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Einsteiger
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:23.12.24 16:13 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese schöne Geschichte!
Sie gefällt mir sehr gut.
Hoffentlich kann Mira von ihrer Mutter Hilfe bekommen, sich mit ihrer neuen Situation zu arrangieren.
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boygirl1990 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 67
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:23.12.24 21:13 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Geschichte und die regelmäßigen Updates.
Es macht echt Spaß zu lesen und ich bin schon gespannt wie Mira sich aus der Sache herausreden will.
Abseits davon glaube ich das sie langsam auf ein Akku betrieben Helfer umsteigen sollte.
Schließlich produziert man so weniger Elektroschrott.
Nun ja es scheint aber auch eine andere Lösung zu geben.
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Fachmann
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:23.12.24 21:20 IP: gespeichert
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Oh, wenn das rauskommt, ist davon auszugehen, dass es Verschärfungen geben wird. Die Ärmste!
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Freak
Backnang
Beiträge: 148
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:24.12.24 07:28 IP: gespeichert
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Da bin ich aber mal gespant, wie sie ihrer Mutter das Problem plausibel erläutern Will.
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Einsteiger
Beiträge: 12
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:25.12.24 18:12 IP: gespeichert
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Mit dem Aufkleber auf ihrem Zeigefinger ging Mira nach unten und ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter mittlerweile nach in der Küche getaner Arbeit auf dem Sofa saß und fernsah.
Als Mira reinkam, blickte ihre Mutter nicht mal vom Fernseher weg, sondern sagte einfach: "Na, hab ich recht gehabt?"
Mira war im ersten Moment etwas perplex, dann begriff sie, wovon ihre Mutter sprach.
"Ja, hast du", gab sie geschlagen zu, "Der Vibrator bringt nichts. Aber deswegen bin ich nicht runtergekommen."
"Nicht?", fragte ihre Mutter und blickte sich um.
Mira schüttelte den Kopf, hielt ihr den Sticker auf ihrem Finger hin und sagte: "Was ist das? Das hättest du mir ruhig sagen können."
"Wieso?", fragte ihre Mutter, "Solange du nicht versuchst, dich aus dem Keuschheitsgürtel zu schummeln, brauchst du doch gar nicht wissen, wie viele Sicherheitsvorkehrungen es gibt."
"Aber ist das nicht ein bisschen übertrieben?", gab Mira zurück.
"Nun, ich wollte eben ganz sicher sein, dass du nicht schummelst", sagte ihre Mutter und stand vom Sofa auf, "Und wie's aussieht, war das auch gut so, denn schließlich hast du das ja offenbar versucht."
Mira schüttelte den Kopf.
Ihre Mutter zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Und wie ist der Aufkleber dann abgegangen? War das vielleicht der heilige Geist?"
"Nein" antwortete Mira, "Ich hab als ich das mit dem Vibrator ausprobiert habe bemerkt, dass am Schloss was übersteht und dran gezogen. Dann ist der Sticker abgegangen. Deswegen hab ich ja gesagt, du hättest mir das vorher sagen sollen. Dann wäre das gar nicht passiert."
Wieder zog ihre Mutter die Augenbrauen hoch und sah misstrauisch den beschädigten Sticker an.
"Und das soll ich dir glauben?", hakte sie nach.
Mira zuckte mit den Schultern und sagte: "Keine Ahnung. Die Plombe ist jedenfalls noch ganz, also warum sollte ich den Sticker absichtlich abmachen, wenn ich den Gürtel dann nicht abnehme?"
Ihre Mutter musterte sie einen Moment, dann befahl sie in einem Ton, den Mira noch nie von ihr gehört hatte: "Hose runter."
Ein wenig schockiert darüber zog Mira sofort Hose und Unterhose runter und präsentierte ihrer Mutter den Keuschheitsgürtel. Die sah sich die Plombe an, zog einmal kräftig daran und sah dann wieder ihre Tochter an.
"Okay", sagte sie schließlich, "Du kannst die Hose wieder hochziehen. Du sagst die Wahrheit, den Gürtel hast du wirklich nicht abgenommen. Aber ich musste zumindest auf Nummer sicher gehen, schließlich bist du eine Teenagerin, wenn auch nur gerade noch so. Da spielen die Hormone manchmal noch verrückt und man kann die Finger nicht von sich lassen. Na gut, dann komm jetzt mit nach oben, bevor die anderen beiden wiederkommen."
Mira nickte und gemeinsam gingen sie die Treppe hoch.
"Geh schon mal ins Bad", sagte ihre Mutter und verschwand im Schlafzimmer.
Mira öffnete die Badezimmertür und erwartete schon, wie kurz zuvor wieder an die Decke gefesselt zu werden. Einen Moment später kam ihre Mutter rein, zu ihrer Erleichterung lediglich mit einer Plastiktüte voller Papierbögen, einer weißen Plastikflasche und einem Lappen in der Hand.
"Ich werde dich nicht fesseln", sagte sie und deutete auf die Öse an der Decke, "Weil du ja sowieso nicht an dir rumspielen kannst. Trotzdem wirst du deine Hände bei dir behalten, klar?"
Mira nickte und ihre Mutter zog ihr die Hose runter. Dann drehte sie die Plastikflasche auf und tropfte ein wenig von dem Inhalt auf den Lappen.
"ihh", sagte Mira, als ihr der Geruch der Substanz in die Nase stieg, "Das stinkt nach Zahnarzt."
Ihre Mutter zuckte mit den Schultern und kniete sich hin.
"Isopropylalkohol", erklärte sie, "Damit lassen sich die Kleberest am Schloss gut lösen."
Dann ging sie ans Werk und rieb mit dem Lappen mehrmals über das Schloss. Nach ungefähr einer halben Minute war sie zufrieden und drückte Mira einen kleinen Spiegel in die Hand.
"Da schau", sagte sie, "Wie neu."
Mira drehte den Spiegel so, dass sie sich das Schloss von unten ansehen konnte und staunte. Wie ihre Mutter gesagt hatte, war von dem silbrigen Muster, das der Sticker hinterlassen hatte, nichts übriggeblieben und die Unterseite des Schlosses glänzte wieder im gleichen Messington wie der Rest.
Während Mira sich das Schloss angesehen hatte, hatte ihre Mutter mit der Plastiktüte hantiert und eines der Papiere herausgeholt. Sie hielt es Mira hin, die sah, dass es sich dabei um einen ganzen Bogen voll mit Stickern wie den handelte, den sie vorhin vom Schloss abgemacht hatte. Ihre Mutter löste den obersten Sticker ab und sah ihre Tochter ernst an.
"Dieses Mal lasse ich nochmal Gnade vor Recht ergehen", sagte sie, "Du konntest nichts von dem Aufkleber wissen und die Plombe ist noch dran, also glaube ich deine Geschichte. Außerdem weißt du wegen der Arbeit deines Vaters, wie diese Aufkleber funktionieren, also glaube ich nicht, dass du dumm genug wärst, den absichtlich abzulösen, wenn du ihn gesehen hättest."
Mira nickte.
"Aber sei dir sicher", fuhr ihre Mutter fort, "Dass das kein zweites Mal funktioniert. Wenn ich den Aufkleber hier jetzt festklebe, bleibt er dran, bis du morgen Abend aus dem Gürtel raus darfst."
Miras Augen leuchteten auf.
"Morgen Abend?", fragte sie überrascht, "Ich dachte, du hast vorhin was von einmal in der Woche gesagt."
"Ja", erwiderte ihre Mutter, "Ich hab eben ein weiches Herz. Deswegen habe ich beschlossen, dass dieses eine Mal in der Woche sonntags ab 18:00 sein sollte, denn da solltest du genug Zeit haben, um deine Stunde ohne Gürtel zu genießen. Davon abgesehen passt dir der Gürtel zwar gut, aber er ist eben nicht für dich gefertigt worden, also sollten wir schauen, dass du keine Druckstellen oder ähnliches hast, nachdem du ihn einen Tag getragen hast."
Mira nickte, während ihre Mutter wieder auf die Knie ging.
"Also", sagte ihre Mutter, "Stillhalten, ich mache den Aufkleber jetzt drauf. Und wehe, der ist auch nur ein bisschen beschädigt, klar?"
"Klar, keine Sorge. Ich werde den nicht anfassen. Jetzt weiß ich ja, dass der da ist", stimmte Mira eifrig zu.
In dieser Situation hätte sie zwar allem zugestimmt, was bedeutete, dass sie wirklich schon am nächsten Abend freikommen und ihre beinahe unerträgliche Erregung würde abbauen können, meinte ihre Worte aber dennoch ernst.
"Gut", sagte ihre Mutter und stand auf, nachdem sie sichergestellt hatte, dass der Sticker richtig fest war, "Dann kannst du jetzt wieder in dein Zimmer gehen und lernen, würde ich vorschlagen."
Mira nickte und zog die Hosen wieder hoch. Bevor sie jedoch das Bad verlassen hatte, wandte ihre Mutter sich nochmal an sie.
"Eins noch", sagte sie und hielt den Bogen mit den Stickern hoch, "Glaub ja nicht, du könntest dir irgendwie einen davon klauen und den auf dem Schloss austauschen, weil ich mir die Nummer nicht aufgeschrieben habe. Die Nummern sind fortlaufend, ich weiß also genau, welche hier auf dem Bogen fehlt und auf deinem Schloss klebt."
Mira nickte unterwürfig. Die Erinnerung ihrer Mutter an diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme machte ihr erst recht bewusst, dass nicht unbemerkt aus ihrer Gefangenschaft würde entkommen können, egal, was sie versucht. Das ließ eine neue Welle der Erregung durch ihren Unterleib jagen, während sie mir demütig nach unten gerichtetem Blick in ihr Zimmer zurückkehrte.
~~~~~
Mira setzte sich tatsächlich an ihren Schreibtisch und holte ihre Mathesachen aus der Tasche. Gerade, als sie die Kappe von ihrem Füller zog, blieb ihr Blick an dem Spruchkalender hängen, den ihre Eltern ihr, wie jedes Jahr, letzte Weihnachten für ihr Zimmer geschenkt hatten.
"Sei vorsichtig, was du wir wünschst – es könnten in Erfüllung gehen", stand darauf.
Sie blickte an sich herunter und sah die leichte Ausbeulung, die der Keuschheitsgürtel unter ihrem engen Oberteil verursachte. Von neuem spürte sie große Erregung, gefolgt von Frustration und dem Bedürfnis, den Kalender vom Fensterbrett zu fegen. Dann atmete sie einmal tief durch und versuchte, sich zu beruhigen.
"Nur bis morgen Abend. Nur bis morgen Abend", flüsterte sie beinahe wie ein Mantra vor sich hin.
Was danach kommen würde, schob sie erstmal beiseite, denn sie hatte gerade keinen Nerv, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie eine ganze Woche aushalten sollte, ohne sich selbst anfassen zu können. Resigniert klappte sie ihr Mathebuch auf und begann, die Übungsaufgaben zu machen, die ihre Lehrerin zur Klausurvorbereitung empfohlen hatte.
Nach etwa zwei Stunden, die sie tatsächlich durchweg mit Lernen verbracht hatte, vibrierte ihr Handy und holte sie aus ihrer Arbeit. Sie blickte auf die Uhr und stellte fest, wie viel Zeit schon vergangen war.
"Mama hat wohl recht", dachte sie widerwillig, "Wenn man nicht an sich selbst rumspielen kann, trägt das zur Produktivität bei."
Sie legte den Stift aus der Hand und entsperrte ihr Handy. Der Grund für die Vibration war eine Nachricht von ihrem Freund gewesen.
"Was machst du gerade?", hatte er geschrieben, gefolgt von einem Kusssmiley.
"Lernen", schrieb sie zurück.
Sie wollte das Handy gerade wieder weglegen, da ploppte seine Antwort auf: "Lernen? Das passt gar nicht zu dir."
"Tja, manchmal muss das eben auch sein", antwortete sie.
"Willst du mich nicht lieber anrufen und wir machen es uns währenddessen beide selbst?", kam seine Antwort, wieder mit einem Kusssmiley am Ende.
Sie spürte, wie neue Erregung sie durchfloss, als sie ihre Antwort tippte: "Nein, geht gerade nicht."
"Wie, geht gerade nicht?", wollte er wissen.
"Ist kompliziert", schrieb sie zurück.
"Okay…? Liebe dich", kam von ihm als Antwort.
Sie tippte schnell "Ich dich auch", gefolgt von drei Herzen, dann legte sie das Handy wieder an die Seite und verfluchte ihren Freund.
Warum hatte er sich jetzt melden müssen? Es war gerade zur Ausnahme einmal gut mit dem Lernen gelaufen und sie hatte ihre Erregung beinahe wieder vergessen und jetzt? Jetzt spürte sie schon wieder, wie ihr Herz schneller schlug und ihre Brustwarzen, die bei dem Gedanken an Telefonsex mit ihm steinhart geworden waren, am Stoff ihres Oberteils rieben. Letzteres jedoch brachte sie auf eine Idee.
Sie ließ das Mathebuch und den Block, auf dem sie ihre Übungen gemacht hatte, offen auf dem Schreibtisch liegen und ging rüber zum Bett. Sie zog das Oberteil aus, legte sich hin und begann, ihre Brüste zu massieren. Sie spürte, wie die sowieso schon beinahe unerträgliche Erregung weiter anstieg und hob unwillkürlich den Unterkörper ein wenig von der Matratze. Sie genoss das Gefühl, gab nach ein paar Minuten aber auf, als sie merkte, dass sie wohl nicht zum Orgasmus kommen würde. Mit einem Griff zwischen ihre Beine, wo nur unnachgiebiger Stahl auf sie wartete, verfluchte sie den Keuschheitsgürtel und ihre Zustimmung dazu, ihn zu tragen, und zog sich wieder an, bevor sie an den Schreibtisch zurückkehrte.
~~~~~
"Mira, Abendessen", schallte es einige Zeit später von unten herunter.
Mira legte den Stift nieder und antwortete: "Komme sofort!"
Sie stand vom Schreibtisch auf und stellte dabei fest, dass sie vor lauter Vertiefung in die Schularbeit gar nicht gemerkt hatte, wie hungrig sie war. Gerade, als sie in Richtung ihrer Zimmertür und dann nach unten gehen wollte, sah sie in ihrem Spiegelbild wieder die Ausbeulung, die der Keuschheitsgürtel unter ihrem Oberteil verursachte und erinnerte sich an das, was ihre Mutter gesagt hatte. Ihre kleine Schwester würde mit am Tisch sitzen, deswegen zog sie schnell das Oberteil über den Kopf und griff sich ein dunkles Oversize T-Shirt aus dem Schrank, das sie anzog. Dann verließ sie ihr Zimmer und ging die Treppe hinunter.
Der Rest ihrer Familie saß bereits am Tisch und aß. Sie setzte sich an den Tisch und griff direkt nach einer Scheibe Brot, die im Brotkorb lag.
"Und Mira, was hast du heute gemacht?", fragte ihre Mutter sie lächelnd.
Mira, die das Brot gerade mit Butter bestrich, antwortete: "Für die Matheklausur nächste Woche gelernt."
Ihr Vater sah sie erstaunt an und sagte: "Das hast du doch schon seit Monaten nicht mehr gemacht. Was bringt dich jetzt dazu, die Schule wieder ernst zu nehmen?"
Bevor Mira antworten konnte, sagte ihre Mutter: "Alles nur eine Frage der Motivation."
Mira lief rot an und schloss daraus, dass ihre Mutter noch nicht mit ihrem Vater über den Verbleib ihres alten Keuschheitsgürtels gesprochen hatte.
Der Rest der Mahlzeit verlief eher ereignislos, ihr Vater erzählte von jemandem, der sein in fünf Teile zersprungenes Handy bei ihm abgegeben und gefordert hatte, er solle es reparieren und Miras kleine Schwester Lara berichtete, dass sie eine neue Sportlehrerin bekommen hatte, weil die alte wegen irgendeiner Krankheit längerfristig ausgefallen war. Als sie mit Essen fertig waren, standen Mira und Lara beinahe zeitgleich auf.
Lara wollte schon anfangen, ihrer Mutter beim Aufräumen zu helfen, aber ihre Mutter sagte: "Geh du mal in dein Zimmer, Lara. Ich muss noch was mit Mira besprechen, die kann mir helfen."
"Jippie", quickte das Mädchen, "Darf ich fernsehen?"
Ihre Mutter nickte und ermahnte sie: "Aber nur eine Stunde, klar? Ich komm dann hoch."
Lara nickte ihrerseits und flitzte aus der Küche.
Jetzt stand ihr Vater auf und sagte: "Schafft ihr das hier alleine? Dann setzte ich mich aufs Sofa und gucke Fußball."
Die beiden Frauen stimmten zu und so waren sie einen Augenblick später alleine in der Küche.
"Ich habe deinem Vater noch nichts gesagt", eröffnete ihre Mutter das Gespräch, während sie die Krümel aus dem Brotkorb in den Mülleimer schüttelte.
Mira erwiderte nichts, also fuhr ihre Mutter fort: "Wenn du das nicht willst, muss er das auch nicht wissen. Sonst würde ich's ihm erzählen, damit er auch Bescheid weiß. Das verschließen und so weiter würde ich aber weiterhin übernehmen, damit dir das möglichst wenig unangenehm ist."
"Danke", sagte Mira, "Und von mir aus kannst du ihm das sagen. Früher oder später wird er bestimmt sowieso rausfinden, dass dein anderer Gürtel verschwunden ist, oder?"
Ihre Mutter schüttelte mit dem Kopf und meinte: "Nein, ich trage meinen ja immer und der, den du jetzt trägst, ist mir zu klein, deswegen muss ich so gut wie nie an das Fach im Kleiderschrank ran, und er genauso wenig."
Dann fügte sie nach kurzem Schweigen hinzu: "Ich möchte dir etwas sagen. Das schreibe ich auch noch auf, damit wir was Schriftliches haben, aber ich will dir das auch so schon mal mitteilen: Ich will dein Tragen des Gürtels von deinen schulischen Leistungen abhängig machen."
Mira sah sie schockiert an und ihre Mutter lächelte.
"Natürlich nur, wenn du willst. Im ersten Moment ist das bestimmt eine etwas krasse Vorstellung, aber ich bin mir sicher, du wirst gemerkt haben, dass dir der Gürtel heute schon beim Lernen geholfen hat, nicht wahr?", sagte sie.
Widerwillig nickte Mira und ihre Mutter fuhr fort: "Na siehst du. Dann wäre das nur zu deinem Besten. Also, stimmst du zu, oder nicht?"
Mira überlegte einen Moment und spürte überdeutlich das Metall, das um ihre Hüften lag. Weiterhin darin verschlossen sein, ohne sich selbst befreien zu können, schien ihr ein frustrierender, beinahe unerträglicher Gedanke. Gleichzeitig erregte er sie aber auch so sehr, dass sie förmlich fühlen konnte, wie sie durch das Schrittblech hindurch auf die Binde in ihrem Slip tropfte. Und wenn der Verschluss von ihren Schulnoten abhängig war, würde sie selber darauf Einfluss nehmen können. Langsam nickte sie.
"Gut", erwiderte ihre Mutter, "Dann lass mich zumindest schon mal die groben Regeln umreißen. Solange deine schulischen Leistungen so schlecht bleiben, wie sie jetzt sind, wirst du einmal die Woche für eine Stunde den Gürtel abnehmen und machen dürfen, was du willst. Sollte sich dein Schnitt verschlechtern, fällt diese Stunde ganz weg, bis er wieder besser wird. Sollte sich dein Schnitt verbessern, bekommst du pro Viertelnote, die du besser wirst, eine Viertelstunde mehr pro Woche, in der du den Gürtel abnehmen darfst. Soweit klar?"
Mira nickte, und ihre Mutter fuhr fort: "Gut. Solltest du in irgendeinem Fach eine 5 oder 6 nach Hause bringen, entfällt in der Woche die Stunde und du bleibst abgeschlossen. Solltest du aber eine 2 oder eine 1 schreiben, dann bekommst du eine Stunde extra. Das wär's fürs erste. Bist du damit einverstanden?"
"Ja", gab Mira zurück und sah ihre Mutter an.
"Gut", erwiderte ihre Mutter, streckte die rechte Hand nach vorne und fügte "Hand drauf" hinzu.
Mira ergriff die Hand und schüttelte sie. Diese eigentlich ganz einfache Geste fühlte sich für sie irgendwie endgültig an. Als sie die Hand ihrer Mutter losließ, fiel ihr etwas ein.
"Was ist mit Noah?", fragte sie.
"Was soll mit ihm sein?", erwiderte ihre Mutter, während sie die Messer abspülte.
"Naja, was ist… Wenn wir Sex haben wollen?", fragte Mira und lief dabei rot an.
Ihre Mutter musterte sie und antwortete: "Nun, ich würde vorschlagen, dann legt ihr das in die Stunde, in der du keinen Gürtel trägst, meine Liebe. Wenn du dir ansonsten Sorgen um ihn machst, dann entspann dich. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, wie eine verschlossene Frau einem Mann Freude bereiten kann."
Das ließ Miras Gedanken völlig abdriften. Bei dem Gedanken, wie sie ihren Freund befriedigte, während weder sie noch er ihr einen Orgasmus verschaffen konnten, wurde ihr schwindelig vor Erregung. Ihre Mutter bekam davon offenbar nichts mit, denn sie trocknete jetzt teilnahmslos die Messer ab. Mira atmete mehrere Male tief durch, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Dann fragte sie: "Darf ich nach oben gehen, Mama?"
"Einen Moment noch", erwiderte ihre Mutter, "Zieh die Hose ein Stück runter, ich will die Plombe kontrollieren."
Mira tat wie geheißen und ihre Mutter drehte sie ins Licht, sodass sie die Zahlen auf der Plombe besser lesen konnte.
"Gut", sagte ihre Mutter dann, "Braves Mädchen, Kannst hochgehen und weiter lernen."
Mira nickte und verließ die Küche.
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:26.12.24 10:41 IP: gespeichert
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Es bleibt weiter spannend, vielen Dank und bitte weitere Fortsetzungen
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:26.12.24 11:46 IP: gespeichert
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Hallo EllasKeuschling
Dankeschön für deine Fortsetzung der Geschichte.
Mira wird sehr bald die positiven Veränderungen an sich selbst bemerken ,die eine Kreuschhaltung als Motivation zum lernen haben kann.
Alles eine Frage der Disziplin.
Liebe Grüße und noch ein frohes Weihnachtsfest wünscht,verschlossener Hasenzwerg
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