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  Chana - Freude der Gnade
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:23.05.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:27.05.25 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen MartinII,

vielen Dank für die Mitteilung deiner Wahrnehmung. Tatsächlich versuche ich Gefühl einzubringen, um die Schwere zu entschärfen.

Liebe Grüße

Zitat
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Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade


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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  RE: Chana Teil 10: Frust und Ängste Datum:27.05.25 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie geht es dir?“, wird die Sklavin mit der Einstiegsfrage konfrontiert. Da sie nicht sitzen will, kniet sie sich mit geschlossenen Beinen vor Armin auf den Teppich. Eine andere Möglichkeit hat sie nicht, da ihre Schenkel durchgängig miteinander verbunden sind, wenn sie den Sportbereich verlässt. Ihre Müdigkeit kann man ihr ansehen, die körperliche Erschöpfung verbirgt sie nicht.
„Amy, hör auf zu träumen“, sagt Armin und klopft leicht mit einem Stift auf den Tisch, den er im Anschluss hinlegt.
„Ich bin müde“, antwortet sie ihm und schaut in seine Richtung. Vor ihr steht eine heiße Tasse Tee, zu der sie sich beugt und die sie mit ihren Händen umfasst.
„Das sehe ich dir an. Unsere Gespräche sind dennoch wichtig für dich und du kommst nicht drumherum. Überfordert dich dein Training?“, fragt er besorgt und betrachtet ihre Körperhaltung.
„Überfordern? Nein. Es ist einfach nur anstrengend. Mir sind unsere Gespräche wichtig, das ist es nicht. Ich will mich einfach nur endlich hinlegen“, informiert sie ihren Gesprächspartner und hebt die Tasse an. Bevor sie einen Schluck zu sich nimmt, bläst sie Luft an den Rand der Tasse. Als sie trinkt, lächelt sie Achim danach an.

„Dann leg dich auf den Boden. Macht dir der Gürtel noch zu schaffen?“, erkundigt er sich nach ihren Problemen. Sofort stellt sie ihre Tasse weg, dreht ihren Kopf in Achims Richtung und legt sich hin. Da sie ihre Arme nutzen kann, geht es schneller. Auf dem Rücken liegend sagt sie erleichtert, „Na ja, ja. An die Dildos habe ich mehr oder weniger gewöhnt. Es ist dieser unermessliche Druck durch den Schrittriemen, der mich wahnsinnig macht. Was würdest du machen, wenn ich ihn lockere?“

Armin beugt sich vor, sein Gesicht ist über ihrem. Ruhig nimmt er ihre Hand und legt sie auf dem Schrittriemen ab, dann sagt er, „Ich würde nichts machen. Die Frage stellt sich jedoch nicht, du wirst es nicht tun.“
Amy fühlt sich ertappt, beschämt dreht sie ihren Kopf weg und schließt die Augen. Armin nutzt diesen Moment und nimmt den Laptop zu sich. Bei ihrer letzten Untersuchung vor zwei Tagen wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Dann ruft er ihr Tagebuch auf, welches sie für ihn führt. Auch Lean hat durch ihre Freigabe den Zugriff darauf erhalten, obwohl er nicht danach gefragt hatte. Für die Sklavin ist es selbstverständlich auch ihn an ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen.

„Du hast in deinem Tagebuch von einer ‚körperlichen Gefangenschaft‘ gesprochen. Wie erlebst du diese Gefangenschaft?“, fragt Armin nach, um ihre Wahrnehmung zu verstehen. Seine eigene Interpretation der Worte, die er zweifelsohne hat, ignoriert er.
„Ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll? Ich fühle mich in meinem Körper gefangen. Ich bin da, aber ich kann nichts machen“, sagt sie irritiert. Es fällt ihr schwer ihren Zustand beschreiben zu können, die Worte fehlen ihr einfach und sie stockt beim Sprechen.
„Empfindest du die Gefangenschaft als erdrückend?“, befasst sich Armin mit der möglichen Belastung und nutzt ihre Pause aus.
„Nur teilweise. Meistens dann, wenn ich mich spontan bewegen will, mich umdrehen will. Oder wenn ich erschöpft bin und einfach nur sitzen will“, beklagt sie sich und dreht sich zu Armin zurück. Sie liegt noch immer auf dem Rücken.
„Demnach genießt du die Gefangenschaft in anderen Fällen?“, sichert er sich mit dieser Frage ab.
„Das kommt auch vor. Besonders morgens kann ich mich dem Gefühl wirklich hingeben. Durch die erste Strafmeditation kann ich wirklich abschalten, mich auf mich und meinen Körper konzentrieren. Ich schließe meine Augen und spanne meinen Beckenboden an, damit ich den Dildo deutlich fühle. Langsam baue ich tatsächlich eine bessere Beziehung zu meinem Gürtel auf“, gibt sie zu und spannt den Beckenboden stark an. Sie merkt, wie sie selbst den Stahl umklammert und es leicht schmerzt. Laut atmet sie aus und lässt los.
„Das ist gut. Beziehe den Schrittriemen bei der Selbstbesinnung ein“, schlägt Armin vor und sofort reagiert Amy darauf, sie fragt: „Was soll ich denn denken? Ach wie schön, dass du so drückst?“
„Du sollst daran denken, was deine zukünftige Herrschaft damit bezweckt. Was sagte er dazu?“, erkundigt sich Armin und schaut auf den Riemen zwischen ihren Beinen.
„Er sprach von Konzentration erhöhen und von Gehorsam. Das mit der Konzentration scheint mir ein schlechter Witz zu sein“, gibt sie zu und wendet sich wieder ab.
„Du wirst dich mit der Zeit auf ihn fokussieren und Enthaltsamkeit kann diesen Fokus verstärken. Wenn du durchgängig daran erinnert wirst, die Enthaltsamkeit akzeptiert hast, wirst du deinen Gehorsam wahrnehmen können. Das funktioniert aber nur, wenn du die Einschränkungen und ihn als Herrschaft annimmst und verinnerlichst“, führt Armin aus. Die Sklavin denkt über die Worte nach, sie sieht Armin genau an. Sieht die ineinandergelegten Hände und den Blick unter der Brille hindurch. Es kommt nicht oft vor, dass Armin etwas erklärt. Wenn es passiert, hört sie genau zu.

„Gut. Was ist mit den restlichen Restriktionen und deiner Unsicherheit?“ erkundigt er sich, legt die Fingerspitzen aneinander und macht ein neues Thema auf. Sie antwortet direkt: „Es ist immer noch ein komisches Gefühl. Zu wissen, wie ich mich bewegen kann, hilft mir aber wirklich. Beim Laufen bin ich sicher. Im Training aber nicht unbedingt, weil ich immer noch kein Gefühl für die Positionen habe. Die fehlende Sicht macht es nicht einfacher, im Gegenteil. Und der Gürtel bleibt das starre Anhängsel, das er ist. Ich hoffe, dass der andere besser wird“, gibt sie zu und schlägt ganz sanft auf den Schrittriemen zwischen ihren Beinen.
„Geh nicht davon aus, weil es beabsichtigt ist, dass du ihn spürst. Belastet es dich?“, geht Achim erneut auf mögliche Abwehrhaltung ein. Der Unterschied zwischen Belastung und Schwierigkeit ist nur dezent wahrnehmbar, da sich die Grenze durch ihre Flexibilität entzieht. Durch die Absicherung seines Eindrucks kann er die Unschärfe beseitigen.
„Es betrübt mich nicht. Ich bin einfach nur unsicher geworden. Aber das hat nichts mit meinem Gemüt zu tun, sondern bezieht sich nur auf die Möglichkeiten, die mir bleiben“, offenbart die Sklavin ihren Eindruck. Am Anfang hat es sie tatsächlich belastet, weil es zu viele Eindrücke waren, die sie nicht bändigen konnte. Hinzu kommt die Angst, die aus der Situation heraus geboren wurde. Amy hat Angst zu fallen und sich zu verletzen. Selbst wenn sie es besser weiß, sich der Sicherheit durch Jan bewusst ist, kann sie nicht loslassen.

„Lähmt dich die Unsicherheit?“, folgt die nächste Frage an sie.
„Es gibt nur zwei Situationen, wo ich merke, dass ich in den Abläufen stocke. Da du das anders meinst, sage ich nein. Und bevor du fragst, welche Situationen? Dann kann ich dir nur sagen, dass es um zwei Haltungen geht, die ich lernen muss. Ich muss mich nach hinten neigen und muss mich auf den Armen abstützen. Da merke ich, dass ich Vorbehalte habe und immer noch zögere. Ich weiß, dass es nur in meinem Kopf ist, denn ich falle ja nicht einfach nach hinten. Jay sagte mir, dass ich durch Übung sicher werde. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich übe seit über einer Woche und bekomme diese Blockade nicht weg. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass Lean Fortschritte sehen will. Ich weiß es wirklich nicht“, gibt sie preis und sucht bei Armin Rat.
„Machst du Fortschritte?“, fragt er stattdessen und notiert nebenbei etwas.
„Schon. Ja doch. Ich möchte Leans Erwartungen erfüllen und ich mache mir Druck, der unnötig ist. Nicht beim Üben, aber in den Pausen, am Abend, immer dann, wenn ich den Kopf dafür habe. Und auch wenn ich kaum Zeit dafür habe, so reicht das bisschen aus. Ich weiß, dass das dumm ist. Ich sehe ihn am Ende der Woche, dann werde ich seine Rückmeldung erhalten. Und ich hoffe, dass mir das dann hilft“, lässt sie ihren Psychologen an ihren Zweifeln teilhaben.

„Überprüft er dich selbst?“, erfragt Armin, um alle Umstände zu betrachten. Auch das schreibt er auf, damit er bei der nächsten Sitzung darauf eingehen und aufbauen kann.
„Ja, das macht er. Erst wird er mich prüfen und dann die Ergebnisse mit Jay besprechen. Dann sprechen wir zu Dritt und erst dann gehen wir essen“, skizziert sie die angedachte Tagesplanung.
„Was denkst du über die Überprüfung?“, folgt automatisch die Nachfrage dazu. Die Sklavin dreht sich zurück auf den Rücken und schließt die Augen. Um antworten zu können, muss sie sich erst sammeln. Die überschlagenen Gedanken sortiert sie und geht auf die Frage ein: „Es ist gut, dass er mich prüft. Er erteilt mir die Auflagen und somit ist sein Urteil wichtig. Mir ist es wichtig. Ich möchte, dass er mich beurteilt. Er wird mich in der Zukunft immer beurteilen und das soll er auch. Du weißt, dass ich mich in seinem Bild gefunden habe. Mein Gefühl sagt, er ist der Richtige. Ich genieße seine Macht einfach. Und dazu kommt dieses warme Gefühl, wenn ich in seiner Nähe bin. Ich liebe die Zärtlichkeit und auch seine Härte. Seine Ohrfeigen genieße ich genauso wie seine Küsse. So habe ich das noch nie erlebt. Das ist mehr als Sympathie.“
„Handelst du aus Liebe?“, hakt er abermals nach.
„Das lässt sich schwer sagen. Wenn er mich küsst, er fragt immer, dann ist das ein Zeichen von Liebe aber nicht zuliebe. Wenn er mich schlägt, worum ich ihn immer bitte, dann ist das anders. Das möchte ich nicht ihm zuliebe, sondern weil es mich anders berührt. Es ist keine Demütigung für mich. Irgendwie eine Form der Ehre, jedenfalls wenn er die Bitte erfüllt. Und er spricht meine Neigungen an. Wobei er eher mit meiner Neigung spielt“, gesteht sie ihm und merkt, wie die Gedanken an ihn etwas in ihr bewirken.
„Was meinst du damit, dass er mit deinen Neigungen spielt? Ich möchte dich nicht missverstehen?“, gestaltet Armin seine Nachfrage genauer aus. Weiterhin schreibt er Stichpunkte mit.
„Ich meine das nicht negativ, das vorweg. Schwer zu sagen. Er bekommt von mir den Raum, mit mir zu interagieren. Natürlich passiert nichts Gravierendes, aber ich merke, wie er so vorgeht. Sofern er die Macht nutzen kann, macht er es auf eine subtile Weise. Und ich kann ihm ansehen, wie er es genießt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er die Wirkung auf mich genau ablesen kann. Wenn es mich ergreift, dann reagiert er darauf“, versucht sie ihrem Zuhörer zu verdeutlichen, damit er ihren Gedanken folgen kann.
„Ich merke, dass dein Entschluss fest steht. Aber ich werde dich immer fragen, ob du wirklich nicht in ein Übergangshaus gehen möchtest?“, kommt Armin wieder auf die Alternative der Lebensplanung zu sprechen.
„Du weißt, dass ich mir Gedanken gemacht habe. Meine Anmeldung habe ich bereits zurückgezogen. Es macht keinen Sinn, wenn ich zurück zu einem normalen Leben gehen soll und wenn ich dann direkt Gegenteil mache. Und ich mache das Gegenteil. Wozu sollte ich dieses Training machen, wenn ich im Anschluss nicht darauf aufbaue? Ich weiß, dass du das kritisch siehst. Aber ich möchte direkt in ein neues Leben gehen, was auf die bisherige Zeit aufbaut. Ich sehne mich nach dem Ausleben und möchte es mit ihm erleben. Du bist nicht aus der Welt und ich kann im Notfall immer noch in ein Übergangshaus. Dann, wenn ich einen Übergang auch wirklich brauche“, lässt sie ihn wissen und sie sehen sich kurz in die Augen.
„Ich verstehe es, auch wenn es mir nicht gefällt. Mir ist es einfach lieber, wenn ihr vor euren Beziehungen in ein normales Leben zurückgeht. Wo ihr die Chance habt, die Vergangenheit zu verarbeiten und Zeit habt, eure Entscheidungen in aller Ruhe zu treffen. Sobald du zu ihm gehst, haben wir nur ein Mal pro Monat unser Gespräch. Ach und wir müssen noch deine Beringung besprechen. Wie ist er mit der Vollmacht umgegangen und welche Wirkung hatte das auf dich?“, wechselt Armin das Thema.

„Ich weiß, ich werde unsere Termine vermissen. Wirklich!“, sagt sie etwas lauter und atmet hörbar durch. Die Reduzierung der Treffen auf alle zwei Wochen hatte beiden nicht gefallen. An das monatliche Treffen will sie nicht erinnert werden und wendet sich kurz ab. Schnell legt sich ihre Verstimmung und sie geht auf seine Frage ein: „Er hat die Vollmacht für seine Wünsche genutzt und hat auch meine einbezogen. Zwar anders, als ich gedacht habe, aber nun ja. Ich mag meinen Nasenring, den sehe ich sehr gern. Zu meiner Scheide habe ich kaum Bezug. Ich habe elf Ringe dort erhalten, die massiv sind. Das Bild habe ich im Kopf, zugleich ist sie mir fremd. Beim Duschen merke ich die Ringe, aber meine Scheide bleibt ein Fremdkörper für mich. Was erwartest du nach den vielen Jahren der fehlenden Berührungen?“, stellt sie nun ihrem Zuhörer eine Frage.

„Hier werden Ablenkungen und Sexualität reduziert. Ich halte nicht viel davon, dass euch die Selbstbefriedigung untersagt ist. Deswegen sind die Übergangshäuser so wichtig für die Entwicklung. Das Problem mit der Fremdheit der eigenen Genitalien tritt bei euch allen auf. Es gibt keine Lösung für dich, weil deine Herrschaft es weiterhin untersagt. Wie gehst du damit um?“, erkundigt er sich und beide sind wieder bei einem Thema angekommen, das sie oft besprochen haben. Seit Anbeginn kommt die Keuschheit immer wieder zur Sprache.
„Ich habe keinen wirklichen Umgang. Es wäre schön, wenn es anders wäre. Besonders, weil ich beim Beringen einen Orgasmus erhalten hatte. Das war absolut krass. Und da habe ich begriffen, worauf ich verzichten muss. Vorher war das eine verblasste Erinnerung, jetzt ist es ein Verlangen. Vorher war ich auch nur teilweise erregt. Wenn ich Lean sehe und wir interagieren, dann bin ich stark erregt und auch das macht es noch schwerer. Ich will einfach, dass er mich hemmungslos fi**kt. Besser wäre es, wenn ich ihn fi**en könnte. Entschuldige“, zeigt sie ihren Wunsch und lässt zugleich den Frust raus. Auch dafür sind die Gespräche gedacht. Zu fluchen kann beim Nachdenken helfen.
„Schon gut. Du musst dich nicht entschuldigen. Du musst darauf achten, wie sich der Frust entwickelt. Entwickelt er sich negativ, dann sprich auch mit ihm darüber. Andernfalls kann es sich auf dein Verhalten auswirken und eure Partnerschaft negativ beeinflussen. Sollte er dich dafür strafen oder einschränken, dann kann es explosiv werden. Ist es dir recht, wenn ich den Punkt beim Gespräch mit ihm anspreche?“, hakt Armin nach und erinnert die Sklavin an das Gespräch zu Dritt.
„Ja, ich vertraue dir und ich verstehe, dass es zu einem Problem werden kann. Sprich es ruhig an. Aber sag mal, was sollte man dann machen?“, möchte Amy erfahren und dreht sich auf die Seite, um Armins Gesicht durchgängig sehen zu können.
„In asynchronen Beziehungen kann der Kontrollaspekt ausgearbeitet werden. Dadurch wird sich deine Wahrnehmung ändern, weil du die Kontrolle genießen kannst und diese dann überwiegt. Der negative Aspekt, also dein Frust, lässt sich also unter bestimmten Voraussetzungen aussetzen. Eine andere Möglichkeit ist der Aufbau von Scham durch Erniedrigung. Also alles, was dann mit deiner Erregung zusammenhängt, kann als abstoßend deklariert werden. Sobald diese Scham angenommen wird, geht es nicht mehr um die Frustration. Aber das kann zu weiteren Problemen führen. Du sollst nur verstehen, dass es angesprochen werden muss, damit er überhaupt die Chance hat darauf zu reagieren“, zeigt ihr Armin verschiedene Möglichkeiten auf.
„Hat die Reinlichkeitserziehung etwas mit Scham zu tun?“, fragt sie neugierig nach, da sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht hat.
„Nein, das hat ausschließlich hygienische Gründe. Gerade die Dauerknebelung würde ohne Hygienetücher wirklich eine Sauerei werden. Und das wurde auf die Genitalien erweitert. Aber hier sollte niemand die Körperflüssigkeiten beurteilen“, klärt er sie über die Maßnahmen der Einrichtung auf. Er kann sehen, wie sie über ihre Erfahrungen nachdenkt. Kommentare dazu gab es nie. Alle Tücher werden nur in speziellen Eimern gesammelt und nach der Reinigung ausgegeben und ausgelegt.

Damit sie nicht die Zeit mit überflüssigen Gedanken verbringt, fasst Armin das Gespräch in der Frage zusammen: „Welcher Wunsch ist im Augenblick am stärksten in dir?“
„Ehrlich gesagt möchte ich nur noch ins Bett. Selbst fi**en wäre mir zu anstrengend“, gibt sie zu und muss lachen. Wie schnell sich Wünsche wandeln konnten, ist bei jedem Wunsch eine eigene Überraschung. Auch er lächelt und nähert sich langsam dem Ende des Gespräches, „Ich habe meine Punkte mit dir besprochen. Wenn du nichts mehr hast, dann können wir die Sitzung für heute beenden. Wie fertig du bist, das sehe ich dir an. Ist es wirklich nicht zu viel?“
„Es ist viel und es ist unfassbar anstrengend. Aber ich weiß, wofür ich das mache. Ich mache es für mich, für Lean und ich steigere meine Belastungsfähigkeit. Und das merke ich jetzt schon“, gibt die Sklavin kund und Armin setzt sich zu ihr auf den Boden. Er nimmt ihre Hand und legt sie zwischen seine eigenen.
„Du wirst deinen Weg gehen. Ich mache mir keine Sorgen um dich, auch wenn ich mir immer Sorgen mache. Du hast klare Ziele und klare Gedanken. Die Zukunft umarmt dich. Und ich wünsche dir ein schönes Essen mit ihm. Möchtest du noch einige Minuten hier liegen?“, gestattet er ihr. Bevor Armin reagieren kann, küsst sie seinen Handrücken zärtlich und lächelt siegessicher.
„Ja, ich bleibe gern noch etwas auf den Knien. Aber lege mir bitte den Knebel und die Armfesseln an“, erbittet sie und richtet sich auf.
„Ganz wie du wünschst. Du ziehst die Unfreiheit der Freiheit vor. Warum?“, hakt er nach und nimmt sich die Riemen für ihre Arme. Sie blickt auf den Riemen und dreht sich um. Selbst positioniert sie ihre Arme und gibt zu: „Weil mir die Erwartungen wichtig sind. Und ich genieße es, sie erfüllen zu dürfen.“

Ganz selbstverständlich geht sie mit ihren Bedürfnissen um, sie zu leugnen liegt ihr fern. Als ihre Arme gefesselt sind, dreht sie sich selbst um und lächelt zufrieden. Kurz darauf öffnet sie ihren Mund und blickt Armin direkt in die Augen.
„Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch“, verabschiedet er sich von Amy und stattet sie wunschgemäß aus. Die restlichen Minuten verbringt sie in der Haltung, in der sie ihre Strafmeditationen erlebt. Längst hat sich eine hilfreiche Routine eingeschlichen und sie nutzt diese Zeit, um Erlebnisse, Gespräche und Gedanken zu durchdenken. In der Ruhe findet sie zu sich selbst und geht im Stillstand auf die Zukunft zu.
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:28.05.25 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Vortsetzung und ich bin gespannt wie es weiter geht.

VG Andreas
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