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Hanna
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Datum:06.08.24 06:45 IP: gespeichert
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Hanna Teil 1
Mein Name ist Hanna ich bin 18 Jahre alt und komme aus einem kleinen Örtchen in Baden-Württemberg. Zurzeit besuche ich das Humboldt-Gymnasium in Karlsruhe. Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und will einige Monate ins Ausland. Am liebsten in ein afrikanisches Land. Sansibar hat es mir angetan. Die Geschichte der Sklaven hat mich schon immer fasziniert. Ich bin keine Streberin aber ich bin auch nicht gerade schlecht in der Schule.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und ich habe einen 20-jährigen Bruder. Thorsten ist, so wie ältere Brüder halt so sind. Wir haben kein schlechtes Verhältnis aber auch kein so inniges, wie es manche Geschwister haben. Er kommt nur an den Wochenenden nach Hause, da er in einer WG mit anderen Studenten wohnt.
Zu meiner Überraschung haben meine Eltern einen Familienurlaub in den Pfingstferien geplant, sie wollen vor meinem Abschluss einen schönen gemeinsamen Urlaub in Afrika machen. Die ganze Familie zusammen. Ich war total begeistern denn ich wollte ja nach dem Abschluss auf diesen Kontinent.
Mein Bruder hatte jedoch keine große Lust mit uns allen Urlaub zu machen. Er wäre lieber alleine zuhause geblieben. Natürlich hatten meine Eltern auch einen Hintergedanken, sie wollten sehen wo ihre schüchterne Tochter nach dem ABI einige Monate verbringen wollte.
3 Wochen Sansibar eine Insel im Indischen Ozean. Weiße Sandstrände tolle Hotels. Und so zählte ich die Tage bis es endlich losging. Mit meiner besten Freundin Anja schaute ich mir Bilder an und las mich etwas in die Geschichte von Sansibar ein. Gut ich gebe es zu bin doch eine kleine Streberin.
Dort wo heute eine anglikanische Kirche steht, befand sich im 19. Jahrhundert der größte Sklavenumschlagplatz der Welt. Bis zu 40.000 gefangene Sklaven aus Ost und Zentralafrika wurden jährlich nach Sansibar verschleppt und weiter verschifft nach Arabien, Persien Indien und in die Karibik.
Ich fand das Thema Sklaven schon immer sehr interessant und wollte diese Kirche unbedingt besichtigen. Endlich war es soweit mein Koffer war gepackt. Nur leichte Sommersachen brauchten nicht viel Platz im Koffer. Mittags fuhren wir nach Frankfurt an den Flughafen wo es dann gegen 19:45 Uhr Richtung Afrika losging. Mein letzter Urlaub bevor das große lernen fürs Abitur losging.
Ich habe mich noch von Anja und Bernd verabschiedet. Bernd ist ein Klassenkamerad von mir und wir sind gut befreundet. Aber ich glaube Anja hat ein Auge auf ihn geworfen.
Nach 9 Stunden Flug landeten wir in Mombasa wo die meisten Fluggäste ausstiegen. Nur eine Handvoll Leute flog nach einer einstündigen Pause in der wir im Flugzeug sitzen blieben weiter nach Sansibar. Eine kurze Flugstrecke von ca. 45 Minuten. Endlich waren wir da.
Der Transfer vom Flughafen erfolgte problemlos und nach 1 Stunde waren wir gegen 09:00 Uhr morgens im Hotel. Ein schönes kleines Hotel direkt am Strand von Jambiani. Das Hotel hat höchstens 20 Zimmer alles schön eingerichtet. Meine Eltern hatten ein Zimmer und ich musste meins mit meinem Bruder teilen.
Zum Glück hatten wir zwei Einzelbette. Aber es gab nur ein Badezimmer. Meinem Bruder machte das jedoch nichts aus, aber ich hätte lieber ein eigenes Bad gehabt, zumal man das hier nicht einmal abschließen konnte. Und ich wollte nicht, dass mich mein Bruder zufällig nackt zu Gesicht bekommt, das hätte gerade noch gefehlt.
Ich war in dieser Hinsicht schon sehr schüchtern. Ich zeigte mich auch ungern bei meinen Klassenkameraden nach dem Sport in der Dusche. Vielleicht lag es daran, dass ich mit meinen 18 Jahren noch nicht allzu fraulich aussah.
Meine Brüste hatten gerade mal die Körbchengröße 70 /75 a ich war sehr dünn und wog gerade mal 47 kg bei 160 Größe.
Kaum im Zimmer packte ich meine Sachen aus und zog mich um erst einmal das Hotel zu erkunden. Ein schönes nicht allzu großes Hotel mit einer kleinen Poollandschaft einem feinen Restaurant und einer Bar.
Vom Restaurant und der Bar konnte man auf eine kleine Bühne schauen auf der jeden Abend Animationsprogramm geboten wurde. Von der Liegewiese waren es keine 10 Meter bis zum weitläufigen breiten Sandstrand und bis zum 28 Grad warmen indischen Ozean.
Es war einfach herrlich hier und nach einem kurzen Rundgang beschloss ich meinen Bikini anzuziehen und gleich in den Pool zu hüpfen. Nach dem ich mich kräftig eingecremt hatte, schnappte ich mein Handtuch und legte mich in die warme Sonne. Mein Bruder blieb lieber auf der Terrasse und hing an seinem Handy.
Ja TikTok, Instagram und so, das war seine Welt. Ich genoss jedoch die warme Sonne auf meiner Haut während sogar meine Eltern schon im Pool waren. Und nach nur einem Tag zeichnete sich mein Bikini auf meiner leicht angebräunten Haut ab. Wir werde ich nur nach drei Wochen hier aussehen. Meine Freundinnen werden bestimmt neidisch auf meine Hautfarbe sein.
Nach drei bis vier Tagen kannte ich das Hotel wie mein Zuhause. Auch die meisten Angestellten die sehr freundlich waren kannte ich schon beim Namen und sie auch mich. Ich befreundete mich mit einem Angestellten an. Ein Junge so um die 18. Er hieß Talib, was bei uns der Wahrheitssuchende heißen würde, und arbeitete hier im Hotel an der Poolbar und überall wo er gebraucht wurde.
Mit ihm konnte ich auch einmal hinter die Kulissen des Hotels schauen die ehemaligen Stallungen Lagerräume und so weiter. Auch zeigte er mir ein kleines gemauertes Gebäude. „Hier waren früher Sklaven untergebracht“, meinte er zu mir. Ich schüttelte ungläubig meinen Kopf.
Es sah aus wie eine Doppelgarage, mit Wellblech Dach, nur gab es kein Garagentor, sondern vorn befanden sich nur Gitter mit Türen. Mit Trennwänden ebenfalls aus Gittern. So waren 4 einzelne Zellen vorhanden.
Vorn offen konnte jeder die Insassen sehen. Sofort sprang mein Kopf Kino an, wie war es damals nur, als hier noch Sklaven untergebracht waren. „Damals war es noch kein Hotel, sondern ein Herrenhaus wo reiche Leute wohnten“, meinte Talib.
In der zweiten Woche durfte ich sogar einmal mit ihm in sein kleines Dorf fahren, wo mich seine Familie herzlichst begrüßte. Es war ein unvergessliches Erlebnis.
Abends schaute ich mir immer das Animationsprogramm an. Tänzerinnen Akrobatik, Disco und auch ein kleines Theaterstück welches die Geschichte der Sklaven erzählte wurde aufgeführt. Ja das hat mich am meisten beeindruckt. Mein Bruder hatte jedoch nur Blick auf die Tänzerinnen.
Bei einem Ausflug konnte ich die Kirche besichtigen von der aus damals die Sklaven verkauft wurden. Es war beeindruckend. Da standen sogar noch ein uralter Pranger und an den Wänden befanden sich schwere Eisenketten an denen die Sklaven angekettet waren. Vorn in der Mitte zwei Säulen zwischen denen Sklaven gezüchtigt wurden. Ich versuchte mir vorzustellen wie es den Sklaven hier ging.
So vergingen die Tage und langsam gingen auch unsere der letzte Tag zu Ende. Am letzten Abend saßen wir noch einmal zusammen und schauten uns die Abendaufführung an, danach gingen wir in unsere Zimmer. Ich habe mich noch von Talib verabschiedet und wir haben sogar die Telefonnummern getauscht.
Er hat mir einen Kuss gegeben. Ja wir wollten in Kontakt bleiben. Da meine Eltern so viele Sachen, Andenken und Souvenirs gekauft haben, verteilten wir die ganzen Sachen in unseren Koffern, verschlossen diese und legten uns ins Bett.
Morgens um 4 Uhr sollte uns der Bus zum Flughafen bringen. Um 03:30 Uhr klingelte mein Wecker und ich begab mich gleich in die Dusche bevor mein Bruder noch aufwachte. Ich zog mir die Kleider an, welche ich mir am Vorabend zurechtgelegt hatte.
Da ich zu Hause möglichst schön meine Bräune zeigen wollte hatte ich mir nur ein bequemes kurzes Sommerkleid und Sneakers angezogen. Darunter einen String. Obwohl ich für meine Brüste keinen BH gebraucht hätte, habe ich mir doch einen angezogen. Ein leichter PushUp.
Fertig gestylt kam ich aus der Dusche und weckte meinen Bruder. Pünktlich um 04:00 Uhr standen wir alle mit unseren Koffern an der Rezeption und wurden vom Fahrer Abgeholt. Und schon eine Stunde Später waren wir am Flughafen. Wir wollten schnell die Koffer aufgeben damit wir noch einen Kaffee trinken konnten, bevor auch schon das einchecken begann.
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RE: Hanna
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Datum:06.08.24 06:51 IP: gespeichert
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Hanna Teil 2
Mein Vater war der Erste, er gab den Koffer auf ging durch die Sicherheitskontrolle und wartete auf der anderen Seite. Dann meine Mutter und mein Bruder. Ich war die letzte und stand noch draußen. Ich legte meinen Koffer auf das Band, welches durch diesen Apparat für um ihn zu durchleuchten und Wartete bis er wieder rauskam.
Plötzlich gab die Frau am Band einem Polizisten ein Zeichen. Dieser kam auf mich zu und fragte mich ob dies mein Koffer wäre. Ich sagte “JA“. Er gab mir ein Zeichen ich solle ihm mit dem Koffer folgen.
In einem Nebenraum wurde der Koffer geöffnet und durchsucht. Zwischen meiner gebrauchten Wäsche was mir sehr unangenehm war fand der Polizist eine Muschel die mein Vater als Souvenir gekauft hatte und bei mir im Koffer verstaute.
Die Miene des Polizisten wurde auf einmal ernst und er meinte, dass dies verboten wäre und ich eine Schmugglerin sei, Ich versuchte zu erklären, dass die Muschel von meinem Vater stammt, und dass dieser Draußen warten würde. Er könne bestimmt alles erklären. Ich wurde jedoch nicht mehr zu meinem Vater bzw. zu meiner Familie gelassen Ich konnte nur sehen wie sie mit Händen und Füßen mit weiteren Beamten diskutierten.
Nach ca. 20 Minuten kam einer der Polizisten, welcher mit meiner Familie diskutiere zu mir und sprach mich in gutem Deutsch an. „Du bist Hanna Müller 18 Jahre?“ Ich nickte. „Gut ich habe gerade deinen Eltern erklärt, dass du nicht mitfliegen kannst. Leider müssen wir dich festnehme, da das Schmuggeln von Waren ein Verbrechen ist. Bis zur Verhandlung kommst du in Untersuchungshaft“.
Ohne mich von meinen Eltern verabschieden zu können wurden meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ich wurde von zwei Polizisten aus dem Raum geführt.
Ich wusste nicht was mit mir geschah, und so saß ich kurze Zeit später in einem geschlossenen Polizeiwagen ohne Klima mir war heiß und schweiß floss über meine Stirn.
Mein Herz pochte und ich hatte keine Ahnung wie es weitergehen würde. Nachdem ich bestimmt 1 Stunde gefesselt in dem Kasten des Polizeiautos saß, kamen die zwei Beamten zurück setzten sich vorn rein und fuhren los. Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde bis wir an einem Gerichtsgebäude anhielten.
Ich musste austeigen und wurde von den beiden ins Innere des Gebäudes geführt. Das Gebäude war klimatisiert und es tat gut etwas Kühle zu spüren. Durch mehrere einsame Gänge wurde ich in das Büro des Haftrichters geführt. Ich musste mich vor ihn auf einen Stuhl setzen.
Zu meinem Erstaunen sprach dieser ebenfalls sehr gut deutsch. „Frau Müller, sie sind hier, weil in ihrem Koffer eine seltene Muschel, die auf keinen Fall ausgeführt werden darf gefunden wurde. Nach dem unser Land Jahre lang ausgebeutet wurde werden solche Delikte sehr streng bestraft. Ihre Tat stellt ein schweres Verbrechen da.
Sie erwartet eine sehr schwere und hohe Strafe. Die Verhandlung ist schon auf übermorgen angesetzt, da sie noch nicht volljährig sind, das ist man in Sansibar erst mit 21, wurden ihre Eltern informiert.
Sie bleiben noch 2 Tage länger hier und werden der Verhandlung beiwohnen. Bis zur Verhandlung werden sie hier in einer unserer Zellen untergebracht. Ein Anwalt wird ihnen zur Seite gestellt. Haben sie noch Fragen?“
Ich schüttelte den Kopf mir ist keine Frage eingefallen. Ich war nur froh, dass meine Eltern noch hier waren. Das sollte sich doch alles klären lassen. Dann wurde ich hinunter in den Keller geführt wo sich die Zellen befanden. Mann sperrte mich in einen kleinen Raum mit einer Pritsche und einem Metall Eimer. Sonst war hier nichts. Kein Fenster nur ein kleines Licht brannte an der Decke.
Die schwere Eisentür schloss sich und ich saß alleine in diesem Muffigen Raum. Er hatte keine Klimaanlage aber war dennoch kühl. Es war auszuhalten. Hilflos setzte ich mich auf die Pritsche. Meine Hände waren immer noch auf dem Rücken geschlossen. Wie konnte das alles nur passieren.
Ich hatte schon nach kurzer Zeit mein Zeitgefühl verloren und es kam mir vor als würde ich schon Tage da unten sitze. Endlich hörte ich etwas an der Tür, das schloss drehte sich und die Tür öffnete sich.
Ein Beamter in Uniform gab mir zu verstehen, dass ich aufstehen soll. Ich folgte seinen Anweisungen und er öffnete meine Handschellen. Endlich konnte ich meine Arme wieder ausstrecken.
In einer kleinen Holzschale übereichte er mir eine Breiartige Substanz die wohl das Essen darstellen sollte und eine Plastikflasche mit Wasser. Dann verlies er wieder meine Zelle und schloss die Tür.
Obwohl ich Hunger hatte konnte ich davon kaum etwas essen. Gestern saß ich noch schön im Hotelrestaurant und aß die ganzen regionalen Köstlichkeiten. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal in einer Gefängniszelle sitzen würde. Eigentlich wäre ich bestimmt schon über Ägypten oder vielleicht schon noch weiter auf dem Nachhauseweg.
Wieder legte ich mich auf die Pritsche und versuchte zu schlafen. Irgendwann als ich zu mir kam drückte meine Blase und mir blieb nichts Anderes übrig, als mich auf diesen Eimer zu setzten. Ich hielt mein Kleid etwas hoch, zog meinen String aus und begab mich über den Eimer.
Mit einem metallischen prasseln pinkelte ich in den Eimer. Da ich nichts hatte um mich abzuwischen zog ich meinen String wieder an und setzte mich wartend auf die Pritsche.
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RE: Hanna
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Datum:06.08.24 06:54 IP: gespeichert
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Hanna Teil 3
So lag ich auf der Pritsche als sich nach langer Zeit wieder einmal die Tür öffnete. Diesmal kam eine Frau zu mir in die Zelle. Sie deutete mir an mit zu kommen was ich auch machte. Zwei Räume weiter befand sich ein Waschraum.
Hier sollte ich mich für die Verhandlung frisch machen. Sie wies mich an auszuziehen und unter die Dusche zu gehen. Da ich keine Wahl hatte zog ich meine Sneakers und mein Kleid aus. Dann meinen String und meinen BH.
Meine kleinen Brüste so wie mein Schambereich waren kein bisschen braun gebrannt und leuchteten wie aufgemalt auf meiner sonst recht braunen Haut. Ich stellte mich unter die Dusche, und bekam sogar Seife. Es war mir schon etwas peinlich, denn die Frau lies mich nicht aus den Augen.
An meiner Vulva und unter meinen Achseln spürte ich schon wieder kleine stoppeln. Nach dem ich mich geduscht hatte, musste ich mich auf eine liege legen. Meine Achseln, meine Augenbrauen und mein Intimbereich wurden mit einer dunklen Paste dick eingerieben. So musste ich einige Minuten liegen bleiben.
Ich spürte wie meine Haut schmerzhaft anfing zu brennen aber als ich schon schreien wollte, lies der Schmerz auch schon wieder nach. Die Frau grinste mich an dann wischte sie das ganze ab. Ich konnte es kaum fassen da war kein einziges Haar mehr. Keine stoppeln nichts.
Als ich mich wieder anziehen wollte waren meine Kleider verschwunden. Nur ein schwarz-weiß gestreiftes, gewebtes Gewand lag da. Ich wurde aufgefordert dieses anzuziehen.
Was sollte ich machen, ich hatte keine Wahl und zog das Gewand über. Kurze Ärmel, einen runden weiten Halsausschnitt. Geschnitten wie ein Sack, endete es kurz unter meinem Schritt. Dann wurden mir schwere Fußfesseln und auch Handfesseln angelegt. Zufrieden nickte die Frau mit dem Kopf und führte mich hinaus.
Es ging Richtung Gerichtssaal. Ich konnte nur kleine Schritte machen denn die Kette zwischen den Füßen war recht kurz. Zudem hatte ich Angst der Sack würde mir hochrutschen und den Blick auf meine Vulva und meinen Po frei geben. Schüchtern folgte ich der Frau. Endlich konnte ich meine Eltern wiedersehen und die ganze Sache würde sich aufklären.
Es war ein kleiner Saal vorn in der Mitte das Richterpult. Rechts davon war ein kleines Podest auf dieses musste ich mich mit dem Blick in den Saal stellen.
Jeder konnte mich so in dem Strafgewand sehen die schweren Ketten an den Beinen und auch die Hände geschlossen.
Dann kam ein kleiner Mann herein, und setzte sich an das Pult links neben mich. In gebrochenem Deutsch sagte er zu mir, dass er mein Anwalt sei. Es kam eine weitere Person, welche mich verächtlich anschaute. Es handelte sich um den Staatsanwalt.
Kurz darauf wurde die Saaltür geöffnet und die Zuschauer kamen herein es waren so ca. 30 Leute. Dann kamen meine Eltern und mein Bruder. Als meine Mutter mich sah musste sie weinen. Sie durften vorn links in die erste Reihe sitzen.
Mein Anwalt ging zu meinem Vater und besprach etwas mit ihm, was genau konnte ich nicht hören. Danach setzte sich mein Anwalt wieder neben mich.
Jetzt war es still im Saal. Ich traute mich nicht zu bewegen, wie eine zu Stein erstarrte Säule stand ich da. Plötzlich Klopfte es an der Tür hinter dem Richterpult. Alle standen auf. Die schwere Holztür öffnete sich und der Richter Trat ein.
Es war dieser alte Mann vor dem ich schon einmal saß. Als dieser sich setzte ging die Verhandlung los. Ich verstand kein Wort konnte allerdings mehrmals den Namen Hanna heraushören.
Der Staatsanwalt hielt eine Rede und schrie wie verrückt. Mein Anwalt hatte dem nichts entgegen zu setzen. Eine Stunde bestimmt ging es Hin und Her. Dann war es wieder Still. Der Richter erhob sich und alle Personen standen ebenfalls auf. Der Richter verließ den Saal.
Mein Anwalt kam zu mir und sagte nach kurzer Denkpause wird der Richter jetzt gleich Urteil fällen. Ich denke ich habe das Beste für sie rausgeholt. Dann ging es wieder von Vorn los, es klopfte an die Tür, der Richter kam rein, alle standen auf und der Richter Verkündete das Urteil.
Hanna Müller konnte ich noch verstehen dann sprach er weiter. Als er fertig war schaute ich fragend zu meinem Anwalt und zu meinen Eltern.
Es wurde plötzlich unruhig im Saal. Was war geschehen, was hatte der Richter verkündet. Mein Herz pochte hilflos stand ich da.
Dann schaute mich der Richter an. „Frau Hanna Müller, sie werden wegen des Schmuggels von Landes und Kulturgütern schuldig gesprochen. Dies stellt ein Verbrechen nach unserem Strafgesetz da.
Jahrhunderte lang wurden das Land und seine Bevölkerung ausgebeutet deren Schätze und Leben beraubt.
Darum werden sie jetzt zur Verkündung des Strafmaßes vorbereitet. Die Sitzung wird auf die Dauer der Vorbereitung unterbrochen. Die Verkündung des Strafmaßes erfolgt in ca. 5 Stunden gegen 17:00 Uhr“.
Ich verstand nicht was das zu bedeuten hatte, aber nach einem kurzen Blick zu meinem Anwalt und zu meinen Eltern griffen mich zwei Beamte in Uniform an den Armen und führten mich hinaus. In kurzen Schritten führten sie mich Richtung Keller in einen kleinen bis an die Decke gefliesten Raum. Helles Neonlicht brachte den Raum zum Leuchten.
In der Mitte stand ein gynäkologischer Stuhl. Rechts war eine kleine Duschkabine. Kaum war ich in diesem Raum machten sie mir die Ketten ab.
Nur kurz konnte ich mich wieder frei bewegen da schrie mich einer der Männer auf Deutsch an ich solle mich ausziehen und in die Dusche gehen. Ich verstand nicht was das soll, ich hatte doch erst geduscht und ausziehen vor den Männern kam schon garnicht in Frage.
Ich schaute sie nur mit großen Augen an. Ungeduldig rief der eine nochmals „los jetzt aber schneller wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“. Ich hatte keine Wahl hilflos stand ich da und musste mich vor den Männern ausziehen. Ich stülpte diesen Sack über meinen Kopf und verdeckte mit den Händen meine kleinen Brüste und den Schambereich.
„Hab dich nicht so, die Schüchternheit wird dir noch vergehen“ meinte der Mann und zerrte mich in die Duschkabine wo er hinter mir die Tür schloss. So stand ich in dieser Dusche und plötzlich kam der Wasserstrahl von oben.
Es war angenehm nicht zu kalt. Eine große Regendusche war über mir und spritzte meinen Körper nass. Ohne dass sich Duschbad benutzte fing das Wasser langsam an zu schäumen mein ganzer Körper war eingeschäumt wie in einer Waschanlage für Autos.
Ich genoss das warme Wasser und stellte mich mit dem Rücken zu den Beamten. So konnten sie nur meinen kleinen Hintern sehen. Mit den Händen fuhr ich durch mein langes Blondes Haar als ich mit entsetzten feststelle das mir Büschelweise die Haare ausvielen.
Ich wollte aus der Dusche doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Panisch schlug ich gegen die Scheibe aber es half nichts. Plötzlich kam nur noch klares Wasser und spülte den Schaum von meinem Körper. Ich konnte es nicht fassen mein Körper war total haarlos, kein einziges Härchen stand mehr da, weder an den Beinen noch auf dem Kopf.
Unter den Achseln und im Intimbereich wurde ich ja erst kurz zuvor enthaart. Wie ein nackter Wurm kam ich aus der Dusche. Der Beamte lachte nur und meinte, dass ich mich nicht so anstellen soll schließlich bräuchte ich mich nie wieder rasieren. Doch ich begriff noch nicht was er damit meinte.
Dann nahmen sie mich und zerrten mich auf diesen Stuhl sie fixierten mit Gurte meinen Kopf und meine Arme. Auch die Beine wurden festgeschnallt. Hilflos lag ich splitternackt auf diesem Stuhl und spreizte vor den beiden meine Beine.
Dadurch öffnete sich meine Vagina leicht und jeder konnte so meine kleinen Schamlippen sehen. Ich schämte mich so, noch nie hat mich ein fremder nackt gesehen und schon garnicht so. Nicht einmal meine Freundin Anja. Ja man konnte bestimm auch mein Pippi-Loch sehen
Ich kannte den Stuhl auch nur aus dem Internet. Live hatte ich noch nie einen gesehen denn ich war noch nie zuvor bei Frauenarzt. Was muss ich nur für ein peinliches Bild abgeben meine hellen weisen Brüste und mein heller Schambereich mit den rosafarbenen Schamlippen. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen so fest war ich an den Stuhl geschnallt.
Dann kam ein Mann mit einem weißen Kittel herein ein Arzt dachte ich. Dieser sagte jedoch kein Wort setzte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute sich meine Vagina genau an. Ich spürte seine Finger an den großen und kleinen Schamlippen und an meiner Klitoris.
Zustimmend nickte er wortlos und holte eine Schale mit verschiedenen Klammern, und OP Utensilien. Was hatte das Ganze zu bedeuten was hatte der Mann mit mir vor.
Der Beamte stand grinsend neben mir und meinte du wirst nichts davon spüren. Ich konnte sehen wie der Arzt eine Spritze aufzog. Mit seinen Fingern zog er an meiner rechten großen Schamlippe und stach mit der dünnen Nadel hinein. Ein kurzer Pick mehr war nicht zu spüren. Das gleiche geschah mit meiner linken großen Schamlippe.
Es war mir unendlich peinlich so hilflos da zu liegen. Er hatte meine beiden Schamlippen betäubt. Ich konnte kurz darauf nichts mehr spüren. Irgendwie machte er sich da unten zu schaffen und ich konnte nichts dagegen machen. Nach ca. 10 Minuten nickte er wieder zufrieden.
Ich wusste nicht was geschehen war. Nach getaner Arbeit wurde ich abgeschnallt. Ich musste aufstehen und erschrak. Zwischen meinen Beinen hing ein dicker großer schwerer Ring, welcher meine beiden großen Schamlippen deutlich nach unten zog. Durch die Betäubung spurte ich jedoch nur den Zugschmerz.
Man hatte mir einen Ring mit bestimm 5 cm Durchmesser und einer Stärke von über einem halben Zentimeter mittig durch meine beiden großen Schamlippen gezogen. Der Ring hatte bestimmt ein Gewicht von über 350 g und zog meine Schamlippen deutlich sichtbar weit nach unten. Zudem störte der Ring beim Stehen und laufen.
Die Kugel welche den Ring verschloss wurde mit einem Metallkleber verklebt. Ein öffnen war somit nicht mehr möglich. Mir kamen die Tränen was hatten sie nur mit mir gemacht. Dann kam gleich der nächste Schock. Man legte mir ein dickes schweres Halseisen eng um meinen Hals und verschloss dieses fest.
Das gleiche wurde mit meinen Handgelenken und Fußknöcheln gemacht. Kaum waren die Manschetten um die Gelenke gelegt, wurde der Verschluss mit einem Schweißpunkt verschlossen. Ein öffnen war so ebenfalls nicht mehr möglich. Dann wurden die Fußmanschetten mit einer ca. 30 cm langen Kette verbunden.
Für meine Handgelenke war eine kürzere Kette von ca. 10 cm vorgesehen. Jetzt wurde eine weitere Kette vom Hals ring zur Fuß Kette geführt und mit einem schloss fixiert. Zwischen Bauchnabel und unter Brust wurden meine Handgelenke an der Kette befestigt.
Nun hatte ich keine Möglichkeit mehr meine kleinen 70 a Körbchen und meinen kahlen Schambereich zu verstecken. Wie eine Sklavin wurde ich nackt in Ketten gelegt. Hilflos stand ich da wusste nicht was mir geschehen war. Mit einem Schlag auf meinen Hinter kam ich wieder zu mir und es hieß „los zur Urteilsverkündung“.
Nein waren die 5 Stunden schon vorüber? Wollten sie mich etwa so nackt wie ich war in den Saal bringen? Nein das konnten sie nicht machen, dachte ich. Doch man führte mich so wie ich war Richtung Saal.
Ich schrie „nein bitte nicht bitte ich will das nicht bitte lassen sie mich“ ich konnte es jedoch nicht verhindern mit einer Gerte wurde meinem wiederstand Einhalt geboten zwei kräftige Schläge auf meinen nackten Hintern brachten mich zur Vernunft. Ich konnte es nicht glauben.
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RE: Hanna
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Datum:06.08.24 08:11 IP: gespeichert
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So wurde aus der Vergangenheit ganz schnell die Gegenwart.Nun konnte sie die Geschichte der Sklaverei am eigenen Leib erleben.Bin sehr gespannt,wie es weiter geht.
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Freak
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RE: Hanna
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Datum:06.08.24 12:47 IP: gespeichert
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Hanna Teil 4
Splitternackt mit diesem schweren Ring in meinen Schamlippen führten sie mich in den Gerichtssaal. Neben dem Richterpult stand dieses Mal auf einem Holzpodest ein dicker Stamm dort musste ich mich mit dem Rücken zu dem Stamm hinstellen und eine Kurze Kette wurde mit meinem Hals Ring verbunden. Hilflos gedemütigt stand ich so da, keine Möglichkeit auch nur den kleinsten Hautfleck von mir zu verdecken.
Durch den Eingriff waren meine Schamlippen stark gerötet und angeschwollen.
Der Saal füllte sich, alle schauten mich an. Hilflos stand ich splitternackt neben dem Richtertisch. Als fast schon alle Plätze belegt waren kamen meine Eltern und mein Bruder in den Saal. Mir kamen die Tränen wie konnten sie ein 18-jähriges Mädchen nur so vorführen.
Meine Mutter sackte zusammen als sie mich so sah. Mein Vater musste sie nach draußen bringen um sie von einem Arzt versorgen zu lassen. Nur mein Bruder setzte sich in die erste Reihe und betrachtete meinen nackten Körper. Ich spürte wie seine Blicke über meine Haut wanderten und zwischen meinen Beinen stehen blieben.
Ich weiß nicht was mehr weh tat die Blicke meines Bruders oder das Gewicht, mit dem meine Schamlippen vor dem ganzen Saal bis auf das äußerste herabgezogen wurden. Was für ein Bild muss ich wohl abgeben.
Den ganzen Urlaub habe ich es erfolgreich geschafft, dass mich mein Bruder nicht leicht bekleidet oder sogar nackt sehen konnte. Nun wurde ich so peinlich vor ihn gestellt.
Dann kam der Richter in den Saal, alle standen auf. Mein kleiner Anwalt saß neben mir und konnte seine Blicke ebenfalls nicht von meinem nackten Körper nehmen. Auf der anderen Seite der erbarmungslose Staatsanwalt.
Der Richter nahm ein Stück Papier und las vor. Keine 2 Minuten später ging ein Raunen durch die Menge. Ich hatte kein Wort verstanden aber das Raunen konnte nichts Gutes bedeuten.
„Frau Müller“ meinte der Richter in Deutsch, „ich habe nun offiziell das Strafmaß verkündet. Ich verurteile sie zu 5 Jahren Zwangsarbeit als Sklavin auf einer Plantage. Zuvor werden sie öffentlich gezüchtigt und erhalten 20 Hiebe mit der Gerte auf ihren Hintern.
So eine Züchtigung wird in Zukunft Wöchentlich stattfinden. Es wird ein Bestandteil ihres zukünftigen Daseins werden. Das Urteil ist rechtskräftig und nicht anfechtbar.
Sie werden sofort, gleich im Anschluss auf dem Gerichtsplatz ihre Züchtigung erhalten, damit man sie direkt zur Plantage verbringen kann. Ihre Eltern werden der Züchtigung beiwohnen.
Eine Kopie des Urteils wird man ihnen schriftlich zukommen lassen. Nach der Züchtigung müssen ihre Eltern das Land verlassen. Es wird auf die Dauer ihrer Strafe ein Einreiseverbot für ihre ganze Familie verhängt.“
Mein Herz blieb stehen nein das konnte nicht sein, hilflos schaute ich zu meinem Rechtsanwalt der schon wieder seinen Blick auf meinen kleinen Brüsten hatte. Dann zu meinem Bruder der sich gerade umdrehte und hinaus zu meinen Eltern wollte.
Mein Leben raste an mir vorbei, noch vor einigen Tagen lag ich in meinem neuen Bikini am Pool und wurde all inclusive bedient. Ich genoss die Sonne und freute mich darauf nach den Pfingstferien meinen Freunden meine braune Haut zeigen zu können. Noch in Gedanken vertieft nahmen mich zwei Wächter an den Armen machten meinen Hals Ring los und zogen mich mit.
Die Zuschauer strömten nach draußen auf den Vorplatz des Gerichtsgebäudes. Ich musste hinter ihnen herlaufen. Mein Bruder war schon draußen. Ich erschrak als ich durch die Tür auf den Platz sah.
Eine Menschenmenge stand um ein Hölzernes Podest. Ein schmaler gang bildete sich und ich musste splitternackt in Ketten durch die Menschenmenge gehen.
Der Ring zog stark an meinen Schamlippen, so dass ich sichtlich beim Gehen schmerzen hatte. Auf dem Podest stand altes hölzernes Gestell. Man nahm mir meine Ketten ab und ich musste meine Beine weit gespreizt in ein Brett stellen.
Gleich darauf wurde das Brett zusammengeschoben und ich war an den Beinen fixiert. Man drückte meinen Kopf in die Aussparung des vor mir verlaufenden Brettes. Auch meine Hände musste ich hineinlegen. Dann wurde auch hier das zweite Brett herabgesenkt und an den Seiten verschlossen.
Hilflos nackt mit gespreizten Beinen stand ich nun am Pranger. Jeder konnte von hinten den schweren Ring sehen der frei zwischen meinen Oberschenkeln baumelte. Meine kleinen Brüste hingen nach unten. Mein Blick ging vor mir auf den Boden. Ich schämte mich so.
Kaum hatte man mich so bewegungslos fixiert knallte auch schon der erste Schlag mit der Gerte auf meinen nackten Hintern. Ein starker Schmerz zog sich durch meinen Körper ich schrie auf. Kaum war der schrei verklungen knallte es auch schon das zweite Mal.
Hilflos stand ich da und bekam einen Schlag auf den anderen. Tränen flossen über meine Wangen meine kleinen Brüste wackelten leicht bei jedem Schlag und auch der Ring zwischen meinen Beinen fing an zu schwingen. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so gedemütigt gefühlt. Das konnte doch nicht wahr sein gab es in der heutigen Zeit noch solche Strafen.
Ich weiß nicht wo mein Bruder und meine Eltern standen aber sie müssen das alles mit ansehen. Endlich zischte der letzte Schlag auf meinen nackten hintern. Ich weiß nicht wie er aussah aber ich hatte das Gefühl als wäre meine zarte Haut aufgeplatzt.
Die Menge klatschte und ich wurde aus dieser demütigenden Haltung befreit. Ich konnte mich nur kurz frei bewegen bevor mir die Wärter die Ketten verpassten und mich in kurzen Schritten abführten ja was würde mich an der Plantage wohl erwarten.
So ging es Splitternackt in Ketten Richtung Pferdefuhrwerk. Ich hatte keine Möglichkeit mich von meinen Eltern zu verabschieden. Diesmal mussten sie mir hilflos nachschauen bis ich aus ihren Augen verschwand.
Auf der Pritsche war fest angebracht ein Käfig aus verrostetem Eisen. Hier musste ich mich reinsetzten. Jeder konnte mich so auf dem Fuhrwerk sehen. Hinten oben am Käfig war noch ein Schild mit der Aufschrift PRISONER TRANSPORT. Dann fuhren sie mit mir los. Aus der Stadt ging es auf eine unbefestigte Straße die ins nirgendwo führte.
Ich konnte nichts machen, nackt saß ich im Käfig und immer, wenn wir durch irgendwelche Dörfer fuhren war eine Schar Leute um den Wagen. Alle wollten die junge weiße Sklavin sehen. Ich war nur am Weinen, spürte immer noch meinen wundgeschlagenen Hintern aber durch die Fesselung konnte ich ihn nicht einmal berühren.
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Freak
Backnang
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RE: Hanna
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Datum:06.08.24 13:23 IP: gespeichert
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Mit diesem Schicksal hat sie nicht gerechnet.Mal sehen, wie es auf der Plantage weiter geht.Die fünf Jahre werden jedenfalls kein Zucker schlecken.
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Story-Writer
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RE: Hanna
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Datum:06.08.24 13:42 IP: gespeichert
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O wie schön,eine neue Geschichte aus Sansibar
Ich hoffe, ich muss mich nicht schuldig fühlen, dass Hanna ihr Interesse für ostafrikanischen Sklavenhandel entdeckt hat...?
Wobei ja bisher nicht klar ist, ob ihr Interesse eher devoter oder dominanter Natur war... Rein wissenschaftlich wird das Interesse kaum gewesen sein...
Jedenfalls verspricht das eine interessante Geschichte zu werden, eine "echte belle"... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Hanna
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Datum:07.08.24 07:28 IP: gespeichert
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Hanna Teil 5
Wie konnte das alles denn nur passieren es war ein Alptraum ich hatte außer Ferien doch Garnichts gemacht. Ich war eine ganz normale 18-jährige Schülerin die nächste Woche wieder in die Schule musste. Ich stand doch kurz vor dem Abitur. Ein Sklavendasein hätte ich mir nie vorstellen können ich habe nicht einmal gewusst, dass es so etwas heut zutage noch gibt.
Ja die Geschichte Sansibars hat mich schon immer interessiert. Aufmerksam habe ich Reportagen über den Sklavenhandel verfolgt. Auch habe ich mir wenn ich mich selbst befriedigte, vorgestellt wie es sein muss eine Sklavin zu sein. Wer hätte jemals daran gedacht, dass ich dies real erleben würde.
Wenn mich so meine Freundin oder meine Klassenkameraden sehen würde, sie würden es nicht glauben. Stunden ging die Fahrt durch die Hitze der afrikanischen Sonne. Immer weiter, ich weiß nicht in welche Richtung wir fuhren. Ab und zu bekam ich etwa Wasser aus einer Plastikflasche immer dann wenn auch die Pferde getränkt werden mussten.
Danach ging es wortlos weiter bis in die Nacht hinein. Auch in der Nacht als wir einen Stopp machten verblieb ich im Käfig bis es am nächsten Tag weiterging. Nach unendlichen 3 Tagen kamen wir gegen Abend auf der Plantage an. Ich hatte mir ein riesiges Feld vorgestellt.
Aber es war nur ein kleines Haus, daneben ein gemauerter Stall mit Wellblechdach. Weit und breit nichts von einem Acker oder so zu sehen. Ich wurde unsanft aus dem Käfig geholt und durch den Kutscher an einem Mann der aus dem Haus kam übergeben.
Dieser schaute mich nur an, sah meinen braungebrannten nackten Körper und den schweren Ring zwischen meinen Beinen. Ja die Fahrt über wurden meine Schamlippen beim Sitzen entlastet was half die Wunde etwas abzuheilen. Aber nun zog der Ring wieder mit vollem Gewicht.
Nach kurzer Begrüßung und auch Verabschiedung fuhr der Kutscher davon. Hilflos stand ich nun vor diesem Afrikaner, welcher mich von oben bis unten Musterte.
„So du bist Hanna“ sprach er in sehr gutem Deutsch. „Du wirst die nächsten Jahre hier bei mir auf der Farm verbringen. Ich rate dir jetzt schon zu gehorchen und zu machen was dir gesagt wird. Hast du verstanden?
Über meine Lippen kam nur ein schüchternes leises „Ja“. „Das heiß ja Meister verstanden“, wurde ich gleich korrigiert. Worauf ich laut „Ja Meister“ antwortete.
„Dann werde ich dich gleich mal auf die Zimmer führen“, meinte er grinsend und packte mich am Oberarm. Er zerrte mich in Richtung Stall. Ein kleines fest gemauertes Häuschen mit Wellblechdach. Eine Tür aus Gitterstäben ohne Fenster. Er öffnete das Vorhängeschloss an der Tür und führte mich hinein. Ich erschrak was ich sah.
An jeder wand saß eine schwarze Sklavin mit den gleichen Ketten am Körper wie ich. Zusätzlich noch der rechte Knöchel mit einer Kette an der Wand befestigt. Eine Wand war noch frei und schien für mich reserviert zu sein.
Er zerrte mich auf den Boden und befestigte auch meinen rechteren Knöchel mit einer Kette an die Wand. Dann verließ er den Raum und schloss die Gittertür hinter sich ab.
Ich schaute mich um einen Blecheimer stand in der Ecke, sonst gab es in dem Raum nichts. Ich Saß auf dem staubigen trockenen Sandboden. Erst jetzt bemerkte ich, dass die anderen Frauen auch so ein Ring wie ich durch ihre Schamlippen hatten. Sie schauten mich unglaubwürdig an als würden sie meinen „was will die denn hier.“
Alle Drei waren sichtlich älter als ich. Die Älteste mir gegenüber war bestimmt schon so an die 30 Jahre alt die anderen zwei so 20 bis 25 Jahre alt. Die älteste war bestimmt 20 cm größer als ich, sie hatte einen Schlanken Körper und Brüste von enormer Größe. Überhaupt hatte ich die kleinsten Brüste von allen.
Die Frau rechts von mir war genau so groß wie ich, war aber bestimmt 30 kg schwerer wie und sie hatte die größten Brüste von uns allen. Die Frau links hatte eine ganz normale Figur. Jedoch konnte ich sehen, dass ihre kleinen Schamlippen weit herausstanden.
Der Ring würde beim Laufen bestimmt sehr reiben. Nun saß ich hier in diesem Stall, die Luft staute sich. Ja ich war jetzt eine Sklavin. 5 Jahre lagen vor mir. 5 Jahre diese Ketten und Eisen am Körper. 5 Jahre keine Kleidung. Was ich mir manchmal vorgestellt hatte, ist jetzt auf bittere Weise real geworden.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, sollte das hier mein Zuhause für die nächsten Jahre sein. Hier würde mich nie jemand finden oder mich besuchen können. Wieder liefen mir Tränen über meine Wangen. Hilflos wie ein Häufchen Elend saß ich im Staub. Meine Füße waren dreckig.
Ich war seltsam erregt und der feine Staub des Bodens blieb an meinen kleinen feuchten Schamlippen kleben. Die Älteste der Frauen kam zu mir und wischte meine Tränen mit ihren Fingern ab.
Ich konnte nicht verstehen was sie dabei zu mir sagte. Aber es hatte doch gleich etwas Beruhigendes. Plötzlich stand die Dicke auf und kroch zum Blecheimer, in welchen sie ungeniert vor uns allen hineinmachte. Ich wurde nur vom Zusehen rot im Gesicht und ahnte, dass ich über kurz oder lang das gleiche vor ihnen allen machen würde.
Ich versuchte mich mit Händen und Füßen zu verständigen und nach kurzer Zeit wusste ich zumindest die Namen der anderen. Die älteste hiss Maria, die Dicke Magdalena und die andere Naomi.
Als Maria sich wieder zurück an ihren Platz begab konnte ich auf ihrer rechten Pobacke ein Brandmal mit der Nummer S2 mit einer kleinen Krone dahinter sehen. Ich konnte es nicht glauben die Frauen waren wie Vieh gebrandmarkt worden.
Ich schaute an mir herab, faste an die Eisen, welche man mir um Handgelenke und Knöchel gelegt hatte. Dann sah ich zwischen meine Beine. Ja dort war der große schwere Ring, welcher erbarmungslos durch meine Schamlippen gezogen wurde. Ich hielt ihn in den Händen und entlastete sie so etwas.
Ich konnte ihn etwas bewegen, aber die Wunden waren noch nicht vollständig geheilt, so dass es doch noch etwas schmerzte. Genau mittige über dem Eingang meiner Vagina war er fest angebracht. Verkehr war so kaum möglich, so dass dieser Ring bestimmt auch zur Keuschhaltung diente.
Erschöpft von der langen Fahrt muss ich wohl eingeschlafen sein. Es schien schon die Sonne durch die Gittertür als der Master laut in den Raum rief. Erst in afrikanisch dann in Deutsch „Aufwachen ihr Sklavinnen“.
Etwas benommen schaute ich auf und stellte fest, dass sich die anderen mit dem Rücken an die Wand gestellt hatten. Ich machte es ihnen sofort nach. Der Master grinste mich wieder an und meinte „Du lernst aber schnell freut mich“
Nun wurden die Hände von Maria freigemacht und auf dem Rücken fixiert. Die Kette von Hals zu den Füssen wurde entfernt. Es blieb nur die Kette zwischen den Knöcheln. Alle hatten die selbe kurze Kette so dass es nur möglich war mit kleinen Schritten zu gehen. Als wir alle nun so dastanden stellten sie sich der Größe nach hintereinander auf. Da ich die kleinste war stellte er mich als erste in die Reihe.
Da unsere Hände hinter dem Rücken fixiert waren, waren wir alle gezwungen unsere Brüste nach vorn zu strecken. Still standen wir da bis ich bemerkte, dass der Master von hinten etwas an uns anbrachte.
Es dauerte nicht lange und er hatte zwischen unseren Beinen unsere Schamlippenringe miteinander verbunden. Ich spürte den zusätzlichen Zug der Kette und hatte das Gefühl, meine Labien würden nun abreisen. Kaum angekettet bekam ich einen Schlag auf den Hintern und ich musste dem Arbeiter, welcher vor mir auf dem Pferd saß folgen.
Nur in kurzen schritten und im Gleichschritt war es möglich so zu laufen. Peinlich die Brüste nach vorn gestreckt und an den Schamlippen miteinander verbunden liefen wir im Gleichschritt splitternackt dem Reiter hinterher. Ich hatte keine Ahnung, dass der Marsch zur Plantage fast zwei Stunden dauern würde.
Über Feldwege ging es durch zwei Dörfer Richtung Feld. Es war so erniedrigend. Ich stellte mir vor wie es wäre so in Deutschland durch die Straßen getrieben zu werden. Am Straßenrand der Dörfer standen die Einheimischen und begutachteten uns. Und schon wieder wurde ich feucht.
Besonders junge Männer gerade in meinem Alter standen da und sahen wie ich mich im Entenmarsch, nackt mit Schamlippen die fast bis zu den Knien gingen, beim Laufen abplagte. Ja die meisten hatten noch nie eine weiße Frau gesehen und schon garnicht in Ketten.
Dann lag sie vor uns die Plantage ich hatte sie mir zwar größer vorgestellt aber es war genügen Arbeit zu erledigen. Wir waren die einzigen Arbeiter die 3 Sklavinnen und ich. Endlich erlöste man uns von den ketten zwischen den Beinen.
Ich hatte das Gefühl ich könnte schweben. Dann wurde jede von uns durch den Arbeiter auf das Feld gestellt und wir mussten Unkraut pflücken.
So saßen wir splitternackt zwischen den Pflanzen in der sengenden Sonne. Ab und zu kam der Arbeiter und gab uns mit einer Schöpfkelle etwas Wasser. Wir mussten den ganzen Tag schuften während der Mann uns von einem schattigen Platz aus zu sah. Eine Flucht war hier nicht möglich mitten im Niemandsland die Füße in Ketten.
Stunden vergingen und die Sonne stand schon sehr tief als wir wieder an den Schamlippen zusammengekettet wurden und der nachhause Marsch begann. Wieder fast 2 Stunden im Entenmarsch zurück, die Dorfbewohner wussten schon wann wir kommen würde, sie standen alle schon wieder an der Straße.
Ich war die erste und jeder konnte so meinen nackten in Ketten gelegten jungen Körper sehen. Ich war doch erst 18 Jahre alt, wie konnte man mir das nur antun.
Entwürdigend mussten wir an den Leuten vorbei laufen splitternackt im Gänsemarsch. Ab und zu schlug uns jemand auf den hintern. Endlich wieder im Stall angekommen wurden wir mit einem Schlauch abgespritzt, dann hiss es wieder angekettet im Stall ausharren bis der nächste Morgen kommt.
Die Tage vergingen es war jeden Tag das gleiche, morgens wurden wir geweckt, danach bekamen wir die Möglichkeit unsere Zähne zu putzen. Eine Sklavin musste dann erst den Blecheimer leeren und säubern, dann hiss es in einer Reihe aufstellen und warten bis die schwere Kette an die Schamlippen eingehackt wurde und dann im Entenmarsch 2 Stunden zur Plantage.
Völlig erschöpft kamen wir abends von der Arbeit zurück. Schon am zweiten Abend gab es für mich keinen Ausweg mehr, vor den Augen der anderen setzte ich mich auf den Blecheimer und machte mein Geschäft. Peinlich saß ich auf dem Eimer während mir die anderen zuschauten. Aber es störte niemanden wirklich. Ich hatte auch schon alle anderen so sitzen sehen.
Immer wieder versuchte ich abends mit den anderen kontakt auf zu nehme und zu reden, was garnicht so einfach war. Langsam lernte ich ihre Sprache und sie meine. Am Anfang waren es nur einzelne Worte.
Dann als wir eines Abends wieder einmal von der Plantage nach Hause geführt wurden hielten wir am letzten Dorf an. Der Arbeiter führte uns auf den Dorfplatz. Kaum waren wir dort angekommen versammelte sich auch schon wieder eine Menge an Leuten. Der Arbeiter löste meine Ketten und führte mich in die Mitte des Platzes wo wie schon auf dem gerichtsplatz ein Pranger aufgebaut war.
Ich ahnte nichts Gutes, ja es war schon eine Woche vergangen und meine erste öffentliche Züchtigung stand an. Na ja eigentlich war es ja schon die Zweite. Hilflos spannte man mich in die Vorrichtung und ich hatte keine Möglichkeit mein Hinterteil zu verstecken.
Die drei Sklavinnen mussten zusehen wie der Arbeiter mir vor dem ganzen Dorf, mit der Gerte den hintern versohlte. Peinlich schrie ich bei jedem Schlag. Meine Brüste wippten wie auch der schwere Ring an meinen Schamlippen.
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RE: Hanna
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Datum:07.08.24 11:50 IP: gespeichert
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Hanna bekommt schnell zu spüren, daß die Realität doch anders aussieht,wie sie es sich in den Träumen vorgestellt hat.
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RE: Hanna
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Datum:07.08.24 20:44 IP: gespeichert
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Ich dachte immer, dass es die Protagonistinnen in meinen Geschichten schwer hätten. Aber im Vergleich zu Hanna machen die den reinsten Wellnessurlaub am Indischen Ozean... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Hanna
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Datum:08.08.24 11:17 IP: gespeichert
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Hanna Teil 6
Es war so erniedrigend und peinlich die Dorf Jungs standen unten und beäugten jeden Zentimeter meiner nackten Haut. Es gefiel ihnen wie ich hier präsentiert wurde. Jungs gerade mal so alt wie ich, sahen mich so nackt am Pranger. Zu Hause habe ich mich nicht einmal den Mädchen meiner Klasse nach dem Sport so gezeigt. Ich habe immer erst geduscht, wenn die meisten schon fertig waren.
Die einzige die mich selten mal nackt sah war meine beste Freundin Anja, wenn die mich hier so sehen würde. Bei jedem Schlag zogen mir die Schmerzen durch meinen Körper aber etwas war seltsam. Ich spürte dabei ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen.
Ich stellte mir vor was genau diese Jungs von mir sehen, meinen hintern und zwischen den Schenkeln der Ring, welcher meine Schamlippen nach unten zog. Dazwischen meine kleinen rosafarbenen Schamlippen die durch die gespreizte Haltung leicht geöffnet Einblick in meine Vagina gewährten.
Als ob es mich für einen Bruchteil von Sekunden erregen würde. Nach zwanzig Schlägen war ich völlig erschöpft, was den Aufseher jedoch nicht abhielt mich wieder an die anderen zu Ketten und ohne jegliches Mitleid weiter nach Hause zu laufen, bis wir endlich wieder in unserem Stall angekettet wurden.
Maria tröstete mich und fuhr mit der Hand über meinen Po sie kühlte ihn mit etwas spucke. Und Naomi nahm mich in den Arm. Was haben diese Frauen schon alles über sich ergehen lassen müssen. Die Wochen vergingen und ich hatte bestimmt schon die 10. Züchtigung hinter mir. Langsam konnten wir uns verständigen und wir sprachen oft bis in die Nacht hinein.
Ich erfuhr, dass alle Drei das gleiche Schicksal wiederfahren ist. Alle Drei wurden schon als Sklavinnen geboren. Ihre Eltern und Groß Eltern waren schon Sklaven. Als sie gerade mal so alt waren wie ich wurden sie hier an die Farm verkauft. Die Beringung ihrer Schamlippen fand schon im Alter von 10 Jahren statt. Als sie hier dann ankamen wurden sie durch den Plantagenbesitzer als Sklaven für immer gebrandmarkt.
Sie werden nie ein freies Leben führen können. Aber sie haben gesagt, dass sie Glück hatten, dass es hier gut ist, man wird nicht grundlos gequält und der Besitzer achtet auf die Gesundheit der Sklaven. Mir kamen die Tränen, Glück sah für mich anders aus.
Unverschuldet wurde ich hier in diesem Land meiner Kleidung, meiner Ehre und Würde beraubt. Wie ein Tier wurde ich beringt und in Ketten gelegt, um hilflos den Dorfbewohnern zur Schau gestellt zu werden. Wie eine Sklavin werde ich zur Zwangsarbeit gezwungen. Wie eine echte Sklavin werde ich gehalten.
Weitere Wochen waren vergangen, ich musste feststellen, dass an meinem Körper nicht ein einziges Haar nachgewachsen war. Ich war immer noch ein kahler nackter Wurm.
Auch bei den 3 Sklavinnen war der Körper haarlos. Mit der Zeit waren wir irgendwie richtige Freundinnen geworden. Wir halfen uns gegenseitig, trösteten uns und streichelten uns gegenseitig in den Schlaf.
Sie konnten nicht glauben als ich ihnen meine Geschichte erzählte, wie ich in diese Lage gekommen bin. Ja ich konnte es ja selbst nicht glauben. Ab und zu kamen junge Männer vom Dorf und schauten durch die Gittertür in unseren Stall. Ihnen gefielen die 4 nackt angekettet Frauen. Besonders peinlich war es mir aber wenn die Jungs in meinem Alter vor der Gittertür standen. Wenn ich mir vorstelle die Jungs aus meiner Klasse würden mich so sehen.
Und schon wieder merkte ich wie mich der Gedanke erregt. Naomi war es als erste aufgefallen sie konnte mir so wie ich grade im Staub lag genau zwischen meine Beine schauen. Sie kicherte verlegen als sie den dünnen Schleimfaden glänzend an meinen Schamlippen entdeckte. Was natürlich gleich Magdalena und Maria zum Lachen brachte. Verlegen versuchte ich meine Beine zu schließen.
Das schien den dreien aber nicht zu gefallen, sie krochen zu mir Rüber und Naomi streichelte zärtlich meine kleinen Brustwarzen die sich trotz der Hitze stark aufstellten. Magdalena öffnete behutsam meine Schenkel und Maria streichelte mir behutsam über meine Klitoris.
Noch nie wurde ich von anderen Menschen dort berührt. Ich Spurte das Pochen zwischen meinen Beinen. Immer feuchter werdend lag ich mit geöffneten Schenkeln vor ihnen. Wäre der schwere Ring nicht gewesen hätte sich meine Scheide weit geöffnet.
Ich versuchte mich nicht mehr zu wehren und als mich Maria mit ihrer Zunge an de Klitoris berührte war es um mich geschehen. Ein leises immer lauter werdendes Stöhnen klang aus meinem Mund bis sich meine Zehen Bogen und krampfartige Wellen durch meinen nackten Körper zogen.
Ich zuckte und stöhnte bis ich schließlich erschöpft in mich zusammensackte. Ich hatte soeben den ersten Orgasmus meines Lebens erfahren. Erschöpft lag ich da. Magdalena lächelte und meinte „Morgen bin ich an der Reihe“.
Und so war es auch am anderen Tag war Magdalena an der Reihe. So ging es weiter. Jeden Abend wurde eine andere von uns zum Orgasmus gebracht. Das war das einzig Positive hier. Ich sehnte schon die Tage an denen ich an der Reihe war. Ja 4 Sklavinnen deren einziges vergnügen im Leben ist sich gegenseitig zu befriedigen.
Es wurde zu unserem Ritual. Jeden Abend durfte sich eine andere von uns Befriedigen lassen und jede genoss es. Wir wurden zu echten intimen Freundinnen. Es war das einzige was uns Vergnügen bereitete.
Trotz harter Arbeit ließen wir uns das nicht nehmen. Wenn meine Freundin Anja wüsste, dass ich mich jeden 4ten Abend nackt in Ketten zum Orgasmus bringen lasse und es genieße würde sie vom Glauben abfallen.
So vergingen die Wochen und es stand wieder einmal eine Züchtigung an. Wie schon einige Male zuvor, wurde ich splitternackt in Ketten auf den Dorfplatz geführt. Nachdem man mir die Ketten abmachte musste ich wie immer in den Pranger steigen.
Splitternackt mit gespreizten Beinen, Kopf und Hände Fixiert. So stand ich da und ich wusste das ganze Dorf hatte sich schon meinen Intimbereich angeschaut.
Trotzdem war es mir immer noch sehr peinlich so dazu stehen und ich schämte mich jedes Mal. Ich war doch erst 18 Jahre alt und ich stellte mir vor wie es wäre jetzt in Deutschland zu sein. Vor mir stand ein Junge ja er stand immer da, wenn ich gezüchtigt wurde.
Er ist mir noch nie so aufgefallen aber dieses Mal stand er genau vor mir schaute mich mit seinen großen Augen an. Er dürfte in meinem Alter sein was diese Situation für mich noch peinlicher werden ließ. Ich konnte nicht anders als ihm auch in die Augen zu sehen.
Die Situation war an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Er sah wie meine kleinen Brüste in dieser Situation nach unten hingen und wie ich mit den Händen und meinem Kopf in diesem Pranger steckte. Ja er konnte auch von vorn den Schweren Ring sehen der zwischen meinen Beinen baumelte.
Und als der erste Hieb meinen Hintern traf und ich laut aufschrie, schauten wir uns ganz tief in die Augen. Beim zweiten Schlag liefen mir Tränen über die Wangen und ich konnte sehen wir der Junge leicht lächelte.
Dann spürte ich wie diese Situation mich erregte. Bei jedem weiteren Schlag schaute ich ihm gedemütigt in die Augen. Meine kleinen Brüste wackelten und meine Aufschreie verwandelten sich langsam in ein Stöhnen. Ungeniert ließ er seinen Blick nicht von mir und ich war kurz davor auf diesem Platz einen Orgasmus zu bekommen.
Jeder weitere Schlag trieb mir Tränen ins Gesicht und lies mich immer feuchter werden. Wir schauten uns tief in die Augen und beim letzten Schlag konnte ich es nicht mehr halten. Mein Körper vibrierte und ich schrie vor der ganzen Menge meinen Orgasmus hinaus. Erschöpft hing ich im Pranger und schämte mich zu Tode.
Der Junge grinste mich an. Ja ich schaute ihm während meines Höhepunktes genau in die Augen. Er sah wie sich meine Pupillen weiteten, wie meine Tränen flossen und der Schweiß über meinen Körper kam. Er sah wie ich mich verkrampfte und versuchte es zu unterdrücken.
Es gefiel ihm mich so zu sehen. Dann lief er hinter mich und ich verlor ihn aus den Augen. Es war mir so furchtbar peinlich und ich schämte mich. Splitternackt stand ich vor einem gleichaltrigen Jungen und er sah mir zu wie ich durch Hiebe zum Orgasmus kam. Auch konnte ich mir genau vorstellen was für einen Anblick ich ihm gerade bot, als er hinter mir stand.
Er konnte von Hinten bestimmt meine leicht geöffnete und feucht glänzende Vagina sehen, Meine Schamlippen wie sie durch den Ring nach unten gezogen wurden. Und die Streifen auf meinem Hintern, welche die Hiebe hinterlassen hatten.
Wie ein Tier konnte mich jeder so fixiert begutachten. Jetzt war ich froh, dass niemand wusste wo ich war. Nicht auszudenken, wenn ich so vor meinen Bekannten, Eltern oder sogar vor meinem Bruder ausgestellt würde.
Am nächsten Morgen wurden wir wie immer unsanft geweckt, wie immer mussten wir uns hintereinander aufstellen bevor unsere Schamlippenringe miteinander verbunden wurden. Die Hände auf den Rücken gefesselt ging es im Gleichschritt los. Ich lief wie meist, da ich die kleinste war, voraus. Das weiße Mädchen mit drei schwarzen im Gänsemarsch über die staubigen Straßen.
So oft habe ich diesen Weg schon zurück gelegt aber noch viel öfter lag dieser Weg vor mir. Jeden Tag über eine Stunde durch zwei Dorfer. Ausgestellt wie im Zoo.
Und wie immer standen die Leute am Straßenrand und schauten uns zu, wie wir splitternackt zusammengekettet in kurzen Schritten an ihnen vorbeiliefen. Und ich schämte mich immer noch so sehr.
Im zweiten Dorf stand am Straßenrand der Junge in meinem Alter. Ja er schaute mich wieder so direkt an und ich musste ihm beim Vorbeigehen ebenfalls in die Augen sehen. Ich stellte mir vor was ich gerade für ein Bild abgab und wurde dabei schon wieder ungewollt feucht.
Ein weißes 18-jähriges Mädchen splitternackt im Gleichschritt. Ich stellte mir vor ich wäre seine Sklavin und ich müsste ihm gehorchen. So wurde es zum Ritual ich hoffte schon, dass dieser Junge bei jedem Vorbeilaufen am Straßenrand stand und mich anschaute. Meinen verschwitzten nackten Körper am Vorbeigehen sah.
Diese Entwürdigung mussten Maria, Naomi und Magdalena schon ihr Leben lang aushalten. Und sie kamen von hier also konnte es durchaus sein, dass sie hier von bekannten Gesichtern begafft und angefasst wurden. Mein einziger Lichtblick war, dass ich dies nach 5 Jahren hinter mir lassen konnte.
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RE: Hanna
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Datum:08.08.24 12:25 IP: gespeichert
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Was wird Hanna noch alles erleben? 5Jahre sind lang,wenn die meiste Zeit noch durch zu stehen ist.
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RE: Hanna
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Datum:12.08.24 10:59 IP: gespeichert
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Hanna Teil 7
An meinem 23 Geburtstag würde ich wieder frei sein und nach Deutschland zurückkehren, bis dahin musste ich noch so viele Jahre diesen Weg auf mich nehmen und die öffentlichen Züchtigungen über mich ergehen lassen. In meinem jungen Alter ist das eine unendlich lange Zeit. 5 Jahre, die Hälfte meiner ganzen Schulzeit.
Und es trifft mich gerade in den Jahren meines Lebens wo ich meine Abi mache, wo ich vielleicht den ersten Freund hätte, wo ich meine ersten sexuellen Erfahrungen sammle und wo ich ausgelassen mit Freunden und Freundinnen Freier und Party mache. Ich stelle mir vor wie sie gerade eine große Party feiern und ich zur gleichen Zeit nackt durch die Dörfer getrieben werde.
Unzählige Züchtigungen lagen hinter mir und seit der letzten Züchtigung beendete ich jede mit einem Stöhnenden Orgasmus was den Zuschauern gefiel. Der Junge stand dabei immer vor mir und nach der Züchtigung begab er sich hinter mich. Ich fand das so beschämend und doch hoffte ich insgemein, dass er wieder vor mir stand mir in die Augen schaute und mich mit seinem Blick durch den Orgasmus führte.
Ja ich kannte nicht einmal seinen Namen und er hatte schon alles von mir gesehen. Unzählige Male marschierte ich mit den anderen morgens zur Plantage und abends wieder zurück und immer stand der Junge am Straßenrand. Kaum in unserer Zelle angekommen und der Knöchel an die Wand gekettet, trösteten wir uns in dem wir uns zum Höhepunkt brachten.
Nackt hielten wir uns in den Armen, streichelten unsere Brüste und rieben und gegenseitig die Vagina und unsere Klitoris. Ich küsste die Pobacken von Naomi und strich mit dem Finger sanft über ihr Brandmal.
Man konnte die Brandnarbe deutlich spüren ein „S“. Immer wieder fuhr ich mit meinem Finger darüber und stellte mir vor wie es wäre, wenn ich auch so eine Brandmarkung hätte. Für immer gezeichnet als Sklavin. Und schon wieder erregte mich der Gedanke.
Tage vergingen aber der Gedanke eines Sklavenmales ging mir nicht mehr aus dem Kopf. So vergingen Wochen, die ich an der Anzahl der Züchtigungen Zählte. Eines Tages nach Beendigung meiner Züchtigung, bei der ich wieder einmal feucht erregt zum Orgasmus kam, fragte ich in meiner Erregtheit den Aufseher, ob ich auch ein Brandmal haben könnte.
Dieser lachte laut und knallte mir mit der Gerte so eine über meine Brüste, dass ich dachte meine Brustwarzen hätte es abgerissen. Der Schmerz zog mir durch den Körper meine Erregtheit war sofort verflogen und ich bereute was ich gefragt hatte.
Zurück in der Zelle, kettete er mich gleich wieder an die Wand und die Anderen fragten mich was passiert sei, als sie den dicken roten Streifen über meinen Brustwarzen sahen. Ich gab ihnen jedoch keine Antwort und Magdalena streichelte mir sanft über meine Brüste.
Tage, Wochen, Monate vergingen und wenn ich die Anzahl meiner Züchtigungen richtig gezählt hatte, dürfte ich in nächster Zeit meinen 19 Geburtstag haben. Was genau wir für ein Datum hatten wusste ich nicht. Aber grob war ich jetzt schon ein Jahr hier. In diesem Jahr wurde ich so peinlich gedemütigt wie ich mir es hätte nie vorstellen können.
Ich verrichtete Tag für Tag harte Arbeit und wurde schon über 50 Mal öffentlich gezüchtigt und dabei zum Orgasmus gebracht. Trotzdem schämte ich mich immer noch wie am ersten Tag. Ja sogar das pinkeln vor den drei Sklavinnen viel mir immer noch schwer, wobei mich auch das mittlerweile erregte.
Nach einem Anstrengenden Arbeitstag, brachte man mich mal wieder auf den Dorfplatz und steckte mich zur anstehenden Züchtigung in den Pranger.
Trotz oder gerade wegen der Erniedrigung wurde ich schon beim Fixieren feucht.
Naomi Magdalena und Maria mussten wie immer zusehen, wie man mich mit Hieben zum Orgasmus brachte. Sie konnten nicht verstehen warum ich durch diese peinliche schmerzhafte Behandlung zum Orgasmus kam. So stand ich auch dieses Mal wie immer nach vorn gebeugt im Pranger die Beine weit gespreizt und wartete bis ich zum Orgasmus geschlagen wurde.
Da kam der Plantagenbesitzer und trat vor die Menge. Den hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Die meiste Arbeit hatte der Aufseher mit uns. Er sprach in Afrikanisch zu der Menge und obwohl ich schon gut Suaheli sprach, konnte ich ihn nicht verstehen. Es gab in diesem Land auch unzählige Sprachen und Dialekte. Das Volk klatschte und ich stand hilflos auf dem Podest.
Hatte ich vielleicht heute Geburtstag oder was hatte der Plantagenbesitzer da gerade gesagt. Magdalena, Naomi und Maria konnte ich nicht sehen sonst hätten sie mir sagen können was hier gerade passiert. Aber alle 3 standen Hinter mir. Nur dieser Junge stand wie immer vor mir und schaute mich mit großen Augen an.
Plötzlich brachten Dorfbewohner eine Eisenschale mit rotglühenden Kohlen und stellten sie neben mich. Derr Plantagenbesitzer steckte eine Eisenstange mit einem gebogenen „S“ und einer Zahl an der Vorderseite in die glühenden Kohlen.
Jetzt wusste ich was sie vor hatten ich sollte wie meine 3 Mitsklavinnen gebrandmarkt werden. Ich hatte zwar vor einiger Zeit diesen Wunsch geäußert doch irgendwie nahm ich dann das nicht mehr ernst. Aber dieses Mal sollte es ernst werden. Ich wusste nicht ob ich schreien oder heulen soll.
Ich bin gerade ca. 19 und soll hier vor allen Zuschauern wie eine Kuh gebrandmarkt werden. Ich spürte Angst und Erregung gleichzeitig. Würde ich die Schmerzen aushalten.
Dann nahm der Plantagenbesitzer das glühende Eisen aus dem Feuer, lief hinter mich und drückte das heiße Eisen direkt auf meine linke Pobacke.
Es zischte und ich schrie Laut auf. Schmerzen zogen durch meinen nackten Körper und Tränen schossen aus meinen Augen. Der Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft. Ich wurde ohnmächtig.
Nachdem mir ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf und über meinen Hintern gekippt wurde, kam ich wieder zu mir. Mein Hintern schmerzte und brannte wie verrückt.
Dann durften Naomi, Magdalena und Maria zu mir hochkommen. Sie cremten mein Hinterteil mit einer Paste ein und schon nach kurzer Zeit spürte ich die Kühlende und betäubende Wirkung. So stand ich einige Zeit da oben die Menge klatschte und ich war schon wieder erregt. Nun war ich für immer als Sklavin gebrandmarkt. Ich trug nun das gleiche Zeichen wie meine Mitstreiterinnen. Irgendwie war ich stolz darauf.
Die Einheimischen begannen zu tanzen und zu singen. Sie tranken und feierten während ich splitternackt mein neues Brandmal in die Menge streckte. Feierten sie meine Brandmarkung oder meinen Geburtstag? Ich hatte keine Ahnung.
Ja irgendwann letzte Woche, nächste Woche oder sogar Heute müsste mein 19 Geburtstag sein. Diesen wollte ich eigentlich mit meinen Freunden und Klassenkameraden im Jugendhaus bei uns zu Hause feiern. Bisschen was trinken und mit den Jungs in meinem Alter tanzen. Anja und Bernd hätten mir bestimmt eine große Überraschungspartyparty vorbereitet.
Ich hätte mir nie träumen lassen an meinem Geburtstag Splitternackt vor einem ganzen Dorf fixiert im Pranger zu stehen. Gebrandmarkt als Sklavin mit einem Ring in den Schamlippen der diese bis zur Schmerzgrenze nach unten zog.
Und da ist er wieder der Junge in meinem Alter. Er steht vor mir. Dieser Junge hat schon jeden cm meines nackten Körpers gesehen. Er schaut mich gerade an und sieht, wie meine kleinen Brüste in dieser Position nach unten hängen. Peinlich schaue ich ihm in die Augen. Und schon wieder bin ich erregt.
Das Bild verschwamm und aus dem Jungen wurde in meinem Kopf Bernd, dann mein Bruder und dann wieder ein anderer Junge aus meiner Klasse. Alle standen sie vor mir und schauten mich in meiner peinlichen Situation an. Die Vorstellung war unheimlich aber ich brachte das Bild nicht mehr aus meinem Kopf. Was wäre, wenn mich meine Freunde und Familie so sehen könnte. Schon dieser Gedanke lies mich vor Angst und Erregung feucht werden.
Nach Stunden im Pranger hatte ich kaum noch ein Gefühl in meinen Gliedmaßen. Endlich wurde ich befreit und wir wurden in unsere Zelle gebracht. Die nächsten Tage konnte ich nur auf dem Bauch liegend schlafen.
Durch das regelmäßige Eincremen heilte die Wunde schnell ab. So, dass der nächsten Züchtigung nichts mehr im Wege stand. Und schon einen Tag später wurden wir wieder splitternackt zusammengekettet und mussten im Gleichschritt zur Plantage laufen.
Ja 4 nackte Frauen, alle trugen sie das Brandmal einer Sklavin ich gehörte jetzt auch dazu peinlich beschämt aber mit etwas stolz ging es zur Plantage, wo ich die schwere Arbeit einer Sklavin erledigte.
Arbeiteten wir zu langsam gab es Hiebe mit der Gerte. Der Aufseher war streng und hart. Ich konnte während meiner Arbeit im Feld oft sehen wie er sich bei unserem Anblick im Schatten sitzend selbst befriedigte.
Ich hasste diesen schweren Ring an meinen Schamlippen aber er bot zugleich Schutz vor Übergriffen. So dass ich trotz unzähliger Orgasmen immer noch Jungfrau war.
Nun war ich schon über ein Jahr hier in diesem Land als verurteilte Sklavin. Ein Jahr ohne meine Eltern meinen Bruder den ich, obwohl ich kein inniges Verhältnis zu ihm hatte, vermisste. Ein Jahr ohne Anja und Bernd und meine anderen Klassenkameraden.
Keiner von denen wusste wo ich war. Keiner ahnte nur im Geringsten wie ich hier lebe / gehalten werden. Wie auch, so etwas konnte ich mir bis zu meiner Verhaftung auch nicht vorstellen.
Wie ist es möglich, dass in der heutigen Zeit Frauen nackt in Ketten offiziell als Sklavinnen gehalten werden. Dass sie öffentlich splitternackt vorgeführt und gezüchtigt werden. Ich hatte das zwar gelesen, als ich mich über die Geschichte Sansibars informierte, aber das war vor 100 Jahren.
Ja zu dieser Zeit gab es hier Unmengen von Sklaven hier war der Umschlagplatz von dem aus sie in die ganze Welt verteilt wurden. Die Frauen waren damals schon immer nackt und von Ringen an den Schamlippen und Brandmarkung war auch in den Büchern die Rede.
Allerdings gab es damals auch männlich Sklaven. Wenn ich mir vorstelle einer von uns wäre ein nackter Männlicher Sklave, mit uns angekettet und eingesperrt, werde ich schon wieder feucht. Ich hatte noch nie einen nackten Mann live gesehen. Es ergab sich einfach noch nicht.
Anja erzählte mir einmal vor Jahren, da war sie gerade 14 oder 15, sie hätte was mit Frank gehabt der war auch in unserer Klasse. Sie hätten sich geküsst und auch ausgezogen und sie hatte sein en Steifen Penis in der Hand was sie irgendwie ganz komisch fand. Wie können Männer nur mit so etwas zwischen den Beinen herumlaufen. Ja vielleicht ist es so ein Gefühl wie mit meinem Ring.
Komischer weise hat mich das Thema schon immer interessiert und wenn ich ehrlich bin auch erregt. Aber dass ich selbst in so jungen Jahren nackt, gebrandmarkt in Ketten gelegt werde und als Sklavin schuften muss, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Ich war 19 Jahre alt und hatte noch 4 Jahre vor mir. Das schien mir unendlich aber Magdalena, Maria und Naomi war dieses Dasein ihr ganzes Leben lang bestimmt.
Was werde ich wohl machen, wenn ich mit 23 Jahren hier rauskomme. Was sage ich meinen Angehörigen und Freunden wie es mir in diesen 5 Jahren ergangen ist. Alle meine Klassenkameraden und Freunde werden schon lange ihren Schulabschluss haben, eine Lehre oder sogar schon ihr Studium abgeschlossen haben.
Ich müsste eigentlich jetzt Studieren, lernen, ausgehen, in Discos oder auf Partys gehen, vielleicht sogar einen Jungen kennenlernen. Ich schaute an mir herunter, mein nackter kahler Körper, meine kleinen Brüste. Ich sah immer noch aus wie ein 13-Jähriger Junge. Ich hatte zwar eine burschikose Figur aber irgendwie war ich auch froh um die kleinen Brüste.
Denn durch das ständige nackt sein, würden sie bestimmt einmal anfangen zu Hängen wie bei Magdalena. Ich hatte kleine feste Brüste und durch die Arbeit einen durchtrainierten Körper mit einem schweren Ring an meinen Schamlippen. Die Löcher werden niemals mehr zuwachsen. Sie werden mich immer an die Zeit hier erinnern. Auch mein kahler Kopf ich werde in Zukunft Perücken tragen müssen.
So ging es Tag ein Tag aus, morgens unsanftes Wecken, 5 Minuten zur Körperpflege, danach zusammenketten an den Schamlippen, Gänsemarsch durch zwei Dörfer zur Plantage, hartes Arbeiten 9 Stunden, danach wieder zurück im Gänsemarsch und anketten in der Zelle. Jeden Tag dasselbe Szenario.
Und dann der Samstag an dem ich öffentlich gezüchtigt werde. In der Zwischenzeit war es so, dass ich bei jeder Züchtigung vor all den Leuten zum Orgasmus kam. Es war mir aber immer noch peinlich nackt zu sein und von allen so gesehen zu werden.
Sonntag war Ruhetag da saßen wir den ganzen Tag angekettet in unserer Zelle.
Wenn ich richtig gezählt habe dürfte in den nächsten Tagen mein 20 Geburtstag anstehen. Ja zwei Jahre als Sklavin auf Sansibar der Sklaveninsel hatte ich hinter mir.
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RE: Hanna
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Datum:12.08.24 11:25 IP: gespeichert
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Ich glaube, so etwas kann man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht in der Realität erlebt hat.
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RE: Hanna
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Datum:14.08.24 10:16 IP: gespeichert
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Hanna Teil 8
Eines Morgens, es war Sonntag, der Tag nach meiner Züchtigung kam der Plantagenbesitzer zu uns. Dies war äußerst selten ich hatte ihn persönlich in der ganzen Zeit vielleicht 10 Mal gesehen. Wir mussten uns splitternackt wie wir waren nebeneinander aufstellen.
„So meine Sklavinnen, der Ertrag auf der Plantage ist in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Auch ist der Markt für Gewürze eingebrochen, so dass der weitere Anbau nicht mehr rentabel ist. Aufgrund der Vergangenheit als Sklaveninsel, hat der Tourismus eine neue Sparte entdeckt, welche lukrativ scheint.“
Bei der Ansprache wurden wir ganz unruhig wir wussten ja nicht was auf uns zu kam. “Aus diesem Grund habe ich euch zusammen, zu einem guten Preis vermietet.“
Man konnte die Erleichterung spüren man würde uns nicht trennen. „Schon nächste Woche, nach kleinen umbauarbeiten, werdet ihr im neuen Sklavenhotel als Anschauungsobjekte dienen und zur Verfügung stehen. Ein kleines exquisites Hotel für solvente Gäste die sich gerne mal Sklavinnen leisten möchten. Ich denke es wird euch gefallen“, meinte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Wir schauten uns an und wussten nicht was wir davon halten sollten. Aber wir hatten ja eh keine Wahl wir waren nur nackte rechtlose Sklavinnen. Bis zum Abtransport lagen wir also in unserer Zelle. Keine von uns hatte eine Ahnung wie das ablaufen soll. Was würde mich erwarten.
Was waren das für Gäste die sich Sklavinnen halten wollen. Wo kamen die Gäste her. Tausend fragen gingen durch meinen Kopf. Nach drei Tagen war es dann so weit. Man holte uns raus, und steckte uns in einen Käfig, welcher auf einem Transporter stand und schon ging die Fahrt los.
Jeder konnte uns so nackt und in Ketten auf dem Transporter sehen. Schon nach kurzer Zeit fuhren wir durch die Dörfer, durch welche ich unzählige Male gelaufen bin. Und ich sah den Jungen der mir wie immer beim Vorbeifahren in die Augen schaute.
Obwohl ich mich jedes Mal so sehr schämte werde ich ihn doch vermissen. Seine großen Augen die tief in meine Seele blickten. Dann ging die Fahrt an der Plantage vorbei irgendwie in den Dschungel. Ich glaube wir fuhren quer über die Insel.
Endlich sah ich wieder auf der rechten Seite das Meer und dann kamen wir auch schon nach zig Stunden Fahrt zum Hotel. Mir stockte der Atem. Genau in diesem Hotel habe ich vor zwei Jahren mit meinen Eltern Urlaub gemacht.
Genau hier verbrachte ich meine letzten Tage in Freiheit. Hübsch mit langen Haaren und Bikini lag ich am Pool oder am Strand und lies mich von den Angestellten bedienen.
Ich konnte es nicht glauben aus dem Käfig brachte man uns genau in die Unterkunft, welche mir damals Talib gezeigt hatte. Die Sklaven Unterkunft im hinteren Bereich des Hotels. Vier einzelne vergitterte Zellen.
Ja wir wurden getrennt. Wir konnten uns zwar sehen und unterhalten, aber eine Zärtliche Berührung war so nicht mehr möglich. Damals habe ich den Kopf geschüttelt als er wir vor dieser Sklavenunterkunft standen. Jetzt wurde ich selbst nackt dort eingesperrt. Wie viele Sklaven waren wohl schon vor mir in diesem Käfig.
In jeder Zelle wurden etwas umgebaut. In jeder einzelnen war jetzt an der Hinterwand mittig in ca. 50 cm Höhe ein Loch bzw. ein Rohr, aus dem eine lange Kette von bestimmt 2 Metern Länge herausragte.
Man steckte uns in die Zellen und befestigte die Kette mit einem Schloss fest an unseren Schamlippenringen. Die Kette war schwer und mit dem Schloss zog es meine Schamlippen noch weiter hinab.
„So gewöhnt euch erst mal ein, heute Abend wir der Hoteldirektor kommen und euch genau einweisen. Bis dahin genießt die Zeit und läuft ja nicht weg“ meinte der Mann der uns hier her brachte laut lachend.
Wenn man vor der Sklavenunterkunft stand, befand ich mich in der rechten Zelle. Links von mir kam Magdalena dann Maria und ganz links war Naomi. Direkt konnte ich mich nur mit Magdalena unterhalten und sie auch durch die Gitter berühren. Ansonsten waren wir genauso wir zuvor untergebracht. Nur hatte jetzt jede von uns einen eigenen Blecheimer und eine Plastik Flasche mit Wasser in seiner Zelle.
Das Angekettet sein an den Schamlippen war jedoch viel anstrengender und demütigender. So saßen wir nackt in unserer Unterkunft und jede hatte eine lange Kette von den Schamlippen bis zur Wand und durch diese hindurch.
Sobald man aufstand zog diese und auch das Gewicht des Schlosses erbarmungslos an den Laben so, dass es angebracht war lieber sitzen zu bleiben. „Nicht weglaufen“, dass ich nicht lache wie sollte das denn gehen.
Hilflos kauerten wir in unserer Sklaven Unterkunft, in welcher schon früher Sklaven gehalten wurden. Das war nun unser Zuhause. Ich hatte keine Ahnung was auf uns zukommen würde aber wir waren alle froh nicht komplett getrennt worden zu sein.
Nach ewig langer Zeit kam der Hoteldirektor. Ein großer dicker Mann in hellem Anzug und Krawatte. Dieser Mann war auf jeden Fall noch nicht hie, als ich damals in diesem Hotel Urlaub machte. Bei ihm war ein kleinerer dünner man der bestimmt schon so 50 Jahre alt war.
Der Direktor stand da und schaute zu wie der andere die Gittertüren aufsperrte. Zu mir kam er als erstes und legte mir wortlos Handschellen hinter meinem Körper an. Das gleiche geschah auch mit den anderen Sklavinnen.
Dann meinte der Direktor der alles auf afrikanisch und auch in fließendem Deutsch sprach.
„Ihr seid nun die ersten Sklavinnen hier im Sklavenhotel. Solvente Urlauber machen es sich hier gemütlich um sich von echten Sklaven bedienen zu lassen. So könnt ihr von jedem Gast gebucht werden und ihr habt diesem dann zu Dienen.
Jeden Montag, dienstags sowie Donnerstag und Samstag werden öffentliche Züchtigungen stattfinden. Diese Züchtigungen dienen der Unterhaltung unserer Gäste. So ist jede von euch auch mal dran. Jeden Abend von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr werdet ihr hier zur Ansicht bereitstehen. Ich zeige euch auch wie.
Der Direktor drückte auf einen Knopf neben meiner Gittertür. Plötzlich fing die Kette an sich zu bewegen. Langsam verschwand sie in dem Rohr in der Wand und wurde immer kürzer. Sie zwang mich dabei aufzustehen. Rückwärts wurde ich an die Wand gezogen.
Da sich das Loch in dem die Kette verschwand in nur 50 cm Höhe befand, musste ich meine Beine spreizen und in etwas in die Hocke gehen.
So stand ich fest an der Wand als der Zug an der Kette endlich nachließ. Durch die auf den Rücken gefesselten Hände war ich gezwungen unfreiwillig meine kleinen Brüste im Hohlkreuz nach vorn zu strecken während meine Schamlippen zwischen den gespreizten Beinen deutlich nach unten gezogen wurden.
Ich stand da und konnte mich nicht mehr bewegen. Schon nach kurzer Zeit begannen meine Beine schwer zu werden und die Schenkel fingen an zu zittern. Es war eine Qual hier so zu stehen. 1 Stunde Täglich wie sollte ich das nur aushalten.
Neben jeder Gittertür war so ein Knopf und kurze Zeit später standen wir alle vier so in unserer Zelle und jeder konnte unseren nackten Körper unsere Brüste und unsere gedehnten Schamlippen sehen. Es war so unendlich peinlich.
„Genau so habe ich mir das vorgestellt ein peinlicher schöner qualvoller Anblick bietet ihr so den Besuchern. Ihr werdet euch daran gewöhnen. Während der Ausstellung bleiben die Türen natürlich offen damit jeder Gast euch auch richtig begutachten kann,“ meinte der Direktor, wir standen dabei hilflos mit dem Rücken zur Wand und versuchten mit aller Kraft Stand zu halten. Wäre ich nach vorn gekippt oder würden meine Beine versagen könnte es den Ring aus den Schamlippen reisen.
„Wecken ist morgens um 06:00 Uhr dann habt ihr Zeit euch zu waschen. 30 Minuten sollten reichen. Danach werdet ihr dem Gast, welcher euch gebucht hat zugeteilt. Bis ihr abends um 19:00 Uhr hier so ausgestellt werdet.
Danach gibt es etwas zu essen und ihr habt bis zur Züchtigung bei den Abendveranstaltungen ruhe. Diese beginnen um 20:30 Uhr“ Natürlich kann euch ein Gast auch die ganze Urlaubszeit buchen.
Mit diesen Worten ließ uns der Direktor zurück. Ich konnte kaum noch stehen aber ich musste durchhalten. Schweiß tropfte von meiner Stirn und meine Vagina fing trotz dieser Qualen an zu glänzen. Meine Beine und Schenkel Zitterten und ich spürte einen starken Schmerz in den Oberschenkeln. Kurz bevor ich dabei war zusammen zu brechen, gab die Kette nach und wir konnten uns wieder auf den Boden setzen.
Wie sollen wir das nur jeden Abend aushalten diese 1 Stunde ist schlimmer wie ein ganzer Tag auf der Plantage.
Erschöpft lagen wir so auf dem staubigen Boden ich brauchte zuerst einmal einen Schluck aus der Wasserflasche. Normales Wasser allerdings sehr warm nicht gekühlt. Danach saß eine nach der anderen auf dem Blecheimer und entleerte seine Blase. Erschöpft schlief ich ein.
Wir waren so erschöpft, dass wir bis zum anderen Morgen durchschliefen. Kaum war die Sonne aufgegangen wurden wir unsanft geweckt. Ein Dünner Mann so um die 50 Jahre alt würde ich schätzen stand vor den Gittern.
„Los aufstehen rief er und fuhr mit seiner Gerte über die Gitterstäbe, dass auch die letzte von uns wach wurde. Ich bin Mohamed euer Aufseher. Ich bin für euch verantwortlich und ihr habt zu tun was ich sage. Ich habe keine Lust meinen Job zu verlieren nur, weil ihr nicht gehorchen könnt“.
Er stelle in jeden Käfig eine Schüssel mit Wasser und Waschlappen und Zahnbürste. 30 min das war ausreichend und ich war froh, dass ich mich frisch machen konnte. Jedoch musste ich den Waschlappen für Gesicht und Genitalbereich benutzen.
Ja Ich wusch mir sorgfältig auch meine Vagina. Hierbei hielt ich den schweren Ring in der Hand. Fest war er durch meine Schamlippen gezogen, ich hatte keine Möglichkeit ihn zu entfernen. Das Ding baumelte nun schon so lange zwischen meinen Beinen störte aber immer noch beim Laufen. Nach dem Waschen hieß es wieder Hintereinander aufstellen.
Da ich die kleinste war, war ich wie immer die Erste. Hände auf den Rücken gefesselt, die Beine in Ketten, verband Mohamed unsere Schamlippen mit einander. Dann ging es los in kurzen schritten.
„Meine lieben ich will euch heute das Hotel zeigen damit ihr wisst wo alles ist. Es sind noch keine Gäste hier diese werden aber spätestens in 2 bis 3 Tagen hier eintreffen“. Vom hinteren Bereich des Hotels gingen wir durch ein Holztor zum Gästebereich,
Hier standen die Kleinen Häuschen, welche als Unterkunft dienten. Ja da stand das Häuschen mit Zimmer Nr. 13. Das Zimmer in dem ich vor 2 Jahren wohnte. Vielleicht hatte die Zimmernummer etwas mit meinem Schicksal zu Tun. Langsam ging es hinunter zum Poolbereich. Wie oft war ich diesen Weg gegangen vorbei an der Poolbar an der ich obwohl ich noch nicht volljährig war mit Erlaubnis meinen Eltern einen Cocktail trinken durfte.
Weiter zu den Liegen und der Liegewiese bis zum Strand. Ja hier hatte ich meinen schönsten Urlaub verbracht. Nie hätte ich mir träumen lassen einmal so hier zu stehen. Auf dem Rückweg ging es dann an der Bühne vorbei wo die Abendlichen Veranstaltungen stattfanden.
Ich erschrak, die Wände waren neu bemalt und etliche Utensilien wir Pranger Käfige waren dort bereitgestellt. Zum Glück waren noch keine Besucher da. Aber an jeder Ecke saßen Leute die das Hotel auf Vordermann brachte.
Neu waren kleine Säulen aus Stein an denen Hacken befestigt waren. Diese standen überall neben den Tischen und am Weg. „Na ist es nicht herrlich hier und an den Säulen kann man euch jederzeit befestigen“, meinte Mohamed lachend.
Jetzt wussten wir für was die Säulen dienten. Langsam ginge es weiter zu den Bars und Restaurants. Bis hoch zur Rezeption. Nach einer Stunde war der Rundgang zu Ende und wir wurden wieder in unsere Käfige gesperrt. Da lag ich nun wieder angekettet an dem Ring zwischen meinen Beinen.
Mir kamen die Tränen. All die Erinnerungen an das Hotel kamen wieder hoch. Der schöne Urlaub mit meinen Eltern. Die tolle Zeit im Pool. Das schöne Zimmer. Nie hätte ich mir vorstellen können in diesem gleichen Hotel splitternackt gebrandmarkt als Sklavin zu dienen. So lagen wir den ganzen Tag in unseren Käfigen.
In Gedanken verloren lag ich in meinem Käfig auf dem Staubigen Boden. Was sind das wohl für perverse Gäste, die sich in ein Sklavenhotel einbuchen. Bestimmt alte dicke Männer die keine Frau abbekommen haben. Zum Glück ist jede Art von Sex verboten.
So lag ich in dem Käfig, über mir das Wellblech und die Luft stand bei einer Schwüle von 35 Grad. Angekettet an den Schamlippen lag ich im Dreck als Mohamed mit einem Stock laut über die Gitterstäbe fuhr.
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RE: Hanna
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Datum:14.08.24 11:45 IP: gespeichert
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Ist das fies, im gleichen Hotel...
Ob wir Talib auch wiedersehen? Oder kommt einer von Hannas Klassenkameraden zu Besuch?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 15.08.24 um 07:32 geändert Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Hanna
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Datum:19.08.24 12:59 IP: gespeichert
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Hanna Teil 9
„So meine lieben aufstehen Hände auf den Rücken“, meinte er grinsend und legte uns die Hände in Ketten. Kurz darauf hörte man auch schon den Elektromotor der Winde, welche unsere Ketten durch das kleine Rohr zog und uns in diese peinliche, hilflose Position zwang.
Und keine 30 Sekunden später standen wir mit angewinkelten gespreizten Beinen mit dem Po an der Wand und streckten unsere Brüste nach vorn während die Kette unsere Schamlippen nach unten zog. Diese Haltung war nicht nur äußerst peinlich, nein sie war so anstrengend, dass schon nach kurzer Zeit die Oberschenkel anfingen zu Zittern.
Eine Stunde so stehen kostete die Kraft eines ganzen Plantagentages. Aber wir hatten keine Wahl hilflos standen wir so da und die Kette zog unbarmherzig unsere großen Schamlippen nach unten. Schweiß lief über mein Gesicht und ich versuchte mich einfach nur zu konzentrieren um nicht irgendwie umzufallen.
Plötzlich stand da ein Junge vor meinem Käfig. Mir stockte das Atem, nein das konnte nicht sein. Aber es war echt. Ich schaute in die Augen von Talib der junge in meinem Alter, welcher mich zum Abschied geküsst hatte und mit dem ich in Kontakt bleiben wollte.
Er schaute ebenfalls in meine Augen, dann schweiften sie ab über meine kleinen Brüste bis hinunter zwischen meine Beine, wo die Kette meinen kahlen Schambereich entstellte. Ich war schon so lange nackt aber in diesem Moment schämte ich mich so. Er war so alt wie ich und sah mich in dieser peinlichen hilflosen Position. Ein leises „Talib“ kam über meine Lippen.
Er schaute wieder in mein Gesicht und nickte sprachlos. Er sah mich bisher immer nur mit Kleid oder in meinem Bikini und wir hatten uns zu Abschied zärtlich berührt und geküsst. „Jetzt weiß ich, warum du meine Nachrichten nie beantwortet hast und mir nie zurückgeschrieben hast. Wie kommst du nur hierher was ist geschehen?“ fragte er.
So wie ich da stand erzählte ich ihm meine Geschichte. Was für eine peinliche Situation. Immer wieder fingen meine Beine an zu zittern und Talib schaute immer wieder zwischen meine Beine. Ja er musste bemerkt haben, dass es zwischen meinen Schamlippen leicht zu glänzen begann. Ich konnte nichts dagegen machen diese absolut peinliche Situation erregte mich.
Talib bemerkte das natürlich und öffnete die Gittertür und kam herein. Nun stand er vor mir ich konnte seinen Atem spüren er schaute auf meine Brüste die so hart wie stahl waren. Dann strich er mir über die Wangen, „du Arme“ meinte er während ich ihm meine kleinen 70 a Körbchen entgegenstreckte. „du musst noch 3 Jahre aushalten.“
Ich nickte verlegen. „Dann werden wir uns noch oft sehen ich Wohne hier Mohamed ist mein Vater er ist hier nämlich für die Sklavinnen zuständig“.
Ich flehte ihn an, ob er uns bzw. mir nicht helfen könne, aber Talib schüttelte nur den Kopf. „Ihr seid rechtmäßige Sklavinnen da habe ich keine Handhabe. Ich wüsste nicht was ich machen könnte.“
Traurig senkte ich meinen Kopf während meine Oberschenkel immer mehr anfingen zu Zittern. „Kannst du denn wenigsten ein Lebenszeichen von mir an meine Eltern senden.“
Bettelte ich ihn an. „Mal sehen was sich machen lässt meinte er“ Dann trat er einen Schritt zurück und schaute meinen nackten Körper an „Du bist noch hübscher als ich dachte. Auch im Bikini sahst du schon umwerfend aus aber so einfach Wahnsinn.“ Was sollte ich sagen so peinlich nackt wie ich vor ihm stand ihm meine Brüste entgegenstreckte und meine nackte kahle Vulva.
Ich schämte mich zu Boden. Dann verließ er den Käfig. „Noch 20 Minuten dann habt ihr es überstanden“, meinte er beim Hinausgehen. Und so standen wir 4 Wortlos, mit dem Po an der Wand und versuchten diese Stellung zu halten.
Endlich lies die Spannung der Kette nach und ich konnte mich wieder auf den Boden sinken lassen. Kurze Zeit später kam auch schon wieder Mohamed und machte unsere Handfesseln los. Ich wusste nicht, zuvor nicht, dass er der Vater von Talib war.
So vergingen die Tage und dann war es soweit. Die ersten Gäste kamen ins Hotel. Alle Zimmer waren schnell besetzt. Und nach dem Frühstück standen die Hotelgäste geführt von Talib vor unseren Käfigen. Es waren alte dicke Männer dabei aber auch Junge und auch einzelne Frauen und Paare.
Es waren Menschen jedes Alters und Hautfarbe. Mit großen Augen standen sie vor den Käfigen und begafften uns wie Tiere im Zoo. Splitternackt saßen wir da und mussten die gierigen Blicke über uns ergehen lassen. Talib erklärte in mehreren Sprachen was wir waren.
Dann fixierte er unsere Hände auf dem Rücken und drückte unvermittelt die Knöpfe und die Ketten brachten uns wieder in diese unheimlich peinliche demütigende Position. Brust nach vorn Beine gespreizt und der feste Zug an unseren Schamlippen. Natürlich viel das Augenmerk besonders auf mich einer weißen europäischen Sklavin im Alter von gerade mal 20 Jahren.
Ja ich war 20 und stand als weiße Sklavin hier vor all den Leuten. Zu Hause hätte ich gerade Ferien und würde mit meinen Klassenkameraden ins Schwimmbad oder zu See gehen. Auch wären wir vielleicht nach Malle zum Feiern geflogen.
Ich hätte mir nie träumen lassen einmal eine Sklavin zu sein. Was würden meine Freunde denken, wenn sie mich jetzt so sehen würden. All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während wir von den Leuten angegafft wurden.
Talib führte die Leute zuerst zu mir. Talib erklärte ihnen wie wir gefesselt waren. „Die Halseisen und die Eisen an Hand und Fußgelenke sind fest verschweißt. Ein ausziehen ist nicht möglich“. Dann beugte er sich ein wenig und griff an den Ring zwischen meinen Beinen.
„Sehen sie hier dieser dicke Sklavenring ist in Sansibar bei Frauen Tradition“. Er zog ihn nach vorn so dass ihn alle besser sehen konnten. „Sehen sie hier ist er mit der Kugel verschlossen auch hier ist ein öffnen nicht möglich“. Während er erklärte, zog er unweigerlich an meinen Schamlippen und die Leute konnten wieder einmal ein glänzen erkennen.
Schnell waren wir zugeteilt und den Gästen stand es frei was sie mit uns anstellten. Ich erwischte das junge Paar. Die Frau war gerade so 25 und er nicht viel älter. Nach dem wir losgemacht wurden, kam der junge Mann auch schon auf mich zu und hakte eine Leine an meinen Hals Ring.
Die Hände wurden losgemacht und er befahl mir auf alle Vieren zu gehen. Wie eine Hündin musste ich an der Leine neben ihnen kriechen. Es war so demütigend. Jeder konnte von hinten zwischen meinen Beinen den großen schweren Ring sehen und meine kleinen Brüste baumelten nach unten.
So liefen sie mit mir durch den ganzen Hotelbereich. Zum Glück war das ganze Gelände begrünt, ich konnte so gut auf allen Vieren kriechen. Sie setzten sich an die Hotelbar und tranken kühle Cocktails, während mir schon vor Hitze und Anstrengung die Zunge raushing. Die Frau gab dem Ober ein Zeichen und gab ihm zu verstehen er soll euch mir etwas zu trinken bringen.
Der Ober brachte mir gleich darauf einen Napf mit Wasser aus dem ich peinlich trinken musste. Die Nase im Napf streckte ich meinen nackten Hintern weit in die Höhe. Während sie den Urlaub genossen hielten sie mich wie ihr Haustier neben sich auf dem Boden.
Die Frau forderte mich auf Männchen zu machen, zu hecheln und zu bellen. Splitternackt saß ich also wie eine Hündin auf dem Boden und bellte. Es war so unendlich erniedrigend ich schämte mich so. Sie lachten mich aus und gaben mir zu verstehen, dass ich nur eine jämmerliche Sklavin bin. Ja sie sprachen gebrochen Deutsch, mit einem französischen Akzent. Ich konnte sie gut verstehen.
Den ganzen Tag wurde ich wie eine Hündin behandelt. Sie liefen mit mir an der Leine, das Hotel ab. Setzten sich in verschiedene Bars oder an den Pool. Als ob es ganz natürlich wäre eine nackte Frau auf allen Vieren wie ein Tier zu behandeln. Wie konnten sie mir nur so etwas antun. Nicht einmal die Frau hatte Mitleid mit mir.
Nein sie war eigentlich noch schlimmer als der Mann und lies sich immer wieder neue Demütigungen einfallen. Sie nahm eine kurze Schnur und band sie an meine eisernen Bein-Manschetten. Sie Zog diese aber zuvor durch den Ring an meinen Schamlippen.
So musste ich beim kriechen meine Beine hinten hochhalten um nicht an meinen Schamlippen zu reißen. Es war sehr anstrengend und trotz des Hochhaltens zog ich unweigerlich beim Kriechen an meinen Schamlippen was sehr weh tat und sehr peinlich war. Der Tag war unendlich und am Abend war ich fix und fertig. Ich sehnte mich sogar in meinen Käfig zurück.
Doch heute Abend war auf der Bühne noch ein Unterhaltungsprogram angesagt. „Die Nacht der Qualen“. Ich sollte bald spüren was das zu bedeuten hatte. Fix und fertig ging es dann Richtung Bühne. Dort waren schon einige Teile aufgebaut und Naomi war schon splitternackt gespreizt vor allen Zuschauern im Pranger fixiert.
Sie war heute bei einem alten dicken schwitzenden Mann und dieser wollte sie so richtig auspeitschen. Mit der Gerte stand er hinter ihr und verpasste ihr einen Schlag auf den anderen auf ihren nackten Hintern. Es zischte und krachte. Naomi schrie bei jedem Schlag auf vor Schmerz und sie begann fürchterlich zu weinen. Unbeeindruckt schlug der Mann weiter bis er durch Talib unterbrochen wurde.
„Die Sklavin wird auch noch die nächsten Tage gebraucht“ sagte er zu dem Mann. Nach und nach kamen dann Maria und Magdalena an die Reihe. Maria bekam eine schwere Eisenkugel an ihren Schamlippenring gehängt. Diese war so schwer, dass sie sich nicht fortbewegen konnte. So kauerte sie Splitternackt auf der Bühne und wurde ebenfalls mit der Gerte auf den Rücken geschlagen.
Magdalena wurde auf eine Streckbank gelegt und sie wurde peinlich nackt auf dieser gefoltert. Dann kam ich an die Reihe ich wusste nicht was mir bevorstehen würde. Als ich sah was sie auf die Bühne Brachten stockte mir der Atem.
Ich sah das Kreuz, an welches ich gebunden werde sollte. Ich sah auch, dass die Tribüne voll mit Schaulustigen war. Ich sollte mich mit dem Rücken, zum Kreuz drehen, 2 Männer hielten mich an den Armen und hoben mir auf das kleine schräg abfallende Podest, einen Balken, auf dem gerade Platz für die Füße war, um darauf zu stehen.
Einer der Beiden hängten mir mit den Karabinern meine Handgelenke links und rechts an den Ösen des Querbalkens ein und sagte dann zu dem jungen Pärchen "und nun bindet sie mit Seilen gut fest" Das ließen sie sich nicht zweimal sagen.
Den Kopf konnte ich noch bewegen, sie traten hinter mich, knebelte mich und verband mir mit dem Tuch die Augen!
"Nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Leiden“, meinte die Frau. So hing ich nun am Kreuz und ich wusste nicht wie lange. Irgendwann spürte ich wie sich jemand an meinen kleinen Brustwarzen zu schaffen machte und dann plötzlich heftige Schmerzen.
Ich stöhnte in meinen Knebel, es wurden mir Klammern an die Nippel gemacht, wohl mit Gewichten und Glöckchen die immer wieder zum Schwingen gebracht wurden. Ein Glück das ich geknebelt war, es war Hölle als sie mir abgenommen wurden.
Ich hing und litt, war froh das ich mit Seilen festgebunden war denn nur an den Handgelenken festgemacht, hätte ich nicht lange durchgehalten. Dank der verbundenen Augen verlor ich das Zeitgefühl.
Dann hörte ich eine Stimme "Du stehst nun schon 2 Stunden und wir haben beschlossen das Du noch weitere 3 Stunden am Kreuz bleibst“. Ich fing irgendwann an zu weinen.
Dann, nach ewig langer Zeit, kam der Moment als das Pärchen wieder zu mir trat.
"Du hast es geschafft, Deine Zeit am Kreuz ist um“. Der Knebel wurde mir abgenommen, es waren noch viele Zuschauer da die plötzlich anfingen zu applaudieren.
Nachdem ich wieder Boden unter den Füßen hatte wurden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt. Ich wurde von 2 Männern geführt da ich sehr wacklig auf den Beinen war!
Endlich zurück im Käfig die anderen waren schon da. Naomi weinte immer noch und konnte nicht auf ihren Hintern sitzen. Das war die Hölle wie sollen wir das nur Tag für Tag durchhalten.
In dieser Nacht weinten wir uns alle vier in den Schlaf. Am nächsten Morgen ging es weiter. Nur die Herrschaften hatten sich geändert. Ich hatte dieses Mal den alten dicken schwitzenden Mann, den ich nach den Schlägen, welche er Naomi verpasste als sehr sadistisch einschätzte.
Und so war es auch. Alles was er mir befahl hatte einen Schlag mit der Gerte zu folge. Er schlug mich auf den Hintern, auf die Brüste und auch zwischen meine Beine auf die Klitoris. Ich schrie vor Schmerzen. Aber als er sah, dass ich dabei feucht wurde, machte ihn das noch mehr an. Ich war ihm hilflos ausgeliefert.
Auf dem Rücken liegend die Beine gespreizt angezogen, verpasste er mir immer wieder Schläge zwischen die Beine bis ich vor all den Leuten einen Orgasmus hinausschrie und erschöpft liegen blieb.
Ja soweit war ich gekommen 20 Jahre, splitternackt lag ich da und hatte vor all den Zuschauern im Hotel einen Orgasmus. Am Abend ging es dann wieder in den Käfig. Die Nacht der Qualen sollte erst nächste Woche wieder sein. Aber am Samstag stand die Züchtigung an. Ich hatte Glück und das Los viel auf Magdalena. 50 Hiebe am Pranger und das Publikum johlte. Wie konnte man nur so unmenschlich sein.
So vergingen wieder Tage und Wochen. Das Sklavenleben hatte uns voll im Griff. Es war anstrengender als auf der Plantage zu arbeiten und natürlich auch viel demütigender.
Immer wieder neue Gäste denen auch immer wieder neue perverse Ideen einfielen. Zwischenzeitlich waren noch mehr Sklaven hier untergebracht. Allerdings waren deren neu gebauten Käfige auf der anderen Seite des Hotels und wir hatten keinen Kontakt zu ihnen.
Durch diese Torturen haben wir alle an Gewicht verloren. Gerade bei Magdalena viel das auf. Ich war mittlerweile spindeldürr. Jedoch standen meine kleinen Brüste immer noch fest vor meinem Körper. Man könnte sagen ich hatte jetzt eine Top Figur. Fast wie ein Model. Nur war ich nackt und ein dicker Eisenring zierte meine Schamlippen.
Am Anfang dachte ich so ein Hotel zieht nur alte Männer an, aber ich habe mich geirrt. Meist waren es sogar junge Pärchen von denen die Frauen am schlimmsten waren.
Einmal war sogar eine 18-Jährige alleine da und diese hatte genau mich ausgesucht. Eine Woche lang war ich ihre Sklavin. Es ist unvorstellbar peinlich und erniedrigend von einer jüngeren Frau gedemütigt und geschlagen zu werden. Ich vergesse nie das Funkeln in ihren Augen als sie mich im Pranger züchtigte und mich quälte oder mich als Ihre Hündin an der Leine führte.
So vergingen die Monate das Hotel war fast immer ausgebucht. Wer miete sich nur in ein solches Hotel ein, um Sklaven zu demütigen. Langsam begann die Regenzeit und die Besucherzahl nahm etwas ab. Aber egal wie viele Besucher da waren wir waren die ganze Zeit Sklavinnen.
Wieder einmal wurden unsere Hände auf den Rücken gefesselt und die Kette zog sich langsam nach hinten. Der Zug an meinen Schamlippen wurde immer stärker bis wir wieder mit dem Rücken an der Wand standen und unsere Brüste unnatürlich nach vorn strecken mussten.
Mit unseren gespreizten Beinen, welche wir dabei noch anwinkelten, standen wir da wie Frösche. Von weitem konnte man schon sehen wie die Kette unseren Ring nach unten zog und unsere Schamlippen dabei bis auf das äußerste gedehnt wurden. Mit schmerzverzogenen Gesichtern standen wir an der Wand, als ich plötzlich Stimmen war nahm.
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RE: Hanna
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Datum:20.08.24 06:52 IP: gespeichert
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Deine Protagonistin hat es echt nicht leicht...
Ob nun ihre Familie zu Besuch kommt?
Oder hat ihr Bruder vielleicht noch ein paar Kumpels mitgebracht?
Immer wenn man denkt: Schlimmer kann es für Hanna eigentlich nicht mehr werden, wird sie wieder des Gegenteils belehrt...
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Hanna
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Datum:21.08.24 19:09 IP: gespeichert
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Nach einer kurzen Sommerpause wir es mit Teil 10 weiter gehen eure Belle
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RE: Hanna
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Datum:27.08.24 11:55 IP: gespeichert
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Hanna Teil 10
Ja es waren deutsche Stimmen. Diese hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Aber es war ja nur eine Frage der Zeit bis hier auch deutsche Gäste ankamen. Die Stimmen wurden immer lauter und ich konnte es kaum glauben ich kannte diese Stimmen.
Nein das konnte nicht sein mein Herz fing an zu pochen. Ich versuchte mich aus dieser absolut peinlichen Position zu lösen und mich umzudrehen. All meine Versuche blieben jedoch erfolglos. Je mehr ich mich versuchte zu drehen desto mehr zog ich schmerzhaft an meinen Schamlippen. Mit gespreizten Beinen und extrem gedehnten, nach unten gezogenen Schamlippen streckte ich Anja und Bernd meine kleinen Brüste entgegen.
Ja ich konnte es nicht glauben. Anja brachte kein Wort über ihre Lippen als sie mich so stehen sah. Die Augen von Bernd scannten meinen nackten Körper von unten bis oben. Ich konnte genau sehen wir er meine kleinen Brüste, die ich ihm unfreiwillig entgegenstreckte anglotzte.
Wie sein Blick weiter zwischen meine Beine ging und ich keine Möglichkeit hatte meine kahle Vulva mit diesem peinlichen Ring der meine Schamlippen so weit nach unten zog zu verbergen.
Nein ich wurde rot ich schämte mich so sehr als nackte Sklavin vor ihnen zu stehen. Sie waren doch meine Freunde und Klassenkameraden. Ich war immer die Schüchterne und nun musste ich meinen kahlen Körper so präsentieren. Noch nie zuvor war ich in einer peinlicheren Situation noch nie habe ich mich so geschämt.
Nach unendlich langer Zeit des Schweigens fingen meine Beine an zu Zittern. Anja sagte nur „Das kann ich kaum glauben unsere schüchterne Hanna“! Ich selbst brachte keinen Ton raus. „Bernd geh schnell zu Direktor und lasse sie uns Zuteilen“ meinte sie und Bernd rannte los.
Anja machte mit ihrem Handy ein Foto von mir, ich konnte es nicht verhindern. „Ich kann es kaum glauben du bist es wirklich. Mit deiner Glatze hätte ich dich beinahe nicht erkannt.“ meinte sie leise zu mir.
Hilflos stand ich an der Wand ich nickte nur mit meinem Kopf. Dann sagte sie „du kannst dir nicht vorstellen wie es mir gefällt dich hier zu sehen ein Traum wird wahr.“ Wie konnte sie nur so etwas sagen.
Auf der einen Seite war ich froh, dass ich vielleicht dem ganzen hier entgehen konnte, auf der anderen Seite war es mir absolut peinlich, ich konnte mir nicht vorstellen den Beiden hier splitternackt als Sklavin zur Verfügung zu stehen. Kurze Zeit später kamen beide mit Talib zurück.
Talib drückte den Knopf und langsam verlängerte sich die Kette und der Zug an meinen Schamlippen lies nach. Endlich konnte ich wieder normal stehen. Er drückte Bernd den Schlüssel in die Hand damit er meine Hände hinter dem Rücken befreien konnte.
Es war sehr peinlich als ich so nackt vor Bernd stand und er meine Hände befreite. Aber es wurde noch peinlicher als er sich bückte und die Kette von meinem dicken Schamlippenring entfernte.
Hierbei berührte er mit seinen Fingern meine kahlen Schamlippen ich schämte mich so sehr. Kaum war ich losgebunden, meinte Talib, “gut so, sie können schon mal auf ihr Zimmer oder an den Pool ich werde ihnen die Sklavin dann nachbringen“.
Anja und Bernd meinten, „ja dann bringen sie sie uns bitte auf das Zimmer wir warten“. Talib zog mich aus dem Käfig. „Los komm mit wir müssen zum Schmied. Die beiden haben besondere Wünsche geäußert wir kommen hier jedem Wunsch nach.
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ich hoffte nur sie haben Talib angewiesen meine Fesselung etwas angenehmer zu gestalten oder sogar zu lösen. Verschiedene Gedanken gingen durch meinen Kopf. Beim Schmied angelangt, meinte Talib, „unsere Sklavin braucht einen Hüft Ring“.
Der Schmied lächelte nur und nickte. Er ging in den Nebenraum und ich hörte wie er in Schubladen etwas sucht. Dann kam er wieder zurück. In der Hand hielt er einen breiten Streifen aus Eisen, welchen er über meine Hüften legte. Hinten war ein Scharnier und vorn zog er ihn eng zusammen und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss.
Das Teil lag sehr eng um meine Hüfte und war sehr schwer. Außerdem war er im ersten Moment noch sehr kalt, so dass sich meinen Brustwarzen hart aufstellten. Dann nahm er meine Handgelenke und befestigte diese ebenfalls mit einem Schloss rechts und links am Hüft Ring.
„So ist es Gut“ meinte er zu Talib „die Hände kann sie so nicht mehr benutzen.“ Talib überprüfte den Sitz und meinte, “sehr gut und jetzt noch der Mund.“ Der Schmied nahm ein Metermaß und vermaß meinen Kopf. Dann ging er wieder in den hinteren Raum. Kurze Zeit später hörte ich das Schlagen eines Hammers auf Metall. Immer und immer wieder.
Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde dann kam er zurück. „hat etwas länger gedauert“ meinte er zu Talib „aber ich musste dieses Teil noch etwas abändern.“
Dann stand er vor mir und zeigte mir was er gemacht hatte. Ein schwerer Kopfkäfig hielt er in seinen Händen. Er Klappte ihn auf und legte ihn über meinen Hals Ring um meinen Hals und verschloss ihn wieder. Mit zwei Metalllaschen wurde er mit meinem Hals Ring verbunden. So war ich gezwungen nur gerade aus zu sehen meinen Kopf konnte ich so kaum noch drehen.
Der Käfig war schwer und lag ebenfalls sehr eng um meinen Kopf. Kaum ein Papier hätte zwischen Haut und Eisen gepasst. Der Schmied verstand sein Handwerk. Im Mundbereich war eine Runde Öffnung im Kopfkäfig. Hierdurch wurde mir ein Stück Rohr hindurch in meinen Mund geführt.
So stand mein Mund die ganze Zeit offen und das Rohr drückte meine Zunge nach unten. Es war mir unmöglich so zu sprechen. Ich konnte nur undefinierbare Laute von mir geben und schon nach kurzer Zeit lief mir Speichel aus dem Mund.
„Fabelhaft“, meinte Talib, „das dürfte dem Wunsch des Pärchens genau entsprechen. Jetzt kann sie wunschgemäß ihre Hände und ihre Zunge nicht mehr gebrauchen.“
So wie ich war zog er mich aus der Werkstatt des Schmieds. Draußen machte er mir eine Kette an den Ring an meinen Schamlippen und zog mich an diesen durch die Anlage des Hotels. „So dann werde ich dich zu den Beiden bringen“ meinte Talib und lächelte mich dabei an. Wie konnte Anja und Bernd mir nur so etwas antun.
Splitternackt die Hände rechts und links an meinem Körper fixiert, mit diesem Schweren Ring zwischen meinen Beinen und diesem Kopfkäfig lief ich ihm hinter her. Deutlich sah man wie er meine Schamlippen mit der Kette nach vorn zog, wenn ich nicht schnell genug folgen konnte. Alle Gäste schauten auf mich als wir am Pool vorbeikamen. Dann weiter durch die Anlage bis vor das Zimmer von Anja und Bernd an welche Talib anklopfte.
Hilflos peinlich stand ich da der Speichel tropfte auf meine kleinen Brüste. 13 war die Zimmernummer. Nein das konnte nicht sein in diesem Zimmer verbrachte ich damals meinen Urlaub. Hier war ich mit meinem Bruder untergebracht. Und heute stehe ich splitternackt vor dieser Tür, welche in diesem Moment von Bernd meinem ehemaligen Klassenkameraden geöffnet wurde.
Mit den Händen am Hüfteisen am Körper fixiert, habe ich keine Möglichkeit meine Brüste und meinen Schambereich vor ihm zu verbergen. Der Ring mit der schweren Kette zog meine Schamlippen weit nach unten ich schämte mich so sehr als Talib Bernd die Kette in die Hand drückte. Mein ehemaliger Klassenkamerad zog mich so an den Schamlippen angeleint in das Zimmer. Was hatte das alles zu bedeuten.
Ich sah mich um ja es war das gleiche Zimmer wie damals. Nur stand jetzt ein breites Bett darin und keine zwei Einzel-Betten. An den Wänden waren jedoch verschiedene hacken und Ösen angebracht. Bernd zog mich ins Zimmer und schaute mich an. Ich hatte gehofft er würde mir ein Tuch um den Körper legen so dass ich nicht mehr so nackt dastehen musste.
In diesem Moment kam Anja aus dem Badezimmer. Sie lächelte und meinte „da schau her, Bernd und ich wollten schon immer eine Sklavin. Darum haben wir auch Urlaub in Sansibar gebucht. Aber dass durch Zufall du unsere Sklavin sein wirst hätten wir uns nicht träumen lassen.
Als wir von deiner Verurteilung erfuhren, haben wir insgeheim gehofft dich vielleicht zu sehen. Wir haben uns oft ausgemalt wie es ist, wenn du unsere Sklavin bist. Und nun ist es wahr geworden hier steht sie unsere kleine schüchterne Hanna. Nackt enthaart wie ein Wurm in Ketten. Burschikos schlank mit diesen hübschen kleinen runden Brüsten“.
Anja kam auf mich zu und strich mit ihren Fingern über meine kleinen Brüste und über meine harten Brustwarzen. „Du hast immer noch eine super Figur, wie ein Model. Schöne kleine feste Brüste.“
Dann strich sie mir zwischen die Beine faste an meine Schamlippen und zog leicht am Ring. Sie setzte sich neben Bernd auf das Bett, nahm ihm die Kette aus der Hand und zog mich ihnen etwas entgegen. „Schau Bernd wie dieser schwere Ringe ihre Schamlippen weit nach unten zieht“.
Sie zog weiter und ich kam noch ein Stück auf sie zu. „Wie unsere kleine Hanna das nur aushalten kann ich würde vor Schmerzen schreien“. Beide begutachteten aus der Nähe meine Vulva, zogen an den Schamlippen, fuhren mir mit dem Finger zwischen meine kleinen Labien und über meine Klitoris. Peinlich stand ich nun vor ihnen ich dachte sie würde mir helfen, aber da hatte ich mich geirrt. Wie konnten sie mir nur so etwas antun.
Ich bettelte sie an mir doch einen Umhang zu geben aber es kamen nur komische Geräusche aus meinem Mund, welche sie zum Lachen braten. Der Speichel tropfte hierbei aus meinem Mund über meine Brüste und tropfte auf den Boden. „Was machst du da“ sagte Anja sie lief ins Bad holte einen kleinen Lappen und drückte ihm mir in die Hand.
„Aufwischen aber sofort“ ich schaute sie ungläubig an, hatte aber keine Wahl. Wies sollte ich mit meinen Händen so wie sie fixiert waren den Boden wischen ich ging auf die Knie aber ich kam mit den Händen nicht auf den Boden schließlich lag ich auf dem Rücken und wischte vorsichtig wären sich dabei mein ganzer Körper bewegte. Anja zog hämisch an der Kette.
Noch vor zwei Jahren gingen wir zusammen in eine Klasse. Ich hätte mit ihnen zusammen den Abschluss gemacht. Nun Hält sie mich an der Kette und lässt mich in peinlichen Positionen den Boden wischen. Das schlimme daran war jedoch das mich das ganze irgendwie erregte. Es wird bestimmt nicht lange gehen bis beide merken wie ich zwischen meinen Beinen anfange zu glänzen.
Nach dem ich gewischt hatte machte Bernd die Kette an einer Öse, welche sich am Boden neben dem Bett befand fest. Ich konnte nur auf dem Boden sitzen und mich maximal 150 cm, so lang war die Kette, bewegen.
„Sansibar hat mit seinem neuen Strafgesetzt für viele Sklavinnen gesorgt. Und mit der Zwangsarbeit auf Plantagen oder in Hotels wie diesem hier, noch zusätzlich eine Touristische Marktlücke entdeckt.
Andere Länder versuchen nachzuziehen und sogar in Deutschland wird gerade diskutiert ob Straftäterinnen auch so behandelt werden können,“ meinte Anja zu mir während ich nackt auf dem Boden kauerte.
Ich hatte so gehofft beide würden mir helfen aus diesem Dasein zu entfliehen, aber nein da hatte ich falsch gedacht. Sie mochten es mich als Sklavin zu halten. Hilflos saß ich da konnte mich nicht mal mit ihnen unterhalten. Ich hätte gerne gewusst wie es in Deutschland ist was meine Eltern und unsere bekannten und Freunde machen.
Und in Deutschland dachte man nach Aussage von Anja wirklich darüber nach auch Sklavinnen zu halten. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Es ist schon seltsam hier in diesem fremden Land mit dieser Tradition, aber wie soll das in Deutschland gehen nackt auf der Straße. Nein das konnte nicht sei.
Eine Woche war ich ihre Sklavin, so etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Von der schüchternen Klassenkameradin in zwei Jahren zur nackten Sklavin in Ketten. Beide hatten bestimmt schon ihren Abschluss und ich friste hier mein Dasein. Der Aufenthalt hier dürfte nicht billig sein so dass beide bestimmt schon gut verdienen.
All meine Hoffnungen meinen nackten Körper nach so langer Zeit zu verhüllen waren geschwunden. Wie kann ich mich verständlich machen wie kann ich ihnen sagen sie sollen meine Eltern oder einen Anwalt kontaktieren.
Nie hätte ich gedacht das meine zwei besten Freunde meine Lage so ausnützen könnten. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass mich jemand den ich kenne in dieser Lage sehen kann. Diese Seite von den Beiden kannte ich bis jetzt noch nicht.
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