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Einsteiger
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Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:29.07.24 08:45 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen,
ich habe mich noch langer Zeit getraut meine Phantasien zu veröffentlichen und würde mich über eine ehrliche Bewertung sehr freuen.
Meine Erstlingsgeschichte "Tease - Unerfülltes Verlangen: Verschlossen und Erregt in der Normandie":
Emily, Clara und Andrew, drei chronisch pleite Freunde, lassen sich auf ein Experiment ein. Im Keuschheitsgürtel verschlossen spendiert ein mysteriöser Gönner ihnen einen Luxus Urlaub. Wozu treibt sie die permanente Erregtheit ohne Mittel sich Abhilfe zu verschaffen?
Und gerne würde ich sie hier kapitelweise veröffentlichen.
Wers nicht abwarten kann, findet sie auch 1m Kindle Shop schon komplett:
https://www.amazon.de/dp/B0DBFSRDZC/
(*hüsteln* freue mich natürlich wenns gefällt über eine Bewertung)
lg Julia
P.S.
Ich war mir unsicher ob Eigenwerbung hier in Ordnung ist, wenn nicht einfach löschen und sorry.
Aber nun das erste Kapitel:
Tease - Unerfülltes Verlangen
Verschlossen und Erregt in der Normandie
Gefesselt:
Hände glitten über ihren Körper.
Die sanften Finger einer Frau streichelten ihren Hintern hinauf, wanderten über ihre Hüfte und erreichten den Rücken, wo aus dem Streicheln eine minimale Berührung der Fingerspitzen wurde, die, wie in Zeitlupe, ihre Wirbelsäule entlangfuhr.
Ein Schauer durchfuhr sie, und sie wurde sich nur allzu sehr der Erregung bewusst, die schon so lange nicht mehr ihren Damm brechen durfte.
Forsch wurden ihre Brüste gepackt, durch die Aussparung im weichen Leder, auf dem ihr restlicher Oberkörper lag, gut zugänglich. Die Finger auf ihren Brüsten begannen zu kneten, packten dann ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelten sie, zogen sie in die Länge. Nicht mehr die sanften Finger der Frau, nein, die fordernde Ungeduld eines jungen Mannes.
Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, als er einmal in ihre vor Erregung steinharten Nippel kniff, und sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.
Undeutlich durch den Ballknebel gab sie Laute von sich, von denen sie sich eingestehen musste, dass sie mehr erregt als schmerzerfüllt waren.
Wie gerne hätte sie jetzt ihre Hand in ihren Schritt wandern lassen, der von den Händen, die immer noch über ihren Körper glitten, sorgsam ausgespart wurde. Wieder glitten Finger ihre Innenschenkel hinauf, und sie zitterte in freudiger Erregung, nur um kurz vor der Berührung ihres Kitzlers wieder zu stoppen.
Frustriert spannte sie sich an, aber ihre Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Der Lederriemen um ihre Hüfte und der eiserne Ring um ihren Hals hielten ihren Oberkörper auf dem Strafbock und ihre Brüste über der Aussparung, gut zugänglich für die kräftigen Hände, die ihre Titten gerade mit etwas Druck gepackt hielten. Hand- und Fußfesseln hielten sie in ihrer knienden Position, mit dem Oberkörper vorneherübergebeugt auf dem Bock. Die Ablage abschüssig, reckte sie so ihren Hintern in die Höhe und präsentierte, durch die leicht gespreizt gefesselten Unterschenkel, ihren durch Tage der Enthaltsamkeit viel zu feuchten Schritt.
Und wie auf Kommando strichen zwei der sanften Finger in Richtung ihres Schrittes, um mit Zeige- und Mittelfinger ihre äußeren Schamlippen entlangzufahren. Bebend biss sie auf den Knebel, aber ohne in sie einzudringen, war es nicht genug. Nichts wünschte sie sich im Augenblick mehr, als dass jemand zwischen ihre Beine träte, um die so auf dem Strafbock dargebotene Pussy zu nehmen.
Doch statt hinter sie tretende Schritte zu hören, vernahm sie das unverkennbare Zischen einer durch die Luft sausenden Reitgerte, durch die Augenbinde ihre einzige Warnung, bevor das unvermeidbare Klatschen auf ihren Arsch und der brennende Schmerz folgte.
Sie stöhnte in ihren Knebel und biss darauf, als die Gerte sofort auf die andere Seite ihres Arsches knallte. Unglaublich geil fragte sie sich, wie es dazu nur gekommen war…
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:29.07.24 08:47 IP: gespeichert
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Ach ja, ganz vergessen.
Bitte nicht kaufen, ist das Geld definitiv nicht wert, aber war der kleinste Preis den Amazon mir erlaubte zu nehmen.
Ein wenig gedulden, dann kommt es auch hier komplett.
Und in Kindle Select ist es schon jetzt kostenlos.
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Story-Writer
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:29.07.24 11:54 IP: gespeichert
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Hallo Julia,
Vielen Dank, dass Du diese Geschichte mit uns teilst.
Ich glaube, ich kann für viele Leser sprechen, dass wir schon gespannt darauf sind...
Bestimmt wären viele Geschichten hier im Forum gut genug, um sie für Geld zu verkaufen. Aber ein bisschen schade wäre es doch, wenn diese wegen ein paar Euro hinter einer pay-wall verschwinden.
Das Posten hier hat aber auch Vorteile, niemand steinigt einen wegen ein paar Rechtsschreibfehlern und man kann schreiben wie man lustig ist ohne auf zahlende "Kunden" Rücksicht nehmen zu müssen...
In diesem Sinne freuen wir uns auf eine Fortsetzung... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:29.07.24 17:37 IP: gespeichert
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Kapitel 2:
Ankunft
Es kann ja auch nicht immer alles schlecht laufen, dachte Emily, als sie das Angebot ihrer Freundin erreichte. Gerade ihren Abschluss in der Tasche, wäre sie jetzt nirgendwo lieber als mit ihren Freunden auf der Abschlussfahrt, doch ihre finanziellen Mittel hatten dies nicht zugelassen. Emily konnte ihren Ohren kaum trauen, als ihre Freundin Clara ihr ein überraschendes Angebot machte. Clara, ihre nerdige und etwas kräftigere Freundin, hatte einen Gönner, der sie, Andrew – den beliebten Sportler der Klasse – und Emily für einige Wochen in die Normandie einlud. Natürlich gab es einen Haken: Der ominöse Gönner schien ein merkwürdiger Kauz zu sein und stellte sehr spezielle Regeln auf. Außerdem meinte sie, einen gewissen sexuellen Unterton herauszuhören. Aber was soll's, dachte Emily. Für einen kostenlosen Urlaub, bei dem für ihr Wohlergehen rundum gesorgt wurde, konnte sie ihre Reize ruhig etwas spielen lassen.
Einen Erste-Klasse-Flug später saß sie mit ihren Freunden in einem Kleinbus, der sie vom Flughafen durch die wunderschönen Heckenlandschaften der Normandie zum Ferienhaus des ominösen Gönners brachte. Durch die Fenster des Busses bewunderte Emily die kleinen Natursteinhäuser der Dörfern, die sie durchquerten, von denen jedes schöner aussah als das zuvor. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Unterkunft zu sehen. Nicht ohne Hintergedanken hatte sie sich für ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche entschieden, in dem sie sich mit ihren langen Beinen, dem knackigen Hintern und den festen, aber nicht zu großen Brüsten besonders sexy fühlte. Hoffend, auch in Zukunft in dem ein oder anderen Urlaub Berücksichtigung zu finden. Zusammen mit ihrer Freundin Clara. Vielleicht sogar anstelle ihrer Freundin Clara, ertappte Emily sich zu denken. Clara hatte für ihre Garderobe einen anderen Ansatz gewählt. Ihre dreiviertellange Jogginghose und das schlabbrige T-Shirt betonten nichts. Nun ja, dachte Emily, bei Clara gibt es natürlich auch nicht so viel zu betonen. Kräftiger gebaut und selten trainierend, sprachen für Clara eigentlich nur ihre wirklich gewaltigen Brüste, um die Emily sie, wenn sie ganz ehrlich zu sich war, beneidete.
Das Bremsen des Busses riss Emily aus ihren Gedanken. Sie hatte sich auf Clara konzentriert und nicht bemerkt, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Am Ende eines Weges, der beidseitig von den in der Normandie so üblichen Hecken eingeschlossen war, befand sich das Anwesen, vor dessen zweiflügeligem Tor der Bus zum Stehen gekommen war. Emily versuchte, einen Blick ins Innere zu erhaschen, aber die mannshohen Hecken, die das Anwesen umgaben, ließen es nicht zu, dass sie ihre Neugier befriedigte. Den Blick umherschweifen lassend, bemerkte sie nur, wie wunderschön ruhig und abgelegen das Anwesen lag, direkt an der traumhaften Dünenlandschaft, über die ein Weg zum Meer führte.
Die Torflügel zitterten und begannen sich zu öffnen. Zentimeter für Zentimeter glitten sie auseinander, und Emily konnte es vor Aufregung kaum aushalten. Endlich würde sie den mysteriösen Gönner zu Gesicht bekommen, wobei sie sich einen jungen Scheich vorstellte. Dann war das Tor offen, der Bus rollte auf den Hof, und Emily wurde enttäuscht, als sie von einer Frau in Uniform begrüßt wurde. Aus dem Bus ausgestiegen stellte die Frau sich, mit deutlich französischem Akzent, als Cecil, die Haushälterin, vor. Emily schätzte sie auf Mitte dreißig und bemerkte sofort, dass wohl auch sie es mit dem Sport sehr genau nahm, was durch den eng anliegenden, über den Knien endenden Rock und der über ihren C-Körbchen spannenden Bluse noch betont wurde. Allgemein war die brünette Französin für Emily ein durchaus ansprechender Anblick, und sie bemerkte leicht erregt, dass sich unter der Bluse die Vorhöfe und Nippel Cecils deutlich abzeichneten.
“Lasst eure Sachen einfach im Bus, oui? Ich zeige euch eure Zimmer. Darin findet ihr eure Garderobe für heute.”
“Ihr kennt die Regeln, oui? Getragen wird, was wir bereitlegen. Keine Spielereien an euch selbst, und wir werden einen wunderschönen Urlaub haben.”
“ Wenn ihr wollt, könnt ihr immer sofort zurück, oui? Der Bus bringt euch immer zum Flughafen.”
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Story-Writer
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:29.07.24 20:49 IP: gespeichert
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Tres bien, ein sehr schöner Beginn.
Fühlt sich fast wie Urlaub an, wenn man so wie ich (noch) zuhause ist... Meine Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:30.07.24 07:54 IP: gespeichert
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Ja, der Beginn lässt viel erwarten. Hoffentlich wird die Story bald fortgesetzt.
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:30.07.24 21:24 IP: gespeichert
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Danke euch für das nette Feedback.
Kapitel 3:
Meine neuen Kleider
Emily kam aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Ihr Zimmer war herrlich. Ein Himmelbett, dessen hauchdünne, seidene Vorhänge in der Brise leicht wehten, eine viktorianisch anmutende Sitzecke mit weißen Kissen, ein Bad mit Regendusche und alles vom absolut Feinsten. Emily konnte nicht widerstehen, streifte ihr Kleid ab und glitt durch die Seidenvorhänge, wie sie es aus dem Film kannte. Herrlich: erst das Streicheln der Seide auf ihrer Haut, dann in das weiche Bett fallend, feinste Leinen. Emily rollte über das Bett, spürte den Stoff ihre Haut streicheln und ließ ihre Gedanken schweifen. Plötzlich hatte sie Cecils Top vor Augen und bemerkte, wie sich auch ihre Nippel beim Streicheln der Leinen aufrichteten. Was hier wohl alles passieren wird, dachte Emily. Vielleicht eine kleine Romanze mit Andrew oder vielleicht sogar Cecil? Unwillkürlich zog sie das Leinentuch über sich, genoss das Streicheln an ihrem Körper zu spüren, sich vorstellend, es wären Hände, die über sie glitten. Ihre eigene Hand strich über ihren Bauch, wanderte weiter nach unten, legte sich auf ihren Schritt und begann ganz sanft zu streicheln. Emily biss sich auf die Unterlippe und ein leichtes Stöhnen entrang ihren Lippen, als die Tür aufflog und Cecil in den Raum glitt.
"Mon Amur, meine Kleine, ich habe dir ja noch gar nicht deine Garderobe gezeigt."
Emily zog die Leinendecke über sich und lief puterrot an. Ertappt, erinnerte sie sich an die Hausregeln, aber Cecil ließ sich nichts anmerken und öffnete die Schranktüren.
"Mon amour, meine Kleine, ich habe dir ja noch gar nicht deine Garderobe gezeigt."
"Komm meine Kleine, wir haben für dich etwas ganz besonderes ausgesucht."
Ein Moment zögerte Emily, dann schmiss sie das Laken beiseite und kletterte aus dem Bett, um ihre neue Garderobe in Augenschein zu nehmen.
Bald geht es weiter und für die ungeduldigen schon über Kindle:
https://www.amazon.de/dp/B0DBFSRDZC/
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Story-Writer
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:31.07.24 22:22 IP: gespeichert
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Immer diese Cliffhanger...
Dem Titel nach würde ich vermuten, dass es für Enily jetzt mit dem an-sich-herumspielen vorbei ist...
Meine Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:02.08.24 19:41 IP: gespeichert
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Kapitel 4:
Sonnencreme
Wenig später betrachtete sich Emily mit ihrem neuen Outfit im Spiegel. Das Bikinioberteil war etwas knapp, aber nichts, was Emily nicht schon einmal getragen hätte. Bemerkenswert war allerdings das Höschen. Aus dünnem Metall und passgenau eng anliegend, spürte Emily, dass es ihr unmöglich sein würde, so ihre immer noch leicht erregte Pussy zu erreichen. Vielsagend zwinkernd hatte Cecil das Schloss des Höschens einrasten lassen.
"Nicht, dass meine Kleine versehentlich noch eine der Regeln bricht, oui?"
Noch einmal versuchte Emily, einen Finger unter das Höschen zu bekommen, aber erneut gescheitert gab sie auf, wobei der Anblick ihrer durch das Bikinioberteil sichtbaren, aufgerichteten Nippel sie nur hoffen ließ, der für später geplante Ausflug zum Strand würde sie ein wenig abkühlen. Emily musste sich jedoch eingestehen, dass der Gedanke, nicht selbst über ihre Lust bestimmen zu können, sie erregte. Wieder glitten ihre Hände ohne bewusste Kontrolle über ihren Körper. Fuhren über das Bikinioberteil, ein Kribbeln auslösend das bis in ihren Schritt fuhr. Stopp, dachte Emily, und nahm widerstrebend ihre Hände von sich. So wurde sie nur noch geiler, und sie spürte schon jetzt, wie kurz sie vor dem Auslaufen war. Emily sammelte sich einige Atemzüge, um angespannt zum Treffpunkt aufzubrechen.
Im Wohnzimmer wurde Emily Zeuge eines für sie überraschenden Anblicks. Nackt, nur mit einem ähnlichen metallischen Höschen wie sie bekleidet, stand ihre Freundin Clara, mit über dem Kopf an einem Deckenbalken gefesselten Handgelenken, mitten im Raum. Cecil, von hinten an sie gepresst, ließ ihre Hände unentwegt über den fülligen Körper Claras wandern, der sich unentwegt unter jeder Berührung wand. Durch den Knebel gedämpftes Stöhnen, Flehen und Bitten erfüllten den Raum. Gerade die Finger in Claras mehr als handgroße Brüste gekrallt und sie ausgiebig knetend, bemerkte Cecil Emily und hielt lächelnd inne.
"Komm, komm, ich bin gleich fertig, Clara einzucremen, dann bist du an der Reihe, oui?"
Dabei fügte sie, Emilys Blick bemerkend, hinzu:
"Mach dir nichts aus dem Knebel, Clara weckt sonst nur so leicht das ganze Haus."
Und wie zur Bestätigung packte sie die langen Nippel Claras jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie in die Länge und ließ sie dann, den Druck langsam lösend, zwischen den Fingern hindurchgleiten, begleitet von einem selbst durch den Knebel deutlich vernehmbaren, langgezogenen Stöhnen Claras. Emily stutzte, was hatte Cecil gerade gesagt? Sie wäre als Nächstes an der Reihe? Emilys Gedanken überschlugen sich. Sollte sie sich etwa auf diese Weise eincremen lassen? Aber dann stellte sie sich Ceciles Hände vor, die über ihren Körper glitten, und dachte, bei dieser Sonne kann man wohl nicht vorsichtig genug sein…
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Story-Writer
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:03.08.24 07:11 IP: gespeichert
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Du schreibst sehr schön.
Für so einen kleinen Luxusurlaub kann man dann schon mal auf das An-sich-Herumspielen verzichten und sich eincremen lassen, n'est-ce pas? Meine Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:05.08.24 11:44 IP: gespeichert
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Kapitel 5:
Routine
Der heutige Tag begann für Emily wie der Vorherige. Nach dem Aufstehen und dem reichhaltigen Frühstück legte Cecile Emily die inzwischen bekannten Handfesseln an. Kurz darauf stand sie, ihre Hände am Deckenhaken des Wohnzimmers befestigt, nackt, bis auf ihr metallisches Höschen, mitten im Raum. Cecil trat vor sie, schenkte ihr ein warmes Lächeln und ließ den Blick über ihren so hilflos dargebotenen Körper wandern, wobei Emily nur zu bewusst wurde, wie sehr ihre steinharten Nippel und die Feuchtigkeit, die sich auf ihren Innenschenkeln abzeichnete, ihre Geilheit verrieten.
Zufrieden lächelnd begann Cecil das morgendliche Ritual. Sie trat hinter Emily und kurz darauf spürte Emily Cecils zarte Finger, die an ihrem Rücken beginnend, jeden Zentimeter ihres Körpers gründlich mit Sonnencreme bearbeiteten. Erst glitten sie über ihre Schultern, wanderten weiter nach unten über ihr Kreuz, dann die Taille, um von hinten um sie zu greifen, wo sie die Finger am oberen Rand ihres Keuschheitshöschens entlangfahren spürte. Dann glitten sie über ihren Bauch, arbeiteten sich, jeden Zentimeter gründlich mit Creme benetzend, zu ihren Brüsten vor, denen Cecil besonders viel Aufmerksamkeit widmete. Erst kreisend den äußeren Rand von Emilys Brüsten entlang, bevor sie sich mit jeder Umrundung langsam weiter nach innen vorarbeiteten. Als die Finger Emilys Vorhöfe erreichten, stoppte die Bewegung nach innen und Emily spürte Cecils Fingerspitzen wieder und wieder ihre Vorhöfe umrunden.
Unwillkürlich begann Emilys Hüfte zu kreisen im verzweifelten Versuch, Befriedigung für ihre Erregtheit zu erlangen, während ein Blick an sich herab Emily verriet, dass ihre Nippel voller Vorfreude schon steinhart waren. Sie konnte es kaum noch ertragen, als Cecils Finger endlich ihre Nippel packten und sie leicht klemmend zwischen Daumen und Zeigefinger haltend, bearbeiteten. Emily kommentierte dies mit einem noch verzweifelterem Zucken ihrer Hüfte und presste ihren Arsch immer wieder gegen die von hinten an sie gedrückte Cecil.
"Na, na, meine Kleine. Heute sind wir aber besonders aufgeregt, oui?" hörte Emily Cecile direkt an ihrem Ohr flüstern, bevor die Finger sich von ihren Nippeln lösten und Cecil lächelnd vor sie trat, selbst Lippenbalsam dick auftrug und ihre Lippen auf ihre presste. Als dann noch ihre Zunge kurz vorschnellte und sich in Emilys wie automatisch geöffneten Mund schob, war im ganzen Raum Emilys durch den Kuss gedämpftes Stöhnen zu hören. Nachdem auch Emilys Lippen vor der Sonne geschützt waren, widmete sich Cecil ihrem restlichen Gesicht. Emily spürte Cecils Fingerspitzen den Rand ihrer Lippen entlangfahren, dann die Wangen, ihr Kinn und die Stirn, bevor sie wieder ihre vollen Lippen zur Hilfe nahm und spielerisch an ihren Ohrläppchen knabbernd auch diese eincremte.
Plötzlich ging Cecil auf die Knie, und Emily war sich nur zu bewusst, dass die Lippen, die sie gerade noch so verrückt gemacht hatten, genau vor ihrer extrem erregten Pussy waren. Emily stellte sich vor, wie diese vollen Lippen sich auf sie pressten und statt ihrer Ohrläppchen ihren Kitzler sanft saugend bearbeiteten, bevor ihre Zunge in sie eindringen würde. Ein Schauer durchfuhr sie, und sie drückte ihren Schritt verzweifelt in Richtung des vor ihr knienden Gesichtes, worauf Cecil tadelnd den Kopf schüttelte und einfach einige Minuten wartete, bis Emily sich wieder beruhigt hatte. Dann öffnete sie das Schloss und entfernte das Keuschheitshöschen. Jetzt, komplett nackt mit an die Decke gefesselten Händen im Raum stehend, begann Cecil, immer noch vor Emily kniend, wieder mit ihrer Arbeit. Sie cremte Füße, Waden und Oberschenkel genauso gründlich wie zuvor ihren Oberkörper, ein, dabei jedoch ihren Schritt aussparend, bevor ihre Fingerspitzen langsam Emilys Innenschenkel entlang nach oben wanderten.
Wieder begann Emilys Hüfte voller Vorfreude wie verrückt zu pumpen, und wieder stoppten Cecils Finger. Als sie aufstand, meinte Emily, ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht zu erkennen. Als Cecil wieder hinter sie trat und sich an sie presste, spürte Emily deutlich ihre jetzt auch steinharten Nippel in ihrem Rücken. Cecil legte einen Arm von hinten um sie, strich ihren Bauch entlang nach unten, verharrte einen Moment auf ihrem Venushügel, um dann die Hand auf ihren Schritt zu legen und mit Zeige- und Ringfinger außen an ihren Schamlippen entlang zu gleiten und auch dort Sonnencreme aufzutragen, wobei ihr Mittelfinger in Höhe ihres Kitzlers einmal in ihre tropfnasse Pussy eindrang und ihn langsam mit der Fingerspitze umkreiste.
Mit zitternden Beinen hoffte Emily, der Finger würde auch nur einen Moment fortfahren, noch einen Moment und sie würde explodieren und den Höhepunkt herausschreien, aber Cecils geschickte Finger stoppten sofort und zogen sich zurück. Während Emilys Hüfte pumpte und versuchte, sich an irgendetwas zu reiben, hielt Cecil sie einfach, gegen ihren Rücken gepresst, in ihren Armen und küsste gelegentlich ihren Nacken, was Emily jedes Mal einen Schauer entlockte. Es kam Emily wie eine Ewigkeit vor, aber als sie sich soweit beruhigt hatte, dass das Anlegen des Keuschheitshöschens wieder gefahrlos möglich war, wurde sie wieder verschlossen, ohne Chance, sich einen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen. Cecil gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Arsch und löste ihre Handfesseln.
Emily wollte schon in ihr Zimmer gehen und die bestimmt inzwischen bereitgelegten Klamotten anziehen, als Cecil sie grob an den Haaren packte, sie zu sich zog und Emilys Blick, ihre Haare fest im Griff haltend, auf den Boden zwang.
"Meine Kleine, soll diese Sauerei etwa so bleiben?"
Ihren vor lauter Geilheit auf den Boden getropften Saft bemerkend, ging Emily gehorsam auf die Knie.
Und für die ungeduldigen weiter schon komplett über Kindle:
https://www.amazon.de/dp/B0DBFSRDZC/
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Freak
Backnang
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:06.08.24 07:48 IP: gespeichert
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Wirklich sehr gut und interessant geschrieben,alle Achtung.
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:07.08.24 21:49 IP: gespeichert
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Vielen Dank noch einmal für das nette Feedback. Bewegt mich weiter zu schreiben
Kapitel 6:
Lippen
Emily war in bester Stimmung, als sie von ihrem Spaziergang durch die Dünen zurückkehrte. Cecil hatte sie auf verschlungenen Pfaden hinter dem Anwesen in die Dünen geführt. Auf einer hohen Düne mit bestem Blick auf den Strand, hatten sie ihre Decke ausgebreitet und dem wunderbaren Schauspiel beigewohnt, wie die immer röter werdende Sonne hinter dem Horizont im Meer versank.
Als sie zurück im Anwesen waren, stand Andrew, wenig überraschend, immer noch da wie zuvor. Nicht daran interessiert, an diesem kleinen Ausflug teilzunehmen, hatte Cecil ihn, damit er keine Dummheiten anstellte, am Andreaskreuz an der Außenwand der Villa gut verschnürt. Und so stand er noch da: die Beine leicht gespreizt, die Hände Y-förmig über sich und durch den Lederriemen um seine Hüfte sowie die Hand- und Fußfesseln und die Augenbinde nicht in der Lage, irgendetwas an seiner hilflosen Situation zu ändern. Einziger Unterschied: Als sie aufgebrochen waren, stand sein, nicht zu kurz geratener Sch****z, noch steinhart empor.
Cecil war mit den Worten „Mein Kleiner soll ja auch etwas Spaß haben, oui“ vor ihm auf die Knie gegangen, hatte ihm einen Kuss direkt auf die Eichel gegeben und sie danach einige Sekunden zwischen ihren Lippen gehalten. Das war mehr als genug für Andrews Sch****z, sich steinhart zur vollen Größe aufzurichten und einige Lusttropfen zu spritzen, als Cecil die Lippen sich genauso schnell wieder zurückzogen. Genau wie die anderen in den letzten Tagen keusch gehalten und nicht gefesselt immer mit einem Peniskäfig versehen, der jedwede Selbstbefriedigung unmöglich machte, wusste Emily, dass er nichts sehnlicher wollte, als endlich abzuspritzen.
Und auch jetzt, wo die letzten zwei Stunden nichts als ein sanfter Windhauch seinen Penis umspielt hatte, war sein Sch****z zumindest halbhart, in der Hoffnung auf die nächste Berührung. „Ich gehe kurz den Sand abduschen, oui?“ Und schon Cecils Stimme genügte, dass sich Andrews Sch****z wieder regte. Als sie dann im Vorbeigehen ihre Hand über Andrews Sch****z gleiten ließ und kurz seine, in Emilys Gedanken bis zum Bersten gefüllten, Eier packte, wand er sich wie verrückt in seinen Fesseln und war wieder härter als Emily jemals zuvor einen Sch****z gesehen hatte. Emily dachte nach, wie lange Cecil wohl unter der Dusche verschwunden sein würde. Schon als sich vorhin Cecils Lippen über den Sch****z gestülpt hatten, hatte sie sich vorgestellt, sie wäre es, die vor Andrew kniete und seinen Geschmack probierte. Jetzt oder nie, dachte Emily, nur einen kurzen Moment – sie musste es einfach wissen und ging vor ihm auf die Knie. Jetzt, direkt vor ihren Augen, kam er ihr noch größer vor.
Vor ihrem inneren Auge über den Gartentisch gebeugt und von dem mächtigen Sch****z zu Andrews Befriedigung genommen, schob sie ihr Gesicht langsam nach vorn, ahmte Cecil nach und küsste die Sch****zspitze. Sofort spürte sie ein Zucken und die ersten Lusttropfen benetzten, salzig schmeckend, ihre Lippen. Emily wollte, aber konnte einfach nicht aufhören, schob ihren Mund, wie zuvor Cecil, ein Stück weiter, nahm die Eichel zwischen die Lippen und ließ ihre Zungenspitze über die Sch****zspitze gleiten, die immer mehr hervorquellenden Lusttropfen stärker schmeckend. Doch es war immer noch nicht genug – Emily wollte mehr. Die Eichel mit der Zunge umspielend, schob sie ihren Mund weiter.
Plötzlich begann der Sch****z in Emilys Mund zu zucken, und sie wusste, dass sie einen Fehler begangen hatte, als ihr der erste Schwall Sperma tief in den Rachen spritzte. Die Augen erschrocken aufgerissen, presste sie die Lippen um Andrews Sch****z, in der Hoffnung, nicht seine Ladung auf ihr Sommerkleid zu bekommen, was Cecil kaum übersehen würde. Schwall um Schwall schoss in ihren Mund, als Andrews prall gefüllte Eier sich nach Tagen endlich entleerten, während Emily schluckte und schluckte, darum kämpfend, mit dem viel zu geilen Andrew mitzuhalten. Vergebens – immer mehr des salzigen Spermas füllte ihren Mund und schließlich begann es, erst über ihr Kinn, dann auf ihr Kleid zu tropfen.
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:07.08.24 22:33 IP: gespeichert
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Olala, ich glaube, da hat sich jemand eine Strafe verdient, n'est-ce pas?
Die Frage ist: Wird Emily allein bestraft oder Andrew mit ihr? Dabei konnte der arme Junge gar nichts dafür, gegen seine Hormone hat kein Mann eine Chance... Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:11.08.24 00:16 IP: gespeichert
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Ich muss mich ein wenig ran halten. Liege mit dem Schreiben meiner nächsten Geschichte in den letzten Zügen und mit dem Start der nächsten möchte ich diese natürlich hier abschließen.
Kapitel 7:
Strafe
Emily hatte die Wahl: nach Hause reisen oder die Strafe akzeptieren. Wenig später führte Cecil Andrew und Clara in das Hinterzimmer, in dem Emily bereits vorbereitet war. Ein herrlicher Anblick, dachte Clara, als sie ihre Freundin mit dem ihnen entgegengereckten Arsch verschnürt auf dem Strafbock erblickte. Lächelnd bemerkte Clara Emilys feucht glänzenden Schritt, nur zu gut wissend, wie geil einen permanente Keuschhaltung machen konnte.
Cecils Stimme lenkte sie kurz von der in ihr aufsteigenden Lust ab.
"Emily hat eine kleine Strafe verdient, oui? Dir so einen ruinierten Orgasmus zu schenken, ohne auch das letzte bisschen Lust aus dir herauszukitzeln, so geht es nicht. Gut, dass du jetzt wieder sicher verschlossen bist, oui?"
Mit diesen Worten wandte sich Cecil zum Gehen, wobei sie ihre Hand in der Drehung wie zufällig einmal über Andrews wieder sicher in seinem Käfig verschlossenen Penis streichen ließ, der schon merklich, im Versuch sich aufzurichten, gegen die Stäbe drängte. So überließ sie den Beiden Emily für ihre gerechte Strafe.
Clara trat, immer noch fasziniert von dem Anblick ihrer hilflosen Freundin, näher und legte ihre Hand auf den ihr so dargebotenen, wunderschönen Arsch, ließ ihre Finger hinaufgleiten, weiter den Rücken hinauf, erregt das Schaudern Emilys bemerkend. Ihre Hände weiter über ihre Freundin gleiten lassend, das Gefühl ihrer weichen Haut unter den Fingern spürend, hob sie einen Moment den Blick, freudig feststellend, dass in dem Zimmer die unterschiedlichsten Spielzeuge zu finden waren. Peitschen, Seile, Klemmen und vieles mehr säumten die Wände, nur darauf wartend, an Emily erprobt zu werden.
Über ihre Wahl nachdenkend, sah Clara, wie Andrew sich aus seinem Bann löste und direkt seine Finger in die durch die Aussparung im Bock gut zugänglichen Brüste Emilys krallte, was ihr ein, durch den roten Ballknebel, der in Claras Augen perfekt ihre Lippen zur Geltung brachte, gedämpftes Stöhnen entlockte. Eine Reitgerte aus braunem Leder sprang Clara ins Auge. Wollen wir doch einmal sehen, welche Töne ich dir entlocken kann - frohlockte Clara.
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:11.08.24 18:36 IP: gespeichert
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Das ist ja eine Truppe, die sich gegenseitig einen bläst und danach - anscheinend mit Freude - verprügelt
Neue Geschichte? Würde mich freuen, wenn Du diese wieder mit uns teilst!
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Einsteiger
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:15.08.24 14:19 IP: gespeichert
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Auf gehts zum Endspurt der letzten Kapitel, während ich mit dem Schreiben der nächsten Geschichte auch in den letzten Zügen liege.
Robot Milking Machine From Outer Space
Das Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter Cowboys
Würde ich dann gerne auch wieder hier posten.
Aber zuerst gehts weiter:
Kapitel 8
Rache
Andrew erstarrte bei Emilys Anblick vor sich gefesselt auf dem Strafbock. Und ich kann mit ihr anstellen, was immer ich möchte, dachte er, sich sofort korrigierend, fast alles. Sich des drückenden Schmerzes des Peniskäfiges nur allzu bewusst, der seinen sich zur vollen Pracht aufrichten wollenden Sch****z im Zaum hielt.
Claras über Emilys Arsch und Rücken fahrenden Fingerspitzen brachen den Bann. Andrew machte einen Schritt, wollte zwischen Emilys Beine treten, stoppte dann aber, sich an seinen Höhepunkt am Andreaskreuz erinnernd.
An Hand- und Fußgelenken gefesselt, hatte er keine Chance gehabt, sich Befriedigung zu verschaffen, und sein Sch****z war vor Geilheit, aus der er, seit er sich auf dieses Spiel mit Cecil eingelassen hatte, nur bestand, steinhart. Immer wieder hatte Cecil im Laufe des Tages mit ihm gespielt. Mal hatten ihre Finger seine Nippel gestreift, sein Sch****z wurde einmal, vielleicht zweimal gewichst oder nur seine sich zum Bersten voll anfühlenden Eier geknetet, und jedes Mal sprang sein Sch****z auf, hart und bereit für den am Abend versprochenen erlösenden Höhepunkt, für den er den Tag am Andreaskreuz verbrachte.
Dann hatte Emily sich nicht beherrschen können und zuerst war er erfreut, als die Zunge über seine Eichel glitt und endlich das Tröpfchen war, welches das Fass explodieren ließ. Spürend, wie sich seine Eier zusammenzogen, spritzte er seine über Tage angesammelte Ladung heraus.
Doch Emily stoppte ihre Bewegungen, presste nur ihre Lippen auf seinen Schaft und schluckte. Jedes Reizes an seinem Sch****z beraubt, verwandelte sich der erlösende Höhepunkt in ein mechanisches Entleeren seiner Eier ohne Befriedigung. Verzweifelt hatte er gegen den Hüftgurt kämpfend versucht, seinen Sch****z tiefer in Emilys Rachen zu schieben, aber vergeblich. Obwohl er aus dem Spritzen kaum herauskam, war er danach schon wieder geil und seine Eier fühlten sich sofort wieder voll an.
Nein, Emilys Pussy würde er wie Clara fürs Erste auslassen, sich stattdessen auf die ihn schon seit Beginn des Urlaubs erregenden Titten stürzen. Dort begannen seine Finger ihre Arbeit, spürten ihre festen Brüste, kneteten sie, zwirbelten die inzwischen steinharten Nippel und entlockten Emily mit jeder Bewegung ein durch den Knebel undeutliches Stöhnen, das sich mit den Lauten vermengte, die Claras sanft über Emilys Körper wandernde Hände auslösten.
Wie hypnotisiert genoss Andrew das Gefühl in seinen Händen, packte die Brüste fest und grub seine Finger tief hinein. Überrascht schnellte sein Blick nach oben, als die Reitgerte auf Emilys Arsch knallte, erst jetzt die im Raum verteilten Spielzeuge bemerkend. Grinsend zog er Emilys Nippel in die Länge, im Geiste seine Möglichkeiten durchspielend.
Zur Wand getreten, seine Hände mal über dieses, mal über jenes Spielzeug fahrend, hörte er hinter sich das Klatschen, gefolgt von Emilys Stöhnen, als Clara ihren Arsch und Rücken mit der Reitgerte bearbeitete. Nur einmal unterbrochen von einem, in Andrews Ohren, süßen Quieken, als die Reitgerte unerwartet genau auf Emilys Kitzler landete.
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:15.08.24 21:40 IP: gespeichert
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Ich frage mich, wie diese Truppe ihren Abschluss schaffen konnte, wenn sie den ganzen Urlaub in der schönen Normandie nur ans puppen denkt...
Wenn die drei wieder zuhause sind, sollten sie vielleicht eine Sexualtherapie machen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 17.08.24 um 07:10 geändert Meine Geschichten:
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:17.08.24 12:54 IP: gespeichert
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Voyeurin
Zufrieden mit ihrer Arbeit, betrachtete Cecil die Szene auf dem Monitor. Erst hatte sie überlegt, Emily im Keuschheitsgürtel gut verschlossen zu halten, aber ihre beiden Kleinen machten es hervorragend, hielten Emily instinktiv höchstgradig erregt, ohne ihr dieses letzte bisschen zum Höhepunkt zu geben. Clara, für die es nicht der erste Besuch war, wusste natürlich, was von ihr erwartet wurde, und Andrew hatte sich ein klein wenig Rache für seinen ruinierten Orgasmus vorgenommen. Das Kribbeln, das Emilys Bild vor Augen in ihrer, selbst viel zu lange verschlossenen Pussy, auslöste, fuhr durch ihren gesamten Körper, und sie spürte, wie sich ihre Nippel sofort unter ihrer Bluse aufrichteten. Nichts sehnlicher wünschte sie sich, als dass die Belohnung für ihre exquisite Arbeit ein markerschütternder Orgasmus wäre, den sie in den Himmel der Normandie herausschreien würde.
Sich wieder auf den Monitor konzentrierend, fiel ihr Blick auf Andrews Männlichkeit, die jetzt verzweifelt gegen die Gitterstäbe des Peniskäfiges ankämpfte, so anders als am Andreaskreuz, wo sie ihn so oft sich in voller Pracht hatte entfalten sehen. Noch immer hatte sie den männlichen Geschmack seiner Lusttropfen auf den Lippen, die bei jedem Aufrichten, vor lauter Geilheit, aus ihm hervorquollen.
Einen Moment dachte Cecil darüber nach, Andrew für den Abend aus seinem Käfig zu befreien und Emily wieder zu verschließen, ihm in seiner Geilheit einzig Emilys Arsch zur Benutzung zu lassen. Schließlich hatte sie ihm wirklich einen traumhaften Höhepunkt versprochen. Aber nein, Andrew hatte in Ceciles Augen genau die richtige Geilheit – Wachs in ihren Fingern, wie auch Clara und Emily, bereit für alles, wofür ihr Herr sie vorsehen möge.
Bereit
Spät in der Nacht wälzte sich Emily, keine Ruhe findend, in ihrem Bett. Wieder verschlossen in ihrem Keuschheitshöschen, fuhr sie mit ihren Fingern über ihren Körper, vergeblich nach Befriedigung suchend, die ihr den gesamten Abend, gefesselt auf dem Strafbock, verwehrt worden war. Wenn Sie Clara und Andrew in die Finger bekäme, dachte Sie. Ihre verzweifelt auslaufende Pussy in die Höhe gereckt, hatten sie alles mit ihr getan, hatten ihre Hände überall gehabt, außer in diesen wenigen Momenten, die ihre Pussy gebraucht hätte, um ihren Höhepunkt herauszuschreien. So oft so kurz davor, dachte Emily. Jemandes Lippen und Wärme direkt vor ihrem Schritt spürend, hatte ein über ihre Pussy streichelnder Atemzug eine Welle durch ihren Körper gejagt, und hätten die Lippen sie berührt, sie wäre sofort gekommen. Verzweifelt bäumte sie sich im Bett auf und verfluchte ihren metallenen Peiniger.
Das Gefühl, als ihr Arsch mit etwas Kaltem eingecremt wurde, Andrew, der fertig war, ihre Titten zu bearbeiten, einen anderen Teil ihres Körpers erkundend. Sie spürte seinen Finger, der ihren Arsch langsam umfuhr, das Gleitgel verteilte, bevor er überraschend behutsam in sie geschoben wurde. Sie spürte seinen Finger in ihrem Arsch, wo er einfach einen Moment verharrte, ihr die Gelegenheit gebend, das Gefühl, gefüllt zu sein, zu genießen. Dann begann er sich zu bewegen, langsam fi**kte der Finger ihren Arsch, nahm ihn zu seiner Befriedigung.
Kurz davor, glaubte sie bei jedem Stoß endlich zu kommen, aber es war nie genug. Stöhnend schmiss sie sich auf den Bauch, ihre erregten Nippel vergessend, die beim Streichen über die Leinenbettwäsche einen sekundenlangen Schauer erzeugten. Wieder auf ihrem Rücken, erinnerte sie sich sofort an die Peitsche, die über ihren Rücken und Arsch gewandert war, sie klar ihren Platz spüren lassend. Nie wirklich fest, aber genug, um sie instinktiv gehorchen zu lassen.
Ihre Hüfte begann, ohne dass sie es wollte, zu pumpen, das Gefühl genießend, ihren Arsch über das Bett gleiten zu lassen. Nur noch aus Geilheit bestehend, war sie bereit, alles für ihren mysteriösen Gönner zu tun sobald sie ihn träfe.
Zwei kurze Kapitel auf einen Streich und damit nur noch ein Kapitel verbleibend bevor es mit meiner nächsten Geschichte weiter geht.
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RE: Keuschheitsgürtel in der Normandie
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Datum:20.08.24 21:42 IP: gespeichert
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Kreis
Unruhig durch die Ereignisse der letzten Tage, geil und vom Regen ins Haus gezwungen, streifte Emily durch die Anlage, bis sich ihr durch die einen Spalt offenstehende Tür des Fitnessraumes ein faszinierender Anblick bot.
Claras große Brüste hüpften auf und ab, als sie langsam auf dem Laufband trabte. Nackt, ohne ihr Keuschheitshöschen, steckten ihre Arme hinter ihrem Rücken in einem Monohandschuh, der ihre Unterarme zusammen fesselte und mit kleinen Schlössern gesichert war. Erregt bemerkte Emily, dass Claras volle Brüste zwar bei jedem Schritt hüpften, ihre Nippel aber permanent von zwei in sie beißenden Klemmen in die Länge gezogen wurden. An einer Kette mit der Front des Laufbandes verbunden, zwangen sie Clara, mit dem Laufband Schritt zu halten. Jedes Zurückfallen zu einem schmerzhaften in die Länge ziehen ihrer Nippel führend.
Hochhackige Schuhe, mit einem Schloss an den Fußgelenken gesichert, rundeten das Bild ab und zwangen Clara, mit den auf dem Rücken gefesselten Armen und dem Zug an ihren erregten Nippeln in einen aufrechten und eleganten Gang. Ihre kräftigen Beine, die gleitend einen Fuß vor den anderen setzten, und die hüpfenden großen Brüste mit den so verführerisch in die Länge gezogenen Nippeln glänzten in der Morgensonne, vor Anstrengung mit einer leichten Schweißschicht bedeckt, während Clara durch die Trense zwischen ihren Zähnen, die mit einem Lederharnisch um ihren Kopf gesichert war, rhythmisch schnaufte.
Emily schob die Tür auf und betrat den Raum. Zusammen mit Claras panischem Blick und dem verzweifelten Stöhnen in die Trense bemerkte sie, dass der Raum außer Clara leer war. Das Laufband auf niedriger Stufe laufend, mit einem Timer versehen. Claras verzweifelten Blick auf sich spürend, trat sie an das Laufband. Bemerkend, dass wenn sie die ablaufende Zeit richtig interpretierte, Cecil erst in einer halben Stunde zurückkommen würde, flüsterte sie: „Was haben wir denn hier?“
Um in einer Parodie von Emilys Zeit auf dem Strafbock ihre Finger über Claras Arsch und Rücken gleiten zu lassen. Ein Schaudern in der in ihrem eleganten Schritt gefangenen Clara auslösend, fiel sie einen Schritt zurück und gab einen süßen Schrei von sich, als das Ziehen an ihren Nippeln sie zur Eile antrieb.
Da kam Emily eine Idee. Doch zuerst: „Du willst doch auch einen schönen Knackarsch.“ ließ sie verlauten, knallte ihre Hand auf Claras Arsch und steigerte das Tempo des Laufbandes.
In Umsetzung ihres Planes den Raum verlassend, hörte sie Claras lautes, aber erregter klingendes Schnaufen. Wenig später zurück, hörte sie das immer geiler werdende Schnaufen Claras. Gerade noch mit dem Laufband mithalten könnend, wurden ihre großen Titten deutlich stärker nach vorne gezogen als zuvor. Die natürlich schon sehr großen Nippel, durch die Spannung noch länger.
Jetzt enthüllte Emily ihre Überraschung: einen kleinen Vibrator aus ihrem Gepäck. Bis jetzt für Emily nur Grund zum Frust wegen des Keuschheitsgürtels, würde er hier seinen großen Einsatz haben. Ihrer Freundin zuzwinkernd, befestigte sie den Vibrator auf Höhe von Claras Schritt an der Vorderseite des Laufbandes und schaltete die Vibration ein.
Ihren Blick sofort auf das Objekt ihrer Begierde gerichtet, beschleunigte Clara ihr Tempo. Traumhaft anzusehen, in ihrem erzwungenen elegant aufrechten Trab, hatte sie schon fast die Hälfte der Strecke überwunden. Ihre Nippel nicht mehr auf Spannung, verlor sie langsam die Kraft. Ihr flehender Blick, Emilys suchend.
Clara nicht im Stich lassen wollend, wanderte Emilys Hand in Richtung der Kontrolltafel, verharrte über der Geschwindigkeit, um sich dann in die Kette der Nippelklemmen zu haken, die dort befestigt war. Die Kette zu sich ziehend, brachte sie Claras Nippel wieder auf Spannung. Clara stöhnte wild und ließ ihre Zunge über die Trense gleiten, unglaubliche Geilheit und Anstrengung in den Augen, aber tatsächlich beschleunigte sie ihren Schritt. Immer mehr Zug auf Claras Nippeln, brachten ihren pulsierenden Kitzler Zentimeter um Zentimeter an den Vibrator heran. Mit einem verzweifelten Aufbäumen und in wilder Geilheit warf sich Clara nach vorne. Endlich striff der Vibrator ihren Kitzler, nur der Hauch einer Berührung, aber es genügte, um eine unglaubliche Welle der Lust durch Clara zu treiben. Nur einen Moment mehr, hoffte sie, aber nein, undeutlich in die Trense schreiend, stöhnend und bettelnd fiel sie zurück. Emilys Finger hielten die Kette nicht mehr und beim Zurückziehen das Tempo des Laufbandes noch leicht erhöhend, durfte Emily schon bald wieder Claras hüpfende, an den Nippeln in die Länge gezogenen Titten bewundern.
In der Tür noch einmal Claras traumhaften Anblick genießend, warf sie ihr einen Kuss zu, bevor das verzweifelte Flehen langsam verklang, als Emily Clara ihrem Trainingsprogramm überließ.
Bald
Und aus der Ferne sah es der Herr des Hauses.
Sein Eintreffen planend.
So das wars fürs erste mit Tease. Bis es mit der Fortsetzung weiter geht
Also nächstes dann Kapitel für Kapitel die etwas verrückte Geschichte:
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