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  Chana - Freude der Gnade
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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  RE: Chana Teil 6: Untersuchung Datum:22.04.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder schlägt mein Herz fühlbar in meiner Brust. Noch stärker als beim letzten Mal und das liegt nicht daran, dass du dich mir präsentieren willst. Auch ohne diesen Bonus bin ich aufgeregt. Ich will dich endlich wieder sehen. Die Abstände unserer Treffen sind mir zu lang, sie sind quälend lang. Damit du keine voreiligen Entscheidungen treffen kannst, terminiert deine Einrichtung unsere Treffen alle zwei Wochen. Dadurch wird unser Kennenlernen entschleunigt. Diametral dazu steigt meine Sehnsucht nach dir. Auch dir geht es so.

Die Tür, auf die ich hier immer starre, ist verschlossen. Die Zeit dehnt sich aus und jede Sekunde wird zu einer Stunde. Bis zu dem Augenblick als sich die Klinke endlich bewegt. Endlich sehe ich dich. Du wirkst nackt sehr schüchtern, dein Blickkontakt ist zaghaft und kurz. Du hast meiner Untersuchung zugestimmt und endlich sind mir Berührungen vergönnt. Deine blasse Haut strahlt regelrecht und deine zarten, definierten Muskeln spielen mit dem Deckenlicht. Ein feiner Schattenwurf umspielt deinen Körper und bereichert die Definitionen.

„Hallo“, sage ich und mir fehlen die Worte. Vieles will ich dir sagen, doch es gelingt mir nicht. Verlegen schaust du mich an, wartest auf mehr. Reden kannst du, doch du tust es nicht. Um dich nicht zu verunsichern, fordere ich, „Lege deine Arme hinter deinen Kopf und berühre deine Ellen.“
Deine Schönheit kann ich durch diese Haltung besser begreifen. Die Schatten reduzieren sich und deine Brüste kommen deutlicher hervor.
„Diese Untersuchung findet auf einer freiwilligen Basis statt. Solltest du sie beenden wollen, dann stell dich mit dem Gesicht in Richtung Tür und klopfe. Wenn du dich meiner Untersuchung stellen willst und es deinem Wunsch entspricht, komm zu mir und stelle dich in etwa einen Meter vor mich“, sage ich dir nach der Belehrung, um dich aus der Nähe zu betrachten. Noch will ich dich nicht berühren, sondern nur meine Augen über deinen Körper gleiten lassen. Deine Besonderheiten erkennen und deine Hülle erkunden. Ich nehme mir die Zeit, betrachte dein Gesicht, deinen Hals und die Schultern. Dein Körperbau ist normal und die Proportionen sind natürlich.

Um dir deine Stellung zu verdeutlichen, trage ich dir auf die Beine zu spreizen, was du umgehend erfüllst. Ich bin mir nicht sicher, ob sich deine Scham zeigt oder es dir nur unangenehm ist. Trotz meiner Zufriedenheit, fordere ich, „Zeig mir, was du mir anzubieten hast und spreize dich weiter.“
Deine Wangen sind nur dezent gefärbt und ich will dir mehr Farbe entlocken. Dein Stand wird unsicher, auf Zehenspitzen kannst du nicht mehr stehen. Ich nehme es zur Kenntnis und ziehe mir die Handschuhe über, mit denen ich meine Untersuchung durchführen werde. Ganz langsam lasse ich das Material über meine Hände gleiten und streiche es für dich glatt. Mit meiner Hand fahre sanft über deine Brust und berühre kaum deine Brustwarzen. Deine Mimik zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Sehnsuchtsvoll öffnest du sanft den Mund, hebst den Kopf leicht an und schließt die blauen Augen.

„Du darfst vor mir auf die Knie gehen und dich gerade halten. Lege deinen Kopf leicht in den Nacken und öffne deinen Mund“, gestatte ich dir und sehe dir dabei zu, wie du ohne Änderung der Spreizung versuchst auf den Boden zu kommen. Um ihn sicher zu erreichen, reduzierst du die Öffnung der Beine leicht und bietest mir dein Gesicht an. Bevor ich deine Lippen begrüße, streiche ich mit dem Daumen über deine Stirn und die Augenlider. Mit beiden Händen berühre ich deine Wangen und streichele sie sanft. Die Rötung verleiht dir ein frisches Aussehen und als du deine Augen wieder zaghaft öffnest, siehst du mich endlich direkt an. Dir scheint es zu gefallen, berührt zu werden. Auch als ich deine Lippen mit den Fingern begrüße, kann ich dein Wohlwollen erkennen und deine Grübchen zeigen sich.

„Ich möchte kontrollieren, wie nutzbar du bist“, sage ich und schiebe meine Daumen in deinen Mund. Ich peile den Bereich zwischen Ober- und Unterkiefer an und ziehe deine Haut nach außen. Dein sanfter Blick hat sich in Irritation geändert. Als ich deine Kiefer mit meinen Fingern auseinander drücke, weiten sich deine Augen und scheinen mich anzuflehen. Das sind die Momente, die ich genieße und ich behalte den Druck bei. Bis zur Grenze zwinge ich dich den Mund zu öffnen. Von dir kommt keine Gegenwehr, nur tiefe Atemzüge und zusammengekniffene Augen kommunizieren mit mir.
„Sehr schön, wie ich sehe, kann dein Öffnungsknebel ruhig größer sein. Möchtest du das?“ hake ich nach, um dich direkt einzubeziehen und dir meine Pläne zu offenbaren. Ganz leicht kann ich dein Nicken vernehmen, mit meinen Fingern in deinem Mund hast du kaum Spiel, da ich wieder deutlicher deine Kiefer auseinander schiebe. Mir gefällt, wie folgsam du bist und ich keine Gegenwehr wahrnehme. Ruhig taste ich deine Zahnreihen hab, fühle die Form vereinzelter Zähne und drücke dagegen.

„Diesen Wunsch erfülle ich dir sehr gern. Strecke nun deine Zunge heraus, damit ich deinen Rachen abtasten kann. Konzentriere dich, auch wenn du würgen solltest“, ermahne ich dich vorsorglich und taste mich weiter mit Zeige- und Ringfinger vor. Bewusst reize ich den Bereich um dein Zäpfchen, um zu sehen, wie stark dein Gehorsam ausgeprägt ist. Dein Würgen ist lautlos und hindert mich nicht, du nimmst es einfach an, auch wenn deine Augen um Gnade bitten. Ich wechsele auf meine rechte Hand und führe meine Finger langsam in dich hinein und drücke deine Zunge herunter.

„Arbeite weiterhin so gut mit. Ich werde dich nun gezielt zum Würgen bringen und möchte sehen, wie gut du damit umgehen kannst. Zu einem Erbrechen wird es nicht kommen“, informiere ich dich, damit du dich auf meine Handlung einstellen kannst. Als ich tiefer vordringe und dein Würgen zunimmt, treten aus deinen Augen Tränen aus. Süße kostbare Zeugnisse deiner Bereitwilligkeit. Zu gern hätte ich sie gekostet, doch ich widerstehe ihnen. Als dein Würgen zu einem Husten wird, ziehe ich mich kurz zurück. Nur um dann noch tiefer vorzudringen und deinen Würgereflex auszureizen. Mein grausames Spiel koste ich aus, ich gebe dir nur wenig Zeit, um durchzuatmen. Mir geht es darum, deine Grenze zu erkunden. Deine Tränen rennen bereits über deine Wangen und vermischen sich mit deinem Speichel.

„Du hast eine gute Erziehung genossen. Möchtest du, dass ich sie verfeinere?“, frage ich, um dich wieder zu mir zurückzuholen, als ich mein Spiel zum Ende führe und dir Erlösung schenke. Trotz oder wegen meiner Grausamkeit erhalte ich wieder ein zartes Nicken und wische deinen Speichel an deinen Wangen und am kahlen Kopf ab. Als sich dein Atem normalisiert, verfolge ich weiter meinen Plan, der mit deiner Scham spielt.

„Auch wenn ich deine Vagina nicht nutzen werde, muss ich sie kontrollieren. Steh auf, dreh dich um und spreize deine Beine wie zuvor. Zieh After und Vagina gut auf, damit ich sehen kann, was sich zwischen deinen Beinen befindet und senke deinen Oberkörper ab“, gehe ich zu den nächsten beiden Nutzungsmöglichkeiten über.
Auch diesen Befehl führst du umgehend aus, aber ich bleibe mir treu und reize dich weiter: „Zieh weiter auf, damit du nichts verbirgst.“

Ich konnte auch zuvor einen guten Eindruck gewinnen, darum geht es mir nicht. Deine Vagina ist wohlgeformt. Deine äußeren Schamlippen sind perfekt ausgebildet, fleischig und umschließen deine inneren Lippen ansehnlich. Gekrönt durch eine ausgeprägte Klitoris ist deine Vagina wirklich sehr schön. Mit den Fingern streiche ich den Lippen entlang, teste die Dicke, ziehe sie lang. Durch deine dauerhafte Weitung steht dein Eingang offen und lässt Blicke ins Innere zu.

„Ich werde nun mit meiner Körperkontrolle fortfahren und in dich eindringen“, sage ich dir und nehme meine Finger zur Hilfe. Erst taste ich mich mit dem Mittelfinger vor und suche den Eingang deiner Harnröhre. Als ich ihn finde, reagierst du mit starken Atemzügen, woraufhin ich wieder ablasse. Stattdessen befasse ich mich mit deinem Scheideneingang. Mit meinen Daumen überdehne ich das Gewebe, um dir Schmerzen zuzufügen und um hineinzusehen. Auffälligkeiten stelle ich keine fest und eine natürliche Feuchte liegt vor. Dadurch kann ich weiter vordringen und mehrere meiner Finger einführen. Stark umspannt deine Enge die Knochen meiner Finger, dennoch führe ich meine Überprüfung fort.
„Spanne deine Beckenbodenmuskulatur an, damit ich sehen kann, wie ausgeprägt du mit ihr arbeiten kannst“, trage ich dir auf. Ich merke, wie sich die Wände leicht verengen. Doch der Druck, den ich aufbaue, überwindet deine Anstrengung. Ich informiere dich, „Daran werden wir arbeiten müssen. Auch wenn ich keine Nutzung vorsehe, erwarte ich, dass dein Beckenboden trainiert ist.“

Wortlos entziehe ich dir meine Finger und wische die Feuchtigkeit an deiner Rosette ab. Die Haut dort ist nur leicht gefärbt und passt zu deinem bleichen Hautton.
„Ich werde nun deine Rosette auf dieselbe Art prüfen“, informiere ich dich und lege meinen Daumen an deiner Rosette ab. Allmählich dringe ich ein und fordere deinen Schließmuskel heraus. Einen Widerstand gibt es nicht, für gewöhnlich bist du auf vier Zentimeter gedehnt. Bevor ich mich zurückziehe, taste ich den Bereich in deinem Enddarm ab. Erhebungen bemerke ich nicht und deine Ruhe zeigt mir, dass alles in Ordnung ist.

„Du darfst dich umdrehen und mir deinen Mund anbieten. Nimm die bekannte Position ein“, weise ich dich an und gehe zu meinem ultimativen Test über. Bewusst berühre ich mit meinen Händen dein Gesicht, streiche über deine Haut und sehe dir tief in die Augen. Abscheu oder Ekel sehe ich nicht, aber auch keine Freude.

„Möchtest du meine Finger reinigen?“, frage ich dich. Deine Augen schließen sich und dein Nicken erfolgt. Selbst die Dinge, auf die du nicht trainiert bist, wirken selbstverständlich auf dich. Zaghaft nimmst du meine Finger an, die ich dir anbiete. Deine Lippen umschließen sie fest und langsam gleiten sie aus deinem Mund. Da ich dir keinen weiteren Auftrag gebe, folgst du der Logik und nimmst sie wieder auf, um sie regelrecht abzulutschen. Mich überrascht diese Hingabe sehr. Ich kann nicht fassen, wie natürlich du damit umgehst. Auch die Finger meiner anderen Hand reinigst du auf diese Art, jedoch weiterhin mit geschlossenen Augen. Selbst mit einer Darmreinigung, die du definitiv zuvor erhalten hattest, ist der Weg zurück zum Mund oft ausgeschlossen.

„Schau mich an“, bitte ich dich und als sich deine Augen öffnen, stockt mein Herz. Die Hingabe, die ich von dir erhalte, entlädt sich durch deinen Blick. Deine feuchten Wimpern, die feinen Äderchen in deinen Augen lassen die blaue Farbe brachial durchbrechen.
„Darf ich dich küssen?“, frage ich leise. Nichts anderes als deine Lippen will ich fühlen. Ich muss wissen, ob du mich gefangen nimmst. Und als ich nach deinem Nicken deine Lippen endlich auf meinen fühle, ist es um mich geschehen. Mein Herz schlägt noch stärker und deine Nähe ist ein Geschenk.
Dein Zungenspiel ist zärtlich, doch köstlicher ist dein Speichel. So schön dieser Kuss ist, ich muss erfahren, wie es dir geht. So nehme ich deinen Kopf in meine Hände und führe dich von mir weg. Noch als ich dir weiter in die Augen sehe, frage ich: „Wie geht es dir? Du darfst offen und ohne Sprachanweisung sprechen.“

„Ich fühle alles. Ich fühle mich schutzlos und geborgen. Ich bin beschämt und zart berührt. Ich habe Angst und zugleich keine. Ich bin einfach nur verwirrt und kann meine Gefühle nicht ordnen. Du warst so grob und so unfassbar zärtlich. Du bist mir so fremd und so vertraut. Aber ich fühle mich gut“, lässt du mich an deiner Wahrnehmung teilhaben. Mir geht es ähnlich und so öffne ich mich ebenfalls: „Du berührst mein Herz. Und dein grenzenloses Vertrauen ist eine Ehre für mich. Ich muss meine Empfindungen ordnen und doch drängt es mich zu dir. Ich möchte dich beherrschen.“

„Sie beherrschen mich bereits“, sagst du leise und wechselst von dir aus die Ansprache. Doch davon unabhängig erklärt mir das deine kostbare Hingabe. Erneut streichele ich deine Wange, dann sage ich dir: „Zärtlichkeit ist nur ein Teil von mir. Doch in mir ist der Drang vorhanden, der dir Ohrfeigen schenken möchte. Ganz ohne Grund. Beherrsche ich dich noch immer?“
„Sie beherrschen mich. Ihr Geschenk nehme ich dankbar an“, erhalte ich deine Antwort. Da meine Untersuchung per Video überwacht wird, muss deine Erlaubnis deutlich sein. Und so frage ich dich direkt: „Möchtest du eine Ohrfeige erhalten?“
„Ja Herr“, höre ich dich sagen und hole aus. Die Wange, die ich eben noch gestreichelt habe, wird durch den Schlag rot gefärbt.

„Ich danke Ihnen für dieses Geschenk“, folgt deine Antwort nach wenigen Sekunden. Es ist noch immer erstaunlich, wie gehorsam du bist. In den Einrichtungen wird er sehr sanft und über sehr lange Zeit vermittelt. Und wie man an dir sehen kann, auch verinnerlicht.

„Sehr gern. Und du weißt, dass ich dich unter meinen Bedingungen beherrschen möchte. Möchtest du unter meinen Bedingungen leben und tatsächlich als Sklavin gehalten werden?“, frage ich dich, nachdem du meine Macht über dich fühlen konntest.
„Ich bin bereit dazu“, bleiben deine Sätze kurz. Noch sprechen wir über eine Theorie, es liegt an uns, sie umzusetzen.
„Möchtest du an meine Bedingungen herangeführt werden und in die Eingewöhnungsphase übergehen? Beachte, dass deine Entscheidung für die nächsten zwei Monate verbindlich ist und dein Tagesablauf neu strukturiert wird“, werde ich konkreter und schaue dich wieder genau an. Du bist unglaublich ruhig und wachsam.

„Ja, ich möchte die Eingewöhnung beginnen und werde gern nach Ihren Bedingungen leben. Ich habe auch beschlossen, mich beringen zu lassen und wollte in Erfahrung bringen, wie Sie dazu stehen?“, stimmst du den Änderungen zu überraschst mich mit deiner anderen Entscheidung.
„Eine Beringung hätte ich später angesetzt, aber nun gut. Es gibt nur zwei Piercings, die ich benötige. Dabei handelt es sich um die Nasenscheidewand und horizontal durch die Klitoris. Es ist aber nicht notwendig, dass du diese Wünsche erfüllst. Du kannst diese Entscheidung frei treffen. Woran hast du gedacht?“, gebe ich dir einen Spielraum deine eigenen Wünsche zu erfüllen.
„Ich hatte an Schamlippen und Brustwarzen gedacht. Damit möchte ich den neuen Lebensabschnitt einleiten“, sagst du und ich verstehe langsam, dass du bereits Abschied von deiner Einrichtung genommen hast.
„Das sind sehr solide Stellen mit einem hohen Nutzungspotential. Außerdem sieht es gut aus, aber ich brauche nur die beiden genannten, damit ich dich ordentlich führen kann“, sage ich und sehe dich wieder an. Weitere Details will ich deiner Fantasie überlassen und schweige. Und deine Fantasie springt an, jedenfalls wirkst du verträumt.

„Zurück zu deiner Zukunft. Sobald du deiner Verwaltung die Freigabe erteilst, wirst du deine neue Ausstattung erhalten. Möchtest, dass wir es gemeinsam durchgehen, oder ziehst du die Überraschung vor?“, leite ich fragend wieder zum Wesentlichen über.
„Es wäre mir lieb, wenn Sie es mit mir durchgehen“, sagst du und ich nehme mein Smartphone zur Hilfe. Dort zeige ich dir ein Bild davon, was mir vorschwebt. Das Bild, mit dem ich deine Ausrüstung festgelegt habe.

„Fangen wir mit den Dingen an, die sichtbar sind. Selbstverständlich wirst du weiterhin einen Anzug und die Maske tragen, damit deine Sauberkeit gewährleistet bleibt. Deine Knebelung bleibt selbstverständlich ebenfalls erhalten. Allerdings wirst du einen größeren Öffnungsknebel tragen und der große Butterfly bleibt auch nach Ende deiner Bestrafung dein Begleiter. Um deinen Hals wirst du ein Halskorsett tragen, das deinen Kopf fest fixiert. Daneben erhältst du dein Korsett, das vollständig geschlossen ist. Die Schnürung wird über die Eingewöhnungszeit langsam erhöht und du hast Zeit, dich an deinen neuen Bewegungsablauf zu gewöhnen. In der Nacht darfst du es noch ablegen, langfristig wirst du es immer tragen. Tatsächlich immer tragen, wirst du deinen Verschluss. Es ist ein einfaches und solides Modell, das du für die Eingewöhnung bekommst. Deine Schenkelbänder werden sich nur leicht verändern, aber deine Sklavenstange entfällt. Stattdessen wirst du deine gefesselten Hände hinter dem Rücken tragen, damit sich deine Körperhaltung ändert. Zu Beginn wird die Fesselung leichter sein und über die Zeit restriktiver werden. Das sind in Kurzform die Vorgaben, die ich übermittelt habe. Gibt es Punkte, die dir unklar sind oder Sorgen machen?“, hake ich nach, nachdem ich dir meine Wünsche mitgeteilt hatte. Du warst die gesamte Zeit sehr aufmerksam und deine Augen folgten meinen Lippenbewegungen. Auch das Bild, das auf meinem Smartphone vor dir liegt und angezeigt wird, hast du immer wieder angesehen.

„Ich bin gespannt, wie es sich anfühlen wird. Auf jeden Fall klingt es nach einer enormen Umstellung, die mich besorgt. Aber ich habe hier die Möglichkeit mich in Ruhe daran zu gewöhnen“, sagst du mir schüchtern. Deine Wangen tragen noch immer die dezente Röte.

„Nimm die Präsentationshaltung von eben wieder ein“, fordere ich und folge deinen Bewegungen mit meinen Augen. Deine Sportlichkeit ist beachtlich und Stellungswechsel fallen dir sehr leicht. Als du mit deinen Händen deine Löcher aufziehst, streiche ich über deine leicht geschwollenen Schamlippen. Meine Erzählung scheint keine Angst hervorgerufen zu haben, sondern hatte Erregung verursacht. Zumindest kann ich mehr Feuchtigkeit wahrnehmen als zuvor.

„Was hat deine Erregung verursacht?“, frage ich dich und schaue mir deinen Damm an, den ich mit meinen Fingern nachzeichne.
„Ihre Untersuchung hat mich erregt und Ihre Wünsche. Es ist mir eine Ehre, dass sie mir Restriktionen schenken und ich Sie für sie ertragen kann“, sagst du als ganze Sklavin. Dass du einen Hang dazu hast, ist mir bekannt. Das dein Bedürfnis so stark ist, dass es zu einer Ehre wurde, überrascht mich erneut und bestätigt mir zugleich meine Pläne für dich. Auch wenn ich es mag stark einzuschränken, habe ich den Plan für dich tatsächlich besonders restriktiv aufgestellt. Menschen, die in solche Einrichtungen gehen, neigen sehr stark dazu, weswegen ich meine Anforderungen entsprechend verschärft habe.

„Du erträgst es nicht nur für mich. Du willst dadurch deine Begierden befriedigen“, sage ich, um dich mit deiner Erregung und deinen Hoffnungen zu konfrontieren.
„Ja, ich sehne mich danach mit jeder Faser meines Seins danach. Aber das ist nicht unabhängig von Ihnen. Es sind Ihre Wünsche, die ich erfüllen darf und das macht es besonders für mich“, gibst du zu und ich ziehe wieder deine Schamlippen lang.

„Du bist eine wunderbare Sklavin. Mir ist es eine Ehre“, sage ich und lasse von dir ab. Ich stehe auf und trete neben dich. Wortlos ergreife ich deinen Hals und drücke deinen Kopf Richtung Boden. Du überlässt mir die Führung und bleibst in der Haltung. Bewusst stelle ich meinen linken Schuh unter dein Gesicht und sagte: „Dann zeig mir deinen Respekt!“
Ohne zu zögern, leckst du hingebungsvoll über die Spitze meines Schuhs. Diese kleine Prüfung deiner Demut erfüllst du ebenfalls zu meiner Zufriedenheit. Doch nur kurz währt mir diese Ehre, da mein Timer uns unterbricht und meine Untersuchung beendet.

„Stelle dich bitte hin, nimm deine Beine eng zusammen und nimm deine Arme wieder hinter den Kopf inklusive der Berührung der Ellen“, sage ich und du folgst der Anweisung sofort. Ausgehend vom Arm streiche ich deinen Körper seitlich entlang und sehe dir wieder ein deine Augen.
„Deine Untersuchung ist nun beendet. Ich danke dir für deine Erlaubnis und freue mich, dich bald in neuer Ausstattung wiederzusehen“, zeige ich dir meine Freude und entferne mich. Als ich von innen an die Tür klopfe, tritt eine Aufsicht ein, legt dir einen Bademantel über die Schultern und führt dich weg.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:22.04.25 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung .

Es freut mich, dass er eine so gut erzogene Sklavin gefunden hat. Sie scheint eine sehr gute Ausbildung genossen zu haben.

Auch die Informationen zu sienen Wünschen waren klar und es ist fair ihr es vorab mitzuteilen. Ich freue mich schon, wenn Ihr die beiden Ringe eingesetzt werden. Welchen durchmesser die Ringe wohl haben werden? Es bleibt spannend und ich freue mich auf den nächsten Teil.

VG Andreas
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andreas Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:22.04.25 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
ich verstehe leider eine Anmerkung zum Essen nicht. Mir ging es beim Essen nicht um die Sinnlichkeit. Zum einen ist es ein muß und zum anderen eine Frage was und wie sie die Nahrung bekommt.

VG Andreas


Zitat
Guten Morgen andreas,

vielen Dank für deine Gedanken zum Text. Bezüglich Versorgung bin ich nicht in die Tiefe gegangen. Viel zu oft wird Essen als sinnliches Moment vergessen. Das möchte ich erhalten.

Ich muss ich enttäuschen, die Ballettboots bleiben Amalia vorbehalten. Beide Figuren sind sich optisch sehr nah, sodass ich auf dieses Detail verzichten werde. Die Bänder werden ihr selbstverständlich erhalten bleiben und ich schließe mich deiner Aussage an.

Zu deiner Frage kann ich sagen, dass diese in der Einrichtung einheitlich ist. Das hat auch einen gewichtigen Grund, den ich noch mitteilen werde (und der diesen Spoiler kaum wert ist).

Liebe Grüße

Zitat
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie den Strafknebel erträgt. Die Versorgung finde ich sehr interessant, sowas kann auch sehr demütigend sein. Wenn man z.B. gefüttert wird oder sie muss lernen mit einem Ringknebel richtig zu essen, etc.

Was die Schenkelbänder angeht, kann man nie genug trainieren . Dazu dann noch ein paar Ballettboots und die Arme sollten auch fixiert werden. So ausgestattet lässt es sich bestimmt hervorragend auf die nächste Aufgabe warten.

Tragen die Sklavinnen eigentlich alle immer die gleiche Farbe von Latexkleidung oder gibt es da Unterschiede? Ich kann mir vorstellen, es macht einen Unterschied ob diese z.B. schwarz, rot oder transparent ist.

Ich freue mich auf den nächsten Teil
Andreas

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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 767

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:22.04.25 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schön weitergeschrieben!
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:23.04.25 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen andreas,

scheinbar habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich empfinde Essen als einen sinnlichen Akt, den ich so auch darstellen möchte. In späteren Teilen wird deutlicher, was ich meine. Dann stelle ich den Alltag dar, der natürlich auch Nahrung beinhaltet. Dabei wird es auch Einschränkungen für die Sklavin geben.

Dir, MartinII und den Lesenden wünsche ich einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Zitat
Moin,
ich verstehe leider eine Anmerkung zum Essen nicht. Mir ging es beim Essen nicht um die Sinnlichkeit. Zum einen ist es ein muß und zum anderen eine Frage was und wie sie die Nahrung bekommt.

VG Andreas

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