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  Neugier ist der Katze Tod
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EllasKeuschling
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  Neugier ist der Katze Tod Datum:16.12.24 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Grüßt euch, liebe Leute. Einer der Gründe, warum ich mich nach Jahren des Mitlesens für dieses Forum registriert habe ist, dass ein befreundetes Paar eine Geschichte gelesen hat, die ich eigentlich auf Aufforderung unserer Herrin angefangen habe, und meinte, dass ich die irgendwo posten soll. Mir fiel da zuerst das Forum hier ein, daher poste ich die Geschichte jetzt.
Mal schauen, ob sie euch gefällt. Falls ja, gibt es vorerst genug Nachschub, denn irgendwie ist die Geschichte mit der Zeit mehr und mehr gewachsen.


Mira stand halbnackt vorm Kleiderschrank ihrer Mutter und öffnete die Türen. Sie war 19, und ihre Eltern waren eben mit ihrer kleinen Schwester aufgebrochen, um den Wocheneinkauf zu machen. Sie selbst war indes damit beschäftigt gewesen, eine ihrer Lieblingsgeschichten zu lesen und sich dabei mit ihrem Vibrator zu verwöhnen. Unglücklicherweise hatte dieser ihr kurz vorm Höhepunkt den Dienst versagt und sie frustriert auf die Suche nach neuen Batterien geschickt. Nachdem sie keine gefunden hatte, hatte sie dann beschlossen sich an der Sexspielzeugsammlung ihrer Mutter zu bedienen. Diese befand sich, wie sie wusste, hinter eben den Schranktüren, die sie gerade geöffnet hatte.
Jetzt schob sie die Schuhe zur Seite, die auf dem Bodenbrett des Kleiderschranks standen, und suchte nach der durchsichtigen Plastikkiste, in der ihre Mutter diverse Vibratoren aufbewahrte. Schnell wurde sie fündig, irgendetwas stimmte sie aber skeptisch. Der Teil des Kleiderschrankbodens, auf dem die Kiste stand, schien irgendwie locker und ließ sich bewegen.
Neugierig hob Mira die Plastikkiste hinaus und versuchte, das Brett anzuheben. Das ging tatsächlich ziemlich leicht, und als sie es herauszog, gab es den Blick auf ein mit rotem Stoff ausgekleidetes Fach frei. Dieses Fach war in zwei Abteile aufgeteilt und sie traute ihren Augen kaum, als sie sah, was in einem davon lag.
Dort drin befand sich ein Keuschheitsgürtel, der dem aus der Geschichte, die Mira eben noch gelesen hatte, so ähnlichsah, dass es beinahe gruselig war. Ohne groß darüber nachzudenken, legte sie das Brett beiseite und holte den Gürtel aus seinem Fach. Sie beäugte ihn, drehte ihn in der Hand hin und her und befühlte das kühle Metall. Dabei spürte sie, wie die ohnehin schon starke Erregung in ihr immer weiter anwuchs.
Vorne am Gürtel befand sich ein messingfarbenes Vorhängeschloss, auf dem in Großbuchstaben "ABUS" stand und aus dem ein Schlüssel ragte. Ungläubig über ihren Fund überlegte Mira, was sie jetzt tun sollte. Eine ihrer geheimsten Fantasien war plötzlich zum Greifen nah, aber warum lag dieser Gürtel ausgerechnet im Kleiderschrank ihrer Mutter? Was hatte das zu bedeuten?
Nachdem sie kurz überlegt hatte, gab sie Neugier und Erregung gegenüber nach und legte den Gürtel aufs Bett ihrer Eltern. Dann legte sie das Brett zurück, räumte den ganzen Schrank wieder so ein, wie er gewesen war und schloss die Türen. Sie hob den Keuschheitsgürtel vom Bett auf und ging damit in ihr Zimmer. Dort zog sie sich auch das Oberteil aus, warf es zu Hose und Unterhose, die bereits neben dem Bett lagen, und legte sich hin.
Mit der rechten Hand griff sie nach dem im Vorhängeschloss steckenden Schlüssel, stellte dann aber fest, dass dieses ohnehin offen war und nahm es vom Gürtel ab. Neben dem Mechanismus, an dem das Schloss gehangen hatte, befanden sich zwei Bolzen, die sie kaum wahrnahm. Mit rasendem Herzen öffnete sie den Gürtel, hob den auf der Matratze liegenden Rücken an und schob das Hinterteil des Keuschheitsgürtels darunter. Bevor die den Rest zwischen ihren Beinen durchzog, legte sie eine Hand auf ihre Scham und spürte warme, klebrige Feuchtigkeit. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie ein, zwei Mal mit dem Mittelfinger über ihre Klitoris strich. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie nur begrenzt Zeit haben würde, bis ihre Familie wiederkam und zog den Mittelteil zwischen ihren Beinen hoch. Als sie diesen anschließend an dem um ihren Körper verlaufenden Gürtel einhakte, staunte sie darüber, wie gut alles saß. Nichts drückte, aber dem Anschein nach saß auch alles so fest, dass es sich nicht bewegen lassen würde, sobald der Gürtel richtig verschlossen war.
Genau daran machte Mira sich jetzt. Mit vor Erregung zitternder Hand nahm sie das offene Vorhängeschloss, das auf ihrem Bett lag, und hängte es in den dafür vorgesehenen Mechanismus ein. Einen Moment lang zögerte sie, dann drückte die beherzt auf den Bügel und er rastete ein.
Das Klicken, das das Schloss dabei von sich gab, hallte überdeutlich in ihren Ohren wider. Sie zog den Schlüssel ab, legte ihn auf ihren Nachtschrank und genoss dann eine Weile lang das Gefühl, das der Keuschheitsgürtel ihr gab. Sie stellte sich vor ihren Spiegel und betrachtete ihr rundum hinter Stahl verschlossenes Geschlecht. Vorsichtig versuchte sie, mit einem oder mehreren Fingern darunter zu gelangen, merkte aber schnell, dass sie keine Chance hatte. Diese Hilflosigkeit steigerte ihre Erregung nur noch und sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie diesen Gürtel tatsächlich im Alltag tragen würde und jemand anders den Schlüssel dafür hätte, sodass sie ihn nicht einfach ablegen konnte. Dieser Gedanke war so überwältigend, dass sie nach dem Schlüssel auf ihrem Nachtschrank griff, um sich Erleichterung verschaffen zu können, als sie hörte, wie unten die Haustür aufging.
"Scheiße", flüsterte sie und der Schlüssel fiel ihr aus der Hand. Er landete in der Ritze zwischen Matratze und Bettkante, aber das war gerade ihre geringste Sorge. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Rest der Familie so schnell wiederkam und überlegte jetzt fieberhaft, wie sie den Keuschheitsgürtel unbemerkt zurückbringen sollte.
"Mira", schallte die Stimme ihrer Mutter von unten hoch, "Kannst du uns bitte beim Ausräumen helfen?"
"Einen Moment Mama", antwortete sie und sprang vom Bett auf.
Schnell zog sie sich wieder an und ging dann nach unten, während ihre Gedanken immer noch darum kreisten, wie sie den Gürtel wieder an seinen Ursprungsort bekommen sollte, ohne dass ihre Eltern etwas davon merkten.

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Neuschreiber63
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Deutschland




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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:16.12.24 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, dass Du diese Geschichte mit uns teilst. Der Anfang ist gut, erstes Kapitel und gleich ein Cliffhanger
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:16.12.24 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das gefällt mir mal richtig gut, bitte weiterschreiben/posten
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:16.12.24 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller Beginn einer Geschichte ich hoffe das es weiter so interessant bleibt
Vielen Dank Gruß mpwh66
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muensterpony
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Münster


Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das liest sich sehr spannend an und ich bin gespannt, wie es weitergeht!
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein spannender Moment. Mal sehen, wie sie sich aus dieser brenzlichen Situation rettet.
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EllasKeuschling
Einsteiger





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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die ganzen positiven Rückmeldungen. Dann geht's jetzt weiter, dieses Mal mit etwas mehr. Keine Ahnung, wie lange ich die Fortsetzungen so schnell posten kann, aber ein bisschen hab ich noch zumindest soweit fertig liegen, dass ich nur einmal drüberlesen muss und das dann posten kann.

"Alles okay?", fragte ihre Mutter Mira, als sie zu zweit in der Küche standen und die Einkäufe ausräumten, "Du bist so viel stiller als sonst."
Mira nickte nur und sagte nichts weiter. Während sie Spülmittel und Klarspüler in den Schrank unter der Spüle stellte und dabei merkte, dass sie sich mit dem Keuschheitsgürtel nicht so bücken konnte, wie sie es normalerweise tat, überlegte sie, ihre Mutter direkt darauf anzusprechen. Ihr Vater und ihre kleine Schwester waren noch einmal weggefahren, um das Auto zu waschen. Sie hätte also die Möglichkeit, mit ihrer Mutter alleine darüber zu sprechen.
Nachdem sie gemeinsam beide Kisten ausgeräumt und alles in den richtigen Schränken verstaut hatten, fasst einen Entschluss.
"Du Mama", sagte sie leise.
"Was ist denn, Mira? Ist wirklich alles in Ordnung?", gab ihre Mutter zurück.
"Ich hab da was gemacht", erwiderte Mira und zog ohne weitere Erklärung den Bund ihrer Jogginghose so weit nach unten, dass der Keuschheitsgürtel zu sehen war.
Im Gesicht ihrer Mutter sah sie, wie sich alle möglichen Ausdrücke zwischen Erstaunen und Verlegenheit abwechselten. Beide schwiegen und Mira konnte spüren, wie ihr Gesicht rot anlief.
"Ich glaube, du schuldest mir wohl eine Erklärung, junge Frau", sagte ihre Mutter schließlich.
Mira nickte und begann, ihrer Mutter eine halbgare Erklärung darüber, wie sie nach einer bestimmten Bluse, die sie sich ausleihen wollte, gesucht und dabei den Keuschheitsgürtel gefunden hatte.
Als sie fertig war, nickte ihre Mutter wiederum und sagte: "Ich glaube, jetzt schulde ich dir auch eine Erklärung. Du fragst dich sicherlich, was sowas in meinem Kleiderschrank macht."
Verlegen stimmte Mira zu, und zur Antwort knöpfte ihre Mutter die Jeans auf, zog sie ein Stück herunter und präsentierte einen ganz ähnlichen Keuschheitsgürtel wie den, den Mira trug.
"Wie jetzt? Du?", war alles, was Mira herausbrachte.
"Ja", sagte ihre Mutter, "Schon seit Jahren. Dein Vater und ich haben irgendwann beschlossen, dass ich mich in seine Kontrolle begebe, was das angeht. Der Gürtel, den du trägst, ist mein alter. Seit ich mit Lara schwanger war, passt der mir nicht mehr und ich brauchte einen neuen, aber die Dinger sind ein bisschen zu teuer, um sie einfach wegzuwerfen."
Mira starrte ihre Mutter, die mittlerweile die Hose wieder hochgezogen hatte, immer noch ungläubig an.
"Und, wie gefällt er dir?", fragte ihre Mutter geradeheraus in das Schweigen in der Küche hinein.
Mira, deren Gesichtsfarbe sich gerade wieder normalisiert hatte, wurde wieder rot und antwortete: "Gut, glaube ich. Er sitzt sehr bequem und er funktioniert ziemlich gut. Egal, was ich eben probiert habe, ich bekomme keinen Finger darunter."
Ihre Mutter lachte und sagte: "Mira Schatz, das ist die Absicht dahinter. Natürlich bekommst du keinen Finger darunter. Der Gürtel soll schließlich dafür sorgen, dass die Trägerin sich nicht befriedigen kann."
"Ich weiß", erwiderte Mira leise, "Aber ich hab so ein Ding noch nie vorher in echt gesehen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass das wirklich funktioniert."
"Mit irgendeinem Gürtel wahrscheinlich nicht. Aber du bist meine Tochter und hast eine sehr ähnliche Figur wie ich früher, also passt er dir gut. Deswegen kommst du auch nicht dran vorbei", meinte ihre Mutter.
Nach kurzem Schweigen fügte sie hinzu: "Also, das bringt mich auf etwas, das ich sowieso schon ansprechen wollte, wofür ich aber nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden habe bisher."
Mira sah sie erstaunt an und fragte: "Was denn?"
Ihre Mutter seufzte und gab zurück: "Deine Leistungen in der Schule, mein Schatz. Du bist erwachsen und es geht mich auch eigentlich nichts an, aber ich kann nicht dabei zusehen, wie meine Tochter sehenden Auges ins Unglück läuft."
"Aber Mama", wollte Mira einwenden.
"Nichts aber Mama", sagte ihre Mutter, "Lass mich bitte ausreden. Seit du mit Noah zusammen bist, wirst du immer schlechter in der Schule. Und ausgehend davon, wie schnell unser Vorrat an AA-Batterien seitdem zur Neige geht, hängt das zumindest teilweise damit zusammen, dass du die Finger nicht von dir selbst lassen kannst."
Verschämt blickte Mira zu Boden.
"Entschuldigung", murmelte sie, "Aber das überkommt mich einfach so. Ich kann dann einfach nicht anders."
Ihre Mutter nickte und atmete einmal tief ein und aus.
Dann sagte sie: "Lass mich dir einen Vorschlag machen. Dass du den Gürtel gefunden und angelegt hast, hätte ich nie erwartet. Aber das bringt mich auf eine Idee. Wenn es dir gefällt, den Gürtel zu tragen, dann kannst du das gerne weiterhin machen. Mir passt er sowieso nicht mehr."
Miras Augen leuchteten bei dem Gedanken auf, dass sich eine ihre tiefsten Fantasien so plötzlich erfüllen würde.
"Das ist aber an Bedingungen geknüpft", fuhr ihre Mutter fort, "Die Schlüssel für den Gürtel bekomme ich. Es wäre schließlich ziemlich unsinnig, wenn du den einfach abnehmen könntest und weiterhin bei jeder Gelegenheit an dir rumspielen würdest. So kannst du den Gürtel ausprobieren und dich besser auf die Schule konzentrieren, weil du nicht mehr den ganzen Tag mit Selbstbefriedigung verbringst. Was sagst du dazu?"
Mira spürte, wie ihr heiß und kalt wurde. Wollte sie das wirklich? Jahrelang hatte sie davon geträumt und sich vorgestellt, dass ihre empfindlichste Stelle für sie unerreichbar hinter Stahl verschlossen war, aber war das wirklich, tief drinnen, was sie sich wünschte? Auf der einen Seite mochte sie es, sich jederzeit selbst befriedigen zu können, auf der anderen Seite hatte ihre Mutter recht. Seit sie mit ihrem neuen Freund Noah zusammen war, der ihr dauernd versaute Nachrichten schrieb, befriedigte sie sich beinahe jeden Tag mehrmals und fand kaum noch Zeit für andere Sachen.
"Okay", sagte sie schließlich und sah ihre Mutter an.
"Gut", erwiderte die, "Es wird sicherlich noch einige andere Regeln geben, aber die stellen wir dann auf, wenn wir merken, dass sie notwendig sind. Fürs Erste gilt nur, dass die Schlüssel bei mir bleiben. Und dass du einmal in der Woche eine Stunde lang den Gürtel abnehmen und deinen Spaß haben darfst. Ansonsten wird das Aufschließen des Gürtels nur zum Zweck der Hygiene passieren, und dann nur unter meiner Aufsicht. Aber mit der Zeit und etwas Übung wirst du lernen, dich so zu waschen, dass du den Gürtel dafür nur einmal in der Woche ablegen musst."
Mira nickte und merkte, wie ihr Herz und ihre Gedanken gleichermaßen rasten. Es würde wirklich passieren, sie würde wirklich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen sein und keinen Einfluss darauf haben, wann sie sich befriedigen konnte und wann nicht. Der Gedanke machte ihr zwar irgendwie Angst, sie hatte aber dennoch das Gefühl, fast vor Glück über die Erfüllung ihrer Fantasie zerspringen zu können.
"Okay Schatz", sagte ihre Mutter jetzt, "Dann gib mir bitte den Schlüssel."
Mira war einen Moment lang perplex, dann fiel ihr der Schlüssel wieder ein, der irgendwo oben in ihrem Zimmer zwischen Bettgestell und Matratze lag. Sie schaltete schneller, als sie es von sich selbst in der Situation erwartet hätte. Dieses kleine Sicherheitsnetz würde sie behalten, wenn sie konnte.
"Welchen Schlüssel?", fragte sie.
"Ach komm schon, Mira", gab ihre Mutter zurück, "Verarschen kann ich mich alleine. Der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel."
"Da war keiner dabei", log Mira, "Das Schloss war offen und ich habe das einfach zugedrückt, deswegen habe ich dich ja überhaupt darauf angesprochen."
Ihre Mutter beäugte sie kritisch und sagte: "Und das soll ich dir glauben? Dass du einfach ein Schloss zugemacht hast, dessen Schlüssel weiß Gott wo sein könnten? Du bist doch eigentlich zu schlau dafür."
Mira zuckte mit den Schultern und blickte verschämt zu Boden, als sie murmelte: "Ich weiß nicht, ich war in der Situation irgendwie so…"
"So geil?", ihre Mutter warf ihr die Worte förmlich entgegen, "Ja, dein Großvater hat immer schon gesagt in solchen Situationen sitzt der Verstand im Arsch und hilft schieben."
Beide schwiegen einen Moment, dann setzte ihre Mutter hinzu: "Dann will ich dir das mal glauben."
"Du kannst gerne in meinem Zimmer suchen", erwiderte Mira, "Da war kein Schlüssel dabei, ich hab also auch keinen."
"Gut", sagt ihre Mutter, "Dann geh jetzt nach oben und such dir frische Wäsche raus. Ich hole den Schlüssel und dann gehst du duschen und rasierst dich. Es ist wichtig, dass du mindestens einmal die Woche alle Haare da unten entfernst, sonst reibt der Gürtel darüber und das ist unangenehm."
"Danke Mama", sagte Mira und ging nach oben in ihr Zimmer.

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Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

Brandenburg


Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo EllasKeuschling

Eine prickelnde Geschichte wurde da,von dir gestartet .

Sie bereitet mir große Freude beim lesen,danke dafür.

Hoffentlich fällt Mira ihre kleine Lüge ,die sie sich da mit dem Schlüssel geleistet hat,nicht einmal auf ihre Füße.

Dem erfahrenen Auge ihrer Mutter ,wird wohl nichts verborgen bleiben können.

Es wird sehr spannend wie sich Mira an ihren KG ,und an die neue Position die ihre Mutter dabei einnimmt gewöhnen wird.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung, hoffe auf mehr. Die Mutter will ja jetzt den Schlüssel holen, spätestens dann wird sie merken, dass im Schrank kein Schlüssel mehr ist. Mira wird dann große Schwierigkeiten bekommen, da bin ich mir ganz sicher, aber hey, selber Schuld
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eventuell poste ich gleich noch den Rest des "Kapitels", wenn ich genug Zeit habe, das noch einmal durchzugucken. Ansonsten wahrscheinlich morgen Nachmittag/Abend.
Vorab will ich aber vorsichtshalber einmal sagen: Die Geschichte geht von dem aus, was ich gerne als "Kugel im Vakuum" bezeichne, also dem Idealzustand. Dementsprechend gibt's (vorerst) keine gesundheitlichen Probleme damit, den Gürtel zu tragen, keine Eingewöhnungsphase etc. In dem Moment habe ich mal Realismus um der Geschichte und deren "Pace" Willen an manchen Stellen links liegen lassen.
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:17.12.24 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Mira sich eine saubere Unterhose und ihren Bademantel genommen hatte, ging sie rüber ins Bad, wo ihre Mutter bereits auf sie wartete, in der Hand einen Schlüssel, an dem einige Glöckchen als Anhänger befestigt waren und neben sich eine schwarze Tasche aus Nylon.
"Dann zieh dich mal aus", befahl sie, "Du brauchst dich nicht schämen, mein Schatz. Da ist nichts, was ich nicht schon tausende Male gesehen habe."
Mira nickte und zog zuerst das Oberteil, dann Jogginghose und Slip aus. Nun stand sie bis auf den Keuschheitsgürtel nackt vor ihrer Mutter.
"Meine Güte", sagte ihre Mutter und deutete auf den Slip, der auf dem Boden lag, "Der Gürtel gefällt dir aber wirklich gut, was?"
Einen Moment lang war Mira verwirrt, dann sah sie zu Boden und bemerkte einen großen, nassen Fleck in ihrer Unterhose.
"Keine Angst, das braucht dir nicht peinlich sein", beruhigte ihre Mutter sie, "Geht mir ja genauso. Mach dir einfach ne Always in den Slip und du hast deine Ruhe."
Mira nickte, und ihre Mutter machte sich an dem Schloss zu schaffen, wobei die Glöckchen an dem Schlüssel fröhlich klimperten.
"Das ist ja ein lustiger Schlüsselanhänger", meinte Mira.
"Geht so", erwiderte ihre Mutter, "Das ist solange lustig, bis du dir mitten in der Nacht den Schlüssel stibitzen willst, der daran hängt und dann dein Mann wie von ihm beabsichtig von dem Klimpern wach wird und dich erwischt."
"Oh", gab Mira erstaunt zurück.
"Ja, Jochen ist schon wirklich kreativ, was sowas angeht", sagte ihre Mutter.
Mira fand es ihr Leben lang seltsam, wenn sie hörte, wie ihr Vater oder ihre Mutter ihr gegenüber von "Agnes" oder "Jochen" sprachen, statt "deine Mama" oder "dein Papa" zu sagen, hatte aber gerade wichtigeres zu tun, als sich darüber Gedanken zu machen.
"Wo auch immer der Ersatzschlüssel ist", sagte ihre Mutter nachdenklich, während sie den klimpernden Schlüssel im Schloss drehte, "Ich hätte schwören können, dass der in dem Schloss gesteckt hat."
Das Schloss sprang auf und sie half ihrer Tochter, den Gürtel abzunehmen und legte ihn an die Seite.
Als Mira vollkommen nackt dastand, sah ihre Mutter sie an, bevor sie sagte: "Gut Schatz, dann hüpf mal unter die Dusche und rasier dich. Ich mache den Gürtel währenddessen einmal sauber."
Mira nickte, blieb dann aber stehen, nachdem sie ein Handtuch auf den Boden vor die Dusche gelegt hatte und ihre Mutter immer noch im Bad war.
"Gehst du nicht…?", fragte sie ihre Mutter.
"Ach komm schon, Mira. Ich bin doch nicht von vorgestern. Wenn du den Keuschheitsgürtel tragen willst, bedeutet das keine Selbstbefriedigung. Also muss ich natürlich darauf achten, dass du während du unter der Dusche stehst nicht an dir rumspielst", erwiderte die.
Mira gab sich geschlagen und stieg in die Duschkabine aus transparentem Plexiglas. Sie drehte das Wasser an und begann damit, ausgiebig zu duschen. Auch, wenn die Kabine ein wenig beschlug, konnte sie trotzdem erkennen, wie ihre Mutter, die im Waschbecken den Keuschheitsgürtel reinigte, mit Argusaugen über sie wachte.
Als sie damit fertig war, sich zu waschen und zu rasieren, hatte sich die Situation in ihrer Leibesmitte nur noch weiter verschlimmert. Der Duschstrahl, der ein paar Mal darüber hinweggegangen war, hatte dafür gesorgt, dass sie jetzt das Blut in ihrer Klitoris vor Erregung pochen fühlen konnte. Sie wünschte sich in diesem Moment nichts so sehnlich wie die Möglichkeit, sich noch einmal zu befriedigen, bevor sie eingeschlossen werden würde, tröstete sich aber mit dem Gedanken daran, dass der andere Schlüssel ja in ihrem Zimmer auf sie warten würde und sie sich nur noch ein paar Minuten länger würde gedulden müssen.
Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Währenddessen stand ihre Mutter bereits wartend vor ihr, in Händen ein paar Handschellen, das mit einer Kette verbunden war.
"Wofür sind die denn?", fragte sie erstaunt und ein wenig besorgt nach.
"Für dich gelten die gleichen Regeln wie für mich", gab ihre Mutter zurück.
Dann stieg sie auf den Wannenrand und hakte den Karabinerhaken, der sich am den Handschellen entgegengesetzten Ende der Kette befand, in eine Öse an der Decke. Anschließend bedeutete sie Mira, die Arme zu heben und ehe sie sich's versah, klickten beide Handschellen und sie war mit den Armen nach oben gefesselt.
"Das ist dafür da, dass du keine Dummheiten machst, während ich dich wegschließe", erklärte ihre Mutter.
"Ich hab mich immer schon gefragt, wofür diese Öse da ist. Ich dachte, die ist noch von den Vorbesitzern", sagte Mira.
Ihre Mutter schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, die hat dein Vater angebracht. Aber da kannst du dich nicht dran erinnern, da warst du noch viel zu klein."
"Ist die Duschkabine auch absichtlich durchsichtig?", hakte Mira nach, "Damit Papa dich beim Duschen überwachen kann?"
Ihre Mutter hob eine Augenbinde aus dem Nylonsack, der auf dem Boden stand und sagte: "Ja. Wenn du jetzt so lieb wärst, ich muss dir die Augen verbinden. Auch das gehört zu den Regeln."
Mira ließ auch das mit sich geschehen und spürte, wie sich das ohnehin bereits beinahe unerträgliche Prickeln in ihrem Unterleib weiter steigerte.
"Nicht erschrecken", sagte ihre Mutter, "Ich creme dir jetzt den Intimbereich mit einer Aloe Vera Salbe ein, damit die frisch rasierte Haut sich beruhigen kann."
Sie begann damit und Mira konnte nicht verhindern, dass ihr ein leises Stöhnen entwicht, als ihre Mutter ihre Klitoris streifte.
"Empfindlich, was?", fragte ihre Mutter.
Noch bevor Mira eine Antwort geben konnte, setzte sie hinzu: "Ach jetzt wird ein Schuh draus. Du hast es nicht geschafft, dich zu befriedigen, nicht wahr? Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, die Batterien von deinem Vibrator sind wieder leer gewesen. Und weil wir keine AA-Batterien mehr im Haus haben, dachtest du, du bedienst dich an einem von meinen Vibratoren. Es ging gar nicht um die Bluse, richtig?"
"Nein Mama", gab Mira beschämt zu.
"Du sollst mich doch nicht anlügen, Schatz", sagte ihre Mutter sanft, "Aber gut, ich glaube, dafür musst du keinen Ärger bekommen. Es wird wohl reichen, dass du in deinem Zustand gleich in dem Gürtel verschlossen wirst und eine Woche warten musst, bis du wieder Hand anlegen kannst, oder?"
Mira stimmte ihrer Mutter zu, wohlwissentlich, dass eher fünf Minuten statt eine Woche vergehen würden, bevor sie endlich die Befriedigung bekommen würde, nach der sie sich so sehnte.
"Gut, dann fangen wir mal mit dem Gürtel an", sagte ihre Mutter.
Mira spürte, wie ihre Mutter ihr mit geübten Griffen den Gürtel um die Hüften legte und zuckte dann ein wenig zusammen, als sie das kalte Metall auf ihren Schamlippen spürte. Während ihre Mutter sich ans Werk machte, war das Klicken das Schlosses zu hören, gefolgt von einem seltsamen Ratschen, das Mira nicht zuordnen konnte. Sie aber war viel zu fokussiert auf die Gedanken an die Erleichterung, die sie gleich erfahren würde, um wirklich auf die Geräusche zu achten. Zumindest, bis ihre Mutter sie aus diesen Gedanken riss.
"Also gut", sagte sie, "Alles erledigt, Mira. Ich mache dich jetzt los und dann kannst du anschließend die Augenbinde abnehmen."
"Okay", gab Mira zurück und spürte, wie ihre Mutter sich an den Handschellen zu schaffen machte.
Mit einem metallischen Geräusch gaben diese Miras Hände wieder frei und sie griff sich hinter den Kopf, um die Augenbinde zu lösen. Sie blinzelte ein wenig, als sie den schwarzen Stoff von ihrem Gesicht nahm und in das helle Licht im Badezimmer blickte. Nach einigen Momenten hatten sich ihre Augen wieder an die Lichtverhältnisse gewöhnt und sie betrachtete den Keuschheitsgürtel, der fest um ihre Hüften lag. Dabei fiel ihr ein rechteckiger roter Gegenstand an dem Gürtel auf, der zuvor noch nicht da gewesen war.
"Was ist das denn?", fragte sie und deutete darauf.
"Partnerlook", antwortete ihre Mutter lächelnd und zog die Hose so weit runter, dass Mira einen ähnlichen Gegenstand an deren Keuschheitsgürtel sehen konnte.
"Das ist eine Drahtplombe", fügte ihre Mutter erklärend hinzu, "Solange die dran ist, kann der Gürtel nicht abgenommen werden, auch wenn das Schloss offen ist."
Mira sah ihre Mutter perplex an und war sich nicht ganz sicher, ob sie richtig verstanden hatte.
"Ach Mensch Mira", sagte ihre Mutter und lächelte nachsichtig, "Du bist doch ein kluges Mädchen. Die Plombe kann nicht wieder geöffnet werden, wenn sie einmal verschlossen ist und hat eine Seriennummer. Die ist dafür da, dass die Trägerin ihren Keuschheitsgürtel nicht unbemerkt abnehmen kann, auch wenn sie das Schloss irgendwie öffnen kann. Die Plombe kann man nur durch abschneiden entfernen und das würde natürlich sofort auffallen, weil die Seriennummer einzigartig ist und die Plombe nicht einfach durch eine andere ersetzt werden kann."
Ihre Mutter winkte mit einem Notizblock, auf dem zwei siebenstellige Nummern stand. Mira blickte herunter auf ihren Keuschheitsgürtel und stellte fest, dass eine dieser Nummern auch auf der Plombe stand. Ihr dämmerte, was das bedeutete. Der Schlüssel in ihrem Zimmer, den zu benutzen sie sich so gefreut hatte, würde nutzlos sein. Sie könnte damit zwar das Schloss öffnen, ihre Masturbationspläne würden dann aber spätestens an der Plombe scheitern.
Wie um diese Realisation einzuhämmern fügte ihre Mutter hinzu: "Dein Vater macht diese Plomben bei mir dran, weil ich ganz gut darin bin, Schlösser zu knacken. Ich dachte mir, es ist besser, wenn ich deinen Keuschheitsgürtel auch verplombe, solange wir nicht wissen, wo der zweite Schlüssel ist. Schließlich wollen wir ja nicht, dass du den Gürtel einfach abnehmen kannst, nicht wahr?"
Mira tat ihr Bestes, sich nichts anmerken zu lassen und nickte nur.
"Gut, dann kannst du jetzt in dein Zimmer gehen", sagte ihre Mutter.
Dann, als Mira bereits die Tür geöffnet hatte, fügte sie hinzu: "Oh, und eins noch: Trag den Gürtel immer unauffällig und erwähn ihn nicht deiner Schwester gegenüber. Lara ist erst 11, also lass ihr ihre Unschuld."
Mira nickte wie ferngesteuert, während sie das Bad verließ und versuchte, irgendwie mit der neuen Realität klarzukommen, die sich gerade eingestellt hatte.


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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:18.12.24 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Fortsetzung. Es macht echt Spaß, diese Geschichte zu lesen.
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burli
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:18.12.24 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo EllasKeuschling,

eine sehr schöne Geschichte hast Du da begonnen.Macht richtig Lust auf mehr! Weiter so!

Grüßli von burli

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:18.12.24 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Servus EllasKeuschling.
Gute Geschichte, bin gespannt wie’s weiter geht.
I am what I am. Aus Liebe keusch gehalten. Ehekeuschling😍
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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:18.12.24 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, damit sind Miras Pläne vorerst gescheitert. Jetzt ist natürlich die Frage wie sie den Schlüssel unauffällig zurücklegen kann, oder ob sie dabei erwischt wird?
Ich bleibe neugierig
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:18.12.24 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Du erzählst sehr schön, man kann sich die Situation gut vorstellen.
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Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:19.12.24 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte - weiter so!
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:23.12.24 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tagchen, liebe Leute. Irgendwann heute oder morgen kommt denke ich die nächste Fortsetzung, war die letzten und bin die nächsten Tage viel unterwegs und habe das Dokument nur auf meinem festen Rechner, nicht auf dem Laptop. Werde das wenn ich irgendwann gleich zuhaue bin rüberkopieren und dann entsprechend ne Fortsetzung posten.
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mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:23.12.24 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi das freut mich sehr ist eine tolle Geschichte vielen Dank
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EllasKeuschling
Einsteiger





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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:23.12.24 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal nochmal vielen Dank für die Blumen, es freut mich, dass die Geschichte hier so viel Anklang findet. Jetzt aber weiter im Text.

Mira betrat ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Wie betäubt griff sich mit zitternden Fingern nach dem Schlüssel ihrer Zimmertür und drehte ihn. Dann ging sie auf ihr Bett zu und spürte bei jedem Schritt überdeutlich das stählerne Gefängnis, das um ihre Hüften lag.
Vor dem Bett blieb sie stehen und betrachtete sich im Spiegel. Erst jetzt wurde sie sich der Tatsache bewusst, dass sie vor lauter Schreck weder Unterhose noch Bademantel angezogen, sondern beides im Bad liegen gelassen hatte. Wie schon kurz zuvor, als sie den Gürtel gefunden und anprobiert hatte, betrachtete sie sich genau im Spiegel. Dieses Mal allerdings weniger aus Neugier und mehr, um festzustellen, ob sie nicht doch irgendeine Möglichkeit fand, zu entkommen.
Sie spreizte ihre Beine und versuchte, mit einem Finger unter den Gürtel zu kommen, aber das von Silikon gesäumte Metall ließ sich nicht bewegen und lag zu eng an ihrem Körper an, um auch nur ein Wattestäbchen darunter schieben zu können. Frustriert sah sie sich Vorhängeschloss und Plombe an, bevor sie sich aufs Bett legte und tief durchatmete.
Nachdem sie ein paar Moment dort gelegen hatte, kam ihr ein Gedanke. Was war, wenn ihre Mutter das mit der Plombe nur so daher gesagt hatte, um sie daran zu hindern, den verloren geglaubten Schlüssel zu benutzen?
Mira setzte sich auf und schob ihre rechte Hand in etwa dort zwischen Matratze und Bettgestell, wo ihr der Schlüssel runtergefallen war. Nach ein wenig hin und her spürte sie tatsächlich einen kalten, metallischen Gegenstand zwischen ihren Fingern und griff danach. Sie zog die Hand zurück und hielt den Schlüssel für das Vorhängeschloss zwischen Zeige- und Mittelfinger. Jetzt, da sie wieder ein wenig Hoffnung geschöpft hatte, merkte sie, wie sie sich etwas beruhigte und auch das seltsame, irgendwie betäubte Gefühl langsam von ihr wich.
Sie griff nach dem Schloss und versuchte es, so zu drehen, dass sie das Schlüsselloch sehen konnte, stellte aber fest, dass es sich nicht bewegen ließ. Das überraschte sie wenig, denn über die Jahre hinweg hatte sie genug über Keuschheitsgürtel aller Art gelesen und zu wissen, dass einige davon Mechanismen hatten, die das Schloss an einer festen Position hielten, um Versuche, es zu knacken, zu erschweren.
Nach dieser Feststellung nahm sie einfach den Schlüssel und versuchte ihn, mehr oder weniger blind in das Loch zu stecken, doch auch daran scheiterte sie. Als sie in den Schlüssel in keine Richtung hereinbekam, legte sie ihn zur Seite und fühlte mit dem Zeigefinger über das Schloss, um das Schlüsselloch zu ertasten.
Zu ihrem Schock fühlte sie dort nur eine ebene Oberfläche und keineswegs das zu erwartende Schlüsselloch. Mit bebenden Fingern griff sie nach ihrem Handy, das neben dem Kissen lag, und schaltete die Innenkamera ein, um herauszufinden, was los war. Des Rätsels Lösung zeigte sich, kaum dass sie das Handy unters Vorhängeschloss gehalten hatte. Beinahe über die gesamte Unterseite des Schlosses war ein silberner Sticker geklebt worden, vermutlich von ihrer Mutter.
Um ihn besser sehen zu können und sich nicht so verrenken zu müssen, machte Mira ein Foto davon. Dann zoomte sie herein und sah, dass auch auf diesem Aufkleber, wie bereits auf der Plombe, eine siebenstellige Nummer stand. Das war also die zweite Nummer auf dem Block gewesen, den ihre Mutter vorhin in der Hand gehabt hatte. Einen Moment lang überlegte sie, was sie tun sollte, dann fasste sie sich ein Herz.
"Was soll's", flüsterte sie, "Ich kleb' den nachher einfach wieder drauf und alles ist gut."
Dann schob sie vorsichtig einen Fingernagel unter den Sticker und pulte ihn los. Sie zog ihn langsam Stück für Stück ab, um ihn anschließend wieder möglichst gut aufkleben zu können. Nachdem sie damit fertig war, zog sie die Hand vom Schloss zurück und wollte den Sticker gerade zur zwischenzeitlichen Aufbewahrung auf die Kante ihres Nachtschranks kleben, als ein Schock sie durchfuhr.
Der Sticker war nicht mehr ansatzweise ganz, im Gegenteil. Er hatte sich quasi zersetzt und ein schneller Blick mit der Kamera ihres Handys bestätigte Miras schlimmste Befürchtungen: Auf dem Schloss war dort, wo zuvor der Sticker geklebt hatte, deutlich in silbernen Buchstaben "VOID VOID VOID VOID VOID" zu lesen.
"Scheiße", sagte Mira in den leeren Raum hinein.
Sie konnte kaum glauben, dass sie daran nicht gedacht hatte. Sie kannte diese Art von Aufkleber, schließlich hatte ihr Vater eine Reparaturwerkstatt für technische Geräte aller Art und dort hatte sie in ihrer Kindheit und Jugend ohne Ende dieser Dinger gesehen, in allen Formen, Farben und Variationen.
"Weißt du, Miri", hatte ihr Vater damals mal zu ihr gesagt, "Diese Dinger machen jemandem wie mir das Leben wirklich schwer. Die sind kaum abzubekommen, ohne dass man es merkt und noch schwerer wieder aufzukleben."
Sie wusste nicht, warum ihr genau dieser Dialog jetzt in den Kopf kam, während sie ungläubig den zerstörten Sticker anstarrte, der auf ihrem Zeigefinger klebte. Jetzt, wo sie diesen genauer betrachtete, konnte sie neben der Seriennummer die sich immer wiederholenden Worte "SEALED! DO NOT R.aviE!" darauf lesen und verfluchte, dass sie den Sticker nicht genauer angesehen hatte.
Was sollte sie jetzt machen? Ihrer Mutter gestehen, dass sie den Schlüssel behalten hatte und ihn hatte verwenden wollen? Genau das zu verhindern musste ja der Grund ihrer Mutter gewesen sein, einen solchen Sticker über das Schlüsselloch zu kleben.
Sie beschloss, die Sache praktisch zu betrachten. Jetzt, wo der Schaden bereits angerichtet worden war, konnte sie zumindest das Vorhängeschloss aufschließen und die Aussage ihrer Mutter überprüfen, ob die Plombe sie wirklich daran hindern würde, den Gürtel abzunehmen. Am Ende hatte das gar nicht gestimmt und ihre Mutter hatte deswegen das Schloss noch einmal zusätzlich abgesichert.
Mit pochendem Herzen klebte Mira den Sticker auf die Kante ihres Nachtschranks und griff dann wieder nach dem Schlüssel. Sie steckte ihn ins Schlüsselloch und drehte. Bereitwillig sprang das Schloss mit einem Klicken auf und sofort entfernte Mira es. Kaum hatte sie es allerdings auf den Nachtschrank gelegt, stellte sie frustriert fest, dass ihre Mutter die Wahrheit gesagt hatte. Trotz dessen, dass das Schloss nicht mehr dran war, konnte sie den Gürtel nicht abnehmen. Zwar war jetzt minimal Spiel in der Verbindung zwischen Hüftgurt und Schritteil, das Abnehmen wurde aber durch den Draht der Plombe verhindert.
Mit zwei Fingern griff Mira sich die Plombe und zog daran, aber diese gab kein Stück nach und blieb an Ort und Stelle. Auch der Draht ließ sich nicht bewegen, sodass sie sich eingestehen musste, dass sie wohl oder übel unentrinnbar verschlossen war. Bei diesem Gedanken jagte ihr ein Schauer über den ganzen Körper und unwillkürlich fuhr sie mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, um mit ihrer pochenden Klitoris zu spielen, fand dort aber natürlich nur Stahl vor. Trotz aller Erregung konnte sie nicht umhin, eine gewisse Ironie in der Situation zu bemerken. Ausgerechnet das Wissen, dass es ihr nicht möglich war, unbemerkt zu masturbieren, erregte sie so sehr wie noch nie irgendwas zuvor.
Nach einiger Überlegung beschloss sie, noch einen letzten Versuch zu wagen, sich zu befriedigen. Sie griff sich das Schloss vom Nachtschrank, hakte es wieder in den Gürtel ein und drückte es zu. Dann nahm sie den Schlüssel, überlegte einen Moment und ging dann an das Schränkchen mit ihren Schminksachen. In der untersten Schublade hatte sie immer einen Notfallvorrat an Binden, seit sie einmal Samstagabends ihre Regel bekommen hatte und ihre Mutter zuvor die letzte Binde aus dem Badezimmer genommen hatte, was damals dazu geführt hatte, dass Mira sich welche der Bettnässerhöschen ihrer kleinen Schwester hatte anziehen müssen, bis am Montag die Läden wieder geöffnet hatten.
Sie griff in die Packung mit den Binden, zog vier Stück heraus und schob den Schlüssel vorsichtig in die Umverpackung der hintersten Binde, bevor sie alle vier wieder zurück in die Packung steckte und die Schublade zuschob. Dort würde ihre Mutter so schnell nicht nach dem Schlüssel suchen. Und auch, wenn dieser ihr vorerst nichts nützen würde, so hatten ihre Eltern ihr doch beigebracht, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Nachdem sie den Schlüssel versteckt hatte, ging sie an ihren Kleiderschrank und zog sich frische Sachen an, wobei sie beim Hochziehen des Slips feststellte, dass die Empfehlung ihrer Mutter, eine Binde hineinzukleben, durchaus berechtigt war, denn als sie mit den Fingern über das gelochte Schrittblech des Keuschheitsgürtels fuhr, war dieses bereits wieder feucht. Schnell zog sie auch die Jogginghose hoch, dann schloss sie ihre Zimmertür auf und ging ins Bad, wo sie der Empfehlung ihrer Mutter folgeleistete, bevor sie die Treppe ins Erdgeschoss hinunterging.
In der Küche fand sie ihre Mutter, die gerade die Spülmaschine ausräumte, und fragte: "Du Mama, habt ihr neue AA-Batterien gekauft?"
Ihre Mutter hielt inne und lächelte sie an.
"Mira Schatz", sagte sie, "Ich weiß, was du vorhast und kann dir sagen: Das wird nicht funktionieren."
"Ich hab gar nichts vor", antwortete Mira und versuchte, so unschuldig wie möglich zu klingen, "Ich will nur morgen nach den Frühstück mit Marie nach draußen gehen, ein paar Bilder machen, und die Batterien von meiner Kamera sind leer."
"Mhhm", brummte ihre Mutter, "Wir haben Batterien gekauft."
Mira dankte ihrer Mutter und ging an die Schublade, in der die Batterien aufbewahrt wurden. Sie zog sie auf, nahm zwei Stück heraus und schob die Schublade wieder zu.
"Danke Mama", sagte Mira und lächelte.
"Wie gesagt, das wird nicht funktionieren", erwiderte ihre Mutter, die gerade einen Teller abtrocknete, "Aber wahrscheinlich gibt's einfach Erfahrungen, die jeder für sich machen muss."
Mira sagte darauf nichts mehr, sondern ging zurück nach oben in ihr Zimmer. Sie machte die Tür hinter sich zu und schloss wieder ab, bevor sie an ihren Nachtschrank ging und den Vibrator herausnahm, dessen leere Batterien sie überhaupt erst in diese Situation gebracht hatten. Geübt schraubte sie die Rückseite auf, ließ die beiden leeren Batterien herausfallen und steckte die frischen rein. Dann zog sie sich aus, legte sich aufs Bett, machte die Beine breit und schaltete das Gerät ein.
Sofort gab der Vibrator ein monotones Summen von sich, das zu hören Miras Erregung noch steigerte. Sie hielt ihn in etwa dort an den Keuschheitsgürtel, wo sie ihre empfindlichste Stelle vermutete und hätte beinahe sofort vor lauter Frustration schreien können.
Außer, dass sich das Geräusch des Vibrators minimal veränderte, als sie ihn gegen das Metall drückte, tat sich nichts. Ihr immer noch pochendes Geschlecht spürte nichts von der Vibration und egal, wie sie den Vibrator positionierte, daran änderte sich auch nichts. Nach ein paar Minuten gab sie auf, schaltete das Gerät wieder aus und legte es zurück in ihren Nachtschrank. Frustriert lag sie da, mit der rechten Hand zwischen den Beinen die Feuchtigkeit ihrer ungestillten Lust spürend.
Als sie schließlich beschloss, sich in ihr Schicksal zu fügen, stand sie wieder vom Bett auf und zog sich an. Einen Moment überlegte sie, sich an ihren Schreibtisch zu setzen und für die nahenden Klausuren in der nächsten Woche zu lernen, denn schließlich war das der Grund ihrer Mutter gewesen, ihr den Keuschheitsgürtel anzubieten. Dann sah sie jedoch den Sticker, der noch immer an der Kante ihres Nachtschranks klebte und beschloss, dieses Thema zuerst mit ihrer Mutter aus der Welt zu schaffen. Sie hatte schon so eine Idee, wie sie das lösen konnte, ohne Ärger zu bekommen.


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