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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.05.24 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Aussage der Angeklagten:
Sehr geehrte Herren, Hill und Lock, ich bin in dieser Angelegenheit genauso sehr ein Opfer wie Frau Probst. Als ich das Angebot bekommen habe Frau Probst zu kontrollieren, ging ich davon aus das es ein offizielles Angebot der Schule sei. In Anbetracht der vielen Geschichten, die über Frau Probst im Umlauf sind. Hielt ich es für durchaus angebracht, wenn die Schule an ihr eine neue Form der Disziplinierung ausprobiert.

Ich möchte mich hiermit bei Frau Probst in aller Form für die Leiden entschuldigen, die sie durch meine Naivität erleiden musste. Da ich zum Tatzeitpunkt im Glauben handelte der Schule einen Dienst zu erweisen, sehe ich keine Schuld bei mir. Aus den Vorgenannten Gründen plädiere ich auf nicht schuldig. Naivität und Glaube an die Unfehlbarkeit der Schule können keine Grundlage für einen Schuldspruch sein.

Kreuzverhör der Angeklagten:

Herr Lock: „Sie haben vorhin von einer Vielzahl an Geschichten erzählt, die über Frau Probst im Umlauf sind. Stimmt es nicht auch, dass Sie die Quelle der meisten dieser Geschichten sind? Ich erinnere sie zudem daran, dass sie unter Eid stehen. Jede Lüge wird sofort mit einem Strafstoss der Stärke zehn geahndet werden.“

Frau Baxter: „Dies ist korrekt.“

Herr Lock: „Ich zitiere aus ihrer Schulakte: 15 Disziplinarmassnahmen aufgrund von Belästigung anderer Schülerinnen. Können sie dem Gericht bitte den Namen der von ihnen belästigten Schülerin mitteilen.“

Frau Baxter: „Frau Amalia Probst“

Herr Lock: „Stimmt es nicht auch, dass es Schulweit bekannt ist, dass sie Frau Probst ihren Erfolg neiden und aus diesem Grund eine derart intensive Feindseligkeit gegen sie hegen?“

Frau Baxter: „Dies sind unbewiesene Gerüchte. Im Gegenteil, meine Vorgeschichte mit Frau Probst hat aus meiner Perspektive nur umso verständlicher gemacht, dass die Schule mich auswählte um Frau Probst zu bestrafen.“

Herr Lock: „Haben sie jemals bei einer Schulprüfung betrogen?“

Frau Baxter: „Nein, AOOOUUUUHH …“

Kaum hatte Catherine ihr bestimmtes Nein geäussert, da wurde sie von Herrn Lock auch schon mit einem Strafstoss der Stufe zehn bedacht. Sie schrie ihren Schmerz mit voller Lautstärke aus ihrem Leib, um nach ende der Strafe erschöpft ihn ihrem Stuhl zusammenzusacken.
Nach einer kurzen Verschnaufpause fuhr Herr Lock fort: „Dies war eine Lüge Frau Baxter. Wir wissen genau das sie am gleichen Betrugsprogramm wie Frau Strasser teilgenommen haben. Beim nächsten Meineid wird die Strafe weitaus länger andauern, als die drei Sekunden welche sie soeben spüren durften.“
„Ich frage sie nochmals haben sie jemals bei einer Schulprüfung in St. Ann betrogen“

Frau Baxter: „Ja“

Herr Lock: „Geschah dies mittels einer Webseite auf der man sich live Unterstützung während der Prüfung holen konnte?“

Frau Baxter: „Ja“

Herr Lock: „Wie oft haben sie diesen Service genutzt?“

Frau Baxter: „Nur zweimal. Ich bin erst vor drei Wochen darauf aufmerksam geworden.“

Herr Lock: „Dies deckt sich mit meinen Erkenntnissen. Es erklärt auch, weshalb dieses Vergehen erst im Zusammenhang mit der aktuellen Untersuchung auffiel.“
„Stimmt es sie über eben diese Webseite für die Bestrafung von Frau Probst rekrutiert wurden“

Frau Baxter: „Ja“

Herr Lock: „Haben sie eine plausible Erklärung dafür, weshalb ausgerechnet eine Webseite für Prüfungsbetrug ihnen einen Auftrag im Namen der Schule erteilen sollte?“

Frau Baxter: „Nein“

Abschlussplädoyer von Herrn Lock:
„Sehr geehrter Herr Hill, wie sie sehen hat Frau Baxter im vollen Wissen über die Unrechtmässigkeit ihres Tuns Frau Probst erhebliches Leid zugefügt. Da der Angeklagte jegliches Schuldbewusstsein fehlt, beantrage ich eine ganz spezielle Strafe. Die Details finden sie in den Akten. Ich bin zuversichtlich, dass die vorgeschlagene Strafe bei Frau Baxter den notwendigen Erziehungserfolg zeigen wird. Zusätzlich wird Frau Probst für das erlittene Leid entschädigt werden.“

Abschlussplädoyer von Frau Baxter:
„Macht doch was ihr wollt, diese Besserwisserin hat nur bekommen was ihr Zusteht.“

Verlesung des Urteilsspruchs:
Ich erkläre Frau Catherine Baxter hiermit des Betrugs, des Mobbings und des schweren Missbrauchs der Schulausrüstung schuldig. Im Anbetracht der fehlenden Einsicht der Angeklagten, stimme ich dem Strafantrag von Herr Lock vollumfänglich zu.

• Der Angeklagten werden per sofort jegliche Privilegien entzogen.
• Frau Probst wird über ihr Handy volle Kontrolle über die Disziplinarausrüstung der Angeklagten erhalten.
• In der Zukunft wird Frau Probst für die Disziplinierung von Frau Baxter verantwortlich sein.
• Es liegt in Frau Probsts ermessen welche Teile der Disziplinarausrüstung Frau Baxter jeweils zu tragen hat.
• Um eine Umfassende Erziehung von Frau Baxter sicherzustellen, werden ihr und Frau Probst gemeinsame Räumlichkeiten zugewiesen.
• Frau Probst hat bei den Strafen freies Ermessen. Die einzige Einschränkung ist, das Frau Baxters Schulleistung nicht übermässig leiden darf.
• Da das Verfahren nun abgeschlossen ist und, wie mir Herr Lock versichert hat, keine weitere Sabotagegefahr mehr besteht, hat Frau Probst in Zukunft wieder ihren Keuschheitsgürtel zu tragen. Als letztes Zeichen der Wiedergutmachung und als Anerkennung ihrer exzellenten Schulischen Leistungen, habe ich jedoch noch ein letztes poetisches Schmankerl für sie.
• In das Kontrollhalsband von Frau Baxter wird ein neuer Sprachbefehl integriert. Sobald Frau Baxter „Sesam öffne dich“ sagt, wird sich Frau Probsts Keuschheitsausrüstung entriegeln. Der Befehl funktioniert nur wenn er von Frau Baxter gesprochen wird und nur innerhalb eurer privaten Gemächer. Dies sollte für etwas Poetische Gerechtigkeit sorgen und ein guter Ansporn sein Frau Baxter alsbald eine tadellose Erziehung zukommen zu lassen. Ein kleines Wort der Warnung noch, es ist Frau Probst nicht gestattet ihre Gemächer ohne Keuschheitsgürtel zu verlassen. Allfällige Verfehlungen werden vom Kontrollhalsband sofort geahndet.

Geheimer Zusatzbericht von Herrn Lock:
Sehr geehrter Herr Hill, da ich wie beim Fall von Frau Strasser in unseren Serverlogs keinerlei verwertbare Spuren finden konnte, habe ich es mit einem anderen Ansatz versucht. Frau Probsts Entlassung aus dem Keuschheitsgürtel gab mir die Gelegenheit das Korpus Delikti genau zu Untersuchen. Zuerst konnte ich nichts Auffälliges finden, doch nach dem Öffnen des Elektronikmoduls, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Anstelle des erwarteten Mobilfunkmoduls fand ich deren zwei inklusive zweiter Sim Karte.

Wie sie sehen wurde bereits bei der Herstellung ein Hardware Backdoor in unsere Kontrollausrüstung eingebaut. Unsere Gegenspieler können unseren Schützlingen somit weltweit Befehle erteilen. Da der Netzwerkverkehr nicht über uns Läuft gibt es auch keine Möglichkeit diesen zurückzuverfolgen. Die einzigen Spuren, die hinterlassen werden sind im internen Logspeicher der Kontrollausrüstung zu finden.

Die Gute Nachricht ist, das ich dank unserer Kontakte zur Regierung bereits einen Störsender organisieren konnte, welche die Kommunikation des zweiten Mobilfunkmoduls lahmlegen sollte. Unsere Schülerinnen sind somit zumindest innerhalb der Schulmauern wieder sicher. Auf Lange Sicht werden wir jedoch nicht umhin kommen die komplette Disziplinarausrüstung der Schule zu ersetzen.

Was die Hintermänner dieser Geschichte betrifft habe ich die eine oder andere Vermutung. Ich glaube nicht, dass unser Chinesischer Lieferant diese Hintertür nur zum Spass eingebaut hat. Es hat bestimmt eine ordentliche Stange Geld gekostet sie zu solch einem Vertrauensbruch zu veranlassen. Unser Gegenspieler ist somit sehr vermögend und hat Einfluss in China. Basierend auf seinem Vorgehen gehe ich davon aus das es ihm herzlich egal ist wenn die Schülerinnen mit ihren Schandtaten auffliegen. Er scheint vielmehr dazu aus zu sein unserem Ruf möglichst viel Schaden zuzufügen.

Wie sie sich vielleicht noch erinnern mögen, fiel damals der Entscheid zugunsten des chinesischen Lieferanten äusserst knapp. Gemäss den Sitzungsprotokollen war es unser Verwaltungsrat Mitglied aus dem Oman, dessen flammende Lobeshymne auf die Chinesen schliesslich den Ausschlag gab.

Viel mehr kann ich dazu leider im Moment nicht sagen, aber ich werde mich umgehend um einen alternativen Hersteller für Keuschheitsgürtel bemühen. Zudem werde ich versuchen über unsere Regierungskontakte möglichst viel zu diesem Omanischen Geschäftsmann in Erfahrung zu bringen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.05.24 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Vor dem nächsten Abschnitt Empfehle ich euch eine meiner älteren Geschichten zum Studium, da gewisse Personen daraus eine Rolle in dieser Geschichte spielen werden.

Die Sklavinen des Emirs Al Sut
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Neuschreiber63
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.05.24 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass wir mit unserer fröhlichen Raterunde daneben gelegen haben
Aber umso schöner, dass es spannend bleibt...
(Bei meiner zweiten Geschichte hatte der gute powo schon erraten was passiert, bevor ich überhaupt richtig mit der Geschichte begonnen hatte...)

Ein omanischer Geschäftsmann? Wer könnte das denn sein...?
Da fällt mit gerade ein, dass dieser ja auch deutsch spricht. Eigentlich dachte ich ja, dass dies daher kommt, dass er Gas nach Deutschland vertickt. Aber vielleicht gibt es noch andere Gründe, warum er so gut deutsch kann...?

Gab es beim Emir von Al Sut übrigens auch schon chinesische Produkte? Ist ja schon viele Jahre her...?
Mich würde auch interessieren, wer die Konkurrenzprodukte herstellt... Bisher dachte ich, die Wunderwerke der Chinesen wären einmalig (gerade im Hinblick darauf, dass das ja doch fortgeschrittene Technologie ist, die aber nicht so wirklich konform ist mit westlichen Frauenrechten, Datenschutzgesetzen etc.)...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 25.05.24 um 15:27 geändert

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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:27.05.24 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Geheimer Zusatzbericht von Herrn Lock:
...
Anstelle des erwarteten Mobilfunkmoduls fand ich deren zwei inklusive zweiter Sim Karte.
...
[/quote]

Echt jetzt? das klingt aber sehr nach Honeypot
Was ist ein Honeypot in der IT?

Ich hätte mir wohl gedacht, dass da im Speichersystem einen virtual SIM versteckt wurde, aber ein komplettes Funktmodul? - mit eigener pyhsikalischer SIM?

Wow!

Sorry - ist jetzt echt zu technisch geworden

Werter zombie- bitte untertänigst um Vergebung

Gruss Aiko

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.05.24 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Der Standort der Schule ist zwar aus offensichtlichen Gründen geheim. Anhand ihrer langen Tradition und der gelebten werte würde ich sie eher im Britischen Raum vermuten. St. Ann bildet schliesslich schon seit der Viktorianischen Zeit Damen der gehobenen Gesellschaft aus. In den Schottischen Highlands soll es ja genug abgelegene Gegenden geben um einen ungestörten Schulbetrieb zu gewährleisten. Vielleicht findet sich in den Archiven der Schule auch noch die eine oder andere Akte aus ihrer Gründerzeit.


Beim Emir Al Sut ist alles aus heimischer Produktion. In zeiten des Klimawandels ist ja schliesslich eine Diversifikation der Wirtschaft weg von Öl und Gas angebracht. Zudem ist er ein Anhänger der agilen Entwicklung, da er sich dadurch sehr direkt und zeitnah in die Weiterentwicklung der Kontrollunterwäsche einbringen kann. Dies wäre aufgrund der Distanz und Sprachbarriere mit einem Chinesischen Lieferanten nur schwer realisierbar.
Die nötigen Sensoren, Chips, ... lassen sich zum Glück recht einfach auf dem Weltmarkt kaufen , da sie sozusagen Dual Use sind. Für den verbleibenden Rest betreibt das Emirat ein gut dotiertes Forschungs und Entwicklungszentrum.


@Aiko das mit der virtuellen Sim hatte ich mir auch überlegt, mich dan aber für die Physische Variante entschieden um nicht noch mehr Technobable einzuführen.

Das mit der Zweiten Sim ist auch weniger ein Honeypott, sondern vielmehr ein physisches Backdoor. Gab es wenn ja anscheinend auch schon bei IT Hardware aus China. Die CIA hat auch schon Geräte auf dem Lieferweg abgefangen und mit physischen Backdoors versehen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.05.24 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Geheimdienstlicher Bericht zu Herrn Al Lawati:

Name: Al Lawati

Wohnort: Al Kharsun, Emirat Whadi-Kharsun

Tätigkeit:
Offiziell präsentiert sich Al Lawati als erfolgreicher Geschäftsmann im Gassektor, inoffiziell vermittelt er Sklavinnen an reiche Käufer aus aller Welt. Insbesondere im östlichen Afrika nutzt er seine Sklavinnen auch als Schmiermittel um seine Geschäfte im Energiesektor zu fördern.
Des Weiteren hat Al Lawati seit drei Jahren Einsitz im Verwaltungsrat der renommierten Schule St. Ann. Zugleich ist er auch ein grosser Förderer der Universität von Al Kharsun.
Herr Lawati ist mit mehreren Emiren befreundet. Dies gilt insbesondere für den Emir von Whadi-Kharsum. Es werden ihm aber auch gute Kontakte zum Emir Al Sut nachgesagt. Er weiss diese Verbindungen sehr geschickt für seine Zwecke einzusetzen.

Psychogramm:
Al Lawati ist äusserst skrupellos und greift gerne auf Manipulation zurück, um seine Gegner in eine Falle zu locken. Er ist zudem sehr rachsüchtig und lässt eine Beleidigung niemals ungesühnt.

Aktuelle Vorhaben:
Momentan scheinen Herrn Lawati zwei Projekt besonders am Herzen zu liegen.
1. Herr Lawati scheint eine Intimfeindschaft zur Familie Khorsani entwickelt zu haben. Über die Hintergründe ist uns leider nur wenig bekannt, es scheint dabei jedoch insbesondere um das Hausmädchen Caroline zu gehen.
2. Herr Lawati lässt im Moment einen gross Angelegten Satellitenkampus für die Universität von Al Kharsun errichten. Auf Satellitenbildern sind ein riesiges Schulgebäude sowie mehrere Studentenheime zu entdecken. Der neue Kampus muss sich somit an internationale Studenten richten.


Reiseantrag von Herrn Lock:

Ziel: Emirat Sansara

Zweck: Informationsbeschaffung und Suche eines Ersatzlieferanten für Keuschheitsausrüstung.

Details:
Angesichts des vorliegenden Berichts müssen wir davon ausgehen, dass Herr Lawati hinter all den Schwierigkeiten der letzten Monate steckt. Seine genauen Motive sind leider weiterhin nebulös. Ich habe zwar eine Vermutung, was er mit dieser Aktion erreichen wollte, doch ohne eine direkte Konfrontation wird es schwierig sie zu verifizieren. Da er inzwischen sicher bemerkt hat das er keine Kontrolle mehr über die Schülerinnen in St. Ann hat, wird er sich in Zukunft sicherlich hüten physisch mit uns in Kontakt zu treten. Ich schlage deshalb vor, dass wir die Dienste eines guten Freundes von mir in Anspruch nehmen, des Emirs Al Sut. Wie sie aus dem Geheimdienstlichen Bericht entnehmen können, gibt es gute Kontakte zwischen Al Sut und Al Lawati. Obwohl zwischen ihnen keine Freundschaft herrscht, sollte es Al Sut ein leichtes Sein Al Lawati in sein Emirat zu locken. Dann sollte es mir ein ohne weiteres möglich sein eine zufällige Begegnung mit unserem „Freund“ zu arrangieren.

Einige strenge Worte werden Al Lawati zwar kaum beeindrucken, doch viel mehr können wir leider nicht erwarten. So sehr Al Sut mir auch verbunden sein mag, so verbieten ihm die Regeln der Gastfreundschaft jegliches festhalten oder beleidigen. Es sei denn Al Lawati beginge in der Hitze unserer Konfrontation selbst einen Regelbruch. Vielleicht haben wir ja Glück und es gelingt mir diesen gerissenen Fuchs mit einem seiner eigenen Tricks in eine Falle zu locken. Sollte dies nicht gelingen, bleibt immer noch Plan B.
Ein weiterer Grund für meine Reise ist die Tatsache das wir dringen einen neuen Lieferanten für Keuschheitsgürtel benötigen. Wie ihnen bekannt ist gibt es neben den Chinesen nicht gerade viele Hersteller, welche uns die benötigten Mengen liefern können. Zumal wir keine unangenehmen Fragen wünschen.
Soweit ich weiss lässt Al Sut die gesamte Ausrüstung für seinen riesigen Harem in eigenen Werkstätten herstellen. In ihm könnten wir einen zuverlässigen und vor allem Vertrauenswürdigen Lieferanten finden.

Status: Genehmigt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zombie am 30.05.24 um 20:43 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:31.05.24 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


So ein schottisches Glen ist bestimmt ein ganz hervorragender Ort für so eine Schule.
Vermutlich habe ich mich von Frau Strasser und Frau Probst dazu verleiten lassen, die Schule im deutschsprachigen Raum anzusiedeln. Aber klar, so eine britische Schule genießt wohl auch bei der deutschen Oberschicht hohe Anerkennung... Die Deutschen sind ja bekanntlich überall...

Dieser Al Lawati muss ja ein ganz schlimmer Mensch sein
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was Du Dir für ihn ausgedacht hast.
Ich finde es auf jeden Fall superspannend, wie Du gleich drei Geschichten miteinander verbindest, an dieser Stelle vielen Dank, dass Du meine miteinbeziehst, fühle mich ein bisschen geehrt

Dass der Emir von Al Sut ein zuverlässiger Geschäftspartner sein soll, wundert mich aber doch ein bisschen. Ist der Autor vielleicht etwas voreingenommen?
Entführung von Miss-World-Teilnehmerinnen, Vortäuschen eines Unfalls...(von eventuellen Verstößengegen die Selbstbestimmung ganz zu schweigen...) - also wenn so seriöse Geschäftspartner aussehen, dann gute Nacht

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.06.24 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Al Lawatis Schicksal must erst einmal noch etwas warten, erst einmal Kümmern wir uns um Catherine und Amalia.

Ich fühle mich geehrt, dass ich mit Al Lawati einen Gegenspieler erster Güte verwenden darf.


In Jungen Jahren war Al Sut sicherlich nicht gerade ein Vorbild, doch in der Zwischenzeit ist weit mehr als ein Jahrzehnt vergangen. Zumal seine geliebte Manuele sicherlich einen läuternden Einfluss gehabt hat. Nicht dass er dadurch der Vielweiberei, oder seiner Vorliebe für Stählerne Unterwäsche abschwören würde, doch sieht er in seinen Sklavinen in der Zwischenzeit doch deutlich mehr als vor 16 Jahren.

In Geschäftssachen war er übrigens schon immer äusserst verlässlich, nur zu seinem Privaten vergnügen schlug er manchmal etwas gar arg über die Stränge.


So nun wünsche ich euch viel Spass mit dem nächsten Teil.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.06.24 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Erziehungsrapport zu Frau Catherine Baxter

Wie aufgrund unserer Vorgeschichte zu erwarten war, gestaltete sich die Erziehung von Catherine alles andere als einfach. Besonders widerspenstig wurde sie, wenn sie mich von meinem Keuschheitsgürtel befreien sollte.
In der ersten Woche war es ein richtiger Willenskampf. Jeden Abend musste ich erst ein halbes dutzend Strafstösse durch ihre Klitoris und Vagina jagen, ehe sich Catherine dazu durchringen konnte die Worte „Sesam öffne dich“ zu sagen.
So konnte das nicht weitergehen. Es war zwar schön nach Schulschluss den Keuschheitsgürtel loszuwerden, doch jeden Tag einen solchen Kampf auszutragen war mir auf Dauer viel zu anstrengend. Es war an der Zeit einen neuen Ansatz auszuprobieren.

Am nächsten Abend programmierte ich Catherines Keuschheitsgürtel so, dass sie an der Klitoris und Vagina stark verwöhnt wurde. Da die Reaktion jeder Schülerin bei der Anprobe aufs genaueste vermessen wurde, wusste der Keuschheitsgürtel genau auf welche Stimulation eine jede Schülerin am besten ansprach.
Bei Catherine war es eine starke vaginale Vibration in Kombination mit leichten Strom und Vibrationsimpulsen an der Klitoris. Schon nach kurzer Zeit zeigten sich erste Risse in ihrer Selbstkontrolle. Den kräftigen Vibrationen in ihrem Heiligtum, gepaart mit den neckenden Liebkosungen an ihrer Klitoris, konnte selbst die abgebrühte Catherine nicht auf Dauer widerstehen.

Als dann mit etwas Zeitverzögerung auch noch der Keuschheitsbh anfing ihre Brüste zu massieren, wurde aus der herrischen Göre endgültig ein notgeiles Luder. Bald würde sich ihre aufgestaute Lust in einem kräftigen Orgasmus entladen.
Dieser oder ähnliche Gedanken mussten durch Catherines Gehirn gegangen sein, ehe ein kleiner Strafstoss durch ihre Linke Brust fuhr. Eine Sekunde später folgte an der rechten Brust der nächste, diesmal schon deutlich stärker als der erste. Tief in ihrer Erregung versunken, quittierte Catherine diese ersten Boten des Unheils nur mit einem lauten „Fuck“.
Gleichzeitig mit dem ersten Schock verstärkte sich das liebliche Stromkribbeln an ihrer Klitoris stetig zu einem äusserst unangenehmen Zwicken. Instinktiv wanderten ihre Hände zu ihrer Lustperle, nur um kurz vor dem Ziel von einer stählernen Barriere gestoppt zu werden. Das einst Lustvolle Stöhnen war einem weinerlichen wimmern gewichen.
Stärker und stärker wurde das Zwicken, ehe sich die Spannung in einem heftigen Blitzschlag entlud. Ohne Vorwarnung wurde aus dem Zwicken ein deftiger Stromschlag, der von Klitoris zur Vagina zuckte. Der Blitz dauerte zwar nur eine Sekunde, doch war er mehr als schmerzhaft genug. Wie von Gummiseilen gezogen krümmte sich Catherine in der Babystellung zusammen, während sie sich frustriert die Seele aus dem Leib schrie.

Gnädigerweise und um ihr etwas Zeit zum Nachdenken zu geben, hatte ich eine kurze Verschnaufpause in Catherines Programm einprogrammiert. Diese nutze ich nun, um ihr zu erklären, was gerade mit ihr geschah. Das Programm würde sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringen, nur um ihr diesen anschliessend mit der bekannten Strafkaskade zu verweigern. Sobald das Programm lief, konnte es von niemandem mehr gestoppt werden. Nur Catherine selbst konnte diesen Teufelskreis zu beenden, indem sie laut „Sesam öffne dich“ sagte.
Sofort nachdem ihr Halsband diese Worte detektierte, würde das Programm in einen sanften Verwöhn Modus wechseln. Dieser würde sie ganz langsam zum Höhepunkt bringen. jedoch ohne ihr einen zu gewähren. Sobald Catherine kurz vor dem Orgasmus war, würde die Stimulation stoppen, um nach einer kurzen Abkühlpause wieder zu beginnen. Nur wenn ich mit ihren Diensten vollauf zufrieden war, würde ich die Orgasmusssperre aufheben. Doch so weit waren wir noch nicht. Catherines war viel zu stur, um sich bereits jetzt ins Unvermeidliche zu fügen.

Als der Keuschheitsgürtel erneut mit seinem lieblichen Spiel begann, bedachte sie mich mit einem äusserst gehässigen Blick und dem Kommentar „So leicht bekommst du mich nicht klein“. Mit ansteigender Erregung wurde ihr Blick immer verklärter, um dann mit dem ersten Stromschlag in ihren Brüsten eine flehende Note anzunehmen.
Doch noch lies ihr Stolz eine Kapitulation nicht zu. Und konnte ich ein weiteres Mal den Anblick einer sich unter der Strafkaskade windenden Catherine geniessen.

Da die Zauberworte weiterhin nicht über ihre Lippen kamen, begann das Spiel alsbald von vorne. Verbissen kniff sie ihre Lippen zusammen, während ihre Keuschheitsausrüstung sie ein weiteres mal in Richtung Orgasmus trieb. Als dann jedoch ein leichter Schock den Beginn der nächsten Strafkaskade verkündete, brach ihr widerstand in sich zusammen. Noch ehe der nächste Schock ihre andere Brust traf, presste sie die Worte „Sesam öffne dich“ zwischen ihren Zähnen hervor. Sofort entriegelte sich mein Keuschheitsgürtel, während bei Catherine die angedrohten Strafen einer leichten Stimulation wichen.
Kaum hatte vernahm ich das leise Klicken von meinem Keuschheitsgürtel, da erhob ich mich auch schon vom Bett und trat vor die immer noch am Boden kniende Catherine. Diese konnte sich denken, was von ihr erwartet wurde und bewegte ihre Hände zu meinem Keuschheitsgürtel. Mit etwas unsicheren Fingern zog sie das Schrittband nach unten, was bei mir sofort ein wohliges Stöhnen auslöste. Wie meistens nach einem langen Schultag war ich ziemlich wuschig und so reichte die Bewegung des langsam aus mir herausgleitenden Dildos um einen kleinen Endorphin Schub auszulösen.

Nachdem sich mein Begleiter mit einem leisen Schmatzen von seiner Heimstatt verabschiedet hatte, machte sich Catherine erneut am Schrittband zu schaffen. Alsbald dufte ich endlich wieder einmal uneingeschränkt tief durchatmen. Bei mir war es zwar bei weitem nicht so lange her wie bei anderen Schülerinnen, doch war es jedes Mal ein erhebendes Gefühl der Freiheit. Ich konnte es immer noch kaum glauben, dass ich dieses Gefühl mit Catherines Hilfe fortan jeden Abend geniessen konnte.

Genüsslich liess ich meine Finger um meine Klitoris kreisen, was für eine Wonne. Am liebsten hätte ich mich ja auf Catherines Gesicht gesetzt, um mich von ihrer Zunge verwöhnen zu lassen. In ihrem aktuell hocherregten Zustand würde sie jedoch kaum die dafür notwendige Konzentration aufbringen. Und mit Schocks wollte ich sie heute nicht mehr quälen. Sie hatte heute bereits genug durchgemacht, zumal ich sie ja erziehen und nicht brechen wollte. Somit blieben mangels anderweitiger Hilfsmittel nur meine Hände um mir vergnügen zu verschaffen, was jedoch völlig ausreichend war.
Langsam aber gezielt streichelte ich mich unter Catherines neidisch flehenden Blicken in Richtung Höhepunkt. Nach etwa einer Viertelstunde erzitterte mein ganzer Körper unter einer schlagartigen Entladung der Lust. Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen, um erst einmal wieder Luft zu holen.

Gut gelaunt wandte ich mich nun wieder Catherine zu und bedeutet ihr sich zu mir ins Bett zu gesellen. Während sie etwas verunsichert zu mir in Bett stieg, griff ich mir kurz mein Smartphone, um mich anschliessend eng an Catherine zu kuscheln. Es war ein eigenartiges Gefühl sich nackt an ihren von Stahl umschlossenen Körper zu schmiegen. Aber es tat gut wieder einmal richtige menschliche Nähe zu spüren.
Auch Catherine schien diese Nähe zu geniessen, zumindest entspannte sich ihr Körper schon kurz nach dem ersten überraschten zusammenzucken sichtlich. Sanft liess ich meine Hände über ihren Körper gleiten. Streichelte sie an ihren Armen, Beinen und Ohren. Auch ihre Stahlbewehrte Scham und Brüste lies ich dabei nicht aus. Auch wenn sie davon nichts spüren konnte, so wusste ihr Geist dennoch das ich ihren erogenen Zonen gerade grosse Aufmerksamkeit widmete.
An Stimulation mangelte es ihren Brüsten und Scham derweil ohnehin nicht. Dank einer kleinen Programmergänzung lies ihr die Keuschheitsausrüstung wieder ihr volles Verwöhnspektrum angedeihen. Diesmal jedoch ohne jegliche Sabotage kurz vor dem Zieleinlauf. Verdient hatte sie diese Belohnung zwar nicht wirklich, doch es war aus erziehungspsychologischer Sicht von Vorteil, wenn der Abend aus Catherines Sicht mit einer positiven Note endete.


Wie sie meinem Bericht entnehmen können, ist es mir gelungen Catherines Antipathie mir gegenüber zu durchbrechen. Auch wenn es erst ein Anfang sein mag, so bin ich mir dennoch sicher, dass sich Catherine ohne ihren überbordenden Stolz um ein Vielfaches besser in St. Ann integrieren wird.

Aktennotiz von Herrn Lock:
Wie erwartet hat sich Frau Probst als sehr fähige Erzieherin erwiesen, sie ist eine echte Bereicherung für unsere Schule. Ich werde ihre Berichte weiterhin gut im Auge behalten. Als Belohnung und Erziehungsunterstützung werde ich ihr eine Kollektion an Spiel und Erziehungsinstrumenten zur Verfügung stellen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:05.06.24 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dachte ja eigentlich, dass den jungen Damen in St. Ann vornehmenes und damit auch tugenghaftes Benehmen beigebracht werden soll...

So wie es dort zugeht, frage ich mich aber immer mehr, ob das wirklich der Fall ist...

Würde mich nicht wundern, wenn so manche junge Dame nach Abschluss der Schulzeit feststellt, dass so ein Leben als Ehefrau in einer vornehmen Familie eher langweilig ist und man alternativ mit einer Lebenspartnerin und ein paar "Spielzeugen" viel mehr Spaß haben kann..

Vielleicht zieht sogar die eine oder andere Dame irgendwann freiwillig ein Leben als Sklavin beim Emir Al Sut dem drögen Leben in einer viktorianischen Familie vor...?

Was wohl die Eltern der Schülerinnen dazu sagen, wenn ihre Töchter als Nymphomaninnen die Schule verlassen...?


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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:05.06.24 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nun die Geschichten aus dem Archiv die hier der werten Leserschaft präsentiert werden weisen natürlich einen gewissen Bias aus. Um die werte Leserschaft nicht zu langweilen werden hier sozusagen die Perlen aus dem Archiv präsentiert. Für eine wissenschaftlich korrekte Untersuchung der Schule St. Ann ist ein Studium des kompletten Archievs leider unumgänglich.

Aber ja es gibt gewisse Spezialfälle, welche nach Ende der Schulzeit auf die eine oder andere Art aus dem von ihren Eltern vorgesehenen Lebensentwurf ausbrechen. Da die Schule aber in Sachen Drogen und ungewollter Schwangerschaft eine nahezu hundertprozentige Erfolgsquote vorweisen kann, ist das für die meisten Eltern ein Preis den sie für das Wohlergehen ihrer Sprösslinge gerne zahlen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:05.06.24 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön hast Du das ausgedrückt

Ich weiß nicht, warum ich da nicht gleich draufgekommen bin, aber könnte es sein, dass Herr Al Lawati die Schule St. Ann sabotieren möchte, um in Al Kharsun ein weltweites Monopol für eine derartige Schule zu haben?
Wenn der Ruf der Konkurrenz erst mal ruiniert ist, könnte er zunächst mal seine Schule auslasten und dann später die Studiengebühren verdoppeln...

In diesem Falle wäre es für Dr. Lock interessant zu erfahren, ob andere Schulen mit ähnlichem "Bildungskonzept", z.B. in der Schweiz, am Comer See, in Utah, Südafrika, Indien oder Japan momentan mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben...?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 05.06.24 um 22:56 geändert

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:07.06.24 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ist mal was neues eine Geschichte zu lesen, musste auch leicht schmunzeln als du querverweis zu Neuschreibers Geschichte nimmst.
Also weiter so.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:10.06.24 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ausser St. Ann ist mir kein weiteres Internat in dieser speziellen Marktnische bekannt. Und ja es schadet nie den eigenen Erfolg durch etwas Sabotage bei der Konkurenz zu beflügeln.

So nun wünsche ich euch viel Spass mit dem ersten Teil von Herrn Locks Reisebericht


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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:10.06.24 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Reisebericht Dr. Lock
Es war schon spät am Abend, als mein Flug in Sansara landete. Angesichts der üblichen Flughafen Formalitäten würde es wohl Mitternacht werden, ehe ich in den Genuss eines Bettes kam. Doch schon kurz nach dem Verlassen des Flugzeugs durfte ich erfahren, dass es gewisse Vorteile hat mit Sansaras Herrscher befreundet zu sein.

Ich hatte die Gangway kaum hinter mir gelassen, da wurde ich von zwei Herren in weisen Dishdashas abgefangen. Sie begrüssten mich im Namen Al Suts auf herzlichste in Sansara und führten mich anschliessend zu einer mit traditionellen Schnitzereien verzierten Tür. Dahinter erwarte mich ein langer mit rotem Teppich ausgelegter Gang. In regelmässigen Abständen lockerten exzellent gemalte Landschaftsbilder das eintönige Weiss der Wände auf.

Voller Bewunderung blieb ich vor einem meisterhaft in Szene gesetzten Sonnenuntergang in den Sanddünen Sansaras stehen. Meinen beiden Begleitern blieb meine Faszination für die Kunstwerke nicht verborgen. Mit einem breiten Grinsen sah mich einer von ihnen an und meinte „Da sie ein sehr enger Freund des Emirs sind, gewährt ihnen Al Sut das Privileg seine Private Bilderkollektion zu bestaunen.“ Während er diese Worte sprach, fuhren entlang des ganzen Ganges die Gemälde nach hinten aus ihrem Rahmen heraus, um gleich darauf durch andere ersetzt zu werden.

Wenige Sekunden später war der Spuk zu ende und jeder Rahmen beherbergte wieder ein Gemälde erster Güte. Nur das nun nicht mehr Sansaras Traumhafte Landschaften im Vordergrund standen. Die eine oder andere Sanddüne, Sonnenuntergang oder Meeresbrandung war zwar weiterhin zu erkennen, doch dienten sie nunmehr einzig und allein als Hintergrund.
Jedes der Bilder zeigte eine oder mehrere Frauen in verführerischer Pose, mal als Bauchtänzerin, auf dem nächsten als Haremssklavin, …. Nur eines war allen gemein, eine jede Trug einen Keuschheitsgürtel, manch eine zusätzlich auch einen Keuschheitsbh oder anderweitige Fesseln. Bei genauerem Hinschauen stellte ich schnell fest das ich mit all den Damen bekannt war. Es waren meine ehemaligen Schützlinge. Bevor ich an St. Ann unterrichtete, hatte ich mich als Privattutor um die Bildung und Erziehung von Als Suts Harem gekümmert.

Auf Drängen seiner geliebten Hauptfrau Manuela, hob Al Sut kurz nach seinem Herrschaftsantritt das strikte Hierarchiesystem welches bisher seinen Harem geprägt hatte auf. Mit Ausnahme von Manuela, welche als Hauptfrau über allen Stand, waren fortan alle Frauen in seinem Harem gleichberechtigt. Was dem neuen Harem an animalischer Brachialität fehlte, wurde unter meiner und Manuelas Führung durch Grazie und Eleganz mehr als wett gemacht.

Mit meinen breit grinsenden Begleitern im Schlepptau schritt ich vergnüglich durch den Gang. Hier und da hielt ich an um auch die kleinen, aber feinen Details zu würdigen. Da mein Geist nicht das Einzige an mir war was diese Kunstwerke zu würdigen wusste, breitete sich schon nach wenigen Bildern ein beengendes Gefühl in meiner Unterhose aus. Diese Überraschung war meinem Freund wahrlich gelungen.


Dank meinem Faible für Kunst dauerte es beinahe zehn Minuten, ehe wir das Ende des Ganges erreichten. Dort erwartete mich bereits eine Stretch Limousine mit stark getönten Fenstern. Der Fahrer öffnete mit der Hilfsbereitschaft eines Buttlers die Tür zum Fond und bat mich einzusteigen. Er würde mich sogleich zu Al Suts Palast bringen, wo ich bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Meine beiden Begleiter würden sich derweil um mein Gepäck und die Einreiseformalitäten kümmern.

Beim Einsteigen bot sich mir eine weitere freudige Überraschung. Emirin Manuela war persönlich gekommen zum Flughafen gekommen, um mich abzuholen. In herrschaftlicher Pose sass sie in einem der beiden luxuriösen Sitze welche den hinteren Teil des Fonds dominierten. Mit einem freundlichen Lächeln und den Worten „Guten Abend Herr Lock. Es freut mich sehr Sie wieder in Sansara zu begrüssen, bitte nehmen sie doch im Sitz mir gegenüber Platz.“

Nur zu gerne nahm ich Manuelas Angebot an und liess mich in den gut gepolsterten Sitz sinken. Von hier hatte ich einen perfekten Blick auf meine reizende Gastgeberin. Da sie hier unter Freunden war, verdeckte nichts den Blick auf ihre metallene Unterwäsche. Um ihre Taille schlang sich ein golden glänzendes Hüftband. Zu diesem gesellte sich ein Schrittband gesellte, welches verführerisch zwischen ihren geschlossenen Beinen verschwand. Ihre Brüste waren von einem Keuschheitsbh in der gleichen Farbe umschlossen. Auch ihre Arme und Beine wurden von Fesseln in der gleichen Art geziert.

Reflexartig gurtete ich mich gleich nach dem Hinsetzen an, nur um gleich darauf besorgt festzustellen das es bei Manuelas Sitz, im Gegensatz zu meinem, nicht einmal einen Gurt gab. Auf meine besorgte Nachfrage beruhigte sie mich „Machen sie sich um mich keine Sorgen, diese Sitze sind speziell für die Frauen des Emirs konstruiert. Sobald wir uns hinsetzen, verbindet sich unser Keuschheitsgürtel und BH fest mit dem Sitz. Im Falle eines Unfalls lockern Beschleunigungssensoren die starre Verbindung, so dass sie die gleiche Funktion wie ein Gurt erfüllen kann.“

Beruhigt machte ich mich daran meinen Sitz genauer in Augenschein zu nehmen, vielleicht gab es hier ja noch weitere Überraschungen. Ich brauchte nicht lange zu suchen, ehe mein Blick auf die in der Armlehne eingebauten Schalter fiel. In einem normalen Auto würde darüber die Klimaanlage, Audiosystem und so weiter gesteuert, doch die Symbole auf diesen Schaltern lies auf einen anderen Zweck schliessen.

Ich warf einen fragenden Blick zu Manuele, welche mit einem aufmunternden Nicken antwortete. Da ich ihre Erlaubnis hatte, machte ich mich gleich ans Ausprobieren. Als erstes spielte ich mit einem Schieberegler herum, dessen Enden geschlossene sowie gespreizten Beinen geziert wurde. Langsam schob ich ihn aus der geschlossenen Position zur gespreizten. Da ich Manuela dabei nicht aus den Augen lies, konnte ihr sehen wie sich ihre Beine wie von Geisterhand langsam öffneten. Ihr Körper war offensichtlich nicht nur an Brust und Keuschheitsgürtel mit dem Sitz verbunden.

Es war ein wahrer Hochgenuss zu beobachten, wie ihre Beine immer weiter auseinandergespreizt wurden. Zuerst war es nur ein goldener Strich, welcher zwischen ihren Beinen hervorblitzte. Doch ganz langsam zeigte sie mir ein immer mehr von dem Kunstvoll gravierten Schild, hinter dem sich ihr Heiligtum verbarg. Mit einem spielerischen „Aber Herr Lock, was erlauben sie sich.“ legte sie ihre Hände in den Schritt, um mir die Sicht auf ihre Scham zu verwehren.
Zu meinem Glück gab es auch für solche Fälle den passenden Schalter in meiner Armlehne. Kaum hatte ich den Button mit den stilisierten Armfesseln gedrückt, da zuckte auch schon ein erster schwacher Stromschlag durch ihre Armreifen. Da sie diesen bewusst ignorierte, folgte drei Sekunden später ein weiterer, diesmal aber schon deutlich schmerzhafter. Worauf sie mit einem „Ich sehe schon ich bin ihnen zur Gänze ausgeliefert“ ihre Arme auf den Armlehnen platzierte. Die Armreifen hatten die Armlehnen kaum berührt, da verkündete ein leises Klicken auch schon deren Arretierung.

Was sollte ich nun mit der mir hilflos ausgelieferten Emirin anstellen? Obwohl mich Manuela zu diesem Spiel verführt hatte, war ich doch ihr Gast und ihr Einfluss auf Al Sut war mehr als genug um mich in grosse Schwierigkeiten zu bringen. Andererseits dauerte die Fahrt bis zum Palast des Emirs mindestens noch eine halbe Stunde, da schadete ein wenig Ablenkung wahrlich nicht.
Frei nach dem Motto „Better save than sorry“ entschied ich mich einen grossen Bogen um alle Schalter zu machen welche eine Bestrafung auslösen könnten. Auch mit dieser Einschränkung blieben mir immer noch mehr als genug Möglichkeiten um unsere Fahrt aufzulockern.

Während ich ein ungezwungenes Gespräch mit ihr führte, spielte ich mit ihrer Keuschheitseinrichtung wie ein Dirigent sein Orchester führte. Mal steigerte ich die Vibration in ihrer Vagina bis zum Crescendo, um anschliessend in eine sanfte Symphonie aus leichter Brustmassage und Klitorisstimulation überzuleiten. Doch so sehr ich mich auch beim Dirigieren auch mental verausgabte, es wollte mir einfach nicht gelingen Manuela zu einem Höhepunkt zu bringen. Immer wenn sie kurz davor war, verstummten meine Musiker. Um nach einer kurzen Verschnaufpause wieder mit voller Intensität weiterzuspielen.
Grinsend schaute mich Manuela an. „Ich gebe dir die Note eins für deine Bemühungen, doch ohne meinen oder Al Suts Fingerabdruck wird es dir nicht gelingen die Orgasmussperre zu überlisten.“ Enttäuscht sah ich mir meine Armlehne noch einmal genau an und tatsächlich entdeckte ich dort einen kleinen Fingerabdruck Sensor.

Den Rest der Fahrt fragte ich sie darüber aus, welche Wunder der Technik sich noch in diesem Wagen verbargen. Es war eine Menge. Al Sut und Manuela liebten es während der Fahrt mit den anderen Haremsfrauen zu spielen. Aus diesem Grund gab es neben meinem noch einen weiteren Herschersitz. Neben den rein Unterhaltungszwecken dienenden Spielereien besassen die Sklavensitze auch noch ein zwei nützliche Funktionalitäten. Mittels der integrierten Entsorgungseinheit waren nervende Toilettenpausen ein Ding der Vergangenheit. Bei Bedarf wurden die Katheter und Darmrohre der Sklavinnen freigegeben, woraufhin sich die Entsorgungseinheit um den Rest kümmerte.

Solch ein System wäre äusserst praktisch in unseren Schulbussen, Exkursionen liessen sich ohne ständige Toilettenstops viel effizienter durchführen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:11.06.24 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der glückliche Dr. Lock, auf so eine Dienstreise würde ich auch gerne fahren
Und zum Glück für ihn scheint Al Sut auch Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Historisch waren die meisten Haremswärter wohl... naja, da hat sich nichts mehr in der Hose bewegt...
Auf jeden Fall klingt das sehr nach einem Heimspiel für unseren Dr. Lock, bin mal gespannt, wie die Dienstreise weitergeht...

Übrigens scheint Sansara sehr fortschrittlich zu sein, dass es dort inzwischen eine Emirin gibt. Davon hat Caro ja auch geträumt, bisher jedenfalls vergeblich



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 12.06.24 um 06:53 geändert

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.06.24 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Manuelas und Al Suts Ehe ist ihre ganz persönliche Amalgation aus Arabischer Tradition und Modernen Ideen.

In vielen Belangen herscht zwischen ihnen Gleichberechtigung und in den restlichen Belangen ist seine Kontrolle über sie oft mehr Schein als Sein.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.06.24 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer halben Stunde passierten wir die Tore des Palastes, was leider bedeutete das die kurzweilige Fahrt sich dem Ende zu neigte. Zu meiner Überraschung rauschten wir schnurstracks am Haupteingang vorbei und steuerten den Eingang des Harems an. Angesichts der nur spärlich gekleideten Emirin war es nicht verwunderlich, dass sie den Wagen dort verlassen wollte. Doch was hatte ein Mann wie ich dort verloren?

Wenig später hielt der Wagen in einem von hohen Mauern umschlossenen Hof und der Fahrer öffnete uns die Tür. Mit der Eleganz einer Pharaonin erhob sich die inzwischen befreite Emirin aus ihrem Sitz und verliess den Wagen. Derweil sass ich immer noch unschlüssig in meinem Sitz. Einmal mehr spielte Manuela ihr Spiel mit mir, sie hatte es schon immer geliebt mich in knifflige Situationen zu bringen.

So war es auch diesmal. Durch die immer noch offene Tür rief sie mir neckisch zu „Seit wann scheut ihr den Anblick hübscher, gut verschlossener Damen? Hat die Viktorianische Prüdheit aus St. Anns Vergangenheit etwa auf euch abgefärbt?“ Manuela hatte gut reden, ihr drohte ja nicht das Dasein eines Eunuchen.

Ich hing immer noch diesem furchterregenden Gedanken nach, als mich Al Sut mit den Worten „Nun kommt schon endlich aus eurem Schneckenhaus, einem guten Freund wie euch steht mein Harem immer offen. Zumal ich keine Friedliche Stunde mehr haben werde, sollte ich es wagen euch meinen Frauen vorzuenthalten.“

Erleichtert verliess ich den Wagen und begrüsste den Emir aufs herzlichste, um anschliessend gemeinsam mit ihm und Manuela in die geheimnisvolle Welt des Harems einzutauchen.


Da es schon spät war führten die beiden mich in eines der üppigen Haremsgemächer und wünschten mir eine gute Nacht. Da es in einem Harem keine Gästezimmer gab, verbrachte ich die Nacht in einem Zimmer welches ursprünglich einmal für eine Haremsdame gedacht war. Da Al Suts Harem über die letzten Jahre beträchtlich geschrumpft war, gab es eine Vielzahl an überzähligen Zimmern.


Nach all den Reformen gab es für die meisten der ehemaligen Arbeitssklavinnen keine Aufgabe mehr. Für Al Sut war das eine anstrengende Zeit, mehr als einhundert gelangweilter sowie sexuell gereizter Damen war selbst er nicht gewachsen. Zumal er als herrschender Emir nicht mehr seinen ganzen Tag im Harem verbringen konnte. So begann schon bald nach seiner Thronbesteigung zu einer Art Exodus im Harem. Einige seiner Damen erbaten und erhielten die Erlaubnis hohe Beamte aus Al Suts Hofstaat zu heiraten. Andere, eher technisch und wissenschaftlich veranlagte, gründeten ein Forschungs und Entwicklungsinstitut. Ein weiterer Teil bildete sich im Bereich Kunst und Mode weiter und triebt fortan die Kulturelle Entwicklung Sansaras voran.

Zwei Jahre später war Al Suts Harem von weit über einhundert Frauen auf nunmehr zwanzig geschrumpft. Neben Manuela verblieben seine fünf Liebessklavinnen, sowie deren Leibdienerinnen. Daneben gab es noch acht pädagogisch veranlagte Frauen, welche sich der Erziehung und Ausbildung von Al Suts Kindern widmeten. Selbstverständlich war auch Irina im Harem geblieben, niemals hätte sie ihre geliebte Manuela verlassen. Rein technisch waren die Wissenschaftler und Künstlerinnen zwar weiterhin Teil des Harems und hatten somit Anspruch auf eigene Gemächer im Palast. Doch die meisten von ihnen bevorzugten ein Leben innerhalb des Forschungskampus oder der Ateliers. Nur wenn sie dem Emir ihre Ergebnisse präsentieren, oder Manuelas Input anholen wollten, kehrten sie für einige Tage zurück in ihre alte Heimstatt.


Am nächsten Morgen holten mich sanfte Streicheleinheiten aus dem Schlaf. Genüsslich rackelte ich mich einige Male hin und her, während mein Geist langsam aktiv wurde. Noch ehe ich wach genug war, um die Augen zu öffnen umschloss ein warmer feuchter Mund meine Morgenlatte. Mein bestes Stück wurde derart sachkundig verwöhnt, dass ich einfach mit geschlossenen Augen liegenblieb.

Erst als ich mich dem Höhepunkt näherte, öffnete ich die Augen, um nachzuschauen welcher Engel mich da verwöhnte. Doch ausser einem Schleier, welcher sich rhythmisch auf und ab bewegte, konnte ich nicht viel erkennen. Auch als sie kurz darauf ihren Kopf hob, wurde ich nicht schlauer. Gewandt wie eine Gazelle erhob, sie sich und schritt mit wiegenden Schritten zur Tür meines Gemaches. Im Türrahmen hielt sie kurz inne und lies ihren Kaftan von den Schultern gleiten.

Wie ein Teenager, der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht, saugte ich jedes Detail des nun folgenden Schauspiels in mich auf. Ganz langsam drehte sie sich zu mir um, so dass ich ihren Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbh von allen Seiten bewundern konnte. Immer noch leicht im Profil stehend stoppte sie und begann mit den Händen ihre stählernen Brüste zu liebkosen. Während eine Hand weiterhin mit ihren stählernen Nippeln spielte, wanderte die andere langsam ihren Bauch hinunter zum Keuschheitsgürtel. Dort angekommen liebkoste sie das stählerne Schild vor ihrer Scham, als sei es nicht existent.

Leider war dieses erotische Schauspiel nur von kurzer Dauer. Nach kaum mehr als einer Minute hauchte sie mir durch ihren Schleier einen Luftkuss zu und verschwand aus meinem Blickfeld. Nur noch mein vor Erregung Pulsierender Sch****z und der am Boden liegende Kaftan zeugten davon, dass es kein Traum gewesen war.

Leicht frustriert wandte ich meinen Blick dem Nachttisch zu, um nachzusehen wie spät es war. Nur um dort einen kleinen Briefumschlag zu entdecken. Neugierig öffnete ich ihn und begann darin enthaltene Nachricht zu lesen.


„Mein lieber Mr. Lock, ich hoffe sie haben den Weckruf ala Al Sut genossen. Es wäre mir jederzeit ein Vergnügen sie wieder so zu wecken. Legt einfach am Abend meinen Kaftan vor eure Zimmertüre.
Eure anonyme Verehrerin
P.s. auf Befehl der Emirin ist es mir leider nicht gestattet euch zum Höhepunkt zu bringen. Sie ist der Ansicht ist das sich Männer, wenn möglich nicht schon am frühen Morgen verausgaben sollten.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:19.06.24 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese neue Fortsetzung und auch fürs Aufgreifen meines kleinen Gedankens.
(Tatsächlich dachte ich eher daran, dass Dr. Lock vor 2 Jahren schon Glück hatte...)
In gewisser Weise ist es aber schon ein Spiel mit dem Feuer, bei einem Diktator zu sein. Solange man sich gut versteht, geht es einem blendend, aber wehe man verscherzt es sich...
Wie ich sehe ist Sansara inzwischen deutlich fortschrittlicher als Al Kharsun. Vermutlich würde letzterem eine Emirin auch gut tun...
Einen schönen Traum aus 1001 Nacht hat Herr Dr. Lock da, aber vermutlich auch etwas frustrierend...Aber es immer noch der Harem des Al Sut. Emir müsste man sein...

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:29.06.24 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante anreize nehme ich gerne auf.

Wie du sehen wirst hat man es auch als Emir nicht immer leicht.

Al Sut hat gute Dienste schon immer mit Grosszügigkeit und Dankbarkeit belohnt. Und Herr Lock hat ihm in der Vergangenheit sehr gute Dienste geleistet.

Hat den die Hauptfrau des Emirs von Al Kharsun so wenig einfluss auf ihren geliebten Ehemann? Nur weil sie keinen Titel trägt muss sie ja nicht machtlos sein.
Vielleicht sollten Al Sut und Manuela den Emir von Al Kharsun einmal einen Staatsbesuch abstatten.

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