu stören.
„Ach, das überlasse ich der Expertin. Ich denke Sie haben die meiste Erfahrung und würde Ihnen daher absolut freie Hand geben. Ich müsste aber mal kurz auf die Toilette wenn das möglich wäre“.
„Ja gerne, am Eingang die erste Türe. Ich mache dann solange hier weiter. Vielen Dank.“
Nachdem Daniel den Raum verlassen hatte und Frau Klossenbach vor mir stand ergriff ich das Wort. „Jetzt hören Sie mal. Ich habe das hier nur mitgemacht um Ihnen und vor allem meinem Mann einen Gefallen zu tun. Und ein wenig Neugierig war ich ja auch. Von mir aus können Sie auch noch diesen Schrittgurt befestigen, aber die Jeans behalte ich an - verstanden?“
Die alte Dame blickte mich an und nickte. „Ja, ich verstehe. Und ich respektiere deinen Wunsch. Aber es ist wirklich besser, wenn wir deine Jeans jetzt ausziehen. Dein Mann hat mir die Verantwortung für dich übertragen - und wir wollen ihn doch nicht enttäuschen, oder?“
Ich blickte die alte Dame an wie ein Auto. Was bildete sich diese alte Hexe ein? Und wieso duzte sie mich jetzt auch noch? Ich wollte gerade etwas erwidern, als sie mit ihrer rechten Hand den obersten Knopf meiner Jeans öffnete. Instinktiv trat ich einen Schritt zurück.
„Hiergeblieben“ rief sie in einem lauten Befehlston, griff mit der linken Hand den Gurt am Kragen meiner Zwangsjacke und zog mich wieder an sich heran. Mensch… die alte Hexe hat wirklich noch ordentlich Kraft. Doch ich war noch nicht bereit, ihr das Feld zu überlassen. Da ich keine Chance hatte, mich mit meinen Händen zu verteidigen, hob ich das Bein und versuchte sie so von mir weg zu stoßen.
Doch noch bevor ich zu meinem ersten Tritt ansetzen konnte, spürte ich schon ihre Hand auf meiner Wange. Es war wie eine Explosion in meinem Kopf. Sie hatte mir eine Ohrfeige verpasst. Und was für eine. In meinem Kopf summte es und kurzzeitig hatte ich das Gefühl, um mich herum dreht sich alles. Meine Wange brannte wie Feuer. So musste sich ein Boxer kurz vor dem KnockOut fühlen.
Sie wartete einen kurzen Moment bis ich mich wieder gesammelt hatte und sprach in einem ruhigen Ton, so als wäre nichts passiert. „So, und jetzt will ich, dass du mir nachsprichst ‚DIE SKLAVIN BITTET DIE HERRIN IHR DIE HOSE AUSZUZIEHEN“.
Das brachte das Fass zum überlaufen. Was bildet sich diese Hexe ein, was denkt sie wer sie ist? DAS hätte Daniel ihr sicherlich niemals erlaubt. Oder doch? Und wo war Daniel? Er wollte doch nur kurz auf die Toilette. Ich holte tief Luft und schrie nach ihm.
„DAAAA“ - mehr schaffte ich nicht, als mich die nächste Ohrfeige traf. Wieder die gleiche Wange und gefühlt noch stärker. Dann folgten in kurzer Abfolge noch drei weitere sehr harte Ohrfeigen. Und immer auf die gleiche Wange. Um mich herum drehte sich alles. Meine Knie wurden weich und ich hatte das Gefühl jeden Moment umzukippen. Es dauerte einige Sekunden, bis ich wieder halbwegs klar im Kopf war. Was ich aber noch spürte, war, dass sie mit der Hand, mit der sie meinen Gurt am Kragen festhielt, diesen noch einmal kräftig anzog.
Mit Tränen in den Augen blickte ich sie an. Mit ihrer linken Hand hielt sie den Gurt am Kragen und nahm mir fast die Luft zum Atmen. Ihre rechte Hand war bereit für den nächsten Schlag. Erneut sprach sie mir vor, was sie von mir hören wollte „DIE SKLAVIN BITTET DIE HERRIN IHR DIE HOSE AUSZUZIEHEN“.
„DIE SKLAVIN BITTET DIE HERRIN IHR DIE HOSE AUSZUZIEHEN“ schrie ich ihr entgegen.
„Na also, geht doch“ sagte sie in einem ganz ruhigen Ton und lockerte auch gleich den Gurt an meinem Kragen. Dann knöpfte sie die restlichen Knöpfe meiner Jeans auf und zog mir die Jeans an den Beinen herunter. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Doch da irrte ich mich. Jetzt öffnete sie die Schnürsenkel meiner Turnschuhe und mit zwei kurzen klopfenden Berührungen meiner Wade wies sie mich an, mein Bein zu haben. Wie in Trance ließ ich auch das geschehen. Zu sehr wummerte noch immer mein Kopf. Noch immer hatte ich diesen Summton in meinen Ohren.
Nachdem sie mir die Schuhe und auch die Jeans ausgezogen hatte, stand ich mit nacktem Unterleib vor ihr. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Eine weitere Ohrfeige wollte ich definitiv nicht kassieren. Und ich hoffte nur, dass Daniel bald zurückkommen und diesem Treiben hier ein Ende setzen würde.
Noch bevor sie die beiden Gurte durch meinen Schritt zog, strich sie mit ihrem Finger durch meine Schamlippen. Ich hörte nur noch ihren Kommentar „na so ganz kalt läßt sich das dann wohl doch nicht“, als sie die Gurte hinten befestigte und stramm zog. Ich spürte, dass die Gurte seitlich an meinen Schamlippen entlang und dann durch meine Kimme wieder nach oben liefen. Mein Plug, den ich ja auch noch trug, wurde gefühlt noch tiefer in mich hineingedrückt.
Ich dachte nur, bleib ruhig, du hast es überstanden, als ihr nächster ‚Befehl‘ kam.
„Und jetzt runter auf die Knie mit dir“.
Schon wieder brachte sie damit das Fass zum Überlaufen. Erneut war ich bereit mich ihr zu widersetzen. Nie und nimmer werde ich vor dieser Hexe knien. Doch auch diesmal habe ich die Rechnung ohne sie gemacht. Noch bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie ihren Gehstock, welcher oben statt eines Griffstücks einfach eine runde Biegung hatte, legte mir diese Biegung um meinen Hals und hob den Gehstock etwas an. Durch die Hebelwirkung wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie gezwungen, ohne dass sie großartige Kraft oder Gewalt ausüben musste.
Bevor ich es richtig realisierte, waren meine Knie auf dem Boden. Sie lief um mich herum und blieb hinter mir stehen. Durch den engen Kragen konnte ich meinen Kopf jedoch nicht drehen.
Hinter mir hörte ich ihre Stimme. „Fertig. Wenn Sie wollen, können sie sich es jetzt einmal aus der Nähe ansehen“.
Ich hörte einen Stuhl rücken und Schritte, die sich mir näherten. Daniel musste also schon eine ganze Weile anwesend gewesen sein - ohne in das Geschehen einzugreifen. Es hatte also keinen Sinn, bei ihm gegen diese Behandlung zu protestieren.
„Die Jacke passt wirklich wie angegossen“ hörte ich ihn antworten, während er bewundernd um mich herum schritt. Der Tipp ihrer Tochter war wirklich gold wert. Vielen Dank.“
„Gern geschehen. Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich freut, ein Werk meines Mannes noch einmal an einer Sklavin zu sehen. Aber sie haben da noch einiges an Erziehung vor sich. Aber wie ich an den Spuren auf Ihrem Hintern sehe, haben Sie damit ja bereits angefangen. Ach, wie sehr ich sie darum beneide. Wie gerne würde ich noch einmal ein paar Spuren auf dem Hintern einer bockigen Sklavin hinterlassen.“
Beide standen nun vor mir. Ich traute meinen Ohren nicht. Was redet die da? Und überhaupt. Ich war keine Sklavin! Flehend blickte ich zu Daniel. Aber er schien nicht wirklich Notiz von mir zu nehmen.
„Von mir aus gerne, aber haben sie denn einen Rohrstock oder etwas ähnliches hier?“
„Immer am Mann, beziehungsweise an der Frau“ lachte sie, nahm ihren Gehstock und zog das rundlich gebogene Griffstück mit einer kleinen Drehung aus dem Stock heraus. Zum Vorschein kam eine mindestens ein Meter lange, dünne und biegsame Stahlrute, welche an dem Griffstück befestigt war. Pfeifend ließ sie die Rute durch die Luft sausen.
„Wären Sie so nett und würden mir die Laufkatze von dort hinten hierher ziehen?“
Daniel ging an die Seite des Raums und zog eine an einer Deckenschiene befestigte Seilwinde mit einem lauten, kratzenden Geräusch heran.
„Die hat wohl schon lange kein Öl mehr gesehen“ stellt er nüchtern fest.
„Ja, wie so vieles hier. Ach, es ist so schön vor dem Abriss noch einmal einen solch netten Besuch in meinem Laden zu haben. Ich wünschte nur, mein Mann könnte das noch miterleben.“
Daniel zog die Seilwinde bis zu meiner Stelle. Die Alte befestigte dann zwei Ketten an den im Schulterbereich der Jacke eingearbeiteten Ösen und wies Daniel an, mich hochzuziehen. Als ich gerade noch so auf meinen Fußballen stand stoppte er.
Meine Gedanken spielten fast verrückt. Ich überlegte, ob es überhaupt Sinn machte, zu protestieren - oder ob ich damit meine Situation nur verschlimmern würde. Ich entschied mich vorerst zu schweigen. Doch ich konnte nicht verhindern, dass mir die Tränen herunterliefen. Was mich aber erneut irritierte war die Tatsache, dass mich die ganze Situation sexuell so erregte.
„Ach, das hatte ich vor lauter lauter ja ganz vergessen. Im Lager sind noch ein paar Dinge meines Mannes. Die könnten wir jetzt gebrauchen. Wären Sie so nett und helfen mir sie zu holen?“
„Ja gerne. Nach Ihnen“
Nun hing ich alleine, nackt, nur mit einer Zwangsjacke bekleidet in diesem alten Geschäft. Weglaufen konnte ich nicht. Doch ich stellte fest, dass wenn ich mich mit meinen Fußballen abstieß ein wenig ins Schaukeln kam. Und bei jedem Vor- und zurückschwingen rieben die Gurte in meinem Schritt. Zusätzlich versuchte ich noch meine Hüfte im Rhythmus der Schwingung zu bewegen. Doch die beiden Gurte liefen eher seitlich an meinen Schamlippen entlang und so gelang es mir trotz der Bewegungen nicht, mich auf diesem Wege zu befriedigen. Enttäuscht hörte ich wieder auf. Auch, weil ich nicht wusste, wann Daniel mit der alten Hexe zurückkommen würde - und wie er darauf reagiert hätte, würde ich es mir hier gerade selbst besorgen. Also ließ ich mich ein wenig hängen und wartete auf seine Rückkehr.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Der etwas andere Adventskalender
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 09:48 IP: gespeichert
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Wieder eine tolle Fortsetzung, und es deutet sich schon wieder ein langer - und wohl auch schmerzhafter - Tag für Nina an...
Zitat |
„Ach, das hatte ich vor lauter lauter ja ganz vergessen. Im Lager sind noch ein paar Dinge meines Mannes. Die könnten wir jetzt gebrauchen. Wären Sie so nett und helfen mir sie zu holen?“
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Was meinst du mit "lauter lauter". Was hat die Vergesslichkeit der alten Dame ausgelöst?
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 09:54 IP: gespeichert
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Zitat |
Was meinst du mit \"lauter lauter\". Was hat die Vergesslichkeit der alten Dame ausgelöst?
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Na ja, vermutlich auch irgendwo das Alter. Ich kannte das von meiner Oma. Da war man den halben Tag zu Besuch und am Ende kam dann dieser Spruch "vor lauter lauter habe ich ganz vergessen".
Eventuell war es bei Margarete auch die Aufregung, dass mal wieder jemand zu Besuch kam. Ich frag sie bei Gelegenheit mal
Und keine Angst. Der Tag wird sich diesmal nicht so ewig in die Länge ziehen. Heute folgt noch Part 2 und dann ist der Tag auch erledigt. Schmerzhaft? Ich befürchte ja...
So langsam müssen wir uns doch dem Höhepunkt am 24.12. nähern...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 17.12.23 um 09:56 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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Der etwas andere Adventskalender
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DrSimon |
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 10:37 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung, besonders dafür, dass sie etwas länger ist.
Freue mich sehr auf die weiteren Teile.
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 14:09 IP: gespeichert
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Hallo Dr. Simon,
freut mich und gern geschehen. Kann aber nicht versprechen, dass die kommenden Teile auch so lang werden. Ist halt leider auch eine Zeitfrage.
Euch allen einen schönen 3. Advent.
Aber jetzt gehts erstmal weiter mit Part 2:
Mittwoch, 06.12.2023 - Part 2
Nach einer gefühlten Ewigkeit - die einzige Uhr in dem Raum war vermutlich schon vor Jahren stehengeblieben - kamen die beiden zurück. Daniel trug einen Karton in seinen Händen und stellte ihn auf einem Tisch an der Seite ab.
„Und du bist dir da wirklich sicher Margarete?“
„Aber ja Daniel, immer noch besser, als wenn das alles dem Abrissbagger zum Opfer fällt.“
„Dann sage ich schon einmal Danke. Und du überlegst dir mein Angebot - OK?“
Beide standen nun vor mir. Anscheinend haben sie sich jetzt sogar verbrüdert. Die alte Hexe ging dann an die Kiste, holte einen großen Ballknebel heraus und stopfte ihn in meinen Mund. Den Riemen schloss sie an meinem Hinterkopf. Auch Daniel griff in die Kiste, zog ein Paar massive stählerne Fußschellen heraus und stellte sich hinter mich. Dann spürte ich, wie er die erste Schelle um mein Fußgelenk legte. Dann klickte es mehrmals. Auch das zweite Fußgelenk wurde mit einer Schelle versehen. Beide Fußschellen waren mit einer dicken und schweren, etwa 20 Zentimeter langen Kette miteinander verbunden.
Die ganze Situation wurde mir jetzt doch langsam zu viel. Ich stammelte Schimpftiraden in meinen Knebel, doch bekam keine Reaktion.
„Du darfst dich jetzt bei Frau Klossenbach bedanken. Der Knebel und die Fußkette sind ein Geschenk von ihr“ sagte Daniel auffordernd in meine Richtung.
Ich versuchte ein „Danke“ in den Knebel zu stammelt, doch es kam nur Speichel heraus, welcher in den Mundwinkeln sogar Blasen warf.
„Gerne geschehen liebe …“ dann drehte sie sich zu Daniel. „Wie heißt sie denn überhaupt?“
„Nenn sie einfach Sklavin 666. Das ist ab sofort ihr Name“ antwortete Daniel ihr.
„Gefällt mir. Und wie viele Hiebe soll - oder darf ich ihr jetzt geben?“
Daniel griff in seine Jackentasche und zog ein kleines schwarzes Buch hervor. Es war mein Strafbuch. Verdammt, das hatte ich in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. Geschweige denn, dass ich etwas darin eingetragen hatte.
„Dann schauen wir doch mal in ihr Strafbuch. Eigentlich wollte ich das erst am Sonntag mit ihr durchgehen, aber ich denke, da ist bereits genug zusammengekommen. Im Gegensatz zu ihr, habe ich mitgezählt.“
Dann fing Daniel an, meine Verfehlungen der letzten Tage aufzuzählen und einzutragen. Zweimal eine falsche Anrede, mein Verhalten im Wellness-Bad und das verspätete Erscheinen im Beauty-Salon. Insgesamt kam er auf 20 Punkte und erwähnte noch, dass das für den Anfang eigentlich eine gute Leistung war. Ich dachte mir nur, dass ich die 20 schon irgendwie überstehen würde. Besser als die 33 beim letzten Mal. Daniel klappte das Buch zusammen und stellte sich vor mich.
„Wenn du jetzt denkst, dass du nur 20 Schläge bekommst, dann hast du unsere Vereinbarung vergessen, dass bei Verschweigen bzw. Nichteintragen ins Strafbuch deine Strafe verfünffacht wird. Wir kommen also auf 100.“
Dann drehte er sich zu Margarete. „Wenn du magst, können wir uns die Arbeit teilen. Jeder 50 oder so“
„Du denkst wohl in meinem Alter schaffe ich keine 100 mehr. Oder? Mach dir da mal keine Gedanken.“
Daniel nickte und machte es sich auf einem Stuhl gemütlich. Margarete ging nochmal an den Karton und holte noch ein paar Sachen heraus. Dann kam sie zu mir.
„Also liebe Sklavin 666. 100 mit meiner Stahlrute würdest du vermutlich nicht überleben. Daher habe ich entschieden, dass ich dir damit nur die letzten 10 zum Abschluss gebe. Für die anderen 90 habe ich eine kleine Auswahl an Peitschen, Gerten und Paddeln mitgebracht. Am besten fangen wir gleich an. Dann hast du es schnell hinter dir.“
Als erstes zog sie noch einmal am Seilzug, so dass ich mit meinen Füßen und der dazwischen befindlichen Stahlkette komplett in der Luft hing.
Für die ersten 20 Schläge verwendete sie ein breites Lederpaddel. Zum Aufwärmen wie sie sagte. Aber bereits der erste Schlag brannte wie Feuer. Für die nächsten 70 Schläge verwendete sie verschiedene Gerten, Peitschen und eine Bullwhip. Mein Hintern brannte und schmerzte wie die Hölle. Anfangs schrie ich noch in meinen Knebel. Gegen Ende hing ich nur noch kraftlos in meiner Zwangsjacke und wimmerte. Tränen flossen aus meinen Augen. Und ich hatte nicht das Gefühl, dass der Alten die Kraft ausging.
„Du hast es gleich geschafft. Jetzt nur noch die 10 mit meiner Stahlrute“
Kaum hatte sie das gesagt, hörte ich schon das helle Zischen in der Luft und spürte den Schlag auf meinen Pobacken. Es fühlte sich an, als ob man mir mit einem Messer direkt durch die Backen schnitt. Ich schrie wie eine Verrückte ich meinen Knebel. Der Schmerz wurde mit jedem weiteren Schlag schlimmer. Ich hatte das Gefühl, dass ich vor Schmerzen gleich das Bewusstsein verliere. Dann hörte es auf. Ich hatte die 10 mit der Stahlrute überstanden.
Im Hintergrund hörte ich, wie sich Daniel und die alte Hexe unterhielten.
„Hätte nicht geglaubt, dass sie das übersteht. Deine Frau ist hart im nehmen“.
„Ja, so habe ich sie auch eingeschätzt. Und das muss sie auch sein. Schließlich hat sie noch einen langen Weg vor sich. Heute gehts direkt in die Klinik und morgen findet die große OP statt. Mein Studienkollege Alexander Hammerschmitt kommt sogar extra zur Unterstützung aus Hamburg. Der Transporter müsste bald da sein. Am besten lege ich sie gleich mal für den Transport schlafen.“
Ich hörte nur noch, wie sich Daniel von hinten näherte. Dann spürte ich einen Einstich am Hals und es wurde schwarz um mich herum.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 18.12.23 um 07:26 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 15:03 IP: gespeichert
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Hallo MeSteel,
ein harter Ausklang für Sklavin 666, aber devote Masosklavinnen benötigen diese Behandlung.
Bin schon so auf die Klinikbehandlung gespannt.
Wo, wie und als was endet Nina am 24ten.
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 16:31 IP: gespeichert
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Oje, die arme Nina.
Kann nicht irgendjemand (ein Admin, der Autor selbst, ein böser Virus oder vielleicht ein guter Geist?) die letzten 5 Kapitel löschen, damit Nina doch "Abbruch" rufen und ins Frauenhaus gehen könnte?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es dafür jetzt zu spät ist... Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 17:09 IP: gespeichert
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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Studienkollege Alexander Hammerschmitt deinen Stammlesern schon bekannt sein dürfte.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das doch der Chefchirurg aus der Sklavenfabrik...
Da ist Nina ja in den allerbesten Händen...
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Story-Writer
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:17.12.23 17:13 IP: gespeichert
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Zitat | Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Studienkollege Alexander Hammerschmitt deinen Stammlesern schon bekannt sein dürfte.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das doch der Chefchirurg aus der Sklavenfabrik... |
Gut erkannt. Einen Querverweis konnte ich mir einfach nicht verkneifen Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:18.12.23 06:39 IP: gespeichert
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Hat die gute Oma vielleicht noch eine Spankingmaschine, mit Analoger Steuerung im Keller, die sie den beiden überlässt, für die Wöchendlichen verfehlungen?
Jede Woche 100+ geht ganz schön auf die Arme...
Tolle Geschichte, nur immer die langen Werbepausen dazwischen!
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Story-Writer
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:18.12.23 17:51 IP: gespeichert
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Danke
Zitat |
, nur immer die langen Werbepausen dazwischen!
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Jeden Tag eine Folge nennst du lange Werbepause Na dann kommt hier das Ende der KURZEN Werbepause:
Montag, 18.12.2023
Langsam erwachte ich in meinem Krankenhausbett. Das Deckenlicht hatte sich eingeschaltet. In etwa einer halben Stunde wird die Krankenschwester vorbeikommen und mich versorgen. So wie in den letzten Tagen auch, seit ich das erste Mal nach der OP erwacht bin.
An die ersten Tage nach der OP habe ich keine Erinnerungen mehr. Woran ich mich aber noch erinnern konnte, war der Transport in die Klinik. Nachdem Daniel mir das Schlafmittel gespritzt hatte wurde es dunkel um mich. Dann erinnere ich mich, dass mich zwei Personen abgehängt und zu einem Krankenwagen gebracht haben, welcher in einem Hinterhof geparkt war. Dort wurde ich - immer noch mit Zwangskacke, Fußketten und Knebel - auf die Liege geschnallt. Am Hals wurde mir ein Zugang gelegt und der Wagen fuhr sogar mit Blaulicht und Martinshorn los.
Vermutlich hatte man mir über den Zugang wieder ein Sedierungsmittel verabreicht, denn das Nächste, an das ich mich erinnerte, war, dass ich im OP-Vorbereitungsraum aufgewacht bin. An meinem Kopfende blickte ich in die Augen des Anästhesisten, welcher mir gerade die Sauerstoffmaske auf die Nase drückte und das Narkosemittel Propophol über den Zugang einleitete. Dann wurde es erneut dunkel um mich.
Nach der OP hielt man mich wohl die ersten Tage in einem künstlichen Koma, daher sind diese Tage auch wie aus meinem Gedächtnis gelöscht.
Die folgenden Tagen verliefen dann auch immer gleich. Morgens wurde das Licht eingeschaltet und eine halbe Stunde später wurde ich mich einem flüssigen Nahrungsbrei versorgt, welcher mir durch meine Magensonde verabreicht wurde. Hin und wieder kam ein Arzt und schaute sich irgendein Körperteil von mir an. Und einmal am Tag kam ein Physiotherapeut, welcher mit mir zwei Stunden lang verschiedene Übungen im Bett machte, damit meine Muskeln nicht komplett schwach werden. Dies waren auch die einzigen zwei Stunden, in denen ich teilweise von meinen Fesseln befreit wurden. Die restlichen 22 Stunden war ich fest am Bett fixiert. Arme, Beine, Oberkörper und sogar mein Kopf waren mit medizinischen Fesseln fest fixiert. Vermutlich war ich eine sehr pflegeleichte Patientin. Oben kommt die Nahrung durch die Magensonde rein - und unten sorgen Katheter und Darmrohr für die Entsorgung. Gelegentlich mal waschen - fertig.
Welche Veränderungen im Rahmen der OP bei mir vorgenommen wurden konnte ich noch nicht einmal genau sagen. Bisher hatte es mir noch niemand erklärt. Meine einzigen Kontaktpersonen waren zwei Krankenschwestern und der Physiotherapeut.
Doch anhand der Schmerzen konnte ich zumindest lokalisieren, wo vermutlich etwas geändert wurde. Na ja, gefühlt schmerzte fast mein ganzer Körper. Das Gravierendste war aber meine Stimme. Besser gesagt meine nicht mehr vorhandene Stimme. Ich konnte nur noch so etwas wie leises flüstern, in dem ich ausatmete. Aber auch meine Zunge fühlte sich wie ein taubes Stück Fleisch an, welches ich nicht spürte und auch nicht bewegen konnte. Das machte die Artikulation noch schwerer. Anfangs versuchte ich noch etwas zu der Krankenschwester zu sagen, doch meist verstanden sie mich nicht. Ich befürchtete, dass es im Rahmen der OP zu einer Nervenverletzung im Halsbereich gekommen ist und ich daher vorübergehend diese Einschränkung hatte. Zumindest ist das eines der Risiken im Rahmen der Narkose und der damit verbundenen künstlichen Beatmung. Und scheinbar hatte ich auch noch einen Schlauch im Mund, der das Sprechen erschwerte bzw. nahezu unmöglich machte.
So lag ich also auch an diesem Tag fixiert in meinem Bett und wartete auf die Krankenschwester, welche mir wieder wortlos meinen Nahrungsbrei über die Magensonde verabreichen würde.
Und wie erwartet ging nach einer knappen halben Stunde die Tür auf und die Krankenschwester kam mit meinem ‚Frühstück‘ herein. Doch diesmal fragte sie mich, ob ich mich freuen würde, da ja morgen mein letzter Tag sei und ich dann entlassen werde. Eine Antwort wartete sie nicht wirklich ab und verschwand nach dem Wechseln meiner Beutel auch schnell wieder.
Meine Gedanken kreisten wie wild in meinem Kopf herum. Ich hatte von Tag zu Tag mehr Fragen.
Wo ist Daniel? Ich hatte ihn seit dem Tag mit der alten Hexe nicht mehr gesehen. Und warum tut er mir das alles an? Wir waren doch auf einem guten Weg unsere Beziehung zu retten? Und was genau hat er mir angetan? Und wie soll es jetzt mit uns weitergehen? Hunderte solcher Fragen schwirrten durch meinen Kopf, auf die ich leider keine Antwort hatte. Dann döste ich wieder weg.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:18.12.23 19:57 IP: gespeichert
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Nina ist doch eigentlich eine schlaue Frau. Dachte sie wirklich das bisher erlebte währe ihre Prüfung gewesen. So naiv kann sie doch nicht gewesen sein und musste mit mehr rechnen.
Die OP und das Komma erklären die fehlenden Tage das hast du meiner Meinung nach sehr gut gelöst.
Nun bin ich aber natürlich wie wohl alle hier sehr gespannt was an ihr genau verändert wurde und die daraus resultierenden Folgen
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:18.12.23 22:54 IP: gespeichert
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Da scheint Daniel doch viel nachtragender zu sein als Nina gedacht hatte. Wird sie jetzt eine neue "Kundin" der Sklavenfabrik ?
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Stamm-Gast
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:18.12.23 23:26 IP: gespeichert
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Da können wir erahnen, was noch alles mit Sandra passieren wird...
Die Story ist mega!
Vielen Dank.
Liebe Grüße
goya
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:19.12.23 06:34 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die netten Kommentare.
Zitat | Wird sie jetzt eine neue \"Kundin\" der Sklavenfabrik ? |
Will ich nicht ganz ausschließen. Oder Daniel wird in das Team von Prof. Hammerschmitt aufgenommen. Oder es wird eine kleine Zweigstelle in Frankfurt gegründet.Oder gibt es überhaupt keinen Zusammenhang mit der Sklavenfabrik? Oh weh, mir schwirren schon wieder so viele Optionen durch den Kopf
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Der etwas andere Adventskalender
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:19.12.23 06:41 IP: gespeichert
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Dienstag, 19.12.2023 - Part 1
Wie auch in den letzten Tagen schaltete sich das Deckenlicht ein und weckte mich. In der Nacht bin ich mehrfach aufgewacht. Scheinbar hatte man bereits gestern meine Schlaf- und Beruhigungsmittel abgesetzt. Eventuell war es auch die Aufregung vor der anstehenden Entlassung. Auf jeden Fall gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Würde ich Daniel heute endlich sehen? Was würde mich heute und in Zukunft erwarten?
Ich dachte viel über meine Erlebnisse der letzten Tage nach. Das Wellness-Bad, der Beauty-Salon und die schönen Tage mit Daniel im Hotel. Besonders oft musste ich über unseren letzten gemeinsamen Tag nachdenken. Und was in dem ehemaligen Sex-Shop passierte. Daniel und die alte Hexe nannten mich Sklavin. Und sie behandelten mich auch so. Doch die alte Hexe hatte recht, als sie bemerkte, dass mich das nicht kalt ließ. Selbst jetzt, wo ich den Tag noch einmal Revue passieren ließ, hatte ich das Gefühl wieder erregt zu werden. Hatte Daniel etwa recht damit, dass ich eine Sklavin bin und es sogar genieße? Leider waren meine Hände am Bett festgeschnallt und ich konnte meine Vermutung nicht nachprüfen.
Plötzlich kam mir wieder ein Satz in den Kopf, den Daniel zu der alten Hexe gesagt hatte. Er bedankte sich für den guten Tipp ihrer Tochter. Also war es vermutlich gar kein Zufall, dass wir an diesem Tag dieses Geschäft entdeckten. Daniel hatte alles genau geplant. Genau wie er auch in den letzten Tagen alles bis ins kleinste Detail geplant hatte. Im Prinzip brauchte ich mir keine Gedanken mehr über irgendwelche Planungen machen. Ich musste nur machen, was Daniel mir auftrug. Oder sollte ich besser sagen befahl? Und ich empfand es sogar als angenehm, frei von jeder Verantwortung zu sein. Ihm zu gehorchen. Seine… Sklavin zu sein. Meine Gedanken verwirrten mich.
Und schon wieder spürte ich dieses angenehme Kribbeln und konnte mir doch keine Erleichterung verschaffen. Ich war trotz - oder gerade wegen der ganzen Situation - schon wieder rattenscharf.
Endlich ging die Tür auf. Aber es war nur die Krankenschwester.
„So, heute ist dein großer Tag. Gleich kommt dein Besitzer um dich abzuholen. Und vorher wollen wir dich noch etwas frisch machen.“
Nannte sie Daniel gerade meinen ‚Besitzer‘? Darauf ansprechen konnte ich sie leider nicht, also versuchte ich das Gesagte zu ignorieren.
„Ich werde dir als erstes einmal alle Schläuche entfernen. Und dann komme ich mit dir unter die Dusche. Du hast es wirklich nötig.“
Als erstes entfernte sie mir das Darmrohr. Es fühlte sich an… wie… na ja. wie als ob man mir eine Schlange aus dem Hintern zieht.
Danach folgte der Blasenkatheter. Hier spürte ich seltsamerweise nicht wirklich viel. Es fühlte sich auf jeden Fall nicht so an, als würde sie dort etwas herausziehen. Lediglich ein kurzes Klicken und ein leises Ploppgeräusch waren zu hören. Leider war mein Kopf immer noch fixiert, sonst hätte ich sehen können, was sie dort macht.
Dann näherte sie sich meinem Gesicht und meinte, sie würde mir jetzt den Nahrungsschlauch entfernen. Davor graute es mir. Ich kannte das Gefühl. Während meines Medizinstudiums mussten wir das Legen einer Magensonde üben - und haben das unter uns Studenten auch gemacht. Jeder durfte eine Magensonde legen - und natürlich war jeder auch mal an der Reihe eine Magensonde zu erhalten.
Die Magensonde wurde üblicherweise durch die Nase in den Rachen geschoben und dann über die Speiseröhre weiter in den Magen. Besonders in der Nase und im Rachen war das sehr sehr unangenehm. Aber auch das Entfernen hatte ich als recht unangenehm in Erinnerung. Doch auch hier spürte ich nichts. Nur ein kurzes Klicken, ein leiser Plopp - und sie rief „Fertig“.
„Bevor ich deine Bettfesseln löse muss ich dich leider fixieren“ hörte ich sie noch sagen, bevor sie mir einen Art Pranger um den Hals legte. Er bestand aus einer sehr breiten metallenen Halsschelle sowie seitlich rechts und links angearbeiteten Schellen für die Handgelenke. Diese waren aber jeweils etwa 30 Zentimeter von dem Halsreif entfernt. Nachdem sie mir den Halsreif umgelegt hatte sicherte sie ihn mit einem kurzen Splint. Dann öffnete sie die Bettfixierung meiner rechten Hand, legte diese in den Pranger und verschloss auch diese Schelle einfach mit einem Splint. Gleiches dann mit meiner linken Hand.
Anschließend spürte ich, wie sie auch meine Füße mit einer Fußfessel sicherte. Erst danach löste sie die restlichen Fesseln um Oberkörper und Kopf. Ich fühlte mich wie eine Schwerverbrecherin. Oder sollte ich sagen wie eine Sklavin?
„Jetzt setzt dich bitte erst einmal auf die Bettkante und lass die Beine herunterbaumeln. Ich helfe dir dabei.“
Mit geschickten Griffen bugsierte sie mich in die gewünschte Position. Erst jetzt spürte ich, dass ich scheinbar nackt war. Ich spürte zumindest keine Kleidung auf meiner Haut. Meine Beine baumelten von der Bettkante herunter. Die Kette zwischen den Fußfesseln klirrte auf dem Fußboden. Durch den breiten Stahlreif um meinen Hals konnte ich leider nicht an mir herunterschauen und blickte in das Krankenzimmer. Ich sah einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen, die Tür zum Badezimmer und die Eingangstür. Nichts besonderes dachte ich nur.
Ein paar Minuten saß ich nur so da, während die Krankenschwester hinter mir irgendwelche Sachen aufräumte.
„Jetzt gehen wir zwei zusammen ins Bad. Mach langsam, um deinen Kreislauf nicht zu überfordern.“
Ich ließ mich von der Bettkante rutschen und stand endlich wieder auf meinen Beinen. Zwar noch ein klein wenig wackelig, aber das war der langen Liegezeit geschuldet. Schritt für Schritt gingen wir dann ins Bad unter die große Dusche. Die Kette zwischen meinen Fußfesseln machten einen Höllenlärm auf dem Fliesenboden im Bad.
Leider entdeckte ich im Bad keinen Spiegel um mich einmal ansehen zu können. Ich wollte doch unbedingt wissen, was man verändert hatte. Scheinbar bemerkte die Krankenschwester meinen suchenden Blick.
„Sei nicht so Neugierig. Dein Besitzer wird dir noch früh genug alles erklären. Und jetzt ab unter die Dusche.“
Sie schob mich mitsamt meiner Fesseln unter die Dusche. Dort hingen bereits zwei Ketten mit einem Haken von der Decke. Sie hängte die Kette rechts und links in meinen Pranger ein und drehte das Wasser auf.
Verdammt. Das Wasser war kalt. Ich wollte schreien, doch nur ein kurzer Luftstoß kam aus meinem Mund. Gesichert durch die Ketten blieb mir nichts anderes übrig als stehenzubleiben.
Dann ging alles recht schnell. Sie sprühte mich mit einer Seifenlösung ein, schrubbte mich mit einer harten Bürste ab, schaltete das Wasser wieder ein und ließ mich eine Weile unter dem kalten Wasser stehen. Das bringe meinen Kreislauf in Schwung meinte sie noch lachend.
Das kalte Wasser prasselte schmerzhaft wie kleine Nadelstiche auf meine Haut herab.
Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie das Wasser wieder ab, löste die Halteketten von meinem Halspranger und ging mit mir zurück ins Krankenzimmer. Sie dachte noch nicht einmal daran mich abzutrocknen. Doch was war das? Während ich unter der Dusche stand, hatte man das Krankenbett und die medizinischen Geräte aus dem Zimmer entfernt. Mittig im Raum baumelten jetzt zwei Ketten - so wie eben in der Dusche - an denen mich die Krankenschwester auch gleich wieder mit meinem Pranger einhakte. Scheinbar gab es da aber auch noch eine elektrische Seilwinde. Denn ich hörte ein kurzes Brummen und mein Halspranger wurde noch ein paar Zentimeter nach oben gezogen. Ich konnte zwar gerade noch so mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen, spürte aber bereits den Zug an meinem Hals.
Dann verabschiedete sie sich, schloss die Türe hinter sich und ließ mich alleine. Glücklicherweise war es angenehm warm in dem Raum, so dass ich nicht fror und langsam trocknen konnte. Irgendwie bemerkte ich, dass ich kein so rechtes Zeit- und auch Körpergefühl hatte. Vermutlich noch die Nachwirkungen der Medikamente, welche mir in den letzten Tagen verabreicht wurden.
Endlich ging die Türe auf und ich erblickte Daniel. Ich freute mich wirklich ihn zu sehen. Auch er schien sich zu freuen, denn er trat an mich heran, streichelte meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Hallo meine kleine Sklavin. Schön dich wiederzusehen. Gut siehst du aus. Hast du mich vermisst?“
Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ja, ich habe ihn wirklich vermisst. Es war merkwürdig, aber ich genoss die Macht, die er über mich hatte. Ich wollte etwas sagen, doch aus meinem Mund kamen keine Worte. Es kam nur Luft. Auch Nicken konnte ich kaum, da mich der Pranger immer noch stramm nach oben zog. Aber ich versuchte es, so gut es ging. Aber ich verstand immer noch nicht, wieso er mir das überhaupt antat.
Daniel strich mit seinem Finger durch meine Vagina und und zeigte sie mir. Sie waren nass und glänzten.
„Ja, ich würde sagen, du freust dich. Aber du fragst dich sicherlich auch, weshalb ich dir das hier alles antue. Ich bin dir zwar keine Erklärung schuldig - aber der alten Zeiten wegen werde ich es dir sagen.“
Ich blickte in seine Augen. Sie blickten mich nun kalt, fast gefühllos an.
„Am besten fange ich ganz vorne an. Auch ich habe schon seit längerem bemerkt, dass unsere Beziehung nicht mehr so intensiv wie zu Beginn war. Anfangs schob ich es auf deine Krankheit und den Verlust unseres Kindes. Ich habe dir jede Unterstützung gegeben, die ich hatte. Doch du hast dich immer mehr von mir entfernt. Auch mein Versuch wieder etwas sexuelle Würze in unser Leben zu bringen hatte keinen Erfolg. Und du wusstest seit unserem Kennenlernen von meinen Vorlieben. Meintest Anfangs auch, dass du das toll findest. Doch darauf eingelassen hattest du dich nicht wirklich. Irgendwann habe ich dann auch aufgehört dich damit zu ‚nerven‘ wie du sagtest. Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass dir nur noch mein Geld wichtig war, welches du ja auch großzügig ausgegeben hast. Wir haben uns immer mehr auseinandergelebt - und eventuell trage auch ich einen Teil der Schuld.
Ich hatte mich schon mit der Situation abgefunden, als ich vor einigen Jahren in der Klinik eine besondere Frau kennengelernt habe. Ihr Name war Dominique. Sie kam aus der SM-Szene, war dominant und suchte mich wegen einiger OPs bei einer ihrer Sklavinnen auf. Wir besprachen die Details der OP und ich sorgte dafür, die entsprechenden Veränderungen zu ermöglichen. Der Kontakt zu meinem alten Studienfreund half mir dabei, da ich wusste, dass er solche OPs und noch viel Extremere durchführte. Über die Jahre haben wir ein Stockwerk unserer Klinik für genau diese Zwecke umgebaut und auch das entsprechende Personal dafür eingestellt. Dabei half mir wieder diese dominante Dame. Sie wurde förmlich zu einer guten Geschäftspartnerin. Irgendwann tauschten wir uns auch über private Dinge aus. Wir beide merkten, dass es zwischen uns funkte, aber ich hatte dir ein Eheversprechen gegeben und wollte es auch nicht brechen. Und nein, wir hatten kein Verhältnis und kein Sex. Wir haben uns noch nicht einmal geküsst.
Dennoch wusste ich, dass ich so nicht weitermachen will und habe darüber nachgedacht, dich zu verlassen und mich scheiden zu lassen. Ich wollte erst reinen Tisch machen, bevor ich mich auf eine neue Beziehung einließ. Also habe ich meinen Freund und Anwalt Ralf aufgesucht, um mit ihm darüber zu reden. Und nein, unser Ehevertrag - auf den DU ja bestanden hast - machte mir keine Sorgen. Schließlich bin ICH nicht fremdgegangen.
Also bin ich eines morgens nicht in die Klinik gefahren, sondern zu Ralf. Wir haben uns natürlich auch über die finanzielle Situation unterhalten. Mir war es wichtig, dass du dir bei einer Scheidung finanziell keine Sorgen machen musstest. Von mir aus hättest du unser gesamtes Vermögen haben können. Nachdem ich das Wichtigste mit ihm geklärt hatte, bin ich zu dir gefahren um mit dir zu reden. Aber du warst scheinbar nicht da. Ich wollte schon wieder gehen und in die Klinik fahren, als ich recht eindeutige Geräusche aus dem Keller hörte. Tja, und was ich dort sah brauche ich dir ja nicht zu erzählen. Du wirst dich sicherlich noch gut daran zu erinnern.“
Und ob ich mich erinnerte. Tränen liefen meine Wange herunter.
„Ja, du ahnst eventuell, wie sehr du mich verletzt hast. Ich bin also in meinen Wagen gestiegen und erstmal ziellos umher gefahren um den Kopf freizubekommen. Dann bin ich wieder zu Ralf gefahren und habe es ihm erzählt. Als ich ihm das Video von euch auf meinem Handy zeigte, wies er mich gleich auf unseren Ehevertrag hin und meinte, dass du damit komplett leer ausgehst. Doch ob du mir es glaubst oder nicht, ich wollte das nicht. Ich wusste zwar, dass ich die Trennung wollte, doch ich wollte dich finanziell nicht vernichten. Das sagte ich auch Ralf.
Ralf bot mir noch an, etwas mehr in Erfahrung zu bringen. Also seit wann das ganze schon mit euch lief und so. Seine Kanzlei beschäftigt einige Ermittler, welche sich darum kümmerten. Machmal mehr, manchmal weniger legal. Ich habe ihm daher auch das Video gegeben. Auch ich wollte mehr über diesen Kerl erfahren. Die Nacht verbrachte ich in einem Hotel.
Bereits am nächsten Tag meldete sich Ralf und bat mich in die Kanzlei. Er meinte, er hätte interessante Neuigkeiten. Sein Ermittler hat diesen Mike mal ordentlich durchleuchtet. Er saß wohl schon mal für ein paar Monate im Knast und pflegt seither gute Kontakte in die Frankfurter Unterwelt. Ich weiß auch, dass dir das bekannt war. Denn auch an sein Handy - oder besser gesagt an seinen kompletten Chatverlauf zwischen euch ist der Ermittler rangekommen. Von eurem Flirten vor über einem Jahr, über den Dirty Talk bis hin zu den Nacktfotos die du ihm geschickt hast. Irgendwann ging es dann darum, wie du mich verlassen kannst, ohne auf das gesamte Vermögen zu verzichten. Bis Mike dir anbot, das Problem für dich zu lösen. Er kenne da einen ‚Cleaner‘, welcher den Job für eine gewisse Summe übernehmen würde. Und was machst du? Du hakst nach und fragst sogar nach Einzelheiten. Und du brauchst du jetzt nicht herausreden, dass es nur Spaß war.
Der Ermittler konnte konnte auch auf dein Handy zugreifen. Frag mich nicht wie er das gemacht hat. Auf jeden Fall hast du wenigstens versucht, deinen Chatverlauf zu löschen. Aber du hättest besser auch den Verlauf deiner Cryptobörse gelöscht. Dort fanden wir nämlich die Anzahlung für den Auftragsmord. Im Nachhinein betrachtet, hat mir die Tatsache, dass ich euch in Flagranti entdeckt hatte vermutlich sogar das Leben gerettet.“
Mir wurde schlecht. Kurz sackten mir sogar die Knie weg und ich hing mit meinem vollen Gewicht in dem Halspranger, welcher mir nun die Luft abschnürte.
„Und ab diesem Zeitpunkt empfand ich nur noch Hass für dich. Mein erster Gedanke war, ebenfalls einen Killer zu organisieren und Mike sowie dich töten zu lassen. Ralf brachte mich zwar nicht direkt von diesem Gedanken ab, aber er schlug vor, eine Nacht darüber zu schlafen. Ins Hotel wollte ich nicht mehr, also rief ich Dominique an und fuhr zu ihr. Ich brauchte jemanden zum reden. Und wir haben geredet. Die ganze Nacht. Und dann haben wir diesen Plan entwickelt. Und das Ergebnis kennst du ja. Alles was in den letzten Tagen passiert ist, wurde von mir und Dominique bis ins kleinste Detail geplant. Ach ja, Sex hatten wir dann auch noch. Besonderen Sex. Erfüllenden Sex. Und wir sind seit dieser Nacht zusammen. Du wirst sie demnächst noch kennenlernen. Ihre Mutter Margarete kennst du ja schon.“
Meine Welt brach schlagartig zusammen. Ich wollte losschreien, doch aus meinem Mund kam kein Laut. Tränen liefen über meine Wangen, doch anstatt Trost spürte ich von Daniel nur die Genugtuung mich jetzt so zu sehen.
„Ich denke, jetzt realisierst du langsam, was auf dich zukommt. Wir - also Dominique und ich - werden dich als unsere Sklavin behalten. Du wirst lernen uns zu dienen und bei Bedarf sexuell zu Diensten zu sein. Als Lustsklavin sozusagen. Wobei ich damit nur unsere Lust meine. Du wirst keine Lust mehr empfinden. Dafür sorgen wir noch. Das Einzige was dir bleibt ist deine Erinnerung. Die letzten Tage dienten nur dazu, dir zu zeigen, was du ab sofort nicht mehr haben wirst.“
Daniel grinste mich zufrieden an. Dann klatsche er einmal in seine Hände und meinte „du bist jetzt sicherlich neugierig, was wir schon verändert haben. Warte, ich hole dir einen Spiegel. Dann kannst du dich mal anschauen und ich erkläre dir alles. Ach, auf diesen Moment habe ich mich schon seit Tagen gefreut.“
Daniel ging kurz raus und kam mit einem großen Spiegel, welcher auf Rollen in einem Gestell befestigt war, zurück. Er stellte ihn so vor mich, so dass ich mich komplett sehen konnte. Mir gefror das Blut in den Adern. Dann fing er an zu erklären.
„Du siehst hier das Werk von Prof. Dr. Alexander Hammerschmitt und mir. Alexander hat viel Erfahrung in diesem Bereich und hat mich mit Vorschlägen tatkräftig unterstützt. Viele der verwendeten Teile hat er sogar organisiert. Und auch die Medikamente zur beschleunigten Wundheilung und diverse andere Mittelchen hat er mitgebracht. Er war sogar froh über meinen Anruf, da er in Kürze einige der Veränderungen bei einer sehr wichtigen und teuren Sklavin geplant hat und du die Generalprobe warst.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Der etwas andere Adventskalender
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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:19.12.23 07:14 IP: gespeichert
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Starke Fortsetzung!
Momentan beste Geschichte hier im Forum.
Vielen Dank an dich, deine genialen Ideen hier zu veröffentlichen.
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Fachmann
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:19.12.23 12:13 IP: gespeichert
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Wow, dass ist mal ne Wendung! Hätte ich nicht gedacht.
Ich freue mich auf die nächsten Teile! Dankeschön.
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Erfahrener
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:19.12.23 12:29 IP: gespeichert
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da war Nina doch nicht so unschuldig und mehr verständlich das Ihr Mann vor diesem Hintergrund radikaler wurde ...
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Fachmann
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RE: Der etwas andere Adventskalender
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Datum:19.12.23 15:47 IP: gespeichert
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Ui welch Wendung hätte mich aber such gewundert ernn Nina da so glimpflich rausgekommem wäre. Mitveinem Morfversuch hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nun bin ich natürlich gespannt was Nina als Sklavin alles erwartet
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