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  Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung)
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Frankonia63
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  Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung) Datum:02.09.25 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


1 – Bekanntschaft mit Toys

Nach der Feier, ging Viviene aus dem Zimmer und kam mit einer Box zurück. Linda und ihre Mutter schauten auf die Box und anschließend sich gegenseitig an. Denn sie wussten nicht, was es mit der Box auf sich hatte. Viviene setzte sich auf einen Stuhl und die Box stellte sie auf die Tischplatte ab.
Viviene sagte: „In der Box befindet unser Spielzeug mit dem wir spielen.“ Elena lächelte, denn Sie weißt Bescheid, was auf uns zukommt. Viviene öffnet die Box und holte einen schwarzen Ballgag hervor. Sie stellte sich hinter Elena und hielt den Ballgag vor dem Mund. Sie öffnet ihren Mund freiwillig. Der Ballgag flutschte in den Mundraum. Viviene legte die Riemen um den Kopf, schließt die Schnalle. Sie langte noch einmal in die Box, holte ein kleines Schloss heraus. Das Schloss hängte Sie ins Auge der Schnalle und drückte zu.
Elena könnte somit den Ballgag nicht entfernen.
Viviene holte als nächstes einen roten Ballgag hervor, das heißt, Linda ist an der Reihe. Sie hielt mir den Ballgag vor dem Mund, ich öffne meinen Mund und der Ballgag drang in meinen Mundraum rein. Viviene griff nach dem Riemen und schloss die Schnalle mit dem Dorn und das Schloss. Ich versuchte zu sprechen, mehr als ein „mpf“ kam nicht heraus. Ich versuchte mit dem Finger unter die Riemen zukommen, keine Chance, so stramm waren die Riemen.
Als nächstes kam Johanna dran. Sie wusste was kommt und öffnet ihren Mund freiwillig. Viviene führte einen gelben Ballgag in den Mund und verschloss auch diesen mit einem Schloss.
Die Einzige die noch nicht geknebelt ist, war Viviene.
„Bevor ich mich knebele, muss ich folgendes sagen:
Ihr könnt auf dem Sofa schlafen, die Entfernung der Fesselung erfolgt am Samstagmorgen. Johanna würdest du mir den weißen Ballgag, sehr eng anlegen und verschließen?“
Johanna nickte, stand auf und ging zur Box, holte den letzten Ballgag und Schloss heraus. Viviene drehte ihr den Rücken zu und öffnet freiwillig den Mund. Johanna schob ihr den Ballgag in den Mund und verschloss die Schnalle. Wir vier sitzen nun am Tisch, schauten uns gegenseitig an. Ich dachte, der Knebel wäre unangenehm im Mund.
Viviene stand auf, griff nach der Box und holte 4 Handschellen hervor.
Als erste war Elena dran. Mit einem Lächeln, drehte sie den Rücken zu. Viviene nahm den linken Arm, legte die eine Schelle um und schloss den Bügel so eng es ging. Mit dem anderen Arm, die gleiche Prozedur. Damit war Elena gefesselt.
Linda war als nächstes dran. Linda drehte sich um, damit ihre Arme auf den Rücken lagen. Doch Viviene drehte mich um, damit meine Hände vorne sind.
Ich schaute Sie grimmig an, ‚keiner soll einen Vorteil haben‘ dachte ich mir und drehte mich um. Viviene verstand es. Sie legte mir, wie bei Elena die Handschellen an. Ich versuchte, wieviel Spiel ich habe. Das Ergebnis gleich null.
Dann war Johanna dran. Auch sie drehte ihr den Rücken zu. Sie legte ihr, wie bei Elena und Linda die Handschellen an. Als letztes war Viviene dran. Sie nahm die Handschelle, öffnet die eine Schelle und legte sie am linken Arm an.
Danach öffnet sie die andere Schelle, dreht ihre Arme nach hinten und versuchte die andere Hand in die Schelle zubekommen. Als der Bügel einrastete, gab es kein entkommen. Jeder versuchte seine begrenzte Freiheit auszuloten.
Viviene und Elena versuchten zu küssen, mit einem Knebel geht es schwer.
Ich versuchte bei meiner Mutter sie zu berühren. Mehr als die Höhe ihres Bauches ging nicht. Dann gab Viviene uns ein Zeichen, dass sie und Elena ins Bett gehen wollen. Meine Mutter und ich waren alleine im Wohnzimmer und versuchten das Beste in dieser Situation zu machen. Dann kam der Schlaf.
Ich wurde unsanft aus meinem Traum geweckt. Es war Elena, immer noch geknebelt und in Handschellen. Ich schaute mich um, zur Orientierung.
In der zwischen Zeit war Elena bei ihrer Mutter, um sie zu wecken.
Außer ein Gemurmel, kam nichts von ihr. Nachdem wir wach waren, folgte die Morgentoilette. Dann versammelten wir uns, um dem Tisch.
Viviene kam aus der Küche, mit einem Eisblock in der Schüssel. In den Eisblock befanden die Schlüssel, für unser Gefängnis.
Nach einigen Stunden, schaute ein Teil vom Schlüssel heraus. Am Abend waren die Schlüssel frei. Viviene nahm einen Schlüssel und befreite Johanna von den Handschellen. Danach Elena und ich. Elena befreite Viviene von den Handschellen. Jeder rieb seine Handgelenke. Meine Mutter und ich suchten unsere Kleidung. Nach dem wir uns angezogen hatten, steckte Elena mir den Schlüssel zu, der für den Knebel war. Eilig hatte meine Mutter weg zu kommen, sich zu Verabschiedung und schnell ins Auto zu kommen.
Nach dem wir zuhause angekommen sind, hatte sie ein dringendst Bedürfnis.
Als sie wieder da war, stellte sie fest, dass wir noch den Knebel im Mund hatten. Ihre Gestik brauchte hervor, sie will befreit werden.
Ich nahm einen Block und schrieb folgendes auf: ‚Der Knebel bleibt bis Sonntagabend drin. Wir können bis dahin relaxen‘.
Johanna zuckte mit der Schulter. Ich ging in mein Zimmer und entkleidet mich von den Klamotten. Nun stand ich nur in Metall da. Meine Gedanken gingen an Elena. ‚Was macht sie gerade?‘. Ich nahm mein Handy und drückte auf Videochat. Kurzdarauf erschien Elena auf dem Display. Sie hatte immer noch den Knebel im Mund. Als sie mich sah, musste sie lachen, denn auch ich hatte den Knebel im Mund. Durch Gestik machte ich Elena klar, dass wir bis Sonntagabend geknebelt bleiben.
In der Zwischenzeit setzte Johanna sich vor dem Computer und surfte im Netz. Nach einiger Zeit fand sie, was sie suchte und bestellte 4 Stück davon.

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ChasHH
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  RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung) Datum:02.09.25 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


4 Keuschheitsgürtel 😉
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Neuschreiber63
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  RE: Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung) Datum:02.09.25 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frankonia,
Willkommen im Forum und im Kreis der Autoren!
Vielen Dank für Deine Geschichte. Natürlich sind wir schon gespannt, wie es weitergeht!

(Die kleine Frage, wie die Mädels es so lange ohne Trinken aushalten, ignorieren wir jetzt einfach...)
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Frankonia63
Einsteiger





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  Happy Birthday - Die Zweite (Fortsetzung) Datum:14.09.25 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


2 – Füllung

Sonntagabend – es ist Zeit, den Knebel los zu werden. Johanna war aufgeregt, endlich den Knebel los zu werden. Ich holte den Schlüssel aus meinem Zimmer.
Meine Mutter läuft durch das Wohnzimmer, vor Nervosität. Als sie mich sah, kam sie zu mir und drehte ihren Rücken zu. Ich nahm das Schloss und steckte den Schlüssel hinein. Der Bügel sprang heraus und ich entfernte das Schloss.
Sie griff nach hinten, um die Schnalle zu öffnen. Nachdem das geschah, zog sie den Ballgag heraus. Anschließend befreite sie mich. Die folgenden Tage, wiederholten wir mit dem Ballgag zu trainieren.
Am Dienstag kam die Bestellung. Johanna öffnet das Paket und holte den Inhalt heraus. Jedes einzelne Teil schaute sie sich an und machte einen Funktionstest. Danach schickte sie mir eine SMS, mit dem Inhalt: „Eisdiele – 2.00Uhr“.
Ich warte vor der Eisdiele, wer hat sich verspätet? Meine Mutter. Dann kam sie. Wir holten eine Portion Eis. Danach sagte sie zur mir. „Wir müssen neue Schuhe kaufen, für unser Outfit“.
In der Nähe der Eisdiele war ein Schuhladen. Die hatten außer gewöhnliche Schuhe. Als wir vor dem Laden waren, schauten wir die Auslage an. Einige Schuhe würden uns gefallen. Wir gingen in den Laden.
Eine Verkäuferin kam uns entgegen und sagte: „Guten Tag, womit kann ich behilflich sein, meine Damen?“
Johanna antwortet: „Wir suchen High Heels mit mindestens 13 cm Absatz.“
Sie brachte uns zu einer Sitzecke und verschwand ins Lager um in unserer Größe zu suchen.
Nach einer Zeit kam sie mit einige Karton zurück. Wir probierten alle Schuhe durch. Aber es war keiner dabei.
„Haben sie andere, mit höheren Absätzen, so mit 16 cm.“
„Da müsste ich im Lager nachschauen“ und verschwand.
Dann kam sie zurück, mit Karton. Sie reichte mir High Heels mit 16 cm Absatz und absperrbare Fesselriemen. Das sind sie.
Wir schauten die High Heels von allen Seiten an, dann nickte Linda zu mir. Wir zogen die High Heels an und schlossen die Fesselriemen provisorisch.
Langsam schmerzten die Füße, durch die ungewohnte Haltung. Das laufen ging so, durch die Schenkelbänder konnten wir keine großen Schritte machen.
Die Verkäuferin schaute uns zu, dann sagte sie: „Mit etwas Übung, könnte der Gang besser werden. Übrigens stehen ihnen die Schuhe gut“.
Linda nickte mir zu, das war das Zeichen, die Schuhe zu kaufen. Ich fragte die Verkäuferin: „Wir möchten die Schuhe kaufen und wir würden sie gleich anlassen?“
„Kein Problem“, und reichte uns die Schlösser. Nachdem wir die Riemen um 1 Loch enger gezogen hatten, wobei jeder seine 4 Schlösser einhängte und schloss. Wir waren in die High Heels gefangen. Nach dem bezahlen, gab die Verkäuferin die Schlüssel mir. Der Heimweg war lang, war eine gute Übung die Muskulatur der Beine zu stärken.
Als wir wieder zu Hause waren, musste ich als erstes die Kleidung loswerden. Danach entspannte ich mich auf der Couch. Johanna schrieb in der Zwischenzeit eine SMS an Viviene und Elena. Sie sollten am Freitagabend kommen, bekleidet nur mit metallisch Unterwäsche und den High Heels (legte ein Bild von den Schuhen, auch die Adresse vom Laden bei), ohne Knebel und Handschellen.
Später war es Zeit, mit den Schuhen nach oben in mein Zimmer zugehen. Als ich auf der Bettkante saß, merkte ich, dass ich noch die Schuhe anhabe. Ich rief nach meiner Mutter und sie kam.
„Was ist los?“ fragte sie.
„Ich habe die Schuhe noch an. Kannst du die Schlösser öffnen?“
„Nein. Du behältst sie an, bis Morgenfrüh.“ Und ging.
Am Morgen, als ich in die Küche kam, war meine Mutter dabei, Frühstück zumachen in High Heels.
„Hast du Übernacht die Schuhe angehabt?“
„Ja, sowie du. Es war herrlich, wie der Fuß so gestreckt wurde.“
Nachdem Frühstück machte jeder seine Arbeit.
Es wurde Freitagabend. Bevor Viviene und Elena kommen, machten wir uns Stylisch Chic. Mit BH, Gürtel, Schenkelbänder und High Heels. Als ich unten im Wohnzimmer war, entdeckte ich ein abgedecktes Tablett auf den Tisch.
„Ist das die Überraschung, weswegen wir uns, die Schuhe gekauft hatten?“
„Ja.“ sagte sie.
Es schellte. An der Tür standen Elena und Viviene. Beide trugen ihre metallische Unterwäsche, Schenkelbänder und die High Heels. Sie gingen schnurstracks ins Wohnzimmer. Dort wartete Johanna auf sie. Nach der Begrüßung und die servierten Getränke, nahmen wir Platz am Tisch.
„Wie lange hast du die Schuhe an?“ fragte ich Elena.
„Seit dem Einkauf der Schuhe am Mittwoch und du?“ sagte Elena.
„Stundenweis.“
Dann nahm Johanna, das Wort.
„Weswegen ich euch eingeladen habe, aus 2 Gründen. Erstens – neues Spielzeug und zweitens – über unsere Zukunft. Zurück zum Erstens.“ Johanna nahm das Tuch vom Tablett. Zum Vorschein kamen vier 4-kugeligen Dildos mit Innenleben.
Viviene und Elena schmunzeln und Linda etwas erschrocken. Der Dildo soll dauerhaft verbleiben.
Jeder nahm sich einen, von allen Seiten wurde der Dildo begutachtet. Beim Drehen des Dildos, wurde das Innenleben aktiviert. Es vibrierte.
Johanna stand auf und sagte zu Viviene:
„Würdest du mich aufschließen und den Dildo auf den Schrittband stecken?“
Viviene stand auf und ging zu ihr. Nahm den Schlüssel und öffnete den Gürtel. Johanna nahm das Taillenband, bog etwas auseinander, damit es über die Hüfte und Po ziehen kann.
Viviene ging in die Hocke, nahm das Schrittband und den Dildo. Der Dildo hat unten einen Zapfen, der musste in den Schlitz im Schrittband. Viviene steckte den Dildo hinein, bewegte ihn hin und her.
„Du kannst ihn anlegen, Johanna.“
Johanna zog ihn nach oben, bis zur Taille. Versuchte das Taillenband zuschließen. Viviene spielte in der Zwischenzeit, mit dem Dildo. Sie rieb ihn an den Schamlippen entlang. Vorsichtig führte sie die erste Kugel ein, zog ihn wieder raus. Johanna schloss die Augen. Sie genoss die Erregung.
Viviene machte weiter, zweite Kugel, rein, raus, dritte Kugel, rein, raus, vierte Kugel, rein, raus. Zum Schluss, alle Kugel auf einmal rein, mit Wucht, bis zum Anschlag. Viviene zog das Schrittband, straff nach oben und versuchte mit dem Taillenband zu verbinden und abzuschließen.
Johanna ließ die Augen noch geschlossen. Hüpfte kurz in die Höhe, um die Kugeln in den Kugeln zu spüren. Als die Erregung etwas nachgelassen hat, öffnet sie die Augen und lächelt.
Elena und Linda haben interessiert zu geschaut. Als nächstes gab Viviene ihren Schlüssel Johanna. Sie öffnet den Gürtel, streifte den Taillenband nach unten, steckte den Dildo aufs Schrittband und führte den Dildo in Viviene rasierter Intimbereich ein. Auch Viviene schloss ihre Augen, um den Genuss besser zu erleben. Johanna zog das Schrittband nach oben. Dadurch wurde der Dildo noch weiter hineingeschoben. Viviene schloss ihren Gürtel und hüpfte einige Male.
Als nächstes kam Elena dran, auch sie war rasiert, sie wurde von Viviene bedient. Linda von mir. Beim einführen des Dildos, riss Linda ihre Augen auf. Das Gefühl kannte sie noch nicht. Johanna schloss ihren Gürtel. Elena wurde von Viviene eingeschlossen. Alle machten Verrenkungen, um die Kugeln zubewegen und die Vibrationen zu spüren.
Nach einiger Zeit, setzten wir uns vorsichtig auf den Stuhl.
„Jetzt zum Punkt 2.“ sagte Johanna, nachdem jeder sich beruhigt hatte.
„Unsere Zukunft. Die Hochzeit von Elena und Viviene steht an. Ich habe gedacht, ein Doppelhaus mit Garten zukaufen. Die eine Seite beziehen Elena und Viviene und die andere Seite wir. Wir könnten eine Verbindungstür einbauen. Was haltet ihr davon?“
„Keine schlechte Idee. So sparen wir die Fahrerei durch die Stadt.“ sagte Viviene. Nach der Diskussionsrunde, verabschieden wir uns.
Linda ging etwas breitbeinig in ihr Zimmer, im Gedanken, lebenslang mit ihm zu laufen. Der Dildo war für sie ungewohnt.
Den nächsten Tagen, versuchte ich nach Häusern zu suchen.

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