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Yogibaer1979 |
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Re: Das Wochenende
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Datum:27.01.05 22:18 IP: gespeichert
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Hallo,
das könnte ja echt ein aufregendes Wochenende werden für die Liebe.... an was für einen Kerl gerät sie wohl? Einen der sie dominiert oder findet sie einen Sklaven.....oder vielleicht auch eine Sklavin oder Herrin.... *seufz 30 Jahre und noch keinen Sex.....das einzige was wohl schlimmer ist, ist 30 Jahre seit dem letzten Sex*
Gruß Yogibaer (Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 22:18 von Yogibaer1979 geändert.)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Das Wochenende
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Datum:27.01.05 23:39 IP: gespeichert
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im internet hat sie ihren liebesklaven gefunden aber in real würde sie dann am wochendende einen finden und sich durchficken.
super beginn mach weiter so
(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 23:39 von Herrin_nadine geändert.)
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Re: Das Wochenende
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Datum:29.01.05 13:27 IP: gespeichert
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Eine unberührte Dreißigjährige mit SM-Neigung und Erfahrung und mit Sehnsucht nach männlicher erfüllender Beglückung. Wow, das ist mal was anderes. Das kann ja eine ganz tolle Geschichte werden. Einen schönen Plot hast Du Dir da ausgesucht. Und auch gut geschrieben. Bin sehr gespannt darauf, welche Entwicklung Carolin nehmen wird.
Congratulation Pb
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Keyholderin
Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....
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Re: Das Wochenende
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Datum:31.01.05 01:00 IP: gespeichert
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da ich grade stundenlang an einer Fortsetzung geschrieben habe, will ich euch einen Teil davon nicht vorenthalten. (= Nur einen Teil, damit ich auch zu stressigen Zeit innerhalb der Woche evt eine Fortsetzun reinsetzen kann. (= 2 key or not 2 key-das ist hier die Frage.
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Keyholderin
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Re: Das Wochenende
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Datum:31.01.05 01:02 IP: gespeichert
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Die Verabredung
„Na, mein Bester, ist es sehr hart?“ Ein belustigtes Lachen. „Ich sehe ja, dass du sehr hart bist. Und dann kein Orgasmus- welch ein los.“ Sie holte tief Luft „Weißt du was ich mir wünsche, BestSlave?“ Ihm stockte der Atem. Sie hatte noch nie seinen Nickname benutzt in den ganzen Monaten, die sie jetzt schon solche Session abhielten. „Was, Herrin? Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen!“ „Jeden, Sklave?“ Bildete er es sich ein, oder hörte er eine gewisse Unsicherheit aus ihrer Stimme? „Jeden, Herrin“, bekräftige er seine Aussage. Und wartete hoffnungsvoll.
Sie holte tief Luft. Aus Recherchen wusste sie, dass er aus einer Nachbarstadt kam- also mehr als nur ein bisschen greifbar im wirklichen Leben war. „Ich möchte dich treffen, noch heute Nacht.“ Eine lange Pause entstand, in der sein Penis an Steifigkeit zu verlieren begann. „Herrin“, stammelte er: „ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass dies dein Wunsch ist, denn ich sehne mich schon lang, nach deiner herrschenden und strafenden Hand und deiner Peitsche auf meiner Haut.“ Sie atmete unhörbar auf. Schnell ließ sie sich seine Adresse nennen und rechnete aus, wann sie da sein würde. Wenn sie noch zu Hause vorbeifuhr und duschte... Nein, sie würde auf dem direkten Weg fahren. Endlich hatten sich ihre morgendlichen Vorbereitungen von Intimpflege und Rasur gelohnt. „Bereite deine Wohnung auf meinen Besuch vor.“ „Gewiss, Herrin. Ich erwarte dich.“ „Ich möchte, dass in anderthalb Stunden jegliche persönliche Attribute aus dem Zimmer, das du für mich vorbereitest, verschwunden sind und ein romantisch rotes Licht herrscht.“ Sie beendete den Dialog, loggte sich aus und verließ das Büro mit dem Fahrstuhl in Richtung Tiefgarage. Dabei hatte sie noch Zeit. Obwohl sie ihm gesagt hatte, dass sie frühesten in anderthalb Stunden bei ihm sein konnte, wusste sie, dass seine Wohnung mal grad eine halbe Stunde über die Autobahn entfernt war. Doch sie wollte nicht, dass er zuviel über sie herausfände und sie musste noch schnell etwas einkaufen. An ihrem Auto angekommen, nahm sie eine Tasche aus dem Kofferraum, die sie dort schon fast vergessen hatte. Dieser entnahm sie zusammengehörige Spitzenunterwäsche und Nylons, einen Strapsgürtel sowie schwarze Pumps. Nachdem sie sich umgeschaut hatte und festgestellt hatte, dass sie wirklich alleine war, zog sie sich komplett aus und schlüpfte in das schwarze Set. Dann faltet sie ihr Kostüm zusammen und legte es in den Kofferraum, da sie nur ihren knielangen Mantel drüber ziehen wollte. Sie schüttelte ihr Haar nach hinten aus, schloss den Kofferraum und stieg in ihr Auto und fuhr los. Bei ihrem Lieblingssexshop angekommen, ging sie zielstrebig zu einem Regal und nahm die Peitsche heraus, mit der sie schon so lange liebäugelte. „Endlich“, dachte sie, als sie die Peitsche bezahlte. Endlich hatte sie einen Grund, die Peitsche zu kaufen. Endlich würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren. Endlich würde sie richtigen Sex haben. Endlich würde sie über ihre verkorkste Jungend hinwegkommen. Endlich sich selber überwinden und nicht den Kontakt abbrechen, sobald es enger mit ihren Datepartnern wurde und damit um dieses, ihr doch recht peinliche Detail ging. Was letztendlich der Grund war, dass sie so lange Jungfrau geblieben war.
Sie lächelte und fuhr los. Natürlich war sie zu früh da, doch so konnte sie sich in Ruhe einen Parkplatz suchen und das Haus beobachten. Nur eine Fensterreihe war beleuchtet, die zu einer Wohnung zu gehören schien. Sie sah einen Schatten hinter den Gardinen hin und her gehen und emsig räumen. Dann erlöschten alle Fenster bis auf eins und dort wechselte das Licht von weiß zu rot. Sie stieg aus, stöckelte zu dem Hauseingang hinüber, um seine Klingel zu suchen. Da er gemeint habe, sie würde schon die Richtige finde, musste sie nun amüsiert lächeln, als sie neben der Klingel des 2ten Stockes den Namen ‚B. Slave’ sah. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie immer noch ca. 10 Minuten zu früh war. Trotzdem klingelte sie. Er sollte von vorneherein lernen, dass sie kam, wann sie wollte. Es wurde aufgedrückt und sie stieg die Treppen bis zu der offenen Tür hinauf. In der Tür stand ein Traum von einem Mann. Groß, breitschultrig, dunkelhaarig, einfach nur sexy und lediglich mit einem knappen roten Tanga bekleidet. Er lächelte ihr zu und ließ sie galant an sich vorbeigehen, um hinter ihr die Türe zu schließen. Er half ihr aus dem Mantel, hängte diesen auf und kniete sich dann mit gesenktem Kopf vor sie. „Sei willkommen in meinem bescheidenen Heim, Herrin“, sagt er mit angenehmer Stimme. „Ich hoffe, du hast alle meine Anforderungen bis ins kleinste Detail erfüllt.“ Er nickte und bat: „Darf ich dir das Zimmer zeigen?“ Sie stimmte zu und er erhob sich, um sie den Flur entlang in das vorbereitete Zimmer zu führen. Er trat ein und dann beiseite. Sie war erfreut. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet, auch ohne persönliche Gegenstände- deren Fehlen an einigen Lücken zu bemerken war. Eine Couch war in die Mitte des Zimmers gerückt, das Licht in sanftem Rot gehalten und es war angenehm warm. Dann runzelte sie dir Stirn und blickte auf den Tisch an einer Wand. „Lass es dir erklären, Herrin“, bat der Traumtyp, während er zum Tisch an der Wand ging. „Ich möchte alle deine Bedürfnisse stillen und dachte, dass eine nettes Essen die Atmosphäre und das Vertrauen für den Teil danach gibt.“ Dabei sah er ihr tief in die Augen und sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch. Sie nickte und ließ zu, dass er ihren Stuhl rückte, als sie sich setzte. Er legte sich ein weißes Tuch über den Arm und verneige sich leicht. Aus zeitlichen Gründen habe er nur ein paar asiatische Kleinigkeiten organisieren können, doch er hoffe, dass ihr das genehm sei. Auf ein Nicken ihrerseits verschwand er – wie sie vermutete in der Küche- und balancierte dann ein Tablett mit verschiedensten Kreationen der asiatischen Küche herein. Er setze eine Ecke des Tabletts auf dem Tisch ab und fing an, ihr zu erklären, was sich auf den einzelnen Tellern befand: “Hier das sind Frühlingsrollen, dieses Glückskekse, normaler Reis, Reis mit Ei, Nudeln, ein Gemüsemix, Bambussprossen, frittiertes Schweinefleisch, ebenso Brokkoli und Ente und hier Sojasoße und süß-sauer. Was würdest du gerne probieren?“ Sie traf eine Auswahl und am Ende war ihr eigener Teller fast schon überfüllt. Erleichtert dachte sie daran, dass sie zum Mittagessen nur eine Kleinigkeit zu sich genommen hatte und seitdem nichts mehr. Ein leises Räuspern ließ sie aufblicken. Sie hob fragend eine Augenbraue. „Herrin, wenn du erlauben würdest, dass ich mich zu dir setzte.....“ Sie legte ihr Besteck beiseite und sagte: „ Hast du nicht selber gesagt, dass das Essen dazu dienen soll, dass wir uns an einander gewöhnen?! Dann musst du schon mitessen! Und ich möchte mich währenddessen ganz normal mit dir unterhalten können.“ Er warf ihr ein Lächeln zu, das ihre Knie ganz weich werden ließ und sie war dankbar dafür, dass sie schon saß. Er füllte auch seinen Teller mit Köstlichkeiten, schenkte ihnen beiden noch süßen Pflaumenwein ein und setzte sich dann ihr gegenüber.
Die Unterhaltung
Sie fing an, einzelne Sachen in ihren Mund zu schieben und überlegte krampfhaft, wie sie die nun bestimmt entstehende peinliche Stille vermeiden könnte. Leider war sie so aufgeregt, dass ihr nichts einfiel. Als sie zu ihm rüberschielte, merkte sie, dass er seine ganze Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war und er fast nichts aß. Sie runzelte die Stirn und ließ ihr Besteck sinken und fragte aggressiv: „Was?“ Er lächelte ihr zu. „Ich frage mich, warum eine so absolut attraktive Frau noch keinen festen Partner hat....“ Sie wusste, dass sie errötete und war dankbar über das Licht. Dann antwortete sie: „Sei doch dankbar. Denn dann würde ich hier nicht sitzen....“ dabei warf sie ihm einen versteckten, leicht lasziven Blick zu und fragte: „Und du? Warum hast du keine feste Partnerin?“ Er seufzte wehmutig und drehte den Stiel seines Glass’. „Eine längere Geschichte....“ Sie lehnte sich zurück. „ Ich habe Zeit.“
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Herrin_nadine |
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Re: Das Wochenende
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Datum:31.01.05 01:24 IP: gespeichert
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ich glaube der topf hat sein deckel gefunden. nachdem sie sich beschnuppert haben, werden sie dannn das machen was sie sich so sehr wünschen? kann nur dazu sagen , habt mut und fangt an und viel spaß.
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Re: Das Wochenende
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Datum:31.01.05 22:53 IP: gespeichert
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Sein Werdegang
„Ich bin recht jung mit meiner ersten Freundin zusammengekommen und auch ein paar Jahre zusammengeblieben. Sie war einen Jahrgang unter mir an der Schule und nach meinem Zivildienst haben wir zeitgleich angefangen zu studieren. Nach und nach haben wir uns voneinander entfernt, weil sie unsere Interessen verschoben hatten und wir beide viel in unser Studium investierten und darum auch viel Zeit mit Lernen verbrachten. Leider lagen unsere Klausuren ganz unterschiedlich und so war immer einer am Lernen und einer hat sich vernachlässigt gefühlt. Wenn ich gelernt habe, wollte ich einfach meine Ruhe haben, sie hingegen brauchte in Stress-Hochzeiten schon mal bis zu 4 mal am Tag Sex. Und den kam sie dann einfordern.“
„Erzähl mit mir davon. Wie hattet ihr Sex?“
„Na ja, es war schon anders von Anfang an... Willst du wirklich davon hören?“
Ein Nicken.
„Okay. Ich fang mal am Anfang an. Ca. anderthalb Jahren nach unserem Kuss hatten wir unser erstes Mal. Ich hatte alles vorbereitet, weil ich endlich ‚zum Zug’ kommen wollte. Also habe ich sie zu mir eingeladen, ein romantisches Essen vorbereitet, KuschelRock eingelegt und viele Rosenblätter auf dem Bett verteilt. Dazu einen leichten Wein, da sie nicht allzu viel vertrug. Dann trug ich sie zum Bett rüber und legte sie sanft ab. Sie schaute mich mit vertrauensvollen Augen an und ich wusste, dass ich jetzt beweisen musste, dass ich gelernt hatte, was sie mag. Ich setzte mich neben sie und küsste sie auf den Mund, um danach viele Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen und wie zufällig an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Als sie lächelte, bedeckte ich ihren Hals mit Küssen und strich mit den Händen an ihrem Körper lang. Überraschenderweise setzte sie sich auf und zog ihren engen Pulli über den Kopf- sie trug nur einen Hauch von BH darunter und ein dazu passendes Unterhöschen, was ich feststellte, als sie sich direkt auch aus ihrer Jeans schälte. So direkt war sie vorher nie vorgegangen. Wieder schaute sie mich mit diesem vertrauensvollen Blick an und flüstert leise: ‚Mach es schön für mich....’. Ich tat mein Bestes und küsste sie und ihren Oberkörper ausgiebig, massierte ihren einen Nippel mit der Zunge und den anderen mit zwei Fingern. Dann küsste und leckte ich mich abwärts. Doch als ich den Rand ihres Höschens erreichte, hörte ich ein leises ‚Bitte fessle mich und nimm mich hart.’ Ich war sprachlos. Das entsprach so gar nicht meiner verschmusten, sanften Freundin. Als ich zu ihr aufblickte, lagen wie hingezaubert Tücher und Handschellen neben ihren Kopf. Weil ich ihr jeden Wunsch erfüllen wollte, fesselte ich sie mit den Handschellen und band diese mit einem Tuch am Kopfteil des Bettes fest. Sie wand sie leicht, doch sagte nichts. Dann widmete ich mich wieder ihrem Körper und fuhr fort, sie zu verwöhnen. Mit Zunge und Mund schob ich ihr Höschen tiefer und tiefer, während ich mich zu ihrer Scham vorarbeitete. Als ich meine Zunge in ihre Spalte senkte, stöhnte sie leise und ich machte mich daran, an ihrem Lustknötchen zu saugen und zu lecken, während sie lauter stöhnte und halbherzig versuchte, mich da fernzuhalten. Ich stutzte und frage; ‚Willst du das nicht?’ ‚Doch, aber ich möchte es nicht wollen, bitte schlaf heute mit mir, auch wenn ich mich wehre und Nein sage...’ Ich war erstaunt, doch mit der Aussage würde ich jegliches Wehren von jetzt an unterbinden. Also schob ich ihr ihr Höschen bis zu den Knien runter und erblickte nun eine prachtvoll rasierte Muschi. Ich versenkte mich wieder darin und schmeckte ihre Feuchte, was mich anstachelte, noch mehr und exzessiver zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte und ein ‚Lass mich...’ entrang sich ihren Lippen. Ich ignoriere es und damit sie aufhörte, ihre Beine zusammenzukneifen, zog ich ihr das Höschen aus und spreizte ihre Beine. Nun schaute ich genau dorthin, wo ich schon so lange hinwollte und musste erst mal schlucken. Voller Tatendrang klemmte ich ihre Beine unter meinem Körper fest und fuhr mit der Zunge über die ganze Länge ihrer Scham. Sie keuchte und ich drang sanft mit einem Finger der rechten Hand in sie ein, wie schon so oft zuvor. Dabei sauge ich leicht an ihrem Lustknoten und steckte einen weiteren Finger in sie, um die beiden dann mit nach oben gerichteter Lockbewegung zu bewegen und ihren Körper unter mir erschaudern zu spüren. Ich wusste, dass sie endlos erregt war und ich auch. Also befreite ich mit der linken Hand meinen Penis durch den Reißverschluss meiner Jeans- kurz angemerkt, dass ich noch komplett bekleidet war. Er stand wie eine Eins und nach wirklich nur kurzem Fummeln hatte ich ein Kondom übergestreift. Ich sauge ein letztes Mal und bekam sofort ein lautes Stöhnen und ein Zucken ihres Körpers als Antwort. Dann zog ich meine Finger raus, und wollte mich auf sie legen. Dabei bekam sie ihre Beine frei und stemme sich gegen mich. ‚Nein, nicht, ich will nicht’ stöhnte sie während ihr ganzer Körper vor Sehnsucht nach mir und meinem Kleinen bebte. Also nahm ich ihre Beine und zwang sie beiseite. Dann setzte ich meinen Penis an ihre Öffnung und drückte leicht dagegen. Sie stöhnte und vergrößerte meinen Druck, bis ich mit einem Mal drinnen war und sie mich warm umschloss. Sie stöhnte, ich stöhnte. Nach kurzem Verharren fing ich an, mich schneller und schneller zu bewegen, wobei es mir schwer fiel, mich soweit zu kontrollieren, nicht sofort abzuspritzen. Ihr immer lauter und heftiger werdendes Stöhnen war dabei nicht gerade hilfreich. Dann zuckte sie plötzlich einige Male hintereinander und schrie meinen Namen. Sie warf sich mir entgegen und durch ihre Muskelkontraktionen um meinen Penis spürte ich es auch in mir branden. Ich stieß noch ein paar mal recht hart in sie und kam. Dann sank ich auf ihre zusammen und als mein Ohr neben ihrem Mund lag, biss sie sanft hinein und flüsterte ‚ich will mehr- jetzt sofort’. Tja, also habe ich ihren Vibrator geholt und sie damit und meiner Zunge weiterbearbeitet. Bis sie wirklich um Gnade gefleht hat. Meiner Abschätzung nach war das nach 2 weiteren Orgasmen. Ärgerlich für sie war nur, dass mich das alles wieder so heiß gemacht hat, dass ich sie noch mal fi**en wollte und nicht bereit war, mich davon abbringen zu lassen. Doch diesmal wollte ich es anders. Also strippte ich für sie- was ihr eine Ruhepause einräumte und sie wieder antörnte. Als ich nur mit einem Ständer bekleidet vor ihr stand, öffnete sie sofort die Beine für mich, doch ich schüttelte den Kopf. Ich machte ihre Hände frei, drehte sie sofort auf den Bauch und fesselte diese sofort wieder auf dem Rücken zusammen. Dann legte ich mich auf sie und bettete meinen Schwanz in ihre Arschspalte. Ich flüsterte ihr ins Ohr: ‚Du tust jetzt genau, was ich sage, sonst ficke ich deinen Arsch, bis er blutet.’ Zur Drohung drückte ich meine Penisspitze an ihre Rosette. Sie nickte. Ich zog an den Handschellen und sie richtete sie gezwungenermaßen auf. Schnell schob ich mich unter sie, doch ich schaffte es nicht, einzudringen. Also legte ich meine Hände links und rechts an ihre Hüfte und hob sie auf meinen Schwanz. Dann fing ich an, mich selber zu fi**en, indem ich sie auf mir auf und ab bewegte. Als sie versuchte, sich dagegen zu wehren, knurrte ich ‚Lass das, oder ich mache meine Drohung wahr.’ Ich weiß nicht, ob es sehr schmerzhaft für sie war, aber sie lies sich danach widerstandslos quasi als Masturbierhilfe meinerseits gebrauchen. Und es war ein langer Weg, da ich mir viel viel Zeit gelassen habe. Sie muss danach sehr wund gewesen sein, da sie sich nur noch zusammenrollen konnte und mich die nächsten Wochen nicht an sich ran lies.“
Er lächelt in Erinnerungen versunken.
„Wann war euer nächster Sex und wie kam es dazu?“
„Eigentlich recht unspektakulär. Wir waren auf einer Party, die zu einer Orgie ausartete und weil wir beide geil waren, hatten wir im Flur an der Wand einen Quicky. Doch dann war das Eis gebrochen. Wir haben angefangen regelmäßig Sex zu haben. Geprägt durchs erste Mal, war es von Anfang an eine Dom-Sub-Beziehung. Zumindest im Bett. Um den Bogen zurückzuschlagen zum Studium: Wenn sie viel im Stress war, kam sie zu mir an, brachte Tücher, Handschellen, Spreizstange oder anderes Spielzeug mit und verlange von mir, dass ich sie fesseln und fi**en solle. Als Mann habe ich nie ‚Nein’ gesagt. Doch in einer von meinen Lernphasen, in denen ich recht viel Sex von ihr wollte, kam sie eines Tages mit einem Geschenk an. Sie verband mir die Augen und fesselte mich zum erstem Mal ans Bett. Dann liebkoste sie mein Gesicht und meinen Körper und meinen Penis. Irgendwann ging sie kurz weg und ich lag wartend auf dem Bett. Da sie mich an Händen und Füßen gefesselt hatte, konnte ich wirklich gar nichts machen- und es erregte mich mehr, als unser „normaler“ Sex sonst. Plötzlich fühlte ich Wärme in Genitalbereich und spürte dann etwas weiches. Ich hatte keine Ahnung, was sie da tut. Doch als etwas knapp neben meinem noch erregierten Penis langschrabbte, hatte ich eine Ahnung. Sie rasierte mich. Und sie tat es sehr genau. Mein Kleiner stand wie eine Eins und ich genoss dieses Ausgeliefertsein. Als sie fertig war, wusch sie den Schaum weg und trocknete alles gut ab. Dann fing sie an, an mir rumzuspielen mit Händen und Mund. Relativ schnell hatte sie mich zum Orgasmus gebracht und wusch mich dann wieder. Ich war hin und weg. Wahnsinn, dieses Gefühl, sich nicht wehren zu können und dann diese Luxus-Behandlung. Sie spielte noch irgendwie rum, doch ich war nur relaxet. Bevor sie mich losband, deckte sie mich noch liebevoll zu. Losgebunden nahm ich sie in den Arm und sagt ihr, wie schön das gewesen war. Sie grinste nur zur Antwort und verschloss ihre Kette, an der ein mir unbekannter Anhänger in Schlüsselform hing. Dann drehte sie sich um und verließ das Zimmer. Neugierig auf mein jetziges Aussehen lüftete ich die Decke und starrte entsetzt auf – Stahl. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel angelegt, damit sie ihre Ruhe vor mir hatte. Anbetracht dieser Tatsache, legte ich mich zurück und dabei wurde mir klar, wie sehr mir die passive Rolle gefallen hatte. Ich habe mich aber lange nicht getraut, ihr das offen zu sagen.
Erst, als unser Sexleben mehr und mehr von ihren Bedürfnissen bestimmt wurde, ich aber dann im Bett die dominante Rolle übernehmen musste, brachte ich das Thema zur Sprache. Jetzt sind wir gut befreundet, suchen uns unsere Partner aber woanders.“
Er war ihr einen intensiven Blick zu, der es bei ihr Kribbeln ließ. Dann fragte er: „ Und bei dir? Wie hast du deine Neigung entdeckt?“ Sie mustert ihn und wägte im Kopf Wahrheit gegen Scham ab.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Das Wochenende
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Datum:31.01.05 23:23 IP: gespeichert
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das war ja hoch interessant was man da erfahren hat.
bin gespannt wie das paar mit diesen erkenntnissen umgeht?
(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 23:23 von Herrin_nadine geändert.)
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SteveN |
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Re: Das Wochenende
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Datum:02.02.05 18:19 IP: gespeichert
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Hallo Tirata !
Das ist ja wirklich sehr interessant. Möglicherweise sind da 2 Sklaven. Bzw. eine Sklavin und ein Sklave demnächst für die Herrin da.
Viele Grüße SteveN
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Keyholderin
Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....
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Re: Das Wochenende
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Datum:05.02.05 00:35 IP: gespeichert
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... Sie mustert ihn und wägte im Kopf Wahrheit gegen Scham ab. „Übers Internet, auf der Suche nach stimulierenden Geschichte, die meine Phantasie bereichern sollten.“ „Das heißt, das hier ist deine erste Rl-Session?“, hakte er nach. Sie nickte. „Immerhin ist es nicht dein erstes Mal“, scherzte er. Sie erstarrte und lachte dann verspätet und verkrampft. Er mustert sie plötzlich ernst. „Oder?“ Sie schluckte und schaute auf ihre Hände. „Das erste Mal, das ich mit mehr Leuten als mir Sex habe...?“, bot sie leise an. Sie hörte seinen Stuhl und dann spürte sie, wie er sie hochzog und in den Arm nahm.
Die Session
„Gott, wenn du wüsstest, wie heiß du aussiehst, und was für Freuden ich dir gerne schenken möchte... wenn ich darf, Herrin.“ Sie nickte zögernd und er nahm sie an die Hand und ließ sie sich aufs Sofa setzen. Dann kniete er sich vor sie und sagte mit leiser Stimme: „Herrin, ich war artig und erbitte die Belohnung, dir Freuden bereiten zu dürfen.“ Sie räusperte sich. „Ich werde dich gewähren lassen, doch wehe, es gefällt mir nicht.“ Dann lehnte sie sich zurück. Er nahm ihr linkes Bein und strich sanft mit einer Hand darüber. „Herrin, gewiss hat deine Lust Vorrang vor der meinigen. Verlangst du nach einer Kontrolle meiner Lust?“ Sie wusste zwar nicht so genau, was er meinte, doch stimmte sie zu. Er stand auf und ging ins Nebenzimmer. Nach einiger Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, kann er zurück und reichte ihr eine Kette mit einem Anhänger. Dann lüftete er kurz seinen Tanga und sie konnte einen Blick auf seinen Penis werfen, der nun von Metallstreben umgeben war, die oben in einem Ring endeten, der mit einem Schloss gesichert war. Dann kniete er sich wieder vor sie und bat „Herrin, nimm den Schlüssel und beherrsche meine Lust. Wenn ich einen Fehler begehe, strafe mich.“ Sie nickte, darauf würde sie sich bestimmt einlassen!!! Dann fing er an, ihre Beine zu streicheln und sie an der Innenseite ihres Oberschenkels zu küssen. Mit viel Sorgfalt befasste er sich mit jeder einzelnen Stelle ihrer Haut und arbeitete sich so sehr langsam hoch. An Rand ihrer Unterwäsche angekommen, wandte er sich dem anderen Bein zu und unterzog es derselben Behandlung. Sie erschauderte und seufzte leise und lustvoll. Als er diesmal am Tanga angekommen war, fuhr er mit der Zunge leicht am Rand entlang. Dann schob sich seine Zunge unter den dünnen Steg und drang leicht in ihre feuchte Höhle ein, wo sie sie kreisend stimulierte. Dabei glitten seine Hände ihre Oberschenkel hinauf und dann um ihre Beine herum, um sich um ihren Po zu legen und sie in leicht liegende Position zu ziehen. Die Hände strichen über ihren Po und ihre Beine und dann hinauf zu ihrem Bauch, um anschließend ihren noch eingepackten Busen zu umfassen. Während dieses ganzen Streichelns lag sein Mund in ihrer Schrittgegend und er atmete durch den Stoff auf ihre Haut und ab und an schlüpfte seine Zunge wieder unter den Tanga. Dann schob er sich nach oben und küsste ihren Bauch und ihre Taille, hinauf bis zu ihrem BH. Sanft griff er hoch und schob links den Träger von ihrer Schulter, um so ihre eine Brust zu befreien, deren Nippel er mit den Lippen umschloss. Sanftes Saugen und Spielen mit der Zunge wechselten sich ab. Sie schloss die Augen und ließ sich, ganz auf seinen Mund konzentriert, gehen. Unerwartet spürte sie seine Finger, die sich mit ihrem Schritt beschäftigten und dabei an ihrem Lustknötchen zupften. Sein Mund wandere oben zur anderen Seite und er saugte und spielte auch mit diesem Nippel- während immer noch seine Finger unten erkundeten. Sie stöhnte und erschauderte leicht. Eine feuchte Spur hinterlassend wandte sich seine Zunge wieder dem untern Bereich zu und seine Hände wanderten hoch, um je eine Brust zu umschließen. Da er nun freien Zugang zu ihr hatte, musste er unbemerkt ihren Tanga entfernt haben, denn jetzt leckte er sie die ganze Länge. Seine Zunge fuhr ihre Spalte ganz nach oben und ganz nach unten und wieder nach oben.... Nach und nach kümmerte er sich um die Bereiche, bei denen ihr ein lauteres Stöhnen entschlüpft war oder ein Schaudern sich über ihren Körper ausgebreitet hatte. So erarbeitet er sich ihre erogensten Zonen, um diesen besonders viel Aufmerksamkeit zukommen lassen zu können. Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne, sondern ein Lustbündel, fast schon eine Sklavin seines Könnens. Sie trieb im Meer der Erregung und spürte einen Orgasmus durch ihren Körper branden, der besser war, als je ein selbstverursachter zuvor. Sie stöhnte und drückte mit beiden Händen seinen Kopf tief in ihren Schoß. Dann brach es aus ihr raus und sie schrie vor Lust. Doch als sie sich dann entspannte, hörte er nicht auf, sondern wechselte seine Zunge gegen ein paar Finger ein, die nun in ihrer Feuchte kraulten und strichen. Dann spürte sie ihn wieder sich seinen Weg hoch küssen. Er flüsterte heiser: „Erlaube mir, dich zu massieren, Herrin...!“ Sie schüttelte den Kopf und schob den seinigen wieder zwischen ihre Beine. „Mach weiter und lass mich noch so einen Orgasmus erleben“ befahl sie. „Aber, Herrin, meine Zunge...“versuchte er zu protestieren. Sie setzte sich mit einem Ruck auf. „Höre ich Widerspruch?“ fauchte sie. „Los, bring mir meine Peitsche von Tisch!!!“ Sie sah, wie er schluckte, jedoch folgsam aufstand und ihr die Peitsche brachte. „Auf die Knie! Weißt du gar nicht mehr, was sie gehört?!“ Er kniete sich mit gesenktem Kopf vor sie und sie stöckelte um ihn herum. „Tanga aus!“ Er schlängelte sich halb kniend halb liegend aus seiner Unterwäsche. Dann öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen, um jetzt ganz nackt hinter ihm zu stehen. Da sah sie ihren Tanga auf der Couch liegen. Er hatte ihn einfach zerrissen. Sie steigerte sich in ihre Wut hinein und streckte dann die Peitsche aus, um ihm sanft über den Rücken zu fahren. „Beuge dich nach vorne“ gab sie mit sanfter Stimme einen Befehl- der auch sofort ausgeführt wurde. „Du widersprichst mir..“ Sie klatsche leicht mit der Peitsche auf eine Poseite. „Du widersprichst mir sogar direkt.“ Ein härterer Schlag. Keine Reaktion von ihm- nicht mal ein Zucken. Sie schlug feste zu. „Ich erwarte eine Zustimmung! Verdienst du eine Strafe?“ Und schlug noch mal feste zu. „Ja, Herrin.“ Sagte er leise. „Ich war ungehorsam und verdiene eine Strafe, da ich dir widersprochen habe.“ „Es nütz dir nichts, deine Vergehen zuzugeben. Wenn du glaubst, so deine Strafe verringern zu können, irrst du dich! Sie wird im Gegensatz härter, weil du so versucht hast, mich zu manipulieren!“ Nun hatte sie sich warm geschlagen und schlug noch 3 mal auf dieselbe Seite, die nun leicht gerötet war. Und sie war erregt. Sie schlug noch ein paar mal auf die andere Seite, bis diese auch eine gute Durchblutung zeigte. Darum ging sie um ihn herum. „Aufsetzten und jetzt leckst du mich ohne Widerworte!!“ Er richtet sich auf und sie konnte seinen Schwanz zwischen den Streben sehen, der sich so weit es ging ausgedehnt hatte. Ihr schien, als ob der Kleine versuchen würde, die Streben zu sprengen, um sich endlich zur ganzen Größe aufrichten zu können. Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und stelle fest, das sein Kopf genau in der richtigen Höhe war. „Los, anfangen!“ Sie spürte seine Zunge, die in ihre Spalte eindrang und nach vorn und hinten fuhr. Dann legte er seinen Mund an das obere Schlitzende und fing an, leicht zu saugen und mit der Zunge zu massieren. Sie stöhnte. In dieser „Stellung“ erlebte sie unbekannte Höhen und sie musste darauf achten, dass nicht ihre Knie nachgaben, wenn Lust und Genuss durch ihren Körper brandeten. Er wusste wirklich was er tat. Wieder gesellten sich seine Hände dazu und streichelten ihre Beine und ihren Po. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich den Gefühlen hin. Doch plötzlich merkte sie, dass er seine Stellung änderte. Er rutsche unter sie und legte den Kopf in den Nacken, um sie von unten zu verwöhnen. Seine Zunge drang in sie ein und massierte sie von innen. Sie konnte nicht mehr denken. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, sie konnte nur noch stöhnen und zittern und die immer stärkere Steigerung ihrer Erregung wahrnehmen. Ihr war egal, was er machte, Hauptsache, er hörte nicht auf. Ein kurzer Wechsel und er war mit 2 Finger in sie eingedrungen und sein Mund zupfte und sauge wieder an ihrem Knötchen. Sie kam. In ganzer Stärke durchliefen Schauder ihren Körper und sie ritt auf der Welle des Orgasmus’ dahin. Dann durchströmten sie Entspannung und Glücksgefühle und sie brach fast zusammen. Starke Arme nahmen sie und trugen sie zur Couch. Dort wurde sie sanft abgelegt und er strich ihr übers Haar. Als sie die Augen aufschlug, lächelte er sie an und beugte sich vor, um sie zu küssen. Und er küsste sie und küsste sie und küsste sie. Dann sankt sie zurück und strahlte ihn an. „Wow.“ Er lachte auf und sagte: „ Wenn du glücklich bist, Herrin, bin ich es auch.“ Sie zog ihn zu sich hoch und kuschelte sich an ihn an. Dabei spürte sie seinen harten Schritt und ihr fiel ein, dass er am heutigen Abend noch keine Erleichterung gehabt hatte und sie auch noch keinen „richtigen“ Sex. Und dafür war sie ja eigentlich hier. Aber erst mal würde sie sich eine Pause gönnen. Also ignorierte sie die Röhre und schmiegte sich an den anderen Körper.
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Re: Das Wochenende
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Datum:05.02.05 00:50 IP: gespeichert
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ist das schön, so würde ich mich gerne lecken lassen, ich glaube ich würde schreien von einem orgasmus in den anderen.
mach weiter so
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Re: Das Wochenende
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Datum:05.02.05 08:48 IP: gespeichert
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Es ist einfach eine schöne Frauenphantasie.
Etwas herrisch vielleicht.
Ich bin gespannt, wie Carolin nun zur Frau gemacht und endlich geöffnet wird.
Pb
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Re: Das Wochenende
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Datum:05.02.05 13:50 IP: gespeichert
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Na, mal abwarten. Vielleicht entscheidet sie sich, davon Abstand zu nehmen, dieses WE "geöffnet zu werden" und besorgt ihm einen BigJohn-Aufsatz. (=
Dann käme er unter Dauerverschluss und sie würde seine Lust ganz und gar beherrschen.
Wobei ich hier noch anmerken möchte, dass die beiden nicht mal den Namen des anderen wissen.
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Re: Das Wochenende
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Datum:06.02.05 09:25 IP: gespeichert
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Nun Tirata,
das paßt dann aber nicht mit Carolins Äußerung überein. Sie lehnt es vielmehr sogar ab.
Zitat | Ihre Selbstbefriedigung war meistens rein äußerlicher Natur, da sie sich davor sträubte, Dinge wirklich in sich rein zustecken. Es schien ihr nicht dasselbe, wie ein Sch**nz, an dem ein Mann hing.
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Somit kommt Big John wohl eher nicht zum Einsatz. Gruß
(Diese Nachricht wurde am 06.02.05 um 09:25 von Pobärchen geändert.)
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Keyholderin
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Re: Das Wochenende
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Datum:07.02.05 19:30 IP: gespeichert
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Nuja, Bärli, sie ist eine Frau un als solchen ein hormogesteuertes Wesen
und ihr Handeln und ihre Entscheidungen keiner Logik zugänglich. Mal sehen.
reGruß
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Re: Das Wochenende
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Datum:10.02.05 12:09 IP: gespeichert
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Als sie erwachte, war sie alleine und das Licht war gedimmt. Verwirrt musste sie sich zuerst orientieren und dann fiel ihr der Besuch und der Orgasmus-Marathon wieder ein. Sie richtet sich auf und sofort erschien er in der Tür und lächelte ihr zu. „ Ich dachte, dass der Schlaf dir gut tun würde, Herrin.“ Sagte er: „ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet.“ Er drehte sie um und erschien dann wieder mit den Tablett. Sie bemerkte, dass er sich ganz selbstbewusst bewegte, obwohl er abgesehen von der Röhre nackt war. Sie klopfte mit der Hand auf das Sofa, damit er sich neben sie setzte. Er nahm neben ihr Platz und sie sah auf dem Tablett ein Früchtesortiment, etwas Schokolade und eine Sprühflasche Sahne. Sie schaute zu ihm auf und er zwinkerte. „Damit wir noch ein bisschen Spaß miteinander haben.....“ meinte er bedeutungsvoll. Sie zog eine Augenbraue hoch und antwortet. „Du spekulierst wohl eher auf deinen Spaß.“ „Ja, Herrin, natürlich hoffe ich, dass du mich benutzen wirst und ich wollte dir erleichtern, dich mit meinem Körper anzufreunden.“ Er schaute sie bittend an. „Du weißt, dass das eigentlich eine Strafe nach sich ziehen müsste, aber ich will dir direkt sagen, dass ich es zu schätzen weiß, wenn du mitdenkst und mich gerne verwöhnen lasse.“ Sie pflückte eine Traube und spreizte die Beine. Langsam versenkte sie die Traube in ihrer Tiefe und lächelte ihm zu. „Du wirst sie auf jeden Fall erst rausholen müssen, bevor du deinen Schwanz einsetzten kannst und ob du dann darfst, steht auf einem ganz anderen Blatt.“ Er schluckte, aber nickt und wollte sich sofort ans Werk machen, doch sie hielt ihn ab. „Nein, nein, so schnell wollen wir doch nicht vorgehen. Erst will ich dein Mitdenken belohnen. Leg dich auf die Couch.“ Er war sich nicht sicher, ob die ‚Belohnung’ wirklich was freundliches sein würde, doch er hatte durch die Chat-Sessions gelernt, ihr zu vertrauen. Er streckte sich auf dem Rücken aus und harrte der Dinge.
Das Fruchtvorspiel
Sie ging zielstrebig zu einem kleinen Korb, den sie schon vorher hin einer Ecke bemerkt hatte, und zog ein paar Tücher heraus. Dabei glaube sie, die Traube ganz ganz leicht zu spüren und hoffte, dass diese nicht zu sehr gematscht würde. Als erstes verband sie ihm die Augen und dann fesselte sie die Hände auf dem Rücken, was das Liegen führ ihn unangenehm machte. Dann beschäftigte sie sich mit der Röhre und untersichte erst mal, wie sie aufgebaut war und funktionierte. Ein klappbarer Ring führte einmal um Penis und Hoden und wurde oben mit einem Vierkantstift miteinander verbunden. Auf diesen wurde die Röhre geschoben und dann dahinter des Stift mit einem Schloss fixiert. Die Röhre bestand aus vielen leicht gebogenen Stäben, die den Penis lang führten und sich an seiner Spitze trafen. Sie beugte sich hinab und verteilte viele Küsse um seinen Eingeschlossenen herum, wobei sie dankbar war, dass er sehr ordentlich rasiert war und offensichtlich auch gut gewaschen. Dann nahm sie den Schlüssel von der Kette und schloss das Schloss auf. Von ihm kam kein Mucks, doch sie konnte sich vorstellen, dass er versuchte, mit seinen anderen Sinnen zu ergründen, was sie tat. Sie grinste und nahm das Schloss ab, um es ihm auf dem Bauch zu legen. Sofort wurde es eng in den Stäben. „Oh nein, mein Kleiner, freu dich nicht zu früh.“ Jetzt stöhnte er leise auf. Sie streichelt seinen Penis zwischen den Stäben und dieser drängte sich ihr entgegen. Ganz leicht zog sie an der Röhre und merkte, dass da schon ein bisschen größerer Zug von Nöten sein würde, um sie zu entfernen. Also verstärkte sie ihr Ziehen und der Käfig rutschte vom Vierkant, hing aber noch am Schwanz selber fest. Dieser richtete sich jetzt ein wenig mehr auf, doch war er am oberen Ende immer noch von den Stäben umgeben. „Bitte, Herrin, befreie mich...“, flüstert er. Sie überlegte. Sollte sie als Strafe für sein unerlaubtes Reden den Käfig mit Gewalt zurückschieben oder es einfach übergehen? Erst mal ignorieren, entschied sie sich, aber sie würde seiner Bitte auch nicht nachgeben. Mit den Händen fuhr sie seinen Körper entlang und streichelte von seiner Brust über seinen Bauch, über seine Beckenknochen und seine Beine entlang. Er zuckte leicht und sie runzelte die Stirn. Dann holte sie noch ein paar Tücher und band deren Enden zusammen. Sie nahm das lange Tuch und kniete sich an das eine Ende der Couch, um das Tuch darunter her zu fädeln. Dann band sie seine Füße stramm fest. „Beweg die Beine!“ Er versuchte es, aber er hatte eigentlich keinen Spielraum. Sie lächelte und fing wieder an, seine Beine zu streicheln. Außen runter und innen rauf und innen runter und außen rauf und außen runter und innen rauf und dann nahm sie seinen Hoden in die Hand. Sie leckte an seinen Hoden herum und saugte dann sanft eine Kugel in den Mund und spielte mit de Zunge dran rum. Er stöhnte und wand sich in seinen Fesseln. Sein Penis war so prall aufgerichtet, wie es die Röhre an der Spitze erlaubte. Sie entließ den Hoden aus dem Mund und zog mit der Zunge einmal seinen Penis hoch und durch die Stäbe bis zur Spitze, die sie sanft massierte. Er stöhnte und bettelte mit seinem Körper nach mehr. „Ich bestimme.“ Erinnerte sie ihn. „Also bettle mich nicht an!“ Seine Stimme klang gepresst als er antwortet: „Ja, Herrin, verzeih mir.“ Sie nickte gefällig, obwohl er sie nicht sehen konnte, und küsste ihn auf den Mund. Dabei bewegte sich ihre Hand seinen Bauch hinauf und über seine Brust hin zu seinem Nacken. Dann küsste sie ihn stärker und bestimmte seinen Kopf mit ihrer Hand. Sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein und erforschte diesen ungestüm. Als er versuchte, sich zu revangieren, biss sie leicht zu und saugte dann an seine Zunge und umspielte sie mit der ihrigen. Er stöhnte und verströmte sein Verlangen nach Sex fast wie einen Duft. Sie saugte und spielte an seine Zunge. Dann suchte sie sich ein anderes Ziel und begann, an seinem Kinn und seinem Gesicht zu knabbern, bis sie am Ohr angekommen war. Sie schob das Tuch ein Stück hoch und zupfte und leckte und spielte und verwöhnte sein Ohr. „Na, bist du schon heiß?“ lachte sie.Ihre Hand umschloss den Käfig und zog ihn mit einem ‚Plopp’ ab. Dann griff sie zur Sahne. 2 key or not 2 key-das ist hier die Frage.
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Re: Das Wochenende
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Datum:10.02.05 12:52 IP: gespeichert
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gekonnt macht sie ihn richtig heiß. wir er sie auch so heiß machen können? bekommen alle das, was wie möchten??
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Re: Das Wochenende
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Datum:11.02.05 09:39 IP: gespeichert
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Hi Tirata,
Carolin ist ja immer noch ungeöffnet, immer noch keine Frau!
Aber trotzdem, eine tolle Fortsetzung hast Du da geschrieben. Sehr detailliert. Dieses „... verströmte sein Verlangen nach Sex fast wie einen Duft“, das ist stark formuliert. Das muss man erlebt haben, damit man es wahrnehmen kann.
Carolin wendet sich seinem Gemächte ja huldvoll zu. Es fehlt aber irgendwie zwischen den Zeilen die Erfahrung der Gnade, die sie da gerade erlebt. Insbesondere in Ansehung ihrer Unberührtheit, wäre die Gunst die ihr widerfährt, einen Schwanz mit einem Mann dran, liebkosen zu dürfen, die Dankbarkeit gegenüber seinem Kompliment, das er ihr mit seiner Erektion macht, schon hervorhebenswert.
Aber weiter so. Herzliche Grüße Pb (Diese Nachricht wurde am 11.02.05 um 09:39 von Pobärchen geändert.)
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Re: Das Wochenende
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Datum:11.02.05 11:00 IP: gespeichert
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Ich sehe, was sich machen lässt, Bärchen.
Ihre Gedanken stehen schon im nächsten Abschnitt drin..
. o O (Huldvoll und dankbar?!) Naja.
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Re: Das Wochenende
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Datum:16.02.05 11:16 IP: gespeichert
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Hi Tirata,
schreib doch Deine Geschichte weiter.
Was mich an Deiner Story so fasziniert und wieso sie mich selber zum Schreiben angeregt hat, ist die unausgesprochene Forderung nach dem Mann, nach dem Mann wie er aus weiblicher Sicht sein soll.
Zu nennen wäre B-Slave´s Einsatz, in dem er Carolin ein Essen bereitet. Hier wird die Ursehnsucht der Frau unmittelbar angesprochen. Sie, bei der Höhle, das Feuer hütend, betrachtet stolz ihren, mit einer erlegten Antilope auf den Schultern, heimkommenden Gefährten.
Das Gespräch über seinen sexuellen Weg. Wozu, fragt sich ein unbedarfter Leser. Aber für Frau ist das wichtig. Sie klärt damit die Beziehungsebene.
Und dann die Zurücknahme seiner eigenen Sexualität, damit B-Slave sich vollumfänglich auf Carolin konzentrieren kann. Nicht diese männliche Zumutung von üblicherweise 198 Sekunden vom ersten Eindringen bis zum Orgasmus (das sind drei Minuten und 18 Sekunden), sondern Zurücknahme seiner selbst für ihren und seinen Genuss.
Es scheint so, als der Ruf einem Song Anfang der 80ziger Jahre des letzten Jahrhunderts nach Neuen Männern, die das Land braucht, nur im Wege einer BDSM-Beziehung verwirklicht werden kann.
Herzliche Grüße Pb
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