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  Marions Zukünftiger
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  Marions Zukünftiger Datum:27.07.24 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Marion wurde roter und roter unter dem strengen Blick ihres zukünftigen Ehemannes. In seiner Gegenwart fühlte sie sich immer viel jünger als ihre 18 Jahre, mehr wie ein kleines Mädchen. Eigentlich war ja ihre ältere Schwester ihm versprochen gewesen, aber eine Seuche hatte sie dahingerafft. Und Marions älteren Brüder konnte der junge Mann schlecht heiraten, also fiel die Wahl auf sie selbst. Natürlich wurde bis zur Hochzeit noch ein Anstandsjahr abgewartet, zumal Marion selbst gerade erst 18 geworden war. Aber ihr zukünftiger Mann liess keine Zweifel daran aufkommen, dass sie schon jetzt ihm gehörte!
Jetzt gerade hatte er sie in die alte Scheune gebracht, die zwischen den Grundstücken ihrer beider Familien stand. Sonnenlicht fiel durch Bretterspalten und leuchtete in aufgewirbeltem Staub — die Scheune wurde schon lange nicht mehr benutzt, ausser von Marions Versprochenem.
„Dachtest du wirklich,“ fragte er wütend, „ihr würdet unerkannt damit durchkommen?!“
Marion zog die Schultern hoch. Ihre Hände kneteten nervös den Stoff ihres Rocks.
„Antworte!“, herrschte er sie an.
Marion zuckte zusammen. „Nein,“ flüsterte sie. Eigentlich hatte sie überhaupt nicht nachgedacht. Ihr einer Bruder hatte sie und ihre jüngeren Geschwister dazu angestiftet, Wäsche von der Leine der Nachbarn zu klauen, und sie einer ihrer Ziegen anzuziehen. Es war ein Mordsspass gewesen! Aber jetzt kam es Marion gar nicht mehr lustig vor.
„Du wusstest also,“ fuhr ihr zukünftiger Ehemann fort, „dass du erwischt werden würdest und dass das auf mich als dein Verlobter zurückfallen würde, und du hast es trotzdem getan?“
„Was!“ Marion durchfuhr es eiskalt. „Nein,“ rief sie, „nein, nein, das nicht!“
Er seufzte genervt. „Was davon nicht?“
„Ich.. ich..“ sie druckste herum. Wie kam sie jetzt aus der Nummer wieder raus?!
„Sieh mich an dabei!“, befahl er, „erklär mir das!“
Unsicher hob sie den Blick. Ihm dabei in die Augen zu sehen, machte es noch schwieriger. „Ich wollte nicht, dass es auf Euch zurückfällt,“ flüsterte sie, „es tut mir leid.“ Es war immer noch seltsam, eine Person zu siezen, mit der sie bald verheiratet sein würde. Aber er bestand darauf. Immerhin war er schon lange erwachsen, und sie erst seit ein paar Tagen.
Er vergrub sein Gesicht in beiden Händen, als ob er verzweifelt wäre. Marions Schuldgefühle waren riesig, sie sah ihm betreten zu und wusste nicht was tun.
„Was mach ich nur mit dir,“ echote er ihre Gedanken, „du bist jetzt eine erwachsene Frau, aber du benimmst dich wie ein kleines Kind. Wie sieht das denn aus, sollen die Leute denken ich bin einer ungezogenen Göre versprochen?! Was für ein Licht wirft das auf meine Eltern, und auf deine?“ Jetzt sah er doch wieder auf. Anklagend blickte er sie an.
Marion spürte, dass sie den Tränen nahe war. Das hatte sie alles nicht bedacht!
„Es tut mir leid,“ flüsterte sie nochmal.
Er schüttelte den Kopf. „Eigentlich ist deine Erziehung ja die Sache deiner Eltern, aber offenbar haben sie in dieser Hinsicht versagt.“ Er begann, seine Hemdsärmel hoch zu krempeln. „Dann nehme ich das eben selbst in die Hand. Gott gebe, dass die paar Monate noch reichen, um aus dir ein vernünftiges Weib zu machen.“ Er setzte sich auf den Rand einer umgedrehten Schubkarre und streckte die Hand nach Marion aus. „Komm her!“
Marion zögerte. Was hatte er vor? Unsicher nahm sie seine Hand.
Er packte Marion und zerrte sie mit einem Ruck zu sich! Sie schrie erschrocken auf und verlor das Gleichgewicht. Er fing sie gerade so auf, dass sie bäuchlings über seinen Knien landete. Schnell packte er Marions Arm und hielt ihn auf ihrem Rücken fest.
„Was tut Ihr?!“, rief sie erschrocken.
„Dich züchtigen,“ entgegnete er, „ich mache das nicht gern, aber vielleicht lernst du es so!“ Mit diesen Worten begann er, mit der flachen Hand auf Marions Po zu schlagen.
Die ersten paar Schläge war sie starr vor Überraschung. Der Rock und ihr Unterkleid dämpften die Schläge, aber nach dem ersten Schreck traten der Schmerz und die Demütigung deutlich in ihr Bewusstsein.
“Nein,” hauchte sie, immer noch überwältigt von dem, was gerade passierte, “nein, au, das dürft ihr nicht! Au!” Endlich kam Leben in sie! Sie zappelte und versuchte, seine Hände wegzuschieben um aufzustehen. Aber sie hatte nicht die geringste Chance! Er hielt sie geübt fest und fuhr damit fort, ihr Hinterteil zu verdreschen.
“Und ob ich das darf! Mein zukünftiges Weib züchtige ich genau so, wie ich es für richtig halte!”
Marion schrie und zappelte. Ihr zukünftiger Ehemann hielt sie eisern fest und liess sich nicht erweichen. Schlag um Schlag klopfte dumpf auf Marions Rock. Allmählich wandelte sich ihr Schreien und Protestieren zu Weinen und Schluchzen. „Bitte aufhören,“ bettelte sie. Und tatsächlich hörte er auf!
Marion wollte erleichtert aufspringen, aber er hielt sie weiter in schmerzhaft festem Griff! Stattdessen schob er ihren Rock hoch auf ihren Rücken. Marion wurde mit Entsetzen bewusst, dass er jetzt ihr weisses Unterkleid sehen konnte! Die Schamesröte stieg ihr heiss ins Gesicht. Das durfte doch nicht wahr sein! Mit neuer Kraft wand sie sich im Griff ihres Versprochenen. „Das dürft Ihr nicht!“, wimmerte sie.
„Sei still,“ sagte er seufzend, „in ein paar Monaten gehört mir das doch sowieso alles.“ Und dann griff er mit einer Seelenruhe den Saum ihres Unterkleids und entblösste ihre blankes Hinterteil. Marion erstarrte. Stocksteif lag sie einfach nur da und konnte nicht begreifen, was passierte. Der Schock raubte ihr den Atem.
Bis der erste Schlag klatschend auf ihre nackten Hinterbacken traf! Entsetzt saugte sie Luft ein. Und schon klatschte der zweite Schlag!
„Nein,“ hauchte Marion. Aber das Flehen ging unter im Geräusch der Schläge, die rhythmisch auf ihren Hintern sausten.
Kühle Luft strich bei jeder Bewegung über Marions erhitzte Haut. Und die Hand ihres Verlobten fühlte sich warm an, jedes Mal, wenn sie Marions Haut berührte. Jedes Mal, wenn seine Hand klatschend auf ihrem Hinterteil aufkam. Jedes Mal war seine Hand ganz kurz nur wenige Zentimeter von Marions intimster Stelle entfernt. Die ihm in ein paar Monaten gehören würde. Würde er Marion dann auch einfach in den Schuppen zerren, wie es ihm beliebte, und sie ..dort.. berühren?
Marion war so vertieft in diese Vorstellung, dass sie die schmerzhaften Schläge tatsächlich einen Moment lang ausblenden konnte. Aber dann drangen sie umso brennender wieder in ihr Bewusstsein!
„Nein! Nein!“, kreischte sie schrill. Tränen liefen ihr über die Wangen. „Aufhören, stopp!“
„Sch!“, schnauzte er, „willst du etwa Publikum anlocken?!“
Das liess sie verstummen! Nicht auszudenken, wenn ihre Eltern das sehen würden!
Wimmernd biss sie sich auf die Lippen, um die klatschenden Schläge auszuhalten ohne zu schreien. „Bitte,“ schluchzte sie erstickt, „bitte Herr, Gnade.“
Und endlich hörte er auf! Warm lag seine Hand auf ihrem geschundenen Hinterteil. „Das hast du schön gesagt,“ sagte er, plötzlich war sein Tonfall fast sanft, „heisst das, du hast es endlich verstanden?“
Marion konnte gar nicht aufhören mit weinen und schluchzen. Kraftlos hing sie über den Knien ihres Verlobten, immer noch mit entwürdigend entblösstem Hinterteil, der brennende Beweis ihres Vergehens deutlich spürbar.
„Ich tu es nicht wieder,“ schluchzte sie.
Er liess plötzlich ihren verdrehten Arm los, packte Marion und stellte sie auf die Füsse. Sie schrie leise auf und stützte sich an ihm ab. Ihre Schulter schmerzte höllisch von seinem harten Griff die ganze Zeit über, gegen den sie sich auch noch ständig gewehrt hatte. Aber noch doller brannte ihr Hintern! Verzweifelt griff sie nach hinten und rieb ihre heiss geschlagenen Backen, jetzt wieder züchtig von Stoff bedeckt.
Ihr Verlobter stand auf. Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um zu ihm auf zu sehen. Er griff ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen. „Du wirst dich ab jetzt benehmen, wie es sich für meine zukünftige Ehefrau gehört,“ sagte er mit fester Stimme.
Marion schluckte. „Ja, Herr,“ flüsterte sie.
Er nickte. „Ich werde in Zukunft stärker ein Auge auf dich haben. Du kannst dir sicher sein, dass ich dich erneut disziplinieren werde, wenn etwas vorfällt.“
Marion liefen wieder Tränen über die Wangen. „Bitte nicht.“
Er liess sie los. „Dann benimm dich. Jetzt kannst du gehen.“
Marion drehte sich aus dem Stand um und rannte zur Tür. Nur weg hier! Im Gehen wischte sie sich notdürftig über das Gesicht, sie öffnete die Tür und blinzelte in den grellen Sonnenschein.
Aus dem Augenwinkel sah sie eine Bewegung!
„Wer da!“, rief sie erschrocken.
Ein Kichern war zu hören. Dann tauchten die Köpfe ihrer beiden kleinen Brüder hinter der geöffneten Schuppentür auf. Marion wurde es heiss und kalt. „Was habt ihr gesehen,“ flüsterte sie entsetzt.
„Deinen Popo,“ kicherte der eine.
„Ganz rot,“ ergänzte der zweite.
Marions Gedanken rasten. Sie verging fast vor Scham. Ihr Verlobter war ja das eine, aber dass ihre Brüder sie so entblösst gesehen hatten, und dann noch in dieser erniedrigenden Situation! Sie hatten gesehen, wie sie gezüchtigt wurde.
Plötzlich wurden ihre Brüder still und duckten sich. Marion drehte sich um. Ihr Verlobter war hinter ihr aus dem Schuppen getreten. „Euch ist klar, dass euch dasselbe blüht, sollte das jemand von euch erfahren, nicht wahr?“, sagte er mit Plauderstimme.
Die beiden Jungs standen plötzlich kerzengerade, vermutlich mit der Vorstellung beschäftigt, selbst ein rot gehauenes Hinterteil zu haben. Sie nickten.
„Dann ab!“ Marions Verlobter machte eine scheuchende Handbewegung. Die Jungs rannten aus dem Stand davon!
Marion seufzte erleichtert. „Danke,“ sagte sie leise.
„Hm,“ machte ihr Verlobter, „mal sehen, ob die Drohung reicht.“ Dann sah er sie streng an. „Und bei dir auch.“
Marion schluckte. „Bestimmt, Herr.“
„Gut. Dann ab.“ Marion machte, dass sie davonkam.
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:27.07.24 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, verstörend und zugleich verdammt gut geschrieben!

Als aktueller Fan von Historienschinken frage ich mich natürlich, wann die Geschichte spielt. Vom Mittelalter über das 18. Jahrhundert bis zum frühen 20. Jahrhundert wäre vermutlich alles möglich. Ich schätze mal, Du hast das bewusst offen gelassen?
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:27.07.24 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Puh, verstörend und zugleich verdammt gut geschrieben!


Dankeschön! Was fandest du denn verstörend?

Zitat
Als aktueller Fan von Historienschinken frage ich mich natürlich, wann die Geschichte spielt. Vom Mittelalter über das 18. Jahrhundert bis zum frühen 20. Jahrhundert wäre vermutlich alles möglich. Ich schätze mal, Du hast das bewusst offen gelassen?


Da liegst du richtig! Ich habe zwar Historienroman-Fantasien, aber nicht genug tatsächliches Geschichtswissen, um sie einem konkreten Jahrhundert zuzuordnen.
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:27.07.24 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Dankeschön! Was fandest du denn verstörend?



Naja, ganz allgemein, dass eine junge Frau gegen ihren Willen von ihrem Verlobten verprügelt wird.
Heute würde man den guten Mann dafür einsperren.
Aber leider gab es wohl Zeiten, in welchen Gewalt in der Ehe normal und legal war. Aus dem heutigen Blickwinkel finde ich das schon etwas verstörend.

Auch verstörend ist der Gedanke, wie Marions Ehe wohl weitergehen wird, wenn ihr Verlobter sie schon vor der Heirat so behandelt...

Zitat

Da liegst du richtig! Ich habe zwar Historienroman-Fantasien, aber nicht genug tatsächliches Geschichtswissen, um sie einem konkreten Jahrhundert zuzuordnen.


Mein Wissen über das 18. Jahrhundert ist auch sehr begrenzt, das hat mich dann aber auch nicht davon abgehalten, trotzdem einen Historienschinken zu schreiben
Die Damen in meinen beiden Geschichten tragen auch keine Unterwäsche- laut Dr.Google kam diese erst Anfang des 19. Jahrhunderts für das gemeine Volk auf.
Wenn Marion so etwas auch nicht trägt, könnte Deine Geschichte auch irgendwo vor 1800 zu verorten sein... Hängt aber sicher auch von der Region ab. In irgendeinem Dorf in der hintersten Provinz kann die Entwicklung auch später angekommen sein...
Marion könnte fast eine der beiden Freundinnen sein, die Clara im letzten (30.) Kapitel erwähnt... Das Thema hatte ich auch angedeutet, so ausführlich und anschaulich wie Du hätte ich das aber nicht zu Papier bringen können und wollen...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 28.07.24 um 07:48 geändert
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:28.07.24 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat

Dankeschön! Was fandest du denn verstörend?


Naja, ganz allgemein, dass eine junge Frau gegen ihren Willen von ihrem Verlobten verprügelt wird.


Was das angeht kann ich dich vielleicht beruhigen, die erste Bekanntschaft war zwar, wie so oft bei solchen Themen, unfreiwillig, aber das wird sich ganz bald ändern, im zweiten Teil merkt Marion nach dem ersten Schreck, dass ihr das Spanking neben dem wunden Hintern noch ganz andere Gefühle bringt..

Zitat

Mein Wissen über das 18. Jahrhundert ist auch sehr begrenzt, das hat mich dann aber auch nicht davon abgehalten, trotzdem einen Historienschinken zu schreiben
Die Damen in meinen beiden Geschichten tragen auch keine Unterwäsche- laut Dr.Google kam diese erst Anfang des 19. Jahrhunderts für das gemeine Volk auf.
Wenn Marion so etwas auch nicht trägt, könnte Deine Geschichte auch irgendwo vor 1800 zu verorten sein... Hängt aber sicher auch von der Region ab. In irgendeinem Dorf in der hintersten Provinz kann die Entwicklung auch später angekommen sein...
Marion könnte fast eine der beiden Freundinnen sein, die Clara im letzten (30.) Kapitel erwähnt... Das Thema hatte ich auch angedeutet, so ausführlich und anschaulich wie Du hätte ich das aber nicht zu Papier bringen können und wollen...


Oh spannend! Gibt’s die online zu lesen? Jetzt würde mich doch interessieren, welche Freundin das sein könnte..
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:28.07.24 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Was das angeht kann ich dich vielleicht beruhigen, die erste Bekanntschaft war zwar, wie so oft bei solchen Themen, unfreiwillig, aber das wird sich ganz bald ändern, im zweiten Teil merkt Marion nach dem ersten Schreck, dass ihr das Spanking neben dem wunden Hintern noch ganz andere Gefühle bringt..



Dann bin ich für Marion zumindest ein klein wenig beruhigt, auch wenn ich ihr immer noch einen liebevolleren Gatten wünschen würde... Aber vielleicht täusche ich mich ja in dem Verlobten...

Zitat


Oh spannend! Gibt’s die online zu lesen? Jetzt würde mich doch interessieren, welche Freundin das sein könnte..


Ähm, ja, einfach auf den zweiten Link in meinem Profil klicken...
Die Freundin habe ich dort nicht genannt oder beschrieben. Mit dem kleinen Absatz wollte ich nur die steile These aufstellen, dass es manche Ehefrau im 18. Jahrhundert auch nicht viel besser hatte als eine Sklavin/unsere Sklavin Clara...
Vielleicht ist die These totaler Unsinn, aber wie gesagt, ich habe vom 18. Jahrhundert wenig bis gar keine Ahnung... 😀
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:28.07.24 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Tipp!
Ich vermute Marion wird glücklicher als die beiden Freundinnen, die deine Clara erwähnt. Aber lustige Parallele! Musste auch bei Fenjas Schiff-Erlebnis an Marion denken.
Und ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich „heftig“ sich verschiedene Themen für verschiedene Personen anfühlen — ich hätte deine Versklavungsgeschichte als verstörender eingestuft als meine Spankinggeschichte. (Das soll aber keine Kritik sein!)
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:29.07.24 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke für den Tipp!
Ich vermute Marion wird glücklicher als die beiden Freundinnen, die deine Clara erwähnt. Aber lustige Parallele! Musste auch bei Fenjas Schiff-Erlebnis an Marion denken.
Und ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich „heftig“ sich verschiedene Themen für verschiedene Personen anfühlen — ich hätte deine Versklavungsgeschichte als verstörender eingestuft als meine Spankinggeschichte. (Das soll aber keine Kritik sein!)


Im Grunde ist es mit Sklaverei und Spanking (um es hart zu sagen: Häusliche Gewalt) ähnlich: Heute Fetisch, vor gar nicht allzu langer Zeit grausame Realität.

Natürlich hast Du Recht, dass das Thema meiner Sklavengeschichten "heftiger" ist, vermutlich fände ich diese auch verstörend, wenn ich diese nicht selbst geschrieben hätte...

Noch verstörender sind allerdings Berichte über die damalige Realität, denn im Vergleich dazu ist meine Geschichte noch harmlos...

Ohne Zweifel ist die Sklaverei und der Sklavenhandel eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte und der Ostafrikanische Sklavenhandel in diesem ein ganz besonders finsterer Abschnitt.

Von daher sind die verstörenden Kapitel bis zu einem gewissen Grad auch Absicht.
Beispielsweise hätte ich auch schreiben können, dass sich Clara unsterblich in Muhamet verliebt, Clara diesen verführt und sie tollen einvernehmlichen Sex hatten. Aber das ginge wohl in den allermeisten Fällen an der Realität vorbei...
Dem Vorwurf, den millionenfachen Missbrauch von Sklavinnen durch eine SM-Geschichte zu verharmlosen und schönzureden, wollte ich mich dann doch nicht aussetzen. Das wäre meines Erachtens unangebracht.
Aber lesbar sollte die Geschichte natürlich trotzdem bleiben und so ist dann ein gewisser Mittelweg zwischen grausamer Realität und rosaroter Liebesgeschichte rausgekommen...

Sorry, habe mich mal wieder verlabert...

Meine neue Geschichte wird übrigens vermutlich noch einen Tick realistischer, heftiger und damit möglicherweise auch verstörender...

Stimmt, Fenja hatte auch schon ihr spanking-Erlebnis, hatte ich schon fast vergessen.
Das ist das, was ich am Anfang meinte, bestimmt hättest Du diese Szene wesentlich anschaulicher zu Papier gebracht als ich...

Aber jetzt bin ich erst mal gespannt, wie es mit Marion weitergeht...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 29.07.24 um 07:09 geändert
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  RE: Marions Zukünftiger - Teil 2 Datum:19.08.24 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Marion gab sich wirklich Mühe! Die Szene im Schuppen hatte etwas in ihr verändert. Ihr war klar geworden, dass sie jetzt jetzt erwachsen war, dass sie Verantwortung trug — mindestens ihrem zukünftigen Ehemann gegenüber — und dass ihre Handlungen Konsequenzen hatten. Sogar ihre Eltern staunten und machten Bemerkungen darüber, wie viel pflichtbewusster ihre Tochter plötzlich war.

Aber die Szene im Schuppen hatte noch etwas anderes in Marion verändert. Sie musste immer wieder an den Moment zurückdenken, als die Hand von ihrem Verlobten zum ersten Mal ihr nacktes Hinterteil berührt hatte. Schmerzhaft, warm, erschütternd. Irgendwie liess dieser Gedanke sie nicht los. Es war, als würde ihr Körper das Szenario immer und immer wieder nochmal durchspielen. Ihr Hinterteil wurde warm und kribbelte, als würde es gerade wieder von ihrem Verlobtem bearbeitet. Es wurde feucht zwischen Marions Beinen. Sie presste ihre Schenkel aneinander, so wie sie es im Schuppen getan hatte, um den Schmerz abzulenken. Aber jetzt, abends alleine in ihrem Bett, war da nur die distanzierte Erinnerung an Schmerz — die Aufregung und die kribbelnde Wärme hingegen waren voll da!
Marion stöhnte leise. Sie lag auf dem Bauch, ein Kissen unter ihre Hüften gelegt, damit ihr Hinterteil exponiert war, wie im Schuppen als sie über den Knien ihres Verlobten gelegen hatte. Sie presste rhythmisch ihren Unterkörper gegen das Kissen, als würde sie gerade Schlägen auszuweichen versuchen. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, es war glitschig feucht und heiss dort. Sie presste sich gegen ihre Hand und kniff die Hinterbacken zusammen und alles pulsierte und pochte und zuckte!

Nach solchen Erinnerungen konnte Marion immer sehr gut schlafen. Und so wurde sie nie darauf aufmerksam, dass ihre kleinen Brüder sie manchmal durch ein Astloch in der Verbindungstür beobachteten.

Es waren mehrere Monate vergangen seit der Szene im Schuppen. Und Marion bemühte sich wirklich! Darum war sie auch sehr erstaunt, als ihr Verlobter sie plötzlich wieder in den Schuppen zitierte.
Er schloss die Tür hinter ihnen und Marion war plötzlich gefangen in Erinnerungen. Da hatte er gesessen, erkannte sie im Staub. Und sie hatte über seinen Knien gelegen und war von ihm bearbeitet worden. Ihr wurde warm.
„Antworte!“, herrschte ihr Verlobter sie an und riss sie zurück in die Gegenwart.
Marion duckte sich erschrocken. „Was?“
Ihr Verlobter seufzte und setzte sich auf die umgedrehte Schubkarre. „Ich habe gefragt, ob meine kleine Intervention der Grund war, warum du dich plötzlich viel besser benimmst. Aber vielleicht nehme ich das Lob zurück.“
„Nein!“, rief Marion erschrocken. „Also. Ja, war es,“ stammelte sie. „Bitte nicht zurücknehmen. Ich habe mir Mühe gegeben.“
Er schmunzelte. „Das ist sogar meinen Eltern aufgefallen. Du wirst jetzt endlich eine ordentliche junge Dame.“
Marion spürte sich rot werden vor so viel Lob.
Aber dann wurde ihr Verlobter wieder ernst. „Darum ist es umso wichtiger, dass du mir jetzt ehrlich antwortest, Marion. Hast du unzüchtige Gedanken?“
Jetzt wurde sie rot bis an die Haarwurzeln! „W-was,“ stotterte sie.
Ihr Verlobter griff ihre Hände, die sie in den Stoff ihres Kleid gekrallt hatte, und hielt sie sanft fest. Er sah Marion ernst in die Augen.
„Marion, es gibt Dinge, die Gott nur zwischen Mann und Frau vorgesehen hat. Es gibt Dinge, die nur ich mit dir tun darf, und erst nachdem wir verheiratet sind. Niemand sonst, nicht mal du selbst. Es ist in Ordnung, wenn das mal aus Versehen passiert ist, aber dann musst du es mir sagen.“
„Oh.“ Marion sah ihren Verlobten unsicher an. Er wirkte so ernst, so besorgt um ihre Unschuld. Sie drückte impulsiv seine Hände. „Danke, dass Ihr Euch um mich sorgt.“
Er lächelte und drückte zurück. „Natürlich, Marion. Du bist mir wichtig.“ Dann wurde er wieder ernst. „Also. Hast du mir etwas zu sagen?“
„Ich..“ Marion sah zu Boden. „Ich weiss nicht, Herr. Woran erkenne ich, dass es etwas Unzüchtiges ist?“
„Hm.“ Er überlegte. „Berechtigte Frage, immerhin sollst du nicht auf Ideen kommen. Nun. Marion, fasst du dich zwischen den Beinen an, ausser um dich zu waschen?“
Marion wurde rot. Gerade gestern hatte sie wieder in Erinnerungen geschwelgt. „Hm. Naja. Vielleicht. Manchmal? Abends im Bett,“ flüsterte sie.
„Mh-hm.“ Ich Verlobter sah sehr besorgt aus. „Und woran denkst du, wenn du das machst?“
Sie wich seinem Blick aus und wäre am liebsten weggelaufen, aber er hielt ihre Hände fest. „An hier,“ flüsterte sie.
„An hier?“
Sie nickte. „An Euch, wie Ihr..“ Sie schaffte es nicht, den Satz zu vollenden.
„Du denkst an deinen zukünftigen Ehemann,“ fasste er zusammen.
Marion nickte enthusiastisch. Das klang viel besser als woran sie dachte!
Er lächelte. „Das ist gut, Marion, an niemand anderen sollst du dabei denken.“
Sie nickte erleichtert. „Würde ich nie!“
„Gut.“ Er stand auf und sah ernst auf sie hinunter. „Aber Marion, dennoch ist es unzüchtig, was du tust. Wir sind noch nicht verheiratet, und niemand ausser mir darf dich dort auf diese Weise berühren, auch nicht du selbst. Du nimmst mir dadurch etwas weg, was bald mir gehört hätte.“
„Oh.“ Marion schwieg betroffen. Das hatte sie mal wieder nicht bedacht.
Er drückte ihre Hände. „Ich bin dir nicht böse, Marion, du hast es nicht absichtlich gemacht.“
Sie seufzte erleichtert. „Das stimmt!“
„Trotzdem muss ich dich dafür züchtigen, dass du mir etwas weggenommen hast. Das siehst du ein, nicht wahr?“
In Marions Bauch flatterten Schmetterlinge. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln war zurück. „Ja Herr,“ sagte sie kleinlaut.
„Gut.“ Er wirkte auch erleichtert. Wahrscheinlich hatte er damit gerechnet, sie wieder festhalten zu müssen wie das letzte Mal.
„Und Marion,“ fuhr er fort, „wenn du das nächste Mal solche Gedanken hast, dann komm damit bitte zu mir, bevor du einen Fehler machst. Ich helfe dir dabei, diese Gedanken zu überwinden, in Ordnung?“
Dieses nette Angebot brachte sie fast zu Tränen. „Danke, Herr! Aber..“, sie zögerte, „meistens passiert das nachts, da schlaft Ihr doch schon?“
„Hm, das ist tatsächlich ein Problem.“ Er überlegte. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich überlege mir etwas. Fürs nächste Mal machen wir es so: Du weisst ja jetzt, dass diese Gedanken unzüchtig sind und du ihnen nicht nachgeben darfst. Du kannst dagegen ankämpfen und stark bleiben. Und am nächsten Tag kommst du zu mir und erzählst mir davon. In Ordnung?“
Marion nickte. Das konnte sie bestimmt schaffen!
„Wunderbar. Dann kommen wir jetzt zu deiner Züchtigung.“ Er liess Marions Hände los und begann, seine Hemdsärmel hochzukrempeln. Marion sah ihm mit wachsender Aufregung dabei zu. Gleich würde wieder passieren, was sie sich in den letzten Wochen so oft vorgestellt hatte!
Aber wider Erwarten setzte sich ihr Verlobter diesmal nicht hin. Marion sah verwirrt zu ihm auf. Er beobachtete sie aufmerksam. „Ich werde dich diesmal auf eine andere Art züchtigen, Marion.“
Sie horchte auf. Ihr Bauch kribbelte. Was hatte er vor?
„Komm.“ Er fasste sie an der Schulter und führte sie ein paar Schritte tiefer in die Scheune hinein. Dort war zwischen zwei tragenden Balken eine Stange montiert, die wohl mal als Aufhängung für Gerätschaften gedient hatte. Sie befand sich ungefähr auf Marions Kopfhöhe. Marions Verlobter zog ein Tuch aus seiner Hemdtasche und wischte damit den Staub von der Stange. Dann machte er eine einladende Geste Richtung Marion. „Jetzt kannst du dich daran festhalten.“
Zögerlich trat Marion auf die Stange zu und umfasste sie mit den Händen. Sie verstand nicht, was das Ganze sollte.
Ihr Verlobter faltete das Tuch und steckte es weg. Dann setzte er sich auf eine alte Kiste, fast direkt unter der Stange. Jetzt musste er zu Marion hoch sehen. „Das letzte Mal hast du eine allgemeine Züchtigung für ein allgemeines Vergehen erhalten, Marion. Aber diesmal geht es um ein ganz bestimmtes Vergehen, das ein ganz bestimmtes Körperteil betrifft. Da ist es nur angemessen, dass auch die Züchtigung dieses bestimmte Körperteil betrifft, nicht wahr?“
Marion starrte auf ihren Verlobten hinunter. Er wollte doch nicht etwa.. er konnte nicht.. nein.. ihre Gedanken überschlugen sich.
Ehe sie sich’s versah, hatte ihr Verlobter ihre Röcke hoch gerafft und band sie an der Schnürung ihrer Schürze fest. Hinten hing der Stoff noch bis zu den Knien, aber vorne war sie vollständig entblösst. Marion stand da wie erstarrt.
Ihr Verlobter deutete auf eine Stelle im Staub. „Stell deinen Fuss da hin.“
Wie betäubt gehorchte Marion.
„Und den anderen Fuss dort hin.“
Jetzt stand sie breitbeinig da und musste sich an der Stange festhalten. Immer noch sprachlos starrte sie ihren Verlobten an.
Er gab den Blick aufmerksam zurück. „Ich werde dich jetzt züchtigen, Marion. Ich erwarte, dass du deine Füsse genau dort lässt, wo ich dich angewiesen habe. Verstanden?“
„Ja, Herr,“ piepste sie, endlich ihre Stimme wiederfindend. „Aber..“
Ihr Verlobter schnitt ihr das Wort ab. „Kein Aber. Das hast du dir selbst zuzuschreiben, Marion, stimmst du mir da zu?“
„Ja,“ flüsterte sie.
„Gut. Ich fange an.“
Der erste Schlag traf klatschend zwischen ihre Beine! Marion jaulte auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, und stand sofort kerzengerade in der Scheune, die Beine zusammengeklemmt.
„Deine Füsse, Marion,“ erinnerte ihr Verlobter geduldig.
Marion wimmerte. Mit viel Überwindung stellte sie ihre Füsse zurück auf die angewiesenen Stellen und spreizte dadurch ihre Beine.
Jetzt hatte ihr Verlobter wieder ungehindert Zugang zu ihrer intimsten Stelle.
Hatte sie nicht genau davon geträumt? Aber nicht in ihren kühnsten Träumen hätte sie sich DAS ausgemalt!
„Und lass sie da!“, mahnte ihr Verlobter streng.
Marion nahm sich fest vor, das zu schaffen!
Der zweite Schlag war fester! Diesmal keuchte Marion vor Schmerz. Ihr Verlobter hatte mit der flachen Hand genau ihren Hügel und mit den Fingern die Lippen getroffen. Es brannte höllisch!
Erst durch seinen strengen Blick merkte Marion, dass sie schon wieder ihre Beine zusammengeklemmt hatte. Erschrocken stellte sie ihre Füsse wieder auf die angewiesenen Stellen.
Und schon klatschte der dritte Schlag zwischen ihre Beine!
Ihr Verlobter seufzte. „Marion, wenn du dich jedes Mal erst bitten lässt, sind wir morgen noch hier. Lass sie da!“
Marion wimmerte vor Überforderung. Es pochte so sehr zwischen ihren Schenkeln. Vor Schmerz, aber auch mit den gleichen Gefühlen wie abends im Bett. Sie ertappte sich dabei, ihre Schenkel aneinander zu reiben. „Ich kann nicht,“ schluchzte sie, „es tut so weh.“
„Ich weiss, das soll es ja auch.“ Er seufzte nochmal. Dann stand er auf. „Komm, ich helfe dir.“ Er zog zwei neue Tücher aus seinen Taschen. Dann bückte er sich vor Marion. Sie sog scharf die Luft ein. Plötzlich war er ihr und ihrem Intimbereich so nah!
Aber er beschäftigte sich mit ihren Füssen. Marion sah verwundert zu, wie er die Tücher um ihre Fussgelenke band — und sie dann zu den Seiten an den Balken befestigte! Jetzt konnte Marion ihre Beine nicht mehr zusammenklemmen.
Ängstlich begegnete sie dem Blick ihres Verlobten, als er sich wieder aufrichtete.
„So,“ sagte er, „ich verstehe, dass du deine Füsse nicht da lassen konntest, aber es ist nötig, darum habe ich dir geholfen. Jetzt können wir weitermachen?“
Marion schluckte. Sie fühlte sich ihm sehr ausgeliefert. „Ja, Herr,“ flüsterte sie.
„Gut.“ Ein neuer Schlag traf klatschend ihren Intimbereich! Marion heulte auf. Sie zog an den Tüchern, aber die hielten fest und hinderten sie daran, zur Schmerzlinderung ihre Schenkel aneinander zu reiben. Stattdessen kam direkt der nächste Schlag! Und der nächste. Und der nächste. Bis Marion sich nur noch weinend und zitternd an der Stange festklammerte und kaum mehr Luft bekam.
Endlich hörte ihr Verlobter auf. Er löste die Tücher um ihre Fussgelenke, liess ihre Röcke wieder runter, und half Marion von der Stange weg. Sie wimmerte bei jedem Schritt und stützte sich schwer auf ihn. Er hielt sie eine Weile, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Aber sie trat ständig von einem Fuss auf den anderen. „Es tut so weh,“ schluchzte sie.
„Ich weiss,“ sagte ihr Verlobter ruhig, „du wirst dich daran erinnern, wenn du das nächste Mal unzüchtige Gedanken hast, nicht wahr?“
„Ja, Herr.“
„Gut. Die nächsten Tage wird es dich sehr oft daran erinnern.“ Er griff Marions Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Wenn es wieder passiert, wirst du mir bei der nächstmöglichen Gelegenheit davon berichten, verstanden?“
Sie nickte erschrocken.
Er sah sie noch einen Moment länger an. Dann nickte er und liess sie los. „Gut. Ich dulde es nicht, dass du dich an meinem zukünftigen Eigentum vergreifst. Kannst du wieder alleine stehen?“
Sie versuchte es vorsichtig und nickte. „Es tut weh, aber es geht.“
„Dann darfst du gehen, wir sind fertig. Aber denk an meine Worte!“
„Ja, Herr! Ganz bestimmt!“ Sie raffte ihr Röcke und machte sich aus dem Staub — diesmal ohne Zuschauer.
Ihr Verlobter blieb in der Scheune zurück. Er wartete, bis seine Versprochene sicher weg war. Dann hob er seine rechte Hand zu seinem Gesicht und sog tief den betörenden Duft ein, der daran haftete. Er stöhnte leise. Seine andere Hand fand ihren Weg in seine Hose, wo er sich massierte, während er seine Hand roch und vorsichtig den Saft von ihr leckte und nicht wusste, wie er das noch bis nach der Hochzeit aushalten sollte.

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Neuschreiber63
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:19.08.24 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir hat auch der zweite Teil gefallen

Ich wiederhole mich, aber Du schreibst echt gut! Eigentlich bräuchtest Du gar keine KI...

Tja, das mit dem Anklang ist momentan anscheinend wieder schwierig. So wie es aussieht, gibt es momentan mehr fleißige und gute Autoren als Kommentatoren.
Das erste ist natürlich schön, das zweite etwas schade.
(Falls das jemand liest: Die Schreiberschaft freut sich immer über Feedback...)

Auch diese Geschichte hätte sicher deutlich mehr (positives) Feedback verdient!

Von daher mache ich einfach den Anfang: Sehr schön geschrieben
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - beim posten
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) - beim posten
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sein Kleines
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  RE: Marions Zukünftiger Datum:20.08.24 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön
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