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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Die Tramperin Datum:10.08.05 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ungeduldig stand Inge an der Bushaltestelle und wartete auf den nächsten Bus. Als der Bus nicht zur gewohnten Zeit kam, sah sie auf den Fahrplan."Mist", sagte sie zu sich selbst, "jetzt haben die tatsächlich den Fahrplan geändert und ich habe es nicht gemerkt." Sie war gerade auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeit und freute sich schon auf auf ihre nett eingerichtete Wohnung. "Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zu trampen", dachte sie und ging ein paar Schritte weiter. Sie war eine gerade 20 Jahre alte gut aussehende junge Dame, die sich berechtigte Hoffnung machen konnte, mitgenommen zu werden. Es dauerte auch nicht lange, da hielt ein kleiner VW-Bus. Ein Mann winkte ihr zu, sie möge hinten einsteigen. Sie öffnete die hintere seitliche Tür und wunderte sich, daß da überhaupt keine Fenster angebracht waren. Der Mann bedeutete aber mit einer Handbewegung, daß sie schnell einsteigen solle. Mit einem etwas mulmigen Gefüh im Magenl stieg sie ein (hatten ihr nicht ihre Eltern immer gesagt, man solle nicht als Tramperin in fremde Wagen steigen?). Kaum war sie eingestiegen, sah sie einen weiteren Mann, den sie beim Einstieg gar nicht bemerkt hatte. Schnell hatte der ihr ein mit Chlorophorm getränktes Taschentuch vor das Gesicht gedrückt, so daß sie sofort die Besinnung verlor. Was dann mit ihr geschah, konnte sie nicht mehr wahrnehmen, aber als sie wieder zu sich kam, war wohl die Wirkung des Betäubungsmittels verflogen und ihr wurde klar, daß sie sich in eine schwierige Lage gebracht hatte, denn sie konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Plötzlich hielt das Fahrzeug an und die Tür wurde geöffnet. Der Mann, der sie betäubt hatte, packte sie am linken Arm und führte sie hinaus. Sie konnte sich dagegen nicht wehren, denn die Arme waren ihr auf den Rücken festgebunden. Beim Aussteigen bemerkte sie, daß sie nur kleine Schritte machen konnte, weil ihre Füße aneinandergebunden waren. Sie war zunächst einmal von der Helligkeit, die sie umgab, geblendet, denn in dem Bus war es dunkel gewesen. Sie schaute auf ein großes Anwesen, das ihr fast aristrokatisch schön vorkam. Ein großer Garten mit Rasen und kleinen Büschen, durchbrochen von zum Teil geraden oder geschwungenen Wegen, war dem Hauptgebäude vorgelagert. Daneben gab es noch ein weiteres kleines Gebäude, man könnte es vielleicht als eine Art Dienstgebäude bezeichnen, wie dies früher üblich war. Inge hatte nicht lange Zeit, dies alles anzusehen, denn sie wurde, flankiert von den beiden Männern, durch das Eingangsportal des Anwesens gebracht. Das Tor schloß sich automatisch hinter ihnen. Wortlos schritten sie voran. Es war sonst niemand zu sehen. Als sie an der Eingangstür ankamen, schellten sie und eine altmodisch gekleidete Frau stand an der Tür. Sie trug ein hochgeschlossenes Kleid, wie man es vielleicht noch vor 100 Jahren getragen hätte. Ihre Haare waren am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Inge bemerkte sofort die gute Figur - steil nach vorne gewölbter Busen, der sich bei jedem Atem sichtlich mühsam anhob, um dann wieder in seine Ausgangslage zurückzukeren, eine beängstigend schmale Taille, von der man Zweifel haben konnte, wie diese den opulenten Oberbau zu halten in der Lage war, und breite, ausladende Hüften - was sie von sich selbst nicht gerade sagen konnte. Sie bevorzugte legere Jeans, T-Shirts, Socken und flache Schuhe. Alle Mädchen und junge Frauen, die sie kannte, trugen nicht mehr diese altmodischen Sachen, von der ihr noch ihre Großmutter erzählt hatte. "Na, habt ihr wieder einen Neuzugang gebracht?" fragte sie die beiden Männer, die ihr Inge zuschoben und fügte hinzu: "Da werden wir eine Menge Arbeit haben, denke ich". Und mit diesen Worten zog sie Inge näher an sich heran und betrachtete sie genauer. Dabei packte sie ungeniert an deren Brust und Taille. "Das werden wir schon hinbekommen, gutes Material ist ja vorhanden. So, dann komm`erstmal mit."

Wo ist Inge da hingekommen, was werden sie mit ihr vorhaben?


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emil007
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  Re: Die Tramperin Datum:10.08.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang
Mal sehen wie´s weitergeht.
Gruß Emil
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ISLAPET
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It's good to be the KHing!

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  Re: Die Tramperin Datum:10.08.05 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt seeehr vielversprechend nach ordentlicher Erziehung, Korsett?, KG??, Rohrstock
Mach ruhig weiter!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Tramperin Datum:10.08.05 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


das macht lust auf mehr.

was hat man mir ihr alles vor.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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oxymoron Volljährigkeit geprüft
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Lieber natürliche Intelligenz als künstliche

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  Re: Die Tramperin Datum:10.08.05 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wo ist Inge da hingekommen, was werden sie mit ihr vorhaben?

Zitat
was hat man mir ihr alles vor.

Lies bitte die Beiträge sorgfältig Wort für Wort. Es würde uns einige Deiner Antworten ersparen ...

oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Re: Die Tramperin Datum:11.08.05 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Inge schaute der Empfangsdame ungläubig ins Gesicht. Sie hielt dies alles für einen schlechten Traum, in den sie da geraten war. Ohne größere Umschweife wurde sie beordert zu folgen. Sie stolperte etwas unbeholfen aufgrund ihr Fußfessel hinterher, bis sie nach einem langen Flur an einer Tür angelangt waren, die zu einem Art "Arztzimmer" führte, denn als diese geöffnet wurde, stand da eine schon etwas ältere Frau im weißen, hochgeschlossenen Arztkittel, die Inge scharf ansah und das Gespräch eröffnete:"Du bist hierher gebracht worden, um zu einer vollendeten Dame erzogen zu werden. Bevor wir dich in deine neuen Aufenthaltsräume, dazu gehören Schlaf-, Ruhe-, Arbeits- und Schulungsräume, bringen wollen, sollst du zunächst einmal von mir untersucht und präpariert werden. Dann wirst du deine neue Bekleidung erhalten, an die du dich erst noch gewöhnen mußt. Es hat übrigens keinen Sinn, hier einen Fluchtversuch zu unternehmen. Das Gelände ist von einer hohen Mauer umgeben, die noch mit einem Elektrozaun gesichert ist. Außerdem erhältst du ein Ortungs- und Erziehungsgerät, das dich jederzeit ausfindig machen und bestrafen wird." Mit diesen Worten holte sie einen Halsreif hervor, den sie um Inges Hals legte und mit einem leisen Klicken verschloß. "Dieses Schloß kann nur wieder elektronisch geöffnet werden. Nun paß mal auf, damit du erkennst, daß es sich auch um ein Erziehungsgerät handelt." Sie drückte auf einem Knopf an einem Gerät, das sie um das Handgelenk trug und wie eine Armbanduhr aussah. Inge jaulte laut auf und wollte sich an den Hals greifen, war aber durch die gefesselten Hände daran gehindert. "Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf dich zukommt, wenn du gewissen Befehlen unseres Personals nicht folgen solltest. Jeder Mitarbeiter unseres Personals kann einen Elektroschock ausüben. Er kann auch zur Bewußtlosigkeit führen. Dank des eingebauten Senders sind wir dann in der Lage, dich überall im Haus und auf dem Gelände zu finden. So nun werden wir dich ausziehen und auf den Untersuchungsstuhl festbinden. Mache kein Theater, du weißt ja, was dir dann blüht."
Inge ließ sich von der Ärztin und der Empfangsdame ausziehen, dabei wurden ihr die Hand- und Fußfesseln abgenommen. Sie traute sich nicht angesichts des erlebten Elektroschocks zu wehren und ließ sich auf dem Untersuchungstuhl, wie er in Frauenarztpraxen verwandt wird, festbinden. "So, jetzt wirst du einen kleinen Piks spüren". Mit diesen Worten spritzte die Ärztin ihr ein Narkosemittel in die linke Armvene, so daß sie für kurze Zeit bewußtlos wurde. Als sie wieder aufwachte, glaubte sie, daß sich nichts verändert habe, doch sie spürte, daß etwas "unten herum" nicht stimmte. Die Ärztin erklärte ihr:"Wir haben in deine Scheide ein Gerät implantiert, das wie ein Dildo aussieht, aber sich nach außen beim Austritt aus der Scheide nach oben verbreitert. Dieser Dildo ist aber nicht klatt, sondern hat kleine Widerhaken, die durch einen Drehmechanismus aktiviert wurden, dadurch kann er nicht mehr aus der Scheide herausgezogen werden. Eine Herausnahme ist nur durch uns möglich. Wir haben bisher bei der Verwendung dieses Geräts keine nennenswerten Probleme feststellen können, du brauchts als keine Angst haben, daß du Beschwerden bekommen wird. Durch die Verbreiterung in der Schamgegend ist es allerdings dir nicht mehr möglich, an die Klitoris zu gelangen, so daß eine Selbststimulierung nicht mehr möglich ist. Die Sache wird bereits in 1-2 Tagen verheilt sein. Eine unbefugte Herausnahme ist dir aber nicht mehr möglich. Wir wollen durch diese Maßnahme erreichen. daß die bei jungen Frauen häufig verbreitete Selbstbefriedigung unterbunden wird. Die Frau soll vielmehr auf die Rolle als eine vollendete Liebhaberin für einen Mann vorbereitet werden, der dann für sie die einzige Erfüllung sein soll. Sollte dieser Mann gefunden werden - wir werden hierbei helfen - wird dieses Gerät wieder herausgenommen. Aus hygienischen Gründen haben wir zuvor die Schamhaare entfernt, außerdem wirst du ein Hormonpräparat erhalten, daß die Regelblutung unterbindet. So und nun wirst du eingekleidet werden." Mit diesen Worten wurde Inge vom Stuhl heruntergelassen und ihr ein loses langes Hemd übergezogen. Barfuß folgte dann Inge der Emfpangsdame in die "Kleiderkammer". Dort empfing sie eine ebefalls streng gekleidete Frau, die zunächst einmal die Maße für den Brustumfang, die Taille und die Hüfte abnahm. "So, nun werden wir dir zunächst eimal die Unterwäsche holen und dann die Kleidung, die darüber gehört." Sie verschwand für eine Weile und kam mit einem Berg Wäschestücke in der Hand zurück. "So, du erhältst zunächst einmal 2 Paar Strümpfe, ein Korsett mit Körbchengröße C, 4 Paar Unterhosen und 3 Unterröcke und 2 Alltagskleider sowie zwei Paar Schuhe. Wir wollen dir zunächst einmal das Korsett anlegen, ich denke, daß du so etwas nicht gewohnt bist." Sie holte dieses steife Kleidungsstück hervor und öffnete vorne die Planchette und hielt es Inge entgegen. "Dieses Korsett hat, wie du siehts, eine lange Schnürleiste, die vom Gesäß bis in den Nacken reicht. Du wirst dieses Korsett zunächst einmal Tag und auch Nachts tragen, damit sich dein Körper daran gewöhnt." Inge ließ sich das Korsett bereitwillig anlegen. Es wurde vorne geschlossen, wobei sie beim Schließen auch dieses verdächtige Klicken hörte wie bei ihrem Halsband. Dann wurde die hintere Schnürung zugezogen, die bis in den Nacken reichte, dort wurde eine Art Halskrause herumgelegt, die vorne auch wieder mit dem verdächtigen Klicken geschlossen wurde. Das Korsett hatte nur Halbschalen, so daß ihre Brüste mit der oberen Hälfte herausschauten. Im Rücken spürte sie die stützende Wirkung der Korsettstäbe, die bis hinten hoch in den Nacken reichten. Langsam wurde das Korsett von der Empfangsdame zugezogen und verschlossen. Dann holte sie eine Art Abdeckung für die Rückenschnürung, die an dem Korsett angebracht wurde, um, wie zu vermuten war, das willkürliche Öffnen des Korsetts durch Lösen der Rückenschnur zu verhindern. "Du wirst sicher gemerkt haben, daß das Korsett ohne unsere Hilfe nicht mehr ausgezogen werden kann, denn es wurde vorne und hinten mit Schlössern dagegen gesichert. Nun ziehen wir dir die Strümpfe an. Es ist zu empfehlen, daß du dir dabei auch in Zukunft helfen läßt, vor allem ist das Befestigen der Strümpfe an den hinteren Strumpfhaltern nur einer sehr geübten Korsettträgerin möglich. Um die Zugwirkung auf die Strümpfe besser zu verteilen, sind an jeder Seite des Korsetts 4 stabile Strapse angebracht. Du wirst sehen, daß das von Vorteil ist, zumal auch dadurch das Korsett an seinem rechten Platz gehalten wird." Inge ließ sich die Prozedur gefallen. Der Druck, den das Korsett auf den Körper ausübte, war für sie völlig ungewohnt. sie bemerkte auch die dadurch hervorufene Kurzatmigkeit, die sie bisher nicht kannte. Es folgte das Unterkleid und Unterhosen und schließlich ihr erstes Alltagskleid, das sehr schmal geschnitten war und unten nur eine minimale Schrittbreite zuließ. Es wurde hinten mit einer Reihe von Knöpfen geschlossen. Auch hierbei wurde ihr durch die beiden Damen geholfen. Es reichte unten bis ca. 15 cm unterhalb der Knie. Am Hals wurde es mittels eines breiten Bands geschlossen, so daß dadurch der darunter liegende Streifen des Korsetts verdeckt wurde. Erstaunt war Inge über das großzügige Decoltee, das ihren Busen wie reife Paradiesfrüchte präsentierte. Bei jedem Atemzug wölbten sie sich nach oben, um danach wieder zurückzufallen. Sie konnte daran nichts ändern, da die übrige Möglichkeit des Brustkorbs, sich auszudehnen, durch das Korsett auf ein Minimum reduziert worden war. Zum Schluß bekam sie noch Schuhe an, die ca. 15 cm hohe Absätze hatten. Auch daran mußte sie sich erst gewöhnen, da sie bisher nur flache Schuhe getragen hatte. Man führte sie jetzt vor einen großen Wandspiegel. Dort betrachtete sie eine junge Frau, wie sie sie bisher nicht gekannt hatte: Mit stolz aufgerichteten Kopf stand sie da. Ihre Taille war so schmal wie nie zuvor, so daß ihr Busen und ihre Hüften noch größer erschienen, als sie sowieso schon waren.
"Nun wollen wir dich mal den anderen jungen Damen vorstellen, denn du bist, wie du sicher denken kannst, hier nicht allein. Alle Frauen, die hier hergekommen sind, sollen auf ihre Rolle als perfekte Hausfrau und Liebhaberin für unsere wohlhabenden Kunden vorbereitet werden. Wir gehen zunächst einmal in den Unterrichtsraum."
Wird Inge sich an die neue Rolle gewöhnen können? Wie werden sich die anderen "Leidensgefährtinnen" verhalten?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Tramperin Datum:12.08.05 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


da ist sie in einer organisation gelandet die mit sklavinnen handelt.

mit welchen methoden (ausser dem elektroschock) wird die ausbildung durchgeführt.




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Kreativer Blechbau ... ;-)

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  Re: Die Tramperin Datum:12.08.05 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr starker Anfang! Bitte bald merh, mehr, mehr!
Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Re: Die Tramperin Datum:12.08.05 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Inge hatte große Mühe, der Empfangsdame zu folgen, denn sie war es überhaupt nicht gewöhnt, in ein enges Korsett und Kleid eingezwängt zu sein und noch auf hohen Absätzen zu gehen. Sie gingen eine Flur entlang und gelangten schließlich an eine Tür, die die Emfangsdame unvermittelt öffnete. Was Inge zu sehen bekam, erinnerte sie an Schilderungen aus früheren Zeiten, als die Kinder noch brav jeweils einzeln oder zu zweit hinter Pulten saßen. "Ach, da ist ja Inge, unsere neue Schülerin. Wir habe schon auf dich gewartet", empfang sie die Lehrerin. Auch sie hatte ein enges Kostüm an, das ihre Figur vortrefflich betonte. Die Schülerinnen saßen alle auf Stühlen, hoch aufgerichtet und schauten schnurstracks nach vorne. "Hier vorne haben wir dir ein Extraplätzchen reserviert, komm gleich zu mir." Inge stöckelte langsam nach vorne und sah, daß alle Schülerinnen nicht nur kerzengerade auf ihren Stühlen saßen, sondern bei näherem Hinsehen, auch noch an diese Stühle angebunden waren. Etwas Ähnliches sollte ihr auch widerfahren. Kaum hatte sie sich in der vorderen Reihe hinter einer Bank auf einen Stuhl gesetzt, schlang sich automatisch ein Halsreif aus Stahl um ihren Hals, der aus dem oberen Teil der Lehne herauskam und wie durch Zauberhand bewegt auch dort wieder verschwand. Dasselbe geschah in der Taille, so daß sie anschließend an die Rückenlehne des Stuhls fixiert war. Die Lehrerin sah Inges überraschtes Gesicht und klärte sie gleich auf:"Wir sind in der Betrachtungsweise der Rolle der Frau altmodisch, wollen aber nicht auf die technischen Errungenschaften, die die Männer geschaffen haben, verzichten. Durch Druck, der durch Niedersetzen auf die Sitzfläche des Stuhls ausgeübt wird, erhält die Schließautomatik des Stuhls den Befehl, die Stahlreifen zu schließen. Das Öffnen ist nur mir möglich. Wir haben festgestellt, daß die Aufmerksamkeit der Schülerinnen gesteigert wird, wenn sie in ihrer Mobilität behindert sind. Ihnen bleibt wahrscheinlich aufgrund ihrer Lage nichts anderes übrig, als sich auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Wir haben gerade in dem Fach "Mode und Kleidung" den Humpelrock oder auch Hobbleskirt, wie er im englischen Sprachraum heißt, durchgenommen. Lisa, kannst du mir sagen, wann er das erstemal aufgetaucht ist?" Lisa war das Mädchen, das direkt neben Inge saß. "Ich glaube, es war so in den 50-iger Jahren, da hatten alle Frauen enge Röcke an." "Nein Lisa, da hast du mal wieder nicht aufgepaßt." Bei diesen Worten versetzte die Lehrerin Lisa einen leichten Stromstoß durch den Halsreif. Lisa verbiß sich einen Aufschrei, weil sie wußte, daß dies nichts half. "Da kannst du gut und gerne über 50 Jahre abrechnen und du kommst an das Ende des 19. Jahrhunderts, als der Humpelrock auftauchte. Anne, kannst du mir vielleicht die Gründe sagen, warum Frauen solche Röcke trugen?" Anne, die hinter Lisa saß, antwortete prompt: "Sie wollten den Männern gefallen und ihren Beschützerinstinkt wecken, denn durch die Enge des Rockes waren die Frauen ständig auf die Hilfe des Kavaliers angewiesen." "Richtig Anne, gut gemacht." Nach diesen Worten stöhnte Anne leicht auf. Die Lehrerin hatte eine Taste an ihrem Handgelenk betätigt, die Inge wohl noch nicht kannte."Ja Inge, ich glaube, das hat man dir wohl noch nicht gesagt, in dem eingepflanzten Dildo befinden sich Elektroden, die von dem Personal ferngesteuert eine Stimulierung der Klitoris bewirken. Damit können wir gutes Verhalten belohnen. Ich halte sehr viel von dieser Art der Beeinflussung unserer pädagogischen Bemühungen, also, wenn du dich anstrengst, kannst du dir sehr viele solcher Belohnungen einheimsen, es liegt ganz bei dir. Wir wollen uns jetzt hierzu noch ein paar Bilder ansehen, wandte sie sich wieder an die Klasse und betätigte dabei mehrere Knöpfe, wodurch bewirkt wurde, daß Bilder an die Wand hinter dem Kopf der Lehrerin projiziert wurden. "Wir haben hier einige typische Modelle, bei denen ihr sehen könnt - http://ds.dial.pipex.com/town/street/zh84/other/history/history.html - , daß die Frauen wirklich in diesen Röcken kaum gehen konnten, manche reiche Gräfin ließ sich von ihrem Personal nur umhertragen, weil ihr das Laufen unmöglich war, Um nicht den Stoff zu sehr zu strapazieren, fesselten die Frauen manchmal ihre Beine mit Manschetten aneinander; aber das hatte ich bereits in der letzten Stunde alles erläutert.
Wir wollen jetzt aber den Unterrichtsstoff etwas verlassen, um unserer neuen Schülerin einen allgemeinen Überblick über die Fächer zu geben, die hier unterrichtet werden: Da ist neben dem Fach "Mode und Kleidung" auch noch das Fach "Schönheit" zu beachten, hier werden alle Möglichkeiten gelernt, wie die Frauen ihr äußeres Erscheinungsbild verbessern können, daneben noch das Fach "Gesellschaft", hier werden alle Regeln unterrichtet, die in vornehmen Kreisen beherrscht werden müssen, damit man nicht dumm da steht, wenn man mit hochgestellten Persönlichkeiten konfrontiert wird. Daneben haben wir natürlich auch noch Fächer, in denen praktische Fähigkeiten unterrichtet werden wie "Hauswirtschaft und Kochen" und "Schneidern", gerade im letzten Fach lernen die Schülerinnen, sich ihre eigenen Korsetts und Kleider sowie Röcke zu nähen." Inge hörte ungläubig zu und konnte es kaum fassen, daß es so etwas geben könnte. Sie hatte in der Schule zwar höhere Mathematik gelernt, aber kaum lebenspraktische Fähigkeiten, dies sollte hier alles nachgeholt werden. Als sie so darüber nachdachte und mit ihren Gedanken merklich abschweifte, hatte sie einen Augenblick der Lehrerin nicht zugehört, als diese nämlich erklärt hatte, wie man in einem selbst geschneiderten Kleid die Knopflöcher einnäh und Inge danach fragt. Inge blickte die Lehrerin entsetzt an und wurde auch prompt bestraft. Sie griff sich sofort an den Hals, als sie dort den elektrischen Stromschlag empfing, ohne ihn dadurch abwehren zu können. "Du siehst, Inge, daß hier immer volle Aufmerksamkeit gefordert ist und Träumen nicht geduldet wird," erklärte die Lehrerin ihr den Grund der Bestrafung. Inge spürte eine Wut und eine Angst in sich hoch kommen, ohne genau sagen zu können, welches Gefühl mächtiger war. Sollte sie sich das alles weiter gefallen lassen. Oder konnte sich dagegen wehren?
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klein-eva
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meine windel ist voll

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  Re: Die Tramperin Datum:13.08.05 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe es geht bals weiter

gruss
Klein-Eva
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Die Tramperin Datum:13.08.05 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Und die Moral von die Geschicht:

Fahr nich mit fremde Männers nich mit!


Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 13.08.05 um 18:42 von bluevelvet geändert.)
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

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Gummimann
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  Re: Die Tramperin Datum:14.08.05 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Die Unterrichtsstunde war bald herum, da es schon später Nachmittag war. Die Lehrerin drückte auf einen Knopf an ihrem Pult und automatisch öffneten sich die Schaniere an den Stühlen der jungen Frauen. "Wir gehen jetzt alle geschlossen in den Speisesaal, ich will dabei keinen Ton hören." Wie hypnotisiert verließen die Mädchen den Klassenraum und gingen paarweise in Richtung Speisesaal. Dort angekommen wurden ihnen die Plätze von anderen Aufseherinnen zugewiesen. Auch hier gab es wie im Klassenraum die Vorrichtung, daß durch bewegliche Schaniere an Hals und Taille die Frauen an ihren Sitzen gefesselt wurden. Inge bekam den Platz neben Lisa zugewiesen, die wie sie sich nicht traute einen Ton zu sagen. Der Raum war nur von dem Geklappere der hochhackigen Absatzschuhen erfüllt, bis endlich alle saßen. Dann ging eine Schwenktüre auf und herein kamen andere Schülerinnen, die jede ein Tablett vor sich hertrugen. Diese Schülerinnen, die wohl in der Küche arbeiteten, hatten eine andere Kleidung an. Die Kleidung war zwar genauso geschnitten, jedoch schien sie aus einem glatten, glänzenden Material zu bestehen und bei näherem Hinsehen, als eine sich ihrem Tisch nähere, erkannte Inge, daß es sich um so etwas wie Lack handelte, das bei jeder Bewegung eigentümliche Geräusche von sich gab und im Neonlicht der Lampen verschiedenartige Richtreflexe auslöste. Auf dem Tisch an dem Lisa und sie saßen, lagen aus dem gleichen Material große "Schlapperlätzchen", die sie sich mit einem Klips hinter dem Nacken vorziehen mußten. Anscheinend waren diese dazu gedacht, die Kleidung zu schützen. Dies war auch nötig, denn nun hieß es mit hoch erhobenen Kopf die Mahlzeit einzunehmen, ohne sich dabei, wie es Inge sonst gewohnt war, mit dem Kopf vornüber zu beugen. Zu allem Übel gab es auch noch eine Suppe mit einem Brötchen dazu. Inge versuchte, die bereits etwa geschickteren Bewegungen von Lisa zu imitieren, konnte es aber nicht verhindern, daß ab und zu von dem Löffel Suppe heruntertropfte, zum Glück auf die Plastikschürze, die sie umgebunden hatte. Sie hatte zwar großen Hunger, konnte aber nicht so viel essen, weil nach ein paar Bissen bereits das Korsett, das sowieso schon sehr eng saß, noch mehr drückte. "Iß noch etwas, vor morgen früh gibt es nichts mehr und die Nacht ist lang," flüsterte Lisa Inge leise zu. Den Rat wollte Inge befolgen und aß noch ein paar Löffel, mußte aber dann kapitulieren. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis alle gegessen hatten. Dann wurden die Schaniere zu den Stühlen geöffnet eine der Aufseherinnen befahl:"Wir gehen jetzt alle langsam auf unsere Zimmer." Wieder verließen die Frauen ohne ein Wort zu sagen den Speisesaal. Dann gingen sie eine Treppe hoch. Inge folgte Lisa wortlos. Hierbei hatte sie Probleme die Treppen hoch zu kommen, da der Rock zu eng war und sie deshalb nicht die oberen Stufen erreichen konnte. Lisa deutete ihr an, wie sie gehen mußte: Sie ging nicht gerade hoch, sondern etwas seitswärts, wobei sie die Unterschenkel leicht nach außen abwinkeln konnte. Auf diese Weise gelang es auch Inge, die Stufen hinauf zu gelangen. Sie sprürte, daß sie selbst bei diesen wenigen Treppenstufen fast außer Atem kam, was sie früher nicht gekannt hatte, alles Folge des eng geschnürten Korsetts. Im 1. Stockwerk angekommen, verteilte sich die Truppe auf mehrere Zimmer, in jedes Zimmer verschwanden 4 junge Frauen. Lisa, Inge, Anne und Tanja kamen in eine Zimmer. Dort standen 4 Betten und auch 4 Schränke sowie ebensol viele Stühle. An der Decke war eine große Lampe, sonst gab es keine Beleuchtung. Nach einer Weile betrat eine der Aufseherinnen das Zimmer. "So, ich will mich jetzt mal um unseren Neuzugang kümmern. Ich will dir erst einmal dein Bett zeigen." Sie schritt dabei voran und deutete auf eine Art Krankenbett, das in der Ecke stand. Dieses Bett war bedeckt mit einem normaler Steppdecke, als aber die Aufseherin diese zurückzog, erkannte Inge, daß sich darunter Gurte befanden. Die Aufseherin erkannte das ernstaunte Gesicht von Inge und erläuterte:"Du hast ja bereits erkannt, daß wir sehr darauf achten, daß sich die Frauen nicht durch unachtsame und überlüssige Bewegungen selbst schaden, diese Gurte dienen allein dazu zu verhindern, daß du nachts aus dem Bett fällst, außerdem soll dadurch die notwendige Nachtruhe sichergestellt werden." Inge konnte diese Erklärung kaum glauben, schwieg aber klugerweise dazu, weil sie befürchtete, daß sie wieder mit einem Elektroschock bestraft würde. "Außerdem erhalten alle Mädchen, fuhr die Aufseherin fort, Windeln an, damit nichts nachts ins Bett läuft, nur zu Sicherheit, versteht sich. Du kannst auch versuchen, den Urin einzuhalten bis morgen früh." Bei diesen Worten fiel ihr ein, daß sie seit der Ankunft noch nicht auf der Toilette war und reklamierte ihr Bedürfnis. "Die Mädchen gehen immer gemeinsam auf die normale Toilette, um sich gegenseitig zu helfen. Lisa, zeige bitte Inge die Toilette und helfe ihr. Die anderen können sich schon einmal für die Nachtruhe fertig machen." Lisa ging mit Inge zu dem Waschsaal, wo sich auch die Toilette befand. Dort half sie ihr die unteren Knöpfe des Kleids zu öffnen und wartete, bis sich Inge erleichtert hatte. Auf dem Rückweg begegeneten ihnen die andern Mädchen ihres Zimmers, die sich bereits weite Nachthemden angezogen hatten und ihnen auf dem Weg zu dem Waschraum entgegenkamen. Inge durfte, als sie im Schlafraum angekommen war, nur das Kleid auszíehen, auch dabei half ihr Lisa und hängte das Kleid in ihren Schrank. Ich glaube, die Strümpfe und die Unterhose kannst du ausziehen, letzteres ist auch notwendig wegen der Windel, die du dir anziehen mußt. Vielleicht schaffst du es ja bis morgen früh und brauchst die Windel nicht. Mir gelingt es meistens nicht und ich muß sie doch benutzen. Am Morgen wird die dann einfach in der Mülltonne mit dem Deckel, die vorne am Eingang steht, geworfen. Jetzt geh` schnell ins Bad und wasche dich ein bißchen und putz dir die Zähne, es wird hier sehr auf Sauberkeit geachtet. Der Waschraum war unterteilt in mehrere Kabinen, so daß sich die jungen Mädchen beim Waschen nicht zusehen konnten. Als alle mit der Prodedur einschließlich Zähne putzen fertig waren, gingen sie zurück in ihr Zimmer. Tanja erwartet bereits Inge an der Tür mit den Worten:"Los lege dich hin, damit ich dich festmachen kann und mache kein Theater, sonst muß ich das melden. Ziehe dir vorher diese Windel an." Dabei hielt sie ihr die frische Windel mit einem süffisanten Lächeln entgegnen. Inge blieb nichts anderes übrig, als sich das ungewohnte Kleidungsstück anzuziehen. Tanja faßte Inge am Arm und führte sie an ihr Bett. Ängstlich schaute Inge auf die Gurte, die am Bett festgemacht waren. "Du wirst dich daran gewöhnen, wie wir das alle getan haben. Ich bin hier die Stubenälteste und habe deshalb von der Leitung gewissen Aufsichtsrechte zugewiesen bekommen. Deshalb habe ich die Pflicht, alle hier festzuschnallen, ich muß mir selbst die Fußfesseln und eine Hand anbinden, die Aufseherin kommt nachher, um die zweite Handfessel zu schließen. Inge legte sich auf das Bett und mit geübten Griffen schloß Tanja die Schnallen an ihren Fuß- und Handfesseln. Anschließend deckte Tanja sie zu. Ähnlich verfuhr sie mit den anderen jungen Frauen. Sie schnallte sich selbst bis auf die rechte Hand fest und wartete auf eine der Aufseherinnen, die dann auch noch die rechte Hand festband und beim Herausgehen das Licht löschte. In den Raum war es stockdunkel, da der Raum kein Fenster hatte. Inge lag da und mußte sich mühsam an die neue Lage gewöhnen. Sie war eine "Seitenschläferin" und konnte sich kaum vorstellen, auf dem Rücken einschlafen zu können. Sie flüsterte Lisa, die auch ihre Bettnachbarin war, zu:"Ersticken wir hier nicht? Hier ist doch kein Fenster?" "Nein", lautete die Antwort, "es gibt hier Lüftungsschächte nach außen, die für Frischluft sorgen." "Hoffentlich kann ich einschlafen." raunte Inge Lisa zu. Aber Lisa kam nicht mehr zu einer Antwort, denn Tanja unterbrach das Gespräch:"Ihr dürft hier nicht nachts miteinander reden, das ist verboten, wenn ihr nicht aufhört, muß ich das melden." Inge schwieg daraufhin, um sich nicht noch mehr Árger einzuhandeln. Der Versuch, ihre Lage zwischendurch zu ändern mißlang, da durch das Korsett und die Fesseln kaum Bewegungsmöglichkeit bestand. Trotz dieser Schwierigkeiten schlief sich doch bald ein.
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  Re: Die Tramperin Datum:14.08.05 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie in der nacht schlafen können, festgebunden ins bett ?
wird sie die windel benützen müssen ?
wie geht der unterricht weiter ?




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  Re: Die Tramperin Datum:14.08.05 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Inge wurde wach, sie versuchte sich ins Gesicht zu fassen, wurde aber durch ihre Fesseln daran gehindert. War es bereits morgen? Sie versuchte wieder einzuschlafen, war aber durch die ungewohnte Lage dazu nicht fähig. Sie muß wohl wieder eingenickt sein, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde eine herbe Frauenstimme rief: "Guten Morgen ihr Faulpelze." Die Aufseherin schaltete das Licht an und begab sich zuerst zu Tanja, der sie die Fessel an ihrem rechten Handgelenk löste und sich von ihr verabschiedete:"Denn Rest kannst du wohl wie gewohnt allein." Tanja löste ihre übrigen Fesseln. Da meldete sich Inge sofort, weil sie einen enormen Druck auf ihrer Blase sprürte:"Kannst du mich bitte gleich als erstes losmachen, ich muß mal ganz eilig." Entweder hatte Tanja einen guten Tag erwischt oder ihr tat Inge tatsächlich leid, denn sie löste ihr zuerst die Fesseln. Erlöst von der Fesselung rannte diese schnurstracks zur Toilette und erleichterte sich dort. Die anderen Mädchen hatten teilweise die Windeln gebraucht, ihnen war es wohl inzwischen eine Gewohnheit geworden, sie nachts zu benutzen.
Alle zogen sich nach der Morgentoilette an, wobei sie sich gegenseitig beim Schnüren halfen. Inge mußte nur noch ihre Strümpfe anziehen, wobei ihr mal wieder Lisa beim Befestigen der hinteren Strapse half. Als die Mädchen gerade ihre Korsetts angezogen hatten, kam eine der Aufseherinnen herein und brachte 4 schwarze Anzüge, die sie mit den Worten den Mädchen hinwarf:"Heute ist ein wenig Bewegung angesagt, ihr habt in der ersten Stunde Sport." Nun dachte Inge, daß sie wohl etwas Bequemeres zum Anziehen bekommen würden. Beim näheren Hinsehen erkannte sie aber, daß es sich bei diesen Sportanzügen um ebenfalls enge Kleider handelte, die so ähnlich geschnitten waren wie ihre Kleider, die sie zuvor getragen hatten. Nur wáren diese aus einem stabilieren Stoff und durch einen starken Reißerschluß im Rücken geschlossen, wobei am unteren Ende des Rocks durch eingehängte Haken der Verschluß noch einmal verstärkt wurde. Dazu mußten sie wieder ihre hochhackige Schuhe anziehen. Inge, die zu Lisa etwas Vertrauen gefaßt hatte, fragte sie, was an diesem Kleidern sportlich sei. Lisa zuckte nur die Schultern und meinte lakonisch, dass die das noch zu spüren bekommen würde. Nach dem Frühstück, das wie am Abend zuvor wieder in den Fesselstühlen eingenommen werden mußte, rief die "Sportlehrerin" alle Mädchen zu sich und beordete sie, ihr zu folgen. Sie brachte sie in eine ganz normale Turnhalle, wo sie sich in Reih und Glied aufstellen mußten. "So meine Damen", eröffnete die Sportlehrerin die Schulstunde, "wir werden ersteinmal alle im Kreis laufen, aber bitte darauf achten, daß ihr im Takt lauft. Sie stellte eine Marschmusik an und alle Mädchen fingen an zu marschieren. Nun hatten sie aber alle die engen Sportanzüge an und mußten versuchen, in kleinenen Schritten möglichst im Takt zu laufen. "Meine Damen, denken sie daran, sie müssen beim Laufen die volle Länge ihre Rockes nutzen, und nun bitte etwas scheller." Dabei beschleunigte sie die Marschmusik etwas und die Mädchen hatten Mühe, dem beschleunigten Takt zu folgen. Die Turnhalle war erfüllt von der Marschmusik, aber auch von dem Klang, der durch das rhythmische Aufsetzen der hochhackigen Schuhe ausgelöst wurde. Einige kamen bei diesem Marsch ganz schön außer Puste. Mit schnellen Atembewegungen, die durch die Anstrengung, aber auch durch die engen Korsetts verursacht wurden, versuchten sie den zusätzlichen Sauerstoffbedarf auszugleichen. Dabei spürte Inge zuerst einmal den Dildo, den man ihr eingepflanzt hatte und ein merkwürdiges, nicht unangenehmes Gefühl, der dieser verursachte. Die erzwungene Kurzatmigkeit und der auf und abschwellende Busen taten ihr übriges und so spürte sie eine bisher nicht gekannte Lust in sich aufsteigen. Plötzlich hörte die Musik auf und die Sportlehrerin lobte die "Manschaft" für ihre Sportlichkeit. Die Busen bebten bei allen, und viele hatten eine rote Gesichtsfarbe bekommen, die wohl nicht unbedingt nur von der Anstrengung her rührte. Die Sportlehrerin tat so, als ob sie dies nicht bemerkt hätte und begann zu dozieren: "Meine Damen, sie sind alle sehr gut gelaufen, wobei sie, wie ich gesehen habe, sich mächtig angestrengt haben. Ich möchte aber sie auf einen Trick aufmerksam machen, den Frauen bei der geringen Bewegungsmöglichkeit der Beine anwenden, um etwas besser voranzukommen. Man muß nämlich nicht nur versuchen, die Beine möglichst weit nach vorne zu strecken, sondern auch die Hüften mitzubewegen, wodurch man einen zusätzlichen Schwung erhält, um vorwärts zu kommen. Dabei hält man die Arme dicht am Körper und stellt die Unterarme etwas nach außen. Es sieht eben nicht damenhaft aus, wenn man die Arme wie Uhrpendel hin- und herschwingt. Ich will euch es einmal zeigen." Die Sportlehrerin zeigt ihnen diesen merkwürdigen Gang, der für Inge völlig ungewohnt war. Sie sah, wie diese mit einem geschickten Drehen des Körpers zusätzliche Schrittweite erreichte, trotzdem sah es nicht häßlich aus, da sie dabei die Arme wie beschrieben sehr dicht am Körper hielt, wobei die Unterarme etwas abgewinkelt waren. "Wie wäre es, wenn unsere Neue es mal versuchen würde", beendete sie ihre Vorführung. Inge hatte etwas Angst, nun plötzlich vor allen zu prominieren. Aber sie war in einer merkwürdigen Stimmung, die sie beflügelte. Und tatsächlich gelang ihr dieser äußerst damenhaft aussehende Gang und der Applaus beflügelte sie noch weiter. Plötzlich ertönte noch Musik dazu und die zusätzliche Bewegung ihres Unterkörpers stimulierte sie in bis dahin noch nicht gekannter Weise. "So das reicht glaube ich zunächst einmal", beendete die Sportlehrerin diese Vorführung und plötzlich spürte Inge ein zustäzliches Kribbeln in der Genitalgegend, das sich in einem übermächtigen Orgasmus entlud. Sie hörte kaum zu, als die Sportlehrerin Inge zusätzlich lobte und dabei den Auslöser für diese Stimulanz an ihrem Handgelenk betätigt hatte. Inge war auf dem besten Weg, eine vollendete Dame zu werden.
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  Re: Die Tramperin Datum:14.08.05 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


finde ich toll, daß die damen in dieser schule orgasmen als belohnung erhalten.
wann ist die nächste belohnung fällig ?




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  Re: Die Tramperin Datum:16.08.05 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Inges geglückter Sondervorstellung waren alle nun dran, den vorgeführten Gang nachzuahmen. Hierbei hatten einige große Mühe, die Balance zu halten und dem Tempo der eingeschalteten Musik zu folgen. Danach war aber diese Sportstunde noch nicht zu Ende, denn nun verlangte die Lehrerin von den Schülerinnen, Gegenstände, die auf der Erde lagen, aufzuheben. Sie verwendete dazu Holzkeulen, die sie auf dem Boden verteilte. Es wurde die Aufgabe gestellt, die Keulen aufzuheben, aber sich dabei nicht hinzukniehen, sondern mit geschlossenen Ober- und Unterschenkeln in die Hocke zu gehen, was eine besondere Kraftanstrengung erforderte, da auch die Frauen sich hierbei nicht abstützen durften und auch nach dem Einsammeln der Keulen aus der Hocke wieder hoch gehen mußten. "Damen kniehen sich nicht auf die Erde, um nicht die guten Strümpfe zu beschädigen", begründete sie diese Übung.
Alle waren froh, als sie hiernach eine Pause einlegen konnten - sie durften sich auf bereitgestellt Liegen ausruhen. Das Entledigen der beengenden und lästigen Kleidung war allerdings nicht erlaubt, jedoch waren einige, die das körperliche Training nicht gewohnt waren, heilfroh, daß sie sich hinlegen konnten. Bei vielen bebte der Busen noch unaufhaltsam auf und ab, bis schließlich auch bei ihnen der Atem ruhiger wurde.
Die Mädchen durften anschließend auf Toilette und danach in ihren Unterrichtsraum zurück gehen. Dort empfing sie eine Lehrerin, die sie in den Grundkenntnissen des richtigen Schminkens und Frisierens einführte. Außerdem waren dabei die Schließmechanismen in den Stühlen ausgeschaltet, weil es erforderlich war, sich in dem Raum zu bewegen, denn jede junge Frau sollte eine ihrer Mitschülerinnen versuchen, perfekt zu schminken. Am Schluß wurde Lisa wegen ihrer perfekten Schminkkunst heftig (Orgasmus inklusive!) gelobt.
Am Ende des Unterrichts erschien wohl die Leiterin, denn sie verkündete, daß heute abend endlich ein großer Ball stattfinden würde, an dem alle Mädchen, aber auch fremde Männer eingeladen wären, die möglicherweise an den Frauen Interesse zeigen könnten. "Zeigen sie sich von ihrer besten Seite", forderte sie die jungen Damen auf, "sie und wir sind darauf angewiesen, daß es zu Vermittlungen kommt, sie, damit sie hier unsere Erziehungsanstalt verlassen können und wir, damit wir aus der von den Männern an uns zu zahlenden Vermittlungsprovision alles hier finanzieren können." Inge kam sich vor wie bei der Ankündigung eines Basars, auf dem Waren gehandelt werden sollen und war voller Abscheu über dieses Vorhaben. Sie konnte und wollte aber klugerweise hier ihren Unmut nicht Luft machen, um nicht ihre inzwischen verbesserte Situation zu verschlechtern. "Heute nachmittag haben sie alle wegen des abendlichen Balls frei, sie werden alle von uns Ballkleider erhalten, die sie dann anziehen werden. Ruhen sie sich gut aus, damit sie heute abend den Ball gut überstehen." Mit diesen Worten verabschiedete sich.
Danach war Mittagspause. Das Essen wurde wie am Abend zuvor das Abendbrot, in der selben restriktiven Weise eingenommen. Danach war Mittagsruhe angesagt. Die Mädchen wurden in sogenannte Ruheräume gebracht, wo sie in vorbereitete Säcken gesteckt wurden. Diese Säcke sahen aus wie spitz zulaufende Hüte, nur daß die Spitze nach unten zeigte. Die Mädchen mußten in diese Säcke hineinkriechen, die an breiten Liegen befestigt waren. Vorher hatten sie sich ihre Kleider und Schuhe ausgezogen. Die Säcke hatten Innenärmel, in die sie ihre Arme stecken mußten. Außen wurden sie außen mit Schnallen verschlossen. Die Aufseherinnen halfen den Mädchen beim Hineinkriechen, schlossen die bis zum Hals reichenden Säcke zu und zurrten die Riemen fest. Nun sollten sich die Mädchen ausruhen und durften nicht miteinander reden. Nach etwa 3 Stunden Ruhzeit - einige waren aufgrund des anstrengenden Turnens tatsächlich eingeschlafen - wurden die jungen Frauen wieder befreit.
Nun hieß es, sich für den bevorstehenden Ball zurecht zu machen. Hierzu wurden ihnen richtige Ballkleider gebracht, deren Rockteile mit reichlich Petticoats www.pettipond.com aufgefüllt wurden. Endlich hatten die Mädchen das Gefühl, sich wieder etwas freier bewegen zu können. Sie hatten allerdings nicht damit gerechnet, daß sie unter die Petticoats und das Ballkleid einen enggeschnürten Unterrock ziehen mußten. So sahen sie zwar von außen so aus, als ob sie weite Schritte beim bevorstehenden Tanzen wagen könnten, sollten aber offensichtich durch die darunterliegenden engen Unterröcke daran gehindert werden."Männer lieben doch in ihrer Bewegungsfreiheit eingengte Frauen", wurden ihnen diese Maßnahme begründet, "dadurch wird ihr Beschützerinstinkt geweckt". Nun konnte alle den bevorstehenden Abend kaum noch abwarten.

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  Re: Die Tramperin Datum:16.08.05 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


da dann wünsche ich den damen viel spaß beim ball.

werden die damen von den herren dann angemietet als sklavinnen ?






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  Re: Die Tramperin Datum:17.08.05 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Große Limousinen fuhren an diesem Abend vor, aus denen vornehm gekleidete Herren ausstiegen. Sie wurden von der Leiterin begrüßt und zu einem kleinen "Stehkonvent" geführt, bei dem zwanglos geplaudert wurde. Thema war selbstverständlich der bevorstehende Ball. Auch bei den jungen Frauen stieg die Spannung. Was würde auf sie zukommen? Inge verstand sich selbst nicht mehr: Bisher war sie eine kluge, selbstsichere Frau, die bereits im Berufsleben gestanden hat, und nun benahm sie sich wie ein kleiner Teenager kurz vor dem Abschlußball. Endlich ertönte eine zauberte Musik aus dem Ballsaal. Dies war das Zeichen, das nun alle hereinkommen sollten, die Frauen von der einen Seite, die Männer von der anderen. Es wurde ein Menuett von einem frisch engagierten kleinem Orchester gespielt. Nun schritten die Frauen und Männer hinein und stellten sich gegenüber auf und wie von Zauberhand geführt gesellten sich die Paare zueinander und man konnte sich in die Schluß-Szene in Roman Polanskis Film "Tanz der Vampire" versetzt fühlen, als in dem großen Schloßsaal die "Untoten" zu ihrem Tanz aufmarschierten. Nur waren hier die Tänzer aus lebendigem Fleisch und Blut. Die Kronleuchter erzeugten eine zwielichtige Stimmung in dem festlich ausgestatteten Saal. Es gab kaum eine Frau, der vor Aufregung nicht die Röte ins Gesicht stieg. Auch Inge war von der Stimmung angesteckt und tanzte mit ihrem charmanten Gegenüber. Kaum hatte sie sich aber an diesen gewöhnt, mußten die Paare wechseln, dies geschah während des Tanzes mehrmals, so daß jeder die Gelegenheit hatte, einen anderen Tanzpartner kennen zu lernen. Plötzlich hörte die Musik auf und die Leiterin verkündete: "Sehr verehrte Gäste, ich heiße sie hier herzlich Willkommen, sie haben nun einige unserer Damen kennengelernt, nun entscheiden sie sich für eine und fordern sie sie zum Tanz auf." Die Herren zögerten nicht lange und marschierten auf ihre Auserwählten zu. Nun wurde es ernst, es wurde ein langsamer Walzer aufgespielt und im Nu wirbelten die Paare auf der Tanzfläche herum. Die Frauen spürten dabei den festen Griff der Herren, als diese sie an sich heranzogen. Die enge Kleidung der Frauen mit der geringen Schrittfreiheit sorgte für einige Mühe, dem Rhythmus der Musik zu folgen. Aufgeregt wogten die Brüste auf und ab und bei allen machte sich eine merkwürdige Erregung breit. Am Schluß des Tanzes konnten sich die meisten Männer der Verzauberung, die durch die Musik und den Charme der Frauen ausgelöst wurde, nicht mehr entziehen und gaben ihren Damen einen Kuß auf die Wange oder Stirn, mehr war wohl nicht erlaubt oder schicklich. "Sie können jetzt noch einmal bei dem letzten Walzer den Partner wechseln", ertönte es von der Leiterin "aber müssen dann bei diesem Partner für den Rest des Abends bleiben, das ist hier so Brauch." Inges Partner machte keine Anstalten, eine andere Tanzpartnerin zu wählen, sie war froh, weil dieser ein doch ganz gut aussehender junger Mann war. Nach diesem Tanz wurde ein Pause eingelegt und die Paare konnten sich an kleinen Tischchen hinsetzen. "Du gefällst mir sehr", eröffnete Inges Tanzpartner schnell das Gespräch. "Ich würde dich gerne mitnehmen, vielleicht morgen schon, ich müßte nur noch die Formalitäten hier erledigen. Ich bin finanziell unabhängig, und wenn dir das Leben an meiner Seite gefallen sollte, könnten wir auch später heiraten, aber zunächst einmal müßtest du die allgemeinen Bedingungen akzeptieren." "Welche sind das", wollte Inge gespannt wissen. "Nun die erste und wichtigste ist wohl absolute Loyalität mir gegenüber. Ich dulde keinen Widerspruch, keine Auflehung, auch mußt du bestimmt Regeln einhalten, aber du wirst dir keine Sorgen mehr machen müssen, von was du lebst, dafür mußt du einen Teil deiner Freiheit abgeben. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, werde ich mich nicht für dich verwenden können." "Was sind das für Regeln?" wollte Inge wissen. Ihr Verehrer erwiderte: "Alle Regeln kann und will ich dir heute nicht verraten, aber du wirst z.B. nicht deine Kleidung mehr frei wählen können, auf jeden Fall ist das Tragen von Jeans-Hosen wohl vorbei. Auch die Frage der sexuellen Befriedigung wird von deinem Verhalten abhängig gemacht werden, du wirst dich daran gewöhnen müssen, hier Einschränkungen hinzunehmen, die nur ich wieder aufheben kann. Auf der Gegenseite mußt du keine schwere Arbeit leisten, hierfür habe ich Dienstboten, die das zu erledigen haben." In Inges Kopf schwirrten die Gedanken wie wild durcheinander. Wenn sie hier rauskommen wollte, mußte sie wohl das Spiel mitmachen, aber andererseits würde sie sich in eine andere große Abhängigkeit begeben, die ihren Wunsch nach Freiheit zu nichten machen würde. Ihr Gegenüber sah sie prüfend an. Sie konnte dem forschenden Blick nicht standhalten und schaute verlegen nach unten. Er war ihr nicht unsympathisch, ja er hatte sogar eine gewinnende Art und seine "Traumfrau" zu werden war ja auch nicht zu verachten. "Wie heißen sie?" wollte sie wissen. "Den Namen erfährst du erst, wenn ich dein Einverständnis habe, gleich morgen, willst du?"

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  Re: Die Tramperin Datum:17.08.05 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


da bleibt ihr nicht lange zeit zum überlegen und hat sehr wenig informationen bekommen. als arbeitsklave muß sie nicht dienen sondern als sexsklavin muß sie sich verpflichten.
wird der junge mann sie quälen ??
ist er besser wie das institut ??
wie wird sie sich entscheiden `??




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  Re: Die Tramperin Datum:18.08.05 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Suuper! Bite weitermachen! Aber ich finde, dass Inge nach so kurzer Zeit Institut noch längst nicht reif für eine Weitergabe sein kann ...


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