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Tirata
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Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

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  Re: Das Wochenende Datum:17.02.05 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das Fruchthauptspiel
Sie umrundete seinen Schwanz mit Sahne bis dieser ganz verschwunden war und zog dann eine geschwungene Linie über seinen Bauch hoch zu seinem Hals. Seine Nippel schmückte sie mit zwei kleinen Tupfen. Dann stellte sie die Sprühdose ab und beugte sich hinab. Kurz vor seiner Haut stoppte sie und wand sich dem Korb zu, den sie fast vergessen hatte. Sie musterte den Inhalt. Trauben. Bananen. Sie grinste. Äpfel. Ein kleines Schälmesser.
Dann warf sie ihm einen weitern Blick zu und betrachtete zum ersten Mal in ihren Leben einen realen Männerkörper aus nächster Nähe und mit größter Konzentration.
Sie strich ihm übers Bein. Diesmal ganz bewusst die Haut unter ihrer Handfläche wahrnehmend. Sie spürte Verlangen und Freude in sich aufsteigen - und Unsicherheit.
War es wirklich das, was sie wollte? Jetzt hatte sie sich so lange davor gedrückt und sie war sich nicht mehr sicher, ob sie bereit war.
Natürlich war sie bereit, sagte sie sich. Sie war schon 30!!!
Sie sollte aufhören, rumzutrödeln und endlich tun, wofür sie hergekommen war.
Sie beugte sich hinab und leckte langsam und genüsslich die Sahne von seiner Brust und folgte dann der Spur hinab. Sein Penis stand unter der Sahnehaube und sie wendete sich ihm zu.
Mit der Zunge zog sie Bahn um Bahn hinauf und hinab und erkundete ihn in all seinen Einzelheiten. Als sie ihn sauber geleckt hatte, betrachtet sie ihn eingehen und streckte die Hand aus, um sanft darüber zu streicheln.
Sie schaute ihren Sklaven an. Er lag vor ihr, gefesselt an den Beinen und Armen und die Augen verbunden. Sie legte sich auf ihn und genoss es, einfach nahe zu sein. Und sie spürte wieder Angst aufsteigen.
War sie wirklich bereit?
Ja, sagte sie sich nochmal. Jetzt oder nie!
Sie rutsche etwas nach oben und als sie seinen Penis in ihrem Schritt spürte, wollte sie „es“ endlich hinter sich bringen.
„Nein, Herrin, nicht so.....“ bettelte er mit leiser Stimme. „Lass mich dich das erste mal sehen.“ Außerdem fiel ihr die Traube wieder ein.
Sie schalt sich selber. Sie würde diese Nacht Sex haben und da die Nacht noch lang war, musste sie sich nun wirklich nicht hetzten.
Sie rutsche wieder zurück und spürte, wie sehr allein das sie erregte.
Schnell band sie seine Beine los und platzierte ihren Schritt genau auf einem der beiden. Sie bewegte sich auf und ab und er nahm die Bewegung auf und rieb sein Bein an ihr.
Sie schloss die Augen und gab sich ganz der Bewegung hin. Dabei leerte sie ihren Gedanken und als sie die Augen öffnete, war sie ganz auf das Jetzt konzentriert und jegliche Ängste, Überlegungen und Was-wenn-Gedanken waren verschwunden.
Sie starrte auf diesen Körper, den erigierten Penis, der ihr durch seine Ausdauer sehr schmeichelte, - und sie wollte ihn.
Sie stand auf und setzte sich auf sein Gesicht und sagte mit rauer Stimme: „Na los, fisch sie raus.“
Kaum ausgesprochen spürte sie seine Zunge, die sie leckte und dann in sie eindrang, um die Traube zu finden. Er gab sich wirklich Mühe und stimulierte sie aufs Höchste. Obwohl sie sich sicher war, dass er genauso wie sie vorher gewusst hatte, dass seine Zunge keinen Erfolg haben würde, bemühte er sich sehr und das erwärmte ihr Herz.
Sie wollte ihn.
Ihn und nicht nur seinen Schwanz.
Sie wollte diesen Menschen und sie wollte diesem Menschen nah sein und ihn in sich spüren, sie wollte die Lust der Ekstase mit ihm teilen und sein Gesicht sehen, wenn er sich hingab. Sie wollte Sex mit ihm.
Doch sie konnte sich nicht losreißen von seiner Zunge, deren Spiel sie wieder in lustvolle Gefilden trug. Mit einem Ruck rutschte sie runter und hinterließ auf seiner Brust eine feuchte Spur, bis zu seinem Besten Stück. Sie legte diesen in ihre Spalte und stimulierte sich durch sanftes Auf- und Abrutschen. „Richte dich auf“ befahl sie und er spannte sich an, um sich auf zu setzen. Sie spürte das Muskelspiel und ihr wurde klar, wie sehr sie die Nähe eines anderen Menschen genoss. Schnell schob sie ihm ein Kissen in den Rücken, damit er sich später auf etwas anderes würde konzentrieren können. Dann schob sie ihm das Tuch von den Augen und band seine Hände los. Eine seiner Hand bewegte sich ohne weitern Befehl zu ihrem Schritt und gekonnt drangen 2 Finger ein, um die Traube zu finden und herauszuholen. Sie stöhnte auf, weil die kleinste Berührung sie weiter Richtung Orgasmus brachte. Er fand, was er suchte und steckte sich die Traube in den Mund, während er ihr intensiv in die Augen schaute. Sein Blick drang in sie ein und er hielt sie fest.
Sie spürte 2 Hände an ihren Pobacken und wurde sanft angehoben.
Er lächelte leicht und sein Blick bekam etwas bittendes und leicht verträumtes. Sie griff nach unten und setzte seine Spitze an ihren Eingang an. Sie schluckte. Sie sehnte sich danach endlich endlich einen echten Schwanz in sich zu spüren, diesen Schwanz in sich zu spüren, doch plötzlich war die Angst wieder da.
Sie wusste nicht so genau, wovor, doch sie war da.

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Tirata
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Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

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  Re: Das Wochenende Datum:17.02.05 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


--- und Endspurt----


Er schien ihr Zögern zu spüren und seine Hände setzten sie sanft neben seinem Penis ab. Dann nahm er sie in den Arm und drückte sie an sich. Er vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten und vermittelte ihre Unmengen an Nähe und Vertrauen.
Sie lehnte sich an ihn und nahm das Vertrauen in sich auf.
„Lass es uns tun.“ Flüsterte sie.
Sie spürte, wie er sie halb anhob und sich drehte, um sie auf die Couch zu legen.
Er sah sie ernst an. „Du bist die schönste Frau, der ich je begegnet bin. Ich würde alles für dich tun und ich möchte, dass dieses erste Mal für die so schön wird, dass du immer immer wieder zu mir zurückkommen wirst, um weitere Male zu erleben.“ Er küsste sie und fuhr fort: „ ich kann mir vorstellen, dass es schwerfällt, loszulassen, doch möchte ich dich bitten, mir zu vertrauen und dich mir einfach hinzugeben.“ Er lächelte. „Auch wenn das nicht unserem Rollenspiel entspricht.“
Sie nickte zögernd. Und dann, auf sein strahlendes Lächeln hin, nickte sie vertrauensvoll.
Er küsste sie auf die Stirn und den Mund und diesmal drang seine Zunge ohne Strafen in ihren Mund ein.
Alleine der Kuss erregte sie und sie öffnete ihre Beine, damit er sich auf sie legen konnte.
Er schmiegte sich an sie und rieb leicht seinen Penis an ihren Schritt.
Sie stöhnte leicht- und war selbst davon überrascht, wie schnell es mit ihrer Erregung diesmal aufwärts ging.
Seine Hände waren überall und er streichelte jeden Zentimeter ihrer Haut und küsste jede erreichbare Stelle.
Seine Zähne knabberten an ihrem Ohrläppchen, während eine Hand sanft ihre Brust massierte und die andere ihr Bein entlang fuhr.
Er küsste ihren Hals und biss sie sanft in die Schulter, leckte über ihren Arm und saugte an ihren Fingern, atmete auf ihr Brustbein und strich mit der Zunge um ihren Bauchnabel.
Er küsste sie und sie ließ sich küssen.
Er streichelte sie und sie ließ sich streicheln.
Er verwöhnte sie und sie ließ sich verwöhnen.
Er spielte mit ihrer Erregung und sie ließ sich gehen.
Er leckte sie und sie ließ alle Hemmungen fallen.
Sie vertraute ihm.
Gekonnt führte er sie durch das Meer der Ekstase, immer kurz bis vor den Höhepunkt, um dann zu verzögern und ihre Erregung leicht abschwellen zu lassen.
Sie stöhnte und bettelte schließlich um Erlösung.
Er schmiegte sich an mit seinem ganzen Köper an sie und sie drückte sich um entgegen. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze an ihren Eingang harrte und er dann langsam in sie eindrang.
Sie schnappte vor Lust nach Luft und ihre Gedanken waren auf dieses Gefühl des Erfülltsein fixiert.
Sie spürte seinen Körper direkt auf ihren und seinen Penis in sich und sie war glücklich.
Dann begann er langsam, sich zu bewegen und sie schauderte vor neuem Lustempfinden.
Auf und ab ging es wieder auf der Skala ihrer Erregung und doch stetig aufwärts. Sie hielt sich am ihm fest und ihre Augen suchten seinen Blick. Er schaute sie an und es würde ihr warm. Er veränderte das Tempo und wurde schneller und fester und drängender.
Sie passte sich ihm an und gemeinsam wurde ihr Atem lauter und die Bewegung wilder.
Sie spürte, wie die Erregung sie überschwemmte und sie stöhnte auf, um sich dann laut dem Orgasmus hinzugeben. Ein Blick auf ich, zeigte ihr, dass auch er stöhnte und sie spürte sein Endspurtstoßen und das heizte sie zusätzlich an.
Sie wand sich und eine Welle nach der anderen durchlief ihren Körper.
Erschöpft und glücklich sank sie zurück und er mit ihr.
Sie zog ihn ganz auf sich hinab und sog seinen Geruch und den des Sex’s in sich auf und musste lächeln.
Er küsste sie sanft auf den Hals und seine Augen strahlten sie an, als er sagte: „Wir haben noch das ganze Wochenende.“

Ende
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Tirata
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  Re: Das Wochenende Datum:17.02.05 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bärchen,
leider bin ich im Moment viel mit Lernen beschäftigt und darum nicht sehr kreativ.

Aber ich werde den heutigen Abend nutzen und ein wenig weiterschreiben.

Es freut mich, dass du in meine Geschichte derat viel herein interpretieren kannst.
(=
Tatsächlich basiert seine Beschreibung (die von B.Slave) nur auf rein hormongesteuerten Wünschen, deren Herkunft ich nicht hinterfragt habe.


Gruß
Tirata
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 21:54 von Tirata geändert.)
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Tirata
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  Das Wochenende- beendet Datum:17.02.05 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


ICh setzte meine Geschichte mal hier herein und hoffe, dass sie richtig ist.
Sie ist absolut erfunden und es gibt nichts, was mit der Wirklichkeit übereinstimmt.


Der Entschluss

Carolin saß gedankenverloren an ihren Schreibtisch und nagte am Ende eines Bleistiftes. Eine ihrer schlechten Angewohnheiten.
Dabei sah sie den Kindern beim Spielen im Park zu. Sie seufzte, da sie sich aufs Sehnlichste ein Kind wünschte und sich ihrer biologischen Uhr durchaus bewusst war. Carolin blickte auf das Blatt vor ihr. Eigentlich hatte sie eine Gästeliste zu ihrem 30ten Geburtstag schreiben wollen. Aber plötzlich war sie sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich groß feiern wollte. 30. Das klang plötzlich so alt. Als sie noch „jünger“ war, hatte sie sich mit 30 immer mit einer erfolgreichen Karriere, Mann und Kindern und einen Haus gesehen.
Tja, 2 Sachen hatten sich davon auch erfüllt.
Sie hat einen wirklich guten Posten in einem großen Unternehmen und ein kleines Haus am Stadtrand. Nur der Rest fehlte. Sie seufzte noch einmal.
Es dürfte prinzipiell kein Problem sein, einen Mann kennen zulernen- nicht für sie!
Carolin Brick, Controlling Assistent von Gehe GmbH. Naja, wenn sie ehrlich zu sich war, war auch nicht das Kennenlernen das Problem.
Sie hatte die letzten Jahre damit verbracht einen Mann nach dem anderen zu daten. Allerdings nie öfter als 2 mal und im Laufe der letzten 12 Monate hatte auch das aufgehört.
Wenn sie doch nur früher.....
Hätte sie doch nur damals....
Warum war sie nicht....
Wäre sie doch vor ca. 10 Jahren.....

Die Liste der wenn-wäre-hätte konnte sie endlos fortsetzten, schließlich hatte sie schon manche schlaflose Nacht damit verbracht, sie Gedanken darüber zu machen.
Es half alles nichts.
Bald wurde sie 30 und sie hatte immer noch keinen Sex gehabt.

Es klopfte an ihrer Bürotür und schreckte aus ihren Überlegungen hoch.
„Herein!“
Frank Klauber vom Vorstand steckte den Kopf rein.
„Hey, Caro, ich wollte mich nur kurz ins Wochenende verabschieden. Wenn du es dir anders überlegst, bist du morgen bei mir ein gern gesehener Gast.“
Er zwinkerte ihr zu und verschwand.
Frank veranstaltete morgen eine „kleine“ Party mit jeder Menge Kollegen und dabei nicht gerade wenige, die sie hatte abblitzen lassen, oder besser gesagt, bei denen sie sich einfach nicht mehr gemeldet hatte.

Sie blickte auf die Uhr und fasste einen Entschluss.
An diesem Wochenende würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren!
Da die Firma sich jetzt zum Feierabend hin leerte, wäre sie bald ganz alleine im Gebäude und damit ungestört.
Sie setzte sich an ihren Rechner und klickte sich durch die Single-Börsen. Alle davon forderten eine Anmeldung, am Besten mit Bild.
Nach längerem Überlegen entschied sie sich für eine und klickte den Fragebogen an.
Die wollten wirklich alles wissen- Alter, Gewicht, Größe, Hobbies, sexuelle Vorlieben, Stadt, Traumpartner ect.
Sie füllte den Bogen mit sehr viel Sorgfalt aus und sollte innerhalb der nächsten Stunde eine BestätigungsMail bekommen.
Da war sie mal gespannt.
Sie stand auf, um auf die Toilette zu gehen und stelle dabei fest, dass sie wirklich ganz alleine in der Abteilung war.


Der Chat

Wieder in ihrem Büro angekommen, zog sie die typischen Büro-„Gardinen“ zu und öffnete die unterste Schreibtischschublade. Sie griff mit der Hand ganz hinein und zog eine kleine Box hervor, die sie auf ihren Schreibtisch stellte.
Dann rief sie erst mal ihre Emails ab, um festzustellen, dass noch nichts da war.
Sie öffnete die Box und holte ihr Lieblingsmodell von „Vibra-Ei“ hervor. Liebevoll umschloss sie das Ei mit der Hand, um es anzuwärmen und drehte leicht am Rand. Sobald sie die Vibration in ihrer Hand spürte, merkte sie ein sehnsüchtiges Ziehen in ihrem Unterleib.
Sie wollte Sex, sie sehnte sich nach Sex mit jeder Faser ihres Körpers. Sie wollte einen Mann, den sie vögeln konnte, sie wollte einen Schwanz den sie reiten könnte, sie wollte sie mit in Anwesenheit eines anderen Menschen gehen lassen können und einen Orgasmus erleben.
Sie schlüpfte aus ihrem Kostüm und setzte sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihren Stuhl, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie berührte sich selber leicht an ihrer Lustknospe mit den Fingerspitzen und tupfte dann sanft mit den Ei dagegen.
Schon spürte sie den ersten Schauder durch ihren Körper rieseln.
Sie stoppte und wusste, dass sie ES brauchte, um dieses Mal wirklich zu genießen.
Sie klickte sich schnell im Internet durch ein paar Seiten und dann tippte sie ihren Benutzernamen und das Kennwort ein, richte die Webcam auf sich und suchte in der Liste der Anwesenden nach bekannten Namen. Da! „bestSlave“ war online.
Schnell forderte sie ihn auf, sie ihr zu unterwerfen und er gehorchte. Es öffnete sich ein Fenster und sie konnte direkt mit Bild und Ton mit ihm kommunizieren.
„sei gegrüßt, Sklave“, schnurrte sie.
„Ich unterwerfe mich dir ,Herrin, was sind deine Wünsche?“
„Zeig ihn mir“.
Diese Aufforderung folgte ein Zoom auf seinen Schwanz, der leicht aufgerichtet war.
Sie lächelte.
„Ich will, dass du ihn für mich schlägst, bis er richtig steht.“
Eine Hand erschien im Bild und schlug leicht auf den Penis. Sie fand, dass es mehr wie ein Streicheln war.
„Schlagen habe ich gesagt!!!“
Die Hand schlug etwas fester zu und ein heftiges Atmen drang aus ihren Lautsprechern.
„Fester!“, forderte sie und mastubierte dabei etwas intensiver.
Sie spürte ihre Lust und sie wollte seine sehen, doch ihm keine Erleichterung erlauben.
Die Hand schlug nochmal zu und diesmal schwang der Penis danach schon was mehr.
„Wegen deiner Unfähigkeit, meine Befehle richtig auszuführen, verlange ich, dass du ihn 5 mal recht hart schlägst und dann deine Hodenpressen holst.“
Aus früheren Chats wusste sie, dass er diese und noch weiteres Spielzeug besaß.
„Ja, Herrin“, sagte die leicht verzehre Stimme und die Hand schlug 5 mal feste von der Seite zu. Sie hatte gewusst, dass er nur eine Strafe hatte provozieren wollen, doch das erregte sie Gleichermaßen. Ihr Atem ging schneller und se spürte die steigende Erregung in ihrem Lendenbereich. Langsam breitet sich Wärme aus und sie mastubierte schneller und fester mit den Ei ihre Knospe.
In dem Bild auf ihrem Monitor erschien eine Hand mit der Quetschpresse und befestigte sie.
„Wie eng, Herrin?“
Sie hatte sich seinen Hoden vorher angesehen, und wusste, dass sie ihn unbesorgt bis zu 4 Umdrehungen hochdrehen lassen konnte.
„4- und zwar mit Tempo“
Während sie zusah, wie sich die Presse hochschraubte und der feste Schwanz darüber wippte, entwich ihr ein Stöhnen und Lust breitet sich in ihren Körper aus. Sie schloss die Augen und genoß ganz und gar das Entladen ihres erstens Orgasmus’ in dieser Sitzung.
Aus Erfahrung wusste, sie, dass sie durchaus zu weitern in der Lage war. Dennoch drehte sie den Regler etwas runter, um sich mit den zweiten ein wenig Zeit zu lassen.
„Herrin, ich war gehorsam“. Mit dieser Formel versuchte er normalerweise, sie zu beschwichtigen. Doch sie wollte seinen Erniedrigung und seinen Schmerz.
„Weiterdrehen“, ordnete sie an.
Ein leichtes Stöhnen kam aus ihren Boxen. Doch die Hand drehte gehorsam weiter. Nach ein paar Umdrehungen spreizte er einen Finger ab, um ihr zu signalisieren, dass es jetzt wirklich eng war.
„Stopp“. Sie wartet kurz und fauchte dann: „Weißt du nicht, was sich gehört, Sklave?!“
„Doch, Herrin, verzeih, Herrin. – Ich danke dir für deine Milde, Herrin.“
Sie nickte, so mochte sie ihren Sklaven.
„Jetzt umfass deinen Schwanz und schrubb dir ordentlich einen. Sag mir Bescheid, bevor du kommst.“
Sie schaute der Hand zu, die den Schwanz hart anpackte und sich dann ungestüm auf und ab bewegte. Dabei bewegte sich ihre Hand wieder was schneller und schon bald war sie dem nächsten Orgasmus nah. Wie wohl auch ihr Sklave, denn sein Keuchen wurde lauter und heftiger.
„Jetzt, Herrin, jetzt gleich....“, stöhnte er.
„Stopp und wehe ich sehe einen Spermatropfen!!!!“
Er stöhnte weiter, doch die Hand drückte die Eichel zu und er versuchte sich zu beherrschen.
Sie nicht, sie mastubierte und stöhnte und stellte sich vor, diesen Sklaven im wirklichem Leben zu beherrschen und jetzt über ihm zu stehen und ....... kam.
Ihr zweiter Orgasmus war fast heftiger als ihr erster und sie stöhnte laut. Doch ein Gefühl der Anspannung blieb.
Sie wollte diese Session in echt erleben, sie wollte sein Gesicht sehen, wenn sie ihn stoppte und sie wollte seinen Schwanz in sich spüren!!!!
Ihre Selbstbefriedigung war meistens rein äußerlicher Natur, da sie sich davor sträubte, Dinge wirklich in sich rein zustecken. Es schien ihr nicht dasselbe, wie ein Schwanz, an dem ein Mann hing.
Sie betrachtete den aufgerichteten Schwanz und dachte an ihren Vorsatz fürs Wochenende.

(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 21:57 von Tirata geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 22:31 von Tirata geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 22:09 von Tirata geändert.)
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träumerin
Gast



  Re: Das Wochenende Datum:17.02.05 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tirata,

eine wunderschöne Geschichte hast du geschrieben. Sehr gefühlvoll, romantisch und außerordentlich erotisch!

Ich hoffe, es war nicht die letzte Story, die wir von dir lesen durften.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  Re: Das Wochenende- beendet Datum:17.02.05 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


im finale wurden die träume war.
eine höchst erotische und orgasmusreiche liebesnacht von beiden, das höchste wo man erreichen kann in der liebe


ich darf dir zu dieser gelungenen geschichte gratulieren. das war kopfkino pur.
mach weiter so. ich hoffe daß du uns wieder mit einer geschichte überrascht.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Pobärchen
Gast



  Re: Das Wochenende- beendet Datum:17.02.05 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Klasse.

Eine wirklich großartige Story, die mir teilweise den Atem nahm und mein Verständnis der weiblichen Psyche erweiterte.

(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 23:10 von Pobärchen geändert.)
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