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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  RE: Chana Teil 13: Der Brief Datum:04.07.25 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrter gnädiger Herr Lean Gry,

Ihrem Wunsch entsprechend teile ich Ihnen erst meine Wünsche und Hoffnungen einer gemeinsamen Zukunft mit und befasse mich im Anschluss mit der Begründung meiner Entscheidung Ihnen keine Grenzen zu setzen.

Ich muss zugeben, dass ich Probleme damit habe, meine Wünsche für unsere Zukunft zu formulieren. Schon sehr zeitig wurde mir beigebracht, dass ich meine Zukunft, wenn ich diesen Weg einschlage, nicht bestimmen kann. Deswegen habe ich diese Gedanken aus meinem Kopf verbannt, um mich nicht zu verrennen. Armin hat mir aber klargemacht, dass ich sehr wohl über meine Zukunft entscheide. Um eine Zukunft mit Ihnen erleben zu dürfen, muss ich mich zuvor für Sie entscheiden. Und auch wenn Sie einige Bedingungen für unsere Zukunft aufstellen, obliegt mir die Entscheidung, diese anzunehmen oder nicht. Sie haben gesagt, dass es einen Unterschied zwischen bewussten und unbewussten Entscheidungen gibt. Was das betrifft, bin ich mir zwar nicht sicher, aber ich verstehe, worauf Sie hinauswollen. Es wird einige Dinge wie meine Sexualität geben, in denen ich keine Entscheidungen treffen darf. Und auf der anderen Seite bleibe ich täglich mit meinem Willen konfrontiert. Durch die Umkehr von Zwang zu Hilfe fühle ich eine Freiheit trotz Regelwerk. Ich habe verstanden, dass sie mich niemals zum Gehorsam zwingen werden. Stattdessen kann ich mich auf ihre Hilfe verlassen. Und um das noch klarer zu fühlen, möchte ich Sie darum bitten, bei einer Ansprache vor Ihnen knien zu dürfen. Damit möchte ich Ihnen unaufgefordert meinen Respekt zeigen und meine Aufmerksamkeit auf Sie konzentrieren.

Ich habe mich selbst in Ihren Wünschen erkannt. Sie lassen mir meinen Anzug und schenken mir noch weitere Restriktionen. Ich liebe es, wenn mein Körper die glatte Enge von Latex spüren darf. Dadurch, dass Sie meinen Fetisch akzeptieren und fortführen wollen, fühle ich mich gesehen und akzeptiert. Mehr noch, durch das Korsett fühle ich mich noch intensiver und die Restriktionen wiegen noch schwerer. Es ist absurd, dass mir starke Restriktionen Sicherheit schenken können, es ist aber so. Auch wenn ich zeitgleich die Belastung sehr deutlich fühle, ist das Erleben des Drucks auch Hilfe. Das gilt nicht nur für das Korsett, sondern auch für den Knebel. Ihn tragen zu dürfen ist tatsächlich eine große Belastung und doch sehne ich mich nach ihm. Das Gefühl der hämmernden Restriktion habe ich mit Ihnen verbunden, wodurch meine Sehnsucht brennt.

Und ich wünsche mir, dass es mir gelingt, meine Enthaltsamkeit zu verinnerlichen. Die Gewissheit, Ihre Hilfe zu erhalten, lässt diese Hoffnung zu. Und ich hoffe außerdem, dass ich dann ultimativ meinen Gehorsam fühlen kann. Noch ist meine Ehrfurcht zu groß und die Worte zu leer, um sie wirklich zu verstehen. Gemeinsam mit Ihnen erscheint mir aber alles möglich. Damit alles möglich sein kann, darf es keine Grenzen für Sie geben. Es ist mir wichtig, Sie nicht zu behindern, sondern zu ermutigen. Ich vertraue in Sie und ich wünsche mir einen realistischen Eindruck unserer gemeinsamen Zukunft. Ich habe keine Angst vor Ihnen und Ihrer Macht, ich sehne mich danach. Vor Ihnen knien zu dürfen, Ihre Stimme hören zu dürfen und selbst Ihre Züchtigungen spüren zu dürfen ist mein größtes Verlangen. Mich auf ihre Kontrolle verlassen zu dürfen, berührt mich auf eine merkwürdige Art.

Damit Sie erfassen können, wie ernst ich es meine, erbitte ich hiermit geduldig meinen zukünftigen Namen. Es wird mir eine Ehre sein, ihn zu erhalten und für Sie tragen zu dürfen.

Mein ganzer Körper kribbelt beim Gedanken an Sie und unsere Zukunft. Ich fühle, wie schnell mein Herz schlägt. Und mit jeder Sekunde wird meine Sehnsucht größer. Und ich merke, wie sehr ich meine Strafmeditation vermisse, in der ich zur Ruhe finden kann.

Ich bin bereit für Sie. Ich bin bereit für unsere Zukunft und ich bin bereit Ihnen meine Liebe zu gestehen. Ich liebe Sie Lean Gry. Und ich freue mich darauf, mit Ihnen nicht nur uns selbst, sondern auch die Welt zu erkunden.

In Liebe,
Amy

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:05.07.25 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner Brief der ihre Gefühle zeigt. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

VG Andreas
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:07.07.25 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo andreas

vielen Dank für deine Rückmeldung und deine Gedanken zuvor. Deine Vorschläge haben mich veranlasst, tiefer in die Figur vorzudringen und ihre Sichtweise darzustellen. Also neben den Gefühlen ist mir das Wollen der Figur noch wichtiger. Aus diesem Grund möchte ich dir danken, auch wenn ich nur den ersten Teil deiner Vorschläge einbezogen habe.

Die Frage nach den Terminen beantworte ich gern hier. Dadurch, dass die Geschichte bereits weitergeschrieben ist, habe ich dafür auch einen Terminplan, der durch die Figuren vermittelt wird. Damit meine ich, dass sie ihre Zukunft mal mehr mal weniger konkret besprechen.
In den nächsten Teilen wird es um das erste Wochenende bei ihm gehen.

Alles was darauf folgt, Formalia und der Einzug, muss noch geschrieben werden. Die Begleitung aus den ersten Teilen wird kein Teil der Zukunft sein. Jedoch spiele ich mit dem Gedanken, dass Sie eine Assistenz bei besonderen Gegebenheiten bekommt. Es wird weitere Figuren geben, an der monogamen Beziehung wird sich jedoch nichts ändern. Alles Weitere wird die Zukunft zeigen.

Für die nächsten Monate wird Chana jedoch in den Urlaub gehen und sich dort weiterentwickeln. Es wäre nicht fair das Wochenende bei ihm zu beginnen und dann mittendrin aufzuhören. Deswegen habe ich mich für diese Stelle entschieden, da sie einen guten Übergang zu einer Pause bietet. Ab Oktober, wahrscheinlich gegen Ende sogar, werde ich diese Geschichte hier fortsetzen. Was in der Zwischenzeit passiert, wird sich zeigen. Vielen Dank für eure Gedanken und das Lesen meiner Geschichte und vielleicht kommen noch einige Kommentare zusammen. Die Fortführung der Geschichte ist noch nicht in Stein gemeißelt.

Liebe Grüße,
Total
Zitat
Du machst es diese Woche ja wirklich spannend .

Bezüglich der Frage zu dem Brief, würde ich sie fragen, wo die Reise aus ihrer Sicht hingehen soll. Wie weit möchte sie eingeschränkt leben? Des Weiteren ist es sicher eine Frage Wert, wann sie einziehen möchte und bereit ist 24/7 bei ihm zu leben. Gibt es vielleicht neben den Einschränkungen und allem was er möchte, vielleicht noch etwas was sie möchte? Hat sie vielleicht auch irgendwelche Fantasien/Fetische, die tief in ihr schlummern und durch die Frage an die Oberfläche kommen. Wie wäre es mit der Frage ob ihre Betreuerin ebenfalls bei ihm einziehen soll?

VG
Andreas


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 07.07.25 um 14:16 geändert
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:08.07.25 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Dann genieße den Urlaub, auch wenn es schade ist das wir jetzt warten müßen.

VG Andreas
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  RE: Chana Teil 14.1: 72 Stunden Datum:30.10.25 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Alles ist vorbereitet. Auch dein Schlafzimmer habe ich teilweise nach deinen Wünschen eingerichtet und deine Kleidung eingeräumt. Nur die Hauptperson fehlt noch, du. Dein Auto fährt dich direkt vor meine Haustür, aus dem du steigst. Aus dem Fenster schaue ich dir zu, wie du mit einem Strahlen im Gesicht zu meiner Haustür kommst. Nach einem tiefen Atemzug öffne ich dir meine Tür und umarme dich. Du bist zurückhaltend und begrüßt mich mit: „Es ist mir eine Ehre Ihnen dienen zu dürfen gnädiger Herr.“

Als ich dich kurz loslasse, drehst du dich in Richtung deines Fahrers und gibst ihm ein Zeichen. Ohne viel Zeit zu verlieren, fährt er vom Grundstück und bleibt nur so lange stehen, bis ich dich ins Haus bitte. Dann biegt er vom Grundstück auf die Straße ab, er verschwindet aus meinem Sichtfeld.

„Komm erst mal in Ruhe an. Möchtest du etwas trinken oder essen?“, frage ich dich und nehme dir deine Jacke ab.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Etwas zu trinken wäre gut. Gegessen habe ich schon, allerdings nicht so viel, weil ich aufgeregt war und es noch bin“, verrätst du mir und ich muss unweigerlich lächeln. Auch mein Frühstück fiel gering aus, da auch meine Vorfreude den Hunger hemmte.
„Ich kann dir Wasser, Saft oder Tee anbieten“, lasse ich dir die Wahl.
„Ein Saft wäre toll. Aber eine Sache habe ich glatt vergessen“, sagst du mir und gehst sofort auf die Knie.
„Vielen Dank. Aber du sollst in Ruhe ankommen. Auf deinen Knien wirst du noch genug Zeit verbringen. Bitte folge mir“, trage ich dir auf und öffne dir die Küchentür. Wortlos biete ich dir den Stuhl an und nehme mir drei große Orangen und eine Karotte aus der Schale, die auf dem Tisch steht. Die Orangen schneide ich in der Hälfte durch und die Möhre befreie ich schnell von ihrer unreinen Haut. Der Entsafter übernimmt die restliche Arbeit und ich gieße uns beiden Saft in Gläser. Als ich mich zu dir setze, kann ich noch immer deine Freude sehen. Dieses kleine verspielte Lächeln in Verbindung zu deinen Augen, die mitlachen, begeistern mich. Womöglich habe ich einen ähnlichen Gesichtsausdruck, zumindest fühle ich mich so.

„Wollen wir auf unser Wochenende anstoßen?“, fragst du mich und nimmst dein Glas in die Hand.
„Sehr gern, wenngleich ich noch nie mit Orangensaft angestoßen habe“, verrate ich dir, nehme mein eigenes Trinkgefäß und erhebe es. Grinsend führst du dein Glas an meines, lässt einen Ton erklingen, nickst mir zu und formulierst deinen einfachen Trinkspruch: „Auf ein erfüllendes Wochenende!“
Nach kurzer Überlegung sage ich: „Auf ein Wochenende voller Selbsterkenntnis und Gehorsam. Und nun umarme mich endlich.“
Kaum hat diese Bitte meinen Mund verlassen, stellst du hastig dein Glas auf den Tisch und fällst mir um den Hals. So viel Energie habe ich nicht erwartet, überrascht lasse ich mich von dir vereinnahmen. Dich nah an mir zu spüren, fühlt sich fast wie Erfüllung an. Vorsichtig ziehe ich dich auf meinen Schoss und gebe dir wieder das Glas in die Hand. Da deine Fahrt in etwa eine Stunde gedauert hat, solltest du trinken.
„Ich fühle Sie gern“, sagst du mir und schaust mich erwartungsvoll an. Mir gefällt deine stürmische Zurückhaltung und ich erfülle deine Sehnsucht nach den Küssen.

„Ich möchte mit dir über meine Pläne reden. Auch wenn du meine Vorstellungen grob kennst, möchte ich im Detail darüber sprechen. Deine Untersuchungsergebnisse habe ich bekommen und ich werde dich für das Wochenende mit einem Katheter ausstatten. Den Ring in deiner Klitoris kann ich so verwenden, wie ich es beabsichtige. Auf dein Septumpiercing muss ich allerdings verzichten, weil es sich noch in der Heilphase befindet. Somit werde ich deine Kette durch einen Ring am Halsband führen, damit du einen Eindruck gewinnen kannst. Da dein Halskorsett keine eigenen Ringe hat, wirst du darüber ein Halsband aus Stahl tragen, das zu deinen Hand- und Fußfesseln passt. Außerdem werde ich dich in deinen neuen Gürtel schließen, damit du auch ihn kennenlernen kannst. Deine weitere Ausstattung kennst du bereits. Ist das in Ordnung für dich?“, hole ich mir dein Einverständnis ab, nachdem wir Nebensächlichkeiten ausgetauscht hatten. Du selbst hattest unser Gespräch in diese Richtung gelenkt.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Ja, ich bin damit einverstanden. Erhalte ich auch meinen Tagesplan?“, fragst du mich und gehst von selbst auf ein weiteres Thema ein.
„Dazu kommen wir gleich. Mir ist wichtig, dass du die Tragweite deiner Entscheidung verstehst. Ich nehme dir die Kontrolle über einen Körper und das gilt für den gesamten Zeitraum“, verdeutliche ich dir und du siehst mir aufrichtig in die Augen: „Mir ist die Tragweite vollumfänglich bewusst. Alles, was mir bleibt, ist mein Gehorsam. Und ich bitte Sie, nicht unnötig nachgiebig zu sein.“
„Das hatte ich nicht vor. Dann kommen wir zu deinem Plan. Da du dir unmöglich alles merken kannst, findest du in meinem Büro, in deinem Schlafzimmer und im Studio Monitore, die dir die nächsten fünf Einträge samt Zeitvorgabe und Raum anzeigen. So findest du auf jeder Etage den Plan und darfst dich auch selbstständig in die Räume begeben, um nachzusehen. Für das Wochenende habe ich dir neben den festen Punkten auch Prüfungen hinterlegt. Dabei geht es mir darum, deinen aktuellen Stand zu erfassen und für die Zukunft Maßnahmen zu organisieren. Dein Plan ist also voller, als er später sein wird. Die Prüfungen werden dich auch noch zur Anfangszeit begleiten, da ich später auch die Wirksamkeit meiner Maßnahmen überwachen muss. Ich werde dich nicht mit Hieben abstrafen, sondern bei Unzufriedenheit Strafhaltungen anordnen. So kann ich sicherstellen, dass du diese Form der Strafe intensiv und meine Art zu strafen, bewusst wahrnehmen kannst. Fehlverhalten werde ich nicht dulden“, erkläre ich dir und sehe wieder in dein Gesicht. Du zeigst keine Angst oder Verwirrung, nur Gier. Es scheint, du hast diesen Punkt vollständig erfasst. Dein sanftes Nicken deutet Zustimmung an.

„Sehr gut, du scheinst keine Einwände zu haben“, stelle ich erleichtert fest und streiche sanft über deinen Handrücken. Deine Hand legst du auf meine, kurz merke ich deine Wärme, bevor du sie mir entziehst. Ohne Aufforderung gehst du auf die Knie und schaust zu mir auf und wartest auf den Rest meiner Ausführung. Kurz besinne ich mich und fahre fort, „selbstverständlich werde ich dir auch Schmerzen schenken und dich langsam an die Züchtigungen gewöhnen. Du wirst viel Zeit für die Auseinandersetzung bekommen, damit ich dir einen authentischen Ausblick schenken kann. Im Anschluss einer jeden Züchtigung und anschließender Präsentation, werde ich dir Fragen stellen, die du mit Gesten beantworten kannst. Sei daher immer aufmerksam und ehrlich, damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden.“

Mir ist wichtig, dass ich dich nicht nur interpretiere, sondern auch direkte Rückmeldungen erhalte. Das Wochenende widme ich ausschließlich dir und möchte dich und deine Neigung tief erkunden. Meine engmaschige, aufwendige und intensive Begleitung empfinde ich als Notwendigkeit.

„Vielen Dank gnädiger Herr. Ich werde Ihnen immer meine volle Aufmerksamkeit schenken und die Fragen ehrlich beantworten. Haben Sie eine Gesamtübersicht, damit ich mir eine Vorstellung machen kann?“, fragst du mich und unterbrichst meine Gedanken. Dein authentisches Interesse berührt mich und ich merke, wie ich lächle.
„Selbstverständlich wirst du sie erhalten. Es gibt verschiedene Formatierungen, die dir die Dauerhaftigkeit verraten. Alle fettgedruckten Angaben werden dir dauerhaft erhalten bleiben. Die Angaben in kursiv gelten nur an diesem Wochenende und die unterstrichenen zum Anfang deiner Eingewöhnung“, sage ich dir und nehme das bereit gelegte Tablett vom Tisch. Ich entsperre es dir und übergebe es. Du nimmst dir viel Zeit für deinen Tagesplan und liest die Einträge mehrfach.

„Das ist wirklich viel“, stellst du fest und blickst kurz zu mir auf. Doch statt auf meine Antwort zu warten, folgt deine Frage: „Erinnern Sie mich, wenn ich die Zeit aus den Augen verliere?“
„Nein. Du musst von Anfang an lernen, die Zeiten im Blick zu haben und dazu findest du in jedem Raum eine Uhr. Du hast die Möglichkeit deine Pausen und Ruhephasen selbstbestimmt nach Notwendigkeit zu steuern. So lerne ich deine Belastungsfähigkeit kennen und kann Probleme identifizieren. Trotz selbstbestimmter Pausen wirst du auch bei meiner Abwesenheit unter meiner engmaschigen Kontrolle stehen“, mache ich dir deutlich und erhalte ein Nicken als Antwort. Du scrollst zum Anfang deines Plans und bemerkst, „es wäre hilfreich, wenn die Haltungen auf dem Plan stünden.“
„Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, um dich nicht mit Informationen zu fluten. Du sollst durch deinen Plan ein Gefühl entwickeln, wie ich ein getakteter unter umfassender kontrollierter Tag anfühlt. Zu Anfang ist deine Warteposition wichtig, alles Weitere werde ich dir anordnen. Außerdem erwarte ich nach jedem abgearbeiteten Punkt deinen Dank. Erst dann darfst du dich selbstständig im Haus bewegen“, verrate ich dir und lege meine Hand auf deine Schulter. Die Menge an Informationen lässt sich nicht reduzieren, deswegen schwieg ich bis zur nächsten Frage von dir.

„Darf ich in den Pausen machen, was ich möchte? Darf ich mich hinlegen?“, höre ich dich fragen, nachdem du das Tablett neben dich gelegt hast. Deine Stimme ist gefasst, die Ernsthaftigkeit deiner Frage ist deutlich zu hören. Es ist kein Austesten von Grenzen, sondern die Besorgnis nicht leistungsfähig zu sein. Um Nähe aufzubauen, lege ich meine Hand auf deine Schulter und sage dir:
„Es ist dir gestattet, dich ausschließlich auf den Boden zu legen oder dich hinzuknien. Andere Optionen hast du nicht. Allerdings findest du in allen Räumen kleine schwarze Matten, auf die du dich knien darfst. Das schont dich und du kannst dauerhaft deinen Respekt bekunden“, verrate ich dir und greife deinen Wunsch auf.

Du blickst auf, dein Lächeln ist unsicher und doch von Zuversicht und Zufriedenheit getragen. Nach einem kurzen Augenblick sagst du, „Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Also lassen Sie mich kurz zusammenfassen. Ich achte auf den Plan und muss immer die Zeit im Blick behalten. Wenn ich auf Sie treffe, dann begrüße ich Sie und nehme dann die Warteposition ein. Im Anschluss danke ich und gehe zum nächsten Punkt über. Und sollten Sie mit mir reden, gehe ich auch auf die Knie.“

„Das hast du richtig zusammengefasst. Beachte jedoch auch, dass du mir gegenüber aufmerksam sein musst. Sobald ich dich anspreche, erwarte ich sofort eine Reaktion. Und meine Ansprache kann je nach Situation auch äußerst knapp ausfallen. Lass dich davon nicht beirren. Das bedeutet nicht, dass ich unzufrieden wäre. Meine Unzufriedenheit teile ich dir deutlich mit. Das geschieht entweder durch Worte und oder Ohrfeigen. Und es wird unweigerlich dazu kommen, dass ich viel Kritik üben werde. Das wird besonders am Anfang eine große Belastung sein. Versuche die Kritik als Hilfe zu verstehen und nicht als Angriff. Möchtest du noch abschließend etwas ansprechen?“, fragte ich dich und zeigte auf die Uhr. Du verstehst die Geste, wendest deinen Blick umherschauend ab und antwortest schließlich: „Ich danke Ihnen, gnädiger Herr. Ich werde versuchen Ihre Hinweise zu bedenken und Ihre Wünsche zu erfüllen. Ich bin aufgeregt.“

Ich besinne mich auf meinen Körper und schließe mich Deiner Vorfreude, ohne es zu sagen, an. Dich vor mir zu sehen, deine Sinnlichkeit zu erfahren und die Zukunft zu ahnen, ergreift mich. Mein Gefühl ist warm und ich genieße es, und dich.
„Lass dich nicht davon ablenken. Du machst nun die ersten Schritte in dein neues Leben und ich bin stolz darauf, dich leiten zu dürfen“, sagte ich dir und richte mich auf, um in die Hocke zu gehen. Sanft küsse ich deinen Nacken und suche deine Hände. Nachdem ich eine gefunden und berührt habe, gibst du mir deine andere Hand von selbst.
„Bitte, gnädiger Herr“, flehst du leise und ich lasse deine Hände los. Ich richte mich auf und schaue auf dich hinab. Ohne Aufforderung stehst du auf, lächelst mich an und gehst in den Flur. Ich folge dir wortlos.

Als du im Studio angekommen bist, nimmst du deine Warteposition ein und achtest auf deinen Körper. Perfekt hältst du diese Haltung und weckst noch mehr Freude bei mir. Damit deine Transformation beginnen kann, gestatte ich dir, dich zu entkleiden. Ohne Scham legst du deine Sachen ab, legst sie vor dich auf den Boden und präsentierst deine zarte Haut. Deine nackte Silhouette vereinnahmt mich. Dein Keuschheitsgürtel liegt ganz natürlich um deine Hüften und schmeichelt deinen Konturen. Ich ertaste ihn und fühle, wie sehr sich das Metall durch deinen Körper erwärmen konnte.

„Wechselposition“, fordere ich von dir und nehme deinen Schlüssel an mich, der wie deine Kleidung vor dir liegt. Bevor ich deine Einsätze entferne, streiche ich mit meinen Fingern deiner Rückseite entlang und sehe zu, wie sich deine Haare durch die zarte Berührung aufstellen. Unendlich unschuldig wirkst du und ziehst mich an. Behutsam küsse ich deinen Hals und frage dich: „Wie fühlst du dich?“

„Aufgeregt, erregt und ich spüre eine Vorfreude in mir. Wie geht es Ihnen?“, gibst du mir meine Frage zurück. Bevor ich dir antworte, küsse ich erneut deinen Nacken.
„Ich bin verzaubert von dir, von deiner Haut und deinem Geruch. Und ja, Vorfreude spüre ich auch“, stimme ich dir zu und lasse von dir ab. Ich nehme den Schraubenzieher vom Tisch und befreie deine verschlossene Scham. Deine Ringe reflektieren das Deckenlicht und ziehen das Gewebe angenehm in die Länge. Statt diesen Bereich zu erkunden, ziehe ich mir die Handschuhe über und bereite die Desinfektion vor.
„Möchtest du deine Transformation beginnen? Wenn ja, dann entferne dein Septumpiercing und kleide dich mit Anzug und Maske ein“, lasse ich dir eine Entscheidungsmöglichkeit, du wählst die Verwandlung. Geschickt öffnest du den Ring in deiner Nase und gibst ihn mir. Dann gehst du zum Tisch und nimmst deine Maske entgegen. Statt sie überzuziehen, streichst du über das Material und drehst dich zu mir. Dein Lächeln ist nicht nur freudig, sondern ich erkenne etwas Verheißungsvolles in deinem Blick. Erst dann beginnst du mit deiner Transformation und ich bereite die nächsten Schritte vor. Den Untersuchungsstil desinfiziere ich für dich und lege Dilatoren, Katheter und deinen neuen Schmuck bereit. Nach dem Wechsel meiner Handschuhe setze ich mich und schaue dir beim Einkleiden zu. Du gehst sehr sorgsam vor und ziehst das feste Material sorgfältig über deinen Körper. Deine Schnelligkeit bezeugt die Normalität dieser Handlung und ich beobachte dich mit Freude.

Ohne Aufforderung kommst du zu mir und legst dich lächelnd auf den Stuhl.
„Bekomme ich meinen Ring wieder?“, fragst du mich, als ich mir einen Kuss abgeholt habe.
„Selbstverständlich“, antworte ich dir und ziehe den Nasenbereich deiner Maske zurecht. Die kurzen Schläuche in deinen Nasenlöchern sitzen perfekt und scheinen dich nicht weiter zu stören. Durch den offenen Bereich der Schläuche führe ich deinen neuen Segmentring in deine Nasenscheidewand ein. Der Schnappmechanismus deines eigenen Rings ist zwar praktisch im Alltag, hält jedoch keine Belastungen aus. Dein zufriedenes Lächeln dankt mir wortlos und zieht mich wieder in den Bann. Ich streichle deine linke Wange und lege meine Hand dort ab.
„Damit ich meine Kontrolle über deinen Körper ausweiten kann, gestatte ich dir einen Katheter zu tragen. Damit ich die richtige Größe bestimmen kann, werde ich nun in deine Harnröhre Dilatoren einführen. So kann ich die optimale Größe bestimmen. Es steht dir frei, die Fesseln zu verwenden“, sage ich dir und sehe, wie du ohne nachzudenken deinen Oberkörper anhebst und die Metallfesseln um deine Knöchel schließt. Deine Hände legst du bereit und bittest mich: „Ich bitte Sie gnädiger Herr meine Handfesseln zu schließen.“
Selbstverständlich komme ich deinem Wunsch nach, küsse dich auf deine Stirn und beginne mit der Desinfektion deiner Scheide. Bei den ersten Dilatoren reagierst du nur beim Einführen darauf, mit zunehmender Größe nehmen deine Wangen Farbe an und ich kann deinen Genuss sehen. Doch ich gehe nicht auf deine Erregung ein, sondern wechsle die Größen schnell. Bei 12 Charrière (CH), was 4 Millimeter entspricht, wird deine Reaktion deutlicher. Du schließt die Augen und versuchst dich ganz auf deine Wahrnehmung zu konzentrieren.

„Bitte teile mir deine Empfindung mit, wenn es schmerzhaft wird“, sage ich dir und kurz nickst du mit dem Kopf. Deine Geilheit vernebelt dir den Kopf. Die nächste Größe führe ich behutsam ein. Das sterile Gleitgel reduziert die Reibung enorm und ich gehe zur nächsten Größe.
„Das reicht“, rufst du mir fast panisch zu. Deine aufgerissenen Augen zeugen von der Überraschung und ich entferne den Stab.
„Sehr gut. Atme tief durch und bleib entspannt“, bitte ich dich und gewähre dir einige Minuten Ruhe. Bevor ich den passenden Katheter in deine Blase schiebe, stimuliere ich deine Klitoris und entferne auch diesen Ring. An seiner Stelle führe ich einen flexiblen Schlauch in derselben Stärke ein und desinfiziere den Bereich weiträumig. Ohne Vorwarnung, aber mit viel Zeit und Vorsicht, statte ich dich mit dem Katheter der Größe 14 CH aus. Schmerzen bereite ich dir nicht, es ist nur sehr unangenehm für dich. Um dich nicht allein zu lassen, spreche ich dich an und frage, „wie fühlt es sich an?“
„Es drückt und brennt etwas“, sagst du und ich schiebe weiter. Da deine Harnröhre kurz ist, erreiche ich schnell deine Blase, die sich automatisch in das Gefäß unter dir entleert.
„Ich merke keine Entspannung. Das ist irgendwie unangenehm. Geht das Gefühl bald weg?“, fragst du mich aufgeregt.
„Das Brennen sollte nachlassen, das kann eine Weile dauern. Den Druck wirst du immer wieder fühlen“, eröffne ich dir und nehme mir dein neues Abdecktuch, das ich entfalte und dir präsentiere.
„Durch den Katheter und mit dem neuen Abdecktuch kann ich deine gewünschte Sauberkeitserziehung fortführen und intensivieren. Die robusten Innenkondome gewähren selbst bei Penetration absolute Sauberkeit trotz der Öffnung für den Katheter. Deinen Verschluss wirst du zukünftig über dem Anzug tragen“, informiere ich dich, lege das Tuch über deine Scham und führe den Katheter durch die kaum sichtbare Öffnung. Das Tuch befestige ich an recht lose an den Schnallen und führe die Innenkondome in deine Körperöffnungen ein. Da du dauerhaft gedehnt bist, gelingt es mir umgehend. Meine Berührungen gefallen dir, dein Lächeln bezeugt es. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, bringe ich das Tuch auf Spannung. Nur noch deine Klitoris liegt frei, die ich als Nächstes zu verwahren habe.

„Möchtest du fortfahren?“, hake ich nach und nehme mir das neue Schrittteil.
„Ich danke Ihnen, gnädiger Herr und möchte, dass Sie fortfahren“, gibst du mir erneut dein Einverständnis und ich nicke dir zu.
„Um dich optimal führen zu können, erhältst du nun dein neues Schrittteil mit der Funktion deine Führungskette anzubringen. Dein Kitzler wird dauerhaft gedehnt werden und wird beim Zug auf die Kette deinen Gehorsam einfordern“, verrate ich dir und zeige dir das neue Teil. Du ziehst das Schweigen vor, weswegen ich umgehend den flexiblen Schlauch, der durch deine Klitoris geht, durch die seitlichen länglichen Öffnungen ziehe. Das Verschrauben geht schnell und sitzt so gut wie zuvor. In den Schlauch schiebe ich den langen Stab, der dann anstelle des Rings durch deine Klitoris geht, und ziehe ihn an seinen Ort und befestige einen zweiten Halbring in Form eines Schäkels daran.
„Beschreibe mir bitte dein Gefühl“, bitte ich dich, um dein Erleben verstehen zu können. Dein Gesicht hat mir nichts verraten, wodurch deine Worte umso wichtiger sind.
„Das ist gar nicht so einfach zu beschreiben. Ich merke den Zug sehr deutlich. Es ist kein wirklicher Schmerz, sondern eher ziehend, unangenehm irgendwie“, gibst du preis. Bewusst fange ich an die Innenseiten deiner Schenkel zu streicheln, um deine Wahrnehmung zu verschieben.
„Wir sind gleich fertig“, sage ich dir und führe deine neuen Dildos ein. Bevor ich deine Fesseln per Knopfdruck löse, befestige ich die Öse für den Schrittriemen und für deine Schenkelbänder, die du selbstverständlich tragen darfst. Ich reiche dir meine Hand und helfe dir beim Aufstehen. Deine ersten Schritte wirken unsicher. Du stellst dich schnell auf die neuen Eindrücke ein und bewegst dich beinahe wie zuvor, nur dein Gang ist breitbeiniger.
„Bitte lauf selbstständig weiter und nimm verschiedene Positionen ein. Beschreibe mir dein Erleben“, trage ich dir auf und schaue dir zu, wie du deine Schritte bewusst gehst. Balancierend auf den Zehenspitzen gehst du langsam und schweigend um mich herum. Als du mit geschlossenen Beinen auf die Knie gehst, stöhnst du leicht auf und sagst: „Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich fühle meine Vagina in verschiedenen Dimensionen. Es brennt noch immer, was ich innerlich fühle. Dazu kommen die Dildos, die scheinbar breiter sind und mich dehnen und dann der Zug auf meine Klitoris. Es tut nicht weh, es fühlt sich komisch und fremd an.“
„Der Druck wird dir helfen, deine Aufmerksamkeit zu erhalten“, sage ich dir und erhebe mich. Dein Blick widerspricht mir, doch Worte folgen nicht. Stattdessen folgst du dem Auftrag und probierst andere Haltungen einzunehmen. Behinderungen kann ich keine feststellen und biete dir dein Korsett an, das du annimmst. Nur minimal erhöhe ich deine Schnürung und lege dir das Halskorsett an. Zum Schluss folgt der Schrittriemen und die Schenkelbänder, die deine Einschränkungen komplettieren, aber noch nicht final festgezogen sind.

„Fühlst du dich wohl?“, frage ich und du gehst sofort auf die Knie. Gedanklich scheinst du bereits zum Status gefunden zu haben.
„Ja. Ich fühle mich wohl und geborgen, trotz körperlicher Fremdheit. Ich bin bereit für Sie gnädiger Herr. Darf ich Ihnen mein Gelübde vortragen?“, fragst du mich.
„Gedulde dich noch einen Moment. Richte dich auf, damit ich deine Riemen festziehen kann“, sage ich dir und beginne mein Vorhaben umzusetzen. Als ich das Halskorsett mit deinem Korsett verbinde, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf: „Ich hoffe, das Wochenende kann dir dabei helfen deine Zukunft zu begrüßen. Es macht mich unfassbar stolz, dich führen zu dürfen. Und ich werde dir umfassende Restriktionen schenken und dir helfen bei deinem Weg.“
Nur dein Stöhnen antwortet mir. Nachdem dein Schrittriemen und die Schenkelbändern verbunden sind, gehst du wieder auf die Knie und forderst stumm auf die Sprecherlaubnis. Deine rosa Wangen und dein wacher Blick vereinnahmen mich. Deine Sinnlichkeit entfaltet sich umfangreich und vollständig. Noch nie konnte mich eine Sklavin so vereinnahmen, wie du es tust. Deine Erscheinung ist nicht bizarr, sondern ein Ausdruck deiner puren Sexualität. Du flüchtest nicht vor dem Leben, du lässt dich darauf ein. Du hast die Norm neu definiert.

„Bitte nimm ausreichend Flüssigkeit zu dir. Ich erteile dir das Wort“, sage ich und deute auf die Spüle. Einen Becher nehme ich aus dem Schrank und gebe ihn dir. Noch immer schweigend trinkst du das kühle Wasser. Auch ein Blick in den Spiegel riskierst du und gehst lächelnd auf die Knie.
„Ich danke Ihnen für das Wort gnädiger Herr. Doch nicht nur dafür. Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie mich konsequent zu Disziplin, Gehorsam und Enthaltsamkeit führen und diese drei Worte das Fundament meines Lebens bilden werden. Es ist mir eine Ehre, dass Sie mich begleiten und ich mich auf Ihre Hilfe verlassen darf. Ich danke Ihnen für die Restriktionen, die Züchtigungen und bitte Sie nicht nachsichtig zu sein. Bitte knebeln Sie mich, damit ich Ihren Wünschen entsprechend dienen darf“, flehst du mich an und öffnest den Mund. Deine Worte berühren mich zutiefst, da sie deine Auseinandersetzung bezeugen. Das, was du als Fundament angenommen hast, war noch vor kurzem ein Hindernis. Deine Wahrhaftigkeit ist so rein, sie rührt mich zu Tränen. Dieses Mal ziehe ich das Schweigen vor und versuche mich zu sammeln. Ich lasse von dir ab und schaue dir in die Augen, mehr als ein aufrichtiges „Danke“ kann ich mir nicht abringen. In deinem Blick erkenne ich Verständnis nebst eigener Tränen. Es ist ein skurriler Moment, den ich nicht habe kommen sehen.

„Es ist mir eine Ehre, dich zu führen zu dürfen und ich verspreche dir, deine Wünsche wahr werden zu lassen“, antworte ich dir gefasst und nehme das schmale Halsband aus Metall in die Hände. Nur kurz kann ich dein Strahlen sehen, sehr schnell senkst du den Kopf und bist bereit es anzunehmen. Und dieser Einladung folge ich und lasse den Verschluss hörbar einrasten.

„Bevor dein Wochenende offiziell beginnt, möchte ich dich mit deiner Führungskette vertraut machen. Ich werde sie an deinem Intimpiercing befestigen und durch den Ring des Halsbands führen. Nicht immer werde ich dir Befehle erteilen, sondern dich mit der Kette steuern. Wenn du den Zug fühlst, erwarte ich ein sofortiges Erheben. Sobald ich deine Arme anhebe, darfst du niederknien. Den Ablauf darfst du nun einige Minuten üben“, sage ich dir und klinke den kleinen Karabiner an deinem Klitorispiercing ein. Die andere Seite der Kette ziehe ich durch den Ring am Halsband und befestige an der Kette einen kurzen Stab, den ich als Griff verwende und der zugleich ein Gewicht ist, wodurch das Herausrutschen unterbunden wird.
Deine Reaktion ist deutlich und forciert eine sofortige Reaktion, ganz so, wie es in meiner Absicht liegt. Zufrieden lasse ich von dir ab und befestige die Kette zur Sicherheit, bevor ich den Raum verlasse und dir Zeit für dich selbst schenke. Um mich zu erden, gehe ich in mein Büro und genieße den Sonnenschein, der durch das Fenster fällt. Zugleich entscheide ich mich dafür mir einen Kaffee im Siebträger zu machen. Während das Wasser erhitzt wird, öffne ich meinen Laptop und schalte auf die Überwachungskamera. Zugleich aktiviere ich die Maschine und der frisch gemahlene Kaffee geht eine Verbindung mit dem heißen Wasser ein und sammelt sich in der Tasse. Die Aufzeichnung spule ich zurück und schaue mir dein Verhalten an. Nachdem ich dich verlassen hatte, wirktest du paralysiert. Schon bald hast du dich gefangen und die Warteposition eingenommen. Deinen Tagesplan hast du wahrgenommen, die Realität vereinnahmt dich und du wartest auf deine erste Züchtigung. Mir fällt auf, dass du nicht auf der Matte kniest. Weitere Auffälligkeiten gibt es nicht. Ganz ruhig wartest du auf das, was in der Zukunft normalisiert und weiter ausgebaut werden soll.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:30.10.25 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:13.11.25 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII

dann halte ich meine Antwort fast auch kurz: Danke.

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  RE: Chana Teil 14.2.: 72 Stunden Datum:13.11.25 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Züchtigung im Stehen“, sage ich dir und nehme mir den Schlagriemen aus dem Schrank. Um dich nicht zu überfordern, habe ich mich für deinen Hintern und die Oberschenkel entschieden. Diese Stellen eignen sich für eine Einführung besonders gut, da der Schmerz gut steigerbar und zugleich überschaubar ist.
„Den Körper durchstrecken und die Beine weit spreizen“, fordere ich von dir, nachdem ich die Verbindung deiner Schenkelbänder gelöst habe. Sofort spannst du an und öffnest deine Beine sehr weit. Ich lasse dich so stehen und genieße diese Präsentation. Doch bevor ich dich schlage, streiche ich mit beiden Händen über die Innenseiten deiner Schenkel. Aus der Bewegung heraus, beginne ich dich langsam zu schlagen. Solange, bis deine Haut eine dezente Farbe angenommen hat. Bisher verhältst du dich zuvorkommend und ruhig.

„Eine schöne Einladung“, kommentiere ich dein Verhalten. Um dir den Einstieg zu ermöglichen, lege ich den Schlagriemen auf deinem Hinterteil ab. Erst im Anschluss hole ich aus und lasse das Kunstleder mit Kraft auf deine zweite Haut treffen. Ohne es zu wollen, gehst du leicht in die Knie und veränderst die Position. Deswegen ermahne ich dich und sage, „halte deine Position.“
Den Schlag wiederhole ich und bemerke, dass du erneut in eine Ausweichbewegung gehst. Ohne etwas zu sagen, gehe ich vor dein Gesicht und ohrfeige dich. Dein Blick ist erst entsetzt, wird dann jedoch sehr sanft.
„Gehorsam und Disziplin“, sage ich und halte deinen Blick. Mehr Worte benötige ich nicht, um dir mein Anliegen zu erklären. Aufmerksam denkst du über die Wortbedeutung nach, atmest tief durch die Nase und schenkst mir ein minimalistisches Nicken. Zufrieden lächle ich und wende mich deinem Gesäß zu. Die folgenden Schläge verabreiche ich dir in gleicher Intensität meinem Wunsch entsprechend, vorbildlich nimmst du sie an. Dein Ausweichen ist minimal und deine kleinen Bewegungen sind dem Erschrecken geschuldet. Ich mache eine kleine Pause und schaue mir deinen Körper genauer an. Der nach vorn abgesenkte Oberkörper und dein sanft erhobener Kopf tragen eine Ruhe nach außen, die es in deinem Inneren nicht gibt. Deine Atemzüge verraten mir, wie sehr du dich auf den Schmerz eingelassen hast. Er ist nicht groß, aber anregend genug, um deine Atmung zu beeinflussen. Deswegen erhöhe ich die Kraft und ziele auf das bekannte Ziel. Du weichst aus, doch sofort ordnest du dich und lädst mich zu weiteren Hieben ein. Nur zu gern komme ich dem nach und verkürze die Abstände. Ich fordere dich heraus und freue mich, dass du sie annimmst und deine Konzentration auf die Züchtigung lenkst. Den Ablauf hast du verstanden und du gehst sehr gut mit. Jeden Fehler, wovon es reichlich gibt, bemerkst du selbst und korrigierst sie alle umgehend. Es ist nicht nötig dich zu ermahnen, deine Ernsthaftigkeit unterstützt mich perfekt. Du bist meine Komplizin für deinen Schmerz.

Deine Haut sehe ich mir genau an. Durch die starke Beleuchtung sehe ich wie stark deine Haut verfärbt ist und dein Erlebnis bezeugt. Zufrieden belasse ich dich in der Präsentation und räume mein Schlagwerkzeug weg. Das Maß der körperlichen Belastungsfähigkeit ist bei dir enorm hoch, es wirkt so einfach, wie du ruhig in der Position verharrst.

„Stell dich in der Wechselstellung einen Meter vor den großen Spiegel“, befehle ich dir und vor der Erfüllung erhalte ich deinen Dank. Der Ablauf ist präzise und die Haltung perfekt. Deine Füße sind richtig ausgerichtet und deine Haltung gerade. Ich stelle mich hinter dich und lasse meine Hände auf deinen Schultern liegen. Durch das Spiegelbild schaue ich dir in die Augen. Tränen erkenne ich nicht, nur deinen sanften Blick.
„Schau dich an. Erlebe das Erlebte in Gedanken erneut. Sieh dir in die Augen und vergewissere dich vor dir selbst, was du bist, was du benötigst und wie deine Zukunft aussehen soll“, fordere ich von dir. Dein Blick wendet sich ab und du schaust dir selbst in die Augen. Zeit für die Selbstreflexion hilft dir, zu dir selbst zu finden.

Dein Sichtfeld verlasse ich und setze mich in die Ecke des Raums, um Ablenkungen zu minimieren. Auf eine Gegenwehr hast du glücklicherweise verzichtet. Auch wenn solche Handlungen unbewusst ablaufen, deuten sie auf Probleme hin. Ich bin froh, dass es keine gibt und kann das Ausleben meines Sadismus mit dir wirklich genießen. Zugleich kann ich darüber deinen Gehorsam fördern und deine Disziplin ausbauen, wodurch mein Sadismus langfristig entfesselt wird. Ich merke bereits, wie sehr ich mich nach deinen Tränen sehne. Ich freue mich auf den Kampf, den du gegen dich selbst führen wirst, um mir deinen Gehorsam zu schenken. Die transzendentale Beschränkung hält uns beide in uns selbst gefangen. Ganz ruhig schaust du nach vorn, blinzelst und atmest leise. Nur das kann ich erkennen, deine Selbsterkenntnis ist mir noch fremd. Deutlicher hingegen ist, dass die Haltung deinen Körper fordert. Ganz langsam neigt dich dein Oberkörper in Richtung Spiegel.

„Haltung bewahren“, ermahne ich dich. Statt den Rücken durchzudrücken, fangen deine Beine an leicht zu zittern. Erst nach Bewegen der Füße, folgt dein Oberkörper und geht in die erwünschte gerade Haltung. Sehr bewusst führe ich dich an deine körperlichen Grenzen, um so deine Erziehung zu intensivieren. Jeden beschrittenen Weg hast du stets bis zum Ende zu gehen. Jede Abkürzung werde ich dir nehmen und dich noch stärker fordern. Zugleich kann ich deine Erschöpfung genießen, das leichte Wippen, das bewusste Schließen deiner Augen und die feinen Muskelzuckungen, die sich mit der Zeit verstärken. Ich halte dich in deinem Körper gefangen und sehe diese Gefangenschaft als dein Lebensziel. Die Worte aus deinem Tagebuch haben meine Gedanken so deutlich erfasst, ich war selbst davon überrascht.

Deine unwillkürlichen Bewegungen nehmen zu, ich trete wieder in dein Spiegelbild und ergreife deine Sklavinnenkette.
„Bleib in der Haltung und bewahre sie“, fordere ich dich auf und baue einen leichten Zug auf. Dein sanftes Stöhnen zeigt mir den Effekt.
„Hast du deine Züchtigung genossen?“, frage ich dich und blicke hinab. Du kannst kaum den Kopf bewegen, die Andeutung der Zustimmung reicht aus, um dich zu verstehen.
„Helfen dir die Züchtigungen?“, folgt meine nächste Frage und wieder nickst du leicht.
„Möchtest du die täglich spüren?“, hake ich nach und wieder erhalte ich deine Einwilligung. Meine letzte Frage wird zwar zu einer Reaktion führen, die tiefer gehende Auseinandersetzung mit meinem Wunsch hebe ich mir für später auf. Ich frage dich lediglich: „Haben deine Züchtigungen einen hohen Stellenwert für dich?“
Wieder ein Nicken, das mich erfreut. Dass ich die Züchtigung in deiner Eingewöhnungsphase erhöhen möchte, weißt du noch nicht. Da deine Artikulationsmöglichkeit unterbunden ist, lasse ich dich an meinen Gedanken teilhaben: „Eine frisch gezüchtigte Sklavin ist ein herrlicher Anblick. Die Wirkung einer Züchtigung kann durch nichts ersetzt werden. Dein Blick ist sanfter geworden und dein Gehorsam entfaltet sich. Ich genieße dich.“

Damit sich deine Gedanken mit mir verbinden können, bleibe ich an deiner Seite in deinem Sichtbereich. Die herrschende Stille wird nur durch deine tiefen Atemzüge durchbrochen, die deine Anstrengung bezeugen. Allmählich suchst du Möglichkeiten der Entlastung, die allesamt akzeptabel sind.
„Du darfst dich frei bewegen“, gestatte ich dir und nehme dich aus der Situation. Dein Versuch aufzustehen gelingt dir nicht sofort. Trotzdem startest du einen neuen Versuch, der mir dein überlegtes Vorgehen zeigt und Gefährdung ausschließt. Ich bin stolz auf dich und nehme deinen Dank an. Um dir Ruhe zu gewähren, verlasse ich dich und gehe hinunter in die Küche.

Das gute Wetter verschönert mir diesen Tag. Ohne Zeitdruck kann ich die gemeinsame Zeit mit dir wirklich genießen. Ich fühle mich ungewöhnlich frei, leicht und labe mich an meiner Sexualität. Trotz der wenigen Stunden haben wir uns aufeinander eingestellt und deine Versklavung ist ein natürlicher Prozess. Entspannt schaue ich aus dem Fenster und beobachte die Menschen, die in der Ferne am Zaun vorbeilaufen. Niemand dieser Leute kann erahnen, dass der von dir verkörperte Traum wahr geworden ist.

Da ich Hunger verspüre, bereite ich mir einen schnellen Obstsalat zu und wasche dafür etwas Obst ab. Die kernlosen Trauben zerteile ich und füge neben kleingeschnittenen Äpfeln die filetierte Orange dazu. Trotz deiner Leichtfüßigkeit bemerke ich deine Ankunft in der Küche und höre, wie du auf die Knie gehst. Ich schaue zu dir und stelle mit Erleichterung fest, dass du auf der Matte kniest und nicht auf den blanken Fliesen. Beruhigt gehe ich meiner Tätigkeit nach und schneide die Birne klein und stelle die Schüssel in den Kühlschrank.

„Richte dich auf, spreizte deine Beine und verhalte dich wohlwollend. Die Kontrolleinheiten beginnen immer am Kopf“, verrate ich dir und wasche mir die Hände. Ich stelle mich ganz nah vor dich und betrachte deine Augen. Mit den Fingern streiche ich über beide Lider und wandere zu deiner Nase weiter. Ganz sanft bewege ich den Ring in deiner Nasenscheidewand und prüfe seine Sauber- und Feuchtigkeit. Da ich nichts Ungewöhnliches feststelle, folge ich den Bändern deines Knebels und lasse die Luft ab, um ihn im Anschluss wieder stark aufzupumpen. Es ist bezaubernd, wie flehend dein Blick ist und wie sich dein Lidschlag beschleunigt. Auch die Bänder lockere ich, die ich einzeln prüfe, um sie wieder fester anzuziehen. Direkt merke ich, wie dich meine Handlungen einschüchtern. Unsicher bewegen sich deine Pupillen und springen Hin und Her. Um deinen Fokus auf mich zu ändern, lege ich meine Hände an deine Wangen und schiebe sie zu deinen Ohren, damit ich deinen Kopf fixieren kann. Damit prüfe ich den Spielraum, den du hast und bemerke, wie gering er ist. Zufrieden lächle ich dich an und prüfe den Sitz des Halskorsetts. Bis auf den Hals prüfe ich jeden Riemen und ziehe sie stärker an, um deinen Zustand über den Tag zu verschärfen. Die synchrone Stellung deiner Schultern ist besonders wichtig, damit es nicht zu Haltungsschäden kommt. Den Rest erledigt dein Korsett, das dir eine gute, gerade Haltung aufzwingt. Berauscht von deiner Schönheit fahre ich mit den Händen deine Arme ab und wechsel auf deine Vorderseite zur Brust und werde von deinen Brustwarzen begrüßt. Sofort richten sie sich auf trotz des engen Anzugs auf und laden zu Berührungen ein. Mit der Handfläche stimuliere ich sie immer weiter, bis ich sie mit zwei Fingern greifen kann. Sehr bewusst drücke ich zu und ziehe sie nach oben, deine Augen verraten mir, wie schmerzhaft das für dich ist. Instinktiv handelst du richtig und erduldest mein Tun lautlos, noch. Als ich deinen Schmerzlaut höre, ohrfeige ich dich sofort. Dein irritierter Blick wechselt zu einer zornigen Härte. Auch dafür schenke ich dir eine Ohrfeige und flüstere dir ins Ohr, „Sei gehorsam und diszipliniert.“

Mit der Ohrfeige im Anschluss verleihe ich meinen Worten Nachdruck und zeige dir die Unerbittlichkeit, die sich in mir verbirgt. Die umfassende Kontrolle, deren Entfaltung dein Wunsch ist, vereinnahmt mich. Ich kann es körperlich spüren und versinke in deinem Blick, der wieder sanfter geworden ist. Mein Gesicht ist nah an deinem, ich halte den Blickkontakt und höre dein Atem. Erneut befasse ich mich mit deinen Brustwarzen, reize dich direkt und füge dir Schmerzen zu. Keine Einleitung, sofort. Du reagierst stark, schließt blinzelnd die Augen und stößt die Luft aus den Lungen. Längst bist du nicht mehr ruhig und dieser Kampf gegen dich selbst, spornt mich an. Plötzlich löst sich die erwartete Träne aus deinem Auge. Statt sie zu verschwenden und wegzuwischen, nehme ich sie mit meiner Zunge auf. Ich bilde mir ein, das Salz zu schmecken und hinterlasse einen Kuss auf deiner Schläfe. Ich lasse von deinen Brustwarzen ab und folge deinem Korsett zum Keuschheitsgürtel. Der warme Stahl umschließt dich eng, ermöglicht dir Enthaltsamkeit trotz Dehnungen.
„Schließe deine Beine eng“, trage ich dir auf und verbinde deine Schenkelbänder miteinander.

„Du darfst mir danken“, sage ich am Ende der Inspektion. Sofort kniest du auf deiner Matte nieder und ich wende mich ab. Aus dem Kühlschrank hole ich das geschnittene Obst und die Reste meines Seidentofu. Die Flüssigkeit in der Schüssel reicht aus, um sie mit der seidigen Masse zu verrühren. Und deine Portion fülle ich in eine kleinere Schüssel, die abgedeckt in die Kühlung kommt. Die kleine Mahlzeit vor meiner Laufeinheit ist zu einer Tradition geworden. Während ich esse, betrachte ich dich. Es wirkt so natürlich, wie deine Stirn auf dem Boden aufliegt und du wartest.

„Ruh dich noch etwas aus“, schlage ich dir vor und verlasse die Küche. Mein Laufband ist bereits umgezogen und befindet sich weiter hinten im Sportraum. Damit deine Anzüge nicht durch das Sonnenlicht beschädigt werden, habe ich umgeräumt. Statt beim Laufen in die Ferne zu blicken, trittst du an die Stelle. Deine Spreizstange ist mit dem Boden verbunden und eine weitere Sicherung befindet sich über deinem Kopf. Um deinen Stand auf Zehenspitzen zu erhalten, habe ich Jan einbezogen. Seinen Vorschlag eine Strebe auf dem Boden anzubringen, die dich auf deine Zehenspitzen zwingt, habe ich umgesetzt. Neben Spreizung und dem Stand dient das Training vor allem dazu deinen Beckenboden zu trainieren. Den Ständer nebst Dildo habe ich bereits desinfiziert, ich muss nur noch den Einplatinencomputer einschalten und mich mittels Secure Shell mit ihm verbinden.

Als du zu mir kommst, sind alle Vorbereitungen abgeschlossen. Dein begrüßender Kniefall ist sehr kurz, sofort kommst du zu mir und schaust dich um. Seit deinem letzten Besuch hat sich hier das Meiste getan. Ich habe nicht nur aufgeräumt, sondern vor allem Platz für dich geschaffen und eine Sprossenwand installiert.
Bevor ich dich anspreche und dich zu Stange bitte, entferne ich die Verbindung deiner Schenkelbänder. Sofort nimmst du deinen Platz ein und spreizt deine Beine so weit wie du kannst. Die Fußmanschetten verbinde ich mit der Stange und du tippelst einige Zentimeter zurück. Als du die Schiene merkst, gehst du auf die Zehenspitzen und passt dich den Umständen an. An Jans Vorgehen halte ich fest und erhöhe die Weite weiterhin in drei Schritten.
„Um deine Standsicherheit sicherzustellen, werde ich dein Knebelgeschirr mit der Deckensicherung verbinden“, erkläre ich dir und vereinige den Karabiner mit dem D-Ring deines Kopfes. Um deine Streckung zu verbessern, fahre ich den Flaschenzug hoch und sehe zu, wie du dich entsprechend anpasst. Des Weiteren stecke ich dir kabelgebundene In-Ears in die Ohren, die mit der Platine verbunden sind. Kurz starte ich das Übungsprogramm und du hörst zwei Töne, die sich unterscheiden. Die Erklärung hebe ich mir für später auf und entferne Schrittriemen und Vaginaldildo. Das Gestell mit dem dünnen, weichen Dildo stelle ich unter dich und fahre ihn aus, bis er in dir verschwindet.

„Spann deinen Beckenboden an“, fordere ich dich auf und schaue auf den Laptop. Die Sensoren erfassen die Kraft, die du aufwenden kannst. Zufrieden stelle ich den Rechner weg.
„Gut, sehr gut“, sage ich unbestimmt. Ich ordne meine Gedanken und fahre fort: „Um deine vaginalen Fähigkeiten zu verbessern, darfst du täglich trainieren. Der hohe, kurze Ton fordert dich auf, den Beckenboden anzuspannen und die Spannung zu halten. Erst wenn du den dumpfen, langen Ton hörst, darfst du aufhören. Das Programm bestimmt die Dauer und Pausen zufällig. Interessanter ist, dass die Sensoren deine Kraft messen. Ich werde also nachvollziehen können, wie schnell du reagierst und wie sich deine Anstrengung bei langen Phasen entwickelt. Um deine Konzentration zu erhöhen, nehme ich dir die Sicht.“

Bevor ich das Programm starte, kontrolliere ich die Kopfhörer. Zudem lege ich dir Wattepads auf die Augen und befestige die Augenbinde an deiner Maske. Umgehend starte ich das Programm und kann den Signalton hören. Die Aufzeichnung deiner Übungseinheit hat ebenfalls begonnen und gibt mir Zeit für mich. Mit dir im Sichtfeld beginne ich mein Training und laufe ich auf dich zu, ohne dich erreichen zu können. Womöglich ist das die Perspektive, mit der du mich siehst. Um mich nicht weiter in Gedanken zu verstricken, schüttele ich sie ab und laufe bewusst. Mein Tempo ist entspannt und dient zum Aufwärmen.

Nach einer viertel Stunde lege ich eine kleine Pause ein und vergrößere deine Spreizung. Um mein Training richtig beginnen zu können, mache ich einige Dehnübungen und wärme mich auf. Die Bewegung tut mir gut, ich merke die Arbeit meines Körpers, betrachte deinen und fahre mit meinem Training fort. Die dritte Phase umfasst mein Höhentraining und mir wird unser Gegensatz klar. Dein Stillstand steht meiner Fortbewegung entgegen und greift unseren Unterschied auf. Doch nur zum Teil, denn auch du bewegst dich, konstant minimal. Du kontrollierst dich selbst und brichst aus der Unbeweglichkeit aus. Mal ist es der Kopf, oft die Füße, deine Arme und Hände sehe ich nicht. Nachdem ich meine Geschwindigkeit reduziert habe und nur noch gehe, schaue ich zum Laptop. Dein Programm ist bereits beendet und zeigt nur das Auswertungsdiagramm.

Um mich anzukündigen, streiche ich sanft deine Schulter. Die Augenbinde und Pads nehme ich dir, du blinzelst. Ganz vorsichtig öffnest du die Augen und schaust mich an. Ich hingegen befasse mich mit dir. Mit meiner Hand taste ich deinen Unterleib ab. Obwohl deine Blase nicht so voll ist, lasse ich deinen Urin in einen Beutel ab, befreie dich und statte dich wieder aus. Als du auf die Knie gehen willst, hindere ich dich daran und stütze dich. Wie dein Kreislauf reagiert, weiß ich nicht und riskiere lieber nichts. Stattdessen leite ich dich in unser gemeinsames Bad und lasse dich auf den Vorleger knien während ich mich entkleide. Ich genieße deine visuelle Erkundung meines Körpers und spüre keine Scham. Deine Anwesenheit hindert mich nicht zu urinieren, es normal. Auch das du mich unter der Dusche beobachten kannst, ist natürlich. Glas gewährt Einblick. Es baut Hürden ab, hier konkret die Scham.

Nach der reinigenden Erfrischung verlasse ich dich kurz und kleide mich in meinem Schlafzimmer ein. Um dir auch optisch nah zu sein, entscheide ich mich für ein dunkelgraues Shirt und eine leichte schwarze Stoffhose. Nur meine Füße bleiben nackt, da ich das Gefühl genieße.

„Möchtest du etwas essen oder trinken?“, frage ich dich nach meiner Rückkehr. Die Andeutung des Nickens reicht, ich deute dir an mir zu folgen, du leistest Folge. In der Küche angekommen, verweise ich dich auf deinen Platz. Selbstverständlich nimmst du ihn an und ich bereite Brote mit Gurke für dich vor. Unverträglichkeiten bestehen nicht, uneingeschränkt kann ich deine Nahrung bestimmen. Nur deinen Hunger einschätzen kann ich nicht und bereite nur eine kleine Mahlzeit zu.

„Guten Appetit und ich hoffe, es geht dir gut“, sage ich dir, bevor ich deine Knebelung und Fesseln entferne. Sofort berührst du deine Lippen und tastest deine Mundwinkel ab, daraufhin blickst erst mich, dann das Glas vor dir an. Ich schiebe es näher zu dir und deine Handlung wird autonom. Du ziehst es weiter zu dir, nimmst es in die Hand und lässt es langsam das Wasser in deinen Mund laufen. Trotz Durst, ohne Hast, nur Bedürfnisbefriedigung. Ausnahmezustand trifft auf deine Besonnenheit, Glas auf Granit, du schaust kurz weg.
„Ich bin überwältigt, gnädiger Herr“, artikulierst du die Worte, indem du die Silben aneinander hämmerst. Nicht laut, laut genug. Ohne Bedrängnis lasse ich dir den Raum, gebe dir die Zeit, die du brauchst. Wieder sind deine Hände im Gesicht, liegen auf deinen Wangen.
„Ich bin es auch“, lasse ich dich wissen und nehme mir deine linke Hand.
„Ich kann nichts sagen“, sagst du erschreckt.
„Dann iss“, erwidere ich und tippe mit der Fingerspitze auf den Tellerrand. Das Kleinste der Vollkornbrote nimmst du, beißt vorsichtig ab und kaust langsam. Alles, was du tust, beobachte ich still. Sehe zu, wie du zu dir kommst.
„Es geht mir gut, irgendwie“, beantwortest du meine Frage kurz.
„Zu viel?“, hake ich nach und verzichte auf Komplexität. Sofort schüttelst du deinen Kopf, nach dem Herunterschlucken folgt, „Nein, doch. Was ich erlebe, ist richtig, für mich. Mich erschüttert, wie stark ich darauf reagiere. Ich bekomme schon beim Gedanken eine Gänsehaut.“
Plötzlich stehst du auf, kommst du mir und kniest dich vor mich. Schweigend warte ich auf die Erklärung, du sagst, „Ich möchte richtig als Ihre Sklavin sprechen, gnädiger Herr. Mein Erleben ist grenzenlos. Die Restriktionen nehmen mir meinen Spielraum vollkommen weg. Es ist wie eine lebendige Ohnmacht. Ich erlebe, ich fühle und ich bin ausgeliefert. Und genau das ist wie ein Rausch. Ein flimmernder Rausch, der mich vereinnahmt und mich zum Erleben zwingt. Es gibt keinen Augenblick ohne Konfrontation mit den Einschränkungen. Sie sind hart und werden mit der Zeit immer härter. Und ich will mehr davon, obwohl ich wissentlich nicht entkommen kann, ich ertrinke darin. Nein, ich schwimme irgendwie.“
„Ich schenke dir die Härte, nach der du gesucht hast“, bemerke ich und bitte mit einer Geste um deine Hand. Selbstverständlich erhalte ich sie und die Frage: „Habe ich das?“
„Schau dir deine Entscheidungen an und wohin sie dich geführt haben. Du hast mich herausgefordert und ich habe angenommen“, erwidere ich lächelnd. Dein Gedanken- und Gefühlschaos bleibt in dir verborgen, dein Körper wirkt ruhig auf mich.

„Habe ich Sie wirklich herausgefordert?“, hakst du unsicher nach.
„Ja. Aber anders als du denkst. Wir beide bedingen einander und beeinflussen uns. Das, was du erleben darfst, ist auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten. Die Herausforderung war, ob ich dir ein adäquates Leben bieten kann, das auch mir entspricht. Und deine Überwältigung schenkt mir Zuversicht und gibt mir die Bestätigung, dass ich es tatsächlich kann“, erläutere ich und streichle deine Hand weiter.
„Ich habe niemals an Ihnen gezweifelt“, folgt sofort dein Einspruch.
„Schau mich an“, sage ich zu dir und spreche weiter, als unser Blickkontakt steht, „das hast du nicht. Es geht nicht um Zweifel, sondern um unsere Entfaltung. Kannst du mir folgen?“
„Ich bin nicht sicher. Ich bin mir nur sicher, was Sie betrifft“, sagst du schüchtern und ich fasse an deine Wange und verweile dort.
„Ich bin mir auch sicher. Fällt dir der Gehorsam leicht?“, erkundige ich mich. In der Zwischenzeit hast du dich gesammelt, wirkst nicht mehr so zerrissen.
„Ja. Ihre wenigen Worte sind sehr klar, gnädiger Herr. Aber es ist nicht nur das, die Umstände helfen mir auf eine sehr eindringliche Art. Ich kann nicht abschalten“, verrätst du mir und schaust mich erwartungsvoll an. Da dein emotionaler Zustand stabil ist, reiche ich dir die Hand und helfe dir auf.
„Ich möchte nicht, dass du abschalten kannst. Du sollst jede Sekunde bewusst erleben“, lasse ich dich wissen und erfasse deine gesamte Gestalt.
„Dafür danke ich Ihnen, gnädiger Herr“, sagst du und ich lege dir meinen Finger auf den Mund. Mir ist wichtiger, dass du isst. Deswegen ziehe ich deinen Teller zu mir und biete ihn dir an. Der Aufforderung folgst du und ich denke nach.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 13.11.25 um 10:36 geändert
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  RE: Chana Teil 14.3.: 72 Stunden Datum:12.12.25 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


„Du hast eben von wenig Worten gesprochen. Möchtest du, dass ich mehr mit dir rede?“, greife ich deine Gedanken auf und bereite uns einen Tee zu.
„Ja, ich höre Ihre Stimme gern und fühle mich wohler, wenn sie mit mir sprechen“, gibst du zu und ehrst mich damit.
„Wünschst du dir ausführlichere Befehle?“, frage ich nach, um deinen Wunsch fassen zu können.
„Nein, gnädiger Herr, ihre knappen Befehle sind eindeutig. Und das ist gut so. Ich möchte gern erfahren, was sie denken“, erwiderst du und ich betrachte meine Vergangenheit. Bisher war ich allein und die Notwendigkeit der Sprache gab es nicht. Aber auch bei vorherigen Beziehungen war ich ruhiger, wenn es um das Ausleben ging.

„Ich werde mich bemühen“, verspreche ich dir und halte kurz inne. Meine Bedenken, die ich habe, verschweige ich. Mir ist es wichtiger, es auf den Versuch ankommen zu lassen. Dennoch befürchte ich insgeheim so zum belanglosen Plappern zu kommen.
„Nun sollten wir deine körperliche Wahrnehmung besprechen. Hat das Brennen der Harnröhre nachgelassen und wie fühlst du dich insgesamt?“, wechsle ich zu einem anderen wichtigen Thema.
„Es ist weniger geworden, zum Glück. Wie fühle ich mich? Fühle ich mich? Ich fühle mich merkwürdig fremd, belastet auch. Absurderweise erregt mich die Fremdheit, weil ich nicht entkommen kann. So fremdbestimmt habe ich mich noch nie gefühlt, obwohl ich bei Ihnen freier bin“, lässt du mich an deiner Wahrnehmung teilnehmen. Ein von dir verwendetes Wort ruft jedoch meine Nachfrage ab: „Ich kann keine Belastung feststellen, du befolgst alle Anweisungen sofort.“
„Ich zwinge mich dazu“, höre ich deine Antwort und unterbreche dich sofort: „Das mag dein Eindruck sein, doch es stimmt nicht. Du haderst nicht, sondern reagierst. Würdest du dich tatsächlich zwingen müssen, könnte ich das an deinem Verhalten sehen. Und ich sehe keine Selbstüberwindung, sondern nur deine Freiwilligkeit. Du hast längst akzeptiert, dass ich über dich bestimme. Ganz ohne Überwindung, aus freien Stücken. Dein Gehorsam brilliert strahlend. Ein so hohes Maß lässt sich nicht erzwingen, das ist dein purer Wille. Was du noch nicht angenommen hast, sind die Restriktionen. Das liegt nicht an der erlebten Einschränkung, dein Kopf stellt sich dagegen.“
„Da ist was dran. Aber wehre ich mich dagegen? Nur gegen einzelne Maßnahmen, glaube ich. Mich macht der Katheter fertig und die Dildos, obwohl ich die gewöhnt bin. Ich weiß nicht, was los ist? Wirklich darüber nachgedacht habe ich nicht“, sagst du und wirkst erschüttert.
„Fühlst du einen dumpfen Schmerz, der dir Bauchschmerzen zufügt?“, drängt sich meine nächste Frage auf. Du legst deine Hand auf deinen Bauch, der vom Korsett bedeckt ist und sagst nüchtern, „nein.“
„Gut. Deine Dildos sind an deine Anatomie angepasst und nur etwas länger und breiter geworden. Das dauerhafte Erleben liegt in meiner Absicht und ich schenke dir die Hilflosigkeit, die du fühlst. Um dich unentwegt mit der Enthaltsamkeit zu konfrontieren, lege ich besonderen Wert darauf, dass du absolut keine Kontrolle über dein Geschlechtsorgan hast. Würde es dir helfen, wenn ich dein Denken in diese Richtung lenke?“, erkundige ich mich bei dir und nehme dich in den Arm. Bei dieser Einschränkung bist du sehr sensibel. Es berührt dich auf eine Art, die ich kaum fassen kann. Weder stellst du dich entgegen, noch lehnst du es ab oder lässt dich davon frustrieren, es ist eine Art der wohlwollenden Resignation ohne Nachteile.
„Ich denke schon, vielen Dank, gnädiger Herr“, sagst du und ich merke, wie du mich an dich drückst. Nicht, um über meinen Körper zu bestimmen, sondern um die Chance zu haben, ihn überhaupt zu fühlen.

Es fällt mir schwer, mich von dir zu lösen. Erst als ich meine Hände an deine Schultern lege, nimmst du dich zurück. Bevor ich dir wieder ins Gesicht schaue, küsse ich deine linke Schulter. Als Dank erhalte ich ein zartes Lächeln, das Zähne zeigt.
„Ich genieße Sie und die Zeit mit Ihnen, gnädiger Herr“, sagst du zärtlich und schaust mir in die Augen.
„Ich genieße auch die Zeit mit dir. Allerdings möchte ich dich vielschichtig genießen, deinen Schmerz und deine Hingabe. Bist du bereit?“, frage ich in Vorfreude auf die sich nähernden Zukunft.
„Ja, gnädiger Herr, ich bin bereit ihnen dienen zu dürfen“, sagst du und nimmst die Arme von selbst hinter den Rücken.
„Bist du bereit für die nächste Züchtigung?“, erkundige ich mich und rufe zugleich den nächsten Eintrag deiner Tagesplanung aus.
„Ja, gnädiger Herr, ich bin dankbar, Ihre Züchtigung zu erhalten. Sie wird mir dabei helfen, Ihnen meinen Gehorsam schenken zu dürfen“, sagst du und fällst auf alte Verhaltensmuster zurück, die ich akzeptiere. Durch unseren Austausch habe ich verstehen gelernt, dass es kein Ausweichen ist, sondern eine mentale Vorbereitung auf das Kommende.
„Nicht nur das, ich gestatte dir, mich zu befriedigen“, mache ich dir deutlich und sehe ein kleines Lächeln.
„Es ist mir eine Ehre, Sie befriedigen zu dürfen, gnädiger Herr“, sagst du und öffnest deinen Mund. Das Angebot nehme ich an und statte dich wieder mit deinen Knebeln aus.

Nachdem die Stille zurückgekehrt ist, betrachte ich dich und lächle erneut. Ich versklave dich nicht, du lädst mich dazu ein. Um mich selbst zu sortieren, räume ich auf. Das Geschirr stelle ich selbst in den Geschirrspüler und die Essensreste, Schalen und das Ende der Salatgurke, bringe ich in den Garten zum Komposthaufen hinter meinem Haus. Die Sonnenstrahlen tun mir trotz der niedrigen Temperatur gut. Dieser ungeplante Moment für mich selbst bietet mir die Chance, das weitere Vorgehen zu durchdenken. Unsere gemeinsame Erfahrung bereichert mich ungemein. Unglaublich bleibt dein Gehorsam für mich. Bisher zielten meine Züchtigungen darauf ab, die notwendige Disziplin näherzubringen. Bei dir ist das anders. Auch wenn die Züchtigungen der Feinschliff deines Gehorsams sind, kann ich mich auf meine eigene Lust und den eigenen Sadismus konzentrieren. Statt mich zu hemmen, gewinnt mein Genuss an deinem Schmerz einen neuen Raum. Die Kälte treibt mich wieder ins Haus. Statt Gedanken nachzuhängen, nehme ich die Zukunft an und gehe ins Studio zu dir. Die Tür hast du offen gelassen und begrüßt mich kniend.

„Züchtigung Boden“, trage ich dir auf und wasche meine Hände. Im Anschluss schaue ich mir deine Körperhaltung genau an. Dein Becken ist erhaben, dein Körper ansehnlich gestreckt. Nur die Spreizung deiner Beine überzeugt mich nicht: „Für deine Züchtigung darfst du deine Beine weit öffnen und offen halten.“
Deine Reaktion erfolgt vorm Ende meines Satzes. Zufrieden nicke ich dir zu und ziehe mir Handschuhe an. Da ich deinen Verschluss für die Hiebe öffne, muss deine Kette entfernen und den Schmuck ersetzen. Dazu nehme ich mir einen bereits desinfizierten Schlauch und führe ihn in den Stichkanal deiner Klitoris ein. Das Schrittteil deines Gürtels nehme ich ab und betrachte deine halbwegs geschlossenen, beringten Schamlippen, die vom Latex bedeckt sind.

„Damit ich nicht auf deine Ringe schlage, bleibt das Sauberkeitstuch angelegt. Dadurch kann ich deine Schamlippen öffnen und dein Geschlecht effektiv schlagen. Es ist wichtig, dass du deine Position hältst. Solltest du sie verlassen, erwarte ich, dass du dich sofort wieder bereit zeigst. Ich lasse dir genug Zeit zwischen den Hieben, du brauchst keine Angst vor einer Überforderung zu haben. Nur reagieren musst du sofort. Sollte es zu Tränen kommen, versuche ruhig zu bleiben und lass dich vom Schmerz vereinnahmen“, fasse ich meine Anforderung an dich zusammen und ziehe deine Schamlippen auseinander. Ich nehme mir den Hocker und setze mich neben dich, lege meine rechte Hand im Anschluss zwischen deine Beine und betrachte und genieße dich. Ganz langsam fange ich an, leichte Schläge zu setzen. Es geht nicht um den Schmerz, sondern um die Gewöhnung. Allmählich steigere ich die Stärke und bemerke, wie dein Körper darauf reagiert. Bei jedem Aufprall zuckt dein Körper durch die automatische Reaktion. In dein Gesicht blicken kann ich nicht, ich sehe nur, wie du deine Augen geschlossen hältst.

„Den höchsten Stellenwert in deiner Erziehung haben deine Züchtigungen. Du darfst lernen, wohlwollend meine Schläge anzunehmen und mir deinen Körper dafür anzubieten. Deine gespreizten Beine laden mich zu den für deinen Gehorsam notwendigen Hieben ein“, sage ich zu dir und hole mir den passenden Schlagriemen aus dem Schrank. Den Riemen lege ich zwischen deinen Beinen ab und fahre mit meinen Hinweisen fort: „Wenn ich den Arm anhebe, atme tief aus. Konzentriere dich auf deine Beine und halte sie offen. Arbeite gegen deine unwillkürlichen Reaktionen an und bleib mir zugewandt.“

Nachdem die Luft deine Lungen verlassen hat, senke ich meinen erhobenen Arm und setze den ersten Schlag auf deine Klitoris. Sofort schließen sich deine Beine, der gedämpfte Laut folgt erst danach.
„Spreizen und anbieten“, fordere ich ein und wiederhole diesen Hieb. Ich kann sehen, wie du sofort wieder die Beine öffnest, was mich erregt.
„Sehr gut“, lobe ich dich und lege den Riemen wieder zwischen deinen Beinen ab. Ob deine Reaktion eine Antwort auf Schmerz, Angst oder dem Erschrecken geschuldet ist, kann ich nicht ausmachen. Wichtiger ist mir allerdings deine Freiwilligkeit, die meinem Tun Legitimation verleiht. Nach weiteren Schlägen haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, ich taste mich weiter vor und wende mehr Kraft auf. Bis auf deine Laute wirkst du ruhig. Die Augen hast du zugekniffen, schließt die Welt und mich aus deinem Erleben aus. Du bist im Zentrum, ich lasse dir diesen Augenblick und steigere nur langsam die Intensität des Schmerzes. Ich nehme nicht nur deine Laute wahr, sondern betrachte deinen Körper. Dein Scheideneingang ist leicht geöffnet und reagiert zuckend auf meine Schläge. Immer stärker treffen die Hiebe auf deine Haut und zwingen dich zu Ausweichhandlungen, doch du arbeitest weiterhin dagegen an. Der Akt der Züchtigung wandelt sich durch deine bewusste, freiwillige Auslieferung zu einem ergreifenden und sinnlichen Erleben auf meiner Seite.

„Die letzten fünf Hiebe, die ich dir schenken möchte, werde ich noch stärker ausführen. Du darfst mir deinen Körper dafür präsentieren“, sage ich lobend und sehe, wie du dein Becken weiter anhebst. Die dich umgebende Ruhe wird durch deine Exhalation durchbrochen. Ich nutze diesen Moment und setze den ersten der letzten Schläge. Unmittelbar schließen sich deine Beine und dein Körper beginnt zu zittern. Deine Haltung bleibt starr.

„Du darfst lernen, dass dich Schmerzen umgeben. Spreiz deine Beine, damit du die notwendigen Hiebe gehorsam erhalten kannst“, fasse ich mich kurz. Nicht die Ermahnung ist mein Anliegen, wichtiger ist mir, dir nah zu bleiben. Dich bei dieser Erfahrung zu begleiten und deine Neigung zu entfesseln. Doch auch mit deiner Geduld spiele ich. Obwohl deine Haltung tadellos ist, schweige ich und genieße dein körperliches Angebot. Deine Atemzüge sind hastig, ich steuere deine Atmung und fordere: „Ausatmen.“
Der Aufprall verbreitet seine Schallwellen im Raum, zeitversetzt folgt ein kehliges Geräusch von dir und deine Beine schließen sich komplett. Doch nur für einen Moment, sofort stellst du sie auseinander und lädst mich wieder ein.
„Empfange, was dir zusteht. Koste den Schmerz in allen Facetten aus. Wachse durch ihn“, feuere ich dich an und fahre fort. Auch die restlichen drei Schläge nimmst du entgegen und ich lege meine Hand auf meinem Ziel ab. Die Hitze zwischen deinen Beinen fühle ich deutlich, sanft streichle ich dich kurz. Ohne mit dir zu sprechen, statte ich dich wieder mit deinem Gürtel, den Dildos und deiner Kette aus. Ich höre deinen konzentrierten rhythmischen Atemzügen zu, bevor ich dich erneut fordere.

„Geh in die Hocke und begib dich auf die Zehenspitzen“, befehle ich dir und sehe zu, wie du mir Folge leistest. Schwerfällig bewegt sich dein Oberkörper und das Aufrichten dauert entsprechend lange. Erst jetzt zeigen sich deine Tränen und laufen klaglos deinen Wangen entlang. Das Zittern, das sich bereits zeigte, kommt zurück. Aufgelöst, gehst du in die Hocke und setzt den Auftrag um. Ich lasse die Luft von deinem Knebel ab und nehme dir das Geschirr. Ein weiterer Schwall deiner Tränenflüssigkeit verlässt deine geschlossenen Augen durch dein starkes Blinzeln. Ich prüfe deinen offen gehaltenen Mund, dringe mit meinen Fingern ein, um deine Aufnahmebereitschaft zu prüfen.

„Du darfst lernen, deinen Worten Taten folgen zu lassen. Öffne die Augen und nimm mich in Empfang. Du darfst dafür arbeiten, mich zu befriedigen, mich tief aufzunehmen“, fordere und gestatte ich dir. Nur sehr zögerlich folgst du meinem Wunsch, dein Lidschlag erhöht sich erst, bevor ich die Farbe deiner Augen erkennen kann, die von verklebten Wimpern umrandet sind. Dein Blick gleicht einer Offenbarung deiner Bestimmung. Du bist mir nah, das kann ich sehen und streiche sanft deiner feuchten Wange entlang. Erst dann öffne ich meine Hose und konfrontiere dich mit meiner Erektion. Ohne Aufforderung passt du dich mir an, suchst eine Position, um mir ein optimales Eindringen zu gewähren.

„Ich gestatte dir mich aufzunehmen“, sage ich zu dir und durchbreche dein Warten. Du stülpst deinen Mund umgehend um mein Glied und lässt mich langsam in die Tiefe vordringen. Deiner Lippen beraubt bleibt mir nur dein Hals für die Stimulation. Begrenzt durch dein Tuch reicht sie jedoch nicht aus. Begleitet durch dein feines Zittern erinnere ich mich an die Züchtigung zurück, lasse die Erfahrung wie einen Film an mir vorbeiziehen und gebe mich meiner Lust hin. Mein Orgasmus, mein Erguss, bleibt eindimensional flach im Erleben. Der Druckabbau wurde unserem gemeinsamen Erleben nicht gerecht. Um dich von meiner Unzufriedenheit zu verschonen, gebe ich dir etwas Wasser zu trinken und wechsele dein Tuch aus. Deine Atmung erfolgt sofort durch den Mund, mehr Luft gelingt für einen Augenblick in deine Lungen. Das neue Tuch wirft dich auf deine vorherige Situation zurück, konfrontiert dich mit deiner Realität und ich lege dir dein Knebelgeschirr wieder fest an. Erst im Anschluss lasse ich dich in ein Taschentuch schnauben und wische deine Maske sauber.

„Knie dich aufrecht vor den Spiegel. Schau dich genau an und fühle deinen Körper. Das Pochen zwischen deinen Beinen wird einem dauerhaften dumpfen Schmerz weichen. Einem Schmerz, der dich die nächsten Stunden begleiten wird. Der dich bestenfalls immer begleiten wird, weil du ihn für mich in Empfang nimmst. Jede Züchtigung ehrt dich in einem besonderen Maß“, konfrontiere ich dich wieder mit dem erlebten Schmerz und zeige dir den Platz vorm Spiegel. Nachdem du ihn eingenommen hast, stelle ich mich hinter dich und lege meine Hände auf deine Schultern. Du hast mich nur kurz angesehen, dein Blick betrachtet dein Abbild und ich sehe dir beim Nachdenken zu. Zugleich wird deine Atmung ruhiger und ich entlasse dich: „Du darfst mir danken und dich bis zur Kontrolle ausruhen.“

Dein Dank ist perfekt, die körperliche Belastung wirkt ungeschehen. Die Erfahrung hemmt dich nicht, viel eher hat sie dich beflügelt. Von Abwehr gibt es keine Spur, nur dein Folgen. Behutsam legst du dich auf den beheizten Boden, bleibst in der Bauchlage liegend.
„Nimm deine Beine zusammen“, trage ich dir auf und verbinde deine Schenkelbänder miteinander, um deinen Spielraum wieder einzugrenzen. Wortlos bleibe ich an deiner Seite, betrachte dich und schweife in Gedanken ab. Die Minuten verstreichen im Zeitraffer, erst das Stundensignal weckt nicht nur mich. Von selbst nimmst du die Warteposition ein und bist bereit dich meiner Begutachtung zu stellen.

„Steh bitte auf“, bitte ich dich. Vorsichtig richtest du dich auf und stellst dich nah vor mich. Deine Augen nehmen mich nicht nur ein, dein Blick liebkost mich. Ich lächle und halte an meiner Planung fest, ich sage dir: „Mit den Kontrollen kann ich gewährleisten, dass deine Restriktionen meinen Wünschen entsprechen. Nimm deine Beine enger zusammen und neige deinen Oberkörper leicht ab, damit ich den Sitz der Bänder prüfen kann. Halte deinen Kopf so, dass du mindestens mein Schlüsselbein sehen kannst, wenn du geradeaus schaust“, trage ich dir auf und lege meine Hand auf die besagte Stelle, damit du beim Absenken einen Bezugspunkt hast.
„Sehr gut. Es ist wichtig, dass du dich bei der Inspektion wohlwollend verhältst“, bemerke ich und prüfe die Bänder genau. Sie liegen eng an.
„Du darfst dein Haupt weiter senken, damit ich die Bänder enger ziehen kann. Sobald ich von dir ablasse, heb deinen Kopf an, damit ich dich neu aufpumpen kann“, rede ich weiter und wiederhole mich, damit du den Ablauf nicht nur lernen, sondern auch verstehen kannst.

Du gehst einen kleinen Schritt zurück, senkst den Oberkörper noch weiter ab und schaust direkt zum Boden. Die seitlichen Bänder lockere ich und ziehe sie weiter an. Deine Körperhaltung unterstützt mich und hilft mir, mehr Kraft aufwenden zu können. Das Scheitelband lässt sich zusätzlich verkürzen, da ich zuvor den Spielraum gelassen habe. Dadurch gelingt mir das Spiel mit deiner Geduld und vor allem die ständige Verdeutlichung deiner Einschränkungen.

Deine Zugewandtheit zeigt sich, als ich von dir ablasse. Die aufrechte Position nimmst du sofort ein und gehst wieder auf mich zu. Und wieder dein Blick, liebevoll und sanft. Jetzt gehe ich weiter auf dich zu, unsere Körper berühren sich knapp und ich lasse die Luft aus deinem Knebel. Stoß für stoß pumpe ich ihn wieder auf und sinniere: „Ich bewundere dich wirklich für die Selbstverständlichkeit deiner Knebelung. Aus einer Bedingung deiner Einrichtung hat sich eine Passion entwickelt, eine, die Verschärfung ersehnt und dir noch mehr abverlangt. Bevor ich dich kannte, waren Knebel uninteressant. Nur mangelhafte Hilfsmittel für einen Zweck. Und dann kamst du und hast meine Perspektive verändert. Ich habe begriffen, dass Abhängigkeit ein Wunsch sein kann, der sich so realisieren lässt und mit Kontrolle perfekt fusioniert. Dafür bin ich dir dankbar.“

Meine Dankbarkeit bezeuge ich mit einem Kuss auf deine Stirn. Erst dann fahre ich mit der Inspektion fort und dank deiner Mitarbeit hält mich diese nicht lange auf, sodass ich zu der körperlichen Prüfung übergehen kann. Deine Reaktionen auf Hiebe habe ich bereits kennenlernen dürfen, es wird Zeit dir weitere zu entlocken, um dich in der gesamten Bandbreite erfassen zu können.

„Die Schmerzen, die ich dir nun zufügen werde, darfst du ruhig und still genießen“, sage ich und streiche mit den Daumen über deine Brustwarzen, die sich aufrichten. Trotz deiner Größe sind deine Brüste verhältnismäßig klein und fest. Das Material deines festen Anzugs spannt sich über sie, lässt jedoch die Wölbung optisch intakt. Mir gefällt, was ich sehe, auch wie dein Körper auf mich reagiert. Deine Brustwarzen, die ich zwischen den Fingern halte, sind hart geworden. Ich schaue dir in die Augen und quetsche sie zusammen. Nicht nur das, ich ziehe an ihnen. Du reagierst mit leisen Lauten, dem Zug widerstehst du.

„Bist du bereit mir deine Grenze zu zeigen?“, frage ich dich, obwohl ich die Antwort längst kenne. Die Gier kann ich in deinen Augen sehen, natürlich erhalte ich dein Einverständnis. Um kontrolliert deine Schmerzgrenze zu suchen, gehe ich kurz zum Schrank und nehme mir verschiedene Klammern heraus, die ich zum Teil einstecke und an meinem Shirt klemme.

„Die Intensität wird von Paar zu Paar zunehmen. Sobald dich der Schmerz erschüttert, darfst du dich mit Lauten mitteilen“, informiere ich dich und lege bereits die ersten beiden Klemmen an. Dieses feste Gewebe scheint wie dafür gemacht und ich lasse dir kurz Zeit, den Druckschmerz zu erfassen. Als ich sie abnehme, lasse ich es mir nicht nehmen, deine Brustwarzen zu stimulieren und die Folgen auszunutzen. Besonders diese Reaktion verzaubert mich beim dritten Paar. Zwar habe ich deine Grenze nicht erreicht, bei der Stimulation hingegen reagierst du stark mit einem Wimmern und dein Oberkörper kippt nach vorn.

„Konzentriere dich auf deine Haltung und vermeide das Ausweichen. An deiner Schmerzdisziplin werde ich ab der Übernahme intensiv mit dir arbeiten“, verrate ich dir und lege dir das vierte Paar an. An die Grenze bringt dich das Erleben nicht, den Schmerz jedoch sehe ich dir an. Die Augen hast du fest zu gepresst und deine Atmung ist intensiviert.
Bei der darauffolgenden Stimulation zerbricht deine Selbstbeherrschung. Ohne zu wollen, gehst du in die Knie und klagst lautstark. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mit einer Ohrfeige auf dein Verhalten zu reagieren und dich anhand der Brustwarzen in die gerade Haltung zu begleiten.

„Ich werde dich sehr intensiv auf Gehorsam und Disziplin trainieren. Ganz so, wie es dein Wunsch ist“, verrate ich und gewähre dir dadurch einen Einblick in die Zukunft.
Nach einer kurzen Pause lege ich das fünfte Paar an und erhalte eine heftige Reaktion in Form eines gedämpften Schreis.
„Du darfst dich für diesen Schmerz bedanken. Deine Klammern dürfen selbstverständlich den Boden berühren“, erlaube ich dir und erlebe deine sofortige, hastige Reaktion. Durch den Schmerz zitterst du und deine Atmung wirkt unkontrolliert. Ich gehe in die Hocke und streichle deinen Hinterkopf, um dir eine Art Zuspruch zu schenken.
„Steh auf“, fordere ich und bleibe dir nah. Der Ausnahmezustand, in dem du dich befindest, birgt Gefahren, die ich verhindern muss. Außerdem bist du sehr wackelig auf den Beinen und hustest leicht. Obwohl du auch im Umgang mit Husten vertraut bist, empfinde ich diese Situation als riskant. Meine Bedenken stellen sich zwar als unbegründet heraus, da du dich schnell beruhigst, dennoch reagiere ich darauf und nehme dir die Klammern ab. Fassungslos heulst du los, gehst wieder in die Knie, doch in diesem Fall helfe ich dir ohne Strafe in die gerade Ausgangshaltung. Ich bleibe dir nah und halte dich an deinen Armen fest. Trotz der Überwältigung und der tiefen Erfahrung weiß ich, dass die Masochistin in dir den Genuss finden kann.

Wie viel Zeit vergeht, entgeht mir. Allmählich kommst du zur Ruhe und ich kann das Finale beginnen. Erneut stelle ich mich vor dich und lege dir das vierte Paar an.
„Im Zentrum meines Bestrebens ist dein Gehorsam und deswegen wird Disziplin der Schwerpunkt in deiner Erziehung darstellen. Du wirst lernen dürfen Schmerzen ohne jegliche Gegenwehr ertragen zu dürfen. Vor uns liegt ein sehr langer und anstrengender Weg, für den ich dir meine Hand reiche“, lade ich dich ein, mit mir gemeinsam die Reise zu bestreiten. Darin verborgen ist, dass du deine Schritte selbst machen musst, darfst.
Reglos - sämtlich

Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade


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