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 Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.
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Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:06.05.25 11:39 IP: gespeichert
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Ich saß an meinem dunklen Holzschreibtisch in meinem Büro und grübelte über einem Stapel Bewerbungen. Ich hatte sie bereits in mehrere Stapel sortiert und arbeitete jetzt nur noch den Stapel durch, der in die engere Wahl kam.
Ich war unschlüssig. Ich stellte nicht oft neue Angestellte ein und noch nie hatte ich es über offene Bewerbungen probiert. Normalerweise stellte ich Kunden oder deren Freunde ein.
Nachdem meine letzte Angestellte Lea aber einen Partner gefunden hatte und dann weggezogen ist, suche ich nun das erste Mal aktiv.
Erneut öffne ich die drei in Frage kommenden Bewerbungen.
Sabrina ist 23, sie hat dunkle, fast schwarze Haare, ist etwa 165 cm groß und hat Erfahrung im Verkauf. Auf dem Foto hat sie ein gewinnendes Lächeln. Sie könnte passen.
Die 24-jährige Tabea ist brünett, mit leicht roten Akzenten und strahlenden grünen Augen, sie ist etwa 170 groß und hat bisher in einem Café gearbeitet, es wird ihr also nicht schwerfallen, mit den Kunden umzugehen.
Die letzte Kandidatin ist die 21-jährige Andrea, sie ist blond, laut Bewerbung 168 cm groß und hat auf dem Bild ein etwas rundliches Gesicht mit einem freundlichen Blick. Sie hat eine Ausbildung in der Gastronomie gemacht, möchte in dem erlernten Beruf jedoch nicht arbeiten. Sie wäre aber bereit, zusätzlich für die Belegschaft zu kochen.
Alle drei Kandidatinnen wären ein Gewinn für meinen Betrieb und alle drei würden mich reizen. Nachdem ich weiter darüber nachgedacht habe, lade ich alle drei Damen zu einem Vorstellungsgespräch ein.
„Bereite bitte für alle drei Kandidatinnen den Papierkram vor. Vergiss die Verschwiegenheitsvereinbarungen nicht.“ Meine Assistentin Nicky, eigentlich Nicole, stellt gerade einen Kaffee neben mir ab, sodass ich ihr die Anweisung mitgeben kann.
Eilig macht sie sich auf den Weg.
Während ich ihr nachschaue, überlege ich, wie ich die drei Damen testen kann. Schließlich bezahle ich ein relativ hohes Gehalt und nur eine kann den Job tatsächlich bekommen.
Einige Tage später findet der Termin statt, ich habe alle drei Bewerberinnen zu einem Termin eingeladen. Nicky, Thorsten und ich sind da, um am Ende eine gemeinsame Entscheidung zu treffen.
Um 13.30 Uhr betreten sie nacheinander, schüchtern den Laden. Was sie bisher noch nicht wussten, sie bewerben sich auf eine Stelle in einem besonderem Sexshop.
Der erste Blick ist immer entscheidend. Ich trage heute eine dunkle Anzughose, ein helles Hemd, kein Jackett, professionell und doch lässig.
Tabea ist die Erste, die mir entgegenkommt. Sie streckt die Hand aus und stellt sich vor. Sie hat sich die langen Haare hochgesteckt, trägt eine rote Bluse und einen knielangen, schwarzen Rock.
Andrea und Sabrina haben sich für einen Hosenanzug entschieden, Andrea in Dunkelblau mit heller Bluse, Sabrina in Beige mit grüner Bluse.
„Willkommen bei EverybodysKink, Mein Name ist Matthias, wir duzen uns hier alle, wenn ihr wollt, dürft ihr das auch gerne. Das sind meine persönliche Assistentin Nicky und Geschäftspartner Thorsten.“ Stelle ich uns vor und deute dann auf meine beiden Kollegen.
„Heute geht es um ein erstes Kennenlernen. Wir werden heute noch nicht entscheiden, wer den Job tatsächlich bekommt. Sie bekommen alle drei für die kommenden Stunden eine Aufwandspauschale und wir erstatten Ihnen natürlich auch die Anfahrtskosten.“ Erkläre ich ruhig.
Nicky tritt einen Schritt vor und macht weiter. „Wie ihr sehen könnt, steht ihr in einem Sexshop, wie wir an eurer Reaktion gesehen haben, hat noch keine von euch Erfahrungen damit gesammelt.“ Alle drei Bewerberinnen schütteln verlegen den Kopf.
„Wir erwarten von unserem Personal, dass es sich mit allen Möbelstücken und Gegenständen gut auskennt.“ wirft Thorsten schmunzelnd ein.
„Es ist aber keine Voraussetzung, dass ihr bereits Erfahrung habt, ihr solltet aber die Bereitschaft haben, alles kennenzulernen.“ Erklärt Nicky weiter.
Zögerlich räuspert sich Andrea, „Bedeutet kennenlernen, dass wir alles dazu lernen müssen? Also in der Theorie, oder...?“ Sie läuft rot an und spricht nicht weiter.
Ich schüttle den Kopf. „Nein, es bedeutet, dass ihr alle Spielarten, die der Laden hergibt, auch am eigenen Körper erfahren müsst. Zum Teil wird es noch während des Einstellungstestes passieren, ihr bekommt jeweils einen Einzeltermin, sobald wir eure Zustimmung haben. Anderes wird in speziellen Workshops stattfinden, nachdem ihr bereits angefangen habt hier zu arbeiten.“
Thorsten hat die Unterlagen für jede der Bewerberinnen in der Hand. Drei farbige Mappen.
„Wenn ihr jetzt nicht komplett abgeschreckt seid, würde ich euch eine Mappe geben, wir würden euch bitten, die Unterlagen zu lesen, alles zu unterschreiben und dann die kleine Rallye zu machen, die ihr in der Mappe findet.“
Alle drei stimmen dem Vorschlag zu und nehmen sich eine der Mappen. Nicky bringt die Drei zu verschiedenen Ecken des Ladens, an denen wir kleine Stehpulte aufgestellt haben, an denen sie die Unterlagen ausfüllen, während wir sie beobachten können.
Auf jedem Schreibpult befinden sich mehrere Stifte, ein Glas Wasser und ein Körbchen, dass sie für später benötigen werden.
Wir haben schon im Vorfeld gelost, wer welche Kandidatin beobachten wird, ich habe dabei Tabea gezogen. Ihr Pult ist von der Hauptkasse gut sichtbar, also setze ich mich an die Kasse, nachdem ich den Laden um 14 Uhr geöffnet habe.
Wir arbeiten mittlerweile an 6 Tagen von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 21 Uhr. Der Andrang ist immer sehr groß.
Während die ersten Kunden den Laden betreten uns sich zum Teil zögernd, zum Teil neugierig oder bereits kundig umsehen, beobachte ich Tabea.
Die ersten Fragen sind eher Standard, dann folgen die geschätzten Körpermaße, die Bewerberinnen werden im Laufe des Bewerbungsprozesses noch richtig vermessen, das ist wichtig, damit die Betriebskleidung auch gut passt und vernünftig aussieht, immerhin haben wir einen Ruf zu verlieren.
Im Anschluss kommen speziellere Fragen zu ihrer sexuellen Erfahrung, was haben die Bewerberinnen bereits ausprobiert, was hat ihnen gefallen, was nicht.
Dann folgt eine lange Liste mit verschiedenen Spielarten, die sie mit einem Ranking von 1-10 bewerten sollen. Zum Schluss kommt die Rallye.
Tabea schreibt noch sehr entspannt vor sich hin, sie befindet sich irgendwo auf Seite 1, alles noch sehr harmlos.
Ich wende mich den Kunden zu, die gerade fragend an die Kasse kommen. Ein junger Mann hält mir zwei Knebel entgegen und fragt leise, welchen ich empfehlen würde. „Für Sie selbst oder für einen Partner oder Partnerin?“ frage ich, während ich ihm beide Knebel abnehme. Ich greife unter die Theke in einen Schrank und hole eine Box raus, die mit KNEBEL beschriftet ist. „Ich bin Fotograf. Ohne Fetischbezug, aber die Nachfrage nach erotischen Shooings ist groß und immer öfter wollen meine Kunden mit Fesseln, Knebeln oder Seilen fotografiert werden, ich hätte gerne was da, damit ich auch spontan auf Wünsche eingehen kann.“ klärt er mich auf. Ein Anfänger. Ich nicke wissend.
„Ich empfehle eigentlich immer es zu probieren, damit man einen Knebel findet, den man auch mag, aber wenn es nur für die Ästhätik ist, dann kann ich dir helfen“ Ich schiebe ihm die Box zu. Das sind die gängigen Knebel, die wir führen. Du kannst sie gerne alle anschauen.“ Er nickt begeistert und widmet sich den verschiedenen Knebeln.
Ich schaue immer wieder in Tabeas Richtung. Sie tippelt von einem Fuß auf den anderen, entweder sie muss mal auf die Toilette oder sie ist bei den eher intimeren Fragen angekommen. Sie schreibt jedoch tapfer und beantwortet eine Frage nach der anderen, ohne lange zu zögern.
„Es wäre einfacher, wenn ich mit einem Model gekommen wäre.“ seufzt der Fotograf mit den Knebeln. Ich grinse. „Vielleicht kann ich helfen“, biete ich an.
Er schaut mich stutzend an. „Nicky?“ rufe ich in den Raum. Sie kommt zu mir und ich bitte sie unsere drei Bewerberinnen zu holen.
Kurz danach stehen die drei vor mir und sehen mich fragend an. „So meine Damen. Wie ihr in den Unterlagen gelesen habt, gehört bereits ab jetzt die Beratung der Kunden zu euren Aufgaben.“ Ich schaue eine nach der anderen an, wende mich dann dem Fotografen zu. „Herr?“ ich schaue ihn fragend an. „Kuppler.“ „Herr Kuppler ist Fotograf und auf der Suche nach Knebeln. Wir führen einige verschiedene Modelle und er kann sich nicht entscheiden. Ihr dürft also als erste Beratung Knebel vorführen.“ Nach meiner Aussage schaue ich in entgeisterte Gesichter. „Ihr habt die Unterlagen gelesen?“ Alle drei nicken. „Und ihr seid mit den Konditionen einverstanden?“ wieder ein einstimmiges Nicken.
„Nun gut, dann fangen wir an. Andrea du fängst an.“ Langsam tritt Andrea die wenigen Schritte zu mir. Mittlerweile haben sich auch andere Kunden an der Kasse versammelt um der Vorführung beizuwohnen. Andrea atmet tief durch, hebt den Kopf und sieht mich an. „Das ist ein klassischer Ballknebel, wahrscheinlich der Knebel, der am häufigsten gekauft wird. Wir haben ihn in verschiedenen Farben und aus verschiedenen Materialien. Auch die Größe des Balles können wir variieren.“ Erkläre ich, während ich Andrea den roten Ball hinter die Zähne schiebe und die Schnalle am Hinterkopf schließe. Andrea reißt die Augen auf und atmet hektischer. „Du musst ganz bewusst durch die Nase atmen.“ Erkläre ich ihr und streichle ihr über den Rücken. Herr Kuppler nickt, kommt auf uns zu, schaut sich Andrea aus verschiedenen Winkeln an und nickt wieder. „Einen Ballknebel sollte ich auf jeden Fall mitnehmen. Wahrscheinlich in mehreren Farben. Der rote Ball gefällt mir sehr und einen in schwarz?“ Ich schaue zu Nicky und sie flitzt los, um verschiedene Knebel in den Einkaufskorb zu packen.
Andrea dreht sich mir zu, sie erwartet, dass ich den Knebel jetzt löse, aber ich greife in die Box und ziehe den nächsten Knebel raus. Resigniert tritt Andrea zu den anderen zurück und ich winke Tabea zu mir.
„Das ist ein Ringknebel. Ein sehr beliebter Knebel, auch für Demütigungsspiele. Der Zugang zum Mund bleibt bestehen, Zunge und Mund sind weiter verfügbar.“ Tabea sabbert schon, während ich ihr die Schnalle schließe. Ich drehe sie zu mir, stecke zwei Finger in ihren Mund, streichle ihre Zunge. Sie schaut mich mit großen Augen an.“ Herr Kuppler stimmt mir zu und schaut sich auch Tabea aus verschiedenen Winkeln an. Er bittet sie abwechselnd nach oben und nach unten zu schauen, dabei fließt der Speichel bereits über Tabeas Kinn. Sie läuft komplett rot an und ihre Arme zucken zum Knebel und wollen ihn lösen. „Na na an.“ Tadelnd führe ich ihre Hände hinter den Rücken und verschließe sie mit den Handschellen, die mir Thorsten reicht. „Also auch einen Ringknebel.“ Nickt Herr Kuppler und Nicky macht sich erneut auf den Weg.
Ich schicke Tabea zurück und winke Sabrina zu mir. „Der Trensenknebel wird oft in Verbindung mit Ponyplay genutzt.“ Ich schiebe Sabrina die lederbezogene Stange zwischen die Zähne. Die beiden D-Ringe umrahmen ihr Gesicht und ich befestige zusätzlich zwei offene Lederzügel an den Ringen, die mir Thorsten reicht. Ich ziehe mal an dem einen Zügel, mal an dem anderen, sodass Sabrina dem Zug folgen muss. „Damit könnte man auch trinken und wenn man sich etwas Mühe gibt, auch sprechen. Probier es mal aus Sabrina.“ Sie schaut mich fragend an. „Waf foll iff denn sagen?“ Ich kichere. „Reicht schon Sabrina.“ Ich tätschel ihr den Kopf, wie ich es auch bei einem Pony machen würde. Entrüstet entzieht sie mir den Kopf und ich lache auf. „Dazu gibt es auch verschiedenes Zubehör, man könnte es mit Stiefeln oder einem Schweif kombinieren, aber da kommen wir schein weit in den Petplay Bereich rein.“ Herr Kuppler schaut mich fasziniert an. „Der Schweif kommt dann...“ „Genau in den Hintern, wir haben verschiedene Plugs und mehrere Systeme. Kann ich Ihnen später gerne zeigen.“ Biete ich ihm an.
„Andrea.“ Ich greife zu dem nächsten Knebel, montiere den Blasebalg. „Das ist ein Ballonknebel. Er kann angenehm zu tragen sein. Wie ein Ballknebel, oder er kann auch unangenehm werden, wenn ich ihn aufpumpe.“ Ich drücke ein paar Mal auf den Blasebalg, dann lasse ich die Luft wieder ab. Ich trete zu Andrea, löse die Schnalle und nehme ihr den Ballknebel ab. Sie bewegt ihre Kiefermuskulatur kurz, während ich ihr bereits den Ballonknebel in den Mund schiebe und die Schnalle schließe. Ich pumpe ihn etwas auf. „Jetzt sollte der Tragekomfort noch annehmbar sein.“ Ich pumpe weiter und Andrea stöhnt auf. „Jetzt wird es unangenehm.“ Ich setze an, um noch mal zu drücken, Andrea schüttelt panisch den Kopf. Ich drücke trotzdem noch zweimal, sie wimmert kaum hörbar, lässt die Hände aber vom Knebel. „Hmm. Auf den Bildern macht das kaum einen Unterschied, aber vielleicht sollte ich einfach alle Arten da haben, dann können meine Kunden selbst wählen.“ Ich nicke. „Nicky, stellst du ein schönes Paket zusammen?“ Sie ist schon unterwegs, bevor ich zu Ende gesprochen habe. Ich lache auf.
„Machen wir weiter?“ Herr Kuppler bestätigt und greift selbst in die Box und zieht einen lila Penisknebel raus. Ich nehme ihm den Knebel ab und winke Tabea ran. „Das ist ein Penisknebel. Wir haben ihn in verschiedenen Größen und Farben. Bei diesem Model kann man verschiedene Dildos befestigen.“ Ich greife nach dem anderen Doppel-Penisknebel in der Box. „An dem Knebel kann man beide Dildos austauschen.“ Ich greife in die Kiste, nehme einen kleineren, dicken Dildo raus und drehe sie auf der Innenseite fest. Für die Außenseite wähle ich einen Längeren. Auch diesen drehe ich fest. Dann wende ich mich an Tabea, die mich mit geweiteten Augen anschaut. Der Speichel läuft ihr aus dem Mund und sie wimmert fortwährend.
Ich löse die Schnalle, nehme ihr den Knebel ab und sie weicht sofort mehrere Schritte zurück, wobei sie gegen jemanden stößt und einen Schrei loslässt. Der Kunde hält sie an den Schultern fest, damit sie mit den gefesselten Händen nicht hinfällt. Ich gehe auf sie zu, nehme ein Taschentuch und säubere ihr Gesicht. Sie ist tiefrot und kann mir kaum in die Augen schauen. Ich hebe ihr Kinn an und zwinge sie, mir in die Augen zu schauen.
Ich hebe den Penisknebel vor ihr Gesicht und warte darauf, dass sie ihre Lippen selbst um den Dildo legt. Seufzend öffnet sie den Mund und kommt näher, nimmt den Knebel komplett auf und ich schließe die Schnalle.
Herr Kuppler tritt näher. Schaut sich den Knebel an, greift an den Dildo und manövriert Tabeas Kopf in verschiedene Richtungen. Diese funkelt ihn böse an. „Die Dildos gibt es dann in verschiedenen Farben?“ „Ich habe einige Größen und Farben da. Ich gehe an die Kasse und suche nach einem Flyer, der Hersteller bietet auch Sonderfarben an.“ Ich drücke ihm den Flyer in die Hand und nehme den letzten Knebel aus der Box.
Sabrina tritt selbstständig zu mir. Ich nehme ihr den Trensenknebel ab. Sie schluckt kurz und öffnet dann artig den Mund. „Das ist ein Kieferspreizer. Wir haben verschiedene Arten davon im Angebot.“ Ich schiebe ihr die vier Bügel zwischen die Zähne und drehe an dem Rädchen. „Der Knebel kann komplett individuell gespannt werden.“ Ich drehe so lange an dem Rädchen, bis Sabrinas Mund komplett offen steht. „Der Knebel kommt aus dem Klinik Kink, wird auch oft für Demütigungsspiele genutzt.“ Ich stecke auch Sabrina mehrere Finger in den Mund und spiele mit ihrer Zunge. Sabrinas Zunge spielt mit meinen Fingern, bis ich sie zwischen den Fingern festhalte und rausziehe. „Man kann mit diesem Knebel und mit dem Ringknebel natürlich noch mehr machen.“ Ich greife in eine kleine Schale auf dem langen Tresen und befestige nach und nach drei schwarze Klammern an Sabrinas Zunge. Sie muss sie jetzt weit rausstrecken und der Speichel tropft von ihrer Zunge auf den Boden. Sabrina stöhnt auf.
„Danke für die tolle Vorführung.“ Herr Kuppler wendet sich Nicky zu, um verschiedene Dinge auszusuchen. Die drei Damen wenden sich mir zu. „Ihr könnt wieder zu euren Fragebögen zurück.“ Entgeistert schauen sie mich mit großen Augen an. „Na los!“ fordere ich sie nochmals auf und wende mich anderen Kunden zu, die mich in ein Gespräch verwickeln. Als ich mich wieder umsehe, arbeiten zwei der Bewerberinnen wieder an ihren Fragebögen, nur Tabea steht schüchtern neben mir. Ich gehe auf sie zu und sie deutet auf ihre hinter dem Rücken gefesselten Hände. Ich grinse in mich hinein. „Wirst du die Hände von dem Knebel lassen, wenn ich die Handschellen löse?“ Sie schaut beschämt zu Boden. Laut lache ich auf. „Dachte ich mir schon. Komm mit!“ fordere ich sie auf und laufe in die Richtung mit den verschiedenen Fesseln. Ich laufe an verschiedenen Aufstellern vorbei und begutachte Regale, bis ich die richtige Option finde. Ich greife zu einer Verpackung und hole eine Zange aus meiner Hosentasche, um die Verpackung zu öffnen. Ich lege ein Lederband um ihren Hals, verschließe die Schnalle relativ locker am Hals, im Anschluss verbinde ich eine 30 cm lange Stange mit dem Halsband. Ich löse eine Handschelle, führe die Hand nach vorne und lege die Ledermanschette um das Handgelenk. Zum Schluss löse ich die zweite Hand und befestige sie wie die erste Hand. Beide Hände sind jetzt vor ihrem Oberkörper gefesselt. Sie kann ihren Fragebogen ausfüllen, kommt aber nicht an den Knebel. Sie ruckelt ein paar Mal an den Fesseln, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Pult macht.
An der Kasse stelle ich mich grinsend zu Thorsten und Nicky. „Was sagt ihr?“ „Kommt drauf an was du willst.“ Thorsten zögert kurz. „Sabrina ist mir fast zu eifrig.“ Nicky nickt bestätigend. „Könnte schnell langweilig werden.“ ich brumme zustimmend. „Genau das habe ich auch gedacht. Vielleicht eher als Fetischmodel?“ Thorsten schaut mich enthusiastisch an. „Jake und ich planen ein paar Medical Clips. Das würde passen.“
„Die anderen beiden?“ „Andrea ist irgendwie nichtssagend.“ Meint Thorsten lapidar. Nicky seufzt. „Ich könnte sie mir trotzdem vorstellen. Sie ist irgendwie niedlich. In den richtigen Outfits, würde sie überzeugen.“ Ich nicke zustimmend.
„Und Tabea?“ frage ich in die Runde. Nicky kichert. „Wir haben alle gesehen, dass sie dich reizt.“ Ich verdrehe die Augen. „Aber was denkt ihr?“ „Ich denke, sie passt. Sie ist schüchtern, devot, lässt sich lenken, aber zeigt genug Scham und widerwillen, dass es Spaß machen wird.“ „Außerdem wäre sie mal ein ganz anderer Typ. Lea war blond, und Tanja davor auch, und Sybille war auch blond.“ wirft Nicky ein.
„Okay, dann wird es also Tabea.“ „Und Andrea!“ „Ja Tabea und Andrea. Und Sabrina bieten wir einen Filmjob an.“ Ich nicke abschließend und schlendere durch die Gänge.
Sabrina ist bereits nicht mehr an ihrem Schreibpult. Sie hat sich mit ihrer Liste und dem Korb auf die Suche begeben.
Sie sollen im Laden verschiedene Dinge einpacken, die ihnen zu bestimmten Worten einfallen. Was sie noch nicht wissen, sie stellen sich gerade ihr eigenes Körbchen zusammen, dass wir in der nächsten Zeit nutzen werden. Gehen sie auf Nummer sicher und nehmen harmlose Dinge, nehme ich mir das Recht raus, Dinge auszutauschen. Das steht auch in den Regeln der Rallye Anleitung. Wortwörtlich steht drin, dass sie Gegenstände nehmen sollen, die sie an ihre eigenen Grenzen bringen, aber nicht darüber hinaus.
Ich beobachte Sabrina, wie sie Klammern in ihren Korb legt, wieder rausnimmt und Stärkere aussucht. Ich seufze. So vorhersehbar.
Andrea ist auch bereits unterwegs, ich entdecke sie bei den Dildos. Sie streichelt mal über den einen, dann über den anderen. Ich beobachte sie noch ein wenig. Ihr Gesicht glänzt nass, auch die Bluse scheint bereits Speichel abbekommen zu haben. Ich grinse. Der Mundspreizer ist mein bevorzugter Knebel. Sie legt einen geriffelten pinken Dildo in den Korb und schaut auf ihre Liste.
Bei Tabea angekommen stutze ich. Sie arbeitet noch immer an der Liste. Ich schleiche mich an sie an und bemerke, dass sie wieder von einem Bein auf das andere trippelt. Als ich direkt hinter ihr stehe, frage ich leise. „Alles okay?“ Sie schüttelt hektisch den Kopf, deutet mit dem Kopf nach unten, gestikuliert mit den Händen zum Knebel. „Musst du auf die Toilette?“ frage ich sanft. Sie nickt erleichtert, dass ich ihre Gesten verstanden habe. „Komm mit, ich zeige dir die Angestellentoilette.“ Ich gehe Richtung Pausenraum und sie folgt mir trippelnd. Sie muss wohl dringend. Ich grinse über das ganze Gesicht. Zum Glück kann sie das nicht sehen, denn sie macht sich bisher keine Gedanken, dass sie so gefesselt, keine Chance haben wird auf die Toilette zu gehen. Jedenfalls nicht, ohne meine Hilfe.
Ich führe sie in einen großen Raum rein, auf der rechten Seite befinden sich mehrere offene Duschen. Vor uns sind drei Waschbecken vor einer Spiegelwand angebracht. Und auf der linken Seite befinden sich zwei Urinale und mehrere Toilettensitze. Keine Wände, alles komplett offen.
Tabea schaut sich erschreckt um, trippelt aber wieder von einem auf das andere Bein. Sie hebt die Hände, damit ich die Fesseln löse, und ich schüttele sacht den Kopf. „Das kann ich nicht machen, du weißt ja, Regeln sind Regeln. Und wer dagegen verstößt muss mit den Konsequenzen leben.“ Ihr Kopf senkt sich und sie schaut zu Boden, dann flehend zu mir. „Soll ich dir helfen?“ Sie schaut sich um, blinzelt hektisch und nickt dann resigniert.
Ich gehe auf sie zu, gehe in die Hocke und öffne ihren Rock. Erschreckt tritt sie zurück und fällt fast über den Rock, den ich ihr gerade unterschiebe. Ich stabilisiere sie und greife nach dem Slip, den ich ihr auch komplett unterschiebe. Ich tippe das eine Bein an, bis sie es hebt und ich ihr die Kleidung runterschieben kann, dann das andere Bein. Sie trägt jetzt nur noch die Bluse, die ihren Schambereich nicht verdeckt. Sie ist an den Seiten rasiert, dunkle Löckchen kringeln sich zwischen ihren Schenkeln.
Ich stehe auf und deute zu den Toiletten. „Du hast die freie Wahl.“ Ihr Kopf ruckt hoch und sie sieht mich panisch an. „Ich werde dich gefesselt nicht alleine lassen. Das wäre unverantwortlich.“ Tabea lässt den Kopf hängen und geht auf die Toilettensitze zu. Sie lässt sich langsam auf dem ersten Toilettensitz, und wenn sie noch röter werden könnte, würde ihr Kopf Feuer fangen. Fast habe ich ein wenig Mitleid mit ihr, aber ich schaue sie weiterhin an und beobachte ihre Reaktion. Sie muss wirklich dringend auf die Toilette, aber die Scham gewinnt bisher, doch ich weiß, dass der Muskel bald nachgeben wird. Sie kämpft, ihre Brust hebt und senkt sich hektisch. Ich beobachte, wie sich ihr Bauch verkrampft. Sie zieht die Schenkel an, drückt sie zusammen, lässt sie wieder locker. Schweißperlen bilden sich auf ihrem Gesicht. Ich sehe sie krampfhaft um den Penisknebel schlucken, große Augen fixieren mich, eine Träne läuft aus ihren Augen und plötzlich tröpfelt es erst und dann bricht der Damm und sie erleichtert sich plätschernd und weinend.
Ich genieße ihre Demütigung, beobachte sie, bis sie sich etwas beruhigt und wieder ruhiger und gleichmäßiger atmet. Ich warte, bis auch die letzten Tropfen versiegt sind.
„Bleib sitzen. Stell die Beine etwas auseinander.“ weise ich sie an, dann warte ich ab, bis sie zaghaft ihre Beine leicht spreizt. „Weiter.“ fordere ich streng. Sie stell die Beine etwa hüftweit auseinander. „Noch weiter!“ Ich warte bis sie ihre Beine weit gespreizt aufgestellt hat, dann drücke ich auf einen kleinen Hebel an der Toilette. Sie quietscht auf, als sie von einem kühlen Wasser Strahl getroffen wird. Ich lasse mir Zeit, spüle sie sauber und genieße den Anblick, ihrer zuckenden Pussy.
Mit einigen Blättern Toilettenpapier gehe vor ihr in die Hocke und tupfe sie trocken. Sie wimmert durchgehend.
Ich hebe ihr Kinn. „Ich denke, du wirst meine kleine neue Mitarbeiterin.“ Sage ich ihr lächelnd und wische ihre Tränen weg.
Ich stehe auf und mache mich auf dem Weg raus. Da quietscht sie lautstark auf und schaut zu ihrem Slip und dem Rock, den ich auf dem Boden liegen lassen habe. Ich gehe nochmals ein paar Schritte zurück, hebe die Kleidung auf, drehe mich wortlos um und gehe voran in den Verkaufsraum. „Ich warte nicht gerne.“ Erkläre ich noch und höre, wie sie wieder laut wimmert. Ich kichere und gehe langsam voran. Hinter mir höre ich ihre zaghaften Schritte, das muss sie eine wahnsinnige Überwindung kosten. Mit gesenktem Kopf, gefesselten Händen, geknebelt und untenrum komplett nackt folgt sie mir mit nur wenigen Schritten Abstand.
Ich gehe langsam, sodass sie die Möglichkeit hat, zu mir aufzuschließen. Ich leite sie vorbei an den sich umschauenden Kunden an ihr Pult. Dort angekommen nutze ich einen Hebel und stelle die Höhe des Pultes neu ein, dadurch senkt er sich und sie muss sich bücken, um schreiben zu können. „Zögern und Hinterfragen zieht immer eine Konsequenz nach sich.“ Erkläre ich ihr sanft und fordere sie wortlos auf, sich an die Arbeit zu machen und den Fragebogen zu Ende zu bearbeiten.
Ich trete zurück zur Kasse und begegne den Blicken von Nicky und Thorsten. Nicky schaut mich ein bisschen tadelnd an, während Thorsten sich festhalten muss, um nicht umzufallen, so sehr lacht er.
Sabrina und Andrea stehen mit ihren Kisten seitlich an der Kasse und wir sehen alle das herausgestreckte Hinterteil von Tabea vor uns. Sie hibbelt jetzt nicht mehr, aber ich sehe, wie sie immer wieder ihren Hintern zusammenkneift und die Beine aneinander reibt. Sie ist sich unserer Blicke bewusst und ich kann meinen Blick nur mit Mühe abwenden. „So.“ ich schaue Sabrina und Andrea an, dann blicke ich in die Kisten und überblicke die Produkte. Ich schnappe mir die beiden Fragebögen. Nicky greift zu einem Edding und beschriftet die Kisten, bevor sie Sabrina und Andrea anweist, mit den Kisten in den Mitarbeiterraum zu gehen. Dort stellen sie die Kisten in ein Regal, indem bereits andere Kisten stehen. Jeder meiner Mitarbeiter hat eine solche Kiste gefüllt, über die Thorsten und ich jederzeit verfügen können. Entweder zur Disziplinierung, zur Ausbildung oder einfach, nur weil einer von uns beiden Lust dazu hat. Das haben wir in unserem Vertrag schriftlich festgehalten und alle Angestellten müssen die Klausel unterschreiben.
Als sie zur Kasse zurückkommen, beobachte ich gerade Tabea, wie sie mit ihrer Kiste durch die Regale stöbert und die ersten Dinge auswählt. Bisher ist sie sehr vorsichtig, da werde ich wohl nachbessern müssen, denke ich seufzend. Schade eigentlich, ich hätte gerne die mutigere Tabea gesehen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Andrea und Sabrina nehme ich endlich die Knebel ab, sie reiben sich beide die Kiefermuskulatur, ich höre aber keine Klagen. „Das war doch ein erfolgreicher erster Tag, den nächsten Termin teilt euch Nicky über den WhatsApp Gruppenchat mit.“ Ich reiche beiden einen Umschlag mit der Aufwandsentschädigung und verabschiede sie. Nicky beantwortet noch die ein oder andere Frage, ich bin schon auf der Suche nach Tabea. Ich verfolge sie ein paar Minuten durch den Verkaufsraum und beobachte die Dinge, die sie länger begutachtet, und stellte verärgert fest, dass sie dann doch die harmlosen Dinge in den Korb packt. Ich schnappe mir einen Einkaufskorb und gehe auf sie zu. Ich nehme ihr die Box ab, die sie schon mit allerlei Dingen gefüllt hat, und sehe sie kurz tadelnd an. „Soll ich dich an den Passus im Vertrag erinnern, an den du dich gerade nicht hältst oder willst du es noch mal versuchen?“
Sie stöhnt und schaut mir mit ihren großen grünen Augen ins Gesicht, dann senkt sie die Augen wieder und nickt leicht. „Braves Mädchen.“ Sage ich schmunzelnd, ich greife in meine Hosentasche und hole einen kleinen Plug raus und zeige ihn ihr. Er ist Pink, mit drei filigranen Kettchen am Ende, an denen Glöckchen befestigt sind, wenn man den Plug bewegt, klimpern die Glöckchen hell. „Du erinnerst dich an die Konsequenzen, oder?“ frage ich sie abwägend. Sie reißt die Augen weit auf, nickt aber vorsichtig. „Dreh dich um.“ fordere ich sie auf, während ich ein Päckchen Gleitgel öffne. Sie dreht sich eher widerwillig, aber sie tut es. „Beine auseinander.“ sie spreizt die Beine ein Stück. Ich stelle meinen Fuß dazwischen und schiebe mit dem anderen Bein ihre Schenkel weit auseinander. Sie hat sie jetzt fast einen Meter weit gespreizt. Ich lege meine Hand auf ihre Hüfte, stabilisiere sie etwas, dann drücke sie mit der anderen Hand sanft runter. „Tief bücken, dann geht es einfacher.“ Zögernd folgt sie meinem Druck und senkt ihren Oberkörper langsam ab. Ihre Bauchmuskeln zittern, bis sie nachgibt und ihren Oberkörper hängen lässt. Ich stabilisiere sie, indem ich seitlich neben sie trete und einen Arm um ihre Hüfte lege. Sie schwankt und hat keinen stabilen Stand. Das wird so nicht funktionieren. Ich schaue mich um. „Thorsten?“ rufe ich halblaut und hoffe, dass er mich hört. Schritte kommen näher und Thorsten schmunzelt. „Kann ich dir behilflich sein?“ Ich nicke zustimmend. „Stabilisier sie etwas, sie steht mir zu wacklig.“ Steigt mit gespreizten Beinen über ihren Rücken und fixiert sie mit beiden Händen an der Hüfte. Er grinst mich an. „Einfallsreich.“ Murmle ich und deute auf die Pobacken, die er jetzt ganz bequem für mich spreizen kann. Ich schaue mir das nervös zuckende Loch an, darunter eine rosige Pussy. Ich streichel mit meinem Finger durch ihre Schamlippen und sie zuckt erschreckt zurück. Sie ist feucht. Ich spiele ein Paar Minuten mit ihrer Pussy, streichel den Kitzler, die Schamlippen, umkreise den Scheideneingang. Sie zuckt immer wieder hoch, windet sich und versucht meinen Fingern zu entkommen, dann drückt sie mir ihren Unterleib wieder entgegen. Als ich ihr wieder über den Kitzler fahre, wimmert sie laut.
Mittlerweile haben sich wieder einige Kunden um uns versammelt und schauen der Show interessiert zu.
Ich drücke das Gleitgel auf ihren Anus, massiere den zuckenden Muskel, bis ich einen Finger einführen kann. Sie quietscht auf und versucht wegzukommen, aber Thorsten sichert sie zwischen seinen Beinen, sodass sie nur wenige cm Bewegungsfreiheit hat. „Na!“ Erhebe ich meine Stimme und sie schluchzt laut, hält aber still. Ich tätschle ihr mit einer Hand den Hintern. „Braves Mädchen.“ Ich massiere den Muskel weiter, ich vermute, sie wurde noch nie anal penetriert, sie verkrampft immer wieder, und kann sich kaum entspannen. Nachdem ich einen zweiten Finger einführen kann, beginne ich sie mit den Fingern zu massieren, ich schiebe sie immer wieder rein und ziehe sie drehend wieder raus, bis der Muskel so locker ist, dass es fast ohne Widerstand funktioniert, dann ziehe ich meine Finger raus, schmiere den Plug mit Gleitgel ein, spendiere auch ihrem Anus noch einen Klecks Gleitgel und setze den Plug an um ihn langsam aber mit Nachdruck in ihr zu versenken. Die dickste Stelle hat 2,5cm, das wird sie spüren, aber es wird sie nicht überfordern. Ihr gesamter Hintern zuckt, sie kneift ihren Anus zusammen und lässt wieder locker, die Glöckchen bimmeln schon jetzt. Ich wische meine Hände an ihrem Hintern ab und signalisiere Thorsten, dass er ihr aufhelfen kann. Sie steht mit rotem Kopf breitbeinig vor uns. Ihr Gesicht ist wieder tränenüberströmt. Aus ihrem Hintern hängen die goldenen Kettchen mit den bunten Glöckchen. „Wackel mal mit dem Hintern!“, fordere ich sie streng auf und sie fügt sich fast augenblicklich. Zaghaft bewegt sie ihren Hintern hin und her und die Glöckchen ziehen die Aufmerksamkeit weiterer Kunden an. Ich gebe Tabea einen leichten Klaps auf den Po und schicke sie grinsend los.
Tabea schüttelt sich kurz, die Glöckchen klingeln und ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie wirft mir einen bösen Blick zu, dann sehe ich, wie sie das erste Wort auf der Liste liest und seufzt. Sie macht sich klingelnderweise auf den Weg durch den gesamten Laden, greift mal zu dem einen, mal zu etwas anderen, packt was in den Korb, mal zögert sie, dann nimmt sie es doch und packt es ein. Nicht nur ich beobachte sie. Die anderen Kunden verfolgen sie mit angemessenem Abstand durch den Laden, flüstern immer wieder und erfreuen sich an der Situation, mit der sie nicht gerechnet haben.
Als Tabea das letzte Stück in den Korb fallen lässt, seufzt sie laut, ich trete hinter sie und streichel von ihrem Nacken bis zu ihrem Poansatz. Sie schaudert und ich grinse wieder.
Gemeinsam gehen wir in den Mitarbeiterbereich, ich nehme ihr den Korb ab und packe die ausgesuchten Gegenstände in ihre Box, Nicky war so lieb und hat sie bereits hergebracht und beschriftet. Ich bin erstaunt, dass sie nun doch zu den spannenderen Dingen gegriffen hat, bei einigen Packungen hebe ich interessiert meine Augenbraue. Stille Wasser sind doch tiefer, als ich dachte.
Ich lotse Tabea an die Kasse, sie schaut mich bittend an und ich nehme ihr langsam den Knebel an. Ich löse die Schnalle und sie kann den Penisknebel aus ihrem Mund entlassen. Sie bewegt ihren Kiefer, das muss langsam unangenehm sein, ein Speichelfilm hat sich um ihren Mund gebildet, ich nehme ein Tuch aus der Box an der Kasse und mache sie sanft sauber. „Danke.“ Flüstert sie kaum hörbar. Ich nehme ihre linke Hand und löse die Fessel, dann befreie ich auch die rechte Hand und löse zum Schluss das Halsband. „Den Plug darfst du mitnehmen.“ erkläre ich ihr mit einem frechen Grinsen. Sie will nach ihrer Kleidung greifen, zuckt dann aber zurück und schaut mich fragend an. Sie ist perfekt. Naturdevot mit einem ausgeprägten Schamgefühl.
Ich nehme ihren Rock und gehe vor ihr in die Hocke, um ihr einzuhelfen. Dann nehme ich den Slip und stecke ihn in meine Hosentasche. Sie angrinsend wiederhole ich, dass Nicky sich bald mit einem neuen Termin melden wird, und verabschiede mich von ihr.
Nicky und Thorsten sind schon unterwegs und sind anderweitig beschäftigt. Der Laden ist heute nicht so voll, es gibt für mich eigentlich nichts zu tun, also bleibe ich an der Kasse und unterhalte mich mit einigen Stammkunden.
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    Deutschland

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:06.05.25 19:24 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese Geschichte (und auch für die anderen beiden, wobei diese meiner Meinung nach die beste ist 😀 ).
Sehr schön geschrieben.
Und eine Frau, die aus Sicht eines Mannes schreibt, hatten wir auch noch selten.
Natürlich schreit das Kapitel förmlich nach einer Fortsetzung, jedenfalls soweit der Erzähler die drei Mädels mit seiner forschen Art nicht zu sehr erschreckt hat...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 06.05.25 um 19:24 geändert Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Stamm-Gast
 

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:07.05.25 08:00 IP: gespeichert
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Verehrte Lady Liberty,
devoten Dank für die anregenden Geschichten, von diesen Einstellungstest träume ich auch.
Liebe Grüße
Erika
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:07.05.25 09:03 IP: gespeichert
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Bis hierher sehr gut geschrieben. Würde mich freuen, wenn es so weiter geht.
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Stamm-Gast
 

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:07.05.25 22:32 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, mal schauen wie weit Tabea auftaut, bez wofür sie und wie lange Sie sich für gewisse Aktionen schämt. bin gespannt wie es weitergeht
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Freak
 
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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:08.05.25 11:50 IP: gespeichert
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Hallo LadyLiberty
Das ist ein vielversprechender Anfang. Mein Kopfkino malt sich schon aus, welche Art von Behandlungen die drei Damen erwartet. Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Einsteiger

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:09.05.25 05:25 IP: gespeichert
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Danke, für die tolle Geschichte. Ich freu mich auf die Fortsetzung 😉
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Freak
   zuhause
 die Welt ist schön
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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:12.05.25 08:54 IP: gespeichert
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Danke für diese super (erregende) Geschichte. ich hoffe, es folgt eine Fortsetzung
Danke und Gruss
wisa Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Stamm-Gast
   um Rochlitz
 Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:27.07.25 10:12 IP: gespeichert
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Ich sciebe die Geschichte mal nach oben. Vielleicht erfahren wir ja noch, wie Tebea mit ihrem "Begleiter" nach Hause gekommen ist, und wie es ihr dabei geht. otto
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Einsteiger
 Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.
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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:24.08.25 16:43 IP: gespeichert
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„Die Medizinische Untersuchung steht an, bitte kommt am Freitag zu der unten stehenden Adresse. Tragt leichte Kleidung. Andrea um 9 Uhr, Sabrina um 13 Uhr und Tabea um 17 Uhr.“
Nervös ziehe ich die dritte Hose aus und probiere die vierte. Ich weiß nicht, warum ich mich so verrückt mache, vermutlich bin ich sowieso nach wenigen Minuten nackt. Ich weiß nicht, warum ich das mache. Ich könnte auch weiterhin im Café arbeiten, natürlich würde ich dort nicht so viel verdienen, aber mein Chef im Café hat mich noch nie ausgezogen oder beim Pinkeln beobachtet oder mich mit verschiedenen Knebeln gedemütigt. Ich schaudere bei dem Gedanken daran.
Kann ich mir wirklich vorstellen, dauerhaft für Mathias zu arbeiten. Ich lasse mich auf den Boden sinken und lehne mich an den Schrank. Eigentlich ist er total mein Typ. Groß, Muskeln an den richtigen Stellen, dunkle Haare, strahlendblaue Augen, Dreitagebart und wenn er lächelt, zeigen sich die perfektesten Grübchen. Würde ich meinen Traummann malen, ich könnte es kaum besser treffen.
Wenn, ja wenn er nicht ständig versuchen würde, mich bis zu den Knochen zu demütigen.
Ich rapple mich auf, langsam muss ich mich wirklich anziehen. Greife nach einer hellen Leinenhose, schlüpfe in eine weich fallende Tunika und in meine bequemen Ballerinas. Ich trage schlichte weiße Unterwäsche, passend zu einem Arztbesuch.
Ich schnappe mir noch die Unterlagen, die ich mitbringen soll, Impfpass, medizinische Unterlagen, Personalausweis. Werfe mein Handy in die Tasche und mache mich auf den Weg zu meinem Termin.
Ich bin etwas zu früh, es ist erst 16.40 Uhr und ich überlege, ob ich schon reingehen sollte oder draußen warten soll. Während ich mir noch unsicher bin, öffnet sich die Tür und Nicky winkt mich rein. „Ich habe dich zufällig gesehen, du kannst gerne schon reinkommen. Ich kann dir erstmal alles zeigen, es kann auch schon gleich losgehen.“
Nicky nimmt mich am Arm und zieht mich etwas hinter sich her. Ich schmunzle, sie ist ein absolutes Energiebündel, es wird Spaß machen, mit ihr zu arbeiten, oder für sie, ich bin mir unsicher wie sie zu mir stehen wird und welchen Kontakt wir haben werden.
Ich betrete eine moderne Praxis, ein Empfang, grüne und blaue Elemente sorgen dafür, dass es nicht zu steril wirkt. Vom Empfang aus sehe ich einen Gang mit mehreren Türen. Eine Tür ist mit WC beschriftet, eine andere mit Wartezimmer, ansonsten sind die Zimmer nummeriert. Es ist still in der Praxis, es scheinen sonst keine Patienten da zu sein.
„Das sind deine Unterlagen, die nimmst du gleich mit rein.“ Sie drückt mir eine blaue Mappe in die Hand. Sie setzt sich kurz an den PC im Vorraum und schickt mich nach einem kurzen Blick zu der zweiten Tür auf der rechten Seite. Setz dich schon mal. Der Doktor, Thorsten und Matthias sind gleich da. Bei dem Gedanken, dass ich gleich vor meinen zukünftigen Chefs von einem Arzt untersucht werde, laufe ich knallrot an.
Tief durchatmend gehe ich in das Zimmer. Ich befinde mich in einem Besprechungsraum. An der Seite stehen mehrere Sessel, ein kleiner Kaffeetisch, da stehen Getränke. Auf der rechten Seite stehen eine Liege und ein Schränkchen mit vielen Schubladen. Ich setze mich auf einen der Sessel und falte die Hände im Schoß. Ich erinnere mich selbst daran, gleichmäßig zu atmen und nicht in Panik auszubrechen. Sie haben mich eh schon alle nackt gesehen. Na ja der Arzt vielleicht nicht, aber es waren so viele Leute im Laden und alle haben mich nackt gesehen, zumindest untenrum. Ich muss mir nur immer wieder sagen, dass ich diesen Job wirklich, wirklich will.
Als die Tür mit einem leisen Klicken aufgeht, zucke ich zusammen und mein Herz pocht so laut, dass die drei eintretenden Männer es bestimmt hören. Ich stehe auf und senke automatisch den Blick. Meine letzte Begegnung mit Matthias ist mir so peinlich. Ich spüre, wie ich wieder rot anlaufe, und höre ein Kichern.
„Hallo Tabea, schön dass du kommen konntest.“ begrüßt er mich sanft. Nimmt meine Hand und drückt sie kurz. Diese Stimme ist purer Sex, wie kann ein Mensch nur so klingen. Ich räuspere mich mehrfach, bevor ich ein „Hallo.“ rausbringe. Auch Thorsten begrüßt mich mit einem Handschlag und einem Grinsen.
„Das ist Dr. Mantis. Er ist unser Betriebsarzt. Auch wenn du dich mal krankmelden musst, musst du zwingend von ihm untersucht werden. Er macht auch Hausbesuche, wenn du nicht zur Arbeit kommen kannst.“ Ich schaue den Arzt an und reiche ihm zitternd meine Hand. Er ist noch Jung, vielleicht Mitte 30 und sieht genauso toll aus wie Matthias und Thorsten. Wie kann das eigentlich sein, dass diese Männer alle aussehen wie gemalt?
„Hallo, darf ich Tabea sagen?“ fragt mich der Arzt und setzt sich auf den Sessel mir gegenüber. Matthias und Thorsten setzen sich rechts und link neben ihn. Nickend bestätige ich.
„Hast du dein Impfheft dabei?“ Ich krame kurz in der Tasche, dann reiche ich ihm die Unterlagen. Das Impfheft und meine Krankengeschichte, die meine Hausärztin für mich zusammengefasst hat. Eigentlich ist es ein Dreizeiler, der sagt, dass ich komplett gesund bin, keine Vorerkrankungen, keine Allergien, keine Probleme habe.
„Sehr schön.“ Er nimmt alles entgegen und macht sich Notizen in der Akte, die ich vorhin auf den Tisch gelegt habe. Dann schiebt er den Impfausweis wieder in meine Richtung.
„Dann wollen wir mal.“ Sagt er und steht auf. „Zieh dich erst mal komplett aus bitte.“ Ich schaue ihn entsetzt an. „Komplett?“ Er nickt bestätigend, während er noch ein paar Worte in die Akte kritzelt. Ich ziehe mich beschämt aus, als ich nur noch meinen Slip trage, auf einen BH habe ich gleich verzichtet, zögere ich kurz, woraufhin sich Matthias räuspert. Ich schaue zu ihm auf und sein tadelnder Blick trifft mich, schnell schiebe ich den Slip runter und steige hinaus. Ich erinnere mich nur zu gut an die Konsequenzen, die Zögern oder Hinterfragen nach sich ziehen. Splitternackt stehe ich nun vor den drei Männern.
Dr. Mantis hört mich ab, schaut in meinen Mund, leuchtet in meine Augen, in meine Ohren, dann lässt mich auf einer Linie auf und ab gehen. Dann werde ich gewogen und gemessen. Thorsten und Matthias verfolgen die Untersuchung aufmerksam von den Sesseln aus.
„Jetzt leg dich bitte auf die Liege. Erst mal auf den Rücken.“
Ich stöhne auf, folge aber der Anweisung. Setze mich auf die hüfthohe Liege und lege mich dann schaudernd auf den Rücken. Das Leder ist kalt, Gänsehaut überzieht meinen Körper, meine Brustwarzen stellen sich auf und mein Rot verdunkelt sich weiter. Doktor Mantis winkt Matthias und Thorsten heran, die sich ans Fußende stellen und mich von dort beobachten. Ich schließe die Augen und atme bewusst ein und aus. „Ich prüfe die Gelenke auf Beweglichkeit.“ erklärt der Doktor und nimmt erst den einen Arm, dann den anderen Arm, bewegt alle Gelenke durch, dann bewegt er meinen Kopf, beugt und dehnt meinen Nacken. Er greift zum rechten Bein, winkelt es weit ab, beugt mein Knie und ich spüre, dass ich komplett geöffnet bin, ich öffne panisch die Augen und sehe, dass sowohl Thorsten als auch Matthias meinen Schritt begutachten. Dr. Mantis bewegt mein Bein weiter, macht Schwimmbewegungen und ich spüre, wie sich meine Schamlippen dabei öffnen und schließen. Ich schließe wieder die Augen und hoffe, dass es bald vorbei ist.
Nachdem er auch das zweite Bein durchbewegt hat, tastet er mich komplett ab, er schaut in jede Hautfalte, untersucht meine gesamte Haut. „Bitte dreh dich auf den Bauch.“ Ich folge fast mechanisch der Aufforderung, drehe mich auf den Bauch und lege meinen Kopf auf die Seite. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die meine Hare streichelt. Ich öffne die Augen und sehe, dass Thorsten jetzt neben mir steht und mich streichelt. Der Doktor untersucht auch meine Rückseite, spreizt meine Pobacken und ich könnte wieder vor Scham schreien.
„Okay, hier sind wir fertig.“ Sagt er und ich denke schon, es ist vorbei. „Gehen wir in den nächsten Raum.“ Meine Hoffnung erlischt auf der Stelle, ich lasse mir trotzdem von Mathias aufhelfen und gehe auf meine Kleidung zu um mich anzuziehen. „Du brauchst dich nicht anzuziehen.“ Sagt Mathias und nimmt mich am Ellenbogen, vorsichtig führt er mich aus dem Raum raus, kalte Luft strömt mir entgegen und ich fange an zu zittern. Nicky schaut aus der Sitzecke auf und hebt mir einen Daumen entgegen.
Ich werde in den nächsten Raum geführt und trete direkt auf einen gynäkologischen Stuhl zu, erschreckt stolpere ich rückwärts. Ich habe zwar damit gerechnet, aber dieses Monstrum sieht anders aus als bei meiner Ärztin. Thorsten schiebt mich konsequent Richtung Stuhl und ich schreie auf, als er mich kurzerhand auf den Stuhl hebt.
„Machs dir schon mal bequem.“ Sagt er mir mit einem strengen Blick. Ich seufze niedergeschlagen. Ich würde am liebsten protestieren, mich wehren und einfach gehen, aber ich will diesen Job. Ich gebe jetzt nicht auf, nicht nachdem ich schon soviel durchgestanden habe. Immerhin gibt es allein bei einer Einstellung einen so großen Bonus, dass meine Geldprobleme erst mal Geschichte sind. Ich lege mich also resigniert in den Stuhl und lasse die Beine hängen.
Matthias tritt zu mir und stellt sich direkt vor mich. Er hebt mein Kinn und ich sehe ihm in seine strahlenden Augen. „Ich werde dich jetzt richtig ausrichten und fixieren.“ kündigt er leise an und hebt meine Beine nacheinander in die Beinschienen, er zieht an meiner Hüfte, bis ich weit runterrutsche. Erschreckt schreie ich auf. „Ich pass schon auf dich auf Kleines.“ beruhigt er mich lächelnd. Meine Beine sind angewinkelt und weit offen, mein Po ragt über den Sitz hinaus, Matthias kann mir direkt in meine weit geöffnete Pussy schauen. Meine Hände zucken zu meinem Geschlecht. Ich will mich verdecken und nicht mehr so bloßgestellt werden, doch er nimmt kopfschüttelnd meinen linken Arm und befestigt ihn an einer lederbezogenen Schiene. „Du kannst dich an der Stange festhalten, das ist angenehmer für dich.“ bietet er mir an. Ich umklammere eine Stange, die er mir in die Hand drückt und er fixiert den Arm mit mehreren schwarzen Klettverschlüssen. Dass gleiche Prozedere führt er mit dem rechten Arm durch. Meine Ober- und Unterschenkel werden mit breiten Klettbändern an den Beinschienen fixiert und ein breiter Gurt führt direkt unter meiner Brust entlang.
Außer meinen Fußgelenken und meinem Kopf kann ich nichts mehr bewegen. Er stellt sich seitlich neben mich und ich drehe meinen Kopf weg. „Das weißt du aber besser, Tabea.“ Er geht zu einem der Schränke, nimmt etwas raus und packt es aus. Mein Entschuldigungsgemurmel überhört er. Als er wieder vor mir steht, hat er einen Ringknebel in der Hand. „Erinnerst du dich daran, dass wir über Konsequenzen gesprochen haben?“ Ich nicke und versuche mich wieder zu entschuldigen. Er legt mir einen Finger auf den Mund. „Nein. Keine Entschuldigungen. Du kennst das richtige Verhalten!“ Ich nicke und eine Träne entweicht meinen Augen. „Mach den Mund schön auf.“ Fordert er sanft und ich öffne den Mund, damit er den Ring hinter meinen Zähnen platztieren kann. Ich merke direkt, dass der Ring größer ist und meinen Mund weiter aufsperrt. Matthias geht um mich herum und fixiert die Enden von Knebel hinter der Kopfstütze, er passt meine Kopfposition noch mal an, sodass ich nur noch nach vorne oder oben schauen kann, dann zieht er den Gurt an und mein Kopf ist bewegungslos fixiert. Ich wimmere und Tränen laufen seitlich aus meinen Augen. „Ja die lieben Konsequenzen.“ Er streichelt über meine Stirn und meine Haare, wischt meine Tränen weg und schaut mich sanft an.
„Als erstes brauche ich eine Urinprobe.“ Ich reiße meine Augen auf und stammele um meinen Knebel herum. Ich versuche, laut Nein zu sagen, aber alle drei Männer ignorieren mich. Matthias streichelt immer wieder meine Haare und versucht mich zu beruhigen. „Wir probieren es mal so.“ Sagt Matthias und ich spüre, wie sich der Stuhl bewegt. Die Rückenlehne hebt sich an und ich werde mit dem Stuhl in eine sitzende Position gefahren. Ich schüttele immer wieder den Kopf, soweit es die Fesseln zulassen, mein Speichel läuft auf meine Brust und ich spanne meine Muskeln an, wehre mich gegen die Fesseln.
„Schluss jetzt!“ Poltert Matthias. „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, du kannst einfach Pinkeln oder wir werden dir einen Katheter einführen, das könnte eher unangenehm für dich werden, aber die Urinprobe wird nicht das letzte sein, was wir heute bekommen.“ Ich reiße die Augen panisch wieder auf. Schluchze laut auf und wehre mich weiter gegen die Fesseln. Große Hände massieren meinen Bauch, drücken sanft gegen meine Blase und ich bemerke einen Druck.
„Entspann dich, dann ist es schneller vorbei.“ Flüstert Matthias und streicht mit seinem Daumen über meine von Speichel benetzten Lippen. Ich wimmere und schluchze, der Druck auf meine Blase nimmt zu, die Hände auf meinem Bauch massieren meine Blase, mein Schließmuskel gibt nach und ich verliere die Kontrolle, sodass mein Urin in einem kräftigen Strahl aus mir raus fließt. Ich weine jetzt bitterlich, während ich mit einem kalten Tuch saubergewischt werde und der Doktor seine Probe abfüllt. „Schhhhh, du hast es ja geschafft.“ Beruhigt mich Matthias und streichelt mich tröstend. „Du machst das sehr gut.“
Der Raum ist still, beinahe unnatürlich still. Man könnte das Gefühl haben, selbst der Atem der Männer hielte inne, damit sich alle Aufmerksamkeit auf das konzentriert, was jetzt geschehen sollte. Nur mein leises Atmen, das sanfte Knarren der Lederriemen, in denen Tabea fixiert liegt, und das Knistern der sterilen Verpackung durchbrechen diese spannungsgeladene Ruhe. Dr. Mantis sitzt aufrecht, seine Haltung unverkennbar routiniert. Mit gleichmäßigen Bewegungen bereitet er das Kathetersystem vor. Für ihn ist es ein Vorgang wie viele andere - kontrolliert, sauber, technisch. Für Tabea dagegen ist es ein Sturm, der in ihrem Körper tobt, ein Sturm aus Scham, Angst und dem lähmenden Wissen, dass sie diesem Ablauf nicht entkommen kann.
Ihre Augen sind weit aufgerissen, so groß, dass sie beinahe leuchten. Tränen stehen darin, noch bevor der erste Kontakt überhaupt erfolgt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich viel zu schnell, jeder Atemzug klingt gehetzt, stoßweise, fast schluchzend. Sie ist fixiert, die Gurte halten ihre Arme und Beine unbeweglich, und doch zittert ihr ganzer Körper, als ob sie gegen unsichtbare Fesseln ankämpfen würde. Die Muskeln in ihrem Bauch sind hart angespannt, ihr Hals ist fleckig rot gefärbt.
Ich trete an ihre Seite, nahe genug, dass sie meine Wärme spüren kann. Mein Schatten fällt über ihren entblößten Körper, nimmt ihr die Distanz zum Arzt, legt sie ganz in meine Sphäre. Ich beuge mich hinab, meine Lippen dicht an ihrem Ohr, meine Stimme schwer, warm, ein Anker für ihr inneres Chaos. „Schhh… ganz ruhig, Kleines. Das ist eine normale Untersuchung. Wir müssen sicher sein, dass alles bei dir in Ordnung ist. Es wird sich fremd anfühlen, ja, vielleicht kalt, vielleicht drängend. Aber du bist nicht allein. Ich bleibe hier, halte dich die ganze Zeit.“
Während ich spreche, gleitet meine Hand über ihre Stirn, ordnet eine feuchte Strähne, fährt langsam über das Haar, bis in den Nacken. Beruhigende Kreise, wieder und wieder. Ich spüre das Zittern, wie kleine Vibrationen unter meiner Hand, während sie nach Halt sucht.
Thorsten ist ans Fußende getreten. Mit der ruhigen Selbstverständlichkeit, die er immer hat, prüft er die Fixierungen an ihren Beinen, zieht die Riemen ein Stück nach, damit sie sich nicht ruckartig bewegt, wenn der Katheter eingeführt wird. Seine Hände sind sicher, kontrolliert, sein Griff fest, aber nicht grob.
Dr. Mantis nimmt die Spitze des Katheters, taucht sie in das glänzende Gel. Eine glitschige Schicht überzieht den dünnen Schlauch, macht ihn bereit, tiefer in Tabeas intimsten Bereich vorzudringen. Er sagt nichts. Seine Konzentration liegt auf der Technik, als ginge es um eine sachliche Aufgabe.
„Tief durchatmen, Tabea.“ Meine Stimme ist sanft, fast wie ein Schlaflied. „Lass den Atem fließen. Ein… aus… so, ganz genau…“
Ich fühle, wie ihr Brustkorb unter meiner Hand immer noch schnell hebt und senkt. Sie versucht, mir zu gehorchen, doch die Angst nimmt ihr die Kontrolle.
Dann der erste Kontakt. Kühl, fremd, ein Schock in der empfindlichen Öffnung. Sie schreckt hoch, stößt ein lautes, heiseres Aufwimmern aus, das durch den Ringknebel dumpf in den Raum gepresst wird. Ihr Körper bäumt sich nach oben, zieht an den Gurten. Sofort beuge ich mich tiefer, meine Stirn fast an ihrer, meine Augen auf ihre gerichtet. „Ich weiß. Es fühlt sich kalt an, ja? Gleich ist es besser. Atme. Für mich.“
Zentimeter für Zentimeter gleitet der Schlauch hinein. Dr. Mantis arbeitet ruhig, konzentriert, sein Blick unbewegt. Tabea windet sich in den Fesseln, ihr Bauch hebt sich, die Muskeln sind steinhart. Doch jedes Mal, wenn meine Finger ihren Arm streifen, ihren Bauch fest umschließen, lässt die Spannung ein klein wenig nach. Ich spüre das Zittern, wie es abnimmt, wenn meine Stimme sie erreicht. „Sehr tapfer. Ganz tapfer. Nur noch ein kleines Stück.“
Endlich tritt Erleichterung ein. Ein sanftes Rinnsal ergießt sich in den Schlauch, fließt in den Auffangbeutel. Das leise Tropfen klingt beinahe wie ein erleichterndes Seufzen. Tabeas Augen füllen sich sofort mit Tränen - nicht nur aus Scham, sondern auch aus dem Loslassen. Ihre Muskeln, die sich eben noch gegen alles gewehrt haben, lassen für einen Augenblick locker.
Ich beuge mich dicht an ihr Ohr, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch: „Siehst du? Es ist vorbei. Du hast es geschafft. Du bist sicher bei uns.“
Ich nehme ein Tuch, wische die Träne von ihrer Wange, fange die nächste mit meinem Daumen auf, bevor sie rollen kann. Der Arzt notiert die Werte, fixiert den Katheter, spricht sachlich: „Alles funktioniert, alles gesund.“
Ich lächle sie an, während meine Finger durch ihr Haar streichen, eine beruhigende Linie von Stirn bis Nacken. „Ganz brav. Und jetzt atme tief durch, Tabea. Der schlimmste Teil ist schon geschafft.“
Dr. Mantis prüft die Lage des Katheters noch einmal, drückt dann die kleine Blockungsspritze. Der Ballon in ihrer Blase füllt sich sanft. Tabea zuckt erschrocken, stößt ein klagendes Wimmern aus. Ich reagiere sofort, beuge mich tief über sie, meine Lippen an ihrem Ohr. „Nur ein kleiner Ballon, Liebes. Damit der Schlauch nicht verrutscht. Es hält alles an seinem Platz, ganz sicher.“
Sanft wische ich die nächste Träne von ihrer Wange, während Thorsten den Schlauch sorgfältig an ihrem Oberschenkel fixiert. Er glättet ein weißes Pflaster über die Haut, prüft den Sitz, sodass das System ruhig, stabil und sicher liegt.
„Fertig. Keine Gefahr, kein Druck mehr. Alles korrekt.“ Die Stimme des Arztes ist fast beiläufig, klinisch beruhigend.
Tabea atmet immer noch flach, ihr Brustkorb hebt sich hektisch, doch sie ist nicht mehr im panischen Widerstand. Ich küsse ihre Schläfe, langsam, fest. „Du bist tapfer. Und jetzt geht es Stück für Stück weiter.“
Dr. Mantis legt die Unterlagen beiseite, das Rascheln des Papiers wirkt fast überlaut in der angespannten Luft. Seine Handschuhe knistern, als er sie über die Finger zieht. Der Geruch des sterilen Gels steigt in meine Nase, kalt, klinisch, unbarmherzig. „Bevor wir mit den Spülungen beginnen, muss der Analkanal vorbereitet werden. So vermeiden wir Verletzungen.“ Seine Stimme ist sachlich, ruhig, beinahe beiläufig, wie die eines Mechanikers, der Teile prüft.
Für Tabea aber ist es ein Schock. Ihre Augen reißen weit auf, als hätte er ihr gerade ein Urteil verkündet. Ein dumpfes, verzweifeltes Wimmern entweicht ihrer Kehle, durch den Ringknebel verzerrt, doch unverkennbar voller Angst. Ihre Brust hebt und senkt sich hastig, der Speichel läuft unkontrolliert aus ihrem geöffneten Mund, rinnt über ihr Kinn auf den Hals.
Ich beuge mich zu ihr hinunter, meine Lippen nah an ihrem Ohr, so dass nur sie meine Worte hören kann. „Schau mich an, Tabea.“ Es dauert einen Moment, bis sie den Mut findet, den Kopf so weit zu drehen, wie es die Fixierungen erlauben. Ihre Pupillen glänzen feucht, der Blick ist flehend. Ich halte diesen Blick fest, gebe ihm Halt. „Das ist wichtig. Kein Spiel, keine Strafe. Nur Vorsorge. Du atmest. Du bleibst bei mir. Und ich bin stolz auf dich. Verstanden?“
Ein Nicken, schwach, zitternd.
Thorsten tritt an ihre Seite, legt eine breite Hand auf ihre Schulter. Seine Finger drücken sie sanft, aber bestimmt tiefer in die Polsterung. „Halte still, sonst könnte es wehtun.“ Seine Stimme ist nicht hart, aber unmissverständlich.
„Ein kaltes Gel, es kann kurz unangenehm sein.“ Dr. Mantis trägt es großzügig auf. Die glänzende Schicht tropft fast von seinen Handschuhen. Tabea zuckt heftig, als er den ersten Kontakt setzt - eine glitschige Kälte, die ihren Schließmuskel reflexartig zusammenzucken lässt.
„Ahhh…“ Ihr Laut kippt zwischen Schreck und Scham, verzweifelt, hilflos. Sofort streichle ich ihre Schläfe, beuge mich über sie. „Ganz normal. Dein Körper wehrt sich kurz, aber gleich lässt er los. Tief einatmen… jetzt.“
Der Finger dringt ein Stück weit ein. Ihre Hände krallen sich sofort um die Stangen der Fixierung, die Knöchel treten weiß hervor. Ihr ganzer Bauch spannt sich, hebt sich, als wolle sie ihn wegdrücken. „Bitte…“ formt sie heiser, der Speichel tropft in Strömen über ihr Kinn.
„Schhhh…“ Meine Hand liegt nun fest auf ihrem Bauch, ich spüre die harten Muskeln, die sich gegen alles stemmen. „Nicht festhalten. Gib nach. Mach dich weich für uns.“
Dr. Mantis arbeitet langsam, geduldig. Er bewegt den Finger kreisend, zieht ihn zurück, gleitet wieder hinein, dehnt die Muskeln sacht, zwingt sie in Bewegung. Jeder Millimeter ist ein Kampf zwischen Reflex und Gehorsam. Tabeas Stirn glänzt vom Schweiß, ein kehliges Schluchzen bricht durch den Knebel.
„Ja… so ist es besser.“ Thorsten nickt anerkennend, seine Stimme klingt fast überrascht. „Sie lässt los.“
Doch es ist noch nicht genug. Der Arzt setzt erneut an, dieses Mal mit zwei Fingern. Ein weiterer Schwall Gel, dann der Druck - und Tabea stößt ein lautes, kehliges Stöhnen aus. Ihr Körper bäumt sich, die Gurte knarren, ihre Augen schließen sich krampfhaft. Sie windet sich, als wolle sie fliehen, doch der Arzt bleibt unbeirrt. Er spreizt die Finger leicht, bewegt sie drehend, prüfend.
„Muskulatur eng, aber nachgiebig“, kommentiert er nüchtern, während Tabea unter ihm wimmert.
Ich streichle ihre Stirn, flüstere leise: „Halte still. Spür, wie du dich öffnest. Du bist tapfer.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht er die Finger zurück. Das Geräusch, als er den Handschuh abstreift, ist ein kurzer, sachlicher Schlusspunkt. Doch für Tabea gibt es keine Pause.
Die kleine Klistierspritze wird vorbereitet. Klare Flüssigkeit, glänzend im Licht. „Wir beginnen sanft.“ Seine Stimme bleibt sachlich.
Die Spitze gleitet ein, kaum merklich, doch für Tabea ein neuer Schock. Sie bäumt sich auf, schreit in den Knebel, ihr Bauch krampft sofort.
Langsam drückt der Arzt. Das Wasser fließt. Ihre Muskeln spannen, ihre Augen reißen auf. Sie windet sich, stößt jammernde Laute aus. „Ahhh… oh Gott…“ Der Speichel tropft, Tränen laufen, ihre Hüften wackeln hilflos in den Gurten.
„Ganz ruhig. Es ist nur Wasser. Dein Körper kann das.“ Ich beuge mich dichter, mein Daumen wischt die Tränen von ihren Wangen, ich zwinge sie, weiter zu atmen. „Atme für mich.“
Als die Spritze geleert ist, zieht Dr. Mantis sie zurück. „Halte es kurz“, sagt er.
Tabea windet sich sofort, der Bauch krampft. „Ich kann nicht… ich… bitte…“
„Es ist Teil der Untersuchung“, sage ich ruhig, unbeirrbar. „Niemand lacht, niemand wertet dich. Du tust das für uns. Für deinen Platz.“
Doch ihr Körper gehorcht nicht. Schon nach wenigen Augenblicken bäumt er sich, stößt Schübe, die Muskeln zittern unkontrolliert. Thorsten schiebt den Edelstahlbehälter unter die Öffnung, das Klirren auf den Schienen hallt im Raum.
„Nein… bitte nicht… nicht so…“ Ihr Flehen ist roh, flehend, hilflos.
„Tabea.“ Meine Stimme wird tiefer, fester. „Es passiert. Und ich will, dass es hier passiert. Jetzt.“
Sie schreit, schüttelt den Kopf, doch ihre Muskeln verlieren den Kampf. Ein keuchender Laut, dann gibt der Schließmuskel nach.
Mit einem hörbaren Schwall entleert sie sich in den Behälter. Das laute Plätschern erfüllt den Raum, begleitet von ihrem wimmernden Weinen. „Nein… oh Gott…“ Sie windet sich, ihre Schultern beben, Scham überzieht sie wie ein Schleier.
„Ganz ruhig.“ Thorstens Stimme klingt trocken, sachlich. „Alles sauber aufgefangen.“
Ich wische ihr die Tränen, halte ihr Kinn fest. „Schhhh… du bist brav. So brav. Dein Körper gehorcht uns. Du hast nichts falsch gemacht.“
Als der Strom versiegt, säubert Dr. Mantis sie mit einem warmen, feuchten Tuch. Jede Berührung lässt sie erneut zusammenzucken, sie wimmert, versucht sich wegzudrücken, doch die Fixierungen halten sie.
„Nein… nicht anfassen… bitte…“
Ich beuge mich tief, lege meine Stirn an ihre. „Lass es zu. Es ist Pflege. Es ist Notwendigkeit. Und ich bin stolz auf dich.“
Sie schließt die Augen, schluchzt heftig, sinkt erschöpft in die Fixierung. Sauber, ausgeliefert, völlig beschämt.
Dr. Mantis zieht neue Handschuhe über, das Knistern des Latex hallt in der Stille, die nach der ersten Entleerung wie eine gespannte Blase im Raum liegt. Die sterile Spritze in seiner Hand ist größer als die erste, gefüllt mit einer milchig-weißen Lösung, die im Licht schimmert. „Zweiter Durchgang. Seifen-Glycerin. Wirkung stärker, Reizung intensiver, Haltezeit länger.“ Seine Stimme ist sachlich, als lese er aus einem Protokoll.
Tabea windet sich sofort, ihr Kopf reißt zur Seite, so weit die Fixierungen es zulassen. Ihre Augen reißen sich weit auf, glasig, verzweifelt. Speichel tropft in Strähnen aus dem Ringknebel, läuft warm an ihrem Hals entlang. Ein gepresstes, verzweifeltes Wimmern entweicht ihr, mehr ein Schluchzen als ein Laut.
Ich beuge mich tief über sie, meine Lippen an ihrem Ohr. „Schau mich an, Liebes.“ Es dauert, bis sie wagt, die Augen zu mir zu drehen. Als sie es tut, sehe ich darin pures Flehen. „Ja, es wird brennen. Ja, es wird schlimm. Aber es ist notwendig. Kein Spiel, keine Strafe. Medizin. Und ich bleibe die ganze Zeit bei dir.“ Ich streiche ihr über die Stirn, fange eine Träne mit meinem Daumen.
Thorsten tritt neben die Liege, prüft die Gurte an ihren Beinen, zieht sie noch einen Hauch fester. Das leise Knistern der Klettverschlüsse klingt wie ein Urteil. „Fest genug. Sie wird kämpfen.“
Der Arzt setzt die Spritze an, die Spitze glänzt nass vor Gel. Der erste Kontakt reicht, um Tabea mit einem schrillen Aufschrei gegen die Gurte bäumen zu lassen. Ihre Finger verkrampfen sich an den Stangen, die Knöchel treten weiß hervor. Der Schrei wird im Ringknebel verzerrt, dumpf, heiser, brüchig.
„Schhh…“ Meine Stimme tief, meine Hand legt sich schwer auf ihren Bauch. „Du bist sicher. Atme. Nur atmen.“
Dr. Mantis drückt den Kolben an. Ein erster Schub der Lösung fließt in sie. Tabea windet sich, stößt ein gequältes Stöhnen aus, Tränen laufen in Strömen. „Brennt…“ formt sie mühsam, Speichel tropft dabei in Strähnen auf ihre Brust.
„Ich weiß.“ Ich küsse ihre Schläfe, halte ihr Kinn mit der anderen Hand. „Das ist die Wirkung. Das soll so sein. Atme tief, Liebes, atme in meine Hand.“ Meine Finger kreisen über die harte Wölbung ihres Bauches, spüren die Krämpfe, die unruhigen Zuckungen der Muskeln.
Der Arzt injiziert weiter, langsam, gleichmäßig, als wolle er sie füllen wie ein Gefäß. Jeder Stoß treibt Tabea in neue Schmerzwellen. Ihre Hüften winden sich, ihre Beine spannen sich gegen die Schienen. Thorstens Hand liegt beruhigend, aber unbeweglich auf ihrer Schulter, drückt sie tiefer in die Liege.
Schließlich ist die Spritze geleert. Dr. Mantis zieht sie zurück, sein Blick bleibt nüchtern. „Lösung vollständig eingebracht. Reizwirkung unmittelbar. Haltezeit erforderlich.“
Tabea windet sich, stößt panische Laute aus. „Bitte… nicht… ich muss… sofort…“
Ich lege meine Stirn an ihre, zwinge ihren Blick zu meinem. „Noch nicht. Du wirst es halten. Fünfzehn Minuten. Ich helfe dir. Und du wirst sehen: du kannst das.“
Der Arzt reicht mir einen kleinen Plug, glatt, glänzend vor Gel. „Zur Unterstützung.“
Ich halte ihn Tabea vor die Augen. „Siehst du? Nichts Bedrohliches. Klein. Er hilft dir, alles drin zu behalten.“
Sie schüttelt verzweifelt den Kopf, Tränen spritzen, ein kehliges, verzweifeltes Wimmern entweicht ihr.
„Pssst…“ Ich küsse ihre Schläfe, meine Stimme ein leises, schweres Flüstern. „Schau mich an. Ich setze ihn selbst, langsam. Vertraue mir.“
Langsam setze ich an. Sofort bäumt sie sich, ein Schrei zerreißt ihre Kehle. Ihre Muskeln spannen sich wie Drahtseile, ihr Po versucht zu fliehen. Doch ich halte ihren Bauch mit fester Hand, zwinge sie ruhig. „Tief atmen. Lass los.“
Millimeter für Millimeter gleitet der Plug hinein. Sie schreit, weint, ihr ganzer Körper bebt, Schweiß läuft in Rinnsalen über ihre Schläfen. Und dann sitzt er. Fest. Glänzend. Verriegelt sie.
„So. Geschafft.“ Ich streiche beruhigend über ihre Hüfte, küsse ihre Schläfe. „Jetzt bist du sicher verschlossen. Es kann nichts heraus.“
„Fünfzehn Minuten.“ Dr. Mantis schaut auf die Uhr, notiert es nüchtern. „Nicht kürzer.“
Tabea windet sich sofort, ihre Muskeln kämpfen. Ihr Bauch zieht sich zusammen, gurgelt laut. „Ahhh… zu voll… brennt… kann nicht…“
Ich halte ihr Gesicht fest, meine Stirn an ihrer. „Doch, Liebes. Du kannst. Du hältst. Für mich.“
Die Minuten beginnen.
Die ersten zwei Minuten sind reiner Widerstand. Sie zieht an den Gurten, stößt heisere Schreie aus, ihre Augen suchen panisch. Ich lege meine Hand auf ihren Bauch, spüre das harte Zittern. „Nicht gegenhalten. Atme. Atme mit mir.“
Nach fünf Minuten ist sie völlig schweißnass. Ihr Haar klebt, Speichel tropft in Strömen, Tränen laufen unaufhaltsam. Ihr Bauch krampft in Wellen. Sie schüttelt heftig den Kopf, schreit dumpf. Ich küsse sie, halte sie. „Noch ein Stück. Nur ein paar Minuten. Du bist stark.“
Nach sieben Minuten krampft ihr ganzer Körper, ihr Rücken wölbt sich, sie windet sich unter dem Druck. Thorsten murmelt sachlich: „Sie hält. Sie kämpft, aber sie hält.“
Nach zehn Minuten schreit sie heiser, ihre Stimme bricht. Ihr Bauch gluckert hörbar, die Muskeln zucken, Schweiß läuft über ihre Brust, sammelt sich in glänzenden Tropfen. Ich streiche ihr das Haar aus dem Gesicht, zwinge sie, mich anzusehen. „Noch fünf. Du bist so tapfer. Ich bin stolz auf dich.“
Minute zwölf: Ihre Augen sind glasig, ihr Atem heiser, stoßweise. Sie liegt schwer in den Gurten, kämpft mit jeder Sekunde. Ich halte sie, meine Stirn an ihrer. „So brav. Noch drei Minuten. Gleich darfst du loslassen.“
Endlich, nach fünfzehn Minuten, nickt Dr. Mantis. „Haltezeit erfüllt. Entleerung.“
Ich umschließe den Plug, ziehe ihn langsam, stetig heraus. Ein Aufkreischen, schrill, heiser. Dann bricht es aus ihr heraus.
Ein Schwall, heiß, brennend, unaufhaltsam. Das Geräusch erfüllt den Raum, laut, peinlich, roh. Tabea schreit, weint, ihr ganzer Körper schüttelt sich in den Gurten, Tränen laufen in Strömen, Speichel tropft.
„Schhhh… ja… lass es laufen. Alles raus. Du bist sicher.“ Meine Hand liegt schwer auf ihrem Bauch, ich küsse ihre Stirn, halte sie, während sie entleert.
Der Strom ebbt erst nach langen, langen Sekunden. Sie liegt erschöpft, schwer atmend, zitternd.
Ich nehme ein warmes Tuch, wische sanft zwischen ihren Schenkeln, reinige die gerötete Haut. Jede Berührung lässt sie zucken, doch ich halte ihr Kinn, zwinge sie, mir in die Augen zu sehen. „Du hast gehalten. Du hast losgelassen. Du bist brav. So verdammt brav.“
Ein kehliges, gebrochenes Wimmern entweicht ihr, aber in ihren Augen sehe ich es: Sie glaubt meinen Worten.
Dr. Mantis zieht neue Handschuhe über, das Knistern des Latex hallt in der Stille, die nach der ersten Entleerung wie eine gespannte Blase im Raum liegt. Die sterile Spritze in seiner Hand ist größer als die erste, gefüllt mit einer milchig-weißen Lösung, die im Licht schimmert. „Zweiter Durchgang. Seifen-Glycerin. Wirkung stärker, Reizung intensiver, Haltezeit länger.“ Seine Stimme ist sachlich, als lese er aus einem Protokoll.
Tabea windet sich sofort, ihr Kopf reißt zur Seite, so weit die Fixierungen es zulassen. Ihre Augen reißen sich weit auf, glasig, verzweifelt. Speichel tropft in Strähnen aus dem Ringknebel, läuft warm an ihrem Hals entlang. Ein gepresstes, verzweifeltes Wimmern entweicht ihr, mehr ein Schluchzen als ein Laut.
Ich beuge mich tief über sie, meine Lippen an ihrem Ohr. „Schau mich an, Liebes.“ Es dauert, bis sie wagt, die Augen zu mir zu drehen. Als sie es tut, sehe ich darin pures Flehen. „Ja, es wird brennen. Ja, es wird schlimm. Aber es ist notwendig. Kein Spiel, keine Strafe. Medizin. Und ich bleibe die ganze Zeit bei dir.“ Ich streiche ihr über die Stirn, fange eine Träne mit meinem Daumen.
Thorsten tritt neben die Liege, prüft die Gurte an ihren Beinen, zieht sie noch einen Hauch fester. Das leise Knistern der Klettverschlüsse klingt wie ein Urteil. „Fest genug. Sie wird kämpfen.“
Der Arzt setzt die Spritze an, die Spitze glänzt nass vor Gel. Der erste Kontakt reicht, um Tabea mit einem schrillen Aufschrei gegen die Gurte bäumen zu lassen. Ihre Finger verkrampfen sich an den Stangen, die Knöchel treten weiß hervor. Der Schrei wird im Ringknebel verzerrt, dumpf, heiser, brüchig.
„Schhh…“ Meine Stimme tief, meine Hand legt sich schwer auf ihren Bauch. „Du bist sicher. Atme. Nur atmen.“
Dr. Mantis drückt den Kolben an. Ein erster Schub der Lösung fließt in sie. Tabea windet sich, stößt ein gequältes Stöhnen aus, Tränen laufen in Strömen. „Brennt…“ formt sie mühsam, Speichel tropft dabei in Strähnen auf ihre Brust.
„Ich weiß.“ Ich küsse ihre Schläfe, halte ihr Kinn mit der anderen Hand. „Das ist die Wirkung. Das soll so sein. Atme tief, Liebes, atme in meine Hand.“ Meine Finger kreisen über die harte Wölbung ihres Bauches, spüren die Krämpfe, die unruhigen Zuckungen der Muskeln.
Der Arzt injiziert weiter, langsam, gleichmäßig, als wolle er sie füllen wie ein Gefäß. Jeder Stoß treibt Tabea in neue Schmerzwellen. Ihre Hüften winden sich, ihre Beine spannen sich gegen die Schienen. Thorstens Hand liegt beruhigend, aber unbeweglich auf ihrer Schulter, drückt sie tiefer in die Liege.
Schließlich ist die Spritze geleert. Dr. Mantis zieht sie zurück, sein Blick bleibt nüchtern. „Lösung vollständig eingebracht. Reizwirkung unmittelbar. Haltezeit erforderlich.“
Tabea windet sich, stößt panische Laute aus. „Bitte… nicht… ich muss… sofort…“
Ich lege meine Stirn an ihre, zwinge ihren Blick zu meinem. „Noch nicht. Du wirst es halten. Fünfzehn Minuten. Ich helfe dir. Und du wirst sehen: du kannst das.“
Der Arzt reicht mir einen kleinen Plug, glatt, glänzend vor Gel. „Zur Unterstützung.“
Ich halte ihn Tabea vor die Augen. „Siehst du? Nichts Bedrohliches. Klein. Er hilft dir, alles drin zu behalten.“
Sie schüttelt verzweifelt den Kopf, Tränen spritzen, ein kehliges, verzweifeltes Wimmern entweicht ihr.
„Pssst…“ Ich küsse ihre Schläfe, meine Stimme ein leises, schweres Flüstern. „Schau mich an. Ich setze ihn selbst, langsam. Vertraue mir.“
Langsam setze ich an. Sofort bäumt sie sich, ein Schrei zerreißt ihre Kehle. Ihre Muskeln spannen sich wie Drahtseile, ihr Po versucht zu fliehen. Doch ich halte ihren Bauch mit fester Hand, zwinge sie ruhig. „Tief atmen. Lass los.“
Millimeter für Millimeter gleitet der Plug hinein. Sie schreit, weint, ihr ganzer Körper bebt, Schweiß läuft in Rinnsalen über ihre Schläfen. Und dann sitzt er. Fest. Glänzend. Verriegelt sie.
„So. Geschafft.“ Ich streiche beruhigend über ihre Hüfte, küsse ihre Schläfe. „Jetzt bist du sicher verschlossen. Es kann nichts heraus.“
„Fünfzehn Minuten.“ Dr. Mantis schaut auf die Uhr, notiert es nüchtern. „Nicht kürzer.“
Tabea windet sich sofort, ihre Muskeln kämpfen. Ihr Bauch zieht sich zusammen, gurgelt laut. „Ahhh… zu voll… brennt… kann nicht…“
Ich halte ihr Gesicht fest, meine Stirn an ihrer. „Doch, Liebes. Du kannst. Du hältst. Für mich.“
Die Minuten beginnen.
Die ersten zwei Minuten sind reiner Widerstand. Sie zieht an den Gurten, stößt heisere Schreie aus, ihre Augen suchen panisch. Ich lege meine Hand auf ihren Bauch, spüre das harte Zittern. „Nicht gegenhalten. Atme. Atme mit mir.“
Nach fünf Minuten ist sie völlig schweißnass. Ihr Haar klebt, Speichel tropft in Strömen, Tränen laufen unaufhaltsam. Ihr Bauch krampft in Wellen. Sie schüttelt heftig den Kopf, schreit dumpf. Ich küsse sie, halte sie. „Noch ein Stück. Nur ein paar Minuten. Du bist stark.“
Nach sieben Minuten krampft ihr ganzer Körper, ihr Rücken wölbt sich, sie windet sich unter dem Druck. Thorsten murmelt sachlich: „Sie hält. Sie kämpft, aber sie hält.“
Nach zehn Minuten schreit sie heiser, ihre Stimme bricht. Ihr Bauch gluckert hörbar, die Muskeln zucken, Schweiß läuft über ihre Brust, sammelt sich in glänzenden Tropfen. Ich streiche ihr das Haar aus dem Gesicht, zwinge sie, mich anzusehen. „Noch fünf. Du bist so tapfer. Ich bin stolz auf dich.“
Minute zwölf: Ihre Augen sind glasig, ihr Atem heiser, stoßweise. Sie liegt schwer in den Gurten, kämpft mit jeder Sekunde. Ich halte sie, meine Stirn an ihrer. „So brav. Noch drei Minuten. Gleich darfst du loslassen.“
Endlich, nach fünfzehn Minuten, nickt Dr. Mantis. „Haltezeit erfüllt. Entleerung.“
Ich umschließe den Plug, ziehe ihn langsam, stetig heraus. Ein Aufkreischen, schrill, heiser. Dann bricht es aus ihr heraus.
Ein Schwall, heiß, brennend, unaufhaltsam. Das Geräusch erfüllt den Raum, laut, peinlich, roh. Tabea schreit, weint, ihr ganzer Körper schüttelt sich in den Gurten, Tränen laufen in Strömen, Speichel tropft.
„Schhhh… ja… lass es laufen. Alles raus. Du bist sicher.“ Meine Hand liegt schwer auf ihrem Bauch, ich küsse ihre Stirn, halte sie, während sie entleert.
Der Strom ebbt erst nach langen, langen Sekunden. Sie liegt erschöpft, schwer atmend, zitternd.
Ich nehme ein warmes Tuch, wische sanft zwischen ihren Schenkeln, reinige die gerötete Haut. Jede Berührung lässt sie zucken, doch ich halte ihr Kinn, zwinge sie, mir in die Augen zu sehen. „Du hast gehalten. Du hast losgelassen. Du bist brav. So verdammt brav.“
Ein kehliges, gebrochenes Wimmern entweicht ihr, aber in ihren Augen sehe ich es: Sie glaubt meinen Worten.
Der Irrigatorbeutel hängt schwer am hohen Ständer, 1,5 Liter warmes Wasser glitzern darin, durchsichtig und doch drohend. Das Gewicht zieht das Schlauchsystem straff, das Doppelballonrohr sitzt tief und unverrückbar in Tabea, die beiden Manschetten aufgepumpt, fest verankert. Jeder kleine Ruck, jede Bewegung lässt das System leise klirren, als wolle es sie an ihre absolute Hilflosigkeit erinnern.
Dr. Mantis überprüft die Anschlüsse, zieht mit ruhigen Fingern das Ventil leicht auf. Sofort erfüllt ein gurgelndes Gluckern den Raum, das Wasser schiebt sich in den Schlauch, bevor es Tabeas Körper erreicht.
Sie reißt die Augen auf, noch ehe die Wärme sie erreicht. Dann trifft der erste Schwall. Ihr ganzer Körper bäumt sich, ein hoher, gellender Laut bricht aus ihrer Kehle, dumpf durch den Knebel verzerrt. Ihre Bauchdecke zieht sich krampfartig zusammen, die Schenkel zittern, die Gurte knarren, als sie sich in den Fixierungen windet.
„Stopp.“ - Der Arzt schließt sofort das Ventil. Seine Hände, behandschuht, legen sich auf ihren Bauch, massieren gleichmäßig. „Erste zweihundert Milliliter. Normale Reaktion.“ Seine Stimme bleibt klinisch, als würde er eine Statistik vorlesen.
Tabea wimmert, Tränen laufen sofort über ihr Gesicht, tropfen seitlich in die Kissen. Ihr Atem ist stoßweise, gepresst, der Speichel läuft in glänzenden Fäden aus dem Knebel.
Ich halte ihr Kinn, zwinge sie, mich anzusehen. „Schau mich an, Liebes. Es ist erst der Anfang. Dein Körper kann viel mehr. Atme in meine Hand.“ Meine Finger liegen schwer und beruhigend auf ihrem Bauch, spüren die unruhigen Zuckungen darunter.
„Weiter.“ - Das Ventil öffnet sich erneut. Ein gleichmäßiger Strahl fließt, tief und unaufhaltsam. Tabeas Brust hebt und senkt sich schnell, viel zu schnell. Ein ersticktes, kehliges Stöhnen entweicht ihr, ihre Beine spannen sich gegen die Schienen.
„Stopp.“ - Wieder schließt Dr. Mantis. Seine Hände kneten den Bauch tiefer, schieben die Flüssigkeit weiter hinein. Ein dumpfes Gluckern ertönt in ihrem Innern, als würde der Körper gegen das Füllen protestieren. „Noch viel Platz. Reaktion normal.“
Ich küsse ihre Schläfe, halte ihre Hände fest. „Sehr brav. Lass los. Nimm es auf. Für mich.“
Das Ventil öffnet sich zum dritten Mal. Der Strahl drückt tiefer, das Schlauchsystem gluckert laut. Tabea stößt einen schrillen Schrei aus, ihr Bauch wölbt sich erstmals sichtbar. Schweiß glänzt auf ihrem Brustbein, läuft in Strömen zwischen ihre Brüste, tropft auf den Stoff unter ihr.
„Zu viel… zu viel…“ formt sie stockend, die Worte brechen im Winseln ab.
Ich presse meine Stirn an ihre, halte sie fester. „Nein. Noch lange nicht zu viel. Dein Körper nimmt das. Du bist stark genug. Atme.“
„Stopp.“ - Wieder schließt das Ventil. Diesmal massiert Dr. Mantis kräftiger, tiefer, drückt die Flüssigkeit weiter. Seine Finger schieben in rhythmischen Bewegungen, lenken den Schwall in jede Windung. Ein gurgelndes Blubbern erfüllt den Raum, Tabea schreit, ihr Kopf wirft sich zurück, Tränen spritzen.
Nach einem halben Liter glänzt ihre Haut vor Schweiß, ihr Haar klebt feucht an der Stirn. Ihr Bauch ist hart, gespannt, jede Welle der Flüssigkeit treibt sie in neue Schübe von Weinen und Schreien.
„Noch ein Liter.“ - Dr. Mantis’ Stimme nüchtern, fast beiläufig.
„Nein… nicht…“ röchelt sie, ihre Stimme bricht, Speichel spritzt auf ihr Kinn.
Ich halte ihr Gesicht, meine Lippen an ihrem Ohr. „Doch, Liebes. Alles. Vollständig. Du schaffst das. Ich bin hier.“
„Stopp.“ - Wieder Massage. Der Arzt drückt beide Hände tief in ihren Bauch, schiebt die Flüssigkeit weiter. Das Gluckern ist jetzt laut, dumpf, wie das Grollen einer Maschine. „Verteilung gut. Keine Komplikationen.“
Ich streiche über ihre Stirn, küsse sie immer wieder. „Ja, ich höre es. Dein Körper arbeitet. Und du bist brav. So verdammt brav.“
Noch dreihundert Milliliter. Das Ventil öffnet erneut. Das Wasser drückt, strömt, unaufhaltsam. Ihr Bauch wölbt sich hoch, rund, glänzend, prall. Ihre Haut spannt, jede Ader tritt hervor.
„Ahhh! Oh Gott!“ Sie schreit heiser, Tränen sprühen aus ihren Augenwinkeln, laufen in Strömen.
Ich halte ihr Kinn, zwinge ihren Blick in meinen. „Das ist der Rest. Füll dich ganz. Für mich.“
Das letzte Gluckern, das Schlauchsystem leert sich, der Beutel hängt schlaff. „Voll.“ - Dr. Mantis schließt das Ventil. „1,5 Liter. Komplett eingeflossen.“
Seine Hände legen sich erneut auf ihren Bauch, massieren, verteilen. „Verteilung vollständig. Haltezeit: zehn Minuten.“
Tabea windet sich, stößt klagende Laute aus, ihr Körper glänzt schweißnass, der Bauch ist hart, gewölbt, prall wie unter Spannung.
Ich streiche ihre Stirn, küsse sie, halte ihre Hände. „Du bist wunderschön so. Voll, offen, tapfer. Ich bin stolz auf dich.“
Dr. Mantis schreibt es nüchtern in die Akte. „Haltezeit beginnt jetzt.“
Der Beutel hängt leer, der Schlauch schlaff, das Ventil geschlossen. Aber in Tabea arbeitet alles. 1,5 Liter füllen sie bis an den Rand, das Doppelballonrohr versiegelt sie, kein Tropfen kann entweichen. Ihr Bauch wölbt sich hoch, prall und gespannt, glänzend vom Schweiß, jede Bewegung ein Kampf gegen den Druck in ihr.
Kaum ist der Strom gestoppt, bäumt sie sich auf, ihr ganzer Körper krampft. Die Augen reißen sich panisch auf, Tränen laufen unaufhaltsam über ihre Wangen, tropfen seitlich in die Kissen. Ein dumpfer Schrei entweicht ihrem aufgesperrten Mund, Speichel läuft in Strömen über ihr Kinn. Sie windet sich in den Gurten, zieht verzweifelt, doch die Fesseln halten sie fest. „Zu viel… zu voll…“ formt sie brüchig, heiser.
Ich halte ihr Gesicht, zwinge sie, mich anzusehen, meine Stirn an ihrer. „Ja, voll. Aber genau das will ich. Du bist stark. Atme in meine Hand.“ Meine Finger liegen fest und warm auf ihrem Bauch, spüren das Zittern der Muskeln, die sich gegen die Flut stemmen.
Ihr Körper beginnt unruhig zu zittern, Schweiß rinnt in Strähnen über ihre Schläfen, sammelt sich am Hals. Ein kehliges Stöhnen bricht durch, immer wieder. Thorsten legt ruhig eine Hand auf ihre Schulter, fixiert sie tiefer, sein Blick nüchtern. „Halte still.“
Ich küsse ihre Schläfe, meine Stimme bleibt tief, gleichmäßig, unerschütterlich. „Sehr brav. Du kämpfst, ja. Aber du hältst. Jede Sekunde zeigt mir, wie tapfer du bist.“
Ein lauter Schrei zerreißt den Raum, ihre Beine schlagen gegen die Schienen, Speichel spritzt aus dem Knebel. Ich verschränke meine Finger mit ihren, halte sie fest. „Nein, nicht entkommen. Du bleibst hier, bei mir. Atme. Nur atmen.“
Der Arzt prüft sachlich ihren Puls am Hals. „Erhöht, aber stabil.“ Sein Kommentar schneidet durch den Raum, nüchtern, als ginge es nicht um eine Frau, die weinend und bebend unter dem Druck zusammenbricht.
Ich beuge mich tiefer, meine Stirn wieder an ihrer. „Hörst du das? Stabil. Dein Körper hält es aus. Du hältst es aus.“
Tabea wimmert, ein Laut, roh und verzweifelt, mehr ein Röcheln als eine Stimme. Schweiß tropft von ihrem Kinn, ihr Rücken wölbt sich, der Bauch hebt sich sichtbar, spannt wie ein Trommelfell. Sie windet sich, Tränen spritzen, ihr Blick fleht mich stumm an.
Ich streiche durch ihr Haar, halte ihr Kinn, zwinge sie, in meine Augen zu sehen. „Nicht wegsehen. Du bleibst bei mir. Noch ein Atemzug, und noch einer. So brav.“
Ihr ganzer Körper bebt, Tränen laufen in Strömen, Schweiß glänzt überall. Sie stößt ein kehliges, heiseres Wimmern aus, Schübe rollen durch ihren Bauch, dumpfes Gurgeln erfüllt den Raum. Sie schüttelt den Kopf, ihre Stimme bricht. „Bitte… nicht mehr…“
„Doch, Liebes.“ Meine Stimme bleibt warm, fest, schwer wie Eisen. „Genau das. Halte. Du bist stark. Ich bin stolz auf dich.“
Die Zeit dehnt sich ins Endlose, jede Sekunde lastet wie ein Gewicht auf ihrem Bauch. Ihr Atem ist stoßweise, ihr Körper glühend, ihre Haut schweißüberströmt. Dann endlich nickt Dr. Mantis, seine Stimme sachlich: „Haltezeit erfüllt.“
Ich beuge mich über sie, halte ihr Gesicht in meinen Händen, meine Lippen an ihrer Stirn. „Es ist vorbei. Du hast alles gehalten. Du bist tapfer. Du bist wunderschön.“
Dr. Mantis legt die Akte zur Seite, sein Blick sachlich, unbewegt. „Haltezeit erfüllt. Sie kann jetzt entleeren.“
Seine Stimme ist nüchtern, so ruhig, dass sie Tabea nur noch tiefer in ihre Scham stößt. Thorsten tritt nach vorne, öffnet die Gurte an Armen und Beinen, einer nach dem anderen. Die Klettverschlüsse knarren, das Leder gibt nach.
Kaum sind die Fesseln gelöst, sackt Tabea in sich zusammen. Ihr Bauch ist schwer, prall, gespannt, jede Bewegung zwingt sie zum Zittern. Sie kann kaum stehen, ihr Blick ist glasig, verweint. Ich fange sie sofort auf, halte sie fest an der Hüfte, stütze sie mit meiner Brust. „Ganz ruhig, Liebes. Ich habe dich. Ich halte dich.“
Langsam, Schritt für Schritt, führe ich sie vom Stuhl weg. Jeder Schritt ist ein Kampf, das Gewicht in ihrem Bauch drückt unbarmherzig. Ihr Atem geht heiser, Tränen laufen unaufhaltsam über ihre Wangen, tropfen auf ihre nackte Brust. Ihre Knie geben nach, sie hängt schwer an meinem Arm. „Nur noch ein Stück, Kleines. Dann ist es vorbei.“
Im Toilettenraum herrscht sterile Kühle. Eine Edelstahltoilette wartet, kalt, glänzend, unbarmherzig. Der Geruch von Desinfektionsmittel liegt in der Luft, mischt sich mit dem warmen, schweißgetränkten Duft ihres Körpers.
„Wir entfernen das Rohr, bevor sie sich setzt“, sagt Dr. Mantis knapp.
Ich stütze sie sanft am Rücken, zwinge sie, sich vorzubeugen. Ihr Hintern ragt entblößt entgegen, die Haut glänzt vom Schweiß, die Pobacken zittern. Das Doppelballonrohr steckt tief in ihr, versiegelt, drohend.
Ein schriller Laut entweicht ihr, als der Arzt die Spritzen ansetzt. Zuerst entweicht die Luft aus dem inneren Ballon, dann aus dem äußeren. Jeder Druck lässt sie zucken, keuchen, ihr Kopf fällt nach vorn, Finger krallen sich in die kalte Metallarmlehne neben der Toilette. Tränen tropfen von ihrem Kinn, prasseln auf den Boden.
„Gleich…“ murmelt der Arzt, sachlich, als würde er eine Schraube lösen. Mit einer langsamen Bewegung zieht er das Rohr heraus. Das Gel glänzt, als es aus ihr gleitet, die Öffnung zuckt sichtbar.
Tabea schluchzt laut, ein wilder Laut voller Erleichterung und Scham. Ihr ganzer Körper bebt.
Ich beuge mich über sie, meine Hand fährt über ihren zitternden Rücken. „Sehr brav… es ist vorbei. Setz dich jetzt, Liebes.“
Geführt von mir, sinkt sie auf die Toilette. Ihre Beine zittern, ihre Hände krallen sich an den Rand der Brille, als müsse sie sich festhalten, um nicht zu zerbrechen. Ihr Bauch ist hochgewölbt, prall, der Druck in ihr unerträglich.
Ich knie mich neben sie, halte ihr Gesicht, streiche durch ihr nasses Haar, lege die Strähnen hinter ihre Ohren. Meine Lippen sind an ihrem Ohr, meine Stimme schwer und warm: „Schhhh… alles ist gut. Lass los. Dein Körper darf jetzt. Ich halte dich.“
Thorsten steht seitlich, die Arme verschränkt, sein Blick fest auf ihr. Dr. Mantis notiert sachlich in seine Unterlagen, kontrolliert die Werte, als ginge es um eine einfache Messung.
Tabeas Augen sind riesig, glasig, flehend. „Bitte… nicht… nicht so…“ formt sie heiser, das Wort bricht in einem Wimmern ab.
Ich lege meine Stirn an ihre, halte sie fest. „Doch, Liebes. Genau so. Hier. Vor uns. Lass laufen. Ich bin bei dir.“
Ein gepresster Laut, dann bricht es aus ihr heraus. Der erste Schwall ergießt sich mit brutaler Kraft, laut, unaufhaltsam. Das Wasser rauscht, prallt in die Schüssel, hallt vom kalten Metall wider.
Tabea schreit heiser auf, Tränen laufen in Strömen, ihr ganzer Körper schüttelt sich. Ihre Finger klammern sich weißknöchelig am Rand der Toilette, als wollte sie sich festhalten, während die Flut sie zerreißt.
Ich halte sie, streiche durch ihr Haar, küsse ihre Schläfe, immer wieder. „Ganz brav… lass los… alles raus… ich bin hier.“
Das Plätschern ist laut, endlos, jeder Schwall begleitet von ihrem Schluchzen. Schweiß tropft von ihrem Rücken, Speichel läuft ungebremst aus dem Knebel, vermischt sich mit ihren Tränen. Sie schluchzt, wimmert, aber sie kann nicht mehr halten. Ihr Körper gibt alles her, was er gefüllt bekommen hat.
Dr. Mantis schreibt ohne Regung: „Entleerung vollständig. Normaler Verlauf. Keine Komplikationen.“
Ich bleibe an ihrer Seite, meine Hand schwer in ihrem Haar, meine Stirn an ihrer. „Schhhh… du hast es geschafft. Alles. Du bist tapfer. Ich bin stolz auf dich.“
Langsam ebbt das Rauschen ab, vereinzelte Tropfen hallen noch, während ihr Körper schwer in sich zusammensinkt. Sie atmet stoßweise, heiser, schluchzt leise weiter. Ihr Bauch ist leer, erschöpft, die Haut glänzt, feucht von Schweiß und Tränen.
Ich halte sie, streiche ihr Haar zurück, wische mit einem weichen Tuch über ihr Gesicht, nehme Speichel und Tränen fort. „Da… so ist es besser. Ganz sauber. Du bist brav, mein Mädchen.“
Sie lehnt sich schwach gegen meine Brust, zu erschöpft für Widerstand, zu ausgelaugt für Scham. Und doch sehe ich in ihren Augen die nackte Demütigung, die sie gerade durchlebt hat - und die Gewissheit, dass sie es überstanden hat, weil ich an ihrer Seite war.
Tabea sitzt noch auf der Toilette, erschöpft, ihr Atem bricht in stoßenden Schluchzern. Ihre Finger umklammern den Rand, die Knöchel weiß, als wollte sie sich am Metall festkrallen, damit die Scham nicht auch noch ihren Halt zerreißt. Ihre Augen sind gerötet, das Gesicht nass von Tränen und Schweiß, ihr ganzer Körper wirkt ausgelaugt, leer und zugleich so verletzlich offen, dass jeder Blick sie schmerzen muss.
Ich knie neben ihr, halte sie mit beiden Händen am Gesicht, zwinge sie sanft, zu mir zu sehen. „Schhhh… ruhig, Liebes. Du bist leer, du bist sauber. Du hast es geschafft.“ Meine Stimme ist tief und weich, in jedem Wort liegt Gewicht, Wärme und Anspruch zugleich. Ein feuchtes Tuch fährt über ihre Wangen, wischt die salzigen Spuren fort, nimmt Speichel und Tränen von ihrer Haut. Sie zittert unter jeder Berührung, nicht aus Widerstand, sondern aus dem Nachhallen des eben Erlebten.
Dr. Mantis schließt die Akte, das Klicken des Deckels wirkt wie ein Startsignal für das, was noch kommt. „Entleerung vollständig. Wir fahren fort mit der rektalen Untersuchung.“ Seine Stimme schneidet kühl durch die Luft, nüchtern, sachlich, als ginge es um eine Notiz, nicht um eine Frau, die halb zusammengebrochen vor ihm sitzt.
Tabeas Augen weiten sich panisch. Sie stößt ein klagendes Wimmern aus, der Ringknebel hält ihren Mund offen, jeder Laut hallt roh im Raum wider. Ihre Hände verkrampfen sich, klammern sich fester an den Toilettensitz. Sie weiß, es ist nicht vorbei.
Ich hebe sie hoch, Schritt für Schritt, mein Arm stützt ihre Taille, mein Körper fängt sie auf, wenn ihre Knie nachgeben. „Aufstehen, Kleines. Ich habe dich.“ Sie schwankt, taumelt, lehnt schwer gegen mich, aber sie folgt. Ich führe sie zur Liege, führe ihren Körper mit sanften, bestimmten Bewegungen.
„Knie dich hin, Hintern hoch, Stirn tief.“ Meine Worte lassen keinen Zweifel, sie sind Befehl und Halt zugleich. Ihr Körper gehorcht, zitternd, unsicher. Ihre Knie sacken auf die harte Liege, die nackte Haut trifft auf die kalte Fläche, sie zuckt zusammen. Ihre Arme gleiten nach vorn, gestreckt, bis die Schultern gespannt sind, der Rücken sich wölbt und der Po hoch aufragt. Keine Kissen, kein Polster - nur glattes, kühles Kunstleder, das sich unnachgiebig unter ihr anfühlt.
Ich setze mich seitlich neben sie, so dass ihr Kopf gegen meinen Oberschenkel sinkt. Kein weiches Kissen, kein Trost aus Stoff - nur die Wärme meines Körpers, meine Hand in ihrem Haar. Ich zwinge sie, diesen Halt von mir zu nehmen. „So… leg dich ab. Ich halte dich. Alles, was jetzt kommt, erträgst du in meinen Händen.“
Dr. Mantis zieht frische Handschuhe über. Das Knacken des Latex wirkt laut in der Stille. Kaltes Gel glänzt auf seinen Fingern, es tropft beinahe, bevor er ansetzt. „Rektale Untersuchung. Sichtprüfung und Abtastung.“ Seine Stimme sachlich, neutral, als ob er ein Lehrstück ankündige.
Ein erster Druck, dann gleitet sein Finger ein. Tabea schreit sofort, ein lauter, gequälter Laut, der durch den Ringknebel verzerrt und noch roher klingt. Ihr Körper zuckt, die Arme verkrampfen, die Hände schlagen flach auf die Liege, klatschen auf das kalte Material. „Reflex normal. Muskulatur eng, aber nachgiebig.“ Er spricht, während er tiefer gleitet, die Wände tastet.
Ich halte ihren Kopf fester gegen meinen Oberschenkel, meine Finger fahren langsam durch ihr Haar, halten sie nieder. Meine Lippen dicht an ihrem Ohr: „Still, Liebes. Atme. Ich bin hier. Ich halte dich.“
Der Arzt fügt einen zweiten Finger hinzu. Die Dehnung zwingt ihr einen Schrei ab, ihre Schultern zittern, ihr Rücken spannt sich wie ein Bogen. Tränen spritzen aus ihren Augen, laufen frei. „Sehr gute Elastizität. Keine pathologischen Befunde.“ Er spricht, als ginge es um ein Werkzeug, das er begutachtet.
Ich beuge mich tiefer, flüstere schwer: „Halte durch. Du musst das ertragen. Für mich.“ Ich spüre, wie sie unter meinen Händen bebt, wie ihr Körper kämpft und doch gehorcht.
Der Arzt zieht die Finger zurück, streift die Handschuhe ab. „Speculum.“ Das metallene Instrument klirrt, als er es aus dem Schrank nimmt. Es glänzt kalt, unbarmherzig im Licht.
Tabeas Augen weiten sich panisch, sie stößt ein wimmerndes, ersticktes „Nein“ durch den Knebel. Ihre Hände schlagen wieder auf die Liege, ihre Schenkel zucken, doch die Haltung zwingt sie offen.
Das kalte Metall setzt an, schiebt sich unerbittlich hinein. Ihr Schrei schrill, bricht hoch und gellend aus ihr heraus. Ihr ganzer Körper verkrampft, die Haut spannt, Schweiß läuft in Rinnsalen. Thorsten legt wortlos eine Hand auf ihre Schulter, drückt sie fest in die Liege.
Das Instrument spreizt sich, öffnet sie sichtbar. Das Knarzen hallt im Raum. „Sicht frei. Schleimhaut reizlos.“ Der Arzt notiert ruhig, als sähe er durch ein Fenster.
Ich halte ihr Gesicht, streichle ihre nasse Stirn, meine Stimme weich: „Schhhh… ja, es ist kalt, es ist fremd. Aber du bist sicher. Ich bin hier. Atme, Liebes.“
Das Metall bleibt geöffnet, Sekunden, die wie Ewigkeiten wirken. Jede Regung, jeder Atemzug dehnt ihre Scham weiter, bevor das Instrument langsam wieder geschlossen und entnommen wird.
„Endoskopie.“ Der Arzt hebt den schwarzen Schlauch, an dessen Spitze die Kamera glänzt. Ein Tropfen Gel läuft über die Linse.
Als er ansetzt, reißt Tabea den Kopf hoch, schreit gellend, ihre Fingernägel kratzen verzweifelt über die harte Liege, hinterlassen helle Spuren. „Vorschub.“ Die Stimme des Arztes bleibt sachlich, als die Linse Zentimeter für Zentimeter in sie eindringt.
Das Surren des Geräts erfüllt den Raum, dumpf und mechanisch. Tabea windet sich, stößt keuchende, wimmernde Laute aus. Ihr Bauch hebt sich, die Muskeln spannen, ihr Körper bebt unter dem Druck. Schweiß tropft in Strömen von ihrer Stirn, rinnt über die Wange.
Das Bild flimmert auf dem Monitor. „Schleimhaut reizlos. Keine Entzündungen. Befund unauffällig.“ Jede seiner Notizen klingt wie ein weiterer Stich in ihre Scham.
Ich halte sie fester an meinen Schoß, meine Finger fahren langsam, rhythmisch durch ihr Haar. „Sehr brav, Liebes. Lass es geschehen. Nur noch ein wenig. Du bist stark. Du bist tapfer.“
Endlich zieht der Arzt die Kamera zurück. Ein feuchtes Geräusch begleitet das Herausgleiten. Tabea sinkt schwer auf die Liege, ihr Atem ist heiser, brüchig, ihr Körper zittert, Tränen laufen unaufhaltsam. Ich nehme ein Tuch, wische über ihr Gesicht, trockne Speichel, Schweiß und Tränen. „Geschafft, mein Mädchen. So tapfer.“
„Abschluss: Tunnelplug.“ Dr. Mantis hebt das Metallstück. Es ist massiv, kalt, glänzend, schwer. Er dreht es prüfend in den Händen, als sei es ein Werkzeug.
Tabea sieht es, ihr Atem stockt. Ihre Augen weiten sich panisch, ein klagendes Wimmern entweicht ihr, sie windet sich verzweifelt.
Ich küsse ihre Stirn, meine Stimme tief, warm, schwer wie ein Versprechen. „Letzter Schritt, Liebes. Dann Pause. Ich halte dich. Du bist nicht allein.“
Langsam, unerbittlich führt der Arzt den Tunnelplug ein. Die Kälte trifft sie wie ein Schlag. Ein markerschütternder Schrei bricht aus ihr, ihr Körper spannt sich, die Beine schlagen gegen die Liege. Doch das Metall drängt tiefer, breiter, unaufhaltsam.
Ihre Muskeln zittern, zucken, sie schreit, weint, doch das Plug gleitet vollständig hinein, sitzt fest. Ein Klicken hallt, der Verschluss rastet ein. „Plug korrekt positioniert. Verschluss fixiert.“
Endlich legt der Arzt das Instrument ab. „Untersuchung abgeschlossen.“
Tabea liegt schwer, erschöpft, schweißüberströmt auf der kalten Liege, ihr Atem ist rau, brüchig, ihr Körper zittert.
Ich halte ihren Kopf in meinen Händen, presse ihn an meine Brust. Meine Finger gleiten langsam, tröstend durch ihr Haar, immer wieder. „Schhhh… es ist vorbei. Du hast alles ertragen. Du bist tapfer. Du bist wunderschön.“ Ich küsse ihre Stirn, so lange, bis das Schluchzen schwächer wird.
„Ruh dich aus, Liebes. Du darfst durchatmen. Aber wir sind noch nicht am Ende.“
Sie liegt schwer gegen meinen Schoß, klein in ihrer Scham, doch gehalten, beschützt, gezwungen in die Nähe, die nur ich ihr schenke.
Die Untersuchung ist vorbei. Der Tunnelplug sitzt kalt und unbeweglich tief in ihr, die metallene Härte verriegelt, unausweichlich. Dr. Mantis legt seine Instrumente geordnet zurück, das sterile Klirren klingt wie ein nüchterner Schlusspunkt. Thorsten tritt einen Schritt zurück, seine Arme verschränkt, der Blick ruhig, sachlich, abwartend. Nur ich bewege mich zu ihr, nur meine Berührung bedeutet in diesem Moment Halt.
Tabea liegt vornübergebeugt auf der harten Liege, der Rücken gewölbt, der Po noch immer hoch, der Kopf schwer gesenkt. Ihr Atem geht stoßweise, jeder Laut ein Schluchzen, das tief aus ihrem Innern reißt. Schweiß glänzt in Rinnsalen auf ihrem Rücken, rinnt über die Seiten herab, vermischt sich mit den Spuren ihrer Tränen, die unaufhaltsam auf die Liege tropfen.
Langsam lege ich meine Hand auf ihren Nacken, fest, warm, wie eine Brücke zurück in die Gegenwart. „Schhh… ruhig, mein Mädchen. Alles ist vorbei.“ Meine Stimme ist tief, weich, schwer, sie legt sich wie ein Mantel über ihr Beben.
Behutsam ziehe ich sie hoch, richte ihren Körper aus, stütze sie, bis sie seitlich neben mir sitzt. Sie ist schwer, ihre Knie geben nach, die Hände zittern. Sie wirkt, als wolle sie in sich zusammensinken, verschwinden. Ich zwinge sie in meinen Schoß, ihr Kopf sinkt gegen meine Brust, ihre Stirn reibt sich gegen den Stoff. Meine Arme schließen sich um sie, halten sie, als könnte ich die Welt von ihr fernhalten.
Ihr ganzer Körper zittert. Jede Muskelzuckung erinnert an die Strapazen, jeder Atemzug klingt wie ein Bruchstück. Ihre Finger krallen sich schwach in meine Kleidung, als suche sie Halt. Ich neige meinen Kopf, lege meine Lippen an ihre Stirn, küsse sie immer wieder, langsam, schwer, bedingungslos.
„Du hast alles ertragen.“ Meine Worte sind ein Flüstern, nur für sie. „Du bist leer, du bist offen, du bist schön. Ich habe dich gesehen in allem - in deiner Scham, in deinem Schmerz - und ich halte dich. Jetzt. Hier.“
Ihr Körper bebt gegen mich, Tränen laufen immer noch, feucht über meine Haut. Ich streiche durch ihr Haar, langsam, Strähne für Strähne, bis meine Finger ihr ganzes Zittern aufnehmen. „Wein, Liebes. Lass es laufen. Ich wische alles fort.“
Ein weiches Tuch fährt über ihre Wangen, nimmt die letzten Tropfen von Schweiß und Tränen, wischt den Speichel vom Kinn. Ihre Augen sind gerötet, schwer, glasig, doch sie weicht meinem Blick nicht aus, als ich ihr Kinn anhebe.
„Nein, nicht wegsehen.“ Meine Stimme ist ruhig, bestimmt. „Du sollst sehen, was ich sehe: mein tapferes Mädchen. Geprüft, erniedrigt, gequält - und immer noch hier. Immer noch stark. Ich bin stolz auf dich.“
Sie schluchzt heiser, ihre Lippen bewegen sich gegen den Knebel, doch keine Worte kommen heraus. Nur ein langer Laut, brüchig, voller Verzweiflung und Vertrauen zugleich. Ich drücke meine Stirn gegen ihre, halte sie still. „Keine Worte. Nur atmen. Ich weiß, was du sagen willst.“
Ihre Schultern sinken, ihr Körper liegt schwer gegen mich, ausgelaugt, erschöpft. Ich streiche weiter, meine Finger durch ihr Haar, über ihre Stirn, über den Nacken, über den Rücken, spüre jeden Zuck, jeden Rest von Spannung. „So… lass los. Ruh dich aus. Es gibt nichts außer meiner Hand. Nichts außer meinem Atem.“
Die Minuten vergehen still. Nur ihr Schluchzen, mein leises Atmen, und das ferne Rascheln der Blätter, in die Dr. Mantis noch letzte Notizen schreibt. Thorsten sagt nichts. Er sieht, aber er urteilt nicht.
Alles, was bleibt, ist sie in meinen Armen, klein, zitternd, aber gehalten. Ich küsse sie noch einmal auf die Stirn, schwer und fest. „Pause, mein Mädchen. Du darfst durchatmen. Aber erinnere dich - wir sind noch nicht am Ende.“
Sie liegt schwer in meinem Schoß, völlig ausgeliefert und zugleich sicher. Und ich halte sie, unbeweglich, bis sie den Mut wiederfindet, weiterzumachen.
Langsam, aber unaufhaltsam drehen wir Tabea auf den Rücken. Sie zittert, ihr Körper erschöpft, doch ihre Augen weiten sich panisch, als sie die glänzende Spreizstange sieht. Thorsten packt ihre Knie, drückt sie auseinander, bis das Metall zwischen ihren Schenkeln sitzt. Mit einem Klicken rastet die Stange ein, zwingt ihre Beine in gnadenlose Offenheit.
Ein heiseres Winseln entweicht ihrem Mund, dumpf und verzerrt durch den Ringknebel. Sie versucht, die Beine wieder zusammenzuziehen, doch das Metall gibt nicht nach. Ihre Schenkel beben, sie windet sich, aber die Fesselung hält sie in entblößter Haltung.
Thorsten nimmt ihre Handgelenke, legt sie an die Innenseiten der Stange und schnallt sie mit breiten Lederriemen fest. Jetzt liegt sie völlig ausgeliefert da: Hände gefesselt an die gespreizten Beine, Brustkorb heftig atmend, Scham weit geöffnet. Ich richte ihr Becken an den Rand der Liege, kippe es leicht, so dass ihre intimste Zone dem Arzt ungehindert zugänglich ist.
Dr. Mantis tritt näher, sachlich wie immer. „Gynäkologische Untersuchung. Abstriche.“ Seine Handschuhe knistern, als er sie überzieht, das Metall des Instruments blitzt kalt im Licht.
Tabea stößt ein klagendes „Bitte… nicht…“ hervor, dumpf und brüchig. Ihr Atem geht stoßweise, Schweiß glänzt auf ihrer Haut, ihre Augen füllen sich mit Tränen.
Ich lege meine Hand an ihre Wange, beuge mich zu ihr. „Doch, Liebes. Genau jetzt. Du wirst dich öffnen. Ganz weit. So, dass nichts verborgen bleibt.“
Dr. Mantis setzt das Spekulum an. Das Metall ist eiskalt, schon der erste Kontakt lässt sie schrill aufschreien. Ihr Becken zuckt zurück, doch die Spreizstange hält ihre Haltung fest. Zentimeter für Zentimeter schiebt der Arzt das Instrument hinein. Ein Knarzen begleitet das langsame Öffnen, die Schenkel glänzen vom Gel, bis das Spekulum sie gnadenlos spreizt.
Tabea weint, Tränen laufen in Strömen. Sie windet sich, der Kopf wirft sich hin und her, doch das Metall bleibt in ihr, öffnet sie, macht sie bloß.
„Sicht frei. Vaginalschleimhaut reizlos. Muttermund sichtbar, unauffällig.“ Seine Stimme sachlich, trocken, jedes Wort ein Protokoll.
Ich neige mich an ihr Ohr, meine Stimme tief, demütigend: „Hörst du das? So offen, so ausgeliefert. Dein Muttermund liegt frei vor unseren Augen. Nichts bleibt verborgen.“
Der Arzt nimmt das Wattestäbchen, führt es in die Tiefe, streicht über die Schleimhaut, berührt den Muttermund, sammelt Material. „Zytologischer Abstrich vollständig. Sekret unauffällig.“
Tabea stößt ein gequältes Wimmern aus, ihre Augen pressen sich zu. Ich packe ihr Kinn, zwinge sie, nach vorne zu sehen. „Nein. Augen auf. Du wirst sehen, was wir sehen.“
Thorsten hebt den Spiegel. Kalt, gnadenlos reflektiert er den Anblick: das Metall, das sie weit aufgesperrt hält, die glänzende Feuchtigkeit, die gänzliche Preisgabe ihres Körpers. Tabea sieht, wie offen sie liegt, und ein heiseres, brüchiges Schluchzen bricht aus ihr hervor.
„Kamera.“ Dr. Mantis schiebt eine kleine Linse nach, auf dem Monitor erscheinen vergrößerte Bilder: Schleimhaut, Strukturen, ihr Muttermund in Nahaufnahme. „Dokumentation abgeschlossen.“
Ich streiche ihr durch das Haar, zwinge sie, die Augen offen zu halten. „Siehst du, Liebes? Jeder Millimeter von dir, jede Falte, jede Öffnung - sichtbar, festgehalten. So nackt, so weit, wie du nie geglaubt hättest. Genau so will ich dich.“
Tabea zittert, wimmert, Tränen tropfen auf ihre Brust. Ihr Körper bebt in den Fesseln, sie windet sich, doch sie bleibt offen, gespreizt, ausgeliefert.
Endlich dreht Dr. Mantis das Rädchen zurück. Das Metall schließt sich, Zentimeter für Zentimeter zieht er das Spekulum heraus. Ein kaltes Geräusch, dann gleitet es frei. „Abstriche vollständig. Untersuchung beendet.“
Tabeas Brust hebt und senkt sich schwer, sie weint noch immer, der ganze Körper bebend, die Spreizstange hält sie offen, obwohl sie instinktiv zusammenklappen möchte.
Ich löse die Riemen, befreie ihre Handgelenke, schiebe die Stange beiseite. Sofort zieht sie die Beine an, krümmt sich, als wolle sie sich unsichtbar machen. Ich zwinge sie hoch, nehme sie in meinen Schoß, halte sie fest.
„Schhhh… ganz ruhig, mein Mädchen.“ Meine Arme schließen sich um sie, meine Finger fahren durch ihr feuchtes Haar. „Alles offenbart, alles gezeigt, alles genommen. Und du hast gehalten. Du hast ertragen.“ Ich küsse ihre Stirn, schwer, immer wieder. „Ich bin stolz auf dich.“
Ihr Kopf sinkt gegen meine Brust, sie weint, zittert, klammert sich an meine Kleidung. Ihre Scham ist grenzenlos, aber sie ist in meinen Armen - gefangen und zugleich geborgen.
Langsam löse ich die letzten Riemen. Tabea zieht instinktiv die Beine an, macht sich klein, die Arme schützend vor die Brust, als könnte sie so die Blicke der Männer von sich fernhalten. Doch niemand wendet sich ab. Der Raum bleibt still, die Augen auf ihr, jeder Atemzug von ihr wird gesehen.
Bevor ich sie freigebe, beuge ich mich über sie. Mit ruhigen Fingern löse ich die Riemen des Ringknebels. Das Leder gibt nach, das Metallstück gleitet aus ihrem Mund. Sie keucht, der Kiefer zittert, Speichel tropft warm auf ihre Brust. Ihre Lippen sind geschwollen, sie will sie schließen, doch ich halte ihr Kinn, zwinge sie, geöffnet zu bleiben. „So… atme. Spür, wie leer dein Mund ist, nachdem er so lange gesperrt war.“
Ein leises Wimmern. Ich wische ihr sacht das Kinn, streiche Speichel und Tränen fort, fahre über ihren Hals. „Ganz brav. So ausgeliefert, so schön.“ Meine Worte sind sanft, doch sie schneiden. Ich zwinge ihre Augen zu meinen. „Weißt du, wie du gerade vor uns gelegen hast? Gespreizt, gefesselt, Metall tief in dir. Dein Muttermund sichtbar, weit aufgesperrt. Jeder hier hat es gesehen.“
Ihr Schluchzen bricht neu auf, die Hände wollen ihr Gesicht verbergen, doch ich lege sie zurück auf ihre Schenkel. „Nein, nichts verstecken. Du bleibst offen.“ Ich küsse ihre Stirn, langsam, zärtlich. „Pssst. Du musst das erinnern. Das gehört jetzt zu dir.“
Erst dann helfe ich ihr von der Liege. Ihre Beine zittern, sie schwankt, ihr Kopf ist gesenkt.
„Schhhh… ganz ruhig, mein Mädchen.“ Meine Arme schließen sich um sie, meine Finger fahren durch ihr feuchtes Haar. „Alles offenbart, alles gezeigt, alles genommen. Und du hast gehalten. Du hast ertragen.“ Ich küsse ihre Stirn, schwer, immer wieder. „Ich bin stolz auf dich.“
Ihr Kopf sinkt gegen meine Brust, sie weint, zittert, klammert sich an meine Kleidung. Ihre Scham ist grenzenlos, aber sie ist in meinen Armen - gefangen und zugleich geborgen.
Dr. Mantis tritt näher, die Handschuhe frisch übergestreift. Seine Stimme ist sachlich, fast beiläufig: „Der Katheter kann nun entfernt werden.“
Tabea zuckt erschrocken, als ihre Augen den Arzt erfassen. Ich lege sofort meine Hand an ihre Wange, zwinge sie, den Blick bei mir zu halten. „Schhhh… ganz ruhig. Es ist nur ein kleiner Handgriff. Du bleibst offen, so wie du es gelernt hast.“
„Beine spreizen.“ Die Anweisung kommt ruhig, klar, ohne Diskussion.
Tabea zögert, doch meine Finger drücken sanft, aber unnachgiebig an ihre Knie. „Los, Liebes. Öffne dich für ihn.“ Ihr Körper gehorcht, zitternd, die Schenkel gleiten auseinander.
Dr. Mantis beugt sich vor, legt eine breite, behandschuhte Hand zwischen ihre Beine, spreizt die Schamlippen mit zwei Fingern. Das Gel glänzt noch, der Katheterschlauch tritt deutlich hervor. Tabea wimmert, schüttelt heftig den Kopf, ihre Hände wollen die Bewegung stoppen. Ich packe sie, halte sie an den Schenkeln fest. „Nein, still. Lass ihn arbeiten.“
„Ballon entblocken.“ Der Arzt setzt die Spritze an das Ventil. Ein leises Zischen, kaum hörbar, als der Ballon in ihrer Blase zusammenfällt. Tabea stößt ein scharfes Keuchen aus, ihr Bauch zieht sich ruckartig zusammen.
„Jetzt tief ausatmen.“ Ich flüstere es dicht an ihrem Ohr, halte ihren Blick mit meinem.
Dr. Mantis fasst den Schlauch, fixiert ihn mit zwei Fingern und zieht ihn langsam, stetig heraus. Zentimeter für Zentimeter gleitet das glitschige Material aus ihr. Ihr Becken hebt sich unwillkürlich, ein heiseres Winseln bricht aus ihrer Kehle. Ein letzter Ruck - der Schlauch ist draußen, glänzend benetzt.
Dr. Mantis legt das System kommentarlos auf das Tablett neben sich, zieht die Handschuhe ab. „Katheter entfernt. Keine Auffälligkeiten.“ Seine Stimme bleibt sachlich, als sei nichts geschehen.
Doch der Tunnelplug bleibt unverändert tief in ihr. Kalt, schwer, metallisch verriegelt. Tabea atmet stoßweise, ihre Hände zucken hilflos, als wollten sie instinktiv nach unten greifen. Sofort packe ich ihre Handgelenke, halte sie fest. „Nein, Liebes. Das gehört nicht mehr dir. Du fasst ihn nicht an. Er bleibt, so wie er ist - tief in dir.“
Sie wimmert heiser, Tränen laufen über ihre Wangen, ihre Beine zittern, doch sie öffnet sie weiter, weil sie meinen Druck an den Knien spürt. Ich neige mich über sie, meine Stimme nah, schwer: „Der Schlauch ist fort, ja. Aber der Plug bleibt. Er bleibt in dir, bis wir entscheiden, ihn zu entfernen. Du wirst ihn tragen - Tag und Nacht, ohne Frage, ohne Berührung. Er ist unser Siegel, unser Beweis. Und du wirst ihn so akzeptieren.“
Ihre Lippen zittern, ein gebrochenes Schluchzen entweicht, sie senkt den Kopf, unfähig, Widerstand zu leisten. Sie weiß, dass das kalte Metall bleibt, dass sie es nicht kontrolliert.
Erst jetzt darf sie sich ankleiden - langsam, zitternd, mit dem Gewicht in sich, das jeder Schritt, jede Bewegung, jeder Blick verrät.
Tabea schluchzt leise, senkt den Kopf, ihre Beine zittern noch, doch sie bleibt offen, unter unseren Blicken. Erst jetzt darf sie sich weiter ankleiden - mit dem kalten Metall tief in ihrem Innern.
Auf dem Tisch liegt ihre Kleidung, ordentlich gefaltet, fast spöttisch alltäglich nach all der Offenheit. Unter den Blicken der Männer streift sie Stück für Stück über: die schlichte Unterwäsche, die Hose, die Tunika. Jede Bewegung zögert, jeder Stoffkontakt wird von ihrer Scham begleitet. Thorsten beobachtet schweigend, Dr. Mantis notiert sachlich, ich bleibe dicht bei ihr, stütze sie, wenn sie stockt.
Als sie endlich wieder bekleidet vor uns steht, wische ich ihr ein letztes Mal das Gesicht, ordne ihr Haar. „So. Fertig. Aber wir alle wissen, wie du eben lagst - offen, aufgesperrt, weinend.“
Dr. Mantis reicht mir die Akte. „Alle Befunde unauffällig. Keine pathologischen Auffälligkeiten. Belastungstest für morgen früh vorgesehen.“ Seine Stimme ist so nüchtern, dass sie die Scham nur noch verstärkt.
Ich hebe Tabeas Kinn, zwinge ihren Blick in meinen. „Hast du gehört? Heute war nur Untersuchung. Morgen wirst du geprüft. Dein Belastungstest. Und ich erwarte, dass du bestehst.“
Ein heiseres, brüchiges „Ja…“ entweicht ihr, kaum hörbar.
Thorsten öffnet die Tür. „Wir sind fertig.“
Ich lege meine Hand an ihren Rücken, führe sie langsam hinaus. Jeder Schritt unter den Augen der Männer ist ein stilles Bekenntnis zu dem, was geschehen ist - und zu dem, was noch kommt.
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:25.08.25 12:12 IP: gespeichert
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An sich ein netter Plot, aber vor dem Veröffentlichen sollte man einmal Korrektur lesen und die Doppelungen rauswerfen. Der Perspektivwechsel ist auch nicht immer nachvollziehbar.
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