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Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:02.09.25 15:15 IP: gespeichert
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1 – Bekanntschaft mit Toys
Nach der Feier, ging Viviene aus dem Zimmer und kam mit einer Box zurück. Linda und ihre Mutter schauten auf die Box und anschließend sich gegenseitig an. Denn sie wussten nicht, was es mit der Box auf sich hatte. Viviene setzte sich auf einen Stuhl und die Box stellte sie auf die Tischplatte ab.
Viviene sagte: „In der Box befindet unser Spielzeug mit dem wir spielen.“ Elena lächelte, denn Sie weißt Bescheid, was auf uns zukommt. Viviene öffnet die Box und holte einen schwarzen Ballgag hervor. Sie stellte sich hinter Elena und hielt den Ballgag vor dem Mund. Sie öffnet ihren Mund freiwillig. Der Ballgag flutschte in den Mundraum. Viviene legte die Riemen um den Kopf, schließt die Schnalle. Sie langte noch einmal in die Box, holte ein kleines Schloss heraus. Das Schloss hängte Sie ins Auge der Schnalle und drückte zu.
Elena könnte somit den Ballgag nicht entfernen.
Viviene holte als nächstes einen roten Ballgag hervor, das heißt, Linda ist an der Reihe. Sie hielt mir den Ballgag vor dem Mund, ich öffne meinen Mund und der Ballgag drang in meinen Mundraum rein. Viviene griff nach dem Riemen und schloss die Schnalle mit dem Dorn und das Schloss. Ich versuchte zu sprechen, mehr als ein „mpf“ kam nicht heraus. Ich versuchte mit dem Finger unter die Riemen zukommen, keine Chance, so stramm waren die Riemen.
Als nächstes kam Johanna dran. Sie wusste was kommt und öffnet ihren Mund freiwillig. Viviene führte einen gelben Ballgag in den Mund und verschloss auch diesen mit einem Schloss.
Die Einzige die noch nicht geknebelt ist, war Viviene.
„Bevor ich mich knebele, muss ich folgendes sagen:
Ihr könnt auf dem Sofa schlafen, die Entfernung der Fesselung erfolgt am Samstagmorgen. Johanna würdest du mir den weißen Ballgag, sehr eng anlegen und verschließen?“
Johanna nickte, stand auf und ging zur Box, holte den letzten Ballgag und Schloss heraus. Viviene drehte ihr den Rücken zu und öffnet freiwillig den Mund. Johanna schob ihr den Ballgag in den Mund und verschloss die Schnalle. Wir vier sitzen nun am Tisch, schauten uns gegenseitig an. Ich dachte, der Knebel wäre unangenehm im Mund.
Viviene stand auf, griff nach der Box und holte 4 Handschellen hervor.
Als erste war Elena dran. Mit einem Lächeln, drehte sie den Rücken zu. Viviene nahm den linken Arm, legte die eine Schelle um und schloss den Bügel so eng es ging. Mit dem anderen Arm, die gleiche Prozedur. Damit war Elena gefesselt.
Linda war als nächstes dran. Linda drehte sich um, damit ihre Arme auf den Rücken lagen. Doch Viviene drehte mich um, damit meine Hände vorne sind.
Ich schaute Sie grimmig an, ‚keiner soll einen Vorteil haben‘ dachte ich mir und drehte mich um. Viviene verstand es. Sie legte mir, wie bei Elena die Handschellen an. Ich versuchte, wieviel Spiel ich habe. Das Ergebnis gleich null.
Dann war Johanna dran. Auch sie drehte ihr den Rücken zu. Sie legte ihr, wie bei Elena und Linda die Handschellen an. Als letztes war Viviene dran. Sie nahm die Handschelle, öffnet die eine Schelle und legte sie am linken Arm an.
Danach öffnet sie die andere Schelle, dreht ihre Arme nach hinten und versuchte die andere Hand in die Schelle zubekommen. Als der Bügel einrastete, gab es kein entkommen. Jeder versuchte seine begrenzte Freiheit auszuloten.
Viviene und Elena versuchten zu küssen, mit einem Knebel geht es schwer.
Ich versuchte bei meiner Mutter sie zu berühren. Mehr als die Höhe ihres Bauches ging nicht. Dann gab Viviene uns ein Zeichen, dass sie und Elena ins Bett gehen wollen. Meine Mutter und ich waren alleine im Wohnzimmer und versuchten das Beste in dieser Situation zu machen. Dann kam der Schlaf.
Ich wurde unsanft aus meinem Traum geweckt. Es war Elena, immer noch geknebelt und in Handschellen. Ich schaute mich um, zur Orientierung.
In der zwischen Zeit war Elena bei ihrer Mutter, um sie zu wecken.
Außer ein Gemurmel, kam nichts von ihr. Nachdem wir wach waren, folgte die Morgentoilette. Dann versammelten wir uns, um dem Tisch.
Viviene kam aus der Küche, mit einem Eisblock in der Schüssel. In den Eisblock befanden die Schlüssel, für unser Gefängnis.
Nach einigen Stunden, schaute ein Teil vom Schlüssel heraus. Am Abend waren die Schlüssel frei. Viviene nahm einen Schlüssel und befreite Johanna von den Handschellen. Danach Elena und ich. Elena befreite Viviene von den Handschellen. Jeder rieb seine Handgelenke. Meine Mutter und ich suchten unsere Kleidung. Nach dem wir uns angezogen hatten, steckte Elena mir den Schlüssel zu, der für den Knebel war. Eilig hatte meine Mutter weg zu kommen, sich zu Verabschiedung und schnell ins Auto zu kommen.
Nach dem wir zuhause angekommen sind, hatte sie ein dringendst Bedürfnis.
Als sie wieder da war, stellte sie fest, dass wir noch den Knebel im Mund hatten. Ihre Gestik brauchte hervor, sie will befreit werden.
Ich nahm einen Block und schrieb folgendes auf: ‚Der Knebel bleibt bis Sonntagabend drin. Wir können bis dahin relaxen‘.
Johanna zuckte mit der Schulter. Ich ging in mein Zimmer und entkleidet mich von den Klamotten. Nun stand ich nur in Metall da. Meine Gedanken gingen an Elena. ‚Was macht sie gerade?‘. Ich nahm mein Handy und drückte auf Videochat. Kurzdarauf erschien Elena auf dem Display. Sie hatte immer noch den Knebel im Mund. Als sie mich sah, musste sie lachen, denn auch ich hatte den Knebel im Mund. Durch Gestik machte ich Elena klar, dass wir bis Sonntagabend geknebelt bleiben.
In der Zwischenzeit setzte Johanna sich vor dem Computer und surfte im Netz. Nach einiger Zeit fand sie, was sie suchte und bestellte 4 Stück davon.
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RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:02.09.25 15:39 IP: gespeichert
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4 Keuschheitsgürtel 😉
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RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:02.09.25 20:01 IP: gespeichert
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Hallo Frankonia,
Willkommen im Forum und im Kreis der Autoren!
Vielen Dank für Deine Geschichte. Natürlich sind wir schon gespannt, wie es weitergeht!
(Die kleine Frage, wie die Mädels es so lange ohne Trinken aushalten, ignorieren wir jetzt einfach...) Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Einsteiger

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Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:14.09.25 11:48 IP: gespeichert
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2 – Füllung
Sonntagabend – es ist Zeit, den Knebel los zu werden. Johanna war aufgeregt, endlich den Knebel los zu werden. Ich holte den Schlüssel aus meinem Zimmer.
Meine Mutter läuft durch das Wohnzimmer, vor Nervosität. Als sie mich sah, kam sie zu mir und drehte ihren Rücken zu. Ich nahm das Schloss und steckte den Schlüssel hinein. Der Bügel sprang heraus und ich entfernte das Schloss.
Sie griff nach hinten, um die Schnalle zu öffnen. Nachdem das geschah, zog sie den Ballgag heraus. Anschließend befreite sie mich. Die folgenden Tage, wiederholten wir mit dem Ballgag zu trainieren.
Am Dienstag kam die Bestellung. Johanna öffnet das Paket und holte den Inhalt heraus. Jedes einzelne Teil schaute sie sich an und machte einen Funktionstest. Danach schickte sie mir eine SMS, mit dem Inhalt: „Eisdiele – 2.00Uhr“.
Ich warte vor der Eisdiele, wer hat sich verspätet? Meine Mutter. Dann kam sie. Wir holten eine Portion Eis. Danach sagte sie zur mir. „Wir müssen neue Schuhe kaufen, für unser Outfit“.
In der Nähe der Eisdiele war ein Schuhladen. Die hatten außer gewöhnliche Schuhe. Als wir vor dem Laden waren, schauten wir die Auslage an. Einige Schuhe würden uns gefallen. Wir gingen in den Laden.
Eine Verkäuferin kam uns entgegen und sagte: „Guten Tag, womit kann ich behilflich sein, meine Damen?“
Johanna antwortet: „Wir suchen High Heels mit mindestens 13 cm Absatz.“
Sie brachte uns zu einer Sitzecke und verschwand ins Lager um in unserer Größe zu suchen.
Nach einer Zeit kam sie mit einige Karton zurück. Wir probierten alle Schuhe durch. Aber es war keiner dabei.
„Haben sie andere, mit höheren Absätzen, so mit 16 cm.“
„Da müsste ich im Lager nachschauen“ und verschwand.
Dann kam sie zurück, mit Karton. Sie reichte mir High Heels mit 16 cm Absatz und absperrbare Fesselriemen. Das sind sie.
Wir schauten die High Heels von allen Seiten an, dann nickte Linda zu mir. Wir zogen die High Heels an und schlossen die Fesselriemen provisorisch.
Langsam schmerzten die Füße, durch die ungewohnte Haltung. Das laufen ging so, durch die Schenkelbänder konnten wir keine großen Schritte machen.
Die Verkäuferin schaute uns zu, dann sagte sie: „Mit etwas Übung, könnte der Gang besser werden. Übrigens stehen ihnen die Schuhe gut“.
Linda nickte mir zu, das war das Zeichen, die Schuhe zu kaufen. Ich fragte die Verkäuferin: „Wir möchten die Schuhe kaufen und wir würden sie gleich anlassen?“
„Kein Problem“, und reichte uns die Schlösser. Nachdem wir die Riemen um 1 Loch enger gezogen hatten, wobei jeder seine 4 Schlösser einhängte und schloss. Wir waren in die High Heels gefangen. Nach dem bezahlen, gab die Verkäuferin die Schlüssel mir. Der Heimweg war lang, war eine gute Übung die Muskulatur der Beine zu stärken.
Als wir wieder zu Hause waren, musste ich als erstes die Kleidung loswerden. Danach entspannte ich mich auf der Couch. Johanna schrieb in der Zwischenzeit eine SMS an Viviene und Elena. Sie sollten am Freitagabend kommen, bekleidet nur mit metallisch Unterwäsche und den High Heels (legte ein Bild von den Schuhen, auch die Adresse vom Laden bei), ohne Knebel und Handschellen.
Später war es Zeit, mit den Schuhen nach oben in mein Zimmer zugehen. Als ich auf der Bettkante saß, merkte ich, dass ich noch die Schuhe anhabe. Ich rief nach meiner Mutter und sie kam.
„Was ist los?“ fragte sie.
„Ich habe die Schuhe noch an. Kannst du die Schlösser öffnen?“
„Nein. Du behältst sie an, bis Morgenfrüh.“ Und ging.
Am Morgen, als ich in die Küche kam, war meine Mutter dabei, Frühstück zumachen in High Heels.
„Hast du Übernacht die Schuhe angehabt?“
„Ja, sowie du. Es war herrlich, wie der Fuß so gestreckt wurde.“
Nachdem Frühstück machte jeder seine Arbeit.
Es wurde Freitagabend. Bevor Viviene und Elena kommen, machten wir uns Stylisch Chic. Mit BH, Gürtel, Schenkelbänder und High Heels. Als ich unten im Wohnzimmer war, entdeckte ich ein abgedecktes Tablett auf den Tisch.
„Ist das die Überraschung, weswegen wir uns, die Schuhe gekauft hatten?“
„Ja.“ sagte sie.
Es schellte. An der Tür standen Elena und Viviene. Beide trugen ihre metallische Unterwäsche, Schenkelbänder und die High Heels. Sie gingen schnurstracks ins Wohnzimmer. Dort wartete Johanna auf sie. Nach der Begrüßung und die servierten Getränke, nahmen wir Platz am Tisch.
„Wie lange hast du die Schuhe an?“ fragte ich Elena.
„Seit dem Einkauf der Schuhe am Mittwoch und du?“ sagte Elena.
„Stundenweis.“
Dann nahm Johanna, das Wort.
„Weswegen ich euch eingeladen habe, aus 2 Gründen. Erstens – neues Spielzeug und zweitens – über unsere Zukunft. Zurück zum Erstens.“ Johanna nahm das Tuch vom Tablett. Zum Vorschein kamen vier 4-kugeligen Dildos mit Innenleben.
Viviene und Elena schmunzeln und Linda etwas erschrocken. Der Dildo soll dauerhaft verbleiben.
Jeder nahm sich einen, von allen Seiten wurde der Dildo begutachtet. Beim Drehen des Dildos, wurde das Innenleben aktiviert. Es vibrierte.
Johanna stand auf und sagte zu Viviene:
„Würdest du mich aufschließen und den Dildo auf den Schrittband stecken?“
Viviene stand auf und ging zu ihr. Nahm den Schlüssel und öffnete den Gürtel. Johanna nahm das Taillenband, bog etwas auseinander, damit es über die Hüfte und Po ziehen kann.
Viviene ging in die Hocke, nahm das Schrittband und den Dildo. Der Dildo hat unten einen Zapfen, der musste in den Schlitz im Schrittband. Viviene steckte den Dildo hinein, bewegte ihn hin und her.
„Du kannst ihn anlegen, Johanna.“
Johanna zog ihn nach oben, bis zur Taille. Versuchte das Taillenband zuschließen. Viviene spielte in der Zwischenzeit, mit dem Dildo. Sie rieb ihn an den Schamlippen entlang. Vorsichtig führte sie die erste Kugel ein, zog ihn wieder raus. Johanna schloss die Augen. Sie genoss die Erregung.
Viviene machte weiter, zweite Kugel, rein, raus, dritte Kugel, rein, raus, vierte Kugel, rein, raus. Zum Schluss, alle Kugel auf einmal rein, mit Wucht, bis zum Anschlag. Viviene zog das Schrittband, straff nach oben und versuchte mit dem Taillenband zu verbinden und abzuschließen.
Johanna ließ die Augen noch geschlossen. Hüpfte kurz in die Höhe, um die Kugeln in den Kugeln zu spüren. Als die Erregung etwas nachgelassen hat, öffnet sie die Augen und lächelt.
Elena und Linda haben interessiert zu geschaut. Als nächstes gab Viviene ihren Schlüssel Johanna. Sie öffnet den Gürtel, streifte den Taillenband nach unten, steckte den Dildo aufs Schrittband und führte den Dildo in Viviene rasierter Intimbereich ein. Auch Viviene schloss ihre Augen, um den Genuss besser zu erleben. Johanna zog das Schrittband nach oben. Dadurch wurde der Dildo noch weiter hineingeschoben. Viviene schloss ihren Gürtel und hüpfte einige Male.
Als nächstes kam Elena dran, auch sie war rasiert, sie wurde von Viviene bedient. Linda von mir. Beim einführen des Dildos, riss Linda ihre Augen auf. Das Gefühl kannte sie noch nicht. Johanna schloss ihren Gürtel. Elena wurde von Viviene eingeschlossen. Alle machten Verrenkungen, um die Kugeln zubewegen und die Vibrationen zu spüren.
Nach einiger Zeit, setzten wir uns vorsichtig auf den Stuhl.
„Jetzt zum Punkt 2.“ sagte Johanna, nachdem jeder sich beruhigt hatte.
„Unsere Zukunft. Die Hochzeit von Elena und Viviene steht an. Ich habe gedacht, ein Doppelhaus mit Garten zukaufen. Die eine Seite beziehen Elena und Viviene und die andere Seite wir. Wir könnten eine Verbindungstür einbauen. Was haltet ihr davon?“
„Keine schlechte Idee. So sparen wir die Fahrerei durch die Stadt.“ sagte Viviene. Nach der Diskussionsrunde, verabschieden wir uns.
Linda ging etwas breitbeinig in ihr Zimmer, im Gedanken, lebenslang mit ihm zu laufen. Der Dildo war für sie ungewohnt.
Den nächsten Tagen, versuchte ich nach Häusern zu suchen.
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Freak
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 Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten
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RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:15.09.25 20:13 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich wurde schon gefragt ob es eine Zustimmung meinerseits zu der "Fortsetzung" gibt.
Nein dies ist keine offizielle Fortsetzung meiner Geschichte.
Die Geschichte die ich geschrieben hatte hatte ein offenes Ende. Ein Ende bei dem der Leser weiterspinnen konnte wie es mit den Personen weitergeht.
Es mag diese Geschichte vielleicht von meiner inspieirert worden sein, aber sie gehört nicht zu dem offiziellen Kanon.
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Einsteiger

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RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:21.09.25 08:35 IP: gespeichert
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Danke für deine Geschichte.
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Einsteiger

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Happy Birthday - Die Zweite
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Datum:28.09.25 14:15 IP: gespeichert
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3 – Neue Freundin
Nach dem Frühstück, setzte ich mich am PC und durchsuchte die Website mit den Dildos. Dabei entdeckte ich die Adresse vom Laden, der unsere Dildos vertreibt. Dabei handelt sich in unsere Nähe. Ich schrieb mir die Adresse auf einen Zettel und steckte es in meiner Geldbörse ein.
Zwei Tage später, fuhr ich zum Laden. Nur in metallische Unterwäsche ohne Schenkelbänder, High Heels und ein Mantel bekleidet. Nun stand ich vor dem Laden. Schaute in das Schaufenster und bewundere die Auswahl. Ich sah Schuhe, Handschuhe, Knebel und Fesselutensilien. Danach ging ich zur Tür, öffnet sie und tritt ein.
Nachdem ich die Tür schloss, schaute ich im Laden um und entdeckte die Verkäuferin. Sie stand vorgebeugt hinter den Tresen, ich musterte Sie. Schlank, ca. 25 Jahre, 169cm, um den Hals trug Sie ein Halskorsett, das von Kinn bis zu den Ohren verlief. Dazu trug Sie über dem Halskorsett, ein metallische Halsband 5cm hoch, verschlossen wurde es mit einem integrierten Schloss. Sie konnte ihren Kopf nicht bewegen. Als kurzarmiges Oberteil trug Sie ein Top, dass bis zu dem Ansatz ihrer Brüste reichte. Oben hatte es ein V-Ausschnitt.
Im Ausschnitt sah ich Ketten, an der Unterkante des Top sah ich zwei Metallschalen, wie bei meinem Keuschheits-BH. Ihre Hände steckten in oberarmlange Handschuhe aus Latex. An den Handgelenke trug Sie, wie am Hals Armbänder. Ihre Hände waren in den Handschuhen eingeschlossen.
Nach einiger Zeit, bemerkte Sie mich.
„Hallo. Ich bin Agnes. Inhaberin. Womit kann ich Behilflich sein?“
„Hallo. Ich bin Johanna. Suche etwas zum Fesseln.“
Agnes kam von den Tresen hervor. Mir stockte der Atem. Solche Stiefel. Es waren Ballet Boots, der Schaft reichte ihr bis zum Schritt. Mit welcher Sicherheit Sie sich bewegte. Oberhalb des Schaftes, blickte etwas Latex heraus. ‚Trug Sie auch Latexstrümpfe?‘ Unten an den Knöchel, trug Sie auch Fußbänder.
Weiteroben, an den Oberschenkel, waren Schenkelbänder zusehen. Sie hielten die Ballet Boots an Ort und Stelle. Die Ketten der Schenkelbänder verschwanden unter Ihren Minirock, der gerade die Pobacken bedeckte.
Im Schritt sah ich das Schrittband ihren Keuschheitsgürtel, das mit blauen PVC verziert wurde.
„Sie laufen gerne in eingeschränkte Bewegungsfreiheit rum?“
„Ja, ohne kann ich nicht mehr. Sie fragen sich, wie kann man in den Ballet Boots so gut laufen. In meiner Kindheit hatte ich Ballettunterricht. Wollen Sie auch solche Stiefel probieren?“
Sie hatte mich erwischt. „Größe 38, bitte.“ Agnes ging Richtung Lager. „Ich werde die Kniehohen bringen.“
Sie kam mit einem Karton zurück. Sie nahm den Deckel ab und reichte mir einen Stiefel. Ich schaute ihm von allen Seiten an. Agnes zeigte mit einem Arm zum Stuhl hinüber, um zu sagen dort hinsetzen. Ich setzte mich auf den Stuhl. Ich öffnete die Schlösser von den High Heels und zog sie aus. Agnes reichte mir den ersten Stiefel, ich zog ihn an. Schloss den Reißverschluss und fing an zu schnüren. Richtig eng. Beim zweiten Stiefel machte ich, wie beim ersten. Als ich fertig war, kam Agnes, kniete vor mich hin und überprüfte die Schnürung. Dann nahm Agnes einen Schlüssel und schloss den Schieber ab. Ich war in den Stiefel gefangen.
Vorsichtig stellte ich meine Beine auf den Absätzen und versuchte mich zu erheben. Es ging nicht. Agnes bot mir Ihre Arme an, ich griff nach Ihnen.
Langsam zog ich mich hoch. Etwas wacklig stand ich vor Agnes. Ich hielt mich noch bei Agnes fest, als Sie Rückwärts ging. Ich musste also nach vorne laufen. Dann blieb Sie stehen, löste die Umklammerung Ihrer Hände von mir.
Das Gleichgewicht zu halten ist nicht so einfach. Agnes fing an, den Mantel zu öffnen. Als er offen war, sah Sie, dass ich auch Metall trug. Sie zog meinen Mantel aus und musterte Sie mich. „Schenkelbänder habe ich auch, sind zuhause“ sagte ich.
Ich versuchte langsam zum Stuhl zukommen. In der Zwischenzeit suchte Agnes, in den Reihen passendes Fesselutensilien aus. Kaum saß ich auf den Stuhl, kam auch Agnes zurück. Als erstes legte Sie mir abschließbare Ledermanschetten um die Knöchel. Linkes Bein, rechtes Bein und schön eng. Zum Schluss befestigt Sie, Vorhängeschlösser an der Schnalle. Nun waren meine Beine in die Stiefel eingesperrt.
Dann reichte Sie mir, ein paar oberarmlange Latexhandschuhe, die chloriert waren. Agnes nahm einen, raffte ihn und hielt vor meinen linken Arm hin.
Vorsichtig führte ich meinen Arm hinein, Agnes zog ihn nach oben. Ging fast bis zur Schulter. Mit dem anderen Handschuh fuhr Agnes genau so fort.
Agnes griff nach dem Ledermanschetten und legte Sie mir an, schön eng. Zum Schluss befestigt Sie, Vorhängeschlösser an der Schnalle. Meine Hände steckten nun in Latex und ausziehen war nicht drin. Als letztes legte Sie mir eine Ledermanschette um den Hals. Ich musste meinen Kopf etwas strecken, damit es richtig anlag. Auch dies wurde mit einem Schloss gesichert.
Agnes fordert mich auf, auf zu stehen. Ich stand etwa wacklig vor ihr. Agnes nahm meine Arme und zog sie nach hinten. Mit einem Karabiner verband Sie die Ringe der Manschetten. Nun waren meine Arme fixiert.
Ich schaute Agnes in die Augen, mit einem Blick ‚was soll das?‘ an.
„Du willst es doch“ sagte Agnes. Eigentlich wollte ich gefesselt werden. Agnes nahm eine Hundeleine in die Hand, hackte Sie am Halsband in den Ring ein.
Dann zog Agnes an der Leine, ich musste durch die Reihe ihr folgen. An der Eingangstür angekommen, sperrte Sie die Tür zu. Dann ging es zu den Tresen, dort machte Sie die Leine fest. Sie kam auf mich zu, ihre gummierten Hände streichelte meinen Körper und küsste mich. Sie bemerkte, dass ich unten verschlossen war, mit einem Dildo. Ich war auf Wolke 7.
Agnes legte einen Strip hin, ihr Top und Minirock flogen im Laden umher. Nun stand zwei Frauen in Metall im Laden. Dann ging es weiter im Laden. Das laufen wurde besser. Bei den Ledersachen blieb Sie stehen. Sie suchte etwas bestimmtes. Dann hat Sie es gefunden, Sie zeigte mir einen Humpelrock.
„Er hat nur einen Reißverschluss, von oben nach unten.“ Agnes öffnet den Rock und legte ihn um die Taille. Nach dem der Reißverschluss eingefädelt war, zog Sie zuerst bis zu den Pobacken. Spannte leicht am Unterleib. Sie drehte sich ein paarmal um ihre Achse, damit ich Sie begutachten kann. Dann zog Sie den Reißverschluss bis zu den Knien zu. Das Leder spannte enorm an den Oberschenkel und drückte die Schenkelbänder durch. Agnes läuft durch die Reihe, um zu zeigen, wie groß die Schritte sind.
Als Sie wieder vor mir stand, beugte Sie nach vorne, um den Reißverschluss weiter zu schließen. Je weiter es zu ging, pressten ihre Beine zusammen. Als der Reißverschluss zu war, konnte Agnes nur noch eine Schrittweite von 5cm machen. Es war anstrengend für Sie, schnell zu laufen.
Dann fand Sie noch einen Humpelrock, geschlossen wird der von unten nach oben. Sie öffnet ihn und legte um meine Taille.
„Könntest du ihn hinten halten?“
Ich musste meine Hände etwas nach oben heben. Agnes geht auf Knie, fädelt den Reißverschluss ein und musste ganz schön ziehen. Je weiter es nach oben ging, desto enger wurde es. Auf Kniehöhe machte Agnes eine Pause, denn Sie musste aufstehen. Sie kämpfte sich nach oben und war außer Puste. Sie beugte sich nach vorne, um besser an den Reißverschluss zukommen. Sie zog ihn weiter nach oben, meine Oberschenkel pressten noch mehr zusammen.
Auch meine Pobacken wurden gequetscht, als er endlich zu war. Agnes holte einen Schlüssel hervor, um den Schieber bei mir abzuschließen. Auch bei sich.
Dann ging es ihm Schneckentempo weiter durch den Laden. Bei den Knebeln blieben wir stehen. Agnes ging nochmal zurück an den Tresen, um was zu holen. Sie versuchte so schnell wie möglich zu bewegen.
Bei den Knebeln, holte Sie einen Double Ballgag hervor. Ich kannte nur den einfachen Ballgag. Sie hielt mir den Ball vor dem Mund. Ich sah noch vier Riemen hängen. Ich öffne den Mund, Agnes schob mir den Ball in den Mundraum hinein. Dann ging sie nach hinten, sortierte die Riemen und schloss das erste Paar hintern Kopf. Nahm ein Vorhängeschloss und sichert die Schnalle. Agnes nahm mir die Leine und den Karabiner ab. Es ist ein schönes Gefühl die Arme zubewegen.
„Johanna, sag was?“ „mpf“ war die Antwort.
Agnes stellte sich extrem nahe zu mir. Öffnet ihren Mund und drückte ihn auf meinen. Sie griff nach meinen Händen und führte sie zu den Riemen. Ich verstand, ich sollte ihren Mund verschließen. Zog die Riemen ziemlich streng nach hinten. Die Schnalle war zu. Agnes drückte mir ein Vorhängeschloss in die Hand. Ich umgriff ihren Kopf und verschloss die Schnalle mit dem Schloss.
Nun waren wir verbunden. Wir spielten mit unseren Händen. Nach einiger Zeit, öffnet Agnes meinen Knebel, ihren lies Sie drin. Ich gab Agnes einen Kuss auf Ihre Wange.
„Würdest du mich befreien?“ und zeigte auf die Schlösser. Agnes sperrte alle Schlösser auf. Als erstes zog ich den Humpelrock aus, dann legte ich die Manschetten ab. Die Latexhandschuhe waren als nächstes dran. Nun stand ich in Unterwäsche und Ballet Boots da. Ich schaute nach einem Stuhl, fand ihn. Ich bewegte mich zum Stuhl, Agnes tippelte langsam hinter mir her.
Ballet Boots zog ich nun aus. Es war ein befreiendes Gefühl, nicht mehr auf Zehenspitzen laufen zu müssen. Ich holte meine Schuhe und Mantel. Zog Sie an und schloss den Mantel.
„Agnes, würdest du am Freitagabend zur unserer Mädelsabend kommen. Vielleicht könntest du etwas Fesselendes mitbringen?“
Agnes würde gerne antworten, wegen den Knebel im Mund konnte Sie nicht sprechen. Mit dem Daumen nach oben signalisiert Sie ein ’OK‘.
„Ich komme am Freitag zu dir, um die Sachen auszusuchen. Bis dann.“
Ich gab Agnes einen Kuss zum Abschied und ging zur Tür.
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Erfahrener


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RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:01.10.25 09:24 IP: gespeichert
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Danke für die Geschichte!
Vielleicht finden die Mädels ja auch gefallen an Halskorsetts (oder sogar Milwaukee Korsetts)?
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Datum:01.10.25 09:53 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte
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