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ChasHH
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Hamburg


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  RE: Hanna Datum:21.10.24 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht sollte sie in Hungerstreik treten.
Das weniger,was sie kriegt, kann sie auch links liegen lassen.
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Windelmeister
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  RE: Hanna Datum:21.10.24 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hoffnung das Hannah sichcaus diesem Albtraum für sie befreuen kann erlischt nach und nach. Es wäre ein Wunder wenn sie jemand befreien könnte. Ich bin gespannt was du dir noch alles für Hanna ausgedacht hast
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Belle
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  RE: Hanna Datum:22.10.24 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 32

In schweren Ketten sitze ich splitternackt in diesem dunklen Kerker. Ich komme mir vor wie im schlimmsten Mittelalter. Mein Körper ist schwach, die Eisen halten mich in Position. Bewegungsunfähig sitze ich in meinem eigenen Dreck mein Hintern ist schon leicht wund.

Dann höre ich etwas, die Tür wird aufgeschlossen, ich höre deutlich, dass sich das schwere Schloss der Zellen Tür bewegt. Die Tür geht auf Licht fällt herein ich kann kaum was sehen, es dauert bis meine Augen sich daran gewöhnt haben.

„Das ist sie die kleine“, meinte eine Aufseherin zu einem Mann, welcher bei ihr war. „Gut dann macht sie mal los und bringt sie in den Verhörraum“. Ich wusste nicht was los war aber ich war zu schwach um nachzufragen. Der Mann lief weg und zwei Andere kamen zu mir in die Zelle. Ich wurde von der Wand abgemacht und hinausgetragen.

Mann befreite mich von den Stangen und auch meine Hände vom Hüft Ring. Ich konnte mich wieder frei bewegen. Natürlich waren die Fuß, Schenkel und Handbänder noch fest an mir und der Schamlippenring zog auch immer noch wie verrückt an meinem Geschlecht, aber ich hatte eine gewisse Freiheit.

Ich wurde in eine Raum gebracht in dem ich mich abduschen konnte. Allerdings mussten mich die Zwei am Anfang halten, da ich zu schwach war alleine zu stehen. Ich genoss den warmen Wasserstahl auf meinem dreckigen nackten Körper.

Nach einer halben Stunde war ich sauber frisch geduscht ich roch nach frischer Seife und meine Muskeln waren wieder warm, so dass ich auf meine Beine stehen konnte. Man gab mir ein Handtuch und ich konnte mich abtrocknen.

So wohl hatte ich mich schon seit Jahren nicht mehr gefühlt. Es kam mir vor wie damals im Urlaub als ich mich nach dem Baden im Meer unter die warme Dusche stellte. Was war los, keiner sagte etwas zu mir.

Nachdem ich soweit fertig war, brachte man mich in einen kleinen Raum da stand ein Tisch und sich gegenüber, 2 Stühle. Ich war immer noch splitternackt die Hände auf den Rücken gefesselt, aber ich durfte mich auf den Stuhl setzen.

Der Schwere Ring lag auf der Sitzfläche auf so wurden meine Schamlippen nach langer Zeit wieder einmal entlastet. Ich schaute mich um und wartete. Als die Tür aufging war da wieder dieser Mann der zuvor an meiner Zelle war.

„Hallo Hanna“ sagte er zu mir. Ich erschrak, denn ich wurde schon ewig nicht mehr mit meinem Namen angesprochen. „Ich bin ihr Anwalt“ meinte er weiter. Er setzte sich mir gegen über und schaute mich an. Ich saß immer noch splitternackt vor ihm als wäre es das normalste, dass eine 24-jahrige Mandantin nackt vor ihrem Anwalt sitzt.

„Ich wurde von einer gewissen Conny Müller beauftrag. Sie gab an das sie in diesem Land zu 5 Jahren Haft verurteilt wurden und diese schon lange abgesessen hätten. Aufgrund des neuen Strafverfahrens und des neuen Urteils, wurden ihre Akten nochmals Rausgeholt. Nach dem ich mir all ihre Papiere zukommen ließ, konnte ich feststellen, dass sie in einem halben Jahr 25 Jahre alt werden und somit vor 1,5 Jahren entlassen hätten werden müssen.

Ich konnte es nicht glauben war wirklich schon so viel Zeit vergangen war ich fast schon 25 Jahre alt wie konnte das alles nur geschehen.

Sie waren also fast 9 Monate zu lange auf der Galeere. Als der Vorfall mit der Meuterei stattfand, waren sie also zu Unrecht in Ketten gelegt. Darum ist das nicht als Meuterei zu bewerten, sondern als Notwehr.“

Ich schaute ihn ungläubig an wusste aber nicht worauf er hinauswollte. „Äh ja und was bedeutet das für mich“.

„Das bedeutet, dass sie aus dem Kerker rauskommen.“ „Also ich werde frei sein wirklich frei?“ „Ja sie haben keine Strafe mehr abzusitzen. Und sie bekommen eine Entschädigung vom Staat.“

„Allerdings gibt es ein Problem“. Was hatte das schon wieder zu bedeuten.

„Rechtlich wären sie eigentlich frei bzw. sie müssen keine Strafe mehr absitzen, aber sie tragen das Brandzeichen einer gebürtigen, lebenslangen Sklavin auf ihrem Hintern. Und das bedeutet wirklich, dass sie hier in diesem Land lebenslang eine Sklavin sein werden. Sie dürfen das Land auch nicht verlassen“.

„Ja aber darf ich also nicht zurück nach Deutschland?“ „Erstmal nicht.“ Ich wusste nicht was das bedeutet, nur wegen dem Brandmal was habe ich mir da nur eingebrockt und was heißt erst einmal nicht nach Deutschland.

„Nun es wird so sein, dass es eine Gerichtsverhandlung geben wird, da werden sie offiziell von der Meuterei und allem anderen freigesprochen. Es wird die Höhe der Entschädigung festgelegt.

Da sie aber dennoch eine Sklavin sind und auch bleiben werden, werden sie offiziell auf dem großen Sklavenmarkt zum Verkauf angeboten. Bis zur Verhandlung werden sie hier in einer kleinen Zelle untergebracht.“

Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Ich muss keine Strafe mehr absitzen aber dennoch werde ich eine Sklavin bleiben. Für immer in diesem Land. Vorerst zumindest. All meine Hoffnungen endlich wieder nach Deutschland zu kommen und meine Freunde bekannten und auch Eltern zu sehen, werden zerschlagen.

„Die ihnen zustehende Entschädigung wird allerdings an ihren neuen Besitzer übergehen, das hatte ich fast vergessen zu erwähnen.“

Ich schaute ihn mit großen Augen an, „was heißt neuer Besitzer“?

„Nun sie sind eine Sklavin und Sklavinnen haben grundsätzlich keinerlei Besitzt und Rechte. Alle Entscheidungen sie betreffend, übernimmt ihr neuer Besitzer sie sind sein Eigentum.“

„Aber ich dachte ich bekomme keine Strafe mehr“


„Das ist auch keine Strafe das ist ihr Status hier auf der Insel. Sie sind Sklavin aufgrund des Brandzeichens und das könne sie auch nicht ändern.“

„Aber Sklavin zu sein ist doch eine Strafe“ „

„Nein Sie wurden als Strafe zu 5 Jahren Plantagenarbeit verurteilt und wie eine Sklavin behandelt. Dann wurden sie zur Strafe auch auf die Galeere geschickt und auch wie eine Sklavin behandelt. Als weitere Strafe waren sie im Kerker. Also Arbeiten, Rudern und Kerker ist die Strafe gewesen, aber nicht Sklavin sein“

Ich konnte es nicht glauben ich war frei aber dennoch eine Sklavin und das für immer. Wo ist da die Logik. Ich bekomme einen Besitzer der mich bestrafen kann wie er will, also ist das doch auch eine Strafe. Aber ich war froh aus dem Kerker zu kommen endlich vielleicht einmal wieder Sonne und Licht auf meiner Haut zu spüren.

„Mann wird sie gleich in die Zelle überstellen und morgen Mittag schon ist die Verhandlung. Danach auch gleich die Auktion. So dass ihr neues Leben schon morgen Nachmittag beginnen kann“.

„Wir sehen uns also vor Gericht.“ Kaum hatte er ausgesprochen stand er auf, und schaute nochmals auf mich herab. Ich spürte wie sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb und ich spürte wieder dieses kribbeln.

Kaum war der Anwalt weg wurde ich auch schon wieder von zwei Wärterinnen abgeholt. Sie brachten mich zum Schmied. „Hallo die kleine bekommt ein leichtes Sklavenkleid“ meinte ein der Aufseherinnen zum Schmied. Der lachte nur und zog mich zum Amboss.

Die zwei Wärterinnen mussten assistieren. Die eine Deckte meine nackte Haut ab während die andere das Eisen mit Wasser kühlte. Der Schmied löste die schweren fesseln mit einem Trennschleifer. Es dauerte fast eine Stunde bis der Hüft Ring, das Halseisen und die anderen Eisen an den Gelenken entfernt waren. Um den Hals bekam ich ein ganz dünnes aber dennoch festes Edelstahlband.

Das Gleiche an den Handgelenken und den Füßen. Feste dünne Edelstahlbänder wurden um die Gelenke gelegt und nur mit einem Glick fest verschlossen. Nur ein spezieller Magnet konnte diese wieder öffnen. Der Hüftgürtel blieb mir erspart.

„Der Ring an den Schamlippen wird bleiben“ meinte der Schmied. „Die Löcher des schweren Ringes sind zu groß, um einen dünnen leichten einzuführen. Der hätte viel zu viel Luft und es könnte Verletzungen geben“. So blieb mir nichts anders übrig als diesen großen schweren Ring der Kategorie IV in meinen Schamlippen zu behalten.

Aber dennoch war das alles eine sehr große Erleichterung für mich. Dann führte man mich in eine kleine Zelle wo ich auf meine Verhandlung warten musste.
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Belle
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  RE: Hanna Datum:22.10.24 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 33

Obwohl ich immer noch Eisen an mir hatte fühlte ich mich leicht wie ein Vogel. Nur dieser schwere Ring an den Schamlippen störte mich schon sehr. Splitternackt saß ich nun in dieser Zelle und wartete auf die Verhandlung. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Ja Aufregung und Erregung.

Ich habe die ganze Nacht an mir rumgespielt. Die Schamlippen die endlich nicht mehr durch das enge Blech gedrückt wurden, waren nach dieser langen Zeit der Unerreichbarkeit höllisch empfindlich. Darum hatte ich fast schon nur durch Berührung einen Orgasmus. So brachte ich mich in dieser Nacht mehrmals zum Höhepunkt.

Ich muss kaum eingeschlafen sein, da tat sich auch schon etwas an der Zellentür. Etwas verschlafen setzte ich mich auf die Pritsche und wartete ab was da kommt. Nachdem sich das Schloss lautstark drehte öffnete sich die Eisentür. Eine Wärterin in Uniform Stand vor mir.

So es geht los du darfst vor den Richter. Nackt wie ich war folgte ich ihr. Durch mehrere Gänge ging es zum kleinen Gerichtssaal. Der Ring an den Schamlippen baumelte zwischen meinen Oberschenkeln und brachte mich fast nur durch da laufen zum Höhepunkt. Ich wurde hineingeführt. Der Richter war noch nicht da.

Aber mein Anwalt saß auf einer Seite. Er wies mich an links, neben den Richtertisch zu stehen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Ich gehorchte und stelle mich auf den Angegebenen Platz. Ich sah hinunter.

Es waren nur 4 oder 5 Einheimische die unten auf den Bänken saßen. Doch dann ging die Tür auf und Conny kam herein. Ich war auf der einen Seite froh sie zu sehen aber auf der anderen schämte ich mich total hier so vor ihr zu stehe. Aber es kam noch schlimmer ihr folgte mein Bruder Thorsten.

Mit dabei hatte er zwei Kumpels. Frank aus seiner Klasse und Hannes aus meiner ehemaligen Klasse. Jetzt fehlte nur noch, dass Anja und Bernd auftauchten. Oder womöglich noch meine Eltern.

Hilflos stand ich kahlgeschoren, splitternackt neben dem Richtertisch. Keine Möglichkeit auch nur die kleinste Körperstelle von mir zu verdecken. Hilflos musste ich so stehenbleiben und ihnen unfreiwillig meinen nackten Körper präsentieren.

Meine Kleinen Brüste die ich hilflos nach vorn streckte und meinen kahlen Schambereich. Der sehr schwere Ring, welcher meine großen Schamlippen deutlich und schmerzhaft nach unten zog war für jeden zu sehen.

Ich konnte sehen wie sie mich anstarrten, wie sie mit den Fingern auf mich zeigten und wie ihre Blicke meinen Körper scannten und schließlich wischen meinen Beinen stehen bleiben. Was machen die nur hier was hat Conny damit zu tun. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und zu allem Übel wurde ich so feucht zwischen den Beinen wie noch nie.

Nach kaum einer Minute kam der Richter und der Staatsanwalt herein. Sie diskutierten in afrikanischer Sprache aber einen Dialekt den ich nicht verstand. Ich schaute nur abwechselnd zum Richter, dann zum Anwalt und ab und zu auch zur Conny, und den Anderen, welche lächelnd unten saßen.

Dann stand mein Anwalt auf diskutierte auch in afrikanischer Sprache bis er zu mir kam. „Hanna Müller war ihr Name, sie wurden zu 5 Jahren Plantagenarbeit verurteilt. Sie wurden an den Staat überstellt und versehentlich als lebenslängliche Galeerensklaven eingesetzt.

Da nach sorgfältiger Prüfung festgestellt wurde, dass der Status lebenslänglich durch einen Fehler vergeben wurde, wurden sie zu Unrecht auf der Galeere festgehalten.

Darum wird ihre Meuterei nicht Strafrechtlich verfolgt und sie werden freigesprochen. Es wird ihnen für die zu Unrecht auferlegte Galeerenzeit und Kerkerhaft eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet 25.000 Euro zugesprochen.

Das Geld geht auf ein Treuhandkonto. Da sie, wie ich ihnen schon mitgeteilt habe, durch das Brandzeichen den Status einer lebenslangen Sklavin haben, werden sie gleich im Anschluss zum Kauf angeboten. Der Mindestpreis beträgt 10 000 Schilling“.

Mir Stockte der Atem das sind umgerechnet gerade mal 3 Euro. Ich werde also für 3 Euro verkauft, das kann doch nicht sein.

Conny grinste und ich wusste auch warum. Sie war bestimmt scharf darauf mich zu kaufen. 3 Euro wird sie bestimmt haben. Ich konnte das alles immer noch nicht fassen. Einerseits war ich sehr froh von der Galeere gekommen zu sein, aber ein Leben lang als Sklavin in diesem Land.

Sklavin irgendeiner Herrschaft. Wenn ich glück habe so ein Master wie auf der Plantage. Oder doch Conny oder womöglich einer der Jungs oder sogar mein eigener Bruder.

Nun steh ich da und warte bis ich zum Verkauf angeboten werde. Splitternackt nach all den Jahren immer noch kein einziges Haar an meinem Körper. Diese Haarlosigkeit lässt mich noch nackter erscheinen wie ich bin.

Der Richter schwang seinen Hammer und das Urteil war rechtskräftig. Ich war eine Sklavin ohne Strafen. Dieser Zustand viel mir immer noch schwer zu glauben. Der Richter stand auf alle im Saal erhoben sich.

Dann wurde ich hinausgeführt. Hinaus auf den kleinen Platz vor dem Gerichtsgebäude. Es waren nicht allzu viele Menschen da draußen. 3 Sklavinnen standen schon auf dem Podest.

Jede vor einem Pfahl. Die Hände nach oben über dem Kopf an einem Hacken festgebunden. Jede musste ihre Brüste so ungewollt nach vorn strecken. Alle drei waren bestimmt schon weit über 40 Jahre alt. Obwohl sie in ihren Schamlippen kleinere und leichtere Ringe wie ich hatten, zog es ihre Schamlippen wirklich sehr weit nach unten.

Das Ergebnis nach Jahrzehnte langem tragen der Schamlippen Ringe. Wahrscheinlich waren sie schon bei Geburt Sklavinnen. Keine 2 Minuten später stand auch ich so da. Ich hatte eine Vorahnung wie auch meine Schamlippen in ferner Zukunft aussehen werden. Wahrscheinlich werden Siemer einmal bis zu den Knien hänegn.

So stand ich da oben splitternackt mit den Händen nach oben. Der Platz füllte sich langsam und ich konnte auch Conny und die Anderen unten sehen. Nun stand ich vor ihnen, wie damals am Marterpfahl. Ich wusste, dass Conny mein Anblick gefällt und auch die Jungs und mein Bruder ließen ihre Blicke über meinen kahlen Körper streifen.

Niemand kann sich vorstellen wie unendlich demütigend das ist, so ausgestellt da zu stehen. Es wäre schon schlimm genug vor Einheimischen so dazustehen aber vor Bekannten und sogar vor dem eigenen Bruder. Ich schämte mich so sehr. Aber da gab es auch wieder dieses Ziehen zwischen meinen Beinen.

Splitternackt und kahlgeschoren stand ich vor ihnen, ja ich war eine junge Frau mit einer immer noch sehr guten Figur. Meine kleinen Brüste standen fest von meinem Körper ab. Meine Hüfte war schmal und meine Taille auch.

Wäre da nicht dieser schwere Eisenring, welcher meine großen kahlen Schamlippen weit nach unten zog. Ja sehr weit, so dass ich den Zug des Gewichts permanent spürte. Was gebe ich nur für ein Anblick ab. Und das vor meinen Bekannten und vor meinem Bruder.

Dann ging die Versteigerung los. Die erste einheimisch wurde zum Kauf angeboten. Eine kleine Frau unter 160 cm, über 40 mit sehr großen Brüsten die weit herabhingen. Bestimmt wog sie 120 kg. Splitternackt und ebenfalls Kahl. Der Verkäufer pries sie an und schnell gingen auch schon die Hände zum Gebot hoch.

Der ein oder andere kam hoch, faste an ihre Brüste, oder schaute in ihren Mund. Wie ein Stück Vieh wurde hier geprüft und geschachert. Bis sie schließlich an den Höchstbietenden für gerade mal 1000 Schilling verkauft wurde. Das sind nicht einmal 40 Cent. Weiter ging es mit der nächsten. Eine große schlanke Frau bestimmt schon an die 50 Jahre alt die älteste von uns hier.

Sie hatte kleinen Brüste die flach vor ihrem Brustkorb hingen. Die Brustwarzen befanden sich in der Höhe des Bauchnabels. So wie ihre Brüste hingen auch ihre Schamlippen durch den Ring nach unten gezogen weit herab. Auch sie wurde auf das genauste von den Bietern geprüft und angefasst. Die Gebote überschlugen sich und ihr Kaufpreis stand bei Zuschlag auf 20.000 Schilling.

Dann die Dritte sie war so groß wie ich, normal gebaut, ich denke auch so um die 40 Jahre alt, nicht schlank aber auch nicht dick. Hie überschlugen sich die Bieter noch mehr. Hunderte Hände gingen nach oben und trieben den Kaufpreis auf 100.000 Schilling. Ein vermögen aber dennoch gerade mal 33 Euro.

Nun stand ich alleine da oben. Es wurde eine kleine Pause gemacht dann ging es los. Zum Verkauf stand eine weiße junge Frau. Gerade mal 24 Jahre alt, splitternackt ohne nur ein Haar am Körper. Schlank burschikos, mit einem schweren Ring an den Schamlippen.

Ihre kleinen Brüste standen fest vom Körper ab und sie streckte sie durch die Fixierung schamlos in die Menge. Ja das war ich. Kaum war das erste Gebot abgegeben gingen die Hände im Sekundentakt nach oben. Dann eine Unterbrechung ich konnte geprüft werden.

Unzählige Männer kamen nach oben griffen mir an Brust und Schamlippen ich musste meinen Mund öffnen und die Zunge rausstrecken. Es war so erniedrigend. Und dann stand Hannes mit meinem Bruder vor mir. Sie grinsten beide. Hannes war etwas schüchtern aber mein Bruder faste mir ungeniert an die Brüste.

„Ach Hanna das hätte ich mir nie träumen lassen,“ meinte er und sagte zu Hannes, „prüfe doch mal den Ring“.

Hannes faste zwischen meine Beine und zog an dem Ring, welcher durch meine Schamlippen gezogen war. Er zog leicht daran und fuhr mit seinen Fingern durch meine jetzt total feuchte Spalte.

Ich konnte s nicht glauben In der Schule saß er zwei Reihen neben mir. Ich hatte ihn früher kaum wahrgenommen. Und nun steht er vor mir und ich stehe im splitternackt gegenüber und strecke ihm meine Brüste entgegen. Mein Körper bebte vor Erregung und Scharm.

Dann ging es weiter das gebot stand nun bei 300.000 Schilling. „Zum ersten zweiten und zum……“ Der Verkäufer wurde stille als ihm ein Adjutant einen Zettel in die Hand drückte. „10 Millionen Schilling, wer bietet mehr“. Die Menge verstummte und ich wurde für diese in Sansibar wahnsinnig große Summe verkauft. Aber an wen?
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


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  RE: Hanna Datum:22.10.24 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Der eigene Bruder? Pfui Teufel, was für eine Familie. Die sollten ihr doch eigentlich beistehen...
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windelfohlen
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  RE: Hanna Datum:22.10.24 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man wen Hanna doch bloss das Branding nicht gemacht hätte dann wäre sie Frei, aber wen die eigene Geilheit siegt...
Ich hab da ein zwei Ideen Conny das Sie ihre eigene persönliche Sklavin hat, oder die eigene Familie damit Hanna zumindest es besser hat bis man sie zurück nach Deutschland bringen/schmuggeln kann.

Belle du machst es sehr spannen mit der Geschichte, Schiebst Hanna in eine endgültige Situation, gibst ihr einen Hoffnungsschimmer den du aber gleichzeitig dämpft und Hanna auf den Boden der Tatsache zu schmettern.
Gespannt was Hanna weiter erleben darf und gefällt mir immer noch und freu mich neue teile zu lesen.
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Windelmeister
Fachmann





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  RE: Hanna Datum:22.10.24 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab da ja eine Vermutung. Könnte mir vorstellen das ihr Bruder, Conny und Hannes zusamnengelegt haben und Hanna gemeinsam ersteigert haben. Wäre vermutlich das beste noch was ihr passieren kann. Auch wenn diese Hanna vermutlich auch spüren lassen werden das sie viel Geld für sue ausgegeben haben

Auf jedenfall eine intressante Wendung der Geschichte und bin gespannt was du dir noch alles an Überraschungen für Hanna ausgedacht hast
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Redstan
Sklavenhalter





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  RE: Hanna Datum:27.10.24 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist lange her, dass ich eine so spannende Geschichte auf der Website gelesen habe. Außerdem ist sie ziemlich originell und geht über den Tellerrand hinaus.
Vielen Dank an den Autor für seine Fantasie und sein Talent.
Ich bedauere allerdings, dass ihre Heldin so schnell aus ihren schweren Ketten befreit wurde und dass sie während ihres Aufenthalts in der Zelle so wenig zu tun hatte.
Ich hoffe, dass die Fortsetzung genauso spannend und streng sein wird wie der Beginn der Geschichte.

Ponygirl Liebhaber
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Dino0o
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  RE: Hanna Datum:27.10.24 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


10 mio Schilling sind jetzt auch nicht soviel, schlappe 3.300 euro nach dem angegebenen Kurs. Würde mich freuen wenn es mit der Freundin zu tuen hat

Sehr gute story.
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KeuschiLu
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  RE: Hanna Datum:05.11.24 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen vielen Dank für diese unglaublich gute und super geschriebene Geschichte. Ich habe sie jetzt innerhalb weniger Stunden gelesen und warte schon auf den nächsten Teil.
Ich finde die Story bis jetzt Mega spannend und interessant.
Für mich wäre ein Plot Twist jetzt einfach genial, z. B. Hanna muss zwar weiterhin eine Sklavin bleiben, wurde aber von dem Jungen ersteigert, dem sie immer bei den wöchentlichen Schlägen in die Augen geschaut hat. Sie verlieben sich, sie vermisst es aber einen Keuschheitsgürtel zu tragen und lässt sich von ihm einschließen. Und weil ich Rache so schön finde, stellen Anja und Bernd etwas an und werden die Sklaven von dem Jungen und Hanna und sie kann sich an ihnen rächen, für das was sie ihr angetan haben.
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Belle
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  RE: Hanna Datum:08.11.24 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 34

Nachdem ich einen Rekordpreis bei der Sklavenauktion erzielt hatte, machte man mich los. Endlich konnte ich die Arme wieder nach unten nehmen. Ich spürte wie langsam wieder das Blut zurückfloss und ich nach und nach meine Finger wieder spüren konnte. Man legte mir eine Führungskette an mein Halsband und da stand auch schon Conny.

„Na Hanna du hast ja einen ganz schönen Preis erzielt. Ich hoffe du vergisst nicht, dass ich dich von der lebenslangen Galeerenstrafe befreit habe in dem nochmal eine Verhandlung stadtfand. Jetzt bringe ich dich erst einmal in dein neues Zuhause.“

Verlegen schaute ich sie an. „Bist du meine neue Herrin?“ fragte ich leise. Conny grinste, “nein leider nicht aber du wirst überrascht sein.“ Dann zog sie mich an der Leine zu einem Auto wo ich zusammen mit ihr hinten einstieg. Schon lange hatte ich mit meinem nackten Hinter nicht mehr so weich gesessen.

„Deine Ersteigerung hat uns über 3000 Euro gekostet die musst du natürlich abarbeiten. Mit deiner deine Entschädigung von 25 000 Euro haben wir uns im Vorfeld schon wir ein kleines Haus in den Bergen gekauft.

Abgeschieden aber schön. Dort wirst du in Zukunft untergerbacht sein. Hannes und Frank sind mit deinem Bruder hierher ausgewandert und ich werde auch hier leben, wenn ich nicht auf der Galeere arbeite. Dein neuer Herr ist dein Bruder.

Ich konnte es nicht glauben ich war nun Sklavin meines eigenen Bruders wie peinlich und demütigend ist das denn. Aber es gab mir auch Hoffnung ich bekomme bestimmt ein Zimmer und vielleicht auch Kleidung was für eine Sklavin eigentlich verboten ist aber, wenn wir so abgeschieden wohnen wäre das ja möglich.

Meine Gedanken kreisten wie wird es nun weiter gehen kommen meine Eltern auch zu Besuch? Muss ich so nackt wie ich bin vor sie treten?

Die Zeit verging und wir fuhren in das Hinterland von Sansibar. Irgendwann nach Stunden kamen wir zu einem kleinen Ort namens Uzini. Von dort aus ging es noch ca. 5 Minuten in den Wald wo ein kleines Haus stand.

Ein kleiner sandiger Vorplatz und ein Schuppen der halb so groß wie das Haus war. Mein Bruder, Frank und Hannes standen schon wartend da. Sie müssen wohl kurz vor uns angekommen sein.

Ein kleines Häuschen, welches eigentlich ich, durch meine Entschädigung bezahlt habe. Schüchtern, nackt beschämt will ich zu meinem Bruder laufen. Der gab Conny jedoch ein Zeichen drehte sich um und ging mit Hannes und Frank ins Haus. Ich wusste nicht was los war.

Conny führte mich in Richtung Schuppen. Sie öffnete die schwere Holztür und führte mich hinein. Mitten im Schuppen stand ein kleiner Käfig aus massiven Stahl. Sie öffnete die Tür und forderte mich auf hinein zu kriechen.

Ich hatte keine Wahl fragte aber was das soll. „Das wirst du schon noch sehen“, war die Antwort. Conny verschloss den Käfig mit einem Vorhängeschloss und ich saß splitternackt darin und wusste nicht was hier vorging. Was hatte mein Bruder mit mir vor was sollte das Ganze.

Der Käfig war alt und Massiv. Die Gitterstäbe waren zum Teil verrostet. Er war so klein, dass ich mich kaum drehen konnte. Mir kamen die Tränen. So saß ich in diesem Käfig, draußen wurde es schon dunkel. Meine Gliedmaße schmerzten. Ich konnte meine Beine nicht ausstrecken. Trotz der Qualen schlief ich irgendwie ein.

Durch die ersten Sonnenstrahlen, welche durch das Undichte Dach auf meinen Käfig schienen wurde ich geweckt. Ich schaute mich um Ja rechts und links waren boxen für Vieh, der Käfig stand genau in der Mitte auf dem Gang. Links vier und rechts vier Boxen. Jedoch waren keine Kühe oder Ziegen im Stall.

Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit bis sich die Tür des Schuppens öffnete und mein Bruder vor dem Käfig stand. Im Schlepptau hatte er Frank und Hannes und natürlich auch Conny. Ich schämte mich so vor den Vieren hilflos nackt im Käfig zu sitzen. Besonders vor meinem Bruder und Hannes der in der Klasse früher fast neben mir saß. Alle konnten meine kleinen Brüste und meine kahle Vulva sehen. Ich hatte keine Möglichkeit etwas zu verdecken.

Es war eine so beschämende Situation ich splitternackt kahlgeschoren in diesem Käfig und die vier angezogen davor. Ich schaute meinen Bruder an. “Thorsten was soll das, lass mich doch bitte raus, bitte du bist doch mein Bruder was habe ich dir denn getan.“

Wortlos stand er vor mir schaute auf mich herab. „Du wirst alles Büsen, du bist schuld an Allem“. Fragend schaute ich in sein Gesicht „ich verstehe nicht was meinst du?“

„Unser Vater konnte sich nicht verzeihen was er die angeblich angetan hat. Als es keine Chance gab dich jemals wieder zu sehen hat er sich das Leben genommen. Unsere Mutter war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr die alte, sie wurde krank und ist vor einem halben Jahr ebenfalls gestorben. Du bist schuld an allem.“

Ich brach in Tränen aus, so erfuhr ich, dass ich keine Eltern mehr hatte und ich auch noch Schuld an der ganzen Sache sein soll. „Bitte Thorsten du musst mir glauben ich kann nichts dafür, bitte bitte, lass mich raus und lass uns reden.

„Nichts da du wirst dafür Büsen. Glaube mir vielleicht wäre es für dich besser gewesen auf der Galeere zu bleiben.“ Dann drehte er sich um und lies mich wieder alleine zurück. Alleine mit dem Wissen das meine Eltern nicht mehr am Leben sind. Frank und Hannes standen weiter grinsend vor dem Käfig.

„Du gibst ein schönes Pet ab“, meinte Hannes. Aber ich verstand nicht was er damit meinte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen sie wieder zurück. Und standen vor dem Käfig.

Conny trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen kette in die Hand, welche ich an meinem Hals Reif befestigen sollte. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“

Ich tat wie mir befohlen wurde. Conny überprüfte den Sitz. „Ach und eins noch Hanna, widersprich Conny besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben,“ meinte Hannes während mein Bruder und Frank sie einfach machen ließ.

Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie ein Hund. Auf allen Vieren kroch ich splitternackt neben ihr her. Der Ring an meinen Schamlippen war so für alle zu sehen. So drehten wir einige Runden auf dem Hof. „Bitte Conny ich schäme mich lass mich doch normal laufen“, flehte ich sie an.

Kaum dass ich das gesagt hatte, schlug mir Conny mit der flachen Hand ins Gesicht, so das meine Wange brannte und mir Tränen in die Augen schossen.

„Das war deine erste Lektion. Du wirst nur dann etwas sagen. wenn man dich etwas fragt. Wenn du ein Bitte haben solltest, dann frag vorher ob du sie äußern darfst.“

Widerstandslos nickte ich und ich rieb mir dabei meine Wange. So hatte ich Conny noch nie erlebt. Ganz anders war sie mit einem fast schon bösartigen Funkeln in den Augen.

Conny zog mich weiter über den Hof zurück in den Stall. Ich kroch auf allen Vieren vorbei am Käfig bis nach ganz hinten. Dann öffnete Conny eine Tür im hinteren Bereich des Nutzviehstalls. Schnell zog sie mich mit sich hinein. Langsam gewöhnten sich meine Augen wieder an das Dunkel und was ich sah erschreckte mich zutiefst.

Der Stall war wie im vorderen Bereich in 2 Hälften aufgeteilt. Rechts und links gab es Gatter, die durch Metallgitter voneinander getrennt waren. Davor stand jeweils ein großer Trog.

Conny zog mich bis ans Ende des Ganges. „Zunächst werden wir dich jetzt mit dem Ring versehen. Danach kommst du in dein Gatter und später wird sich Frank oder dein Bruder um dich kümmern.“

Am Ende des Ganges stand ein kleiner Zwangsstall. Beim näher kommen erkannte ich Frank, eine große Zange mit einem Ring lag neben ihm auf dem Tisch.

Langsam registrierte ich, dass dieser Ring für mich bestimmt war. Sie wollten mich in diesen Zwangsstall sperren und den Ring durch meine Nasenscheidewand ziehen. Und noch bevor ich mich ernsthaft wehren konnte war schon alles vorbei. Es tat höllisch wie. Nun hing ein weiterer Ring an mir. Befestigt an der Nase, hing er bis über die Oberlippe.

„Hübsch schaut sie aus, meinst du nicht Conny“

„Naja, aber es wird wohl noch sehr viel Zeit brauchen bis sie soweit ist,“ meinte Conny.

„Ich werde mich schon um sie kümmern.“

„Mit der haben wir einiges vor. Da muss sie viel Milch geben bis sie die 3000 Euro wieder abgearbeitet hat. Aber vorerst würde es reichen, wenn du ihr das Euter und die Zitzen formst. Sieh zu das sie bald an die Maschine angeschlossen werden kann,“ meinte Conny grinsend zu Frank.

Mit einem spöttischen Grinsen verneigt Frank sich vor Conny und antwortete „Ja Ma´am.“

Kaum hatte Conny sich rumgedreht, zog Frank mich an der Kette zu einem leeren Gatter. „Hier wirst du vorerst bleiben. Ruh dich ein wenig aus. Wenn ich wieder komme wirst du Kraft brauchen.“

Ich legte mich in das Stroh und versuchte mich damit zu bedecken. Schnell war ich eingeschlafen. Tiefe dunkle Träume verfolgten meinen Schlaf.

Eiskaltes Wasser prasselte auf mich herunter und weckte mich unsanft.

„So klein Hure, ich hoffe du hast gut geschlafen. Jetzt ist das süße Leben vorbei.“

Ich versuchte mich hinzustellen, doch sofort stieß mich Frank wieder zurück auf den harten Boden.

„Ab sofort wirst du dich nur noch auf allen Vieren bewegen, außer man sagt dir etwas Anderes. Vergiss das nicht.“

Auf allen Vieren kroch ich aus dem Gatter. Kaum das ich heraus war knallte der erste Schlag auf meinen Arsch „Beweg dich schneller Hure.“ So schnell es ging kroch ich weiter vorwärts. Immer wieder begleitet unter den Schlägen der Gerte. mein Arsch glühte förmlich als ich am Ende des Ganges war. Der Ring zog meine Schamlippen unnachgiebig nach unten.

„Komm her, stell dich hin. Ich werde nun erstmal dein Euter begutachten. Und ich würde dir empfehlen sie gut zu präsentieren.“

Schnell stellte ich mich hin und reckte meine Brüste soweit es ging heraus. Es war unendlich erniedrigen so vor Frank zu stehen.

„Ah ja, ich sehe schon, ein wenig mehr Kraftfutter und die nötige Behandlung, dann sehen deine Brüste bald ebenso aus wie die Euter einer Kuh.“

Frank griff mir unsanft an den Busen und knetete und walkte ihn wie ein Teigklumpen. Schmerz durchzog meine Brüste und die Haut verfärbte sich dunkelrot.

„Wir werden dich jetzt mal ein wenig an die Maschine anlegen, mal schauen, ob dir das gefällt, kleine Hanna“

Maschine? Was für eine Maschine? Und warum sollte mir das gefallen.

Ich versuchte mich aus Laibes Kräften zu wehren. Doch ein beherzter Griff an meinen Nasenring brachte mich ganz schnell zur Ruhe.

„Du wirst schon noch lernen dich zu fügen. Und dann wirst du eine prima Kuh abgeben, glaub mir.“

Frank kettete mich an einem Gatter an, unbequemer weise war ich wieder auf allen Vieren. „Es wird etwas zwicken, also entspann dich. Die erste Woche wird es nicht viel bringen, außer dass deine Zitzen schön geformt werden. Und in ungefähr 4 Wochen wirst du Milch geben.

Und wenn du eine brave Milchkuh bist, wird dir dein Bruder sicherlich erlauben gedeckt zu werden. Dann wirst du schön in alle Löcher gefi**kt und ganz bestimmt wird dir der ein oder andere einen Braten in die Röhre schieben.“

Frank verließ das Gatter, nur um kurze Zeit später vor dem Gatter zu erscheinen. In seiner Hand hielt er 2 metallische Zylindern. „Genies es. Dieses Gefühl wirst du in nächster Zeit öfters zu spüren bekommen.“

Daraufhin drückte er mir beide Zylinder gegen meine kleinen zarten Nippel, die sich sofort festsaugten. Ein eigenartiger Schmerz durchzuckte meine Brüste bis tief hinein in meinen Unterleib.

Immer und immer wieder wurden meine Nippel in die Becher gesaugt und wieder losgelassen. Langsam gewöhnte ich mich an den ständigen Rhythmus und fing an mich zu entspannen.

Lange dauerte es nicht, bis ich Besuch bekam.

„Das schaut aber schon sehr gut aus, Hanna.“

Erschrocken schaute ich Conny und meinem Bruder entgegen.

„Schau nicht so erschrocken. Genau so habe ich es mir immer vorgestellt für dich. Peinlich bestraft und erniedrigt für all das was du mir angetan hast.

Das ist bestimmt sehr peinlich für dich, hier wie ein Tier zu knien und deine kleinen Brüste vor uns bearbeiten zu lassen.

Der Schock saß tief. Mein Bruder wollte mich zur Strafe wie ein Pet, wie eine Kuh im Stall halten.

„Wir werde dich nun wieder allein lassen, mein kleines Milchmädchen. Frank bleibt bei dir, sicherlich können dein Euter jetzt eine gute Massage vertragen.“

Verwirrt ließen sie mich zurück.

Kurze Zeit später befreite mich Frank von den Zitzen Becher. Mein Nippel wahren um einiges größer und wesentlich empfindlicher. Vorsichtig rieb Frank mir meine Brüste mit Melkfett ein und massierte sie vom Ansatz nach vorne zu den Brustwarzen hin.

So ging es die nächsten 4 Wochen lang. Einmal täglich holte mich Frank aus meinem Verschlag, führte mich an die Melkmaschine und massierte anschließend die „Euter“ wie er zu sagen pflegte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Belle am 08.11.24 um 10:53 geändert
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


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  RE: Hanna Datum:08.11.24 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Igitt, der eigene Bruder quält seine Schwester für Sachen, für die sie gar nichts kann?
Too much for me ...
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Windelmeister
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  RE: Hanna Datum:08.11.24 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wer solch einen Bruder hat braucht keine Feinde mehr. Da hat sich mein Verdacht bestätigt was die neuen Besitzer abgeht. Ichnbin gespannt was diese noch mit Hanna Vorhaben
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windelfohlen
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  RE: Hanna Datum:08.11.24 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da hast du meine Vermutung nur zum teil erfühlt.
Harte Enthüllung das mit den Eltern von Hanna, und der ganze Frust und Wut vom Bruder an Hanna auslässt ist schon hart hoffe er kann sich etwas fangen.

Sag mal Belle magst du eigentlich Spekulationen deiner Leser oder nicht?
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segubond
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bonduwe200  
  RE: Hanna Datum:09.11.24 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
leider geht die schöne geschichte für mich in die falsche Richtung, so das ich sie nicht mehr verfolgen werde.
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Belle
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  RE: Hanna Datum:09.11.24 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo guten Morgen, ja ich mag Spekulationen meiner Leser, es ist interessant und bringt mich auch auf Ideen. Was aber nicht heißt, dass ich jede Spekulation aufnehme. Es ist schade das die jetzige Richtung meiner Geschichte nicht jedem gefällt, aber ich kann daran nichts ändern. Es ist unmöglich eine Geschichte zu schreiben die jedem gefällt. Aber wer weiß es wird bestimmt noch einige Wendungen geben . LG Belle
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Medi
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  RE: Hanna Datum:10.11.24 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese die Geschichte gerne, auch wenn nicht alles meinen Vorlieben oder meinen Phantasien entspricht. Freue mich auf eine Fortsetzung!
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